InterventionenalsSpiegel der Zeit · 2019. 9. 18. · •Elemente der Poesie-und Bibliotherapie....
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Interventionen als Spiegel der Zeit
Überlegungen zu einer zeitgemäßen Methodik der Onlineberatung
Mag. Gerhard Hintenberger
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Veränderungswiderstand und Wirklichkeitsakzeptanz
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Lieblingsinterventionen
§ Was sind Ihre Lieblingsinterventionen (in der Onlineberatung)?§ Welche Interventionen verwenden Sie am häufigsten?
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“Interventionen sind …
... mehrperspektivisch begründete, differenzielle Einwirkungen aufSysteme (personale, soziale, ökologische, ökonomische,politische, …) mit dem Ziel ihrer planvollen, theoriegeleiteten undethisch legitimierbaren Veränderung unter Beteiligung aller vonder Veränderung Betroffenen und unter Berücksichtigung desübergeordneten Zusammenhanges (Kontext / Kontinuum).“
(Petzold, 2003)
Diagnos(k
Interven'on
Ziele
Planung
Theoriefolien
Resonanzen
Szenen, Atmosphären, Narrationen des/der
Klient*in
Szenen, Atmosphären, Narra(onen des/der
Berater*in
Szenen, Atmosphären, Narra(onen vergangenen
Beratungsgeschehens
Szenen, Atmosphären, Narra(onen aktuellen Beratungsgeschehens
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Methodische Orientierung von Onlineberater*innen§ Studie (Mode-Scheibel, 2014):
– N=94– Grundorientierung: humanistische, systemische und
verhaltenstherapeutische Ansätze– 98% bevorzugen eklektische Vorgehensweise– Relevanz von Interventionen in der Onlineberatung
(absteigend): • Lösungsorientierung• Gefühle verbalisieren• Perspektivenwechsel• Spiegeln und Paraphrasieren • hypothetische Fragen • Reframing
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Heute ist das neue Gestern§ Onlinetherapie:
– hoher Grad an Manualisierung (z. B. Knaevelsrud et. al., 2016)• 3 „Briefe“ mit genauer Schreibanleitung
§ Onlineberatung:– Gesamtentwurf:
• 4 Folien-Modell (Knatz & Dodier, 2003)– Teilaspekte:
• Systemische Ansätze (Fieseler & Hentschel, 2011; Rosenauer, 2009; für Supervision: Engelhardt, 2014)
• Systematische Metaphernanalyse (Beck, 2009; Schmitt, 2018)• Oraliteralität als Intervention (Hintenberger, 2010)• Elemente der Poesie- und Bibliotherapie
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Entwicklungsaufgaben
§ Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung bestehender Modelle
§ Weiterentwicklungen als Spiegel sozio-kultureller Veränderungen
§ Weiterentwicklungen als Folge technischer Veränderungen bzw. veränderten Nutzungsverhaltens
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Weiterentwicklung bestehender Modelle§ „5. und 6. Folie“ (Knatz)§ Weiterentwicklung von Prozessmodellen (Engelhardt, 2018;
Hintenberger, 2019)
Texterarbeitungsphase
Assoziationsphase3. Folie:
HYPOTHESEN / AUFTRAG
2. Folie:THEMEN
1. Folie:RESONANZ
4. Folie:INTERVENTIONEN /
ANTWORT VERFASSENKonkretisierungssphase
Verifikationsphase
Antwort abschicken
Mailanfrage
aktive Steuerung des Sprecherwechsels entschleunigen
grundlegende Interventionsstrategien
spezifische Interventionsstrategien
ordnende Interventionenerlebnis- und
emotionszentrierte Interventionen
lösungszentrierte Interventionen
Biografiearbeit, Dialog innerer Stimmen, Spiegeln,
Imaginationen, ...
sammeln, priorisieren,
strukturieren, ...
zirkuläres Fragen, Ressourcenarbeit,
Problemlösungsfokus
OraliteralitätAtmosphäre
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Weiterentwicklung bestehender Modelle
§ „5. und 6. Folie“ (Knatz)§ Weiterentwicklung von Prozessmodellen (Engelhardt, 2018;
Hintenberger, 2019)§ Sprach- und metaphernanalytische Elemente (Beck, 2009;
Schmitt, 2018)§ Qualitative Inhaltsanalyse (Mayring)
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Entwicklungsaufgaben
§ Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung bestehender Modelle
§ Weiterentwicklungen als Spiegel sozio-kultureller Veränderungen
§ Weiterentwicklungen als Folge technischer Veränderungen
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Soziokulturelle Veränderungen§ Ende der Metaerzählungen:
– Freiheit, eigenverantworteten Lebensentwurf, „Homo optionis“– Übergeordnetes erfährt Bedeutungsverlust
§ Pluralisierung und Individualisierung:– Lebensstile, Werte, Biografien, ...– Privatisierung bislang kollektiver Themen / Verlust struktureller
Geborgenheit§ Beschleunigungsphänomene:
– Halbwertszeit des Wissens– Kontinuitätsfragmentierung („Retrotopia“)– „pointillistisches Zeitmodell“ (Baumann) – Zeit zersplittert in eine
Vielzahl ewiger Augenblicke§ Narzisstische Gesellschaft:
– Angst vor eingeschränkten Selbstverwirklichungsmöglichkeiten– Angst vor Festlegung und Verbindlichkeit („Fixeophobie“)
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§ Portfolio an Medien, die anlassbezogen sowie ziel- und bedürfnisorientiert eingesetzt werden können.
§ Medien, die eine flexible und autonome Nutzung durch zeit-und ortsautonomes Abrufen von Inhalten ermöglichen (netflix, amazon prime, spotify, ...)
§ Medien als Bühnen für (narzisstische) Selbstdarstellung (soziale Netzwerke, ...).
§ Medien der Beschleunigung und Intensivierung, die auf Gegenwart fokussieren (Medien des Vergessens wie Snapchatund Tinder) und ständige Erreichbarkeit suggerieren.
§ Medien mit Trend zur Echtzeit (Twitch, YouNow).
Medien als Spiegel
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§ Raus aus der Komfortzone (der Mailberatung): Notwendig ist ein breites Portfolie unterschiedlicher Anwendungen, die individuell genutzt, aber auch kombiniert werden können.§ Mail und Chat§ Instantchat (ohne Voranmeldung)§ Messenger§ geleitete / ungeleitete Selbsthilfeapps§ Podcast§ Apps für Begleitmonitoring§ Videochat
Auswirkungen auf Onlineberatung
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Auswirkungen auf Onlineberatung
§ Individualisierte (Sack, 2019), personalisierte (Rubel & Lutz (2016), präzisionsorientierte (Meinlschmidt, G. & Tegethoff, M. (2017) Interventionen: – Ziel, Beratung / Behandlung individuell und gezielt auf die
jeweiligen Charakteristika der Klient*innen aus dem Fundus empirisch abgesicherter Interventionen abzustimmen.
– Durch regelmäßiges Feedback und Monitoring, die im Onlineberatungssystem integriert sind, können frühzeitig personalisierte Anpassungen vorgenommen werden.
– Rahmenmodell mit definierten Integratoren notwendig (Hintenberger, 2018; Sieper, 2010)
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Beispiel: TraumaForschungsbasierte Wirkprinzipien (Maercker, Hecker & Heim, 2015):
§ Traumaexposition: detaillierte Vergegenwärtigung ermöglicht Reduktion des Belastungsgrads
§ Narration des Traumas: Erzählung über Erlebnisse wirkt gegen eine Fragmentierung des traumabezogenen Gedächtnisinhalts
§ Imagination: Entspannungsimagination und Distanzierungstechniken als stabilisierende Interventionen
§ Kognitive Umstrukturierung: Theorie als Intervention§ Förderung der sozialen Unterstützung: Verbesserung der
Kommunikation mit sozialem Umfeld zur adäquaten Anerkennung des Erlebten
§ Förderung adaptiver Bewältigungsstrategien: Unterstützung beim Aufbau hilfreicher Copingstrategien
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DistanzierungstechnikenIn schwierigen und turbulenten Zeiten, ja da kann es manchmal hilfreich sein, die gesamte Situation aus einer gewissen Distanz zu betrachten.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie schauen sich ein großes Bild an: Wenn Sie ganz nahe am Bild stehen, dann sehen Sie vor allem die Kleinigkeiten sehr, sehr genau. Auch das kann natürlich wichtig sein. Aber den großen Überblick über das gesamte Bild, hm, wie soll ich sagen, also den haben Sie dann nicht. Wenn Sie aber ein paar Schritte zurückgehen, dann können Sie auf einmal das ganze Bild sehen. Und etwas, was Ihnen zuerst entgangen ist, wird plötzlich sichtbar. Oder manches sieht vielleicht auf einmal anders aus, wenn Sie das ganze Bild im Blick haben.
Wenn Sie diesen Schritt zurückzugehen: Was sehen Sie dann in Bezug auf Ihre momentane Situation?
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Experimentierräume§ Medienbedingte Besonderheiten nutzen:
– Betreffzeile§ unterschiedliche Sinneskanäle ansprechen:
– Bilder, Videos, Musik, ...§ „Crossover“-Interventionen:
– Aufstellungen, inneres Team, Lebenspanorama, ...– Imaginationen, körperorientierte Interventionen, ...
§ Temporär verfügbare Nachrichten
K: "Erde tu Dich auf ..." - jetzt...B: einen sicheren Ort finden
K: Vorwarnung: abrupter SchlussB: Vorwarnung: provokanter Eins(eg
K: Wörterbuch gesuchtB: A-uslöser, B-ewertung, C-onsequences, ...
K: Maria im AllB: Satellitengedanken
K: ?B: !
K: ReWungsteam?B: viele Fragen
K: und weiter ....B: ... aber langsam
K: es geht wieder losB: Skills are calling
K: ZwischenstandB: 1:1?
K: besserB: das freut mich
K: was falsch gemacht?B: Nein
K: Und jetzt?B: Hm, ...
K: Gruß aus der Achterbahn ....-...B: Ich warte beim Ausgang
K: meine Seele verkau_B: geht das?
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Experimentierräume§ Medienbedingte Besonderheiten nutzen:
– Betreffzeile§ unterschiedliche Sinneskanäle ansprechen:
– Bilder, Videos, Musik, ...§ „Crossover“-Interventionen:
– Aufstellungen, inneres Team, Lebenspanorama, ...– Imaginationen, körperorientierte Interventionen, ...
§ Temporär verfügbare Nachrichten
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Experimentierräume: MusikDer song ist klasse. Macht gute Laune und ist schön antidepressiv. - Hab nur mal kurz einen Blick auf andere Titel geworfen: „Safarinachmittag“ -genau die Art von Humor, die ich mag. ;-)..... Ich vergaß zu erwähnen, wie sehr mich das Reimschema begeistert - wie im Leben: "ups, gestolpert!" ;-)_________________________________________________________________________________________________________________________________________________
An "Kunstscheiße" kann ich mich immer wieder erfreuen. Ein therapeutisch sehr wertvoller Song- ersetzt glatt 3 Taxilan😬 Danke.__________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Können Sie mir nicht sagen, wo die Steine liegen, die mich aus diesem Sumpf entkommen lassen? Und woran ich sie erkenne?Vorher hatte ich überlegt, ob ich Sie nur um einen Song bitte … - einfach nur was Lebensfrohes. Das eine schließt das andere ja nicht aus. ;-) Oder was mit Steinen und Sümpfen oder so…
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Experimentierräume§ Medienbedingte Besonderheiten nutzen:
– Betreffzeile§ unterschiedliche Sinneskanäle ansprechen:
– Bilder, Videos, Musik, ...§ „Crossover“-Interventionen:
– Aufstellungen, inneres Team, Lebenspanorama, ...– Imaginationen, körperorientierte Interventionen, ...
§ Temporär verfügbare Nachrichten
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Soziogramm
Screenshot: https://www.cai-world.com
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Wunschbild
Screenshot: https://www.cai-world.com
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Inneres Team
Screenshot: https://www.cai-world.com
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Experimentierräume§ Medienbedingte Besonderheiten nutzen:
– Betreffzeile§ unterschiedliche Sinneskanäle ansprechen:
– Bilder, Videos, Musik, ...§ „Crossover“-Interventionen:
– Aufstellungen, inneres Team, Lebenspanorama, ...– Imaginationen, körperorientierte Interventionen, ...
§ Temporär verfügbare Nachrichten
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Experimentierräume§ Medienbedingte Besonderheiten nutzen:
– Betreffzeile§ unterschiedliche Sinneskanäle ansprechen:
– Bilder, Videos, Musik, ...§ „Crossover“-Interventionen:
– Aufstellungen, inneres Team, Lebenspanorama, ...– Imaginationen, körperorientierte Interventionen, ...
§ Temporär verfügbare Nachrichten
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§ Weiterentwicklungen als Folge technischer Veränderungen bzw. veränderten Nutzungsverhaltens
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§ Sprechen statt schreiben§ Neue Trends / Vorlieben:
§ GIFs§ Podcast§ Videoblogs§ temporär verfügbare Nachrichten
Verändertes Nutzungsverhalten
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Sprechen ist das neue Schreiben
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Sprechen ist das neue Schreiben
§ Sprachnachrichten (dialogischer Monolog)
§ Spracherkennungsprogramme: Sprechen statt tippen (Oraliteralität findet über Modalität Einzug)
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Hm, was steht denn so an bei dir in der nächsten Zeit ;-)?
Hm, was steht denn so an bei dir in der nächsten Zeit ;-)?
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Hm, was steht denn so an bei dir in der nächsten Zeit ;-)?
gut gemacht :-)
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www.forschungsgreisslerei.at/psychopodcast
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§ Crossmediale Lösungen§ Messenger (Chat und Mail verschmelzen)
o schnellere Dialoge / kürzere Interventionen / höhere Prägnanz notwendig§ Chatbots§ Apps
o Inhalte und Übungen zur Verfügung stellen (Achtsamkeitsübungen)o Selbsthilfeprogramme
o Resilienz stärken (GET.ON) / deprexis / Theratalko GET.ON Offline: Das Online-Training zur Bewältigung problematischer
Internetnutzungo Diagnostiko Begleitmonitoring (Skalierungen, Tagebuch, ...) in Real-Life-Situationeno Einbindung in Blended-Counseling
§ Virtual Reality§ Serious Games § Deep-Fake-Video / Avatar-Buliding§ Hologramme
Technische Veränderungen
Woebot
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§ Online-Klinik: MindDoc (kassenfinanziert):- Online-Selbsttest- Erstgespräch vor Ort- Online-Therapie (mehrsprachig):
o Videokonferenz ´a 50 Minuteno Zwischen den Terminen: interaktive Inhalte und chatbasiertes
individuelles Feedback o 24 Stunden Notfallhotline
- Nachsorge- https://www.minddoc.de
Zukunft ist die neue Gegenwart
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§ Medizinisch-holografisches Notfallprogramm:o Kann auf umfangreiche medizinische und
psychologische Datenbank zurückgreifeno Hippokratischer Eid im Programm integriert:
ethische Subroutinen, jede Lebensform gleich zu behandeln
o Universalübersetzero Kann abgeschaltet werden
§ Hologramm: 3D Projektion / Visualisierung, die sich frei im Raum befindet und ohne technische Hilfsmittel sichtbar ist.
Zukunft ist die neue Gegenwart
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Velien Dnak für irhe Aumermafskeikt
www.praxis-hintenberger.atwww.e-beratungsjournal.netwww.forschungsgreisslerei.at
• Beck C. (2009). Die systematische Metaphernanalyse in der Online-Beratung. In S. Kühne, G. Hintenberger (Hrsg), Handbuch Online-Beratung (S. 131-142). Göttingen: Vandenhoeck& Ruprecht, 2009.
• Eichenberg, C. & Kühne, S. (2014). Einführung Onlineberatung & -therapie. Grundlagen, Interventionen und Effekte digitaler Medien. Stuttgart: UTB.
• Engelhardt, E. M. (2014). Update im System: Online-Supervision. systeme 28(2), 129-146.• Engelhardt, E. M. (2018). Lehrbuch Onlineberatung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.• Fieseler, K. & und Hentschel, K. (2011). Online systemisch beraten. e-beratungsjournal.net.
7(2). Verfügbar unter https://www.e-beratungsjournal.net/ausgabe_0211/fieseler_hentschel.pdf
• Hintenberger, G. (2019). Prozessmodelle für die schriftbasierte Onlineberatung 15(1). Verfügbar unter http://www.e-beratungsjournal.net/wp-content/uploads/2019/03/hintenberger_2019_01.pdf
• Hintenberger, G. (2010). Oraliteralität als Interventionsstrategie in der Mail-Beratung mit Jugendlichen. e-beratungsjournal.net. 6(2). Verfügbar unter http://www.e-beratungsjournal.net/ausgabe_0210/hintenberger.pdf
• Hintenberger, G. (2009). Der Chat als neues Beratungsmedium. In S. Kühne & G. Hintenberger (Hrsg.), Handbuch Online-Beratung. Psychosoziale Beratung im Internet (S. 69-78). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
• Hintenberger, G., Gahleitner, S. B. & Pasch, Sonja. (2018). Methodenintegration in Beratung und Psychotherapie. Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 17(2), 247 –259. Verfügbar unter: https://rdcu.be/38rr
Literatur
• Knaevelsrud, C., Wagner, B. & Böttche, M. (2016). Online-Therapie und -Beratung: Ein Praxisleitfaden zur onlinebasierten Behandlung von psychischen Störungen. Göttingen: Hogrefe.
• Knatz, B. u. Dodier, B. (2003). Hilfe aus dem Netz. Theorie und Praxis der Beratung per E-Mail. Stuttgart: Klett-Cotta.
• Maercker, A., HeckerT & Heim, E. (2015). Personalisierte Internet-Psychotherapie-Angebote für die posttraumatische Belastungsstörung. Der Nervenarzt 86(11), 1-8.
• Meinlschmidt, G. & Tegethoff, M. (2017). Psychotherapie: Quo vadis? Fortschritte der Neurologie. Psychiatrie 85(08), 479-494.
• Mode-Scheibel, B. (2014). Analyse verschiedener Beratungsansätze und Interventionen in der psychosozialen Onlineberatung. e-beratungsjournal.net. 6(2). e-beratungsjournal.net. 10(2). Verfügbar unter https://www.e-beratungsjournal.net/ausgabe_0214/mode-scheibel.pdf
• Petzold, H. (2003). Integrative Therapie: Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie (2. Auflage). Paderborn: Junfermann.
• Rosenauer, D. M. (2009). Online Beratung – aus systemischer Sicht. systeme 23(1), 26-50.
Literatur
• Rubel, J. & Lutz, W. (2016). „Personalisierung statt Verfahrensinflation“ – Oder: Warum die Psychotherapieforschung in Deutschland ausgebaut werden sollte/könnte/müsste? Teil 2. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 66(12), 463-464.
• Sack, M. (2019). Individualisierte Psychotherapie. Ein methodenübergreifendes Behandlungskonzept. Stuttgart: Schattauer.
• Schmitt, R., Schröder, J. & Pfaller, L. (2018). Systematische Metaphernanalyse. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
• Sieper, J. (2010). „Transversale Integration“: ein Kernkonzept der Integrativen Therapie -Einladung zu ko-respondierendem Diskurs. Verfügbar unter https://www.fpi-publikation.de/download/10716/
Literatur