Institut für Sportwissenschaft€¦ · vom „Sport-Akteur" zum „Sport-Arrangeur" zu...
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Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 1
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Alle Lehrveranstaltungen nach ModulenAnatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
AnfangsschwimmenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 57 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 09:45, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 09:50 - 10:35, 21.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 10:40 - 11:25, 21.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 11:30 - 12:15, 21.10.2011 - 28.01.2012, 4. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., ChristaKommentar Der 1. Termin am 21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel, statt. Anfangsschwimmen für Sonderpädagogik-SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 14 Reuschel, KarinaDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, Bismarckstr. Aufbau und Strukturen des Sports in Deutschland - Vorbereitung für das VereinspraktikumSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Das Vereinspraktikum stellt ein relativ neues Studienelement dar, das den Studierenden
gleich zu Beginn des Sportstudiums Gelegenheit geben soll, die unterschiedlichenFacetten der („praktischen") Sportvereinsarbeit kennen zu lernen bzw. die zuvor dabeischon erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und somit eigene „alte" Erfahrungen imSportverein „neu" zu betrachten. Als verbindende Klammer steht dafür der Seminartitel„Aufbau und Strukturen des Sports in Deutschland", der auch andeuten soll, dasses um die Frage geht, wie sich verschiedene Instanzen des Sporttreibens (z.B.Schule vs. Verein) voneinander unterscheiden und worin die originären Aufgabenund Zuständigkeiten von Sportorganisationen bestehen (z.B. Verein vs. Verband).Der Sport im Verein soll dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln Gegenstand diesesSeminars werden. Themen werden u.a. die Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisseüber die Angebotspalette, die Mitgliederentwicklung und das Ehrenamt sein. Ziel derLehrveranstaltung ist es insgesamt, das studiumsbegleitende Vereinspraktikum gehaltvollvorzubereiten. Es wird auch daran gedacht, zwischendurch „Expertinnen" und „Experten"einzuladen bzw. Sportvereine und Sportorganisationen „vor Ort" aufzusuchen.
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Winter 2011/12 2
Bachelor-/MasterarbeitSeminar, SWS: 2 Albers, Pia / Effenberg, Alfred / Fink, Matthias / Geiger, Maren / Jankowski, Steffen / Kuhlmann, Detlef / Maassen, Norbert / Meyer, Arno / Peiffer, Lorenz / Reuschel, Karina / Schiedek, Steffen / Schmitz, Gerd / Schröder, Dirk / Vinken, Pia Maria / Wahlig M.A., Henry / Ziert, Julien / Zipprich M.A., ChristaKommentar Die Studierenden melden sich persönlich bei der Lehrkraft an, bei der sie ihre Bachelor-
bzw. Masterarbeit schreiben wollen. Hierzu sollte eine der Seminarlehrveranstaltungenbesucht werden oder die Betreffenden nehmen an einem Kolloquium teil.
Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Berufsschulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Seminar zur Fachdidaktik des Sportunterrichts an berufsbildenden Schulen (nur
BTE)
Der vielzitierte Wertewandel in den Bereichen Sport und Gesellschaft, die enormeAusweitung und Ausdifferenzierung der gesellschaftlichen Sport-, Spiel- undBewegungsformen und die Umstellung der Berufsschülerinnen und Berufsschüler aufeinen neuen Lebensrhythmus im Zuge der beruflichen Erstausbildung sind nur einigewichtige Bezugsgrößen für die Planung und Durchführung von Sportunterricht anberufsbildenden Schulen. Vorrangiges Ziel des Seminars ist es, vor diesem Hintergrundintentionale, inhaltliche und methodische Perspektiven für den Berufsschulsport zuentwickeln. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist der Legitimierungszwang, unter demder Sportunterricht in der Berufsschule nach wie vor steht. In diesem Kontext sollenverschiedene Argumentationslinien zur Begründung des Berufsschulsport diskutiert underarbeitet werden.
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Bewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Winter 2011/12 4
Einführung in das Studium der SportwissenschaftSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 100 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Fink, Matthias (verantwortlich) / Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 1. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Peiffer, Lorenz
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 3. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3 , 4. Gruppe,Jankowski, Steffen
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 4. GruppeKommentar Die erste Sitzung findet für alle gemeinsam um 16 Uhr im Hörsaal statt.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Mischform aus Seminar, Übung undVorlesung. Das Ziel der Veranstaltung ist es, den Studienanfängerinnen und -anfängern:den Eintritt in ihr Studium am Institut für Sportwissenschaft zu erleichtern, grundlegendewissenschaftliche Arbeitstechniken zu vermitteln, den notwendigen Perspektivwechselvom „Sport-Akteur" zum „Sport-Arrangeur" zu unterstützen (denn Sport studierenist etwas anderes als Sport treiben), Probleme des Handlungsfeldes Sport vordem Hintergrund seiner gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen verständlich zu machen, grundlegende Besonderheiten desSchulsports und des Berufs als Sportlehrkraft aufzuzeigen, die Sportwissenschaftund ihre fachliche Struktur als anwendungsorientierte, interdisziplinäre Wissenschaftnäherzubringen und Alternativen für Absolventinnen und Absolventen einessportwissenschaftlichen Studiums zum Berufsfeld „Schule" vorzustellen.
Ernährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Erste HilfeKurs, SWS: 1Sa26.11.2011 - 27.11.2011, Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz. Der Termin steht noch nicht fest,bitte auf Ankündigung achten!Kommentar Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz.
Der Termin steht noch nicht fest, bitte auf Ankündigungen achten! Exkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Fachpraktikum LbS mit BegleitseminarSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Meyer, Arno (verantwortlich) / Schröder, Dirk (verantwortlich)Mo, wöchentl., 11:30 - 15:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, BBS me; bitte auf Aushänge achten.,Meyer, Arno
Mo, wöchentl., 13:00 - 16:30, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, BBS 6; bitte auf Aushänge achten.,Schröder, Dirk
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Winter 2011/12 5
Forschungsmethoden in der SportwissenschaftSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Schmitz, Gerd
Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 1. Gruppe,Kuhlmann, DetlefKommentar Diese einstündige Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die selbst
eine eigene kleine Studie auf dem Gebiet der Sportwissenschaft im Rahmen von Projekt-oder Abschlussarbeiten (Bachelor bzw. Master) anfertigen wollen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Mit welchen Forschungsmethoden wird in der Sportwissenschaftgearbeitet? Welche Arbeitsphasen sind im Forschungsprozess zu unterscheiden?Welche Forschungsmethoden eignen sich für welchen Untersuchungsgegenstand?Zu diesen und anderen Fragen werden in diesem zweigeteilten Seminar einschlägigeAntworten gegeben. Die Studierenden erhalten so einen differenzierten Überblicküber unterschiedliche Herangehensweisen zur Untersuchung einer wissenschaftlichenFragestellung im Sport: quantitative vs. qualitative Verfahren oder Hermeneutik vs.Empirie oder Test vs. Befragung etc. Dabei geht es sowohl um naturwissenschaftlich-experimentelle Verfahrensweisen als auch um sozial- und geisteswissenschaftlicheZugänge.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die teilnehmenden Studierenden für die Anfertigungeigener Forschungsarbeiten fit zu machen. Die Lehrveranstaltung dient aber auch dazu,vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen, um die Forschungsleistungen anderer nochbesser (und kritischer) zu verstehen bzw. zu hinterfragen.
Zum Ablauf der Lehrveranstaltung: Die Studierenden werden in zwei Lerngruppeneingeteilt, die auf der Hälfte des Semesters den Dozenten wechseln, wobei Gerd Schmitzdie Forschungsmethoden abdeckt, die hauptsächlich in den Arbeitsbereichen Sport undGesundheit sowie Sport und Bewegung/Training zur Anwendung kommen, und DetlefKuhlmann aufzeigt, wie in den beiden anderen Arbeitsbereichen (Sport und Erziehungsowie Sport und Gesellschaft) Forschungsarbeiten konzipiert werden können.
Funktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. Grundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta.
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Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk
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Winter 2011/12 7
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Kolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
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Winter 2011/12 8
Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Situative BewegungsangeboteSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
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Winter 2011/12 9
Sonderschulspezifische Sportpädagogik A (nur BSo)Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , oder GymnastikraumKommentar Bewegung, Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichem
Förderbedarf (nur BASo)
Sportunterricht ist so zu planen und durchzuführen, dass er sich an den Bedürfnissenund dem Könnens- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler orientiert.Dies ist an allgemeinbildenden Schulen aber auch besonders an Förder- undberufsbildenden Schulen zu berücksichtigen. Ausgehend von der Diskussion umFörderschwerpunkte bezüglich der körperlichen und motorischen Entwicklung werdenDiagnosemöglichkeiten, Aspekte der Heterogenität usw. behandelt. In Bezug zumSportunterricht sollen Inhaltsfelder konkretisiert werden, welche eine zentrale Bedeutungin der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen haben, wie die Bewegung an sich,grundlegende Kommunikationsformen oder die emotionale und soziale Kompetenz.Dabei stehen didaktisch-methodische Fragestellungen im Mittelpunkt, um Selbsttätigkeit,Selbsteinschätzung und auch das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten und Stärken zuentwickeln. Beispielhaft sollen Unterrichtsstunden entworfen werden, welche im Hinblickauf spezielle Förderbedarfe dazu beitragen, die Handlungsmöglichkeiten der einzelnenKinder bei Bewegung, Spiel und Sport zu erweitern.
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
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Winter 2011/12 10
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Sportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
Sportmedizinische/physikalische GrundlagenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, MHH, Institut für Sportmedizin, Gebäude K8, Raum1230Kommentar Naturwissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis physiologischer
Fragestellungen
An Hand kleiner Versuche sollen die Grundlagen - auch für die Einführungsvorlesung undVertiefungsveranstaltungen der Sportphysiologie - erklärt werden.
Diese Veranstaltung ist ein freiwilliges Zusatzangebot. Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
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Winter 2011/12 11
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
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Winter 2011/12 12
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen
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Winter 2011/12 13
Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Basismodul
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Winter 2011/12 14
AnfangsschwimmenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 57 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 09:45, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 09:50 - 10:35, 21.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 10:40 - 11:25, 21.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 11:30 - 12:15, 21.10.2011 - 28.01.2012, 4. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., ChristaKommentar Der 1. Termin am 21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel, statt. Anfangsschwimmen für Sonderpädagogik-SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 14 Reuschel, KarinaDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, Bismarckstr. Einführung in das Studium der SportwissenschaftSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 100 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Fink, Matthias (verantwortlich) / Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 1. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Peiffer, Lorenz
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 3. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3 , 4. Gruppe,Jankowski, Steffen
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 4. GruppeKommentar Die erste Sitzung findet für alle gemeinsam um 16 Uhr im Hörsaal statt.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Mischform aus Seminar, Übung undVorlesung. Das Ziel der Veranstaltung ist es, den Studienanfängerinnen und -anfängern:den Eintritt in ihr Studium am Institut für Sportwissenschaft zu erleichtern, grundlegendewissenschaftliche Arbeitstechniken zu vermitteln, den notwendigen Perspektivwechselvom „Sport-Akteur" zum „Sport-Arrangeur" zu unterstützen (denn Sport studierenist etwas anderes als Sport treiben), Probleme des Handlungsfeldes Sport vordem Hintergrund seiner gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen verständlich zu machen, grundlegende Besonderheiten desSchulsports und des Berufs als Sportlehrkraft aufzuzeigen, die Sportwissenschaftund ihre fachliche Struktur als anwendungsorientierte, interdisziplinäre Wissenschaftnäherzubringen und Alternativen für Absolventinnen und Absolventen einessportwissenschaftlichen Studiums zum Berufsfeld „Schule" vorzustellen.
Funktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 15
Situative BewegungsangeboteSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Modul: Einführung in die Sportwissenschaft: erziehungs- sozial- und gesellschaftswiss.Grundlagen
a: Sport und Erziehung
b: Sport und Gesellschaft
Modul: Einführung in die Sportwissenschaft: naturwissenschaftliche Grundlagen
a: Sport und Bewegung / TrainingGrundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta. Sportmedizinische/physikalische GrundlagenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, MHH, Institut für Sportmedizin, Gebäude K8, Raum1230Kommentar Naturwissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis physiologischer
Fragestellungen
An Hand kleiner Versuche sollen die Grundlagen - auch für die Einführungsvorlesung undVertiefungsveranstaltungen der Sportphysiologie - erklärt werden.
Diese Veranstaltung ist ein freiwilliges Zusatzangebot. Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
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Winter 2011/12 16
Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
b: Sport und GesundheitAnatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
Modul: Vertiefung Erziehungs-, sozial- und gesellschaftswissenschaftliche Sporttheorie
Erziehungswissenschaftlicher SchwerpunktGrundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
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Winter 2011/12 17
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Kolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Winter 2011/12 18
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Sozial- und gesellschaftswissenschaftlicher SchwerpunktSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
Modul: Vertiefung naturwissenschaftliche Sporttheorie
Schwerpunkt: Bewegung und TrainingBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
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Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
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Winter 2011/12 21
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Schwerpunkt: Körper und GesundheitErnährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
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Winter 2011/12 22
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Modul: Lehren und Lernen im Sportunterricht Fachdidaktik
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Winter 2011/12 23
Berufsschulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Seminar zur Fachdidaktik des Sportunterrichts an berufsbildenden Schulen (nur
BTE)
Der vielzitierte Wertewandel in den Bereichen Sport und Gesellschaft, die enormeAusweitung und Ausdifferenzierung der gesellschaftlichen Sport-, Spiel- undBewegungsformen und die Umstellung der Berufsschülerinnen und Berufsschüler aufeinen neuen Lebensrhythmus im Zuge der beruflichen Erstausbildung sind nur einigewichtige Bezugsgrößen für die Planung und Durchführung von Sportunterricht anberufsbildenden Schulen. Vorrangiges Ziel des Seminars ist es, vor diesem Hintergrundintentionale, inhaltliche und methodische Perspektiven für den Berufsschulsport zuentwickeln. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist der Legitimierungszwang, unter demder Sportunterricht in der Berufsschule nach wie vor steht. In diesem Kontext sollenverschiedene Argumentationslinien zur Begründung des Berufsschulsport diskutiert underarbeitet werden.
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 24
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 25
Sonderschulspezifische Sportpädagogik A (nur BSo)Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , oder GymnastikraumKommentar Bewegung, Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichem
Förderbedarf (nur BASo)
Sportunterricht ist so zu planen und durchzuführen, dass er sich an den Bedürfnissenund dem Könnens- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler orientiert.Dies ist an allgemeinbildenden Schulen aber auch besonders an Förder- undberufsbildenden Schulen zu berücksichtigen. Ausgehend von der Diskussion umFörderschwerpunkte bezüglich der körperlichen und motorischen Entwicklung werdenDiagnosemöglichkeiten, Aspekte der Heterogenität usw. behandelt. In Bezug zumSportunterricht sollen Inhaltsfelder konkretisiert werden, welche eine zentrale Bedeutungin der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen haben, wie die Bewegung an sich,grundlegende Kommunikationsformen oder die emotionale und soziale Kompetenz.Dabei stehen didaktisch-methodische Fragestellungen im Mittelpunkt, um Selbsttätigkeit,Selbsteinschätzung und auch das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten und Stärken zuentwickeln. Beispielhaft sollen Unterrichtsstunden entworfen werden, welche im Hinblickauf spezielle Förderbedarfe dazu beitragen, die Handlungsmöglichkeiten der einzelnenKinder bei Bewegung, Spiel und Sport zu erweitern.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Modul: Projekt
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Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Forschungsmethoden in der SportwissenschaftSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Schmitz, Gerd
Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 1. Gruppe,Kuhlmann, DetlefKommentar Diese einstündige Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die selbst
eine eigene kleine Studie auf dem Gebiet der Sportwissenschaft im Rahmen von Projekt-oder Abschlussarbeiten (Bachelor bzw. Master) anfertigen wollen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Mit welchen Forschungsmethoden wird in der Sportwissenschaftgearbeitet? Welche Arbeitsphasen sind im Forschungsprozess zu unterscheiden?Welche Forschungsmethoden eignen sich für welchen Untersuchungsgegenstand?Zu diesen und anderen Fragen werden in diesem zweigeteilten Seminar einschlägigeAntworten gegeben. Die Studierenden erhalten so einen differenzierten Überblicküber unterschiedliche Herangehensweisen zur Untersuchung einer wissenschaftlichenFragestellung im Sport: quantitative vs. qualitative Verfahren oder Hermeneutik vs.Empirie oder Test vs. Befragung etc. Dabei geht es sowohl um naturwissenschaftlich-experimentelle Verfahrensweisen als auch um sozial- und geisteswissenschaftlicheZugänge.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die teilnehmenden Studierenden für die Anfertigungeigener Forschungsarbeiten fit zu machen. Die Lehrveranstaltung dient aber auch dazu,vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen, um die Forschungsleistungen anderer nochbesser (und kritischer) zu verstehen bzw. zu hinterfragen.
Zum Ablauf der Lehrveranstaltung: Die Studierenden werden in zwei Lerngruppeneingeteilt, die auf der Hälfte des Semesters den Dozenten wechseln, wobei Gerd Schmitzdie Forschungsmethoden abdeckt, die hauptsächlich in den Arbeitsbereichen Sport undGesundheit sowie Sport und Bewegung/Training zur Anwendung kommen, und DetlefKuhlmann aufzeigt, wie in den beiden anderen Arbeitsbereichen (Sport und Erziehungsowie Sport und Gesellschaft) Forschungsarbeiten konzipiert werden können.
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Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Praktika
Modul: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten: Spielen - Mannschaft Bereich CBaseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1
ELF 1 – Spiele
ELF 2-5 – Individualsport
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ELF 6-9 – Weitere Sportarten
Exkursionen
Modul: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten: Spielen - Rückschlag Bereich DBadminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Modul: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten: Individual Bereich A ELF 2(Laufen, Springen, ...) und 5 (Schwimmen ...)Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Modul: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten: Individual Bereich B ELF 3(Turnen ...) und 4 (gym. rhythm. und tänz. Bew...)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Modul: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten: Weitere Sportarten Bereich E ELF6-9
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Exkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Schlüsselqualifikationen
Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der Berufsbefähigung
Berufsfelderkundung / PraktikumAufbau und Strukturen des Sports in Deutschland - Vorbereitung für das VereinspraktikumSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Das Vereinspraktikum stellt ein relativ neues Studienelement dar, das den Studierenden
gleich zu Beginn des Sportstudiums Gelegenheit geben soll, die unterschiedlichenFacetten der („praktischen") Sportvereinsarbeit kennen zu lernen bzw. die zuvor dabeischon erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und somit eigene „alte" Erfahrungen imSportverein „neu" zu betrachten. Als verbindende Klammer steht dafür der Seminartitel„Aufbau und Strukturen des Sports in Deutschland", der auch andeuten soll, dasses um die Frage geht, wie sich verschiedene Instanzen des Sporttreibens (z.B.Schule vs. Verein) voneinander unterscheiden und worin die originären Aufgabenund Zuständigkeiten von Sportorganisationen bestehen (z.B. Verein vs. Verband).Der Sport im Verein soll dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln Gegenstand diesesSeminars werden. Themen werden u.a. die Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisseüber die Angebotspalette, die Mitgliederentwicklung und das Ehrenamt sein. Ziel derLehrveranstaltung ist es insgesamt, das studiumsbegleitende Vereinspraktikum gehaltvollvorzubereiten. Es wird auch daran gedacht, zwischendurch „Expertinnen" und „Experten"einzuladen bzw. Sportvereine und Sportorganisationen „vor Ort" aufzusuchen.
Zusatzangebot nur bei freier Lehrkapazität
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Sportmedizinische/physikalische GrundlagenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, MHH, Institut für Sportmedizin, Gebäude K8, Raum1230Kommentar Naturwissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis physiologischer
Fragestellungen
An Hand kleiner Versuche sollen die Grundlagen - auch für die Einführungsvorlesung undVertiefungsveranstaltungen der Sportphysiologie - erklärt werden.
Diese Veranstaltung ist ein freiwilliges Zusatzangebot.
Bachelorarbeit / Masterarbeit
Fächerübergreifender Bachelor Sport
BasismodulAnfangsschwimmenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 57 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 09:45, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 09:50 - 10:35, 21.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 10:40 - 11:25, 21.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 11:30 - 12:15, 21.10.2011 - 28.01.2012, 4. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., ChristaKommentar Der 1. Termin am 21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel, statt. Einführung in das Studium der SportwissenschaftSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 100 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Fink, Matthias (verantwortlich) / Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 1. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Peiffer, Lorenz
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 3. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3 , 4. Gruppe,Jankowski, Steffen
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 4. GruppeKommentar Die erste Sitzung findet für alle gemeinsam um 16 Uhr im Hörsaal statt.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Mischform aus Seminar, Übung undVorlesung. Das Ziel der Veranstaltung ist es, den Studienanfängerinnen und -anfängern:den Eintritt in ihr Studium am Institut für Sportwissenschaft zu erleichtern, grundlegendewissenschaftliche Arbeitstechniken zu vermitteln, den notwendigen Perspektivwechselvom „Sport-Akteur" zum „Sport-Arrangeur" zu unterstützen (denn Sport studierenist etwas anderes als Sport treiben), Probleme des Handlungsfeldes Sport vordem Hintergrund seiner gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen verständlich zu machen, grundlegende Besonderheiten desSchulsports und des Berufs als Sportlehrkraft aufzuzeigen, die Sportwissenschaftund ihre fachliche Struktur als anwendungsorientierte, interdisziplinäre Wissenschaftnäherzubringen und Alternativen für Absolventinnen und Absolventen einessportwissenschaftlichen Studiums zum Berufsfeld „Schule" vorzustellen.
Funktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym.
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Winter 2011/12 31
Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk
Einführung in die Sportwissenschaft: Erziehungs- sozial. und gesellschaftswiss.Grundlagen
a: Sport und Erziehung
b: Sport und Gesellschaft
Einführung in die Sportwissenschaft: Naturwiss. Grundlagen
a: Sport und Bewegung / TrainingGrundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta.
b: Sport und Gesundheit
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Winter 2011/12 32
Anatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
Vertiefung der Sportwissenschaft: Erziehungs- sozial- und gesellschaftswiss.Sporttheorie
a: Sport und ErziehungGrundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
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Winter 2011/12 33
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
b: Sport und GesellschaftSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Vertiefung der Sportwissenschaft: Naturwiss. Sporttheorie
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a: Sport und Bewegung / TrainingBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
b: Sport und GesundheitErnährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
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Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
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Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
ProjektmodulBewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Forschungsmethoden in der SportwissenschaftSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Schmitz, Gerd
Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 1. Gruppe,Kuhlmann, DetlefKommentar Diese einstündige Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die selbst
eine eigene kleine Studie auf dem Gebiet der Sportwissenschaft im Rahmen von Projekt-oder Abschlussarbeiten (Bachelor bzw. Master) anfertigen wollen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Mit welchen Forschungsmethoden wird in der Sportwissenschaftgearbeitet? Welche Arbeitsphasen sind im Forschungsprozess zu unterscheiden?Welche Forschungsmethoden eignen sich für welchen Untersuchungsgegenstand?Zu diesen und anderen Fragen werden in diesem zweigeteilten Seminar einschlägigeAntworten gegeben. Die Studierenden erhalten so einen differenzierten Überblicküber unterschiedliche Herangehensweisen zur Untersuchung einer wissenschaftlichenFragestellung im Sport: quantitative vs. qualitative Verfahren oder Hermeneutik vs.Empirie oder Test vs. Befragung etc. Dabei geht es sowohl um naturwissenschaftlich-experimentelle Verfahrensweisen als auch um sozial- und geisteswissenschaftlicheZugänge.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die teilnehmenden Studierenden für die Anfertigungeigener Forschungsarbeiten fit zu machen. Die Lehrveranstaltung dient aber auch dazu,vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen, um die Forschungsleistungen anderer nochbesser (und kritischer) zu verstehen bzw. zu hinterfragen.
Zum Ablauf der Lehrveranstaltung: Die Studierenden werden in zwei Lerngruppeneingeteilt, die auf der Hälfte des Semesters den Dozenten wechseln, wobei Gerd Schmitzdie Forschungsmethoden abdeckt, die hauptsächlich in den Arbeitsbereichen Sport undGesundheit sowie Sport und Bewegung/Training zur Anwendung kommen, und DetlefKuhlmann aufzeigt, wie in den beiden anderen Arbeitsbereichen (Sport und Erziehungsowie Sport und Gesellschaft) Forschungsarbeiten konzipiert werden können.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 41
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Didaktik und Methodik der Sportarten (alt: PO 2006)
Spezielle Didaktik und Methodik: Spielen (Elf 1)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien
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Winter 2011/12 42
Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Spezielle Didaktik und Methodik: Individualsport (Elf 2-5)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spezielle Didaktik und Methodik: Weitere SportartenExkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
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Winter 2011/12 43
Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Didaktik und Methodik der Sportarten (neu: PO 2009)
Individualsport (Bereich A/B)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spielen (Bereich C/D)
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Winter 2011/12 44
Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Weitere Sportarten (Bereich E)Exkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina
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Winter 2011/12 45
Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Sport in schulischen Einrichtungen (spez. Fachdidaktik)Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
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Winter 2011/12 46
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Winter 2011/12 47
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Sport in außerschulischen Einrichtungen
Naturwissenschaftlicher SchwerpunktBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
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Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Ernährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 49
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 50
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Sozialwissenschaftlicher SchwerpunktSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Winter 2011/12 51
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Schwerpunktmodul
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Winter 2011/12 52
Naturwissenschaftlicher SchwerpunktBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 53
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 54
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Sozialwissenschaftlicher SchwerpunktSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Winter 2011/12 55
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Wahlmodul
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Winter 2011/12 56
Naturwissenschaftlicher SchwerpunktBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 57
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
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Winter 2011/12 58
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Sozialwissenschaftlicher SchwerpunktSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Winter 2011/12 59
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Schlüsselkompetenzen
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Winter 2011/12 60
Bitte beachten Sie auch die Angebote des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und des Fachsprachenzentrums.(Für die entsprechenden Links drücken Sie bitte auf das Informationssymbol).
Bereich A: Sprach-, Medien und Darstellungskompetenzen
Bereich B: Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der BerufsbefähigungSportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Bereich C: Berufsfelderkundung / PraktikumAufbau und Strukturen des Sports in Deutschland - Vorbereitung für das VereinspraktikumSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Mo, wöchentl., 10:00 - 12:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Das Vereinspraktikum stellt ein relativ neues Studienelement dar, das den Studierenden
gleich zu Beginn des Sportstudiums Gelegenheit geben soll, die unterschiedlichenFacetten der („praktischen") Sportvereinsarbeit kennen zu lernen bzw. die zuvor dabeischon erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und somit eigene „alte" Erfahrungen imSportverein „neu" zu betrachten. Als verbindende Klammer steht dafür der Seminartitel„Aufbau und Strukturen des Sports in Deutschland", der auch andeuten soll, dasses um die Frage geht, wie sich verschiedene Instanzen des Sporttreibens (z.B.Schule vs. Verein) voneinander unterscheiden und worin die originären Aufgabenund Zuständigkeiten von Sportorganisationen bestehen (z.B. Verein vs. Verband).Der Sport im Verein soll dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln Gegenstand diesesSeminars werden. Themen werden u.a. die Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisseüber die Angebotspalette, die Mitgliederentwicklung und das Ehrenamt sein. Ziel derLehrveranstaltung ist es insgesamt, das studiumsbegleitende Vereinspraktikum gehaltvollvorzubereiten. Es wird auch daran gedacht, zwischendurch „Expertinnen" und „Experten"einzuladen bzw. Sportvereine und Sportorganisationen „vor Ort" aufzusuchen.
Bachelorarbeit
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Winter 2011/12 61
Bewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Winter 2011/12 62
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Kolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen
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Winter 2011/12 63
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Sportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
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Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 65
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Zusätzliches Lehrangebot
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 66
Erste HilfeKurs, SWS: 1Sa26.11.2011 - 27.11.2011, Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz. Der Termin steht noch nicht fest,bitte auf Ankündigung achten!Kommentar Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz.
Der Termin steht noch nicht fest, bitte auf Ankündigungen achten! Sportmedizinische/physikalische GrundlagenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, MHH, Institut für Sportmedizin, Gebäude K8, Raum1230Kommentar Naturwissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis physiologischer
Fragestellungen
An Hand kleiner Versuche sollen die Grundlagen - auch für die Einführungsvorlesung undVertiefungsveranstaltungen der Sportphysiologie - erklärt werden.
Diese Veranstaltung ist ein freiwilliges Zusatzangebot.
Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien - Sport
Vertiefung der Sportwissenschaft: Erziehungs-, sozial- und gesellschaftswiss.Sporttheorie
Erziehungswissenschaftlicher SchwerpunktSpezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Sozial- und geisteswissenschaftlicher Schwerpunkt
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 67
Sportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 68
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Vertiefung der Sportwissenschaft: Naturwiss. Sporttheorie
Bewegungs- und trainingswissenschaftlicher Schwerpunkt
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 69
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Gesundheitswissenschaftlicher SchwerpunktErnährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 70
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 71
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Vertiefung der SportwissenschaftBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 72
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Ernährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
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Winter 2011/12 73
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 74
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 75
Sportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 76
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 77
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Projektmodul
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Winter 2011/12 78
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Forschungsmethoden in der SportwissenschaftSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Schmitz, Gerd
Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 1. Gruppe,Kuhlmann, DetlefKommentar Diese einstündige Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die selbst
eine eigene kleine Studie auf dem Gebiet der Sportwissenschaft im Rahmen von Projekt-oder Abschlussarbeiten (Bachelor bzw. Master) anfertigen wollen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Mit welchen Forschungsmethoden wird in der Sportwissenschaftgearbeitet? Welche Arbeitsphasen sind im Forschungsprozess zu unterscheiden?Welche Forschungsmethoden eignen sich für welchen Untersuchungsgegenstand?Zu diesen und anderen Fragen werden in diesem zweigeteilten Seminar einschlägigeAntworten gegeben. Die Studierenden erhalten so einen differenzierten Überblicküber unterschiedliche Herangehensweisen zur Untersuchung einer wissenschaftlichenFragestellung im Sport: quantitative vs. qualitative Verfahren oder Hermeneutik vs.Empirie oder Test vs. Befragung etc. Dabei geht es sowohl um naturwissenschaftlich-experimentelle Verfahrensweisen als auch um sozial- und geisteswissenschaftlicheZugänge.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die teilnehmenden Studierenden für die Anfertigungeigener Forschungsarbeiten fit zu machen. Die Lehrveranstaltung dient aber auch dazu,vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen, um die Forschungsleistungen anderer nochbesser (und kritischer) zu verstehen bzw. zu hinterfragen.
Zum Ablauf der Lehrveranstaltung: Die Studierenden werden in zwei Lerngruppeneingeteilt, die auf der Hälfte des Semesters den Dozenten wechseln, wobei Gerd Schmitzdie Forschungsmethoden abdeckt, die hauptsächlich in den Arbeitsbereichen Sport undGesundheit sowie Sport und Bewegung/Training zur Anwendung kommen, und DetlefKuhlmann aufzeigt, wie in den beiden anderen Arbeitsbereichen (Sport und Erziehungsowie Sport und Gesellschaft) Forschungsarbeiten konzipiert werden können.
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Winter 2011/12 79
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Didaktik und Methodik der Sportarten (alt: PO 2006)
Spezielle Didaktik und Methodik: Spielen (Elf 1)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 80
Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Spezielle Didaktik und Methodik: Individualsport (Elf 2-5)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 81
Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spezielle Didaktik und Methodik: nach WahlGymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Didaktik und Methodik der Sportarten (neu: PO 2009)
Individualsport (Bereich A/B)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 82
Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spielen (Bereich C/D)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 83
Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Weitere Sportarten (Bereich E)Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Fachpraktikum
Forschungsmodul
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 84
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 85
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
MasterarbeitBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 86
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 87
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Kolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 88
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 89
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Zusätzliches Lehrangebot
Ergänzungsstudiengang Lehramt an Gymnasien – Unterrichtsfach Sport
Einführungsphase
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 90
BasismodulAnfangsschwimmenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 57 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 09:45, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 09:50 - 10:35, 21.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 10:40 - 11:25, 21.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., Christa
Fr, wöchentl., 11:30 - 12:15, 21.10.2011 - 28.01.2012, 4. Gruppe, Bismarckstr. - Der 1. Termin am21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel statt., Zipprich M.A., ChristaKommentar Der 1. Termin am 21.10.2011 findet im Seminarraum 3 am Institut, Am Moritzwinkel, statt. Einführung in das Studium der SportwissenschaftSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 100 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Fink, Matthias (verantwortlich) / Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 1. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Peiffer, Lorenz
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , 3. Gruppe,Fink, Matthias
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3 , 4. Gruppe,Jankowski, Steffen
Mo, wöchentl., 16:00 - 18:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 4. GruppeKommentar Die erste Sitzung findet für alle gemeinsam um 16 Uhr im Hörsaal statt.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Mischform aus Seminar, Übung undVorlesung. Das Ziel der Veranstaltung ist es, den Studienanfängerinnen und -anfängern:den Eintritt in ihr Studium am Institut für Sportwissenschaft zu erleichtern, grundlegendewissenschaftliche Arbeitstechniken zu vermitteln, den notwendigen Perspektivwechselvom „Sport-Akteur" zum „Sport-Arrangeur" zu unterstützen (denn Sport studierenist etwas anderes als Sport treiben), Probleme des Handlungsfeldes Sport vordem Hintergrund seiner gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen verständlich zu machen, grundlegende Besonderheiten desSchulsports und des Berufs als Sportlehrkraft aufzuzeigen, die Sportwissenschaftund ihre fachliche Struktur als anwendungsorientierte, interdisziplinäre Wissenschaftnäherzubringen und Alternativen für Absolventinnen und Absolventen einessportwissenschaftlichen Studiums zum Berufsfeld „Schule" vorzustellen.
Funktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk
Grundlagen erziehungs-, sozial- und gesellschaftswissenschaftlich orientierter Sporttheorie
a: Sport und Erziehung
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 91
b: Sport und Gesellschaft
Grundlagen naturwissenschaftlich orientierter Sporttheorie
a: Sport und Bewegung / TrainingGrundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta.
b: Sport und GesundheitAnatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
Vertiefung erziehungs-, sozial- und gesellschaftswissenschaftlich orientierter Sporttheorie II
a: Sport und Erziehung
b: Sport und Gesellschaft
Vertiefung naturwissenschaftlich orientierter Sporttheorie
a: Sport und Bewegung / Training
Spezielle Didaktik und Methodik: Spielen (Elf 1)
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 92
Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Spezielle Didaktik und Methodik: Individualsport (Elf 2-5)Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen
Lehren und Lernen im Sportunterricht (Fachdidaktik)
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 93
Vertiefungsphase
Vertiefung der Sportwissenschaft: Erziehungs-, sozial- und gesellschaftswissenschaftlicheSporttheorie
Sport und ErziehungGrundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 94
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Sport und Gesellschaft
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 95
Sportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 96
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Vertiefung der Sportwissenschaft: Naturwissenschaftlich orientierte SporttheorieSportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
Sport und Gesundheit
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 97
Ernährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 98
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Sport und Bewegung/TrainingTrainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Vertiefung der Sportwissenschaft
Sport und Erziehung
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 99
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Winter 2011/12 100
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Sport und GesellschaftSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Winter 2011/12 101
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Sport und Bewegung / Training
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Winter 2011/12 102
Bewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Sport und GesundheitErnährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
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Winter 2011/12 103
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
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Winter 2011/12 104
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
ProjektBewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Winter 2011/12 105
Forschungsmethoden in der SportwissenschaftSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Schmitz, Gerd
Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 1. Gruppe,Kuhlmann, DetlefKommentar Diese einstündige Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die selbst
eine eigene kleine Studie auf dem Gebiet der Sportwissenschaft im Rahmen von Projekt-oder Abschlussarbeiten (Bachelor bzw. Master) anfertigen wollen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Mit welchen Forschungsmethoden wird in der Sportwissenschaftgearbeitet? Welche Arbeitsphasen sind im Forschungsprozess zu unterscheiden?Welche Forschungsmethoden eignen sich für welchen Untersuchungsgegenstand?Zu diesen und anderen Fragen werden in diesem zweigeteilten Seminar einschlägigeAntworten gegeben. Die Studierenden erhalten so einen differenzierten Überblicküber unterschiedliche Herangehensweisen zur Untersuchung einer wissenschaftlichenFragestellung im Sport: quantitative vs. qualitative Verfahren oder Hermeneutik vs.Empirie oder Test vs. Befragung etc. Dabei geht es sowohl um naturwissenschaftlich-experimentelle Verfahrensweisen als auch um sozial- und geisteswissenschaftlicheZugänge.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die teilnehmenden Studierenden für die Anfertigungeigener Forschungsarbeiten fit zu machen. Die Lehrveranstaltung dient aber auch dazu,vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen, um die Forschungsleistungen anderer nochbesser (und kritischer) zu verstehen bzw. zu hinterfragen.
Zum Ablauf der Lehrveranstaltung: Die Studierenden werden in zwei Lerngruppeneingeteilt, die auf der Hälfte des Semesters den Dozenten wechseln, wobei Gerd Schmitzdie Forschungsmethoden abdeckt, die hauptsächlich in den Arbeitsbereichen Sport undGesundheit sowie Sport und Bewegung/Training zur Anwendung kommen, und DetlefKuhlmann aufzeigt, wie in den beiden anderen Arbeitsbereichen (Sport und Erziehungsowie Sport und Gesellschaft) Forschungsarbeiten konzipiert werden können.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
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Winter 2011/12 106
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Spezielle Didaktik und Methodik: Spielen (Elf 1)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe
Spezielle Didaktik und Methodik: Individualsport (Elf 2-5)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spezielle Didaktik und Methodik nach Wahl (Elf 1-9)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 107
Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Zusätzliches Lehrangebot
Bachelorstudiengang Technical Education - Unterrichtsfach Sport
BasismodulFunktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk
Einführung in die Sportwissenschaft: Erziehungs-, sozial- und gesellschaftswiss.Grundlagen
a: Sport und Erziehung
b: Sport und Gesellschaft
Einführung in die Sportwissenschaft: Naturwissenschaftliche Grundlagen
a: Sport und Bewegung / TrainingGrundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta.
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Winter 2011/12 108
b: Sport und GesundheitAnatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
Vertiefung der Sportwissenschaft: Erziehungs-, sozial- und gesellschaftswiss.Sporttheorie
Sozial- und geisteswissenschaftlicher SchwerpunktSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Sport in schulischen Einrichtungen (spez. Fachdidaktik)
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Winter 2011/12 110
Berufsschulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Seminar zur Fachdidaktik des Sportunterrichts an berufsbildenden Schulen (nur
BTE)
Der vielzitierte Wertewandel in den Bereichen Sport und Gesellschaft, die enormeAusweitung und Ausdifferenzierung der gesellschaftlichen Sport-, Spiel- undBewegungsformen und die Umstellung der Berufsschülerinnen und Berufsschüler aufeinen neuen Lebensrhythmus im Zuge der beruflichen Erstausbildung sind nur einigewichtige Bezugsgrößen für die Planung und Durchführung von Sportunterricht anberufsbildenden Schulen. Vorrangiges Ziel des Seminars ist es, vor diesem Hintergrundintentionale, inhaltliche und methodische Perspektiven für den Berufsschulsport zuentwickeln. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist der Legitimierungszwang, unter demder Sportunterricht in der Berufsschule nach wie vor steht. In diesem Kontext sollenverschiedene Argumentationslinien zur Begründung des Berufsschulsport diskutiert underarbeitet werden.
Situative BewegungsangeboteSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Didaktik und Methodik der Sportarten (alt: PO 2005)
Spezielle Didaktik und Methodik: Spielen (Elf 1)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias
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Winter 2011/12 111
Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Spezielle Didaktik und Methodik: Individualsport (Elf 2-5)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spezielle Didaktik und Methodik: Weitere SportartenExkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina
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Winter 2011/12 112
Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Didaktik und Methodik der Sportarten (neu: PO 2009)
Individualsport (Bereich A/B)Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spielen (C/D)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 113
Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Weitere Sportarten (Bereich E)Exkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Schlüsselkompetenzen
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 114
Bitte beachten Sie auch die Angebote des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und des Fachsprachenzentrums.(Für die entsprechenden Links drücken Sie bitte auf das Informationssymbol).
Bereich A: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Bereich B: Grundlagen der modernen Kommunikation und ihrer Technik
Bereich C: Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der BerufsbefähigungSportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Zusätzliches LehrangebotErste HilfeKurs, SWS: 1Sa26.11.2011 - 27.11.2011, Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz. Der Termin steht noch nicht fest,bitte auf Ankündigung achten!Kommentar Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz.
Der Termin steht noch nicht fest, bitte auf Ankündigungen achten! Sportmedizinische/physikalische GrundlagenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, MHH, Institut für Sportmedizin, Gebäude K8, Raum1230Kommentar Naturwissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis physiologischer
Fragestellungen
An Hand kleiner Versuche sollen die Grundlagen - auch für die Einführungsvorlesung undVertiefungsveranstaltungen der Sportphysiologie - erklärt werden.
Diese Veranstaltung ist ein freiwilliges Zusatzangebot.
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Winter 2011/12 115
Masterstudiengang Lehramt an berufbildenden Schulen – UnterrichtsfachSport
Vertiefung der Sportwissenschaft: Naturwissenschaftliche Sporttheorie
Sport und Bewegung / TrainingBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Winter 2011/12 116
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Sport und GesundheitErnährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
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Winter 2011/12 117
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
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Winter 2011/12 118
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
ProjektmodulBewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
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Winter 2011/12 119
Forschungsmethoden in der SportwissenschaftSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1 , 2. Gruppe,Schmitz, Gerd
Mo, wöchentl., 15:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal Sport , 1. Gruppe,Kuhlmann, DetlefKommentar Diese einstündige Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die selbst
eine eigene kleine Studie auf dem Gebiet der Sportwissenschaft im Rahmen von Projekt-oder Abschlussarbeiten (Bachelor bzw. Master) anfertigen wollen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Mit welchen Forschungsmethoden wird in der Sportwissenschaftgearbeitet? Welche Arbeitsphasen sind im Forschungsprozess zu unterscheiden?Welche Forschungsmethoden eignen sich für welchen Untersuchungsgegenstand?Zu diesen und anderen Fragen werden in diesem zweigeteilten Seminar einschlägigeAntworten gegeben. Die Studierenden erhalten so einen differenzierten Überblicküber unterschiedliche Herangehensweisen zur Untersuchung einer wissenschaftlichenFragestellung im Sport: quantitative vs. qualitative Verfahren oder Hermeneutik vs.Empirie oder Test vs. Befragung etc. Dabei geht es sowohl um naturwissenschaftlich-experimentelle Verfahrensweisen als auch um sozial- und geisteswissenschaftlicheZugänge.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die teilnehmenden Studierenden für die Anfertigungeigener Forschungsarbeiten fit zu machen. Die Lehrveranstaltung dient aber auch dazu,vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen, um die Forschungsleistungen anderer nochbesser (und kritischer) zu verstehen bzw. zu hinterfragen.
Zum Ablauf der Lehrveranstaltung: Die Studierenden werden in zwei Lerngruppeneingeteilt, die auf der Hälfte des Semesters den Dozenten wechseln, wobei Gerd Schmitzdie Forschungsmethoden abdeckt, die hauptsächlich in den Arbeitsbereichen Sport undGesundheit sowie Sport und Bewegung/Training zur Anwendung kommen, und DetlefKuhlmann aufzeigt, wie in den beiden anderen Arbeitsbereichen (Sport und Erziehungsowie Sport und Gesellschaft) Forschungsarbeiten konzipiert werden können.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
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Winter 2011/12 120
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Didaktik und Methodik der Sportarten (alt: PO 2008)
Spezielle Didaktik und Methodik: Spielen (Elf 1)Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 121
Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Spezielle Didaktik und Methodik: Individualsport (Elf 2-9)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 122
Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Didaktik und Methodik der Sportarten (neu: PO 2009)
Individualsport (Bereich A/B)Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Spielen (Bereich C/D)
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Winter 2011/12 123
Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
Weitere Sportarten (Bereich E)Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina
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Winter 2011/12 124
Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Didaktisches PraktikumFachpraktikum LbS mit BegleitseminarSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Meyer, Arno (verantwortlich) / Schröder, Dirk (verantwortlich)Mo, wöchentl., 11:30 - 15:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, BBS me; bitte auf Aushänge achten.,Meyer, Arno
Mo, wöchentl., 13:00 - 16:30, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, BBS 6; bitte auf Aushänge achten.,Schröder, Dirk
MasterarbeitBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
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Winter 2011/12 125
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Kolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
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Winter 2011/12 126
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag.
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Winter 2011/12 127
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Zusätzliches Lehrangebot
Bachelorstudiengang Sonderpädagogik - Zweitfach Sport
Modul A: Grundlagen der Sporttheorie
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Grundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta.
Modul B: Grundlagen der SportdidaktikGrundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
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Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Winter 2011/12 130
Sonderschulspezifische Sportpädagogik A (nur BSo)Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , oder GymnastikraumKommentar Bewegung, Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichem
Förderbedarf (nur BASo)
Sportunterricht ist so zu planen und durchzuführen, dass er sich an den Bedürfnissenund dem Könnens- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler orientiert.Dies ist an allgemeinbildenden Schulen aber auch besonders an Förder- undberufsbildenden Schulen zu berücksichtigen. Ausgehend von der Diskussion umFörderschwerpunkte bezüglich der körperlichen und motorischen Entwicklung werdenDiagnosemöglichkeiten, Aspekte der Heterogenität usw. behandelt. In Bezug zumSportunterricht sollen Inhaltsfelder konkretisiert werden, welche eine zentrale Bedeutungin der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen haben, wie die Bewegung an sich,grundlegende Kommunikationsformen oder die emotionale und soziale Kompetenz.Dabei stehen didaktisch-methodische Fragestellungen im Mittelpunkt, um Selbsttätigkeit,Selbsteinschätzung und auch das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten und Stärken zuentwickeln. Beispielhaft sollen Unterrichtsstunden entworfen werden, welche im Hinblickauf spezielle Förderbedarfe dazu beitragen, die Handlungsmöglichkeiten der einzelnenKinder bei Bewegung, Spiel und Sport zu erweitern.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Modul C: Basis
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Winter 2011/12 131
Anfangsschwimmen für Sonderpädagogik-SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 14 Reuschel, KarinaDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, Bismarckstr. Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk Situative BewegungsangeboteSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
Modul D: Spezielle Didaktik und Methodik (alt: PO 2007)
D 1: Erfahrungs- und Lernfeld 1Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 132
Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
D 2: Erfahrungs- und Lernfeld 2, 4, 5Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen
D 3: Erfahrungs- und Lernfeld 3
D 4: Weiteres Erfahrungs- und Lernfeld 2 bis 9Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 133
Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen
Modul D: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten (neu: PO 2009)
D 1: Erfahrungs- und Lernfeld 2, 5Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
D 2: Erfahrungs- und Lernfeld 3, 4Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen
D 3: Erfahrungs- und Lernfeld 1Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 134
Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
D 4: weiteres Erfahrungs- und Lernfeld 6-9
D 4: Weiteres Erfahrungs- und Lernfeld 6-9Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Zusätzliches LehrangebotErste HilfeKurs, SWS: 1Sa26.11.2011 - 27.11.2011, Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz. Der Termin steht noch nicht fest,bitte auf Ankündigung achten!Kommentar Verwaltungskosten zur Ausstellung der Lizenz.
Der Termin steht noch nicht fest, bitte auf Ankündigungen achten! Sportmedizinische/physikalische GrundlagenSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Fr, wöchentl., 11:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, MHH, Institut für Sportmedizin, Gebäude K8, Raum1230Kommentar Naturwissenschaftliche Grundlagen zum Verständnis physiologischer
Fragestellungen
An Hand kleiner Versuche sollen die Grundlagen - auch für die Einführungsvorlesung undVertiefungsveranstaltungen der Sportphysiologie - erklärt werden.
Diese Veranstaltung ist ein freiwilliges Zusatzangebot.
Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik – Zweitfach Sport
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Winter 2011/12 135
Modul A: SporttheorieAnatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
Bewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
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Winter 2011/12 136
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Ernährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
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Winter 2011/12 137
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
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Winter 2011/12 138
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Modul B: Lehren und lernen im Sportunterricht (Fachdidaktik)
Modul C: BasisFunktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym.
Modul D: Spezielle Didaktik und Methodik der Sportarten (alt: PO 2008)
D 1: Erfahrungs- und Lernfeld 1Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven
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Winter 2011/12 139
Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
D 2: Erfahrungs- und Lernfeld 2-9Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
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Winter 2011/12 140
Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
D 3: Weiteres Erfahrungs- und Lernfeld 2-9Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
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Winter 2011/12 141
Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen
D 4: Exkursion zu Erfahrungs- und Lernfeld 6-9Exkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
Modul D: Didaktik und Methodik der Sportarten (neu PO 2009)
D 1: Erfahrungs- und Lernfeld 2, 5Schwimmen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Geiger, Maren (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:30 - 13:15, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 13:20 - 14:05, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mo, wöchentl., 14:10 - 14:55, 17.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Stöcken, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 10:00 - 11:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 11:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 3. Gruppe, Fösse, Geiger, Maren Turnen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 75 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Jankowski, Steffen
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 27.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, oder Do.,Jankowski, Steffen
D 2: Erfahrungs- und Lernfeld 1Baseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, Lorenz (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 27.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Unterrichtsbeginn am27.10.2011, Buck-Siekmann, Katrin Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Handball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich) / Ziert, Julien (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Kuhlmann, Detlef
Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Ziert, Julien
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Winter 2011/12 142
Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 Tischtennis EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Schiedek, Steffen
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Schiedek, Steffen Volleyball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Meyer, Arno (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Meyer, Arno
Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Meyer, Arno
D 3: Weiteres Erfahrungs- und Lernfeld 6-9Kämpfen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 55 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 08:00 - 10:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Reuschel, Karina
Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, Reuschel, Karina Räder & Rollen EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 12:00 - 13:30, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen
Di, wöchentl., 13:30 - 15:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 2. Gruppe, /Bismarck,Jankowski, Steffen Schneesport EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Meyer, Arno (Prüfer/-in) / Ziert, Julien (Prüfer/-in)Block+SaSo, 04.02.2012 - 19.02.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
D 4: Vertiefung zu Erfahrungs- und Lernfeld 1-9Badminton VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 14:00 - 16:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Gymnastik und Tanz VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Albers, Pia (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 1. Gruppe, Albers, Pia
Do, wöchentl., 12:00 - 14:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , 2. Gruppe, Albers, Pia
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Winter 2011/12 143
Schneesport VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten! Turnen VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Jankowski, Steffen (verantwortlich)Mo, wöchentl., 12:00 - 14:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
D 5: ExkursionExkursion SchneesportSeminar, Max. Teilnehmer: 20 Peiffer, Lorenz (Prüfer/-in)Block+SaSo, 19.02.2012 - 04.03.2012, WinklmoosalmBemerkung Bitte auf Aushänge und auf Informationen auf der Homepage achten!
MasterarbeitBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
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Winter 2011/12 144
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
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Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Kolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics.
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Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
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Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Zusätzliches Lehrangebot
Ergänzungsstudiengang 2. Fach Lehramt Sonderpädagogik UnterrichtsfachSport
A SporttheorieAnatomisch-physiologische Grundlagen IVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Maassen, Norbert (Prüfer/-in) / Thorns, ElisabethMi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 25.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar In dieser Vorlesung werden der Aufbau und die Funktion der inneren Organe sowie
akute Veränderungen und langfristige Anpassungserscheinungen bei sportlicherBetätigung dargestellt. Zusammen mit den Inhalten der einführenden Lehrveranstaltungdes Theoriebereiches Sport und Bewegung („Grundlagen der Bewegungs- undTrainingswissenschaft") wird am Ende eine einstündige Klausur geschrieben, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" mit der Prüfungsleistungabschließt. Wichtig für BSo/MSo: Die Themen dieser beiden Lehrveranstaltungenwerden in Blöcken zweistündig unterrichtet, bitte in der ersten Lehrveranstaltung oder imInternet einsehen, wann „Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft" bzw.„Anatomisch-physiologische Grundlagen I" stattfindet.
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Bewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Ernährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
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Grundlagen der Bewegungs- und TrainingswissenschaftVorlesung, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 120 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 08:30 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Inhalte: In dieser Einführungsvorlesung wird ein strukturierter Überblick über die
zentralen Themenbereiche der Bewegungswissenschaft und der Trainingswissenschaftgegeben. Die am Ende der Veranstaltung obligatorische einstündige Klausur, welchedas Modul „Grundlagen naturwissenschaftlicher Sporttheorie" als Prüfungsleistungabschließt, setzt sich daher auch je zur Hälfte aus Inhalten der Bewegungs-/Trainingslehre und der anatomisch-physiologischen Grundlagen zusammen.
Studierende des BSoPäd absolvieren lediglich den bewegungs-/trainings-wissenschaftlichen Teil dieser Klausur. In der ersten Semesterwoche werdenbewegungswissenschaftliche Inhalte behandelt. Inhalte aus Anatomie und Physiologiebeginnen in der 4. Semesterwoche. Nach je 3 oder 4 Wochen findet ein Wechselzwischen den beiden inhaltlichen Ausrichtungen (Bewegung/Training, Anatomie/Physiologie) in der Veranstaltung statt.
Literatur Grosser, M., Starischka, S. & Zimmermann, E. (200810). Das neue Konditionstraining .München: BLV.
Meinel, K., & Schnabel, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik . Aachen: Meyer &Meyer.
Weineck, J. (2000). Sportbiologie . Balingen: Spitta. Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
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Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
B Lehren und Lernen im Sportunterricht (Fachdidaktik)
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 152
Grundlagen der Unterrichtsplanung BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 46 Jankowski, Steffen (verantwortlich) / Buck-Siekmann, Katrin (verantwortlich)Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1
Do, wöchentl., 08:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Vorbereitung des Sportunterrichts:
Die Kerncurricula für die beiden Sekundarstufen bilden einen verbindlichen Rahmen,mit dem sich jede Sportlehrkraft auseinandersetzen muss. Dort wird u.a. ein„Zusammenspiel von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen"gefordert. Um dies realisieren zu können, sind bestimmte Entscheidungen während derUnterrichtsvorbereitung von Nöten. So muss die Lehrkraft neben einer unumgänglichenSachkompetenz den jeweiligen Lernstoff didaktisch und methodisch aufbereiten undggf. für die entsprechende Lerngruppe reduzieren können. Dazu werden in diesemSeminar Makroplanungen für ausgewählte Unterrichtseinheiten auf Grundlage derKerncurricula erstellt und diese durch Planungen für Einzelstunden gefüllt. Des Weiterensollen die Planungen immer im Hinblick auf alltägliche Probleme des Sportunterrichts hingeschehen.
Koedukation BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Zipprich M.A., Christa (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Mädchen und Jungen im Sportunterricht - Probleme der Koedukation:
Die Frage, ob Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt im Sport unterrichtetwerden sollen, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Um im Für und Wider eineskoedukativen Sportunterrichts Position beziehen zu können, sollen sich die Studierendenmit grundlegenden Argumentationen auseinander setzen, welche für das Verhaltenund das Engagement von Mädchen und Jungen im Sport und Sportunterrichtherangezogen werden. Dazu gehören z.B. die Rolle und Funktion der weiblichen undmännlichen Lehrkräfte, die Rahmenrichtlinien von Niedersachsen, sozialisationsbedingteSporterfahrungen usw. Die Bedeutung von Mädchenparteilichkeit und von Jungenarbeitim Sportunterricht als auch die reflexive Koedukation stehen im Mittelpunkt dersportpädagogischen Überlegungen. Dabei sollen die in der Literatur vorhandenenBeispiele zu einem geschlechtssensiblen Unterricht analysiert und intensiv erörtertwerden.
Literatur Kugelmann, Claudia & Zipprich, Christa (Hrsg.). (2002). Mädchen und Jungen imSportunterricht . Hamburg: Czwalina (Schriften der Deutschen Vereinigung fürSportwissenschaft; Bd. 125
Schmerbitz, Helmut & Seidensticker, Wolfgang (1994). Zur Problematik der Interaktionvon Jungen und Mädchen im koedukativen Sportunterricht an der Laborschule -Analysen, Ergebnisse, Perspektiven. In Ulrich Pühse (Hrsg.), Soziales Handeln im Sportund Sportunterricht (S. 190-209). Schorndorf: Hofmann.
Schulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 153
Sonderschulspezifische Sportpädagogik A (nur BSo)Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Reuschel, Karina (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2 , oder GymnastikraumKommentar Bewegung, Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichem
Förderbedarf (nur BASo)
Sportunterricht ist so zu planen und durchzuführen, dass er sich an den Bedürfnissenund dem Könnens- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler orientiert.Dies ist an allgemeinbildenden Schulen aber auch besonders an Förder- undberufsbildenden Schulen zu berücksichtigen. Ausgehend von der Diskussion umFörderschwerpunkte bezüglich der körperlichen und motorischen Entwicklung werdenDiagnosemöglichkeiten, Aspekte der Heterogenität usw. behandelt. In Bezug zumSportunterricht sollen Inhaltsfelder konkretisiert werden, welche eine zentrale Bedeutungin der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen haben, wie die Bewegung an sich,grundlegende Kommunikationsformen oder die emotionale und soziale Kompetenz.Dabei stehen didaktisch-methodische Fragestellungen im Mittelpunkt, um Selbsttätigkeit,Selbsteinschätzung und auch das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten und Stärken zuentwickeln. Beispielhaft sollen Unterrichtsstunden entworfen werden, welche im Hinblickauf spezielle Förderbedarfe dazu beitragen, die Handlungsmöglichkeiten der einzelnenKinder bei Bewegung, Spiel und Sport zu erweitern.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Unterrichtsmethoden ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Geiger, Maren (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 09:30, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Unterrichtsmethoden:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die verschiedenen Facetten einer praxisorientiertenUnterrichtsplanung zu beleuchten. Hierbei sollen insbesondere didaktische Überlegungenund deren Anwendung in konkreten Unterrichtssituationen, typische methodischeVerfahren im Sportunterricht sowie die im Referendariat notwendige Verschriftlichungder Planungen (Formulierung von Lernzielen etc.) erarbeitet werden. Hieraus könntensich beispielsweise folgende Inhalte ergeben: Vermittlung technischer Fertigkeiten undFörderung der entsprechend relevanten sportmotorischen Fähigkeiten, didaktischePrinzipien, Gestaltung kognitiver Phasen im SU, Möglichkeiten zur Leistungsbewertung,soziales Lernen im SU, curriculare Vorgaben.
C Basis
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Winter 2011/12 154
Anfangsschwimmen für Sonderpädagogik-SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 14 Reuschel, KarinaDi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, Bismarckstr. Funktionelle Gymnastik, Kondition und EntspannungSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. Kleine SpieleSeminar, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 134 Schröder, Dirk (verantwortlich) / Vinken, Pia Maria (verantwortlich) / Eigendorf, Julian (verantwortlich)Mo, wöchentl., 17.10.2011 - 28.01.2012, 6. Gruppe, Termin steht noch nicht fest, bitte auf Aushänge achten!
Mi, wöchentl., 12:00 - 13:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 5. Gruppe, Eigendorf, Julian
Do, wöchentl., 09:00 - 10:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 3. Gruppe, Schröder, Dirk
Fr, wöchentl., 12:00 - 13:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Vinken, Pia Maria
Fr, wöchentl., 13:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2 , 4. Gruppe, Schröder, Dirk Situative BewegungsangeboteSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Meyer, Arno (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - 001 H2
D.1 Didaktik und Methodik der Sportarten: Individualsport
D.2 Didaktik und Methodik der Sportarten: Spielen
D.3 Didaktik und Methodik der Sportarten: weitere Sportarten
Staatsexamensstudiengänge, Magisterstudiengänge
Sport und Erziehung/FachdidaktikSchulspezifische Sportpädagogik ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 24 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportunterricht im Theorie-Praxis-Verbund der gymnasialen Oberstufe:
Praxis-Theorie-Verbund und Theorie-Praxis-Verbund sind einige der großen Aufgabenund Herausforderungen für Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutetkonkret: Wie bringe ich theoretische Probleme sinnvoll in meine Sportkurse ein? Wiebekommt ein Schwerpunktkurs Sport die geforderte Verbindung der Theorie zur Praxis?Wie gelingt es, dabei die geforderten Kompetenzen zu schulen?
Wir werden uns einerseits Gedanken machen, in welchem Rahmen Sportwissenschaftüberhaupt sinnvoll für den jeweiligen Sportunterricht ist - und auf der anderen Seiteauch auf die gemachten Vorgaben des Kerncurriculums eingehen. Es werden konkreteUnterrichtsbeispiele verglichen und selbst erarbeitet um dem Geheimnis „Wie verbindetman Kopf und Körper?" auf die Spur zu kommen. Vor allem in diesem Bereich liegenmögliche Schwerpunkte für Leistungsnachweise.
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Winter 2011/12 155
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Sport und BewegungBewegungslehre I BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Schiedek, Steffen (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Angewandte Biomechanik in Schule und Verein:
Aufbauend auf Grundlagen der Biomechanischen Prinzipien und der Bewegungslehresoll im Rahmen dieses Seminars versucht werden, Konzepte zur praktischen Unterrichts-und Trainingsgestaltung anhand biomechanischer Fragestellungen zu entwickeln. Nebentypischen Mess- und Untersuchungsmethoden der Biomechanik soll in diesem SeminarBewegungsforschung mit den einfachen Mitteln der Schule und des Vereins vermitteltwerden. Ein möglicher Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Mess- und Sensortechnikmoderner Spielkonsolen.Das praktische Erproben eines in Kleingruppen entwickelten Konzepts an realen Lern-oder Übungsgruppen, sowie eine Vorstellung desselben wird den Hauptteil des Seminarsund gleichzeitig einen Leistungsnachweis darstellen.
Literatur im Seminar bzw. im Semesterapparat bei Stud.IP
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Winter 2011/12 156
Bewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Sportpsychologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Vinken, Pia Maria (verantwortlich)Fr, wöchentl., 08:00 - 10:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Sportpsychologie in Schule und Verein:
Inhalte: Inhalte dieses Seminars sind grundlegende Fragestellungen der theoretischenund anwendungsorientierten Sportpsychologie wie zum Beispiel Motivation, Emotion,Kommunikation, Gruppe und Team, psychologisches Fertigkeitstraining und Aspekte desmotorischen Lernens. Dabei werden vor allem Besonderheiten und Anwendungsbeispieleaus Schule und Verein in den Mittelpunkt gestellt. Ausgewählte Themenbereichewerden dabei im Laufe einer Seminareinheit theoretisch erläutert um anschließend einepraxisnahe und ausbildungsrelevante Anwendung zu ermöglichen. Mittels Fallbeispielenund interaktiver Präsentationsmethoden wird versucht die theoretischen Inhalte praktischanzuwenden und zu festigen.
Ziele: Das Erkennen, Anwenden und Hinterfragen von sportpsychologisch-orientiertenInhalten sowie das Kennenlernen, Verstehen und Interventieren konkreter Fälle.
Literatur Baumann, S. (2009). Psychologie im Sport . Aachen: Meyer & Meyer.
Auweele, Y.V. (1998). Psychology for Physical Educators . Champaign: Human Kinetics. Trainingslehre II BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich)Do, wöchentl., 10:00 - 12:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Physiologische Grundlagen von Trainingsanpassung:
In diesem Seminar werden Aufbau und Funktion innerer Organe wie Niere, Darm, Leberusw. besprochen. Dabei soll ihre Aufgabe bei Bewegung und Training besprochenwerden. Anschließend wird auf die Wirkung von Training auf diese Organe eingegangen.Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung der Veränderung in der Funktion derjeweiligen Organe für den Organismus besprochen.
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Winter 2011/12 157
Sport und GesundheitErnährung im SportSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Maassen, Mirja (verantwortlich)Mi, wöchentl., 12:00 - 14:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Ernährung und Verdauungbesprochen. Weiterhin wird das Thema Übergewicht im Zusammenhang mit demEnergieumsatz, Diäten und Verhaltensänderungen bearbeitet. Sinn und Zweck vonNahrungsergänzungsmitteln bei der "normalen" Ernährung und im Zusammenhang mitSporternährung sind weitere Themen dieser Veranstaltung.
Seminar anatomisch-physiologische Grundlagen BSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Maassen, Norbert (verantwortlich) / Thorns, Elisabeth (verantwortlich)Fr, wöchentl., 09:00 - 10:30, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Seminar zu anatomisch-physiologischen Grundlagen I:
Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung werden die Grundlagenkenntnisse erweitertund vertieft. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die selbständige Erarbeitung einesThemenkomplexes (Herz-Kreislauf, Blut, Atmung, Salz-Wasserhaushalt etc.).
Spezielle sportmedizinische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Tegtbur, Uwe (verantwortlich)Block+SaSo, 11.11.2011 - 13.11.2011, Fr 16-22 h, Sa 9-21 h, So 9-16 h; Olympiastützpunkt Niedersachsen;Ferd.-Wilh.-Fricke Weg 2a, 30169 Hannover;Kommentar Grundlagen der Sportmedizin - Schwerpunkte Leistungsdiagnostik und Training;
Behinderung :
Veranstaltungsinhalte: Vermittlung der sportmedizinischen und physiologischen Grundlagen unter Einbindungvon Sportpraxis und Spitzensportlerinnen und -sportlern bei beliebten Sportarten,praktische Übungen im Olympiastützpunkt zu sportartspezifischen Fragestellungenunter besonderer Berücksichtigung der Leistungsdiagnostik im Bereich Ausdauer,Kraft und Schnelligkeit, sportmedizinische Fragestellungen im Behindertensport,problemorientiertes, interdisziplinäres Denken und Handeln, Sporttreibende /Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt des problemorientierten, interdisziplinärenDenkens und Handelns, Sport zur Erhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit
Prüfungsinhalte/Lernziele:
Methodik der Leistungsdiagnostik bei Ausdauer- und Kraftsport undAnpassungsprozesse durch körperliches Training in verschiedenen Sportarten. Hinweisezur Studien- und Prüfungsleistung werden in der Veranstaltung gegeben
Literatur Hollmann W., Hettinger T. (2000). Sportmedizin - Grundlagen für Arbeit, Training undPräventivmedizin . Stuttgart, New York: Schattauer.
Klümper, A. (1999). Sport-Traumatologie; Handbuch der Sportarten und ihre typischenVerletzungen. Deutschland: ecomed.
McArdle W.D., Katch F., Katch V.L. (2001). Exercise Physiology . Philadelphia: Williamsand Wilkens.
Sportphysiologie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 10 Maassen, Norbert (verantwortlich)Mi, 14-täglich, 14:00 - 17:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, MHHKommentar Angewandte Sportphysiologie
In selbst durchgeführten Versuchen werden physiologische Größen gemessen undihre Bedeutung beim Sport erarbeitet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer plantVersuche zu einem Thema und erstellt ein Protokoll. Die Veranstaltung findet (etwa) 14-täglich mittwochs, 14.00 s.t. - 17.00 Uhr, statt.
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Winter 2011/12 158
Sportverletzungen, Prävention und Therapie ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Ostermeier, Sven (verantwortlich) / Siebert, Christian (verantwortlich)Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -109 Gym. , oder Hörsaal
Do, wöchentl., 16:00 - 17:30, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1802 - -103 Hörsaal SportKommentar Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparat - moderne
Therapieverfahren und Perspektiven
In einem Übersichtsvortrag werden gelenkbezogen moderne Therapieverfahren undPerspektiven bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden am Bewegungsapparatdargestellt. Hierbei werden typische Verletzungsmuster und sportartspezifischeFehlbelastungen analysiert sowie deren Prophylaxe und Therapiemöglichkeitendargestellt. Insbesondere wird auf die Erstversorgung bei Verletzungen und die sportlicheBelastungsfähigkeit nach Rehabilitation eingegangen. Gelenkschäden durch Übergewichtund berufsspezifische Belastungen werden dargestellt. Im anschließenden Praxisteilwerden einfache Untersuchungsmethoden am Bewegungsapparat und anatomischeGrundlagen vermittelt.
Weiterführende Themen Sport und GesundheitSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 15 Maassen, Norbert (verantwortlich)Di, wöchentl., 14:00 - 16:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - -124 Seminarraum 3Kommentar Kolloquium für Examenskandidaten
Neben einem Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse derSportphysiologie dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung von Bachelor-, Master-und Staatsexamensarbeiten im Bereich Sport und Gesundheit.
Sport und GesellschaftSportgeschichte - zeitgenössische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Wahlig M.A., Henry (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Inklusion durch Sport? - Untersuchungen unter historischer Perspektive:
Politiker wie Sportfunktionäre verweisen heutzutage gern auf die große integrativeKraft des Sports: Kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich gelingt es ihnenzufolge so gut, Minderheiten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Das Seminaruntersucht, inwieweit der deutsche Sport diesem Anspruch im Laufe seiner Geschichtenachgekommen ist. Anhand verschiedener Beispiele aus der über 100-jährigenSportgeschichte Deutschlands (z.B. polnische Bevölkerung im Ruhrgebiet zu Beginndes 20. Jahrhunderts, jüdische Bevölkerung vor/während der NS-Zeit, südeuropäischeEinwanderer in den 1960/70er Jahren) soll der Frage nachgegangen werden, welcheRolle der Sport in der In- bzw. Exklusion dieser Minderheiten in die deutsche Gesellschaftspielte und inwieweit sich der Sport hierbei ins gesamtgesellschaftliche Klima einfügteoder Sonderrollen übernehmen konnte.
Literatur Blecking, D. (2010). Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten inDeutschland . Frankfurt/Main: Brandes & Apsel.
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Winter 2011/12 159
Sportsoziologie - Doping ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 25 Peiffer, Lorenz (verantwortlich)Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Doping im Sport. Historische und aktuelle Entwicklungen:
Die Entstehung des Wortes ‚Doping' im Sinne von ‚betrügerischer Leistungssteigerung'geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts und steht im Zusammenhang mitManipulationen bei Pferderennen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklung stelltsich die Frage, ob Manipulation und Betrug zwangsläufige Folgeerscheinungen desHochleistungssports darstellen.
Die geschichtliche Aufarbeitung des Dopings im Sport ist ein Aspekt im Rahmen desProjekts. Darüber hinaus stehen aktuellen Entwicklungen im Fokus der Analyse undBearbeitung.
Neben den thematischen Plenumssitzungen sind Besuche der NADA/Bonn, desDopinglabors in Köln sowie des WDR in Köln geplant. Den Abschluss des Projekts bildeteine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema, die von den Projekteilnehmerinnen und -teilnehmern organisiert und durchgeführt werden soll.
Bemerkung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr sowie weitere verbindliche Termine im Zusammenhang mit dem
Besuch der NADA/ Bonn, des Dopinglabors Köln und des WDR Köln (diese Terminewerden vor Beginn des WiSe per Aushang bekanntgegeben)
Literatur Bette, Karl-Heinz/Schimank, Uwe (2006). Die Dopingfalle. Soziologische Betrachtungen .Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Jütte, Robert (2008). Zur Geschichte des Dopings. In Geschichte in Wissenschaft undUnterricht 59 (5/6), 308-322.
Meutgens, Ralf (Hrsg.) (2007). Doping im Radsport . Bielefeld: Delius Klasing Verlag. Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Didaktik der Berufsfelder
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Winter 2011/12 160
Fachpraktikum LbS mit BegleitseminarSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 16 Meyer, Arno (verantwortlich) / Schröder, Dirk (verantwortlich)Mo, wöchentl., 11:30 - 15:00, 17.10.2011 - 28.01.2012, 1. Gruppe, BBS me; bitte auf Aushänge achten.,Meyer, Arno
Mo, wöchentl., 13:00 - 16:30, 17.10.2011 - 28.01.2012, 2. Gruppe, BBS 6; bitte auf Aushänge achten.,Schröder, Dirk
Lehrveranstaltung in ProjektformBewegungslehre Schwerpunkt Bewegung und Kognition ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 22 Schmitz, Gerd (verantwortlich)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 18.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Motorik und Kognition I:
Inhalte: Welche Wirkung hat sportliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeitenund die kognitive Entwicklung? Kann man einzelne Sportarten mit bestimmtenHirnfunktionen in Verbindung bringen? Ist eine primär physiologische Belastung (45min. Fahrradergometer) von den kognitiven Effekten her mit einer Teilnahme an einemFußballspiel über 45 min Dauer vergleichbar? Wo werden Unterschiede erkennbar undworauf sind diese zurückzuführen? Welche Sportarten können empfohlen werden, umauch in außersportlichen Handlungsfeldern (Schule, Alltag) vom Training zu profitieren?Derartige Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem Bezüge zwischendem koordinativen und taktischen Anforderungsprofil ausgewählter Sportarten undallgemeinen höheren kognitiven Funktionen (Planung, Entscheidung, Problemlösen etc.)thematisiert werden sollen, um die potentiellen Effekte dieser Sportarten auf die kognitiveEntwicklung einschätzen zu lernen.
Ziele: Vermittlung von Aufbauwissen zur Wirksamkeit körperlicher - primär sportlicher- Aktivität auf kognitive Funktionen. Kompetenz für die Beurteilung und Gestaltungspezifischer Bewegungsangebote und deren Effekte auf die Kognition.
Bemerkung Diese Veranstaltung kann zusammen mit gleichnamiger Projekt-Veranstaltung im SoSe2012 als Projekt-/Forschungsmodul anerkannt werden.
Literatur Anderson, J. R. (2007). Kognitive Psychologie (6 ed.). Berlin: Spektrum AkademischerVerlag.
Hötting, K. & Röder, B. (2010). Bewegung und Kognition. In K.-M. Braumann & N.Stiller (Hrsg.), Bewegungstherapie bei Internistischen Erkrankungen . (211-221). Berlin,Heidelberg, New York: Springer-Verlag.
Spezielle sportpädagogische Aspekte ASeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 12:00 - 14:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Laufevents inszenieren
Laufen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten in der (erwachsenen)Bevölkerung - sei es allein oder in der Gruppe, sei es beim Lauftreff oder anderswo.Darüber hinaus hat sich ein dichtes Wettkampfsystem etabliert, das Woche für Wocheim ganzen Land zu „Wettläufen" einlädt. Und was ist mit Laufen im Schulsport? Indiesem praxisorientierten Seminar soll eine Art Bestandsaufnahme über verschiedeneLaufformen im Schulsport und außerhalb erarbeitet (und teilweise laufend ausprobiert)werden. Dies geschieht auch mit dem Ziel, selbst attraktive „Laufevents" zu inszenierenund neu zu erfinden. Zum Bestandteil des Seminars gehört verpflichtend (!) dieHospitation bzw. Teilnahme bei einem Lauf (18. Kondius Berliner Marathon-Staffel)bei Deutschlands größten Laufanbieter (SCC Running) am 19. und 20. November2011 in Berlin. Hinweis: Studierende, die das Seminar „Grundthemen Trainingslehre:Ausdauertraining in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Laufen" bei Alfred Effenberg imSoSe 2011 erfolgreich abgeschlossen haben, können ihr Projekt zusammen mit dieserLehrveranstaltung abschließen.
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 161
Sportsoziologie - Gewalt CSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 23 Schröder, Dirk (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 135 Seminarraum 1Kommentar Fußball als Medium schulischer und beruflicher Qualifikation - Begleitung und
Evaluation eines Unterrichtsmoduls an der BBS 6:
An der berufsbildenden Schule 6 wird im Schuljahr 2011/12 in Zusammenarbeit mitdem Institut für Sportwissenschaft und dem Niedersächsischen Fußballverband dasModellprojekt fortgesetzt, das benachteiligten Schülern im BVJ (Berufsvorbereitungsjahr)mit Hilfe eines Unterrichtsmoduls „Fußball" ermöglichen soll, den Hauptschulabschlussbzw. berufsqualifizierende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Schlüsselqualifikationenund Sozialkompetenzen zu erwerben. Das Unterrichtsmodul „Fußball" folgt demdidaktischen Ansatz, der sich weniger an Defiziten orientiert, sondern zur Förderungder Schul- und Lernmotivation auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbaut undan den Stärken der Schüler ansetzt. Mit dem neuen Projekt „Lernen im Stadion"soll die Attraktivität des Stadionumfeldes und die motivierende Nähe zu Hannover96 genutzt werden, um zusätzliche Lernanreize zu setzen. Das Projekt wird untersozialwissenschaftlichen, (sport-)pädagogischen und sozialpädagogischen Aspektenpraxisorientiert begleitet. Neueinsteiger sind (auch unter dem Aspekt einer Fortsetzungim Sommersemester 2012) sehr willkommen.
Literatur Fleischmann, D. (2006). Fußball als Medium sozialen Lernens - Kritische Reflektion einesModellprojektes an der BBS 6 und Folgerungen für die schulische Praxis. Hausarbeitim Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Land Nieder-sachsen, Hannover.
Pilz, G.A., Meyer, A., Pietschmann, A., Postel, C., Pundt, A., Schierholz, C., Schick,H. (2006). Fußball als Medium und beruflicher und sozialer Handlungskompetenz imRahmen des Berufsvorbereitungsjahres (Abschlussbericht Modellprojekt Schuljahr2005-06)
Theorie und Praxis der Erfahrungs- und Lernfelder
ELF 1: SpielenBaseball EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Huhnholz, Sven (Prüfer/-in)Di, wöchentl., 10:00 - 12:00, 25.10.2011 - 26.01.2012, 1802 - 001 H2 , 1. Gruppe, Huhnholz, Sven
Di, wöchentl., 12:00 - 14:00, 25.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Huhnholz, Sven Basketball VPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 28 Peiffer, LorenzMo, wöchentl., 10:00 - 12:00, ab 17.10.2011, 1801 - 043 H1 Hockey EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Fink, Matthias (verantwortlich)Mi, wöchentl., 08:00 - 10:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 1. Gruppe, Fink, Matthias
Mi, wöchentl., 10:00 - 12:00, 19.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1 , 2. Gruppe, Fink, Matthias Rugby EPSeminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 27 Albers, Pia (verantwortlich)Do, wöchentl., 14:00 - 16:00, 20.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 043 H1
ELF 2: Laufen, Springen, Werfen
ELF 3: gymnastische, rhythmische und tänzerische Bewegungsgestaltung
ELF 4: Turnen und Bewegungskünste
Institut für Sportwissenschaft
Winter 2011/12 162
ELF 5: Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen
ELF 6: Auf dem Wasser
ELF 7: Auf Schnee und Eis
ELF 8: Kämpfen
ELF 9: Auf Rädern und Rollen
Zusätzliches LehrangebotKolloquium - Examenskandidatinnen und -kandidatenSeminar, SWS: 2 Kuhlmann, Detlef (verantwortlich)Fr, wöchentl., 10:00 - 12:00, 21.10.2011 - 28.01.2012, 1801 - 138 Seminarraum 2Kommentar Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, auf das Staatsexamen bzw. den Bachelor-/
Masterabschluss im Fachgebiet Sportpädagogik vorzubereiten. Diese Vorbereitungbetrifft sowohl die Anfertigung einer Hausarbeit als auch die Bereiche Klausur bzw.mündliche Prüfung. Es wird empfohlen, das Kolloquium in dem Semester zu besuchen,in dem die Prüfungen abgelegt werden sollen. Die genauen Termine werden in derersten Sitzung bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Studierende, bei denen ich alsErst- oder Zweitprüfer fungieren soll, diese Veranstaltung belegen. Die Prüfungsterminewerden in das Kolloquium integriert.
Bemerkung klausurrelevant für Staatsexamen