Josef Hürlimann-Andenmatten · der Schule in Bairro do Carmo zu widmen. Von Haus zu Haus gehend...

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1 Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103.2 Juni 2006: Josef Hürlimann «Giovanni» besucht das Kin- der-Tagesheim, welches den Namen Margrit Hürlimann (Jardim Margarida) trägt und ihr gewidmet ist. Er bleibt uns so in Erinnerung. Der Gott des Lebens hat den Gründer des Hilfswerks Manna Josef Hürlimann-Andenmatten 3. August 1920 – 21. Januar 2012 zu sich heimgerufen. Nach kurzer, schwerer Krankheit, aber doch unverhofft, hat Josef Hürlimann sein irdisches Leben vollendet. Bis zuletzt hat er seine Energie und sein grosses Enga- gement in den Dienst der Notleidenden in Brasilien gestellt. Dem Hilfswerk war dank seinem unermüdlichen Einsatz und seinem Vertrauen auf Gottes Hilfe Erfolg beschieden. Wie alles begann… Josef Hürlimann begann im Jahre 1972 im Auftrag von Pater Werenfried von Straaten, dem «Speckpater», ein Projekt mit dem Namen AMA in Brasilien auf- zubauen. Dies umfasste die Verschiffung von einer grossen Anzahl ausgedienter Armeelastwagen. Die robusten Fahrzeuge wurden in 67 Gemeinden der 32 Diö- zesen im Amazonasgebiet verteilt. Für deren Unterhalt wurden Werkstätten aufge- baut sowie Chauffeure und Mechaniker ausgebildet. Das Ziel des Projektes «Hilfe zur Selbsthilfe» wurde dadurch grössenteils erreicht. Das Elend in den Favelas, die Not der Strassenkinder und die Diskriminierung der Indios liessen ihn nicht mehr ruhen. Ab 1982 widmete er seine ganze Kraft einem eigenen Hilfswerk, der «Schweizer Vereinigung Hilfswerk Brasilien». Dabei stand ihm seine Frau Margrit im administrativen Bereich stets tatkräftig zur Seite. Auf vielen Reisen nach Brasilien hat er sich immer wieder selbst ein Bild über die bedrückende, oft trostlose Situation gemacht. Bei diesen Besuchen quer durchs ganze Land lernte er viele selbstlose Menschen im Einsatz für die Bedürf- tigen kennen. Dies erlaubte eine gezielte, wirkungsvolle Hilfe und Unterstützung für die verschiedenen Projekte. Die Freunde und Gönner des Manna-Hilfswerks ihrerseits zeigten ein grosses, offenes Herz und viel Wohlwollen und Verständnis für die Auf- rufe zur Linderung der Not in Brasilien. Deren jahrelange Treue und die grosszügige Unterstützung haben einen unschätzbaren Anteil am Erfolg des Hilfswerks. Vergelt‘s Gott! 1/2012 Schweizer Vereinigung Hilfswerk Brasilien Familien- und Jugendhilfe MANNA ist offiziell als gemeinnützige Organisation anerkannt und von Steuern befreit. Sekretariat: Rita A. Haas, Längimoosstrasse 17 3075 Rüfenacht/Bern Postkonto 30 -2661-2

Transcript of Josef Hürlimann-Andenmatten · der Schule in Bairro do Carmo zu widmen. Von Haus zu Haus gehend...

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Lobe den Herrn, meine Seele,und vergiss nicht,was er dir Gutes getan hat.Psalm 103.2

Juni 2006: Josef Hürlimann «Giovanni» besucht das Kin-der-Tagesheim, welches den Namen Margrit Hürlimann (Jardim Margarida) trägt und ihr gewidmet ist. Er bleibt uns so in Erinnerung.

Der Gott des Lebens hat den Gründer des Hilfswerks Manna

Josef Hürlimann-Andenmatten3. August 1920 – 21. Januar 2012

zu sich heimgerufen.

Nach kurzer, schwerer Krankheit, aber doch unverhofft, hat Josef Hürlimann sein irdisches Leben vollendet. Bis zuletzt hat er seine Energie und sein grosses Enga-gement in den Dienst der Notleidenden in Brasilien gestellt. Dem Hilfswerk war dank seinem unermüdlichen Einsatz und seinem Vertrauen auf Gottes Hilfe Erfolg beschieden.

Wie alles begann…Josef Hürlimann begann im Jahre 1972 im Auftrag von Pater Werenfried von Straaten, dem «Speckpater», ein Projekt mit dem Namen AMA in Brasilien auf-zubauen. Dies umfasste die Verschiffung von einer grossen Anzahl ausgedienter Armeelastwagen. Die robusten Fahrzeuge wurden in 67 Gemeinden der 32 Diö-zesen im Amazonasgebiet verteilt. Für deren Unterhalt wurden Werkstätten aufge-baut sowie Chauffeure und Mechaniker ausgebildet. Das Ziel des Projektes «Hilfe zur Selbsthilfe» wurde dadurch grössenteils erreicht.

Das Elend in den Favelas, die Not der Strassenkinder und die Diskriminierung der Indios liessen ihn nicht mehr ruhen. Ab 1982 widmete er seine ganze Kraft einem eigenen Hilfswerk, der «Schweizer Vereinigung Hilfswerk Brasilien». Dabei stand ihm seine Frau Margrit im administrativen Bereich stets tatkräftig zur Seite. Auf vielen Reisen nach Brasilien hat er sich immer wieder selbst ein Bild über die be drückende, oft trostlose Situation gemacht. Bei diesen Besuchen quer durchs ganze Land lernte er viele selbstlose Menschen im Einsatz für die Bedürf-tigen kennen. Dies erlaubte eine gezielte, wirkungsvolle Hilfe und Unterstützung für die verschiedenen Projekte.

Die Freunde und Gönner des Manna-Hilfswerks ihrerseits zeigten ein grosses, offenes Herz und viel Wohlwollen und Verständnis für die Auf-rufe zur Linderung der Not in Brasilien. Deren jahrelange Treue und die grosszügige Unterstützung haben einen unschätzbaren Anteil am Erfolg des Hilfswerks. Vergelt‘s Gott!

1/2012

SchweizerVereinigungHilfswerkBrasilien

Familien- und Jugendhilfe

MANNA ist offiziellals gemeinnützigeOrganisation anerkanntund von Steuern befreit.

Sekretariat:Rita A. Haas,Längimoosstrasse 173075 Rüfenacht/BernPostkonto 30-2661-2

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SchweizerVereinigungHilfswerkBrasilien

Brot vom Himmelhast Du ihnengegeben...Joh. 6,32

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Von Sklavenhütten zum Dorf der Hoffnung

Bairro do Carmo – zu Beginn

Anfangs der achtziger Jahre zählte das Sklavendorf ungefähr 400 Einwohner, fast ausnahmslos Nachkommen afrikanischer Sklaven.Freiwillige der internationalen christlichen Laienbewegung Fokolare, stossen in ihrer Nach-barschaft auf Bairro do Carmo. Sie beginnen das Gebot des Evan-geliums: «Was ihr den Geringsten getan habt, habt ihr mir getan» in die Tat umzusetzen.

Die Gründerin und erste Schuldirektorin Maria da Silva Santos

Die ehemalige Schuldirektorin hat ein Studium in Pädagogik und Sport abgeschlossen. 1990 hat sie ihr relativ sorgenfreies Leben in der Grossstadt aufgegeben um sich ganz der Entwicklung der Schule in Bairro do Carmo zu widmen. Von Haus zu Haus gehend hat sie zu Beginn die Schüler angeworben, um sie in die 2 kleinen Zimmer der «Schule» einzuladen.Der Staat Sao Paulo wurde auf den unermüdlichen, langjährigen und selbstlosen Einsatz von Maria aufmerksam und hat das Dorf der Hoffnung tatkräftig unterstützt. Eine neue Schule, eine Sporthalle, eine Küche und ein Brunnen wur-den für Bairro do Carmo gebaut. Dies schenkte 800 Schülern und 12 Lehrkräften neuen Lebenssinn und -aufgabe.

BAIRRO DO CARMO, Sao-Paulo

Dank dem freiwilligen Einsatz der Fokolare hat sich Bairro do Carmo seit 1982 sehr erfreulich ent wickelt:

Sauberes Wasser, neue Brun-nen, Kleinhäuserbau, neue Regionalschule, medizini-sche Betreuung, Hygiene,

Leuchtende Kinderaugen sagen mehr als Worte

Ehrung der Gründerin Maria da Silva Santos anlässlich des Bairro-Jubiläumsfestes

Zahnarzthilfe, Lese- und Schreibschule für Analphabe-ten, Aufbau einer Bäckerei, Frauenbildung, Erstellung von Werkstätten für die Aus-bildung junger Männer als Schreiner, Schlosser, Mecha-niker, usw.

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MANNA hilft seit 28 Jahren in Bairro do Carmo

– Bau von einfachen Häusern– Mitfinanzierung von Geräten und Schulmaterial– Lohnfinanzierung der Lehrkräfte– Unterhalt und Betrieb der zahntechnischen Ver sorgung– Transporte

Durch IHRE Unterstützung ermöglichen wir den Bewohnern ein Leben voller Zuversicht, befreit aus der Fessel der Sklaverei.

Aus den Anfängen: Lehmhütte in Bairro do Carmo

Schulabschluss aller 30 Klassen, jede mit einem speziellen Thema

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Sauberes Wasser am Lago do Aleixo, Manaus

AGUA PARA A VIDAden Urwaldregionen haben die Urwälder abgeholzt, das Land in Anspruch genommen und unter schwierigsten Bedingungen urbar gemacht. Unterstützungen vom Staat wurden nicht erteilt.Es entstanden Siedlungen ohne Wasser, Strom und Kanalisation – schlimmste Herde für Krank-heiten

Hütten der riesigen Invasion «Nuova Esperanza» auf Urwaldboden gebaut

MANNA arbeitet mit kleinstem administrativem Aufwand und ohne Lohn. Die Projektverantwortlichen

sind unserer Vereinigung persönlich bekannt.Wir danken Ihnen für Ihre geistig-moralische und

materielle Unterstützung und grüssen Sie als Ihre

Schweizer Vereinigung hilfSwerk BraSilienSekretariat:rita a. haas

rüfenacht/BernPostkonto 30-2661-2

Die neue Brunnen-Bohr-maschine, bis 150 m tief kann gebohrt werden. Ein Geschenk aus der Schweiz und Italien von Saverio Mondini und seinen Freunden.

Landbesetzungen in Manaus

In Manaus sind in den letzten Jahren riesige Wohnsiedlungen, sogenannte Invasionen, wilde Landbesetzungen entstanden.Arbeitslose aus dem Süden von Brasilien und Familien aus

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Saverio Mondini am neuen Brunnen in «Bairro Buriti»

Ana Paula bringt klares und frisches Wasser nach Hause

Das Werk «Agua para a Vida»Der Ingenieur Saverio Mondini aus Tesserete im Tessin, erkannte die grosse Not der Wasserversorgung in der Umgebung von Manaus. Deshalb organisierte er 1983 in Manaus mit 4 Mitarbeitern seine Betriebswerkstätte für den Bau neuer Wasserstellen. Durch die Mithilfe aus der Schweiz und Italien brachte Saverio eine neue Brunnen-Bohrmaschine nach Manaus. Viele Institutionen wie Spitäler, Schulen, Heime und Pfarreien baten um einen Tiefenbrunnen. Saverio Mondini begann sofort mit seiner neuen Bohrmannschaft im ganzen Gebiet der Grossstadt Manaus und am Lago do Aleixo Brunnen zu erstellen.

Bis heute wurden über 330 Brunnen erstellt:– 227 in den Invasionen rund um

Manaus– 18 am Lago do Aleixo– 85 im Amazonasbecken

In 5 Weilern von Lago do Aleixo leiden zur Zeit unzäh-lige Menschen durch schmut-ziges Wasser. Sie warten drin-gend auf einen Brunnen von Saverio! Durch IHRE Unter-stützung ermöglichen Sie den Frauen, Männern und vor Allem den Kindern ein Leben mit weniger Krankheiten und endlich sauberem Wasser.

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Einer trage des anderen Last,so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen Galater, 6.2

Diese Seite soll einer Anlehnung an die geistigen Glaubenswerte von Josef Hürlimann sel. gewidmet sein. Dies im Wissen um die unvollständige Betrachtung aus der Sicht der heute Berichtenden.Christen glauben mit Zuversicht und Hoffnung an die Auferstehung und an das ewige Leben. Im Leben aber ist die Liebe unter den Menschen das Grösste und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.In den letzten Jahren hat Josef Hürlimann sel. das Altarbild von St.Gallen-St.Georgen und insbesondere das zugehörige Bibelzitat aus dem Ersten Brief des Hl. Johannes 3/20 sehr viel bedeutet und war ihm buchstäblich ans Herz gewachsen:

«Auch wenn unser Herz uns anklagt:Gott ist grösser als unser Herzund er weiss alles.»

Im anknüpfenden Bibelwort des Trostes wünschen wir allen Leserinnen und Lesern ermutigende Bestärkung:

«Wenn das Herz uns aber nicht verurteilt,haben wir gegenüber Gott Zuversicht;alles was wir erbitten, empfangen wir von ihm,weil wir seine Gebote halten und das tun, was ihm gefällt». 1 Joh. 3.21

In Verbundenheit mit den treuen Freunden des Manna-Hilfswerks-Brasilien und seinen Gönnern der Vorstand des Hilfswerkes MANNA die Familie von Josef Hürlimann sel.

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MANNA hilft wirksam, rasch und unkompli ziert vielen tausenden Strassenkindern, Campesinos, Aussätzigen und Obdachlosen!

Unsere Freunde vor Ort: Ordens­leute, Priester und Laienorgani sa­tionen sind eine Garantie für wirksame Hilfe.Wir stehen in Dauerkontakt mit ihnen.

Liebe Freunde, mit Ihrer Spende helfen auch Sie mit, das Elend in Brasilien direkt und nachhaltig zu bekämpfen!

Herzliches Vergelt’s Gott!

MANNA ist offiziell als gemeinnützige Organisation anerkannt und von Steuern befreit.

Sekretariat:Rita A. HaasLängimoosstrasse 173075 Rüfenacht/BernPostkonto 30-2661-2

Administration:Schweizer Vereinigung Hilfswerk BrasilienLindenstrasse 879000 St.Gallen

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