JEDE WOCHE MIT: Ungenutzte Potenziale · 2013. 5. 7. · aus der besseren beruflichen...

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Ein Studium an der FH Oberöster- reich steht auch Interessenten ohne Matura offen. An ihren vier Stand- orten bietet die FH OÖ speziell für Personen mit Lehr- oder Fachschul- abschluss einen kostenlosen Lehr- gang zur Studienbefähigung an. Zu diesem findet am Dienstag, 14. Mai ab 18 Uhr ein Infoabend am Campus Hagenberg statt. Ausblick DER GROSSE STELLEN-, IMMOBILIEN- UND MOTORMARKT FÜR OBERÖSTERREICH Freitag, 10. 05. 2013 | 3. Jg., Nr. 63 | www.basics-media.at | Zeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität KARRIERE WOHNEN MOBILITÄT Redaktion: Am Winterhafen 11 , 4020 Linz E-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0732-890600-0 E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 11A038901K, 6020 Innsbruck JEDE WOCHE MIT: Die Migration bringt unserer Gesellschaft Chancen, die sie bisher offenbar noch nicht erkennen möchte. Denn es mangelt immer noch an der Akzeptanz ausländischer Bil- dungsabschlüsse in der heimi- schen Wirtschaft. OÖ ist Nr. 1 bei Green Jobs Ausbaupotenzial. Der Um- weltbereich hat sich in den ver- gangenen Jahren in Oberöster- reich sehr positiv entwickelt: In diesem Frühling sind es hoch- gerechnet rund 45.000 grüne Jobs. Die Untersuchungen der Forschungsinstitute der letzten Jahre zeigen, dass Oberösterrei- ch unter den Bundesländern die Nase vorn hat: Rund 4 Prozent ist der Anteil der Umwelttechni- kindustrie am oö. Regionalpro- dukt. Das ist fast der doppelte Anteil im Vergleich zu den 2,2 Prozent auf Bundesebene und deutlich mehr als in jedem ande- ren Bundesland. B ereits zum 20. Mal wird der Landespreis für In- novation von einer fach- lich kompetenten Jury unter dem Vorsitz von o.Univ.-Prof. DI Dr. Richard Hagelauer, Rektor der Johannes Kepler Universität Linz, vergeben. Teilnehmen können Unterneh- men mit Sitz in Oberösterreich. Die eingereichte Innovation muss zumindest überwiegend am Standort OÖ entwickelt worden und die Umsetzung der Innovation soll weitgehend abgeschlossen sein. Zumindest müssen aber erste Erfahrungen über die Auswirkungen vor- liegen. Der Sieger in jeder der drei Kategorien und die Son- derpreisträger erhalten einen vom Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich gestif- teten Geldpreis (4.000 EUR pro Kategorie). Die Kategorien für diese Ausschreibung sind „Kleinun- ternehmen“, „Mittlere Unter- nehmen“, „Große Unterneh- men“ sowie die Sonderpreise für Forschungseinrichtungen und für radikale Innovationen. Der Anmeldeschluss für die Einreicher ist der 4. Juni 2013. Die Ausschreibungsunterla- gen sowie Informationen zur Einreichung findet man unter www.tmg.at/innovationspreis. Die besten Ideen des Landes werden auch heuer wieder vor den Vorhang gebeten. „Innovationskraft, Kreativität und unternehmerischer Mut sind die besten Rezepte für die Wettbewerbsfähigkeit“, so Landesrat Dr. Michael Strugl MBA. [Foto: Land OÖ] Der Innovationspreis wartet schon A uf 1,35 Milliarden Euro schät- zen der Soziologe August Gäch- ter und sein Team vom Wiener Zentrum für Soziale Innovationen jenes Steuer-Potenzial, das österreichweit jährlich durch die Benachteiligung von Zuwanderern am Arbeitsmarkt „liegen gelassen“ wird. Im Detail ergeben sich 23 Millionen Euro an Ertragsanteilen aus der besseren beruflichen Positio- nierung der bereits jetzt beschäftigten Einwanderer, 382 Millionen an Ertrags- anteilen aus der Nachbesetzung der da- durch frei werdenden Arbeitsplätze mit bisher Beschäftigungslosen - ob einge- wandert oder nicht - und 553 Millionen an Ertragsanteilen aus der Umsatzsteu- er durch den daraus wachsenden Kon- sum. Weiters entstehen Einnahmen von schätzungsweise 338 Millionen aus der Kommunalsteuer. Die direkten Sozial- kosten der Kommunen verringern sich um voraussichtlich 51 Millionen Euro. Umgerechnet auf Linz würde dies be- deuten, dass die Landeshauptstadt jähr- lich insgesamt 53 Millionen Euro mehr einnehmen könnte, würden Migran- tinnen und Migranten am Arbeitsmarkt auch gemäß ihren Berufsausbildungen eingesetzt. „Die neuen Linzerinnen und Linzer sind quasi ein Millionenschatz, der in unserer Gesellschaft versteckt ist und den wir heben müssen“, zieht Vize- bürgermeister und Integrationsreferent Klaus Luger erste Schlüsse aus der Stu- die für Linz. Am Zug sieht er jetzt vor allem die Wirtschaft, die als Arbeitge- berin Zuwanderer oft benachteilige und unter ihrem eigentlichen Ausbildungs- wert einstelle. Daneben ortet er aber auch Mängel in den Volksschulen, wo viele Kinder mit ausländischen Wurzeln vor allem als außerordentliche Schüler bereits benachteiligt würden. „Diese erste Stigmatisierung in der Ausbildung setzt sich vor allem in Linz im späteren Berufsleben fort“, analysiert Luger. Vor allem die akademisch ausgebil- deten Fachkräfte, die putzen, als Taxi- fahrer oder als Hilfsarbeiter tätig sind, können daher im positiven Sinn als eine echte gesellschaftliche Herausforderung gesehen werden. „Wenn man vorwie- gend auf den Verteilungskampf ausge- richtet ist, bei dem die stärkere Gruppe die Schwächeren dominiert und stig- matisiert, entgehen der Volkswirtschaft Chancen und der ganzen Gesellschaft wird schwerer Schaden zugefügt. Die bestehende kulturelle, religiöse und sprachliche Vielfalt ist zweifellos die soziale und wirtschaftliche Stärke der österreichischen Gesellschaft, die aber wegen der Konkurrenzangst und der unmenschlichen Leistungs- und Nor- mansprüche in der Marktwirtschaft oft nicht als solche erkannt wird. Wir brau- chen mehr Mut zur Öffnung“, wünscht sich beispielsweise Damir Saracevic, Obmann des Zentrums der zeitge- mäßen Initiativen (ZZI), das kulturelle und wissenschaftliche Kontakte zwi- schen OÖ und Bosnien-Herzegowina herstellt und jüngst auch einen viel be- achteten Film über die Chancen durch die Förderung sprachlicher Vielfalt pro- duziert hat. Interview zum Thema auf Seite 2 [Foto: Fotolia] Die Studie, die vom Österreichischen Städte- bund in Auftrag gegeben wurde, zeigt deutlich, wo die Defizite liegen bzw. wie verschwen- derisch in Österreich mit den Talenten von zugewanderten Menschen umgegangen wird. So verrichten in Linz 69 Prozent aller migranti- schen Vollzeit-Äquivalente mit höherer Bildung als Pflichtschule trotz ihrer besseren Qualifi- kation „nur“ Hilfs- und Anlerntätigkeiten. Wäh- rend weltweit der Wettbewerb um die besten Köpfe immer heftiger ausgetragen wird, wer- den zugewanderte Fachkräfte für Hilfsarbei- terjobs eingesetzt, sofern sie überhaupt eine Arbeitserlaubnis erhalten. Während wir uns bei- spielsweise Gedanken um den medizinischen Nachwuchs machen müssen und in Linz des- halb eine neue Med-Uni errichtet werden soll, fahren Herzspezialisten und Chirurgen mit dem Taxi durch die Gegend, um Geld zu verdienen. HINTERGRUND Ungenutzte Potenziale

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Ein Studium an der FH Oberöster-reich steht auch Interessenten ohne Matura offen. An ihren vier Stand-orten bietet die FH OÖ speziell für Personen mit Lehr- oder Fachschul-abschluss einen kostenlosen Lehr-gang zur Studienbefähigung an. Zu diesem findet am Dienstag, 14. Mai ab 18 Uhr ein Infoabend am Campus Hagenberg statt.

Ausblick

DER GROSSE STELLEN-, IMMOBILIEN- UND MOTORMARKT FÜR OBERÖSTERREICH

Freitag, 10. 05. 2013 | 3. Jg., Nr. 63 | www.basics-media.at | Zeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität

K A R R I E R E

W O H N E N

M O B I L I T Ä T

Redaktion: Am Winterhafen 11 , 4020 LinzE-Mail: [email protected]: 0732-890600-0E-Mail: [email protected]Österr. Post AG Postentgelt bar bezahltRM 11A038901K, 6020 Innsbruck

JEDE WOCHE MIT:

Die Migration bringt unserer Gesellschaft Chancen, die sie bisher offenbar noch nicht erkennen möchte. Denn es mangelt immer noch an der Akzeptanz ausländischer Bil-dungsabschlüsse in der heimi-schen Wirtschaft.

OÖ ist Nr. 1 bei Green JobsAusbaupotenzial. Der Um-weltbereich hat sich in den ver-gangenen Jahren in Oberöster-reich sehr positiv entwickelt: In diesem Frühling sind es hoch-gerechnet rund 45.000 grüne Jobs. Die Untersuchungen der Forschungsinstitute der letzten Jahre zeigen, dass Oberösterrei-

ch unter den Bundesländern die Nase vorn hat: Rund 4 Prozent ist der Anteil der Umwelttechni-kindustrie am oö. Regionalpro-dukt. Das ist fast der doppelte Anteil im Vergleich zu den 2,2 Prozent auf Bundesebene und deutlich mehr als in jedem ande-ren Bundesland.

Bereits zum 20. Mal wird der Landespreis für In-novation von einer fach-

lich kompetenten Jury unter dem Vorsitz von o.Univ.-Prof. DI Dr. Richard Hagelauer, Rektor der Johannes Kepler Universität Linz, vergeben. Teilnehmen können Unterneh-men mit Sitz in Oberösterreich. Die eingereichte Innovation muss zumindest überwiegend am Standort OÖ entwickelt worden und die Umsetzung der Innovation soll weitgehend abgeschlossen sein. Zumindest müssen aber erste Erfahrungen über die Auswirkungen vor-liegen. Der Sieger in jeder der

drei Kategorien und die Son-derpreisträger erhalten einen vom Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich gestif-teten Geldpreis (4.000 EUR pro Kategorie).

Die Kategorien für diese Ausschreibung sind „Kleinun-ternehmen“, „Mittlere Unter-nehmen“, „Große Unterneh-men“ sowie die Sonderpreise für Forschungseinrichtungen und für radikale Innovationen. Der Anmeldeschluss für die Einreicher ist der 4. Juni 2013. Die Ausschreibungsunterla-gen sowie Informationen zur Einreichung findet man unter www.tmg.at/innovationspreis.

Die besten Ideen des Landes werden auch heuer wieder vor den Vorhang gebeten.

„Innovationskraft, Kreativität und unternehmerischer Mut sind die besten Rezepte für die Wettbewerbsfähigkeit“, so Landesrat Dr. Michael Strugl MBA.

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OÖ]

Der Innovationspreis wartet schon

Auf 1,35 Milliarden Euro schät-zen der Soziologe August Gäch-ter und sein Team vom Wiener

Zentrum für Soziale Innovationen jenes Steuer-Potenzial, das österreichweit jährlich durch die Benachteiligung von Zuwanderern am Arbeitsmarkt „liegen gelassen“ wird. Im Detail ergeben sich 23 Millionen Euro an Ertragsanteilen aus der besseren beruflichen Positio-nierung der bereits jetzt beschäftigten Einwanderer, 382 Millionen an Ertrags-anteilen aus der Nachbesetzung der da-durch frei werdenden Arbeitsplätze mit bisher Beschäftigungslosen - ob einge-wandert oder nicht - und 553 Millionen an Ertragsanteilen aus der Umsatzsteu-er durch den daraus wachsenden Kon-sum. Weiters entstehen Einnahmen von schätzungsweise 338 Millionen aus der Kommunalsteuer. Die direkten Sozial-kosten der Kommunen verringern sich um voraussichtlich 51 Millionen Euro.

Umgerechnet auf Linz würde dies be-deuten, dass die Landeshauptstadt jähr-

lich insgesamt 53 Millionen Euro mehr einnehmen könnte, würden Migran-tinnen und Migranten am Arbeitsmarkt auch gemäß ihren Berufsausbildungen eingesetzt. „Die neuen Linzerinnen und Linzer sind quasi ein Millionenschatz, der in unserer Gesellschaft versteckt ist und den wir heben müssen“, zieht Vize-bürgermeister und Integrationsreferent Klaus Luger erste Schlüsse aus der Stu-die für Linz. Am Zug sieht er jetzt vor allem die Wirtschaft, die als Arbeitge-berin Zuwanderer oft benachteilige und unter ihrem eigentlichen Ausbildungs-wert einstelle. Daneben ortet er aber auch Mängel in den Volksschulen, wo viele Kinder mit ausländischen Wurzeln vor allem als außerordentliche Schüler bereits benachteiligt würden. „Diese erste Stigmatisierung in der Ausbildung setzt sich vor allem in Linz im späteren Berufsleben fort“, analysiert Luger.

Vor allem die akademisch ausgebil-deten Fachkräfte, die putzen, als Taxi-fahrer oder als Hilfsarbeiter tätig sind,

können daher im positiven Sinn als eine echte gesellschaftliche Herausforderung gesehen werden. „Wenn man vorwie-

gend auf den Verteilungskampf ausge-richtet ist, bei dem die stärkere Gruppe die Schwächeren dominiert und stig-matisiert, entgehen der Volkswirtschaft Chancen und der ganzen Gesellschaft wird schwerer Schaden zugefügt. Die bestehende kulturelle, religiöse und sprachliche Vielfalt ist zweifellos die soziale und wirtschaftliche Stärke der österreichischen Gesellschaft, die aber wegen der Konkurrenzangst und der unmenschlichen Leistungs- und Nor-mansprüche in der Marktwirtschaft oft nicht als solche erkannt wird. Wir brau-chen mehr Mut zur Öffnung“, wünscht sich beispielsweise Damir Saracevic, Obmann des Zentrums der zeitge-mäßen Initiativen (ZZI), das kulturelle und wissenschaftliche Kontakte zwi-schen OÖ und Bosnien-Herzegowina herstellt und jüngst auch einen viel be-achteten Film über die Chancen durch die Förderung sprachlicher Vielfalt pro-duziert hat. Interview zum Thema auf Seite 2

[Foto: Fotolia]

Die Studie, die vom Österreichischen Städte-bund in Auftrag gegeben wurde, zeigt deutlich, wo die Defizite liegen bzw. wie verschwen-derisch in Österreich mit den Talenten von zugewanderten Menschen umgegangen wird. So verrichten in Linz 69 Prozent aller migranti-schen Vollzeit-Äquivalente mit höherer Bildung als Pflichtschule trotz ihrer besseren Qualifi-kation „nur“ Hilfs- und Anlerntätigkeiten. Wäh-rend weltweit der Wettbewerb um die besten Köpfe immer heftiger ausgetragen wird, wer-den zugewanderte Fachkräfte für Hilfsarbei-terjobs eingesetzt, sofern sie überhaupt eine Arbeitserlaubnis erhalten. Während wir uns bei-spielsweise Gedanken um den medizinischen Nachwuchs machen müssen und in Linz des-halb eine neue Med-Uni errichtet werden soll, fahren Herzspezialisten und Chirurgen mit dem Taxi durch die Gegend, um Geld zu verdienen.

HINTERGRUND

UngenutztePotenziale

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Die REFORM-WERKE Bauer & Co. GmbH feiert zudem Verkaufserfolge.

Red Dot Design Awardfür Reform WerkeMarkant. Bei dem international renommierten Red Dot Design Award konnte sich Gestaltungs-qualität und Formensprache des REFORM Muli T10 X unter 4.662 eingereichten Arbeiten aus 54 Ländern durchsetzen. REFORM wurde gemeinsam mit Spirit Design – Innovation and Brand GmbH mit dem be-gehrten Qualitätssiegel ausge-zeichnet.

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Mag. (FH) Mario Haidlmair steht nun an der Spitze der JI OÖ.

Die Junge Industrie wurde wieder jüngerVortrag. In der Jungen Indus-trie Oberösterreich (JI OÖ) hat ein Generationenwechsel stattgefunden. DI Christoph Merckens (Merckens Kar-ton- u. Pappenfabrik GmbH) übergab nach drei Jahren „al-tersbedingt“ den Vorsitz an Mag. (FH) Mario Haidlmair, den geschäftsführenden Ge-sellschafter der HAIDLMAIR GmbH.

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Der Bezirk Urfahr-Umgebung darf sich wirtschaftlich zu den

Musterregionen Österreichs zählen. Wesentlich getragen wird die erfolgreiche Aufwärts- entwicklung dieses Mühlviert-ler Bezirks seit 15 Jahren nicht nur von der GUUTE Initiati-ve, sondern vor allem auch von den mittlerweile mehr als 5000 innovativen und leistungsori-entierten Unternehmen.

Jene unter ihnen, die nicht nur betrieblich überdurch-schnittlich erfolgreich sind, sondern mit ihrem Engage-ment zum Wohl der Region und ihrer Menschen beispiel-gebend beitragen, rückt die WKO Urfahr-Umgebung be-reits seit 2005 mit dem GU-UTE Award ganz besonders ins Rampenlicht.

Exakt 20 Jahre nach ihrer

Eisner holt GUUTE Awardzum 20. Gründungsjubiläum

Gründung hat kürzlich die Gramastettner Ing. Eisner Manfred Industrieelektro-nik GmbH einen dieser be-gehrten Auszeichnungen ge-wonnen. Mit Spezialleistungen für Industrieelektronik und Antriebstechnik hat es sich

in dieser Nische unter den führenden Unternehmen eta-bliert. Mit 8 fachlich höchst-qualifizierten Mitarbeitern und weltweit gefragtem Know-how ist der Mühlviertler Fami-lienbetrieb erste Ansprecha-dresse, wenn es um Reparatur und Wartung von Stromrich-tern, Frequenzumrichtern und Elektromotoren in Präzisions-maschinen geht, genauso aber auch, wenn Sonderlösungen (Mehr-Motoren-Betriebe, Syn-chronregelungen, wartungs-freie Antriebe etc.) konzipiert und realisiert werden müssen. Dank seiner Innovationskraft und Kompetenz kann das Gra-mastettner Unternehmen auf weltweite Referenzen in der Installation, Optimierung und Reparatur von Industrieelek-troniksystemen und Kompo-nenten verweisen.

Von Mag. Christian Hehenberger,Zukunftsforscher, Institut für Mar-keting und Trendanalysen (IMT)

OÖ: Top-Wirtschaftsregion mit starken Schwächen!

Rund 1,4 Mio. Menschen leben in unserem Bun-

desland. OÖ macht rund 35 Prozent der gesamten Indus-trieproduktion der Republik. Ähnlich wie Südtirol zählt OÖ zu den erfolgreichsten Regionen der EU. Nichtsde-stotrotz gibt es fulminante Schwächen am Standort OÖ, die, wenn diese nicht beho-ben werden, zur Zukunftsge-fahr werden. Drei Beispiele dazu: Für eine best-of Wirt-schaftsregion, wie es OÖ ist, bedarf es eines leistungsfä-higen Flughafens mit Top-Verbindungen. Der Airport Linz-Hörsching gleicht hier einer Hinterhoffirma und bietet eine katastrophale Lei-stung sowohl für die Wirt-schaft als auch für Privatrei-sende. Hinzu kommt, dass die Verkehrsanbindung vom Flughafen in die Linzer City enorm schlecht ist. Für den erstklassigen Wirtschafts-standort OÖ ist der Flugha-fen Linz eine Schande und kontraproduktiv.

Mit rund 200.000 Men-schen, die in Linz wohnen, hat unsere Landeshaupt-stadt nur eine einzige (!) Autobahnabfahrt - von der Westautobahn kommend. Im Vergleich dazu hat Wels drei Autobahnabfahrten. Linz hat derzeit ohne Steyregg zwei funktionierende Donaubrü-cken. Bei einem Autounfall ist der Verkehrsinfarkt im Großraum Linz vorprogram-miert. Es ist dilettantisch, dass hier die verkehrspoli-tischen Verantwortlichen, die die Weichen für die Zukunft stellen für die Bevölkerung in Linz und für OÖ, es seit 30 Jahren nicht schaffen, eine weitere Donaubrücke zu er-richten sowie eine weitere Verkehrsanbindung an die Westautobahn zu schaffen.

Ähnlich problematisch ist auch der Ausbau der Verbin-dung nach Steyr zu sehen, bei der die so genannte Schnell-straße in diese Industrieregi-on stellenweise immer noch einspurig geführt wird.

DIE ETWAS ANDERE PROGNOSE

WKO-Obmann Reinhard Stadler mit Ing. Manfred und Cornelia Eisner.

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basics: Wie ist es mit der Offen-heit der Oberösterreicher gegen-über Ausländern bestellt? Olga Kostoula: In vielen Be-reichen herrscht hier sicherlich große Offenheit. Bei bestimmten Dingen ist das nicht so, und zwar dort wo es um den Zugang von gesellschaftlichen Ressourcen wie Bildung und Arbeitsplätze geht. Das ist aber nicht etwas typisch Oberösterreichisches, sondern das findet man wahr-scheinlich in jeder Gesellschaft. basics: Hat das Konzept der In-tegration also Grenzen? Kostoula: Integration ist ein theo-retisches Konzept, das zu wenig definiert wird. Man weiß eigent-lich zu wenig, was Integration ist und wie sie am besten erfolgt. In der Praxis wird das Stichwort häufig verwendet, um Erwar-tungen an andere zu übertragen. Das gilt sowohl für Menschen mit Migrationshintergrund als auch für Einheimische. Ab dem Punkt, wo man aber eigene Vorstellungen ohne Kommuni-kation überträgt, entfernt man sich von dem, was Integration ei-gentlich heißen sollte. Von vielen Migranten wird das Wort Inte-gration als Assimilation wahrge-nommen.

Talentvergeudung als Prinzip am Arbeitsmarkt

Mag.a Olga Kostoula ist Psychologin und Expertin für Interkulturalität.

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basics: Haben sich von der Wirtschaft besonders begehrte Fachkräfte auch zu integrieren, oder sollte bei diesen Talenten Ausnahmen gemacht werden? Kostoula: Ich glaube, dass es nicht nur nicht schadet, die Sprache des Gastgeberlandes zu erlernen, sondern dass dadurch auch Zugang zu einem großen Erfahrungsschatz und interes-santen Begegnungen geschaffen wird. Ich habe meine Zweifel an diesem Konzept der Talente, die bloß dasitzen und sich die schönsten und besten Plätze der Welt aussuchen können. Die Abwanderung geschieht mei-

stens aus einer großen Unzu-friedenheit und nicht aus einer Position der Sättigung heraus. basics: Glauben Sie, dass sich die Hoffnungen jener Leute aus der Wirtschaft und Politik erfül-len werden, die sich Fachkräfte aus dem Ausland erwarten? Kostoula: Die Arbeitsmigration ist im Vergleich zu Verände-rungen in anderen Bereichen wie dem Handel und den Fi-nanzen wenig gestiegen. Die meisten Experten sprechen von geringen und kurzfri-stigen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Das, womit wir uns künftig noch mehr aus-

einandersetzen müssten, sind jene illegalen oder halblegalen Phänomene, welche die Migra-tion begleiten. Es geht um die Grauzonen am Arbeitsmarkt, wovon beispielsweise auch der so wichtige Pflegebereich und Paketdienste betroffen sind. Und es sieht fast so aus, als wären das nicht bloß eini-ge Ausnahmen, sondern als würde sich dies im Zuge der Globalisierung als System an sich etablieren. Es entsteht ein wachsender Bedarf an flexiblen Arbeitsleistungen. Einige da-von sind viele Menschen in den wohlhabenden Ländern nicht bereit zu erbringen.

Ein weiteres Phänomen ist das sogenannte „Brain Waste“. Damit werden die negativen Ef-fekte beschrieben, die aus dem nicht qualifikationsadäquaten Einsatz von Migranten resultie-ren. Wenn beispielsweise eine ausgebildete Ärztin als Pflege-helferin arbeitet. Auf der ande-ren Seite ist ihr Verständnis der Aufgaben breiter angelegt, als es in der Stellenbeschreibung steht. Vielleicht erfüllen sich so die Wünsche nach Fachkräf-ten, wenn auch auf ungesteu-erte Art und Weise.

Dass Migranten unter ihrer Qualifikation arbeiten müssen, mag durchaus Methode haben. Denn viele Einheimische wollen deren Tätigkeiten gar nicht mehr verrichten.

MenschenkenntnisBUCHTIPP

Im rechten Maß uner-lässlich für die Entwick-lung eines g e s u n d e n Selbstwerts, für Leistung

und Kreativität, bildet der Nar-zissmus im Übermaß die Basis von Kränkungen, Neurosen, Gier und Konflikten. Der Nar-zisst ist nicht nur der, der Erfolge feiert und Lob wie die Luft zum Atmen braucht, sondern auch der anstrengende Energiesauger, der stille Leider, im schlimmsten Fall der Psychopath. Wie er-kennt man Narzissten, was sind ihre Motive und wie kann man sich vor ihnen schützen? Der Autor Reinhard Haller ist Chef-arzt einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik.

Die Narzissmusfalle ist im Verlag Ecowin erschienen. ISBN 978-3-7110-0037-8, EURO 21,90 inkl. USt.

Zukunft gestalten

www.academia-superior.atGesellschaft für Zukunftsforschung

Verbrechen steckt in jedem Menschen und unter be-stimmten Bedingungen

kann das bei jeder und jedem von uns herauskommen. Das Böse ist Teil des menschlichen Daseins und dennoch schwer greifbar.

Um Zukunft positiv zu gestalten, können wir die Schattenseiten des Lebens nicht einfach verneinen oder ignorieren. Denn nur in der individuellen und gesellschaftli-chen Auseinandersetzung mit den Motiven, die zu aggressivem und kriminellem Handeln führen, wird es gelingen, entgegenzuwirken und Zukunftsvisionen nachhaltig zu ge-stalten.

Das Böse ist jener Handlungs-teil, der sich – unter Umgehung des „Moralinstinkts“ – in aggres-siver Weise gegen körperliche, psychische oder soziale Integrität anderer richtet. Die Wurzeln fin-den sich in krankhaftem Verlangen und belastenden Milieueinflüssen, in traumatisierenden Kindheits-erlebnissen und sozialen Tragödi-en, in Prägungen durch schlechte Vorbilder und falsche Freunde, in überkochenden Emotionen und im Druck delinquenter Gruppen, im Beherrschtsein von totalitären

Systemen und in der narzisstischen Selbsterhöhung, in alkoholischer Enthemmtheit und drogenbeding-ter Verwirrtheit, vor allem aber in Kränkungserlebnissen.

Das (un)fassbare Böse reicht von Gehässigkeit, Neid, Zerstörung über soziale Ungerechtigkeit, Fol-ter bis hin zu Mobbing und Katast-rophen. Es ändert sein Gesicht und zeigt sich in immer neuer Form.

Wir werden das Böse nie besei-tigen, sondern können es nur über die Umwandlung der mensch-lichen Aggressionsneigung ein-dämmen. Entscheidend wird sein, inwieweit es gelingt, zwischen den Menschen bessere Gefühlsbildun-gen zu schaffen. Dabei geht es um Empathie und Versöhnung, die sich nicht nur auf das Verhältnis zu anderen Menschen, sondern auch auf die eigene Entwicklung und die individuellen Traumatisierungen beziehen müssen.

Reinhard Haller ist am 13. Mai 2013 um 19.30 Uhr Gast im Süd-flügel des Linzer Schlosses, wo er mit Markus Hengstschläger über „das ganz normale Böse“ sprechen wird. Anmeldung: [email protected] oder Tel. 0732/778899.

Das ganznormale BösePrim. Univ.-Prof. Dr. Reinhard HallerÖsterreichischer Psychiater und NeurologeBeiratsmitglied ACADEMIA SUPERIOR

WIRTSCHAFT2 10. 05. 2013 | Nr. 63

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Die REFORM-WERKE Bauer & Co. GmbH feiert zudem Verkaufserfolge.

Red Dot Design Awardfür Reform WerkeMarkant. Bei dem international renommierten Red Dot Design Award konnte sich Gestaltungs-qualität und Formensprache des REFORM Muli T10 X unter 4.662 eingereichten Arbeiten aus 54 Ländern durchsetzen. REFORM wurde gemeinsam mit Spirit Design – Innovation and Brand GmbH mit dem be-gehrten Qualitätssiegel ausge-zeichnet.

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Mag. (FH) Mario Haidlmair steht nun an der Spitze der JI OÖ.

Die Junge Industrie wurde wieder jüngerVortrag. In der Jungen Indus-trie Oberösterreich (JI OÖ) hat ein Generationenwechsel stattgefunden. DI Christoph Merckens (Merckens Kar-ton- u. Pappenfabrik GmbH) übergab nach drei Jahren „al-tersbedingt“ den Vorsitz an Mag. (FH) Mario Haidlmair, den geschäftsführenden Ge-sellschafter der HAIDLMAIR GmbH.

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Der Bezirk Urfahr-Umgebung darf sich wirtschaftlich zu den

Musterregionen Österreichs zählen. Wesentlich getragen wird die erfolgreiche Aufwärts- entwicklung dieses Mühlviert-ler Bezirks seit 15 Jahren nicht nur von der GUUTE Initiati-ve, sondern vor allem auch von den mittlerweile mehr als 5000 innovativen und leistungsori-entierten Unternehmen.

Jene unter ihnen, die nicht nur betrieblich überdurch-schnittlich erfolgreich sind, sondern mit ihrem Engage-ment zum Wohl der Region und ihrer Menschen beispiel-gebend beitragen, rückt die WKO Urfahr-Umgebung be-reits seit 2005 mit dem GU-UTE Award ganz besonders ins Rampenlicht.

Exakt 20 Jahre nach ihrer

Eisner holt GUUTE Awardzum 20. Gründungsjubiläum

Gründung hat kürzlich die Gramastettner Ing. Eisner Manfred Industrieelektro-nik GmbH einen dieser be-gehrten Auszeichnungen ge-wonnen. Mit Spezialleistungen für Industrieelektronik und Antriebstechnik hat es sich

in dieser Nische unter den führenden Unternehmen eta-bliert. Mit 8 fachlich höchst-qualifizierten Mitarbeitern und weltweit gefragtem Know-how ist der Mühlviertler Fami-lienbetrieb erste Ansprecha-dresse, wenn es um Reparatur und Wartung von Stromrich-tern, Frequenzumrichtern und Elektromotoren in Präzisions-maschinen geht, genauso aber auch, wenn Sonderlösungen (Mehr-Motoren-Betriebe, Syn-chronregelungen, wartungs-freie Antriebe etc.) konzipiert und realisiert werden müssen. Dank seiner Innovationskraft und Kompetenz kann das Gra-mastettner Unternehmen auf weltweite Referenzen in der Installation, Optimierung und Reparatur von Industrieelek-troniksystemen und Kompo-nenten verweisen.

Von Mag. Christian Hehenberger,Zukunftsforscher, Institut für Mar-keting und Trendanalysen (IMT)

OÖ: Top-Wirtschaftsregion mit starken Schwächen!

Rund 1,4 Mio. Menschen leben in unserem Bun-

desland. OÖ macht rund 35 Prozent der gesamten Indus-trieproduktion der Republik. Ähnlich wie Südtirol zählt OÖ zu den erfolgreichsten Regionen der EU. Nichtsde-stotrotz gibt es fulminante Schwächen am Standort OÖ, die, wenn diese nicht beho-ben werden, zur Zukunftsge-fahr werden. Drei Beispiele dazu: Für eine best-of Wirt-schaftsregion, wie es OÖ ist, bedarf es eines leistungsfä-higen Flughafens mit Top-Verbindungen. Der Airport Linz-Hörsching gleicht hier einer Hinterhoffirma und bietet eine katastrophale Lei-stung sowohl für die Wirt-schaft als auch für Privatrei-sende. Hinzu kommt, dass die Verkehrsanbindung vom Flughafen in die Linzer City enorm schlecht ist. Für den erstklassigen Wirtschafts-standort OÖ ist der Flugha-fen Linz eine Schande und kontraproduktiv.

Mit rund 200.000 Men-schen, die in Linz wohnen, hat unsere Landeshaupt-stadt nur eine einzige (!) Autobahnabfahrt - von der Westautobahn kommend. Im Vergleich dazu hat Wels drei Autobahnabfahrten. Linz hat derzeit ohne Steyregg zwei funktionierende Donaubrü-cken. Bei einem Autounfall ist der Verkehrsinfarkt im Großraum Linz vorprogram-miert. Es ist dilettantisch, dass hier die verkehrspoli-tischen Verantwortlichen, die die Weichen für die Zukunft stellen für die Bevölkerung in Linz und für OÖ, es seit 30 Jahren nicht schaffen, eine weitere Donaubrücke zu er-richten sowie eine weitere Verkehrsanbindung an die Westautobahn zu schaffen.

Ähnlich problematisch ist auch der Ausbau der Verbin-dung nach Steyr zu sehen, bei der die so genannte Schnell-straße in diese Industrieregi-on stellenweise immer noch einspurig geführt wird.

DIE ETWAS ANDERE PROGNOSE

WKO-Obmann Reinhard Stadler mit Ing. Manfred und Cornelia Eisner.

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basics: Wie ist es mit der Offen-heit der Oberösterreicher gegen-über Ausländern bestellt? Olga Kostoula: In vielen Be-reichen herrscht hier sicherlich große Offenheit. Bei bestimmten Dingen ist das nicht so, und zwar dort wo es um den Zugang von gesellschaftlichen Ressourcen wie Bildung und Arbeitsplätze geht. Das ist aber nicht etwas typisch Oberösterreichisches, sondern das findet man wahr-scheinlich in jeder Gesellschaft. basics: Hat das Konzept der In-tegration also Grenzen? Kostoula: Integration ist ein theo-retisches Konzept, das zu wenig definiert wird. Man weiß eigent-lich zu wenig, was Integration ist und wie sie am besten erfolgt. In der Praxis wird das Stichwort häufig verwendet, um Erwar-tungen an andere zu übertragen. Das gilt sowohl für Menschen mit Migrationshintergrund als auch für Einheimische. Ab dem Punkt, wo man aber eigene Vorstellungen ohne Kommuni-kation überträgt, entfernt man sich von dem, was Integration ei-gentlich heißen sollte. Von vielen Migranten wird das Wort Inte-gration als Assimilation wahrge-nommen.

Talentvergeudung als Prinzip am Arbeitsmarkt

Mag.a Olga Kostoula ist Psychologin und Expertin für Interkulturalität.

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basics: Haben sich von der Wirtschaft besonders begehrte Fachkräfte auch zu integrieren, oder sollte bei diesen Talenten Ausnahmen gemacht werden? Kostoula: Ich glaube, dass es nicht nur nicht schadet, die Sprache des Gastgeberlandes zu erlernen, sondern dass dadurch auch Zugang zu einem großen Erfahrungsschatz und interes-santen Begegnungen geschaffen wird. Ich habe meine Zweifel an diesem Konzept der Talente, die bloß dasitzen und sich die schönsten und besten Plätze der Welt aussuchen können. Die Abwanderung geschieht mei-

stens aus einer großen Unzu-friedenheit und nicht aus einer Position der Sättigung heraus. basics: Glauben Sie, dass sich die Hoffnungen jener Leute aus der Wirtschaft und Politik erfül-len werden, die sich Fachkräfte aus dem Ausland erwarten? Kostoula: Die Arbeitsmigration ist im Vergleich zu Verände-rungen in anderen Bereichen wie dem Handel und den Fi-nanzen wenig gestiegen. Die meisten Experten sprechen von geringen und kurzfri-stigen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Das, womit wir uns künftig noch mehr aus-

einandersetzen müssten, sind jene illegalen oder halblegalen Phänomene, welche die Migra-tion begleiten. Es geht um die Grauzonen am Arbeitsmarkt, wovon beispielsweise auch der so wichtige Pflegebereich und Paketdienste betroffen sind. Und es sieht fast so aus, als wären das nicht bloß eini-ge Ausnahmen, sondern als würde sich dies im Zuge der Globalisierung als System an sich etablieren. Es entsteht ein wachsender Bedarf an flexiblen Arbeitsleistungen. Einige da-von sind viele Menschen in den wohlhabenden Ländern nicht bereit zu erbringen.

Ein weiteres Phänomen ist das sogenannte „Brain Waste“. Damit werden die negativen Ef-fekte beschrieben, die aus dem nicht qualifikationsadäquaten Einsatz von Migranten resultie-ren. Wenn beispielsweise eine ausgebildete Ärztin als Pflege-helferin arbeitet. Auf der ande-ren Seite ist ihr Verständnis der Aufgaben breiter angelegt, als es in der Stellenbeschreibung steht. Vielleicht erfüllen sich so die Wünsche nach Fachkräf-ten, wenn auch auf ungesteu-erte Art und Weise.

Dass Migranten unter ihrer Qualifikation arbeiten müssen, mag durchaus Methode haben. Denn viele Einheimische wollen deren Tätigkeiten gar nicht mehr verrichten.

MenschenkenntnisBUCHTIPP

Im rechten Maß uner-lässlich für die Entwick-lung eines g e s u n d e n Selbstwerts, für Leistung

und Kreativität, bildet der Nar-zissmus im Übermaß die Basis von Kränkungen, Neurosen, Gier und Konflikten. Der Nar-zisst ist nicht nur der, der Erfolge feiert und Lob wie die Luft zum Atmen braucht, sondern auch der anstrengende Energiesauger, der stille Leider, im schlimmsten Fall der Psychopath. Wie er-kennt man Narzissten, was sind ihre Motive und wie kann man sich vor ihnen schützen? Der Autor Reinhard Haller ist Chef-arzt einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik.

Die Narzissmusfalle ist im Verlag Ecowin erschienen. ISBN 978-3-7110-0037-8, EURO 21,90 inkl. USt.

Zukunft gestalten

www.academia-superior.atGesellschaft für Zukunftsforschung

Verbrechen steckt in jedem Menschen und unter be-stimmten Bedingungen

kann das bei jeder und jedem von uns herauskommen. Das Böse ist Teil des menschlichen Daseins und dennoch schwer greifbar.

Um Zukunft positiv zu gestalten, können wir die Schattenseiten des Lebens nicht einfach verneinen oder ignorieren. Denn nur in der individuellen und gesellschaftli-chen Auseinandersetzung mit den Motiven, die zu aggressivem und kriminellem Handeln führen, wird es gelingen, entgegenzuwirken und Zukunftsvisionen nachhaltig zu ge-stalten.

Das Böse ist jener Handlungs-teil, der sich – unter Umgehung des „Moralinstinkts“ – in aggres-siver Weise gegen körperliche, psychische oder soziale Integrität anderer richtet. Die Wurzeln fin-den sich in krankhaftem Verlangen und belastenden Milieueinflüssen, in traumatisierenden Kindheits-erlebnissen und sozialen Tragödi-en, in Prägungen durch schlechte Vorbilder und falsche Freunde, in überkochenden Emotionen und im Druck delinquenter Gruppen, im Beherrschtsein von totalitären

Systemen und in der narzisstischen Selbsterhöhung, in alkoholischer Enthemmtheit und drogenbeding-ter Verwirrtheit, vor allem aber in Kränkungserlebnissen.

Das (un)fassbare Böse reicht von Gehässigkeit, Neid, Zerstörung über soziale Ungerechtigkeit, Fol-ter bis hin zu Mobbing und Katast-rophen. Es ändert sein Gesicht und zeigt sich in immer neuer Form.

Wir werden das Böse nie besei-tigen, sondern können es nur über die Umwandlung der mensch-lichen Aggressionsneigung ein-dämmen. Entscheidend wird sein, inwieweit es gelingt, zwischen den Menschen bessere Gefühlsbildun-gen zu schaffen. Dabei geht es um Empathie und Versöhnung, die sich nicht nur auf das Verhältnis zu anderen Menschen, sondern auch auf die eigene Entwicklung und die individuellen Traumatisierungen beziehen müssen.

Reinhard Haller ist am 13. Mai 2013 um 19.30 Uhr Gast im Süd-flügel des Linzer Schlosses, wo er mit Markus Hengstschläger über „das ganz normale Böse“ sprechen wird. Anmeldung: [email protected] oder Tel. 0732/778899.

Das ganznormale BösePrim. Univ.-Prof. Dr. Reinhard HallerÖsterreichischer Psychiater und NeurologeBeiratsmitglied ACADEMIA SUPERIOR

WIRTSCHAFT2 10. 05. 2013 | Nr. 63

Von Dr. August HöglingerFührungskräfte-Coach und Autor

[email protected]

Die richtige Einstellung, Neues entstehen zu lassen

Einst kam ein Mann zu einem weisen Ratgeber

und beklagte sich darüber, dass das Leben ihn immer wieder vor schwierige Auf-gaben stellte, die ihn daran hinderten, froh und glück-lich zu sein.

Der Weise füllte drei Töpfe mit Wasser, stellte sie auf den Herd und erhitzte das Wasser. In den ersten Topf legte er Kartoffeln, in den zweiten Eier und in den dritten Kaffeebohnen. Nach einiger Zeit schüttete er die Kartoffeln in eine Schüssel, legte die Eier auf einen Tel-ler und goss den Kaffee in eine Tasse. „Was soll das?“, fragte der Mann.

Der Weise antwortete: „Die Kartoffeln, die Eier und der Kaffee waren alle dem gleichen Einfluss, dem heißen Wasser, ausgesetzt. Alle drei haben jedoch un-

terschiedlich darauf rea-giert: Die Kartoffeln waren erst hart, danach weich. Die Eier waren erst zerbrechlich und innen weich, danach waren sie innen hart. Die Kaffeebohnen haben sich aufgelöst und das Wasser in Kaffee verwandelt. So liegt es auch an dir, welche Ein-stellung du zu deinem Le-ben hast.

Bist du eine Kartoffel, die stark zu sein scheint, wenn sie jedoch mit Proble-men in Berührung kommt, weich wird und ihre Stär-ke verliert? Bist du ein Ei mit einem weichen Herz, das versteinert und hart wird, wenn es auf Probleme stößt? Oder bist du eine Kaffeebohne, die das heiße Wasser in Kaffee verwan-delt, d.h. das Problem als Chance sieht, etwas Neues daraus entstehen zu lassen?“

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Lebenslanges Lernen ist für Mensch und Gesellschaft die Herausforderung unserer Zeit. Es steht deshalb auch im Fokus des Erwachsenenbildungsforums OÖ.

Darin sind alle fünfzehn im Landesgesetz OÖ festgelegten Bildungs-

institute wie etwa WIFI, BFI, VHS, Bildungswerke und die öffentlichen Bibliotheken vertre-ten. Schon 1993 überbrückten die Bildungseinrichtungen mit der Gründung des Vereins die Trennung zwischen berufsspezi-fischer und allgemein bildender Erwachsenenbildung. Die Kom-petenzen der Mitglieder werden seitdem vernetzt, ohne dass die Institutionen ihre Autonomie aufgeben.

Die Angebotspalette des EB Forums reicht von der Unter-stützung zur Erhöhung der Le-sekompetenz, dem Nachholen von Bildungsabschlüssen, Top-Ausbildungen im beruflichen und allgemein bildenden Kon-text bis hin zu universitären Abschlüssen. Das Bildungskon-to des Landes Oberösterreich ermöglicht vielen Bildungswil-ligen die Teilnahme an Weiter-bildungskursen, indem es bis 70 Prozent der Kosten übernimmt.

Das EB Forum OÖ setzt sich zudem für mehr Durchlässig-keit im Bildungssystem ein und schafft damit einen wichtigen

Motivationsfaktor für lebens-begleitendes Lernen. Für Aner-kennungsfragen im Bildungsbe-reich müssen die tatsächlichen Kompetenzen und Fertigkeiten der Menschen im Vordergrund stehen.

Neben formalem sind auch non-formales und informelles Lernen im Bildungsprozess an-zuerkennen. Dadurch entsteht die Chance für eine begeisterte Wissensweiterentwicklung bei den Menschen. „Vom Lehrling zum Master“ ist längst keine Utopie mehr. Dem Verein ist bewusst, dass seine fünfzehn Mitgliedsinstitute Angebote und Strukturen noch stärker an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen haben. Um den Anreiz zur Bildungsbeteiligung zu erhöhen und eine größere Breitenwirkung zu erzielen, sind in diesem Jahr der Start von Minikursen, eine Studie zur Zu-kunft des Bildungsmarketings und das Projekt „Demokratie lernen“ vorgesehen. Zusätzlich engagiert sich das EB Forum OÖ mit zahlreichen Veranstal-tungen zum Projekt „Humanität entwickeln“ und Kursangeboten im Bereich Grundbildung sowie

dem kostenlosen Nachholen von Bildungsabschlüssen.

Für das Kursjahr 2013/2014 sind „Minikurse“ geplant - Kurz-kurse über sechs Lerneinheiten mit klar definiertem Bildungs-ziel. „Mit dieser Aktion möchten die Mitglieder des EB Forums OÖ vermehrt jene Kundinnen und Kunden ansprechen, die bisher schwer zur Weiterbil-dung zu motivieren waren und mit diesem „Bildungs-Einstieg light“ auf den Geschmack kom-men sollen“, so der Vorsitzende Harald Wolfslehner. Das Ressort von Landesrätin Doris Hummer

unterstützt dieses Projekt. Mini-kurse soll es etwa zu folgenden Themen geben: Persönlichkeit, Sprachen, EDV/IKT, Kommu-nikation, Elternbildung, Le-seförderung, Ernährung und Gesundheit sowie politischer Bildung.

Eine Studie in Zusammen-arbeit mit der Zukunftsakade-mie des Landes OÖ und dem Institut für Pädagogik und Psychologie (der Abteilung für Berufspädagogik und Erwach-senenbildung) soll 2013 das Bil-dungsmarketing auf eine noch fundiertere Basis stellen. Dazu kommt die Initiative „Demo-kratie (er)leben“. Dieses Projekt wird am Tag der Weiterbildung am 14. Juni 2013 vorgestellt. Mit Weiterbildungsmaßnahmen sollen Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen gefördert werden, die ein friedliches und gewaltfreies sowie selbst- und mitbestimmtes Zusammenleben ermöglichen.

Auf der Website www.wei-terbilden.at sind sämtliche Bil-dungsveranstaltungen der Mit-gliedsinstitute sowie weiterer privater zertifizierter Anbieter zu finden.

Vom Lehrling zum Master.

Bildungssnacks wirken als Appetitanreger

Einzigartig. Die neue Medi-zin-Fakultät in Linz rückt nä-her. Weder bundespolitische Restriktionen noch das eitle Kammschwellen mancher Pro-fessoren in Wien können das verhindern. Wie richtig und wichtig Forschung und Lehre in Oberösterreich angesiedelt sind, beweist das einmalige Ausbil-dungstool für den Studiengang Radiologietechnologie der FH Gesundheitsberufe OÖ.

Radiologische Technologie ohne Bilder wäre undenkbar. Um den Lehrenden jederzeit aktuelle radiologische Bilder zur Verfügung zu stellen und

die Studierenden anhand realer Bilder auszubilden, hat der Stu-diengang Radiologietechnologie der FH Gesundheitsberufe OÖ ein eigenes Bildarchiv instal-liert. Durch dieses in Österreich einmalige Tool wird die Ausbil-dung angehender Radiologie-technolog/innen optimiert und die Umsetzung der Lerninhalte unterstützt.

„Das neue Bildarchiv er-möglicht uns ein Sammeln aus-bildungsrelevanter Bilddaten. Durch dieses in Österreich ein-malige Ausbildungstool kann die Aktualität und der Standard der Ausbildung weiter opti-

miert werden. Die Studieren-den lernen an realen Bildern mit direktem Bezug zur Klinik und deren Modalität“, erklärt Studiengangsleiterin Alice Rei-ter die entscheidenden Vorteile des Lehr- und Prüfungsarchivs. Auch den Studierenden gefällt es: „Damit ist eine optimale Prü-fungsvorbereitung fast wie unter realen Bedingungen möglich. Lernen und Üben in der Grup-pe wird dadurch angeregt.“

Alle an der FH Gesundheits-berufe OÖ beteiligten Kranken-anstalten können Bilddaten in anonymisierter Form an dieses Bildarchiv senden.

Neues Bildarchiv als Ausbildungstool

Nach eingehender Prüfung werden Bilder ins Bildarchiv gesendet.

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Ferienprogramm und Förderkurse in Linz Angebot. Auch heuer bietet die Stadt Linz Kindern und Jugendlichen von sechs bis 15 Jahren und ihren Familien in den Sommerferien wieder ein umfangreiches Programm zur Freizeitgestaltung an. Zahlreiche Workshops, Kurse, Ferien- und Erlebniswochen, Ausflüge so-wie Spiel und Spaß im eigenen Viertel lassen Langeweile in der Ferienzeit erst gar nicht aufkom-men. Besonders interessant für HauptschülerInnen mit Proble-men in Deutsch, Mathematik und Englisch ist die Möglichkeit der kostenlosen Förderkurse im Wissensturm durch das Bil-dungsressort.

Schulversuch. Geht es nach Unterrichtsministerin Clau-dia Schmied (SP), beginnt in dieser Woche mit den Matu-raterminen „eine neue Ära in der AHS“. Denn ab dann finden die diesjährigen Schul-versuche zur Zentralmatura statt, bei der ab 2014/15 an den AHS und ab 2015/16 an den berufsbildenden höheren Schulen (BHS) alle Matur-anten am selben Tag idente Klausuren schreiben müssen - „wie es auf international höchstem Niveau Standard ist“, so Schmied.

An den AHS üben schon jetzt „mehr als 90 Prozent“ in mindestens einem Fach für den Ernstfall - das entspricht in etwa den Zahlen der ver-gangenen Jahre.

Vor allem in den Fremd-sprachen nehmen die AHS fast flächendeckend am Schul-versuch teil. Insgesamt finden heuer rund 12.000 schriftliche Prüfungen an 308 AHS und 71 BHS nach dem neuen Schema statt, im Vollausbau sind es 42.000 Prüfungen. Die Vor-bereitungen in Mathematik laufen laut Schmied bereits auf Hochtouren: Die AHS würden die am 23. Mai vom Bundesinstitut für Bildungs-forschung angebotene „Probe-matura“ für die 7. Klasse gut annehmen, vielerorts werde sie als mehrstündige Schular-beit durchgeführt. Außerdem würden sich „immer mehr“ BHS bereits „startklar“ für die Diplomprüfung im Fach An-gewandte Mathematik melden.

Probeläufe zur ZentralmaturaPotenziale der Migranten nutzen Chancen. Immer mehr Unter-nehmen mit Migrationshin-tergrund steigen in die Lehr-lingsausbildung ein und immer mehr Lehrlinge mit Migrati-onshintergrund machen eine Lehre. „Die Linzer Wirtschaft nimmt generell ihre Verantwor-tung zur Integration von Mi-grantinnen und Migranten be-reits in großem Ausmaß wahr. Die Chancen und Herausfor-derungen liegen in der weiteren Integration von Personen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt als Lehrlinge und Fachkräfte oder als Selbstän-dige, da die künftigen gebur-tenschwachen Jahrgänge den Fachkräftemangel noch weiter verschärfen werden“, so Klaus Schobesberger, Obmann der WKO Linz-Stadt. www.basics-media.at

Private Kleinanzeigen Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

KOSTENLOSE AUFGABE UNTER:

Ñ UNTERRICHT, AUS- UND WEITERBILDUNG

Schreiben und Gestaltenmit MS Word

Mittwoch, 15.5.13 9.00 -17.00 Uhr

Informationen und Anmeldung:Bildungshaus St. Magdalena, Schatzweg 177, 4040 Linz

Tel.: 0732/25 30 41 www.sanktmagdalena.at

> Texte gliedern > Grafiken einbetten> Schriftbild verändern > Speichern und Drucken

Gemüse inkognitoDonnerstag, 16.5.13 18.00 -21.00 Uhr

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BILDUNG 3Nr. 63 | 10. 05. 2013

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Mit basics und SchulmeiSter zu deinem

Wunschpraktikum

Du bist Maturant oder Student? Du willst mehr als Theorie? Du weißt, dass du Karriere machen willst? Dann bist du richtig bei der Aktion „Wunschprakti-kum“ von basics und Schulmeister Management Consulting: Bewirb dich um einen Praktikumsplatz bei einem von den teilnehmenden Top-Unterneh-men, die wir in den kommenden Wochen vorstellen werden und starte deine eigene Erfolgsgeschichte!

So kommst Du zu Deinem Praktikum!In den kommenden Wochen präsentieren basics und die Schulmeister Management Consulting oberöster-reichische Unternehmen, die ausgewählten Bewerbern ab Sommer (zeitliche Abstimmung mit den Unterneh-men möglich!) die Möglichkeit zu einem Top-Praktikum bieten. Voraussetzung zur Teilnahme: Du bist Maturant oder Student an einer Universität oder Fachhochschule.

Schick deine aussagekräftigen Bewerbungsunterla-gen samt Motivationsschreiben inkl. Lebenslauf und Zeugnissen bis 28.06.2013 an [email protected]. Die besten Bewerber er-halten eine Einladung zu ihrem Wunschpraktikum und werden von basics im Unternehmen besucht. Sie genießen mitunter –

leider – einen zweifelhaf-ten Ruf. Denn wie überall

gibt es auch in diesem Bereich manche, die das Ganze nicht so recht ernst nehmen. „Man-che“ bedeutet aber: Der Rest, also viele, nehmen es sehr wohl ernst. Es sind jene Unterneh-men, die genau wissen, dass Praktika eine ideale Möglichkeit darstellen, interessante, po-

tenzielle Mitarbeiter kennenzu-lernen. Und genau mit dieser Motivation sollte auch jeder künftige Praktikant antreten. Denn die oberste Regel des Praktikums lautet: Handle so, als wäre es ein „echter“ Job. Auch die Unternehmen behan-deln ihre Praktikanten quasi wie „echte“ Mitarbeiter – mit konkreten Aufgabenstellungen, realen Projekten und wirklichen

Aufträgen. Mit Kaffee kochen und Akten kopieren hat das nichts zu tun. Ein Praktikum ist keine Fantasiebeschäftigung – im Gegenteil ist es ein Training für den Job, die Praxis der er-lernten Theorie, die Realität des Arbeitslebens. Und im Lebens-lauf ein absolut positives Signal an künftige Arbeitgeber, denn es zeigt echtes Interesse an der beruflichen Karriere. Wichtig

dabei ist allerdings eins: Das Praktikum soll nicht ein will-kürlich gewähltes, sondern ein strategisch und zielgerichtet auf den individuellen Karriereplan zugeschnittenes sein. Es soll zum berühmten roten Faden im Lebenslauf passen.

Ein Praktikum ist also we-sentlich mehr als Pflichterfül-lung, es ist das Ticket in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Die ergibt sich nämlich nicht von selbst – Eigeninitiative und Willen sind gefragt, um sich be-haupten und zeigen zu können, dass man zu den Besten zählt – und auch dazuzählen will.

In den kommenden Wochen wird basics in Kooperation mit der Schulmeister Management Consulting oberösterreichische Unternehmen vorstellen, die auf der Suche nach eben diesen Nachwuchskräften – Maturan-ten und Studenten – sind und die Top-Praktikas ermöglichen. Die besten Bewerbungen erhal-ten die Chance, in oberöster-reichischen Top-Unternehmen den ersten Schritt in die berufli-che Zukunft zu setzen. Nutz die Chance und bewirb dich um dein Wunschpraktikum. Starte deine Erfolgsgeschichte!

Ein Praktikum ist mehr als Pflichterfüllung: Es ist das Ticket in die berufliche Karriere. Sichere dir mit basics und Schulmeister Management Consulting dein absolutes Plus im Lebenslauf und bewirb dich um dein Wunschpraktikum!

Willkommen in deiner Zukunft!

Für Hochschulabsolventen sind Praktika manchmal entschei-dend, um erfolgreich den Traum-

job zu finden. Auf jeden Fall sind diese Praxiserfahrungen wichtig, um einen ersten Einblick in die Berufswelt zu bekommen – man kann überprüfen, ob der Beruf auch wirklich den Erwartungen entspricht oder man sich etwas völlig anderes vorgestellt hat. Es sollte aber nicht das Ziel sein, eine hohe Anzahl an Praktika zu absolvieren, sondern es geht vielmehr um eine bewusste Entscheidung für eine klare Zielrichtung schon im Praktikum. Dies wird dann auch im Praktikumszeugnis ersichtlich sein, das man zukünftig in Bewerbun-gen verwenden kann und soll.

Wer ein Praktikum vorweisen kann, beweist Eigeninitiative, Engagement und Interesse für den betreffenden Beruf und verbessert damit letztlich auch seine Bewerbungschancen. Nebenbei erweitert sich auch das eigene Netz-werk und diese Kontakte können sich als Karriere-Sprungbrett erweisen.

Die im Zuge des Praktikums erwor-benen ersten Eindrücke helfen selbst-verständlich auch bei der Gestaltung der Bewerbungsunterlagen und beim Vorstellungsgespräch. Auch um mehr über ein bestimmtes Unternehmen zu erfahren, eignet sich ein Praktikum besonders gut. Man bekommt einen guten Einblick, wie es um das Betriebs-klima bestellt ist, welche Firmenphilo-

sophie verfolgt und welche Unterneh-menskultur gelebt wird. Doch eines zu finden, das zu einem passt, ist nicht immer leicht. Es erfordert eine genaue Recherche und sorgfältige Bewerbun-gen. Im Prinzip gilt bei der Bewerbung um ein Praktikum das Gleiche wie bei jeder „normalen“ Bewerbung. Der Bewerbungsprozess wird allerdings in der Regel einfacher gehalten, d. h. es werden selten Einstellungstests oder gar Assessment-Center abgehalten. Auch ein Vorstellungsgespräch wird meist kürzer und unkomplizierter verlaufen. Aller Anfang ist schwer, aber irgendwann sollte man damit beginnen. Und nach der ersten Stelle, wird es erfahrungs-gemäß leichter, weitere zu finden.

Zusammengefasst: Ein Praktikum ist ein nicht zu unterschätzender Schritt auf der Karriereleiter. Praxiserfahrung ist eine der wichtigsten Zusatzqualifika-tionen, die man erlangen kann. Prüfen Sie Ihre Praxistauglichkeit und testen Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Oft hilft diese Erfahrung auch, Studien-schwerpunkte zu setzen oder zu ver-ändern und gibt weiteren Motivations-schub zum Weiterlernen. Außerdem lernen Sie, mit Vorgesetzten und Kolle-gen umzugehen, was ein nicht zu un-terschätzender Faktor für das spätere Berufsleben ist.

Also: Warum nicht hier und jetzt die Chance nützen und zum Wunsch-praktikum kommen?

So sieht eine gute Bewerbung aus!Im Prinzip gilt bei der Bewerbung um ein Praktikum das Gleiche wie bei jeder „normalen“ Bewerbung. • Die Bewerbungsunterlagen bestehen aus Anschreiben, Lebenslauf inkl. Foto (keine

Urlaubs- oder Partyfotos!) und den notwendigen Dokumenten wie z. B. Zeugnissen. • Versuche, das Wichtigste möglichst kurz zu sagen und vermeide überflüssige

Formulierungen und Informationen. • Die Unterlagen müssen vollständig sein und ohne Rechtschreibfehler. • Achte darauf, dass die Unterlagen am aktuellsten Stand sind.

Mag. Ulrike Steiner, Geschäftsführerin Schulmeister Management Consulting

Ulrike Steiner, Geschäftsführerin der Schulmeister Management Consulting, weiß aus Erfahrung, wie wichtig Praktika für die Karriere sein können: In ihrem Gastbeitrag erklärt sie, welche Vorteile ein Praktikum bringen kann, worauf man achten muss und wie man sich bewirbt.

Praktikum: Chancencheck am Arbeitsmarkt

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karriere-sprungbrett lehre

Seit über 50 Jahren ist Fröling die Qualitätsmar-ke für Heizen mit Holz und Pellets. Heute steht der Name Fröling über

die Grenzen Europas hinaus für hocheffiziente Heiztech-nik. Mit der Erfahrung aus über 150.000 verkauften Anlagen im Leistungsbereich von 7 – 1000 kW, durch zahlreiche, bahnbrechende Innovationen und permanente Weiterentwicklung bietet Fröling ein einzigartiges Produkt-programm. Das Familienunternehmen Fröling ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region und deckt viele Tätig-keits- und Interessensgebiete ab. Besonders Jugendliche, aber auch Absolventen und erfahrene MitarbeiterInnen, schätzen die zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Die Kunden kennen die hervorragende Qualität der Fröling Scheitholz-, Pellets-, und Hackgutkes-sel. Als Firma, die ihre Produkte selbst entwickelt und in eigenen Werken in Österreich und Deutschland fertigt, hat Fröling die nötige Flexibilität, den Fokus auf Gesamtlö-sungen zu richten. www.froeling.com

Erfolgreich mit Holz und Pellets

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ausgebildete Fach-kräfte dringend benö-tigt. „Der Girls Day will die Aufmerksam-keit der Mädchen auf ihnen unbekannte Be-rufe und Studienrich-tungen lenken. Eltern, Schulen und Betriebe sollen auf das Po-tenzial der Mädchen aufmerksam gemacht werden und Unter-nehmen bietet dies die Möglichkeit, interes-sierte und motivierte Mädchen zu gewin-nen“, ist Landesrä-tin Doris Hummer überzeugt. „Beschäf-tigte in klassischen Frauenberufen haben oft niedrige Einkom-men, schlecht bis gar nicht geregelte Ar-beitszeiten und kaum Aufs t i egschancen . Noch immer werden Bildungs- und Berufs-

Girlpower für die Technik

wahlentscheidungen häufig aufgrund des Geschlechts und nicht aufgrund von Fähig-keiten und Interes-sen getroffen. Eine geschlechterneutrale Bildung, die bereits im Kindergarten be-ginnt, sowie Aktionen wie der Girls‘ Day unterstützen dabei, klassische Rollen-bilder aufzubrechen. Entscheidend ist ein Umdenken hinsicht-lich der gesellschaft-lichen Bewertung von Arbeit. Frauen müs-sen endlich entspre-chend ihrer Qualifika-tionen eingesetzt und entlohnt werden“, fordert in diesem Zusammenhang die oberösterreichische AK-Vizepräsidentin Christine Lengauer

Zum 13. Mal fand dieses Jahr der Girls‘ Day in OÖ statt. Die steigende Anzahl an Mädchen in fast allen technischen Lehrbe-rufen während des letzten Jahrzehnts bestätigt die positive

Wirkung der Kampa-gne: Beim Lehrberuf Produktionstechnik beispielweise ist der Anteil der weiblichen Lehrlinge von 2,39 Prozent im Jahr 2002 auf 18,33 Prozent im Jahr 2012 gestie-gen, im Bereich an-gewandte Elektronik von 4,95 Prozent auf 25,71 Prozent und die Anzahl der Mechatro-nikerinnen hat sich in diesem Zeitabschnitt sogar um das Sech-zehnfache erhöht.

„Junge Frauen und Mädchen verstärkt für technische Berufe zu gewinnen, ist die logische Konsequenz des herrschenden Fachkräftemangels. Zusätzlich ist wichtig, die Mädchen mög-lichst frühzeitig für die Technik zu begei-stern und ihnen die Chancen aufzuzeigen, die ein technischer Beruf bietet“, so DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäfts-führer der Industriel-lenvereinigung OÖ.

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basicsspezial

Etwa 1800 Mäd-chen waren anlässlich des

Girls‘ Days in rund 345 oö. Betrieben, um Technikluft zu schnup-pern. „Ziel dieses Ak-tionstages ist es, bei jungen Frauen das In-teresse für technische Berufe zu wecken. Mädchen sollen sich von den gängigen Kli-schees bei der Berufs-wahl - die heute schon längst überholt sind - lösen, denn Techno-logie ist keine Män-nerdomäne mehr. Bur-schen üben Berufe in sozialen Bereichen aus, genauso wie sich junge Mädchen für eine tech-nische Berufswahl ent-scheiden“, so WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller. Vor allem im technischen Bereich werden gut

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Damen dominierten

Zuletzt zeigten die oö. Maler-lehrlinge beim

Landeslehrlingswett-bewerb im WIFI Linz ihr Können. Der Sieg ging an Elisabeth Eilmsteiner aus Wald-burg (Lehrbetrieb: Malerei Stimmeder GmbH, Bad Leon-felden). Zweite wurde Nathalie Etzelstorfer aus Reichenthal (Lehr-betrieb: Der freund-liche Maler GmbH, Linz) und über den 3. Platz freute sich Natascha Eckhart aus

Schlierbach, die bei der Firma Schwarz GesmbH in Linz ihre Lehre absolviert.

Die Lehrlinge hat-ten beim Bewerb die Aufgabe, ein Orna-ment zu vergrößern und nach eigenen Ideen farblich zu ge-stalten. Seit 1.6.2012 wurde der Lehrberuf MalerIn und Anstrei-cherIn in den Lehr-beruf MalerIn und Beschichtungstechni-kerIn umbenannt. Die Lehrausbildung dau-ert drei Jahre.

Die Siegerin Elisabeth Eilmsteiner (Malerei Stimmeder).

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KOÖ]

Abwechslungs-reich, spannend und vielseitig: das ist die Lehre bei Lidl Öster-reich. Jährlich

starten 40 neue Lehrlinge bei einem der größten und erfolgreichsten Lebensmittelhändler des Landes ihre Lehre als Einzelhandelskaufmann/-frau. In einer der rund 200 österreichweiten Lidl-Filialen erlernen engagierte, junge Menschen während der dreijährigen Ausbildung das komplette Tagesgeschäft vom direkten Kundenkontakt über die Warenbestellung bis hin zur Kassenabrechnung. Unter realen Bedingungen erfah-ren die Lehrlinge, worauf es ankommt: Kundenfreund-lichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und Teamgeist. Bereits während der Lehrzeit werden die Leistungen top bezahlt: Die überdurchschnittliche Lehrlingsentschädigung beträgt 600 Euro, 850 Euro bzw. 1200 Euro im ersten, zweiten bzw. dritten Lehrjahr. Im Anschluss an die Ausbildung stehen viele Karrieremöglichkeiten im Unternehmen offen.

Lehre bei Lidl: Join the Team

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5Nr. 63 | 10. 05. 2013

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karriere-sprungbrett lehre

Wir sind der größ-te Arbeitgeber im Bauwesen in der Region und unsere oberste Zielsetzung ist, mit dem Konzept

„Alles aus einer Hand“ im Bau neue Maßstäbe zu setzen. Nur mit hoch qualifizierten Fachkräften kann beste Quali-tät für unsere Kunden sichergestellt werden. Unsere Lehr-linge sind unsere Personalressource der Zukunft und eine Lehre am Bau hat viele Vorteile: Es ist spannend, am Bau zu arbeiten. Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig, es wird nie langweilig. Bauberufe erfordern eine hohe Kompetenz. Die Planungen von Architekten und Baumeistern müssen mit viel technischem Know-how in die Realität umgesetzt werden. Dabei ist Wissen um Produkte und deren Verarbei-tung sowie technisches Verständnis genauso wichtig wie Vorausdenken, Organisation und Teamarbeit.Mit der Lehre am Bau hast du viele Möglichkeiten, dich weiter zu entwickeln. Als Top-Fachkraft oder als Führungs-kraft! www.staudinger-bau.at

Top-Ausbildung bei Staudinger

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die besten jobgeber

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lingssuche aktiv zu unterstützen, hat die WKO Oberösterreich ganz neu ein Gütesi-egel „Auszeichnung zum vorbildlichen Lehrbetrieb“ geschaf-fen. Damit erhal-ten die Betriebe die Chance, sich im Rah-men ihrer Lehrlings-suche mit positiven Qualitätsmerkmalen abzuheben. „Durch diese öffentliche Aus-

Gütesiegel für Lehrbetriebe

zeich-nung wird den Jugendlichen und vor allem auch deren El-tern das Signal gege-ben, dass es sich beim ausgezeichneten Aus-bildungsbetrieb um einen Betrieb handelt, der qualitativ hoch-wertig, modern und mit viel Engagement ausbildet“, so Dal-lamaßl. „Die Werte, die hinter dem ineo-Gütesiegel stehen sind

Innovation, Nachhal-tigkeit, Engagement und Orientierung!“

Alle oberöster-reichischen Ausbil-dungsbetriebe haben noch bis 14. Juni die Möglichkeit, sich an der kostenlosen Aus-zeichnung zum vor-bildlichen Lehrbetrieb zu beteiligen. Nähere Details stehen unter www.ineo-wkooe.at

Wirklich „gute B e w e r b e r für offene

Lehrstellen zu finden, wird immer schwie-riger. Das bestätigen beinahe alle oberö-sterreichischen Aus-bi ldungsbetr iebe“, so Mag. Friedrich Dallamaßl, Leiter der Lehrlingsstelle in der WKO Oberösterrei-ch. Um die Unterneh-men bei ihrer Lehr-

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Jobgarantie in OÖ

Dieses Jahr werden 193,5 Mio. Euro in

Ober-österreich ge-meinsam von Land OÖ, Arbeitsmarktser-vice, Sozialpartnern und Bundessozialamt in die aktive Arbeits-marktpolitik investiert. Die Palette der damit finanzierten Angebote reicht von Lehrgängen für Jugendliche über Facharbeiter-Kurz-ausbildungen, Teil-qualifizierungen, Ziel-gruppenstiftungen, Produktionsschulen bis hin zu Kinderbe-treuungsprojekten und Beratungen für Wie-dereinsteiger. Oberösterreich gibt Jugendlichen Ausbil-dungsgarantie.„Ein be-sonderer Schwerpunkt gilt der Jugendbeschäf-tigung und der damit verbundenen Ausbil-dungsgarantie. Wir wollen die Zahl jener jungen Menschen, die nach der Pflichtschu-le keine Ausbildung mehr machen und abschließen, deutlich reduzieren und die

Ausbildungsquote bis 2015 auf über 90 Pro-zent erhöhen“, betont Wirtschafts-Landesrat Strugl. Ein weiterer Schwerpunkt liege auch auf der Intensivierung des Job-Coachings für junge Menschen, die noch keinen Ausbil-dungsplatz haben.Dass die Bemühungen erfolgreich sind, zeigt die Jugendarbeitslo-senquote, die in OÖ bei 5,4 Prozent liegt. Der Österreich-Durch-schnitt beträgt 8,1 Prozent. Das Angebot an Lehrstellen und die Zahl der Lehrstellen-suchenden lag im April mit 505 zu 525 Jugend-lichen nahe beieinan-der. „Entscheidend ist, durch das Herausfin-den der individuellen Talente und dem Auf-zeigen der vielen Be-rufsmöglichkeiten eine höhere Trefferquote zu erreichen“, so Landes-rat Strugl. Hauptgrund für die gestiegene Ar-beitslosigkeit ist das niedrige Wachstum in Österreich und Euro-pa.

Das Team der oö. Lehrlingsstelle — im Bild Karl Pock (l.) und Friedrich Dallamaßl — informiert Ausbildungsbe-triebe über den Nutzen und die Teilnahmebedingungen für die neue Auszeichnung.

Von Anfang an in das Team integriert Lidl Österreich

bietet auch heu-er wieder vie-

len jungen Menschen die Chance auf einen attraktiven Lehrlings-Ausbildungsplatz. 86 Lehrlinge bildet Lidl Österreich derzeit aus. Dabei setzt das Unternehmen großes Vertrauen in seine Lehrlinge: Von Beginn an dürfen die Jugend-lichen zeigen, was sie können. Die Führungs-kräfte von morgen ha-ben in den Filialen di-rekten Kundenkontakt und lernen bereits in

den ersten Wochen und Monaten jede Menge rund um Lebensmittel und andere Waren.

„Man ist von Anfang an ins Team integriert und gleich mitten im Geschehen. Von A bis Z, in den verschie-densten Bereichen. Das ist uns wichtig und macht das Ganze so abwechslungsreich und interessant“, ver-sichert Michael Tauch-hammer, Filialleiter bei Lidl. Er selbst war vor zwei Jahren noch Lehrling bei Lidl, hat die dreijährige Ausbil-

dung durchlaufen und ist die Karriereleiter da-nach rasch nach oben geklettert. Heute leitet er eine Filiale mit rund zehn Mitarbeitern und ist ein gutes Beispiel für Weiterbildung und Aufstieg bei Lidl Öster-reich.

Gute Leistung wird auch gut bezahlt. Von Beginn an erhalten die Lehrlinge bei Lidl Ös-terreich eine überkol-lektivvertragliche Lehr-lingsentschädigung. Konkret bedeutet das brutto pro Monat: 600 Euro im ersten, 850

Euro im zweiten und 1.200 Euro im dritten Lehrjahr.

Anfang Juli wird es für die aktiven Lehr-linge bei Lidl Öster-reich richtig ernst. Wie schon im Jahr 2011 dürfen Lehrlinge im Rahmen der Aktion „Lehrlinge on Tour“ eine ganze Woche lang beweisen, was sie ge-lernt haben. Teamwork wird hier großgeschrie-

ben, denn gemeinsam werden sie fünf Lidl-Filialen übernehmen und selbstständig lei-ten.

„Wir bieten unseren Lehrlingen eine ab-wechslungsreiche und zukunftsorientierte Ausbildung und le-gen dabei besonderen Wert auf gemeinsame Workshops, herausfor-dernde Projekte, span-nende Events und indi-

viduelle Betreuung“, so Lydia Kaltenbrunner, Geschäftsbereichslei-tung Personal bei Lidl Österreich.

Noch sind Lehrstel-len frei. Wer sich einen Ausbildungsplatz bei Lidl sichern will, sollte sich am besten online bewerben. Ab 1. Sep-tember 2013 dürfen die neuen Lehrlinge wieder zeigen, was in ihnen steckt.

Starke Jungtischler

Beim Landeslehr-lingswettbewerb der Tischler, der

kürzlich im WIFI-Linz durchgeführt wurde, traten Jungtischler aus drei Lehrjahren ge-geneinander an. Unter der Gesamtorganisa-tion von Landeslehr-lingswart Andreas Baumgartner hatten 36 Tischlerlehrlinge ihr Können in einem praktischen und einem theoretischen Teil zu bestätigen. Im prak-tischen Teil waren im 1. Lehrjahr ein Gestell, im 2. Lehrjahr ein Schub-ladenkorpus und im 3. Lehrjahr ein Korpus

mit Tür zu fertigen. Im theoretischen Teil mussten Holzmuster erkannt werden. Die Lehrlinge aus dem Be-zirk Gmunden erran-gen die höchste Punk-teanzahl und holten die Wertung in ihren Bezirk. Im Rahmen der Siegerehrung zeigten sich Landesinnungs-meister Ger¬hard Spitzbart und Bundes-lehrlingswart und LIM-Stv. Alois Kitzberger sowie Landeslehrlings-wart Andreas Baum-gartner beeindruckt vom hohen fachlichen Können des Berufs-nachwuchses.

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6 10. 05. 2013 | Nr. 63

Page 7: JEDE WOCHE MIT: Ungenutzte Potenziale · 2013. 5. 7. · aus der besseren beruflichen Positio-nierung der bereits jetzt beschäftigten ... ins Rampenlicht. Exakt 20 Jahre nach ihrer

karriere-sprungbrett lehre

tete. Zwei Tage lang trainierten 13 Buchner-Lehrlinge der verschie-densten Berufsbilder im ersten Modul ihre Sozialkompetenz, dann ging es zur Abseilübung als Praxis-Test. Anwei-sungen und Informa-tionen vollständig und richtig weitergeben, ei-nen guten Umgang mit Kollegen pflegen – all das will gelernt werden.

„Ein funktionie-render Arbeitsalltag steht und fällt mit der Kommunikation. Und außerdem steigt das Verständnis für das Arbeitsfeld der Kol-legen, wenn sich die Lehrlinge auch unter-einander besser ken-

Soziale Kompetenz gefragt

nen“, umreißt der per-sonalverantwortliche Prokurist Johannes Et-zelsdorfer das Ziel der neuen Lehrlingsoffen-sive. „Unsere Lehrlinge sind uns sehr wichtig. Wir bauen auf beste Ausbildung als Funda-ment für eine langjäh-rige Zusammenarbeit“, betont Firmenchef Zimmermeister Chri-stian Buchner. Daher setzt das Unterneh-men schon seit Jahren auf innerbetriebliche Weiterbildung auch für den Nachwuchs. Buchner bildet haupt-sächlich Zimmerer, Fertigteilhausbauer, bautechnische Zeich-ner und Bürokaufleu-

te aus. Die meisten Berufseinsteiger ent-scheiden sich für eine Doppellehre. Auch die Mädchen rücken in den handwerklichen Beru-fen nach. Und für alle, die sich beruflich noch weiterentwickeln wol-len, bietet Buchner die Möglichkeit der Lehre mit Matura an.

Neben dem gemein-samen Arbeiten sind bei Buchner auch ge-meinsame Feiern Teil der Firmenkultur. Auf Skiausflügen und beim Sonnwendfeuer, beim Fischen oder beim ge-selligen Beisammen-sein am Josefi-Tag wird die Gemeinschaft bei Buchner gepflegt.

Mit einem d r e i m o d u -ligen Lehr-

gang bereiten sich 13 Lehrlinge auf ihre Rolle als künftige Holzbau-Experten vor. Mit fex (future expert) geht Buchner Holzbaumei-ster in Unterweißen-bach neue Wege in der Lehrlingsausbildung.

Soziale Kompetenz, Be t r i ebswir t scha f t , Methodenkompetenz und Selbstwert – das sind die vier Säulen des innovativen Lehrlings-konzeptes, das Buch-ner heuer gemeinsam mit der „in motion consulting e.u.“ von Fritz Hennerbichler aus Weitersfelden star-

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Das gemeinsame Erlebnis steht bei diesen Trainings im Vordergrund. Es fördert nachhaltig die Zusammenarbeit.

Lehre mit Genuss

Eigentlich ist ein Abschlusspro-jekt in der Be-

rufschule 3 in Wels im Bereich Lebensmittel-Einzelhandel nicht vor-gesehen. Die Schüler der Abschluss-Klasse Lebensmi t t e l -E in -zelhandel haben sich dennoch freiwillig und auch in ihrer Freizeit mit dem regionalen Ein-kauf von Lebensmitteln auseinandergesetzt. In ihrem Abschlusspro-jekt hinterfragten sie die Bedeutung des re-gionalen Einkaufs von Lebensmitteln für die Umwelt, die Gesell-schaft, die Erzeuger und die Konsumenten. Dabei sammelten sie viele Vorteile für die je-weiligen Bereiche.Im Rahmen eines Ab-schlussprojektes unter dem Motto: „Ein Tag voller regionaler Ge-nüsse“ präsentieren die Lehrlinge am 10. April 2013 ihren knapp

400 Schulkollegen ihre Ergebnisse und zehn Genussland Oberöster-reich-Partnerbetriebe boten ihre Produkte zum Verkosten an. In einem Fachvortrag zum Thema „Regionale Le-bensmittel – besser le-ben“, informierten sie ihre Mitschüler über die Bedeutung des re-gionalen Lebensmittel-einkaufs.Ihr Ziel war es, mit dieser Einladung zur Verkostung der regi-onalen Spezialitäten ihre Schulkollegen von der Qualität und vom gesellschaftlichen Wert der präsentierten hei-mischen Lebensmittel zu überzeugen und zum Kauf anzuregen. Alle Vorbereitungen fanden in Rahmen des Unterrichtes fächerü-bergreifend statt. Nicht nur die Schüler haben ihre Freizeit geopfert, um das Projekt auf die Beine zu stellen.

Auch Landesrat Hiegelsberger konnte begeistert werden.

Die Haare schön

Beim Landesleh-r l ingswettbe-werb der Fri-

seure in der Stadthalle Wels konnten neulich über 80 engagierte oö. Lehrlinge die Jury und das Publikum mit ihrem Können beeindrucken. Heuer nahmen auch 15 Lehr-linge aus Tschechien im Rahmen des Pro-jektes „Jugend für den Erfolg“ am Bewerb teil.

Die Lehrlinge im 1. Lehrjahr hatten die Aufgabe eine mo-dische Straßenfrisur für junge Mädchen/ Burschen zu erstel-len. Einen modischen Haarschnitt mit Fri-sur für junge Mäd-chen/Burschen mus-

sten die Lehrlinge im zweiten Lehrjahr kreieren. Und im 3. Lehrjahr waren bei den Damen eine Hochsteckfrisur für den festlichen Anlass mit dazu passendem Abend-Make-up so-wie bei den Herren ein Modehaarschnitt mit Fönstyling ge-fragt. Beim Kreativ-Styling zum Thema „Märchen — Sagen — Fabelwesen“ durf-ten alle Lehrlinge teilnehmen. Bei der Bewertung wurde von der Fachjury auf Idee, Kreativität, Reinheit, Tragbarkeit, technische Ausar-beitung und auf den Gesamtein druck ge-achtet.

Die Siegerin im 3. Lehrjahr Damen: Verena Haring.

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Die Austria Bau Oberösterreich ist seit über 25 Jahren Service- und Dienstleistungszentrale für 35 selbständige OÖ Baumeister-Unter-

nehmen mit 60 Betrieben. Eine sehr gute und umfassende Ausbildung ihrer

Lehrlinge ist für die 35 Baumeister einer der we-sentlichsten Faktoren für die Zukunftssicherung der Unternehmen. Die Lehrlingsausbildung ist die wich-tigste Personalsäule, die es in den Firmen des ABAU ÖO-Verbunds zu stärken gilt – damit auch zukünf-tig qualitativ hochwertige Leistungen mit Top-Fach und –Führungskräften erbracht werden können. Die ABAU-Betriebe haben großes Interesse daran, ihren Fachkräften von morgen von Anfang an eine exzel-lente Ausbildung zu bieten und sich dadurch vom Mitbewerb abzuheben. Seit mittlerweile neun Jah-ren gibt es in der ABAU OÖ das Lehrlings-Entwick-lungs-Programm, ein internes Weiterbildungsange-bot, das von ca. der Hälfte der Verbundunternehmen intensiv genutzt wird.

In der Saison 2012/13 waren rund 170 junge Aus-zubildende mit dabei. Zusätzlich zur Lehrausbildung im Betrieb, der Berufsschule und im Lehrbauhof wer-den die Lehrlinge bei der ABAU OÖ in Teamarbeit, Si-cherheit am Bau und Kundenorientierung trainiert. Was bei den Jugendlichen besonders gut ankommt, sind die Outdoor-Übungen im Hochseilgarten, die jedes Mal Nervenkitzel und hervorragende Ergän-zung zu den Indoor-Gruppenarbeiten bieten.

Erstmals geschult wurden heuer auch die Aus-bilder. Im neu ins Leben gerufenen Workshop „Vom Ausbilder zum Coach“ lernen Mentoren, Lehrlings-beauftragte, Ausbilder, Vorgesetzte und alljene, die sich gerne aktiv im Berufsalltag mit jungen Men-schen beschäftigen und mit ihnen in Verbindung stehen, wie man einen Zugang zu den Lehrlingen bekommt. Die Botschaft „die erfolgreiche Ausbil-dung unserer Jugend führt über den Weg der ver-trauensvollen Kommunikation“ steht bei diesem Workshop an oberster Stelle. Die Lehrlingsausbilder

sollen sich den Jugendlichen öffnen und sie moti-vieren”, hebt ABAU OÖ Geschäftsführer Rechberger hervor. “Denn oftmals prallen bei der ersten Begeg-nung Welten aufeinander – Lehrling und Ausbilder – Jugendkultur und Berufsalltag.” Da die Rückmel-dungen zum Lehrlingscoach so positiv waren, sind weitere Termine im Herbst/Winter bereits in Pla-nung.

In der ABAU-Servicezentrale in Linz-Urfahr wer-den aktuell drei Lehrlinge in den Bereichen Sekre-tariat, Einkauf und Buchhaltung ausgebildet. Die abgebildete 4. Lehrlingsdame in der Abteilung PE/OE hat im letzten Monat erfolgreich ihren Abschluss gemacht. Rechberger ist stolz auf seine Schützlinge: „Wir sind für unsere Baumeister Ansprechpartner rund ums Thema Lehrlinge und unterstützen sie bei der Suche und Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte. Da ist es wichtig, selbst am Ball zu bleiben und in der täglichen Zusammenarbeit mit Jugendlichen mit dem Zug der Zeit immer mitzufahren.“ Ein ange-nehmer Nebeneffekt dabei, so Birgit Kagerer-Wie-singer: „Lehrlinge halten uns jung und dynamisch!“ Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Innovation und Weiterentwicklung, ist die Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung überzeugt.

Erbauliches für die ZukunftEine umfassende Lehrlingsausbildung gilt als die wichtigste

Personalsäule im ABAU OÖ-Verbund.

ABAU OÖ Geschäftsführer Josef Rechberger mit „seinen” Lehrlingen in der ABAU-Servicezentrale in Linz-Urfahr.

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7Nr. 63 | 10. 05. 2013

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Lernschwäche oder Prüfung-sangst leidet, die Fahrschule Barrierefrei bietet allen Men-schen mit Einschränkungen den einfachen Weg zu mehr Freiheit und Selbstbestimmung. 2009 wurde das beispielgebende Pro-jekt von der Caritas Oberöster-reich für Menschen mit Behin-derung ins Leben gerufen.

Fahrschullehrer Manfred Schüttengruber ist ausgebil-deter Legasthenie- und Sugge-stopädietrainer. Er vermittelt auf Basis dieser Ausbildungen das Wissen zur erfolgreichen Ablegung der Fahrprüfungen auf ganz besondere Art. „Mobi-lität ist in der heutigen Zeit eine wichtige Voraussetzung, um am beruflichen und gesellschaft-lichen Leben teil zu nehmen. Die Fahrschule Barrierefrei möchte Personen, die es norma-lerweise schwerer haben, beim Erwerb der Lenkerberechti-gung unterstützen. Das machen wir mit ganz individuellen Pro-grammen, auf spielerische Art und doch ganz zielgenau nach den jeweiligen Bedürfnissen.“

Der Standort der Fahrschu-le ist in Leonding und mit der Linzer Straßenbahnlinie 3 leicht erreichbar. Die Ausbil-dung erfolgt in den Klassen A,

Mobilität für Menschen mit Behinderung

Das Team unterstützt zielgenau nach den jeweiligen Bedürfnissen.

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B, F, natürlich analog Code 96, dazu gibt es auch Sicherheits- und Spritspar-Trainings. Roll-stuhlfahrer und Amputierte werden genauso punktgenau ausgebildet wie Hörbeein-trächtigte und Menschen mit Phobien. Dazu gibt es die Sprachhelferprüfung samt Praxis und entsprechender Vorbereitung.

„Wir vereinen eine Vielzahl von Komponenten und bieten unseren Kunden maßgeschnei-derte Programme“, versichert Manfred Schüttengruber. „Diese spezielle Form des Lernens ist auch für Personen ohne Lernschwächen ein her-vorragendes Mittel, Lehrstoff schneller zu erlernen und bes-ser zu behalten.“

Ein Golf. In siebenter Generation. Mit noch mehr Kofferraum. Da-

mit ist schon alles gesagt, was über den neuen Golf Vari-ant zu sagen ist – wenden wir uns den weniger bekannten Automobilen am Markt zu. Wobei: Man glaubt es kaum, auch in der wohl traditions-reichsten Generationenpflege am Automarkt – eben jener Golf-Familiengeschichte seit knapp 40 Jahren – gibt es eine wirkliche Revolution zu verkünden. Denn neben der ökologischen Evolution in den letzten Jahren und dem mehr und mehr in die Golf-Welt ein-dringenden Fahrassistenzsy-stemen haben sich die Wolfs-

burger selbst einen kleineren Umsturz verschrieben. MQB klingt technisch-germanisch-korrekt und ist auch in der Langfassung nicht wirklich selbsterklärender: Modularer Querbaukasten. Alles klar?

Bis dato nutzte der VW-Konzern ein Baukastenprin-zip, um eine Fahrzeugplatt-form für mehrere – Nörgler unken alle – ihrer Marken heranziehen zu können. VW, Audi, Škoda und Seat teilten sich für ein Modell eine Platt-form. Mit dem MQB wird hier der nächste Schritt gemacht: Begonnen mit dem Audi A3, dem neuen Golf VII oder dem neuen Octavia können sich ak-tuell 43 Modelle aus dem Pool

bedienen, weil das MQB eben nicht eine fix-fertige Plattform mit lediglich optischen und ausstattungstechnischen Vari-ationen ermöglicht, sondern von der Fahrzeuglänge über die Spurbreite bis hin zu den Karosserieaufbauten eine schi-er unendliche Vielfalt an – na no na net kostengünstiger zu produzierenden – Variationen zulässt.

Somit ist auch klar, dass der Variant keinesfalls die letzte „Sonder“-Version des aktu-ellen Golfs sein wird – mit dem MQB und natürlich auch der noch immer florierenden Golf-Nachfrage im Hinter-kopf – gibt's noch viele Mög-lichkeiten für VW.

VW Golf Variant. Die siebente Generation des Wolfsburger Fixstarters bringt natürlich auch eine Kombi-Version mit sich.

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Telefonieren am Steuer ist immer RisikoAblenkung. Handygespräche ohne Freisprecheinrichtung sind am Steuer verboten. Ob-wohl das wohl alle Autofahrer wissen, halten sich zu wenige daran. Nur etwa die Hälfte aller Autolenker nutzt eine Freisprecheinrichtung. Bei einer Befragung des Kurato-riums für Verkehrssicherheit (KfV) wurde das Telefonver-halten am Steuer von 600 ös-

terreichischen Pkw-Lenkern erhoben. Das Ergebnis ist für die Autofahrer wenig schmeichelhaft: 91 Prozent der Autofahrer besitzen ein Mobiltelefonund fast 70 Pro-zent telefonieren damit auch während der Fahrt. Also dann, wenn die Konzentration zur Gänze auf die Verkehrssituati-on ausgerichtet sein sollte. Auch das Telefonieren unter

der Benutzung einer Frei-sprecheinrichtung garantiert nicht automatisch eine Straf-freiheit. Denn es gelten die-selben Prinzipien wie für ein Telefongespräch ohne Frei-sprecheinrichtung. Wer sich vom Fahren und vom Ver-kehrsgeschehen ablenken lässt und in der Folge Fehler macht, kann rechtlich zur Verantwor-tung gezogen werden. Das Gesetz verbietet nämlich alle Nebentätigkeiten am Steu-er, die den Fahrzeuglenker in seiner Aufmerksamkeit beein-trächtigen. Wer in Österreich beim Telefonieren ohne Frei-sprecheinrichtung erwischt wird, muss mit einer Mindest-strafe von 50 Euro rechnen.

MOTORMARKT 11Nr. 63 | 10. 05. 2013

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immer topaktuell informiert!Stand: 06.05.2013, 14 Uhr

eBikes werden immer beliebter und liegen voll im Trend. „Um un-

liebsame Überraschungen zu vermeiden, sollte man nicht irgendein eBike irgendwo kaufen, sondern unbedingt von einem ausgebildeten eBike-Profi feststellen las-sen, welcher eBike-Typ man ist“, so Martin Gottinger, Geschäftsführer von eBike City in Traun (OÖ).

Am besten lässt man sich dazu von einem Experten von eBike City kostenlos ein „Täterprofil“ erstellen, das genau festhält, welche An-forderungen man an sein eBike stellt. „Das Abklären der

Anforderungen des Kunden an sein eBike und die darauf aufbauende Auswahl des richtigen Elektrofahrrades ist der wichtigste Teil des Kauf-prozesses, verhindert Frust beim Käufer und spart am Ende des Tages viel Geld. Nur wenn Rahmenform und -grö-ße, Antriebsart, Akku-Kapazi-tät, Bremsen, Bereifung und Sattel auf die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt sind, hat der Kunde dauerhaft Freude

an seinem eBike“, so Martin Gottinger.

Welcher eBike-Typ bin ich?eBike-Experte Gregor Gottinger teilt die e-Biker in vier unterschiedliche Katego-rien ein: der Allrounder, der Tourer, der Sportler und der Speed-Typ.

Weitere Infos zu diesen vier Typen und allen The-men rund um das eBike auf www.eBike-City.at.

„Typ-Test“ verhindert Frust beim eBike-Kauf

– Be

zahl

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zeige

Page 12: JEDE WOCHE MIT: Ungenutzte Potenziale · 2013. 5. 7. · aus der besseren beruflichen Positio-nierung der bereits jetzt beschäftigten ... ins Rampenlicht. Exakt 20 Jahre nach ihrer

MOTORMARKT12 10. 05. 2013 | Nr. 63

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Audi A3 Sportback 2.0 TDI Ambi-tion, 140 PS € 14.490.- Ez 06/2007, 56.000Km, Silbermet., Radio concert, Dachreling aluminium, Lichtpaket, Mittel-armlehne vorne, Winterpaket, ESP, Klima-anlage elektronisch, „5-Arm-Design“, uvm.

Skoda Octavia Combi Elegance TDI 4x4 DSG, 140 PS € 27.790.- Ez 09/2012, 13.000Km, Silbermet., Radio Bolero CD Wechsler+SD Karte, Anhängerkupplung abnehmbar, Freisprechanlage mit Bluetooth I, 17“ Alu, Multifunktionslenkrad, uvm.

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Die WAG schreibtWohngeschichtenDie WAG wurde 1938 als

Wohnungsaktiengesell-schaft der „Hermann-

Göring-Werke Linz“ gegründet. Viele Bewohner verbinden mit der WAG bis heute vor allem die typischen Wohnbauten aus dieser Zeit – beispielsweise in den Lin-zer Stadtteilen Bindermichl und Spallerhof, in Steyr-Münichholz oder in Eisenerz. Inzwischen schaut das Unternehmen auf eine 75-jährige Baugeschichte zurück. In der Ausstellung „Wohn(ge)schichten“ werden die Siedlungen des Unternehmens in einen archi-

tektur- und zeitgeschichtlichen Kontext gesetzt. Zu sehen sind sieben Themeninseln, die die charakteristischen Merkmale des Bauens und Wohnens in Zeit-schnitten zeigen. Es geht darum, parallele aber auch unterschied-liche Entwicklungen in den ein-zelnen Jahrzehnten zu präsentie-ren und gleichzeitig den Vergleich mit anderen Städten wie Wien, Berlin und anderen zu ziehen. Eine Veranstaltungsreihe bietet an drei Samstagen im Stadtwohn-zimmer am afo Vorplatz ein um-fassendes Begleitprogramm. So

können am Samstag, den 25.05. von 14.00 - 17.00 Uhr Kinder mit Pinsel, Säge und Schere und natürlich viel Fantasie originale WAG-Möbel sowie den Vorplatz des architekturforums zu neuem Leben erwecken und ihr Stadt-wohnzimmer einrichten. Diese Design-Werkstatt erfolgt mit den Architektinnen Birgit Schober-Pointinger und Elke Schmedler. Danach folgt eine Wohnzimmer-Vorlesung von Sabine Pollak, Professorin für Urbanistik / Ar-chitektur an der Kunstuniversität Linz. Infos unter: www.afo.at

Das architekturforum oberösterreich zeigt von 16.05. bis 15.06.2013 die Entwicklung der Wohnungsaktiengesellschaft.

[Foto

: WAG

]

Die WAG befindet sich heute im Besitz von Banken und Versicherungen und prägt nach wie vor das Linzer Stadtbild.

Solarenergie ist im Kommen

Vervielfachung. Sonnenenergie ist die Zukunftstechnologie zur Lösung der Energiefragen. Am 03. und 04. Mai wurden welt-weit die „Tage der Sonne“ be-gangen. Das Energieressort des Landes und das Klimabündnis OÖ haben mit zahlreichen Ver-anstaltungen in Oberösterrei-ch Sonnenenergie beworben. Weltweit boomt der Ausbau, Sonnenstrom trägt bereits zur Absenkung der Strompreise auf den Strombörsen bei. Und auch in OÖ selbst vervielfacht sich der Ausbau - Sonnenenergie ist auf der Überholspur und wird einen wesentlichen Anteil an der Umsetzung der Energiewen-de ausmachen. Neue Initiativen sollen das Ausbautempo weiter erhöhen. Schon heute sind wir Weltmeister bei Solarwärme und bei Sonnenstrom ist bis 2020 ein Anteil von 10 Prozent an Oberösterreichs Gesamtstrom- erzeugung möglich.

Nach dem beschämenden Debakel um die Klimafonds-Förderung des vergangenen Jahres - das bundesweite För-derbudget wurde von 45 Mio Euro im Jahr zuvor auf 25,5 Mio Euro im Jahr 2012 gekürzt; von

den 6.300 Antragstellern allein aus Oberösterreich haben da-her nur 1.100 eine Förderung erhalten – hat die vehemente Kritik u.a. aus Oberösterreich gefruchtet.

Im heurigen Jahr wurde die Kontingentierung nach Bun-desländern aufgehoben und die Fördermittel betragen gesamt-haft 36 Millionen Euro. Landes-rat Anschober: „Es ist gut, dass sich hierbei etwas getan hat. Durch die Erhöhung des För-dertopfes und die Anpassung der Förderhöhen an die Markt-entwicklung können so im heu-rigen Jahr Tausende neuer An-lagen entstehen. Man darf von Green Jobs und Energiewende nicht nur reden, wie dies bisher oftmals geschah, sondern muss das Mögliche und Notwendige auch tun.“ Im Jahr 2012 wurden über 4.100 neue netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 39,5 MWpeak in Betrieb genommen.Damit be-finden sich mehr als 9.100 An-lagen mit einer Leistung von ca. 70 MWpeak am oö. Stromnetz. Im Jahr 2012 wurde mehr PV-Leistung installiert, als in der gesamten Zeit bis dahin.

Der Photovoltaik-Koffer des oö. Energiesparverbandes für die Schulen.

[Foto

: Ene

rgie

spar

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and]

Sporthaus. Das Familienun-ternehmen Stöcker errichtet derzeit in der Eferdinger Han-delszone ein neues Mode- und Sporthaus mit einer Verkaufs-fläche von 5.000 m². Die Eröff-nung ist für Anfang September 2013 geplant. Insgesamt werden 40 neue Mitarbeiter gesucht und die Anzahl der Arbeitsplätze da-mit verdoppelt. Der neue Stö-cker wird den Kunden ein völlig neues Einkaufserlebnis bieten und zeigt, dass auch in einer Be-zirksstadt ein wesentlicher Bei-trag zur Attraktivierung des Mo-deangebots im oö. Zentralraum geleistet werden kann. Als neuer Intersport-Vertragspartner wird Sport ein wesentlicher Teil des neuen Angebots sein.

FPÖ kritisiert zu hohe MietpreiseReformbedarf. Die Wohnungs-preise hätten das sozial tragbare Niveau in vielen Fällen weit überschritten. Dämpfende und ernstzunehmende Maßnahmen sind überfällig. Der freiheit-liche Nationalratsabgeordnete und Bezirksparteiobmann von Steyr-Land, Gerhard Deimek fordert daher grundlegende Reformen der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. Der Volkspartei wirft er „Schein-heiligkeit auf dem Rücken der Bevölkerung“ vor.

Das Rendering des neuen Objekts

Stöcker baut aufMode und Sport

IMMOBILIENMARKT 13Nr. 63 | 10. 05. 2013

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IMMOBILIENMARKT14 10. 05. 2013 | Nr. 63

Seit 1. 4. 2012 besteht eine gänzlich neu gere-gelte Besteuerung von privaten Immobilienver-käufen. Die zuvor geltende Spekulationsfrist

wurde ersatzlos gestrichen. Neu ist die Unterschei-dung in Alt- bzw. Neufälle.Als Neufälle gelten Immobilien, die ab dem 1. 4. 2002 angeschafft wurden. Diese werden mit 25 % des Veräußerungsgewinnes (Differenz zwischen Anschaf-fungskosten und Verkaufspreis) besteuert. Hat man das Objekt länger als 10 Jahre in seinem Besitz, kön-nen pro Jahr 2 % abgezogen werden, maximal aber 50 %. Das heißt, ab dem 35. Jahr wird der Gewinn mit 12,5 % besteuert.Altfälle sind Immobilien, die vor dem 1. 4. 2002 er-worben wurden. Hier wird in der Regel der Kaufpreis mit 3,5 % versteuert.Befreit von dieser Steuer sind jene, die die Immobilie bis zum Verkauf mindestens 2 Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz nutzten. Oder die in den letzten 10 Jahren vor dem Verkauf darin 5 Jahre durchgehend ihren Hauptwohnsitz hatten. Ebenfalls befreit von der Steuer sind selbst erstellte Gebäude.Detailfragen klären Sie am besten mit Ihrem Immo-bilien-Treuhänder, dessen Kernkompetenzen gerade auch in dieses Gebiet fallen.

Die Autorin: KommR. Mag. Michaela Nimmervoll, Obfrau der Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder WKOÖ

Steuerliche Auswirkungenbeim Immobilienverkauf

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Herausgeber und Medieninhaber: Low Cost Media GmbH Geschäftsleitung Oberösterreich: Dipl.BW. Michael Hem-melmayr, MBA Verantwortlicher Redakteur: Mag. Günther Zillner E-Mail: [email protected] Layout-konzeption & Layout: Armin Muigg Satz & Bildbearbei-tung: Christine Pachner, M.A. Anzeigen: Gabriele Baudraxler, Doris Hinterberger, Rudolf Lenzenweger, Klaudia Funk Stellen-markt: Klaudia Funk, Manuela Peer, Ingrid Entstrasser, Dani-ella van Meel, Tel.: 0732-890600-0 E-Mail: [email protected] Druck: Herold Druck, Faradaygasse 6, 1030 Wien Vertrieb: Österreichische Post AG, Verlagspostamt: 6020 Innsbruck Redaktions-, Herausgeber-, Verwaltungs-adresse: Low Cost Media GmbH, A-6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6, Tel.: 0512-890500 Verlagsleitung: Mag. Birgit Steinlechner, Otto Steixner

Weitere Informationen zu § 25 Mediengesetz unter:www.basics-business.at unter Impressum

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