Ausgabe 6 | November 2013

Beginners Band | Accelerando | Crescendo | Jugendblasorchester Littau

Jugendblasorchester der Stadt Luzern

Am total verregneten Jugendmusik-fest vom 25. Mai in Hildisrieden wurde das JBL erneut Sieger in der Höchst-stufe Harmonie und Kantonaler Fest-sieger. Unter der Leitung von Josef Fischer lief das Orchester zur Höchst-form auf und toppte diese Leistung beim Eidgenössischen Jugendmusik-fest in Zug am 15. Juni sogar noch-mals. Mit einer eindrücklichen Wie-dergabe der Second Suite von Alfred

Reed wurde das JBL Schweizer Meister in der Oberstufe Harmonie. Zwischen diesen beiden Wettbewerben trat das Orchester beim traditionellen Jahres-konzert im KKL auf. Auch hier durfte ein zahlreich erschienenes Publikum ein tolles Konzert erleben. Unter dem Thema «Amerika» brillierten Mario Bruderhofer (Vibraphon) und Valentin Huwiler (Klarinette) als virtuose Solis-ten.

JBL siegte in Hildisrieden und Zug

Siegesserie geht weiter

Liebe Blasmusikfamilie

Kaum sind die JBL-Jubelschreie von den Festsiegen in Hildisrieden und Zug und das tolle Pavillonkonzert vom 21. Juni verklun-gen, stehen die jährlich wiederkehrenden Veränderungen an. Die altgedienten Mu-sikantinnen und Musikanten müssen die Formationen verlassen, junge folgen nach.

Aber auch sonst sind einige Änderungen zu vermelden: Rainer Peter hatte sein letztes Konzert als Dirigent des Crescendo/JBO, Ad-rian Lohri trat als Präsident des Fördervereins zurück, Jacqueline Capra und Corsin Tuor

sind neu im Vorstand des Fördervereins.Was bleibt ist die Freude an der Musik.

Viel Spass beim Lesen des neuen JBL-Ma-gazins.

Herzliche Grüsse

Christof Schwerzmann,Präsident Förderverein JBL

Das Wort

«Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.»Dieses Zitat von Paulo Coelho lässt sich auch auf unsere Nachwuchsformationen, wie auch den Vorstand des Fördervereins anwenden.

des Präsidenten

Christof Schwerzmann,Präsident Förderverein JBL

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2 | Editorial

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Die Schüler-zahlen bei den Bläsern sinken seit ca. zehn Jahren stetig und drastisch,

während die Gesamtschülerzahl nahezu gleich bleibt. Es findet also eine Verschiebung zu anderen Ins-trumenten statt. Immer noch gross im Trend sind Klavier, Gi-tarre und Gesang. Selbst für das in den letzten Jahren in Mode gekommene Saxophon meldet sich heute fast niemand mehr an. Diese Entwicklung beob-achtet man übrigens bei allen Musikschulen in der Schweiz. Standort der Musikschule, Lehrpersonen oder Schulgeld scheinen also nicht der Grund

zu sein. Ich bin seit über 40 Jah-ren (!) Klarinettenlehrer an der Musikschule Luzern und kann mich noch gut erinnern, dass wir einmal eine Warteliste mit über 20 Kandidaten für den Kla-rinettenunterricht führen muss-ten. Während fünf Jahren leitete ich ein 15-köpfiges Klarinetten-Ensemble, weil es für diese Kla-rinettisten schlicht und einfach keinen Platz im JBL gab!Natürlich sind wir Bläsermusik-lehrpersonen nicht untätig ge-blieben. Ganze Werbefeldzüge für unsere Instrumente wurden auf die Beine gestellt. Jedes Schulzimmer beglückte man mit einem Schulkonzert. Fast jede Musikschule organisiert heute einmal im Jahr einen Instrumen-tenparcours oder Beratungstag.

Hier können die Kinder alle Ins-trumente ausprobieren, und die Musiklehrpersonen geben fach-männische Tips und beantwor-ten die Fragen der Eltern. Alle Musikschulen führen regelmäs-sig Vortragsübungen und Kon-zerte durch. Nicht zu vergessen sind die jährlichen Konzerte der Jugendblasorchester. Die Bläser sind also omnipräsent. Trotzdem ist es leider heute eine traurige Tatsache, dass die ersten Blä-sermusiklehrpersonen in Früh-pension gehen oder vor dem RAV Schlange stehen müssen… Schön, wenn die verschiedenen Bläser-Ensembles der Musik-schule Luzern dazu beitragen können, dass diese Schlange im-mer kleiner wird.

Urs Neuburger

Wenn man die Schülerstatistiken der Musikschulen in den letzten Jahren etwas genauer unter die Lupe nimmt, könnte einem angst und bange werden.

Sterben die Bläser aus?

Urs Neuburger, Redaktor

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JBL Magazin 6/2013

Der Redaktor meint… |

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JBL Magazin 6/2013

| Crescendo-News

Üben, üben und nochmals üben. Das hat ein Musiklager so in sich.

Auch dieses Jahr schlug das Cre-scendo das «Zelt» für das traditi-onelle Musiklager wieder in Därs-tetten (BE) auf. Von San Carlo bis Avatar, alles wurde geübt, wenn nötig, sogar mit Unterstützung des Küchenteams (inkl. Kinder). Die ersten Tage nützten wir vor allem für Registerproben. Bei den Gesamtproben wirkte Patrick Notter als Gastdirigent mit. Er hat seinen Job eigentlich ganz gut gemacht … Highlight des Lagers war eine nicht stattgefundene Probe: Dani hatte sie vergessen, im Probeplan einzutragen, was uns einen freien Nachmittag be-scherte!Die Wanderung am Mittwoch führte uns von Oberwil auf den Rossberg. Ihr hättet die dreckigen Kleider und Schuhe sehen sollen!

Der bunte Abend am Donnerstag war mit vielen lustigen Spielen gespickt.In einem Lager ist das Essen im-mer ein wichtiger Punkt: es war lecker und hat geschmeckt! Ein erlebnisreiches Lager ging mit einem tollen Schlusskonzert im Zentrum St. Michael zu Ende.

Text: Andrea Matter, Vanessa Küng

Bilder: zVg

23 Kinder und Jugend-liche des Blasorchesters Crescendo Luzern und des Jugendblasorchesters Littau musizierten eine Woche lang in Därstet-ten im Berner Oberland, unter der Leitung von Daniel Ringgenberg und Patrick Notter.

Crescendo / JBO 2013 im Lager

Das Flötenregister bei der Arbeit.

Konzerte Crescendo / JBO / Händel-Ensemble

– Sonntag, 16. Februar 2014 17 Uhr Kirchenkonzert St. Johannes

– Dienstag, 24. Juni 2014 19 Uhr Sommerkonzert im Zentrum St. Michael

– Freitag, 20. Juni 2014 20.15 Uhr Pavillonkonzert

Ist das gesund?

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JBL Magazin 6/2013

Im Anschluss an den Eltern-abend der Jugendblasorches-ter der Stadt Luzern wurde am 27. August 2013 im Südpol die 58. Ordentliche General-versammlung des Fördervereins durchgeführt. Der gutbesuchte Anlass stand ganz im Zeichen von Wahlen. Orchestermanager Christof Schwerzmann wurde einstimmig zum neuen Präsi-denten gewählt. Vizepräsident Hans-Peter Marbet würdigte die Leistungen von Adrian Loh-ri und liess die markantesten Punkte in der Präsidialzeit Re-vue passieren (diverse Ausland-reisen, neue Statuten, neue Homepage usw.). Adrian wur-de mit tosendem Applaus zum Ehrenmitglied erkoren. Neu in den Vorstand folgt Jacqueline Capra aus Littau-Luzern. Sie ist die Frau von Musiklehrer Remo Capra. Alle drei Söhne spielen bereits im Crescendo und JBL. Durch ihre Tätigkeiten in der Brassband Bürgermusik Luzern

kennt sie sich in diesem Metier bestens aus und wurde eben-falls einstimmig gewählt.

Da Thomas Limacher Rektor der Musikschule geworden ist, wird Abteilungsleiter Corsin Tuor neuer Vertreter der Musikschu-le. Die Buchhaltung des Förder-vereins hat Hans-Peter Marbet fest im Griff. Für 2013 konnte er sogar einen kleinen Überschuss verzeichnen.Am Schluss der GV zeigte der Dirigent des JBL, Josef Fischer, die neue Website und das Team-planbuch. Der Internetauftritt der Jugendblasorchester darf sich sehen lassen und ist abso-

lut professionell gestaltet. Die Homepage wurde vom Förder-verein finanziert. Natürlich war Josef Fischer sehr stolz, als er die musikalischen Erfolge des JBL im vergangenen Vereinsjahr aufzählte. Als Highlight verriet Josef Fischer, dass das JBL über die Ostertage 2014 nach Bar-celona an einen Wettbewerb

reisen werde! Wie immer wurde die Versammlung, die diesmal ohne musikalische Umrahmung auskommen musste, mit einem reichhaltigen Apéro beendet.

Text und Bilder: Urs Neuburger

Neuer Präsident Der Vorstand tagte im Südpol.

An der Generalversammlung des JBL-Förder-vereins wurde Christof Schwerzmann ein-stimmig als Nachfolger von Adrian Lohri zum neuen Präsidenten gewählt.

Abteilungsleiter Corsin Tuor

Neuer Präsident, Christof Schwerzmann.

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JBL-JahrErfolgreiches

KKL-KonzertHighlights am diesjährigen KKL-Konzert waren sicher die beiden Soloauftritte. Gastsolist war der Klarinettist Valentin Huwiler. Er interpretierte das klezmer-artige Hauptthema von John Williams aus dem Film «Terminal» und zeigte sich von seiner «jazzi-gen» Seite beim Artie Shaw-Concerto. Ob ein auswärtiger (erwachsener) Gastsolist bei ei-nem JBL-Konzert auftreten soll, war in der Konzertpause ein Gesprächsthema. Auf eigenem Mist gewachsen ist der zweite Solist. Mario Bruderhofer spielt seit 2009 im JBL und brillierte im «A Tribute to Lionel» als virtuo-ser Vibraphon-Solist. Umrahmt wurde das gutbesuchte Konzert mit den Wettbewerbsstücken «Solar Storm» und «Second Sui-te for Band».

Musikfest HildisriedenDen Schlusspunkt an diesem Wettbewerb durfte auch dieses Jahr wieder das JBL unter der Leitung von Josef Fischer set-zen. Die «Second Suite» von Alfred Reed gelang nochmals

eine Klasse besser als beim KKL-Konzert. Schneeschauer (Mai!), Hagel und Dauerregen hinderte das JBL nicht, eine imponieren-de Interpretation zu präsentie-ren. Die Jury war offenbar so geblendet, dass sie vergass, die Punktabstände zu den anderen Teilnehmern ins richtige Lot zu bringen. Auch wenn ich natür-lich etwas befangen bin: hier stimmte etwas nicht (was mir auch objektivere Zuhörer be-stätigten)! Trotzdem wurde das

JBL wieder verdienter Kantona-ler Festsieger bei der Abteilung Harmonie.

Zug in Luzerner HandAbsoluter Höhepunkt des JBL-Jahres war natürlich der Schwei-zer Meister-Titel der Harmonie Oberstufe in Zug. Die sensatio-nelle Wiedergabe der «Second Suite for band» von Alfred Reed riss das Publikum von den Stühlen. Die Aufführung erlebte nochmals eine deutliche Stei-

Ein glanzvolles KKL-Konzert, Kategorien- und Gesamtsieg in Hildisrie-den und Schweizer Meister in Zug! Unter der souveränen Leitung von Josef Fischer eilte das JBL von Erfolg zu Erfolg!

Schneesturm in Hildisrieden

JBL Magazin 6/2013

7 JBL-News |

AdventskonzertSonntag, 8. Dezember 201317 Uhr, Kirche St. Michael auf Rodtegg

Programm

Stephan Jaeggi Romantische Ouvertüre in B-Dur

Albert Benz Larghetto Pastorale zum 25. Todesjahr von Albert Benz

Jules Demersseman Fantaisie pour Saxo-arr. Josef Hastreiter phone Alto Altsaxophon: Antonia Galliker

Nikolai Rimski- Konzert für Posaune Korsakow und Blasorchester arr. Otto Zurmühle Posaune: Yannick Aregger

Thomas Doss Messengers of Light

Traditional Alpenländische arr. Thomas Doss Weihnacht

G. Michael/ Happy Christmas J. Hairston/

J. Lennon Bearb. Urs Neuburger

dettenmusik Zug. Ich hatte die Ehre, mit dem heute 83jähri-gen Musiker ein paar Worte

zu wechseln. Er war vom JBL natürlich hell begeistert! Dass der Kanton Luzern in Sachen Blasmusik immer noch Spitze ist, bewiesen auch die tollen Leistungen der Jugendmusik

Sursee, der Young Wind Band Rontal, der Jugendmusik Suren-tal und der BML Talents.

Urs Neuburger

Josi und Thomas präsentieren den Pokal.

gerung gegenüber dem KKL-Konzert und dem Musikfest in Hildisrieden.

Herzliche Gratulation auch an alle Musiker/innen, die solistische Aufgaben zu erfüllen hatten! Interes-sierter Zuhörer im Publi-kum war auch der Kompo-nist Sales Kleeb, langjähriger Leiter der Musikschule Zug und Gründer und Dirigent der Ka-

➤ Interview zum Konzert auf S. 9

Nach dem Zimmerbezug und Einrichten des Probelokals in der Turnhalle gab es Kino: «The Incredibles» wurde gezeigt. Der Sonntag und Montag sind Registerprobe-Tage. Herzlichen Dank an die Registerlehrer/innen Andrea Strohbach, Christoph Landolt, Wolfgang Schmid, Heidi Benz, Rahel Minder, Joseph Kol-ler und Rino Chiappori! Im JBL-Lager haben sich in den letzten Jahren einige nicht mehr wegzu-denkende Traditionen eingebür-gert: Die Wanderung (verregnet), das Bräteln (Indoor Unterstand

Jagdhütte, weil Regen), Taufe der Neulinge (auch Corsin muss-te dranglauben) und der Fon-dueabend (lecker). Eine weitere schöne Tradition ist, dass ab und zu ehemalige JBL-Musikanten dem Lager einen Überraschungs-besuch abstatten, meist nicht mit leeren Händen!Diesmal waren es Remo Leitl, Roman Binggeli und Gian Wal-ker, der für alle feine Berliner mitbrachte! Herzlichen Dank für diese Überraschung! Für die Mo-ral der Truppe ist die Lagerküche ein wesentlicher Bestandteil. Das

Küchenteam (Walter und Petra Buholzer, Jolanda Käch, Claude Portmann, Claudio Birnstiel und Irma Estermann) und somit das Essen werden eindeutig in die Geschichte eingehen! Ein grosser Dank geht auch an Corsin Tuor, der das Zepter als Lagerleiter mit Engagement übernommen hat und sogar noch Zeit fand, die Wanderung zu rekognoszieren und bei den Proben mitzuhel-fen. Am Freitag ging im Zentrum St. Michael das gutgelungene Schlusskonzert vor grossem Publikum über die Bühne. Ich freue mich jetzt schon aufs Lager 2014!

Josef Fischer

Auch dieses Jahr beschlagnahmte das JBL das Lagerhaus in Obergesteln für ihre Probewoche.

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JBL Magazin 6/2013

JBL-Lager ‘13in Obergesteln

Hinten v.l.n.r. Gemma Puente, Michaela Zellweger, Virginia Stichweh, Severin Zemp, André Bucher, Jonas Bucheli, Emmanuel Guizar, Selin MeierVorne v.l.n.r. Madlene Grüter, Lukas Blaser, Lea Ernst, Elena Blättler, Livo Capra, Romeo CapraNicht auf dem Bild: Gaétane Sallard, Francesco Brandazza und Andrin Beeli

Die Neuen

Yanick, kennst du Nikolai Rimski-Korsakow?Er war ein romantischer Komponist und hat mei-ner Meinung nach das schönste Posaunenkonzert geschrieben.

Was sind die Schwierigkeiten bei diesem Solo?Schwierig ist es, den grossen Bogen zu finden (es braucht viel Luft!) und den Charakter der drei sehr unterschiedlichen Teile zu treffen.

Am Adventskonzert werden vielleicht 600 Zuhörer anwesend sein. Wie gehst du mit der Nervosität um?Ich denke, eine gewisse Nervosität gehört dazu, um eine musikalische Spannung aufbauen zu können.

Interview: Urs Neuburger

Bilder: Philipp Strohbach

Antonia, du spielst das Saxophonsolo von Jules Demersseman. Was weisst du über diesen Komponisten?Eigentlich nichts. Ich vermute er war ein Franzose. Das Stück klingt jedenfalls sehr französisch.

Ist es ein schwieriges Stück?Ja, für mich schon.

Was sind die besonderen Schwierigkeiten?Die dynamische Gestaltung ist wichtig. Technisch habe ich weniger Probleme.

Hast du das Solo selber ausgewählt?Josef Fischer hat es ausgesucht und bei meinem Lehrer Alain Dobler habe ich es einstudiert.

Yanick spielt das Posaunenkonzert von Rimski-Korsakow.

Antonia beim Üben im Lager.

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JBL Magazin 6/2013

Interview |

Das Interviewzum Konzert

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JBL Magazin 6/2013

| Kurzmeldungen

…strettaGrande Finale

Am Samstag, 25. Januar 2014, um 19.30 Uhr im KKL dirigiert Franz Schaffner sein Abschieds-konzert beim Blasorchester Stadtmusik Luzern. Sein erstes Konzert dirigierte Franz Schaffner als Nachfolger des verstorbenen Albert Benz am 3. Juni 1988 in Solothurn. Unter Schaffners Lei-tung hat das Orchester mit vielen äusserst musikalischen und inno-vativen Konzertauftritten immer wieder für Furore und Begeiste-rung gesorgt.Zu seinem Abschiedskonzert hat sich Franz Schaffner sein ganz persönliches Programm zusam-mengestellt. Höhepunkte werden u.a. das Cello-Konzert von Fried-rich Gulda (Solist: Jürg Eichen-berger) und Terpsichore von Bob Margolis sein.Infos und Tickets:www.stadtmusik-luzern.ch

Lucerne Concert Band:Weihnachtskonzert mit der Popband TinkaBelle14./15. Dezember 2013 19 Uhr, KKL, Luzerner Saal

Gala-Night im KKL Konzertsaal25. April 2014Infos: www.fml.ch

BML/BML Talents Adventskonzert14. Dezember 201317 Uhr, JesuitenkircheBrass pur Nottwil9. Februar 2014, 11 UhrInfos: www.buergermusik.ch

Harmoniemusik Luzern/HorwJahreskonzerte– 11. Januar 2014, KKL,

Luzerner Saal– 18. Januar 2014,

Pfarreizentrum HorwInfos: www.harmoniemusik-luzern-horw.ch

Endlich GrossvaterRedaktor Urs Neuburger ist seit dem 10. Mai 2013 stolzer Gross-vater von Morris Lou!Selbstverständlich hat er ihn be-reits für die Musikschule ange-meldet (Blasinstrument!).

WettbewerbserfolgeUnser Schlagzeuger Marius Fi-scher hat wieder einmal abge-räumt! Am Ostschweizer Solisten- und Ensemble-Wettbewerb in Sirnach

belegte Marius bei der Kategorie Set-Up II/III den 1. Rang. In der Fi-nalrunde erreichte er den 3. Platz!Am Schweizerischen Solisten- und Ensemble-Wettbewerb in Langenthal erspielte sich Emma-nuel Guizar den super 2. Rang. Beiden JBL-Mitgliedern gratuliert das JBL-Magazin ganz herzlich zu diesen tollen Leistungen!

Josef Fischer gewählt

Am der Generalversammlung des Schweizerischen Blasmusik-Dirigentenverbandes vom 26. Oktober 2013 wurde unser JBL-Dirigent Josef Fischer in den Vor-stand gewählt. Auch dazu gratulieren wir natür-lich!www.dirigentenverband.ch

Ehemaligen-VereinIm September wurde gegrillt und getagt. Nach langjähriger und en-gagierter Tätigkeit ist Gabriel Hess aus dem Vorstand ausgetreten. Herzlichen Dank für seine Arbeit, die zum Aufbau und zur Etablie-rung des noch jungen Vereins bei-getragen hat! Eben noch im JBL und jetzt schon im Vorstand des Ehemaligenvereins: Carmen Burri, herzlich willkommen.

JBL Magazin 6/2013

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Jugendblasorchester der Stadt Luzern

JBLCrescendo+

JBO

Accelerando+ Beginners

Band

Sonntag, 8.12.201317 Uhr, Rodteggkirche St. MichaelAdventskonzert

Samstag, 21.12.201317 Uhr, Weihnachtsmarkt

18.4. – 22.4.2014Reise nach Barcelona (Provisorisch)

Mittwoch, 21.5.201419.30 Uhr, KKL KonzertsaalJahreskonzert

Samstag, 24.5.2014Kantonales Jugendmusikfest Wauwil (provisorisch)

Sonntag, 16.2.201417 Uhr, Kirche St. JohannesKirchenkonzert

Dienstag, 24.6.201419 Uhr, Zentrum St. MichaelSommerkonzert

Freitag, 20.6.201420.15 Uhr Pavillonkonzert

Mittwoch, 18.12.201319 Uhr, Südpol Grosser SaalGemeinschaftskonzert Uri/Ennetbürgen/Stans/Kriens

Freitag, 20.6.201420.15 Uhr Pavillonkonzert

Impressum Herausgeber: Förderverein JBLAusgabe: 3. Jahrgang/Nr. 6, November 2013Redaktion: Urs Neuburger, ursneuburger@bluewin.chGestaltung: Gabriel Kaspar, kaspar.gabriel@hotmail.comDruck: UD Print AG, www.ud-print.chAuflage: 600 Exempl.

Christof Schwerzmann (Präsident), Hans-Peter Marbet (Kassier/Vizepräsident), Lisbeth Fischler (Uni-formen), Corsin Tuor (Vertreter MSL), Jacqueline Capra (Sekretariat) Dirigenten: Josef Fischer (JBL/JBO), Daniel Ringgenberg (Cresc./BB), Joseph Koller (Accel.)

MitgliederbeiträgePassivmitglied «Einzel»ab Fr. 100.– JahresbeitragPassivmitglied «Paar» ab Fr. 150.– Jahresbeitrag

KontaktChristof Schwerzmann (Präsident), Obergütschstrasse 32d, 6003 Luzern christof.schwerzmann@ckw.ch

www.foerderverein-jbl.ch

Hinweis Das «JBL-Magazin» ist auch im Internet abrufbar, auf der JBL-Website www.jbl-luzern.ch.

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