Jetzt buchen, nonstop fliegen! - tip · 2016-12-07 · Iberotel Lamaya Resort + + + + AMILIEN-HIT!...

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Montag, 11. 01. 2009 - Nr. 01/10 (890-891) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at Die Messezeit hat begonnen. Erster großer Höhepunkt ist die Ferien-Messe in Wien, die von 14. bis 17. Jänner als großer Branchentreff auch den Urlaubshunger der Österreicher wecken soll. Übrigens: Fachbesucher haben wie jedes Jahr freien Eintritt www.tui-agent.at partner of REISEBÜRO 0820-737800(0,12/min) partner.airberlin.com, Cets, Toma, Amadeus, Galileo, Sabre, Worldspan Jetzt buchen, ab 26. März nonstop fliegen! One way inklusive Taxen und Gebühren! Garantiert nur bei langfristiger Vor- ausbuchung da begrenztes Kontingent pro Flug. Lufthansa: Vorzugspreise kostenlos Seite 2 Travi-Jugendstudie: Reisebüros verstaubt Seite 4 Branchentreff: Ferien-Messe Wien Seite 6 special: florida, kanada, ägypten serie: counterschulung 1 / 12, tip west report: mauritius, ägypten beilagen: oman, fährenverband Foto: Royal Caribbean Cruise Lines Oman n d O O O O O O O O O Om Wir zeigen Ihnen, wo’s lang geht! Fähren Routen Reedereien Alles auf einen Blick! G U

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Page 1: Jetzt buchen, nonstop fliegen! - tip · 2016-12-07 · Iberotel Lamaya Resort + + + + AMILIEN-HIT! AUSCHALE für 2 Kinder. bis 14,99 Jahre € 249 , - Abfl üge: 02. – 16.05.2010.

Montag, 11. 01. 2009 - Nr. 01/10 (890-891) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H.A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030www.tip-online.at

Die Messezeit hat begonnen. Erster großer Höhepunkt ist die Ferien-Messe in Wien, die von 14. bis 17. Jänner als großer Branchentreff auch den Urlaubshunger der Österreicher wecken soll. Übrigens: Fachbesucher haben wie jedes Jahr freien Eintritt

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Branchentreff: Ferien-Messe Wien Seite 6

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Elo Resch-Pilcik

editorialeditorial MontagNeues Jahr, neue Themen. Mit dieser Ausgabe starten wir gemeinsam mit unse-rem Salzburger Lieb-lingsspezialisten für Nordamerika und Aus-tralien, Dertour, eine Kurzschulung zum Thema "Wohnmobil". Was im Deutschen

ziemlich sperrig klingt, kommt im Englischen als "Camper" schon wesentlich eher an das heran, was es tatsächlich ist: Automobil und Unterkunft in einem, lässiger Garant für ei-nen abwechslungs- und eindrucksreichen Urlaub. Da aber bekanntlich der Teufel im Detail steckt, ist es für Kunden wesentlich, das richtige Campmobil für die jeweiligen Urlaubswünsche zu fi nden. Als künftiger "Camper-Champ" (siehe S. 3!) haben Sie

nun vier Wochen lang die Möglichkeit, sich über alle Besonderheiten dieser Urlaubsform zu informieren. Etwa den Unterschied zwi-schen Wohnmobil und Camper. Ihr so erwor-benes Wissen können Sie mit den abschlie-ßenden Fragen testen - und mit ein bisschen Glück - gleich doppelt gewinnen: Sicher ist Ihnen ein gut beratener und somit zufriede-ner Kunde. Und wenn alles gut geht, sind Sie am Ende bei einer spannenden Der(Agent)tour mit Camper im Westen der USA unter-wegs. Also: Mitmachen lohnt sich!DonnerstagDass Fachwissen und Kompetenz unerlässli-che Werkzeuge in der Beratung am Counter sind, ist in dieser Rubrik schon längst in Stein gemeißelt. Dennoch kann es nicht oft genug betont werden. Das untermauert auch die jüngste Studie von TraviAustria zum Thema "Jugend und Reisen". Natürlich buchen viele der Jungen online, wären aber auch bereit, im Reisebüro zu kaufen. Allerdings nur unter be-

stimmten Voraussetzungen: Das verstaubte Image muss weg, "Konfrontationsberatung" hat ausgedient, Plastikstühle in Amtsstuben-Atmosphäre ebenso. Gefragt sind spezielle Produkte für junge Reisende, die noch ge-wisse Extras enthalten. Ebenso wie Beratung durch Gleichaltrige, die gesehen haben, was sie verkaufen. Und das alles in Lounge-Am-biente oder auch bei einem persönlichen Ter-min zu Hause oder im Café. Klingt gar nicht so nach großer Hexerei. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Jungen auch älter werden (es gibt ja doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt!) und dann in ein paar Jahren eventuell mit Familie ihren Urlaub gerne im Reisebüro mit persönlicher Beratung buchen möchten. Vorausgesetzt allerdings, sie wurden recht-zeitig umworben, gut beraten und als Kun-den der Zukunft gewonnen.In diesem Sinne wünscht die Redaktion allen ein beratungsintensives Jahr mit viel Erfolg und wieder einmal weniger Gegenwind! .☯

Foto: istockphoto.com,

Montage: D

ieter Putz

Ab dem 1. März 2010 sind alle Tari-fe, Flugpläne und Verfügbarkeiten von Lufthansa und Swiss, die im Amadeus System zur Verfügung gestellt werden, zu den gleichen Konditionen buchbar wie in allen anderen direkten oder indirekten Vertriebskanälen, Vertriebssyste-men oder Webseiten. “Wir sind über diese Vereinbarung sehr er-freut, da diese für viele tausende Reisebüros weltweit, die Flüge der Lufthansa und Swiss, buchen, eine Vereinfachung, Planungs-sicherheit und Wirtschaftlichkeit

bietet“, sagt Philippe Chérèque, Executive Vice President Com-mercial bei Amadeus. “Dieses Abkommen schafft für Lufthansa einen Ausgleich zwischen einem effi zienten und kostenoptimalen Vertrieb einerseits, und ande-rerseits eine Steigerung unserer Umsätze durch unbeschränkten Zugang zu unseren Tarifen über Amadeus, einem unserer wichtigs-ten Distributions- und IT-Partner“, sagt Thierry Antinori, Mitglied des Lufthansa Passagevorstandes – Marketing & Vertrieb.

Verbände im ZwiespaltÖRV-Präsident Norbert Draskovits begrüßt einerseits die Einigung, da dadurch die Kunden in den Ge-nuss aller Preisvorteile kommen. Andererseits kritisiert er die Knüp-fung an die Teilnahme am „Vor-zugspreismodell“ der Lufthansa, da die Buchungsabwicklung nach wie vor komplizierter sei als über CRS und die Kostenbelastung weiter beim Reisebüro bleibe. Wie Austrian Airlines in Zukunft mit dem Thema Vorzugspreise ver-fahren wird, konnte Draskovits bis Redaktionsschluss noch nicht in Erfahrung bringen, verweist

aber auf eine Aussendung des ÖRV nach dem Flugausschuss in der kommenden Woche. „Endlich haben die Reisebüros beim Verkauf von Flugtickets der Lufthansa und Swiss wieder Pla-nungssicherheit”, freut sich der Präsident des Deutschen Reise-Verbands (DRV), Klaus Laepp-le, über den jetzt geschlossenen Full-Content-Vertrag. Der DRV weist aber darauf hin, dass nur die Agenturen, die am „Vorzugspreis-Programm“ der beiden Flug-gesellschaften teilnehmen, die Vorzugspreise ohne zusätzliche Entgelte erhalten. DIPU ■

AMADEUS

Vorzugspreisentgelt Ade!Nach mehrmonatigem Streit – inklusive Klagen, Verhandlungen und Gerichtsurteilen – haben nun Amadeus, Lufthansa Passage und Swiss International Air Lines einen langfristigen „Full-Content-Vertrag“ un-terschrieben. Die Vereinbarung, die eine Laufzeit bis Ende 2014 hat, wird den Reisebüros weltweit Zugang über Amadeus auf die gesamten Lufthansa und Swiss Tarife geben und dies ohne zusätzliches Entgelt. Voraussetzung ist jedoch die Teilnahme am „Vorzugspreismodell“.

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Teil 1/4: Das richtige Wohnmobil für Ihren Kunden!

Wohnmobile…zeichnen sich aufgrund ihrer Größe durch Komfort und Bequemlichkeit aus. Das Führerhaus und der Wohnteil bilden eine Einheit. Manche Model-le verfügen über ein ausfahrbares Seitenteil (Slide-Out) zur Vergrößerung des Innenraums. Man unterscheidet bei Dertour zwischen Typ A und Typ C.

TYP A: • Maximaler Komfort durch Innenausstattung und Größe –

bis über 10 Meter Länge• Empfehlung bis 4 Personen, perfekt für Familie mit zwei Kindern• Ideal, wenn man länger an einem Ort bleibt oder

für Überlandfahrten auf Highways• Nur bei El Monte/Dertour Camper (auch als Premium-Version),

bei Moturis RV and Camping World und in Kanada bei Go West/Owasco verfügbar

TYP C: • Viel Komfort, Länge zwischen 5 und 9 m,

nahezu überall gut geeignet• Teilweise bis 6 Schlafplätze, empfehlenswert für

bis zu 4 Personen inkl. Kindern• In der Regel immer mit 2 Doppelbetten ausgestattet, eines über

dem Führerhaus (cabover-bed), das besonders Kindern gefällt• Bei allen Vermietern in den USA und in Kanada verfügbar

Campmobile…sind kleiner und wendiger als Wohnmobile, weshalb beim Kom-

fort Abstriche gemacht werden müssen. Man unterscheidet bei Dertour zwischen Typ P / Pick-Ups und Typ V / Vans.

TYP P / Pick-Ups:• Kleine robuste Trucks, auf die ein Wohnteil aufgesetzt ist –

kein Durchgang vom Führerhaus zum Wohnteil• Meist 3 Schlafplätze, Empfehlung für 2 Personen,

ev. zusätzlich ein Kind• Oft mit Dieselmotor ausgestattet• Ideal für Fahrten in Alaska, im Yukon und in anderen

abgelegenen Regionen• Nur in Kanada und Alaska verfügbar, bei allen Vermietern außer

Cruise Canada und Go West/Owasco

TYP V / Vans: • Typisch europäische Campingbus-Wohneinheit• Als Campmobil umgebauter Lieferwagen mit erhöhtem Dach

(Stehhöhe)• Je nach Größe 2-3 Schlafplätze, maximale Belegung 2 Personen• Ideal bei Reisen mit vielen unterschiedlichen Stationen,

auch in Städten• Nur in Kanada verfügbar, bei allen Vermietern außer Cruise Canada

Wissenswertes• Alle Wohn-/Campmobile werden in Nordamerika „R.V.“ genannt, dies bedeutet „Er-

holungsfahrzeug“ (recreational vehicle). • Die Mindestbelegung von 2 Personen pro Wohn-/Campmobil soll gewährleisten,

dass eine Person z.B. beim Rückwärtsfahren die Einweisung übernehmen kann. • Welches Fahrzeug das passende ist, hängt zunächst davon ab, wie viele Personen in

der Familie/Gruppe reisen, wie viel Komfort (= Raum) der Kunde haben möchte und wel-che Region bereist werden soll. Plant der Kunde viele Bergstrecken oder abgelegene Regionen, sind kleinere Fahrzeuge oft günstiger und wendiger als große Wohnmobile, die auf breiten Highways dagegen bequemeres Fahren ermöglichen. Generell gilt, dass eine Belegung mit weniger Personen in der Regel mehr Komfort bedeutet. Ebenso sind z.B. 2 befreundeten Paaren 2 Camper zu empfehlen, dies erhält die Freundschaft!

• Ausstattung der Wohnmobile: 6- bis 10-Zylinder-Motoren, Automatik-Getriebe, Ra-dio, Servolenkung und –bremsen. Küche mit Kühlschrank, Propangasherd, Edel-stahlspüle, Propangasheizung, Spül-WC, Dusche, Wassertank, Propangastanks und Anschlusskabel für Außenstrom am Campingplatz.

Gewinne einen Platz beim Mega Camper Famtrip in den USA!

Dertour und tip verlosen insgesamt 15 Plätze für den Mega Camper Famtrip an die Westküste der USA. Beantworte alle vier Fragen der Camper-Champ-Serie und schicke diese gesammelt an [email protected]. Mit den richtigen Antworten und ein bisschen Glück fliegst Du am 18. März 2010 nach Los Angeles. Von dort geht es in ei-nem Wohnmobil zuerst nach San Diego und weiter nach Barstow bevor sich im Death Valley alle Teilnehmer des Camper Famtrips für eine Nacht treffen. Am 25. März 2010 fliegst Du dann von Las Vegas zurück nach München (An-kunft am 26. März). Einsendeschluss ist der 05. Februar 2010. Die gesamte Serie findest Du auch im Agentclub auf www.tip-online.at! Viel Spaß beim Mitmachen! Und die erste Gewinnfrage lautet: Worin unterscheidet sich ein Wohnmobil von einem Campmobil?

Derto und tip suchen die CAMPER - CHAMPS!

Wer Fernreisen nach Nordamerika, Südafrika oder Australi-en verkauft, sollte sich unter anderem gut mit Wohnmobi-len auskennen. Denn für diese klassischen Selbstfahrer-

ziele zählt neben dem Mietwagen das Wohnheim auf vier Rädern zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln. Ab dieser tip-Ausgabe wollen wir – Dertour und tip - in einer vierteiligen Schulungsserie

jede Menge Infos und Tipps zum Anmieten von Wohnmobilen und zu den Zielgebieten USA, Alaska und Kanada geben. Unter allen Teilnehmern werden 15 Plätze für den Mega Camper Famtrip in die USA verlost. Mitspielen lohnt sich also in doppelter Weise! Teil 1 beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Wohnmobil-Typen, die es für die USA und Kanada anzumieten gibt.

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Foto: istockphoto.com,

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AUA: Call Center werden verlegt

Austrian Airlines strukturiert die Bereiche Call Center und Cus-tomer Relations neu. Die Call Center-Aktivitäten, die bisher an den beiden Standorten in Innsbruck und Wien durchge-führt wurden, werden in Inns-bruck gebündelt. Dieses Call Center, das in eine

eigene Gesellschaft ausgelagert wird, wird die Österreich-Anrufe von Austrian Airlines betreuen. Die Telefongespräche zum Mi-les & More-Kundenbindungs-programm werden vom darauf spezialisierten Call Center der Lufthansa übernommen. Das Baggage Claim Center in Inns-bruck wird aufgelassen. Seine Tätigkeiten übernimmt die Cus-tomer Relations-Einheit von AUA

in Wien. Die neue Struktur soll im Frühjahr 2010 in Kraft treten.

Mit Lauda Air und Kneissl nach IslandIsland Profi Kneissl Touristik und Lauda Air fliegen im Som-mer 2010 wieder gemeinsam nach Island. Von 15. Juni bis 24. August bringt eine moderne Lauda Air Boeing österreichi-sche Naturliebhaber wöchent-

lich am Dienstagabend von Wien nach Keflavik. Aus den Bundesländern werden Ver-bindungsmöglichkeiten ange-boten. Pauschalangebote von Kneissl gibt es ab 1.870 EUR, diese sind etwa im Katalog „Is-land – Skandinavien – Irland 2010“ nachzulesen. Flugzeiten: Wien – Keflavik (Di) 21:15 Uhr – 23:15 Uhr, Keflavik – Wien (Mi) 0:15 Uhr – 6:20 Uhr.

"Das Reisebüro muss hip wer-den, um junge Erwachsene anlocken zu können." So fasst Bernhard Wegscheider, Ge-schäftsführer TraviAustria, die Ergebnisse einer Studie, die mit der Karmasin Motivforschung im Oktober 2009 durchge-führt worden ist, zusammen. Die Studie wurde in Form einer telefonischen Umfrage und von Gruppendiskussionen erstellt. 61% der 100 14- bis 20-jähri-gen Befragten planen für den kommenden Sommer einen Ur-laub, was auch auf die Gesamt-bevölkerung zutrifft. 76% der Teilnehmer sind bereits einmal ohne Eltern verreist. 32% der Befragten buchen im Reisebüro, 24% online, wobei der Online-Anteil in Wien mit 46% deutlich höher liegt. Auf alle Bevölke-rungsschichten bezogen ent-fallen 50% der Buchungen auf Reisebüro und 15% auf online. 51% der Befragten gaben an, ihren Urlaub selbst zu fi nanzie-ren. Das Mindesturlaubsbudget dieser Gruppe betrug 600 EUR. Reisen ist für Junge generell ein sehr wichtiges Thema. Im Vordergrund stehen eindeutig Individual- und Städtereisen, Pauschalreisen werden nicht grundsätzlich abgelehnt. "Es fehlt jedoch an Angeboten, die speziell auf junge Menschen ausgerichtet sind", ergänzt So-phie Karmasin, Geschäftsführe-rin Karmasin Motivforschung. Aus Sicht der Jungen haftet dem Reisebüro der Geruch von

"verstaubt, spießig und etwas trübselig" an. Der qualitative Teil der Un-tersuchung zeigt klar Dos und Don'ts für Reisebüros auf, wenn sie Junge als Kunden gewinnen wollen. Was diese Zielgruppe am Online-Bereich schätzt, ist Vergleichbarkeit der Angebote, Objektivität, Hotel-bewertungen, zeitliche und ört-liche Flexibilität. An Reisebüros geschätzt wird die kompetente Beratung. Gleichzeitig über-wiegt das Gefühl, dass dort die Angebote teurer wären, die Be-ratung nicht objektiv und nur eine eingeschränkte Auswahl bei den Produkten vorhanden sei. Lange Wartezeiten und die Atmosphäre eines Amtes spre-chen aus Sicht der Befragten ebenfalls gegen das Reisebüro. In einer Gesprächsrunde wur-de ermittelt, welche Anforde-rungen ein Reisebüro erfüllen muss, damit es auch für junge, online-affi ne Reiselustige at-traktiv wird: Gefragt sind Produkte, die spe-ziell Jugendliche ansprechen. Als Beispiel führt Karmasin etwa Städtereisen zu Fußballspielen oder Konzerten an, ebenso wie Gruppenreisen, die auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind. Wichtig wären auch Extras im Reisebüro, wie etwa Konzert- oder Eventkarten, Reiseführer oder Reiseliteratur. Die Bera-tung soll durch Gleichaltrige erfolgen, die die Bedürfnisse genau kennen, am liebsten in

Lounge- oder Wohnzimmer-At-mosphäre mit Getränkeservice. Das Flair eines Großraumbü-ros mit Plastiksesseln hat ein-deutig ausgedient. Ganz oben steht der Wunsch der Jungen, sich mit Hilfe moderner Tech-nik beraten zu lassen. Das kann mit Webcam-Übertragungen,

durch Skypen, Social Networks, maßgeschneiderte Newsletter oder Blogs erfolgen. "Wenn die Reisebüros die Kun-den schon in jungen Jahren ge-winnen, werden sie vermutlich auch später ihre Reisen über das Reisebüro buchen", fasst Karmasin zusammen. ■

Dr. Sophie Karmasin und Bernhard Wegscheider präsentieren die Ergebnisse der Jugend-Studie

TRAVIAUSTRIA JUGEND-STUDIE

"Reisebüros sind verstaubt, spießig und trübselig"

Jugendliche reisen gerne, buchen vorwiegend online, können aber auch Reisebüros Positives abgewinnen. Dennoch ist klar, dass das Gros der Büros enormen Aufholbedarf hat, wenn junge Reisende als Kunden - auch für die Zukunft - gewonnen werden sollen.

TraviAustria: 2009 „durchwachsen“„2009 war ein durchwachsenes, schwieriges Jahr“, stellt Travi-Geschäftsführer Bernhard Weg-scheider fest. Bei den Flugreisen gab es einen Einbruch von 20%, die Pauschalreisen gingen um fast 10% zurück. Buchungsmä-ßig besonders schlecht waren der Jänner mit -23% und der Feber mit -17%. Danach ging es wieder leicht bergauf, besonders der No-vember sei gut gelaufen. Bei der Urlaubsdauer konnte Travi keine gravierenden Änderungen fest-stellen. Bei Fernreisen allerdings geht der Trend weg von 14 Tagen und hin zu sieben bis 12 Tagen. Unter den Flugdestinationen war die Türkei im Sommer mit einem Buchungs plus von 3 bis 4% ge-genüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres der eindeutige Ge-

winner. Die Passagierzahlen nach Griechenland sanken um 3%, nach Ägypten um fast 12% und nach Tunesien um 36%. Spanien konnte sich auf dem Niveau von 2008 halten. Bei den Fernrei-sen verzeichneten die DomRep., Thailand und die Malediven Zu-wächse (bei insgesamt niedrigen Passagierzahlen). Im Winter ging die Zahl der Passagiere nach Ägypten um fast 3% zurück, die Türkei verbuchte dafür ein Plus von 24%. Mit 8% rückläufi g ent-wickelte sich Tunesien. Spanien hielt wie schon im Sommer bei plus/minus Null. Als neues Projekt kündigt Weg-scheider den „Universal Desk-top“, eine neue Galileo Applika-tion, an. Details dazu sollen aber erst im Februar verraten werden.

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fl ug

SIA fl iegt München – SingapurAb kommendem Sommerfl ugplan wird die Fluggesellschaft Singapore Airlines fünf Mal in der Woche von München aus nonstop nach Singapur fl iegen. Ab Ende März wird die Boe-ing 777-300ER von Manchester kommend je-weils am Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag um 13:35 Uhr abheben und um 7:40 Uhr am darauf folgenden Tag in Singa-pur landen. Die Rückfl üge kommen jeweils am Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag frühmorgens um 5:35 Uhr in München an. „Wir freuen uns sehr darüber, an unserer bayerischen Luftverkehrsdreh-scheibe eine so bedeutende Airline begrüßen zu dürfen“, erklärte Dr. Michael Kerkloh, Vor-sitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH. Er sieht auf den Strecken

nach Asien große Wachstumschancen: „Sogar in Zeiten der konjunkturellen Rückgänge im Gesamtverkehr ist bei Fernostfl ügen bei den Passagierzahlen eine Steigerung von 2,1% beobachtet worden.

Lauda Air: Punta Cana am DienstagLauda Air wechselt mit 2. Februar 2010 den Verkehrstag des Fluges OS 9561 in die Kari-bik. Ab diesem Termin und bis 5. April wird der Flug nach Punta Cana jeden Dienstag (vorher Mittwoch) durchgeführt.

airBaltic: drei neue VerbindungenairBaltic nimmt ab dem 29. März mit Vaasa (VAA) eine weitere Verbindung nach Finnland in den Flugplan auf. Zwischen März und Mai wird die Verbindung viermal wöchentlich ge-

fl ogen, im Sommer täglich. Laut airBaltic gibt es auch gute Anschlussverbindungen zu al-len Zielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vaasa ist neben Helsinki, Turku, Tam-pere, Oulu, Kuopio und Laappeenranta bereits die siebte airBaltic Destination in Finnland. Ab dem 5. Mai werden außerdem die Ziele Bel-grad und Madrid angefl ogen.

TAM: First Class ab FrankfurtSeit 8. Jänner 2010 können Passagiere, die mit TAM Airlines von oder nach Frankfurt reisen, erstmals auch Plätze in der First Class buchen. Insgesamt vier Sessel sind in der First Class ver-fügbar, die in einem separaten Bereich direkt hinter dem Cockpit untergebracht sind. Die First Class der TAM ist neben der Verbindung zwischen São Paulo und Frankfurt auch auf den Strecken zwischen São Paulo und Miami, Orlando, New York, Paris und Madrid sowie zwischen Rio de Janeiro und Paris und auch New York verfügbar.

Air Berlin fl iegt nach Florenz Air Berlin erweitert ihr Streckennetz und fl iegt im Sommer zum ersten Mal nach Florenz. Ab 28. März 2010 erreichen Air Berlin-Gäste aus Stuttgart täglich nonstop das Herz der Toska-na. Anschlussfl üge gibt es aus verschiedenen deutschen Städten. Die Flüge nach Florenz sind ab sofort ab 29 EUR inklusive Steuern, Gebühren und Meilen buchbar.

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SIA fl iegt mit einer B777-300ER von Manchester via München nach Singapur

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messe

ITALIEN AUF DER FERIENMESSE WIEN 2010

ERLEBE DEIN ITALIENDie Italienische Zentrale für Tourismus ENIT und die Regionen Friaul Julisch Venetien, Latium, Ligurien, Marken, Sardinien, Umbrien und Venetien sowie zahlreiche erfahrene Fachaussteller beraten Sie gerne, um Ihren ganz persönlichen Italienurlaub zu einem phantastischen Erlebnis zu machen.

Besuchen Sie uns auf der FERIEN-MESSE Wien14. - 17. Jänner 2010Messezentrum WienHalle A, Stand A0601

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Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien erwartet rund 800 Aussteller aus dem In- und Ausland mit um-fangreichen topaktuellen und vielsei-tigen Angeboten. „Die Ferien-Messe Wien ist ein bedeutender Impuls-geber für die Tourismuswirtschaft“, betont Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Reed Exhibitions Messe Wien. „Laut unseren Umfragen wird die Hälfte der Messebesucher durch die Ferien-Messe zur Buchung einer Reise oder eines Urlaubs motiviert.“ Diesmal komme wieder die besonde-re Anziehungskraft durch die Kombi-nation mit der „Vienna Autoshow“ zum Tragen. „Für 2010 konnten wir mit Tunesien und dem Salzburger-Land wieder zwei Tourismusdestinati-onen gewinnen, die beim heimischen wie internationalen Reisepublikum ganz oben in der Beliebtheitsskala

stehen“, erklärt Ing. Christian Friedl, themenverantwortlicher Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed Exhibitions Messe Wien.

Träume erlebenUnter dem Motto „Erlebe Deine Träume“ steht die Einladung Tune-siens (Halle A). „Die Ferien-Messe Wien ist für unser Tourismusland ein idealer Auftakt zur Badesaison 2010 und eine gute Gelegenheit, das an-spruchsvolle Publikum aus Wien und Umgebung über die Vielfältigkeit Tu-nesiens zu informieren“, unterstreicht Riadh Dkhili, Direktor des Tunesischen Fremdenverkehrsamtes in Wien. „Denn nicht nur in den Sommermo-naten locken 1.300 Kilometer Sand-strände und das türkisblaue Meer. Die Ganzjahresdestination am Mittelmeer bietet ein mildes Klima, interessante

Kulturstätten, traumhafte Golfplät-ze, Wüstenabenteuer und luxuriöse Wellness-Oasen – nur zwei Flugstun-den von Österreich entfernt.“

„Kultur & Kulinarik“Als heimische Partnerregion wird sich das SalzburgerLand auf mehr als 500 m2 (Halle B, Stand 0901) präsentieren. Gemeinsam mit der Stadt Salzburg, den „Da geht’s mir gut“-Hotels, dem Salzburger Seenland Tourismus, den Salz-burger Privatzimmervermietern, Urlaub am Bauernhof, Obertau-ern, der Ferienregion Lungau, der Salzburger Sportwelt, dem Gästeservice Tennengau und Saalbach Hinterglemm stellt Salz-burgerLand Tourismus die Vor-züge des Bundeslandes und der Mozartstadt vor. Anlässlich des 90-Jahr-Jubiläums der Salzburger Festspiele im kommenden Jahr hat sich das weltweit berühm-te Theater- und Musikfestival der Präsentation im Rahmen der Messe angeschlossen. ■

CT-Vorstand: neue Konstellation Nachdem Dr. Nora Dolanska, Direk-torin von Czech Tourism, mit Jah-resende ihre Tätigkeit in Österreich beendete, hat der Corps Touristique Austria Vorstand Cav. Uff. Gaetano Manzo, Direktor der Italienischen Zentrale für Tourismus ENIT, in den Vorstand kooptiert. Manzo ist nun 2.

Vizepräsident. Der restliche Vorstand bleibt unverändert. Manzo leitet seit November 2002 das Staatliche Itali-enische Fremdenverkehrsamt Wien, welches mittlerweile in Italienische Zentrale für Tourismus umbenannt worden ist. Zu seinem Verantwor-tungsbereich zählen neben Öster-reich auch Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bul-garien und Rumänien.

destination

FERIEN-MESSE WIEN

„Alles Messe“ von 14. bis 17. Jänner

Zum Auftakt der Urlaubssaison 2010 geht vom 14. bis 17. Jänner Ös-terreichs größte Publikumsmesse für Urlaub, Reisen und Freizeit, die Ferien-Messe Wien – in Kooperation mit der Verkehrsbüro Group bzw. Ruefa - und damit der größte Branchenevent Österreichs in Szene.

InfoDie „Ferien-Messe Wien 2010“ ist am Donnerstag, 14. Jänner, von 10.00 bis 20.00 Uhr sowie von Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Jänner jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Eintrittskarten – inklusive Autoshow – kosten beim Online-Kauf (www.ferien-messe.at) 8 EUR, bei Online-Vorregis-trierung 8,50 EUR und an der Tageskassa 10 EUR. Schüler ab 13 Jahren, Senioren, Studenten und Behinderte bezahlen 6 EUR. Am Donnerstag wird ein „After-Work-Ticket“ für 6 EUR (Eintritt ab 16:00 Uhr) angeboten. Der Eintritt für Mitarbeiter der Touris-tikbranche ist gratis.

BranchentermineDonnerstag, 14. JännerKongress des Lebensministeriums: „Auf in die Alpen! Sanfte Mobilität als Erfolgsfaktor für nachhaltigen Tourismus im Alpenraum“, ab 13:00 Uhr, Congress Center, Saal Lehar 1Mulitvisionshow Kanada von Air Transat, 17:00 Uhr, Congress Center, Saal Lehar 3, Halle A:Get together Frankreich 12:00 Uhr, Stand A0601Get together Dom.Rep. 12:00 Uhr, Stand A0307Get together Italien 12:30 Uhr, Stand A0627Get together Griechenland 13:30 Uhr, Stand A0515Get together Slowenien 16:00 Uhr, Stand A0923Branchentreff Rumänien 17:00 Uhr, Stand A0917Get together Aida Cruises 18:00 Uhr, Stand A0433Branchentreff Deutschland 18:00 Uhr, Stand A0921Freitag, 15. Jänner: Branchentreff Spanien 11:00 Uhr, Stand A0621

Das winterliche Wetter sollte gleich zum Urlaubbuchen anregen

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ARUBA

KLM kommt zurück auf die InselDie KLM fl iegt ab 1. Februar wieder zweimal wöchentlich (Montag und Donnerstag) von Amsterdam nach Oranjestad auf Aruba. Damit hat Arubas „Salesforce“ wieder ein schlagkräftiges Verkaufsargument für Reisende im oberen Segment zurück: die Business Class.

KLM hatte die Linie Amsterdam – Aruba Ende 2008 stillgelegt, KLM-Schwester Martinair hat übernom-men und ist aktuell die einzige direkte Verbindung nach Aruba –jedoch

ohne Business Class. Otmar Odu-ber, der im September 2009 ins Amt gewählte Minister of Tourism, Trans-port and Labor, strebe mit der neuen Ausrichtung für den Fremdenver-

kehr der niederländischen Karibikin-sel eine Balance der Quellmärkte an, wie die Aruba Tourism Authority mitteilt. Der Politiker sehe großes Potential und investiere in die wei-tere Europa-Kompatibilität des Pro-duktes Aruba, wie es heißt. Statt wie bisher primär von der Reiselust der Nord- und Südamerikaner abhängig zu sein, will sich Oduber stärker auf Touristen aus europäischen Ländern konzentrieren. Durch den starken Euro sei ein Aruba-Urlaub derzeit so erschwinglich wie nie zuvor. ■

Jamaika-Website jetzt auf Deutsch

Seit Dezember umfasst die Website des Jamaica Tourist Board auch ei-nen deutschsprachigen Infobereich. Die bereits im Vorjahr neu gestaltete Internetseite stellt vor allem die Viel-falt der Heimatinsel von Usain Bolt und Bob Marley in eindrucksvoller Weise dar. Neben landesspezifi schen Informationen fi ndet man Tipps zu Attraktionen und Unterkünften, Des tinationsfi lme, Kontaktadressen und vieles mehr. Die deutschsprachi-ge Sektion ist unter www.visitjamai-ca.com/german zugänglich, kann aber auch von der Startseite www.

visitjamaica.com per Sprachauswahl angesteuert werden. Die Einrichtung des deutschsprachigen Internetauf-tritts sei ein Zeichen für die steigende Bedeutung der deutschsprachigen Quellmärkte für die drittgrößte Ka-ribikinsel, wie das Tourist Board mit-teilt: Im Zeitraum zwischen Jänner und Oktober 2009 steigerten sich die Einreisen aus Deutschland um 6%, aus der Schweiz um 5,9% sowie aus Österreich um 13,7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Visit Finland startet Online-KampagneMit einer neuen Kampagne ruft das fi nnische Fremdenverkehrsamt

auf der offi ziellen Website www.visitfi nland.com Besucher auf, die verrücktesten Ferienerlebnisse mit anderen zu teilen und so ei-nen Finnlandurlaub zu gewinnen. Im Mittelpunkt der "I wish I was in Finland"-Kampagne steht ein Fotowettbewerb. Besucher sind aufgefordert, Fotos von ihren un-gewöhnlichsten Reiseerlebnissen in das neue Reiseportal zu stellen. Die zehn besten Bilder nehmen automatisch an der Verlosung teil, die noch bis zum 28. Februar 2010 läuft. Das neue Portal steht in zehn Sprachen zur Verfügung und ist in drei Bereiche gegliedert. Unter der Rubrik "Finnland ent-

decken" können sich Interessierte auf virtuelle Reise begeben. Der "Reiseplaner" enthält nützliche Informationen und Tipps für die Reiseplanung, von der Anreise über die Unterkunft bis hin zu Ak-tivitäten vor Ort. Im Forum "Un-ser Finnland" können durch das Einstellen von Fotos, Videos und Tagebüchern Erfahrungen ausge-tauscht werden.

Foto: Aruba Tourism

Authority

Otmar Oduber,Tourismusminister von Aruba

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vertrieb

katalog

Kneissl: Orient, Fernes und Europa

Mit zwei umfangreichen Kata-logen geht Kneissl Touristik in den Sommer 2010. „Orient- und Fernreisen 2010“ präsentiert eine Fülle von Angeboten, die von den Wüsten Arabiens bis zu den Vulkanen Kamtschatkas, von den Kunstwerken des Vorderen Ori-ents bis zu den Steinzeitkulturen Indonesiens reicht und den indi-schen Subkontinent, den Konti-nent Australien mit Neuseeland und diesmal neu ganz Amerika einschließt. Mit dem Schwerpunkt Nordamerika wird etwa die Rei-se „Höhepunkte Westkanadas“ angeboten. Unweit des alaska-

nischen Dorfes Hyder kann man hier jedes Jahr aus sicherer Nähe Grizzly-Bären beim Lachsfang beobachten. Die 15-tägige Reise „Naturwunder von USA West“ schließt auch den Besuch des White Pocket Gebietes der Paria Wilderness mit ein. Im Katalog vertreten ist auch die Flugreise „Höhepunkte Chinas“, die auch den Besuch der Weltausstellung Expo 2010 in Shanghai beinhal-tet. Auf 160 Seiten präsentiert Kneissl „Europa 2010“. Zu fi n-den sind hier auch MusikReisen zu den Opernfestspielen Arena di Verona, zu den Sommerfest-spielen Baden-Baden oder zu den Händel-Festspielen in Halle. Auf Schusters Rappen sind die Gäste bei Wanderreisen auf den Azoren und Madeira, in den Cinque Terre oder Montenegro und vielen wei-teren Zielen dabei. StädteReisen erkunden beinahe alle europäi-schen Metropolen - oft mit Mu-sikprogramm. Rundreisen durch Andalusien, Apulien, Sardinien, die Normandie oder Südengland zeigen die verschiedensten euro-päischen Regionen in ihrer ganzen Schönheit. Immer beliebter wird der Osten Europas, eigentlich sei-

ne Mitte. StudienErlebnisReisen nach Rumänien, Bulgarien, Polen, Russland oder Montenegro berei-chern mit viel Kultur und traum-haften Landschaften die Palette der StudienErlebnisReisen. Weite-re Kataloge von Kneissl in 2010: „Afrika - Von Nord bis Süd“ sowie „Island – Skandinavien – Irland“.

Kultimer: Kurztrips zu AnlässenKarneval in Venedig, Ostern in Armenien: Der neue kultimer von Studiosus bündelt mehr als vier-zig Reisetipps weltweit. Darunter Kurztrips nach Italien etwa auf den Spuren Botticellis und Cara-vaggios oder zu musikalischen Highlights wie den Wagner-Wo-chen in Berlin. Auch gibt es zahl-reiche Frühlings-Specials, u. a. zur Kamelienblüte in der Toskana, zum Frühlingserwachen an der Al-garve oder zu Orchideen-Wande-rungen auf Zypern. Ein konkretes Beispiel: „Russische Weihnach-ten“ (4.-8. Jänner 2010) werden mit Studiosus in St. Petersburg mit einem festlichen Menü am „Hei-ligen Abend“, einem orthodoxen Gottesdienst und einer Troika-Schlittenfahrt begangen. Die

Reise inkludiert zudem Besuche der Isaaks-Kathedrale, des Bern-steinzimmers und der Eremitage. Reisepreis: 1.240 EUR p.P. (inkl. Flug, Bahnanreise in der 1. Klas-se zum Abfl ugsort, Unterkunft im 4-Stern-Hotel, Eintritte, Weih-nachtsmenü und Reiseleitung).

Neues von America UnlimitedDer Amerikareise-Profi America Unlimited präsentiert seine Kata-loge für 2010. In den Ausgaben „USA“, „Canada & Alaska“ und „Mexico“ fi nden Reisende auf insgesamt über 450 Seiten Ur-laubsträume pur. „Neben einer noch größeren Auswahl an Hotels und Ausfl ügen haben wir für 2010 auch einige neue Reise-Kombina-tionen im Programm“, berichtet Timo Kohlenberg, Marketing-Director von America Unlimited. „Unter anderem bieten wir eine neue Rundreise ‚Kontraste des Westens‘ von Las Vegas aus an.“ Reisende erleben die pulsierenden Metropolen Las Vegas, Los Ange-les und San Francisco sowie ein-zigartige Naturhighlights wie den Lake Tahoe und den Yosemite Na-tionalpark.

TUI REISECENTER

Neue Büros in Kroatien

Foto: TUI

TUI ReiseCenter setzt seinen Ex-pansionskurs in Südosteuropa fort. Nachdem erst kürzlich der erste TUI ReiseCenter Marken-partner in Serbien unter Vertrag genommen wurde, konnten jetzt auch die Verhandlungen mit dem kroatischen Traditionsunterneh-men Generalturist erfolgreich ab-geschlossen werden. Das kroatische Reisebürounter-nehmen Generalturist mit Sitz in Zagreb besitzt vier Filialen in der kroatischen Hauptstadt sowie zehn weitere Büros in allen wich-tigen Städten und an der Küste.

„Wir setzen auf eine kontinuier-liche Expansion in Osteuropa", sagt Harald Kraus, Verkaufsleitung TUI ReiseCenter Central Eastern Europe (CEE). „Serbien war ein erster, wichtiger Schritt in Rich-tung Südosteuropa. Mit unserem kroatischen Partner sind wir nun in einem weiteren bedeutsamen Markt in der Region vertreten“, erklärt Dr. Klaus Pümpel, CEO TUI Austria Holding anlässlich der Ver-tragsunterzeichnung. TUI Reise-Center ist im CEE Raum bereits in der Slowakei, Serbien, Ungarn, Slowenien mit Büros vertreten.

…und in Klosterneuburg

TUI ReiseCenter hat auch in Klosterneuburg am Standort des ehemaligen Reisebüros Gateway Touristik ein neues TUI ReiseCen-ter eröffent. "Wir haben dieses Büro nunmehr auf den neuesten

technischen Stand gebracht. Die Einrichtung wie auch die gesam-te Gestaltung der TUI ReiseCen-ter spiegelt jetzt die Heimat der ‚World of TUI’ wider. Gleichzei-tig schaffen wir eine Atmosphäre zum Wohlfühlen für Besucher und Mitarbeiter", so Harald Kraus. ■

Im Bild (v.l.n.r): Dirk Lukas / Leitung Retail-Management TUI Österreich, Filip Tobias und Miro Primorac / TUI ReiseCenter Slovenien, Dr. Klaus Pümpel / CEO TUI Austria Holding, Zoran Pecarevic / Vorstandsvorsitzender Generalturist, Harald Kraus / Verkaufsleitung TUI ReiseCenter CEE, Manfred Fussek / Verkaufsleitung Franchise TUI ReiseCenter und Ivor Vucelic / Konsulent Generalturist

Topfl y startet Online-Reisebüro

Mit seinem neuen Online-Re-servierungssystem bietet Topfl y - internationaler Broker für Ge-schäftsfl üge, Sonderreisen und Jetvermietung (www.jetservice.at)

- nun die Möglichkeit, Pauschal und Last- Minute- Reisen online zu buchen. In Kooperation mit dem in Wien ansässigen Reisebüro 4U-Travel, haben Topfl y-Kunden auch die Möglichkeit, sich vor Ort beraten zu lassen und einen direk-ten Ansprechpartner für gebuchte

Reisen zu befragen. Angebote, die über www.topfl y.at direkt verfüg-bar sind, können 24 Sunden on-line gebucht werden. So hostet die Plattform nicht nur Last- Mi-nute- und Pauschalreisen-, All- In-clusive-, Familien- und Sportan-gebote, sondern auch Urlaub

mit dem Hund. Dogtravel (www.dogtravel.at) hat sich auf den Ur-laub mit dem vierbeinigen Freund spezialisiert und bietet Hund und Herrchen vielseitige Urlaubsmög-lichkeiten. Weiters werden jährlich Sonderreisen, Malreisen und spe-zielle Eventreisen veranstaltet.

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Mit frisch gesteckten Zielen ins neue Jahr!Andreas Leippert und Edwin Krammer werden Ihnen dabei helfen, Ihre vertrieblichen Ziele erfolgreich umzusetzen. Sie veranstalten mit Ihnen individuelle Kundenabende zur Neu-kundengewinnung, unterstützen Sie mit dem notwendigen technischen Equipment – und stehen Ihnen bei der Vor- und Nachbereitung hilfreich zur Seite.

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Vienna ahoi – wir sehen uns in Wien!Ein frohes neues und erfolgreiches Jahr wünschen Ihnen Andreas Leippert und Edwin Krammer! Die beiden Verkaufsleiter sind für die Regionen Österreich West und Österreich Ost zuständig – und werden Sie gemeinsam durch das neue Vertriebsjahr begleiten. Lust auf einen kleinen Abstecher nach Wien? Kommen Sie an Bord der Ferienmesse Wien: Die internationale Tourismusmesse findet vom 14.01. bis 17.01.2010 statt. Eine schöne Gelegenheit, um Edwin Krammer von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten kennen zu lernen. Auf dem Programm stehen drei spannende Vorträge zum Thema: Hapag-Lloyd Kreuzfahrten – aus Leidenschaft Termine: 14.01. / 15.01. / 16.01. / 17.01. jeweils von 11:30 bis 12:00 Uhr

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Happy New Year!

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VERBAND DER FÄHRSCHIFFFAHRT UND FÄHRTOURISTIK VFF

15 Jahre Expertise Im Juni 1995 und damit bald vor 15 Jahren wurde der Verband der Fähr-schifffahrt und Fährtouristik VFF als Zusammenschluss von deutschen und internationalen Fährreedereien, die auf dem deutschen Markt tätig sind, sowie deren touristischer Partner gegründet. Der in Hamburg be-heimatete VFF hat sich zu einer modernen und einfl ussreichen Branchen-vertretung entwickelt, die heute 50 Mitglieder in ihren Reihen zählt.

Zu den Hauptaufgaben des Ver-bandes zählen die europaweite Vertretung der Branche, die Erstel-lung von Branchenanalysen, die Unterstützung aller Vertriebswege, die Durchführung von Schulungen für Reisebüros, die Außendar-stellung auf Messen im deutsch-sprachigen Raum sowie die Pres-searbeit für die Branche. Großes Augenmerk wird dabei auf die Schulung von Reisebüromitarbei-tern gelegt, für die eine Reihe von Veranstaltungen organisiert und nützliche Arbeitsmaterialien erstellt werden. So werden in Österreich in Zusammenarbeit mit Verkehrsbüro / Ruefa Reisen und dem ÖAMTC Tagesschulungen durchgeführt; mit den „VFF – Seadays“ werden jeweils im Frühjahr jährlich große Fähren-Workshops abgehalten.

Infos von und für Profi s Als übersichtliches Nachschlage-werk gibt der VFF jährlich den Folder „Fähren Routen Reederei-en“ heraus, in dem 250 Fährlini-en übersichtlich dargestellt sind, Schiffstypen erläutert werden und alle wichtigen Kontaktadressen aufgelistet wurden. Nützliche In-formationen über Strecken und Reedereien fi nden sich auch auf der Internet-Seite des VFF, die auf einer eigenen Expedientenseite (log in: reisebuero, Passwort: ex-pedient) über aktuelle Termine, Details zu den „Sea Days“ und zu „Fähre live“, einer Inforeise im Herbst, zu PEPs und Schulungs-möglichkeiten informiert. Wer den Fährkollegen direkt Fragen stellen möchte, kann dies auf der kom-menden Ferienmesse in Wien tun,

wo der Stand des Fährverbandes in Halle A, Stand 1109, zu fi nden ist. Persönlich dabei sind Kollegen von Color Line, Stena Line, Tallink Silja,

TT – Line, Dertraffi c und Scandlines sowie Barbara Klüver vom VFF. ■

Seadays 2010Die „Seadays 2010“ führen mit DFDS Seaways, Stena Line und Irish Ferries nach Nordirland und in die Republik Irland. Termin für Reisebüroexpedienten: 24. - 27. 3. 2010Termin für Busunternehmer:21. - 24. 3. 2010

VFF-Kontaktdaten Esplanade 6, D-20354 Hamburg, Tel.: 004940/35097233Fax: 004940/35097211 E-Mail: [email protected] Internet: www.faehrverband.org

VFF Vorstandsmitglieder der verschiedenen Fährreedereien

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report mauritius

Bei uns ist es trist und kalt. Alles scheint grau in grau. Die Sehnsucht nach ein wenig Son-nenschein wird immer stärker. Wer träumt da nicht davon, an einem endlos langen, weißen Sandstrand unter Palmen zu liegen, die Sonne bei einem frischen Cocktail zu genießen und dabei einfach alle Sorgen zu vergessen… Ab in den Flieger und auf nach Mauritius!

Emirates bietet eine praktische Verbindung von Wien über Dubai nach Mauritius an. Nach dem langen Flug übermannt der

wunderschöne Anblick der Insel, den man bereits aus der Luft erhascht. Den Weg vom Flughafen zu den Hotelanlagen säumen Zu-ckerrohrplantagen. Doch Mauritius hat sich von dem einst wichtigsten Wirtschaftszweig weitgehend unabhängig gemacht und es ge-schafft, die Industrie-, Bank- und Tourismus-wirtschaft auszubauen und zu fördern.

Land und LeuteDer Inselstaat Mauritius hat eine Größe von etwa 2.000 km2 und beeindruckt von Anfang an mit seiner einzigartigen Fauna und Flora. Ebenso individuell und einzigartig sind auch die Bewohner der Insel. Die koloniale Vergan-genheit spiegelt sich in vielen Bereichen wider. So enthält die kulinarische Karte von Mauri-tius Elemente aus den Niederlanden und aus Frankreich, aber auch indische und kreolische Gerichte sind auf der Insel sehr stark vertreten. Die Kultur der Insel ist beherrscht von einer Mischung aus Einfl üssen der beiden Koloni-almächte sowie Afrikas und Asiens. Der Mix macht Mauritius einzigartig – trotz diverser Kulturen, Nationalitäten und Religionen, die

aufeinander treffen, leben die Menschen in Frieden und Harmonie miteinander. Die Bevöl-kerung beeindruckt zudem durch Freundlich-keit, Offenheit und vor allem Hilfsbereitschaft.

Beachcomber ist der PlatzhirschBeachcomber, eine der luxuriösesten Hotel-gruppen auf der Insel, hat mitgeholfen, Mau-ritius als eines der exquisitesten Reiseziele der Welt zu positionieren. Eines der Häuser ist das „Dinarobin Golf & Spa“. Das Hotel verzaubert mit seiner einzigartigen und ruhigen Lage am Fuße des 556 Meter hohen Berges „Le Morne Brabant“ im Südwesten der Insel. Es erlaubt es dem Gast, sich wie im Paradies zu fühlen. Die Hotelanlage besteht nur aus ein- bis zwei-stöckigen Luxus-Suiten bzw. -Bungalows. Die stilvollen Unterkünfte sind in tropisch-verwach-senen Parks mit Palmen gebettet. Das Haus ist sehr offen angelegt und bietet ein unglaublich vielfältiges Angebot an Land- und Wassersport-arten. Eine Oase der Entspannung und Ruhe ist der einzigartige „Clarins“ Wellnessbereich: Hier heißt es mit allen Sinnen genießen, fühlen und vor allem spüren. Ganz nach der Devise „Ver-wöhnen lassen“. Das „Dinarobin Golf & Spa“ und das „Le Paradis“ der Beachcomber Grup-pe sind durch einen 18 Loch – Championship-Golfplatz verbunden. Sämtliche Einrichtungen der beiden Hotelanlagen können von den Gästen in Anspruch genommen werden. Ins-gesamt sind das sieben Restaurants, drei Bars,

mehrere Pools, Fitnessräume und Tennisplätze. Alles was das Herz begehrt. Ein Ausfl ug in die Hauptstadt - auch zum preiswerten Shppen - oder in das malerische Landesinnere macht einen Mauritius Urlaub einfach perfekt. ■

Petra Lindinger

Beachcomber-ProjekteBeachcomber hat auf Mauritius acht Hotelan-lagen. Im November 2010 erfolgt die Wieder-eröffnung des „Trou aux Biches“ im völlig neu gestalteten Dorf-Stil. Das luxuriöseste Haus der Gruppe ist das Flaggschiff „Royal Palm“, das punkto Luxus noch eins draufsetzt. Neue Bau-projekte folgen in den kommenden Jahren. Als das erste Beachcomber Hotel außerhalb des In-dischen Ozeans wird ein neues Resort in Mar-rakesh (Marroko) seine Pforten öffnen.

Fotos: Manuel R

otter

Der Traum in Wirklichkeit am Strand vom Dinarobin Grolf& Spa

Welcome to paradise

Oase der Entspannung, der Pool im Dinarobin Golf & Spa

Chamarel Wasserfall im Südwesten der Insel

Sega – Tanz an der Südküste

Ansicht auf das Dinarobin und Le Paradis, im Hintergrund Le Morne Brabant

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Informelles WissenIn jeder Firma gibt es informelle Wissensnetze in Form von spontanen Fachgesprächen beim Mittagessen, vertraulichen Ratschlägen und Tipps beim Kaffee oder als Klatsch & Tratsch in der Rauchpause. Um erfolgreich zu arbeiten, gilt es, dieses praktische Wissen intern allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Etwa bei Vorträgen, als Informationsmemo oder in Workshops. Wenn Sie in der nächsten Kaffeepause fachsimpeln, denken Sie daran!

Die WissendenEin ganzes Reisebüroleben würde nicht ausreichen, um all das zu wissen, was Sie am Counter verkaufen sollen. Wir be-ruhigen Sie: Sie können nicht alles wissen. Und: Sie müssen auch nicht. Was zählt ist, dass Sie wissen, wo und wie Sie ge-zielt an nützliches Wissen für Ihren Job kommen. Tipps dazu in der aktuelle tip-Counterschulung.

counterschulung 1/12

Geteiltes Wissen ist das bessere WissenFoto: istockphoto.com

Wissenscheck: Sind Sie fit?In der Angebotsphase eines Verkaufsgespräches treten Wissenslü-cken am häufi gsten auf. Gerade dann kommt es auf Fachwissen und Zielgebietskenntnisse an. In folgenden Bereichen sollten Sie fi t sein:• Destinationskenntnis (Wo liegt welches Land?

Was gibt es dort zu sehen?)• Fachwissen (Wie sehen die Abläufe in der Firma aus?)• Marktübersicht (Wo/Bei wem gibt es was zu buchen?)• Angebotsübersicht

(Welche/r Veranstalter/Airline/etc. hat das beste Angebot?)• Katalogkenntnis (In welchem Katalog fi nde ich, wonach ich suche?)• Angebotstechnik (Wie stelle ich dem Kunden ein passendes Angebot?)• Ausdrucksmöglichkeiten (Wie drücke ich mich adäquat aus?)• Umgang mit Kunden

(Wie gehe ich mit ihnen um? Was weiß ich über sie?)

Wissensquellen: Wo finde ich was?

Um Ihr Wissen zu erweitern, haben Sie mehrere Quellen. Nutzen Sie diese gezielt.• Kataloge• Fachzeitschriften, Reiseführer,

Berichte in den Medien• Internet - Onlineschulungen• Kollegen (siehe unten)• Gespräche mit Agenturbetreuern• Im eigenen Urlaub (mit der be-

wussten Wahl des Zieles)• Präsentationen von Veranstalter,

Airlines, Fremdenverkehrsämtern, ..• Reisemessen

Von den Besten lernenDie „alten Hasen“ und Top-Verkäufer unter Ihren Kollegen verfü-gen oft über Informationen, die nirgendwo nachzulesen, für Ihren Berufsalltag aber wichtig sind. Beobachten Sie diese Kollegen und lernen Sie von ihnen.• Wie gibt sich die Person? (Sprache, Körpersprache)• Wie geht sie mit Kunden in bestimmten Situationen um?

(Erstkontakt, Verkaufsgespräch, etc.) • Wie geht sie mit Arbeitsunterlagen um?• Setzen Sie das Beobachtete für sich um. Passen Sie dabei die

Strategien an Ihre Persönlichkeit an.

Wider die KatalogflutDie neuen Kataloge sind da. Um in der Fülle nicht unterzugehen, hier ein paar Tipps für Anfänger:• Lesen Sie die Fachpresse. Sie berichtet über Neu-

igkeiten und Veränderungen in den einzelnen Programmen.

• Beschäftigen Sie sich zuerst mit jenen Produk-ten/Destinationen, die Sie am meisten verkaufen und am wenigsten kennen.

• Lesen Sie Kataloge/Preisteile quer, um einen Überblick zu gewinnen.

• Teamwork: Teilen Sie die Kataloge/Veranstalter zur Recherche auf und sich gegenseitig die Neu-igkeiten mit. Legen Sie evtl. eine Datei an, wo Veränderungen in den einzelnen Programmen aufgelistet werden. Nicht vergessen: Regelmäßig updaten!

VorschauDie tip-Counterschulung gibt es auch im neuen Jahr. Im Februar informieren wir Sie zum The-ma „Zeitmanagement“. Vergangene Counter-schulungen können Sie auf www.tip-online.at/counter-service/counterschulung/ abru-fen. Bei Fragen, Lob oder Kritik, senden Sie uns bitte ein E-Mail an offi ce@profi reisen.at.

Tipps von der ExpertinBurgi Altenthaler ist seit über 30 Jahren in der Branche tätig und trai-niert seit knapp 20 Jah-ren österreichische Tou-ristiker u.a im Verkauf. Mit ihrem 2004 gegrün-deten Unternehmen "Al-tenthaler - Training" ist sie als selbstständige Be-raterin erfolgreich unter-wegs. Ihr Motto: "Wer andere entzünden will, muss selber brennen!"

Burgi Altenthaler

Besonders wichtig!Drei Arten von Wissen sind in Ihrem Job besonders wichtig - Destinationskentnisse, Fachwissen und das Wissen über Ihre Kunden. Versuchen Sie hier immer up-to-date zu sein.Wissen im/über das Unternehmen (Fachwissen)• Organisationsrichtlinien• Qualitätsmerkmale & Arbeitsabläufe• Bedienung des Inhouse-Systems & CRS• Umgang mit den Katalogen• regelmäßiges Studium der Tarife & Informationen von Veranstaltern/Airlines, etc.Wissen über die Destination (Destinationswissen)• Geographie & Klima: Wo liegt das Reiseziel? Wie kommt man hin? Wie sieht es dort aus? Wie ist das Klima?• Leben & Menschen: Wie wohnt man dort? Wie lebt man dort als Gast? Was tut man dort? Wie sind

die Menschen?• Höhepunkte: Was gibt es zu sehen? Welche Besonderheiten gibt es? • Anbieter: Wer bietet das Reiseziel an? Wo kann man buchen?Wissen über den Kunden• Vollständiger Kontakt (Name, Ort, Tel., E-Mail)• Familienstand (Mitglieder, Alter)• Geburtstag• Beruf (Firma)• Passdaten• Besondere Wünsche (Hotel, Religion, Essen, Abreiseort, Hobbys, Sport, Lieblingsdestination, Wunschziele,...)• Letzte Kontaktaufnahme• Umsatz, Konditionen• Letzte Buchung• Mitgliedschaften (miles&more, CC)

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special ägypten

Preise ab Österreich inkl. aller Taxen, Gebühren und Zuschläge. Vorbehaltlich Änderungen und Verfügbarkeit. Buchbar im CETS und Tour Market (TOMA). Nähere Informationen unter ✆ 05 17 66 76700.

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Antalya Oneway ab € 79,–Punta Cana Oneway ab € 569,–Gran Canaria Oneway ab € 179,–Hurghada Oneway ab € 189,–

Beliebt ist laut DRV-Präsi-dent Klaus Laepple das nordafrikanische Land bei

deutschen Urlaubern aufgrund seiner vielfältigen Möglichkeiten für Strand- und Tauchurlaub am Roten Meer sowie für Nilkreuz-fahrten, die gerne in Kombina-tion mit einem Aufenthalt in der Landeshauptstadt Kairo oder mit dem Besuch der Pyramiden und antiken Tempelanlagen gebucht werden. Neben Sonne, Strand und Meer sowie der Besichti-gung von Kulturstätten gewinnen Golfreisen, Wüstensafaris – unter dem Leitstern des hochwertigen Öko-Tourismus – und das The-ma Wellness in Ägypten zuneh-mend an Bedeutung. Auch das Kongress- und Geschäftsreise-Segment steht hoch im Kurs: Ne-ben der MICE-Destination Kairo stehen auch Kreuzfahrtschiffe

ebenso wie viele neue Resorts im ganzen Land als Tagungsstätten zur Wahl.

ICCA-Gipfel in KairoEine wichtige Konferenz im Land der Pharaonen fi ndet noch im Jänner statt: Unter der Schirm-herrschaft der Egyptian Tourism Promotion Authority und in Ko-operation mit Egypt Express Tra-vel trifft sich das Mediterranean Chapter (der Mittelmeer-Verband) der ICCA (International Congress and Convention Association) in diesem Jahr in Kairo (iccaworld.com/dbs/mediterranean). Beim Treffen des Mediterranean Chap-ter geht es vor allem um die Ein-schätzung des aktuellen Standes der Meeting-Industrie im Mittel-meerraum. Durch Diskussionen und Ideenaustausch wird ge-meinschaftlich ein Arbeitspapier

erstellt, in dem Wege dargelegt werden, wie die mediterranen ICCA-Mitglieder sich gegenseitig und ihre Region zur Entwicklung der lokalen MICE-Industrie unter-stützen können.

Fokus auf Ökologie Als Austragungsort der DRV-Jahrestagung, an der rund 900 Branchen- und Pressevertreter teilnahmen, hat der DRV bewusst das im November 2007 eröffnete Luxusresort Port Ghalib gewählt, dessen Umweltinitiative „Green Star Hotel“ im Rahmen der Ta-gung mit dem „DRV Environmen-tal Certifi cate of Excellence 2009“ ausgezeichnet wurde. „Green Star Hotel“ ist ein Umweltschutz-projekt für die Hotellerie, das als erstes Öko-Siegel spezifi sch auf die extremen geographisch-kli-matischen Bedingungen Ägyp-tens zugeschnitten wurde. Das ägyptische Tourismusministerium

gab darauf bekannt, dass diese Umweltqualitätsoffensive künftig in Form einer öffentlich-privaten Partnerschaft auf ganz Ägypten ausgeweitet werden soll. In der Pilotdestination El Gouna, einem integrierten Stadt-Urlaubsresort der Orascom Development Hol-ding, wurde ein Umweltmanage-mentsystem etabliert, das auf Mitarbeiterschulungen in allen Bereichen eines umweltfreundli-chen Hotelbetriebs fußt und auf dessen Basis das Label „Green Star Hotel“ für die ägyptische Hotelindustrie entwickelt wurde. Amr El Ezabi, Chairman der Egyp-tian Tourist Authority, äußerte sich hocherfreut, das erfolgrei-che Umweltpilotprojekt „Green Star Hotel“ einen substanziellen Schritt weiter nach vorne zu brin-gen und damit das ökologische Verantwortungsbewusstsein der Destination Ägypten erneut unter Beweis zu stellen. ■

Das Rote Meer ist für österreichische wie auch deutsche Urlauber Tauchspot Nr. 1

Lauda Air: Ab ins Taucherparadies

Noch bis Ende März geht es mit Lauda Air jeden Donnerstag und

Sonntag ab Wien sowie jeden Sonntag ab Linz, Salzburg und Innsbruck nach Hurghada. Luxor, die Stadt der Paläste, wird jeweils an Donnerstagen ab Wien ange-fl ogen. Die Destinationen können sowohl als Individual- als auch als Pauschalreise gebucht werden. Das Taucherparadies Sharm el Sheikh wird von Lauda Air jeden Sonntag ab Wien, Linz und Salzburg ange-fl ogen. Im Sommerfl ugplan steht Hurghada ab Wien jeden Mon-tag, Donnerstag und Sonntag im Programm sowie ab Salzburg und Innsbruck jeden Sonntag. Ab Wien reist man jeden Donnerstag nach Sharm el Sheikh sowie nach Luxor. Die Ziele in Ägypten über CRS, CETS, TOMA buchbar.

Magic Life: Cluburlaub vom Feinsten In Ägypten lädt Club Magic Life mit den Anlagen Kalawy Imperial

und Sharm El Sheikh Imperial so-wie dem Nilkreuzfahrtschiff MS Regent zu exklusiven Urlaub-serlebnissen ein, in denen über 170 Leistungen bereits inkludiert sind. Die Clubanlagen in Sharm el Sheikh und Hurghada winken je-weils mit spannenden Tauchspots und der clubinternen Tauchschule „Magic Divers“, die u. a. zum kos-tenlosen Pool-Schnuppertauchen bittet. Erneut wurde der Club Ma-gic Life Kalawy Imperial 2009 mit dem „TUI Holly“ ausgezeichnet; zu den Atouts der Anlage zählen u. a. ein Wellnesscenter, ein „All Together-Club“ und umfangreiche Sport- und Fitnessprogramme. Der Club Magic Life Sharm el Sheikh besticht sowohl mit seiner mau-rischen Architektur als auch mit einer breiten Sportpalette und bes-ten Bedingungen für Taucher. Ent-spannung und Kulturgenuss ver-bindet eine Nilkreuzfahrt mit der

Ägypten behauptet sichBei der 59. Jahrestagung des Deutschen Reiseverbands DRV im ägypti-schen Port Ghalib von 3. bis 5. 12. 09 wurde dem Reiseland ein glänzen-des Zeugnis hinsichtlich der Attraktivität und Vielfalt seiner Urlaubspalet-te ausgestellt, die sich auf dem deutschen Markt trotz der Wirtschaftskrise als unverändert zugkräftig erweist: Für das Jahr 2009 wird laut ägypti-schen Touristenexperten eine Einstellung des Rekordjahres 2008 erwartet, als rund 1,2 Mio. deutsche Besucher das Land der Pharaonen besuchten.

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ägypten special

Lass dich los in Ägypten

magiclife.com

Club Magic Life M/S Regent, bei der auch alle Ausfl ugspakete be-reits im Reisepreis enthalten sind.

TUI: Sensimar Makadi HotelMit dem All Inclusive-Sensimar Makadi Hotel am Roten Meer ha-ben die TUI Hotels & Resorts ihr viertes Haus der Sensimar-Kette eröffnet. Das Haus, für Paare des mittleren Alters konzipiert, liegt direkt am Strand im Madinat Ma-kadi Resort.

Gulet: Rundreise „Siwa“Eine nicht alltägliche Rundreise in Ägypten mit außergewöhnlichen Stationen hat Gulet Touristik für den Winter in Ägypten aufgelegt: Von Kairo aus führt die achttägige Tour „Siwa’“ in den Norden nach Alexandria, nach El Alamein und Marsa Matrouh an der Mittel-meerküste, in die Libysche Wüste und die Oase Siwa, bevor die Rei-se mit der Besichtigung von Kairos Sehenswürdigkeiten endet.

Delphin: Zugrundreise „Erlebnis Orientexpress“Den Spuren der Romanwelten Agatha Christies folgt eine unge-

wöhnliche achttägige Zugrundreise von Delphin Touristik in Ägypten, die von Luxor in Oberägypten über Alexandria nach Kairo verläuft. Das „Erlebnis Orientexpress“ kostet einschließlich Flügen sowie zwei Nächten im Schlafwagenabteil ab 1.099 EUR. Ein weiteres Glanzlicht des Delphinprogramms ist eine achttägige Städtekombination von Istanbul und Kairo mit deutsch-sprachiger Reiseleitung.

Bentour: „Ägypten total“Im neuen Sommerkatalog für Ägypten, Griechenland und Tune-sien präsentiert Bentour Austria die ganze Bandbreite eines Ägypten-Urlaubs von Golf- über Cluburlaub in den beliebten Magic Life-Clubs bis zu Bade- und Tauchurlaub so-wie Aufenthalten in Kairo. Für eine Erkundungsreise auf dem Nil werden sowohl klassische Kreuz-fahrten als auch als Besonderheit die 14-tägige Tour „Ägypten to-tal“ vorgeschlagen, bei der man auf einem 5-Sterne-Schiff den Nil befährt, per Flugzeug weiter nach Kairo reist und anschlie-ßend fünf Tage in Hurghada ent-spannt – buchbar ab 1.979 EUR.

43 Reisebüro-Agents aus ganz Österreich und den Nachbarländern hatten kürzlich die Chance, eine Woche lang auf Einladung des österreichischen Veranstalters Express Travel International ETI Impressionen von dessen Hotelkette Red Sea Hotels und der fi rmeneigenen Nilkreuzfahrtfl otte Grand Cruises sowie von den Sehenswürdigkeiten Ägyptens zu sammeln. Im Programm standen Besuche der Badeorte am Roten Meer und in Luxor sowie als Abschluss Badevergnügen in Hurghada

Botros: Wüse & OasenDie Kombination aus überspru-delnder Metropole Kairo, der Stille der Wüste und den leben-spendenden Oasen bietet die

Rundreise „Ägyptische Wüste & Oasen“ von Botros. Gefl ogen wird ab Wien mit Egytair. Sieben Nächte im DZ kosten 999 EUR pro Person.

ETI: Einblicke erster Hand

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report ägypten

Die Männer von Süd-Sinai sitzen im nach vor-ne offenen Zelt und singen, klatschen rhyth-misch in die Hände, trommeln und zupfen die Saiten. Eine Ziege wartet verschreckt und verwirrt auf das, was wohl auf sie zukommen wird. Im Schneidersitz versuche ich es mir bequem einzurichten auf einer Matte unter dem Zeltdach. Man serviert mir schwarzen, gesüßten Tee, der am Feuer vor mir gebrüht wurde. Abrahim liebt die Wüste und erzählt mir, wie er sich gerne in die Berge zurück-zieht, um die Ruhe zu genießen.

Abrahim Suleiman ist einer der Teil-nehmer des Festivals „Characters of Egypt“ in der Wüste 45 km südlich von

Marsa Alam, die hier zusammengekommen sind, um sich auszutauschen und ihre Bräuche zu präsentieren. Im Mittelpunkt steht auch die Entwicklung einer gemeinsamen Strate-gie, diese Traditionen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Denn das Leben ist hier längst nicht mehr, wie man es sich gemein-hin in Europa vorstellt. Die meisten Menschen und Völker leben in Häusern in Dörfern oder in der Stadt. Viele der einstigen Nomaden sind z. B. im Tourismus tätig, betreiben etwa ein Transferservice, bieten Fischer-Ausfl üge an, vermieten Zimmer, haben ein Restaurant oder Café u.v.m. Selbst in der Wüste hat jeder ein Handy, das auch tadellos funktioniert.

Nachhaltig leben und erlebenBereits zum zweiten Mal fand Ende Oktober 2009 „Characters of Egypt“ statt. Und auch 2010 soll es wieder abgehalten werden. Or-ganisiert wird das „Gethering“, wie es von offi zieller Seite genannt wird, von Fustat Wadi El Gemal, einem Unternehmen, das sich auf Ökotourismus und Wüstentouren spezialisiert hat, und bei dem auf die Beson-derheiten der unterschiedlichen ägyptischen Stämme und auf die Umwelt geachtet wird. Mit dabei ist auch das Wadi Environmental Science Centre (WESC), das sich als Non profi t-Organisation für „Umwelt-Erziehung“, sprich den korrekten Umgang mit den natür-lichen Ressourcen, Umweltschutz, Wildlife, Nachhaltigkeit in der Wüste etc. ausspricht. Das Festival selbst soll eher klein gehalten werden. Massentourismus will man nicht. Die Menschen die hier herkommen, sollen die Wüste lieben, sich für die Einwohner und Traditionen der Wüste interessieren. So der hehre Wunsch der Organisatoren.Sieben Stämme sind es 2009 - Siwa, Süd Si-nai, Farafra, Nord Sinai, Nubia, Al-Ababda, Al-Bahariya – die mit einem dichten Pro-gramm Teilnehmer und Gäste gleichwohl unterhalten. Jeder Stamm zeigt die für ihn

eigenen Tänze, singt seine speziellen Lieder. Beim Kamelrennen, das am dritten Tag sein Finale fi ndet, wird ein ordentliches Preisgeld von mehreren hundert Euro ausbezahlt – es ist im übrigen ein junger Bursche aus Süd-Si-nai, der sich stolz darüber freuen wird. Hoch- und Weitsprung, Seilziehen, Rennen, das Rezitieren von Gedichten, Diskussionen und Vorträge stehen ebenso auf dem Programm. Während des Spektakels schlendern Touris-ten über das Gelände, mischen sich unter die Leute, lassen sich in die Zelte einladen, schauen sensationslustig bei der Schlachtung der Ziege zu, um dann später am Mahl teilzu-nehmen. Im Zelt wird Gastfreundschaft ge-lebt und genossen, während Geschichten aus der – jeweiligen - Heimat erzählt werden. Zidane, ein junger Nubier, der in Komompo in der Nähe von Assuan Germanistik studiert hat und sämtliche österreichischen Klassiker aufzählen kann, führt mich zum Zelt seines Stammes. Zuerst heißt es auch hier essen und trinken. Bei vorzüglichem Fladenbrot und Okra-Eintopf kann ich mich wieder stär-ken. Einer der älteren Herren der Abordnung ist Musiker und Komponist und bringt einige Stücke seines Stammes dar. Und er erzählt, was sich alles verändert hat, seit dem Bau des Assuan-Staudammes in den 1960-er Jahren. Der Großteil der Bevölkerung wurde damals umgesiedelt, was für viele eine komplette Entwurzelung bedeutete. Aber man sieht auch Vorteile: mehr Wohlstand und Schul-bildung für alle Kinder hieß es. Auch zwei hübsche junge Nubierinnen sind dabei, samt Kameramann. Sie arbeiten für einen ägypti-schen Fernsehsender in Kairo und sind extra zu dem Fest angereist. Wüste und Tradition der Völker sind nach wie vor Bestandteil ihres Lebens. Und soll es auch bleiben. ■

Christiane Reitshammer

Infowww.wadielgemal.com

www.wesc.orgwww.charactersofegypt.com

Jeder Stamm präsentiert seine besonderen Gesänge und Tänze

Die Wüste und Die Wüste und ihre Charaktereihre Charaktere

TIP_0110_890-891.indd 14TIP_0110_890-891.indd 14 08.01.2010 13:22:42 Uhr08.01.2010 13:22:42 Uhr

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kanada special

„Schönes Wasser“ bedeutet der Name On-tario in der Sprache der Irokesen, und ange-sichts der Fülle von rund 250.000 idyllischen Seen, die ca. ein Fünftel der Fläche der Provinz im südlichen Zentrum Kanadas einnehmen, könnte der Name kaum besser gewählt sein.

Mit über 12 Mio. Einwohnern zählt der mehr als 1 Mio. km2 große Bundes-staat zu den bevölkerungsreichsten des

Landes, doch sind fast drei Viertel der Fläche von Wäldern bedeckt, in denen man Naturgenuss in seiner reinsten Form erleben kann. Neben der ka-nadischen Hauptstadt Ottawa, die an der Grenze zu Québec gelegen ist, nimmt die Millionenstadt Toronto den Rang der Hauptstadt und des Wirt-schafts-, Finanz- und Kulturzentrums des Bundes-staats ein, das dem Naturerlebnis ein ebenso faszi-nierendes urbanes Pendant gegenüberstellt.

Naturspektakel laut und leise Den Niagara-Fällen im Süden Ontarios gebührt als zugkräftigster Attraktion der Provinz der erste Platz im Ranking seiner Naturszenarien: Auf einer Breite von fast 800m ergießen sich die Wasser-massen über 50m in die Tiefe und bringen neben ohrenbetäubendem Donnern auch meterhohe Gischtwolken hervor, über denen sich dramati-sche Regenbögen spannen. Ein Helikopterfl ug über die Fälle ist das Abenteuer schlechthin. Deutlich stiller geht es in den Hunderten Provin-cial Parks und in den sechs Nationalparks zu, die zum Durchatmen in der Waldesluft einladen. Die Betätigungspalette in den Naturparadiesen reicht

von Kanu Fahren über Angeln und Wanderun-gen bis zu Begegnungen mit Elchen, Hirschen, Bibern und – aus sicherer Entfernung – Bären sowie einer bunten Vogelwelt. Der bekannteste Park Ontarios ist der Algonquin Provincial Park, rund 300km nördlich von Toronto gelegen, der 45 Spezies von Säugetieren und 262 Vogelarten beherbergt. Uralte Bäume und rare Orchideen entdeckt man im Bruce Peninsula National Park am Ende des Niagara-Steilhangs, dessen Kalk-steinklippen von geheimnisvollen Höhlen durch-zogen sind, bezaubernde Inselwelten bei Boot-ausfl ügen im St. Lawrence Islands National Park.

Torontos Straßenschluchten Über 5 Mio. Menschen leben im Großraum von Toronto und davon knapp die Hälfte im eigentli-chen Stadtbereich – Toronto ist damit die größte Stadt Kanadas. Mit mehr als 100 Wolkenkrat-zern im Stadtzentrum und über 2.000 im ganzen Stadtgebiet ist Toronto nach New York die Stadt mit der zweitgrößten Anzahl von „High Risern“ auf dem amerikanischen Kontinent. Namhaf-te Architekten wie I. M. Pei, Ludwig Mies von der Rohe und Frank Gehry haben der Stadt ihre Stempel aufgedrückt, aber auch weniger spek-takuläre Wohnviertel mit typischen „Bay and

Gable“-Häusern verströmen immer noch eine geballte Ladung Charme. Zu den „Musts“ einer Stadtbesichtigung zählen der 553m hohe CN To-wer, die neugotische St. James-Kathed rale, das Luxushotel Fairmont Royal York und der mo-derne Gebäudekomplex des Neuen Rathauses. Einkaufserlebnisse der Sonderklasse, ein buntes Kulturleben, feinste Restaurants und eine leb-hafte Nachtszene sorgen für abwechslungsreiche Tages- und Abendprogramme, von denen man sich auf den nahe gelegenen, autofreien Toronto Islands bestens erholen kann. ■

Foto: Dertour

Die weltberühmten Niagara-Fälle im Süden Ontarios

Air Transat: Wien – Kanada Nach einer Unterbrechung im Winter startet die kanadische Ferienfl uggesellschaft Air Tran-sat ab dem 20. 5. 2010 erneut von Wien nach Kanada. Am Dienstag geht es mit einem Airbus A310-300 mit 249 Sitzplätzen – 20 davon in der komfortablen Club Class – nonstop nach

Toronto und donnerstags nach Montreal. Ti-ckets für Flüge von Wien nach Toronto sind ab 567 EUR für Hin- und Rückfl ug (inkl. Gebühren und Treibstoffzuschlag) zu haben; Sitze in der Club Class sind gegen einen geringen Aufpreis buchbar. Zudem bedient Air Transat ab Mün-chen drei wöchentliche Verbindungen nach Toronto, Calgary und Vancouver. Die Provision

für Reisebüros beträgt 5%. Optimiert wurde die Agent-Website: Von nun an ist es möglich, dass Reisebüromitarbeiter ihr eigenes Kürzel in das Feld „Mitarbeiterkürzel“ eingeben können und so die Buchung bzw. der Ersteller dieser leicht wieder zu fi nden ist. Die neue Eingabe-möglichkeit ist unter den Rechnungsdaten – vor Abschluss der Buchung – zu fi nden.

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Neue Repräsentanz für OntarioDie Lieb Management & Beteiligungs GmbH ver-tritt seit kurzem Ontario Tourism in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ralf Lieb ist für den Sales- & Marketing-Bereich verantwortlich, Sabri-na Hasenbein Ansprechpartnerin für PR-Fragen.Info: Lieb Management & Beteiligungs GmbHc/o Ontario TourismHauptstraße 19a, D - 83135 [email protected]/deRalf Lieb: Tel. +49 /89 / 689 06 38 38,[email protected]

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Ob Abenteurer, Adrenalinjun-kie, Nachtschwärmer, Badeni-xe, Shopping- oder Naturlieb-haber: Der amerikanische Bun-desstaat Florida besticht durch seine Vielseitigkeit und ist das ideale Urlaubsparadies für die ganze Familie.

Orlando in Zentralfl orida ist unbestritten die Ur-laubshauptstadt Ameri-

kas. Jährlich besuchen sie fast 50 Millionen Touristen – übri-gens: Keine Stadt in Europa hat so viele Gäste. Verantwortlich dafür sind vor allem – oder aus-schließlich - die vielen Themen- und Erlebnisparks Orlandos, die Jahr für Jahr mit neuen Attrak-tionen neue Besucher anlocken und Stammgäste „bei der Stan-ge halten“. Seit dem vergange-nen Jahr sorgt in SeaWorld die neue fl iegende Hochschaubahn „Manta“ für Adrenalin pur. Der majestätische Flügelschlag der Manta-Rochen bildete die Inspiration für die jüngste At-traktion des Meerestierparks. Wie die Mantas tauchen die Besucher teils über, teils unter Wasser in deren Welt ein. In den Universal Studios ist eine Fahrt durch die Welt der Simpsons der neue Zuschauermagnet. Dabei sind Mitglieder der berühmtes-ten Fernsehfamilie stets mit an Bord. Ebenfalls im vergangenen Jahr in Dienst gestellt wurde der Hollywood Rip Ride Ro-ckit-Rollercoaster. Der mutige Gast kann sich durch steuerba-re Lichteffekte und Soundtrack sein eigenes Erlebnis selbst kre-ieren. Im Frühjahr 2010 eröff-net „The Wizarding World of Harry Potter“. Diese bietet viele Attraktionen, Restaurants und

Shops, die sich allesamt um den beliebtesten Magier und seine Abenteuer drehen. In den Dis-ney Hollywood Studios wurde 2009 „The American Idol Ex-perience“ eröffnet. Die Gäste können dort die Spannung eines Castings selbst ausprobieren. Die Darsteller mit den höchsten Bewertungen bekommen einen garantierten Platz bei einem zukünftigen „American Idol“ Casting. Insgesamt locken über 100 At-traktionen nach Orlando. Der Besucher müsste rund 67 Acht-stundentage einplanen, um wirklich alle zu besuchen - er-rechnete das Orlando Tourism Bureau. Des Weiteren sorgen die Themenparks auch für geogra-fi sche Rekorde: Die drei höchs-ten „Berge“ Floridas – allesamt künstlich angelegt - befi nden sich im Walt Disney World Re-sort in Orlando.

Ausfl ugs- und BadespaßNur rund eineinhalb Autostun-den von Orlando entfernt liegt das Bade- und Strandparadies von St. Petersburg / Clearwater.

Die Strände der Region zählen zu den schönsten der USA. Ebenso an der Golfküste liegen das un-berührte Sanibel Island und Fort Meyers, das breite, weiße Sand-strände, tolle Ferienhäuser am Meer und eine sehr gute Infra-struktur für Reisen mit Kindern bietet. Ebenso beeindruckend für Jung und Alt ist das subtropi-sche Ökosystem der Everglades. Spektakulär sind Fahrten mit dem Luftkissenboot durch die dichten Mangrovenwälder und die offenen Graslandschaften. An der Atlantikküste liegen Fort Lauderdale mit breiten Stränden und Miami –die wohl coolste Stadt Floridas. Unbedingt einen Ausfl ug wert sind die Florida Keys. Der zirka 182 Kilometer lange Overseas Highway führt auf seinem Weg nach Key West über insgesamt 42 Brücken. ■

Pow Wow in OrlandoDer Pow Wow, Amerikas größte Tourismusfachmesse, fi ndet 2010 in Orlando statt. Termin: 15. bis 19. Mai 2010

Sonne tanken am Strand von Fort Lauderdale

Familienhit Familienhit Florida Florida

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Die besten Strände: St. Petersburg / Clearwater

Millionen User von TripAdvisor haben weltweit gewählt und 2009 erneut über die schönsten US-Strände abgestimmt. Wieder sind zwei Strände der Region St. Petersburg / Clearwater unter

den Top 10 der Traumstrände. Der beliebteste Strand von al-len ist laut Online-Umfrage zum zweiten Mal in Folge der Fort De Soto Park. Der Honeymoon Island State Park am nördlichen Ende wurde auf den neunten Platz gewählt. St. Petersburg / Clearwater ist von der Urlaubs-

metropole Orlando bequem in 90 Autominuten erreichbar.

Natur und Kultur an der Paradise CoastIm Südwesten Floridas erstreckt sich die Paradise Coast, die zu den schönsten der Vereinigten Staaten von Amerika zählt: Hier

Fotos: Worlds of D

iscovery

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fl orida special… und die schönsten Strände der USA. St. Petersburg/Clearwater ist wahrlich paradiesisch.

Nur 90 Autominuten von Orlando entfernt erstreckt sich die Region

St. Peterburg/Clearwater von Tarpons Springs bis nach Fort De Soto. Dazwischen liegen 26 Gemeinden und rund 60 km feinster Strand am Golf von Mexiko, darunter der zweifach von den TripAdvisor-Mitgliedern zum schönsten Strand der USA gekührte „North Beach“ im Fort De Soto Park. Malerische Küstenstädtchen, unzählige Shoppingmöglichkeiten, weltberühmte Museen und faszinierende Naturschutzgebiete runden das Angebot dieser familienfreundlichen Destination ab.

361 SONNENTAGE…

Visit St. Petersburg/ClearwaterPostfach 1806

D-61288 Bad HomburgEmail: [email protected]

Web:www.VisitStPeteClearwater.com

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wechselt sich das atemberau-bende Naturschauspiel der Ever-glades mit den unvergleichlich schönen 10.000 Islands - mit Marco Island als deren größter Insel- mit dem mondänen Stadt-erlebnis mit Kultur und Shopping in Naples ab. Mit seinem facet-tenreichen Angebot ist dieser schöne Landstrich ein Reiseziel für die ganze Familie – und mit dem subtropischen Klima das ganze Jahr hindurch.

„All-American Road” ist gewähltDie US Federal Highway Admi-nistration verlieh dem Florida Keys Overseas Highway den Titel „All American Road“. Die Straße, die nördlich von Key Largo beginnt und bis nach Key West reicht, zählt damit offi ziell zu den touristisch attraktivsten Strecken der USA. Sie ist die bislang einzige „All American Road“ in Florida. Insgesamt dürfen sich nur 30 weitere Stra-ßen in den USA mit diesem Titel schmücken.

Mit Condor nach Miami Als einzige Fluglinie aus Euro-pa wird Condor den Flughafen Miami/Fort Lauderdale (FLL) dienstags und freitags nonstop anfl iegen. Der erste Condor-Flug wird am 14. Mai 2010 von Frankfurt in Richtung des Son-nenstaates Florida starten. Die verkehrsgünstige Lage im Nor-den von Miami bietet Reisenden einen schnellen Einstieg in ihren

Florida-Urlaub, egal ob sie das Nachtleben von Miami erkun-den und den Strand von Miami Beach genießen, oder mit dem Mietwagen Floridas Küsten am Golf von Mexiko oder am Atlan-tik erkunden wollen. Die Flüge gibt es ab 249 EUR pro Strecke.

Best of Florida mit Sunny CarsWeitaus mehr als traumhafte Sandstrände hat der „Sunshi-ne State“ Florida zu bieten. Die Vielzahl der Sehenswürdigkeiten lässt sich mobil am besten er-kunden. Von Orlando aus führt eine erlebnisreiche Rundreise zunächst nach Tampa. Nach der Hafenstadt St. Petersburg und Naples wartet mit den Evergla-des eine einzigartige Flora und Fauna auf Entdecker. Über die Inseln der Florida Keys erreichen die Urlauber Miami. Anschlie-ßend geht es zurück nach Or-lando.

Busch Entertainment wird zu SeaWorld Parks & EtertainmentNeuer Eigentümer der Busch En-tertainment Corporation – Be-treiber von US-Freizeitparks um SeaWorld – ist jetzt Blackstone Capital Partner V L.P. Mit der Übernahme ändert die Busch Entertainment Corp. ihren Na-men und fi rmiert nun unter „SeaWorld Parks & Entertain-ment“. SeaWorld Parks & Enter-tainment betreibt die SeaWorld Parks in Orlando (Florida), San

Diego (Kalifornien) und San An-tonio (Texas); Busch Gardens in Tampa (Florida) und Williams-burg (Virginia); Adventure Island in Tampa Bay (Florida); Water Country USA in Williamsburg (Virginia); Sesame Place bei Phi-ladelphia (Pennsylvania) sowie Discovery Cove und SeaWorld´s Wasserpark Aquatica (Orlando).

Dertour-Paare heiraten vor MiamiWer seinem oder seiner Liebsten das Ja-Wort gerne an einem fast himmlischen Platz zufl üstern möchte, sollte sich für das Der-tour „Ocean Package“ entschei-den. Die romantische Hoch-zeitszeremonie fi ndet auf einem Segelboot vor der sonnigen Küs-te Miamis statt, anschließend ge-nießt die Hochzeitsgesellschaft eine zweistündige Bootsfahrt für acht Personen. Alle Formalitäten vor und nach der Hochzeit wer-den von Dertour organisiert, eine deutschsprachige Standesbeam-tin betreut das verliebte Paar. Ein Foto-Shooting mit 100 Fotos, der Brautstrauß und eine Flasche Sekt – alles inklusive. Kosten der Zeremonie mit vielen Extras (Be-treuung durch deutschsprachige Standesbeamtin, begleitete Ein-holung der Heiratslizenz, Zere-monie auf dem Segelboot inkl. 2-stündiger Bootsfahrt für max. 8 Personen, Brautstrauß, Fotos auf CD-Rom, 1 Flasche Sekt, Gebühren für Heiratslizenz und Apostille, Eintragung der Ehe im Florida Heiratsregister, Zusen-dung der Heiratsurkunde): ab 1.198 EUR pro Paar.

TUI empfi ehlt: Harley DavidsonIm Sommer 2010 bietet TUI neue Selbstfahrer-Touren durch Kalifornien, Florida oder über die Route 66 an. Der Sonnen-staat Florida ist z.B. mit der einwöchigen „Tropical Paradise Run-Tour“ von Miami über Key Largo und Key West, Florida City, Naples bis nach Orlando zu entdeckenDie Motorradtour kostet ab/bis Miami ab 359 EUR pro Person im Doppelzimmer. Ein GPS mit programmiertem Routenverlauf und ein Road-book mit Streckenverlauf und Reisetipps sind im Preis enthal-ten. Motorräder für zwei Perso-nen sind ab 103 Euro pro Person und Tag zubuchbar.

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Österreichs größter Bundesländer-fl ughafen ist sowohl wegen seiner kurzen Wege als auch seines opti-malen Kundenservices mit unbü-rokratischer Passagierabfertigung und seines ausgewogenen Flug-programms zu günstigen Preisen bei vielen Besuchern aus Europa beliebt. Besonders interessant sind die zahlreichen Direktverbindun-gen in die deutschen Metropolen, die den Fluggast rasch und be-quem an sein Reiseziel bringen. So bedient etwa Germanwings mehr-mals wöchentlich Flüge nach Köln,

Hamburg und Dortmund, Air Berlin verbindet Salzburg mit Berlin Tegel, Düsseldorf, Hamburg und Köln und die Austrian Group fl iegt ab Salzburg nach Frankfurt und Düs-seldorf. Damit werden Attraktionen wie Deutschlands größter Hafen in Hamburg, die „längste Theke der Welt“ in Düsseldorf, der imposante Kölner Dom, das Brauereimuseum in Dortmund oder die Highlights Berlins wie das Brandenburger Tor, die Weltzeituhr am Alexanderplatz und das DDR-Museum in beque-me Reichweite gerückt. ■

FH Salzburg:Städtereisen im Winter

Innsbruck: Sommer 2010

Die Homepage des Flughafens Innsbruck bringt eine erste Vor-schau auf den Sommer 2010 mit den neuen Charterzielen Mali Losinj in Kroatien und Bari in Italien. Mit dabei sind u. a. die beliebten Sonnendestinationen

Hurghada, Antalya und Dala-man, Mallorca und mehrere griechische Inseln. Die Tiroler Senioren starten ihre Frühjahrs-reisen wieder ab Innsbruck und steuern diesmal ab April Lissa-bon und Thessaloniki an. Der Li-nienfl ugplan 2010 ist im Großen und Ganzen gleich geblieben.

Jungfernfl ugauf den Balkan

Im Dezember startete die alba-nische Fluglinie Tafa Air vom Bodensee-Airport Friedrichshafen neue tägliche Verbindungen nach Pristina und Tirana. Das Krisen-Jahr 2009 konnte der Airport dank Investitionen, strategischen Allian-zen und neuen Destinationen trotz sinkender Passagierzahlen mit ei-nem positiven Ergebnis (EBITDA) von 1 Mio. EUR abgeschlossen werden. Für das Jahr 2010 wird ein neuerlicher Anstieg der Flug-gäste erwartet.

Großauftrag für MUC-ExpertenDie Umzugsexperten der Flugha-fen München GmbH haben einen neuen Großauftrag erhalten: Am künftigen Airport der Bundes-hauptstadt – dem Flughafen Berlin Brandenburg – werden die FMG-Spezialisten sowohl für die gesam-te Logistik des Umzugs als auch für die Planung und Durchführung des Probebetriebs verantwortlich zeichnen. Die Inbetriebnahme des neuen Willi-Brandt-Airports ist für Herbst 2011 geplant.

Welcome Aviation Group hebt abMit 22. 12. 09 hat die Welcome Air 76% der Fluggesellschaft Air Alps Aviation übernommen, die restlichen 24% verteilen sich auf die BZS-Holding sowie die Region Südtirol-Trentino und die Provinz Bozen. Aus der Zusammenfüh-rung von Welcome Air/Tyrol Air Ambulance und Air Alps Aviation entsteht die Welcome Aviation

Group mit über 240 Mitarbeitern, zwölf Flugzeugen – stationiert in Innsbruck und Bozen – und einem jährlichen Umsatz von über 40 Mio. EUR. Die länderübergreifen-de Zusammenarbeit der beiden Fluglinien soll laut Welcome Avi-ation Group-Geschäftsführer Hel-mut Wurm die Nutzung von Syn-ergien u. a. im Flugbetrieb und in der Verwaltung ermöglichen.

Transavia.com auch im SommerAb Sommerfl ugplan fl iegt die Bil-ligairline transavia.com dreimal die Woche zwischen Innsbruck und Amsterdam. Seit einigen Jahren schon verbindet transavia.com im Winter das holländische Flachland mit Tirol. transavia.com fl iegt im Frühling und Herbst mittwochs und samstags, im Sommer montags, donnerstags und samstags.

Städtekatalog von High Life ReisenEinige der schönsten Städte Eu-ropas sind von St. Gallen/Al-tenrhein mit Austrian und vom Bodensee-Airport Friedrichshafen mit InterSky bequem und schnell erreichbar. Als Spezialist für Städ-te-Reisen hat High Life Reisen wieder interessante Pakete für Städte wie Hamburg, Berlin, Wien und Cannes geschnürt, die mit einer großen Hotelauswahl und vielen vorab buchbaren Zusatz-leistungen wie Transfers, Stadt-rundfahrten und Eintrittskarten zu ergänzen sind. Für fast jede Stadt sind zudem kostenlose Eintritts-karten zu drei Top-Sehenswürdig-keiten inkludiert.

Foto: Flughafen Salzburg

Deutsche Städte sind aus der Mozartstadt leicht erreichbar

Erstfl ug von Friedrichshafen auf den Balkan –mit Tafa Air nach Pristina und Tirana

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» Darum flieg' ich auf den Salzburg Airport.«

Salzburger Flughafen GmbH · Innsbrucker Bundesstr. 95 · 5020 Salzburg · Austria · [email protected]

Felix Gottwald, 20 Weltcupsiege und Olympiasieger Turin 2006 in der Nordischen Kombination

» In Salzburg zu landen, ist immer ein Nachhausekommen.«

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Idealtours:Das Reisejahr wird bunt

Der Tiroler Veranstalter Idealtours bringt in seinen neuen Katalogen wieder einen bunten Mix aus Rei-sen nach Nah und Fern. Erneut da-bei sind bewährte Rundreisen und eine breite Auswahl von Musikrei-sen sowie Flugreisen, mit denen man direkt ab Innsbruck zu aus-gewählten Inseln aufbricht. Neu dabei ist die malerische kroatische Insel Losinj, für die noch bis Ende Jänner attraktive Frühbucherprei-se eingeräumt werden. Kinder reisen etwa ab 99 EUR inklusive Flug und Halbpension zu einer Urlaubswoche in einem 4-Sterne-Hotel. Frühbuchervorteile fi ndet man auch für die beliebten griechi-schen Zielgebiete Kefalonia, Lefkas und Epiros. Komplettiert wird das Sortiment durch Vitalreisen in die schönsten Thermen Mitteleuropas und den Katalog „Badespass“ mit vielen Urlaubsmöglichkeiten an der italienischen und kroatischen Adria für Busreisende ebenso wie für Selbstfahrer.

Drei Neuevon ChristophorusChristophorus startet mit seinen drei starken Katalogen „Sardini-en“, „Urlaub“ und „Stadt & Land“ in die neue Reisesaison 2010. Der Sardinien-Experte besticht auch dieses Jahr mit ausgesuchten Ar-rangements, die vom familien-freundlichen Club über Urlaub am Bauernhof oder in einer Villa bis zum 5-Sterne-DeLuxe-Hotel rei-chen; auch besondere Rundreisen wie Sardegna-Libera stehen zur Wahl. Der neue Katalog „Urlaub 10“ mit den Destinationen Sizili-en/Äolische Inseln, Amalfi küste/Sorrent, Capri, Ischia, Istrien so-wie Abano/Montegrotto und ei-nem stark erweiterten Adria-Pro-gramm mit Jesolo und Caorle hält

für jeden Anspruch Passendes be-reit. Der Katalog „Stadt & Land“ mit Rund- und Kulturreisen, Wan-der-, Städte- und Musikreisen europaweit rundet das vielseitige Programm ab.

Wintereder: „Reisen 2010“ Der neue Katalog „Reisen 2010“ der oberösterreichischen Ver-anstalter Wintereder Touristik/Stern Reisen präsentiert auf 86 Seiten interessante Reiseideen wie Städte- oder Kulturreisen, Tagesfahrten für den „kleinen Ur-laub zwischendurch“ oder Traum-Badeurlaub an der Adria in Italien oder Istrien. Die ersten Frühlings-tage genießt man ab 26. 3. für eine Woche zum Preis ab 399 EUR inklusive VIP-/Royal Class-Busfahrt und Halbpension in ei-nem 3-Sterne-Hotel auf Ischia, wo auch eine halbtägige Insel-rundfahrt im Programm inkludiert ist. Frühbucherboni in Höhe von 25 EUR für Badereisen (ausge-nommen Schnuppertermine), 20 EUR für drei- bis viertägige Rund-reisen und 25 EUR für fünf- und mehrtägige Rundreisen werden bis 28. 2. 2010 eingeräumt.

Eisstockpartie im Innviertel Am Freitag, dem 22. 1. 2010 wird im Innviertel unter bewährter Regie von Ruefa Reisen ein Wettkampf um tolle Preise im Eisstockschießen abgehalten. Als Sponsoren sind diesmal der Flughafen Linz, der Flughafen München, die Reise-versicherung Mondial Assistance, SMS Mietwagen Service und Fly Niki mit an Bord. Falls das Wetter nicht mitspielen sollte, haben die Organisatoren eine „Fackelwan-derung mit Stationen" als Alter-native geplant. Anmeldungen sind bis spätestens 15. 1. an Sandra Gruber (E-Mail: [email protected]) zu richten.

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Sven-Torsten PrahlSven-Torsten Prahl

TUI: Systemschulung Iris Plus für alleAb Jänner 2010 geht TUI Ös-terreich mit einer neuerlichen Schulungsinitiative für das Reser-vierungssystem IRIS.plus an den Start. Früheste Schulungstermine für das TUI Reservierungssystem IRIS.plus sind am 25. und 26.

Jänner 2010 in Wien. Die Schu-lungskurse für Anfänger fi nden von 9 bis 12 Uhr, die Schulungen für Fortgeschrittene von 13 bis 16 Uhr statt. Kursanmeldungen unter www.tui-agent.at, die Schulungs-termine bis einschließlich April sind auf der Website abrufbar, Fragen unter [email protected].

termine

Wilhelm Pichlerist ab sofort nicht mehr für Trans-hotel in Österreich tätig. Aufgrund von Einsparungen des spanischen Unternehmens wird das Wie-ner Büro voraussichtlich mit dem Schweizer Offi ce zusammengelegt – obwohl der Markt Österreich im Vorjahr trotz internationaler Krise ein Plus von 7,5% erreichen konnte. Claudia Ali und Violeta Bu-bic sind vorerst noch im Büro am Opernring und werden dann via Home-Offi ce für das Unterneh-men arbeiten. Pichler war dreiein-halb Jahre für Transhotel tätig und sucht nun neue berufl iche Heraus-forderungen.

Sigrid Buchberger(25) ist seit Ende Novem-ber bei Costa Kreuzfahr-ten für Administration, Inside Sales und Ver-kaufsförderung zustän-dig. Bernhard Bohn (31) stieg mit Ende November zum Key Account Ma-nager für den Bereich Gruppenreisen und CRM auf. Ein Teil seiner Tätig-

keiten wird künftig von Ursula Da-vid (47) übernommen, sie ist für Marketing und Veranstaltungen sowie den CostaClub verantwort-lich. Die Betreuung der Reisebüros im Außendienst haben Monika Wafl er (30) sowie Dagmar Gangl (43) über. Wafl er betreut die ost-österreichischen Gebiete Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark, Gangl Vorarlberg, Ti-rol, Kärnten, Salzburg und Ober-österreich.

Daniela Pechatschek,17 Jahre lang bei Austrian Airlines und zuletzt in der Marketingabtei-lung beschäftigt, hat das Unter-nehmen verlassen.

Wilhelm Pichler Sigrid Buchberger

Die Namen kennt man, Die Namen kennt man, auch die Stimme und auch die Stimme und vielleicht ein Foto. Aber vielleicht ein Foto. Aber welcher Mensch steckt welcher Mensch steckt dahinter? In dieser dahinter? In dieser Woche erlaubt Woche erlaubt Sven-Sven-Torsten Prahl, Senior Torsten Prahl, Senior Manager Business Manager Business Development von Development von Stage EntertainmentStage Entertainment, , Einblick in sein Privates.Einblick in sein Privates.

Wie sind Sie zur Reisebranche gekommen? Wie sind Sie zur Reisebranche gekommen? Nach dem Diplom-Sportstudium habe ich eine kaufmännische Ausbil-Nach dem Diplom-Sportstudium habe ich eine kaufmännische Ausbil-dung im Reisebüro gemacht - als Grundlage für das Sportmanagement. dung im Reisebüro gemacht - als Grundlage für das Sportmanagement. Allerdings habe ich die Reisebranche danach nicht mehr verlassen.Allerdings habe ich die Reisebranche danach nicht mehr verlassen.

Was fasziniert und erfreut Sie am meisten in der Branche?Was fasziniert und erfreut Sie am meisten in der Branche?Unseren Gästen ein Erlebnis zu bieten, das sie vom Alltag abschalten Unseren Gästen ein Erlebnis zu bieten, das sie vom Alltag abschalten lässt, und eine „andere Welt“ zur Erholung ermöglichen zu können.lässt, und eine „andere Welt“ zur Erholung ermöglichen zu können.

Was ärgert Sie in Ihrem Beruf? Was ärgert Sie in Ihrem Beruf? Wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden.Wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden.

Wohin geht Ihre nächste (Urlaubs-)Reise? Warum gerade dieses Ziel?Wohin geht Ihre nächste (Urlaubs-)Reise? Warum gerade dieses Ziel?Nordsee - da ist die beste Luft zum Abschalten und Ausspannen.Nordsee - da ist die beste Luft zum Abschalten und Ausspannen.

Was war Ihre ungewöhnlichste oder außergewöhnlichste Reise bisher?Was war Ihre ungewöhnlichste oder außergewöhnlichste Reise bisher?In der Jugend mit InterRail per Bahn durch Europa und später eine In der Jugend mit InterRail per Bahn durch Europa und später eine Reise durch die ländlichen Gebiete in China. Reise durch die ländlichen Gebiete in China.

Was machen Sie sonst noch in Ihrer Freizeit?Was machen Sie sonst noch in Ihrer Freizeit?Golf spielen und meine Söhne bei ihren sportlichen Aktivitäten un-Golf spielen und meine Söhne bei ihren sportlichen Aktivitäten un-terstützen.terstützen.

Was würden Sie gerne noch erlernen?Was würden Sie gerne noch erlernen?Bootsführerschein.Bootsführerschein.

Haben Sie eine Lieblingssendung im TV? Haben Sie eine Lieblingssendung im TV? Sendungen, wo wir Auftritte mit unseren Künstlern habenSendungen, wo wir Auftritte mit unseren Künstlern haben

Welche Musik hören Sie?Welche Musik hören Sie?Rock/PopRock/Pop

Welchen besonderen Menschen würden Sie gerne einmal kennen Welchen besonderen Menschen würden Sie gerne einmal kennen lernen?lernen?Barack ObamaBarack Obama

Was ist Ihre große Schwäche?Was ist Ihre große Schwäche?Kann ich hier nicht sagenKann ich hier nicht sagen

Was ist Ihr Lebensmotto?Was ist Ihr Lebensmotto?Optimistisch durchs Leben gehen und sich an kleinen Dingen erfreuen Optimistisch durchs Leben gehen und sich an kleinen Dingen erfreuen können.können.

Zur PersonZur PersonGeboren 1957, Sternzeichen Jungfrau; verheiratet, 2 Kinder (22 und 19 Jah-Geboren 1957, Sternzeichen Jungfrau; verheiratet, 2 Kinder (22 und 19 Jah-re); Nach der Sporthochschule in Köln Ausbildung zum Reiseverkehrskauf-re); Nach der Sporthochschule in Köln Ausbildung zum Reiseverkehrskauf-mann; Beschäftigung im Reisebüro bis 1997, dann Verkaufsleiter Vertrieb/mann; Beschäftigung im Reisebüro bis 1997, dann Verkaufsleiter Vertrieb/Touristik bei der Buddy KG, die 2000 von der Stage Holding Deutschland Touristik bei der Buddy KG, die 2000 von der Stage Holding Deutschland GmbH übernommen wurde; seit 2005 bei Stage Entertainment Marketing GmbH übernommen wurde; seit 2005 bei Stage Entertainment Marketing & Sales GmbH (Namensveränderung) als Vertriebsleiter Touristik, Head of & Sales GmbH (Namensveränderung) als Vertriebsleiter Touristik, Head of Partnership Sales und heute Senior Manager Business DevelopmentPartnership Sales und heute Senior Manager Business Development

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tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: (43)1 / 714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Mag. Christiane Reitshammer | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer (CR), Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Verena Kosnar (VK), Mag. Maria Schoiswohl (SAM), Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Petra Lindinger (PL), Sandra Zurek (SZ), Roman Brauner (RB), Martha Steszl (MS), Christian Pöchhacker (CP), Susanna Hagen (SH), Franz Paul (FP), Richard Röder (RÖ), Horst Schaller, Ilse Steipe, Dr. Hans-Jürgen Schindler, Margret Cepic, Nasch & Katz l Re dak ti ons assis tentin: Maria Drake Korrespondenten: Dr. Ortfried Leeb, Günter Jaunig, Graz l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits | Layout, Grafi k & Bildbearbeitung: Michael Demetler l Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau Versand: Schwölberger, Wolkersdorf l tip erscheint wöchentl. (50x/Jahr) ausschl. im Abonnement | Internet: http://www.profi reisen.at l e-mail: news@profi reisen.at, offi ce@profi reisen.at

impressum

tip & Macao Gewinnspiel

Anlässlich des 10. Geburtstags der SAR Macau hat das Fremdenverkehrsamt Macau gemeinsam mit tip fünf besondere Blumenbouquets mit den für Macau typischen Chrysanthemen verlost. Hier sind sie jetzt, die glücklichen Gewinner: Martina Tomasovsky / HRG, Melanie Niedermayer / Bunte Urlaubswelt, Rebecca Niedermair / Ruefa, Uli Kment / Jumbo Touristik, Yvonne Ilich / Ruefa. Und wer mehr über die spannende Stadt am Perlfl ussdelta erfahren möchte: Seit Dezember ist die neue Homepage www.macau-info.at online

Startschuss für Ruhr.2010

v.l.: Beate Kilian / DZT, Petra Hedorfer / DZT, Oliver Scheytt / Ruhr.2010 GmbH und Beatrix Haun / DZT

Wieder einmal steht ein Teil Deutschlands für ein ganzes Jahr im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Nachdem 2009 der 20. Jahrestag des Mauerfalls gefeiert wurde, darf sich heuer das Ruhrge-biet unter dem Titel Ruhr.2010 als Kulturhauptstadt Europas präsen-tieren. Ein besonders spektakuläres Ereignis. Denn erstmals stellt sich ein ganzes Gebiet, genauer der Zu-sammenschluss von 53 Städten und Gemeinden, als eine Kulturmetro-

pole vor. Was Ruhr.2010 seinen Be-suchern und Kulturinteressierten im Einzelnen zu bieten hat, galt es im Rahmen eines Deutschlandabends im Wiener Szenelokal K47 zu er-fahren. Mit spannenden Vorträgen und einzelnen Kunstdarbietungen wussten die Verantwortlichen der DZT, der Ruhr.2010 GmbH und der Ruhr Tourismus GmbH zu überzeu-gen: Ruhr.2010 eröffnet eine neue, atemberaubend einzigartige Welt für Kultur und Kreativität.

Abu Dhabi zu Gast bei Jumbo

Die Vertreter von Abu Dhabi waren in Wien und das wurde zum Anlass genommen, gleich einigen Reisebüroangestellten die aufstrebende Destination im Rahmen eines Jumbo-Pro-College näher zu bringen. Und jetzt gibt es rund 20 bestens über Abu Dhabi informierte Agents!

Bentour Reiseakademie in Ägypten

Die Highlights aus dem Bentour Austria Produktportfolio in Ägypten standen im Zuge einer Reiseakademie am Programm. Nach der Ankunft in Luxor standen neben der Besichtigung des Nilschiffs Club Magic Life MS Regent natürlich auch die kulturellen Highlights wie z.B. die Karnak Tempel und das Tal der Könige auf dem Programm. Am nächsten Tag führte die Reise in die Region Hurghada. Die Teilnehmer zeigten sich vom Club Magic Life Kalawy Imperial – in dem auch übernachtet wurde – begeistert

Unterwegs mit Optimundus

Von 28. Oktober bis 5. November lud Optimundus Wien in Kooperation mit Emirates Agents zu einer Deluxe-Inforeise nach China und Dubai ein. Stationen der Chinareise waren Shanghai (und dort das Expo-Gelände, Bild) Suzho und Hangzhou. In Dubai gab es auch ein Wüstendinner

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