Interaktiv Lernen und Lehren - RFDZ :: HOMErfdz.ph-noe.ac.at/fileadmin/Mathematik_Uploads/... ·...
Transcript of Interaktiv Lernen und Lehren - RFDZ :: HOMErfdz.ph-noe.ac.at/fileadmin/Mathematik_Uploads/... ·...
Ulrike Schurig
Interaktiv Lernen und Lehren
Landesgymnasium Sankt Afra
Ulrike Schurig
Wochenplan – Sankt Afra7:45 - 9:15
9:15 - 9:459:45 - 11:15
11:15 - 11:4511:45 - 13:15 12:10 - 12:30 Schulversamml.
13:30 - 14:15
14:15 - 15:00
16:30 - 16:45
18:15-19:3019:00 - 20:30
SportMittelstufe
SportOberstufe
Pool
* additum I Klasse 7: verbindlich der sprachlich/gesellschaftswissenschaftliche und mathemisch/naturwissenschaftliche Schwerpunkt für je ein SemesterKlasse 8: verbindlich der sprachlich/gesellschaftswissenschaftliche SchwerpunktKlasse 9: verbindlich der mathematisch/naturwissenschaftliche SchwerpunktKlasse10: verbindlich der sprachlich/gesellschaftswissenschaftliche (interkulturelles Profil) Schwerpunkt
** additum II Befreiung von der Studienzeit zur Wettbewerbsvorbereitung erfolgt nach Absprache mit der Schulleitung in Einzelfällen
Freitag Samstag Sonnta6:10 Uhr Frühsport
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
2. DS
1. DS
7:25 Uhr Frühkonzil 7:30 - 8:00 Zeit der Stille
3. DSMittagessen
Woc
hene
ndan
gebo
te
Mittagessen
Freizeit
15:00 - 16:30
künstlerisch / ästhetische
sprachl. / gesellschaftswiss.
Werkstätten und Dienste
mathematisch / naturwiss. musikalische
20:30 - 22:00
Abendessen ab 18:15 Mittelstufe; ab 18:30 Oberstufe
Kaffeepause
16:45 - 18:15
Orchester II Chor offenes Atelier weitere Angebote
Klasse 7 und 8 Gelädezeit: 20:00 Uhr Hauszeit: 21:00 Uhr Nachtruhe 21:30 UhrKlasse 9 und 10 Gelädezeit: 21:00 Uhr Hauszeit: 21:30 Uhr Nachtruhe 22:30 Uhr
fundamentumfundamentum
Studienzeit Studienzeit
Sporthalle / Abendveranstaltungen / Chor / Theater / Podien
Vertiefungen Vertiefungen
Theater
Ulrike Schurig
‚Vernetzt‘ Lernen und Lehren
„Es ist die Aufgabe aller Lehrkräfte und Mitglieder von Konferenzen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten fächerverbindendes Lernen umzusetzen sowie Formen, Umfang und Organisation des fächerverbindenden Lernens zu entwickeln.
In Beratungen zwischen den Lehrern einer Klassen- bzw. Jahrgangsstufe sollten entsprechende Planungen und Festlegungen erfolgen. Die an der Durchführung des fächerverbindenden Lernens beteiligten Lehrer legen in gegenseitiger Abstimmung die Themen und ihre Untersetzung fest. ....
Fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen werden als didaktische Schwerpunkte im Lehrplan verankert und sind verbindlich. An den Schulen sindfächerverbindende Themen auf Klassenstufen- oder Jahrgangsebene von Lehrerteams gemeinsam zu planen und festzuschreiben.“
(aus: Comenius Institut Reform der sächsischen Lehrpläne Fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht)
Ulrike Schurig
Interaktiv Lernen und Lehren
• study 2000
• Einsatz im Unterricht
• Stochastik selbst erlernen?
Ulrike Schurig
Studierplatz study 2000WORDs
t
u
y
Ulrike Schurig
MethodenvergleichSchülervortrag
1
oder
SJ04/05und
05/06
Frontalunterricht
37
Schülervortrag
18
Gruppenarbeit
20
Schülervortrag
12
Studierplatz
24
Frontalunterricht
29
Gruppenarbeit
9
Frontalunterricht
29
Studierplatz
9
Gruppenarbeit
12
Studierplatz
26
Ulrike Schurig
EinsatzzeitpunktWas findest du besser?
Studierplatz vor dem Unterricht
9
oder
Studierplatz nach dem Unterricht
29
Studierplatz vor dem Unterricht
8
Studierplatz begleitend zumUnterricht
30
Studierplatz nach dem Unterricht
14
Studierplatz begleitend zumUnterricht
24
Ulrike Schurig
Study 2000 Stochastik
Ulrike Schurig
Aufgaben
Ulrike Schurig
Literatur
Ulrike Schurig
Beispiele
Ulrike Schurig
Material
Ulrike Schurig
Lehrer (hinweise)
Ulrike Schurig
Versuche
Ulrike Schurig
Statistiken
Ulrike Schurig
Schülermeinungen-Vorteile
Bietet gute Zusammenfassung zurNachbereitung da man den wichtigsten Stoff
und zugehörige Aufgaben übersichtlichzusammengefasst hat
zur Abwechslung und Wiederholung gut
Individuelle Kontrolle möglich rund um die Uhr zugänglich beliebig oft wiederholbar
Individuelle Zeiteinteilung möglich, jederbestimmt sein eigenes Tempo und was er wie
oft wiederholen muss
für interessierte Schüler mehr Zusatzmaterial, Möglichkeit der Wiederholung
Spaßfaktor durch intuitiveres Arbeiten, weniger Aufschreiben
Ulrike Schurig
Schülermeinungen-Nachteile
Notwendigkeit der Selbstmotivationbei auftauchenden Fragen war wenig Zeit,
diese zu beantworten, keine spontaneKommunikation mit Lehrer möglich
ich erarbeite mir nicht gern Stoff am PC
hohe Eigenverantwortung
manchmal funktioniert Technik nichtLernen mit Buch einfacher (keine
Kopfschmerzen, ausgereifter),Computerarbeit ist nicht für alle etwas
Computer sind 'dumm', antworten und lebenauch nicht
kein Hören möglich
Ulrike Schurig
Efb – Editor (Aufgabenkonstruktion)
Ulrike Schurig
TEE – The Electronic Exercise
Ulrike Schurig
Beispiel TEE – E-Lehre
Ulrike Schurig
Funktionen - Aufgaben
Ulrike Schurig
‚Gesteuerte‘ Lernwege
Ulrike Schurig
Verschiedene Beispiele