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JAHRESBERICHT 2013/2014 BERUFSLEHRE WEITERBILDUNG FIRMENSCHULUNG www.bzz.ch

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JAHRESBERICHT2013/2014

BERUFSLEHREWEITERBILDUNGFIRMENSCHULUNGwww.bzz.ch

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Horgen Oberdorf: Die neuen Schulräume des BZZ. Foto Titelseite: Hochbauamt Kanton Zürich

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INHALTEDITORIAL 4GESAMTSCHULISCHE HÖHEPUNKTE 2013/14 6AUS DEN ABTEILUNGEN 8QE, SUCHTPRÄVENTION, MEDIOTHEK, BERATUNG 22PERSONELLES, LERNENDE, PRÜFUNGS RESULTATE 30FINANZIELLES 35PENSIONIERUNGEN 36AUSZEICHNUNGEN 37

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Jahresbericht 2013/20144

geschossen. Das ist eine Projektwoche, an welcher sich alle Ausbildungsinstitute (Schulen) mit Informatik-Berufslernenden beteiligen. Auf diese Weise kann ein deutlich grösseres Angebot bereitgestellt werden, als wenn das nur schulintern erfolgen würde. Insgesamt standen 17 Modu-le zur Auswahl. Diese Fotos zeigen die Vorteile der lichtdurchfluteten, um einen Pausenraum herum angeordneten Schulräu-me, um handlungsorientierten Unterricht durchzuführen.

Für den Betrieb des autonomen IT- Netzwerkes Horgen Oberdorf zeichnet der nun als Fachgruppenleiter abtretende Informatiklehrer Marcel Suter. Er hat in vielen Arbeitsstunden ein alternatives IT-Netzwerk entwickelt und umgesetzt. Die oben angesprochenen unrühmlichen Bauverzögerungen haben seine Arbeit besonders erschwert.

Der Dank gilt allen Beteiligten, die Horgen Oberdorf «zum Laufen» gebracht haben. Eine regierungsrätliche Ausgabenbe-willigung hat das Projekt schlussendlich in relativ kurzer Zeit ermöglicht.

Im Berichtsjahr haben wir mit Einbezug des Kollegiums unsere Strategie entwickelt und Werte definiert, die unser Handeln bestimmen sollen. Nun fliessen diese Arbei-ten in das kürzlich beim Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) beantragte Vor- Ticket für den «Führungs- und Organisati-onsentwicklungsprozess» ein. Dieses Projekt wird nebst dem Erweiterungsbau Horgen unser Schuljahr 2014–15 an allen Standorten prägen.

Wir durften verschiedene Erfolge feiern: An den Lehrabschlussfeiern anfangs Juli

Der nächste Jahresbericht wird aus Sicht aller Beteiligten wie folgt starten: Der Kantonsrat hat im Schuljahr 2014–15 dem Projekt «Erweiterungsbau und Sanierung Berufsschulhaus Horgen» zugestimmt.

Der übernächste Jahresbericht vermel-det hoffentlich: Im Schuljahr 2015–16 erfolgte der Spatenstich für den Erweite-rungsbau Horgen.

Diese Prognosen zeigen, was uns im abgelaufenen Schuljahr (auch) beschäftigte: Die Klärung vieler Detailfragen im Hinblick auf das oben angesprochene Projekt. Im kantonalen Projektteam sind der Schreiben-de und Prorektor René Probst gefordert, intern betroffene Fachgruppenleitende und Mitarbeitende aus Verwaltung und Betrieb. Für die Mediotheksplanung fand eine Zusammenarbeit zwischen unserer Medio-thekarin Marlies Laager und der Hochschule HTW Chur statt. Studentinnen eines Masterstudienganges entwickelten Konzep-te für die zukünftige grosse Mediothek.

Noch zeigt die Bagger-Foto nur eine Si-mulation des geplanten Spatenstichs! Üben mit einem Neubau konnten viele von uns im abgelaufenen Schuljahr im Zusammen-hang mit dem (verspäteten) Bezug der fünf neuen, top ausgerüsteten Schulzimmer in Horgen Oberdorf. Wir freuen uns, dass sich der Betrieb nun eingependelt hat. Es zeigt sich aber auch, dass autonome Schulzimmer ohne dauernd besetzte Verwaltungs- und Betriebsstellen ständig eine grosse Herausforderung bedeuten.

Viele Bilder im vorliegenden Jahres- bericht zeigen die neuen Schulräume Hor-gen Oberdorf. Einige Aufnahmen wurden während der Studienwochen von i-zh

Editorial

Horgen Oberdorf: unser 3. Schulhaus

Dr. Andreas HäniRektor

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Erst am Üben: Andreas Häni anlässlich der Klausur der Erweiterten Schulleitung im Baumeisterzentrum Sursee

2014 standen mehrmals sehr erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen des BZZ auf den vordersten Rängen auf den Bühnen! Herzliche Gratulation! Andere Kandidatin-nen und Kandidaten haben Vorausscheidun-gen für die gesamtschweizerischen Berufs-meisterschaften «SwissSkills» gewonnen und dürfen im September 2014 unsere Schule und unsere Berufe in Bern vertreten.

Im vergangenen Schuljahr standen auch personelle Veränderungen an: Pensio-niert wurden nebst langjährigen Lehrper-sonen nach 26 Dienstjahren auch die Sekre-tariatsleiterin Edith Ziegler in Stäfa. Sie bleibt uns als Aktuarin der Prüfungskom-

mission Zürichsee für die kaufmännischen Berufe erhalten. Kurz vor Jahresende ver-starb die zwar bei uns pensionierte, aber in verschiedenen mit dem BZZ verbundenen Gremien noch aktive Anke Meyer (Rekto-ratssekretariat). Und Ende Februar stand ein Wechsel in der Abteilungsleitung Wei-terbildung an: Michael Bissig löste Frank Mäder ab. Ich bedanke mich bei allen schei-denden Kolleginnen und Kollegen für ihre grosse Arbeit zugunsten des BZZ. Gerne weite ich den Dank aus auf alle aktiven Kol-leginnen und Kollegen und alle mit unserer Schule verbundenen Menschen.

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Jahresbericht 2013/20146

3. September 2013Besuch der Amtsleitung des MBA in Horgen und Horgen Oberdorf / Unterrichtsbesuche

20. September 2013Personalfest in Meilen mit Verabschiedungen

31. Oktober 2013Sitzung der Geschäftsprüfungs-kommission des Kantonsrates mit Frau RR Regine Aeppli in der Aula Schulhaus Horgen. Präsentation unserer Schule sowie Unterrichtsbesuche

13. Dezember 2013Weihnachtsessen im Pfarreizentrum Johanneum Zürich Wiedikon. Organisation: Fachgruppe Recycling

Gesamtschulische Höhepunkte 2013/14

Ein Schuljahr im Zeitraffer

27. – 29. September 2013Konventsausflug nach Varazze

(Italien) mit Zwischenhalt im Principato di Lucedio in Trino und

Ausflügen nach Genua oder San Remo. Rückreise via Torino. Im

Casa Henry Dunant finden regel-mässig Projektwochen unserer

Lernenden statt.

29. Januar 2014Wintersporttag auf

der Lenzerheide

2. April 2014Gemeinsame Erarbeitung der

Werte im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung,

Schulhaus Stäfa

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Konventsausflug als Bildungsreise: Fotoimpressionen aus Italien

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Jahresbericht 2013/20148

Abteilung Weiterbildung

Brücke zwischen Grundbildung und höherer Weiterbildung

tionen konnten umgesetzt werden: Wir führten beispielsweise einen täglichen Intensivkurs Deutsch für Einsteiger/innen ein, luden Englischlernende zum «Talk? Talk. Talk!» in die Bar au Lac im Hotel Meierhof ein oder boten Seminare wie «Typical Swiss Mistakes» oder «Business English» an. Dieser erfreuliche Trendwech-sel in der Nachfrage ist wohl nicht zuletzt auf das neue Marketing und die neue schlanke Kursbroschüre zurückzuführen.

Neu im Team Herzlich begrüssen wir im Kreise der Kursleiter/innen Sprachen:– Carmelo Quattrocchi, Kursleiter Deutsch

als Fremdsprache– Thomas Andersson, Kursleiter Englisch

Goodbye und alles Gute!Esther Zimmerli war seit 2011 als Expertin für Standortbestimmungen «Gesellschaft und Deutsch» im Rahmen des Einbürge-rungsverfahrens sowie seit 2013 als Lehrperson Deutsch für Fremdsprachige bei uns tätig. Sie baut ihre Tätigkeit als Primarlehrerin aus und verlässt das BZZ auf Mitte Juli. Herzlichen Dank, Esther, für deine engagierte und hervorragende Arbeit!

Ein herzliches DANKESCHÖN an alle Kursleiter/innen, an das WB-Team, das Supportteam und allen Helfer/innen im Hintergrund. Dank ihrem Können und ihrem beherzten Engagement ist das BZZ eine Schule, die Menschen wirklich weiterbringt.

BusinessFachbereich Business bot auch in diesem Jahr ein sehr gutes Kernangebot: Personalwesen, Finanz- und Rechnungs- wesen, Sozialversicherung, Marketing, Kommunikation, Handelsschule und Wiedereinstieg. Auch hier ist die Entwick-lung erfreulich. Herzliche Gratulation den Kursteilnehmer/innen aus den Lehrgängen Rechnungswesen, Sozialversi-cherungen und Personalwesen für den

Was ist wirksam für Lernerfolg? Spannend und aufschlussreich ist, was John Hattie in seinen Studien bereits vor einigen Jahren herausgefunden hat. Auf Platz eins, der Glau-be daran, eine Aufgabe lösen zu können. Kurz gefolgt von der Lehrperson, die für den Lernerfolg der Lernenden oder unserer Kunden von grösster Bedeutung ist.

Die Abteilung Weiterbildung knüpft an diese Erkenntnisse an. Es ist unsere Haupt-aufgabe, die Brücke zwischen Grundbildung und höherer Weiterbildung zu schaffen. Unser Weiterbildungsangebot bietet dazu die besten Voraussetzungen und dank der ausgezeichneten Unterrichtsqualität gelingt das auch.

Die Qualität ist unsere grosse Stärke. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer erfahren das. Angesprochen werden sollen besonders auch jene, die unser Bildungszen-trum noch nicht kennen.

InternAnfang März dieses Jahres habe ich von Frank Mäder die Leitung der Abteilung Wei-terbildung übernommen. Herzlichen Dank, Frank, für dein Wirken in den letzten drei Jahren und deine Unterstützung bei der Übergabe! Für deinen künftigen beruflichen Schwerpunkt in der Grundbildung am BZZ wünsche ich dir viel Erfolg!

FachbereicheDie Abteilung Weiterbildung bot auch in diesem Jahr ihr vielfältiges Weiterbil-dungsangebot in den drei Fachbereichen Sprachen, Business und Informatik an.

SprachenSprachen lernen ist wieder im TrendBei Standardkursen, Zertifikatskursen genauso wie bei Intensivkursen zeigte sich, Sprachen lernen am BZZ ist wieder in. So erfreute sich das engagierte und versierte Sprachlehrerteam eines Zuwachses an Kursteilnehmenden in den Sprachen Eng-lisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch und neu in Russisch. Auch Innova-

Michael BissigLeiter Abteilung Weiterbildung

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Jahresbericht 2013/2014 9

dein Wissen an die Teilnehmenden deiner Lehrgänge weitergegeben. Nebst deiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit als Dozent in der Weiterbildung hast du auch konzeptionell hervorragende Arbeit geleistet. Besonders sei hier die Verknüfung der Rechnungswesen Grundlagenmodule mit der Handelsschule erwähnt, die einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Abtei-lung beiträgt.

Wir werden dich in der Abteilung Weiterbildung vermissen und wünschen dir weiterhin viel Erfolg! Du bleibst unserer Institution ja zum Glück erhalten.

InformatikAuch in diesem Jahr fanden die Informatik-kurse vom Einstiegskurs bis zum Lehrgang grossen Zuspruch.

erfolgreichen Abschluss mit ihrem Diplom edupool.ch / KV Schweiz. Die ausgezeichne-ten Resultate freuen uns sehr!

FachbereichsleitungPaul Kälin kümmerte sich als Fachbereichs-leiter Business um die spezifischen Bedürf-nisse dieses Bereichs. Auf das Ende dieses Schuljahres trat Paul Kälin als Fachbereichs-leiter Business zurück und wechselt auf das nächste Schuljahr hin vollumfänglich als Handelslehrer in die Grundbildung.

Paul, im Namen der ganzen Abteilung Weiterbildung danke ich dir herzlich für deinen langjährigen und ausserordentlichen Einsatz für den Fachbereich Business am BZZ! Du hast den Fachbereich und den Lehrgang Rechnungswesen während zwölf Jahren geleitet und in unzähligen Stunden

Ampel auf Grün: Steht die Ampel nicht nur für das neue Schulhaus Horgen Oberdorf auf Grün,

sondern auch für die Zukunft der Weiterbildung trotz neuen kantonalen Rahmenbedingungen?

Paul KälinFachbereichsleiter Business

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FachbereichsleitungFelix Frei sorgte souverän für die Organisa-tion der verschiedenen Kurse und Lehr-gänge. Per Ende Februar trat er von seiner Funktion als Fachbereichsleiter zurück. Er ist weiterhin bei uns tätig und hat die Leitung des SIZ-Lehrgangs übernommen und wesentliche konzeptionelle Änderun-gen im Kursangebot umgesetzt. Herzlichen Dank, Felix, für deinen Einsatz! Und natürlich deine weitere engagierte Tätig-keit bei uns!

FirmenschulungenUnser Weiterbildungsangebot für Firmen soll neu konzipiert und attraktiver gestaltet werden. Hier haben wir ein immenses Po-tenzial das wir ausbauen möchten im Visier. Nicht zuletzt dank unserem grossen Pool an Lehrpersonen und dem ausgezeichneten Know-How sind wir in der Lage, die ganze Bandbreite von Schulungsanforderungen der Firmen abzudecken.

KommunikationDie neue Website steht! Unter wb.bzz.ch verfügen wir über einen eigenen Webauf-tritt. Die Website ist für «moderne» Webbrowser optimiert. Nun kann man auch problemlos übers Mobile die Angebote studieren und sich eine gute Übersicht verschaffen. Werben Sie für die Website!

Im Zug der neuen Website wurden unsere Social Media Kanäle facebook und twitter optimiert. Herzlichen Dank unserem Social Media Experten David Tassi!

Wie in den vergangenen Jahren Tradi-tion erschienen zwei Kursprogramme. In-haltlich und in der Gestaltung hat das Kurs-programm Änderungen erfahren. Der Druck erfolgt neu vierfarbig. Inhaltlich sind die Texte und Grafiken aufbereitet und opti-miert. Das Design der Kursbroschüre und der Website ist auf einander abgestimmt.

In den Bereichen Business und Sprachen liegen neu entwickelte Kursbroschüren in Form von Flyern vor. Weitere Flyer werden hinzukommen. Die Flyer sind in erster Linie eine Werbemassnahme, sollen Interes-se wecken und über die wichtigsten Daten zum Kurs informieren. Details sind in zusätzlichen Unterlagen und im Web zu finden.

Felix FreiFachbereichsleiter Informatik

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Verabschiedung

Frank Mäder – ohne Weiter- bildungshut

Im März 2011 startete Frank Mäder seine Karriere am BZZ als Weiterbildungs-leiter, als Fachlehrperson IKA und Gesell-schaft im Detailhandel, als Student zum Diplom Berufskunde und nicht zuletzt auch als Schulleitungsmitglied der Gesamt-schule. Die Aufgabenfülle ist beeindruckend und so bezeichnete er sich selber gerne als Mann mit verschiedenen Hüten.

Mit dem Weiterbildungshut suchte er neue Wege im Marketing und in der Kommu-nikation. Die Kursbroschüre gestaltete er völ-lig neu. Sie wurde handlich und übersicht-lich. Sein fotografisches Geschick und seine sprachliche Virtuosität gaben der Broschüre wie auch den Plakaten und Flyern Glanz und Originalität. Auch im Marketing gab er neue

Impulse, die sich prompt erfolgreich auf die Teilnehmerzahlen auswirkten. Das BZZ wur-de in der Öffentlichkeit besser wahrgenom-men und die Anzahl Anmeldungen für Kurse und Lehrgänge stiegen merklich.

Aus seinem Andragogikhut zauberte Frank anregende SchiLw-Tagungen zu The-men wie Social Media oder Best Practice. Sein rhetorisches Können und sein Organi-sationstalent zeigten sich auch bei Diplom-feiern und Dozentenapéros und gaben die-sen Anlässen so das gewisse Etwas. Die unzähligen Aufgaben meisterte Frank sportlich. So nahm er sich immer auch Zeit für ein Gespräch mit Kollegen und Kunden und ging allfällige Probleme lösungsorientiert und mit Humor an.

Den Weiterbildungshut hat Frank auf anfangs März 2014 Michael Bissig weiterge-reicht. Den Hut ziehen und sehr herzlich danken möchte ich ihm für seinen uner-müdlichen Einsatz und sein erfolgreiches Wirken.

Bernadette MühlebachFachbereichsleiterin Sprachen

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Jahresbericht 2013/201412

Schulkommission

Reichbefrachtetes Schuljahr für Schulkommission und deren Subkommissionen

Nach wie vor beschäftigt uns das Pro-jekt Erweiterungsbau. In diesem Herbst soll der Kredit für diesen Bau vom Kantons-rat genehmigt werden. Wir hoffen, dass der Kantonsrat mit unseren prekären Raum-verhältnissen ein Einsehen hat und dem Projekt grünes Licht gibt.

Vor den Sommerferien gab’s noch den Startschuss für das Projekt Führung und Organisation, das vom MBA finanziert wird. Mit diesem Projekt werden wir die bestehen-den Abläufe des BZZ einer Prüfung unter-ziehen, mit dem Ziel, eine noch effizientere Organisation für das BZZ zu gestalten.

Auch die Berufsfachschulen müssen sich immer wieder neuen Herausforde-rungen stellen. Packen wir’s an und stärken wir unser erfolgreiches duales System der Berufsbildung. In diesem Sinne danke ich allen, die im vergangenen Schuljahr Herausforderungen jeglicher Art erfolgreich gemeistert haben.

Ihr SchulkommissionspräsidentKaspar Wälti

An der neuen Strategie wurde weiter ge-feilt und gehämmert wie auch gehobelt. Die Arbeit hat an Tiefe, Verständlichkeit und Klarheit gewonnen. Voraussichtlich diesen Herbst werden wir dieses Werk definitiv verabschieden und in Kraft setzen.

Die Suche eines neuen Abteilungsleiters Weiterbildung hat uns im Herbst 2013 stark beschäftigt. Nach einer gut struktu-rierten Personalselektion konnten wir Herr Michael Bissig zum Abteilungsleiter Weiterbildung wählen. Herr Bissig hat sich in der Zwischenzeit im BZZ sehr gut ein-gelebt und positive erste Zeichen gesetzt. Ich wünsche Herrn Bissig alles Gute für seine neue Tätigkeit.

Im Bereich Weiterbildung werden zur Zeit verschiedene Möglichkeiten geprüft, um diesen Bereich für unsere Kunden noch attraktiver zu gestalten. Im Weiterbildungs-bereich tummeln sich viele Konkurrenten mit vielfältigen Angeboten. Für die Stand-orte Horgen und Stäfa heisst es nun im nächsten Schuljahr, die optimalen Angebote zu definieren und umzusetzen.

Kaspar WältiSchulkommissionspräsident

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Jahresbericht 2013/2014 13

Christina Frei JenniStellvertreterin des Leiters

der Abteilung Wirtschaft

Abteilung Wirtschaft

Detailhandelsfachleute an den SwissSkills in Bern

aus Zürich und Winterthur war gut gerüs-tet. Die Fachjury hatte keine leichte Auf-gabe, die verkaufsstärksten Kandidaten zu ermitteln. Die besten sieben Teilnehmer der Regionalmeisterschaft reisen im Sep-tember 2014 an die SwissSkills in Bern. Wir sind stolz, dass zwei Lernende des BZZ darunter sind. Karin D’Alterio vom Bernina Center GmbH in Wädenswil und Nadja Hitz von Christ Uhren & Schmuck in Zürich sind die beiden Teilnehmerinnen an den SwissSkills.

Im Detailhandelskenntnisunterricht des 2. Lehrjahres fanden 2014 zum zweiten Mal die Klassenausscheidungen der Verkaufs-gespräche statt. Die Jury bestand aus Ler-nenden und der Detailhandelskenntnislehr-person. Die Lernenden präsentierten Waren aus ihrem Lehrbetrieb und berieten die Kundschaft fachkundig.

Am Freitag, 13. Juni 2014, haben die fünf Klassenbesten der Detailhandelsfachleute des BZZ an den Regionalmeisterschaften in Zürich teilgenommen. Die Konkurrenz

SwissSkills 2014: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Detailhandel aus der Region Zürich.

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Jahresbericht 2013/201414

Guido AbächerliLeiter Abteilung Wirtschaft

Abteilung Wirtschaft

Mit der richtigen Motivation kommt man effizienter ans Ziel

Die zweite Gruppe aus der Klasse HKVM13c präsentierte «Motivation». Sie hatten ein Rollenspiel zwischen Lernenden und Lehrer vorbereitet. Ihr Lerntipp lautete: Mit der richtigen Motivation kommt man effizien-ter ans Ziel.

Die nächste Präsentation über Konflikte wurde von einer Gruppe der Klasse HKVE13b präsentiert. Sie zeigten uns auf, wie Kon-flikte entstehen können und wie man sie am besten lösen kann.

Nach einer kleinen 5-Minuten-Pause präsentierte die Klasse HKVM13a das Thema Kreativität. Anhand von einer Power-Point-Präsentation erklärten sie uns verschiedene Strategien, die helfen, um die Kreativität anzukurbeln und die Ideen umzusetzen.

Dann folgte die Präsentation über Gruppenarbeiten von der Klasse HKVE13b. Auch sie führten ein kleines Schauspiel auf. Alle sollten sich an der Arbeit beteiligen. Als nächstes präsentierte die Klasse HKVE13b Zeitmanagement. Es ist wichtig, dass man seine Zeit gut einteilt.

Dann präsentierte die Klasse HKVM13a das Thema Stress. Sie erzählten uns über die Ursachen von Stress und was man machen kann, damit man nicht in Stress gerät. Das Thema Kommunikation wurde von einer Gruppe der Klasse HKVM13a prä-sentiert. Eingeleitet haben sie die Präsenta-tion mit einem kurzen Schauspiel zu einem Kommunikationsproblem. Der Lerntipp war: Ernennt einen Gruppenchef, welcher dafür zuständig ist, das jeder des Teams die Infos erhält.

Die letzte Präsentation wurde von der Klasse HKVM13a vorgetragen. Sie stellten die Mäusestrategie vor. Und gaben den Tipp: Veränderungen kommen immer und man sollte sich einfach darauf einlassen.

Dann folgte eine kleine Pause. Die Funky-Bar wurde eröffnet, wer wollte konnte sich einen kostenlosen Cocktail holen

Am Freitag, 11. Juli 2014, fand im Schulhaus Horgen der Abschlussnachmittag aller ers-ten KV-Klassen statt. Nach langen Vorberei-tungen war es nun endlich soweit. Zwölf Gruppen hatten eine kleine Präsentation vorbereitet, bei der sie ihren persönlichen Lerntipp präsentierten. Während des Schuljahres hatten wir die Themen der Vorträge im Fach Überfachliche Kompeten-zen bearbeitet. Die Lernenden, welche keinen Vortrag machten, hatten im Vorfeld einen anderen Auftrag erhalten. So gab es eine Gruppe, die Fotos machte, eine andere schrieb den Bericht, eine Gruppe war für das Zählen der Stimmen zuständig und eine weitere half bei der Funky-Bar mit. Ausser-dem wurde die Veranstaltung von 2 Modera-toren durchgeführt (ebenfalls Lernende).

Als erstes begrüsste uns Herr Abächerli und dankte der Klasse HKVM13a für die teilweise aufwändigen Vorbereitungen. Das Programm wurde kurz erklärt und schon bald starteten Viviane Lott und Angela Naef mit der Moderation.

Die erste Präsentation der Klasse HKVE13a überraschte uns mit einem kurzen Interview zu den Grundlagen des Lernens.

Die nächste Gruppe erzählte uns von der PRIMA Lernmethode. Sie erklärten uns für was PRIMA steht und wie man es anwendet. Das Thema wurde auch von der Klasse HKVE13a präsentiert.

Prüfungsstrategien wurden von der Klasse HKVE13a präsentiert. Sie haben das Thema in zwei Teile geteilt, in schriftliche und mündliche Strategien. Es wurden gute Tipps weitergegeben.

Eine Gruppe aus der Klasse HKVE13c präsentierte uns das Thema Konzentration anhand eines Schauspiels. Sie zeigten uns die verschiedenen Möglichkeiten, durch welche man vom Lernen abgelenkt werden kann. Ihr Lerntipp lautete: Am besten lernt man mit der richtigen Vorbereitung.

Margret WyssÜfK-Verantwortliche

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gehen. Die exotischen Zutaten sorgten für sommerliche Stimmung.

Am Schluss wurden die grünen Stimm-zettel von Marco Schmid eingezogen und ausgewertet. Die Gruppe Konzentration wurde als Gewinner auserkoren und gewann einen Migros-Gutschein im Wert von CHF 100.00.

Die Präsentationen waren sehr vielseitig und lustig. Die Stimmung war sehr gut, denn es freuten sich natürlich alle Lernen-den (und auch Lehrer) auf die Ferien.

Bericht von Sara Sutera und Lya Moser

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Abteilung Wirtschaft

About Bournemouth

«For me it’s the first time that I had the chance to go to England (GB). The flight could have been better, but the scenery of Bournemouth, the school and the host family made me forget that flight really fast.It’s really worth coming here just because of Bournemouth itself. You can go shopping, eat some really delicious food, go out (If you are 18+) and do much more. The school doesn’t have many rules, and the most important ones are «try to speak English, even with your friends» and «be respectful».My host family was great! It was near the school (30 sec walking distance) and I always had something to discuss and laugh with them, and there were 2 other students living there.»Céline Cavin

Bournemouth is a lovely town with a great town center and a beautiful beach («lovely» one of the favorite English words that you will hear every 2 minutes).

It’s very easy to get to the town center (Bus-stop «The Square»). By bus it takes approx. 10mins and it costs 1.60 £ (one way) or 2.20 £ (with return). You can do almost everything there! Go shopping, go eating, watch a movie in the cinema, visit the aquarium, and go to the beach (and if you want to, you can take surfing-lessons), or just go to the park and enjoy the squirrels that are living there.

If you want to go to a supermarket, then ASDA is a great choice (Bus-stop «Rail Station»). You can find everything there! Clothes, play tools for children, food, snacks, etc. and the best is the strange way of pay-ing! You can just do everything by yourself. First you scan the code and then you pay.

The aquarium is also worth seeing. I don’t think that it is as good as the «Sea-Life» that we know, but you should still go. Just for fun!

Watching a movie in the cinema is great. And thanks to the movie-scenes, you don’t even have to understand all the words.We also went to a nice restaurant at the beach called «Aruba». In the morning you can eat a breakfast that you would never

Bournemouth statt Zürichsee: Die Lernenden unserer Schule zusammen mit ihren Teachers im Schulzimmer in England.

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Jahresbericht 2013/2014 17

«It was my first flight and I was really nervous. But when I finally once again hadsolid ground under my feet, I’ve come to see that it isn’t as bad as I had imagined.People are friendly, my host mother is super nice, the beach is to fall in love with and the school is good. I’m in love with Bournemouth!»Céline Brander

Bournemouth is a very nice place with friendly people, a beautiful beach and a great shopping mall. The school is near to the host families. At school you have the chance to meet new people from other countries. If you have the chance to go to Bournemouthyou should take it and you’re going to have a good time.Jasmin Gerber

get in Switzerland! You definitely have to try the «French toast» and the smoothies. They are delicious!

Now finally the topic shopping! Our first target was «Primark», because it’s cheap and has really good stuff. And well… we overdid it a little. It’s pure luck that we can take everything back to Switzerland! So a little tip: Don’t take a full luggage and no hand-luggage, so that you can take home lots of stuff. But don’t forget to check the other shops, too! They aren’t so cheap, but also have a great fashion.

The only thing that is a little annoying is the sirens of the police, ambulance and the firefighter that you will hear all the time. AND they sound like the sirens of our merry-go-round at the «Chilbi». It means that you can’t really take them seriously… not be-cause it’s funny, but because it sounds like a play-tool owned by a child.

Our conclusion: Take this chance while you can! Those 2 weeks were so much fun and you would regret it, if you missed it. You can learn so much, and that while having a funny time!

By Céline Brander, Céline Cavin, Jasmin Gerber

«The Abercrombie’s, the host family where Larissa lived, were very friendly. Neil and Claire have two children, Scott and Ben. They also have a dog called «Fitch». Their house was very clean and my room was big but often cold. The dinner was always very good. She had a great time there!»Larissa Schneebeli

«Cédric’s host family is called Niginbotham. They live in Portchester Road.They have 4 cats and 3 sons, but only Sebastian lives at home. The parents owned a chain of fashion shops in the whole UK. But now the father works for a building company and the mother sells little beautiful objects on the marketplace. The mother can cook very well.Sebastian makes the best cake. They are very friendly and they made Cédric feel «welcome».»Cédric Portmann

Jasmin is very happy with her host mother Niki, who has a son called Alfie. They are very friendly and generous. The food was always delicious. Jasmin’s room was a bit small but clean and comfortable. The heating in Jasmin’s room sometimes was not working properly. During the night, she found it very cold. The house was also very small but clean.Jasmin Schumacher

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Horgen Oberdorf: Die um eine Pausenfläche herum angeordneten modernen Unterrichtsräume mit Ein- und Durchblick bewähren sich auch für Projekttage wie z. B. die Studienwoche i-zh. Alle Fotos ohne Legenden in diesem Jahresbericht wurden in Horgen Oberdorf aufgenommen.

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Jahresbericht 2013/201420

Abteilung Informatik/Technik

«Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.» Henry Ford

Besonders die beiden Kurstage zum Thema «professionell visualisieren; Bilder statt Worte� waren von Kreativität und Freude erfüllt.

Manche Lehrperson musste sich über-winden und den Spruch «das kann ich nicht» vergessen. Die Ergebnisse haben ge-zeigt, dass das gelungen ist. Wir erwarten ja auch von unseren Lernenden, dass sie sich überwinden und das scheinbar unmögliche versuchen.Auch wenn wir im abgelaufenen Schuljahr keine neuen Berufe eingeführt haben, gab es doch eine grosse Neuerung. Wir durften für die Informatik- und Mediamatikberufe fünf neue Schulräume in Horgen Oberdorf in Betrieb nehmen. Zu Beginn des Semesters erforderte es von Lernenden und Lehr- personen manchmal etwas Geduld und Improvisation. Aber nach ein paar Wochen waren dann auch die letzten Handwerker mit ihren Arbeiten fertig.

Ein ganz besonderer Dank gehört hier Marcel Suter und Markus Meier. Sie haben für uns in kurzer Zeit eine neue IT-Infra-struktur aufgebaut. Mit Blick auf unseren Neubau haben wir die bekannten Pfade (Microsoft-Systeme) verlassen und auf alter-native Systeme gesetzt; ganz im Sinn von Henry Ford.

Aus den FachgruppenDie «Recyclisten� führten das erste Mal das Qualifikationsverfahren (QV) nach der neuen Bildungsverordnung (BiVo) durch. Dank guter Vorbereitung ergaben sich keine Probleme.

Die Ergebnisse werden nun analysiert und mit Blick auf das kommende QV wo nötig kleine Anpassungen vorgenommen.

Wie jedes Jahr war die Bildungsreise mit den Lernenden im dritten Lehrjahr ein Höhepunkt. Nebst dem Recyclingbetrieb Loacker in Götzis und den Montanwerken in Brixleg waren die Besichtigung der Allianz-Arena und von BMW-Recycling ein Erlebnis. Manchem Jungen (bei den

Aus diesem Grund sind unsere Lernenden, unsere Lehrpersonen und auch die Schul-leitung immer bestrebt, neues zu lernen und sich zu entwickeln.

Es erfreut mich immer wieder, wenn jeweils im Sommer eine Vielzahl von Lernenden unsere Bildungsstätte mit einem EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) verlassen und damit beweisen, dass sie sich während der Ausbildung «bewegt� und neues gelernt haben. Und noch mehr freut es mich natürlich, wenn die Ergebnisse wie z.B. bei unseren Elektroinstallateuren exzellent sind. Oder wenn ein Lernender bei den regionalen Berufsmeisterschaften den ersten Rang erzielt, wie dies Dano Roost (UBS) bei den Applikationsentwicklern gelungen ist.

Unsere Lehrpersonen haben sich in per-sönlichen und institutionellen Weiterbil-dungen mit diversen Themen beschäftigt – auch dies, um eben nicht stehen zu bleiben.

René ProbstProrektor Leiter Informatik/Technik

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Damen konnte ich das nicht beobachten) trat schon eine Träne ins Auge, wenn da mehrere i8 – das neuste Hybridmodell mit über 360 PS – aus der Vorserienphase zur Verschrottung bereit standen.

Bei den «Elektrikern» wurden Urs Schmid und Vedat Külahcigil als mbA-Lehr-personen gewählt. Im Weiteren wurden die bewährten Ausbildungen optimiert. Insbe-sondere die Frage des Berufswechsels vom Elektroinstallateur zum Montage-Elektriker auf Grund der Standortbestimmung nach dem ersten Semester beschäftigte die Lehr-personen.

Die «Informatiker» haben sich nebst dem ordentlichen Unterricht mit der neuen BIVO, die ab Herbst 2014 Gültigkeit hat, be-schäftigt. Die Fachgruppe hat entschieden,

dass zu jedem der 25 Module der Ausbildung ein Kompetenzraster entwickelt wird, so dass für Lernende, Lehrbetriebe aber auch Lehrpersonen mehr Transparenz bezüglich der Lerninhalte besteht.

Das Team der «Mediamatiker» befindet sich im Aufbau. Im zweiten Jahr der Ausbil-dung konnten wir uns mit ausgewiesenen Fachkräften aus dem Bereich der Multime-diatechnik verstärken.

Die Komplexität dieser Ausbildung er-fordert einen grossen Effort, um alle Rah-menbedingungen korrekt zu erfüllen. Seit kurzem ist festgelegt, wie das QV in etwa ablaufen soll. Details der kantonalen Ausge-staltung müssen aber noch geklärt werden. Das fordert uns noch einmal, sind doch An-passungen am internen Lehrplan nötig.

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Jahresbericht 2013/201422

Qualitätsentwicklung

…wir wachsen…

– aufgrund unserer Einstellung und unseren Bemühungen zur persönlichen Unterrichtsentwicklung …

Wachstum benötigt zusätzliche Ressourcen und Instrumente. Aufgrund dessen wurde unter anderem ein neues Mentoratskonzept erarbeitet, welches von der Schulkommission verabschiedet und im MBA (Mittelschul- und Berufsbildungsamt) vorgestellt wurde. Die geplante Umsetzung findet im Schul-jahr 2015/2016 statt.

Das Wachstum widerspiegelt sich zudem in unseren Evaluationen. Ein Evaluations-plan, welcher einerseits thematische Evalua-tionen sowie Evaluationen basierend auf den Q-Leitsätzen beinhaltet, wurde der Klar-heit halber erstellt.

Eine wichtige Voraussetzung für die Qualitätsentwicklung stellt die Feedbackkul-tur dar. Das Wachstum wird auch in der stei-genden Anzahl der Feedbackinstrumente sichtbar. Unser neu überarbeitetes Feedback-konzept zeigt einerseits die gängigen Feed-backinstrumente und andererseits auch die unterschiedlichen Feedbackgeber auf. Es behandelt infolgedessen das individuelle und das institutionelle Lernen.

Die wachsende Anzahl von Weiter- bildungsveranstaltungen und deren gesamt-schulische Zielsetzung (Jahresmotto vom Qualitätsmanagement) veranlasste uns, die SchiLw-Veranstaltungen unter dem Motto mit Inhalten und Zielen der Qualitätsent-wicklung für die kommenden Schuljahre zu planen.

Das Schuljahr 2013/2014 stand im Fokus von Evaluationen. Unser Jahresmotto «Trans-parenz der Leistungsbeurteilung» sollte überprüft und die individuelle Unterrichts-entwicklung gefördert werden. Passend dazu fand im Frühling 2013 die externe Evaluation durch IFES (Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II) statt. Der erste Teil der externen Evaluation richtete sich an das Qualitätsmanagement als Ganzes und im zweiten Teil wählte das BZZ ein Fokusthema – unser Jahresmotto von 2013/2014.

Wir wachsen… nicht nur im Sinne unseres neuen Standortes in Horgen Ober-dorf, sondern auch aus QM-Sicht:

Wir wachsen…– aufgrund von neuen Lehrgängen …– aufgrund von Eintritten neuer

Lehrpersonen …– aufgrund von Evaluationen und den

daraus festgelegten Massnahmen …– aufgrund von Individualfeedbacks …– aufgrund des ständigen Austausches

innerhalb des Kollegiums …– mit Hilfe neuer Inputs von SchiLw-

Veranstaltungen …

Claudia Amstutz-GschwendLeiterin Qualitätsentwicklung

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Wir wachsen auch in Horgen Oberdorf: Unsere neuen Unterrichtsräume befinden sich im 2. Geschoss, der Aufenthaltsraum im 1. Geschoss.

Darüber befinden sich Eigentumswohnungen mit Blick über den ganzen Zürichsee.

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Jahresbericht 2013/201424

Gesundheitsförderung/Suchtprävention

Ich bin auch ein Mensch

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Diese Weiterbildungstage haben «gut getan» – dem Einzelnen und dem Kollektiv. Im Zentrum stand der Mensch, nicht die Lehrperson. Und im Hintergrund steht eine wertschätzende Schulleitung, die eine derartige Veranstaltung möglich macht.

Aber auch unsere Lernenden sind im Schuljahr 2013/2014 nicht vergessen gegangen: Sämtliche Auszubildende des 1. Lehrjahres wurden im September mit der Veranstaltungsreihe «Online ins Offside?» (Gefahren der Internetnutzung) begrüsst. Für das 2. Lehrjahr lag der Fokus auf der HIV-/Aids-Prävention in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Sexualpädagogik «Lust & Frust». Und kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung befassten sich die Lernen-den des 3. Lehrjahres altersgerecht mit der Thematik «Alkohol am Steuer». Hierbei wurden wir unterstützt von der Fachstelle ASN, die mit Fahrsimulator, Rauschbrillen-parcours und vielen spannenden Informati-onen aufwartete.

Da die Internetthematik bereits in die Primar- und Sekundarschulen Einzug gehalten hat, wird das Programm für das erste Lehrjahr am BZZ auf das Schuljahr 2014/2015 hin überarbeitet. Mit der Veran-staltungsreihe «Willkommen im Leben» wollen wir den Einstieg ins Berufsleben mit all seinen Chancen und Gefahren anspre-chen. Thematisiert wird, was die Lernenden konkret bewegt und was sie auf die Bühne bringen – unterstützt von dem Forumthea-ter act-back, den Regionalen Suchtpräventi-onsstellen Samowar Meilen und Thalwil sowie dem Berufsinspektorat des Mittel-schul- und Berufsbildungsamtes.

Schliesslich: Ich bin auch ein Mensch!

Den Menschen über seine Rolle als Lehrling, Lehrperson oder Verwaltungsmitarbeiten-den hinaus ganzheitlich wahrnehmen – da-rum geht es in der Suchtprävention/Gesund-heitsförderung am BZZ.

Vor diesem Hintergrund fand die interne Lehrpersonenweiterbildung der Abteilung Wirtschaft im März unter dem Motto «Ich tu‘ mir was Gutes» statt. In die monatelan-gen Vorbereitungsarbeiten wurden die rund 60 Lehrpersonen mit ihren Bedürfnissen und Wünschen immer wieder einbezogen, so dass im Endeffekt eine Veranstaltung von ihnen für sie resultierte. Das Schulhaus in Stäfa bot hierfür die optimalen Rahmenbe-dingungen.

Über eineinhalb Tage gaben zahlreiche Workshops die Gelegenheit, Neues auszu-probieren, Ratschläge einzuholen, Kenntnis-se zu vertiefen. Das Angebot reichte von Zumba, TRX Suspension Training, Salsa und Nordic Walking über Atemtherapie, Kochen, elektronische Bildbearbeitung, Farb- und Stilberatung bis hin zu Betongiessen, Singen und Hedonismus. Flankierend boten Physio-therapie-Studenten der ZHAW Hand-, Fuss- und Nackenmassagen an, die freudig genutzt wurden, um die während des Schul-jahres angestauten Verspannungen zu lösen.

Auch das fakultative Abendprogramm, Führung und Degustation auf dem Stäfner Weingut «Rebhalde», fand regen Zuspruch.

In der abschliessenden Plenumsveran-staltung mit dem Kabarettisten Samuel Sommer kamen dann die Lachmuskeln voll zum Einsatz. Egal ob er als Spaghetti langsam im Kochtopf weich wurde oder als Sekundar-lehrer aus dem Nähkästchen plauderte: Es blieb kein Auge trocken.

Silvia VoigtSuchtprävention

Michael RuhSuchtprävention

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Ich tu’ mir was Gutes: Für die körperliche Fitness TRX Suspending Training, für das leibliche Wohl Kochen und für den mentalen Ausgleich ein Atemtraining.

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Jahresbericht 2013/201426

Mediotheken

Die moderne Mediothek ist Medienzentrum, Lernort und Freizeitraum

Die Mediothek ist jedoch auch Lernort. Fast durchwegs ist sie von Klassen belegt, die mit PCs/Laptops recherchieren, für den Geschichtsunterricht auf Bücher und Sachfilme Zugriff haben möchten oder die ganz einfach die besondere Atmosphäre geniessen.

Denn mit den fünf Sofas schätzen die Lernenden die Mediothek auch als be-quemsten und im Sommer kühlsten Raum. In den Pausen und über Mittag hat sie sich schon lange als Treffpunkt etabliert.

Das Kunst- und Kulturerlebnis wird von der Mediothek stark gefördert. Die perma-nente 3-mal pro Jahr wechselnde Kunstau-stellung in der Mediothek regt zur aktiven Auseinandersetzung mit der bildenden Kunst sowie zu Diskussionen an.

Mehrere Lesungen und Events pro Jahr bringen die Lernenden in Kontakt mit Autoren und anderen Lebenswelten. Dieses Jahr trat das Forumtheaters act-back «Was bedeutet der Holocaust für heutige, junge Menschen?» auf. Sehr eindrücklich war auch die englische Lesung von Lemn Sissay. Seine autobiographische, humorvolle und doch tragische Erzählung aus seinem Leben wird allen sicher in guter Erinnerung bleiben. Zudem waren die Slam Poetin Tanja Kum-mer, der Bestseller Autor Thomas Meyer mit seinem Buch «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» und Nico-las Lindt mit seinem beliebten Werk «Der Spieler von Zürich» bei uns zu Besuch. Wie-der konnten mehrere hundert Lernende an Lesungen teilnehmen.

Statt eine Mediothek wie früher nach Ausleihzahlen zu beurteilen, sind es heute andere vielfältige Aufgaben, die zählen.

Dennoch ein kurzer Blick in die aktuelle Ausleihsituation. Seit langem ist die Aus-leihe der Nonbooks rückläufig. Das Web ist eine riesige Film- und Musikquelle. Die Belletristik und Sachbuchausleihe hingegen ist seit Jahren gleichbleibend, trotz aller Unkenrufe von wegen nicht lesender Jugend und Konkurrenz der eBooks.

Marlies LaagerMediothekarin Horgen

«… Sie will motivieren, den Benutzenden das Arbeiten erleichtern, Weite und Belebung, aber auch Ablenkung bieten, sie will den Flirt ermöglichen,… , zum Flanieren und Entdecken einladen, vielfältige Bedürfnisse bedienen und einladend sein. Die Mediathek begreift sich als Ort des Zusammentreffens von Menschen miteinander sowie mit der Welt des Wissens, der Kunst und Kultur. Sie versteht sich als Gastgeberin für anregende Begegnungen jeglicher Art.»Zitat aus «Vision» der Mediathek der Schule für Gestaltung Bern und Biel

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«Wieso leide ich unter dieser Prüfungsangst, die mich zittern lässt und meinem Kopf so leer macht?»

Bei einer ersten «Bestandesaufnahme» können Zusammenhänge entdeckt werden: Die Prüfungsangst basiert nicht auf fachli-chem Leistungsdefizit, sondern hängt mit Themen wie Liebe, Familie oder Lehrfirma zusammen: ich habe Angst vor Enttäu-schung, Mitleid, Druck oder unerfüllbaren Leistungserwartungen.

Nach dem ersten Gespräch können die Lernenden gut selbst entscheiden, wie sie weitergehen wollen: hat sich der «Chnopf» gelöst? Wünschen sie ein weiteres Gespräch – oder sind sie bereit, Unterstützung von einer externen öffentlichen Beratungsstelle anzunehmen.

SOS via SMS hat sich gelohnt.

Wie können wir unseren Lernenden Unter-stützung bieten, wenn sie Stress, Krisen, Sorgen und allerlei Fragen haben? Wenn Freunde und Familie nicht die richtigen Antworten bereit haben? Wenn die Sorgen für ein Gespräch mit dem Chef oder der Klassenlehrerin zu persönlich sind?

Hier soll die interne Beratungsstelle die erste Anlaufstelle sein.

SOS via SMS bedeutet: hier kannst du dich melden – unkompliziert – spontan – ohne lange Erklärungen. Hier musst du nicht lange auf einen Termin warten. Hier hat jemand Zeit, zuzuhören. Jemand der neutral ist und unter Schweigepflicht steht.

Offen über ein heikles Thema sprechen zu können, bietet die Gelegenheit, durch Selbstreflexion klarer zu sehen – oder ein Problem in einem ersten Gespräch sogar selbst lösen zu können.

Marianne HeusserBeratung und Mediation

SMS an 079 204 56 55

Beratung und Mediation

SOS via SMS

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Fahrende Bäckereien: Sowohl in Stäfa als auch in Horgen Oberdorf (Bild) können sich Lernende und Lehrpersonen in der grossen Pause vor den Schulhäusern verpflegen. An unseren Standorten haben wir keine dauernd bedienten Mensen. In Horgen bietet ein Dienstleister in der 10-Uhr-Pause Verpflegung an und füllt die Automaten an allen Standorten auf.

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30 Jahresbericht 2013/2014

Schulleitung und VerwaltungSchulleitungHäni Andreas Dr. / Rektor Probst René / Prorektor Informatik/Technik Abächerli Guido / Leiter WirtschaftMäder Frank / Leiter Weiterbildung bis 28.2.2014Bissig Michael / Leiter Weiterbildung ab 1.3.2014Frei Christina / Stellvertreterin Wirtschaft

Verwaltung HorgenUhr Helen / Rektoratsekretariat/RechnungsführerinKaufmann Susi / Rektoratssekretariat/PersonellesItin Renata / Sekretariat Informatik/TechnikPicin Sylvie / Sekretariat WirtschaftSchad Christina / Sekretariat WeiterbildungTautscher Rita / Sekretariat WeiterbildungLaager Marlies / MediothekSchaeppi Nadia / Lernende Kauffrau

Verwaltung StäfaZiegler Edith / Sekretariat Wirtschaft +

Weiterbildung, Stäfa bis 30.9.2013Weidmann Corinne / Sekretariat Wirtschaft +

Weiterbildung, Stäfa ab 1.8.2013Gügler Danièle / Mediothek StäfaMeister Alessandra / Lernende Kauffrau

BetriebspersonalMeierhofer Martin / technischer AssistentPriebs Theres / Leiterin IT- ServicesMeier Nico / Lernender IT-Services bis 31.8.2014Ziegler Thomas / Lernender IT-Services

Hausdienst HorgenTravnicek Regula / Leiterin HausdienstKrasniqi Emire / BetriebsmitarbeiterinKrasniqi Xhevrije / BetriebsmitarbeiterinBeka Selvete / BetriebsmitarbeiterinVirgilio Addolorata / Betriebsmitarbeiterin

Hausdienst StäfaAbderhalden Andreas / Hauswart, Leiter Hausdienst

SchulkommissionVertretung des KantonsSchilling Hans-Jürg / Mittelschul- und Berufs-

bildungsamt, Zürich bis 31.10.2013Ramòn Elisabeth / Mittelschul- und Berufsbildungsamt,

Zürich ab 1.11.2013

Vertretung der Arbeitnehmer/innenBantli ArminBucherer Romero Evelyne Ernst Patrick

Vertretung der StandortregionenVielmi DeniseMettler Urs

Vertretung der ArbeitgeberWälti Kaspar / Präsident Witschi Bruno / VizepräsidentBundi MarkusEgli Christine

LernendenvertretungMonteleone KevinSchüpbach Larisa, bzw. Saluz Lea

Vertretung der SchuleHäni Andreas Dr. / RektorProbst René / Prorektor I/TWäger Winfried / KonventspräsidentWiniarski Aleksandra / Vizepräsidentin Konvent

PERSONELLES, LERNENDE, PRÜFUNGS RESULTATE

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31Jahresbericht 2013/2014

LehrerschaftAmmann Thomas / Amrein Julia / Amstutz Raphael / Amstutz-Gschwend Claudia / Andersson Thomas

Bachofen Doris / Bachofner Gabriela / Bartels Gudrun / Bärtsch Cornelius / Baumann-Jütz Sandra / Bilgery Simone / Bilyavska Camenzind Irina / Bischof Sandra / Bondolfi Brunner Anna / Bosshart Sandra / Brühwiler Maria / Bucher Corina / Burkhard Marcel

Casauro Andrea / Cavuoti Luigi / Corbisiero Salvatore

De Boni Michael / De Lise-Frei Marianne / Demir Hüseyin / Desax-Fankhauser Caroline / Dittli Alexandra / Djordjevic Srdjan / Dubach Andrea

Fankhauser Anita / Forzetti Paul / Frehner Luisa / Frei Christian / Frei Rolf / Frei Jenni Christina / Fröhlich Eric / Fröhlich Christian

Gabriel Werner / Garavaldi Daniel / Geffroy Steiger Patricia / Glanzmann Ray / Graf Markus / Graves Gioi / Gresch Albert

Habermacher Roland / Hagenbuch Delphine / Hagmann Esther / Harper Paul / Hartmann Fabian / Hehenberger Dominic / Heusser Marianne / Hofmann Martin / Hölzel Valeria / Horlacher Peter

Jordi Marion / Kälin Paul / Kälin Paul / Kampling Martin / Kipfelsberger Christian / Kühne Daniel / Külahcigil Vedat / Kuzhippallil Usha

Lauria Nadia / Leuzinger Daniel / Loeffler Christophe / Los Nathalie / Lustenberger Ruth

Mäder Frank / Mahrer Sandra / Mehta Farhad / Meier Markus / Merz Annina / Mettler Georgio / Minet André / Moser Juerg / Mühlebach Bernadette

Notarfrancesco Daniela / Nyffenegger Peter

Peissard Charlotte / Piattini Denisa / Priebs Theres / Probst André

Quanbrough Elisabeth / Quattrocchi Carmelo

Rampone Valeria / Reber Andreas / Reichner-Ris Amara / Reimann Peter / Roduner Christian / Romero Rosa / Rüegg Christoph / Ruh Michael

Schällibaum Walter / Schleich Stefan / Schmid Urs / Schnoz Gian-Andrea / Schubert Andreas / Schudel Jonas / Schuler Anita / Schürmann Iris / Schwegler- Fuchser Monika / Serra-Nagraisalovic Vesna / Snashall Andrea / Spühler Benno / Stark Erich / Strobel Sabine / Suter Bruno

Tarantino Alessia / Tassi David / Thomas Marie- Françoise / Thürig Dominique / Tomaschett Guy / Tonner Markus / Tur Sigmund

van Krimpen Lüdolf / Vogelsang Victoria / Voigt Silvia / Vontobel Albert

Wäger Winfried / Wagner Brigitte / Watney Jennifer / Wild Blanka / Winiarski Aleksandra / Wüst Gerda / Wyss Margret

Yamanaka Barbara

Zanelli Remo / Zett Lucia / Zgraggen Rolf / Ziehe Nadja / Zimmerli René / Zurbuchen Corinne / Zwick Isabell / Zwicker Rahel

DienstjubiläenFolgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierten ein Dienstjubiläum:35 Jahre / Thomas Marie-Françoise / Schällibaum Walter25 Jahre / Mühlebach Bernadette20 Jahre / Brühwiler-Bonilla Maria / Lustenberger Ruth / Probst René / Kühne Daniel15 Jahre / Tautscher Rita / Laager Marlies / Picin Sylvie10 Jahre / Corbisiero Salvatore / Beka Selvete / Zimmerli Esther / Amstutz-Gschwend Claudia

Wir danken allen langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre Unterstützung und wünschen ihnen weiterhin viel Befriedigung in ihrer Arbeit. Die Schulleitung

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32 Jahresbericht 2013/2014

LernendeAbteilung Informatik/Technik

Elektroinstallateure 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr

53455045

Montageelektriker 1. Lehrjahr2. Lehrjahr

1319

Informatiker inkl. IMS 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr

113105

9181

Mediamatiker 1. Lehrjahr2. Lehrjahr

3439

Recyclisten 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr

403034

Berufseinstiegsjahr 34

Total Lernende Abteilung I/T 826

Abteilung Wirtschaft Horgen Stäfa

KaufleuteProfil MProfil EProfil BBüroassistentenProfil MProfil EProfil BBüroassistentenProfil MProfil EProfil B

1. Lehrjahr1. Lehrjahr1. Lehrjahr1. Lehrjahr2. Lehrjahr2. Lehrjahr2. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr3. Lehrjahr3. Lehrjahr

2448

341943

342446

48172711361125203015

Informatiker mit kaufm. BMSInformatiker Applikation mit kaufmännischer Berufsmatura

1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr4. Lehrjahr

34262225

Detailhandelmit BerufsmaturaFachfrau/mannAssistentenmit BerufsmaturaFachfrau/mannAssistentenmit BerufsmaturaFachfrau/mann

1. Lehrjahr1. Lehrjahr1. Lehrjahr2. Lehrjahr2. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr3. Lehrjahr

869138

6818

666

Total Lernende Abteilung Wirtschaft 875

Total Lernende BZZ(Informatiker mit kaufmännischer Berufsmatura nur einmal gezählt)

1594

Lehrabschlussprüfungen/ Qualifikationsverfahren

Abteilung Informatik/Technik 2014

ElektroinstallateureGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNotendurchschnitt bestandenNicht bestandenKandidaten im RangFässler Yvan / Elektrizitätswerke d.Kt. ZHSchwarzenbach Yves / Elektrizitätswerke d.Kt. ZHRepetentenGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNotendurchschnitt bestandenNicht bestanden

4033

4.872

5.55.3

73

4.44

Informatiker ApplikationGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNotendurchschnitt bestandenNicht bestandenRepetentenGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNotendurchschnittKandidaten im RangMazzotta Emanuele / UBS AGBächli Patrick / Swiss Life AGAnliker Simon / UBS AGSeitz Yannick / UBS AGSchmitz Tobias / Kantonsschule HottingenThönen Kim/ Kantonsschule HottingenAvice Rénier / UBS AGVotapek Manuel Oliver / UBS AGKündig Pascal / Zürcher KantonalbankHollenstein Philipp / Zürcher Kantonalbank

605753

11

4.4105.75.65.55.45.45.35.35.35.35.3

Informatiker SystemtechnikGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNotendurchschnitt bestandenKandidat im RangRöllin Lukas / Info Trust AG

1515

4.81

5.6

RecyclistenGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNicht bestandenNotendurchschnitt bestandenKandidatin im RangKellenberger Stephanie / Solenthaler Recycling AGRepetentenGeprüftBestanden Eidg. Fähigkeitszeugnis

32320

4.71

5.3111

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33Jahresbericht 2013/2014

Abteilung Wirtschaft 2014

Informatiker mit kaufm. BerufsmaturitätGeprüftBestanden mit Berufsmaturitätnicht bestandenNotendurchschnitt BerufsmaturitätKandidat im RangChristen Luca / Zürcher Kantonalbank

2322

14.7

5.4

Kaufleute mit Berufsmaturität (M-Profil)GeprüftBestanden mit Berufsmaturitätbestanden EFZ ohne BerufsmaturitätNotendurchschnitt (Schule)Kandidaten im RangEichenberg Philipp / Notariat KüsanchtGantner Daphne / Kuoni Reisen AG

42420

4.6

5.35.3

Kaufleute (E- und B-Profil)GeprüftNicht bestandenNotendurchschnitt (Schule + Betrieb)keine Kandidaten im Rang

1007

4.7

Büroassistenten GeprüftBestanden Eidg. BerufsattestNicht bestandenNotendurchschnitt (Schule)Kandidaten im RangAlbrecht Stefanie Julia / Bevölkerungsamt

der Stadt ZürichBen Nasr Ilyes / Migros PensionskasseSchmid Franziska / BBI Züri WestJoaquin Solendy / Stiftung Berufslehr Verbund ZürichLentini Rosanna / Cablecroup AGBrunner Fiona / Brunau StiftungIder Merve Can / Stiftung Berufslehr Verbund ZürichKovalska Simona / InnoSys GmbH

8480

44.7

5.5

5.55.55.45.45.35.35.3

Detailhandelsangestellte mit kaufm. BerufsmaturitätGeprüftBestanden mit BerufsmaturitätBestanden EFZ ohne BerufsmaturitätNotendurchschnitt Berufsmaturität

660

4.6

DetailhandesangestellteGeprüftBestanden Eidg. FähigkeitszeugnisNicht bestandenKandidaten im RangWidmer Sandra / Post AGAmbühl Nadine / Schuhaus Walder AG WädenswilZehnder Natascha / Migros WädenswilRagosa Elena / W. Lüthy AG Wädenswil

67670

5.65.65.45.3

DetailhandelsassistentenGeprüftBestanden Eidg. BerufsattestNicht alle Prüfungen abgelegtKandiadaten im RangKisa Sahrah / Coop RichteswilTschopp Ladina / Moreira Gourmet Hous AG KüsnachtBeqiri Jeton / Denner Horgen

18171

5.45.45.3

LehrerschaftEintritteIm Laufe des Schuljahres haben folgende Lehrpersonen Unterrichtstätigkeiten aufgenommen:

Abteilung WirtschaftLauria Nadia / Englisch / 1.8.2013Loeffler Christophe / Wirtschaft u. Gesellschaft / 1.8.2013

Abteilung Informatik/TechnikProbst André / Informatik / 1.3.2014Ackermann Marcel / Informatik / 1.3.2014Gerber Markus / Elektro / 1.8.2013Wüst Gerda / Multimedia / 1.8.2013Wagner Brigitte / Berufseinstiegsjahr / 1.8.2013Hatt Rolf / Informatik / 1.8.2013Riesen Hansueli / Informatik / 1.8.2013Jordi Marion / Allgemeinbildung / 1.8.2013Metha Farhad / Informatik / 1.8.2013

Abteilung WeiterbildungZimmerli Esther / Deutsch / 31.8.2014

Abteilung Weiterbildung SchulleitungBissig Michael / Leiter Weiterbildung / 1.3.2014

AustritteIm Laufe des Berichtsjahres haben folgende Lehrpersonen unsere Schule verlassen:

Abteilung WirtschaftSchällibaum Walter / Englisch /31.8.2014Kuzhippallil Usha / Wirtschaft und Gesellschaft / 31.8.2014Merz Annina / Englisch / 31.8.2014Dittli Alexandra / Wirtschaft und Gesellschaft / 31.8.2014

Abteilung Informatik/TechnikGresch Albert / Naturwissenschaftliche Fächer / 31.8.2014Farhad Metha / Informatik / 31.8.2014Wüst Gerda / Multimedia / 31.8.2014Wagner Brigitte / Berufseinstiegsjahr / 31.8.2014Niggli Urs / Informatik / 28.2.2014

Abteilung WeiterbildungZimmerli Esther / Deutsch / 31.8.2014

BetriebMeier Nicolas / Lernender Informatik, LAP bestanden / 31.8.2014

Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz, ihre Unterstützung und die kooperative Zu-sammenarbeit.

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34 Jahresbericht 2013/2014

Fachgruppenleitende Grundbildung

Fachgruppe Fächer Fachgruppenleitung Abteilung

ABK Allgemeine Berufskunde Urs Niggli bis 28.2.2014Ray Glanzmannab 1.3.2014

Informatik / Technik

ABU Sprache und Kommunikation, Gesellschaft

Michael Ruh Informatik / Technik

Berufseinstiegsjahr – Kurt Vuillemin Informatik / Technik

Betriebswirtschaftslehre DH Zertifikatsfreikurs Sabine Strobel Wirtschaft

Büroassistent/in EBA Wirtschaft und GesellschaftDeutschEnglischInformation/Kommunikation und Administarion

Sandra Bischof Wirtschaft

DetailhandelskenntnisseDetailhandelspraxisAllgemeine Branchenkunde

DetailhandelskenntnisseDetailhandelspraxisAllgemeine Branchenkunde

Verena Aerni Wirtschaft

Deutsch Deutsch Valeria Rampone Wirtschaft

Deutsch Detailhandel Deutsch Vesna Serra Wirtschaft

Elektrotechnik Elektrotechnik, Fachzeichnen, Telematik, Normen

Vedat Külahcigil Informatik / Technik

Englisch Englisch Andreas Schubert Wirtschaft

Englisch Detailhandel Englisch Sandra Bosshart Wirtschaft

Französisch Französisch Ruth LustenbergerAnita Fankhauser

Wirtschaft

Französisch Detailhandel Zertifikatsfreikurs Delphine Hagenbuch Wirtschaft

Gesellschaft Detailhandel Gesellschaft Jürg Moser Wirtschaft

Gesellschaft und Kultur Staatskunde, Geschichte, Gesellschaft und Kultur

Rolf Wyss Wirtschaft

ICT-Verantwortlicher für Lernplattformen

Lernplattformen, v.a. GIBBIX

Urs Nigglibis 28.2.2014 Markus Meier ab 1.3.2014

beide Abteilungen

IKA IKA; Informatik Charlotte Peissard Wirtschaft

Informatik Module nach i-ch / i-zh Marcel Suter Informatik / Technik

Mediamatiker Module nach i-ch / i-zh Daniel Garavaldi Informatik / Technik

Naturwissenschaften, Mathematik

Biologie; Chemie; Ökologie; Umweltschutz; Mathematik

Remo Zanelli Wirtschaft

Recycling Wertstoffe, Verfahren, Betriebsmittel

Roland Habermacher Informatik / Technik

Sport Sport Raphael Amstutz Wirtschaft

Wirtschaft & Gesellschaft Wirtschaft & Gesellschaft Gabriela Bachofner Daniel Kühne

Wirtschaft

Wirtschaft Detailhandel Wirtschaft Sabine Strobel Wirtschaft

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35Jahresbericht 2013/2014

Jahresrechnung 2013

Aufwand Rechnung 2012 Rechnung 2013

KommissionenLöhne des Verwaltungs- und BetriebspersonalsLöhne der LehrkräfteZulagenArbeitgeberbeiträgeÜbriger PersonalaufwandMaterial- und WarenaufwandNicht aktivierbare AnlagenVer- und EntsorgungDienstleistungen und HonorareUnterhalt von AnlagenMieten, Leasing, Pacht, BenützungskostenSpesenentschädigungenWertberichtigungen auf ForderungenSachanlagen VVRealisierte KursverlusteMaterial- und WarenbezügeVergütung für DienstleistungenVergütung für Pacht und MieteInterne Zinsen

25 890940 573

8 959 00280 852

1 758 44064 751

869 443104 287146 140485 121

7 34535 217

227 4373 340

22 640172

76 121427 147736 390

2 590

28 035965 445

9 093 25584 406

1 941 003135 969592 514

57 561142 282547 000

7 244120 272211 329

-2 68775 384

59398 174

667 253646 729

8 264

Aufwand 14 972 897 15 420 025

Gebühren für AmtshandlungenSchul- und KursgelderBenützungsgebühren und DienstleistungenErlös aus VerkäufenRückerstattungenZinsertrag FVRealisierte Gewinne FVLiegenschaftenertrag VVBeiträge von Gemeinwesen und DrittenVergütung für Dienstleistungen

8 540840 758

28 82258 943

240 18134640

29 608971 040463 441

8 510947 210

27 10524 936

178 37720

32130 628

1 054 280468 305

Ertrag 2 641 721 2 739 691

Saldo 12 331 176 12 680 334

FINANZIELLES

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36 Jahresbericht 2013/2014

Pensionierungen

Edith Ziegler, die ungeschminkte Wahrheit

Liebe EdithDu hast schon vieles erlebt in deinem spanenden

Berufsleben, aber echtes Covergirl warst du wahrschein-lich noch nie! Das Beste kommt eben doch zum Schluss.

Wie der Titel der Sonderausgabe verspricht, möchten wir die ungeschminkte Wahrheit über deinen beruflichen Abschied vom BZZ verbreiten.

• Ja, du gehst wirklich• Ja, du hast uns unermüdlich und stets sehr hilfsbereit

in allen schulischen Lebenslagen unterstütz, wofür wir dir an dieser Stelle nochmals ganz herzlich danken wollen.

• Nein, «ungeschminkt» ging es offenbar nicht. Eines der wenigen No-Gos, die uns aber nicht betroffen haben.

• Ja, diese Sonderausgabe soll ein letztes Mal unsere tief empfundene Wertschätzung seitens der Abteilung Weiterbildung und der Gesamtinstitution BZZ zum Ausdruck bringen.

• Nein, wir gehen nicht tatsächlich davon aus, dass jetzt Ruhe um Frau Ziegler einkehrt, sondern dass es sich um einen wohlverdienten Unruhestand handeln wird.

Andreas Häni und Frank Mäder

Der braungebrannte Urs Niggli

Thomas Ammann verabschiedete Urs mit viel Witz und liebevollen Worten. Er gedachte dabei nicht bloss der vielen aufgestellten und selbstironischen Sprüche von Urs, sondern erinnerte auch an seine Art mit den Ler-nenden umzugehen. Urs verstand es, seine praktische Wirtschaftserfahrung im Schulzimmer lebendig zu vermitteln, was unter anderem dazu führte, dass er von einem ehemaligen Lernenden an dessen Firmeneröff-nung eingeladen wurde. Er hielt aber nicht nur seine Schüler über das Wirtschaftsgeschehen auf dem Laufen-den, sondern informierte auch im Lehrerzimmer regel-mässig über die jeweilige Börsenlage.

Aber nicht nur im Schulhaus sorgte Urs mit seiner lockeren Art für gute Stimmung, auch neben der Schul-zeit schuf er mit der Organisation von Wanderwochen-enden unvergessliche Momente für die Kolleginnen und Kollegen.

Urs’ dauerhafte Bräune sorgte nicht nur bei den Lehrenden, sondern auch unter den Lernenden immer wieder für Gesprächsstoff und wir werden wohl nie mit vollständiger Sicherheit wissen, ob sie tatsächlich natürlichen Ursprungs ist.

Tatsache ist, wir werden Urs vermissen! Seine aufge-stellten Sprüche fehlen genauso wie seine Wanderwo-chenenden. Wir wünschen ihm und seiner Rita aber von Herzen wunderschöne Wanderungen mit ganz viel Sonne, damit sie das Abenteuer «Pensionierung» so richtig geniessen können!

Marianne De Lise

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37Jahresbericht 2013/2014

Auszeichnungen

Time To Say Goodbye… Zur Pensionierung von Walter Schällibaum

Während vieler Jahre war Walter Schällibaum am BZZ tätig: in der Abteilung Wirtschaft unterrichtete er zuerst die Fächer Englisch und Französisch, in den letzten Jahren hat er sich ganz auf den Englischunter-richt konzentriert.

Walter Schällibaum war ein sehr engagierter Lehrer. Er stellte hohe Ansprüche an die Schüler, aber auch an sich selbst. Die Englischaufenthalte mit seinen Lernen-den nutzte er stets auch zur Perfektionierung seiner eigenen Sprachfertigkeit. Für jede Klasse fand er immer wieder neue Methoden und Inhalte, um die Lernenden zu motivieren und zu fördern.

Seine Begeisterung für Sprache – er spricht auch russisch –, für Literatur, Musik und Film war ansteckend. Sozialkritisch, korrekt, offen und humorvoll war er uns Kollegen und Kolleginnen stets ein geschätzter, interes-santer und herzlicher Diskussionspartner.

So long Walter – with our very best wishes – we will miss you!

Marianne Heusser

Herzliche Gratulation zum besten Lehrabschluss «Elektroinstallateur EFZ»

An der diesjährigen Lehrabschlussfeier der Elektro- berufe in den Eulachhallen Winterthur am Donnerstag, 3. Juli 2014 haben wir mit grosser Freude erfahren, dass unser Lernender Ivan Fässler von den Elektrizitäts- werken des Kantons Zürich, Wädenswil die Lehrab-schlussprüfung 2014 zum «Elektroinstallateur EFZ» im Kanton Zürich mit der Note 5,5 bestanden und damit den 1. Platz belegt hat.

Yves Schwarzenbach von den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich, Richterswil hat mit seiner Abschlussnote 5,3 den 3. Platz erreicht.

Wir gratulieren unseren beiden Absolventen zu ihren überragenden Lehrabschlüssen ganz herzlich und wünschen ihnen alles Gute in Zukunft.

Vedat Külahcigil, Wini Wäger

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Ivan Fässler und Yves Schwarzenbach

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38 Jahresbericht 2013/2014

Organigramm

SCHULKOMMISSION

REKTORDr. Andreas Häni

LEITUNG WIRTSCHAFTGuido Abächerli

Christina Frei Jenni

LEITUNGINFORMATIK/TECHNIK

René Probst

LEITUNG WEITERBILDUNG

Michael Bissig

QUALITÄTSENTWICKLUNGClaudia Amstutz-Gschwend

DIENSTEDr. Andreas Häni

Kaufmännische BerufeKauffrau/Kaufmann M-ProfilKauffrau/Kaufmann E-ProfilKauffrau/Kaufmann B-ProfilBüroassistent/Büroassistentin Berufe im DetailhandelDetailhandelsfachleuteDetailhandelsfachleute mit BMSDetailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent

Informatikerinnen/InformatikerApplikationsentwicklung(mit und ohne BMS)SystemtechnikInformatik fürInformatikmittelschulen Mediamatiker(mit und ohne BMS) Elektroinstallateure

Montageelektriker

Recyclisten Berufseinstiegsjahr (Vorlehre)

WeiterbildungskurseSprachenInformatikBusiness LehrgängeSprachen mit int. ZertifikatenInformatikBusiness Firmenkurse

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Schulhaus Horgen Oberdorf Tödistrasse 568810 HorgenT 044 727 46 46F 044 727 46 [email protected]

Schulhaus Stäfa Kirchbühlstrasse 218712 StäfaT 044 928 16 20F 044 928 16 [email protected]

Schulhaus Horgen Alte Landstrasse 408810 HorgenT 044 727 46 46F 044 727 46 [email protected]