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Jahres - bericht 2011

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Jahres-bericht 2011

ImpressumHerausgeberin Krebsliga des Kantons Zürich Redaktion Krebsliga des Kantons ZürichGestaltung / Korrektorat Alinéa AG, WetzikonFotos / Copyrights Barbara Buchmann, Theresia BröllDruck pmc, Oetwil am See

Wir beauftragten die Fotografinnen Barbara Buchmann und Theresia Bröll, das Team hinter un-sere Dienstleistungen im Bild festzuhalten. Das Titelbild von Theresia Bröll symbolisiert die Teamarbeit und Beweglichkeit unserer Organisation.

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4 Leistungsbericht

5 Grusswort und Dank des Präsidenten

7 Bericht des Geschäftsführers

11 Bericht über Forschungsbeiträge

16 Bericht des Quästors

18 Bilanz

19 Betriebsrechnung

22 Leistungsbereiche

25 Rechnung über die Veränderung des Kapitals

26 Geldflussrechnung

28 Anhang zur Jahresrechnung

32 Legat «Wuschi»

32 Anlagerichtlinien für das Wertschriftenportefeuille

33 Revisionsbericht

34 Rabatte und Dienstleistungen

36 Organe der Krebsliga des Kantons Zürich

39 Spenden und Zuwendungen

43 Mitglieder

44 Bestelltalon für Unterlagen

Inhalt

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Einige Zahlen zu den im Berichtsjahr erbrachten Dienstleistungen

2931 Stunden Beratung für krebsbetroffene 299 Frauen und 176 Männer (Beratung von Angehörigen nicht eingerechnet)

8191 Einsätze des Fahrdienstes der Krebsliga Zürich für Patientenfahrten zwischen Wohnort und Behandlungsort. 7 Fahrzeuge im Einsatz, durchschnittlich 168 Kilometer pro Tag und Fahrzeug. Total 295 400 Fahrkilometer, ca. 37 Kilometer pro Fahrt. 428 Personen nutzten unseren Fahrdienst durchschnittlich 19-mal.

603 Kostenlos zur Verfügung gestellte, elektrisch verstellbare Pflegebetten

600 Buch- und DVD-Titel in der Leih-Bibliothek für Betroffene und Interessierte

46 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Rauchstopp-Kursen

271 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 37 Reha-Kursen für Betroffene und Angehörige

422 Brustprothesen, die kostenlos an Spitäler abgegeben werden als Erstver- sorgung von Frauen nach einer Brustkrebs-Operation

18 Selbsthilfegruppen

220 Teilnehmende an den Tumortagen 2011

8 Kostenlose Sonnensegel für Kindergärten im Kanton Zürich

3578 Kinder auf dem Sonnenschutz-Parcours in verschiedenen Zürcher Schulen

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Sehr geehrte Mitglieder

Mit grosser Freude stelle ich Ende 2011 fest, dass in der Geschäfts-stelle ein hochmotiviertes Team an der Arbeit ist. Durch die Umstruk-turierung sind neue Verantwortliche für diverse Bereiche bestimmt worden, vorab Silja von Arx als Leiterin der psychosozialen Beratung. Das ausgezeichnete Betriebsklima und die gute Zusammenarbeit dienen dem Auftrag, die Krebsbetroffenen und ihre Angehörigen zu unterstützen. Dem Geschäftsleiter Rolf Huck und seinen Mitarbeiter- innen und Mitarbeitern sei mein grosser und aufrichtiger Dank aus- gesprochen.

Viele der angekündigten Projekte sind im Laufe des Berichtsjahres abgeschlossen worden. Stellvertretend erwähne ich die Erarbeitung des Präventionskonzepts, die vollständige Überar-beitung der Website, die Integration von Onko Family Care mit seiner Geschäftsführerin Claudia Külling in die KLZ, sowie die Implementierung eines Online-Spenden-Tools und des Manage-ment-Informationssystems (MIS) zur monatlich aktualisierten Information des Vorstands.

Weitere Projekte werden im angebrochenen Jahr zum Abschluss gebracht werden. Zum Bei-spiel ist die Eröffnung des Begegnungs- und Informationszentrums «Turmhaus» in Winterthur Mitte Jahr geplant. Die enge Zusammenarbeit mit dem Tumorzentrum am Universitätsspital Zürich ist bereits angelaufen und soll speziell die psychosoziale Beratung unterstützen. Das psy-choonkologische Angebot soll konkretisiert und das Brustscreening sowie weitere Präventions-massnahmen mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich abgestimmt werden. Für den Einsatz aller Mitarbeitenden zur Verwirklichung dieser Pläne, aber auch für die Unterstützung durch den Leitenden Ausschuss und den Vorstand, sei es in Arbeitsgruppen oder in persönli-cher Beratung, bedanke ich mich herzlich.

Es freut mich sehr, dass alle Gesuche für eine finanzielle Unterstützung der Forschung, welche die kantonale Krebskommission unter dem Präsidium von Dr. med. Hans Kaspar Schulthess für unterstützungswürdig gehalten hat, auch bedacht werden konnten. Die grosse Arbeit bei der Beurteilung der vielen, umfangreichen Dossiers weiss ich sehr zu schätzen und danke dafür.

Die freiwilligen Helferinnen und Helfer, die Fahrerinnen und Fahrer unseres Fahrdienstes so-wie die Mitarbeiter des Bettendienstes mit Unterstützung der Firma Embru haben auch dieses Jahr wieder viel zur Erleichterung der Situation Krebsbetroffener beigetragen, wofür ich herz-lich danke.

Grusswort und Dank des Präsidenten

Prof. Dr. med. Peter Buchmann

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Der Schwung, welcher das Berichtsjahr geprägt hat, wird ins neue Jahr weitergetragen werden und die laufenden Projekte zu einem guten Abschluss bringen. Im Vordergrund unserer Bemü-hungen stehen die krebskranken Menschen mit ihren Angehörigen, denen wir den Alltag er-leichtern, bei Bedarf eine finanzielle Unterstützung gewähren und sie psychologisch unterstüt-zen möchten. Mit diesem Credo ziehen wir alle, Vorstand und Geschäftsleitung, am selben Strick.

Prof. Dr. med. Peter Buchmann Präsident der Krebsliga des Kantons Zürich

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Sehr geehrte Damen und Herren

Gegenwärtig ist das Gesundheitswesen stark im Wandel. Anfangs 2012 wurden die Fallpauschalen für die stationäre Versorgung im akut-somatischen Bereich eingeführt. Auch wenn noch viele Fragen offen sind, gehen wir davon aus, dass das neue Finanzierungssystem in den nächsten 2–3 Jahren einen direkten Einfluss auf die Gesund-heitsversorgung und damit auch auf unsere Organisation haben wird. Denkbar ist, dass vor allem Dienstleistungen für Langzeiterkrankte – zu denen Krebspatienten gehören – aus Kostengründen nicht mehr von Dritten erbracht werden können, dann werden Nonprofit-Organi-sationen wie die Krebsliga des Kantons Zürich gefordert sein. Wir betrachten es als unsere Pflicht, die Entwicklung der Gesundheitsversorgung für Krebsbetroffene laufend zu beobach-ten und wenn nötig Massnahmen zu treffen.

Mit Blick auf den Versorgungsbedarf von Krebspatienten und unter Berücksichtigung der Finan-zen setzen wir die Schwerpunkte der nächsten Jahre wie folgt:

• Psychosoziale Beratung nicht nur in unseren Beratungsstellen, sondern auch direkt in Spitälern, in Unternehmen im Auftrag der Personalabteilungen sowie am Wohnort unserer Klienten• Familienbetreuung • Psychoonkologie• Unterstützung bei der Reintegration am Arbeitsplatz• Prävention• Fahrdienst für Krebsbetroffene im Kanton Zürich• Bettendienst in Kooperation mit der Firma Embru in Rüti• Finanzierung ausgesuchter Forschungsprojekte an Zürcher Hochschulen mit Bezug zur Krankheit Krebs

Mit dieser Perspektive haben wir 2011 die Organisation Onko Family Care (OFC) als Partneror-ganisation bei uns eingebunden. Claudia Külling und ihr Ehemann Dr. med. Daniel Külling grün-deten OFC vor einigen Jahren und betreuen mit Hilfe von Freiwilligen krebsbetroffene Familien im Kanton Zürich. Die neue Partnerschaft und die teilzeitliche Integration von Claudia Külling in unser Beratungsteam sind erfolgreich gestartet.

Zur Finanzierung unseres Unterstützungsangebots für Krebsbetroffene und ihre Angehörigen sind wir auch weiterhin auf Spenden, Erbschaften und Legate angewiesen. Im Spendenmarkt herrscht ein starker Wettbewerb und wir sind froh, mit Sven Fäh einen ausgewiesenen Fundrai-sing-Fachmann im Team zu haben. Unsere Aktivitäten im Fundraising tragen erste Früchte und sind ein wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Finanzierung unseres Auftrags. Es ist grossartig zu sehen, mit welchem Engagement junge Menschen unaufgefordert und häufig im Rahmen ihrer Schulprojekte an Spendenaktionen für uns herangehen. Sie sprechen die Öffentlichkeit an

Bericht des Geschäftsführers

Rolf Huck

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oder rufen andere Jugendliche und junge Erwachsene zur Solidarität auf. Wir danken diesen engagierten Botschafterinnen und Botschaftern von ganzem Herzen.

Neu kann man bei uns auch online, das heisst via Internet, spenden. Auf unserer Website be-findet sich in der Rubrik «Anders schenken» eine Reihe von Vorschlägen, wofür man gezielt spenden kann. Diese Spendenform ist eine zeitgemässe Ergänzung zum traditionellen Einzah-lungsschein. Eine generelle Veränderung stellen wir bei unseren Spendern fest: So ist die Zahl der Mittel- und Kleinspender eher abnehmend, während wir mehr Grossspender für unsere Pro-jekte motivieren können. Dies stellen wir insbesondere bei der Finanzierung des geplanten Be-gegnungs- und Informationszentrums «Turmhaus» in Winterthur fest. Wesentlich schwieriger zeigt sich dagegen der Bereich «Nachlässe». Hier hatten wir im letzten Jahr eine deutliche Ab-nahme zu verzeichnen.

Darüber hinaus versuchen wir Kosten zu sparen, indem wir sinnvolle Kooperationen eingehen.

Zukunftsgerichtete KooperationenNach längerem Vorlauf können wir Mitte 2012 das Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» in Winterthur eröffnen, ein Kooperationsprojekt mit dem Kantonsspital Win-terthur. Im «Turmhaus» sollen sich Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte treffen. Das Zentrum hat ein breites Informationsangebot: eine Bibliothek, eine Videothek, Internet-Zugang und ein breites Angebot an Broschüren. Die Besuchenden finden sowohl Raum für ein infor-melles Gespräch als auch eine Rückzugsmöglichkeit. Es gibt Räume für Selbsthilfegruppen oder Vorträge und Kurse zu diversen Themen wie Entspannung, Ernährung oder Kosmetik. Un-sere Beratungsstelle ist im «Turmhaus» integriert und schafft dadurch einen niedrigschwelli-gen Zugang zu unseren Dienstleistungen. Das neue Zentrum ist ein Pilotprojekt und soll Erfah-rungswerte bringen.

2010 unterzeichneten wir mit dem Universitätsspital Zürich (USZ) eine Absichtserklärung (Let-ter of Intent). Das Spital will seine Kompetenz auf dem Gebiet der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von malignen Erkrankungen ausbauen, um die Behandlungsqualität der Patienten sichtbar zu steigern. Unsere Zusammenarbeit als Kooperationspartner beinhaltet die psycho-soziale Beratung, den ambulanten psychoonkologischen Dienst, Familienbetreuung und Rein-tegration am Arbeitsplatz.

Mit einem Teil der frei praktizierenden Onkologen trafen wir uns 2011 am runden Tisch. Wir stellten die Dienstleistungen der Krebsliga des Kantons Zürich vor und boten Hand für eine zu-künftig vertiefte Zusammenarbeit. Nachdem dies nun mit kantonalen Leistungserbringern auf-gegleist ist, wünschen wir uns für 2012 eine gleiche Entwicklung mit privaten Gesundheitsver-sorgern.

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Frischer Wind in unserer KommunikationMit Franca Gütte konnten wir eine erfahrene Kommunikations-Fachfrau gewinnen. Unter ihrer Führung wird unsere Website informativer und weist auf kommende Veranstaltungen hin, in denen wir uns selbst engagieren, oder Anlässe, bei denen Private und Firmen für uns Spenden sammeln. Auch unser Informationsmaterial wird schrittweise überarbeitet. Wir positionieren uns in der Werbung stärker mit unserer Arbeit und setzen nun gezielt den Begriff «Der Dienst-leister für Krebsbetroffene im Kanton Zürich» ein.

Herzlichen DankWir erleben unsere Tätigkeit als wert- und anspruchsvoll. Ohne die vielseitige interne und ex-terne Unterstützung könnten wir den hohen Erwartungen an unsere Arbeit nur schwer gerecht werden. Ich danke insbesondere den Mitgliedern unseres Vorstands für ihre engagierte fachli-che und menschliche Begleitung.

Rolf HuckGeschäftsführer der Krebsliga des Kantons Zürich

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Im Beratungsgespräch werden verschiedene Möglichkeiten besprochen.

DasTeam der psychosozialen Beratung berät und begleitet Krebsbetroffene und Angehörige.

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Von den im Berichtsjahr 2011 bei der Krebsliga des Kantons Zürich eingereichten 27 Forschungs-gesuchen wurden 12 bewilligt. 7 betrafen neue Projekte, 5 waren Fortsetzungen bereits begon-nener Arbeiten.

Zu den abgeschlossenen Projekten wurden Schlussberichte eingereicht.

Neue Projekte:Folgende Gesuche wurden von der Krebsliga aufgrund der Anträge der Kantonal-Zürcherischen Krebskommission bewilligt und zulasten der Rechnung 2011 ausbezahlt.

Prof. F. AllainDr. Y. NikolaevMolekularbiologie und BiophysikETH Zürich

Dr. St. ArniProf. W. WederThoraxchirurgie Universitätsspital Zürich

In vitro reconstruction of Nrf2 transcription 53 260by a «Systems NMR» approachDie Entstehung von Krebs erfordert die gleichzeitige Veränderung der Ex-pression mehrerer Proteine, die es der Krebszelle erlauben, permanent zu proliferieren und der Zellzykluskontrolle zu entgehen sowie ihren erhöh-ten metabolischen Bedarf zu decken. Ziel des vorliegenden Projektes ist die Entwicklung einer Methode für die In-vitro-Rekonstruktion von Protein-Netzwerken mittels NMR Spektroskopie. Neben einem besseren Ver-ständnis physiologischer und pathologischer Zustände dieser Netzwerke könnten die auf Basis der Rekonstruktionen erzeugten Modelle zur Ent-wicklung neuer Behandlungsstrategien gegen Krebs beitragen und deren Wirkung nun auf der Ebene ganzer Protein-Netzwerke und nicht nur ihrer einzelnen Komponenten untersucht werden.

Activity based protein profiling in human 64 512lung cancer biopsiesDas Lungenkarzinom ist weltweit die häufigste Ursache aller krebsbe-dingten Todesfälle. Entsprechend der TNM-Klassifikation des Tumors und der Tumorausbreitung wird das Stadium der Erkrankung definiert, das Resultat variiert jedoch dennoch sehr stark. Ziel unserer Forschung ist die Entdeckung von relevanten biologischen Markern, welche dieses TNM-Staging-System optimieren können. Wir konnten eine auf den Serinhydrolase (SH)-Aktivitäten basierende Plattform für die Identifikation von klinischen Biomarkern implementieren. Ziel des Projektes ist es, die-ses Ergebnis mit einem grösseren Stichprobenumfang mit Selective Re-action Monitoring (SRM) zu validieren, um die statistische Sicherheit des Modells zu erhöhen.

Bericht über Forschungsbeiträge 2011

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Bewilligter Betrag in CHF

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Dr. St. BernasconiInfektiologie / KrebsforschungKinderspital Zürich

Dr. B. BornhauserPD J.-P. Bourquin Leukämie / Onkologie Kinderspital Zürich

Prof. M. GrotzerDr. G. FiaschettiNeuroonkologieKinderspital Zürich

Prof. M. LopesMolekulare KrebsforschungUniversität Zürich

Role of proprotein convertases in pediatric 56 512sarcomas: useful theragnostic targets?Die Behandlung von Tumorerkrankungen bei Kindern erfordert spezifi-sche Bedürfnisse, da der übermässige Einsatz von Chemotherapeutika, und vor allem Radiotherapie, zu erheblichen Spätfolgen führen kann. Ne-ben der Entwicklung von ganz neuartigen Therapiemöglichkeiten ist es da-her ein Ziel unserer Forschungsarbeiten, neue Therapiemöglichkeiten zu identifizieren. Wir haben eine Familie von Proteasen (proteolytische En-zyme) identifiziert, die eine wichtige Rolle beim Wachstum von pädiatri-schen Sarkomen spielt. Wir werden die Funktion dieser Proteasen in pädi-atrischen Sarkomen genauer untersuchen, um festlegen zu können, ob sie, und wenn ja, welche für neue Therapien entscheidend sein könnten.

Large scale drug response profiling to 57 196identify new targets in refractory leukemiaMit einer neuartigen automatisierten Mikroskopie-Plattform untersuchen wir das Ansprech-Profil von Krebszellen einer Zielgruppe von Patienten mit hochresistenten oder therapierefraktären Leukämien auf hunderte von unterschiedlichen neuen Substanzen, zur Entwicklung neuer Behand-lungsstrategien.

Tumorigenic potential of the MYC target 117 317gene JAG2 in childhood medulloblastomaWir erforschen die Wirkmechanismen von JAG2 und dem dadurch akti-vierten NOTCH-Signalweg im Medulloblastom, dem häufigsten kindlichen malignen Hirntumor und untersuchen, ob diese in Zusammenhang mit dem aggressiven Verlauf von Medulloblastomen stehen.

Structural and genomic insights into onco- 58 755gene-induced DNA replication stressKrankhafte Veränderungen der Erbinformation sind das charakteristische Merkmal jeder Tumorzelle. Derartige Veränderungen und damit verbun-dene Schäden in der DNS sind schon frühzeitig nach Aktivierung bestimm-ter Onkogene, und damit in den frühesten Stadien der Tumorigenese, nachweisbar. Allerdings sind die Teile der Erbinformation, die besonders empfänglich für diese Schäden sind, sowie die diesen Läsionen zugrunde liegenden Vorgänge, bisher nur in Grundzügen bekannt. Um diese Lücke in unserem Verständnis der Krebsentstehung zu schliessen, bestimmen wir im «high-throughput»-Verfahren (ChIP-Seq) mit Hilfe etablierter Mar-ker für DNS-Schäden all jene Abschnitte der DNS, die nach Onkogenakti-vierung solche Schäden aufweisen. Die bioinformatische Analyse dieser Daten wird uns erlauben, charakteristische Eigenschaften dieser Sequen-zen zu bestimmen und damit einen wesentlichen Beitrag zu unserem Ver-ständnis der Vorgänge am Beginn der Tumorigenese leisten.

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Bewilligter Betrag in CHF

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Dr. P. SamarasPD F. StennerOnkologieUniversitätsspital ZürichDr. U. PetrauschImmunologie Universitätsspital Zürich

Prof. C. FavrotKlinik für KleintiermedizinVetsuisse FakultätUniversität Zürich

PD D. Felley-BoscoMolekulare OnkologieUniversitätsspital Zürich

Mobilisation von CD34+ Zellen mit einer 13 000Standard-Dosierung oder einer reduziertenDosierung von Filgrastim nach Vinorelbine bei Patienten mit ei-nem multiplen Myelom. Eine randomisierte prospektive unizen-trische Phase II StudieIst weniger mehr? Untersuchung zur optimalen Dosis von Wachstumsfak-toren für die Mobilisation von Stammzellen vor einer geplanten Hoch- dosischemotherapie bei Patienten mit multiplem Myelom.

Characterization of newly discovered canine 86 602papillomavirus 3 (CPV3) and assessment of its carcinogenic potentialCPV3 ist ein Papillomavirus, das unlängst bei einem Hund mit Epidermo-dysplasia-verruciformis-ähnlichen Veränderungen gefunden wurde. Ziel dieser Studie ist es, das kanzerogene Potential von CPV3 und die involvier-ten Mechanismen zu beleuchten. Zu diesem Zweck sollen die viralen Gene unter verschiedenen Bedingungen in Hundekerationozyten expri-miert und die Effekte studiert werden.

Sonic hedgehog signalling in malignant 51 353pleural mesothelioma40% der Mesotheliome tragen NF2-Gen-Mutationen, welche zu einer In-aktivierung von Merlin führen. Experimente an Tiermodellen zeigten, dass eine Störung des NF2-Signalwegs zusammen mit dem Fehlen von Ink4a essentiell für die Mesotheliom-Entwicklung ist. Merlin aktiviert den Hippo-Signalweg, was notwendig ist zur Vermeidung des durch den Sonic Hedgehog-Stammzell-Signalweg stimulierten, ungünstigen Wachstums. Ziel ist die Charakterisierung von Effekten der Sonic Hedgehog-Inhibitoren auf die Zellproliferation.

Fortsetzungsarbeiten

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Bewilligter Betrag in CHF

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Dr. Th. GorrProf. J. VogelVeterinärphysiologieVetsuisse FakultätUniversität Zürich

Prof. A. MuellerMolekulareKrebsforschungUniversität Zürich

Chorio-allantoic membrane assay for preclinical 70 352cancer therapy screening: simultaneous targetingof tumor vasculature and the metabolic symbiosis between oxy-genated and hypoxic tumor cellZiel unserer Untersuchungen ist es, die AH-aktivierten molekularen Pro-zesse, welche für die Wachstumshemmung des Primärtumors oder für das Ausbreitungsrisiko bösartiger Krebszellen verantwortlich sind, besser zu verstehen. Hierfür verwenden wir die sogenannte Chorioallantois Mem-bran (CAM) des lebenden Hühnerembryo als Tumor-Wirtsgewebe. In der Anfangsphase dieser Studie konnten wir zeigen, dass das CAM-Modell explantierter Tumore mit lokalem Sauerstoffmangel (Hypoxie) und aktiver Angiogenese zentrale Eigenschaften vieler klinischer Neoplasien gut wi-derspiegelt. Anschliessend gelang es uns nachzuweisen, dass explan-tierte Mammakarzinome oder Melanome, die mit dem AH-Antikörper Ava-stin® behandelt wurden, tatsächlich eine verminderte Durchblutungsrate im Vergleich zu Kontrolltumoren zeigen. Künftig wollen wir erfassen, ob derartige Eingriffe tatsächlich den Gewebesauerstoffgehalt vermindern und somit zur Selektion hypoxisch toleranter Klone beitragen. Pharmako-logisch wirksame Therapien gegen hypoxische Tumorareale sollen dann getestet werden. Wir hoffen somit, dem Kliniker wirksamere Anti-Tumor- Ansätze, die zudem mit geringeren Risiken verbunden sind, empfehlen zu können.

Prevention of gastric cancer through the 64 036development of a Helicobacter pylori specific vaccineChronische Besiedlung des Magens mit dem humanpathogenen Keim Helicobacter pylori stellt einen Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Magenkrebs dar. Ziel unserer Forschung ist es daher, den Schutzmecha-nismus eines Helicobacter-spezifischen experimentellen Impfstoffs auf-zuklären und neue, für den Einsatz im Menschen geeignete Impfverstär-ker und Helicobacter-Antigene zu identifizieren.

Fortsetzungsarbeiten

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Bewilligter Betrag in CHF

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Öffentliches Symposium Das diesjährige Symposium wurde in Zusammenarbeit mit der Krebsliga des Kantons Zürich unter dem Titel «Krebsforschung: Der Krankheit konsequent auf der Spur» als öffentliche Infor-mationsveranstaltung am 24. März im Kammermusiksaal des Zürcher Kongresshauses durch-geführt. Nach einem Grusswort von Gesundheitsdirektor Dr. Th. Heiniger stellten die Forscher Dres Thomas M. Marti, Michele Bernasconi und Frau PD Dr. Marianne Tinguely in allgemein verständlicher Sprache ihre mit Erfolg zu Ende geführten Forschungsprojekte vor, die von den Moderatoren, Proffs Rolf Stahel, Bruno Fuchs und David Nadal jeweils noch in einen grösseren Zusammenhang gestellt wurden, so dass sich die Zuhörer einen Überblick über die hohe Qua-lität und Originalität der Krebsforschung am Platz Zürich und das Engagement der Forscher ver-schaffen konnten.

Den Mitgliedern der Kantonal-Zürcherischen Krebskommission sei für den grossen Arbeitsauf-wand, den sie geleistet haben, herzlich gedankt. Dank ihrer Kompetenz ist eine neutrale Beur-teilung des Gehalts der Gesuche gewährleistet. Die Krebsforschung im Kanton Zürich steht auf einem anerkannt hohen Niveau.

A population-based study on the incidence, 35 500prognosis and molecular genetics of patientswith glioblastoma in the Canton of ZurichZiel des Projekts ist der Nachweis, dass sich aufgrund der Neuerungen in der Therapie des bösartigsten Hirntumors, des Glioblastoms, für die Ge-samtheit der Patienten im Kanton Zürich eine Verbesserung der Lebens-qualität und der Überlebenszeit ergeben hat. Das Projekt basiert auf der Sammlung von Daten zum Krankheitsverlauf, der Sammlung von Tumor-gewebe zur Überprüfung der Diagnosen sowie dem Vergleich molekula-rer Veränderungen im Tumor mit dem Krankheitsverlauf. Es werden Pati-enten aus dem Kanton Zürich erfasst, bei denen in den Jahren 2005–2009 ein Glioblastom diagnostiziert wurde.

Prof. M. WellerKlinik für NeurologieUniversitätsspital Zürich

Anteil an Kosten Kantonal-Zürcherische Krebskommission 20 000

Total 748 895

Fortsetzungsarbeiten

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Bewilligter Betrag in CHF

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Das Berichtsjahr war, wie bei so vielen anderen Firmen und Vereinen, ein herausforderndes:

Jahresrechnung (S. 18 ff.)Sie ist nach Swiss GAAP FER 211 geführt, Voraussetzung für das ZEWO-Gütesiegel. Erläuterungen und zusätzliche Informationen zur Jahresrechnung finden sich im Anhang (S. 28 ff.).

ErträgeDie Krebsliga Zürich konnte 2011 Spenden und Legate in der Gesamt-höhe von CHF 3,6 Millionen (Vorjahr CHF 5,7 Millionen) entgegenneh-

men – davon ist ein Teil zweckgebunden. Dieser Unterschied zum Vorjahr hat trotz grossen Sparanstrengungen zu einer substantiellen Reduktion der eigenen Mittel geführt.

AufwendungenDer Aufwand für die Leistungserbringung der Krebsliga Zürich war fast unverändert bei CHF 6,1 Millionen. Wegen Auflösung von Wertberichtigungen war das Finanzergebnis positiv. Nach Nettoentnahmen aus den Fonds von CHF 1,4 Millionen schliesst die Rechnung mit einem Jah-resverlust von CHF 445 586 (Vorjahr CHF 9 905) ab.

BilanzMit CHF 9,7 Millionen Organisationskapital (Vorjahr CHF 10,4 Millionen) steht die Krebsliga Zü-rich noch auf einer gesunden Finanzbasis von knapp 1,6 Jahresaufwendungen. So werden keine Spendengelder gehortet und Schwankungen doch aufgefangen. Mit diesen muss ge-rechnet werden (siehe Berichtsjahr), da der grösste Teil der Einnahmen aus schwer planbaren Spenden und Legaten besteht. Deshalb ist das Organisationskapital äusserst wichtig für eine Institution, die auch längerfristige Programme plant und unterstützt und natürlich auch als Ar-beitgeberin fixe Ausgaben hat. Den Fonds mussten netto CHF 1,36 Millionen entnommen wer-den – sie lagen per Jahresende bei CHF 4,8 Millionen (Vorjahr CHF 6,1 Millionen). Bis zu ihrer Verwendung werden die Mittel gemäss den konservativen Anlagerichtlinien verwaltet, die in erster Linie auf Werterhaltung ausgerichtet sind.

DankDer Dank geht an alle Personen und Institutionen, welche die Krebsliga des Kantons Zürich un-terstützten und damit deren Dienstleistungen und Aktivitäten ermöglichen.

Dem Kanton Zürich danken wir für den Beitrag aus dem Alkoholzehntel (CHF 130 000), mit wel-chem die Bekanntmachung der bewährten Rauchstopp-Kurse «nicht mehr rauchen» finanziert werden konnte. Herrn Felix Bolliger, Zumikon, sind wir dankbar für die seit vielen Jahren sehr professionelle Verwaltung des Wertschriftenportefeuilles der Krebsliga Zürich.

Bericht des Quästors Christian Gut

1 Swiss General Accepted Accounting Principles – Fachempfehlungen Rechnungswesen für gemeinnützige, soziale Non-Profit-Organisationen

Christian Gut

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Spürbares Vertrauen zwischen Fahrgast und Fahrer.

Unser Fahrdienst fuhr im Berichtsjahr 295 400 Kilometer im Einsatz für die Krebsbetroffenen im Kanton Zürich. Diese Distanz entspricht sechs Mal dem Erdumfang.

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Bilanz

AktivenAlle Angaben in CHF 31.12.2011 31.12.2010

Umlaufvermögen 2 185 363.52 2 663 392.24 Flüssige Mittel 797 610.07 1 163 548.00 Forderungen 162 862.10 1) 129 819.89 Aktive Rechnungsabgrenzung 1 224 891.35 2) 1 370 024.35

Anlagevermögen 13 694 888.80 14 689 297.51 Finanzanlagen 13 206 164.01 14 066 836.00 Finanzanlagen IWS 448 721.79 595 931.51 Beteiligung 40 000.00 3) 20 000.00 Mobiliar und Einrichtungen 1.00 4) 2 474.00 Büromaschinen und EDV 2.00 4) 4 056.00

Total Aktiven 15 880 252.32 17 352 689.75

PassivenAlle Angaben in CHF 31.12.2011 31.12.2010

Fremdkapital 1 384 266.63 828 704.70

Kurzfristiges Fremdkapital 1 384 266.63 828 704.70 Kreditoren 402 392.18 5) 376 235.44 Bewilligte Beiträge Forschung 298 125.00 64 668.00 Bewilligte Beiträge Klienten 2 398.70 Darlehen (Krebsliga Zürich Dienste GmbH) 34 194.53 6) 3 499.88 Darlehen (Krebsliga Zürich Turmhaus GmbH) 170 925.30 7)

Kontokorrente AHV/ALV/IV/EO/UVG/KTG 41 260.90 8) 20 490.00 Passive Rechnungsabgrenzung 437 368.72 9) 361 412.68

Fondskapital zweckgebunden 4 069 749.01 5 459 161.80 Zweckgebundene Fonds 3 621 027.22 10) 4 863 230.29 Stiftungsfonds IWS 448 721.79 11) 595 931.51

Fondskapital ohne Zweckbindung 708 377.00 678 377.00 allgemeiner Fonds 708 377.00 10) 678 377.00

Organisationskapital 9 717 859.68 10 386 446.25 Erarbeitetes freies Kapital 9 223 446.25 9 233 351.39 Wertschwankungsreserven 940 000.00 12) 1 163 000.00 Jahresergebnis – 445 586.57 – 9 905.14

Total Passiven 15 880 252.32 17 352 689.75

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Betriebsrechnung

ErtragAlle Angaben in CHF Rechnung 2011 Rechnung 2010

Erträge aus Geldsammelaktionen 4 082 731.81 6 126 375.14

Spenden und Mitgliederbeiträge 3 605 094.87 5 709 347.22 Spenden 1 121 415.17 13) 1 827 894.23 Erbschaften und Legate 1 286 671.55 14) 2 580 537.29 Mitgliederbeiträge 231 065.00 227 691.85 Sammlungen Krebsliga Schweiz 965 943.15 1 073 223.85

Beiträge öffentliche Hand 417 636.94 417 027.92 Bundesbeitrag AHV/IV 287 636.94 15) 287 027.92 Kanton Zürich Alkoholzehntel «nicht mehr rauchen» 130 000.00 130 000.00

Beiträge Privatwirtschaft 10 000.00 Beiträge Privatwirtschaft 10 000.00

Beiträge anderer Krebsligen 50 000.00 Beiträge anderer Krebsligen 50 000.00 16)

Erträge aus erbrachten Leistungen 77 248.50 297 417.78

Dienstleistungsertrag 61 936.95 17) 291 336.81 Warenertrag 15 311.55 6 080.97

Betriebsertrag total 4 159 980.31 6 423 792.92

Aufwand Alle Angaben in CHF Rechnung 2011 Rechnung 2010

Aufwand Material, Waren und Dienstleistungen 4 723 790.29 4 574 600.81

Beiträge an Dritte 1 886 348.85 1 898 734.10 Beiträge an Organisationen 391 155.00 18) 426 762.40 Beiträge an Privatpersonen 318 359.30 416 766.70 Beiträge an Forschung 748 395.00 19) 1 020 000.00 Mitgliederbeitrag/Projektbeitrag KLS 32 325.00 35 205.00 Strategische Reserven 396 114.55 18)

Dienstleistungsaufwand 2 214 906.85 2 322 613.87 Redaktion, Druck und Grafik 319 251.15 275 160.95 PR und Werbung 201 139.30 167 296.65 Übersetzung, Lektorate 486.00 1 845.00 Evaluationen 20 000.00 Räume für Veranstaltungen und Kurse 23 618.00 19 846.80 Beherbergung und Verpflegung 52 422.15 48 613.20

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Aufwand Alle Angaben in CHF Rechnung 2011 Rechnung 2010

Übrige Drittleistungen 809 320.48 20) 1 119 786.09 Externe Honorare 399 004.48 396 050.20 Spesenersatz 509.35 Koordinationsbeitrag BSV 9 392.11 Fundraisingaufwand Krebsliga Schweiz 380 273.18 21) 293 505.63

Warenaufwand 15 471.75 22) 48 653.25

Räume, Mobiliar, EDV, Transport und Versicherungen 413 079.11 363 642.05

Aufwand für Zahlungsverkehr und Versand 137 170.12 132 192.00

Verwaltungsaufwand, Literatur, Gebühren 76 354.16 56 186.10

Abschreibungen 6 527.00 4) 58 359.93

Rückerstattung Forschungsbeiträge – 4 837.55 23) – 305 780.49

Kostenanteile Dritter – 21 230.00 24)

Deckungsbeitrag 1 – 563 809.98 1 849 192.11

Personalaufwand 1 333 623.80 1 424 198.70

Deckungsbeitrag 2 – 1 897 433.78 424 993.41

Finanzerfolg 84 853.07 – 38 325.32

Wertschriften 83 520.22 – 39 127.81 Kurserfolge – 380 911.62 – 316 961.49 Zinsen und Dividenden 360 403.22 356 778.10 Wertberichtigungen 223 000.00 14 000.00 Verwaltungskosten – 84 617.86 – 63 706.45 Wertschriftenerfolg IWS-Fonds – 34 353.52 – 29 237.97

Zinsen für Liquidität und Fonds – 2 407.45 10) – 5 556.53

Fondserträge 3 740.30 10) 6 359.02

Ausserordentlicher Erfolg 7 581.35 25)

Deckungsbeitrag 3 – 1 804 999.36 386 668.09

21

Aufwand Alle Angaben in CHF Rechnung 2011 Rechnung 2010

Fondsrechnung 1 359 412.79 – 396 573.23

Zweckgebundene Fonds 1 257 203.07 26) 39 817.60 Entnahme aus zweckgebundenen Fonds 1 472 592.73 447 287.56 Zuweisung an zweckgebundene Fonds – 215 389.66 – 407 469.96

Fonds ohne Zweckbindung – 45 000.00 26) – 678 377.00 Zuweisung an allgemeinen Fonds – 45 000.00 – 678 377.00

Stiftungsfonds IWS 147 209.72 11) 241 986.17 Entnahme Unterstützungsbeiträge in Härtefällen 112 856.20 212 748.20 Ertrag Finanzanlagen – 11 649.19 – 21 249.01 Aufwand Finanzanlagen 46 002.71 50 486.98

Jahresergebnis (Deckungsbeitrag 4) – 445 586.57 – 9 905.14

1)– 26) siehe Anhang zur Jahres rechnung ab Seite 28.

22

Leistungsbereiche

Alle Angaben in CHF Kosten2011

Sonderspenden,Erträge 2011

Netto-Kosten 2011

Psychosoziales – 2 940 349.84 605 570.24 – 2 334 779.60

Sozialberatung – 332 408.72 770.00 – 331 638.72

Psychosoziale Beratung – 233 090.70 199 139.04 – 33 951.66

Kurse Erwachsene – 134 596.48 120 207.90 – 14 388.58

Ferienwoche für krebsbetroffene Kinder und Jugendliche – 54 761.42 77 408.70 22 647.28

*

Finanzielle Unterstützungen an Klienten – 191 916.15 0.00 – 191 916.15

*

Patientenfahrdienst – 639 099.48 8 271.72 – 630 827.76

Pflegebettendienst – 36 527.02 7 465.00 – 29 062.02

Weitere Dienstleistungen – 496 205.25 191 155.00 – 305 050.25 Haushilfe und Kinderbetreuung – 112 193.65 – 112 193.65 *Psychoonkologische Betreuung – 3 178.14 – 3 178.14 Erstversorgungsprothesen – 7 877.80 – 7 877.80 Spitalclown Ron Dideldum – 7 560.00 – 7 560.00 *Begegnungszentrum Winterthur – 214 895.66 191 155.00 – 23 740.66 Übrige Drittleistungen – 150 500.00 – 150 500.00

Kostenbeiträge an Dritte – 492 421.38 1 000.00 – 491 421.38 *

Information – 185 990.27 152.88 – 185 837.39 Ärztetelefon – 958.36 – 958.36 Bibliothek – 6 651.54 – 6 651.54 Broschüren KLS – 121 067.86 – 121 067.86 Broschüren KLZ – 16 224.06 152.88 – 16 071.18 Inserate / Tramwerbung / Banner / Stand – 10 804.07 – 10 804.07 Internet -30 284.38 – 30 284.38

Veranstaltungen – 143 332.97 0.00 – 143 332.97 Infowoche – 89 805.76 – 89 805.76 Vortrag Jahresversammlung – 26 700.21 – 26 700.21 Veranstaltungen diverse – 26 827.00 – 26 827.00

23

Alle Angaben in CHF Kosten2011

Sonderspenden,Erträge 2011

Netto-Kosten 2011

Prävention – 513 827.40 146 071.56 – 367 755.84

Tabakprävention – 198 577.81 141 600.00 – 56 977.81

Hautkrebs – 78 017.58 2 374.20 – 75 643.38 Sonnen-Parcours – 48 260.99 – 48 260.99 Früherkennungsaktionen (Sonnenmobil/Badi) – 1 328.69 – 1 328.69 Sonnensegel – 20 699.00 1 661.93 – 19 037.07 Diverse Aktivitäten (Hautkrebs) – 7 344.18 – 7 344.18 Produkte (Caps, Sonnencrème) – 384.72 712.27 327.55

Prävention allgemein – 237 232.01 2 097.36 – 235 134.65

Forschung – 758 122.58 7 140.87 – 750 981.71 *

Total Leistungsbereiche – 4 212 299.82 758 782.67 – 3 453 517.15

* Diese Leistungsbereiche werden aus Geldern zweckbestimmter Fonds finanziert.

24

Sorgfältig wird das moderne elektrische Pflegebett durch die Firma Embru geliefert und montiert.

25

Alle Angaben in CHF Stand 1.1.2011 Zuweisung Entnahme

Stand 31.12.2011

Mittel aus Eigenfinanzierung

Erarbeitetes freies Kapital 9 223 446.25 9 223 446.25 Wertschwankungsreserven 1 163 000.00 – 223 000.00 940 000.00 Jahresergebnis – 445 586.57 – 445 586.57

Organisationskapital 10 386 446.25 0.00 – 668 586.57 9 717 859.68

Mittel aus Fondskapital

Krebskranke KinderFonds für krebskranke Kinder und Jugendliche 1 946 047.00 201 820.19 – 528 834.45 1 619 032.74

ForschungFonds Ernestine Widmer 704 596.75 775.05 – 292 265.09 413 106.71 Fonds May Hugo und Netta 741 827.25 816.00 – 292 265.09 450 378.16 Forschungsfonds 457 356.94 11 978.42 – 150 000.00 319 335.36

Allgemeine FondsFonds Legat Wuschi (s. Detailblatt) 1 013 402.35 – 194 228.10 819 174.25

StiftungsfondsStiftungsfonds IWS 595 931.51 19 149.19 -166 358.91 448 721.79

Fondskapital mit Zweckbindung 5 459 161.80 234 538.85 – 1 623 951.64 4 069 749.01

Allgemeiner Fonds 678 377.00 45 000.00 – 15 000.00 708 377.00

Fondskapital ohne Zweckbindung 678 377.00 45 000.00 – 15 000.00 708 377.00

Fondskapital 6 137 538.80 279 538.85 – 1 638 951.64 4 778 126.01

Gesamtkapital 16 523 985.05 279 538.85 – 2 307 538.21 14 495 985.69

Rechnung über die Veränderung des Kapitals

26

in Tausend Franken 2011 2010

Mittelfluss aus BetriebstätigkeitJahresergebnis – 445.6 – 9.9

+ Abschreibungen auf Sachanlagen 6.5 58.4 - Nicht realisierte Gewinne aus Finanzanlagen – 30.7+ Nicht realisierte Verluste aus Finanzanlagen 248.9 – 236.0 - Realisierte Gewinne aus Veräusserung

von Finanzanlagen – 0.4+ Realisierte Verluste aus Veräusserung

von Finanzanlagen 163.2 - Entnahme Wertschwankungsreserve – 223.0 – 14.0+ Zuweisung Wertschwankungsreserve 0.0+ Zuweisung an freie Reserven 0.0+/- (-) Zu- / (+) Abnahme Forderungen – 33.0 29.3+/- (-) Zu- / (+) Abnahme aktive

Rechnungsabgrenzungen 145.1 – 180.7+/- (+) Zu- / (-) Abnahme Verbindlichkeiten 278.0 – 246.5+/- (+) Zu- / (-) Abnahme passive

Rechnungsabgrenzungen 76.0 – 212.3

Mittelfluss aus Betriebstätigkeit 184.9 – 811.9

Mittelfluss aus InvestitionstätigkeitInvestitionen SachanlagenDesinvestitionen SachanlagenInvestitionen Finanzanlagen (netto)Desinvestitionen Finanzanlagen 626.9 898.5Investitionen Beteiligungen und Darlehen – 20.0Desinvestitionen Beteiligungen und Darlehen 201.6 202.6

Mittelfluss aus Investitionstätigkeit 808.5 1 101.1

Mittelfluss aus FinanzierungstätigkeitAbnahme zweckgebundene Fonds – 1 242.2 – 39.8Zunahme zweckgebundene FondsAbnahme Fonds ohne ZweckbindungZunahme Fonds ohne Zweckbindung 30.0 678.4Abnahme Stiftungsfonds – 147.2 – 242.0Zunahme Stiftungsfonds

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit – 1 359.4 396.6

Geldflussrechnung *

27

* Die Geldflussrechnung zeigt auf, aus welchen Betriebs- und Finanzierungstätigkeiten die Veränderung der flüssigen Mittel resultiert.

in Tausend Franken 2011 2010

Veränderung an Zahlungsmitteln – 365.9 685.9

Veränderung an ZahlungsmittelnAnfangsbestand an flüssigen 1 163.5 477.6Endbestand an flüssigen Mitteln 797.6 1 163.5

Veränderung an Zahlungsmitteln – 365.9 685.9

28

Anhang zur Jahresrechnung

RechnungslegungGemäss den ZEWO-Richtlinien erfolgt die Rechnungslegung nach SWISS GAP FER 21.

Die Dachorganisation empfiehlt ein neues Rechnungslegungsmodell, welches die Krebsliga Zürich ab 1.1.2009 anwendet.

Bilanzierungs- und Bewertungsrichtliniena) Am 1.1.2009 ist ein neues Reglement über die Bewertung von Sachanlagen in Kraft getreten.

Anschaffungen von Mobiliar, Fahrzeugen, Büromaschinen und EDV werden ab CHF 2 000 aktiviert. Alle Anschaffungen werden innerhalb von 3 Jahren abgeschrieben, Software wird sofort abgeschrieben.

b) Der Bilanzwert der Wertschriften entspricht dem Kurswert per 31.12.2011.

VerwaltungDefinition Verwaltungskosten:Darunter fallen die nicht den operativen Bereichen zuordenbaren Betriebskosten für folgende Aufgaben: Finanz- und Rechnungswesen, Administration, IT, Personalwesen, Kommunikation und Führung.

Die Verwaltungskosten (CHF 572 776.02) in % des Gesamtaufwandes betragen 9,5% (VJ CHF 571 727.19 / 9,1%). In diesem Betrag sind die Sonderkosten (CHF 184 891 / VJ CHF 133 380) im Zusammenhang mit der Neuorganisation Administration & Support, Asebis und weiterer IT-Projekte nicht enthalten.

FundraisingDefinition Fundraisingkosten:Darunter fallen sämtliche Kosten (d.h. produktbezogene sowie übergeordnete Kosten für Füh-rung und Konzeption) im Zusammenhang mit der Mittelbeschaffung.

Die Fundraisingkosten (CHF 625 780.28) in % des Gesamtertrages betragen 15,8% (VJ CHF 488 555.70 / 7,6%). Ein Anteil der Direkt-Marketing-Aufwendungen der Mailings der Krebsliga Schweiz wurde nach deren Rücksprache mit der ZEWO der Prävention belastet. Dies gründet in der Tatsache, dass die Aussände der Krebsliga Schweiz zu einem grossen Teil die Bevölke-rung für krebspräventives Verhalten und für Früherkennung sensibilisieren.

Entschädigung an Vorstands- und GeschäftsleitungsmitgliederCHF 21 750.85 für a.o. Aufwand im Bereich PR und KommunikationCHF 21 750.85

29

FreiwilligenarbeitUnsere Freiwilligen haben im Jahr 2011 total 630 Stunden unentgeltlich für die Krebsliga Zürich gearbeitet. Herzlichen Dank für dieses wertvolle Engagement!

Verwandte Organisationen und BeteiligungenDie Krebsliga Zürich ist Mitglied des Vereins und Dachverbands Krebsliga Schweiz. Sie ist Mit-begründerin des Vereins «Züri Rauchfrei» und im Vorstand vertreten.

Im Zusammenhang mit der Reorganisation des Fahrdienstes wurde eine «non Profit»-GmbH, die Krebsliga Zürich Dienste GmbH, mit Sitz an der Moussonstrasse 2, gegründet. Sämtliche Kosten und Erträge aus dem Fahrdienst werden in dieser Firma erfasst und durch einen Be-triebskostenzuschuss der Krebsliga Zürich abgedeckt. Die Krebsliga Zürich hält 100% dieser Beteiligung (CHF 20 000.–).

Für das geplante Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» in Winterthur wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Kantonsspital Winterthur abgeschlossen. Um dies rechtlich und administrativ optimal zu gestalten, wurde eine weitere «non Profit»-GmbH, die Krebsliga Zü-rich Turmhaus GmbH, mit Sitz an der Moussonstrasse 2, gegründet. Die Krebsliga Zürich hält 100% dieser Beteiligung (CHF 20 000.–).

Auf die Erstellung einer konsolidierten Jahresrechnung wurde verzichtet, da sich das Tätigkeit-gebiet der Krebsliga Zürich Dienste GmbH stark vom Tätigkeitsgebiet der Muttergesellschaft unterscheidet.

Aktiven1) Forderungen CHF 159 241.10 Guthaben Verrechnungssteuer CHF 2 160.00 Debitoren CHF 1 461.00 WIR-Guthaben CHF 162 862.10

2) Aktive Rechnungsabgrenzung CHF 206 438.80 Marchzinsen CHF 965 943.15 Ertrag Jahressammlung Krebsliga Schweiz 2011 CHF 50 000.00 Vorauszahlung «Züri Rauchfrei» für 2012 CHF 2 509.40 Onlinespenden, Guthaben aus Fahrdienst und Nachlass CHF 1 224 891.35

3) Die Krebsliga Zürich hält eine Beteiligung von CHF 20 000 an der Krebsliga Zürich Dienste GmbH sowie eine Beteiligung von CHF 20 000 an der Krebsliga Zürich Turmhaus GmbH.

4) Am 1.1.2009 ist ein neues Reglement über die Bewertung von Sachanlagen in Kraft ge-treten. Anschaffungen von Mobiliar, Fahrzeugen, Büromaschinen und EDV werden neu bereits ab CHF 2000 aktiviert (bisher CHF 20 000). Ausserdem werden alle Anschaffungen innerhalb von 3 Jahren abgeschrieben, Software wird, wie bis anhin, sofort abgeschrieben.

30

Passiven5) Kreditoren CHF 402 392.18 Offene Rechnungen 20116) Betriebskostenbeiträge an die Krebsliga Zürich Dienste GmbH7) Verbindlichkeiten gegenüber der Krebsliga Zürich Turmhaus GmbH8) Jahresabrechnungen 2011 für AHV/ALV/IV/EO, UVG und Krankentaggeld9) Passive Rechnungsabgrenzung CHF 380 273.18 Kosten Mailings Krebsliga Schweiz 2011 CHF 12 700.00 Informatikkosten CHF 1 600.00 Rückerstattung Kursgelder Rauchstopp 2011 CHF 9 300.40 Post-Mail Div. Kosten CHF 5 000.00 Revision 2011 CHF 871.75 Swisscom CHF 7 623.39 Infowoche, Ferienwoche, Rückstellung Bonus, Vorauszahlungen CHF 20 000.00 Aufwand Honorar Erbschaften / Legate CHF 437 368.72

10) Zugunsten der zweckgebundenen Fonds wurden CHF 3740.30 Zinsen gutgeschrieben. Als Berechnungsbasis diente der durchschnittliche Libor des Geschäftsjahres 2011 (0,11%). Der Fonds «Legat Wuschi» sowie der Forschungsfonds werden nicht verzinst. Zusammen-stellung des Fondskapitals siehe «Rechnung über die Veränderung des Kapitals».

11) Die Irma-Wigert-Stiftung hat der Krebsliga Zürich CHF 1 000 000 gespendet. Das Geld wird unter dem Namen «IWS-Fonds» separat verwaltet und ausschliesslich für finanzielle Un-terstützungen von Krebsbetroffenen im Kanton Zürich verwendet. Es besteht ein Regle-ment für die Verwendung der Mittel und die Berichterstattung.

12) Seit 2008 weist die Krebsliga Zürich innerhalb des Organisationskapitals Wertschwan-kungsreserven aus. Diese werden aufgrund des «Reglements über die Rückstellung von Wertschwankungsreserven» errechnet und wurden im Jahr 2011 reduziert.

Ertrag13) In den Spenden sind folgende zweckgebundenen Beiträge enthalten: CHF 6 290.87 Krebsforschung CHF 141 155.00 Turmhaus CHF 111 262.24 Fonds für krebskranke Kinder und Jugendliche CHF 77 408.70 Ferienwoche für krebsbetroffene Jugendliche CHF 35 000.00 Finanzierung Behinderten-Arbeitsplatz CHF 1 000.00 Pflege von krebskranken Kindern zu Hause CHF 6 940.00 Patientenfahrdienst CHF 7 260.00 Pflegebettendienst CHF 386 316.81

31

14) Im Jahr 2011 sind CHF 20 000.00 Nachlässe aus der Daniel Hechter Stiftung für die Forschung eingegangen.

15) Der Bundesbeitrag AHV/IV ist zweckbestimmt für die psychosoziale Beratung und die Kurse für Krebsbetroffene.

16) Von der Krebsliga Schweiz haben wir einen Projektbeitrag von CHF 50 000 für das Turm-haus erhalten.

17) Der Dienstleistungsertrag beinhaltet Kursgelder.

Aufwand18) Die einzelnen Beiträge an Organisationen sind aus der folgenden Aufstellung ersichtlich: CHF 19 940.00 Selbsthilfegruppen CHF 191 155.00 Turmhaus (erhaltene Spenden und Beiträge) CHF 50 000.00 «Züri Rauchfrei» CHF 150 000.00 Uni Zürich Linearbeschleuniger CHF 10 000.00 Kehlkopflosenvereinigung CHF 20 000.00 Stiftung Enterostomie-Beratung CHF 3 000.00 Stiftung Husglön CHF 42 000.00 Palliative ZH / SH Unterstützung Webplattform CHF 5 337.20 Stiftung Züricher Lighthouse CHF 2 500.00 Märchentheater, kath. Pfarramt CHF 293 337.35 Kinderspital Fürsorge-Nachfolgeprojekt CHF 787 269.55

19) Detaillierte Informationen zu den Forschungsbeiträgen sind im Jahresbericht enthalten.20) In den «Übrigen Drittleistungen» sind alle Kosten für Dienstleistungen von externen Firmen

enthalten, z. B. Patientenfahrdienst, Pflegebettendienst, Rechnungswesen und Revision, Veranstaltungen, Bearbeitung der Website, Erstversorgungsprothesen etc.

21) Vom Aufwand der Mailings der Krebsliga Schweiz wurden CHF 199 987.96 der Prävention belastet (vgl. 1. Seite vom Anhang, unter «Fundraisingkosten»).

22) Im Warenaufwand sind Kosten für die Sonnensegel enthalten. 23) Die Spenden, Erbschaften und Legate zu Gunsten der Forschung sowie nicht aufge-

brauchte, rückerstattete bewilligte Forschungsgelder wurden dem Forschungsfonds zuge-wiesen.

24) Die Kosten für das Turmhaus, welche in der Erfolgsrechnung enthalten sind, wurden wei-terverrechnet.

25) Im a.o. Erfolg sind die Erträge aus dem Verkauf der Fahrzeuge sowie eine Rückbuchung von Vorjahresaufwendungen enthalten.

26) Details zur Fondsrechnung in «Rechnung über die Veränderung des Kapitals».

32 OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 ZürichTelefon +41 44 278 46 30, Fax +41 44 278 47 10, www.obt.ch

Bericht der Revisionsstellezur Eingeschränkten Revisionan die Mitgliederversammlung desVereins Krebsliga des Kantons ZürichZürich

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung des Vereins Krebsliga des Kantons Zürich (Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang, Leistungsbereiche, Mittelflussrechnung und Rechnung über die Veränderung des Kapitals) für das am 31.12.2011 abgeschlossene Geschäftsjahr ge-prüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

- kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;

- nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO ein-gehalten sind.

OBT AG

Daniel Schweizer Beat Willizugelassener Revisionsexperte zugelassener Revisorleitender Revisor

Zürich, 10. Februar 2012

- Jahresrechnung 2011 (Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang, Leistungsbereiche, Mittelflussrechnung und Rechnung über die Veränderung des Kapitals)

TreuhandWirtschaftsprüfungGemeindeberatungUnternehmensberatungSteuer- und RechtsberatungInformatik – Gesamtlösungen

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Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

- kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;

- nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO ein-gehalten sind.

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Legat «Wuschi» per 31.12.2011

Anlagerichtlinien für das Wertschriftenportefeuille

Die Richtlinien wurden 2007 revidiert mit besonderem Augenmerk auf die Werterhaltung und Risikominimierung bei angemessenem Ertrag. Sie wurden durch Beschluss des Vorstands am 14. März 2007 genehmigt, traten am 1. Januar 2008 in Kraft und sind damit ab dem Geschäfts-jahr 2009 massgeblich. Der detaillierte Text kann bei der Geschäftsstelle eingesehen werden.

Im Jahr 2000 erhielt die Krebsliga Zürich mit dem Legat «Wuschi» eine einmalig hohe Zuwen-dung von fast 10 Millionen Franken. Das Legat muss vollumfänglich für zeitlich begrenzte, inno-vative Projekte eingesetzt werden; Aktivitäten für krebskranke Kinder sind ein besonderer Fokus des Fonds.

Im Berichtsjahr wurden total CHF 194 228 für Leistungen an Privatpersonen in den Bereichen Haushilfe und Kinderbetreuung, Lebensunterhalte, Selbstbehalte, Erholungsaufenthalte, Hilfs-mittel und diverse Hilfeleistungen ausgerichtet.

Im Fonds sind Ende 2011 noch CHF 819 174 enthalten.

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Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

- kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;

- nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO ein-gehalten sind.

OBT AG

Daniel Schweizer Beat Willizugelassener Revisionsexperte zugelassener Revisorleitender Revisor

Zürich, 10. Februar 2012

- Jahresrechnung 2011 (Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang, Leistungsbereiche, Mittelflussrechnung und Rechnung über die Veränderung des Kapitals)

TreuhandWirtschaftsprüfungGemeindeberatungUnternehmensberatungSteuer- und RechtsberatungInformatik – Gesamtlösungen

OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 ZürichTelefon +41 44 278 46 30, Fax +41 44 278 47 10, www.obt.ch

Bericht der Revisionsstellezur Eingeschränkten Revisionan die Mitgliederversammlung desVereins Krebsliga des Kantons ZürichZürich

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung des Vereins Krebsliga des Kantons Zürich (Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang, Leistungsbereiche, Mittelflussrechnung und Rechnung über die Veränderung des Kapitals) für das am 31.12.2011 abgeschlossene Geschäftsjahr ge-prüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

- kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;

- nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO ein-gehalten sind.

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Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung des Vereins Krebsliga des Kantons Zürich (Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang, Leistungsbereiche, Mittelflussrechnung und Rechnung über die Veränderung des Kapitals) für das am 31.12.2011 abgeschlossene Geschäftsjahr ge-prüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

- kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;

- nicht Gesetz und Statuten entspricht.

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Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

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Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be-steht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlichZulassung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Be-fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detail-prüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfun-gen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weite-re Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver-stösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung

- kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;

- nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO ein-gehalten sind.

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Revisionsbericht

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Rabatte und Dienstleistungen

Herzlichen Dank an folgende Firmen und Privatpersonen für Gratisdienstleistungen, namhafte Rabatte und Sachspenden:Alinéa AG, WetzikonANT Informatik, BaselAtelier Lightning, Ruedi Hunziker, KöllikenAutohaus Schiess AG, Hegnau-VolketswilBröll Theresia, LuzernBuchmann Barbara, ParisCitroën (Suisse) SA, ZürichCopyrex (Siemens), DättwilEMBRU Werke AG, Rüti ZHEnder & Partner, Züriche-werk, ZürichFRENETIC FILMS, ZürichHaworth Schweiz AG, MenzikenHitachi Data Systems AG

Kiwanis Club Zug-EnnetseeLyreco AG, DietikonMAT TRANSPORT AG, BaselOliver Gemperle GmbH, ZürichQualimat PR, WitterswilSenergy AG, LaufenburgSIX Multipay AG, ZürichSollberger Druck, ZürichStaffel Druck, ZürichStevan Tubic , Zürichswisspro AG, ZürichTA Media, ZürichVolleyzürichZA-Verlag, Pfäffikon ZH

Freiwillige Helferinnen und HelferIm Rahmen von Aktionen in der Öffentlichkeit – beispielsweise dem Blumenverkauf – wie auch bei unserer täglichen Arbeit in der Geschäftsstelle dürfen wir auf die Unterstützung von Frei-willigen zählen. Im Jahr 2011 waren freiwillige Helferinnen und Helfer insgesamt 630 Stunden unentgeltlich für die Krebsliga des Kantons Zürich tätig. Herzlichen Dank für dieses wertvolle Engagement.

Kostenlose medizinische AuskunftJeden Dienstagnachmittag beantworten ärztliche Fachpersonen unter 044 388 55 22 Fragen zur Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Krebskrankheiten. Den aufgeführten Ärztinnen und Ärzten sei für ihr wertvolles ehrenamtliches Engagement gedankt.• Dr. med. Bernhard Aepli, Zollikon • Dr. med. Konrad Aepli, Zürich• Dr. med. Johannes Brühwiler, Zürich• Dr. med. Gül Efe Trottmann, Zürich• Dr. med. Felix Heitzmann, Zürich• Dr. med. Daniel Schaetti, Meilen• Ärztinnen und Ärzten der Klinik und Poliklinik für Onkologie, Universitätsspital Zürich

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Ein Gespräch über die Reintegration am Arbeitsplatz hat viel zu tun mit gegenseitigem Vertrauen und der Offenheit über den machbaren Weg.

Jede Beratung beginnt mit Zuhören.

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Organe der Krebsliga des Kantons Zürich

VorstandPräsident * Prof. Dr. med. Peter Buchmann, Küsnacht (2008) Chirurgie FMH, Viszeral- und Thoraxchirurgie, ehemaliger Chefarzt Chirurgische Klinik, Stadtspital Waid

Vizepräsident * Prof. Dr. med. Rolf A. Stahel, Herrliberg (1991) Leitender Arzt Klinik und Poliklinik für Onkologie, Universitätsspital Zürich

Quästor * lic. oec. et iur. Christian Gut, Zürich (2003) Managing Director, Credit Suisse

* Dr. iur. Luisa Bürkler-Giussani, Zürich (1993) Rechtsanwältin

lic. iur. Barbara Doerig, Zumikon (2002, gestorben am 8. Februar 2012 )

* Karl Ehrenbaum, Stallikon (2007) Leiter Gesundheitsmarkt, Zurich Schweiz

Prof. Dr. med. Felix Gutzwiller, Zürich (1995) Direktor Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich

lic. iur. Corinne Jagmetti-Giacometti, Zürich (1988) Rechtsanwältin

lic. iur. Tanja Luginbühl, Zürich (2011) Rechtsanwältin

Prof. Dr. med. Urs M. Lütolf, Winterthur (1988) Ärztlicher Direktor Universitätsspital Zürich und Direktor Klinik für Radio-Onkologie

Anita Margulies, Zürich (2003) BSN, RN, Onkologie Fachpflege, Universitätsspital Zürich

Dr. med. Urs R. Meier, Uster (2003) Direktor Klinik für Radio-Onkologie, Kantonsspital Winterthur

* Andi Melchior, Berikon (2008) Mitglied der Geschäftsleitung, Vector Communications

Dr. med. Stephanie von Orelli, Zürich (2009) Chefärztin, Stadtspital Triemli, Frauenklinik Maternité, Zürich

Prof. Dr. med. Felix Niggli, Zollikon (2008) Abteilungsleiter, Pädiatrische Onkologie, Universitäts-Kinderklinik

Stand: Februar 2012

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* Dr. med. Reto Pampaluchi, Winterthur (2009) Facharzt FMH für Allgemeine Medizin, Winterthur

Dr. med. Monika Reichlin Heiz, Zürich (2003) Innere Medizin FMH, Onkologie-Hämatologie

Dr. iur. Claudia Schoch Zeller, Herrliberg (2003) Inlandredaktorin, Neue Zürcher Zeitung

Dr. med. Hans Kaspar Schulthess, Zürich (1990) Innere Medizin, Magen- und Darmkrankheiten FMH

lic. oec. HSG Conrad P. Schwyzer-Müller, Küsnacht (2007) Bank Sarasin & Cie AG

* Dr. med. et iur. Thomas Wagner, Zürich (2003) a. Stadtrat von Zürich

Prof. Dr. med. Walter Weder, Erlenbach (2002) Direktor Klinik für Thoraxchirurgie, Universitätsspital Zürich

lic. oec. HSG Franziska Winter, Thalwil (2003) Geschäftsführerin Amarna Treuhand GmbH, Zürich

Ehrenpräsident Dr. med. Erhart H. Brunner

Geschäftsstelle Leitung Rolf Huck

Kantonal-Zürcherische KrebskommissionPräsident Dr. med. Hans Kaspar Schulthess siehe Vorstand

Sekretariat c/o Barbara Das Gupta Bolleystrasse 38, 8006 Zürich, Telefon und Fax 044 262 03 28

( ) Wahl in den Vorstand. Wiederwahl

* Mitglied der Geschäftsleitung

38

Unter

Unter

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Spenden und Zuwendungen

Spenden von Privatpersonen

Allgemeine Projekte Bebié Verena und Roger 1 000.00Becker Maik 2 000.00Bertschinger Bonizzi Mathilde 3 000.00Bosson Daniel 1 000.00Brogle Roland 1 000.00Buchmann-Spycher Prof. Dr. Peter 1 000.00Claude Isabelle 1 200.00Dünki Walter 1 000.00Guggerbühl Hedwig 1 000.00Hardmeyer Johannes 2 000.00Hersperger Berti 1 000.00Honegger Heidy 2 000.00Hottinger Ralph 2 000.00Koch Rolf 1 650.00Maschlanka Ingrid 1 000.00Müller-Zwahlen Gerhard, Zürich (Nachtrag 2010) 1 000.00Öhrli-Büchler Maria 50 000.00Reutimann Karin 1 000.00Staiger Elfriede 1 000.00Stefanini Giuliana und Girogio 1 000.00Zibung Josef 2 000.00

Geburtstagsfeier Brigitte Moser und Monica Cescutti 1 000.00

Begegnungs- und Informationszentrum Turmhaus, Winterthur Anonyme Spende 5 000.00Maag-Fritschi Christian, Regensdorf 1 500.00Familie Schwarz, Dietikon 1 000.00

Pflegebettendienst Rosenfeld B. 4 000.00Rutz Heidi 1 000.00

Fonds für krebskranke Kinder Baumgartner Regina und Arthur 1 000.00Dziedzic Shaun und Metin Feridun 2 000.00Freudemann Marie 1 000.00Frischknecht Kurt 1 000.00Naef Rolf 1 000.00

Forschung Isnard Valérie (Forschung & Kinder) 1 000.00Tobler Doris und Hanspeter 1 000.00 Trauerspenden Baggenstos Thomas 1 000.00Di Paola Rosa 1 120.00Freunde & Familie des Jorge Humberto Duarte Gomes 2 622.65Gibel Heinrich 1 490.00Hugener-Jenny Annamarie 1 230.00Kallen Daniel 1 000.00Maag-Fritschi Christian 1 000.00Pentmann Michele 1 000.00Pfenninger Harald 1 000.00Vaterlaus Herbert 1 000.00Zürcher Alexandra 5 500.00

Zudem begrüssen wir die 15 neuen Mitglieder auf Lebzeiten 15 000.00

(ab CHF 1 000.00)

40

Spenden von Firmen, Organisationen & Institutionen

Allgemeine Projekte Anonyme Spende 20 000.00Bächli Bergsport AG, Zürich 4 000.00C.H. Erbslöh Schweiz AG, Zürich 2 500.00Complementa Investment- Controlling AG, St. Gallen 5 000.00Gemeinde Wallisellen 1 156.30Kdo Uem/FU Rekrutenschule 62, Kloten 1 127.70Peter Fahrzeugbau AG, Winterthur 1 000.00SK Genossenschaft, Küsnacht 38 936.00Stadtkasse Illnau-Effretikon 2 000.00Stiftung Carl und Mathilde Thiel 2 000.00Stiftung Edwin und Lina Gossweiler, Dübendorf 4 000.00Wäscherei Mariano AG, Zürich 1 500.00

Begegnungs- und Informationszentrum Turmhaus, Winterthur Anonyme Spende 2 000.00Abbott International Nutrition, Baar 1 000.00Amgen Switzerland, Zug 5 000.00AstraZeneca, Zug 1 000.00GlaxoSmithKline, Münchenbuchsee 5 000.00Joh. Rieter Stiftung, Winterthur 25 000.00Krebsliga Schweiz (Projektfonds) 50 000.00Mundipharma, Bern 2 000.00Pfizer, Baar 5 000.00Qualimat, Witterswil 2 000.00Siemens Schweiz Healthcare, Zürich 30 000.00Stiftung G. & B. Schwyzer-Winiker, Zürich 50 000.00Stiftung Hans Imholz, Zollikon 5 000.00Toggenburger Unternehmungen, Winterthur 5 000.00Widmer-Stiftung, Winterthur 1 000.00

FahrdienstCitroën (Suisse) SA, Zürich 6 000.00

Ferienwoche für krebsbetroffene JugendlicheC&A, Fillialen Kanton ZH & SH 15 000.00Gemeinde Wallisellen 3 000.00Golfen mit Herz, Vaduz 20 288.70Hewlett Packard GmbH, Dübendorf 10 000.00Relag AG, Illnau 5 000.00Turnverein Wallisellen 32 000.00Villa Charity Foundation, Vaduz 10 000.00

Fonds für krebskranke KinderEvangelisch-reformierte Kirchgemeinde Fällanden 3 531.10Frauen Richterswil/Samstagern (Erlös aus Kinderkleiderbörse) 1 700Gemeinnütziger Frauenverein Embrach (Erlös 2nd-Hand-Damenmodeverkauf) 6 000Glattgarage GmbH, Glattfelden (zu Gunsten Pflege) 1 000Micronel AG, Lindau 1 000

ForschungHoelzle AG, Stäfa 3 500Stiftung zur Krebsbkämpfung, Zürich 1 000Walter L. und Johanna Wolf-Stiftung, Zollikon 20 000

Arbeitsintegrationsprojekt (Büroassistentin Administration)G. & B. Schwyzer Winiker Stiftung, Zürich 35 000Julius Bär Stiftung, Zürich 10 000

Spenden und Zuwendungen(ab CHF 1 000.00)

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TrauerspendenAllgemeine Projekte Conforama Suisse Holding (Ecublens) & Conforama SA (Schlieren), je 1000.00 2 000.00Evang.-Ref. Kirchgemeinde Regensdorf 1 388.90Evang.-Ref. Kirchgemeinde Seuzach 1 130.00Evang.-Ref. Kirchgemeinde Langnau a. Albis 1 111.30Evang.-Ref. Kirchgemeinde Affoltern a. Albis 1 773.50Evang.-Ref. Kirchgemeinde Kilchberg 1 256.00Evang.-Ref. Kirchgemeinde Volketswil 3 621.00Evang.-Ref. Kirchgemeinde Wetzikon 2 053.65Finanzverwaltung Stadt Zürich 1 330.45Gemeinde Küsnacht 1 220.00Kirchgemeinde Maur 1 067.00Ref. Kirchgemeinde Birmensdorf 1 130.00Ref. Kirchgemeinde Illnau-Effretikon 1 323.30Ref. Kirchgemeinde Wald 1 017.75Ref. Kirchgemeinde Zürich-Höngg 1 080.60Röm.-Kath. Pfarramt Heilig Chrüz Oberrieden 1054.25

Fonds für krebskranke KinderEvang.-Ref. Kirchgemeinde Winterthur Seen 1 383.60

Fonds für krebskranke Kinder & Forschung Evang.-Ref. Kirchgemeinde Fällanden 2 638.10

Spenden in Gedenken anDerrer Bruno 1 620.00Maurer Horst 1 475.00Baer-Scheuble Max 1 400.00Baumgartner Urs 1 684.55Di Paola Angelo 1 750.00Dörfel-Graf Doris 1 026.15Döttling-Schneebeli Eugen Wilhelm 2 065.70Duarte Gomes Jorge Humberto 3 583.75Elsener Rolf 1 480.00Erb-Volkart Heinrich 2 875.00Fehr «Hugo» Karl 1 017.75Helbling Herbert 2 020.00Koller Ernst 1 520.00Leibacher-Eschmann Monika 1 420.00Miethlich-Secchi Christian 2 410.00Nägeli-Kretz Heinrich 1 700.00Rinderknecht-Müller Irma 2 080.00Ritt Gertrud 1 630.00Rüeger Ruedi 1 500.00Schaerer-Schlungbaum Hugo 1 200.00Sigrist-Lieberherr Ernst 1 870.00Thoma-Santschi Ruth 1 330.00Thommen-Helbling Doris 2 868.00Vaterlaus-Schoch Herbert Emil 1 600.00Wäfler-Giezendanner Edwin 1 650.00Bachmann Gottlieb 1 250.00Holenstein-Hecht Peter 1 250.00Huber-Wiesner Gottfried 1 525.00Kündig Eric 1 080.00Mantel Trudy 1 256.00Mehl Hans-Jürgen 1 031.05Stalder Albert 1 000.00Dreja Rolf 1 740.00Gaugler Karl 2 053.65Gibel-Galli Franziska 3 970.00Kunz-Engler Vreni 1 675.00Martig-Ropraz Hans Rudolf 1 485.00Schaffner-Bärtschi Hans 1 310.00Semle-Reber Georg 2 080.00

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Für die Forschung Fries Paul 1 570.00Lorbe-Thoma Thea 2 892.41

Für den Fonds für krebskranke KinderHauptmeier Gerhard 2 055.00Weinem Jürg «Jösche» 1 380.00

Erträge aus Nachlässen ErbschaftenBehrendt Hedwig 171 000 AZ

Bieri Hedwig 25 000 AZ

Emil-Hechler Stiftung 20 000 TZ

Galli Fritz 35 000 TZ

Hungerbühler Justine 189 000 AZ

Kofler-Hauser Irene 103 000 TZ

Lucchini Paolo 100 000 TZ

Marquardt Germaine 50 000 AZ

Messikommer Arthur 13 000 AZ

Müller Klara 8 000 AZ

Schäfli-Spillmann Gertrud 140 000 AZ

Scherer-Bühlmann Hans 30 000 TZ

Schnetz Anna 15 000 TZ

Stampfli-Kunz Adolf Walter 41 000 AZ

Vogelsanger Emilie 13 000 AZ

Vermächtnisse (Legate)Beck Hansjörg 3 000 Bühlmann Ruth 50 000 Dietrich-Winkler Gertrud 70 000 Duppenthaler-Ritz Franziska 5 000 Fotsch-Mollet Gertrud Marie 10 000 Gloor Schaub Gerda 80 000 Herren Marianne 10 000 Köng-Eiholzer Adolf 20 000 Näf Max Walter 25 000 Pfluger (Fonds für krebskranke Kinder) 10 000 Schneider Irmgard 30 000 Schweiss Christoph Andreas 10 000 Welti Gottfried 10 000

Spenden und Zuwendungen(ab CHF 1 000.00)

TZ = Teilzahlungen

AZ = Abschlusszahlungen

*1) Forschung

*1)

43

Mitglieder

Als Mitglied der Krebsliga des Kantons Zürich

• zeigen Sie Solidarität mit den Krebsbetroffenen und ihren Angehörigen,

• helfen Sie uns, krebsbetroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im ganzen Kan- ton Zürich psychosoziale Beratung und direkte Hilfe leisten zu können,

• unterstützen Sie uns bei der Finanzierung ausgewählter Krebsforschungsprojekte an der Universität und der ETH Zürich,

• tragen Sie dazu bei, dass wir in Winterthur mit dem «Turmhaus» das erste Begegnungs- und Informationszentrum für Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte in der Deutsch- schweiz eröffnen können. Dies in Kooperation mit dem Kantonsspital Winterthur KSW.

Das ZEWO-Gütesiegel zeichnet Organisationen wie die Krebsliga des Kantons Zürich aus, die offen über ihre Tätigkeit informieren, eine transparente Rechnung führen und die erhaltenen Spenden und Legate zweck-bestimmt, wirksam und wirtschaftlich einsetzen.

Gemeinsam erreichen wir mehr. Reden Sie mit Ihren Freunden, Verwandten und Bekannten über Ihre Gründe, warum Sie Mitglied der Krebsliga des Kantons Zürich sind. Motivieren Sie sie, ebenfalls Mitglied zu werden.

44

Senden Sie mir kostenlose Informationen zu folgenden Themen:

«Diagnose Krebs – was nun?» Dienstleistungen der Krebsliga Zürich

Fond für krebskranke Kinder und Jugendliche

Angewandte Krebsforschungsprojekte in Zürich – Beitrag der Krebsliga Zürich

Verzeichnis der Informationsbroschüren zum Thema Krebs

Kursangebot für Krebsbetroffene und Angehörige

Rauchstopp-Kurse

Ich werde Mitglied der Krebsliga des Kantons Zürich

Weitere Mitteilungen

Meine Adresse (bitte in Druckschrift)

Wenn Ihnen ein Gespräch lieber ist – rufen Sie uns an.

Krebsliga des Kantons ZürichGeschäfts- und Beratungsstelle ZürichMoussonstrasse 2, 8044 ZürichTelefon 044 388 55 00

Bestelltalon für Unterlagen

45

Die Konzeption und Organisation von Präventions-Veranstaltungen ist sehr anspruchsvoll.

Die Bibliothek in der Geschäftsstelle Zürich hat über 600 Bücher und DVDs zum Ausleihen.

46

Wir begegnen unseren Klientinnen und Klienten mit Empathie.

48

Postkonto 80-868-5 www.krebsligazuerich.ch

Krebsliga des Kantons Zürich

Geschäfts- und Beratungsstelle ZürichMoussonstrasse 28044 ZürichTelefon 044 388 55 00Fax 044 388 55 11E-Mail [email protected]

Onko Family Carec/o Krebsliga des Kantons ZürichMoussonstrasse 28044 ZürichTelefon 044 388 55 02 (Mo, Di, Fr)Telefon 044 910 18 63 (Mi, Do)Fax 044 388 55 11

bis 31. Mai 2012Beratungsstelle Winterthur Brühlgartenstrasse 18400 WinterthurTelefon 052 212 39 39Fax 052 212 39 40E-Mail [email protected]

Eröffnung am 30. Juni 2012:«Turmhaus»Begegnungs- und InformationszentrumHaldenstrasse 698400 WinterthurTelefon 052 214 80 00 (Zentrumsleitung)Telefon 052 212 39 39 (Beratungsstelle)Fax 052 212 39 40E-Mail [email protected]