Januar / Februar 2015 Ausgabe 117 / 10. Jahrgang · außer sonntags ab 9.00 Uhr ... Möglichkeiten...

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Das Stadtteilmagazin! Januar / Februar 2015 Ausgabe 117 / 10. Jahrgang www.tegelonline.info www.tegelonline.info KUNZ 2 für 1 Dienstags Von Anfang Januar bis Ende Oktober 2 gleiche Hauptgerichte und nur 1 bezahlen! (Für andere Angebote, Aktionen und an Feiertagen gilt dieses nicht!) Großer Frühstücksbrunch Jeden Sonntag von 9:00 - 12:00 Uhr pro Person 12,00 € inkl. Kaffee oder Tee soviel Sie möchten Deutsches Wirtshaus mit original süddeutscher Einrichtung Öffnungszeiten: täglich von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr, außer sonntags ab 9.00 Uhr (Warme Küche bis max. 23.00 Uhr) Alt-Tegel 2 · 13507 Berlin · Tel: 030-4339034 · Fax: 030-43409600 Handy: 0172 3118887· E-Mail: [email protected] www.haxnhaus.de

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Das Stadtteilmagazin!

Januar / Februar 2015 Ausgabe 117 / 10. Jahrgang

www.tegelonline.infowww.tegelonline.info

KUNZ

2 für 1Dienstags Von Anfang Januar bis Ende Oktober

2 gleiche Hauptgerichte und nur 1 bezahlen! (Für andere Angebote, Aktionen

und an Feiertagen gilt dieses nicht!)

Großer FrühstücksbrunchJeden Sonntag von 9:00 - 12:00 Uhr

pro Person 12,00 € inkl. Kaffee oder Tee soviel Sie möchten

Deutsches Wirtshaus mit original süddeutscher Einrichtung

Öffnungszeiten: täglich von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr, außer sonntags ab 9.00 Uhr (Warme Küche bis max. 23.00 Uhr)

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ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015.

Das neue Jahr startet mit einem neuen Familienkonzert im Fon-tane-Haus und weiteren Konzerten im Ernst-Reuter-Saal, außerdem setzt die Humboldt-Bibliothek die Reihe „Lesezeichen - Literatur live in Tegel“ mit „Krimifuchs“-Preisträger Horst Bosetzky fort.

Viel Spaß beim Lesen!

Bezirksstadträtin

für Schule, Bildung

und Kultur

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Veranstaltungen in der Humboldt-Bibliothek Karolinenstraße 19, 13507 Berlin In Zusammenarbeit mit dem Kunst und Kultur Tegel e.V.

Montags (14-täglich), Beginn 16.30 Uhr,Humboldt-Bibliothek / KinderbibliothekKino für KidsDie Filme sind geeignet für Kinder ab 3 Jahren. Über den jeweils gezeigten Filmtitel geben die Mitarbeiter gerne Auskunft(Tel.: 43 73 68 – 24 /-13).Termine: 12.01.2015, 26.01.2015, 09.02.2015, 23.02.2015, 09.03.2015, 23.03.2015Eintritt frei

Mittwochs um 11.30 Uhr, Humboldt-BibliothekEinführung in die Bibliotheksbenutzung mit Anleitung zur Be-dienung der neuen VerbuchungsautomatenSie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne!Eintritt frei, ohne Voranmeldung, Treffpunkt: Informationspult im Erdgeschoss(Änderungen vorbehalten)

Regelmäßige Veranstaltungen Ausstellungen

6. Dezember 2014 – 30. Januar 2015, Humboldt-Bibliothek/Kin-derbibliothekBy heart – Herzboxen

17. April – 29. Mai 2015, Humboldt-BibliothekZeichnungen von Anne-Christin Lohrmann zu CharlesBaudelaire(Änderungen vorbehalten)

6. Dezember 2014 – 30. Januar 2015, Humboldt-Bibliothek/KinderbibliothekAusstellung „By heart – Herzboxen“Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Franz-Marc-Grund-schule haben in einem Poesieprojekt das Lieblingsgedicht der Se-niorin Käthe kennengelernt und ihre Geschichte dazu gehört.Anschließend hat die Klasse eigene Gedichte geschrieben, gele-sen, aufgenommen und in selbstgebaute Kunstobjekte integriert. Diese “Herzboxen” sind in der Humboldt-Bibliothek zu sehen und zu hören.In Zusammenarbeit mit dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bil-dung und Poem Space Mobil(Änderungen vorbehalten)

Ausstellung „By heart - Herzboxen“ Bild: Stadtbibliothek Reinickendorf

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Dienstag, 24. Febr. 2015Beginn 19.30 UhrEintritt frei

REINICKENDORFER DIALOGDer Förderverein für Deutsch-Französische und Internationale Beziehungen e.V.lädt ein zu Gespräch und Diskussion mit Jürgen Maier (Geschäftsführer desForums Umwelt und Entwicklung) und Detlef Dzembritzki (Vorsitzender desFDFB e. V., Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.), Moderation: Alexander Kulpok (Culture & Politics).Thema: Risiken und Chancen: Handelsabkommen EU – USAEine Veranstaltung in Kooperation mit der Humboldt-Bibliothek.

Mittwoch, 25. Febr. 2015Beginn 19.30 UhrEintritt: 7,- €/erm. 4,- €(für Schüler)

LESEZEICHEN – LITERATUR live IN TEGEL:Volker Kutscher liest aus seinem neuen Kriminalroman „Märzgefallene – Gereon Raths fünfter Fall” (Kiepenheuer & Witsch)Eine Veranstaltung der VHS Reinickendorf und der Humboldt-Bibliothek

Atkins, Lucy: Das Flüstern des Meeres.Bastei Lübbe, 2014. 493 S.In dem fesselnden Debütroman macht sich eine junge Frau auf den Weg, die Vergangenheit ihrer verstorbenen Mutter zu erfor-schen. Sehr einfühlsam schildert die Autorin den Blick zurück in die 1970er-Jahre, wobei das Geschehen z.T. in England und an der ka-nadischen Küste spielt.Hornby, Nick: Miss Blackpool. Kiepenheuer & Witsch, 2014. 428 S.In seinem neuen Roman schickt Hornby seine Protagonistin ins Swinging London der 1960er-Jahre, wo diese mit einer TV-Show große Erfolge feiert. Sie lebt für und mit der Show, Familienersatz ist die TV-Crew. Was aber, wenn der Stern der Berühmtheit und Beliebtheit sinkt ?

SACHLITERATURHeldt, Dora: Jetzt mal unter uns … das Geheimnis schwarzer Strickjacken und andere ganz wichtige Erkenntnisse.Deutscher Taschenbuch-Verlag, 2014. 223 S.Mit der für die Autorin typischen Lebensnähe und Leichtigkeit schreibt sie in diesen Kolumnen aus der „Für Sie“ auf, was ihr im täglichen Umgang mit Eltern, Freunden und Mitmenschen auffällt, sie ärgert, sie verwundert oder sie schmunzeln lässt.Markus, Mario: Unsere Welt ohne Insekten? Ein Teil der Natur verschwindet.Kosmos, 2014, 246 S.Plädoyer für die Welt der Insekten, die mit ihrem Artenreichtum und ihren vielfältigen Fähigkeiten von erheblichem Nutzen für unser ökologisches Gleichgewicht sind und nicht als Plagegeister und Schädlinge bekämpft werden sollten.

KINDER- UND JUGENDLITERATURReider, Katja: Zwei Freunde auf heißer Spur: leichter lesen ler-nen mit der Silbenmethode.Ravensburger Buchverlag, 2014. 42 S.In dieser spannenden Geschichte betätigen sich Pit und Paula er-folgreich als Detektive. Dabei gibt es für den Leser gleich mehrere Möglichkeiten zum Mitraten, zum Beispiel bei der Suche nach dem Tortendieb. Außerdem ist für viele Leseanfänger die in diesem Buch verwendete Silbenmethode (bei der die einzelnen Wortsilben farbig unterschieden sind) ein gutes Mittel, das Lesenlernen zu ver-einfachen. Für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren.Hintze, Olaf; Krones, Susanne: Tonspur: wie ich die Welt von gestern verließ.Deutscher Taschenbuch-Verlag, 2014. - 360 S.Der autobiografi sche Roman erzählt die Flucht des Hobbytechni-kers, Bücherliebhabers und Musikenthusiasten Olaf aus der DDR. Anschaulich beschreibt er seine Beweggründe, seine Gedanken und Gefühle. Das Buch gibt einen realistischen Einblick in die ge-sellschaftlichen Zustände (z. B. Mangelwirtschaft und Zensur), die den Jugendlichen heute eher fremd erscheinen dürften. Zeitge-

Schöne Literaturschichte für Jugendliche ab ca. 15 Jahren und junge Erwachsene.

HÖRBÜCHERMurakami, Haruki: Von Männern, die keine Frauen haben.Gelesen von Frank Arnold. Ungekürzte Lesung. 6 CD (437 Min.)Der 2014 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnete Spre-cher Frank Arnold interpretiert sieben neue Erzählungen des japa-nischen Autors auf die ihm eigene und unverwechselbare Weise.Pratchett, Terry: Toller Dampf voraus. Gelesen von Jens Wawrczeck.Vollst. Lesung. Der Hörverlag, 2014. 2 MP3-CD (16 Std. 26 Min.)Die Scheibenwelt-Romane Terry Pratchetts sind Kult. Hier der neu-este in einer ungekürzten Lesung durch den versierten Sprecher Wawrczeck, der den richtigen Ton trifft für das Geschehen um den Einzug der Dampfl okomotive in Ankh-Morpok (die größte Stadt der Scheibenwelt) und Plänen einer radikalen Zwergen-Gruppe.

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Zeile für Zeile mein ParadiesBedeutende Schriftstelle-rinnen

18 PorträtsErschienen am 14.07.2014352 Seiten, KartoniertISBN: 978-3-492-30515-0€ 10,99

Von George Sand bis Inge-borg Bachmann – zwei Jahr-hunderte voller Literatur und LeidenschaftVirginia Woolf, Sylvia Plath, Edith Södergran, Marie Luise Kaschnitz und Marlen Haushofer – all diese Frauen prägten ihre Zeit und schufen Werke voller Sprachgewalt und Poesie. Sie überwanden Grenzen, warfen gesell-schaftliche Zwänge ab und verteidigten ihre Freiheit. In achtzehn Porträts zeigt Jutta Rosenkranz das Leben und Wirken bedeutender Schriftstellerinnen und lädt ein zu literarischen Neu- und Wiederentdeckungen.

Leseprobe:Louise Labé( um 1521–1566 )»Bedachtsam leben macht mir Mißvergnügen«Küß mich noch einmal, küß mich wieder, küß mich;Laß mich den köstlichsten von allen trinken,Laß mich in deinem innigsten versinken;Viermal, so heiß wie Kohle, küß ich dich.Ach, du beklagst dich ? Daß dein Kummer schwinde,Geb ich dir noch zehn andre, honigsüße.Wie mischen wir so glücklich unsre Küsse,Daß jeder seine Lust am andern fi nde.[ … ]

Diese leidenschaftlichen Zei-len aus dem Sonett XVIII, die deutlich vom Begehren und der Lust sprechen, stammen nicht aus dem aufgeklärten 20. Jahrhundert, sondern aus der Zeit der Renaissance. Noch dazu war es eine Frau, die es wagte, in der Mitte des 16. Jahrhunderts so of-fen über die Liebe zu schrei-ben. Darüber hinaus äußerte sie auch kritische Töne dem Mann gegenüber und stellte das damals noch tief verwur-zelte höfi sche, tugendhafte

Idealbild der Frau in Frage. Louise Labé gilt noch heute als die bekannteste Renais-sance-Dichterin Frankreichs. Dabei ist ihr Werk nur klein. Der schmale Band, der 1555 in Lyon erschien, umfasste ei-nen Widmungsbrief, einen Di-alog zwischen der Liebe und der Torheit, drei Elegien und vierundzwanzig Sonette. Den Schluss des Buches, der fast ein Drittel des Umfangs aus-macht, bilden Huldigungsge-dichte ihrer Verehrer und ge-lehrten Freunde.

Lyon ist in der Renaissance neben Paris das wichtigste kommerzielle und kulturelle Zentrum Frankreichs. Die Stadt, bekannt durch den Sei-denhandel und die Buchdruck-kunst, hat durch ihre geogra-fi sche Lage eine besondere Bedeutung. Sie gilt als Tor zum Süden, und italienische Kultur und Lebensweise bestimmen die Atmosphäre. Dieses dem Handel und den Künsten auf-geschlossene Milieu wird von Männern beherrscht. Die Rolle der Frau beschränkt sich – wie überall im streng katholischen Frankreich – auf den Haushalt und die Kindererziehung. Um-so erstaunlicher ist es, dass Louises Vater – Pierre Char-ly, genannt Labé, ein reicher Kaufmann und Seiler – nach ihrer Geburt um 1521 dafür sorgt, dass sie die gleiche gute Erziehung und humanistische Bildung erhält wie die Söhne aus seiner ersten Ehe. Vermut-

lich hat er die 1529 publizierte Abhandlung des deutschen Philosophen Heinrich Corne-lius Agrippa von Nettesheim über die Erziehung gelesen, in der dieser die Würde und Außerordentlichkeit des weib-lichen Geschlechts verteidigt. Louises Mutter stirbt wahr-scheinlich bei oder kurz nach der Geburt ihrer Tochter.

Um 1540 heiratet Louise den zwanzig Jahre älteren Kauf-mann Ennemond Perrin, der ebenfalls im Seilergewerbe tätig ist. Sie gehört damit zum wohlhabenden Bürgertum von Lyon und ist nicht nur für ihre Schönheit, sondern auch für ihre Bildung bekannt. Man nennt sie » La belle Cordière « ( die schöne Seilerin ), was – in Anlehnung an die Berufe ih-res Vaters und ihres Mannes – als Kompliment, aber auch spöttisch gemeint sein kann. Denn sie setzt sich, noch da-zu als Bürgerliche, über die engen Grenzen ihres Ge-schlechtes und Standes hin-weg. Frauen höherer Schich-ten gesteht man damals als Bildung lediglich Kenntnisse in verschiedenen Sprachen und in der Musik zu. Doch Louise Labé spielt nicht nur Laute und singt, spricht neben Italienisch und Spanisch auch Griechisch und Latein, sie kann mit Waf-fen umgehen und vermutlich sogar reiten. Selbstbewusst schreibt sie: » [ … ] und wenn eine es so weit bringt, dass

sie ihre Gedanken schriftlich niederlegen kann, möge sie dies mit Sorgfalt tun und nicht den Ruhm verachten. « Denn die Ehre, die die Wissenschaft den Frauen einbringe, könne ihnen niemand nehmen, nicht einmal der » Lauf der Zeit «.

Ihren Gedichten stellt sie einen Widmungsbrief an ih-re Freundin Clemence de Bourges, eine junge Lyone-serin, voran. Darin setzt sich Louise Labé für die Frauenbil-dung ein und ruft ihre Zeitge-nossinnen dazu auf, sich den Wissenschaften und Künsten zuzuwenden anstatt sich nur mit Äußerlichkeiten wie Ket-ten, Ringen und aufwändigen Kleidern zu schmücken. Sie betont, dass nun, » wo die strengen Gesetze der Männer die Frauen nicht mehr daran hindern, sich der Gelehrsam-keit und den Künsten zu wid-men «, die Frauen unbedingt » diese schickliche Freiheit, welche sich unser Geschlecht früher so sehr wünschte «, nutzen sollten. Durch das Studium der Wissenschaften und Künste können sie den Männern beweisen, dass sie dazu ebenso befähigt sind wie diese. Die Verfasserin ver-mutet, die Männer hätten den Frauen diese Betätigungen nur deshalb vorenthalten, um allein Anerkennung und Ehre zu erfahren.

Im selben Jahr, in dem sie ihre Werke veröffentlicht, entsteht das einzige authen-tische Porträt von Louise Labé. Es zeigt eine junge, schöne Frau mit wachem Blick in ei-ner hochgeschlossenen, ver-zierten Robe. Das Haar wird, bis auf wenige Locken, von einem strengen Kopfschmuck mit Schleier verborgen. Der Kupferstich von 1555 lässt nicht ahnen, dass die Abge-bildete recht fortschrittliche Gedanken hegt: » […] so bleibt mir nur, die tüchtigen Damen zu bitten, ihren Geist ein we-nig über ihre Spinnrocken und Klöppel zu erheben und sich zu bemühen, aller Welt vor Augen zu führen, daß man uns, wenn wir auch nicht zum Befehlen geschaffen sind, dennoch nicht geringschät-zen soll als Gefährtinnen in häuslichen und öffentlichen Angelegenheiten derjenigen, die herrschen und Gehorsam fordern. «

Donnerstag, 12. Febr. 2015Beginn 19.30 UhrEintritt: 5,- €

„Zeile für Zeile mein Paradies” – Porträts bedeutender Schriftstellerinnen des 19. und 20. Jahr-hunderts. Jutta Rosenkranz liest aus ihrem neuen Buch.

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Bereits im vierten Jahr hat die Familie Grimm – Goldschmiede Denner – mit mir zusammen im Blickpunkt Tegel zu einer Weih-nachtsaktion für die Gäste der Bahnhofsmission am Zoo auf-gerufen.

Es war ein bewegender An-blick in den Tagen vor dem Weih-nachtsfest in die Geschäftsräu-me der Goldschmiede Denner zu kommen und diese Menge an Geschenken zu sehen, die dort in wenigen Tagen abgege-ben wurden.

Zusätzlich hat uns in diesem Jahr eine Frauengruppe des VfL Tegel unterstützt, die ebenfalls liebevoll Weihnachtstüten oder Päckchen zusammengestellt und dann direkt als Sammel-transport in die Jebensstraße gebracht hat.

Außerdem wurden Weih-nachtstüten und Päckchen direkt bei mir, oder in der Kin-dertagestätte Maria Gnaden, in der meine Tochter arbeitet, abgegeben, so dass sich in meinem Arbeitszimmer die Sa-chen türmten.

Wir haben dann mehrere

vollgepackte Autos mit diesen Spenden in die Bahnhofsmissi-on am Zoo gefahren.

Hinzu kamen wieder viele weitere Weihnachtsgeschenke, die von Berlinern direkt dorthin gebracht wurden. Diese Gaben wurden im Anschluss an die Weihnachtsfeiern den vielen Gästen mit auf den Weg gege-ben und bereiteten somit auch ein wenig Weihnachtsfreude.

Zum Beginn dieses Jahres gilt mein besonderer Dank wieder den Lesern und den Heraus-gebern des Blickpunkt Tegel, die mich bei dieser besonderen Weihnachtsaktion unterstützt haben. Aber auch denen, die uns in der Bahnhofsmission im letzten Jahr mit Sach- und Geldspenden für den dringend benötigten Zukauf von Lebens-mitteln tatkräftig unterstützt haben, denn die Zahl unserer Besucher steigt ständig, so dass wir dort nun schon ca. 600 Gäste am Tag versorgen.

Hierunter sind auch viele ältere Menschen, die sich oft schämen, um ein paar belegte Brote oder einen Kaffee zu bit-

Ein toller Erfolg: die Weihnachtsaktion von Lesern des Blickpunkt Tegel

Mitte Januar beginnt das neue Semester der Volkshochschule, die Anmeldung für die Kurse läuft bereits.

Das Bildungsangebot ist wie gewohnt groß; zwischen mehr als 800 Kursen und Einzelveran-staltungen aus den Bereichen Sprachen, Kunst, EDV, beruf-licher Bildung, Tanz, Gesundheit und Psychologie kann man im kommenden Semester wäh-len. Wer den Beginn verpasst hat, kann sich in den meisten Kursen noch bis zum dritten Unterrichtstermin anmelden, sofern es noch freie Plätze gibt.

Alle Kurse des 1. Semesters 2015 sind veröffentlicht im Jah-resprogramm 2014/2015 oder auf der Homepage der VHS un-ter www.vhs-reinickendorf.de.

Die Online-Anmeldung ist

möglich unter www.vhs.berlin; hier ist auch sofort ersichtlich, ob noch jeweils freie Plätze vor-handen sind.

Persönlich anmelden kann man sich von Montag bis Don-nerstag. Die genauen Zeiten kann man dem Programm bzw. der VHS-Homepage entneh-men oder telefonisch unter 90 294 48 00 erfragen.

Das Jahresprogramm ist er-hältlich u.a. in der Geschäfts-stelle der Volkshochschule, Buddestr. 21 (Tegel-Center), im Rathaus Reinickendorf, im Fontane-Haus, Wilhelmsruher Damm 142c, in den Stadtteil-Bibliotheken und vielen Buch-läden.

Katrin Schultze-BerndtBezirksstadträtin fürSchule, Bildung und Kultur

Semesterstart der Volkshochschule

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und auch Geldspenden können „rund um die Uhr“ in der Bahn-hofsmission am Zoo, Jebensstr. 5, 10623 Berlin

Tel: 030-313 80 88abgegeben werden

Spendenkonto: Nr. 31 81 907Bahnhofsmission ZooBank für Sozialwirtschaft,BLZ 100 205 00 Wir senden ihnen ggf. gerne

eine Spendenquittung für das Finanzamt zu.

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Reinickendorf Classics im Ernst-Reuter-SaalEtta Scollo & Joachim Król im Ernst-Reuter-Saal

„Parlami d‘ amore“Geschichten, Lieder und Gedichte über die Liebe

„Erzähl mir von der Liebe!“ Dieser Auffor-derung folgen mit italienischer Leiden-schaft, dezent orchestrierten Balladen und feinsinniger Poesie die sizilianische Sängerin Etta Scollo mit ihrer Band und der Schauspieler Joachim Król.

Mit sizilianischen Liedern und Texten u.a. von Andrea Camilleri, Italo Calvino und Alberto Moravia beleuchtet das Programm auf temperamentvolle, zärt-liche und zugleich humorvolle Weise alle Facetten dieses schöns-ten und schwierigsten aller Gefühle.

Datum: Dienstag, 03.02.2015Beginn: 20.00 UhrOrt: Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 215-239, 13437 BerlinEintritt: 22,- € bis 30,- €Karten sind erhältlich unter der Rufnummer 030 - 6110 1313

Joachim Król & ETTA SCOLLO„Erzähl mir von der Liebe!“Etta Scollo wurde in Cantania auf Sizilien geboren, lebt heute in ihrer Heimat und Berlin. Mit ihrer unvergleichlichen Stimme – mal anschmiegsam und weich, mal rau und heiser – verströmt Etta Scollo Melancholie und Lebenslust zugleich. Sie ist eine der belieb-testen italienischen Künstlerinnen in Deutschland und die „Stimme Siziliens“. Ihre Heimat ist ihr Programm. Intensiv hat sich Etta Scollo mit der langen, oft tragischen Vergangenheit der Mittelmeerinsel

beschäftigt. Und wenn sie ihre Stimme erhebt, dann ist man im Mezzogiorno an-gekommen.

Joachim Król wird für seine fi ligrane Figuren-zeichnung und

zuweilen umwerfende Komik geschätzt. Unvergesslich ist er als Autist Rudi Kopp in Detlev Bucks Film „Wir können auch anders“ … Zum Publikumserfolg geriet 1994 „Der bewegte Mann“ in der Regie von Sönke Wortmann. Seit 2011 ist er der Frankfurter Tatort-Kom-missar Frank Steier. Immer wieder variiert er den Rollentyp des An-ti-Helden und bestätigt seinen Ruf als einer der versiertesten und nuancenreichsten Charakterdarsteller in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft.

Sonntag, 25. Januar 2015, 18 UhrDr. Dariusz Mikulski präsentiert: Meisterpianisten inReinickendorf

Bertrand GiraudKlavier Solo

Bertrand Giraud erhielt sein Diplom an den Mu-sikkonservatorien in Genf und Paris. Wesent-liche Anregungen für seine musikalische Tätig-keit erhielt er in Meisterklassen bei A. Schiff, C. Hellfer, S. Perticaroli und V. Repin. Er ist Preisträger verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe. Durch eigene neue Kompositionen verstand es Bertrand Giraud, die Vielfältigkeit sei-nes Schaffens zu erweitern. Der Pianist hat sowohl mit zahlreichen Orchestern als auch mit anderen weltberühmten Solisten zusam-mengearbeitet. Er unterrichtete Klavier und Klavierbegleitung an verschiedenen Konservatorien und präsentierte sich bei Festivals in Europa, USA, Südamerika, Japan und Malaysia als Solist und mit Orchester, u.a. mit zahlreichen Uraufführungen. Er ist künstle-rischer Leiter des Wettbewerbs Jean Françaix in Paris. Mit Bertrand Giraud präsentiert Dariusz Mikulski nach dem Auftakt mit Justus Frantz einen weiteren herausragenden Meisterpianisten in Reini-ckendorf.

F. Liszt: „Années de pèlerinage“, Das zweite Jahr – Italien Études d’exécution transcendante, R. Schumann: Waldszenen, Op. 82C. Debussy: Préludes – Livre

Samstag, 14. Februar 2015, 19 Uhr

Thüringen Philharmonie GothaVorhang auf… Film ab!Russell Harris Leitung und Moderation

Eigentlich ist sie gar nicht mehr wegzudenken aus den Kinos und dennoch ist sie oft eines jener Phänomene, dass beim Genuss eines Filmes bedauerlicherweise immer noch sehr wenig wahrge-nommen wird. Die Rede ist natürlich von der Filmmusik, die ihre Ur-sprünge in der Begleitung von Stummfi lmen durch Pianisten, kleine Ensembles oder sogar große Orchester hatte. Zur Untermalung spannender oder romantischer Szenen war sie unentbehrlich, und erst als sich die Möglichkeiten des modernen Tonfi lms eröffneten, trat die Musik zugunsten des gesprochenen Wortes oder der be-eindruckenden Geräuschkulissen etwas zurück. Mit dem Kompo-nisten Erich Wolfgang Korngold, der sich im amerikanischen Exil erneut der Komposition von sinfonischer Filmmusik widmete, hiel-ten die berauschenden und mitreißenden musikalischen Klangge-mälde wieder einen triumphalen Einzug in die großen Filmpaläste. Und so gehört es heutzutage unter ernsthaften Musikfreunden fast schon zum guten Ton, den einen oder anderen fi lmmusikalischen Edelstein zu kennen oder zumindest wiederzuerkennen. Die Thü-

ringen Philharmonie Gotha prä-sentiert in diesem Konzert viele dieser Edelsteine.John Williams: Star Wars, Harry Potter, Hook, Jurassic ParkJames Horner: Apollo 13Alan Silvestri: Forrest GumpJohn Powell: Happy FeetMichael Kamen: Robin Hood – König der DiebeHoward Shore: Der Herr der RingeKlaus Badelt: Fluch der Karibik

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Weitläufi ge Landschaften, far-benfrohe Tiermotive, vielfältige Pfl anzenwelten, auch einige Porträts – Helga Dycks Werke

sind fröhlich und bunt. U n d

dennoch steht hinter ihnen eine bewegende Geschichte. Die Künstlerin malt Aquarelle für die Erforschung

einer seltenen Erbkrankheit, der Neuronalen Ceroid Lipofuszi-nose, an der ihre Enkeltochter Clara 2011 gestorben ist.

Als Helga Dyck vor einigen Jahren ihre Bilder zum ersten

Mal ausstellte, hatte sie ei-nen Traum:

Mit den Verkaufserlösen aus ihrer Kunst wollte sie ihrer En-

Claras Traum

keltochter das Leben retten. ”Ich wollte helfen, aber nicht um Spenden betteln” erzählt die Löhnerin, denn Clara litt an NCL 2. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine bis heute un-heilbare Stoffwechselkrankheit.

Im Alter von zehn Jahren starb ihre Enkelin, aber Helga Dyck lebt „Claras Traum“ weiter und setzt sich mit ihrer Kunst aktiv für die Forschungsförde-rung und Unterstützung der betroffenen Eltern ein. „Ich male für alle anderen erkrankten Kin-der und ihre Familien“, so Helga

Dyck.Die Kunstwerke, die vom 19.1.

bis 6.3.2015 in der Galerie in der Südhalle im Rathaus Reinicken-dorf, Eichborndamm 215-239 Berlin (Mo-Fr 9-18 Uhr) ausge-stellt werden, sind käufl ich zu erwerben, dabei fl ießt jeder Euro aus den Verkäufen in die Erforschung der Krankheit NCL und in den Verein NCL-Gruppe Deutschland e.V..

Nähere Informationen fi nden Sie unter: www.claradyck.de oder unter www.ncl-deutsch-land.de .

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Mit der Weiberfastnacht am Donnerstag, dem 12.01.2015 beginnen die drei tollen Tage und das närrische Treiben. Besucher, die sich das bunte Treiben nicht entgehen las-sen wollen, können mit der KG Narrenkappe Berlin die 32. traditionelle Weiberfast-nacht in den Tegeler See-terrassen, Wilkestr.1, 13503 Berlin feiern. Der Einlass ist ab 13:30 Uhr, von 15:00-16:00 Uhr kann jeder sein Tanzbein schwingen.

Ab 16:00 Uhr erwartet sie ein buntes und attraktives Showprogramm mit Tanz-mariechen (Landesmeisterin von Brandenburg), Tanz-garde, Showtänzen, Kinder-tanzgruppe, Parodien, Büt-tenrede und Männerballett.

Eintrittskarten zum Preis von

19,50 € erhalten Sie unter der Rufnummer 030/7433273Mobil: 0176/22323707 oder

0176/22323708.E-Mail:[email protected]

Eine Tischreservierung erfolgt von uns nach Zah-lungseingang.

Wir erwarten den Be-zirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgeran-gelegenheiten Uwe Brock-hausen und das Berliner Prinzenpaar.

Ein wichtiger Hinweis zur Tradition: Weiberfastnacht übernehmen die Frauen symbolisch die Herrschaft.

Die Übernahme der Herr-schaft durch die Frauen drückt sich besonders in dem Brauchtum aus, den Männern die Krawatten ab-zuschneiden. Für die Herren der Schöpfung ist es also nicht ratsam, an diesem Tage gerade die beste Kra-

watte zu tragen. Wir überneh-men keine Haftung !

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Nach der erfolgreichen Aus-stellung im Bürgerhaus Glie-nicke mit dem treffenden Titel „Stadtrand”, in der Bilder aus

Reinickendorf und dem nörd-lichen Berliner Umland gezeigt wurden („Blickpunkt Tegel” be-richtete ausführlich darüber), gibt es nun eine Ausstellung von

Martin Gietz sozusagen „mitten im Bezirk”: Im Restaurant „Villa Fiorentina” in Alt - Tegel ist ein gutes Dutzend „Bilder aus Ita-lien” – so der gleich lautende Titel – zu sehen.

Obwohl hinsichtlich der Mo-

tive dem Bezirk und dessen Umgebung seit Jahrzehnten aufs Engste verbunden, ist eines seiner Merkmale das Ma-

len und Zeichnen auf Reisen. Waren es in den 70er und 80er Jahren ausgedehnte Fernreisen nach Asien und Amerika, sind in den letzten Jahren mehr und

mehr die europäischen Länder seine Reiseziele geworden. „Ita-lien steht da fast jedes Jahr auf dem Programm”, erzählt Martin Gietz und fährt fort: „… sei es als Begleitung einer Klassenrei-se, als Besuch bei Freunden in

der Toscana oder durch die Teil-nahme an Studienreisen unter künstlerischen Aspekten.”

Selbst in der relativ kleinen Ausstellung im Restaurant „Villa Fiorentina” wird die Vielfalt an Motiven und Techniken deutlich. Wir sehen sowohl die schnell ge-fertigten Kugelschreiber-Zeich-nungen aus Venedig („Markus-Dom”, „Seitenkanal”), als auch detailliert ausgeführte Lithogra-fi en, die z. B. einen mittelalter-lichen Dorfplatz („Piazza Mon-teriggioni”) oder das „Colosseo”

in Rom darstellen. Auch bedient sich der Künstler des Mediums der Schwarz-Weiß-Fotografi e; und seit Neuestem bemalt er das weiße Seidengewebe von Faltfächern, beispielsweise bei „Am Mittelmeer” – dieser sehr schön in einem Objektrahmen präsentiert !

Alles in allem eine gelungene Ergänzung zum ohnehin medi-terranen Flair des Restaurants „Villa Fiorentina”; Alt-Tegel 15, 13507 Berlin;

Öffnungszeiten: täglich 12–24 Uhr (dienstags Ruhetag);Biographisches:Nach dem Abitur 1968 am Humboldt-Gymnasium in Tegel studierte Martin Gietz Kunst-erziehung an der damaligen Pädagogischen Hochschule, und dann Graphik-Design und Kunstgeschichte an der HdK. Nach der Referendarzeit an der Thomas-Mann-Oberschule im MV war er 35 Jahre Kunster-zieher an der Schulfarm auf der Insel Scharfenberg.

Wichtige Ausstellungen der letzten Jahre:2014 Bürgerhaus Glienicke / Nordbahn2013 Ministerium für Wissen-schaft und Kunst, Potsdam2012 Galerie 100, Berlin-Lich-tenberg2011 KunstRaum, Bad Saarow2010 Berliner Liste2009 Aagaard-Galerie, Berlin-Hermsdorf2008 Espace Icare, Paris2005 Humboldt-Bibliothek, Berlin-Tegel

Reinickendorfer Künstler stellen sich vor

„Bilder aus Italien” von Martin Gietz im Restaurant „Villa Fiorentina”

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Eine Videodokumentation zur Stadtentwicklung Tegels

Alt Tegel Ein Aus ug in die Vergangenheit

... ist ein Video lm, der aus alten Fotogra en und Ansichtskarten entstanden ist.

Begeben Sie sich auf einen historischen Rundgang durch die Stadtentwicklung Tegels.

Eine Videodokumentation über die historischenAus ugsstätten am Tegeler See und der Oberhavel

Auf Schusters Rappen von Tegel nach Heiligensee

Begeben Sie sich auf einen historischen Aus ug zu bekannten Aus ugsstätten am Tegeler See

und an der Oberhavel anhand alter Ansichtskarten und Fotogra en.

Eine Videodokumentation zur geschichtlichen Entwicklung vom Bezirk Reinickendorf

Unser Reinickendorf nach 1900

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Karl-Ludwig Lange

Der Fotograf seiner Zeit – Berliner Jahre 1973-2004In der Ausstellungsreihe „Karl-Ludwig Lange. Der Fotograf in sei-ner Zeit. Berliner Jahre 1973-2004“, die gleichzeitig an 10 Orten in Berlin gezeigt wird, ist Reinickendorf u.a. mit der Ausstellung „Die 100 Ansichten des Fernsehturms“ vertreten. Innerhalb der Ausstel-lung wird die Serie „The gate is open“ präsentiert, die Menschen an verschiedenen Orten in Ost-Berlin, häufi g mit dem Fernsehturm im Hintergrund, zeigt. Ein weiteres Thema ist der Potsdamer Platz. Lange hat ihn über ein Vierteljahrhundert fotografi ert und zeigt sei-ne Entwicklung vom Niemandsland zu einem der zentralen Plätze Berlins.Finissage: 29.01.2015, 17.00 UhrGalerieetage: Museum Reinickendorf

Karl-Ludwig Lange. Der Photograph in seiner Zeit.Berliner Jahre 1973–2004Die 100 Ansichten des Fernsehturms14.10.2014 bis 31.01.2015

Die Ausstellung „Die hundert Ansichten des Fernsehturms“ mit Fo-tografi en von Karl-Ludwig Lange gehört zu der zehnteiligen Aus-stellungsreihe „Karl-Ludwig Lange. Der Photograph in seiner Zeit. Berliner Jahre 1973-2004“ der Kommunalen Galerien in Berlin und der Berliner Regionalmuseen. Das Gesamtprojekt wurde kuratiert von Matthias Harder, Fotografi ehistoriker und Museumskurator in Berlin.

Die Serie „The Gate Is Open“, die in der Ausstellung zu sehen ist, zeigt die Menschen an verschiedenen Orten im Ostteil Berlins. Der Fernsehturm im Hintergrund fi ndet sich als Motiv in nahezu allen Bildern wieder. Lange fotografi erte die Stadt nach dem Mauerfall. Für die anarchische Übergangszeit schuf er Bilder von symbo-lischer Kraft. Ein weiteres Thema ist der Potsdamer Platz. Lange hat ihn über ein Vierteljahrhundert hinweg fotografi ert.

Karl-Ludwig Lange, geboren 1949 in Minden, arbeitete u.a. mit Günter Horn und Will McBride. Er gehört zu den bedeutendsten Stadtfotografen der Gegenwart in Deutschland (www.k-l-lange.de). Das künstlerische Werk Karl-Ludwig Langes entstand im ei-genen Auftrag über fünf Jahrzehnte hinweg. Sein Bildkosmos er-schließt sich dem Betrachter durch den Besuch aller Ausstellungen des zehnteiligen Projekts „Karl-Ludwig Lange. Der Photograph in seiner Zeit. Berliner Jahre 1973-2004.“ Die Arbeiten sind den Aus-stellungsorten unabhängig von einem streng topografi schen Be-zug zugeordnet. Lange bringt damit seine individuelle Lesart der Stadtentwicklung Berlins zum Ausdruck.

Veranstaltungen im Museum Reinickendorf Alt-Hermsdorf 35 - 13467 Berlin - Telefon 404 40 62

An der Ausstellungsreihe beteiligt sind die alte feuerwache >projektraum, das Museum Pankow, die Galerieetage Alt-Herms-dorf / Museum Reinickendorf, die Kommunale Galerie Berlin, die Galerie in der Humboldt-Bibliothek, die GALERIE im RATHAUS TEM-PELHOF, die GALERIE im MUSEUM TEMPELHOF, das Mitte Museum, das Museum Köpenick und die Mittelpunktbibliothek Köpenick Al-ter Markt. Insgesamt werden mehr als 1.000 Fotografi en aus der Zeit von 1973 bis 2004 gezeigt.

Die Haupteröffnung der Ausstellungsreihe fi ndet am Sonntag, dem 26.10.2014, 12 Uhr in der Kommunalen Galerie Berlin, Hohen-zollerndamm 176 in Berlin-Wilmersdorf statt.

Begleitend zu den Ausstellungen erscheint das Buch „Karl-Lud-wig Lange. Der Photograph in seiner Zeit. Berliner Jahre 1973-2004“, herausgegeben von Matthias Harder für die Kommunalen Galerien in Berlin und die Berliner Regionalmuseen (Nicolai-Verlag Berlin (ISBN 978-3-89479-877-2; 34,95 Euro). Es ist in der Ausstel-lung erhältlich.

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Das Bootshaus Ha-velblick wurde 1930 vomArchitekten Karl Krüger für den Landwirt Adolf Dannenberg in der Ar-chitektur des „neuen

Bauens“ konzipiert. Es istals dreischiffi ge Halle auf einer Grundfl äche von9,60 mal 33,40 Metern inreiner Holzkonstruktionerrichtet. Im Erdgeschoss

befi ndet sich die eigent-liche Bootshalle, die durch vierteilige Fens-terbänder belichtet wird. Im Obergeschoss sind die Schrank- und Um-

kleideräume in strenger Reihung entlang einemMittelgang angeordnet,der am Kopfende desBaus zum Wasser hinzum Clubraum führt.

DENKMAL DES MONATSDENKMAL DES MONATSAlt-Heiligensee 104, Bootshaus Havelblick 1930 von Karl Krügerund Teil des Denkmalbereichs (Ensemble) Alt-Heiligensee

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Verein für Leibesübungen

Tegel 1891 e.V.

Im vergangenen Jahr absol-vierte der Chef der Tegeler Leichtahtleten Karl Mascher, am 14. Dezember 2014, beim Siebengebirgsmarathon in Bad Honnef seinen 200. Marathon.

Sowohl Ehefrau Annemarie aus der Tegeler Läuferrgruppe (die den Halbmarathon in 3:06:36 in ihrer AK gewann) als auch Karl Mascher (nach 3:53:21, ebenfalls AK-Sieger) hatten ihre liebe Not mit dem sehr anstrengenden Profi l (650 Höhenmeter) und rutschigen „Geläuf“. Hinterher sahen alle aus wie suhlende Schweine.

Angefangen hat Dauerläufer Mascher am 29. September 1983 mit dem Berlin-Marathon in 3:23:13:

schnellster Marathon: 2:45:33 beim Berlin-Marathon 1993

emotionalster Lauf: 1990 beim ersten Berlin-Marathon durchs Brandenburger Tor

langsamster Marathon: 20. Dezember 2008 beim „Decke-Tönne-Marathon in Euskirchen (Gruppenlauf, ALLE im gleichen Tempo, aber auch 43,5 km) in 4:42:00.

Die bisherige Durch schnitts-zeit über 200 Marathonläufe: 3:23:28.

Von den vielen wunderbaren Erinnerungen, berührenden Freund schaften mit anderen Läu-fern, ungezählten Muskelkatern, herrlichen Reiseerinnerungen in der nächsten Ausgabe des Blickpunkts.

Karl MascherH.W.

Wir gratulieren VfL Tegels Ehren-mitglied Wolf-Henner Schaar-schmidt zu seinem 70. Geburts-

tag und wünschen ihm noch viele gesunde Jahre auch als Finanzchef im Präsidium. Mit „Wolf-Henner Schaarschmidt“ können nur eingeweihte Mit-glieder etwas anfangen, „Schaarschi“ dagegen ist seit 50 Jahren im Verein bekannt, wie ein „bunter Hund“. Immer fröhlich schafft es Schaarschi als Trainer 30 Jahre unzählige Kinder und Jugendliche für den Judosport im VfL zu begeistern. Seit 40 Jahren ist er in den ver-schiedenen ehrenamtlichen Ämtern noch heute im Vorstand der Judoabteilung als Presse-wart eingebunden. Wolf-Hen-ner Schaarschmidt wurde mit dem VfL Tegel mehrfacher Ber-liner Mannschaftsmeister und bis zu seiner Hüftoperation im Jahr 2010 stand er als aktiver Judoka noch auf der Matte. Als vor sieben Jahren der Posten

eines Präsidiumsmitglieds für Finanzen zu besetzen war, war Schaarschi ohne Zögern sofort

bereit, sein fachliches Wissen ehrenamtlich für den VfL Tegel einzubringen. Binnen kürzester Zeit hatte sich Schaarschi in die schwierige Materie der Vereins-fi nanzen eingearbeitet, und es ist vor allem Schaarschi zu ver-danken, dass das Finanzwesen des Vereins seitdem reibungs-los abläuft. Er hält den Kontakt mit dem Steuerbüro, begleitet die Kassenprüfungen und un-terstützt die Abteilungskassen-warte mit seinem Fachwissen. Er ist immer hilfsbereit und über-nimmt neben seinen umfang-reichen Aufgaben im Präsidium gerne noch weitere Arbeiten. Für sein selbstloses ehrenamt-liches Engagement und seine Verdienste wurde er 2012 zum Ehrenmitglied im VfL Tegel er-nannt.

Das Präsidium

Willkommen bei den 70-JährigenZweihundertster Marathon

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Verein für Leibesübungen

Tegel 1891 e.V.

ImpressumErscheint monatlich

Herausgeber: Michael Grimm, 13507 BerlinRedaktion: Michael Grimm,Postf. 136, 13471 Berline-mail: [email protected]

Herstellung + Anzeigen: Wiesjahn Satz- und Druckservice, Schulstr. 1, 13507 BerlinTel.: 43 40 09 46, Fax: 43 40 09 48e-mail: [email protected]

Die Anzeigen unterliegen dem Copyright-Schutz. Namentlich ge-

kennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wiedergeben.

Für die Inhalte und Darstellung der Anzeigen zeichnen die jeweiligen Inserenten verantwortlich. Ände-rungen und Irrtum vorbehalten.

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung.

Die nächste Ausgabe des Blickpunkt Tegel erscheint am 20. Februar 2015, Anzeigenschluss ist der 12. Februar 2015.

Wieder einmal haben die Fei-ertage und die damit verbun-denen kleinen und größeren Weihnachtssünden bei den meisten Menschen ihre Spu-ren hinterlassen und wie in den Vorjahren sucht man nun nach Mitteln und Wegen, das unliebsame „Hüftgold“ wieder verschwinden zu lassen.

Dabei wollen wir Sie auch in diesem Jahr mit unseren vielfäl-tigen KurzzeitSportAngeboten (KSA) unterstützen.

Sie wollen sich nicht dauerhaft verpfl ichten? Mit unserem KSA-Programm ist das kein Problem. Nur für die Dauer des von Ihnen ausgewählten Angebotes wer-den Sie außerordentliches Ver-einsmitglied. Sie müssen keine Kündigungsfristen beachten, da nach Beendigung des von Ihnen gebuchten Trimesters die außerordentliche Mitgliedschaft automatisch wieder erlischt. Sie entscheiden dann, ob Sie sich

für das folgende Trimester wie-der anmelden möchten.

Starten können Sie jederzeit… auch während der laufenden Trimester, vorausgesetzt, dass in dem von Ihnen ausgewählten Angebot noch Plätze frei sind.

Falls Sie lange Zeit keinen Sport getrieben haben, gesund-heitliche Einschränkungen ha-ben oder einfach nur Entschei-dungshilfe benötigen… Kein Problem, unsere freundlichen Mitarbeiter beraten Sie gerne und fi nden das für Sie richtige Sportangebot.

Sagen Sie dem „inneren Schweinehund“ den Kampf an und starten Sie bewegt ins neue Jahr und machen sich gute Lau-ne mit einem unserer Sportan-gebote. Sie brauchen nur be-queme Sportkleidung und Ihre Motivation mitzubringen, Mat-ten und Geräte stellen wir Ihnen zur Verfügung…

Bringen Sie mehr Bewegung und Freude in Ihr Leben! Egal wie alt Sie sind, egal wie fit Sie sind, egal zu welcher Jahreszeit.

Fit durch den Winter mit demVfL Tegel 1891 e.V.

Seit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit (1896) ge-hört Ringen zum olympischen Programm und seit 2004 ist Freistil-Ringen auch olympische Disziplin für Frauen. Es werden zwei Stilarten unterschieden.Freistil: Der gesamte Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, gilt als Angriffsfl äche und grie-chisch-römischer Ringkampf (kurz auch Greco): hier gilt der Körper oberhalb der Gürtellinie als Angriffsfl äche. Im Stand- wie auch im Bodenkampf.

Am Wochenende vom 24. bis zum 25 Januar werden in der Toulouse-Lautrec-Schule, Miraustr. 120, Berlin Borsig-walde, ab 10 Uhr die Ringer des VfL Tegel in der Sporthalle der Schule die offene Berliner Meisterschaft der Ringer in bei-den olympischen Stilarten aus richten.

Die Jugendlichen und die Schülerinnen eröffnen am Samstag in 10 Gewichts- und vier Altersklassen im Freistil den Wettkampf. Bei den weibl. Schülern starten vom VfL Tegel die Berliner Schülermeisterin-nen von 2014 Josephine Per-tenbreiter und Hannah Boldt .

Ab 13 Uhr kämpfen die Män-ner in beiden Stilarten in sieben Gewichtsklassen um den Titel. Besonders spannend wird es, wenn der Weltmeisterschafts-teilnehmer und Deutsche Meis-ter vergangener Tage, Michael

Martinke, im griechisch-rö-mischen Ringkampf auf die Matte geht, um zum dritten Ma-le in Folge Meister zu werden. Aber auch bei den Freistilringern kann Marc Gutsche seinen Titel verteidigen. Bei den A- Jugend-lichen wird Mick Schrauber (B-Jugend Vierter und mit Lucken-walde DM Mannschaftsvize-meister 2014) zum ersten Male in der neuen Altersklasse auf die Matte gehen. Und auch die Tegeler Joshua Morodin (Deut-scher B-Jugendmeister und mit Luckenwalde DM Mannschafts-vizemeister 2014) und Jan Beck-mann (mit Luckenwalde DM Mannschaftsvizemeister 2014) kämpfen um die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft 2015.

Um 10 Uhr geht es am Sonn-tag weiter, da werden Meis-ter der A-B-C Jugend im grie-chisch-römischen Ringkampf und die weibliche Jugend im Freistil mit VfL Tegels Norddeut-sche Jugendmeisterin Larissa Drew 3rmittelt.

Unter der Leitung der Berli-ner Kampfrichterreferentin mit Bundesligalizenz Martina Gebel kämpfen gut 150 Ringer aus Berlin und Mitteldeutschland nach den Regeln des Deut-schen Ringer-Bundes um die Meisterschaft.

Der Eintritt ist an beiden Ta-gen frei.

H.W

Olympischer Ringkampf in der Toulouse-Lautrec-Schule

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