Isolieren statt dämmen 12

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Isolieren statt Dämmen

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Isolieren statt DämmenIsolieren statt Dämmen

Ökologisches, nachhaltiges und Ökologisches, nachhaltiges und gesundes Bauen gesundes Bauen

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Denkmalpflege - Sanierung - Denkmalpflege - Sanierung - Neubau - AltbauNeubau - Altbau

• Ökologisches, nachhaltiges und gesundes Bauen• Schimmelfreies Wohnen zu allen Jahreszeiten• Niedrige Bau- und Sanierungskosten• Niedrige Energiekosten auf Dauer

• Ganzjährig behagliches Klima in allen Räumen 

Wir passen unser Produkt Apartiso den Anforderungen an

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Vorteile auf einen BlickVorteile auf einen Blick

• Kein Verlust der Raumwärme durch Reflektion der Wärmestrahlung

• Mit zwei Lagen Apartiso erreichen Sie Passivhauskennwerte

• Kein Verlust der Raumwärme im Winter

• Kein Feuchtetransport durch Wasserdampf – kein Taupunkt – keine Schimmelbildung möglich!!

• Einfache Montage - Luft-, und Winddicht• Sehr gute Verarbeitung an den Ecken, Laibungen

und sonstigen Anschlüssen

• Kein "Aufplustern" der Folie zwischen den Distanzhaltern, dadurchkein Verlust der Reflektionsfläche

• Geringe Energiekosten auf Lebenszeit – ohne Verlust der Isolierqualität

• Einsparungen bei den investiven Kosten, teilweise bis zu 30%

• Temperierung: Berechnung der „Heizfläche“, Ersparnisse bei den investiven Kosten, aber auch beim Energieverbrauch auf Lebensdauer des Gebäudes ohne Verluste der Isolierqualität.

• Preiswerter Einbau von Be-, und Entlüftung, dezentrale Lüftung für den Luftaustausch in den Räumen – Lüftung ist ausschließlich auf die Konzentration von CO² zurück zu führen - FRISCHLUFT

• Fenster: Bei der Altbausanierung müssen gute Fenster nicht erneuert werden Im Neubau können preiswerte Fenster mit Zweifach-Verglasung eíngebaut werden.

• Bei der Sanierung wird die Isolierung meist innenseitig angebracht, dadurch werden die Kosten enorm gesenkt (z.B. Verlängerung des Dachüberstands-, First-, und Dachrinnen, Gerüst usw. entfallen)

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Die Strahlungswärme stützt sich auf folgende Die Strahlungswärme stützt sich auf folgende

physikalisch Grundlagen:physikalisch Grundlagen: • Wärmestrahlung als Infrarot-Strahler ist eine

elektromagnetische Welle wie das Licht, der Strom, die Radiowellen, diese Wärmestrahlung wird durchPhotonen emittiert und transportiert.

• Die für Heizzwecke in Frage kommenden Wellenlängen liegen etwa zwischen3 und 50 μm und sind insofern völlig gefahrlos (im Gegensatz z. B. zu Radar-,und Röntgenstrahlen).

• Die Strahlungsleistung entspricht dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz, das heißt, sie ist proportional zur vierten Potenz der absoluten Temperatur. Eine Konvektionsheizung dagegen braucht Übertemperaturen“. Diese entfallen bei der Strahlungsheizung

• Eine Wärmestrahlung erwärmt keine Raumluft, die ja für Strahlung diathermist, sondern nur feste und flüssige Körper. Die Raumluft …bleibt deswegen kühl und angenehm.

• Da die Umfassungstemperaturen deshalb höher sind als die Lufttemperatur,entsteht auch kein Schimmelpilz – Luft kondensiert nur bei einer Abkühlung.

• Bei dem aus hygienischen Gründen notwendigen Luftaustausch wird infolge der niedrigen Lufttemperaturen Energie gespart.

• Infolge der ruhenden Raumluft wird kein Staub aufgewirbelt

• Alle Oberflächentemperaturen im Raum gleichen sich infolge des Strahlungsausgleiches an. Es entstehen dadurch gleichmäßig temperierte Umfassungsflächen einschließlich der Möbel – man fühlt sich wohl und behaglich.

• Eine Wärmestrahlung durchdringt kein normales Glas. Sie verbleibt im Raum und macht deshalb ”Wärmeschutzgläser” mit kleinen U-Werten überflüssig.

• Die Aufgabe einer Strahlungsheizung liegt ausschließlich in der Sicherstellung ausreichender Oberflächentemperaturen von etwa 20 bis 22°C.Eine Konvektionsheizung dagegen muss für ausreichende Raumluft-temperaturen sorgen – auf diesen wesentlichen Unterschied muss besonders hingewiesen werden, denn bei einer Strahlungsheizung spielt die Raumlufttemperatur nur eine untergeordnete Rolle.

• Quelle: Prof. Dr. Claus Meier, Nürnberg

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KonvektionsheizungKonvektionsheizung

• Die Lufttemperaturen werden auf 19 – 23°C geheizt, die Oberflächen sollen durch die entlangströmende Luft auf eine Temperatur von rd. 15°C gebracht werden. Wenn die Oberflächen ein bestimmtes Temperaturniveau unterschreiten, kondensiert der, in der Luft enthaltene, Wasserdampf aus, und durchfeuchtet die Fläche, was zu

• Bauteilschäden oder Schimmelwachstum führen kann. 

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Strahlungs-/ (Heizung) Strahlungs-/ (Heizung) TemperierungTemperierung

Der Mensch gibt ca. die Hälfte seiner Körperwärme in Form von Wärmestrahlung an kühlere Umgebungsflächen ab.

Eine optimale Raumbeheizung im Hinblick auf die Behaglichkeit ist dann gegeben, wenn alle, den Raum umschließenden Flächen, und alle Gegenstände nahezu auf gleicher Temperatur von 22 bis 24°C gehalten werden. Optimal und angenehm für den Mensch ist ein Mittelwert von rd. 19°C aus Oberflächen- und Lufttemperatur.

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Nutzen Sie InfrarotstrahlenNutzen Sie Infrarotstrahlen

• Wärmere Oberflächen und kühlere Luft ist angenehmer (wie im Hochgebirge in der Sonne), die Luft ist frischer, Staub wird nicht verwirbelt. Durch stetig steigende Energiepreise wird die erste Variante zunehmend teurer, die Kosten-Schere öffnet sich immer weiter.

Als Idealzustand gilt daher: Alle Umgebungsflächen eines Raumes wie Wände, Fußboden, Decken und auch Dachflächen im Sommer weisen durch die Flächentemperierung weitgehend einheitliche Temperaturen auf und bewirken so ein angenehmes Empfinden -  Wohlfühlklima. Dadurch, dass die Lufttemperatur bei Flächentemperierung ohne jegliche Beeinträchtigung des Behaglichkeitsempfindens um 5 bis 8° C niedriger gewählt werden kann als bei einer Luftheizung, beträgt das Energieeinsparpotential ca. 6 % je 1 K Temperaturdifferenz.

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MontagebilderMontagebilder

Dachschräge Decke

Fensterlaibung Wände

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MontagebilderMontagebilder

Wand- und Dachschräge Fensterlaibung

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Kritikpunkte am aktuellen Kritikpunkte am aktuellen "Dämmwahn" "Dämmwahn"

• Eindringende Feuchtigkeit von außen macht die Dämmwirkung des Styropors zunichte und fördert Algen und Schimmel die nach innen gelangen können und die Bewohner krank machen können.

• Feuchtigkeit von Innen kann nicht mehr so gut wie bisher nach außen abtransportiert werden, das führt zum Durchnässen der Wände und des Dämmsystems (senkt damit die Dämmwirkung) und macht die Bewohner durch den entstehenden Schimmel krank

• Durch die luftdichten Fenster und Türen kann die verbrauchte Luft, in der Feuchtigkeit, CO2 und sonstige aus Möbeln & Co ausdünstende Schadstoffe enthalten sind, nicht mehr ausreichend gegen Frischluft von außen ausgetauscht werden. Das macht die Bewohner unkonzentriert, müde und krank.

• Die für den Luftaustausch (demnächst) zwangsweise einzubauenden Entlüftungsanlagen verbrauchen selber wieder Energie. Filter und Lüftungskanäle sind ein optimaler Nährboden für Bakterien, die über die Luft auch bei ausgeschalteter Lüftung wieder in die Raumluft gelangen und die Bewohner krank machen.

• Quelle: http://blog.ins.de/Ceterum-censeo/wird_waermedaemmung_zum_neuen_asbest.html

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Technische HinweiseTechnische HinweiseEigenschaften Prüfverfahren Einheit Wert

Länge DIN EN 822 mm 48000

Breite DIN EN 822 mm 1200

Dicke DIN EN 823 mm 3

Flächengewicht kg/m² 0,25

Dichte DIN EN1602 kg/m² 83,4

Äquivalenter Wärmedurch-gangskoeffizient, 2-lagig IB AlphaRA W/(m²K) 0,0012

Rechn. Äquivalente Dämmdicke (WLG 040) IB AlphaRA mm 1200

Druckbelastbarkeit EN 826 kPa 20

Temperaturbeständigkeit C° 60

Brandverhalten DIN 4102 B2

Produkt:

Apartiso ist eine hocheffiziente Reflexionsfolie. Auf einem stützenden Kern aus einer PET-Noppenbahn wird beidseitig Aluminiumfolie angebracht. Die Montage erfolgt doppellagig mit einem Abstand von ca. 3 mm zwischen Folien.

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