J. Kempen 11 / 2003 Bundesschule Hoya Umbau Ponton Faßmer 6m.
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J. Kempen 11 / 2003
Bundesschule Hoya
Umbau Ponton Faßmer 6m
J. Kempen 11 / 2003
Bundesschule Hoya
Umbau der Pontons Faßmer 6m
Aufgrund der vielen Nachfragen von Lehrgangsteilnehmern, Geschäftsstellen und
Ortsverbänden, hier nun die gewünschte Umbauanleitung zum Einbau der neuen
4 Takt Suzuki Motorengeneration DF60 / 70 in den Pontons 6m der Firma Faßmer.
Diese Anleitung wurde Aufgrund der an der BS Hoya gemachten Erfahrungen mit den
Motoren nach dem neuesten Stand erstellt.
Sicherlich stellt die Anleitung nur eine von mehreren Möglichkeiten dar, um die Motoren
fachgerecht einzubauen, allerdings sollte dazu erwähnt werden, dass die Kompatibilität
weitestgehend erhalten bleiben sollte. Bei den Umbauarbeiten an der BS Hoya haben sich
während der Umbauphase noch einige Probleme herauskristallisiert, welche nun weiter
beschrieben werden, zuzüglich der damit verbundenen Verbesserungsvorschläge.
Dies sind :
Die „alte“ Seilzuglenkung
Durch das weit aus höhere Gewicht der neuen 4 Takt Motoren ist die Seilzuglenkung
nicht vorteilhaft. Dies macht sich besonders bei Einsatz im Ganzpontonbetrieb bemerkbar.
Noch negativer wirkt sich die Seilzuglenkung bei Betrieb der Arbeitsplattform in
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Verbindung mit hohem Gewicht aus. Ein weiterer Nachteil der Seilzuglenkungen war
schon immer der nach Backbord um ca. 20% geringere Lenkeinschlag. Aus diesem Grund hat
die BS Hoya eine Modifizierung der Lenkungen vorgenommen.
Vorschlag:
Die Seilzuglenkungen an der BS Hoya sind gegen spezielle hydraulische Lenkungen
umgerüstet worden. Hier bei musste berücksichtigt werden, dass nur eine begrenzte
Einbaubreite, bedingt durch das gegebene Innenmaß der Motorträger vorhanden
war. Das heißt, dass nur eine hydraulische Lenkung Verwendung finden konnte,
welche nicht länger als max. 660mm Gesamtlänge haben durfte. Die Bezugsquelle
dieser speziellen Lenkung wird im Anhang beigefügt. Ein weiteres noch zu lösendes Problem
bestand darin, die Lenkung auch weiterhin flexibel und schnell abnehmbar einzubauen, da
die Arbeitsplattformen und Pontons nach Übungen und Einätzen wieder zerlegt und
auseinandergebaut werden. Deshalb wurden nicht die bei der Lenkung mitgelieferten
Kunststoffhydraulikschläuche verwendet, da sie nicht flexibel, knickbar und selbstver-
schließend sind. Stattdessen wurden Gummihydraulikschläuche mit Stahlgewebeeinlage
wie sie auch bei den Radladern Verwendung finden eingebaut. Dies hat den Vorteil, dass
die Steuerstände auch weiterhin problemlos ein – und ausgebaut werden können und
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die Lenkung nicht jedes Mal neu entlüftet werden muss. Außerdem ist durch die
Schnellverschlüsse gewährleistet, dass kein Hydrauliköl an Lenkpumpe und Hydraulikzylinder
austritt. Eine detaillierte Einbauanleitung der hydraulischen Lenkung entnehmen sie aus dem Teil 2.
Die Exenterbolzen
Defekte Exenterbolzen, die sich nicht mehr verriegeln lassen, bzw. nicht mehr die er-
forderliche Vorspannung aufweisen. Die Ursache resultiert überwiegend durch verschlissene
Hohlscheiben der Exenter. In den meisten Fällen jedoch, lassen sich die Kerbstifte nicht mehr
aus den Exentern treiben, da diese über die Jahre eingerostet sind. Der Ordnung halber sei
gesagt, dass das selbstständige Auswechseln der Hohlscheiben nicht eingewiesenen
Personen untersagt ist. Daher empfehlen wir bei defekten Exentern den Einbau von komplett
neuen Exenterbolzen. Aufgrund dieser wohl viele OV`s betreffenden „Exenterproblematik“ hat
die BS Hoya einen Anbieter gefunden, der nach Originalzeichnungen kostengünstig die Exenter
nachbaut. Die Bezugsquelle wird im Anhang beigefügt.
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Zum Schluss noch einige Worte zu der Umbauanleitung:
Diese Anleitung setzt sich aus 3 einzelnen Umbauplänen zusammen
1. Um und Einbau der neuen Motoren Suzuki DF 60
2. Modifizierung der Pontons mit hydraulischen Lenkungen
3. Exenter und Transportkarren
Alle erforderlichen Maßnahmen sind dokumentarisch mit Bildern und Zeichnungen darge-
stellt. Zu jedem einzelnen Schritt wird auf das entsprechende Bild, bzw. Zeichnung verwiesen.
Sollten zum Umbau noch Fragen auftreten, so bitte ich diese per Mail an
zu richten, oder ggfs. unter der Tel. Nr. 04251 829-152 nachzufragen.
Das dritte und wohl größte Problem ist der Umbau von Motoren der Baureihe Volvo VP /
Suzuki DT 65 auf Suzuki DF 60. Dieses begründet sich hauptsächlich daraus, dass die neue Suzuki
Motorengeneration über ein elektronisches Motorüberwachungssystem verfügt, welches mit den
alten Instrumenten, Kabelbäumen und Steckdosen der Baureihe Volvo und Suzuki DT nicht
kompatibel ist.
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Teil 1 Umbau Motor
Bauen sie das Ponton soweit zusammen, (Motorträger, Steuerstand und bei Betrieb als Ganzponton den Trimmkasten) dass der neue Motor an den Motorträger eingehangen werden kann und zentrieren ihn mittig. Sofern die 4“alten“ Bohrungen passen, übernehmen sie diese und verschrauben den Motor mit den werksseitig mitgelieferten Schrauben. Sollte das vorhandene Lochbild nicht mit dem neuen Motor übereinstimmen, so müssen die „alten“ Bohrungen verschweißt und dementsprechend neue gebohrt werden. Dabei beachten, dass in den neuen Bohrungen Aluminiumhülsen eingesetzt werden, damit beim anziehen der Schrauben der Motorträger nicht zusammengedrückt wird.
Bohrungen 20mm
4 Hülsen Innendurchmesser 14mm bzw. 12mm je nach Ausführung der Schrauben
Achtung:
Einige OV´s verfügen über Motorträger mit sogenannten Schnellverriegelungen, diese Verriegelungen können weiter verwendet werden, wenn keine hydraulische Lenkung eingebaut werden soll. Ist jedoch eine Modifizierung der Lenkung vorgesehen, muss die Schnellverriegelung ausgebaut und der Halter am Motorträger abgeschnitten werden. Die Aluminiumzentrierplatte kann selbstverständlich weiter genutzt werden. Schrauben sie diese an den neuen Motor und setzen diesen am Motorträger ein. Bei weiterer Nutzung der Zentrierplatte in Verbindung mit der am Motorträger angebrachten Zentriereinheit, reicht es aus, die Zentrierplatte mit 2 der mitgelieferten Schrauben am Motorträger zu befestigen.
Bild 12 Bild 13 Bild 14 Bild 15
Bild 10 Bild 11
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Teil 1 Umbau Motor
Nachdem der Motor am Motorträger angebracht ist, geht es mit dem Umbau des Steuerstandes weiter. Dazu werden als erstes die alten Instrumente ausgebaut und gegen die Power Trimanzeige und multifunktionalem Drehzahlmesser ausgetauscht, sowie die alte Steckdose entfernt.
Als nächstes wird die neue 13 polige Steckdose angebracht.
Nun die mitgelieferten Kabelsätze wie in den Bildern beschrieben zurechtschneiden. Die Angabe ca. 40cm bezieht sich auf den Abstand Steckdose zu den Instrumenten. Viel länger darf keinesfalls abgeschnitten werden, da die Reststücke noch für die Motorseite benötigt werden.
Bild 16 Bild 17
Bild 18
Bild 19 Bild 20 Bild 21 Bild 22
Nachdem die 3 Kabelsätze abgelängt sind, diese durch das Schutzrohr ziehen und an der 13 poligen Steckdose nach dem Belegungsplan Bild 23 Bild 24
Ist die Steckdose angeschlossen, werden nun die Instrumente mit den beiden Kompaktsteckern verbunden und anschließend die einzelnen Kabel Farbe auf Farbe miteinander verbunden.Bild 25 Bild 26 Bild 27
anschließen.
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Als nächster Schritt werden nun die 3 Kabelsätze mit dem 13 poligen Verbindungsstecker verbunden. Das heißt, dass Kabel mit dem Steckerende (Motorüberwachungskabel) wird auf auf die Positionen 9, 10, 11, 12 angeschlossen.Bild 24
Das Power Trim Kabel mit dem Steckdosenende wird auf die Positionen 5, 6, 7, 13 angeschlossen. Bild 24
Als nächstes wird das Stromversorgungskabel Drehzahlmesser auf die Positionen 1, 3, 4 angeschlossen. Bild 24
Nun wird das Power Trim Kabel das Motorüberwachungskabel und das dicke Schaltboxkabel zum Motor geführt und dort angeschlossen. Bild 28 Bild 29
Als nächstes wird das Stromversorgungskabel mit der 3 adrigen Seite an das kurze 3 adrige Schaltboxkabel angeschlossen. Bild 30
Letztendlich wird das werksmäßig mitgelieferte Batteriekabel motorseitig wie in Bild 31 Bild 29
beschrieben angeklemmt und mit der Batteriekiste verbunden.
Teil 1 Umbau Motor
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Als Vorschlag können wie in Bild 31 beschrieben, die Stecker der Verlängerungskabel
benutzt werden, diese können einzeln beschafft werden. (Bezugsquelle wird im Anhang beigefügt)
Zum Schluss werden der Schaltzug und Gaszug an der Schaltbox eingehangen und am Motor mit den mitgelieferten Verbindungsteilen angeschlossen. Bild 29
Damit ist der Umbau der Pontons mit Motoren der Baureihe Suzuki DF 60 / 70 abgeschlossen
Zum Anschluss an der Batteriekiste können keine konkreten Aussagen getätigt werden, da in den OV`s mittlerweile die verschiedensten Steckervarianten zum tragen kommen.
Teil 1 Umbau Motor
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Motorträger mit neuen Bohrungen und Hülse
Bohrung mit Hülse
Hülse ca. 50mm lang
Außenmaß 20mm
Innenmaß 14mm
Bolzen 14 X 120mm
(selbst angefertigt)
Bohrung mit eingepasster Hülse
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Motor mit angebauter Zentrierplatte
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Motor mit Zentrierplatte
Zentriereinheit am Motorträger
Gewindebolzen M14 x 100 Güteklasse 10.5 zur Verschraubung Zentrierplatte an Motorträger
Ausschnitt aus der Zentriereinheit, damit die Gewindebolzen in der richtigen Höhe und Breite gebohrt werden können
Zentrierplatte
2 der 4 Verschraubungen Zentrier-
Platte - Motor
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Zentriereinheit am Motorträger
Verbolzung Gewindestange mit eingeschweißter Mutter M14 X 120
Zentrierplatte am Motor befestigt
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Motorträger mit ausgebauter Schnellverriegelung
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Motorträger mit Schnellverriegelung
Verriegelung ausbauen und
Halterung abschneiden wenn hydraulische Lenkung eingebaut werden soll. Bei weiterer Nutzung der Seilzuglenkung bleibt das System bestehen.
Die Halterung muss abgeschnitten werden, weil beim Antrimmen des Motors mit dem Power Trim der Hydraulikzylinder gegen die Halterung drückt und somit der Zylinder beschädigt würde
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Steuerstand mit Seilzuglenkung und Instrumenten
Seilzug
Drehzahlmesser
Power Trimanzeige
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„Alte“ Seilzuglenkung
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Steckdose 13 polig, die Dose hoch anbringen
Steuerstand mit Steckdose und Instrumenten
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Werksseitig mitgelieferte Kabelsätze
Kabelsatz Power Trim
Kabelsatz Motorsteuerung
Anschlusskabel Drehzahlmesser und Stromversorgung Zusatzinstrumente
Schaltbox mit Kompaktstecker
Die Kabelsätze Power Trim und Motorsteuerung sind identisch, müssen allerdings vertauscht eingebaut werden, dass heißt, nicht beide Stecker zu einer Seite und beide Steckdosen zur anderen Seite.
Siehe weiteres Bild
Steckdose Stecker
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Power Trim Kabelsatz
Beim Power Trim Kabelsatz gibt es 2 Ausführungen:
Bis Bj.2001 4adrig, dann gleich mit
Kabelsatz Motorsteuerung
Ab Bj.2002 2adrig
Dies ist allerdings für den Einbau unerheblich, einfach die fehlenden Kabelfarben in der 13 poligen Steckdose und im Stecker nicht berücksichtigen.
ca. 40 cm
abschneiden
SteckdosenseiteSteckerseite
Wichtig:
Den Power Trim Kabel an der Steckerseite auf ca. 40 cm länge abschneiden.
Bei Power Trim Kabel ab 2002 die Kabelfarbe schwarz auf Klemme 13 und die Kabelfarbe weiß / gelb auf Klemme 5 der 13 poligen Steckdose anschließen.
Bei Kombination Power Trim Kabel neu (2polig) und Motorkabel alt (4polig) ist die Power Trim Anzeige nicht funktionsfähig.
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Kabelsatz Motorüberwachung
Ca. 40 cm
abschneiden
Steckdosenseite
Achtung:
Darauf achten, dass die Steckdosenseite des Motorüberwachungskabels auf ca. 40 cm gekürzt wird
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Anschlusskabel Drehzahl-
Messer und Stromversor-
gung Instrumente
Ca. 40 cm
abschneiden
Auch diesen Kabelsatz auf ca. 40 cm länge abschneiden, dabei auf die 7adrige Seite achten7 poliges Kabelende
3 poliges Kabelende
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Steuerstand von der Seite gesehen
Seitlicher Schutzschlauch für die Kabel Steckdose - Instrumente
Seitlicher Ausschnitt für die Durchführung der Hydraulikschläuche, Kantenschutz beachten
Einige Steuerstände haben eine Aluminiumabdeckung für den Kabelsatz, dann braucht der Schutzschlauch nicht berücksichtigt werden. (Nachbau der Steuerstände Firma Karg)
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Belegungsplan Stecker / Steckdose 13 polig mit Bajonettverschluss 12V (ISO11446)
Ausführung bis Bj. 2001
Klemme 1 Grau Drehzahlmesser plus Klemme 4 Gelb Drehzahlmesser Geber Klemme 3 Schwarz Drehzahlmesser Masse
Klemme 13 Schwarz Power Trim Masse Klemme 6 Grau Power Trim plus Klemme 7 Orange Power Trim Geber Klemme 5 Rosa Power Trim Geber
Klemme 12 Schwarz Motorüberwachung Masse Klemme 11 Rosa Motorüberwachung Klemme 9 Orange Motorüberwachung Klemme 10 Grau Motorüberwachung
Ausführung ab Bj.2002
Klemme 13 Schwarz
Klemme 5 Weiß / Gelb
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Kabelanschlüsse Instrumente
13 polige Steckdose
Kompaktstecker groß zum Drehzahlmesser
Kompaktstecker klein zum Power Trim
7 adriges Kabel Farbe auf Farbe klemmen
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Kabelanschlüsse am Motor
Batterie plus
Kompaktstecker Motorsteuerung
Kompaktstecker Schaltbox
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Kabelanschlüsse Motor
Batterie Minus
Kompaktstecker Power Trim
Schalt und Gaszug
Verbindungsteile
Batterie plus
Kompaktstecker Schaltbox
Kompaktstecker Motorsteuerung
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3 adriges Kabel kommend von Stecker 13 polig
Schaltboxkabel Farbe auf Farbe anschließen
Überzählige Kabel, werden für Zusatzinstrumente benötigt
Anschlüsse Schaltbox
Dickes Schaltboxkabel mit Kompaktstecker geht zum Motor
Power Trim Kabel und Motorsteuerungskabel
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Batterie – Verlängerungskabel incls. Adapter
Notwenig, sofern die Batteriekiste im Ponton für die Trimmung umgestellt werden soll Länge 3,5m
Stecker für Batteriekiste ist einzeln erhältlich. Wurde ursprünglich in den Pontons verwendet und hat sich durch seine Robustheit bestens bewährt
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Bezugsquellen für den MotorumbauWerksseitig mitgeliefertes Zubehör
1. Schaltbox mit Versorgungskabel
2. Power Trimkabel
3. Drehzahlmesserversorgungskabel
4. Batteriekabel
5. Instrumente (Drehzahlmesser, Power Trim)
6. 4 Schrauben 12x115mm Muttern, Scheiben
7. Gas und Schaltzug können vom DT 65 übernommen werden, sofern der Steuerstand an alter Stelle verbleibt
Zusätzlich benötigtes Material
1. Aderendhülsen für Kabel der Größe 0,75, 1,5 und 2,5mm²
2. Kantenschutz ca. 0,5m
3. Steckdose 13 polig DIN 72570
Bestell Nr. Hella 8JB005949-001
4. Stecker 13 polig DIN 72570
Bestell Nr. Hella 8JA005951-001
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5. Ca. 500 mm Aluminiumrohr 20mm außen 14mm Innendurchmesser
6. Eine Gewindestange V4A ca 1Meter daraus 4 Bolzen von ca. 140mm länge abschneiden
und je Bolzen eine Mutter aufschweißen
7. 1 Rolle Schrumpfband selbstverschweißend 38mm Best.Nr. Würth 9850772
zum Abdichten der Kabelverbindungen
8. Batteriestecker Best. Nr. Hella 8JB001931-001