Jahresbericht HAK Feldkirchen

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Jahresbericht 09|10 Handelsakademie und Handelsschule Feldkirchen

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Jahresbericht 2010 HAK und HAS Feldkirchen

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Jahresbericht 09|10H a n d e l s a k a d e m i e u n d H a n d e l s s c h u l e F e l d k i r c h e n

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Laboisnerstraße 2 · 9560 Feldkirchen

F A C T O R YO U T L E T

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 09.00-17.00 Uhr, Sa. 09.00 - 12.00 Uhr

Warenangebot:Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe, Gürtel, Taschen, Accessoires

ara_AZ_HAK_Feldkirchen:Layout 1 17.06.2010 10:07 Uhr Seite 1

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

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Dir. Walter Olsacher beim Interview mit Nathalie Gruber und Julia Rom

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1. Haben Sie alle Ihre Ziele, die Sie sich für dieses Schuljahr ge-setzt haben, erreicht?

Wichtig für mich – und ich denke auch für alle Schüler – ist die Fertigstellung der Generalsanierung der Schule. Das ist jetzt geglückt und wir haben von der tech-nischen Ausstattung her (elektronische tafeln, Verhältnis Schüler:Computer = 2:1) sicher eine der modernsten Schulen Österreichs.

Sehr gut gelaufen ist auch der Start der neuen Mittelschule Feldkirchen. Wir sind kooperationspartner, d. h. wir stel-len in den Fächern Deutsch, englisch und Mathematik jeweils einen Lehrer, der im team-teaching mit einem kol-legen der neuen Mittelschule den Un-terricht abhält. Die rückmeldungen von Schülern, eltern und auch von unseren Lehrern sind durchwegs positiv. Die 122 Anmeldungen für den Herbst bestätigen dies eindrucksvoll.

Leider sieht es bei den Anmeldungen für die HAk nicht so gut aus. obwohl ich mir eigentlich mehr erwartet habe, werden wir im Herbst voraussichtlich nur mit einer ersten klasse starten.

2. Warum haben Sie sich als Di-rektor des BRGs beworben?

es gibt im Bezirk Feldkirchen einen Abwanderungstrend der 14-jährigen Schüler richtung Villach und klagen-furt. Beispiel: im heurigen Schuljahr hat

sich nur ein einziger Schüler vom BrG an der HAk angemeldet. Für das kom-mende Schuljahr habe ich keine einzige Anmeldungen aus der HS1.

in den nächsten fünf Jahren ist mit einem Schülerrückgang auf Grund der Gebur-tenzahlen von ca. 30 % zu rechnen.

Diese Fakten sprechen für eine einheit-liche Leitung des Bundesschulzentrums Feldkirchen. Speziell im Bereich der 10 – 14-jährigen wäre eine optimale Zusam-menarbeit mit der neuen Mittelschule aber auch mit den anderen Hauptschu-len möglich. nur gemeinsam können wir wirkungsvoll dem Abwanderungstrend entgegenwirken und den kindern je nach neigung eine allgemeinbildende oder kaufmännische Ausbildung anbie-ten.

3. Was wird sich im nächsten Schuljahr ändern?

Gravierende Änderungen sind nicht geplant. natürlich wollen wir uns wei-terentwickeln und z.B. die Startphase in der ersten klasse in der ersten Schulwo-che anders gestalten. Am eDV-Sektor wird es auch eine Änderung geben. Wir werden in den Ferien alle rechner auf Windows 7 umstellen.

4. So zwischendurch, interessie-ren Sie sich für die WM?

in der vorletzten Schulwoche bin ich zeit-lich naturgemäß etwas eingeschränkt.

Wenn es sich ausgeht, verfolge ich natürlich die Spiele. ich hoffe, dass sich die Deutschen gegen Argentinien durchsetzen, mein Traumfinale wäre Deutschland gegen Holland.

5. Sind Sie mit den Umbauarbei-ten zufrieden?

Grundsätzlich bin ich mit den Umbauar-beiten zufrieden. es gibt natürlich immer wieder zusätzliche Wünsche, die aber auf Grund des vorgegebenen finanziel-len rahmens nicht immer erfüllt werden können.

6. Sie haben das letzte Wort.

ich möchte mich vor allem bei meinen kolleginnen und kollegen bedanken, die neben der täglichen Unterrichtsarbeit viel für die Schule geleistet haben. ich denke hier z. B. an die teilnahme bei Wettbewerben, organisation von Vorträ-gen, Ballorganisation, Schülerzeitung, Fremdsprachenzertifikat, Schulveran-staltungen etc.

Mein Dank gilt auch dem elternverein und den Schülervertretern im SGA, die immer konstruktiv mitgearbeitet haben und dem Verwaltungsteam mit den Schulwarten ebenberger und Schnitzer, meiner Sekretärin karin Grabul, dem Administrator Prof. Gutschier sowie der Schulärztin Dr. ingrid Huber.

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Edith’s Schulbuffet

Vollkornprodukte aller Art - Obst -Süßigkeiten - und noch vieles mehrbekommt Ihr in meinem Buffet.

Warme Getränke: Milch, Kaffee,Kakao, TeeGekühlte Getränke: Fanta, CocaCola, Sprite, Pago

Achtung:Für alle Hungrigen habe ich meinBuffet von 7 Uhr bis 15 Uhr durch-gehend geöffnet!

Auf alle Naschkatzen und Salztiger freut sich Eure Edith Mark.

... damit dein Knurren im Magen nicht den Unterricht stört ...

Edith’s Schulbuffet Vollkornprodukte aller Art - Obst - Süßigkeiten - und noch vieles mehr bekommt Ihr in meinem Buffet.

Warme Getränke: Milch, Kaffee, Kakao, Tee

Gekühlte Getränke: Fanta, Coca Cola, Sprite, Pago

Achtung:Für alle Hungrigen habe ich mein Buffet von 7 Uhr bis 15 Uhr durchgehend geöffnet!

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Vorstandsmitglieder des EV der HAK-HAS Feldkirchen

v.l.n.r.Claudia Wernig, Heidi Raunikar, Corinna Fischer

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Name Funktion TelefonHeidi Raunikar Vorsitzende 04276/481312Corinna Fischer Vorsitzende Stv. 0664 7370 7383Heidi Jenul Schriftführerin 0676 453 4455Roswitha Groinig Schriftführer Stv. 0664 638 4830Claudia Wernig Kassiererin 0664 5111172Bgm. Robert Strießnig Kassaprüfer 0664 9112626

D er elternverein war wie jedes Jahr für die Verpflegung beim HAK-Ball

verantwortlich, hat diverse klassenfahr-ten und Maturaprojekte subventioniert , an den SGA-Sitzungen sowie der no-minierung des „Zukunftslehrers 2010“ teilgenommen.

neU war die organisation eines tanz-kurses vor Weihnachten, der regen An-klang fand. Geplant ist es, dieses Ange-bot auch im Herbst wieder anzubieten, diesmal in Form einer Anfängergruppe und eines Fortsetzungskurses. Für die Schüler ist es eine tolle Gelegenheit,

für wenig Geld den Spaß am tanzen zu entdecken. neU war auch die Abhaltung eines „Benimmkurses“. er sollte den Schüler/innen aufzeigen, dass gutes Benehmen ein Baustein für erfolg im Wirtschafts- und Privatleben ist.

Zum Abschluss möchte ich noch folgen-den Spruch aufgreifen: „nichts gesagt, ist gelobt genug“ Beherzigen Sie bitte diese Zitat niCHt. Jede/r Professor/in freut sich, wenn er nicht nur bei Proble-men kontaktiert wird, sondern von den eltern/Schülern auch einmal ein positi-ves FeeDBACk bekommt.

Den Schüler/innen wünsche ich, dass ihnen die Wunderpille „LoB“ öfter verab-reicht wird, denn sie wirkt phänomenal gegen Frust, Angst und Demotivation.

in diesem Sinne schöne Ferien und ei-nen guten Start im Herbst.

» Heidi Raunikar

P.S. Der elternverein braucht ab Herbst dringend Verstärkung – wer möchte im team dabei sein?

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:Absolventenverein HAK und HAS Feldkirchenredaktion: Prof. Mag. richard HölblingLayout: Dipl. Päd. Marlene Sukalia-reauz, Dir. Mag. Walter olsacherDruck: kärntner Druckerei, klagenfurt

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Edith’s Schulbuffet

Vollkornprodukte aller Art - Obst -Süßigkeiten - und noch vieles mehrbekommt Ihr in meinem Buffet.

Warme Getränke: Milch, Kaffee,Kakao, TeeGekühlte Getränke: Fanta, CocaCola, Sprite, Pago

Achtung:Für alle Hungrigen habe ich meinBuffet von 7 Uhr bis 15 Uhr durch-gehend geöffnet!

Auf alle Naschkatzen und Salztiger freut sich Eure Edith Mark.

... damit dein Knurren im Magen nicht den Unterricht stört ...

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September Mo 14.09. 07:50 Uhr Eröffnungskonferenz I 08:00 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 08:00 Uhr Einschreibung, Aufnahmeprüfungen Di 15.09. 07:50 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 14:00 Uhr BeurteilungskonferenzDo 17.09. 14:00 Uhr Eröffnungskonferenz IIFr 18.09. 08:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in WaiernMi 07.10. Wahl: Schulsprecher, SGA-VertreterMi 07.10. 13:30 Uhr Konferenz: Cool, 1. KlassenDi 13.10. 13:15 Uhr SGA-SitzungFr 16.10. 18:00 Uhr Elternabend 3AHH 19:00 Uhr Elternabend der ersten KlassenMi 04.11. 13:30 Uhr Pädagogische KonferenzMi 09.12. 13:30 Uhr Pädagogische KonferenzDo 17.12. 17:00 Uhr ElternsprechtagSo 10.01. Ende der WeihnachtsferienSa 16.01. HAK-Ball im Stadtsaal FeldkirchenMi 20.01. 13:30 Uhr Pädagogische KonferenzDi 02.02. 14:00 Uhr SemesterkonferenzDo 04.02. Tag der offenen TürFr 05.02. Zeugnis (am Ende der 6. Stunde)Sa 06.02. Beginn der SemesterferienSo 14.02. Ende der SemesterferienMi 03.03. 13:30 Uhr Pädagogische KonferenzDo 25.03. 08:00 Uhr Ostergottesdienst Sa 27.03. Beginn der OsterferienDi 06.04. Ende der OsterferienMi 07.04. 13:30 Uhr Pädagogische KonferenzFr 30.04. 11:25 Uhr Abschlusskonferenz VaFr 07.05. 5. Stunde Zeugnis Va (letzter Schultag=Zeugnisdatum)Mo 10.05. 07:50 Uhr Beginn: Schriftliche Matura Mo 17.05. 11:25 Uhr Abschlusskonferenz 3aFr 21.05. 5. Stunde Zeugnis 3a (letzter Schultag = Zeugnisdatum)Mi 26.05. 07:50 Uhr Schriftliche Abschlussprüfung 3a - ÜfaDo 27.05. 07:50 Uhr Schriftliche Abschussprüfung 3a - DeutschMi 02.06. 13:30 Uhr Pädagogische KonferenzMo 14.06. 07:30 Uhr Beginn: Mündliche Matura VaDi 15.06 19:00 Uhr Verabschiedung der MaturantenMi 23.06. 07:30 Uhr Mündliche Abschlussprüfung 3a 17:00 Uhr Verabschiedung der HandelsschülerDo 01.07. 14:00 Uhr SchlusskonferenzMo 05.07. AlternativprogrammeDi 06.07. 08:00 Uhr Aufnahmeprüfung schriftlich (D, E, M)Mi 07.07. 08:00 Uhr Aufnahmeprüfung mdl. / AlternativprogrammeDo 08.07. AlternativprogrammeFr 09.07. 08:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Waiern 09:30 Uhr Zeugnisverteilung Mo 13.09. 07:30 Uhr Eröffnungskonferenz I 07:50 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 07:50 Uhr Aufnahmeprüfungen 08:00 Uhr Einschreibung

Oktober

NovemberDezember

Jänner

Feber

März

April

Mai

Juni

Juli

September

Terminkalender Schuljahr 2009/10

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MaturaAm 15. Juni 2010 wurden die Reife- und Diplomprüfungszeug-nisse den AbsolventInnen im Rahmen einer Feier in der Aula der Schule überreicht.

In ihren Ansprachen gratulierten Direktor Walter Olsacher, der Vorsitzende der Prüfungskommission Dir. Manfred Skalka und Bürgermeister Robert Strießnig den Maturanten zu den er-brachten Leistungen.

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Mit Auszeichnung bestanden:

Lisa Scheiber

Bestanden:

Bichler Rene, Despotovic Bozidar, Groinig Carsten, Ibrahimovic Amra, Irrasch Patricia, Jenul Markus, Schrittesser Ruth, Schusser Marlene, Stippernitz Matthias, Vielgut Ralph

Für ihre Tätigkeit im Rahmen der Schülerzeitung wurden Amra Ibrahimovic, Carsten Groinig und Matthias Stippernitz von Prof. Hölbling ausgezeichnet.

Rene Bichler und Carsten Groinig wurde das Fremsprachenzertifikat CLIDA (Italie-nisch) von Dir. Olsacher überreicht.

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Schriftliche Reifeprüfung

Betriebswirtschaftliche Diplomarbeit (BDA)

im Zentrum des Geschehens befand sich das Unternehmen Gasteiger GmbH, das sich im Laufe von zwei Jahrzehnten ihres Bestehens von einem kleinbetrieb zu einem konkurrenzfähigen Mittelbetrieb entwickelt hat. Die kandidaten der reifeprüfung 2010 mussten sich in die rolle des kaufmänni-schen Assistent/in von Frau Mag. Leopoldine Gasteiger versetzen und hatten die teilauf-gaben aus dem betriebswirtschaftlichen Be-reich und des rechnungswesens zu lösen.

Die diesjährige BDA – 38 Seiten Angaben inkl. Anhang – beinhaltet folgende Aufgaben-bereiche: entrepreneurship, organisation und rechtsform

Unternehmensphilosophie, Leitbild, Füh-rungsaufgaben, Auf- und Ablauforganisation, Führungsaufgaben, rechtsform und Prokura

Jahresabschluss und riskmanagement

Abschlussbuchungen, Abschreibungen, rechnungsabgrenzungen, Waren- und Forderungsbewertungen, rückstellungen, risikopolitische Maßnahmen, Liquidität, Ur-sachen und Folgen einer insolvenz

internationale Geschäftstätigkeit und Ver-tragsgestaltung

Verbuchung einer innergemeinschaftlichen Lieferung und eines importes, risikoma-nagement und konkurs

investitionsentscheidungen auf Grund der kostenvergleichsrechnung

Gewährleistung:Beweislast und –umkehr, Haustürgeschäfte, rücktrittsfristen

Verbuchungen von Geschäftsfällen an Hand von orginalbelegen unter einsatz des Buch-haltungsprogrammes WinLine

Personalmanagement und Personalverrech-nung

Abrechnung eines Gehaltes inkl. Überstun-den und Sonderzahlungen und Verbuchung der Gehaltsabrechnung

kostenrechnung – kalkulation – Unterneh-mensentscheidungen

Angebots- und nachkalkulation; Berechnung des rohaufschlages und des Multiplikators, Personalwesen und Personalpolitik

kennzahlenanalyse

Bewertung eines Unternehmens an Hand von ausgewählten kennzahlen und deren interpretation (Quicktest), werbetechnischen Möglichkeiten, Übersicht Marketing-Mix

Fachdiplomarbeit (FDA)

Fachrichtung Informati-onsmanagement und Infor-mationstechnologieDie diesjährige FDA beinhaltet folgende Auf-gabenbereiche:

1. MultimediaDie Firma Bodyguard Security Systems – eine Unternehmen das Sicherheitssys-teme verkauft und installiert sowie Über-wachungsdienste anbietet, hat Sie mit der Anfertigung eines Flash-intro‘s beauftragt. .

Um diese Aufgabe lösen zu können muss das vorgegebene Bildmaterial mit Adobe Photoshop bearbeitet und danach die Flash-Animation für das intro lt. Vorgabe erstellen. Der vorgegebene Sound musste mit Audacity bearbeitet und in die Animation eingebaut werden.

2. WebdesignFür die Firma Bodyguard Security Systems muss eine Website mit Datenbankanbin-dung erstellt werden. Der kopf- und der Fußbereich mussten in eigenen Dateien abgespeichert sein und mit PHP verknüpft werden. Logo und Buttons waren mit Adobe Photoshop zu erstellen, und die ganze Site mit dem speziellen Stylesheet formatiert werden. Formular für die Anmeldung mit Ja-vaScript und Überprüfung der eingaben. Mit phpmyadmin eine SQL-Datenbank anlegen, Daten eingeben und dann zur Website eine Datenbankanbindung mit editiermöglichkeit erstellen.

3. Softwarentwicklung• Programmierung in C#

Gestalt ung eines Formulars für die er-rechnung der Jahresabschreibung und des Buchwertes nach Auswahl des Anlagege-genstandes und der nutzungsdauer und nach eingabe des Anschaffungswertes und des Anschaffungszeitpunktes. Bei fehlen-den oder unpassenden eingaben soll eine Fehlermeldung erscheinen.Die Berechnung sollte sowohl per Schaltfläche als auch per Menüauswahl erfolgen.

• SQL-Datenbank

erstellung eines Projektes „kursverwaltung“ mit dem Programm Visual Basic 2008. Auf-grund schon vorhandener tabellen sind er-gänzungen durchzuführen und Beziehungen herzustellen. Gestaltung eines Formulars für die kundeneingabe und erstellung verschie-dener Auswertungen (Views).

4. Netzwerkmanagement• Client-Server-Netzwerk

erstellung von organisationseinheiten und Benutzergruppen mit Benutzern. einrichtung einer ordnerstruktur mit Vergabe von Be-rechtigungen.

• Lösung einiger Testfragen.

Englisch

CASE STUDY „Organizing an Earth Day Conference“throughout the exam you are the Personal Assistant of the managing director of the Bri-tish organization „Friends of the earth“, who expects you to more effectively publicize the efforts of your group so that people realize what you have so far been doing to preserve and protect the environment and to help save the planet.

You have come across an interesting state-ment on biodiversity on bbclearningenglish.com and you are of the opinion this would be a great topic for a conference. the scientist and one of the first environmental activists James Lovelock is your very first choice to act as speaker at the conference. He is the father of Gaia theory, the idea that the planet acts as a single organism.

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tASk 2:

e-Mail and two attachments in order to con-vince your boss you write an e-mail explai-ning your ideas, suggesting a conference with James Lovelock discussing the topic „Biodiversity“. You consider the best date for holding such a conference would be earth Day, April 22. As an attachment to your e-mail you are sending a short summary of the article „Biodiversity“ (input 1). You also want to make sure that your boss has sufficient information on Mr. James Lovelock. So you pick the vital information from the biography (input 2) and add a second attachment to the e-mail.

tASk 3:

Letter of invitation and enclosure After getting your superior‘s okay you start planning out the conference. The first step is of course to write a letter of invitation to Mr. Lovelock invi-ting him to be the speaker at your conference.

You would like Mr. Lovelock to know about your organisation‘s efforts to preserve a healthy environment and therefore you pre-pare an enclosure in which you summarize parts of your homepage, such as Back-ground, the Big Picture, What We Stand For, How We Work (input 3).

tASk 4:

e-mail and one attachment

Upon receiving his acceptance of invitation you write an e-mail to him asking him about details such as the technical equipment nee-ded for his lecture, the number of listeners he does not want to be exceeded. Moreover you ask him to confirm the date of April 22, 2010 and if he agrees to make his speech in the BP Lecture room at the British Museum at 6 p.m.

As you are personally very much interested in the poor results of the climate change summit of Copenhagen you attach the short english summary of a German article (input 4). You make the suggestion of a discussion following his lecture and ask him to pay spe-cial attention to last year‘s

climate change summit in Copenhagen. thank him for his willingness to come to

your conference and express your pleasure at meeting such an important fighter for our environment in person.

tASk 5:

You compose your organization‘s weekly newsletter in which you give all the details of the scheduled conference on earth Day 2010.

Deutsch:

Ideen für die ZukunftDie kandidaten der schriftlichen klausurprü-fung hatten folgende Aufgaben:

1. Gestalten Sie eine Mind Map, um ihre ideen zu entwickeln. Vielleicht reicht als the-ma einfach das Wort „Vorwärts“, vielleicht entwickeln Sie ihre ideen zum thema „kraft-quelle Motivation“.

2. Um ihre rede vor allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorzubereiten, analysieren Sie die beiden Gedichte und fragen sich immer wieder, welche teile der Gedichte besonders gut in ihre rede passen würden. erklären Sie, welche teile der Gedichte und warum Sie die Auswahl in ihre rede integ-rieren würden. Das ergebnis dieser Arbeit ist eine gut ausgeführte Interpretation der beiden Gedichte, wobei Sie durchaus auch vergleichende Bemerkungen anführen können.

3. nachdem Sie im vorigen teil (der interpre-tation) ja in der Lage waren, für ihre Rede textteile auszuwählen, führen Sie nun zum thema „ideen für die Zukunft – innere und äußere Bedingungen für betriebliche erfol-ge in einer krisenreichen Zeit“ ihre eigenen ideen aus. Sie wissen, dass eine rede sich an die Zuhörer und Zuhörerinnen wendet und zur Mitarbeit aufruft. Diese Aufforderungen zur positiven Gestaltung thematisieren so-wohl das persönliche Miteinander als auch die Weiterentwicklung des Produkts der Firma. Bauen Sie Zitate aus den Gedichten wirkungsvoll ein!

4. Schreiben Sie einen Brief an einen ihnen nahe stehenden Menschen. in diesem Brief reflektieren Sie Ihre Arbeit an Ihrer Interpre-tation und ihrer rede.

MATHEMATIK und ANGE-WANDTE MATHEMATIK

Die finanzmathematischen Prob-lemstellungen umfassten einerseits die Finanzierung einer eigentumswohnung und andererseits kosten- und Preisberechnun-gen für die einführung eines neuen MP3-Players auf dem Markt.

Für die Finanzierung einer eigentumswoh-nung wird das Wohnbaukonto überzogen und zusätzlich ein kredit aufgenommen, der durch ratenzahlungen getilgt wird. eine in 5 Jahren fällige Lebensversicherung wird ebenfalls zur kreditminderung verwendet, wodurch sich die rückzahlungen verändern.

in der einführungsphase des neuen MP3-Players wird der Zusammenhang zwischen Verkaufspreis und Absatz getestet. Aus den erhaltenen Daten kann mittels regressi-onsrechnung die nachfragefunktion erstellt werden.

neben der Berechnung wichtiger Werte wie Gewinnbereich, Umsatzmaximum, kosten-kehre, Cournotscher Punkt ist die reaktion des Marktes auf eine Preisänderung zu über-legen und zu interpretieren.

Für Berechnungen im Zuge der renovierung eines Altstadthauses waren fundierte kennt-nisse der Differential- und Integral-rechnung erforderlich. Für den Dachge-schossausbau soll in die Giebelwand eine Glasfront eingebaut werden. Aus statischen Gründen müssen auch gemauerte Giebel-abschnitte stehen bleiben, die ein Drittel der ursprünglichen Giebelfläche ausmachen.

Das Handy tritt seinen Siegeszug um die Welt an und vermehrt sich explosionsartig. Der exponentielle Wachstumspro-zess musste mit einem unbeschränkten Modell und einem logistischen Wachstums-modell berechnet und grafisch veranschau-licht werden.

Die Lieferung der Handys an Großabnehmer war statistisch auszuwerten.

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Themen der schriftlichen Prüfungen

Arbeitsauftrag Abschluss-prüfung Deutsch

Essen und Gesundheit

J eder ist mal in der Situation, eine Fa-milie ernähren zu müssen. Da gibt

es für junge Leute natürlich die Überle-gung, wie sie denn mit einem Budget von 1500 euro, wovon sie maximal 500 euro für Lebensmittel ausgeben können, sich selbst und eine Familie (Mann/Frau, zwei kinder) durchbringen können. Der rest geht fürs Hausbauen bzw. für eine Wohnungsrenovierung drauf.

1. Mind Map: „Bewusst gesund essen“ ideen zum thema sollten gesammelt werden!

2. Zusammenfassung: ein Artikel zum thema „Slow Food“ musste zusammen-gefasst werden. Vorgabe: Aussagen und Fakten unterstreichen, aber keinesfalls etwas abzuschreiben. Alles durfte ei-genständig formuliert werden.

3. Stellungnahme: Die kandidaten konn-ten ihre persönlichen Ansichten zum thema „Haushaltsführung und essen in einer Zeit ohne Zeit“ niederschreiben. Dieser Artikel soll einer von vielen Bei-trägen in einer Zeitschrift sein.

4. Brief: ein Freund, eine Freundin, hat aus Deutschland einen Brief geschickt, den der kandidat beantworten sollte.

ÜFA Aufgabenstellung

D as ÜFA-team hatte die laufende Übungsfirmentätigkeit der GeHa

GmbH in gewohnter und das gesamte Jahr über geleisteter Arbeit weiterzufüh-ren. Dabei bildeten originalbelege aus dem laufenden Übungsfirmenbetrieb die Grundlage. Außerdem wurden andere Elemente eines Übungsfirmenbetriebes durch Aufgabenstellungen abgefragt. Alle Arbeitsanweisungen waren schrift-lich auszuführen, alle Grundsätze eines ordentlichen Firmenbetriebes zu beach-ten und die Strukturen der bestehenden Übungsfirma zu benutzen.

Für die einzelnen Abteilungen (Se-kretariat, einkauf, Verkauf, Marketing, Buchhaltung) waren separate Aufgaben zu bewältigen (reise planen, Angebote vergleichen, rechnungen kontrollieren, bezahlen und verbuchen, Waren bestel-len, Lieferung urgieren, reklamieren und mahnen, Gehaltsabrechnung erstellen, Umsatz auswerten, Zahlungseingänge verbuchen etc.).

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A B S C H L U S S P r Ü F U n G

Mit Auszeichnung bestanden: Tina Muhr, Monia Wagner

Mit gutem Erfolg bestanden: Michaela Moser

Bestanden:Sara Egger, Edik Kubanjan, Granit Osmani, Drazen Pliso, Adisa Poturovic, Jennifer Santner, Mesut Sener, Jacqueline Stranig. Dario Vujicic, Philipp Wisotzky

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5. HAK Und 3. HAS FeldKirCHen

Bal l der HAK-HAS 2010

d a s e r e i g n i s d e s J a h r e s w a r n a t ü r l i c h w i e d e r d e r B a l l u n s e r e r S c h u l e . . .

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5. HAK Und 3. HAS FeldKirCHen

Bal l der HAK-HAS 2010

S chüler und Schülerinnen der Abschlussklassen 5AHH

und 3AMH haben ihr Bestes ge-geben um den Flair von Las Ve-gas nach Feldkirchen zu holen. Angefangen bei der Polonaise bis zur spektakulären Mitternachts-einlage war alles gelungen. Die Dekoration erinnerte mit den riesigen Spielkarten, den über-dimensionalen Würfeln und den gezeichneten Showgirls definitiv an Las Vegas. Zahlreiche Gäste feierten bis in die Morgenstun-den. Wir haben einige gebeten, uns ihre Eindrücke mitzuteilen.

Granit Osmani: „Vom Anfang bis zum Ende war der HAK Ball mit seinem Motto Viva Las Vegas ein voller Erfolg. Meiner Meinung nach waren alle Gäste passend angezogen und haben gute Stim-mung gemacht.“

Alessandra Schöffmann: „Ich finde es toll, dass sich bei den Schulbällen immer wieder eine engagierte Gruppe findet, die sich die aufwändige Probenar-beit antut, um die Ballgäste mit einer Performance zu überra-schen. Gratuliere!“

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ASCooperatives offenes Lernen

… ist im Geschäftsleben genauso„Man muss sich anderen Schülern anpassen, um mit ihnen gemeinsam Aufträge zu erledigen. kommunikation und teamgeist braucht man bei CooL. Cooperatives offenes Lernen hat bei mir einen positiven eindruck hinterlas-sen. Manchmal herrschte zwar in der Gruppe ein schlechtes Arbeitsklima, doch das hat sich mit der Zeit gebes-sert. Wie im Geschäftsleben eben, da ist auch nicht alles von Anfang an perfekt.“ meinte Servet, ein Schüler der zweiten Handelsschule. „CooL lockert

den Unterricht auf und macht Spaß“, stellen Wauzi, Mada und Aige aus der 2A fest. Denn „anstatt nur in der klasse zu sitzen und gelangweilt dem Lehrer zuzuhören, kann man bei CooL einen teil des vorgegebenen Stoffes selbst erarbeiten.“ Wobei man auch konstruk-tive kritik heraushören kann: „Wenn die Arbeitsaufträge gut zu verstehen sind, macht CooL Spaß. Ansonsten kann es schon ziemlich anstrengend werden.“ Für die Schüler/innen gilt: „Solange man keine nichtstuer in der Gruppe hat,

macht das gemeinsame Arbeiten großen Spaß.“ Und weiter: „CooL fördert das soziale Miteinander der Schüler/innen und hilft uns unser Allgemeinwissen zu verbessern!“ Einige Schüler finden zwar, dass sie persönlich im normalunterricht mehr lernen, sehen aber auch, dass es an der Gruppenzusammensetzung liegt. ein Fall für den klassenrat, um korrek-turen vorzunehmen. „CooL ist gut, da man oft recherchieren muss. Und das ganz ohne die Hilfe des Lehrers.“ eine gute Vorbereitung auf den Beruf.

C o o L - U n t e r r i C H t

Manuela Moser, Jennifer Petautschnig, Brunhilde Rauter, Sarah Strießnig wurden von LSI Dr. Helma Safron eingeladen, im Landesschulrat für COOL zu werben

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P e e r - M e D i A t i o n / P e r S Ö n L i C H k e i t S e n t W i C k L U n G

Peer-Mediation

K eine Ahnung, was Frau Prof. Be-gusch meinte. Sie erklärte, dass

es eine Art Konfliktlösung unter Jugend-lichen sei und sie Peers haben möchte. Von dem Moment an wussten die Schü-ler und Schülerinnen aus verschiedenen klassen der HAk und HAS, dass sie für etwas bestimmt waren, von dem sie bis jetzt überhaupt keine Ahnung hatten. nach einer kurzen informationsphase wollten sie sich auf so ein Abenteuer einlassen. Anfangs war nicht klar, wie alles ablaufen würde, aber nach einigen organisatorischen Strapazen standen die termine für das Peer-training fest.

Beim ersten treffen in Waiern waren alle sehr angespannt, was auf sie zu-kommen sollte. „nach einer Weile waren wir positiv überrascht, da es uns Spaß machte und wir etwas lernten, allerdings ganz anders als in der Schule. keine no-ten, keine Prüfungen, sondern immer im Sesselkreis.“ so die Ansicht eines Peers. Am zweiten tag der Ausbildung erarbei-teten sie die Grundlagen und erprob-ten einige Spiele, die sozusagen dem team-Building dienten. Übungen und rollenspiele stärkten das theoretische Wissen durch viel Praxis.

Am Anfang des Schuljahres mussten sie sich in 3 Gruppen teilen, da sie jeweils eine erste klasse als Begleiter überneh-men sollten. „Als ich und tamara das erste Mal mit den Professoren Hölbling und Begusch den klassenraum der ers-ten Handelsschule betraten, wurden wir verdutzt angestarrt und ahnten nichts Gutes. Wir sollten in Gruppen mit unse-ren neuen Schützlingen einige Aufgaben lösen. es war richtig schwierig, da sie wie angewurzelt herumsaßen und kaum den Mund aufmachten, deswegen machten sich bei uns einige Sorgenfalten breit. Danach begleiteten wir noch mehrmals den Unterricht der ersten klassen, um ein bisschen mitzuhelfen ein besseres klassenklima zu schaffen. Mittlerweile ist alles so weit vorangeschritten, dass das Verständnis zwischen den Schülern und uns ausgezeichnet ist. Dazu konnte auch unser gemeinsamer Ausflug in die

„tscheppaschlucht“ maßgeblich beitra-gen.“

Alles in allem haben die Schüler/innen bei der Ausbildung zu Peers gelernt, bei Konflikten Fragen zu stellen, wie die Par-teien eine gute Lösung zustande bringen

können, aktiv zuzuhören, unparteiisch zu bleiben, sozial zu denken, Vertrauen zu schaffen, freundlich zu bleiben und immer auf Fairness zu achten.

» Christof Untersteiner

„Vom Umgang mit Menschen“

F rei nach knigge, dem Urheber des Werkes „Vom Umgang mit Men-

schen“, veranstaltete die HAk Feld-kirchen für die ersten klassen einen Vortrag zum thema „Gutes Benehmen in jeder Situation“ Vortragende war Coach und Berufsorientierungstrainerin Andrea Jordan, die den Jugendlichen zeigte, welche Vorteile das Wissen um den richtigen Umgang mit Menschen mit sich bringt. Die Schüler konnten er-fahren, dass es sehr wohl auch heute noch sehr wesentlich ist, wenn man sich der Situation angemessen zu be-nehmen weiß. Der richtige Umgang mit

Menschen in verschiedenen Situationen ist sowohl für im Beruf wie auch im Pri-vatleben auschlaggebend, ob jemand erfolgreich ist oder immer wieder mit Wi-derständen zu rechnen hat. Die jungen Zuhörer waren interessiert und disku-tierten mit Frau Jordan auch die einzel-nen Situationen. Weitere Schritte zum Umsetzen des Gehörten werden sicher noch im Unterricht (PBSk) erarbeitet. Finanziert wurde dieser Vortrag durch den elternverein der Handelsakademie Feldkirchen.

„Endlich lernt man, wie man richtig mit Konflikten und Problemen umzugehen hat. Ich bin froh, dass ich jetzt anderen in schwierigen Situationen helfen kann.“

»

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Hinblick auf die Bereitstellung adäqua-ter Unterrichtsmittel. Diese auf die indi-viduellen Bedürfnisse zugeschnittenen Materialien ermöglichen es den kindern, in den verschiedensten Unterrichtspha-sen bestimmte „Skills“ zu trainieren, kompetenzen zu erwerben und kreativ zu arbeiten, vor allem aber erste Schritte zum eigenverantwortlichen Lernen zu setzen.

Die Schüler/innen nehmen das Angebot mit eifer an, sind mit viel Spaß bei der Sache und machen große Fortschritte. Das ist für die Lehrenden ein Ansporn, diesen Weg konsequent weiterzugehen. So gilt nicht nur für Schüler/innen, son-dern auch für alle Lehrpersonen: „We are learning by doing“. eine konstante Weiterentwicklung ist gesichert.

» Melitta Huber, Ingrid Moser, Ilse Plieschnegger, Richard Hölbling

k o o P e r A t i o n H A k - n M S

I m September 2009 startete die nMS Feldkirchen, eine kooperation der

HAk und der HS3 Feldkirchen, mit 64 Schülern in drei klassen. in der 1a mit 21 Schülern, davon 3 integrationskinder, in der 1b 21 (4 integrationskinder), in der 1c 22 Schüler ohne integrationskinder.

in jeder klasse wird in 2 Gegenständen (wahlweise D, e, M) jeweils drei Stunden im team - HS-Lehrer und HAk-Lehrer - unterrichtet.

Die 4. Stunde unterrichtet der HS-Lehrer allein, gegebenenfalls mit dem integra-tionslehrer.

Die eineinhalbjährige entwicklungsar-beit und die entschlossenheit des Pro-jektteams der HS3 und der HAk ermög-lichte einen problemlosen Start und eine sehr konstruktive, gedeihliche Arbeit. eine wesentliche Voraussetzung für die gut funktionierende Zusammenarbeit al-ler Beteiligten war das kennenlernen der klassenlehrerteams im Vorfeld, zum teil unter der Mitwirkung der Supervisorin Dr. Blackert-Gosch.

„neuland zu betreten, nachdem man schon sehr lange im Unterrichtsgesche-hen ist, ist spannend und anregend.“ So empfinden die Professoren/innen Melitta Huber, ingrid Moser, ilse Plieschnegger und richard Hölbling ihren einstieg in der neuen Mittelschule nach einem Schuljahr.

neu waren die Altersgruppe der 10-Jäh-rigen und der zu vermittelnde Lehrstoff. nicht neu waren die alternativen Lehr-methoden, nachdem es an der Handels-akademie und Handelsschule schon lange Cooperatives offenes Lernen im Unterricht gibt.

Der gute Start ins gesamte Schuljahr war gegeben, nachdem sich das team der Hauptschule 3 und die oben genann-ten HAk-Lehrer/innen auf das Projekt „neue Mittelschule“ ein Jahr lang inten-siv vorbereitet hatte. Das kennenlernen in dieser Vorbereitungsphase bereitete das gute Funktionieren des team-

Neue Mittelschule Feldkirchen erfolgreichteachings vor. Flexibilität, Spontaneität, Verlässlichkeit sind nur möglich, wenn es eine Basis des gegenseitigen Vertrau-ens gibt. Die Stärken des Partners beim team-teaching werden in der gemein-samen Vorbereitung und Unterrichtsfüh-rung sichtbar. Jede Lehrerpersönlichkeit bereichert individuell das Unterrichtsge-schehen, sodass den Schülern/innen eine größere Vielfalt geboten wird. Mu-siklehrer, Zeichen- oder Biologielehrer im team mit Deutsch, englisch- oder Mathematiklehrern bringen andere im-pulse ein als Fachkolleg/innen.

im team ist es auch leichter möglich, auf die unterschiedlichsten Voraus-setzungen einzugehen, sitzen doch in einer klasse Schüler/innen mit pädago-gischem Sonderbedarf neben AHS- und Hauptschülern aller Leistungsgruppen. Die Differenzierung stellt für die klassen-teams eine große Herausforderung dar und bedeutet intensive Vorbereitung in

„Spannend und anregend“ empfinden die HAK-Lehrer ihre Tätigkeit in der Neuen Mittelschule. v.l.n.r. Ilse Plieschnegger, Richard Hölbling, Melitta Huber, Ingrid Moser

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Q U A L i t Ä t S M A n A G e M e n t

Qualitätsinitiative in der Berufsbildung

D ie HAk-HAS Feldkirchen möchte innovativ und zielstrebig in die

Zukunft schreiten. kompetenzorientier-ter Unterricht – um Wissensstandards zu vermitteln und um die Stärken aller Schülerinnen zu entwickeln und Schwä-chen auszugleichen.

Zusätzlich zu unserem Schwerpunkt CooL (Cooperatives offenes Lernen – erwerb von sozialen kompetenzen) planen wir mehr Zugang zur Wirtschaft und damit zur Praxis. Unser Ziel: theo-retisches Wissen in praktische tätigkei-ten umsetzen! Die Schule soll ab Herbst 2010 Betriebspraktika von der ersten bis zur 4. klasse HAk und HAS anbieten!

Die HAk-Matura besiegelt kompeten-zen im kaufmännischen Bereich – fit für Beruf und Wirtschaft sowie Hochschul-reife! Unser Ziel: ein dritter Ausbildungs-schwerpunkt soll die Fähigkeit zur Unter-nehmensgründung (entrepreneurship) fördern – unsere Absolventinnen sollen zum einzelunternehmer ausgebildet werden, um sich selbstständig machen zu können! Der Start ins Berufsleben wird vorbereitet.

» QM Dipl.-Päd. Sukalia-Reauz

A m 4. Mai präsentierten die kärnt-ner Handelsakademien im Fest-

saal der Wirtschaftskammer in klagen-furt ihre Stärken.

Das Hauptreferat hielt der kärntner Literat und Büchner-Preisträger Josef Winkler.

Schülerinnen der HAk Feldkirchen mit Chefredakteurin tamara terbul und Prof. richard Hölbling präsentierten das Pro-jekt „Schülerzeitung“.

» Dir. Mag. Walter Olsacher

Prof. Kleiber und Prof. Sukalia bei der Erstellung des Q-Berichts

»

Q-Day - Qualitätstag der Kärntner Handelsakademien

„Europa-Quiz“-Sieger: Edik Kubanjan

B eim Finale des Landeswettbewer-bes „Politische Bildung – europa

Quiz“, das am 24. März im Völkermark-ter Alpen-Adria-Gymnasium abgehalten wurde, lieferten sich 35 Mädchen und Burschen aus ganz kärnten einen span-nenden Wettkampf.

Das Quiz wurde von „radio-kärnten-Stimme“ Martin Webhofer moderiert. Schwierige Fragen über die Geschich-te Österreichs, europas, über kultur und Sport waren zu beantworten, 300 Zuseher verfolgten die Ausscheidung gespannt.

Den Sieg in der kategorie „Mittlere Schu-len“ hat edik kubanjan aus der dritten Handelsschule Feldkirchen errungen. Matthias Stippernitz (5ahh) erreichte in der kategorie „Berufsbildende höhere Schulen“ den vierten Platz erreicht.

Edik Kubanjan ist stolz auf seinen Sieg»

Matthias Stippernitz, Tamara Terbul, Medin Sivcevic, Julia Rom, Nathalie Gruber und Prof. Hölbling bei der Präsentation in der Wirtschaftskammer

»

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I m Amthof Feldkirchen startete am 19. november 2009 um 18 Uhr der

kärntenweite Wettbewerb der interna-tionalen Philosophie-olympiade. Phi-lipp roßmann, tobias trattler, Martin Schusser und Matthias rossmann steuerten trompeten-Musik bei, richard Schuberth präsentierte essays, „Mister Philolympics“ Mag. Franz Pöll, der Präsident der Philosophie-olympiade, reiste extra aus Wien an. Schüler/innen im Alter von 15 – 19 Jahren waren auf-gerufen, am essay-Schreiben sich zu versuchen. Bis zum 15.12.2009 konnte man sich anmelden, die essays mussten am 24.1.2010 abgegeben werden. eini-ge Schüler/innen der HAk Feldkirchen (3A, 4B, 5A) nahmen daran teil.

» Ibrahimovic Amra

Thema „Der Mensch ist dazu verurteilt frei zu sein“ (Jean-Paul Sartre)

V erurteilt frei zu sein und gezwun-gen frei zu denken? Das ist eine

der unfreiwilligsten Möglichkeiten, die es gibt. niemand will selbst entschei-den, niemand hat Lust die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Jeder will lie-ber die Freiheit genießen nichts frei zu entscheiden.

ist doch klar, dass man nicht gerne freiwillig entscheidungen trifft, die über die Freiheit anderer Menschen maßge-bend sind oder über Fall und Aufstieg

entscheiden. Menschen wollen lieber frei sein und mit dieser Freiheit keine besondere Verantwortung tragen. Lieber sitzen sie in der freien natur, wo sie die Freiheit genießen, während es in ande-ren Ländern krieg gibt, wobei es immer auch um Freiheit und Gefangenschaft geht. Da fällt mir ein Zitat ein: „Wir wollen frei sein und doch alles haben.“ Jeder will Freiheit, aber keiner bekommt sie oder hat sie. Dieses Zitat habe ich freilich frei erfunden und frei formuliert. oh, jetzt schweife ich ganz frei vom thema ab.

kommen wir wieder zurück zum Frei sein und alles haben wollen. Jeder Mensch hat Freiheit, aber nur in träu-men oder Phantasievorstellungen. Dort kann man alles haben, was man will und auch freie entscheidungen treffen, die niemanden unfreiwillig belasten würden. Aber sobald die träumer wieder unfrei-willig aufwachen und in die Wirklichkeit zurückkehren, müssen sie unfreiwillig

Q U A L i t Ä t S M A n G e M e n t

Philosophie-Wettbewerb „Philolympics“

aufstehen und zur frei gewählten Arbeit gehen. Mehr oder weniger frei gewählte Arbeit. Alternative: frei zuhause sitzen und freiwillig sich die freie Werbung im tV ansehen, freiwillig zum telefon grei-fen, frei die nummer wählen und ganz freiwillig bestellen. oder doch nicht freiwillig? ich denke, es ist sowohl das Freiwillige als auch das Unfreiwillige. Man greift nicht immer freiwillig zum telefon, sondern Manches passiert ganz unbewusst. Die Werbung versucht die Freidenker zu manipulieren, indem Dinge angeboten werden, die so schön und günstig sind, dass man sie freiwillig kaufen will…

(Philosophie-essay, gekürzt)

» Manuela Moser

„Sie muss unbedingt weiterschreiben. ein talent!“ zeigte sich Jury-Vorsitzen-der Dr. Bruno Posod beeindruckt. Die Jurorin Mag. Astrid Bacher führte aus: „(Bemerkenswert ist), dass die Arbeit ein annäherndes Maximum an originalität und eigenständigkeit aufweist. Durch-gehend befand ich engagierte Passa-gen und Gedankengänge, wenngleich die Fokussierung auf das thema nicht uneingeschränkt gegeben ist. Der (ab-undante) Gebrauch von „frei-“ bedeutet einerseits ein größtmögliches persua-sives element, andererseits aber kann man darin auch als rezipient gewisser-maßen verschärfte „Bedingungen“ in der Lektüre erkennen.“ Manuela Moser konnte mit ihrem essay den undankba-ren 4. Platz erringen.

Manuela Moser wurde durch das Trompeterquartett Philipp Roßmann, Martin Schusser, Tobias Trattler und Matthias Rossmann zur Preisverleihung begleitet

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Preisverleihung am 5.3.2010»

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Zertifikate / Wettbewerbe

CLIDA – international anerkannte Italienisch-Zertifikatsprüfung

S chüler der HAk haben die Möglich-keit, ihre berufsspezifischen Italie-

nischkenntnisse zertifizieren zu lassen und sich in einem Freigegenstand dar-auf vorzubereiten. Heuer traten Carsten Groinig, rene Bichler und karoline Stich aus dem 4. und dem 5. Jahrgang zur in-ternational anerkannten italienisch-Zerti-fikatsprüfung CLIDA an und konnten auf Anhieb alle drei teile (scritto, ascolto, orale) erfolgreich abschließen. europa-weit treten jedes Jahr mehrere tausend Studenten zu den CLiDA-Prüfungen an, wobei sowohl die schriftlichen als auch die mündlichen Prüfungen vom inter-national renommierten Sprachinstitut „Centro linguistico italiano Dante Alig-hieri“ (CLiDA) erstellt und durchgeführt werden. Die schriftlichen Prüfungen wer-den in Florenz durch Professoren des Sprachinstituts korrigiert. Die mündliche Prüfung ist in kärnten abzulegen! Für die nächsten Jahre bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Schüler dem Beispiel der diesjährigen kandidaten, die die Prüfung wirklich mit tollen ergebnissen abschlie-ßen konnten, folgen. Vielen Dank an die Sparkasse Feldkirchen, die die nicht un-erheblichen Prüfungsgebühren für die Kandidaten finanziert hat .

» Prof. Mag. Gabriella Oddone

Carsten Groinig präsen-tiert „HAK si“ in Italien

S timmt es, dass du die Schülerzei-tung in italien vorstellst? Welche

idee steckt dahinter?

CLiDA! Das ist eine Abkürzung für „Cen-tro Linguistico italiano Dante Alighieri“. ich werde die Schülerzeitung im rahmen einer Prüfung bewerben. Diese Prüfung ist teil eines international anerkannten Zertifikats für die italienische Sprache.

Gerhard Schreilechner und Carmen Vallent von der Sparkasse Feldkirchen gratulieren den Kandidaten und Prof. Oddone

»

Carsten beim Interview mit Julia und Sarah. In Florenz will man jetzt auch eine Schülerzeitung gründen, so sehr waren die Prüfer von „HAKsi“ beeindruckt.

»

Wer das CLIDA-Zertifikat besitzt, der zeigt, dass er ein grundlegendes sprach-liches niveau in italienisch aufweist.

Wer außer dir nimmt noch an den Prü-fungen teil?

Zu den Vorbereitungsstunden kommen meistens mehrere Leute. Aus meiner klasse und auch aus anderen klassen (3AHH und 4AHH). An der Prüfung neh-men jedoch nur 3 Personen teil. Zwei aus meiner klasse (rene Bichler und ich) und karoline Stich aus der 4. klasse.

Wie bist du auf die idee gekommen die Schülerzeitung in CLiDA vorzustellen?

Jeder, der sich bei CLiDA an-meldet, muss eine Präsenta-tion über ein thema vorberei-ten. Da ich schon lange in der redaktion der Schülerzeitung tätig bin und mir das Arbeiten für die Zeitung immer Spaß bereitet, wollte ich unsere Schülerzeitung den italienern präsentieren.

Was kann man durch CLiDA lernen?

in den Vorbereitungsstunden mit Frau Professor oddone lesen wir italienische texte und trainieren unser Hörverständ-nis. Wir lernen Berichte zu schreiben und detailliert auf Briefe zu antworten. Man lernt zusätzlich zum normalen Unterricht doch noch eine Menge dazu.

» Sarah Preiml, Julia Rom

Bezirks- und Schulmeis-terschaften im Tastatur-schreiben

A uch in diesem Schuljahr haben sich wieder 30 Schülerinnen der

ersten und zweiten klassen der HAk und HAS dem österreichischen Wett-bewerb im tastaturschreiben gestellt. Alle teilnehmerinnen haben gute oder ausgezeichnete Leistungen erzielt. Da-für wurden sie mit einem internationalen Typing-Zertifikat und Abzeichen in Silber und Bronze belohnt.

Die diesjährige Bestleistung an unse-rer Schule erbrachte raphael innig von der 2ahh mit 3483 Anschlägen in 10 min und null Fehlern! Das Gesamtergebnis ist unter www.ostv.at veröffentlicht. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den elternverein, der die teilnahme-gebühren für alle Schülerinnen über-nommen hat.

» Dipl.-Päd. Sukalia-Reauz, ARGE-Leiterin IFOM

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ASTagesbestzeit für Manfred Hinteregger

S P o r t

A m 2.Februar fand auf der FiS-rennstrecke der kruckenabfahrt

am Hochrindl die Bezirksmeisterschaft statt. Über 120 Schüler aus allen Be-zirksschulen ermittelten die teilnehmer für den Landesjugendschitag am 24.02. auf der Gerlitze. Fünf Schüler der HAk-Feldkirchen platzierten sich in den Me-daillenrängen und konnten sich somit für das Landesfinale qualifizieren.

ein selektiver kurs auf einem äußerst anspruchsvollen Hang erforderte eine ausgefeilte renntechnik und taktische Disziplin. im steilen Starthang galt es die Schwungansätze genau zu treffen und durch rechtzeitiges Abdrücken von den kanten eine dynamische Vorwärts-bewegung einzuleiten. Zwei heimtücki-sche Übergänge erforderten ein blitz-schnelles Umlegen der Schi. Wer den

körperschwerpunkt nicht rechtzeitig nach vor brachte, kam ins rutschen und verschenkte wertvolle Zeit. im langgezo-genen Flachstück vor dem Ziel musste man mit viel Gefühl den Aufkantwinkel verringern und eine aerodynamische Position einnehmen. Unsere Schüler lösten die komplexen Anforderungen mit Bravour und erzielten durch die Bank topzeiten. Manfred Hinteregger (4A) und Michael Moser (2B) wurden mit Siegespokalen ausgezeichnet. Domi-nic Frank (4A) sowie Christopher Maier (2amh) erkämpften zweite Plätze und Florian Pertl (3A) belegte einen dritten rang .in der Mannschaftswertung hat-ten Hinteregger, Frank und Pertl dem zweitschnellsten team ca. 10 Sekunden abgenommen.

Landesjugendschitag 2010: Silber für unser Schi-Team

A m 24. Februar trafen sich 450 Schüler, die sich in der Bezirks-

meisterschaft qualifiziert hatten, auf der Gerlitze um die kärntner Landesmeis-ter zu ermitteln. Dominic Frank (4ahh), Manfred Hinteregger (4ahh), Florian

Pertl (3ahh) und Michael Moser (2ahh) zeigten tolle Leistungen. nach dynami-schen und kontrollierten Läufen fehlten unseren Jungs nur 82 Hundertstel auf den Sieg. Der Siegerehrung wohnten über tausend Aktive und Zuschauer (Antenne Schulschitag) bei.

FUßBALL–OBERSTUFE: HAK/HAS besiegt im Be-zirksduell das BRG mit 3:1

I m rahmen der kärntner oberstufen-meisterschaften organisierten Prof.

Peternell vom BrG und Prof. Huber von der HAk im Feldkirchner Stadion ein Fußballturnier. Am 22. April ermit-telten vier Schulmannschaften einen Teilnehmer für das Landesfinale. Das team der HAk/HAS bot hervorragen-den Fußball und blieb im Verlauf des turniers ungeschlagen.

Manfred Hinteregger am Weg zur Tagesbestzeit

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Unser erfolgreiches Team:v.l.n.r. Manfred Hinteregger, Michael

Moser, Christopher Maier, Dominic Frank

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Sascha Martin beim Aufwärmen»

Page 24: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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P r o J e k t e

Modeschau der 3AMH

M ichaela Moser, Philipp Wisotzky, Darijo Vujicic, Mesut Sener und

Granit osmani, Schüler der Handes-schule Feldkirchen, präsentierten am 16. April um 19:00 Uhr Mode. Gezeigt wurden die brandneuen Frühlingsmodel-le des Modehauses niMo, Brillen von Pearle und die neuesten ArA SHoeS. im Verlauf der Veranstaltung gab es mu-sikalische einlagen und eine Verlosung. Den Hauptpreis, einen Wellnesstag, ge-wann Frau Prof. Sukalia.

Die erwartungen der Schüler wurden bei weitem übertroffen. Dank einer breit gestreuten Werbung (tiebelkurier, Feld-kirchner Zeitung, kleine Zeitung, radio Antenne kärnten, Flyer, persönliche Gespräche mit Personen, Facebook) konnten über 150 Gäste begrüßt wer-den. Dank der exakten Projektplanung konnte die Modenschau perfekt „über die Bühne“ gehen. Die gelungene mu-sikalische Darbietung sowie die grandi-ose einlage der Schuhplatter umrahm-ten einen gut geplanten Abend. in einer kleinen Pause gab’s ein Buffet. Brote wurden von der Firma Spar, leckere kuchen von der konditorei Saliterer zur Verfügung gestellt. ein absolutes High-light war die Verlosung (Hauptpreis: ein Wellness tag für 2 Personen im römer-bad Bad kleinkirchheim).

Unter den zahlreichen Gästen befanden sich Bürgermeister robert Strießnig, Se-niorchef erich nindler-Moser mit Gattin Gertrude sowie ingrid Meier (nimo)

und Gerhard Lassnig (Pearle optik). Herr renee Lenhard von der Firma Ara Shoes hatte einen nicht verschiebba-ren termin. Zahlreiche Schüler unserer Schule, Bekannte, Familienmitglieder und Professoren verfolgten gespannt die Vorführungen.

„Die Planung des Projektes hat zwar viel Zeit und nerven beansprucht, hat aber auch Spaß gemacht und die teamarbeit gestärkt. Denn ohne gute Zusammenar-beit des teams und der guten kontakte zu den Firmen wäre diese Modenschau nicht möglich gewesen. Auf diesen ge-lungenen Abend können wir richtig stolz sein!“ meinten die „event-Manager“ der Handelsschule.

Das begeisterte Publikum hat durch den Applaus gezeigt, dass die jungen Leute mit ihrer Modeschau goldrichtig lagen!

» Michaela Moser, Granit Osmani, Mesut Sener, Darijo Vujicic,

Philipp Wisotzky

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S C H U L V e r A n S t A L t U n G e n

Roma – la città eterna

B evor die Schüler/innen der Han-delsakademie nach rom fuhren,

bereiteten sie sich in der Schule schon sehr intensiv für die reise in die italie-nische Hauptstadt vor. Die Zimmer wur-den eingeteilt und es wurde über rom und über dessen Sehenswürdigkeiten recherchiert, damit alle gut vorbereitet waren. Alle waren gut drauf, als am 21. März 2010 gegen 23:30 am Bahnhof von Villach eine große Gruppe, bestehend aus 3 klassen, sich traf, um die kultur-reise nach rom in Angriff zu nehmen. Alle 65 Schüler/innen und alle Lehrer/innen der 3A, 4A und 4B waren hochmo-tiviert. Um 00:06 begann dann endlich der Zug zu rollen und die ersten Prob-leme begannen. Wie konnte man eine bequeme Position zum Schlafen einneh-men? in rom war die Suche nach dem Quartier das erste Abenteuer. nachdem die koffer abgestellt waren, begann die Sightseeing-Woche aber sofort.

Folgende Sehenswürdigkeiten durften die Feldkirchner bestaunen: Forum ro-manum, kollosseum, Sixtinische kapel-le, Vatikanisches Museum, Petersdom, Pantheon, trevi-Brunnen, Spanische treppe, diverse Plätze.

Unter der Leitung des reiseführers und ehemaligen Lehrers Prof. egger erleb-ten die Schüler die Sehenswürdigkeiten noch intensiver, da sie mit Unmengen an interessanten informationen gefüttert wurden.

An dieser Stelle muss gesagt werden, dass Prof. egger den Schülern/innen alle Highlights der Stadt rom schmack-haft gemacht hat.

ein weiterer Schwerpunkt neben den Sehenswürdigkeiten war die italieni-sche Sprachschule, die das italienisch der Schüler ein wenig verbessern sollte. natürlich durfte der Spaß nicht zu kurz kommen und so wurde auch ein wenig das nachtleben von rom erkundet. neben etlichen Barbesuchen und der Spanischen treppe, auf der man saß und sofort angesprochen wurde, waren in punkto essen McDonald’s-Besuche und Pizzaessen hoch im kurs. Leider war das Frühstück im Hotel typisch italienisch, d. h. relativ karg. Das Hotel im Allgemeinen war im Preis-Leistungs-Verhältnis sicherlich top, da man in rom für so einen Preis kaum ein annähernd ordentliches Hotel finden kann. Ein gro-ßes Manko der Stadt ist die U-Bahn, die erweitert werden müsste. Auch die über-

aus raren Sanitäranlagen der Stadt, für die man häufig zahlen muss, könnten besser sein.

Alles in allem eine schöne Woche, die man sicherlich wiederholen könnte, wenn man den Wünschen der Schü-lern/innen rechnung trägt. Zum Schluss bleibt zu hoffen, dass es den Lehrern/innen ebenso gut gefallen hat wie den Schülern. nachdem es während der ganzen Woche keine Ausschreitungen und komplikationen gegeben hat, lässt sich vermuten, dass die Lehrer mit einer gleich guten Meinung wie die Schüler von rom nach Hause gekommen sind.

» Christof Untersteiner

Die Spanische Treppe: Ein beliebter Aufenthaltsort aller Romreisenden

»

„Wie aus dem Gesicht geschnitten!“

»

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s c h u l v e r a n s t a l t u n g e n

„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“

D ie 1. und 2. Klasse der handels-schule waren am 18. März am

Dreiländereck. Zwar plante man einen sporttag mit skilauf, snowboarden und Winterwandern, aber der tag begann leider mit nebel. schließlich lachte um 11 uhr doch die sonne – wie sollte es auch anders sein. Die Professorinnen sukalia und Kircher hatten ihre hunde

N ervenkitzel pur! Die schüler der 1aMh und 2aMh fuhren am

Donnerstag, den 01.10.09 gemeinsam in den Waldseilpark in der tscheppasch-lucht (Ferlach). nach dem anlegen der gurte und der sicherungsseile kletterten die schüler entschlossen und selbstbe-wusst über die ersten hürden, die zeigen sollten, wie man´s richtig macht. erst nach dem absolvieren dieser kleinen „Prüfung“ (um das richtige sichern zu üben) konnten die schüler loslegen. Man konnte über seile balancieren, schwebende holzbretter überqueren und durch netze steigen. eine schaukel über dem abgrund (10m tiefe) und lei-tern mussten überwunden werden. Die schüler hatten statt unterricht eine ganz ungewöhnliche aufgabe: sie mussten hindernisse mit geschick und Konzen-tration meistern. Zwischen den einzel-nen Kletterhürden gab es stahlseile, die dazu dienten, dass die schüler von einer Plattform zur nächsten gelangen.

Das beste, spannendste und aufre-gendste erlebnis bei dieser „Wande-rung“ war der „Flying Fox“: sowohl Schüler als auch Lehrer flogen an einem seil (300m lang) durch die luft, um einen abgrund zu überwinden. es war ein be-rauschendes gefühl, in der Wildnis der natur in der schlucht über die Bäume zu gleiten.

» Thomas Wurmitsch, Angelika Zaminer, Wolfgang Mayer

mitgenommen, sodass es ein wirklich lustiges und „tierisches“ Miteinander gab. last but not least musste bei McDonald’s eingekehrt werden. stär-kung! gestärkt waren nach diesem net-ten, aber eben anderen schultag, auch unsere gemeinschaft und somit unsere „social skills“.

» Elif Öztürk

Kletterabenteuer für Handelsschüler

Sporttag am Dreiländereck

„Nur fliegen ist schöner“»Schließlich doch noch Postkartenwetter am Dreiländereck

»

Kurze Pause für die 1. HAS» Auch die Schüler der 2. HAS haben sich eine Pause verdient

»

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s c h u l v e r a n s t a l u n g e n

Einblicke in eine rundum gelungene Sportwoche, die uns (2AHH und 2BHH) nach Kroatien führte.(Zoran Mastikosa stand als Dolmetscher zur verfügung.)

Dobar dan, Umag

THE WALTERS – Die Sieger des Vol-leyballturniers (schnittig, schnittig)THE WALTERS – pobednici na takmi-cenju odbojke

» Die abendlichen Besprechungsrunden fanden auf Grund von Gelsenattacken im Zeitraffer statt. (Saskia war für die Blutsauger das attrak-tivste Opfer, sie kommt wahrscheinlich in das Guinness-Buch der Rekorde.)

» Mit Ernst und Begeisterung versuchten wir, den Profis um nichts nachzustehen. Der Spaßfaktor wurde aber trotzdem in keinster Weise vernachlässigt.Uz ozbiljnost i entuzijazam, pokušali smo nachzustehen profesionalaca o ništa. Zabava je bila zapostavljena, ali ipak na bilo koji način.

»

Hinter Gittern sehen sie recht harmlos aus.Iza resetaka ne izgledaju vrlo opasno.

»Mit dem Bummelzug auf nach Umag zum Shoppen und Besichtigen.Sa vozom do Umaga na kupovinu i na setnju po gradu.

»

Die Mädels beim Anfeuern unserer Volleyballspieler Navijacice nasih igraca odbojke

»

Beim Surfen wurde voller Ein-satz gezeigt, obwohl wir hin und wieder ungewollt baden gingen.

Prilikom pregledavanja potpu-nosti iskoristiti pokazano je,

iako smo ponekad išli kupati nenamjerno.

»

Vor der Abreise noch ein letztes GruppenfotoPre odlaska zadnja grupna fotografija

»

Auch die wundervollen Abende nutzten wir, um die Gemeinschaft unserer Klassen zu fördern, wie

zum Beispiel beim Volleyballspielen am Meer.Čak i prekrasan večeri smo koristili za promicanje

zajednicu našeg razreda, kao što su odbojka na plaži.

»

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s c h u l v e r a n s t a l u n g e n

Wien – Museen, Mumien und Musical

D ienstag, 6. april 2010 halb 7:00 uhr morgens: müde gesichter,

doch herrschte euphorie. Fahrt nach Wien.

am nachmittag besuchte die schüler-gruppe den tierpark schönbrunn: die vielen Tiere und Pflanzen sind ein ech-ter „augenschmaus“. am abend konnte man die stadt ein bisschen näher anse-hen bzw. kennenlernen.

Mittwoch: Zuerst wurde das schloss schönbrunn besichtigt. es ist irgend-wie total spannend, Dinge zu sehen, die schon uralt sind. anschließend gab es noch einen kurzen Blick ins schloss Belvedere. auch die Karlskirche, die im Barock erbaute Kirche mit den aufwen-dig gemalten Deckenfresken, ist ein ech-tes Muss. am nachmittag erwartete die schüler der OrF. sie hatten das glück, von herrn Michael schrenk persönlich geführt zu werden. uns wurden viele in-teressante einblicke in den OrF gebo-ten und wir durften sogar selbst einmal hinter und vor der Kamera stehen. am

abend ging es dann mit der u-Bahn ab in die Innenstadt, wo kurz das Parlament und das rathaus zu sehen waren. Da-nach durften wir die Innenstadt selbst erkunden. Der tag verging wie im Flug und erschien den schülern wie eine gro-ße schnitzeljagd.

auch der Donnerstag begann zeitig. nach dem Frühstück wartete schon die schatzkammer. nicht zu glauben, was sich da für schätze verbergen. gleich danach traf man die schüler in der Kaisergruft an. es ist wirklich beeindru-ckend vor dem grab der Kaiserfamilie zu stehen. um den vormittag aufzulo-ckern und abwechslungsreich zu gestal-ten, wurde noch kurzfristig die Wiener hofreitschule besucht. Der nachmittag war nach dem anstrengenden vormittag recht locker, denn „nur“ das technische Museum stand am Programm. „tanz der vampire“ hieß es am abend, denn auch ein Musical durfte nicht fehlen. eine grandiose Mischung aus tanz, gesang

und schauspielerei erwartete und be-geisterte Jugendliche und erwachsene.

Freitag: Der stephansdom, das Wahr-zeichen von Wien, musste besichtigt werden, na klar. abschließend gab es noch kurze einblicke in das naturhistori-sche Museum, wo wir Mumien bestaun-ten, und das Kunsthistorische Museum. Die verbliebenen nachmittagsstunden wurden noch zum shoppen genutzt, bevor es ab nach hause ging.

» Michaela Moser

„Wien hat uns sehr gut gefallen“»

Dorotheum

am Mittwoch, dem 12. Mai 2010, be-suchte die 4bhh der handelsakademie Feldkirchen das Dorotheum in Klagen-furt. vor etwa 300 Jahren eröffnete das erste Dorotheum in Wien seine Pforten. Das haus in Klagenfurt verfügt über

drei Bereiche. Im eingangsbereich, dem sogenannten Juwelierbereich, hat man die Möglichkeit gebrauchten und neuartigen schmuck zu kaufen. Im schätz- und Pfandbereich bringen die Kunden ihre Wertgegenstände ins

Dorotheum, um sie schätzen zu lassen. Frau Mag. claudia gunzer stellte uns die einzelnen Bereiche des auktionshauses ausführlich vor. sogar der Keller, in dem die gegenstände, die noch zur auktion bereitstehen, aufbewahrt werden, wur-de besichtigt. Im schätzbereich wurde den schülern ein schätzvorgang in allen einzelheiten erklärt. nach der Führung wurde eine auktion vorgenommen, die Frau Mag. gunzer für die Feldkirchner Klasse vorbereitet hatte. Die aukti-onsgegenstände, ein schirm und ein Mousepad mit einem Kugelschreiber und einem schlüsselanhänger, konnten ersteigert werden. als Präsent bot das Dorotheum den frisch gebackenen „auk-tionären“ einen Katalog und ein kleines notizbuch. Danke!

» Kerstin EggerVor dem Dorotheum in Klagenfurt»

Page 30: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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s c h u l v e r a n s t a l t u n g e n

La nostra gita a Grado

L unedì il 28 giugno 2010 le classe 1 ahh e 1 Bhh sono andate a gra-

do con i professori gutschier, Malle e reiter.

Dopo due ore e mezzo in autobus siamo arrivati a grado e un gruppo è andato in barca lungo la laguna di grado. l‘altro gruppo ha visitato le due chiese di gra-do: la chiesa santa Maria delle grazie e la chiesa sant´ eufemia. Dopo il pranzo gli studenti hanno fatto un giro per i ne-gozi di Grado e alla fine abbiamo fatto un bel bagno nel mare.

verso le quattro siamo ritornati a Feldkir-chen e ci siamo arrivati alle sei e mezzo di sera.

Auch den beiden KVs scheint der Ausflug zu gefallen

»

Bei McDonald‘s „ISST man hochwertige Qualität zum kleinen Preis!“

A m 8. Juni 2010 besuchten einige schüler/innen der 4bhh im rah-

men des IgM-unterrichts die Filiale McDonald‘s in der Maria-gailer-straße in villach. Dort erhielten sie einen klei-nen einblick in das unternehmen und das damit verbundene Franchise-sys-tem. herr heger, der Filialleiter, führte durch das unternehmen und erklärte nebenbei spannend und locker die ar-

beitsabläufe im unternehmen und infor-mierte darüber, welche Kriterien es bei der einstellung von Mitarbeitern gibt.

Wir gewannen den eindruck, dass die Filiale sehr auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht und ein angestellter bei McDonald‘s nicht so schlecht be-zahlt ist, wie allgemein angenommen wird. Das unternehmen kümmert sich

außerdem sehr darum, umweltbewusst zu handeln, da auf Mülltrennung und energieverbrauch ganz speziell großer Wert gelegt wird. Wie in allen Filialen auf der Welt stehen auch hier die Kon-trolle der lebensmittel und die hygiene an erster stelle. Durch den umbau des restaurants und die neu gestalteten McCafe‘s soll das Wohlbefinden des Kunden gesteigert werden.

Man geht nicht mehr nur dann zu McDonald‘s, wenn man einen Burger bestellen will, sondern kann auch einen frisch aufgebrühten Kaffee mit einem le-ckeren törtchen bekommen - das sind die Zukunftsperspektiven! auch für Fa-milien bietet McDonald‘s die optimale lösung, da man dort kostengünstiges, qualitatives essen genießen kann. aber das wussten wir doch durch die Wer-bung schon. Für eine Überraschung sorgte die unternehmensleitung, als sie uns ein gratis-essen spendierte.

» Michaela Granig, Bernadette Gra-nig, Lisa Hämmerle, Birgit Leschanz Zumindest den Schülern hat es geschmeckt»

GmbH

. . .bekannt für gute Qualität!

IHR PREMIEREFACHHÄNDLER

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u n t e r r I c h t

D er reformator Johannes calvin hat im 16. Jahrhundert nicht nur

in der Kirche großes bewirkt. Der gebür-tige Franzose hinterließ auch spuren, die unsere ganze gesellschaft bis heute prägen.

als Jurist und theologe hat calvin in genf die reorganisation der politischen und sozialen Institutionen in hohem Maße mitgeprägt: er setzte sich für ein gerechtes verhältnis zwischen Kirche und staat ein, verlieh dem rechtssys-tem durch seine Überlegungen zum gesetz eine solide ethische Basis und sorgte mit der erneuerung des Wohl-

fahrtswesens dafür, dass die sorge um die armen wieder ih-ren gebührenden Platz erhielt.

Diakon siegfried Bock von der Pfarre Waiern gab den schüle-rInnen der 5ahh einen span-nenden einblick in das leben und Wirken des oft verkannten reformators. Besonderes In-teresse galt den innovativen gedanken calvins zu Politik und Wirtschaft, die aktueller sind denn je.

» Mag. Susanne Lamprecht

MEIN LIEBER CALVIN - 500 Jahre Wirkung und Präsenz

Carsten, Matthias und Ralph informieren sich über den Reformator

»

Persönlichkeitsbildung in der Handelsschule

I n PBsK (Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz) haben wir im ganzen Jahr gelernt, mit persönlichen Prob-

lemen umzugehen. Im unterricht spielten auch noch andere Dinge eine rolle wie zum Beispiel Übungen, die unseren Zu-sammenhalt in der Klasse stärkten, Fantasiereisen und die verschiedenen Stufen der Konfliktlösung. Manche aus der Klasse entschlossen sich, nächstes Jahr Peermediatoren zu werden und begannen eine ausbildung. unter anderem war unsere Klasse manchmal eine Bühne und herr Professor hölb-ling und Frau Professor Begusch machten uns den vorschlag, stage-Diving zu versuchen. natürlich schlugen manche von uns dieses angebot nicht ab. eine tolle erfahrung, die enormes vertrauen voraussetzt.

» Untersteiner Vanessa, Wernig Kristina

Vertrauen ist für diese Übung Voraussetzung

»

„Dieser Unterricht hat uns viel gebracht“»

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u n t e r r I c h t

Verkaufstraining durch Rollenspiele

A m 21. Mai 2010 kam herr strie-mitzer von der sparkasse in die

schule, um der 4ahh in einem Workshop das richtige verhalten bei verkaufsge-sprächen zu vermitteln. Mit gruppen-übungen, in denen selbstständig aufga-ben bewältigt werden mussten, wurden wir auf die Berufswelt vorbereitet. Zum Beispiel muss man auf die Fragestel-lung „Was muss, kann, weiß ein guter verkäufer?“ eine gute antwort geben können, sonst orientiert man sich an unbewussten Zielen. Die ergebnisse wurden von einem gruppenmitglied präsentiert und erhielten ein Feedback durch herrn striemitzer.

Weiters wurden alle schüler/innen in rollenspielen, bei denen sie als ge-sprächspartner gewisse verhaltensvor-gaben erhielten, mit Problemen konfron-tiert. Dadurch wurde veranschaulicht, welche kommunikative Wirkung ein gesprächspartner, der keinen laut von

sich gibt oder sich nicht für die unterhal-tung interessiert, auf ein gespräch hat. Die meisten Menschen wären überfor-dert, weil sie nach einiger Zeit nicht mehr wissen würden, was sie fragen sollen. Dabei ist es nicht wichtig den Partner mit unnötigen Fragen zu löchern, sondern darauf zu achten, alle Fragen gezielt zu stellen, um eine Beziehung zum ge-sprächspartner aufzubauen.

natürlich waren unsere anstrengungen nicht umsonst, weil wir für jede aufgabe eine kleine Belohnung (schokolade ist bei jedem beliebt) erhielten.

Die schüler/innen waren begeistert, da ihnen viel Know-how vermittelt wurde, das ihnen in ihrem späteren Beruf be-stimmt nützlich sein wird.

» Christian Jäkl

Seit mehreren Jahren ist Herr Striemitzer ein kompetenter Spezialist, wenn es um dasThema Verkaufstraining geht.

»

E-Learning Schulpartnerschaft

D ie haK-Feldkirchen und die haK-villach hatten beschlossen eine

e-learning schulpartnerschaft einzuge-hen. In diesem schuljahr besuchten eini-ge schüler unserer haK am 17.12.2009 in villach den „tag der offenen tür“, um dort das angebot der schule kennen-zulernen.

Im gegenzug war geplant, dass einige schüler der haK-villach am 04.02.2010 zu unserem „tag der offenen tür“ kom-men. auch eine Mitarbeit an der schüler-zeitung war geplant. selbstverständlich wollten wir ihnen unsere neue schule vorstellen und sie mit unseren Wunder-tafeln (smart-Boards) vertraut machen.

außerdem war noch geplant, den vil-lacher schülern den cool-unterricht zu demonstrieren, indem wir mit ihnen einen auftrag bearbeiten.

aber: sie kamen nicht. logistische Prob-leme führten dazu, dass ein persönliches treffen nicht zustande kam. Kontakte im Internet (auf Facebook) bestehen aber sehr wohl, und die schülerzeitungs-re-dakteure tauschen mit villacher schüler/innen fleißig Informationen aus.

schulpartnerschaften haben immer was gutes an sich und sollten daher genutzt werden. außerdem hat diese art des Lernens viele Profiteure. Sowohl Lehrer als auch schüler können neue Impulse erfahren. In diesem sinne …

...auf eine gute schulpartnerschaft... :)

Die 4ahh besucht die HAK Villach beim Tag der offenen Tür

»

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e u r O P a

I m letzten schuljahr haben wir, Ma-thias stippernitz (5ahh), Patrick Köl-

lich (4Bhh) und Manfred hinteregger (4ahh), ein eu-Quiz im rahmen des OrF-treffpunktes gewonnen. als Preis dafür erhielten wir eine reise in die eu-hauptstadt Brüssel. Diesen lösten wir dann vom 3. bis 6. Dezember, begleitet von Frau Prof. Dr. Zwitter, ein. In Brüs-sel erwartete uns ein umfangreiches und außerordentlich interessantes Pro-gramm, durch das uns herr Dr. Meier, vom amt der Kärntner landesregierung,

führte. nach dem check-In im hotel be-suchten wir das Kärntner verbindungs-büro in Brüssel und wurden mit der rolle unseres Bundeslandes innerhalb der eu vertraut gemacht. nach strengen sicher-heitskontrollen wurden wir schließlich in der europäischen Kommission begrüßt und uns wurde anhand eines vortrages klargemacht, wie dieser über den ge-samten eu-raum agierende verwal-tungsapparat eigentlich funktioniert. Im anschluss daran wurde einheitlich festgestellt, dass wir prinzipiell erst damit

die komplexe Maschinerie der europä-ischen union richtig verstanden haben. nach einer Führung durch die räumlich-keiten des europäischen Parlamentes konnten wir lr Dr. Martinz zum aus-schuss der regionen begleiten und der sitzung eine Zeit lang beiwohnen.

neben der eu hat auch die natO ihren sitz in Brüssel. Wir wurden quasi aus erster hand in die aktuell anstehenden aktivitäten dieses verteidigungsbünd-nisses eingeweiht.

Darüber hinaus ist anzuführen, dass wir einen Tagesausflug in die ca. 100 Kilo-meter entfernte touristenstadt Brügge unternommen haben.

Zum abschluss der schönen und vor allem lehrreichen reise stand noch die Besichtigung des atomiums, das Wahrzeichen Brüssels bzw. Belgiens schlechthin, auf dem Programm. hiermit möchten wir uns noch einmal bei allen Beteiligten für diesen Ausflug herzlich bedanken, denn so eine gelegenheit bekommt man vermutlich kein zweites Mal im leben.

» Manfred Hinteregger

Brüssel – ein Gewinn

Europa erlesen: Im Amthof literarisch auf dem Balkan

V iel versprechende literatur aus den Balkanländern wurde zahlreichen

literaturbegeisterten am 9. Dezember 2009 im amthof präsentiert. richard hölbling organisierte gemeinsam mit der ehemaligen haK-schülerin Doris grießner die lesung „Balkan erlesen“. verschiedene texte, die sie als Bakka-laureatsarbeit konzipiert hatte, wurden auf Initiative ihres Betreuers Dr. rein-hard Kacianka als „BalKan“-Buch der reihe europa erlesen vom Wieser verlag herausgegeben. lojze Wieser, verleger und Brückenbauer zwischen deutschsprachiger und osteuropäischer literatur, nahm die Zuhörer mit auf eine literarische reise durch den Balkan. un-

terstützt wurde er dabei von den beiden haK-schüle¬rinnen lisa scheiber und carola smolle, die texte bos-nischer und kroatischer autoren mit Bravour vortrugen. Der Balkan ist vielen Menschen durch die Kriegsbe-richterstattungen der letzten Jahrzehnte negativ im gedächtnis. Dass der Balkan auch Kreativität, lebensfreude, sprach-liche und kulturelle vielfalt bietet, wurde an diesem abend gezeigt. Im anschluss an die lesung wurden die Zuhörer mit Köstlichkeiten aus dem Balkan ver-

wöhnt, während der Büchertisch der Firma Breschan gestürmt wurde.

» Robert Grießner

Lisa Scheiber, Lojze Wieser und Carola Smolle lasen

»

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Europa-Ausstellung 2009

A m 28. Oktober 2009 besuchten die beiden vierten Klassen gemein-

sam mit der 5ahh die europaausstel-lung im stift st. Paul und Bleiburg. Die zwei teile der ausstellung liefen unter dem Motto „Macht des Wortes“ bzw. „Macht des Bildes“.

Zusammen mit unseren beiden Pro-fessorinnen Frau Dr. Zwitter und Frau Mag. reiter begaben sich die schüler/innen zuerst auf die spuren der alten Benediktiner Mönche im stift st. Paul. Besonders beeindruckend war die neue Bibliothek in den uralten gewölben un-ter den räumen des Klosters. tausende Bücher, darunter das wohl älteste Buch Österreichs sowie die bekannten Mer-seburger Zaubersprüche, gab es in den gemächern des stifts zu bewundern. einer der höhepunkte der ausstellung war die multimediale Inszenierung der schöpfungstage, die man sich im Kris-talldom zu gemüte führen konnte.

In Bleiburg ging es dann in das Werner Berg-Museum, wo Werke von Künstlern wie Oskar Kokoschka, anton Kolig, Kiki Kogelnik sowie von Werner Berg selbst ausgestellt waren. alle Kunstwerke be-schäftigten sich mit den themen leben, religion, tod, ende, leben nach dem tod sowie Kreuzigung und auferste-hung.

Wer dann noch den geeigneten Magen dazu hatte, konnte sich einen kurzen Dokumentationsfilm über den Maler hermann nitsch, der für seine mit tier-blut angefertigten Bilder bekannt ist, im

Keller des Museums ansehen. Da nach so vielen kulturellen eindrücken auch einmal auf das leibliche Wohl geachtet werden muss, kehrten die Kulturbeweg-ten auf dem rückweg bei der autobahn-raststätte Mochoritsch ein. nach einem sensationellen essen konnten sie noch eine kurze Betriebsführung als krönen-den abschluss der exkursion genießen.

resümee: religion und Kirche tragen erheblich zur verbreitung von kulturellen und geistigen Werten unter den abend-ländischen völkern bei.

Im Innenhof des Benediktiner Stifts St. Paul im Lavanttal

»

ORF in der Schule

A m 19. Jänner um 19.00 erschien ein reporterteam des OrF (Mo-

deratorin helga suppan, Kameramann gerhard lapan, tonspezialist herbert Puck) an der haK, um die leistung der schülerzeitungsredakteure ins rechte Bild zu rücken. Für die neue sendereihe „generation YOurope“, die jeden Don-nerstag in „Kärnten heute“ auf OrF 2 ausgestrahlt wird, führten sie Interviews, filmten das Redaktions-Team bei der Ar-beit und zeigten, dass 5 stunden lang gearbeitet wird, um genügend Material für eine 3-Minuten-sendung zu erhalten. aufgrund der tatsache, dass viele sze-nen wiederholt wurden, kam der Zeitplan bei der redaktionsarbeit ins Wanken, konnte die Initiative der redakteure nicht bremsen. Die Zeitung war statt um 2.00 uhr erst um 4.00 früh fertig. Der Film-Beitrag ist am Donnerstag, dem 21.1.2010 ausgestrahlt worden.

» Matthias Stippernitz, Thomas Macek

Das Redaktionsteam bei der Fernsehaufzeichnung»

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P r a x I s

A m 16. Oktober 2009 machten sich die schüler der 5 Klasse der haK-

Feldkirchen auf den Weg nach Klagenfurt um an einem Planspiel der arbeiterkammer teilzunehmen. einen theoretischen Überblick

firmeninternen Putzfrau wurden verteilt. Nun lag es an den schüler/innen das unterneh-men zu führen, und für anfallende Konflikte die Betriebs –und volkswirtschaftlich beste Lösung zu finden. Herr Mag. Wiltsch lenkte

fen. Die geschäftsführung und dem vorstand wurde nun die aufgabe erteilt, eine lösung für die aufgetretenen Probleme zu finden. hierbei konnten auch Kündigungen ausge-sprochen werden.

Bei der Betriebsversammlung war die an-spannung der potenziellen Kündigungspo-sitionen anzumerken, auch als Frau Prof. Denzel als Beauftragte der landesregierung erschien, und eine Budgetkürzung der sozi-albranche ankündigte.

trotz dieser und weiteren Maßnahmen schaffte es der vorstand keine personellen Konsequenzen ziehen zu müssen. Obwohl für die Mitarbeiter aufgrund der prekären situation, das persönliche Interesse im vor-dergrund stand, wie auch im alltag eines unternehmens, waren alle mit den entschei-dungen zufrieden.

nachdem die schüler/innen ihre charaktere wieder abgelegt hatten, begann die objektive analyse des sogenannten Planspiels. Dabei wurde klar, dass die geschäftsleitung nicht nur vor betriebswirtschaftliche Probleme gestellt wird. .

Für die gesamte Klasse 5 ahh war dieser tag eine tolle erfahrung um einen einblick in den beinharten alltag eines unternehmens zu erhalten.

Das wahre Leben in einem Unternehmen

über diesen tag in Klagenfurt erhielten die schüler/innen bereits einige tage zuvor durch herrn Mag. Wiltsch.

Ziel der veranstaltung war es, den alltag in einem unternehmen praxisbezogen näher-zubringen. Dafür wurden den schüler/innen verschiedene charaktere in einem sozial-verein zugewiesen. realitätsnahe Positio-nen, von der geschäftsleitung bis hin zur

das spiel, indem er immer wieder Presse-meldungen ausgab, wie z.B. dass Kündigun-gen ausgesprochen werden müssen. Diese und andere Problemstellungen mussten die schüler bewältigen. Das schwierige dabei war, ausschließlich schriftlich kommunizieren zu können.

nach einem 30 minütigem schriftverkehr wurde eine Betriebsversammlung einberu-

„Bei diesem Planspiel haben wir tolle Erfahrungen gemacht“»

Slowenien – aufstrebende Wirtschaftsmacht

F rau Prof. Malle hat am 5. november 2009 eine betriebswirtschaftliche

exkursion nach slowenien organisiert. um internationale geschäftstätigkeiten und internationales Marketing mitzuerleben, besuchte man den international bekannten holzverarbeitungsbetrieb „lIP Bled“, der mit dem Kärntner traditionsunternehmen „hass-lacher“ kürzlich einen Joint-venture vertrag abgeschlossen hat. einerseits stellt hassla-cher sein technisches Know how und seine Marketing-tricks zur verfügung, andererseits hat hasslacher in und rund um Bled genug Wälder, um sich neue holzreserven für die eigene verarbeitung vor Ort zu erschließen. Der Partner lIP Bled wiederum hat sich auf die Produktion von Betonschallplatten spezi-alisiert und erweitert damit die Produktpalette von hasslacher. Der geschäftsführer von

lIP Bled erzählte den schülern in einem 2-stündigen, äußerst interessanten vortrag viel über den Betrieb, über Investitionen, die Werbung, den Zusammenschluss mit hass-lacher und beantwortete jede Frage.

am nachmittag besuchte man noch die Internationale Managementschule in Bled. spannend? Den schülern wurde das schul-gebäude gezeigt und sie erfuhren, welche verschiedenen Kursangebote es gibt. Wäre nicht alles in englischer sprache angeboten worden, hätte sich keiner für die ausführun-gen interessiert. studenten aus der ganzen Welt besuchen diese schule. Bei einem Preis von 375 euro pro Woche kann sich das zwar nicht jeder leisten, doch findet man als Un-terrichtende in den Kursen die weltbesten Wirtschaftsexperten und Professoren aus den berühmtesten universitäten. Zweifellos

ein Plus!

auf der heimreise wollten sich einige schü-ler/innen entspannen, als aber während der Fahrt auf der autobahn der linke hinterrei-fen des autobusses platzte, schreckten alle schlafmützen hoch.

» Carsten Groinig, Matthias Stippernitz

Page 37: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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P r a x I s

Inventur statt Schule – ein Vormittag bei Thalia

A m 12. april 2010 um 6 uhr früh trafen einige schülerinnen der

4Bhh vor den city-arkaden ein, um in der Buchhandlung thalia bei der Inven-tur mitzuarbeiten. an diesem vormittag konnten Büchernarren nicht ins geschäft. Bestandsaufnahme war angesagt.

Kerstin egger, edina Muric, Birgit le-schanz, Marion schneeberger, valentina retzer, nicole schöffmann, Julia rauni-kar, Bernadette und Michaela granig, anja Dörfler, Lisa Hämmerle, Evelin Krammer, simone vogel, Madeleine laßnig, Beatrix regenfelder und alexandra gfrerer wur-den mit einem guten Frühstück empfan-gen, danach erklärte eine nette Mitarbei-terin den haK-Damen ihre aufgabe. Jede bekam einen scanner. es gab 2 abteilun-gen: Buch und Papier. Jeder schülerin wurde ein Regal zugeteilt und man fing an jedes einzelne Buch, aber auch Papier, stifte, DvDs usw. zu scannen. „nach dem scannen gingen wir zur „entladestation“ und ein Mitarbeiter gab uns Bescheid, ob wir fehlerhaft gearbeitet hatten oder nicht.“ Bernadette granig beschreibt ihren aus-flug in die Berufspraxis so: „Alle Mitarbei-terinnen waren sehr nett, es herrschte ein

gutes Miteinander. Wir hatten die aufgabe, alle Produkte zu erfassen. Wenn man ei-nen Fehler machte, musste man wieder von vorne anfangen. Ich habe feststellen können, wie wichtig eine gute Zusam-menarbeit ist.“ Die Zwillingsschwester Michaela ergänzt: „Das arbeitsklima war locker und entspannt. Jeder konnte sich individuell aussuchen, wann er eine Pause machen wollte. und wenn man hilfe brauchte, war immer jemand zur stelle.“ Die angestellten der Fir-ma thalia waren erfreut, dass die Arbeit so flott voran ging. Laut Plan sollte die Inventur um 14 uhr be-endet sein. „völlig unerwartet waren wir schon um 12 uhr fertig und wurden noch mit Brötchen versorgt.“ zeigte sich auch valentina retzer überrascht.

aber nicht nur die schülerinnen waren zufrieden, auch die Mitarbeiterinnen der Firma thalia, insbesondere die Filialleite-rin Frau strutz, lobten den arbeitseifer, die Zuverlässigkeit und die Zusammenarbeit mit den haK-schülerinnen. Madeleine laßnig erklärt das so: „Die arbeit bei thalia hat mir sehr viel spaß gemacht und wir haben doch einige erfahrungen sammeln

können. Ich würde mich freuen, wenn wir das nächs-te Mal auch wieder dabei sein könn-ten.“ und Marion schneeberger ergänzt: „Für die arbeit, die wir zu leisten hatten, war die Bezahlung ausgezeichnet. Insge-samt ein schöner arbeitstag.“ Für manche sicher der erste angemeldete Job. edina Muric: „Die Inventur bei Thalia war definitiv eine erfahrung wert.“

HAK Feldkirchen goes Börse

I m rahmen des BW-unterrichts mit Frau Prof. Kleiber beschäftigten wir

uns auch mit der Börse und den damit verbundenen chancen und risiken. so lag es nahe, am - durch Frau Prof. Den-zel ausgezeichnet organisierten- Projekt der raiffeisenbank, dem school Inves-tor, teilzunehmen. Im november 2009 bekamen wir durch anlageberater der raiffeisenbank, herrn Mag. Wiltsch, eine einführung in Form einer Präsen-tation, in der wir über den aktienmarkt und das spiel aufgeklärt wurden. und dann ging es los! Für die haK Feldkir-chen gingen die 4ahh, 4Bhh, 5aIKt an den start. Wir erhielten auf der In-ternetseite ein virtuelles startkapital von € 36.000,- zur verfügung gestellt und mussten dann bis zum ende des spiels

am 31.3.2010 möglichst viel geld durch geschickte aktien-Käufe bzw. –verkäufe erwirtschaften. Durch die relativ kurze Dauer des spiels (im vergleich zur rea-len anlage) war das risiko natürlich sehr hoch, sein Kapital zu verliere. unsere schule schlug sich sehr gut und erreich-te den 9. Platz in Kärnten, die 4ahh den ersten der haK-Feldkirchen. Für die ersten drei schulklassen in Kärnten gab es geld für die Klassenkassa. es gab auch reale gewinne für die besten spe-kulanten, das waren in der 4ahh stefan Kandorfer, christian Jäkl und Dominic Frank, in der 4Bhh nicole schöffmann, lisa hämmerle und Patrick Köllich, in der 5ahh Jennifer Wadl, Patricia Irrasch und Markus Jenul.

alles in allem war es eine sehr gute art den aktienmarkt auf spielerische Weise kennenzulernen.

» Martin Sascha 4AHH

Die erfolgreichen Wertpapierhändler bei der Preisverleihung

»

Page 38: Jahresbericht HAK Feldkirchen
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l e h r e r K O l l e g I u M

Direktion: Olsacher Walter, Mag. Administration: gutschIer Franz, Mag.

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Page 40: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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10 Jahren die einzige Jugendbank in Kärnten! Was die Jugendbank von anderen Banken unterscheidet – ist wohl klar: wie der Name schon sagt, ist es eine Bank extra für Jugendliche. Die Teenies können sich dort treffen, um zu plaudern, sie können die gratis Surf Plätze in Anspruch nehmen oder einfach nur bei Radio und Fernsehen ein wenig entspannen! Zur Jugendbank gehört das Aktiv-Konto – mit vielen tollen Vorteilen – näheres erfährst du Vorort! Die „Young Bankers“ Irina und Markus freuen sich schon auf DICH!

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Page 41: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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K l a s s e n 2 0 0 9 / 1 0

Bodner CarolinGlouchkov AlexanderGreinig MagdalenaGruber NathalieHuber JuliaHuber Lisa

Kraßnig AlexanderLeitner LukasLembac MatthiasMalle SabrinaMarojevic AndreasMatic Marija

Preiml SarahProprentner MartinRom JuliaRossin JulianSivcevic MedinStampfer Luisa

Vardanyan ArturWascher MartinaWinkler MarcoWinkler Reinhard

KV. Prof. Mag. Irmgard Malle

Allesch BiancaBerger JacquelineBrandstätter PhilippCampana MelanieDavid Eduard

Grießner DanielKöck EvaLinder BettinaMocanu GabrielaNeidhart Jakob

Oberberger EvelynRader MartinRat DeniseSmajic AdlaStrutzmann Lukas

Sussitz StephanieTabojer ThomasWernig BenjaminWinkler ManfredWurzer Andreas

KV: Prof. Mag. Franz Gutschier

1 B H H

1 A H H

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Page 42: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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Page 43: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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Di Bernardo JessicaDomenig PhilippDulle NathalieDulle SarahGärtner BiancaBader Angelika

Kofler MarkusKrall CatrinLinder ChristinaLorber SaskiaManesinger VerenaMoser Michael

Motschiunig AlexandraNeumeier TamaraPertl BiancaRauter BrunhildeScheiber ElisabethScherzer Julia

Schwarz DanielSüssenbacher SabrinaSüveg DominiqueTschurwald SonjaUntersteiner TamaraWerderitsch Beatrice

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Aigner TobiasGasteiger PatrickHuber FelixInnig Raphael

Mader JohannesMartini HaraldMastikosa ZoranMitter Verena

Rauscher NataschaRieger ClemensStich MarkusUntersteiner Nicole

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Page 44: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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Page 45: Jahresbericht HAK Feldkirchen

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Dreschl SabrinaFelber SimonFrank DominicGasteiger Klaus

Gräfling JohannaHinteregger ManfredJäkl ChristianKandorfer Stefan

Kandut PhilippMairitsch EvaMartin SaschaMühlbacher Andreas

Ortner CarolinPötscher SandraStich KarolineStingl Manuel

KV: Prof. MMag. Christine Kleiber

Buggelsheim MelisssaBunjaku BeatriceCardan MariaDolzer MichaelDorfer AnnaEder NikolasFreithofnig ChristophGruber MarkusGwenger Gregor

Harder FlorianKalt RaffaelKlec PatriciaKnappitsch DimitrijMacek ThomasMaier VerenaManesinger LindaMaurer LucasMinea Roxana

Moser ManuelaPertl FlorianPetautschnig JenniferPichler MariaPossegger ManuelRoßmann PhilippStefan SabrinaStrießnig SarahTerbul Tamara

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Schrittesser RuthSchusser MarleneSmolle CarolaStippernitz Matthias

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Hämmerle LisaHelm ChristianKnaller ManuelKöllich PatrickKrammer EvelinLassnig MadeleineLeschanz Birgit

Maier MichaelaMuric EdinaProssegger MichaelRaunikar JuliaRegenfelder BeatrixRetzer ValentinaSchneeberger Marion

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