Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald Praktikum zur Vorlesung...

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Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald Praktikum zur Vorlesung Grundlagen der Geophysik Die Vorlesung führt in die grundsätzlichen Inhalte der Geophysik und die Konzepte geophysikalischer Messungen und Interpretationen ein, wobei sowohl die globale Geophysik als auch die Angewandte Geophysik in großer Bandbreite vorgestellt wird. Die Anwendungen sind auf geowissenschaftlich relevante Felder abgestellt. Begleitet wird die Vorlesung durch Übungen und ein Geländepraktikum, um die physikalischen Prinzipien zu veranschaulichen und im Experiment nachzuvollziehen sowie Geophysik in der Kooperation mit anderen geowissenschaftlichen Disziplinen auszuüben. Aufgabe: Ermittlung der geologischen Situation in einem Gebiet mit kleinräumig wechselnden Gesteinsverbänden, verdeckt durch dichte Vegetation, Bodenbildungen und Hangschuttdecken, im Maßstab 1 : 5.000 durch Kombination geologischer und geophysikalischer Methoden. Pflichtpraktikum für 4. Sem. Stg. BSc Geologie/Mineralogie & 2. Sem. Stg. Geophysik/Geoinformatik http://tu-freiberg.de/geophysik/teaching/geophysikalischgeologisches-gel-ndepraktikum-tharandter- wald ternative Prüfungsleistung: Praktikumsbericht

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Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum 2008 Tharandter Wald

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldPraktikum zur Vorlesung Grundlagen der GeophysikDie Vorlesung fhrt in die grundstzlichen Inhalte der Geophysik und die Konzepte geophysikalischer Messungen und Interpretationen ein, wobei sowohl die globale Geophysik als auch die Angewandte Geophysik in groer Bandbreite vorgestellt wird. Die Anwendungen sind auf geowissenschaftlich relevante Felder abgestellt. Begleitet wird die Vorlesung durch bungen und ein Gelndepraktikum, um die physikalischen Prinzipien zu veranschaulichen und im Experiment nachzuvollziehen sowie Geophysik in der Kooperation mit anderen geowissenschaftlichen Disziplinen auszuben. Aufgabe: Ermittlung der geologischen Situation in einem Gebiet mit kleinrumig wechselnden Gesteinsverbnden, verdeckt durch dichte Vegetation, Bodenbildungen und Hangschuttdecken, im Mastab 1 : 5.000 durch Kombination geologischer und geophysikalischer Methoden.Pflichtpraktikum fr 4. Sem. Stg. BSc Geologie/Mineralogie & 2. Sem. Stg. Geophysik/Geoinformatikhttp://tu-freiberg.de/geophysik/teaching/geophysikalischgeologisches-gel-ndepraktikum-tharandter-waldAlternative Prfungsleistung: Praktikumsbericht

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Kenntnisstand die GK 25 von 1912GehngelehmGehngelehmPo quarzarmer PorphyrKugelpechsteinKieselschiefer, SilurTonschiefer, SilurGehngelehmAuelehm/KiesPo quarzarmer PorphyrKreide-SedimenteNiederschna-Fm.Oberhslich-Fm.Dlzschen-Fm.Quarzitschiefer, SilurKenntnisstand aktuell die GK 25 von 2011Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Fahrtroute und ArbeitsgebietIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Regionale Geologie Sachsens mit Lage des Arbeitsgebietes ( )Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldStichworte zur regionalen Geologie auszuarbeiten fr Punkt 2 des Berichtes Regionale Geologie des Arbeitsgebietes - stliches SaxothuringikumErzgebirge Antiklinalzone NE-SW streichend; Paragneise aus neoproterozoischen Grauwacken, Orthogneise aus spt-cadomischen Graniten und Granodioriten hervorgegangen; Faltung und Metamorphose - variscische Orogenese;Elbezone - Teil des NW-SE streichenden Elbe-Lineaments (Tiefenbruch), durch Mittelschsische Strung im SW gegen Erzgebirge und durch Lausitzer berschiebung im NE gegen Lausitz Antiklinalzone begrenzt;Elbezone im Oberkarbon durch strike slip Bewegung angelegt; Untergrund der Elbezone sind neoproterozoische Grauwacken und cadomische Granodiorite sowie die altpalozoischen Gesteine des Elbtalschiefergebirges als Fortsetzung des Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirges; Altpalozoikum (?Kambrium, Ordovizium bis Unterkarbon) unterschiedlich stark variscisch beansprucht (Serizitgneise bis Phyllite und anchimetamorphe Gesteine); in die Elbezone intrudierte karbonisch im Zuge der variscischen Orogenese das Meiener Massiv (i.w. Monzonitgranite)- Anlage der Tharandter Wald-Caldera als Einbruchstruktur ber einer entleerten Magmenkammer (320 Ma)whrend und nach variscischer Orogenese Anlage von Molassebecken: z.B. Oberkarbon/Rotliegend Dhlen-Becken, VulkanismusTrias-Sedimente fehlen, wahrscheinlich primr Region war Teil des Vindelizisch-Bhmischen Festlandes, d.h. wahrscheinlich Erosionsgebiet; Jura-Sedimente nur als Relikte an Lausitzer berschiebung ursprngliche Verbreitung nicht bekannt;- in Unterkreide noch Festland tropisch-siallitische Verwitterung Rotlehme als Palobden und Kaolinisierung der Vulkanite;Sedimentation beginnt in frhen Oberkreide (Cenoman) mit terrestrisch-fluviatilen Sedimenten der Niederschna-Formation; W-E Flulauf, der in der Elbezone nach S zum Bhmischen Becken als Randbecken der Tethys umbiegt;marine Transgression aus NW aus dem borealen Nordmeer und aus SE aus der Tethys Elbezone als Meeresstrae zwischen Festlndern; marine Sedimentation beginnt mit Transgressionskonglomerat an der Basis der Oberhslich-Formation (im wesentlichen mariner Quadersandstein);- nach schwacher Regression erneute Transgression Dlzschen-Formation (im wesentlichen mariner Plnersandstein);in Oberkreide/Tertir alpidische Orogenese Fernwirkung in Mitteleuropa als saxonische Bruchtektonik mit Grben, Horsten und Pultschollen sowie Tiefenbrchen basaltischer Vulkanismus im Tertir

Siehe auch: http://www.stratigraphie.de/ und dort unter LitholexIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Geologische Karte der Elbezone bei Dresden mit Tharandter Vulkanit-komplex und Dhlen Becken

Verbreitung der Ignimbrite des Tharandter Vulkanitkomplexes (EBERLEIN 2004, bearbeitet nach BENEK 1980)

Modellvorstellung der Magmenkammer (nach MARTICK 2000); b) schematisches Profil der Ignimbrite des Tharandter Vulkanitkomplexes (EBERLEIN 2004, bearbeitet nach BENEK 1980)

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldSchematische Geologische Karte des TharandterWaldes (aus Haubrich 2007)

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Normalprofil Tharandter Wald, stark vereinfachtNormalprofil der aktuellen GK25 (aus Alexowsky et al. 1999)Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Schichtenfolge des Cenomans im Tharandter Wald (in EBERLEIN 2004, erstellt nach KLEDITZSCH 1987,HNTZSCHEL 1934, UHLIG 1941, SEIFERT 1955, PRESCHER 1957 und TRGER 1969) statt Schichten lies FormationIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldKartenvorlage fr die Routenkartierung

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldBeispiel fr eine Routenkartierung 1:10.000 als Grundlage fr die Geologische Karte 1:25.000 (GK 25) Dhlen Becken

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldRoutenkartierung (aus Schneider, J.W. & Elicki, O. (2004) Anleitung zur geologischen Kartierung.- Arbeitsgruppe Palontologie/Stratigraphie, Institut f. Geologie, Freiberg, 4 Seiten)Kartierung von Routen senkrecht zum Streichen in gut aufgeschlossenen Bereichen, wie Wasserrissen, Talflanken etc.;Abstand der Routen zueinander bei 1:10.000-Kartierung ca. 100 m bis max. 200 m, bei 1:5.000 ca. 25 bis 50 m bzw. in Anpassung an Gelnde und geologische Situation auch weitere Abstnde, z.B. bei Feldern, an Felsen, in Ortschaften oder bei anschlieender Leitbankkartierung;Routen so whlen, dass gute Orientierung im Gelnde und genaue Fixierung der Beobachtungspunkte auf der Karte mglich ist, z.B. entlang von Wasserlufen, E-Leitungen und Talkanten, parallel zu Wegen und Straen; hten Sie sich dabei vor Spaziergngen auf Wald-, Feld- und Wiesenwegen, scheuen Sie kein noch so dichtes Gebsch;Ermittlung/Fixierung der im Normalprofil angegebenen Leitbnke, Leithorizonte und lithologischen Grenzen; kartieren Sie die Leitbnke bzw. stratigraphischen Grenzen durch Entlanggehen am Ausstrich, markieren Sie sich dabei mglichst exakt deren Verlauf anhand markanter Punkte, z.B. an Kreuzungen mit Wegen, Wasserlufen, E-Leitungen bzw. durch Abmessen des Abstandes zu diesen. Das Kartieren der Leithorizonte und lithologischen Grenzen ist ein wichtiger Schlssel zum Erkennen tektonischer Strungen;Einmessen der Beobachtungspunkte sowohl mit Schrittma und Kompass als auch mit GPS, dabei Orientierung an markanten Punkten, wie Straen, Wegen, Bachlufen, Waldkanten, Hochspannungsleitungen usw.jeder Beobachtungspunkt bekommt ein Kreuz mit einer Nummer auf der Karte (fortlaufende Nummerierung; bei mehreren KartiererInen Nummern mit Initialen, z.B. Meier: M1 bis Mn, Schulze: S1 bis Snexakte Eintragung der Punkte in die Karte (siehe Beispiel) und dazu Notizen im Feldbuch; diese Notizen enthalten eine Ortsangabe (z.B. 200 m SW der Kreuzung des Lerchen-Baches mit der B 102 S von Gretendorf oder 50 m NE der Hhe 308,2 am Rauwald W Erzdorf) sowie eine Gesteinsbezeichnung und/oder Aufschlussbeschreibung; die Nummern der Punkte sind gleichzeitig die Nummern fr Gesteinsproben, die Sie als Belege, fr weitere Untersuchungen bzw. fr die Diskussion mit Ihrem Betreuer bentigen! Geben Sie diese Nummern auch den Fotos so ist stets ein exakter Bezug mglich.Der Routenabschnitt zwischen Punkten mit gleicher Lithologie wird als solcher auf der Karte mit einer der Lithologie zugeordneten Farbe und/oder Symbolen gekennzeichnet.so oft es geht, Lagerungsverhltnisse und tektonische Elemente einmessen!

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldAuswertung der geologische Kartierung und geophysikalischen Messungen Spechtshausen-Ascherhbel/Tharandter WaldAlle Kartierungsgruppen liefern digital ihre kartierte Route als Karte mit den dazu gehrigen Texten bzw. Erluterungen zur Verbreitung der unterschiedlichen Gesteine entlang der Route an die homepage des Praktikumshttp://tu-freiberg.de/geophysik/teaching/geophysikalischgeologisches-gel-ndepraktikum-tharandter-waldKarte und Text mit Angabe der Namen der Kartierer, damit man wei, was zusammengehrt (und wer wie gut kartiert hat);

Diese Karten und Texte werden auf der homepage fr das Praktikum allen Kartierungsgruppen zu Verfgung gestellt Wiki

Konstruieren Sie aus Ihrer eigenen und den von anderen kartierten Routen und den dazu gehrigen Texten eine mglichst konsistente geologische Karte. Schreiben Sie eine Erluterung zu dieser Karte.

Diese Karte wird nach der fr November geplanten Besprechung aller Praktika-Teilnehmer die Grundlage fr die Synthese der geophysikalischen Messungen und Profile mit den geologischen Daten sein.

LegendeHoloznFluss- und Bachablagerungen, fQhPleistoznSolifluktionsdecken/Gehngelehm, dQW Tertir (Neogen)Basalt, NfKreideDlzschen-Formation (marin), fsKc3 Oberhslich-Formation(marin), sKc3, Niederschna-Formation(fluviatil), Kc1-2PermKugelpechstein (rhyodacitisches Gesteinsglas), vlC2SRhyolith quarzarm, lC2T Quarzitschiefer, qphyllitische Tonschiefer, tD3 DevonStrungIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Beispiele fr die RoutenkartierungIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald

Beispiel fr die Auswertung der RoutenkartierungenStapeln der auf der Praktikums-home page bereitgestellten einzelnen Routen als erster Schritt fr die Konstruktion der geologischen KarteIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald Konstruktion der geologischen Karte aus den Routenkartierungen und den Ergebnissen der geophysikalischen Ver- messungen

Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldBestandteile des Berichtes

Deckblatt (Praktika-Bezeichnung, Namen der Arbeitsgruppe, Namen der Leiter)

Zusammenfassung der Resultate - ca. bis max. 1 Seite, unmittelbar nach Deckblatt einordnen

Inhaltsverzeichnis (mit Seitenzahlen natrlich)

Aufgabenstellung (siehe dazu 1. Folie Text bernehmen und ergnzen, Geophysik-Meverfahren und ihre Ziele etc.; 1/2 Seite max.)2. Regionale Geologie des Arbeitsgebietes (siehe dazu Folie 6, Stichworte; 2 Seiten ohne Abb. max.)3. Geophysikalische Messungen (siehe dazu Angaben zu den einzelnen Verfahren auf der home page) 4. Geologische Kartierung (4 Seiten ohne Abb. max.)4.1. Methodik der Kartierung- welche Gesteinstypen wurden ausgehalten, Lesesteine und Anstehendes in Aufschlssen- Bodentypen, Bodenfarben und Gelndeformen als Kartierungskriterium,- eventuelle Nassstellen, Hinweise aus der Vegetation auf den Untergrund; 4.2. Diskussion und Interpretation der Resultate- stratigraphische Zuordnung der kartierten Einheiten,- Lagebeziehungen der Gesteinseinheiten nach Kartierung und Geophysik,- eventuelle Strungen.5. LiteraturverzeichnisAnlagen:1. Feldkarte mit Legende (Original-Arbeitskarte aus dem Praktikum, auch zerrissen und verschmutzt)2. gestapelte Routenkarten (dazu Fehlerdiskussion)2. Feldreinblatt mit Legende (Entwurf der geologischen Karte aus Routen und geophys. Messungen)3. Geologische Karte 1 : 5.000 mit Legende (Reinzeichnung der endgltigen Karte)4. Normalprofil (stratigraphisches Sulenprofil aller im Arbeitsgebiet auftretenden Gesteine bzw. Sedimente)Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldLiteratur:ALEXOWSKY, W., BERGER, H.-J., HORNA, F., JASCHKE, I.; KURZE, M., RENNO, A., STANEK, K., SCHNEIDER, J.W. & TRGER, K.-A.. (2012): Geologische Karte des Freistaates Sachsen 1 : 25.000 Erluterungen zu Blatt 5047 Freital.- 180 S., Freiberg.BENEK, R., JENTSCH, F., PLCHEN, W. & RLLIG, G. (1977): Die permosilesischen Vulkanite von Meien, des Tharandter Waldes und des Osterzgebirges. In: Variszischer subsequenter Vulkanismus. Exkursionsfhrer der GGW, Exk C, S. 52-69; Berlin.BENEK, R. (1980): Geologisch-strukturelle Untersuchungen im Tharandter Vulkanitkomplex (Sdteil der DDR). In: Z. geol.Wiss., 8, S. 627-643; Berlin.EBERLEIN, M. (2004): Die Geotope des Tharandter Waldes - Inventarisierung und Bewertung (Osterzgebirge). Diplomarbeit, Inst. f. Geographie, TU Dresden.HAUBRICH, F. (2007): Der Tharandter Wald als Sinnbild der Geologie von Sachsen.- Exkursionsfhrer zur Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft - Bden ohne Grenzen; Bereich Bodenkunde, TU Dresden, 32 S.KLEDITZSCH, O. (1987): Exkursionsfhrer Tharandter Wald und Umgebung. unverff. Studienarbeit, Sektion Geowissenschaften, TU Bergakademie Freiberg, 150 S.; Freiberg.LINNEMANN, U. G. & OPFERMANN, M. (1992): Projekt Bodenkundliche Bestandsaufnahme des Tharandter Waldes (Mtbl. 5047-Tharandt), Auftraggeber: SLfUG, Projektleiter: Fiedler, H.J., 320 S., TU Dresden; Dresden.LINNEMANN, U., DROST, K., ELICKI, O., GAITZSCH, B., GEHMLICH, M., HAHN, T., KRONER, U., ROMER, R. L. (2004): Das Saxo-Thuringikum. ISBN 3-910006-28-0MARTICK, S. (2000): Die Petrologie und Geochemie der Rhyolithe des Tharandter Waldes. - Diplomarbeit, Inst. fr Geologie, TU Bergakademie Freiberg, 70 S.; Freiberg.PLCHEN, W. & WALTER, H. (2008, eds.): Geologie von Sachsen Geologischer Bau und Entwicklungsgeschichte.- E. Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 537 S.PFEIFFER, L. (1978): Beitrag zur Petrochemie der schsischen Tertirvulkanite. Freiberg Forschungshefte, C 333, S. 1-77; Leipzig.PRESCHER, H. (1957): Die Niederschnaer Schichten der schsischen Kreide. Freiberg Forschungshefte, C 34, 96 S.; Berlin.SCHNEIDER, J.W. , JASCHKE, I. & HOFFMANN, U. (2012): Jungpalozoikum der Dhlener Senke.- in: Geologische Karte des Freistaates Sachsen 1:25.000, Erluterungen zu Blatt 5047 Freital: 53-71; FreibergSCHULZE, H. (1963): Petrographischgeochemische Untersuchungen der Tharandter Porphyre. Diplomarbeit, Institut fr Mineralogie, TU Bergakademie Freiberg, 95 S.; Freiberg.SEBASTIAN, U. (2001): Mittelsachsen Geologische Exkursionen. 191 S., Justus Perthes; Gotha.VOIGT, T. (1995): Faziesentwicklung und Ablagerungssequenzen am Rand eines Epikontinentalmeeres - Die Sedimentationsgeschichte der Schsischen Kreide. Dissertation, Fakultt fr Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau, TU Bergakademie Freiberg, 137 S.; Freiberg.VOIGT, T. (1998): Entwicklung und Architektur einer fluviatilen Talfllung die Niederschna Formation im Schsischen Kreidebecken. Abh. Staatl. Mus. Min. Geol. Dresden, Bd. 43/44, S. 121-139; Dresden.WALTER, R. (1995): Geologie von Mitteleuropa.- 6. Auflage, E.Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart.

Weitere sehr brauchbare Angaben unter: http://www.stratigraphie.de/ und dort unter LitholexIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldAnleitung zum Stapeln von Karten

1. Dateien im Photoshop ffnen

2. Zauberstab-Werkzeug nehmen- auf etwas weies im Kartenhintergrund klicken - rechte Maustaste drcken- im Rollmen hnliches auswhlen anklicken- rechte Maustaste drcken- im Rollmen Auswahl umkehren anklicken- STRG+C (kopieren)- STRG+N (neue Datei ffnen) dabei Hintergrund auf transparent stellen, Gren nicht verndern- STRG+V (einfgen)- Datei speichern unter *.gif

3. Diese Schritte mit allen Dateien wiederholen.Adobe Illustrator ffnen, neue Datei aufmachenDatei platzieren *.gif auswhlen, kein Hkchen bei Verknpfen

4. Wiederholen bis alle Karten im neuen Dokument sind.

5. Einzelne Karten bereinander legen und auf passende Gre skalieren. Beim Skalieren die Shift(Umschalt = )-Taste gedrckt halten um die Lnge-Breite Proportionen bei zu behalten.