JAHRESPROGRAMM 2019 - az-viktoria.ch · Ob Klassik, Pop oder Jazz – erleben Sie die weltbesten...

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KULTUR IM VIKTORIA JAHRESPROGRAMM 2019

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KULTUR IM VIKTORIAJAHRESPROGRAMM 2019

Könizstrasse 1 | 3008 [email protected] | musikhug.ch

Ob Klassik, Pop oder Jazz – erleben Sie die weltbesten Künstler live in Ihrem Zuhause.

Wie das möglich ist? Mit Spirio, dem ersten hochauflösenden Selbstspielsystem von

Steinway & Sons. Geniessen Sie ein Meisterwerk aus Handwerk und Perfektion, das

Sie und Ihre Lieben erfreuen wird. Sie lassen es spielen, Sie hören zu und Ihre Herzen

beginnen zu tanzen – und wenn Sie mögen, spielen Sie selbst.

Spielen lassen. Zuhören. Geniessen.W I E I H R W O H N Z I M M E R Z U M K O N Z E R T S A A L W I R D .

Ins_AZ_Jahresprogramm_148x210mm_22.10.18.indd 1 22.10.18 10:49

War’s das mit den goldenen Zeiten?

Könizstrasse 1 | 3008 [email protected] | musikhug.ch

Ob Klassik, Pop oder Jazz – erleben Sie die weltbesten Künstler live in Ihrem Zuhause.

Wie das möglich ist? Mit Spirio, dem ersten hochauflösenden Selbstspielsystem von

Steinway & Sons. Geniessen Sie ein Meisterwerk aus Handwerk und Perfektion, das

Sie und Ihre Lieben erfreuen wird. Sie lassen es spielen, Sie hören zu und Ihre Herzen

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TICKETING / HINWEISEReservation: Alterszentrum ViktoriaSchänzlistrasse 63, 3013 BernTelefon 031 337 21 11 oder online:www.az-viktoria.ch/kultur

Nach den Konzerten sind alle Besucher herzlich zu einem gemeinsamen Glas Wein mit den Künstlern eingeladen (im Ticketpreis inbegriffen).

TicketpreiseCHF 30.– | Galakonzert: 60.–

Ermässigung TicketpreiseJugendliche, Studierende, enjoy!, KulturLegi: CHF 15.–

Wichtige Informationen

> Alle Anlässe finden in der Kapelle des Alterszentrums Viktoria statt.

> Die Konzerteintritte werden jeweils vor Ort an der Abendkasse bezahlt (nur Barzahlung möglich).

> Die Kasse öffnet 30 Minuten vor Konzertbeginn.

> Freie Platzwahl – nur Abonnenten haben bis 15 Min. vor Konzertbeginn einen vorreservierten Platz.

> Abonnenten: Bitte melden Sie sich zu jedem Konzert an, damit wir Ihnen einen Sitzplatz in den vordersten Reihen garantieren können.

> Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte frühzeitig Ticket bestellen.

> Die Konzerte dauern ca. 60 Minuten.

KONZERTE

Mittwoch, 16. Januar 2019 6Gründlich verfugtChristoph CroiséAlexander Panfilov

Mittwoch, 20. Febuar 2019 8Eine neue Art des SingensDolcissimo Sospiro

Donnerstag, 4. April 2019 10Oper im TaschenformatMelisma Quartett

Mittwoch, 5. Juni 2019 14Galakonzert Klarinette extraClassic Consort Carona

Mittwoch, 23. Oktober 2019 16Kammermusik par excellenceDuo Gazzana

Mittwoch, 13. November 2019 18Polnische RomantikTrio Nota Bene

Donnerstag, 5. Dezember 2019 20Maria’s SongSinikka LangelandLars Anders Tomter Kåre Nordstoga

Herzlichen Dank unseren Partnern und Sponsoren

Begrüssung 5Geschäftsleitung, Künstlerische Leitung

Alterszentrum Viktoria 12Ihr Kraftort inmitten der Stadt

INHALTRESERVATION

IMPRESSUM

IMPRESSUMHerausgeber: Alterszentrum Viktoria AG, Bern

Redaktion: Mirjam Toews

Texte: Dr. Sigfried Schibli, Basel

Fotografie: Francesco Colletti (Mirjam Toews), Daniele Caminiti (Ensemble Dolcissimo Sospiro), Edo Landwehr (Melisma Quartett), Vass Daniel (Classic Consort Carona), Evandro Inetti (Duo Gazzana), Hannes Bärtschi (Trio Nota Bene), Morten Krogvold (Tomter, Langeland, Nordstoga)

Layout: www.neidhart-grafik.ch

Druck: Jost Druck AG, Hünibach

Medienpartner:Mit Förderung des

Jost Druck AG3626 Hünibach/Thun

Tel. 033 244 80 80www.jostdruckag.ch

UNSERE DRUCKSACHENGEHÖREN ZUM GUTEN TON Energie entsteht durch gemeinsame Erlebnisse.

Sie steckt im Zauber des Augenblicks und verbindet Menschen.

Wir glauben an diese Energie und wollen, dass Sie sich auch morgen noch spüren.

www.bkw.ch

«Wie viel Energiesteckt im Moment?»

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BEGRÜSSUNG

Liebe Kultur- und MusikinteressierteLiebes Publikum

Künstlername, sondern ein Instrument. Es gibt also auch in diesem Bereich bei uns wieder viel Neues und Spannendes zu entdecken.

Am besten tragen Sie sich gleich alle Konzerttermine in Ihrem Kalender ein und bestellen das Jahresabo 2019. So verpassen Sie keinen der sieben Anlässe und sind auch immer beim anschliessenden Apéro mit den Künstlern mit anregenden Gesprächen dabei.

Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche GrüsseDie Geschäftsleitung

Unterschiedlichste Musiker aus vielen Ländern spie-len eine Vielzahl von Instrumenten. Das breit ge-fächerte Publikum von Jung bis Alt von inner- und ausserhalb des Viktoria hört und sieht gespannt zu. Gemeinsam ist beiden Parteien die Freude an der Musik und Kultur. Man versteht sich.

Mit unserer Konzertreihe «Kultur im Viktoria» gehen wir bereits ins fünfte Jahr. Auch für das Jahr 2019 hat unsere künstlerische Leiterin, Mirjam Töws, wie-der ein spannendes Programm zusammengestellt. Die Künstler sind wiederum ebenso vielfältig wie die mitgebrachten Instrumente. Vom Saxofon über Fagott und Horn bis zur hauseigenen Orgel kom-men dabei die unterschiedlichsten Instrumente zum Einsatz. Kennen sie «Theorbe»? Nein, das ist kein

Bereits jetzt freuen wir uns schon auf alle, die auch im Jahr 2019 den Weg wieder zu uns finden werden.

Ich lade Sie ganz herzlich ein mit uns auf die Reise zu gehen, zu verweilen, um bereichert und erfrischt wieder in den Alltag zurückzukehren. In unserem fünften Jubiläumsjahr werden wir verschiedenste Kulturen vor Ort erleben – Musiker und Komponisten aus Polen, Italien, Schweiz, Deutschland, Russland, Ukraine, Frankreich, Amerika, Finnland und Norwe-gen laden ein, die Vielfalt ihrer Musik zu entdecken.

Beim Erforschen anderer Kulturen entdecken wir uns auch selbst. Wir rufen uns ins Gedächtnis, was für uns vital und essentiell ist und was uns glücklich macht.

Ich freue mich auf viele Begegnungen, auf alte und neue Entdeckungen.

Herzlich willkommen!

Mirjam ToewsKünstlerische Leitung

4 l 5

Hanspeter StuckiDirektor

Daniela Brunner Leiterin Pflege

Anita Suter Leiterin Personal und Verwaltung

« Musik ist die Sprache, die wir alle verstehen»

CHRISTOPH CROISÉ ALEXANDER PANFILOV

PROGRAMM

Christoph Croisé, CelloAlexander Panfilov, Klavier

Johann Sebastian Bach (1685–1750) Sonate für Viola da Gamba Nr. 3 g-Moll BWV 1029 Vivace Adagio Allegro

Johannes Brahms (1833–1897) Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38 Allegro non troppo Allegretto quasi Menuetto Allegro

Frédéric Chopin (1810–1849) Introduction et Polonaise brillante für Violoncello und Klavier C-Dur op. 3 Largo Alla polacca

16. JANUARGRÜNDLICH VERFUGT

Virtuos, elegisch

In die Zeit Johann Sebastian Bachs fallen bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Musikinstrumente. So wurde die Viola da Gamba abgelöst durch das Violoncello, und das Cembalo wich dem Hammerklavier. Von beidem «erzählt» unser Konzert, das mit einer Gamben-sonate von Bach beginnt und mit der Polonaise brillante von Frédéric Chopin endet. Es ist eines der wenigen Werke von Chopin, die nicht dem Klavier al-lein gehören, sondern als Melodieinst-rument ein Streichinstrument vorsehen – was Chopin nicht daran hinderte, den Klavierpart virtuos auszugestalten.

Das dritte Werk ist das Dokument ei-ner grossen Liebe des jungen Johannes Brahms zu Clara Schumann, der Frau seines Förderers Robert Schumann. Brahms schrieb die Cellosonate in e-Moll in Baden-Baden, wo Clara ihren Sommer verbrachte. Dieses herrlich

elegische, von Wehmut getragene Werk entstand 1862 und 1865 für den Juristen Josef Gänsbacher. Dieser war allerdings kein so begabter Cellist, dass er dem kräftig am Klavier zulangenden Pianisten Brahms hätte Paroli bieten können. Zuerst entstanden die ersten drei Sätze, dann liess Brahms das Fi-nale in Fugenform folgen. So schlägt unser Programm einen musikalischen Bogen vom Fugenmeister Bach bis zum Bach-Liebhaber Brahms.

Die Interpreten sind zwei junge Musiker, die bereits viel Konzerterfahrung haben. Der Cellist Christoph Croisé gab mit 17 Jahren sein Debüt in der Carnegie Hall in New York, wo er seither öfter auftritt. In München, Frankfurt, Wien, Zürich und Basel, London, St. Petersburg und vie-len anderen Städten hat man ihn gehört. Mit 25 zählt er bereits zur Cellisten-Elite. Da Werke wie die e-Moll-Sonate von Brahms auch pianistisch anspruchsvoll sind, möchte man nicht von einem

«Begleiter am Klavier», eher von einem musikalischen Partner sprechen. Diesen Part spielt der aus Russland stammen-de Alexander Panfilov. Mit zehn Jah-ren trat er in die Gnessin-Musikschule in Moskau ein und studierte dann am Moskauer Konservatorium. Ein Stipen-dium ermöglichte es ihm, das Studium am Royal Northern College of Music in Manchester fortzusetzen. Panfilov hat bisher acht Internationale Wettbewerbe gewonnen.

CHRISTOPH CROISÉ

ALEXANDER PANFILOVMittwoch, 16. Januar 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEEintritt: CHF 30.–(ermässigt: CHF 15.–)Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

6 l 7

PROGRAMM

ENSEMBLE DOLCISSIMO SOSPIROGiorgia Milanesi, SopranDaniele Caminiti, TheorbeGiorgio Paronuzzi, Cembalo

Sigismondo D’India (1582–1629) «Voi che ascoltate» «Ma che? Squallido e oscuro» «Com’è soave cosa»

Girolamo Frescobaldi (1583–1643) «A piè della gran croce» (aus «Primo libro d’arie musicali»)

«Toccata per cembalo solo» «Così mi disprezzate» (aus «Primo libro d’arie musicali»)

Alessandro Piccinini (1566–1638) Toccata XIII per tiorba sola

Claudio Monteverdi (1567–1643) «Il Lamento di Arianna»

Johann Hieronymus Kapsberger (1580–1651) Passacaglia

Claudio Monteverdi «Addio Roma» (Ottavia, aus «L’Incoronazione di Poppea»)

«Madama» (Valletto, aus «L’Incoronazione di Poppea»)

Girolamo Frescobaldi Partite sopra ciaccona

Claudio Monteverdi «Quel sguardo sdegnosetto» «Si‘ dolce è‚ l tormento»

DOLCISSIMO SOSPIRO

DOLCISSIMOSOSPIROMittwoch, 20. Februar 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEEintritt: CHF 30.–(ermässigt: CHF 15.–)Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

20. FEBRUAR EINE NEUE ART

DES SINGENS

Gesungen, gespielt

Dass Musikstücke des 21. Jahrhunderts anders klingen als solche aus dem 17. Jahrhundert, ist eine Binsenwahrheit. Das liegt nicht nur, aber auch an den verwendeten Instrumenten. Zwar hat sich das natürlichste «Instrument», die menschliche Stimme, seit Jahrhunder-ten nicht verändert. Aber die Art des Singens ist eine andere geworden – in Wechselwirkung mit den Veränderun-gen in der Kompositionsweise.

Ein bedeutender Einschnitt vollzog sich um das Jahr 1600 in Italien, an der Grenzlinie zwischen Renaissance und Barock. Damals kam das «Recitar can-tando» oder «Favellare in armonia» auf, ein sprachnahes musikalisches Erzählen, das seine schönste Ausprägung in Mad-rigalen und Opern fand. Komponisten wie Carlo Gesualdo, Girolamo Fresco-baldi und Claudio Monteverdi gaben den musikalischen Affekten eine neue, unmittelbar wirksame Sprache und lies-

sen neue, oft überraschend «menschli-che» Inhalte zu. Musikalische Formen wie Ciacona, Passacaglia, Folia und andere Tanzformen wurden in diesen neuen, rezitativischen Stil integriert. Der französische Theoretiker Mersenne sprach leicht ratlos von einer «befremd-lichen Heftigkeit», mit welcher italieni-sche Sängerinnen und Sänger Ärger, Raserei, Verdruss, Wut, Ohnmacht und andere Gefühle zum Ausdruck brachten («Harmonie Universelle», 1636).

Das heute zu hörende Ensemble nennt sich sinnigerweise «Dolcissimo Sospiro» (süssester Seufzer). Die So-pranistin Giorgia Milanesi wurde in Rom ausgebildet und hat unter nam-haften Dirigenten der internationalen Opern- und Barockszene gearbeitet. Der in Sizilien geborene Gitarrist und Lautenist Daniele Caminiti studierte in Pescara und bei Oscar Ghiglia an der Musikakademie Basel sowie bei Peter Croton an der Schola Cantorum Basi-liensis. Er gibt Meisterkurse für Laute

und für Kammermusik an der «Gstaad Baroque Academy» sowie an den Hoch-schulen von Linz und Stuttgart. Giorgio Paronuzzi hat Klavier, Cembalo, Kom-position und parallel dazu Philosophie studiert. Als Musiker arbeitet er mit En-sembles und Orchestern wie Freiburger Barockorchester, Concerto Köln, ORSI Orchestra, Mozarteum Orchester, RAI Orchester, ORF Orchester Wien und mit dem Orchester «La Scintilla» am Opern-haus Zürich. Seit 2002 unterrichtet er an der Schola Cantorum Basiliensis.

8 l 9

MELISMA QUARTETT

PROGRAMM

ENSEMBLE MELISMA QUARTETTDavid Cristóbal Litago, SopransaxofonMarijke Schröer, AltsaxofonHenriette Jensen, TenorsaxofonJonas Tschanz, Baritonsaxofon

George Gershwin (1898–1937) Suite aus «Porgy and Bess»

Sergej Prokofiew (1891–1953) Auswahl aus «Romeo und Julia»

Georges Bizet (1838–1875) Auswahl aus den «Arlésienne»-Suiten

MELISMA QUARTETTDonnerstag, 4. April 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEEintritt: CHF 30.–(ermässigt: CHF 15.–)Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

4. APRIL OPER IM

TASCHENFORMAT

Bühnenreifes Saxofon

Das Theater ist eine luxuriöse Erfindung. Es braucht viel Personal, grosse Räume, Kulissen, eine Regie und kostet meist unendlich viel Geld. Es gibt aber einen Ausweg aus der Kostenfalle. Viele Me-lodien aus Oper und Ballett entfalten ihre magische Wirkung auch dann, wenn man die Besetzung reduziert. Schon zur Zeit Mozarts wurden die populärsten Opern aufs Kleinformat geschrumpft und zum Beispiel für «Harmoniemusik» bearbeitet. Und nicht selten ergibt sich dadurch ein willkommener Effekt: Das Bekannte neu zu hören, macht fast im-mer Freude.

Unser heutiges Konzertprogramm geht noch einen Schritt weiter und bietet populäre Stücke aus Oper und Ballett in Bearbeitungen für Saxofonquartett. Denn gute Musik wirkt auch, wenn sie in anderem Klanggewand daherkommt als ursprünglich vorgesehen – vorausge-setzt, die musikalische Substanz bleibt

gewahrt. Und es ist erstaunlich, welche Klangwirkungen vier Saxofone erzielen können, wie sie singen, meditieren, vo-rantreiben und pulsieren können. Das Programm verbindet Werke, die alle ir-gendwie um tragische Liebesgeschich-ten kreisen. Georges Bizet schrieb 1872 die Bühnenmusik zu Alphonse Daudets Tragödie «L’Arlésienne» und stellte da-raus zwei Orchestersuiten her. Die Sha-kespeare-Tragödie «Romeo und Julia» hat zahlreiche Komponisten motiviert, so auch den Russen Sergej Prokofjew, der aus diesem Stoff eine packende Ballettmusik schneiderte. «Porgy and Bess» ist eine in den Dreissigerjah-ren geschriebene Oper von George Gershwin, die vom Jazz inspiriert ist und dem Sound von vier Saxofonen ideal entgegenkommt.

Das Melisma Ensemble Quartett be-steht aus den Saxofonisten Cristóbal Litago (Sopransaxofon), Marijke Schröer (Alt), Henriette Jensen (Tenor) und Jonas Tschanz (Bariton). Die Formation

wurde 2009 in Amsterdam gegründet und hat bisher an zahlreichen Festivals gespielt, gefeierte Auftritte in Mittel-amerika, Japan und China eingeschlos-sen. Das einheimische Publikum konnte das Melisma Ensemble Quartett unter anderem am Davoser Musikfestival er-leben.

10 l 11

Alterszentrum Viktoria Schänzlistrasse 63, 3013031 337 21 11

[email protected] www.az-viktoria.ch

IHR KRAFTORT INMITTEN DER STADT

Das Viktoria ist eine Oase voller Leben-digkeit und Kraft. Ein Ort, an dem man sich geborgen und umsorgt fühlt. Ein Ort mit Geschichte und Tradition: Seit über 150 Jahren steht hier der Mensch im Zentrum. Zuerst als Pension genutzt, wurde es später zum Viktoriaspital er-weitert und fand 1991 seine Bestim-mung als Alterszentrum. Inmitten von Stadt und Leben ist das Viktoria heute ein Ort, der Jung und Alt mehr als nur wohnen bietet.

Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt. Lie-bevoll betreut und professionell ge-pflegt, liegt uns Ihre selbstbestimmte Lebensgestaltung besonders am Her-zen. Für pure Lebensqualität sorgt das Wohnen an schönster Lage, mit Sicht auf die Altstadt und das Alpenpanora-ma, nahe am Zentrum und am Puls des Lebens.

Getragen von unserer Eigentümerin, dem Kloster Ingenbohl, leben wir ein weltoffenes Menschenbild, das christ-lich geprägt ist. Unsere Türen stehen Menschen jeder Glaubensrichtung offen.

Selbstbestimmt wohnen und lebenSich geborgen und sicher fühlen. An-kommen und loslassen. Hier im Vikto-ria finden Sie ein Zuhause, das Sie frei nach Ihren Wünschen gestalten können. Geniessen Sie einen Kurzaufenthalt als Feriengast, leben Sie in einer unserer Wohnungen mit Dienstleistungen oder in einem unserer schönen Pflegezim-mer. Sie entscheiden, welche Wohnsi-tuation für Sie die Beste ist. Wir bieten Ihnen alles, was Sie sich für ein selbst-bestimmtes Leben im Alter wünschen: einen gehobenen Ausbaustandard, viel-seitige Dienstleistungsangebote, Gast-ronomie auf hohem Niveau, kulturelle Anlässe für alle Sinne, eine Umgebung zum Krafttanken sowie professionelle medizinische Betreuung. Vor allem aber

geben wir Ihnen die Sicherheit, dass wir in jeder Situation immer für Sie da sind. Persönlich betreut und gepflegtWir sind rund um die Uhr für Sie da. Einfühlend und respektvoll begleiten wir Sie durch den Alltag. Immer dar-auf Bedacht, auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Geniessen Sie ein privilegiertes Leben im Alter. Wir bieten Ihnen eine grosse Auswahl an Aktivitäten, Therapien und Dienstleis-tungen, die Ihnen Ihren individuellen Alltag erleichtern.

Mit allen Sinnen erlebenEin Ort der Ruhe und Andacht. Den finden Sie in unserer schönen Kapelle. Ein Ort der Lebendigkeit und Energie. Auch das ist unsere Kapelle – immer dann, wenn sie sich in einen Konzertsaal verwandelt. Kultur hat im Viktoria ihren festen Platz und die Anlässe sind weit herum beliebt. Unseren Kunden steht das Angebot kostenlos zur Verfügung.

Sei es als Ferien- oder Tagesgast, als Bewohner eines Pflegezimmer, als Mie-ter einer Wohnung oder als Besucher. Wir freuen uns sehr, Sie bei uns im Vik-toria zu begrüssen. Auf bald!

12 l 13

CLASSIC CONSORT CARONA

PROGRAMM

CLASSIC CONSORT CARONAStefano Barneschi, Violine und LeitungMirjam Toews, ViolaPaolo Beschi, CelloLuca Bandini, KontrabassKonstantin Timokhine, NaturhornGiulia Genini, klassisches FagottLuca Lucchetta, klassische Klarinette

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791) Klarinettenquartett nach KV 378 B-Dur Allegro Adagio Rondeau. Allegro

Bernhard Henrik Crusell (1775–1838) Concertante für Klarinette, Fagott und Horn B-Dur op. 3 Allegro Andante sostenuto Allegro ma non tanto Andantino di Cherubini

Ludwig van Beethoven (1770–1827) Septett op. 20 Es-Dur Adagio Adagio cantabile Tempo di minuetto Tema con variazioni. Andante Scherzo. Allegro molto e vivace Andante con moto alla marcia. Presto

CLASSIC CONSORT CARONAMittwoch, 5. Juni 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEGalakonzert mit Apéro riche im Anschluss.Eintritt: CHF 60.–(ermässigt: CHF 45.–)

Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

5. JUNI KLARINETTE EXTRA

Galakonzert

Spielend singen

Wolfgang Amadé Mozart hatte ein spezielles Verhältnis zu jedem der Or-chesterinstrumente. Die Oboe und die Klarinette liebte er, die Flöte weniger, so hiess es. Was ihn aber nicht daran hinderte, traumhaft schön gerade für dieses Instrument zu komponieren. Be-sonders innig liebte er die Klarinette. Das lag einerseits an der klanglichen Schönheit dieses Instruments, die der menschlichen Stimme nahe kommt. Andererseits am Wiener Klarinettisten Anton Stadler, der nicht nur ein vorzüg-licher Bläser war, sondern die Klarinette entscheidend weiterentwickelte. Mozart war insbesondere von der Bassettkla-rinette angetan; für sie schrieb er sein berühmtes Klarinettenkonzert in A-Dur und das Quintett für Klarinette und Streichquartett in derselben Tonart, auch «Stadlerquintett» genannt.

Sein heute erklingendes «Klarinetten-quartett» in B-Dur entstand in München

und war im Original für Oboe und Strei-cher gesetzt. Originalkompositionen sind dagegen das Septett op. 20 in Es-Dur von Ludwig van Beethoven, das von der Kammermusik Mozarts inspiriert ist und zugleich orchestrale Züge aufweist, und die «Concertante» von Bernhard Henrik Crusell. Crusell war fünf Jahre jünger als Beethoven und stammte aus Finnland. Er wirkte schon als Zwölfjäh-riger als Klarinettist in einer Militärka-pelle und später im Hoforchester von Stockholm und hinterliess der Nachwelt zahlreiche Kompositionen für sein Ins-trument. Seine frühromantische Musik wird oft mit derjenigen Carl Maria von Webers verglichen – auch er übrigens ein Liebhaber der Klarinette. Crusells «Concertante» op. 3 für Klarinette, Horn, Fagott und Orchester entstand im Jahr 1816.

Das Ensemble Classic Consort Carona besteht aus Mitgliedern mehrerer in-ternationaler Barockorchester und hat sich im Rahmen des Festivals Caron-

Antiqua im Frühjahr 2018 formiert. Zu den Besonderheiten dieses Ensembles zählt die Tatsache, dass alle Musikerin-nen und Musiker des Ensembles auf historischen Instrumenten musizieren. Sie verstehen ihre Interpretationen als Annäherungsversuch an den ursprüng-lichen Klang, als Versuch einer «authen-tischen» Aufführungspraxis. Diese dient nicht als Selbstzweck, sondern hat ein Hörerlebnis zum Ziel, wie es in der klas-sischen Zeit existiert haben dürfte.

14 l 15

DUOGAZZANA

PROGRAMM

DUO GAZZANANatascia Gazzana, ViolineRaffaella Gazzana, Klavier

Edvard Grieg (1843–1907) 3. Sonate für Violine und Klavier c-Moll op. 45 Allegro molto ed appassionato Allegretto espressivo alla romanza Allegro animato. Prestissimo

César Franck (1822–1890) Sonate für Violine und Klavier A-Dur Allegretto moderato Allegro Recitativo. Fantasia. Moderato Allegretto poco mosso

DUO GAZZANAMittwoch, 23. Oktober 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEEintritt: CHF 30.–(ermässigt: CHF 15.–)Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

23. OKTOBER KAMMERMUSIK

PAR EXCELLENCE

Geburtsjahr 1886

Müsste man bestimmen, was «Kammer-musik» im ureigensten Sinn darstellt, so käme man gewiss auf den Gedanken, dass es dabei um die Kommunikation weniger «Gesprächspartner» geht, die sich mit Tönen einen Dialog liefern – einen sprachlosen, aber ausdrucks-starken Dialog mit Fragen, Antworten, Kommentaren, Einwänden und Zustim-mungen. Am reinsten verkörpert wird diese Idee wohl vom Streichquartett, das von Goethe als Unterhaltung von vier «vernünftigen Leuten» beschrieben wurde. Noch intimer sind Duo-Beset-zungen, etwa Violine und Klavier, wie sie von fast allen namhaften Komponisten der Klassik und Romantik – von Bach bis Schostakowitsch – gepflegt worden sind. Solche Sonaten erinnern an die Zeiten, in denen die Pflege der Hausmu-sik zur bürgerlichen Kultur und Bildung gehörte. Was keineswegs heisst, dass solche Werke anspruchslos wären. Oft haben die Komponisten gerade ihre

kühnsten Experimente im Rahmen der Kammermusik vollzogen.

Die mit einem raschen Satz beginnende dreisätzige Sonate in c-Moll des Nor-wegers Edvard Grieg entstand 1886 in Griegs Haus in Troldhaugen bei Bergen, heute ein vielbesuchtes, stimmungsvol-les Grieg-Museum. Das Werk – es ist Griegs letztes grosses Kammermusik-werk – entstand für die junge italieni-sche Geigerin Teresina Tua. Im selben Jahr schrieb César Franck in Paris, wo er als Organist wirkte, seine Violinsona-te in A-Dur, die zu den am häufigsten gespielten Kammermusikwerken des 19. Jahrhunderts gehört. Franck zeigt sich darin, ganz ähnlich wie in seiner grossen d-Moll-Sinfonie, als gewiefter Baumeister, der die einzelnen Sätze mehr oder weniger deutlich miteinan-der verklammert.

Das heute zu hörende Duo Gazzana stammt aus Sora bei Rom und erfreut sich in der kleinen, feinen Welt der klas-

sischen Kammermusik grosser Beliebt-heit. Die beiden Schwestern – Natascia an der Violine und Raffaella am Klavier – haben einen Repertoire-Schwerpunkt in der französischen Musik, spielen aber auch gern Zeitgenössisches. Das Duo verfolgt eine intensive Konzerttätigkeit und tritt regelmässig in den Konzert-sälen der europäischen Musikstädte auf. Die Schwestern debütierten er-folgreich in New York und haben aus-serdem in asiatischen Metropolen wie Seoul, Hongkong, Tokio und Singapur gespielt.

16 l 17

TRIO NOTA BENE

PROGRAMM

TRIO NOTA BENEJulien Zufferey, ViolineXavier Pignat, CelloLionel Monnet, Klavier

Philipp Scharwenka (1847–1919) Klaviertrio cis-Moll op. 100 Lento e tranquillo Allegro Allegro appassionato

Frédéric Chopin (1810–1849) Klaviertrio g-Moll op. 8 Allegro con fuoco Scherzo Adagio sostenuto Finale: Allegretto

TRIO NOTA BENEMittwoch, 13. November 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEEintritt: CHF 30.–(ermässigt: CHF 15.–)Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

13. NOVEMBER POLNISCHE ROMANTIK

Düster, brillant

Der Komponist Philipp Scharwenka (1847–1919) wurde ungefähr zu der Zeit geboren, als Frédéric Chopin (1810–1849) starb. Beide könnte man als polnische Komponisten bezeichnen, wenn man ausser Acht lässt, dass Schar-wenka eigentlich Deutscher war – die heute polnische Stadt Posen, wo er ge-boren wurde, gehörte damals zu Preus-sen. Das Wirken von Scharwenka spiel-te sich vorwiegend im erzieherischen Bereich ab; als Komponist ist er nicht wirklich berühmt geworden, auch wenn er zahlreiche Werke unterschiedlichster Gattungen – von der Kammermusik bis zur Oper – geschaffen hat und in seiner Zeit einen guten Ruf hatte. Scharwenka leitete viele Jahre lang ein von seinem Bruder gegründetes Konservatorium in Berlin und übte grossen Einfluss auf das dortige Musikleben aus. Hervorgetreten ist er auch als Zeichner mit satirischem Talent. Sein Klaviertrio in cis-Moll ist ty-pisch für den eher düsteren Charakter

seines Schaffens. In Moll steht auch das viersätzige Klaviertrio op. 8 von Frédéric Chopin. Es steht ein wenig im Schatten seiner zahlreichen Kompositionen für Klavier solo, hat aber als vollgültiges Werk des genialen Romantikers Cho-pin alle Beachtung verdient. Es über-rascht nicht, dass dem Klavier hier eine Führungsrolle zukommt und dass die-ses brillante Werk streckenweise wie ein Klavierkonzert mit reduzierter Be-gleitung wirkt. Allerdings hat Chopin auch der Violine und dem Violoncello anspruchsvolle Aufgaben zugewiesen, so dass man von einem ausgewogenen Stück von echt kammermusikalischem Charakter sprechen kann.

Das Trio Nota Bene setzt sich aus dem Geiger Julien Zufferey, dem Cellisten Xavier Pignat und dem Pianisten Lio-nel Monnet zusammen. Sie stammen aus der Westschweiz und treten schon seit 1999 auf. Die drei Musiker haben sich nach ihrem Studium am Lausanner Konservatorium bei den besten Forma-

tionen ihres Fachs weitergebildet und mehrere Preise bei Musikwettbewerben gewonnen. Ihr Repertoire beschränkt sich nicht auf die klassisch-romanti-sche Kammermusik, sondern bezieht auch die Musik der Gegenwart mit ein. So kamen unter anderem Werke von Schweizer Komponisten wie Roberto Sierra, Marie-Christine Raboud und Alfred Zimmerlin dank dem Trio Nota Bene zur Aufführung.

18 l 19

SINIKKA LANGELANDLARS ANDERS TOMTERKÅRE NORDSTOGA

PROGRAMM

Sinikka Langeland, Kantele/GesangLars Anders Tomter, ViolaKåre Nordstoga, Orgel

Norwegische Volkslieder in Kombination mit folgenden Werken:

Johann Sebastian Bach (1685–1750)Meine Seele erhebet den Herren, BWV 648

Suite No. 1 in G-Dur, BWV 1007PréludeAllemandeCouranteSarabandeMenuet I & IIGigue

Konzert in d-Moll, BWV 596I. ohne SatzbezeichnungII. FugeIII. Largo e spiccato IV. ohne Satzbezeichung

Fuga sopra il magnificat, BWV 733

Partita No. 2 in d-Moll, BWV 1004Chaconne

SINIKKA LANGELANDLARS ANDERS TOMTERKÅRE NORDSTOGADonnerstag, 5. Dezember 2019Türöffnung: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

HINWEISEEintritt: CHF 30.–(ermässigt: CHF 15.–)Reservation: Tel. 031 337 21 11oder www.az-viktoria.ch/kultur

5. DEZEMBER MARIA’S SONG

Bach norwegisch

Dieses Programm ist ellenlang – aber nur auf dem Papier! In der klingenden Wirklichkeit fügt es sich höchst abwechs-lungsreich wie ein buntes Kaleidoskop aus lauter kurzen, charakteristischen Stü-cken zusammen. Und diese vielen Puzz-leteile ergeben ein in vielen Klangfarben schillerndes Ganzes. Ein Schwergewicht bildet darin die berühmte «Chaconne» von Johann Sebastian Bach aus der Vi-olinpartita in d-Moll, gespielt auf einer Bratsche und transponiert nach g-Moll – eine Komposition, die schon in der Ro-mantik eine besondere Stellung inner-halb der Barockmusik einnahm und von mehreren Komponisten, darunter Robert Schumann und Johannes Brahms, bear-beitet wurde. So wurde der Violinstimme eine Begleitung für Klavier hinzukom-poniert. Bis heute rätselt die Fachwelt darüber, ob es sich um ein Stück «ab-soluter Musik» handelt oder ob Bach in dieses rund 14-minütige auratische Werk Choralmelodien eingearbeitet hat.

Von Johann Sebastian Bach sind auch etliche andere Preziosen dieses Pro-gramms, die im Wechsel mit norwegi-scher Volksmusik und mit neu kompo-nierten Stücken «im norwegischen Stil» erklingen. Und hier rückt eine Figur ins Zentrum, die beim Lutheraner Bach nicht so sehr im Vordergrund steht: Maria, die Mutter Jesu. «Maria’s Song» ist denn auch der Titel dieses dezent auf das Weihnachtsfest vorausweisen-den Konzerts, das eine Brücke schlägt zwischen Kunstmusik und Volksmusik, zwischen Barock und Gegenwart, zwi-schen alter Sakralmusik und Jazz.

Die norwegische Komponistin, Sän-gerin und Kantele-Spielerin Sinikka Langeland spielt und singt diese «ma-rianischen» Gesänge und andere volks-liedhafte Stücke, zum Teil Eigenkom-positionen. Mit ihr im Ensemble sind Lars Anders Tomter (Viola) und Kåre Nordstoga an der Orgel. Der natürlich wirkende, alles andere als opernhafte Gesang von Sinikka Langeland und die

zarten Begleitakkorde des Zupfinstru-ments Kantele – eine Tischharfe, die als finnisches Nationalinstrument legendär ist – sorgen für eine unverwechselbare, intime Klangwirkung. Das Repertoire dieses Konzerts hat vor allem durch Veröffentlichungen auf dem deutschen Label ECM zahlreiche Freundinnen und Freunde gefunden. Es «live» und im intimen Rahmen zu hören, wird ein besonderes Erlebnis sein.

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Orion String Trio Preisträgerensemble2016

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Kammermusik-Wettbewerb

Finale30. Januar 2019 19.30 Uhr Kaufleuten Zürich

Die Finalisten der 16. Ausgabe des Migros-Kulturprozent Kammermusik-Wettbewerbs präsentieren sich mit einem je halbstündigen Programm.Im Anschluss wählt die internationaleJury das Siegerensemble und die Zuschauer vergeben den Publikums-preis.

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