2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das...

36
2017 September Oktober November Anglikanische Partnergemeinde: Rochester, Großbritannien Baptistische Partnerkirche: C.E.B.I.E., DR Kongo „Nun freut euch, lieben Christeng’mein, und lasst uns fröhlich springen…“ Martin Luther, EG 341

Transcript of 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das...

Page 1: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

2017

September

Oktober November

Anglikanische Partnergemeinde:

Rochester, Großbritannien

Baptistische Partnerkirche:

C.E.B.I.E., DR Kongo

„Nun freut euch, lieben Christeng’mein, und lasst uns fröhlich springen…“

Martin Luther, EG 341

Page 2: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

2

Gemeindegruß IV/2017

„L O L – Lebendige Ge-

meinde: (unser) Ort

(des) Lutherjubiläums“

Liebe Leserin, lieber Leser!

Sie halten nun die letzte Ausga-be des „Gemeindegruß“ im Re-formations-Jubiläumsjahr in der Hand: 500 Jahre Reformation – und es geht noch weiter! Eine Fülle von regelmäßigen und besonderen Veranstaltungen bezeugen es: Wir sind eine le-bendige Gemeinde. Wir halten das Anliegen der Reformation wach. Für uns sind die Grundge-danken Martin Luthers nicht nur Tradition, sondern sie leben in der Gemeinde weiter. Wir feiern Gottesdienste: Jeden Sonntag treffen wir uns, um Gott zu loben und zu danken, aber auch um ihn um Hilfe zu bitten. Wir hören auf sein Wort und

denken darüber nach, was es aktuell in unserem Leben und im Leben auf der Welt zu bedeuten hat. Junge Menschen besuchen den Kinder-und Jugendgottes-dienst.

Doch nicht nur sonntags in der Kirche ist uns diese Orientierung am Wort Gottes wichtig: Gerade im Jubiläumsjahr haben wir Got-tesdienste an besonderen Orten gefeiert, um zu erleben: Gott wirkt nicht nur in unseren Räu-men – im Gegenteil. Darüber hinaus feiern wir Gottesdienste an den verschiedenen Wochen-tagen: Grundschulen kommen mit unseren Klassen zu uns oder wir gehen zu ihnen. Wir gehen in die Seniorenheime. Außer einer regelmäßigen Abendandacht in Wehofen, werden in etlichen Gruppen Andachten zu Beginn oder am Ende gehalten.

Zahlreiche Jugendliche engagie-ren sich darin, andere junge Menschen zu Gott einzuladen: Im Kindergottesdienst-Helfer-kreis und im Team für den Kirch-lichen Unterricht machen sie be-geistert mit.

Erwachsene sind aktiv in Gottes-diensten beteiligt und gestalten ihn so, dass Gottes Einladung, zu ihm zu kommen, spürbar wird.

Page 3: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

3

Gemeindegruß IV/2017

Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste in der diakonischen Arbeit. Das bemerken Menschen in unserem Stadtteil und darüber hinaus, wenn sie von uns lesen oder hö-ren. In einer seiner Predigten hat Martin Luther gesagt: „Wir müs-sen auch den Glauben haben und durch die Liebe einander tun, wie Gott uns durch den Glauben getan hat … Gott will keine Zuhörer oder Nachplappe-rer des Wortes (Gottes) sondern Nachfolger und Ausübende.“ Das ist es, was unsere Kirchen-gemeinde in ihrer reformatori-schen Konzeption leben und ver-mitteln möchte. Wir geben uns Mühe dabei, engagieren uns – mit den Fähigkeiten und Bega-bungen, die Gott uns geschenkt hat. Wir tun es aber auch in dem Bewusstsein: „Nobody is per-fekt.“ Fehler passieren, das ist menschlich. Und: Fehler, Schuld wird vergeben – das ist göttlich. Vor 500 Jahren ist Martin Luther nicht müde geworden, das zu betonen: Gott ist ein Gott, der uns annimmt, wie wir sind.

Der uns uneingeschränkt liebt und aus dieser Liebe leben lässt. Gott ist ein Gott, der uns kennt und versteht – mit all unseren Stärken, aber auch mit unseren Schwächen. Er weist uns auf unsere Schuld hin, konfrontiert uns damit – ohne uns als Men-schen herabzusetzen. Er gibt uns Möglichkeiten, das Leben zu ändern, umzukehren und Erneu-erung zu erleben. Unsere Gemeinde soll ein Ort sein, wo Menschen das spüren: Ich bin geliebt und angenom-men. Auch, wenn ich nicht per-fekt bin – ich darf sein, wie ich bin. Ich bekomme neue Chancen in meinem Leben und kann mich mit allem, was mich beschäftigt, an Gott wenden. Er ist an meiner Seite – auch durch die Men-schen, die ich in der Gemeinde antreffe. Sie sind nun herzlich eingeladen, sich das anzusehen und das selbst zu erleben.

Sabine Gradtke

Page 4: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

4

Gemeindegruß IV/2017

Sonntag

10.30 Gottesdienst wöchentlich, Kirche

11.15 - 12.15 Kinder- Jugendgottesdienst wöchentl., Gemeindehaus Andreas Mann T 49 62 31

11.30 - 13.00 Kirchencafé wöchentl., Kirchencafé

12.00 - 16.00 Gottesdienst der 1. Nigerianischen Kirche wöchentlich, Kirche Pastor Raymond 0176-43457074

18.00 - 20.00 Brighter Generation Chor für Jung und Alt wöchentlich, Kirche M. Schiffhauer T 57 899 809

Montag

15.00 - 17.00 Besuchsdienstkreis 2-monatl., letzter Montag

Kirchencafé Christa Zotter T 40 14 83

19.00 - 21.00 Kreuzbund wöchentlich, Jugendhaus

Fr.Isselmann T 40 51 98

19.00 - 21.00 Anonyme Alkoholiker wöchentlich, Gemeindehaus Josef Vitzthum T 34 81 89 39

19.30 - 21.00 Kirchenchor wöchentl., Gemeindehaus

Ursula Overkamp T 49 16 40

Dienstag

8.00 - 13.00 Sprachkurs wöchentlich, Jugendhaus Birte Dobischat

Familienzentrum T 49 01 20

8.00 - 13.00 Kinderbetreuung Sprachkurs wö. Clubraum Gemeindehaus Familienzentrum T 49 01 20

9.00 - 12.00 Kirchencafé wöchentliche, Kirchencafé Doris Duchale T 49 58 23

10.00 - 12.00 Offene Kirche

10.00 - 11.30 Gymnastik wöchentl., Gemeindehaus

Angelika Haring T 48 05 56

10.30 - 11.00 Mitarbeiterbesprechung wöchentlich, Gemeindehaus Andreas Mann T 49 62 31

16.30 – 18.00 Konfirmandenunterricht wöchentlich, Gemeindehaus Andreas Mann T 49 62 31

18.00 - 19.00 Eine-Welt-Gruppe 1. Dienstag, Kirchencafé

18.30 - 20.00 Wirbelsäulen-Gymnastik wöchentlich, Gemeindehaus Hr. Venneday T 47 17 11

19.00 - 22.00 Veganer Stammtisch 2. Dienstag, Jugendhaus Fr.Maurer T02064/1607206

20.00 - 22.00 Frauenabendkreis 14-tägig, Kirchencafé Ursula Brandt T 48 45 954

Mittwoch

8.00 - 13.00 Sprachkurs für Frauen wöchentlich, Jugendhaus Familienzentraum T 49 01 20

8.00 - 13.00 Kinderbetreuung Sprachkurs wö Clubraum Gemeindehaus Familienzentrum T 49 01 20

8.15 - 8.50 Schulgottesdienst wöchentlich, Kirche Andreas Mann T 49 62 31

10.00 – 12.00 Offene Kirche

15.00 – 17.00 KAB (Kath.Arbeitnehmer -Bewegung)

1. Mittwoch, Gemeindehaus Fr. Wilhelm T 40 08 59

Veranstaltungen

Gruppen ...

Menschen im

Zentrum Aldenrade

Page 5: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

5

Gemeindegruß IV/2017

15.00 - 17.00 KFD (Kath. Frauengemein- schaft Deutschl.) 3. Mittwoch, Gemeindehaus Fr. Rölen T 58 06 95

16.00 - 17.30 Kinder- u. Jugendtrauer- Gruppe Regenbogensterne“ monatlich, Gemeindehaus B. Aulich T 0163 – 4777715

17.00 - 18.30 Ökumenischer Bibelkreis 2.+4. Mittwoch, Gemeindeh. Austen P. Brandt T 49 181 8

18.00 - 20.30 Töpfern I wöchentlich, Töpferstube Fr. Serve T 02064/17 5 81

19.00 - 21.00 Freundeskreis wöchentlich, Kirchencafé Frau Zahn T 49 46 48

19.00 - 20.30 Helferkreis KiJuGO wöchentlich Jugendhaus Andreas Mann T 49 62 31

20.00 - 22.00 Frauengruppe monatlich, 3. Mittwoch, Jh. Ursula Brandt

Donnerstag

8.00 - 13.00 Sprachkurs für Frauen wöchentlich, Jugendhaus Familienzentrum T 49 01 20

8.00 - 13.00 Kinderbetreuung Sprachk. wö. Clubraum Gemeindehaus Familienzentrum T 49 01 20

8.15 - 8.50 Schulgottesdienst wöchentlich, Kirche Andreas Mann T 49 62 31

9.00 - 12.00 Töpfern II wöchentlich, Töpferstube Fr. Serve T 02064/17 5 81

10.00 - 12.00 Offene Kirche

15.00 - 17.00 Frauenhilfe

14-tägig, Gemeindehaus Siegrid Schmidt T 49 52 69

17.30 - 19.00 Jugend-Gospelchor MaMmahalia‘s Soul wöchentlich, Kirche Andreas Mann T 49 62 31

19.00 – 21.00 Line-Dance-Tanzgruppe 14-tägig, Gemeindehaus Fr. Lippert T 47 70 26

Freitag

9.00 - 12.00 Kirchencafé wöchentlich, Kirchencafé

Doris Duchale T 49 58 23

10.00 - 12.00 Offene Kirche

19.00 - 21.00 Trachtenverein 1.,3.,5. Freitag Gemeindehaus Tobias Almesberger

T 0152 2188 2788

Samstag

11.00 - 15.00 Veganer Brunch monatlich, Gemeindehaus Fr. Maurer T 02064/1607206

12.00 - 18.00 Interkulturelle Arbeit 2-monatlich, Jugendhaus Austen P. Brandt, T 49 18 18

Veranstaltungen

für Senioren im

Clarenbach-Zentrum

Sonntag

10.30 - 13.00 KAB monatlich, 2. Sonntag Ehepaar Nühlen T 49 15 92

15.00 - 17.00 Bingo 14-tägig; siehe Aushang Ehepaar Gerhardt T 49 57 07

Montag

16.00 - 17.00 Besuchsdienstkreis monatlich letzter Montag Andreas Mann T 49 62 31

19.00 - 21.00 Ghana-Kreis monatlich, 1. Montag Helga Strajar T 59 97 23

18.00 - 20.00 Handarbeits– u. Bastelkreis wöchentich Rita Müller T 49 23 28

Page 6: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

6

Gemeindegruß IV/2017

Dienstag

16.45 - 17.45 Sturzprophylaxe wöchentlich

Gretel Pillitteri T 49 59 88

Mittwoch

9.00 - 12.00 Nähgruppe wöchentlich ab September Christine Nühlen T 49 15 92

15.00 - 17.00 Senioren-Spielegruppe 14-tägig

Rita Müller T 49 23 28

Donnerstag

15.00 - 17.00 Frauenhilfe 14-tägig 1. + 3. Donnerstag H. Hoffmann T 49 79 09

15.00 - 17.00 Senioren St. Ludgerus 14-tägig 2.+4. Donnerstag Ursula Wissenberg T493460

Freitag

15.30 - 17.00 Sitzgymnastik monatlich 2. Freitag M. Schiffhauer T 57 899 809 15.30 - 17.00 Gedächtnistraining monatlich 4. Freitag M. Schiffhauer T 57 899 809 18.00 - 20.00 Tischtennisgruppe wöchentlich

Manfred Müller T 49 23 28

Samstag

12.00 - 13.00 Essen in Gemeinschaft Anmeldung erforderlich bis Freitag 12.00 Uhr M. Schiffhauer T 57 899 809

Veranstaltungen

Gruppen ...

Menschen im

Zentrum Wehofen

Sonntag

9.30 - 10.30 Gottesdienst wöchentlich

10.30 - 11.30 Kirchencafé wöchentlich

Montag

11.30 - 12.00 Kindergartengottesdienst monatlich, 1. Montag Sabine Gradtke T 49 78 00 Lucia Broeckmann 9915960

Dienstag

8.15 - 9.00 Schulgottesdienst wöchentlich

Sabine Gradtke 49 78 00

15.30 - 17.30 Konfirmandenunterricht wöchentl. Gemeindezentrum Schulstraße

Sabine Gradtke 49 78 00

15.30 - 18.00 EAB-Versammlung monatlich, jeden 2. Dienstag Joh.Wiberny T 02064/30626

18.30 - 21.00 Elternbasteln 14-tägig Michaela Tenter T 49 55 34

19.00 - 19.30 Abendandacht monatlich, jeden 1. Dienstag Sabine Gradtke T 49 78 00

19.00 - 20.30 Gospelchor Celebration wöchentlich Michael Rolles 01706969559

Mittwoch

15.00 - 16.00 Kindergruppe von 6-10 J. wöchentlich Michaela Tenter T 49 55 34

15.30 - 17.00 Trauercafé Dr.Hans-Böckler-Str. 302 monatlich Birgit Aulich 0163/4777715 Eva Obermann 0170/5626864

16.30 - 18.00 Seniorenkreis

14-tägig Gerda Nadolny T 47 75 00

Page 7: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

7

Gemeindegruß IV/2017

Donnerstag

17.30 - 18.30 Wehofen Worshipers Jugendband nach Absprache Sabine Gradtke T 4978 00

Im Rahmen des 500-jährigen Refor-mationsjubiläums hatte der Evange-lische Kirchenkreis Dinslaken eine Exkursion angeboten, die aber schon Monate vorher ausgebucht war

Aufgrund der großen Nachfrage haben sich die beiden Leiter der Exkursion, Pfr. i.R. Sepp Aschen-bach und Eduard Sachtje (bekannt durch die Nachtwächterführungen in Dinslaken) dazu entschlossen, die-se Exkursion im Herbst zu wieder-holen.

Am Samstag, dem 23. September,

zwischen 9.30 und 19.00 Uhr

Samstag

10.00 - 12.00 Frühstück für Bedürftige monatlich, jeden 2. Samstag Michaela Tenter T 49 55 34

können Interessierte, die beim Mai-Termin keinen Platz bekommen haben, also an der Exkursion unter dem Titel „Die Reformation im Land Dinslaken“, gemeint ist dabei der Bereich des Kirchenkreises Dinsla-ken, teilnehmen. Abfahrt ist wieder um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle am Bahnhof Dinslaken. Unterwegs gibt es Mittagessen und Nachmittagskaffee. Anmeldungen und nähere Informati-onen bei St. Jakobus-Reisen: Telefon 02064 / 97106

Offene Kirche

Neue Öffnungszeiten der Offenen Kirche Aldenrade Dienstag - Freitag 10.00 12.00 Uhr

Ganztägige Exkursion wird wiederholt

Großes Interesse an der „Reformation im Land Dinslaken“

Page 8: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

8

Gemeindegruß IV/2017

Page 9: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

9

Gemeindegruß IV/2017

„In der öffentlichen Wahrnehmung scheint die Diagnose Demenz syn-onym zu sein mit einem uniformen Abnehmen geistiger Fähigkeiten und einem sich immer mehr beschleuni-genden Verlust an Lebensqualität.“ So der Hamburger Fotograf Michael Ha-gedorn, dessen Ausstellung „Demenz ist anders“ vom 21. bis zum 29. Sep-tember 2017 in der Neutorgalerie Dinslaken, zum Weltalzheimertag vom Diakonischen Werk Dinslaken und dem evangelischen Kirchenkreis prä-sentiert wird.

Zwanzig großformati-ge Fotografien bilden Menschen mit De-menz in verschiede-nen Lebenssituationen ab. Man sieht den Bil-dern an, dass sich der Fotograf Michael Ha-gedorn schon lange dem Thema Alter und Demenz widmet. Seit zehn Jahren porträtiert er Menschen mit De-menz und gibt jenen ein Gesicht, die sonst häufig für die Gesell-schaft unsichtbar sind. Die Fotografien führen deutlich vor Augen, dass jeder an Demenz er-krankte Mensch seine eigene, indivi-duelle Form der Demenz entwickelt und eine sehr persönliche Art hat, mit den entstehenden Einschränkungen und Veränderungen umzugehen.

Durch seine künstlerische Arbeit hat die Demenz für Michael Hagedorn etwas von ihrem Schrecken verloren.

Er möchte diese Erfahrung weiterge-ben und dazu beitragen, dass auch andere begreifen: Menschen mit De-menz sind anders, jedoch gehören sie zu uns und sind Teil dieser Gesell-schaft. Entgegen verbreiteter Vorstel-lungen von der Krankheit zeigen die Bilder, dass auch demenziell erkrank-te Menschen Freude empfinden, Spaß am Leben haben und die Umge-bung auf ihre Weise besonders inten-siv mit allen Sinnen wahrnehmen. "Ich möchte die Leute zum Umdenken bewegen und dazu bringen, genau hinzuschauen", sagt der Künstler. "Es

geht darum, die Person anzusehen und sie nicht auf die Demenz zu redu-zieren." „Es ist überfällig, das Thema von seinem gesellschaftlichen Stigma zu befreien und den betrof-fenen Menschen durch einen neuen, unverstellten Blick ihre häufig aberkann-te Würde zurückzugeben.“

Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 21.9.2017 in der Neutorgalerie Dinsla-ken um 19 Uhr eröffnet.

Zum 4.10.2017 soll die Ausstellung im Kirchenkreis Richtung Norden wandern. Im Ev. Gemeinde-zentrum Friedrichsfeld sind die Bilder dann vom 4. bis zum 12. Oktober 2017 zu sehen.

Zur Ausstellungseröffnung wird einge-laden am Mittwoch, den 4.10.2017 um 17.00 Uhr. Text: Erika Tepel

Foto: Michael Hagedorn

„Demenz ist anders“

Page 10: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

10

Gemeindegruß IV/2017

Willkommen zum Oktoberfest am 7.10.2017 im evangelischen Gemeindehaus an der

Schulstr.

Förderverein ev. Kirche Walsum-Aldenrade

Es wird ein buntes Programm aus Moderne und Traditi-

on dargeboten. Sie erleben mitten im Ruhrgebiet einer-

seits original bayerisches Brauchtum – Schuhplattler – historische Tänze

– Bayrische Musik, als auch die typische Oktoberfest Musik.

An diesem Abend spielt für Sie das “Saukrainer Trio“ auf.

Das Programm wird von den Chiemgauer Buam gestaltet.

Einlass: 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr

Eintritt: 2 €

Kartenvorverkauf ab 17.09. jeweils Sonntag nach dem Gottesdienst im

Kirchencafé oder bei Ursula Brandt, T 0203 –66 98 26 75 (ab 20.9.)

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.

Wir freuen uns auf diesen Abend mit Ihnen.

Es grüßt herzlichst

Ursula Brandt (Vorsitzende des Fördervereins)

Page 11: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

11

Gemeindegruß IV/2017

11. Internationaler

Engeltag

in Duisburg-Walsum

12. November 2017

12.00 – 16.00 Uhr

Kunstmarkt & Café

Eine Benefizveranstaltung

für die CEBIE-Kirche

im Kongo / Kinshasa

Ev. Gemeindehaus

Aldenrade

Schulstraße 2

47179 Duisburg

Page 12: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

12

Gemeindegruß IV/2017

Nach 38 Dientjahren verabschiedet die Gemeinde Walsum-Vierlinden Pfarrer Heiko Dringenberg in den wohlverdienten Ruhestand und wünscht ihm Gottes reichen Segen für die neue Lebensphase. Der Abschiedsgottesdienst findet am

Sonntag, dem 12. November, um 15.00 Uhr

in der Vierlinder Johanneskirche am Franz-Lenze-Platz statt.

Wir freuen uns über Besucher aus der Nachbargemeinde.

Sybille Mau

Verabschiedung von

Pfarrer Heiko Dringenberg

Prepaid-Strom

Seit einiger Zeit bieten die Stadtwer-ke Duisburg den „Prepaid-Strom“ an. Normalerweise wird der Strom-verbrauch mit der Jahresverbrauchs-abrechnung abgerechnet. Eine mo-natliche Rechnung muss beglichen werden. Bei den Prepaid-Stromzählern wird vom Verbrauch ein Guthaben ge-kauft, wie es auch von den Prepaid-Tarifen für Smartphones bekannt ist. Der Prepaid-Tarif garantiert eine Notversorgung mit 30 Kilowattstun-den bei maximal ca. 1.000 Watt gleichzeitiger Entnahme, wenn Ihr kWh-Guthaben aufgebraucht ist.

Damit wird der Verbrauch für den Kunden transparent und es gibt kein Abschalten des Zählers, wenn je-mand in Zahlungsverzug gerät. Das Guthaben kann in kleineren Beträ-gen aufgefüllt werden. So ist der Prepaid-Strom sicher für finanziell schwache Menschen und Familien eine gute Lösung, um das Abschalten von Strom zu vermeiden. Nähere Informationen bekommen sie im Internet unter:

https://www.stadtwerke-

duisburg.de/privatkunden/strom/

partnerstrom-prepaid/

Page 13: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

13

Gemeindegruß IV/2017

Das Presbyterium unserer Kirchengemeinde hat sich dafür stark gemacht, dass es auch in Zukunft eine christ-lich geprägte Kindertages-stätte in Wehofen gibt. Die bisherige KiTa Im Winkel 50 A ist in die Jahre gekommen. Eine Renovierung kann sich die Ge-meinde nicht leisten. Zwei Gruppen gibt es dort regulär, eine in evangelischer und eine in katholischer Trägerschaft. Hinzu kommt aktuell eine Notgruppe, die allerdings nur noch für ein Jahr eine Genehmigung hat.

Nach vielen Verhandlungen und Gesprächen konnten jetzt im Juni die wichtigsten Verträge unter-schrieben werden.

Ziel ist der Neubau einer viergrup-pigen KiTa an der Stelle, wo zur Zeit noch das alte Pfarrhaus Dr.-Hans-Böckler-Str. 280 steht. Die KiTa wird von der Firma Terhalle aus Ahaus gebaut und an unseren evangelischen Trägerver-bund im Kirchenkreis „Kinderwelt“ vermietet. Der Umzug von der al-ten in die neuen KiTa soll zum 1. August 2018 abgeschlossen sein. Wir freuen uns, dass wir jungen Familien auch in Zukunft Räume für eine fundierte pädagogische Begleitung in den ersten Lebens-jahren anbieten können.

Pfarrer Andreas Mann

Neue Kita für Wehofen

Page 14: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

14

Gemeindegruß IV/2017

Die ehrenamtlichen Jugendmitar-beiter und -mitarbeiterinnen unse-rer Gemeinde haben es sich zur Aufgabe gemacht, die so genann-te Teestube zu renovieren. Durch Mithilfe von vielen großzü-gigen Spendern soll das mit ho-hen Kosten verbundene Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.

Zu den Spenden kommt noch ein gehöriger Teil, den unser Presby-terium für besonders große Verän-derungen wie Fenster, Bodenbelä-ge und Lichtkonzept dazu geben wird. In Zusammenarbeit mit unserem Bauchkirchmeister, Arno Wolters, dem uns vertrauten Architekten Michael Hesse und Pfarrer Andre-as Mann wurden von Jugendmit-arbeitern und -mitarbeiterinnen

Ideen und Konzepte erstellt, wie die neue Teestube aussehen soll. Was bei den Überlegungen raus-gekommen ist, bleibt zunächst noch unerwähnt. Im nächsten Gemeindegruß wer-den wir das (womöglich vorläufi-ge) Ergebnis unserer Arbeiten, an denen viele verschiedene Helfer

und Helferinnen aus v i e le n Gruppen unse-rer Gemeinde beteiligt sind, präsentieren. Einen großen Dank möchten wir jedoch jetzt schon ausspre-chen. Insbeson-dere möchten wir allen Ideen-

gebern, Spendensammlern, Mit-helfern, und Interessierten dan-ken, dass dieses große Projekt überhaupt möglich ist. Wir freuen uns schon sehr, wenn wir uns am Ende der Arbeiten endlich wieder in unserem Ju-gendraum wohlfühlen können. Mit dankbaren Grüßen

René Faßbender

Renovierung des Jugendraumes unserer Gemeinde

Page 15: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

15

Gemeindegruß IV/2017

Am Freitag, dem 12. Mai kamen die Delegierten der Kreissynode des Ev. Kirchenkreises Dinslaken im Ev. Gemeindehaus an der Rotbachstra-ße in Dinslaken zu ihrer eintägigen Frühjahrssynode zusammen. Thematisch ging es darum, sich angesichts wandelnder Bedingun-gen gut aufzustellen für die Zukunft. Superintendent Friedhelm Waldhau-sen formulierte es so: „Wir wollen in Kirchenkreis und Gemeinden gut und hoffnungsfroh aufgestellt sein. Nur dann können wir auch mit weni-ger Geld, bedauerlicherweise klei-ner werdenden Gemeinden und einer zurückgehenden Zahl an Pfarrerinnen und Pfarrern den besonderen gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforde-rungen mit Kraft, Freude und Phantasie begegnen.“ Unter diesen Vorzeichen hat die Synode durch ihre Be-schlüsse die Möglichkeit ge-schaffen, die Stellen für wichti-ge Berufsgruppen in der Ge-meinde zu sichern: Für Kir-chenmusiker, Küster, Mitarbei-tende in der Jugendarbeit und im Gemeindebüro können durch die Zusammenarbeit von Gemeinden Arbeitsstellen erhalten werden. In sog. „Kooperationsräumen“ wer-den zukünftig jeweils zwei Gemein-den bei der Personalentwicklung

zusammen arbeiten: Hünxe mit Gahlen, Götterswickerhamm mit Spellen-Friedrichsfeld, Walsum-Aldenrade mit Vierlinden und Hies-feld mit Dinslaken. Darüber wurden zur Weiterentwick-lung des Kirchenkreises auf der Synode neue Satzungen für Diako-nie, Verwaltung, Finanzen und Ev. Kinderwelt beschlossen. Die Synode wurde um 18 Uhr mit einem Gottesdienst in der Dinslake-ner Friedenskirche eröffnet. Unter dem Motto „Ein Schiff das sich Gemeinde nennt“ gestaltete

Pfarrerin Martje Mechels vom Ge-meindedienst für Mission und Öku-mene der Ev. Kirche im Rheinland (GMÖ) den Gottesdienst für die 68 stimmberechtigten Mitglieder der Synode.

Ruth Levin

Gut aufgestellt für die Zukunft

Frühjahrssynode im Ev. Kirchenkreis Dinslaken

Page 16: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

16

Gemeindegruß IV/2017

Wieder einmal füllten die Musiker und Musikerinnen unserer Gemein-de die Kirche Aldenrade mit ihrem Klang.

Am 30. Juni haben nahezu 200 Be-sucherinnen und Besucher die mu-sikalische Sommernacht erlebt. Der Ev. Kirchenchor Aldenrade, MaMahalia’s Soul, Brighter Genera-tion und Celebration boten eine bunte Mischung ihrer Lieder dar. An der Orgel begeisterte Thomas Fligge das Publikum mit schwung-vollen Stücken. Und in der Pause gab es nicht nur Getränke und Würstchen für das leibliche Wohl. Anna Kniep am Sa-xophon und Serafina Mann an der Gitarre sorgten für die musikalische Untermalung.

Es war ein schöner Abend, der si-cher noch lang im Gedächtnis derer bleibt, die dabei waren.

Sabine Gradtke

Musikalische Sommernacht

Page 17: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

17

Gemeindegruß IV/2017

Das war nicht nur der Titel des Gottesdienstes am Walsumer Fähranleger. Energie geladen waren der gesamte Tag und na-türlich der Gottesdienst selbst.

Beim Aufbau der Bühne und der Sitzgelegenheiten gab es die Energie des frischen Windes und des Wassers von oben. Erste Bedenken, ob sich das Wetter bessern würde, wurden laut. „Machen wir das auch bei Regen?“

Die Antworten reichten von „Na klar doch“ bis zum vertrauensvol-

len „Es wird nicht regnen. Die auf-gestellten Pavillons brauchen wir nicht als Regenschutz, sondern als Schattenspender.“ Diese Person sollte Recht behalten.

Als der Gottesdienst um 14.30 Uhr mit strahlenden Bläserklängen bei ebenso strahlendem Sonnenschein begann, war klar: Die gute Energie Gottes ist heute zu spüren.

So haben ca. 300 Gottesdienst-besucher und –besucherinnen und über 50 Mitwirkende eine energie-

geladene Stunde miteinander verbracht. Kopernikus-Brass und Kopernikus-Gospel sorgten für die gute Stimmung. Im Mittelpunkt stand der Gedan-ke, dass Gott uns mit der not-wendigen Energie erfüllt, die wir zum Leben brauchen. Er schenkt sie uns, dass wir unsere Aufgabe hier auf der Erde erfüllen kön-nen: Verantwortungsvoll vor

Gott, den Mitmenschen und uns selbst zu leben. Wir danken Gott, dass er uns diese Energie schenkt – gestern, heute und auch in Zukunft. Inzwischen kann der Gottesdienst auch auf YouTube angesehen wer-den „Gottesdienst am Fähranleger“

Sabine Gradtke

ENERGIE GELADEN

Page 18: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

18

Gemeindegruß IV/2017

Kirche Aldenrade Gottesdienst 10.30 Uhr

Kirche Wehofen Gottesdienst 9.30 Uhr

03.09.2017 Mann (A)

Mann (A)

10.09.2017 A. Brandt A. Brandt

17.09.2017 Zentr. Luther-Familiengottesdienst zum Gemeindefest Mann

24.09.2017 Jubiläumskonfirmation A. Brandt (A)

Mann

01.10..2017

Mann (A)

Gradtke (A)

08.10.2017 A. Brandt Gradtke

16.10.2017 Marius Strecker D. Duchale

22.10.2017 G. Schiffhauer M. Schiffhauer

29.10.2017 10.30 Uhr: Zentraler Rochester- Gottesdienst Gratke

31.10.2017 10.30 Uhr: Zentr. Reformations- Gottesdienst: A. Brandt Predigt: Prof.em.Franz-Josef Nocke

05.11.2017 Mann (A)

Gradtke (A)

12.11.2017 10.30 Uhr: Zentraler Gottesdienst Zum Engeltag: A. Brandt

19.11.2017 Mann Mann

22.11.2017 Buß– u. Bettag

19.00 Uhr: Zentraler Gottesdienst Gradtke

26.11.2017 Totensonntag

A. Brandt (A) 15.00 Uhr: Friedhof Aldenrade: M. Schiffhauer

Gradtke/Mann (A)

Gottesdienste September/Oktober/November 2017

Page 19: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

19

Gemeindegruß IV/2017

A= Abendmahl

Kinder- und Jugendgottesdienst Jeden Sonntag, außer in den Schulferien, 11.15 - 12.15 Uhr im Gemeindehaus Schulstraße 2

Gottesdienste im Wohnstift Walter-Cordes Mittwochs: 13.9., 11.10., 8.11., 13.12..jeweils um 10.15 Uhr Sonntag: 19.11. 16.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen

Gottesdienste im Seniorenheim PflegePlus Mittwochs: 6.9., 4.10., 8.11., 6.12. jeweils um 16.00 Uhr

Abendandachten in der Kirche Wehofen Dienstags: 5.9., 10.10., 7.11., 5.12. jeweils um 19.00 Uhr

Trauercafé in Wehofen

Mittwochs: 18.10., 8.11., 6.12. jeweils von 15.30 - 17.00 Uhr

Ansprechpartnerinnen Eva Obermann T 0170-56 268 64 und Birgit Aulich T 0163-47 777 15 Anschrift: Dr.-Hans-Böckler-Str. 302, 47179 Duisburg

Kindertrauergruppe Regenbogensterne

Mittwochs: 20.09., 11.10., 15.11., 13.12. jeweils um 16.00 Uhr

im Gemeindezentrum Schulstraße

Ansprechpartnerin: Birgit Aulich T 0163-47 777 15

Kirche Aldenrade Gottesdienst 10.30 Uhr

Kirche Wehofen Gottesdienst 9.30 Uhr

03.12.2017 1. Advent

10.30 Uhr: Zentraler Gottesdienst für Jung und Alt mit Frauenhilfe Mann

10.12.2017 2. Advent

Ökum. Barbara-Gottesdienst G. Schiffhauer

Familiengottesdienst Gradtke

17.12.2017 3. Advent

10.30 Uhr Zentraler Gottesdienst „Weihnachten ohne Dich“ A. Hoffmann/B. Aulich/E. Obermann

Gottesdienste Dezember 2017

Page 20: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

20

Gemeindegruß IV/2017

Fahrdienst:

Sonntags ist ein Fahrdienst von der Goethestraße 46 zur Kirche Wehofen und zurück eingerichtet. Wer den Dienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich jeweils bis 8.30 Uhr am Sonntagmorgen bei Frau Roggenbauer melden, Telefon: 0157-70 471 080

Bibelausstellung im Gemeindehaus

Zum diesjährigen Lutherjahr plan-ten Morticia Maas, Manuela Schiff-hauer und Heike Fligge gemeinsam eine Bibelausstellung nach dem Vorbild der neueren Museumspä-dagogik. „Haben Sie eine persönliche Ge-schichte zu Ihrer Bibel?“ So oder ähnlich wurden die unterschied-lichsten Menschen unserer Ge-meinde gefragt. Heraus kamen fas-zinierende Geschichten um das Buch der Bücher, die mal ernst und nachdenklich stimmten, sowie zum Schmunzeln anregten. Natürlich wurden auch Bibeln aus-gestellt: schöne alte Bibeln mit gan-zen Familiengeschichten, zeitge-nössische Bibeln aufwendig illust-riert oder bunte Kinderbibeln - so vielseitig wie die Geschichten, die dazu erzählt wurden. Neben anderen interessanten Aus-stellungselementen lud eine mo-dern gestaltete Audio–Foto-installation zum Zuhören über „Martin Luther und meine Bibel“ ein.

Hier waren ausdrucksstarke Port-raitfotos mit den dazu gehörenden Interviewtexten zu erleben. Die Konfirmanden dieses Jahres hatten einen interessanten Zeitstrahl über das gesamte Leben Martin Luthers erarbeitet und daneben tolle Bilder aus Wittenberg in stilvollen Glas-rahmen präsentiert. Natürlich wurde für das leibliche Wohl mit einem deftigen Mittages-sen und Kaffee und Kuchen ge-sorgt. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle den Gemeindegliedern, die ihre Bibeln zur Verfügung gestellt haben oder bei der Audio-Fotoinstallation mitgemacht haben.

Heike Fligge, Morticia Maas

Page 21: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

21

Gemeindegruß IV/2017

„Haben Sie eine persönliche Geschichte zu Ihrer Bibel?“

Frontbegleiter

Ich habe eine ganz kleine Bibel, eigentlich überhaupt nicht schön und erst recht nicht besonders. Aber ich halte sie in Ehren! Sie hat leider schon viel Schlim-mes gesehen, so wie viele junge Männer im Krieg. Es ist die Bibel meines Vaters, der sie immer mit-genommen hatte, wenn er sich von uns verabschieden musste. Die Bibel ist so klein, dass sie auch in die Jackentasche passte. Sie war sein treuer Begleiter und Tröster in schweren Stunden.

Eine Anschaffung

Bibel gekauft! Es ist die revidierte Ausgabe der Lutherbibel. Ich habe mir fest vorgenommen, die ganze Bibel einmal zu lesen. Gespannt bin ich darauf, ob mir allein Unter-schiede auffallen. Neckermann

Also, das ist jetzt nicht meine Ge-schichte zur Bibel!

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob sie wahr ist.

Der Pfarrer kommt zu Besuch. Man ist jedenfalls bemüht, sich besonders gläubig zu geben. Während des Gespräches spricht man über den einen oder anderen Bibeltext und

weil der Pfarrer seine Bibel nicht hat, bittet er darum, die Bibel der Familie benutzen zu dürfen. Also, der Vater dreht sich zur Tür und ruft seiner Tochter zu: „Susanne, bringst du mir mal das große Buch, in dem Mama und Papa immer lesen!“ Ruft die Tochter zurück: „Den Ne-ckermannkatalog?“ Blütenblätter

Die Bibel meiner Eltern ist sehr alt. Sie hat offensichtlich schon viel mitgemacht und wenn man darin blättert, findet man einige gepress-te Blüten. Die kleinen Blüten sind schon ver-blasst, aber man kann die Farben noch erahnen. Sie sind so zart und zerbrechlich, dass man kaum wagt, sie in die Hand zu nehmen. Die Blumen wuchsen vor dem Haus meiner Eltern in Pommern, und meine Mutter wollte so eine Erinnerung an die Heimat bewah-ren.

Page 22: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

22

Gemeindegruß IV/2017

Welches Erbe der Reformation hat besonders gewirkt auf die Kirchen weltweit? Und wie sehen die Kir-chen in anderen Ländern auf uns, das Mutterland der Reformation, heute? Diesen Fragen ging ein Gesprächs-abend im Gemeindehaus Duisbur-ger Straße nach, den Pfr. Austen Brandt mit profilierten Gästen ges-taltete, die alle aktiv im Dienst ihrer Kirchen stehen.

Die Veranstaltung war doppelt ver-ankert, einerseits im Gedenkjahr „500 Jahre Reformation“, anderer-seits in der Ökumenischen Woche der Innenstadt. Dadurch waren un-ter den Besuchern nicht nur interes-sierte Evangelische aus dem gan-zen Kirchenkreis erschienen, son-dern auch zahlreiche katholische Mitchristen aus der Gemeinde St. Vincentius.

Zu den Podiumsgästen gehörten die südkoreanische Theologie-professorin Dr. Sung-Hee Lee-Linke, der katholische Dogmatikpro-

fessor Franz-Josef Nocke aus Duis-burg, Rev. Joel Love, Pfarrer der anglikanischen Gemeinde in Ro-chester, und Pastor Marc Kadima, der eine charismatische kongolesi-sche Gemeinde in Duisburg leitet.

Pfr. Brandt bat seine Gäste, Ge-schichten aus ihrem Leben zu er-zählen, Geschichten, die sie mit Spuren der Reformation verbinden.

Prof. Lee-Linke schilderte Begegnungen mit ihrer kore-anischen Großmutter, für die das Lesen der Bibel selbst-verständlicher Bestandteil ihres Glaubens gewesen sei. 38 Mal (!) habe sie die Bibel ganz gelesen; sie sei ein wandelndes Lexikon ge-wesen für jeden, der Fund-orte zu biblischen Namen

und Geschichten suchte.

Solche in Korea verbreitete Fröm-migkeit sei eine Frucht der Refor-mation, die zu Luthers Zeiten er-reichte, dass Christen die Heilige Schrift in ihrer Landessprache lesen können.

„Erbstücke der Reformation in der weltweiten Ökume-

Page 23: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

23

Gemeindegruß IV/2017

„Wie aber steht es mit dem Bibelle-sen in Deutschland heute?“, fragte sie. Sie wundere sich, wieviel weniger hierzulande die Bibel zur Hand ge-nommen werde.

Pastor Kadima bekräftigte das. Im Kongo werden die biblischen Le-sungen im Gottesdienst von den Gemeindegliedern aus der eigenen Bibel mitgelesen. Auch in der Öf-fentlichkeit und in Verkehrsmitteln trifft er Menschen, die in der Bibel lesen. So empfinde er seine Arbeit in Deutschland inzwischen als mis-sionarisch: den Menschen hier müsse die Freude am Evangelium wieder nahegebracht werden, auch wenn Deutschland das Mutterland der Reformation sei.

Reverend Love erzählte von sei-nen Begegnungen in England mit Luther. Als Kind sei ihm Luther als großer Held vermittelt worden, der für die Wahrheit des Evangeliums gestrit-ten hat. Als Student habe er dann die dunklen Flecken in Luthers Bio-

grafie und in seiner Persönlichkeit entdeckt: seine Mitverantwortung für die Bauernkriege und die Schmähschriften des späten Lu-ther über die Juden. Das zeige die Vielschichtigkeit sei-ner Persönlichkeit. Bleibend aber sei, dass Luthers Sprache gut die Botschaft des Glaubens mit dem Alltagsleben der Menschen ver-flochten habe. Mit Luther in die Wirtshäuser zu gehen und mit den Menschen in ihrer Sprache über den Glauben zu reden, gehöre für ihn zu den wertvollen Erbstücken der Reformation. Prof. Nocke erinnerte sich an seine Jugend und an den Weg, der zu seiner ökumenischen Gesinnung geführt hat. Als kleiner Junge hatte er mit ei-nem Freund Paderborn besucht, eine fast rein katholische Stadt. Dort gab es nur eine evangelische Kirche. Beim Streifzug durch die Stadt stand diese evangelische Kirche offen, so dass er mit seinem Freund sich einen Streich erlaubte. Die schon gesteckten Liedanzei-gen auf den Liedtafeln steckten sie um, damit beim Gottesdienst die falschen Lieder aufgeschlagen und angestimmt würden. Beide taten das mit einem guten Gewissen: wenn die Protestanten schon den falschen Glauben hätten, würden sie es am Gesang der falschen Lieder vielleicht merken! Später hat er als Professor für Dogmatik jedes Jahr ein Seminar

Page 24: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

24

Gemeindegruß IV/2017

gemeinsam mit einem evangeli-schen Fachkollegen gehalten, bei dem Studenten aus beiden Konfes-sionen vom theologischen Aus-tausch profitierten. Er hat Formen evangelischer Fröm-migkeit schätzen gelernt, die ihm zuvor fremd und unbekannt waren - wie der Verzicht auf Kerzen bei den Reformierten und die dort ausge-prägte Predigtkultur. Als der evangelische Amtskollege schwer erkrankte und starb, bat ihn dessen Familie, die Trauerpredigt zu halte - eine von drei Trauerpre-digten im reformierten Gottesdienst! Er hat diesen Dienst gerne über-nommen und als Beweis der Ver-bundenheit geschätzt. So gibt es auch am Duisburger In-nenhafen zwischen seiner „Karmel-Gemeinde“, in der er regelmäßig predigt, und der evangelischen Ge-meinde der benachbarten Salvator-kirche einen regen Austausch und bewährte Gastfreundschaft. Solche Gastfreundschaft zu fördern, in der die Besonderheiten der Konfessio-nen bleiben dürfen, sei für ihn das Ziel aller ökumenischen Bemühun-gen. Was können wir tun, um unseren Kindern die Bibel wieder näher zu bringen?, wurde anschließend aus dem Publikum gefragt. Eine Dame erzählte davon, dass sie ihren Enkeln regelmäßig biblische Geschichten erzählt, die die Kinder lieben und inzwischen einfordern.

Erziehung beginne doch in den Fa-milien und im Elternhaus. Andere Fragen zielten auf die Indivi-dualisierung des Glaubens, die von Luther angestoßen wurde, aber in ihrer heutigen Form („Glaube ist reine Privatsache des Einzelnen“) nicht beabsichtigt war. Wie können wir in den Gemeinden Raum für mehr Austausch in Glau-bensfragen schaffen? Wie können wir vermitteln, dass der Glaube des Einzelnen die Gemein-schaft der anderen Mitchristen braucht, um lebendig zu bleiben und zu wachsen? Erschöpfende Antworten auf diese Fragen gab es nicht, wohl aber die Anregung, sie immer wieder neu zu stellen. Unter großem Applaus dankte Pfr. Austen Brandt seinen Gästen für

ihre vielfältigen Beiträge und be-schloss den Abend mit einem Gebet und dem von allen gemeinsam ge-sprochenen Vaterunser.

Armin von Eynern

Page 25: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

25

Gemeindegruß IV/2017

Dieses Jahr war es wieder soweit, am Freitag den 28.04.17, haben sich 40 Mitglieder unserer Gemeinde auf den Weg nach Rochester, zu unse-rer Partnergemeinde, aufgemacht.

Mit dem Bus ging es von Walsum zur Fähre, von Calais nach Dover, und in Canterbury haben wir dann einen netten Zwischenstopp ge-macht, um uns die Stadt ein wenig anzuschauen.

In Rochester angekommen, wur-den wir herzlich empfangen. Es gab - wie an jedem anderen Tag - auch bei einem Besuch im Garten des Bischofs etwas Köstliches zu ssen.

An diesem Wochenende haben wir sehr viel erlebt; es gab christliche Gedankenaustausche bei einer Morgenandacht und den Gottes-diensten. Durch verschiedene Workshops, wie gemeinsames Singen, Kochen oder Malen, konnten sich die Menschen untereinander näher kennenlernen.

Was besonders wichtig ist für unsere Partnergemeinschaft, damit diese auch in den nächsten Generationen bestehen kann.

An einem anderen schönen Abend haben wir etwas Neues kennengelernt, „Hymns & Pimms“, Kirchenlieder wurden gesungen, und zwischen den einzelnen Liedern gab es ein leckeres Getränk namens Pimms zu trinken.

Ein buntes Programm. Den Tag vor der Abreise durften wir dann auf dem Sweeps Festival verbringen. Abends gab es in der Kirche ein Konzert, gesungen

haben einzelne Chöre aus der Ge-meinde, Kinder aus der Schule und die Sänger aus dem Workshop.

Alles in allem eine großartiges Erleb-nis mit großen Erfahrungen. Mit einem lachenden und einem wei-nenden Auge sind wir dann am Mon-tag morgen zurück nach Walsum aufgebrochen.

Morticia Maas

Zu Besuch in Rochester

Page 26: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

26

Gemeindegruß IV/2017

Kinderfreizeit auf der Jugendburg Gemen

für Kinder von 8 bis 12 Jahren

vom 13. bis 23. August 2018

Wir laden ein! Unsere Kirchengemeinde plant, in der Zeit vom 13. bis 23. August 2018 eine Kinderfreizeit mit 40 Kindern und 10 Betreuern

auf der Jugendburg Gemen in Borken durchzuführen.

Die Betreuer kommen aus unserem Helferkreis für den Kinder- und

Jugendgottesdienst und haben zum größten Teil schon Erfahrungen

aus mehreren Kinderfreizeiten.

Die Kinder werden zusammen mit den Betreuern in einem Haus vor

der Burg untergebracht. Vor dem Haus liegen eine große Spielwiese, ein Lagerfeuerplatz, ein Fußballfeld und ein Grillplatz. Im Haus und

auf der Burg stehen mehrere Gruppenräume zur Verfügung.

Der Teilnehmerbeitrag beträgt Euro 330,-, in besonderen Fällen Euro

280,-, und enthält Busfahrt, Ausflüge, Vollverpflegung, Unterkunft

und ein volles und schönes Programm.

Anmeldeformulare und Information erhalten Sie bei

Pfarrer Andreas Mann, Tel. 49 62 31

Page 27: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

27

Gemeindegruß IV/2017

Die Rätselseite

In dieser Ausgabe:

Original Fälschung

Beim Gottesdienst am Fähranleger war die blaue Luther-Statue auf gelbem Tuch vor grünem Hintergrund DER „Eye-Catcher“. Genaues Hinsehen ist auch auf dem Schwarzweiß-Foto gefragt, denn 7 Fehler haben sich einge-schlichen. Finde sie! Auflösung aus der letzten Ausgabe: Bild auf den Kopf stellen, rechts zwischen Weg und Baumstamm

???

Page 28: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

31

Gemeindegruß IV/2017

Freud und Leid

(Stand 31.07.2016)

Es wurden auf den Namen des dreieinigen Gottes getauft und in die Ge-

meinschaft unserer Gemeinde aufgenommen:

Getauft wurden:

Isabelle Grönke Adrian Maxim Neumann

Lena Quint Nila Emilia Köster

Lilia Mezavilks Emily Mariella Boegel

Milan-Laurin Wiese Lisa Schlüter

André Singer Miliana Strugala

Finn Harfert Leonhard Peuser

Mia Colditz

In einem Gottesdienst anlässlich ihrer Eheschließung bekamen den

Segen Gottes zugesprochen

Getraut wurden:

Michael und Christine Thies geb. Porstmann

Arnold und Angela Wiese geb. Hüfner

Dennis und Lisa Brandt geb. Hüben

Rafael und Vanessa Fredrich geb. Bleßmann

In der Hoffnung auf das ewige Leben haben wir Abschied genommen

von:

Beerdigt wurden: Günter Strege (88 Jahre) Annitta Pistoll geb. Hopf (89 Jahre) Laura Gorgeneck geb. Kapp (96 Jahre)

Dieter Heidenreich (77 Jahre) Elfriede Marianne Hilgers geb. Löffler (84 Jahre) Eleonore Köster geb. Wendrich (90 Jahre) Kurt Otto (94 Jahre) Erika Tomm geb. Räder (82 Jahre)

Page 29: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

32

Gemeindegruß IV/2017

Monika Schneider geb. Eltz (70 Jahre) Anna Nowack geb. Wunder (94 Jahre) Dieter Paul (71 Jahre) Ingrid Birkholz (76 Jahre) Kornelia Müller geb. Noc (61 Jahre) Erika van de Straat geb. Milster (82 Jahre) Anni Lina Haase geb. Depping (95 Jahre) Albert Bittner (57 Jahre) Lisa Hesse (33 Jahre)

Wunsch für Trauernde

Ich wünsche dir,

dass du auf dem Weg durch die Trauer

dein eigenes Tempo findest

und dir erlaubst, es zu gehen.

Mag sein, dass du selbst ungeduldig bist,

weil dein Schritt immer noch schwer

ist und deine Haltung gebeugt.

Mag sein, dass manche dich

antreiben wollen,

weil sie deine Tränen nicht mehr ertragen.

Der Weg durch die Trauer ist weit.

Er lässt sich nicht abkürzen

und nicht im Laufschritt bewältigen.

Doch Stück für Stück

führt er zurück

ins Leben.

Tina Willms

Page 30: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

Gemeindegruß IV/2017

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE WALSUM-ALDENRADE

Schulstr. 2 47179 Duisburg

Telefon: 0203- 492097 Fax: 0203- 480350

Internet: Kirchengemeinde-Aldenrade.de

Auf gute Zusammenarbeit

TISCHLEREI - BESTATTUNGEN

Meisterbetrieb

Schulstraße 45 - 47179 Duisburg

Telefon: (0203) 49 84 03 und 49 19 51

Fax (0203) 48 32 68

Interesse an dieser pflege- freien und wetter- unabhängigen Bestattungsart? Dann kommen Sie uns mal besuchen. Allgemeine Öffnungszeiten: Dienstag 10

00—14

00 mit persönlicher Beratung

Donnerstag 14

00—17

00 mit persönlicher Beratung

Sonntag 10

00—17

00

Beratung auch nach telefonischer Vereinbarung möglich.

0203 39379883

Tag und Nacht (0203) 555 930

www.liesen-duisburg.de

Page 31: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

Gemeindegruß IV/2017

Friedrich-Ebert-Straße 88

Duisburg-Walsum

Inh. Wiltrud Tomann Friedrich-Ebert-Str. 128

47179 Duisburg Telefon: 0203-5783160

Fax: 0203-5783168

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 – 18.30 Uhr Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr

Inh.: Petra Drinnhausen

In Wehofen: In Eppinghoven:

Am Dyck 16 Eppinkstr. 165a

47179 Duisburg 46535 Dinslaken

0203 / 4845192 02064 / 6060623

Schulstr. 2, 47179 Duisburg Tel.: 0203-490120 E-Mail: [email protected] Homepage: www.ev-familienzentrum-schulstrasse.de

Herzlich Willkommen

Page 32: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

Gemeindegruß IV/2017

Diakonisches Werk im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken

Nehmt einander an – hier wird es

Realität: Schuldner und Insolvenzberatung Soziale Beratung Drogenberatung und vieles andere mehr.

Nehmt einander an – hier finden Sie uns: 46535 Dinslaken Duisburger Str. 103 oder Wiesenstr. 46 Telefon: 02064/41 45 30 oder 02064/43470 E-Mail: [email protected]

Page 33: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

Gemeindegruß IV/2017

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE WALSUM-ALDENRADE

Schulstr. 2 47179 Duisburg

Telefon: 0203- 492097 Fax: 0203- 480350

Internet: Kirchengemeinde-Aldenrade.de

Auf gute Zusammenarbeit

TISCHLEREI - BESTATTUNGEN

Meisterbetrieb

Schulstraße 45 - 47179 Duisburg

Telefon: (0203) 49 84 03 und 49 19 51

Fax (0203) 48 32 68

Interesse an dieser pflege- freien und wetter- unabhängigen Bestattungsart? Dann kommen Sie uns mal besuchen. Allgemeine Öffnungszeiten: Dienstag 10

00—14

00 mit persönlicher Beratung

Donnerstag 14

00—17

00 mit persönlicher Beratung

Sonntag 10

00—17

00

Beratung auch nach telefonischer Vereinbarung möglich.

0203 39379883

Tag und Nacht (0203) 555 930

www.liesen-duisburg.de

Page 34: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

Gemeindegruß IV/2017

Friedrich-Ebert-Straße 88

Duisburg-Walsum

Inh. Wiltrud Tomann Friedrich-Ebert-Str. 128

47179 Duisburg Telefon: 0203-5783160

Fax: 0203-5783168

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 – 18.30 Uhr Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr

Inh.: Petra Drinnhausen

In Wehofen: In Eppinghoven:

Am Dyck 16 Eppinkstr. 165a

47179 Duisburg 46535 Dinslaken

0203 / 4845192 02064 / 6060623

Schulstr. 2, 47179 Duisburg Tel.: 0203-490120 E-Mail: [email protected] Homepage: www.ev-familienzentrum-schulstrasse.de

Herzlich Willkommen

Page 35: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

Gemeindegruß IV/2017

Diakonisches Werk im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken

Nehmt einander an – hier wird es

Realität: Schuldner und Insolvenzberatung Soziale Beratung Drogenberatung und vieles andere mehr.

Nehmt einander an – hier finden Sie uns: 46535 Dinslaken Duisburger Str. 103 oder Wiesenstr. 46 Telefon: 02064/41 45 30 oder 02064/43470 E-Mail: [email protected]

Page 36: 2017 IV... · 3 Gemeindegruß IV/2017 Und das geschieht nicht nur in den Gottesdiensten. Das erleben wir in unseren Kreisen und Grup-pen. Das erfahren unsere Gäste

An wen kann ich mich wenden?

Verwaltung der Kirchengemeinde Gemeindebüro Schulstraße 2, 47179 Duisburg Tel.: 0203-492097, Fax: 0203-480350 E-Mail: [email protected] Geöffnet:

Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Verwaltungsamt im Kirchenkreis Dinslaken Duisburger Str. 103, 46535 Dinslaken Tel.: 02064-41450 Fax: 02064-414563 Walsumer-Kolumbarium Dr.-Hans-Böckler-Str. 304, 47179 Duisburg www.walsumer-kolumbarium.de

Homepage der Kirchengemeinde www.kirchengemeinde-aldenrade.de

Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade V.i.S.d.P.: Sabine Gradtke Gestaltung: Heide Wolters Titelfotos: Sabine Gradtke Red.schluss: 17.10.2017 Druck: , Gr. Oesingen

Bezirk Aldenrade I

Pfarrer Austen P. Brandt, Friedrich-Ebert-Str. 143, 47179 Duisburg Tel.: 0203-491818, E-Mail: [email protected]

Gemeindezentrum Aldenrade Schulstr. 2, 47179 Duisburg Kirche Aldenrade Friedrich-Ebert-Str. 139, 47179 Duisburg Hausmeisterin: Melanie Roggenbauer, E-Mail: [email protected]

Bezirke Aldenrade II und Aldenrade III

Pfarrer Andreas Mann, Büsackerstr. 11, 47179 Duisburg Tel.: 0203-496231 E-Mail: [email protected]

Clarenbach-Zentrum Goethestr. 46, 47179 Duisburg Küsterin Marlies Roggenbauer, E-Mail: [email protected]

Andreas Mann

Kindertageseinrichtungen Ansprechpartnerin: Christiane Bednorz

Evangelische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Schulstr. 2, 47179 Duisburg, Tel.: 0203-490120 E-Mail: [email protected] Homepage: www.ev-familienzentrum-schulstrasse.de Anmeldezeiten: Donnerstag 14.00 - 15.30 Uhr und nach Vereinbarung Ökumenische Kindertageseinrichtung „An der Zauberwiese“ Im Winkel 50a, 47179 Duisburg, Tel.: 0203-4845552, E-Mail: [email protected] Anmeldezeiten: Mittwoch 7.30 - 8.30 Uhr, 14.00 - 15.00 Uhr und nach Vereinbarung

Bezirk Wehofen-Fahrn

Pfarrerin Sabine Gradtke, Wartenburgstr. 6, 47178 Duisburg Tel.: 0203-497800, E-Mail: [email protected] Sprechstunde im Gemeindezentrum Wehofen: nach Vereinbarung Kirche Wehofen Küsterin Marlies Roggenbauer, E-Mail: [email protected]

Sabine Gradtke