Januar - schönherr.fabrik Chemnitz | Startseite · haus „K40” eröffnete er am 30. November...
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Januar
1. 1. Neujahr
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Februar
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22.2.1817 Louis Ferdinand Schönherr geboren, 23.2. Welt-Gästeführertag
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März
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April
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18.4. Karfreitag, 20./21.4. Ostern
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Mai
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1. 5. Maifeiertag, 3.5. Chemnitzer Museumsnacht, 29. 5. Christi Himmelfahrt
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Juni
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8./9.6. Pfingsten, 12.6. bis 13.7. Fabriksommer
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Juli
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12.6. bis 13.7. Fabriksommer
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August
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September
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12.9. Lange Nacht der Industriekultur – Spätschicht
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Oktober
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3.10. Tag der Deutschen Einheit, 31.10. Reformationstag
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November
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19. 11. Buß- und Bettag
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Dezember
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25./26. 12. Weihnachten
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SCHÖNHERR WEBA GmbH · Schönherrstraße 8 · 09113 Chemnitz · Telefon: 0371 49 49 700 · Fax: 0371 49 49 710 · Internet: www.schoenherrfabrik.de
Lebendige Vielfalt Heute findet man auf dem 83.000 m² großen Areal ein vielfältiges Treiben mit etwa 125 Gewerbemietern und ca. 1.150 Mitarbeitern. Über 23.000m² davon sind
Gewerbefläche im industriellen Bereich des Geländes. Mit Trompetter Guss GmbH hat sich ein wichtiges Industrieunternehmen etabliert. Dazu haben sich Zulieferbetriebe sowie
Maschinenbau- und Dienstleistungsunternehmen angesiedelt. Der bunte Branchenmix aus Gewerbe und Dienstleistung, Büros und Praxen, Kunst und Kultur, Gesundheit und Sport,
Industrie, Handel, Gastronomie, Schulungseinrichtungen, Beratung und Events sorgt für eine einzigartige Mischung aus Tradition, Moderne und Zukunft .
Den künftigen Mieter der schönherr.fabrik erwartet ein repräsentativer Standort mit effizienten Flächenkonzepten, einer modernen Ausstattung und hoher Funktionalität. Gewerberäume
werden individuell geplant, entwickelt und gestaltet. Auf dem gesamten Gelände stehen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Darüber hinaus ist direkter Service und die Betreuung vor Ort
garantiert. Interessenten laden wir ein, alle Vorteile des Standortes kennen zu lernen – vielleicht sogar schon bald selbst hier tätig und wirksam zu sein!
Konzept: SCHÖNHERR WEBA GmbH; Fotos: Steve Tietze · www.fotografie-steve-tietze.de / Annett Stoy (Künstlerporträts); Umsetzung und Druck: ACTIV Werbung Chemnitz
Dirk Irmschers Begeisterung für die bildende
Kunst ist ihm anzumerken. Unzählige Museen
und Galerien hat er besucht. Er pflegt Freund-
schaften zu Künstlern und besucht sie vor Ort in
ihren Ateliers. Seit 2012 hat Dirk Irmscher seine
Leidenschaft zur Profession gemacht und schuf
sich mit der „alina Art Galerie” im böhmischen
Karlsbad ein erstes Refugium für die Begegnung
mit der Kunst. Hier stellte er in Wechselaus-
stellungen Künstler aus Chemnitz, Prag und
Dresden vor und sammelte praktische Erfah-
rungen im Geschäft.
Der Heimat und auch der Familie zuliebe blieb
er aber weiter auf der Suche und stieß 2013 in
der schönherr.fabrik in Chemnitz auf offene
Ohren und Augen für sein Anliegen. Im Künstler-
haus „K40” eröffnete er am 30. November 2013
seinen neuen Standort mit einer Gemein-
schaftsausstellung des Porzellanplastikers Olaf
Stoy aus Dresden und des Malers Jan Gemrot
aus Prag.
Olaf Stoy ist eine Mehrfachbegabung: Es drängt
ihn zur Form und zur Sprache. Dabei spielt das
Material Porzellan bei ihm die dominierende
Rolle. Er kann nicht verleugnen, dass er seit
siebenunddreißig Jahren damit zu tun hat. Er
war Formenbauer, Retuscheur, Restaurator und
Modelleur. Seit einem Jahrzehnt arbeitet er
freischaffend. Er bekam mehrere Kunstpreise,
hat im In- und Ausland ausgestellt und mehrere
Bücher mit Prosa und Lyrik veröffentlicht.
Seine plastischen Arbeiten berühren durch ihre
psychologisierende Suche nach dem Impetus
der menschlichen Existenz. Das Material bringt
dabei das Träumende und Fragile zum Bewusst-
sein. Zunehmend komponiert er Porzellan mit
profaneren Materialien wie Beton, Terrakotta
oder schwarzem Ton, immer hin zum Unikat
zum Einmaligen.
Jan Gemrot lenkte die Aufmerksamkeit der
Kunstszene und der Öffentlichkeit bereits wäh-
rend seines Studiums an der Akademie der klas-
sischen Malerei Prag auf sich. Dank seines
außergewöhnlichen Talentes hatte er bereits
während der Studienzeit erfolgreiche Einzel-
und Gruppenausstellungen.
Mit seiner Kunst reagiert der Maler auf Zustän-
de unserer modernen Gesellschaft und deren
mitunter absurden Auswüchse. Das erreicht er
mit einer fast hyperrealistischen Malweise.
Dabei nutzt er bekannte visuelle Elemente die
er in neue Zusammenhänge bringt und dadurch
seltsame Gefühle und Atmosphären erzeugt.
Jan Gemrot beherrscht sein Handwerk virtuos.
Seine Sujets sind von einmaliger Intensität und
schockierender Hintergründigkeit.
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Der Galerist Der Plastiker Der Maler
www.olafstoy.de www.jangemrot.com
www.alina-gallery.com
8. BauabschnittIm Sanierung weiterer 3.400 m² Gewerbeflächen (Fer . Dabei entstehen erstmals auch im Dachgeschoss neue Büros mit
Loft-Charakter, ein weiterer Höhepunkt in der Verbindung aus Moderne und historischer Architektur.
erfolgt die tiggestellung bis Sommer 2014)