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J.Bengel Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst 2.Auflage

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J.Bengel

Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst

2.Auflage

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

J. Bengel (Hrsg.)

Psycho ogie in Notfa Imedizin und Rettu gsdienst

2. vollst. neu bearbeitete Auflage

Mit 7 Abbildungen und 12 Tabellen

Springer

Prof.Dr.Dr.JÜrgen Bengel Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abt. für Rehabilitationspsychologie 79085 Freiburg [email protected]

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CI SpringerNerlag Berlin Heidelberg 1997,2004

Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2004 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­und Markl!nschuugeseugebung als Irei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt ~rden dOrften.

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ISBN 978-3-642-62309-7 ISBN 978-3-642-18824-4 (eBook)DOI 10.1007/978-3-642-18824-4

v

Geleitwort

Im Iahr 1994hatten wir, unterstiitzt durch die Stiftung BINZ,einen Workshop zum

Thema"Ethische, psychologische und theologische Probleme im Rettungsdienst"veranstaltet, an dem neben Notfallmedizinern, Psychologen und Theologen auchVertreter von Hilfsorganisationen, der Polizei und der Feuerwehr teilnahmen.Dabei hatte sich herausgestellt, dass im Rettungsdienst innerhalb der zuriick­

liegenden 30 Jahre hinsiehtlich der medizinischen Erstversorgung von Notfall­patienten zwar deutliche Fortschritte und Erfolge erzielt worden waren, einwichtiger Teilbereich der mit dem Rettungsdienst und der Notfallhilfe verbunde­nen Gesamtaufgabe jedoch straflich vernachlassigt worden ist: Die menschlicheKomponente des Notfallpatienten. Fiirsorge und Beistand kamen bis dahin zu

kurz. Es wurde uns klar, dass auch die Angehorigen und unverletzten Teilnehmereines Unfallgeschehens Hilfe benotigen und, dass das im Rettungsdienst einge­setzte Personal erheblichen psychischen Belastungen ausgesetzt ist , die aufgear­beitet werden miissen und nieht verdrangt werden dtirfen.

Aile am Workshop Beteiligten stimmten darin iiberein, dass der Rettungs­dienst bei der Erfiillung seiner Aufgaben die Menschenrechte, das heiBt dasRecht auf ein menschenwiirdiges Leben und eine menschenwiirdige Versorgungzu beachten hat. Die Tatigkeit in der Notfallmedizin und im Rettungsdienst ist

ausgerichtet auf den Notfallpatienten, er ist ein Mensch mit Korper, Geist undSeele. Die Behandlung muss alle drei Aspekte erfassen. Die Ergebnisse dieser ers­ten Bestandsaufnahme lieBen uns die bestehenden Defizite erkennen. Expertenentwickeln einen neuen Weg in der Ausbildung, aber auch bei der Betreuung desPersonals und konnten Ansatzpunkte fur die Aufarbeitung dieser Defizite fin­

den.Jiirgen Bengel hat gemeinsam mit auf diesem Gebiet ausgewiesenen Autoren

und Autorinnen dieses notwendige Lehrbuch konzipiert. Die Zielsetzung bestand

darin, das Thema "Psychologie im Rettungsdienst" so aufzuarbeiten, dass ein sol­ches Lehrbuch die Grundkenntnisse vermittelte. Es versah alle bis dahin bekann­ten Themenbereiehe mit aktuellsten Kenntnissen und neuesten Empfehlungenund wurde als Nachschlagewerk vor allem auch in der Fortbildung eingesetzt.

Das 1997 in der ersten Auflage erschienene Werk fand grofses Interesse undbreite Anerkennung. Inzwischen wurden im Rahmen der Aus- und Fortbildungs­arbeit und der notfallpsychologischen und psychotraumatologischen Forschungneue Erkenntnisse gewonnen. Auch das Umfeld und die Bedingungen, unter de­nen der Rettungsdienst tatig ist, haben sich verandert und stellen heute vol­lig neue Anforderungen an die Einsatzkrafte, Man denke nur an die standigeZunahme psychosozialer Konfliktfalle, fur die sich bisher niemand zustandigfiihlte und die den Rettungsdienst beschaftigen.

VI Geleitwort

Neue Erkenntnisse und Entwicklungen, die den Bereich "Psychologieim Rettungsdienst" betreffen, haben Jiirgen Bengel dazu veranlasst, die The­menbereiche zu iiberarbeiten, zu erganzen und zusatzliche Autoren undAutor innen fur die Bearbeitung der zweiten Auflage zu gewinnen. Ich bedankemich bei allen Mitwirkenden. Wir erhalten ein aktualisiertes Standardwerk fureinen Bereich, der in der Aus- und Fortbildung von Einsatzkraften eine wich­tige Rolle spielt. Der heutigen Aufgabenstellung im Rettungsdienst und in derNotfallhilfe sowie im Katastrophenschutz werden wir nur gerecht werden kon­nen, wenn neben der medizinischen Hilfe eine situations- und bedarfsgerechtepsychologische Betreuung sichergestellt wird.

Prof. Dr.Dr.h. c. F. W. Ahnefeld

VIm, im Februar 2004

VII

Vorwort

Die psychologische und psychosoziale Betreuung von Notfallopfern und Einsatz­kraften bei GroBschadensereignissen gehort national wie international inzwi­schen zum Versorgungsstandard. Die weltweiten Katastrophen der letzten Jahre,aber auch die in Deutschland, wie z. B. das Zugungluck von Eschede oder die

Flutkatastrophen an Oder und Elbe, haben die Notwendigkeit von notfallpsy­chologischen MaBnahmen eindrucksvoll bestatigt. Selbstverstandlich haben dieAnschlage vorn 11. September 2001 die generelle Aufmerksamkeit fur die psychi­

schen Folgen von Gewalttaten und Katastrophen noch einmal deutlich gestei­gert.

Neben der zu Recht bei Katastrophen geforderten psychologischen Betreu­ung muss en auch die psychischen Folgen der alltaglichen Belastungen im Ret­tungsdienst beachtet werden. Der Fokus auf GroBschadensereignisse und

Katastrophen darf den Blick auf die psychischen Folgen alltaglicher Belastungenim rettungsdienstlichen Einsatz und in der Notfallmedizin insgesamt nicht ver­stellen. Die verantwortlichen Personen in Bund und Landern sowie bei den Hilfs­

organisationen sind sich in den letzten Iahren der Bedeutung psychosozialerNotfallversorgung und ihrer Verantwortung fur die Opfer und Einsatzkrafte zu­nehmend bewusst geworden.

Die Psychotraumatologie und die Notfallpsychologie entwickeln sich dyna­misch. Auch wenn fur viele Fragen und Anforderungen noch keine oder kei­ne eindeutigen Antworten vorliegen, muss den Mitarbeitern in den Rettungs­organisationen, den Notfallmedizinern und allen Einsatzkraften das aktuell ver­fugbare notfallpsychologische Wissen aufbereitet und zuganglich gemacht wer­den. Dies ist auch deshalb so wichtig, weil viele Anbieter von Notfallpsychologieund Notfallseelsorge auf einen unubersichtlichen Markt drangen, Die Diskussion

urn die richtige Strategie der psychologischen Notfallversorgung ist sowohl nati­onal und kommunal als auch in den Hilfsorganisationen in vollem Gange. Gerade

angesichts der vielfaltigen Aktivitaten ist eine permanente Qualitatssicherungder MaBnahmen und Angebote von grofster Wichtigkeit.

Die Zielgruppen dieses Buches sind wie bisher die Einsatzkrafte aus dem Be­reich des Rettungsdienstes sowie die Notarzte.Aus Ruckmeldungen zur 1. Auflageist bekannt, dass auch Angehorige der Feuerwehren, des Technischen Hilfs­werks und der Polizei das Buchgenutzt haben. Ferner haben Psychologen, Psychia­

ter und Angehorige sozialer Berufe den Band zur eigenen Information und alsLehrbuch fur die notfallpsychologische Aus- und Weiterbildung verwendet.

Konzeption und Gliederung des Bandes wurden nach den wissenschaftlichenErfordernissen und den Ruckmeldungen und Anregungen von Praktikern undNotfallpsychologen uberarbeitet. Einzelne Themen wurden zusammengezogenund damit die Zahl der Kapitel reduziert, Redundanzen soweit wie moglich ver-

VIII Vorwort

mieden. Teilweise aufgelost wurde die Trennung in MaBnahmen fur primar be­troffene Opfer und Einsatzkrafte. Die fruheren Kapitel mit Bezug zur Ethik inder Notfallmedizin sind entfallen, da dieses Themengebiet in diesem Buch nichtumfassend und erschopfend behandelt werden kann. Neue Kapitel wie unter an­deren "Psychotherapie bei Belastungsstorungen" und "Psychosoziale Betreuungnach GroBschadensereignissen" wurden eingefugt,

Mein Dank gilt den Autorinnen und Autoren der 1. Auflage fur die Uberar­beitung und Aktualisierung ihrer Kapitel und den neuen Autorinnen und Auto­ren fur die Bereitschaft, ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in diesen Band ein­zubringen. Mein besonderer Dank gilt Frau Dipl.-Psych. Tanja Riedl, Freiburg,fur die umsichtige Organisation der Edition, Frau Dr. Claudia Bechteler, Freiburg,fur das sorgfaltige Lektorat sowie Frau Ulrike Hartmann vom Springer-Verlagund ihren Mitarbeitern im Copy-Editing, v. a. Frau Bettina Grosch, fur die kom ­petente Betreuung des Bandes.

Jurgen Bengel

Freiburg i. Br., im Februar 2004

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Psychologie der Notfallsituation .Hans-loachim Hannich

IX

III PsychologischeBetreuungvon Notfallpatienten

2

3

Psychische Situation und Reaktionenvon Notfallpatienten . . . . . . . . . . . . . . .. 13Frank Lasogga, Ulrich Frommberger

Psychische Belastungendes Rettungspersonals . . . . . . . . . . . . . . 25liirgen Bengel, Markus Heinrichs

10

11

Psychologische Betreuungvon Kindern 133Gabriele Glanzmann

Psychologische Betreuung von Elternund Geschwistern nach PlotzlichernSauqlinqstod 143[utta Helmerichs, Klaus-Steffen Saternus

II Pravention,Belastungsbewaltigungund Nachsorge

4 Psychische Erste Hilfe. . . . . . . . . . . . . . .. 45Frank Lasogga, Bernd Gasch

5 Kriseninterventionim Rettungsdienst 61Andreas Muller-Cyran

6 Psychotherapiebei Belastungsstorungen . . . . . . . . . . .. 69Andreas Maercker; Jurgen Barth

7 Stressbewaltigungund Belastungsverarbeitung 89Iiirgen Bengel, Tanja Riedl

8 Stressmanagementnach traumatischen Ereignissen .. .. 101Thomas Appel-Schumacher, Almut Helmes

9 Psychosoziale Betreuungnach GrorJschadensereignissen . . . .. 115Frauke Teegen

12 Psychiatrische Notfalle 151Bernd Hej1linger,Martin Harter

13 Psychologische Betreuungbei Suchterkrankungen. . . . . . . . . . . . . 163Michael M. Berner, Martin Harter

14 Psychologische Betreuungvon Migranten 175Yesim Erim, Andrea Mollering'

15 Psychologische Betreuungvon Angehorigen 183Clemens Hausmann

16 Zuschauer bei Notsituationen 191Harald Fiedler, Bernd Gasch, Frank Lasogga

IV Institutionelle Aspekteund Organisationvon Unterstutzung

17 Psychologie der Hilfsorganisationen ­Psychologie in Hilfsorganisationen .. 201Kay Leonhardt

18 Organisation: Strukturierung, Diagnoseund Entwicklung 213Heinz Schupbach

19 Fuhrung, Teamarbeitund Supervision 229

Jurgen Sehrig, Wolfram Geier

Stichwortverzeichnis 247

XI

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Appel -Schumacher,Thomas

Ph.D.

Lindenpfad 4,67686 Mackenbach

Barth, Jurgen

Dr.phil.

Abteilung fOr Rehabilitations­

psychologie, Institut fur

Psychologie, Universltat Freiburg,

EngelbergerstraBe 41,

79085 Freiburg

Bengel, Jurqen

Prof.Dr. phil. Dr. med.

Abteilung fur Rehabilitations­

psychologie, Institut fUr

Psychologie, Universitat Freiburg,

EngelbergerstraBe 41,

79085 Freiburg

Berner, Michael M.

Dr.med.

Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie, Universitatskllnlk

fOr Psychiatrie und Psychosomatik,

HauptstraBe 5,79104 Freiburg

Erim,Yesim

Dr.med . (TR)

Klinik fur Psychosomatische

Medizin und Psychotherapie,

Rheinische Kliniken Essen,

VirchowstraBe 174,45147 Essen

Fiedler, Harald

Prof.Dr. rer.soc.

Fachhochschule Villingen­

Schwenningen,

Hochschule fOr Polizei,

Sturrnbuhlstrafle 250,

78054 Villingen-Schwenningen

Frommberger, Ulrich

Dr.med.

Klinik fur Psychiatrie und

Psychotherapie,

Bertha-von-Suttner-Stralie 1,

77654 Offenburg

Gasch, Bernd

Prof.Dr.phil.

Fachbereich 14 I Psycholog le,

Universitat Dortmund,

Emil-Figge-StraBe 50,

44221 Dortmund

Gei er,Wolfram

Dr. phil.

Arbeitsbereich:Psychosoziale

Notfallversorgung, Akademie

fur Krisenmanagement,

Notfallplanung und Zivilschutz,

Bundesverwaltungsamt,

Ramersbacher StraBe 9,

53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Glanzmann, Gabriele

Dipl. -Psych.

Klinik an der Lindenhohe,

Fachklinik fur Kinder- und

Jugendpsychiatrie

und -psychotherapie,

Bertha-von-Suttner-Strafie 1,

77654 Offenburg

Hannich, Hans-Joachim

Prof.Dr.rer.medic.

Institut fur Medizinische

Psychologie,Klinikum der Ernst­

Morltz-Arndt-Universitat,

Walther-Rathenau-StraBe 48,

17487 Greifswald

Harter, Martin

Priv.-Doz.Dr.phi l. Dr. med.

Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie, Universitatskllnik

fOr Psychiatrie und Psychosomatik,

Hauptstrafse 5,79104 Freiburg

Hausmann, Clemens

Dr.phil.

Kardinal Schwarzberg'sches

Krankenhaus,

Kardinal Schwarzberg Strafle 19,

5620 Schwarzach/Pongau,

Osterreich

Heinrichs, Markus

Dr. rer, nat.

Abteilung Klinische Psychologie

und Psychotherapie,

Psychologisches lnstitut,

Universitat Zurich,

Zurichberqstrafle 43,8044 Zurich,

Schweiz

Helrnerichs, Jutta

Dr.disc. pol.

Arbeitsbereich:Psychosoziale

Notfallversorgung, Akademie

fur Krisenmanagement,

Notfallplanung und Zivilschutz,

Bundesverwaltungsamt,

Ramersbacher Strafle 9,

53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Helmes, Almut

Dr.phil.

Abteilung fur Rehabilitations­

psychologie, Institut fur

Psychologie, Universitat Freiburg,

EngelbergerstraBe 41,

79085 Freiburg

XII Verzeichnisder Autor innen und Autoren

Helllinger, Bernd

Dr.med.

Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie, Universltatskllnik

fOr Psychiatrie und Psychosomatik,

HauptstraBe 5, 79104 Freiburg

lasogga, Frank

Prof. Dr.phil.

Fachbereich 14/ Psychologie,

unlversttet Dortmund,

Emil -Figge-StraBe 50,

44221 Dortmund

leonhardt, Kay

DRK-Generalsekretariat Berlin,

CarstennstraBe 58,

12205 Berlin

Maercker, Andreas

Prof. Dr.phil. Dr.med.

Abteilung Klinische Psychologie

und Psychotherapie,

Psychologisches Institut,

Unlversitat ZOrich,

ZOrichbergstraBe 43,

8044 ZOrich,

Schweiz

M611ering, Andrea

Dr.med.

Klinik fOr Psychosomatische

Medizin und Psychotherapie,

Rheinische Kliniken Essen,

VirchowstraBe 174,45147 Essen

MOiler-Cyran, Andreas

MA

Michael-Hartig-Weg 6,

81929 MOnchen

Riedl, Tanja

Dipl.Psych.

Abteilung fur Rehabilitations­

psychologie, Institut fOr

Psychologie, Universitat Freiburg,

EngelbergerstraBe 41,

79085 Freiburg

Saternus, Klaus -Steffen

Prof.Dr.med.

Institut fOr Rechtsmedizin,

Universitat Gottinqen,

Windausweg 2,37013 Gottlnqen

Schupbach, Heinz

Prof.Dr.phil.

Arbeitsgruppe fOr Arbeits- und

Organisationspsychologie,

Institut fOr Psychologie,

Unlversltat Freiburg,

EngelbergerstraBe 41,

79085 Freiburg

Sehrig, JiirqenDipl.-Sozialarbeiter

Heinrich-Finke-StraBe6A,

79111 Freiburg

Teegen, Frauke

Dr.phil.

Klinische Psychologie /

Psychotherapie, Psychologisches

Instltut, Unlversitat Hamburg,

Von-Melle-Park 5,20146 Hamburg