ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B Einsatz

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www.tourismuszukunft.de Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz - Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info Florian Bauhuber, Geschäftsführer

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Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.

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Vom Extranet zum Social Web: Social

Media im B2B-Einsatz - Das Beispiel

Tourismusnetzwerk.info

Florian Bauhuber, Geschäftsführer

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Agenda

1.Tourismuszukunft – Unternehmensvorstellung

2.Social Media in der B2B-Kommunikation

3.Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter

4.Bereit zum Wandel –

Konzeption/Zieldefinition/Projektschritte

5.Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk

6.Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen

7.Nächste Schritte & Hürden

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1. Tourismuszukunft –

Vorstellung

Unternehmen

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Unternehmensprofil

Tourismuszukunft - Institut für eTourismus

Wissenschaftliches Knowhow für Ihre

Strategie: Das Tourismuszukunft - Institut

für eTourismus ist Ihr verlässlicher

Beratungsdienstleister für die Nutzung

elektronischer Medien im Tourismus.

Neutral und unabhängig beraten wir

Tourismusdestinationen, Reiseveranstalter,

Reisemittler, Branchenverbände und Hotels

in ganz Europa bei der Konzeption und

Umsetzung von Online- und eTourismus-

Projekten. Wir entwickeln und

implementieren digitale Strategien in den

vier Bereichen Marktforschung,

Produktentwicklung, Marketing/Vertrieb

und Unternehmensorganisation.

Aufgrund wissenschaftlicher Forschung und

Marktbeobachtung sowie ständiger Analysen

erstellen wir fundierte Konzepte für Ihr

Unternehmen. Die Berater des Instituts für

eTourismus begleiten Sie in individuell auf Ihr

Unternehmen abgestimmten Prozessen von der

Analyse und Zielfindung über die strategische

Planung bis hin zur Umsetzung, Zielkontrolle

und Justierung Ihrer eTourismus-Projekte.

Unsere Kooperation mit der Katholischen

Universität Eichstätt-Ingolstadt garantiert

stetige Wissensentwicklung auf dem neuesten

Stand der Forschung, die Ihnen als Kunde

direkt zu Gute kommt.

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2. Social Media in der

B2B-Kommunikation

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Aktuelle Entwicklungen & Probleme der

Kommunikation in der B2B-Branche

• Beobachtungen zeigen Veränderungen in der

Kommunikation und Dynamik von Interaktionen

• Wandel von Monolog zu Multilog

• Dezentrale Informationsflut bzw. –beschaffung implizieren

Overflow, Dopplungen und Fehlkommunikation

• Komplexe Unternehmensstrukturen als Hindernis für

Innovationsstrategien

• starke Autonome Denkweise setzt Grenzen (individuelle

Akteursarbeit mit eigens betriebener Plattform)

Social Media in der B2B-Kommunikation

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Enterprise 2.0

Social Media in der B2B-Kommunikation

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Unternehmenskultur – Wandel und die

simultane Tendenz zu Enterprise 2.0

• Auflösung hierarchischer Unternehmensstrukturen

• Auslagerung integrativer Prozesse auf externe

Wissenspartner bzw. –vermittler

• Progressiver Einsatz alternativer Plattformen im Bereich

Social Media

• Kollaborative Herangehensweise: neue Arbeitsweisen und

-techniken tragen zu einer innovativen Arbeitswelt bei

Social Media in der B2B-Kommunikation

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Schlussfolgerungen zum Thema B2B-

Kommunikation im Tourismus

„Der geschickte Einsatz der neuen Web 2.0-Technologien

erleichtert die Kommunikation und Zusammenarbeit, die

zügige Koordination von Ressourcen und die Implementierung

neuer Geschäftsmodelle.“ (Weber 2008)

"Es ist das Ziel von Enterprise 2.0, sicherzustellen, dass die

Mitarbeiter eines Unternehmens die richtigen Informationen

zur richtigen Zeit erhalten." (Bächle 2008)

Social Media in der B2B-Kommunikation

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3. Status quo ante –

Extranet, interne

Bereiche, Newsletter

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Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter

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Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter

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Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter

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4. Bereit zum Wandel –

Konzeption/

Zieldefinition/

Projektschritte

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Ausgangssituation: Social Web Strategie,

Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2015

• 2010: Social Media Leitbild (mittelfristig, 2-6 Jahre) zur

Koordination und zielorientierter Ausrichtung für Print- &

Onlinemaßnahmen

• Informationsdilemma: Sender-Empfänger-Beziehung als

Ausgangspunkt weiterer Maßnahmen

• Informationsflut, fehlende Abstimmung

• Wie bringe ich Informationen zielsicher im touristischen

B2B-Segment unter?

Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk

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Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk

• Ausrichtung im

Enterprise 2.0-Bereich

erfolgt nach drei

Zielsträngen:

• Lobbyarbeit/Akzeptanz

• Wissen auf allen

Ebenen transferieren

• Image steigern und

Qualität verbessern

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Strategische Ziele - Wer ist betroffen? Wer

wird angesprochen? Wer nimmt teil?

• Teilnehmende Akteure aktivieren/sensibilisieren und

gemeinsame Zielvorstellung festigen („letter of intent“)

• Spezifizierung der Zielgruppen in primäre (Mitglieder,

Partner, Akteure, Leistungsträger, tourist. Dienstleister) als

auch sekundäre (Presse, Studierende) Zielgruppe

Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk

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Operative Ziele - Welche Schritte sind zu

tun? Wo liegen die Kernkompetenzen?

• Plattform als zentraler Informationspool

• Öffentlich zugänglich für alle Zielgruppen (nicht B2C)

• Dialoge schaffen (Kommentare und Fragen stellen)

• Reichweite/Wirkungsumfeld/Akzeptanzgedanke

• Erhöhung der Sichtbarkeit

• Kategorisierung der Inhalte nach Raum (=Regionen), Thema

und Urheber (=Partner)

• Abhilfe der Newsletterflut mittels intelligentem

Abonnement-System

Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk

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Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk

• Befragung der Partner

zur Definition der

relevanten Funktionen

• Besonders wichtig:

aktuelle Informationen,

Bereitstellung themat.

Leitfäden,

Veranstaltungen

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5. Das Ergebnis –

Vorstellung

Tourismusnetzwerk

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Einzigartige B2B-Plattform im

deutschsprachigen Raum

• Launch: Ende August 2012 (tourismusnetzwerk.info)

• „Roll-Out“: sukzessiver Aufbau eines Wissensnetzwerks

• Guideline mit Vorstellung des Konzepts, Inhalte,

Funktionen, Mehrwert/Vorteile und operativen Anleitungen

• Ziele: Synergieeffekte, Akzeptanz, gezielte Informationen

Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk

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6. Bisherige Erfolge –

Statistiken & Zahlen

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Vergleich - Extranet vs. Tourismusnetzwerk

(Zeitraum 6 Monate)

Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen

Extranet (26.02.12 bis

25.08.12)

Tourismusnetzwerk (26.08.12 bis 21.02.13)

Besuche 12.075 19.251

Eindeutige Besucher 7.252 10.194

Seitenaufrufe 40.285 125.080

Seiten/Besuch 3,34 6,50

Besuchsdauer 00:03:57 00:03:36

Absprungrate 48,36% 9,09%

Quelle: eigene Darstellung nach Google Analytics (22.02.2013)

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Quelle: Screenshot aus Google Analytics (22.02.2013)

Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen

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Erfolgsfaktoren seit dem Launch der B2B-

Plattform Tourismusnetzwerk

• Neugierde, Aufmerksamkeit und hohe Außenwirkung

• Interne und externe Relevanz wird schon jetzt deutlich

• Vernetzung mit Social Media Kanälen tragen dazu bei

• Ausrichtung nach suchmaschinenoptimierenden Kriterien

• Einfach Handhabung und nutzvolle Usability

• Content Distribution: bisher 3.199 Email-Adressen im

Newsletterverteiler

• Content kann (z.B. via RSS-Technologie) auf eigene Website

eingebunden werden

Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen

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7. Nächste Schritte &

Hürden

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Wo sind in der Zukunft die Hebel

anzusetzen? Chance und Herausforderung!

• Interaktionsräume ausbauen und Akteure stärker im

Tourismusnetzwerk einbinden (z.B. regionale Ebene) –

Beziehungen aufbauen

• Koordination: Umstellung der Mitarbeiter integrativer

Prozesse im Hinblick auf die Netzwerke als „Experten“

• Vertrauen & Loyalität der Zielgruppen gewinnen

• Nachhaltige Chance erkennen und Wachstumspotentiale

ausschöpfen durch effiziente Informationen

• Wissensbasierte Inhalte erzeugen, damit die zielgerichtete

Informationsabfrage gewährleistet wird

Nächste Schritte, Hürden & Herausforderungen

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Ihr Ansprechpartner

Florian Bauhuber

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85072 Eichstätt

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Vertreten durch:

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HRB 5661

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Florian Bauhuber

Jens Oellrich