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C M E - P U N K T E 8 Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Z E R T I F I Z I E R T E F O R T B I L D U N G Interaktive Seminare zur Kontrastmittelsonographie in der Charité 2018 Sonographische Zufallsbefunde in der täglichen Untersuchungsroutine mit Univ.-Prof. em. Dr. med. Wolfram Wermke

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Interaktive Seminare zur Kontrastmittelsonographie

in der Charité

2018Sonographische Zufallsbefunde in der

täglichen Unter suchungsroutine mit Univ.-Prof. em. Dr. med. Wolfram Wermke

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»Wissen ist ein Schatz, der seine Besitzer überallhin begleitet.«

Chinesisches Sprichwort

1a 1b

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Seit zweiundzwanzig Jahren lade ich zu „Interaktiven Semi naren zur Kontrastmittelsonographie“ in die Charité ein. Diese Fortbildungsveranstaltungen sind in Deutschland und wohl auch darüber hinaus einzigartig.

Konzipiert für Assistenz- sowie Fachärzte der Inneren- und Allgemeinmedizin, der Radiologie und der Chirurgie, ist diese Veranstaltungsreihe ein Treffpunkt Interessierter und Gleich-gesinnter aus Krankenhäusern und Niederlassungen, die sich der Tradition der ärztlichen Weiterbildung in der Charité verpfl ichtet fühlen. Die Seminare offerieren die moderne Schnittbild diagnostik im Verbund mit den pathomorpho -logischen und den pathophysiologischen Grundlagen.

2018 fi nden wieder sechs dieser Fortbildungsveranstaltungen gemäß dem Chinesischen Sprichwort „Wissen ist ein Schatz, der seine Besitzer überallhin begleitet“ statt.

Die Schwerpunktthemen umfassen

• neuroendokrine Tumoren, • die Cholangitis, • vaskuläre Leberbefunde und • die mit dem natürlichen Verlauf gutartiger intrahepatischer

Neubildungen assoziierten Veränderungen im Langzeit-verlauf unter besonderer Berücksichtigung der degenera-tiven Metamorphose und Komplikationen sowie die Indi-kationen zur Operation von gutartigen Lebertumoren.

Dabei liegt ein Schwerpunkt auf sich überschneidende Befunde und damit verbundenen Interpretationsproblemen.

Wie in den vergangenen Jahren wird den Teilnehmern die Möglichkeit eröffnet, besondere Kasuistiken und Fragen auf-zuwerfen, sie selbst vorzutragen und mit allen Teilnehmern zu interpretieren.

Die freimütigen Diskussionen unter Einbeziehung aller Anwe-senden hat in den vergangenen Dekaden dazu geführt, dass sich ein nahezu familiärer Kreis sehr erfahrener Ärztinnen

und Ärzte zusammenfi ndet, in den sich „Neueinsteiger in die Sonographie“ sehr schnell aufgenommen und integriert fühlen. Sie profi tieren von den Erfahrungen geübter Diagnos-tiker; zusätzlich wird die enorme Varianz an unterschiedlichen Schnittbildern einer bestimmten Pathologie unter Beteiligung der Fälle aller Anwesenden sichtbar gemacht.

Die selbstkritische Feststellung der Fortgeschrittenen in der Sonographie „Alles, was Ihnen fehlerhaft unterlaufen wird, ist uns auch passiert – wir können Ihnen aber helfen, diese unumgängliche Etappe der Selbstfi ndung zu verkürzen“ ist nicht nur ein Trost der anfangs scheinbar unüberwindbaren Hürden in der ärztlichen Tätigkeit, sondern auch ein Angebot, die in der fundamentalen und der Kontrast-mittelsonographie alltäglichen Probleme allmählich meistern zu können.

Den Inhalt der zweiten Hälfte der Seminare bestimmen wie bisher die Fragen und Fälle der Fortbildungsteilnehmer. Dabei werden Kasuistiken – auch abweichend vom Hauptthema – demonstriert und es wird gemeinsam versucht, Lösungswege zu fi nden.

Die Veranstaltungen enden mit einer ungewöhnlichen oder komplexen Falldarstellung und ihrer differenzialdiagnostischen Interpretation.

Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Fallbeispiele mit-zubringen.

Die Erfahrung lehrt, dass in den fundamentalen und den Kontrastmittelfi lmen oftmals viele Sekunden vergehen, bis entscheidende Sequenzen zur Abbildung kommen. Bitte beschneiden Sie deshalb Ihre Filme auf die zur Diagnose notwendigen Befundmuster.

Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2018 alles Gute und würde mich freuen, Sie als Teilnehmer in Berlin begrüßen zu können!

IhrWolfram Wermke

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Seminar 1

26. Januar 2018Neuroendokrine Tumoren

13.00 – 13.45 Uhr I. Ätiologie, Pathogenese, mikro- und makroskopische Pathologie

13.45 – 14.30 Uhr II. Lokalisation, Klassifi kation und klinische Bedeutung

Pause

14.50 – 16.20 Uhr III. Sonomorphologie, Kontrastie-rungsverhalten, CT, MRT, Endoskopie und Verlaufs-beobachtungen

Pause

16.40 – 17.30 Uhr IV. Demonstrationen von Problem-fällen der Teilnehmer

Pause

17.50 – 18.50 Uhr V. Teilnehmeranfragen mit Befund-demonstration unklarer oder gewünschter Fälle

18.50 – 19.00 Uhr VI. „Was verbirgt sich dahinter?“ – Klinisches Quiz

Seminar 2

23. März 2018Cholangitis (I)Bakteriell und parasitär verursachte Cholangitis und ihre Komplikationen

13.00 – 13.45 Uhr I. Ätiologie, Pathogenese, mikro- und makroskopische Pathologie

13.45 – 14.30 Uhr II. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten, CT, MRT, Endoskopie und Verlaufs-beobachtungen bei akuter Cholangitis

Pause

14.50 – 16.20 Uhr III. Sekundär sklerosierende Cholangitisformen

Pause

16.40 – 17.30 Uhr IV. Demonstrationen von Problem-fällen der Teilnehmer

Pause

17.50 – 18.50 Uhr V. Teilnehmeranfragen mit Befund-demonstration unklarer oder gewünschter Fälle

18.50 – 19.00 Uhr VI. „Was verbirgt sich dahinter?“ – Klinisches Quiz

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Seminar 4

24. August 2018Lebergefäßpathologien (I)Morbus Osler und Budd-Chiari-Syndrom

13.00 – 13.45 Uhr I. Ätiologie, Pathogenese, mikro- und makroskopische Pathologie

13.45 – 14.30 Uhr II. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten und Verlaufsbeobachtungen bei der hereditären hämorrhagischen Teleangiektasie

Pause

14.50 – 16.20 Uhr III. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten und Verlaufsbeobachtungen beim primären und sekundären Budd-Chiari-Syndrom

Pause

16.40 – 17.30 Uhr IV. Demonstrationen von Problem-fällen der Teilnehmer

Pause

17.50 – 18.50 Uhr V. Teilnehmeranfragen mit Befund-demonstration unklarer oder gewünschter Fälle

18.50 – 19.00 Uhr VI. „Was verbirgt sich dahinter?“ – Klinisches Quiz

Seminar 3

15. Juni 2018Cholangitis (II)Autoimmune Cholangitis und ihre Komplikationen

13.00 – 13.45 Uhr I. Ätiologie, Pathogenese, mikro- und makroskopische Pathologie

13.45 – 14.30 Uhr II. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten und Verlaufsbeobachtungen bei der primär-sklerosierenden Cholangitis und der primär- biliären Zirrhose

Pause

14.50 – 16.20 Uhr III. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten und Verlaufsbeobachtungen bei der IgG4-assoziierten Cholangitis

Pause

16.40 – 17.30 Uhr IV. Demonstrationen von Problem-fällen der Teilnehmer

Pause

17.50 – 18.50 Uhr V. Teilnehmeranfragen mit Befund-demonstration unklarer oder gewünschter Fälle

18.50 – 19.00 Uhr VI. „Was verbirgt sich dahinter?“ – Klinisches Quiz

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Seminar 6

14. Dezember 2018Degenerative Veränderungen und Komplikationen gutartiger Leberneoplasien

13.00 – 13.50 Uhr I. Natürlicher Verlauf von Leber hämangiomen

13.50 – 14.40 Uhr II. Natürlicher Verlauf von fokalen nodulären Hyperplasien

Pause

15.00 – 15.40 Uhr III. Natürlicher Verlauf von Leber zell adenomen

15.40 – 16.20 Uhr IV. Resektionsindikationen für hepatozelluläre Adenome, Leberhämangiome und für fokale noduläre Hyperplasie sowie postoperative Verlaufs-beobachtungen

Pause

16.40 – 17.30 Uhr V. Demonstrationen von Problem-fällen der Teilnehmer

Pause

17.50 – 18.50 Uhr VI. Teilnehmeranfragen mit Befund-demonstration unklarer oder gewünschter Fälle

18.50 – 19.00 Uhr VII. „Was ist das?“ – Klinisches Quiz und Differenzialdiagnosen

Seminar 5

26. Oktober 2018Lebergefäßpathologien (II)Thrombotische und neoplastische Gefäßerkrankungen

13.00 – 13.45 Uhr I. Ätiologie, Pathogenese, mikro- und makroskopische Pathologie

13.45 – 14.30 Uhr II. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten und Verlaufsbeobachtungen bei Portalgefäßthrombosen

Pause

14.50 – 16.20 Uhr III. Klinik, Sonomorphologie, Kontrastierungsverhalten und Verlaufsbeobachtungen bei vasoinvasiven Leberneoplasien

Pause

16.40 – 17.30 Uhr IV. Demonstrationen von Problem-fällen der Teilnehmer

Pause

17.50 – 18.50 Uhr V. Teilnehmeranfragen mit Befund-demonstration unklarer oder gewünschter Fälle

18.50 – 19.00 Uhr VI. „Was verbirgt sich dahinter?“ – Klinisches Quiz

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Organisation: Bracco Imaging Deutschland GmbHMax-Stromeyer-Straße 11678467 Konstanzwww.braccoimaging.de

Leiter und Referent: Univ.-Prof. em. Dr. med. Wolfram Wermke

Veranstaltungsort: Adina Apartment Hotel Berlin-MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon 030/2000 320

Programmanfragen: [email protected]

Sonstige Fragen: Ines TschierschBracco Imaging Deutschland GmbHTelefon 0163 / 3393 [email protected]

Anmeldung: Online: www.ceuscampus.de Telefax 089 / 7 80 29-361

Fragen zur Anmeldung: Bracco-Veranstaltungsagentur:HRG Event-MeetingsTelefon 089 / 7 80 29-363

Teilnahmegebühr: 50,– Euro.

Die Teilnahmegebühr schließt einen Beitrag für die Seminarteilnahme, Fort-bildungsmaterial und den Imbiss ein.

Überweisung bitte an:Hogg Robinson GermanyHSBC Trinkaus & Burkhardt AGIBAN: DE73 3003 0880 0600 6090 41SWIFT-BIC: TUBDDEDDXXXReferenz: „Seminar Nr. / Datum“und Name des Teilnehmers

Dienstherren-genehmigung: Für jeden Teilnehmer entstehen

Seminarkosten in Höhe von ca. 170,– Euro und Bewirtungskosten in Höhe von ca. 40,– Euro. Diese werden, abzüglich der Teilnahme-gebühr, von der Firma Bracco Imaging Deutschland GmbH für jeden Teil-nehmer übernommen. Die von Ihrem Dienstherrn auszufüllende Genehmi-gung erhalten Sie mit der schriftlichen Anmelde bestätigung.

Die Zertifi zierung wurde bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

Bringen Sie bitte Videoclips zur Demonstration Ihrer Fälle mit!

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Bildlegenden:

1a Ileum-Karzinoid. MRT 2011: Leberfi lia als Hämangiom eingeordnet.1b Leberfi lia des Ileum-Karzinoids – Sonogramm vor der Operation 2017.1c Flush-Symptomatik während der Untersuchung.1d Leberfi liae des Ileum-Karzinoids – Arterielle Kontrastierungsphase.1e Größte Leberfi lia des Ileum-Karzinoids – Arterielle Kontrastierungsphase.1f Größte Leberfi lia des Ileum-Karzinoids – Ende der portalen Kontrastierungsphase.1g Operationssitus. Der rechte Leberlappen wurde anschließend reseziert.1h Leberfi lia im Segment IV – Sonogramm vor der ersten RFA 2017.1i Leberfi lia im Segment IV – Ende der portalen Kontrastierungsphase nach 1. RFA.1j Zusätzliche Filia nach 1. RFA – Arterielle Kontrastierung, residuelle Tumorarterien.

2a Hämangiom mit hohem Blutfl uss – Fundamentales Sonogramm.2b Hämangiom mit hohem Blutfl uss – Breitband-Farb-Doppler-Sonogramm.2c Hämangiom mit hohem Blutfl uss – Arterielle Kontrastierungsphase.2d Hämangiom mit hohem Blutfl uss – Pseudoläsion durch transtumorale ap-Fisteln.

3a Papilläres intraduktales Karzinom – 10 Jahre nach Resektion des Primärtumors. 3b MRT– Bitte vergleichen Sie die Bilddetails mit dem Fundamentalsonogramm in Abb 3a!3c Gefäßreiches intraduktales Karzinom 21 Sekunden nach Bolusinjektion – SMI-Modus.3d Gefäßreiches intraduktales Karzinom – CEUS, 31 Sekunden nach Bolusinjektion.

4a Gallenwegsadenom – Fundamentales Sonogramm.4b Gallenwegsadenom – Arterielle Kontrastierungsphase.4c Gallenwegsadenom – Späte Kontrastierungsphase.4d Gallenwegsadenom – Lamelliertes Resektat.

5a Gut differenziertes HCC – MRT 2013: „Hämangiom oder Adenom“.5b Gut differenziertes HCC – MRT 2016: „Gewachsenes Neoplasma unklarer Ätiologie“.5c 22-Jährige ohne Zirrhose; HCC (Ø 17 cm) – Fundamentales Panorama-Sonogramm.5d Zentral nekrotisches HCC – Arterielle Kontrastierungsphase.5e Zentral nekrotisches HCC – Späte Kontrastierungsphase. Erste Histologie: „Leberzell adenom“.5f Lamelliertes Resektat mit zentraler Nekrose – Referenzhistologie: „Gut differenziertes HCC“

6a Leberzelladenom – Histologisch als „fokale noduläre Hyprplasie“ eingeordnet.6b Leberzelladenom – Atypische intranodale Gefäßarchitektur des Neoplasmas.6c Leberzelladenom – Arterielle Kontrastierungsphase.6d Leberzelladenom – Operationssitus der hepatozellulären Neoplasie.6e Leberzelladenom – Portalphase mit Tumorhämorrhagien (echoarme Areale).6f Leberzelladenom mit multiplen Einblutungen – Frisch lamelliertes Resektat.

7a Fasciola hepatica – Transhepatische „Egelkanäle“ im rechten Leberlappen.7b Nekrosen („Egelkanäle“) im L. hepatis dexter – Späte Kontrastierungsphase.7c Nekrosen im linken Leberlappen – Späte Kontrastierungsphase.7d Untersuchung 16 Monate nach der Diagnose – Die Schnittebene entspricht Abb 7a.7e CEUS – Kompensatorische arterielle Hyperämie des Narbenfeldes nach Defektheilung.7f CEUS: Beginn der Spätphase – Narbengewebe mit vermindertem Portalfl uss.

8a M. Osler – Arteriovenöse Gefäßmalformation (AVM) in der Zunge.8b AVM der Zunge – Gepulster Farb-Doppler mit klassischem Fistelspektrum.8c Zusätzliches arteriosystemisches Pseudoaneurysma im Lobus hepatis dexter.8d Fistel-Spektralkurve der zuführenden Arterie des arteriosystemischen Pseudo aneurysmas.8e Breitband-Farb-Doppler-Sonogramm des arteriosystemischen Pseudoaneurysmas.8f Kontrastmittelsonogramm des arteriosystemischen Pseudoaneurysmas.

9a M. Osler – Ektatische A. hepatica communis bei einer 36-Jährigen mit starker Gewichtsabnahme.9b Vier Zentimeter große FNH im L. hepatis dexter; dilatierte Lebervenenstämme.9c Atypische arterielle Kontrastierung der FNH im L. hepatis dexter.9d Gestieltes FNH-Konglomerat (Ø 14 cm) im L. hepatis sinister mit Pelottierung des Magens.9e FNH-Konglomerat im linken Lappen – Beginn der portalen Kontrastierung der Leber.9f FNH-Konglomerat im linken Leberlappen – Vor der laparoskopischen Resektion.9g Schnittfl äche der Parenchymbrücke mit dem resezierten FNH-Konglomerat. 9h Hochfrequenter Schallwandler; Resektat mit multiplen FNH-Knoten (1 = Venen, 2 = Arterien). 9i Fixierte Resektat-Schnittfl äche mit multiplen FNH-Knoten; identisch zu Abb 9h. 9j Zwei Wochen nach der Resektion – Wachstum der FNH im rechten Leberlappen.9k Zwölf Wochen nach der Resektion – Weiterhin FNH-Wachstum im L. hepatis dexter. 9l CEUS zwölf Wochen nach der Resektion – multiple FNH-Knoten im rechten Leberlappen.

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Veranstaltungsort:Adina Apartment Hotel Berlin-MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon 030/2000 320

26.01.2018 Neuroendokrine Tumoren

23.03.2018 Cholangitis (I)Bakteriell und parasitär verursachte Cholangitis und ihre Komplikationen

15.06.2018 Cholangitis (II)Autoimmune Cholangitis und ihre Komplikationen

24.08.2018 Lebergefäßpathologien (I)Morbus Osler und Budd-Chiari-Syndrom

26.10.2018 Lebergefäßpathologien (II)Thrombotische und neoplastische Gefäßerkrankungen

14.12.2018 Degenerative Veränderungen und Komplikationen gutartiger Leberneoplasien

Diese Veranstaltungen werden unterstützt von: