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Ihr sucht das Abenteuer, wollt Neues entdecken, habt keine Angst vor fremden Kulturen, verlasst gerne ausgetretene Pfade, seid bereit für unerwartete Ereignisse? Dann schaut Euch das mal an: Iran-Overland, das etwas andere Motorrad-Abenteuer. Wir fangen ganz harmlos an und treffen uns am Fähranleger in Ancona, einer kleinen Hafenstadt in Italien. Von dort geht es mit dem Schiff nach Igoumenitsa in Griechenland und in zwei langen Fahrtagen bis nach Istanbul, der kulturellen und historischen Hauptstadt der Türkei. Hier legen wir eine Rast ein und lassen uns von dieser gigantischen Metropole (über 14 Mio. Einwohner), die ebenso viel westliches wie orientalisches Flair ausstrahlt und mit recht „das Tor nach Asien“ genannt wird, verzaubern. Erneut geht es aufs Wasser. Mit der Fähre setzen wir über auf den asiatischen Teil der Türkei und dringen bis ans Schwarze Meer nach Osten vor. Hier schlängeln wir uns an der Küste entlang und genießen eine der denkbar schönsten Motorradstrecken bis kurz hinter Sinop. Danach wurde die alte Küstenstraße von einer mehrspurigen, autobahnähnlichen Schnellstraße verschlungen. Auf diese Weise gelangen wir rasch bis zur Grenze nach Georgien, machen aber vorher noch einen kurzen Abstecher zum Sumela Kloster in Maçka. Georgien Der Sprung nach Georgien ist ein Sprung zurück auf der Zeitskala. Einst war Georgien das Musterländle der Sowjetunion. Die Schönen und Reichen des Arbeiter- und Bauernimperiums trafen sich hier bei Wein, Weib und Gesang und ließen den Rubel rollen. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ist Georgien ein Land auf der Suche nach sich selbst. Das Alte ist dahin, das Neue noch im Aufbau. Und wir können, wenn wir Ohren und Augen offen halten, Zeugen dieses Prozesses werden. In Badumi verbringen wir unsere erste Nacht in Georgien und fahren dann quer durchs Land bis zur Hauptstadt Tbilisi, wo wir einen Tag zum Erkunden einlegen. Weiter geht’s auf einer wunderschönen Strecke ins Kaukasus Gebirge nach Kazbegi und schließlich immer weiter nach Osten, bis wir an die Grenze nach Aserbaidschan gelangen. Reisebeschreibung Iran Overland Eine Reise mit „Günni-on-Wheels“ Das Sumela-Kloster in Maçka Moderne Brücke und Parlament in Tbilisi Georgien, eine Hochburg des Christentums Tbilisi, die Stadt Sheki Aserbaidschan Auch Aserbaidschan gehörte einst zum sowjetischen Imperium. Im Gegensatz zu Georgien verfügt Aserbaidschan über Öl, und das lässt die Devisenkasse fröhlich klingeln. Wie viel von diesem Reichtum den Menschen des Landes zugute kommt? Nun ja, fast 40% der Menschen leben von der Landwirtschaft, und da sieht es nicht so rosig aus. Wir bewegen uns parallel zum Kaukasus, machen Station im beschaulichen Städtchen Sheki und erreichen schließlich Baku, die Hauptstadt des Landes. Hier ticken die Uhren anders. In Baku erleben wir die geballte Finanzkraft, die der Ölreichtum mit sich bringt. Ähnlich wie in Dubai und anderen Golfstaaten fließt das Geld in spektakuläre Prestigeprojekte und im Jahr 2019 will Baku über das mit 1050 Metern höchste von Menschenhand geschaffene Bauwerk der Welt verfügen. Baubeginn ist 2015.

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Ihr sucht das Abenteuer, wollt Neues entdecken, habt keine Angst vor fremden Kulturen, verlasst gerne ausgetretene Pfade, seid bereit für unerwartete Ereignisse? Dann schaut Euch das mal an:

Iran-Overland, das etwas andere Motorrad-Abenteuer.Wir fangen ganz harmlos an und treffen uns am Fähranleger in Ancona, einer kleinen Hafenstadt in Italien. Von dort geht es mit dem Schiff nach Igoumenitsa in Griechenland und in zwei langen Fahrtagen bis nach Istanbul, der kulturellen und historischen Hauptstadt der Türkei. Hier legen wir eine Rast ein und lassen uns von dieser gigantischen Metropole (über 14 Mio. Einwohner), die ebenso viel westliches wie orientalisches Flair ausstrahlt und mit recht „das Tor nach Asien“ genannt wird, verzaubern.Erneut geht es aufs Wasser. Mit der Fähre setzen wir über auf den asiatischen Teil der Türkei und dringen bis ans Schwarze Meer nach Osten vor. Hier schlängeln wir uns an der Küste entlang und genießen eine der denkbar schönsten Motorradstrecken bis kurz hinter Sinop. Danach wurde die alte Küstenstraße von einer mehrspurigen, autobahnähnlichen Schnellstraße verschlungen. Auf diese Weise gelangen wir rasch bis zur Grenze nach Georgien, machen aber vorher noch einen kurzen Abstecher zum Sumela Kloster in Maçka.

GeorgienDer Sprung nach Georgien ist ein Sprung zurück auf der Zeitskala. Einst war Georgien das Musterländle der Sowjetunion. Die Schönen und Reichen des Arbeiter- und Bauernimperiums trafen sich hier bei Wein, Weib und Gesang und ließen

den Rubel rollen. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ist Georgien ein Land auf der Suche nach sich selbst. Das Alte ist dahin, das Neue noch im Aufbau. Und wir können, wenn wir Ohren und Augen offen halten, Zeugen dieses Prozesses werden.In Badumi verbringen wir unsere erste Nacht in Georgien und fahren dann quer durchs Land bis zur Hauptstadt Tbilisi, wo wir einen Tag zum Erkunden einlegen. Weiter geht’s auf einer wunderschönen Strecke ins Kaukasus Gebirge nach Kazbegi und schließlich immer weiter nach Osten, bis wir an die Grenze nach Aserbaidschan gelangen.

Reisebeschreibung

Iran OverlandEine Reise mit „Günni-on-Wheels“

Das Sumela-Kloster in Maçka

Moderne Brücke und Parlament in Tbilisi Georgien, eine Hochburg des Christentums Tbilisi, die Stadt

Sheki

AserbaidschanAuch Aserbaidschan gehörte einst zum sowjetischen Imperium. Im Gegensatz zu Georgien verfügt Aserbaidschan über Öl, und das lässt die Devisenkasse fröhlich klingeln. Wie viel von diesem Reichtum den Menschen des Landes zugute kommt? Nun ja, fast 40% der Menschen leben von der Landwirtschaft, und da sieht es nicht so rosig aus.

Wir bewegen uns parallel zum Kaukasus, machen Station im beschaulichen Städtchen Sheki

und erreichen schließlich Baku, die Hauptstadt des Landes. Hier ticken die Uhren anders. In Baku erleben wir die geballte Finanzkraft, die der Ölreichtum mit sich bringt. Ähnlich wie in Dubai und anderen Golfstaaten fließt das Geld in spektakuläre Prestigeprojekte und im Jahr 2019 will Baku über das mit 1050 Metern höchste von Menschenhand geschaffene Bauwerk der Welt verfügen. Baubeginn ist 2015.

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IranIn Astara verlassen wir das Land und betreten iranischen Boden. Wir fahren zunächst entlang der Küste des Kaspischen Meeres, biegen dann aber nach Südwesten ab und erklimmen die dicht bewaldeten Höhen des Alborz Gebirges. Hier machen wir in dem kleinen Bergdorf Masuleh Halt. Masuleh ist ein beliebtes Wochenend-Ausflugsziel für Iraner aus dem ganzen Land. Das Dorf ist in einen steilen Berghang gebaut, ein Haus über dem anderen.Das nächste Ziel ist Qazvin, und von hier machen wir einen Tagesausflug zur „Böse-Buben-Burg“ Alamut, dem ehemaligen Hauptsitz der Assassinen. Auch wenn von der Burg selbst nicht mehr viel zu sehen ist, so lässt die Fahrt durch die Berge das Herz eines jeden Motorradfahrers höher schlagen.

Einen Höhepunkt unserer Reise stellt der Besuch der Stadt Isfahan dar. Von ihr sangen Dichter und Poeten aller Zeiten: „Hast du Isfahan gesehen, so kennst du die halbe Welt.“ Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit, diese weltoffene Metropole mit ihren unzähligen Kulturschätzen und wissbegierigen, kontaktfreudigen Menschen kennen zu lernen. Dann lenken wir unsere Bikes gen Südosten zur Wüstenstadt Yazd, den entferntesten Punkt unserer Reise. Yazd ist berühmt für seine Altstadt, die ganz aus Lehn gebaut ist und für die Windtürme, diese antiken Klimaanlagen, die in nicht wenigen Häusern noch heute ihre Pflicht tun. Auch in Yazd

verbringen wir einen ganzen Tag und fahren anschließend in die Wüste Dasht-e Kavir, in das kleine Oasendorf Garmeh. Hier hat ein ehemals in Tehran wirkender Künstler das ca. 400 Jahre alte Haus seiner Eltern in ein wunderschönes Gästehaus verwandelt. Und als er merkte, dass er mit dieser Idee genau den Geschmack nationaler wie internationaler Reisender getroffen hat, bemühte er sich, andere Dorfbewohner davon zu überzeugen, es ihm gleich zu tun. Und so ist Garmeh heute eine Touristenattraktion der ganz besonderen Art. Wir werden hier in entspannter Atmosphäre echtes Wüstenleben erfahren.Noch ein weiteres Dorf liegt auf unserer Reiseroute, das historische Dorf Abyaneh. Hier leben die Menschen wie in einem Museum; das ganze Dorf, die Produktionsmethoden, die Menschen, alles so wie vor Hunderten von Jahren. Und wir werden versuchen, im einzigen Hotel Zimmer zu bekommen.

Nach der Beschaulichkeit der letzten Tage wird der Besuch Tehrans, der Hauptstadt Irans, für manche ein richtiger Schock sein. 15 Mio. Menschen, ca. 20% der Gesamtbevölkerung des Landes, leben in der Metropolregion von Tehran. Wir werden versuchen, uns durch die Endlosstaus zu kämpfen und zumindest einen kleinen Einblick in das Leben dieser Stadt zu erhalten. Dann wird es zunächst wieder ruhiger. Wir verbringen eine Nacht in der Kleinstadt Sanjan, doch schon am nächsten Tag wartet eine weitere Großstadt auf uns, Tabriz. Tabriz gilt als eine der besonders konservativen islamischen Orte. Doch für uns ist das kaum von Bedeutung. Mit Ausnahme der Tatsache, dass Frauen ein Kopftuch tragen müssen und man auf das abendliche Bierchen verzichten muss, gibt es für Reisende in Iran

kaum Einschränkungen. Nach Tabriz besuchen wir noch Jolfa und verlassen dann den Iran.

ArmenienArmenien war das erste Land, in dem das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde. Das ist zwar schon lange her (ca. 400 AD), aber auch heute noch ist das Land eine Hochburg christlichen Glaubens. Wir werden uns bemühen, einige Zeugen (Kirchen und/oder Klöster) zu besuchen. Zunächst führt uns die Reise nach Goris und von dort geht es weiter nach Yerivan, der Hauptstadt Armeniens. Wir nehmen uns ein wenig Zeit, die Stadt zu erkunden und reisen dann weiter in Richtung Georgien. In Gyumri legen wir noch mal einen Halt ein, bevor wir die Grenze überqueren.

Noch mal Georgien und die TürkeiIn Georgien besuchen wir das beeindruckende Höhlenkloster Vardzia, in dem noch heute einige Mönche ihr spartanisches Leben fristen, übernachten in Akhalzikhe und reisen dann wieder in die Türkei ein. Wir durchqueren das Land diesmal durchs Landesinnere, winden uns durch die raue Berglandschaft der Osttürkei, besuchen die wunderschön restaurierte osmanische Stadt Amasya und erreichen wenige Tage später wieder Istanbul. Noch zwei Tage Griechenland und unsere Reise ist zu Ende. In Igoumenitsa besteigen wir die Fähre, die uns zurück nach Ancona bringt. Von hier strebt jeder nach seinem Gusto seiner Heimat entgegen.

Masuleh

Der Imam-Platz mit der Lotfollah-Moschee in Isfahan

Tehran

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Die Reise wird uns durch sehr unterschiedliche Klimazonen führen. Da wir im Spätsommer unterwegs sein und uns ziemlich weit südlich bewegen werden, sollten wir im Allgemeinen mit gutem, sonnigen Wetter rechnen können. Dennoch ist es angebracht, auch ein paar wärmere Sachen dabei zu haben. Besonders in den Bergen in der Türkei und in Iran kann es etwas kühler sein. Am Schwarzen Meer in der Türkei, müssen wir auch mir Regen rechnen. Ein wasserdichter Motorradanzug oder ein Regenkombi sollte schon zur Ausrüstung gehören.Trotzdem gilt hier wie auf jeder Motorradreise: weniger ist mehr. Eine Gepäckrolle oder zwei normale Motorradkoffer sollten ausreichen, alles, was man braucht, einzupacken. Unterwegs bieten die meisten Hotels Waschdienste an, oder man zieht das T-Shirt oder was auch immer selbst durch ein wenig Seifenlauge.Eine kleine Reiseapotheke gehört ebenfalls ins Gepäck. Sie sollte Schmerzmittel, Pflaster, Wundsalbe, Desinfektionsspray etwas gegen Durchfall und evtl. ein Breitband-Antibiotikum enthalten. Hier lasst Ihr Euch bei Bedarf am besten von einem erfahrenen Arzt oder Apotheker beraten oder schaut im Internet nach. Unter Reiseapotheke findet man bei google mehr als genug.

Seit 2008 veranstalte ich nun diese Reisen gen Osten, manchmal, wenn es die politische Lage erlaubt, bis nach Indien oder, wie unsere Reise, bis nach Iran und zurück. Auf diesen Reisen habe ich von in Indien gebauten klassischen Royal Enfields mit der Technologie des vergangenen Jahrhunderts bis zu hochmodernen rollenden Computern, insbesondere der BMW R1200GS so ziemlich alles dabei gehabt. Ein Kunde hat die gesamte Strecke bis nach Indien sogar auf einem Roller von Peugeot zurück gelegt.Die Frage ist also nicht, welches ist das richtige Motorrad, sondern auf welchem Motorrad fühlt Ihr Euch wohl, mit welcher Maschine kennt Ihr Euch aus, in welchem Sattel wollt Ihr sieben Wochen verbringen und über 10.000 Kilometer zurücklegen? Einige meiner Kunden haben sich speziell für diese Reise ein altes, „mechanisches“ Motorrad zugelegt. Hier waren die BMW R100GS oder R80GS mit oder ohne PD, die Honda Afrika Twin oder Transalp und die YAMAHA XT die beliebtesten Modelle.Das Wichtigste ist, dass Eure Bikes vor Antritt der Reise in einen optimalen Zustand versetzt werden, d.h. ein Satz neuer Reifen, Ölwechsel, neue Bremsklötze bzw. -Beläge, Zündkerzen, Kette und Ritzel. Selbst wenn die alten Teile noch nicht ganz aufgebraucht sind, solltet Ihr sie durch neue ersetzen. Die alten kann man später auch noch aufbrauchen. Unterwegs sollten wir nicht genötigt sein, uns um schwer zu findende Ersatzteile kümmern zu müssen.Das Bordwerkzeug reicht in den meisten Fällen völlig aus, um kleinere Probleme beheben zu können. Auf jeden Fall braucht Ihr ein Reparaturset für schlauchlose Reifen oder Flickzeug für den Schlauch. Ich hatte noch keine einzige Tour, bei der es keinen Platten gab.

Günni ist der typische Fall eines Self-Made-Man. Das Licht der Welt erblickte er im schönen Köln an Rhein am 2. September 1950. Nach dem Abi ging er auf seine erste große Reise. Sie führte ihn auf dem Landweg nach Indien. Sieben Monate später kam er wieder nach Hause und begab sich nun auf eine Odyssee durch alle möglichen Studiengebiete: Mathematik, Philosophie, Psychologie, Indologie, Politologie. Schließlich landete er bei der Informatik. Hier tobte er sich über zwanzig Jahre aus und gehörte als Mitgründer der Popnet AG zu den Pionieren des Internet-Business in Deutschland.Als in den Jahren 2000/2001 die Neue-Markt-Blase platzte, endete auch Günnis Leben in der EDV. Er war gerade in Indien mit dem Aufbau einer Software-Schmiede für Popnet beschäftigt, als ihn die Botschaft über das Ende seiner Firma erreichte. Was nun?Er kaufte sich eine Royal Enfield und erkundete erst mal den riesigen Subkontinent Indien. Dabei wurde die Idee geboren, die sich im Jahr 2002 in der Gründung der Wheel of India GmbH manifestierte. Bis 2008 führte er fast alle Reisen in Indien selbst, danach überließ er das

operative Geschäft in Indien seinem Freund und Geschäftspartner Abdul und beschränkte sich auf die Überlandreisen nach Iran, Oman und Indien. Daneben ist Günni passionierter Fotograf und Reiseschriftsteller und publiziert hier und da in verschiedenen Motorrad und Camper Magazinen.

Was muss man mitnehmen?

Welches Motorrad braucht man?

Und zuletzt: Wer ist Günni?

Günni in Ägypten in Jahr 2010

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Termin- und Streckenplan

Von Nach

1 Mo 15.08.2016 I Ancona Igoumenitsa

2 Di 16.08.2016 GR Igoumenitsa Kavala 480

3 Mi 17.08.2016 Gr/TR Kavala Istanbul 445

4 Do 18.08.2016 TR Istanbul Istanbul

5 Fr 19.08.2016 TR Istanbul Safranbolu 410

6 Sa 20.08.2016 TR Safranbolu Amasra 90

7 So 21.08.2016 TR Amasra Sinop 330

8 Mo 22.08.2016 TR Sinop Giresun 365

9 Di 23.08.2016 TR Giresun Maçka 160

10 Mi 24.08.2016 TR/GE Maçka Batumi 235

11 Do 25.08.2016 GE Batumi Tbilisi 400

12 Fr 26.08.2016 GE Tbilisi Tbilisi

13 Sa 27.08.2016 GE Tbilisi Arsha, Kasbegi 150

14 So 28.08.2016 GE Arsha, Kasbegi Telavi 175

15 Mo 29.08.2016 GE/AZ Telavi Sheki 210

16 Di 30.08.2016 AZ Sheki Ismaily 125

17 Mi 31.08.2016 AZ Ismaily Baku 205

18 Do 01.09.2016 AZ Baku Baku

19 Fr 02.09.2016 AZ/IR Baku Astara 305

20 Sa 03.09.2016 IR Astara Masuleh 225

21 So 04.09.2016 IR Masuleh Qazvin 220

22 Mo 05.09.2016 IR Qazvin Qazvin

23 Di 06.09.2016 IR Qazvin Isfahan 470

24 Mi 07.09.2016 IR Isfahan Isfahan

25 Do 08.09.2016 IR Isfahan Yazd 315

26 Fr 09.09.2016 IR Yazd Yazd

27 Sa 10.09.2016 IR Yazd Garmeh 300

28 So 11.09.2016 IR Garmeh Garmeh

29 Mo 12.09.2016 IR Garmeh Abyaneh 425

30 Di 13.09.2016 IR Abyaneh Tehran 335

31 Mi 14.09.2016 IR Tehran Tehran

32 Do 15.09.2016 IR Tehran Zanjan 315

33 Fr 16.09.2016 IR Zanjan Tabriz 300

34 Sa 17.09.2016 IR Tabriz Jolfa 130

35 So 18.09.2016 IR/AR Jolfa Goris 230

36 Mo 19.09.2016 AR Goris Yerevan 245

37 Di 20.09.2016 AR Yerevan Yerevan

38 Mi 21.09.2016 AR Yerevan Gyumri 125

39 Do 22.09.2016 AR/GE Gyumri Akhalsikhe 195

40 Fr 23.09.2016 GE/TR Akhalsikhe Kars 215

41 Sa 24.09.2016 TR Kars Erzincan 390

42 So 25.09.2016 TR Erzincan Amasya 375

43 Mo 26.09.2016 TR Amasya Bolu 425

44 Di 27.09.2016 TR Bolu Istanbul 265

45 Mi 28.09.2016 TR/GR Istanbul Kavala 445

46 Do 29.09.2016 GR Kavala Igoumenitsa 480

47 Fr 30.09.2016 GR/I Igoumenitsa Ancona

10.510224

Gesamt km ca. Durchschnitt km pro Tag ca.

ca. kmTag Datum Land Fahrt

ACHTUNG! Der Streckenverlauf und die aufgeführten Hotels und Pensionen spiegeln den gegenwärtigen (November 2014) Stand der Planung wieder. Wir behalten uns vor, kurzfristig und ohne vorherige Ankündigung, Änderungen am Reiseverlauf , insbesondere der Auswahl der Übernachtungsstätten, vorzunehmen, wenn uns äußere Umstände dazu zwingen.

Weder Qualität noch der grundsätzliche Charakter der Reise werden dadurch beeinträchtigt.