Juli 2011 - Berching Aktuell

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 7 | 15.07.2011 29./30. Juli 2011 Übung Große Kreis- übung der Wasserwacht am Kanal Seite 18 Erfolg Musiker des SBO Berching erspielen Abzeichen Seite 32 Open Air Swingin‘ Connection gastiert am 24. Juli Seite 34 Pinzolo Klasse G6 der Mittel- schule zu Gast in Italien Seite 10 Senioren Mit dem Rad durch das Altmühltal Seite 8 Dorf feiert Rudertshofen begeht Tag des Dorfes Seite 3 Kanal im Feuerzauber

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Juli 2011

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B e r c h i n g e rMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-region nr. 7 | 15.07.2011

29./30. Juli 2011

Übung

Große Kreis-übung der Wasserwacht am Kanal

Seite 18

Erfolg

Musiker des SBO Berching erspielen Abzeichen

Seite 32

Open Air

Swingin‘ Connection gastiert am 24. Juli

Seite 34

Pinzolo

Klasse G6 der Mittel-schule zu Gast in Italien

Seite 10

Senioren

Mit dem Rad durch das Altmühltal

Seite 8

Dorf feiert

Rudertshofen begeht Tag des Dorfes

Seite 3

Kanal im Feuerzauber

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20112

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt ist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten und wichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching, Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90 Bürgermeister Ludwig Eisenreich Vorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

Bauamt

Bauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44 Impressum:

Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:von 01. April bis 31. Oktober 2011 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof, Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des Wertstoffhofs April - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr November - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk Zweckverband Berching-Ittelhofener Gruppe, Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe Marktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770, Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791, Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0 Meldung defekter Straßenlampen, H. Schmid, 09492/950-410

Erd- und Steindeponie Pollanten Öffnungszeiten: Di u. Do von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789 Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt Berching An der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790 Vom 1. November 2010 bis 30. April 2011 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/20535).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer, Reichenauplatz 25, Tel. 08462/905080 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 Uhr Samstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching, An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Ansprechpartner Andreas Müller, Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian Müller Sprechstunden im Rathaus Berching: Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr, im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird gebeten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.de e-Mail: [email protected]

Parteiverkehr: Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr Do. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr

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Berching aktuell

Eröffnungsrede des Ersten Bürgermeisters Ludwig Eisenreich

zum „Tag des Dorfes“ am 29. Mai 2011 in Rudertshofen

Hochwürdiger Herr Pfarrer Josef Fersch, sehr geehrter Landtagsabgeordneter Albert Füracker, lieber stellvertretender Landrat und Kreisheimatpfleger Rudi Bayerl, verehrter Leader-Manager Herr Wittmoser, sehr geehrte Ortssprecherin Maria Meil, liebe Rudertshofener, liebe Gäste,

über 40 Dörfer gehören zur ländlich geprägten Großgemeinde Berching. Diese Dörfer sind bemerkens-werte Orte – jedes mit seinen unverwechselbaren Eigenheiten und Besonderheiten, alle mit einer starken Dorfgemeinschaft und großem ehrenamtlichen Engagement hauptsächlich in den Vereinen.

Und glauben Sie mir: Man stößt manchmal zeitlich gesehen an seine Grenzen, denn als Bürgermeister will man keines der Dörfer benachteiligen. Aber ich versichere Ihnen trotz zeitlicher Belastung: Ich möchte keines dieser 43 Dörfer missen, wir können stolz sein auf unsere Dörfer.

Ein Dorf steht heute im Mittelpunkt: Rudertshofen

Rudertshofen ist „unser Botschafter“ beim Tag des Dorfes 2011. Der Tag des Dorfes ist eine Aktion unseres Gemeindeverbundes „Altmühl-Jura“. Neun Dörfer aus den Altmühl-Jura Gemeinden beteiligen sich an dieser Aktion. Vorab herzlichen Dank an die Ru-dertshofener, dass Sie die Großgemeinde Stadt Berching bei dieser Aktion repräsentieren! Das Rudertshofener Motto „Mein Dorf mit Tradition und Zukunft“ ist wohl gewählt und kann für alle unsere Dörfer und auch für die Stadt das Vorbild oder Leitbild sein.

Rudertshofen hat eine eindrucksvolle Geschichte. Das älteste schriftliche Zeugnis reicht über 700 Jahre zurück. Doch die Ansied-lung ist sicher noch viel älter. Das Leben am Rand der Jura-Hochflä-che, mit den fruchtbaren Ackerböden auf der einen Seite und mit der über viele Jahrhunderte existenzbedrohenden Wasserarmut auf der anderen Seite war sicherlich alles andere als einfach.

Rudertshofen hat sich in diesem rauen Umfeld behauptet, und ich traue mir die Aussage zu, dass diese menschliche Zähigkeit heute noch bei den meisten Rudertshofenern spürbar ist. Das Dorf hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem blühenden Dorf entwickelt. Davon konnte sich auch die Kreiskommission im Wett-bewerb „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“ überzeugen. Die Jury war beeindruckt vom Dorfleben und von der Ortschaft und errang auf Kreisebene den Sieg in der Gruppe A dieses Wettbewerbes und vertritt den Landkreis Neumarkt zusam-men mit Burggriesbach und Möning (Stadt Freystadt) in diesem Jahr beim Bezirksentscheid.

Darauf können Sie zu Recht selbstbewusst und stolz sein und wir, die anderen Berchinger sind es auch! Doch mit Vergangenem allein lässt sich die Zukunft nicht gestalten! Das trifft auch auf Rudertsh-ofen zu. Die Zukunft will immer wieder neu gewonnen werden.

Das ist heute in unserer technisierten Welt, mit dem großen Wis-sensschatz und auch den finanziellen Möglichkeiten in vielerlei Hinsicht leichter als in den vergangenen Jahrhunderten.

Auf der anderen Seite sind die Möglichkeiten und auch Zwänge zum Weggehen enorm gewachsen. Die Nähe zu einem qualifizierten Arbeitsplatz, Freizeit- und Kulturangebote, Gemeinschaft, soziale Integration, Breitbandverbindungen… all das spielt eine immer größere Rolle. Die Wahl des Wohnortes ist heute eine freie Entschei-dung.

Wir müssen hauptsächlich den jungen Leuten gegenüber klar ma-chen, dass es hier im Dorf lebenswert ist. Wir müssen die Vorzüge des ländlichen Raumes hervorheben. Diese liegen für mich klar auf der Hand: die Nähe zum Arbeitsplatz ist täglich gewonnene Lebens-qualität, loyale, qualifizierte Mitarbeiter, die in der Gemeinschaft verwurzelt sind als tragende Säulen in den örtlichen und regionalen Unternehmen. Und nur hier im im ländlichen Raum habe ich die Möglichkeit, einen bezahlbaren Bauplatz zu bekommen um Woh-nungseigentum zu schaffen.

Darüber hinaus bietet der ländliche Raum sehr gute und sichere Bedingungen für Familien mit Kindern in Schule, Jugendgruppen und Vereinen. Die Bürger wollen immer wieder neu gewonnen werden. Das gewählte Motto „Mein Dorf mit Tradition und Zukunft“ macht deutlich: Rudertshofen stellt sich dieser Herausforderung.

Der Blick in das heutige Programm beweist: Hier gibt es eine aktive, lebendige Dorfgemeinschaft. Die Vereine im Dorf machen mit. Sie bringen sich ein und gestalten ein umfangreiches und vielfältiges Programm. Der Ort hat liebenswerte Eigenheiten und Besonder-heiten. Eine rührige Ortsprecherin plant, koordiniert und kümmert sich. Das Programm ist für alle Altersgruppen attraktiv und zeigt: in Rudertshofen lässt es sich gut leben. Hier kann man sich im wahrs-ten Sinne des Wortes „zu Hause“ fühlen. Das ist auch der Sinn dieses „Tag des Dorfes“. Ein Dorf zeigt, was in ihm steckt.

Ich bin beeindruckt und begeistert! Und ich bin sehr froh, darüber, dass gerade Rudertshofen unser Vorzeigedorf am Tag des Dorfes ist. Einen besseren Botschafter könnten wir uns heute nicht wün-schen. Mein herzlicher Dank gilt allen, die bei den Vorbereitungen mitgewirkt haben und bei den Aktionen heute noch mitwirken. Meine größte Anerkennung gilt unserer Ortssprecherin Maria Meil, für die hervorragende Organisation.

Und mein Dank gilt Ihnen, den Besuchern. Mit Ihrem Kommen zeigen Sie, dass sie die vielfältigen Aktivitäten in Rudertshofen an-erkennen und schätzen! Dem möchte ich mich uneingeschränkt anschließen! Ich will schließen mit einem Zitat von Barbara Stamm, unserer Landtagspräsidentin:

„Wenn das Land nicht mehr atmet, ersticken die Städte!“

In diesem Sinne erkläre ich den Tag des Dorfes in Rudertshofen für eröffnet!

Ihr Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Tag des Dorfes in Rudertshofen – Mein Dorf mit Tradition und ZukunftInsgesamt nahmen neun Dörfer aus der Altmühl-Jura-Region am Tag des Dorfes teil. Unter den siegreichen Bewerbern feierte auch Rudertshofen diesen Tag.

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Der Vortag begann erst einmal mit der Übergabe der Hausnamen-schilder, die Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Ortsspre-cherin Maria Meil vorgenommen haben. Bei einem Rundgang er-läuterte Hans Dengler die Hintergründe der einzelnen Hofnamen, die bis heute noch bestehen. Über die zahlreichen Besucher konnte sich Rudertshofen am Tag des Dorfes freuen.

Nach einem Festgottesdienst mit Pfarrer Josef Fersch gehörten zu den vielen Programmpunkten die Präsentation von Oldtimern und die Ausstellung des Pastellmalkreises. Im eigenen Workshop konn-ten die Besucher den Künstlerinnen über die Schulter schauen. Für die Kinder wurde eine Schnitzeljagd mit Geschicklichkeitsübungen organisiert. Eine Kirchenführung mit Turmbesteigung bot einen Blick ins Sulztal. Als Höhepunkt des Tages wurde eine Wanderung durch den Rudertshofener Graben angeboten.

Bürgermeister Eisenreich freute sich Albert Füracker als stellvertre-tenden Landrat begrüßen zu dürfen und dankte der Ortssprecherin Maria Meil für die hervorragende Organisation.

Berchinale & Kanal im Feuerzauber 2011 locken mit attraktivem ProgrammViel Mühe gaben sich die Organisatoren von Berchinale & Kanal im Feuerzauber. Die Besucher erwartet am 29. und 30. Juli 2011 ein überaus abwechslungsreiches und attraktives Programm. An alle Altersgruppen wurde gedacht. Wie in den vergangenen Jahren werden etwa 50 Lichtinstallationen in und um die Altstadt zauber-hafte Einblicke und Ausblicke eröffnen. Hier ein Programmüberblick:

Freitag, 29. Juli 2011

ab 17 Uhr Künstlermarkt & Ausstellung Kunstgilde, Hubstraße & Storchenturm

ab 17 Uhr Skulpturenpark: Künstler Franz Pröbster Kunzel

17 Uhr Erlebnisführung „Non solo amore“ (8,- E), Treffpunkt: Rathaus

18 - 22 Uhr Heinrich Wolf, Ausstellung „Menschen und Land-schaften“, Rathaus/Schranne

ab 18 Uhr Strandbar & Freilichtwohnzimmer, Bgm. Kuffer Park

ab 19 Uhr „Sau am Spieß“, Uferpromenade

19:30 Uhr Zentrale Eröffnung mit dem Symphonischen Blasorchester Berching, Vor dem Rathaus

ab 19.30 Uhr Musik und Kunst:

- Symph. Blasorchester Berching 19:30 Uhr, Rathaus/Mittleres Tor

- Mad Hias, Leuchtschau 20:00 Uhr, Rathaus/Mittleres Tor

- Schoitn Gsangl 20:00-21:30 Uhr, Bühne 1 Pettenkoferplatz

- Ginger Redclif ab 21:30 Uhr, Bühne 1 Pettenkoferplatz

- Mathew James White 19:30-21:00 Uhr, Hubstraße

- Mad Hias, Leuchtschau ab 21:00 Uhr, Hubstraße

- Ginger Redclif 19:30-21:00 Uhr, Bühne 2 Reichenauplatz

- „November“ 21:30-23:00 Uhr, Bühne 2 Reichenauplatz

- Mad Hias, Feuerschau 22:00 Uhr, Reichenauplatz

- „November“ 19:00-21:00 Uhr, Stampfermühle

- Mathew James White 21:30-23:00 Uhr, Stampfermühle

20:00 Uhr Erlebnisführung: „Mit Hand, Herz und Verstand“ Frauengeschichten (5,- E), Treffpunkt: Rathaus

20:30 Uhr Fischerstechen im Main-Donau-Kanal, Uferpromenade

20:30 Uhr Stadtführung, Treffpunkt: Rathaus

20:30 Uhr Künstler Kunzl: Prozession & Performance, Treffpunkt: Rathaus

21:30 Uhr Goldwinggruppe und Segway-Korso, Innenstadt

ab Einbruch der Dunkelheit:- Dirtpark-Springen mit Mountainbikes, Dirtpark Berching- Skulpturenpark, Schätzwiese/Frauenturm- Lichtkunst und Lichtobjekte, Innenstadt und Umfeld

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20116

Samstag, 30. Juli 2011

10 - 14 Uhr Kinderflohmarkt, Bgm. Kuffer Park

ab 14 - 22 Uhr Heinrich Wolf, Ausstellung „Menschen und Landschaften“, Rathaus/Schranne

ab 14 Uhr Künstlermarkt & Ausstellung Kunstgilde, Hubstraße & Storchenturm

ab 14 Uhr Skulpturenpark, Schätzwiese

ab 14 Uhr Strandbar & Freilichtwohnzimmer, Bgm. Kuffer Park

14 Uhr Stadtführung, Rathaus

14 Uhr Entenrennen auf der Sulz, Start: Klosterbrücke

15 Uhr Siegerehrung Entenrennen mit Familienprogramm, Bühne Pettenkoferplatz

15:30 Uhr Paddelbootrennen & Action im Main-Donau-Kanal, Uferpromenade

ab 16 Uhr Turm-Besteigung, St. Lorenz-Kirche

17 - 19 Uhr Quadfahren für Kinder, Dr. Grabmann Platz

ab 18 Uhr Sau am Spieß, Uferpromenade

19 Uhr Stadtführung, Treffpunkt: Rathaus

ab 19 Uhr Musik & Kunst:

- Cheskinga Dradewixpfeiferl 19:00-21:00Uhr Stadtmitte- De Andern 19:00-21:00 Uhr, Bühne 1 Pettenkoferplatz- Mad Hias Feuerschau 21:00 Uhr, Bühne 1 Pettenkoferplatz- De Andern 21:45-22:30 Uhr, Bühne 1 Pettenkoferplatz- Philip Weberndörfer 19 - 21:30 Uhr, Bühne 2 Reichenauplatz- Cheskinga Dradewixpfeiferl 21:30-22:30Uhr, Bühne 2 Reichenauplatz- Mad Hias Feuerschau 19:00 Uhr, Hubstraße- Mad Hias Feuerschau 22:00 Uhr, Reichenauplatz- Ginger Redcliff 19:00-21:30 Uhr, Stampfermühle- Schoitn Gsangl 21:30-22:30 Uhr, Stampfermühle- Schoitn Gsangl 19:00 h-20:30 Uhr, Schätzwiese- Neurosen 20:30-22:00 Uhr, Schätzwiese- Chor- und Gospelkonzert 20:30 Uhr, St.-Lorenz-Kirche

ab Einbruch der Dunkelheit:- Skulpturenpark, beim Frauenturm- Dirtpark-Springen mit Mountainbikes, Dirtpark Berching- Lichtkunst und Lichtobjekte, Innenstadt und Umfeld

22:00 Uhr Feuershow Tanzzentrum Wechselberger, Reichenau-/Pettenkoferpl.

22:30 Uhr Großer Feuerzauber der Wasserwacht Berching mit Tamara Amedov, Main-Donau-Kanal / Uferpromenade

Der Unkostenbeitrag zur Berchinale/Kanal im Feuerzauber beträgt für einen Tag 6,- E, für beide Tage: 10,- E.

Berchinale 2011 – Großer Fotowettbewerb

Achtung Hobby-Fotografen!

Dieses Jahr finden unsere Berchinale und der Kanal im Feuerzauber am 29./30. Juli statt. Diese Veranstaltung bietet tolle Fotomotive. Wie im vergangenen Jahre schreiben wir deshalb einen Fotowett-bewerb mit attraktiven Preisen aus. Heuer sind u.a. ganz aktuelle

Fotodrucker von Canon zu gewinnen. Jeder Teilnehmer kann mit zwei Bildern teilnehmen. Die Fotos können per Post an die Stadt Berching (Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching) mit der Angabe „Fotowettbewerb“ zugesendet werden oder per Mail an die Mail-adresse: [email protected]. Die Fotodatei darf nicht größer als 3 MB sein.

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen erfahren Sie im Tourismusbüro Stadt Berching: 08462/20513, per Email: [email protected] oder auf unserer Internetseite www.berching.de

Wasserwacht Berching – Kanal im FeuerzauberAuch in diesem Jahr veranstaltet die Wasserwacht Berching wieder während der Berchinale am 29. und 30. Juli ein großes Feuerwerk am Berchinger Nachthimmel – Kanal im Feuerzauber. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Berchinger Wasserwacht werden Sie in diesem Jahr dazu auch das ein oder andere Highlight erleben.

Besonders ankündigen möchte die Wasserwacht Berching heuer auch wieder die Sängerin Tamara Amedov, die bereits im letzten Jahr das Feuerwerk mit ihrem Gesang eröffnet hat. In diesem Jahr wird es eine „Sau am Spieß“ von der Metzgerei „Bachmaier“, Oberndorf und eine Cocktailbar von „Die Cocktailbar - Manuel Singer“ neben dem Stand der Wasserwacht geben.

Verschiedene Bands werden am Freitag- und Samstagabend mit Livemusik für die richtige Unterhaltung sorgen. Am Samstag wird nach dem Feuerwerk die Band „Exclamation Markers“ spielen.

Das traditionelle Fischerstechen und Paddelbootrennen darf natür-lich auch nicht fehlen. Das Fischerstechen findet am Freitag (29. Juli 2011) um 20:00 Uhr und das Paddelbootrennen am Samstag (30. Juli 2011) um 15:30 Uhr statt. Die Mannschaften sollten jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn anwesend sein. Um an den Veranstal-tungen teilnehmen zu können, melden Sie sich vorab an. Alle Infor-mationen und das jeweilige Anmeldeformular hierzu finden Sie auf der Website der Wasserwacht Berching – www.wasserwacht-berching.info. Bei Fragen melden Sie sich bitte unter der Telefon-nummer 08462 2165.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 7

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2. Treffen der Seniorinnen und Seniorenvom Mittwoch den 08.06.2011 um 14.30 Uhr im Hotelgasthof Dallmayr in Berching

1. Begrüßung der Anwesenden vom Seniorenbeauftragten der Stadt, Herr Erich Steindl. Er hat an die Senioren einen schönen Gruß von unserem 1. Bürgermeister, Herrn Ludwig Eisenreich übermittelt.

Bei fast 80 Gästen war er über die große Zahl der Anwesenden überrascht. Außerdem erwähnte er, dass bei unserer 1. Aktion, die Tagesfahrt nach Salzburg, der Bus voll besetzt war und noch Leute auf der Warteliste standen.

Herr Steindl hat den Senioren ein paar schöne Stunden heute Nachmittag gewünscht und zum Ende der Veranstaltung alles Gute und Gesundheit und einen guten Nachhauseweg.

2. Vorstellung der zwei ½ Tagesausflüge vom Seniorenbeirats-mitglied Herrn Bittner. Hundertwasserturm mit Brauereibesichtigung in Abendsberg, oder Fahrt nach Kehlheim und mit dem Schiff nach Weltenburg. Zweiter Vorschlag wurde überwiegend gewünscht. Es haben sich sofort 25 Personen in die Namensliste eingetragen.

3. Vortrag von Frau Roth mit lustigen Geschichten und ein paar Witze zum Schmunzeln. Sie übergab das Mikrofon an Herrn Proksch, der ebenfalls ein paar lustige Witze von der letzten Busfahrt, die er als Reiseleiter führte vortrug.

4. Nun wurden Liedtexte, die von unserer 2. Bürgermeisterin, Frau Gerlinde Delacroix zur Verfügung gestellt wurden, verteilt und alle Anwesenden haben fleißig mitgesungen. Immer wieder wollten die Gäste noch was singen. Frau Roth hat von Herrn Proksch noch Lieder erhalten und wird diese noch mit den anderen ergänzen, damit wir beim nächsten Treffen am 20.07. mehr Liedgut zur Verfügung haben.

5. Herr Fritz Hengelein trat auch vor das Mikrofon und hat mit ein paar schönen Witzen für Stimmung gesorgt.

6. Herr Franz Kugler hielt die Stimmung mit ein paar Bildern fest. Nächster Termin zum 3. Seniorentreffen am Mittwoch 20. Juli um 14.30 Uhr im Caritas- Altenheim Berching (bei schönem Wetter im Garten).

Der Seniorenrat der Stadt Berching

Gemütlich durch das AltmühltalDer Seniorenrat der Stadt Berching veranstaltete eine Rad-tour für Senioren und solche, die gerne in Gesellschaft und gemäßigtem Tempo radeln.

Organisiert wurde die Tour von Rosi Roth, selbst eine erfahrene Radlerin. Ihr Ehemann Rudolf Roth begleitete die Gruppe als tech-nischer Ratgeber. Los ging es um 9 Uhr bei Familie Roth in der Schlesierstraße, wo die Gruppe von den drei Bürgermeistern auf die Reise geschickt wurde.

Erster Halt war in Kottingwörth an der Kirche. Hier fand die uralte Kapelle im mittelalterlichen Turm mit ihren Fresken und Taufstein großes Interesse fand. Auch in Dietfurth besichtigte man die Kirche. Vor dem Mittagessen noch besuchte die Gruppe in Mühlbach den „Blautopf“, ein seltenes Naturdenkmal.

Weiter ging es vorbei am Bastelladen zum Hotel Wolfsberg in Mühlbach. Auf einer überdachten Terasse ließ man sich das Mitta-gessen schmecken. Die nächste und letzte Station war das Cafe im Holzhaus in Grögling. Hier wurde noch einmal eine Kaffeepause eingelegt, bevor es zügig nach Hause ging, denn der Wetterbericht hatte nichts Gutes zu vermelden.

Dank der Umsichtigkeit von Frau Rosi Roth kamen alle Teilnehmer gesund und trockenen Fußes noch vor dem großen Unwetter rechtzeitig nach Hause.

Tagesfahrt der Seniorender Großgemeinde Berching am Montag den 30. Mai 2011 nach Salzburg und Rossfeldstrasse.

Beginn der Reise war um ca. 8 Uhr bei Omnibus Lengenfelder in Berching. Mit 2 Stopps an den Raststätten erreichten wir Salzburg.

Neben dem Mirabellgarten konnten wir aussteigen. Unser gemüt-licher Fußmarsch ging bei schönstem Wetter durch den blühenden Mirabellgarten (die Rosen standen in voller Blüte),zur Fußgänger-brücke über die Salzach zur Innenstadt. Zum Mittagessen kehrten wir in die verschiedenen Gaststätten mit und ohne Biergarten ein. Anschließend ging es vorbei am Geburtshaus und Museum von Mozart in der Getreidegasse durch die Judengasse (Fußgängerzone) mit zahlreichen Geschäften zum Domplatz und zum Besuch des wunderschönen Salzburger Domes mit den 5 Orgeln.

Um 15 Uhr nahm uns der Thomas wieder mit dem Bus zur Schnap-sprobe beim Enzian Graßl und weiter auf den Obersalzberg zur Mautstraße Rossfeldstrasse. Bei 1800 Meter Höhe genossen wir bei schönster Fernsicht das herrliche Panorama auf der Aussichtsplatt-form. Salzburg lag uns zu Füßen. Ein Gruppenfoto soll an diesen Ausflug erinnern. Im Ahornkaser auf 1600 Meter haben wir auf der Aussichtsterrasse bei Bier und Brotzeit, Kaffee und Kuchen, die umliegenden Berge wie Hoher Göll, Kehlsteinhaus, Untersberg und Watzmann genossen. Gerne wären wir bis zum Sonnenuntergang mit Alpenglühen geblieben, aber vorher ging es wieder nach Hause.

Mit lustiger Unterhaltung, Gedichten und Lieder die alle mitgesun-gen haben, war die Heimreise kurzweilig. Einstimmig war die Meinung der Mitreisenden, dass alle Vereine und Organisatoren den Senioren was anbieten sollten, damit man mal aus den 4 Wänden rauskommt.

Der Seniorenrat, Berching

Page 9: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 9

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201110

Pinzolo, wir kommen! Andiamo a Pinzolo!

Endlich war es so weit! Wir traten unseren Gegenbesuch in Pinzolo an. Wir, das waren 12 Schüler aus der G6, leider konnte Tammy Baier wegen eines Beinbruches nicht mitfahren. Aufgeregt warteten auch unsere Eltern, die beiden Lehrkräfte Herr Josef Simon und Frau Gabriela Killer, sowie unsere Dolmetscherin Frau Natascha Brendel auf den Bus, der uns nach Pinzolo im schönen Trentino in der Nähe des weltbekannten Skiortes Madonna di Campiglio bringen sollte.

An der Schule wurden wir dort schon sehnsüchtig von unseren italienischen Freunden und Lehrern erwartet und herzlich empfan-gen. Dann lernten wir auch unsere Gasteltern kennen, die uns ab-holten. Den Abend und die Nacht verbrachten wir bereits in den Familien, wo uns unsere italienischen Mamas gebührend ver-wöhnten. Am Montag startete unser Besuchsprogramm:

Montag, den 23. Mai 2011

Am Morgen fand zunächst die offizielle Begrüßung in der Aula der Schule durch Dirigente Franco Brunelli und Sindaco (Bürgermeister) Herrn Bonomi statt. Wir waren alle angetan von der Herzlichkeit, mit der wir Schüler von allen Seiten aufgenommen wurden. In den Begrüßungsreden von Herrn Simon, Professore Brunelli und Sinda-co Bonomi wurde deutlich, wie wichtig ein derartiges Projekt für

die Entwicklung der Schüler sein kann. Dazu werden u.a. Selbstbe-wusstsein, Abbau von Vorurteilen, Neugierde und Verständnis für eine andere Sprache und Kultur gefördert. Danach stand eine Stadtführung mit Signor Claudio Cominotti auf dem Programm, bevor wir in Schutzkleidung eine Käsefabrik besichtigten. Am Nachmittag war sicherlich ein Highlight die Wanderung zu den großen Nardis-Wasserfällen, deren Wassermassen alle beeindruck-ten. Die Freizeit mit unseren italienischen Freunden kam keineswegs zu kurz, ein beliebter Treffpunkt am Abend war der Spielplatz von Pinzolo.

Dienstag, den 24. Mai 2011

Bei herrlichen 33 Grad war ein weiterer Höhepunkt unserer Reise der Ausflug zum Gardasee. Von Riva aus wanderten wir nach Tor-bole. Unterwegs hatten wir an einem Strandbad die Gelegenheit

zum Baden, die wir sofort annahmen. Nach einem Eis fuhren wir am späten Nachmittag nach Pinzolo zurück und verbrachten den Abend in den Familien.

Mittwoch, den 25. Mai 2011

Heute war Lernen ange-sagt! Professore Ennio Bi-nelli führte in das wich-tigste Vokabular der italienischen Sprache ein. Anschließend fanden zwei Workshops statt, Musik (Singen eines italienischen Liedes) und Handarbeit (Arbeit mit Filz).

Allmählich zeigten sich bei den deutschen Schülern auch die Folgen des italienischen Alltagslebens. Die italienischen Schüler gehen viel später ins Bett, essen erst gegen 20 Uhr zu Abend, in der Schule gibt es nur eine Pause und jede Schulstunde dauert 60 Minuten.

Donnerstag, den 26. Mai 2011

Prof. Claudio Cominotti hatte für 900 Schüler ein Sportfest organi-siert, an dem wir deutschen Schüler teilnehmen durften. Zahlreiche Aktivitäten waren von Fachleuten und Übungsleitern aufgebaut worden: Rugby, Golf, Mountain Bike, Skateboard, Bogenschießen, Tennis, Athletik, Sleed-dog, Hochseilgarten, Nordic-Walking, Boccia, Skirolling usw. Am Vormittag versuchten wir beim Bogenschießen die „Strohscheibe“ zu treffen, am Nachmittag liefen, sprangen und warfen wir um die Wette mit unseren italienischen Freunden.

Am Abend feierten alle Schüler, Lehrer und Gasteltern die deutsch-italienische Freundschaft. Zum Essen gab es Grillwürste, Fleisch, Polenta und Kraut, natürlich durfte der heimische Käse nicht fehlen wie auch leckere Dessertstücke.

Freitag, den 27. Mai 2011

Die Zeit des Abschieds war gekommen. Dieser fiel mehreren gar nicht so leicht und es gab bittere Tränen. „Es war ganz toll und in-teressant.“ „Da fahr ich im August sofort wieder hin.“ „Die Gastel-tern waren sehr, sehr nett.“

Unsere Fahrt nach Pinzolo, die vielen Eindrücke, Erlebnisse und Er-kenntnisse über eine andere Kultur werden wir sicherlich niemals vergessen. Dank Frau Natascha Brendel löste sich auch jedes sprachliche Problem in Wohlgefallen auf.

Arrividerci, Pinzolo!

Sommer in der StadtAm 16. Juli am Reichenauplatz in Berching

Am 16.07.11 ist es wieder mal soweit. Die Bevölkerung aus der Großgemeinde Berching und alle, die gerne feiern, Musik hören und es sich an Leib und Seele gut gehen lassen wollen, treffen sich zum Sommer in der Stadt. Die Veranstalter haben sich wie jedes Jahr ein buntes Rahmenprogramm einfallen lassen.

So beginnt um 15 Uhr die Familienzeit: Hüpfburg, Kinderschminken, Zauberer, Glücksrad und Quad -Fahren werden Anlaufstellen für Groß und Klein sein.

Ab 18:00 Uhr spielt für Sie das SBO- Berching mit bekannten Me-lodien. Um 20:00 Uhr gehts dann auch für die älteren Junggeblie-benen zur Sache. Mit den Gipfelstürmern wurde wieder einmal eine seit Jahren erfolgreiche Band engagiert, die keine Wünsche offen und nichts dem Zufall überlässt. Fun und Spaß garantiert bis nach Mitternacht!

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt (Deutsch, griechisch, itali-enisch), da sich ein Teil unserer Wirte ebenfalls am Event beteiligen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 11

Informationen und Neuigkeiten aus der Altmühl-Jura Region

Regionalkonferenz in Altmannstein - Das Geld des Dorfes dem DorfDer Einladung der LAG Altmühl-Jura e.V. zur jährlich statt-findenden Regionalkonferenz waren die Bürgermeister, Markt- und Gemeinderäte der 11 Gemeinden nach Altmann-stein gefolgt. Franz Stephan, Bürgermeister von Dietfurt und Vorsitzender von Altmühl-Jura konnte an diesem Abend auch die Landtagsabgeordnete Eva Gottstein (FW), Franz Xaver Uhl, Landrat von Weißenburg und Franz Baumer, Landwirtschaftsoberrat zuständig für ländliche Struktur-entwicklung am AELF Ingolstadt begrüßen.Nach einem kurzen Rück-blick auf die im vergange-nen Jahr erfolgreich durchgeführten gemein-samen Veranstaltungen in der Region gab der Vortrag von Michael Diestel, Geschäftsführer des Kreisbauernverban-des Rhön-Grabfeld, einen Ausblick auf die mögliche Zukunft der regionalen Zusammenarbeit. In sei-nem Vortrag zum Thema „Windkraftanlagen als Wertschöp-fung für unsere Region – Das Geld des Dorfes dem Dorf“ zeigte er, welchen Beitrag die Region leisten könne, um den Energiebedarf selbst zu erzeugen. „Der Wechsel von fossilen auf erneuerbare Energien ist eine historische Chance für den ländlichen Raum“, machte der kreative Agraringenieur zu Beginn des Vortrages deutlich. Vor 10 Jahren gründete Diestel mit verschiedenen Partnern aus dem Bauernverband heraus die Agrokraft GmbH.Mit der Entwicklung von Energiekonzepten für die Kommu-nen, dem Bau von Photovoltaik-Anlagen und Biogasanlagen unter Beteiligung von bis zu 100 Bürgern setzte Diestel um, was die Gründer der Agrokraft GmbH damals und heute bewegt: mit umweltfreundlichen und nachhaltigen Metho-den, die auch Zukunftsperspektiven für die Landwirte böten, den ländlichen Raum bei der Energieversorgung zu beteili-gen. Dabei spielte das Motto von Friedrich Wilhelm Raiffei-sen eine zentrale Rolle: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele.“ Durch die Beteiligung des Ortes, der angrenzenden Gemeinden bis hin zum Landkreis, wäre es möglich, sowohl das energetische Potential als auch die verschiedenen Technologien optimal zu nutzen. Mit dem Angebot, die Bevölkerung auch finanziell an den Projekten zu beteiligen, könne die Akzeptanz dieser ebenfalls steigen. Durch die Nutzung der Energiegenossenschaften sollen einfache Strukturen geschaffen werden und die Selbstbe-

stimmung der Orte erhalten bleiben. „Unser Ziel ist dabei die gerechte Verteilung der Erträge“ so Diestel. Weitere Vorteile sieht er darin, betroffene Grundstückseigentümer sowie unbeteiligte Bürger einzubeziehen. Denn Wind verkaufen sei wie Flächen verkaufen.Zahlreiche Fragen des interessierten Publikums rundeten den zukunftsweisenden Vortrag ab. Stephan als Vorsit-zender von Altmühl-Jura fügte am Ende hinzu, dass es im Rahmen der Regionalentwicklung für die 11 Gemeinden eine große Chance sei, diesen Weg gemeinsam zu gehen.

jura2000 Gewerbe- u. Regionalschau präsen-tierte sich zum zweiten Mal in BreitenbrunnUnter dem Motto „Natürlich sind wir da“ fand am 14./15. Mai 2011 in Breitenbrunn die 9. jura2000 Gewerbe- und Regionalschau statt.Viele Aussteller aus den verschiedensten Sparten boten den Besuchern eine abwechslungsreiche Messe. Beson-ders gut angenommen wurde dabei das Angebot aus den Bereichen Gesundheit und Beauty, sowie der erstmals im Rahmen der Gewerbeschau stattfindende Kunsthandwer-kermarkt. Zudem begeisterte die Besucher das gelungene Rahmenprogramm mit musikalischen Einlagen, Tanzvor-führungen und einem umfangreichen Angebot für Kinder.Durch die jura2000 Gewerbeschau wird das heimische Ange-bot an Produkten und Dienstleistungen, wie auch dessen Qualität in den Mittelpunkt gerückt. Durch die Stärkung der ortsan-sässigen Betriebe wird Kaufkraftabfluss verhindert. Der Besucher kann sich davon überzeugen, wie viel Potential in der eigenen Region steckt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201112

Aus Stadtrat und Verwaltung

NeuLand - Gemeinsam innen stark!

Neue Perspektiven für Leerstände: weiternutzen - umnutzen - liegenlassen - rückbauen?

Gefördert d. d. Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm REGINA - Zukunft Landkreis Neumarkt

In weiten Teilen Bayerns, so auch im Landkreis Neumarkt i.d.Opf., führen das kontinuierlich steigende Durchschnittsalter und die niedrigen Geburtenzahlen sowie die Abwanderung in die Ballungs-zentren zu bisher ungekannten Veränderungen. Strukturelle Verän-derungen in der Landwirtschaft und die Überalterung, besonders in den Ortskernen, haben Auswirkungen auf die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen aber auch auf die Strukturen der Städte und Gemeinden. Jüngere Bevölkerungsschichten ziehen überwiegend in Neubaugebiete oder “ganz weg”. Zunehmender Leerstand und Verfall historischer Bausubstanz im Ortskern ist die Folge. Der Ortskern verliert seine traditionellen Funktionen. Der Bezug der Bevölkerung zum alten Dorf oder zum historischen Stadtkern schwindet. Einzelne Quartiere in den Kleinstädten und ganze Dörfer veröden zusehends.

Wir finden Gebäudeleerstand in allen Bereichen; es stehen sowohl eigentlich attraktive Geschäfte wie auch Wohnhäuser mit ihren Nebengebäuden in historischen Altstädten leer, zahlreiche Gasthäu-ser haben keinen Pächter mehr, landwirtschaftliche Anwesen sind unbewohnt oder nur noch von einer Person genutzt und innerört-liche freie Grundstücke werden aus den unterschiedlichsten Gründen nicht verkauft. Denkmalgeschützte Anwesen finden keinen Käufer und der letzte Laden im Dorf hat auch gerade eben geschlossen.

Inwieweit kann eine Gemeinde oder eine Stadt Leerstand erkennen und verhindern? Welche Maßnahmen helfen bereits existierende Leerstände zu bekämpfen? Ein Zusammenschluss aus 12 Gemeinden und Städten aus dem Landkreis Neumarkt hat es sich zum Ziel gesetzt den bestehenden Gebäudeleerstand zu reduzieren und dem dro-henden Leerstand entgegenzuwirken. Mit Finanzmitteln aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm “Kleinere Städte und Gemeinden“ und mit der fachlichen Betreuung durch ein Stadtpla-nungsbüro aus München, dem Büro Schober Architekten + Stadt-planer, wurden die aktuellen Gebäudeleerstände in Berching durch die Kommune erhoben. In einem nächsten Schritt wurden im Juni die Eigentümer der leer stehenden Wohn- und Geschäftshäuser in der Altstadt Berchings angeschrieben und um Auskunft gebeten inwieweit sie Veränderungen an ihrem Haus vornehmen wollen, ob sie bereit sind das Haus zu verkaufen oder das Geschäft bzw. die Wohnung zu vermieten.

Gleichzeitig werden von den Stadtplanern aber auch Handlungsan-weisungen zur Stärkung der Ortskerne und der historischen Altstäd-te erarbeitet. Dabei werden Handlungsfelder wie Einzelhandel und Nahversorgung, Gastro- Hotel- und Tourismusgewerbe, der öffent-liche Raum und das Erscheinungsbild der einzelnen Städte und Dörfer betrachtet.

Im Handlungsfeld Bauen und Wohnen müssen neue Wohnformen für eine älter werdende, aber aktiv bleibende Bevölkerung erdacht und umgesetzt werden. Das Wohnen im Ortskern muss für ältere Menschen, vor allem auch für junge Familien wieder attraktiver werden. Oft fehlt es einfach nur an einem guten Beispiel, das Lust auf das Wohnen in der Ortsmitte macht. Deshalb laden wir Sie ein, auf einer „Häuserfahrt“ im Juli gelungene Beispiele in der Region zu besichtigen. Sie sehen umgebaute denkmalgeschützte Wohn-häuser, umgenutzte landwirtschaftliche Gebäude, sanierte Wohn-

häuser aus den 1970er Jahren und neue Wohnhäuser in der Orts-mitte. Sprechen Sie mit den Eigentümern und den Architekten und informieren Sie sich über die Vorteile des Wohnens im „alten“ Dorf oder in der Stadt- und Ortsmitte. Bitte achten Sie auf den Hinweis in der örtlichen Presse um den genauen Termin und Abfahrtsort des „Häuserfahrt“ Busses zu erfahren.

Bis Ende 2012 wird das Projekt „NeuLand – Gemeinsam innen stark!“ mit den 12 Teilnehmerkommunen Strategien und Handlungsemp-fehlungen für einen zukunftsorientierten Umgang mit dem Gebäu-deleerstand und den vorhandenen Baulandreserven entwickeln.

In ihrem Mitteilungsblatt werden Sie von nun ab monatlich über den Stand der Planungen informiert. Beteiligt am Projekt „NeuLand“ sind die Städte und Gemeinden: Berching, Breitenbrunn, Deining, Deusmauer, Dietfurt, Hohenfels, Lauterhofen, Lupburg, Parsberg, Pyrbaum, Seubersdorf, Sulzbürg, Velburg sowie der Landkreis Neu-markt i.d.OPF und die Regina GmbH. Wenn Sie Fragen oder Anre-gungen zum Thema haben wenden Sie sich bitte direkt an das Büro:

Schober Architekten + [email protected] 089 - 52 31 43 07

Urlaubszeit - Zeit, an die Gültigkeit Ihrer Ausweispapiere zu denkenDas Einwohnermeldeamt der Stadt Berching weist darauf hin, rechtzeitig vor Antritt Ihrer Urlaubsreise die Gültigkeit Ihres Perso-nalausweises bzw. Reisepasses zu überprüfen. Die Bearbeitungszeit dieser Dokumente beträgt ca. 3 Wochen, Kinderreisepässe können sofort nach der Antragstellung ausgehändigt werden. Für die Beantra-gung jedes Ausweisdokumentes ist ein aktuelles, biometrisches Lichtbild erforderlich. Bitte beachten Sie, dass Kinderreisepässe, die bereits abgelaufen sind, nicht mehr verlängert werden können. Ab Vollendung des 12. Lebensjahr ist die Ausstellung eines Kinderreise-passes nicht mehr möglich, nur die Ausstellung eines Personalausweises.

Nähere Informationen über die Einreisebestimmungen eines jeden Landes finden Sie unter www.auswaertiges-amt.de .

Auszug aus der Stadtratsitzung am 24.05.2011Neufassung der Bädergebührensatzung

Die vorgeschlagenen Änderungen der Bädergebührensatzung be-rücksichtigen einige seit längerem erforderliche Neuerungen. Sie dienen der leichteren Handhabung der Abwicklung der Gebührener-hebung und entsprechen der sozialen Verantwortung gegenüber Senioren, Schwerbehinderten und Jugendgruppen.

Gebührensatzung siehe Mitteilungsblatt Juni 2011.

Fraktionsübergreifender Antrag zur Entschärfung der Bundesstraße B 299 an der „Wallnsdorfer Kreuzung“

Die Stadt Berching vereinbart mit dem Straßenbauamt Regensburg und dem Stadtrat einen gemeinsamen Ortstermin an der B 299 Wallnsdorfer Kreuzung. Ziel ist es, eine entscheidende Entschärfung des Unfallschwerpunktes zu erreichen. Die Stadt Berching wirkt auf die Realisierung eines Kreisverkehrs als sicherste Lösung an dieser Stelle mit Nachdruck hin.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 13

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201114

Aus der Wirtschaft

Neuer Friseursalon in BerchingAm 9. Juli eröffne ich meinen Friseursalon am Pettenkoferplatz 16 in Berching (ehemals Radio-Frank). Lernen Sie mich, mein Können und das schöne Ambiente meiner neuen Räume kennen. Wir feiern ab 11 Uhr in gemütlicher Atmosphäre mit Getränken und kleinen Snacks.

Ich bin leidenschaftliche Haarstylistin und Farbexpertin und habe mich auf die Haar- und Kopfhaut Analyse spezialisiert. In meinem Salon stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt und werden sich wohl fühlen. Zu meinen Dienstleistungen gehören Well-ness-Angebote wie Entspannungskissen, Aromakompressen und Kopfmassagen. Mein Motto lautet: Erleben Sie „magische Momente“!

Wohlfühlen sollen sich auch Kinder. Auf sie wartet in meinem Salon eine Spielecke mit Spielzeug und Malsachen sowie einer Playstation und Filme. An einem speziellen Kindertag werden die Kleinen als Kunden kindgerecht betreut, was den Haarschnitt zu einem fröh-lichen Erlebnis werden lässt.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Friseurmeisterin, Iryna Syrova

Altmühl-Jura e.V.

„Mein Dorf … meine Zukunft“

Auftaktveranstaltung zum „Tag des Dorfes“ am 26.05.2011 in der Geschäftsstelle von Altmühl-Jura

Hinter den gelben Schildern am Eingang der Orte Biberg, Dürn, Enkering, Erkertshofen, Mühlbach, Oberndorf, Pfünz, Rudertshofen, und Schamhaupten steckt mehr als neun malerische Dörfer in der Altmühl-Jura Region. Dort steckt Tradition und Zukunft, da steckt Gemeinschaft und ehrenamtliches Engagement.

„Am „Tag des Dorfes“ am kommenden Sonntag können wir zeigen, dass wir in einem lebenswerten Umfeld leben“, zeigte sich Rita Böhm, stellvertretende Landrätin des Landkreises Eichstätt, 2. Vorsitzende des Altmühl-Jura e.V. und Bürgermeisterin von Kinding, bereits in ihrer Begrüßung beeindruckt von den tollen Ideen, die die einzelnen Dorfgemeinschaften in den letzten Monaten umgesetzt

Diebstahl von Nutz- und Brennholz aus dem Stadtwald BerchingDie Stadt Berching und die Forstdienststelle des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten haben in der Vergangenheit wiederholt festgestellt, dass aus den Beständen des Stadtwaldes Nutz- und Brennholz gestohlen wurde. Zuletzt wurden in den Ortsteilen Winterzhofen und Wirbertshofen zum Teil erhebliche Mengen Brenn- und Nutzholz entwendet.

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei derartigen Diebstählen um kein Kavaliersdelikt handelt und dass, wie auch jetzt geschehen, jeder bekannt gewordene Fall zur Strafanzeige gebracht und un-nachgiebig verfolgt wird.

Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass Entnahmen von Brenn- und Nutzholz aus dem städtischen Forst nur in Abspra-che mit dem zuständigen Revierförster getätigt werden dürfen.

„Neues Leben in alten Mauern“Verkauf leer stehender Gebäude in der Altstadt

Unter dieser Rubrik bieten wir seit geraumer Zeit im Mitteilungsblatt unseren Service bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt an. Im Schnitt haben wir rund 10 Gebäude anzubie-ten. Es ist durchaus festzustellen, dass insbesondere Interessenten von auswärts immer wieder nach Immobilien in der Altstadt nachfragen. Dieses an sich erfreuliche Interesse wird jedoch dadurch getrübt, dass einerseits das Angebot noch zu dürftig und nicht umfangreich genug ist und andererseits das konkrete Kaufinteresse an anscheinend überzogenen Preisforderungen scheitert.

Da in der Altstadt weitaus mehr Wohnhäuser seit langer Zeit leer stehen als wir zum Verkauf anbieten dürfen, bitten wir die Eigen-tümer solcher Gebäude nochmals intensiv nachzudenken, ob nicht ein Verkauf ihrer leer stehenden Immobilie sinnvoll wäre. Es ist eine alte Binsenweisheit, das ein Wohnhaus mit jedem Tag, wo es leer steht, nicht unbedingt an Wert gewinnt.

Ebenso bitten wir zu bedenken, dass im Regelfall eine Immobilie verkauft wird, die einen erheblichen Sanierungs- und somit Investi-tionsbedarf hat. Neben dem Kaufpreis hat der Käufer auch die Kosten der folgenden Sanierung zu schultern. Als Verkäufer eines leer stehenden Wohnhauses bitten wir Sie, diese Problematik in Ihrer Preisgestaltung zu berücksichtigen.

Des weiteren gilt nach wie vor, dass wir eine Reihe von Objekten anbieten können. Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, wollen sich bitte in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12, bei Herrn Strobl nähere Informationen geben lassen.

Radprofis wieder in Berching zu Gast.Begeistert von ihrem Aufenthalt letztes Jahr in Berching, wählten zwei Gruppen der Teilnehmer an der Bayerntour, die dieses Mal die Nachbarstadt Freystadt zur Etappenstadt hatte, unsere Stadt als Übernachtungsdomizil. Und Sie wurden nicht enttäuscht: Wiederum waren sie angetan von der Gastfreundschaft hier in Berching und werden sicherlich unsere schöne Stadt in guter Erinnerung behalten und sie auch dementsprechend weiterempfehlen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 15

haben. Sie lobte die Kreativität und den Einsatz aller Mitwirkenden, die jeweils die Perlen der Ortschaften präsentierten: ihre kulturellen Schätze, ihre beeindruckende Landschaft, ihre Arbeitsplätze, ihre Sicherheit, die Familienfreundlichkeit und ihre Gemütlichkeit.

„Wir können stolz sein, auf unsere Dörfer“, sagte Willibald Gailler, stellvertretender Landrat von Neumarkt i. d. Oberpfalz und fügte hinzu, dass die Vereine das Kapital der Gesellschaft seien. Bei diesem Projekt hätte sich gezeigt, dass Bürger nicht immer nach dem Staat rufen, sondern mit Eigeninitiative und Engagement viel bewegen würden. „Vielfältig und einzigartig prägen die Dörfer unsere Region“, begeisterte sich Max Netter, stellvertretender Landrat von Roth für die Idee des „Tag des Dorfes“.

Als ein geradezu vorbildliches Projekt lobte Sebastian Wittmoser, zuständiger Leader-Manager vom AELF Fürstenfeldbruck, den „Tag des Dorfes“, der mit insgesamt 30.000 Euro aus Fördermitteln der Europäischen Union finanziell unterstützt wird. „Ich habe hautnah miterleben können, wie sich das Projekt „Tag des Dorfes“ entwickelt hat. Erste Früchte trägt es bereits dadurch, dass sich die Menschen mit ihrem Dorf beschäftigen und mit anderen in der Region vernet-zen.“ Er überbrachte die Glückwünsche auch stellvertretend für den Bayerischen Staatminister für Ernährung, Landwirtschaft und For-sten, Helmut Brunner zu diesem gelungenen Projekt.

Die Ortssprecher zeigten anschließend in einem bunten Reigen, was am „Tag des Dorfes“, am kommenden Sonntag, den 29. Mai 2011, die Besucher in den einzelnen Dörfern erwartet.

Musikalisch umrahmt wurde die zentrale Eröffnungsveranstaltung zu den insgesamt neun Dorffesten am 29.05.2011 von der Möcken-loher Tanzlmusi.

Virtuelles Museum Beilngries Die Idee, ein „virtuelles Museum“ zu entwickeln, entstand bei den Vorbereitungen zur 1000-Jahrfeier aus einem Kreis interessierter Historiker und Archäologen, die die Geschichte der Stadt Beilngries bis zurück ins Jahr 1007 dokumentieren wollten. Die zum Jubiläum zusammengestellten Exponate konnten damals über die Sommer-monate in Beilngries gezeigt werden und stießen auf ein breites Interesse. „Die Einrichtung eines Museums wird sich allerdings in der mittelfristigen Zukunft nicht realisieren lassen“, wusste Lena Rieder, Regionalmanagerin der LAG Altmühl-Jura zu berichten. Die Idee einer internetgestützten Geschichtsdokumentation wurde aufgegriffen. „Auf einer Webseite sollen die Fundstücke und Fundplätze auf innovative und ansprechende Art und Weise präsen-tiert werden, beispielsweise auch mit einer 3D-Rekonstruktion“, erklären Leo Beitler und Rudolf Lobmeier das Konzept. Die Hobby-Archäologen haben sich mit einem größeren Personenkreis unter

Ein kleines Dankeschön!Werkstatt des Vertrauens 2010/11

Wir möchten alle unsere Kunden und Freunde zu

einem kleinen Fest am 23. Juli 2011ab 11 Uhr bis ca. 18 Uhr recht herzlich einladen.

Was wird geboten:Für die Kleinen eine Hüpfburg, Kinderschminken und noch weitere Spiele und kleine Preise.

Aber auch für die Großen bieten wir Spiele mit Preisverleihung an und zusätzlich Informations-fi lme über unsere Ersatzteile und Ihre Herstellung.

Außerdem, was heißt ASP und wie viele freie Werk-stätten gehören dazu. Alle diese Information erhal-ten Sie bei uns.

Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt! Wir würden uns freuen Sie und Ihre Familie bei uns begrüßen zu dürfen.

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Page 16: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201116

Jurenergie eG bietet Informations- veranstaltungen anUnter dem Eindruck der Atomkatastrophe in Japan ist die Notwen-digkeit einer sicheren, nachhaltigen Energieversorgung durch rege-nerative Energien in Deutschland nun politisch und gesellschaftlich allgemein anerkannt. Die Energiewende wird also bundesweit kom-men. Die daraus resultierenden Herausforderungen müssen jedoch auch auf regionaler Ebene aktiv angepackt und mit gestaltet werden.

Energiewende im Landkreis Neumarkt – mitgestalten, mitverdienen!

Auch Sie können sich beteiligen! Mit der Jurenergie eG haben alle Bürger im Landkreis Neumarkt und der umliegenden Region eine Möglichkeit, selbst an der Energiewende mitwirken und auch un-mittelbar davon zu profitieren.

Die Jurenergie eG ist eine ehrenamtlich geführte Bürger-Genossen-schaft, die im April 2010 auf Initiative des Landkreises Neumarkt und der Regina GmbH gegründet wurde. Sie hat das Ziel, den Anteil an regenerativer Energie im Landkreis Neumarkt zu erhöhen und damit zu einer regionalen, zukunftsfähigen Energieversorgung beizutragen. Dazu investiert sie in unterschiedliche Arten von Er-neuerbaren Energien Anlagen im Landkreis Neumarkt.

Gleichzeitig trägt die Jurenergie eG dazu bei, dass die Wertschöp-fung im Landkreis bleibt und unsere Bürger durch jährliche Aus-schüttungen selbst von den Erträgen dieser Anlagen profitieren können. Eine Beteiligung ist schon ab 500 E möglich, die Jurenergie eG ist somit ein echtes Bürgermodell. Doch auch für größere Summen (bis maximal 100.000 E) eignet sich die Jurenergie eG hervorragend als regionale Kapitalanlage. Durch die Rechtsform der Genossenschaft hat sie eine demokratische Struktur (jedes Mitglied hat eine Stimme) und bietet hohe Kapitalsicherheit.

Aufgrund der hohen Nachfrage werden in nächster Zeit verschiedene Informationsveranstaltungen rund um eine Mitgliedschaft in der Jurenergie eG stattfinden. Dabei können Sie sich unverbindlich, aber gezielt über alle wichtigen Details informieren, kompetente Mitglie-der der Jurenergie eG beantworten Ihre Fragen.

Die nächsten Informations-Veranstaltungen finden statt am:

20.07.2011, 19.30 Uhr, Berching, Kulturhaus Schranne (Innenhof Rathaus), Pettenkoferplatz 12

08.09.2011, 19.30 Uhr, Neumarkt, Saal des Landratsamtes

Der Eintritt ist jeweils frei, Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Kontakt und weitere Informationen:Roland Hadwiger (Landratsamt Neumarkt)Tel. 09181/470-256, e-mail: [email protected],www.jurenergie.de

dem Dach der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V. verbunden und stellen der Stadt Beilngries ihr Knowhow für dieses Projekt zu Verfügung. „Ein Projekt, das man nicht alle Tage findet“, lobte Sebastian Wittmoser, zuständiger Leadermanager am Amt für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten, Fürstenfeldbruck, die Projekt-idee bei der Überreichung des Förderbescheids vergangene Woche. Die Kosten für die Erstellung von Fotos, Filmsequenzen, 3D-Scanning und Rekonstruktionen wurden auf ca. 30.000 Euro geschätzt, von denen 50% durch die Leader-Fördermittel der Europäischen Union getragen werden. Besonders das bürgerschaftliche Engagement und die innovativen Ideen zur Sicherung und Erlebbarmachung regionaler Geschichte und Kultur begeisterten Wittmoser.

Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht (BL/FW) freute sich mit den Hobbyarchäologen: „Die Bürger können stolz sein auf die Geschich-te ihrer Stadt. Mit diesem Projekt wird sie für alle erlebbar und zu-gänglich.“ Eine Erweiterung des Projektes auf zusätzliche Themen-gebiete wie beispielsweise die Landschaftsgeschichte (Geologie) sowie die Vernetzung mit anderen Gemeinden in der Region Alt-mühl-Jura sei langfristig möglich. Franz Stephan, Vorsitzender der von Altmühl-Jura betonte, dass der Bezirk Oberbayern und weitere Spendengeber ebenfalls zur Finanzierung beitragen und damit die überregionale Bedeutung des Projektes unterstreichen.

Umwelt

Abfuhrtermine Monat Juli

Papiertonne:

Gsöllnhof 08.07.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 13.07.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 12.07.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 18.07.

Weidenwang 15.07.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 20.07.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Reismühle, Sollngriesbach 29.07.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Stauden-hof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 28.07.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 28.07.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 17

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Ruppert Margot, Haarbergweg 5, Berching am 28.07.

Schlupf Josef, Erlenweg 8, Berching am 04.07.

Beyer Josef, Hauptstr. 31, Pollanten am 25.07.

Weidinger Barbara, Hauptstr. 17, Pollanten am 06.07.

Stadler Theresia, Stierbaum 8, Berching am 02.07.

Zum 80. Geburtstag

Grabmann Ludwig, Winterzhofen 22, Berching am 03.07.

Zum 85. Geburtstag

Lieblein Maria, Eigenheimgasse 2, Berching am 15.07.

Schuderer Alfons, Eismannsberg 4, Berching am 29.07.

Kellner Anna, Weidenwang H2, Berching am 26.07.

Müller Mathilde, Klostergasse 3, Berching am 13.07.

Randelzhofer Berta, Schweigersdorf 11, Berching am 24.07.

Zum 90. Geburtstag

Sauer Magdalena, Klostergasse 3, Berching am 31.07.

Struller Mathias, Klostergasse 3, Berching am 13.07.

Wendler Sigurd, Klostergasse 3, Berching am 07.07.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Breindl Gerhard und Karola, Am Geißberg 4, Rappersdorf am 18.07.

Schmetzer Uwe und Jolanda, Ahornweg 14, Berching am 11.07.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Standes-amt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliert:Sippl Georg und Schlupf Yvonne

Halser Florian und Wolf Katrin

Beyer Bernhard und Pickl Monika

Münch Marko und Kobras Sylvia

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Grabmann Johann, BerchingSinger Franz, PollantenReuter Gisela, BerchingKerschensteiner Oswald, BerchingGolombek Manfred, Pollanten

Die Stadt Berching begrüßt folgende Neubürger:Heinzmann Manfred, PlankstettenReige Thomas, BerchingBrödel Edith, BerchingDanilin Natalia, Berching

Ländliche entwicklung

Aktion auf dem Bauernmarkt

Am 09.07.2011 findet ein Küchl-Backen auf dem Berchinger Bauernmarkt statt.

Wer Lust hat, kann zusehen, selbst Hand anlegen und natürlich frisch gebackene Küchl mit nach Hause nehmen.

Ernährungsfachfrau des BBV Helga Karr wird hilfreiche Tipps geben und versuchen, alle Fragen ums „Küchlebacken“ zu beantworten.

Mängel bei landwirtschaftlichen BiogasanlagenBei der Besichtigung von Biogasanlagen sind vor allem folgende Mängel fest zu stellen

• Fehlende Absturzsicherungen an Fahrsilos und Fermentern

• Kein Anfahrschutz an Gasleitungen

• Ungenügende Kennzeichnung der Gefahrenzonen und der Gasleitungen

• Mangelhafte Belüftung und fehlende Gaswarneinrichtung in Räumen mit Gasgefahr

• Nicht vorhandene Gefährdungsbeurteilungen und Dokumente

Den Anlagenbetreibern ist vielfach gar nicht bewusst, dass für sie die Betriebssicherheitsverordnung gilt und ihre Anlagen prüfpflich-tig sind. Die Überprüfung muss nach § 14 vor Inbetriebnahme und nach § 15 als wiederkehrende Prüfung mindestens alle 3 Jahre er-folgen. Auch die entsprechenden Gefährdungsbeurteilungen nach § 3 Betriebssicherheitsverordnung bzw. § 5 Arbeitsschutzgesetz sind für viele Betreiber „Neuland“. Die Landwirtschaftliche Berufs-genossenschaft hat hierfür ein Regelwerk geschaffen, die TI 4 (Technische Information), in der zu allen wichtigen Kriterien für die Inbetriebnahme und den Betrieb von Biogasanlagen Stellung bezo-gen wird. Die Sicherheitsregeln für Biogasanlagen enthalten auch Muster für Betriebsanweisungen, Prüfprotokolle und Beispiele für Ex-Zonen-Einteilung und können aus dem Internet unter www.lsv.de heruntergeladen werden. Gerne berät sie auch ihr Sicherheits-berater der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft.

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Bauherren aufgepasstDie meisten Unfälle im Bereich von Biogasanlagen ereignen sich in der Bauphase. Aufgrund der hohen Unfallzahlen im Baustellenbe-reich hat der Gesetzgeber mittels der „Baustellenverordnung“ be-reits 1998 die Bauherren als Verantwortliche eines Bauvorhabens stärker in die Verantwortung eingebunden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201118

Vereine und Verbände

Große Kreisübung der Wasserwacht

am Main-Donau-Kanal in Berching am Pfingstmontag

Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens richtete die Wasserwacht Berching am Pfingstmontag eine große Kreisübung der Wasser-wachten im Kreisverband Neumarkt aus. Diese wurde in Zusam-menarbeit mit der Rot-Kreuz-Bereitschaft Berching, der Rettungs-hundestaffel Neumarkt sowie den Wasserwachten Neumarkt, Parsberg, Mörsdorf, Berg und Berching durchgeführt.

Um 13:00 Uhr ereignete sich zwi-schen der Nordbrücke und dem Yachthafen im Kanalabschnitt Berching ein schwerer Schifffahrts-unfall. Der Fahrer eines Wasserski-bootes verlor durch Unachtsamkeit die Kontrolle und kollidierte mit ei-nen von Berching kommenden Sportboot. Durch den Zusammen-stoß kam es zum Austritt von Kraft-stoff der sich nach einem Kurzschluss der Bordelektronik entzündete und zu einer Explosion führte. Laut Au-genzeugenberichten wurde der Fahrer mit einer weiteren Person aus dem Boot geschleudert. Während der Beifahrer leicht verletzt im Wasser trieb, versank der Fahrer leblos im Wasser. Da nicht bekannt war, wie viele Personen auf den Motorbooten anwesend waren, wurde die BRK Rettungshundestaffel Neumarkt unter der Leitung von Joachim Schmidt alarmiert, um die nahegelegenen Ufer des Main-Donau-Kanals abzusuchen. Zeitgleich gab der Einsatzleiter Wasserrettung, Peter Urban, die Anweisung an den Taucheinsatz-leiter, Daniel Hacker, Taucher den Grund des Kanals abtauchen zu lassen, um nach dem vermissten Fahrer des Bootes zu suchen und gegebenenfalls weitere Verunfallte zu bergen.

Für jede Baustelle, bei der

1. die voraussichtliche Dauer der Arbeiten mehr als 30 Arbeitstage beträgt und auf der mehr als 20 Beschäftigte gleichzeitig tätig werden, oder

2. der Umfang der Arbeiten voraussichtlich 500 Personentage überschreitet,

ist der zuständigen Behörde spätestens zwei Wochen vor Einrichtung der Baustelle eine Vorankündigung zu übermitteln. Der Bauherr hat demzufolge je nach Baustellenbedingungen eine Vorankündigung, einen Koordinator, einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan bzw. entsprechende Unterlagen auszuweisen. Er muss nicht nur die Sicherheit seiner Beschäftigten, sondern auch die Belange des Umweltschutzes und die Sicherheit von Dritten gewährleisten. Um dieser Verantwortung nachzukommen, sollte sich der Bauherr durch einen ausgebildeten Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator beraten lassen. Koordinatoren vermitteln Baufirmen oder Sicherheits-fachkräfte und deren Niederlassungen.

Werner Graßl, LBG NOS

Information über das FFH-Stichproben- monitoring in BayernArtengruppe Schmetterlinge - Spanische Flagge

Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpflichtet die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungszustand der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und Pflanzen-arten (nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinschaft-lichem Interesse zu beobachten (Monitoring). Gemäß Art. 17 der FFH-RL melden die Mitgliedsstaaten alle sechs Jahre einen Bericht mit den wichtigsten Ergebnissen dieses Stichprobenmonitorings an die Europäische Kommission.

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten in Deutschland über eine einfache Stichprobe zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Probeflächen werden zufällig aus den bayernweit bekannten Vorkommen der jeweiligen Schutzgüter ermittelt. Die Probeflächen können dabei sowohl innerhalb als auch außerhalb von FFH-Gebieten liegen.

Zuständig für Kartierungen von Waldlebensräumen und für Arten mit enger Bindung an Wälder ist dabei die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). (Hinweis: Für Offenlandarten u. -Lebensraumtypen ist das Landesamt für Umwelt (LfU) zuständig.)

Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befindet sich mindestens eine Probefläche der Spanischen Flagge. Diese Probefläche/n sollen im Auftrag der LWF im Zeitraum von Mitte Juni bis Mitte August untersucht werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konse-quenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsberechtigten und führen auch nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke. Viele der Untersuchungsflächen werden land- oder forstwirtschaftlich genutzt. Damit die Stichprobe als repräsentativ angesehen werden kann, ist es deshalb wichtig, dass die Stichprobenflächen keine Sonderbehand-lung erfahren und wie bisher im gleichen Rahmen genutzt werden.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihr zuständiges Amt für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten zur Verfügung.

Lebensraumtypengruppe Wiesen

Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befindet sich mindestens eine Probefläche der folgenden Lebensraumtypen: Salzwiesen im Binnenland, Brenndolden-Auenwiesen (Cnidion dubii), Magere Flachland-Mähwiesen und Berg-Mähwiesen. Diese Probeflächen sollen im Auftrag des LfU im Zeitraum Mai 2011 bis August 2012 untersucht werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konse-quenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsberechtigten und führen auch nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihre untere Naturschutzbehörde beim zuständigen Landratsamt bzw. bei der kreisfreien Stadt zur Verfügung.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 19

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201120

Währenddessen konnte der Fahrer des Sportbootes mit Hilfe der „Solanza“, dem neuen Wasserrettungsboot der Wasserwacht Berching, mit einem Schädel-Hirn-Trauma von den Wasserrettern gerettet und an den Landrettungsdienst des BRK Berching überge-ben werden.

Ein leicht verletzter Wasserskifahrer konnte kurz vor Sollngriesbach von einem Boot gefunden werden. Die Rettungshunde konnten ebenfalls ein verschwundenes Bootsbesatzungsmitglied finden, das aufgrund seines Schockzustandes im Dickicht eines Gebüsches saß. Der Fahrer des Wasserskibootes konnte leider nur noch tot aus dem Wasser geborgen werden.

So oder so ähnlich müsste der Pressebericht lauten, hätte es sich am Pfingstmontag um einen realen Einsatz gehandelt und nicht um eine Großübung, die von der Kreiswasserwacht Neumarkt anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Wasserwacht Berching ausgerichtet wurde. Insgesamt waren bei der Übung die Wasserwachten Berching, Berg, Parsberg, Mörsdorf und Neumarkt sowie die BRK Rettungshundestaffel Neumarkt und die BRK Bereitschaft Berching beteiligt. Im Einsatz befanden sich somit 45 Einsatzkräfte, mehrere Fahrzeuge darunter auch einige Boote sowie vier Rettungshunde. Bei der anschließenden Nachbesprechung hatte der Technische Leiter der Kreiswasserwacht und der Ortsgruppe Berching, Ewald Brauwer, der bei der Übung eine beobachtende Rolle einnahm, viel Lob für den reibungslosen Ablauf und die gelungene Zusammenar-beit der einzelnen Organisationen übrig. Besonders hervorgehoben wurde auch die Einsatzbereitschaft der großen Anzahl an ausnahms-los ehrenamtlichen Helfern, die ihren Feiertagsnachmittag opferten, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein und dort optimal Hilfe leisten zu können.

Bilder: Christoph Herbaty

Schwimmen für eine gute Sache12-Stunden-Schwimmen der Wasserwacht OG Berching

Benefizschwimmen anlässlich der 50-Jahr-Feier

Die Wasserwacht Berching veranstaltet anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens am 17. September 2011 ein 12-Stunden-Benefiz-Schwimmen. Eingeladen sind dazu alle Schwimmbegeisterten ab 10 Jahren. Für Kinder unter 10 Jahren, die mindestens 100 Meter schwimmen können, ist von 11:00 bis 12:00 Uhr eine Bahn reserviert.

Austragungsort der Veranstaltung ist das Berchinger Erlebnisbad, Berle. Beginn ist um 8:00 Uhr und Ende ist um 20:00 Uhr.

Nähere Informationen finden Sie demnächst auf der Website der Wasserwacht Ortsgruppe Berching (www.wasserwacht-berching.info), im Mitteilungsblatt und im Berle-Bad.

ESC-BERCHING E.V.Eis- und Asphaltstockschießen

Samstag, 9. Juli 2011: 10. Berchinger Firmen-Turnier im Stockschießen

Das Turnier der Berchinger Firmen wiederholt sich heuer zum zehnten Male. Zehn Teams kämpfen wie alle Jahre um den begehrten Pokal. So geht es heuer für die Mannschaften von einigen Firmen darum, den Vorjahressieger der Huber SE zu bezwingen. Mit viel Eifer und großem Elan bereiten sich derzeit die Teams für diese Meisterschaft vor. Trainingszeiten sind mittwochs und freitags ab 19 Uhr, sowie sonntags ab 18 Uhr (Ausnahme Sonntag, 3. Juli 2011).

Anpfiff und Beginn der Spiele ist um 16 Uhr. Die Mannschaftsführer werden gebeten, sich bereits um 15 Uhr zur Gruppenauslosung einzutreffen. Für das leibliche Wohl während und nach dem Turnier ist bestens gesorgt.

Samstag, 16. Juli 2011: Mixed-Turnier ab 15 Uhr

Jeweils zwei Frauen und Männer in einer Mannschaft treten am Samstag, 16. Juli zum Mixed-Turnier in Berching an.

Teilnehmer: ESC Berching – EC Beratzhausen – SV Schwaig – EV Münchshofen – TV Herrnwahlthann – SG Painten – ATSV Kelheim – BV Bergen – TV Vohburg.

Unter der Leitung des Vorsitzenden Thomas Vierthaler werden hochwertige Essens- und Sachpreise ausgespielt.

„De Letzt’n beißt da Hund“Kabarett beim SC Pollanten am Waldfest 2011 mit „da bertl und i“.

Lachen Sie auch so gerne? Lieben Sie es, mit Freunden ein paar unbeschwerte Stunden bei lustiger Unter-haltung zu verbringen, Stunden, an die man sich noch lange gern erinnert? Haben Sie kein Problem damit, über sich selbst zu lachen, wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie sich in Szenen des alltäglichen Wahnsinns selbst in ein Stück weit auf der Bühne gespielt sehen? Dann sind Sie beim mittlerweile fast schon zur Tradition gewordenen Kabarett-Abend des SC Pollanten am Waldfest genau richtig.

Den Verantwortlichen des SC Pollanten ist es gelungen, für Freitag, den 08.07.2011 das bekannte und erfolgreiche Kabarett-Duo „da bertl und i“ mit dem Programm „De Letzt’n beißt da Hund“ als Top-Event zu verpflichten.

„da bertl und i“ – Herbert Bachmeier und Stefan Wählt – der eine Schauspieler, der andere Musiker, Komponist und Autor wurden im Jahr 2002 nach ihrem überwältigenden Premierenerfolg des ersten

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 21

Programms „Wer zoid, schafft o!“ auf ihre erste Tour geschickt, was sie so eigentlich nie geplant hatten. Jedoch waren es vor allem die andauernden Fragen ihres Publikums „wann gibt´s´n endlich wieder wos Nei´s?“, die dazu führten, dass mittlerweile bereits das vierte Kabarettprogramms des Eggenfeldener Künstlerduos über die Bühne geht. In „De Letzt´n beisst da Hund“ haben „da bertl und i“ das Rennen aufgenommen, endlich wieder dabei zu sein: tech-nisch, finanziell, gesellschaftlich und überhaupt und kämpfen sie sich liebenswert-menschlich durch ihr zweistündiges Programm, an welches sich traditionsgemäß der „Facki-Rap“ oder der „Boandl-kramer“ als Zugaben anschließen – zwei Stücke, die bei „Bertl-und-i“-Freunden bereits den Ruf des Legendären genießen.

Ohne erhobenen Zeigefinger, Moralismus oder Besserwisserei spielen „da bertl und i“ auf den renommierten, großen und kleinen Bühnen Bayerns und Österreichs und geben ihrem Publikum in über 150 Auftritten jährlich die Möglichkeit, ihre eigene Welt mit allen normalen Unnormalitäten und unskurrilen Skurrilitäten einmal von außen zu betrachten, um – wie die beiden Protagonisten auch – herzhaft über sich selbst lachen zu können. „da bertl und i“ sind dort zu finden, wo sprachlicher Anspruch auf ausgelassenes Enter-tainment trifft und wo viel Musik, Wortwitz und die Lust am Leben zu Hause sind. Leider noch nicht vom Gesundheitsminister empfoh-len, sollte es aber, denn wenn Lachen wirklich gesund ist, müsste dieser Abend von der Krankenkasse unterstützt werden.

Auf diesen unvergesslichen Abend kann man sich jetzt schon freuen. Karten gibt es über den SC Pollanten bei Markus Beyer, Tel. 08462/905746. Kartenbestellungen sind auch über die Homepage des SCP www.sc-pollanten.de bzw. per Mail unter „[email protected]“ möglich. Der Preis beträgt im Vorverkauf E 17,00.

Vorankündigung:

In Kürze findet in Pollanten die Kabarett-Veranstaltung mit „Da Bertl und I“ statt, unterdessen laufen bereits die Planungen für das Waldfest 2012 auf vollen Touren. Mit den Wellküren ist es nun gelungen, ein weiteres hochkarätiges (Musik-)Kabarett-Trio nach Pollanten ins Festzelt zu holen. Die drei Schwestern der Gebrüder Well („Biermösl-Blosn“) sind seit über 20 Jahren ein fester und gefragter Bestandteil der Bayerischen Kabarett- und Kleinkunst-Szene und begeistern ihr Publikum auf den Bühnen zwischen Wien und Hamburg. Den 13.07.2012 sollte man sich bereits im Kalender markieren, um dieses Highlight nicht zu versäumen.

IG BAU Ortsverband Berching-FreystadtZur Sommerwanderung zum Jahr der Wälder 2011 mit Förster Klaus Franz werden alle Mitglieder, Familienangehörige und Interessenten eingeladen.

Am Samstag, den 9. Juli 2011, 14 Uhr

Treffpunkt: Staatsstraße Berching - Hilpoltstein, bei Jettingsdorf rechts nach den Fahrsilos die Schotterstraße zum Waldrand und zum “Schoberbankl“.

Die Wanderung geht vom Schoberbankl zum Hohen Brunnen, zur Aloisius-Kapelle und durch die Haar- und Winterleite zurück zum Schoberbankl. Ende gegen 17 Uhr. Einkehr und gemütliches Beisam-mensein im Gasthaus Pichler, Wegscheid 2, früher Gasthaus Rad.

Anmeldung bei Kraus Josef unter Tel. 0 84 62 / 21 59

1.FCN Fanclub Berching informiert:

23.07.: Familienausflug in das Thermalbad nach Erding. Abfahrt ist um 7.00 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching. Rückkehr spätestens um 20 Uhr. Die Fahrkosten beinhalten die Bus-fahrt, Eintritt im Thermalbad und Brotzeit im Bus: Erwach-sene zahlen 30 E, 16 -18 jährige 18 E, 10 - 16 jährige 10 E, unter 10 jährige sind frei. Anmeldungen und Auskünfte bei Richard Bayerschmidt, Tel. 08462-2163. Selbstverständ-lich sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.

15.08. Straßenfest inmitten der Altstadt (am Reichenauplatz). Beginn ist um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Unsere Spezialität ist, neben zahlreichen Angeboten, ab 17 Uhr die Sau vom Grill.

Rückblickend auf die vergangene Bundesligasaison:

Die alljährliche Fahrt zum letzten Auswärtsspiel des „Club“ führte uns dieses Jahr nach Hannover. Im Fahrpreis von 110 E waren die Busfahrt, Übernachtung im 4-Sterne Hotel, Sitzplatzkarte und eine reichliche Brotzeit im Bus beinhaltet.

Nachdem die Saison 2010/2011 in sportlicher Hinsicht hervorragend für uns verlaufen ist, wurde auch diese Fahrt zu einer gelungenen Veranstaltung.

Das Bild zeigt einen Teil der Reisegruppe vor dem Copthorne-Hotel in Hannover.

DEUTZ Traktoren – Oldtimer -Treffen24.07.2011 von 10:00 bis ca.14:00Uhr

Programm:

10:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, Ausstellung

13:00 Uhr Preisverleihung der Kategorien

14:00 Uhr Präsentation mit anschließender Rundfahrt

Außerdem können die alten Traktoren aus Thannhausen aller Marken besichtigt werden.

Für das leibliche Wohl ist mit Grillspezialitäten, Getränken, Kaffee und Kuchen gesorgt. Eine Hüpfburg für Kinder ist vorhanden.

Die Veranstaltung findet in Ortsmitte bei der Kirche, die Bewirtung im Pfarrgarten statt. Auch Spätentschlossene „Deutzer“ sollten sich vorher anmelden. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung und Gewährleistung für entstandene Schäden, insbesondere für Flur-schäden und Beschädigung fremden Eigentums

Es laden ein die Deutzfreunde im Schützenverein Thannhausen

Deutsche Verbandsmeisterschaften in Oberhausen am 18./19.06.2011Durch den Sieg bei den Bayerischen Meisterschaften qualifizierte sich Evelyn Merkle-Wudi vom TSV Berching Ende letzten Jahres für die Deutschen Meisterschaften, die jetzt in Oberhausen ausgetragen wurden. Rund 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland traten in den Klassen A, B und C zu diesem TT-Ereignis an. In der Vorrunde trat die Berchingerin - „älteste Spielerin der B-Klasse“ in einer kniffligen Gruppe an - zusammen mit zwei weiteren erfahrenen Spielerinnen und einer jüngeren Materialspielerin aus Niedersachsen. Diese traf am Samstag im ersten Spiel auf Merkle-Wudi und die Berchingerin meisterte den unangenehmen Gegner in 4 Sätzen relativ sicher. (11:3, 9:11, 11:2, 12:10). Im zweiten Spiel stand vom westdeutschen Verband die Kölnerin Nicole Müller, frühere Oberliga-Spielerin ge-genüber. Sie war für Merkle-Wudi zu stark und holte mit 3:0 Sätzen

Page 22: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201122

den Sieg, wobei nur der erste Satz richtig umkämpft war und mit 14:12 an die Kölnerin ging. Damit war das letzte Vorrundenspiel das Entscheidende: gegen Eileen Gelhaar aus Schleswig-Holstein ging zwar der erste Satz an die Norddeutsche, aber dann stellte Merkle-Wudi ihr Spiel komplett um und siegte sicher mit 5:11, 11:1, 11:7, 11:1 in 4 Sätzen und hatte als Gruppenzweite die Qualifikationsrun-de überstanden. Erfreulich war, dass alle 4 Damen aus dem baye-rischen TT-Verband die Vorrunde überstanden und unter den letzten 16 am Sonntag die Endrunde spielen konnten.

Im Doppel mit ihrer Endspielgegnerin der Bayerischen Meisterschaf-ten, Carina Götzner vom SV Helfendorf, siegte Merkle-Wudi im Achtelfinale gegen Höfer/Rott aus Westphalen klar in 3 Sätzen und zog in die Runde der letzten 8 ein. Allerdings hatten die beiden letzten verbliebenen Bayerinnen im nächsten Spiel mit Werner/Natzke einen schwierigen Gegner, der mit sehr unangenehmen Noppen auf der Rückhand den beiden alles abforderte. Satz 1 und 3 gingen an Merkle-Wudi/Götzner, Satz 2 und 4 an Werner/Natzke. Im 5 Satz ging es ausgeglichen hin und her. Ausschlaggebend für den Sieg der beiden Norddeutschen war am Ende ein wenig mehr Glück (3 Netzroller/Kantenbälle) und die sehr sicher eingesetzte Rückhand-Noppe, mit der die beiden Bayerinnen ihre großen Pro-bleme hatten. So blieb am Ende dennoch ein beachtlicher Platz 5/6.

Sonntag früh im Achtelfinale traf die Auslosung Merkle-Wudi auf die Gruppensiegerin der Gruppe A, die bis dorthin noch keinen einzigen Satz abgegeben hatte. Midel vom SC Wuppertal erwies sich als „schwerer Brocken“ und Merkle-Wudi lag in Kürze 0:2 in Sätzen zurück. Dann kämpfte sich die Berchingerin durch die beiden nächsten Sätze und glich auf 2:2 aus. Im entscheidenden 5. Satz gingen der TSVlerin allerdings zu Beginn des Satzes 2 Bälle knapp an der Platte vorbei und die Wuppertalerin spielte beherzt auf, so dass am Ende zwar kein großer Unterschied erkennbar war, aber das bessere Ende der Gegnerin beschert war. Mit einem 10. Platz in der Endabrechnung im Einzel musste sich die Berchingerin zwar etwas enttäuscht zufrieden geben - für das erste große Event auf nationaler Ebene aber vielleicht doch ein versöhnlicher Abschluss eines anstrengenden Wochenendes.

In der kommenden Saison - für die die Vorbereitung schon langsam anläuft, verstärkt die Berchingerin das Team vom SV Heng, die in die erste Bezirksliga Damen aufgestiegen ist.

Helfen, wo keiner hilft„Ich weiß nicht, wozu ich auf die Welt gekommen bin, nur um zu leiden und gedemütigt zu werden! Welch eine schlecht verteilte Welt, die Einen mit so viel und wir Andern, die kein Haus haben, um aufzuhören zu leiden und umher zu irren, oder wenigstens um an einem würdigen Ort zu sterben…..“.

So schrieb mir diese Woche eine verzwei-felte Frau aus Kolumbien, die an einem Gehirntumor leidet und arbeitslos gewor-den ist. Da sie keine Miete bezahlen konnte, wurde sie mit ihren drei unmündigen Kindern auf die Straße gesetzt, jetzt haust sie in einem Stall ohne Licht und Wasser und ohne ausreichende Nahrung.

Dies ist nur eines der vielen Schicksale, denen ich fast täglich in Kolumbien begegne. „Helfen, wo keiner hilft“, hat sich deshalb auch der Verein „Primum Vivere Lateinamerikahilfe“ seit Gründung 2002 zum Ziel gesetzt, dazu laden wir auch Sie ein. Gerade für Einzel-schicksale gibt es zumeist von den großen Hilfsorganisationen keine Unterstützung.

Zweimal schon konnte der Verein durch Übernahme der Operati-onskosten krebskranken Müttern das Leben retten, mehrfach wurde schwer erkrankten oder behinderten Kindern geholfen und hundertfach haben gefährdete Kinder in den beiden Kinderheimen des Vereins in Medellín eine gewaltfreie Umgebung erlebt.

Große Sorgen bereitet zurzeit unser Altenheim für 38 bedürftige Senioren. Da aus Geldmangel nur die allerdringlichsten Reparaturen ausgeführt werden konnten, ist das Heim ständig von einer mög-lichen Schließung bedroht und das Schicksal der Insassen ungewiss. Leider gelten alte Menschen in unserer modernen Gesellschaft nur wenig, und so ist es im Gegensatz zu den Kinderheimen fast un-möglich für das Altenheim Spenden zu erhalten. Gerade hier möchten wir Sie um Ihre Hilfe bitten. Die meisten unserer Insassen sind völlig mittellos, einige konnten wir durch Hinweise der Nachbarn vor dem Hungertod retten, weil sie hilflos allein in ihren Hütten lagen. Sollen sie jetzt in diese prekäre Situation zurückkehren, weil niemand zur Hilfe bereit ist?

Dringende Hilfe braucht auch eine Mutter von zwei unmündigen Kindern, die an einer unheilbaren Knocheninfektion erkrankt ist und ihre Arbeit aufgeben musste. Mit 3000 E könnte sie sich einen ei-gene Existenz aufbauen. Sagen Sie nicht „Man kann nicht allen helfen“, helfen Sie, wo Sie können, denn jeder Mensch ist ein un-wiederholbares Unikat, ohne das unsere Welt ärmer wäre.

Bitte helfen Sie, vielen Dank, Ihr Professor Dr. Dr. Wilfried Weber.Unser Konto: Lateinamerikahilfe, Spk Neumarkt, Kto. Nr. 8074791, Blz. 76052080. Weitere Informationen auf unserer Homepage: www.lateinamerikahilfe.de

Ausbildungsplan FFW Berching

Juli

Di., 05.07. 19.30 Heuwehrgerät am Objekt, BrendelDi., 12.07. 19.30 Feuerwehrdienstag, StollDi., 19.07. 19.30 Absturzsicherung, Lieblein, MeierDi., 26.07. 19.30 Pflichtübung: Allgemeine THL, Stadler, Wittl

August

Di., 09.08. 19.30 Feuerwehrdienstag, Stoll

FerienzeitSa 03.09. Ferienprogramm, Pertus/Meier

Änderungen vorbehalten!

Die Freiwillige Feuerwehr Berching lädt ein zum Straßenfest am Sonntag, den 24.07.2011 auf dem Reichenauplatz. Beginn am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen sowie besonderen Spezialitäten. Für Unterhaltung ist bestens gesorgt.“

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis September 2011

Do, 07.07. „Kennst Du Deine Heimat“, Rundfahrt mit Bürgermei-ster Eisenreich durch den westl. Teil der Gemeinde Berching mit Einkehr, Abfahrt 18.30 Uhr bei Bus Len-genfelder, Anmeld. bei Gunda Kühnel, Tel. 749

Di, 06.09. Jahresausflug, näheres Pfarrbrief und Presse

Sa, 10.09. Diözesanwallfahrt Wemding, Abfahrt am alten Bahnhof 11.30 Uhr, Mitfahrgelegenheit

Mi, 28.09. Bezirksversammlung Plankstetten, Kath. Pfarrheim, Beginn 19.30 Uhr

Jahresprogramm der KABJuli Ausflug

August Sommerferien

September 08.09. Kreismuseum Walderbach und Besuch der Werkstätten und des Klosters in Reichenbach/Bayr. Wald; ggf. besteht Einkaufmöglichkeit bei Hosenfirma MAC in Rossbach/Wald (je nach zeitlichen Verlauf)

Oktober 13.10. 19.00 Uhr, Vortrag im PK-Haus: „Das kranke Gesundheitssystem. Rezepte für eine solidarische Ge-sundheitssicherung“, Referentin: Fr. Hildegard Remling

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 23

Jeden 1. Samstag im MonatRipperl und Surfleischbüffett

Für 7,– € essen bis man satt ist. (Bitte um Reservierung)

2. Juli 2011 ab 18.00 Uhr

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nächster Termin6. und 20. Juli 2011

Jeden Sonn- u. Feiertag Mittagstisch

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201124

Ansprechpartner: Bubenjungschar (Sa., 9.30 Uhr): Johannes Bach-hofer (09185/336); Mädchenjungschar (Sa., 14.00 Uhr): Christine Stengel (09185/500042); Kindergottesdienst (So., 9.30 Uhr): Su-sanne Grashauser (09185/5427)

Unter den Linden feste feiern am 17. Juli beim Lindenfest

Unter dem Thema „Versöhnung – Nein Danke!“ findet in diesem Jahr das Lindenfest statt, zu dem wir ganz herzlich einladen.

„Wer ewig schluckt, der stirbt von innen!“! – So hat es Herbert Grö-nemeyer vor Jahrzehnten treffend seinen Zuhören in Deutschland zu gesungen. Nur: Wie gehe ich denn mit Frust, Verletzungen und Unversöhnlichkeit um? Was macht das mit mir? – Michael Bogner, Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hofen, hat sich dazu Gedanken gemacht, wie Men-schen zu allen Zeiten damit umgegangen sind und dass sie durch den Glauben befreit leben und Befreiung erfahren haben. Er stu-dierte Theologie in der Evangelischen Hochschule Tabor in Marburg und arbeitete zehn Jahre als Prediger im Hessischen Gemeinschafts-verband. Seit acht Jahren lebt und arbeitet er mit seiner Frau Beate und seinen zwei Kindern in Hofen. Es erwartet Sie ein kurzweiliges Gottesdienstprogramm von 14 Uhr bis ca. 15.30 Uhr mit Spielszenen, interessanten Gästen und einem Vortrag zum Thema sowie Musik zum Zuhören und Mitsingen. Beim anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken freuen wir uns über die Begegnung mit Ihnen.

Das Lindenfest versteht sich als regelmäßiger Jahreshöhepunkt der Landeskirchlichen Gemeinschaft (LKG) Hofen, indem es sich im Besonderen an die Bevölkerung wendet und zum Mitfeiern einlädt.

Parallel Kinder- und Jungscharprogramm!

Auch in diesem Jahr werden die Hofener Linden Atmosphäre ver-mitteln und sowohl Festbesuchern als auch Akteuren den nötigen Schatten spenden – vorausgesetzt es regnet nicht.

Senioren treffen sich monatlich zum Bibelgespräch

Ältere Menschen kommen einmal monatlich an jedem 2. Donners-tag um 14.30 Uhr zusammen um Gottes Wort miteinander zu entdecken. Jeder Altgewordene, der den Kontakt zu Gleichge-sinnten, das Gespräch über die Bibel sowie eine geistliche Heimat sucht, ist herzlich willkommen! Gerne bieten wir auch einen Fahr-dienst an. Im Juni lautet der Termin: Do., 14.07.

Sonntagsveranstaltungen (jeweils mit Kindergottesdienst, bzw. -betreuung)

So., 3. Juli, 14 Uhr, Gemeinschaftsstunde

So., 10. Juli, 9.30 Uhr, Morgengottesdienst

So. 17. Juli, 14 Uhr, Lindenfest

So., 24. Juni Missionstag Gunzenhausen (keine Veranstaltung im Haus)

So., 31. Juli, 20 Uhr, Gemeinschaftsstunde mit Abendmahl

Darüber hinaus finden weitere Veranstaltungen wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre statt.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen zu den genannten Angeboten und darüber hinaus bei Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 18.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben!

03. Juli Fischerfest! Rund ums Schleusenhaus

08. Juli Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

17. Juli Preisfischen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

12. Aug. Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Sept. Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Okt. Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

11. Nov. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Dez. Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

20. Jan. Monatsversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischerei-papiere. Für Jugendliche ab 19:30 Uhr und für Erwachse-ne i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen und Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC)

…Angebote die bewegen.

EC-Kinder- & Jugendarbeit Hofen mit Teeniekreis und KJE

Bei uns erwartet Dich ein cooles Programm mit interessanten Leuten. Du kannst aktiv kreativ sein oder auch passiv einfach nur rumhängen. Reden, singen, schweigen – all das kann dazu gehören. Manche kickern, bibeln, beten, machen Musik oder philosophieren einfach so über Gott und die Welt. Unser Problem: DU fehlst uns gerade noch! Komm doch einfach mit dazu. Teens (ab 13) treffen sich um 20 Uhr um gemeinsam das Leben zu meistern. Wer aus dem Alter schon rausgewachsen ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit im KjE – aber dann gesitteter.

Übrigens. Ab Mitte Juli haben wir vier Mal ein gemeinsames Spezi-al-Programm:

- 22.07. Cape-Town-Abend- 29.07. Minigolf- 05.08. Yton-Steine behauen- 12. 08. Lagerfeuerabend

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Simon Schlirf (09185/5566) oder Christoph Stengel (Tel.09185/923993), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf doch einfach mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

…mit Jungscharen und Kindergottesdienst

Noch haben die großen Ferien nicht begonnen. Deswegen ist auch im ge-samten Juli Programm. Die Kindergot-tesdienstkinder (ab 4) basteln, sin-gen, spielen, lachen und lauschen interessanten Geschichten aus der Bibel. Auch in der Jungschar (ab 7) geht‘s ab. Fetzige Lieder, aufregende biblische Geschichten, coole Spiele und vieles mehr, machen jeden Samstagvormittag zu einem einzigartigen Erlebnis.

Aufgepasst: Am Sonntag, den 3. Juli nehmen wir als Jungscharen am großen Jungschartag zum Thema „Abenteuer in Indien“ in Oberschlauersbach teil. Mehr Infos hier www.ec-bayern.de/jungs-chartag

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 25

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201126

Wie man durch Fair-Trade im Alltag dazu beitragen kann, die Welt zu verändern, zeigte das Team vom „Eine-Welt-Laden Berching“ den versammelten Schülern der siebten Jahrgangsstufe. Das Ehepaar Elvermann und der Mitarbeiter Andreas Rupp erklärten anschaulich, dass alles, was wir essen und trinken und wie wir uns kleiden, immer auch Folgen für die dahinterstehenden Menschen hat. Der Kauf eines fairen und nachhaltigen Produktes oder die Wahl eines enga-gierten Unternehmens ist entscheidend, obwohl die Preise hierfür typischerweise über dem üblichen Marktniveau liegen. Dadurch können wir als Verbraucher durchaus Einfluss auf die globalen Märkte nehmen und einen Beitrag zur Überwindung von globalen Ungleichgewichten leisten. Auch wenn der derzeitige Anteil von typischen Fair-Trade-Produkten wie Kaffee, Bananen, Fruchtsäften oder auch handwerklichen Arbeiten am Gesamtmarkt noch relativ gering ist, so erfährt dieses Segment zunehmend Beachtung. Im Nahrungsmittelsektor gehören Fair-Trade-Produkte zu den wachs-tumsstärksten Marktsegmenten in Europa und den USA.

Nach dem Vortrag mussten die Schüler ihre Kenntnisse über Fair-Trade und die Entwicklungsländer in einem Lernzirkel mit zehn Einzel-stationen unter Beweis stellen. So galt es z. B. mit Hilfe von Trinkpro-ben herauszufinden, welcher Orangensaft aus ökologischem Anbau stammte. Auch konnte man Punkte sammeln, indem man typische Fair-Trade Produkte am Geruch erkannte oder sein Wissen über be-rühmte Personen, die mit Entwicklungshilfe zu tun haben, zum Besten gab. Hierbei erreichte die Schülergruppe der Klasse 7a (Michael Stark, Martin Brückl, Kevin Köbl) das beste Ergebnis und erhielt als Belohnung einen Einkaufsgutschein für den Eine-Welt-Laden Berching.

Günter Lenyk, Konrektor der Realschule Berching und Leiter des Lernprojekts „Fair Trade“

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an der Volksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot um-fasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt-

und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die

Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 3. Juli 2011

Thema: Weise handeln, während das Ende herannaht

Sonntag, 10. Juli 2011

Thema: Kannst du und wirst du ewig leben?

Sonntag, 17. Juli 2011

Thema: Wahre Freundschaft mit Gott und dem Nächsten

Sonntag, 24. Juli 2011

Thema: Wessen Wertvorstellungen teilen wir?

Sonntag, 31. Juli 2011

Thema: Beweis deine Loyalität als Christ

Die Vorträge finden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr finden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 05. und 19. Juli 2011

Änderungen möglich!!!

eine-Welt-Laden Berching

Fair-Trade: Der Weg zu einer gerechten Welt

Lernprojekt „Afrika“ der 7. Klassen der Realschule Berching

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe drei Mal durch dein eige-nes Haus“, sagt eine chinesische Weisheit.

Der Reichtum in der Welt ist ganz ungleich-mäßig verteilt. Die Menschen, die in den Entwicklungsländern leben, sind im Ver-gleich zu den Industrienationen technisch wenig entwickelt und haben durchschnittlich ein geringeres Bildungsniveau. Für das, was sie leisten, werden sie gering bezahlt, sie können oft kaum davon existieren. Wenn die Entwicklungsländer ihre Rohstoffe billig ver-kaufen müssen, werden die Industrieländer immer reicher und die Entwicklungsländer immer ärmer.

Ein gangbarer Weg aus dieser Misere ist Fair-Trade (Fairer Handel). Als fairer Handel wird ein kontrollierter Warenaustausch bezeichnet, bei dem die Erzeugerpreise üblicherweise über dem jeweiligen Weltmarktpreis angesetzt werden. Damit soll den Produzenten ein höheres und verlässlicheres Einkommen – auch durch langfristige Handelsbeziehungen – als im herkömmlichen Handel ermöglicht werden. In der Produktion sollen außerdem internationale Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 27

Soziales netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe Kindheit

André Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111 (Mo. - Fr. von 9 - 12 Uhr sowie zusätzlich Do. von 14 - 17 Uhr), Nürnber-ger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktu-elle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, email [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschließlich Kurzzeitpflege), Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch kranker Seniorinnen und Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Stadtverwaltung Berching

Madeleine Mayer, Sozialtelefon i. d. Hauptverwaltung, Tel. 08462/205-20, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Weitervermittlung von Anfragen an die geeigneten Ansprechpartner, Träger Stadt Berching

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlos-sen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu finden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfle-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pflegeteam MühlhausenAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 09185/500602, E-mail: [email protected], Bahnhofstraße 17, 92360 Mühlhausen

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pflege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pflegedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pflege, Tagespflege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpflege in allen 3 Pflegestufen, Kurzzeitpflege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pflege-dienst, Altenpflege u. Kurzzeitpflege für alle Pflegestufen

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V. und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pflegebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201128

Nachbarschaftshilfe Berching sucht MitstreiterEhrenamtlich Zeit geben, unentgeltlich Beistand erhalten

Als Marke der ehrenamtlichen nachbarschaftlichen Hilfe wurde in Berching eine offensichtlich vorhandene große „Marktlücke“ ge-troffen .

Die Nachbarschaftshilfe Berching bietet:

- die kurzfristige Betreuung von Pflegebedürftigen- die kurzfristige Betreuung von Kindern- Orientierungshilfe für Neubürger- kurzzeitige Versorgung von Haustieren- Hilfe für Senioren- Fahrten zum Einkaufen oder zum Arzt- Behördengänge- gemeinsame Spaziergänge- Hilfe beim Briefeschreiben (Anträge etc.)- Kontakte zu anderen Hilfsorganisationen- u.v.m.

Die Dienstleistungen der Nachbarschaftshilfe sind eine Ersthilfe im Notfall. Die Freiwilligen arbeiten ehrenamtlich und ohne Bezahlung. Durch die Gemeinde sind sie versichert. Seit geraumer Zeit über-nimmt die Nachbarschaftshilfe auch die Fahrten für „Essen auf Rädern“. Da der Bedarf hierfür unterschiedlich groß ist und einige Helfer aus beruflichen und familiären Gründen ausgeschieden sind, suchen wir neue ehrenamtliche HelferInnen jeden Alters, die hin und wieder Senioren und Seniorinnen sowie hilfesuchende Men-schen jeden Alters unterstützen. Wollen Sie mitarbeiten? Haben Sie monatlich ein paar Stunden Zeit für andere übrig? Den Umfang der Tätigkeit können Sie selbst bestimmen. Im Stamm der rund zwanzig Helfer arbeiten jüngere und ältere Menschen mit. Sie alle wollen Mitmenschlichkeit praktizieren. Es können nicht genug Helfer sein. Neue Mitstreiter sind jederzeit willkommen.

Bitte melden Sie sich bei der Leiterin der Nachbarschaftshilfe Berching Frau Monika Schmidt- Pauly unter Tel. 08462 - 95 28 98

Beispiel aktiven BürgerengagementsDas Ehepaar Roth übernahm die Gestaltung und Pflege der kleinen Blumeninseln in der Schlesierstraße. Kompliment!

Leben zu HauseVernetzte Hilfen für Menschen mit Behinderung

Ein gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behin-derung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner.

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de

Hier finden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung / Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifizierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching - MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag E 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Selbsthilfegruppenverzeichnis 2011/2012

Verzeichnis wieder aktuell

Bereits zum 15. Mal erscheint nun in aktualisierter Auflage die Broschüre „Selbsthilfegruppen, Initiativen, Beratungsstellen und Dienste im Landkreis Neumarkt“; herausgegeben vom Gesundheits-amt Neumarkt.

Mit Hilfe dieses Verzeichnisses kann jeder, der Rat und Hilfe sucht, schnell die richtige Adresse einer Selbsthilfegruppe, Beratungsstelle oder Initiative finden. Depressionen, Tinnitus, Partner- und Sucht-probleme können für einen Bedarf an Beratung und Hilfe ebenso der Anlass sein, wie Diabetes, Krebs, Kreislauferkrankungen, Drogen, Rheuma, ein schwerer operativer Eingriff, ein chronisch krankes oder behindertes Kind, oder den Lebenspartner durch Scheidung oder Tod verloren zu haben.

Finanziert wurde das Verzeichnis von der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern.

Das Verzeichnis der Selbsthilfegruppen, Initiativen, Beratungsstellen und Dienste im Landkreis Neumarkt ist kostenlos erhältlich im Landratsamt Neumarkt, bei allen Gemeinden, den Krankenkassen, im Rathaus, Bürgerhaus, Gesundheitsamt und im Haus der Selbst-hilfegruppen in Neumarkt-Pölling.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 29

Mutter-Kind-gruppe Berching

Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 23. September 2011 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher.

Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Herbst / Winter, Babyausstattung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode. Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt (kaltes Buffet). Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00Uhr geöffnet.

Wer etwas verkaufen möchte, benötigt eine Verkaufsnummer, die nur am 22.07.2011 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummer zu erhalten ist: (Nr. 1-50) 09185/500744, (Nr. 51- 100) 08462/906557, (Nr. 101-150) 08462/905432 und (Nr. 250-300) 08462/200623

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert.

Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 18.03.2011 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 19.03.2011 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos finden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Schule

Jura Montessori Schule Sulzbürg

Unsere Projektwoche zum Thema „Erde“

Vom 23. 05. – 27.05.11 konnten alle Schüler der Montessori Schule Sulzbürg in jahrgangsübergreifenden Gruppen verschiedene Akti-onen mit und zu Erde erleben.

Jedes Jahr steht eines der vier Elemente im Mittelpunkt unserer kosmischen Erziehung, in der fächerübergreifend Inhalte des baye-rischen Grundschullehrplans sowohl im Klassenzimmer als auch in

der Natur vertieft werden. Dass wir damit auch einen Beitrag als Umweltschule leisten, ergibt sich von selbst.

In der Gruppe von Kirsi Ollikainen sangen die Schüler ein Erde-Lied und begleiteten es mit vielen Rhythmusinstrumenten. Zwei Instru-mente bastelten die Kinder selbst, nämlich eine Rassel aus einer Klopapierrolle und Kies, und eine Gummibandgitarre. Außerdem wurden Glasflaschen für die Begleitung hergenommen. Mit den selbst gebastelten Rasseln durften die Kinder eigene Rhythmen erfinden, die von den anderen nachgespielt wurden. Am Schluss trommelten alle.

Bei Daniela Simon arbeiteten und experimentierten die Kinder mit verschiedenen Erdsorten. Zuerst befühlten und betrachteten sie die Proben und ordneten die richtigen Namensschilder zu. Dann wurden die Erdproben mit Adjektiven beschrieben. Im Anschluss wurden von vier Erden Proben auf Blätter geklebt. In den Versuchen zur Wasserdurchlässigkeit und den Filtereigenschaften, erkannten die Schüler den Aufbau der Erdschichten und ihre natürliche Filterwir-kung. Dazu führten sie auch selbständig Experimente durch.

Im Angebot von Dennis Herz gingen sie in den nahen, zur Schule gehörenden Wald, ausgestattet mit Schaufeln und Eimern. Sie gruben Löcher aus, um die in der Erde lebenden Tiere kennen zu lernen. Stolz kamen sie zurück und berichteten entweder von der Größe des Lochs oder der Anzahl der gefundenen Lebewesen, die sie natürlich wieder in ihren Lebensraum zurückgesetzt hatten.

Bei Tini Kargl sammelten die Kinder auf dem Sportplatz und im nahen Wald Naturmaterialien und gestalteten daraus Bilder oder alternativ große Mandalas. Für die Bilder wurden beispielsweise Sand und Grashalme verwendet. Außerdem konnte mit Spritztech-nik gearbeitet werden. In einem Kreisspiel sollten sie ihren zuvor gewählten Stein durch Tasten wieder finden. Anschließend wurde der Tag mit viel Spaß mit einer Stein-Schatzsuche im Sandkasten beendet.

Mit Carola Burschberg und Martina Rätzer bauten sie einen Lehm-ofen. Aus dem vorbereiteten Lehm formten sie große Kugeln, die sie dann mit Kraft und Gefühl auf einem gemauerten Steinsockel (1,40 m x 1,10m) zu einem hohen Ofen formten. Trotz einem kleinen Rückschlag - die Rückwand brach ein - steht der Ofen nun fertig und wartet auf das erste Feuer, das das Holzgewölbe ausbrennen und den Lehm weiter trocknen soll. Spätestens zum Sommerfest

Jugend in der Gemeinde Berching

Gruppenstunden für Kinder von der 1. - 3. Klasse:• Lust zu Basteln • kochen• Spielen • Schneeballschlachten machen• Spaß haben • Schnitzel Jagd• backen • gemeinsam Filme schauen• Schlitten fahren • miteinander reden• Lesenächten • religiösen Themen• Feste feiern • Schwimmen gehen...

All das erwartet euch in den Gruppenstunden, die von der Pfarrei angeboten werden.

Wann? immer freitags von 15.00 - 17.00 UhrWo? im Pettenkofer HausWer? Marie Fuchs, Mirjam Richter, Jan u. Lars Vierthaler

In den Ferien finden keine Gruppenstunden statt!!!

Ihre Ansprechpartner sind Jan und Lars Vierthaler, Tel. 08462/27353, [email protected] oder Daniela Palm, Tel. 08462/906601

Jugendprogramm Offener TreffJuli 2011

01.07.2011 Zeltlager Treffen III u Gaudi Rennen besprechen08.07.2011 After Firmlingsparty15.07.2011 Jugendvesper/Gaudi Rennen22.07.2011 Abschluss Grillen29.07.2011 Zeltlager Sachen packen

Weitere Termine:17.07.2011 Bootstour mit den Firmlingen 12.30 h02.08.2011 Zeltlager Leiter ab 14.00 Uhr auf Platz3.-6.08.11 Zeltlager Kinder 13.00 Uhr vom Platz

Der offene Treff beginnt jeweils um 18 Uhr im PK Haus. Ein-geladen sind alle Jugendlichen ab der Firmung bzw. 7. Klasse. Abfahrt zur Jugendvesper um 19.30 Uhr vor dem PK Haus

Auf dein Kommen freut sich die Pfarrjugend der Pfarrei Berching!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201130

am 23.07.11 wird es daraus Pizza und andere Leckereien geben. Ein herzliches „DANKE !“ an die Väter für den Bau der Überdachung, und den gemauerten Sockel, an Stefan Rudolph für den Lehm und die fachkundige Unterstützung, an Rudi Burschberg für die tatkräf-tige Hilfe, sowie an Sonja Pfeiffer.

Carola Burschberg, Jura Montessori Schule Sulzbürg

Stadtbücherei Berching

Rosenspaziergänge 2011Wir laden Sie auch 2011 wieder ein, uns zu begleiten und unsere Heimat im Zauber der Rose kennen zu lernen.

Donnerstag, 7. Juli 2011 um 19.30 Uhr

Treffpunkt Heimat/Gluckmuseum

Berchinger Rosengärten blühen jeden Sommer in voller Pracht. Ein idealer Hindergrund für informative, lyrische und amüsante Gedan-ken und Texte rund um die Königin der Blume. Daran anschließend gestaltet das Gasthaus „Blaue Traube“ einen kulinarischen Genuss.

Freitag, 9. September 2011 um 17.30 Uhr

Treffpunkt Heimat/Gluckmuseum

Ausklang des Rosenjahres, anschließend besteht die Möglichkeit sich im Gasthaus Winkler kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Lesespaß für JungsSpannende Detektivgeschichten - coole Geschichtsbücher - neue Comics - interessante Sachbücher - Fantasy-Romane - witzige Geschichten

Um unseren Jungs und deren Mama‘s die Suche leichter zu machen haben wir speziell für sie die Bücher gekennzeichnet und auf einen extra Tisch bereitgelegt. Wir haben unser Angebot hier nochmals erweitert um auch für Wenig-Leser eine breite Auswahl anbieten zu können. Jungen werden oft als problematisch wahrgenommen und gelten in unserer Gesellschaft mehr und mehr als Bildungsverlie-rer. Die Stadtbücherei möchte helfen dem entgegenzuwirken. Jungen lesen anderes – das gilt es zu berücksichtigen. Wir wünschen uns, dass unser Angebot getestet wird und dass wir gegebenenfalls auf unsere Mankos hingewiesen werden, damit wir diese beseitigen können.

Lesen ist in! – Wir freuen uns über zahlreichen Besuch!

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten:Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Aus dem Stadtarchiv

BrauereigeschichteIm Jahre 1900 gab es in Berching elf malzsteuerpflichtige Brauereien (nur Braunbierbrauereien)

1. Fischer Theresia

Rosenwirtshaus, Hs. Nr. 97, heute Reichenauplatz 20. Braute als Letzte im Comunbrauhaus (heute Kino). Brauereiende 1929 mit Verkauf an Hans Zimmermann (heute Bärenbräu)

2. Schaidl Josef

Gasthaus Post, Hs. Nr. 169, heute Bahnhofstr. 1, Brauereiende ca. 1938 mit Verkauf an die Gutsverwaltung des Baron von Bassus

3. Dallmayr Albert

Gasthaus Dallmayr, Hs. Nr. 57 heute Reichenauplatz 5, Brauereiende Okt. 1969

4. Gößwein Georg

Gasthaus Adler, Hs. Nr. 182 heute Bahnhofstr. 9 (Frenzel). Brauerei-ende 1909 mit Verkauf des Anwesens

5. Geyer Josef

Hs. Nr. 218, heute St.-Lorenz-Str. 1, Brauereiende ca. 1918

6. Freystädtler Franz

Hs. Nr. 103, heute Reichenauplatz 23, (Winklersaal), Brauereiende 1907 mit Vekauf an Knör Andreas

7. Knör Andreas

Hs. Nr. 98 u. 102, heute Reichenauplatz 22, Brauerei und Gasthaus Winkler

8. Neumayer Andreas

Hs. Nr. 96, heute Reichnauplatz 19, Pizzeria „Bella Roma”. Braue-reiende ca. 1972

9. Stimpflische Erben

Hs. Nr. 5, heute Pettenkoferplatz 14, Griechisches Restaurant “Meteora”, letzte Bauereibetreiberin Elisabeth Zrenner, Brauereiende 1967

10. Schuller Franz

Gasthaus „Krone“, Hs. Nr. 237, heute St.-Lorenz-Str. 14

11. Zimmermann Emilia

Witwe von Joh. Z., Hs. Nr. 185, heute Bahnhofstr. 19, Brauereiende 1975

Weißbierbrauereien und Essigsiedereien gab es 1900 nicht. Interes-sant ist, dass am heutigen Reichenauplatz im Jahr 1900 vier Braue-reien Haus an Haus standen: Neumayer, Fischer, Knör (zwei Häuser) und Freystädtler!

Schreiben an die Brauereien und Bürgermeister 1945

Der Landrat, Ernährungsamt Beilngries, den 22.5.1945

G.Z. III 8

An den Brauereibesitzer Neumeier, Berching-------------------Betreff: Bierverkauf

Es wird Klage geführt, dass die schaffende Bevölkerung, insbeson-ders der Landwirtschaft nicht in den Genuss von Bier kommt. Ich habe heute sämtliche Bürgermeister durch Rundschreiben davon unterrichtet, dass Biermarken einzuführen sind. Diese erhalten nur die schaffenden Berufe, vor allem aber die Landwirtschaft. Ich bitte Sie, die Gaststätten auf dem Lande, soweit dies in Ihrer Möglichkeit liegt, entsprechend mit Bier zu versorgen, denn der Biermangel auf

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 31

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201132

Zum Mitsingen eingeladen sind geübte und begeistere Sängerinnen und Sänger in allen Stimmlagen. Die erste Probe findet am Don-nerstag, 7. Juli 2011 von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der Berchinger Lorenzkirche statt. Dort erhalten die Mitglieder auch weitere Infor-mationen über die weiteren Proben. Das diesjährige Probenziel ist die Gestaltung des „Chor- und Gospelkonzerts zur Berchinale 2011“ am Samstag, 30. Juli 2011 um 20.30 Uhr in der Lorenzkirche.

Historische Joh.-M.-Bittner-Orgel in der LorenzkircheDie Johann-Michael-Bittner-Orgel in der ehemaligen Berchinger Stadtpfarrkirche St. Lorenz wurde vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) als besondere historische Denkmalorgel eingestuft. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1850 und ist mit ihrem freistehenden Spieltisch und ihrer mechanischen Traktur eine Be-sonderheit unter den Bayerischen Denkmalorgeln. Die Orgel hat einen der ersten freistehenden mechanischen Spieltische im Baye-rischen Raum. Zudem besitzt sie ein vollständig erhaltenes Balghaus mit einer Keilbalganlage und insgesamt drei originalen Keilbälgen. Diese drei Keilbälge können jetzt durch einen Balgtreter (Kalkanten) wieder in Betrieb genommen werden.

Derzeit wird die restaurierte Orgel von den Mitarbeitern der Orgel-baufirma Sandtner aus Dillingen wieder in das Gehäuse eingebaut. Ab dem 27. Juni 2011 findet die Intonation der Orgel statt. Voraus-sichtlich im Juli soll die historische Orgel in der Lorenzkirche wieder-eingeweiht werden.

Im Juli und August finden zahlreiche Aktionen für die Denkmalorgel statt, darunter das „Chor- und Gospelchorkonzert zu Berchinale“ am Samstag, 30. Juli 2011, um 20.30 Uhr in der Lorenzkirche, sowie die St.-Lorenz-Kirchweih. Damit bemühen sich die Berchinger Or-gelfreunde um weitere Spenden für das wertvolle historische Instru-ment.

Weitere Informationen über den aktuellsten Stand und über Konzerte und Termine unter http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/berching/kirchenmusik/

dem Lande macht sich in der Milchablieferung stark bemerkbar. Es soll mit dieser Einführung erreicht werden, dass die schwerarbeiten-den Berufe in erster Linie Bier kaufen können und dass jene Stände, die weniger schwer in Arbeit sind oder gar nichts tun, davon aus-geschlossen sind.

Ich bitte Sie, meinem Ansuchen Rechnung zu tragen. (Kopie des Briefes von Johann Neumayer)

Zusammenstellung von Hubert Staudt

Kultur

Achtmal Bronze beim SBO BerchingGroß war die Freude im Symphonischen Blasorchester Berching. Gleich acht jungen Musikerinnen und Musiker konnte die 1. Vorsit-zende Sieglinde Kirsch das Bronzene Leistungsabzeichen des Nordbayerischen Musikbunds für die bestandene D1-Jungmusikerlei-stungsprüfung überreichen. Zur Vorbereitung auf die Prüfung nahmen die Musiker an einen Workshop und einem Vorkurs teil. Aber damit nicht genug, denn für den Praxisteil mussten sie ordent-lich üben. So mussten sie neben verschiedenen Tonleitern und Vortragsstücken auch noch ein Selbstwahlstück einwandfrei vorge-tragen. In der theoretischen Prüfung wurde neben Gehörbildung und Rhythmusdiktat auch Grundwissen zu Versetzungszeichen und Tonleitern abgefragt und bekannte Komponisten mussten in die richtigen Epochen eingeordnet werden. Theresia Fuchs, Luisa König und Kathrin Winkler erhielten das Bronzene Leistungsabzeichen für ihre Leistung auf der Querflöte. Marie Meyer glänzte auf der Klari-nette, während ihr Bruder David zeigte, dass er seine Trompete fest im Griff hat. Ebenso auf der Trompete stellte Michael Gerner sein Talent unter Beweis und seine Schwester Julia erhielt die bronzene Ehrennadel für ihr Spiel auf ihrem Zweitinstrument, dem Tenorhorn. Als einer der wenigen Erwachsenen zeigt Reimund Kirsch sein Können auf dem Tenorsaxophon. Die jungen Musiker verstärken das Nachwuchsorchester und werden ihr musikalisches Können beim Herbstkonzert des SBOs zeigen. Bei der großen Berchinger Film- und Musicalnacht am 30. Oktober präsentieren sie ebenso wie das Hauptorchester bekannte Melodien.

Auf dem Foto von links nach rechts stehend: 1. Vorsitzende Sieglinde Kirsch, Kathrin Winkler, Theresa Fuchs, Luisa König, Marie Meyer, Reimund Kirsch. Sitzend: Michael Gerner, David Meyer, Julia Gerner

Gospelchorprojekt 2011Seit 2006 wird einmal im Jahr in „vier Proben und einem Auftritt“ miteinander „gegospelt“. Im Vordergrund stehen Gospels, Spiritu-als und Neue Kirchenmusik. Der Gospelchor besteht aus Mitgliedern des Chores der Stadtpfarrkirche und interessierten Sängerinnen und Sängern aus der Region.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201134

„Swingin` Connection“Open Air im Rathausinnenhof Berching am Sonntag, 24. Juli 2011, 20 Uhr

Ohren auf, da kommt etwas Großes auf Sie zu: die Swingin’ Con-nection spielt auf, die Big Band der städtischen Musikschule Neu-markt. Über 20 Musiker geben Swingklassiker, Musicalhighlights, treibende Funknummern und heiße Latinbeats zum Besten: von „In the mood“ bis „Hardrock Cafe“, von „Tequila“ bis „Flashdance“. Der mitreißende Groove der Rhythmusgruppe und die raffiniert arrangierten Bläsersätze von Saxophonen, Trompeten und Posaunen bilden dabei die Grundlage für die Stimme der „Swingin’ Connec-tion“: Marina Hollweck gelingt es immer wieder mit ihrer ausdrucks-starken Jazzstimme das Publikum zu begeistern.

Der Big Band-Sound der Neumarkter kommt an bei den Zuhörern – egal ob beim „Heimpublikum“ in der Oberpfalz, ob beim Altstadt-fest in Nürnberg oder Regensburg oder auf den Auslandsreisen der Band nach Frankreich, Österreich oder Ungarn. Als musikalischer Botschafter Neumarkts erhielt die Big Band daher im Jahr 2005 auch den Kulturpreis der Stadt.

Die „Swingin’ Connection“ ist dabei alles andere als eine typische Schulband. Lehrer und Schüler spielen gemeinsam, manche sind schon seit der Gründung vor 25 Jahren dabei, es kommen aber auch immer wieder junge Musiker dazu und sorgen so regelmäßig für eine „Frischzellenkur“. Bandleader Martin Miess, von Anfang an dabei, versteht es dabei neue und alte Musiker zu einer Einheit zu verschmelzen und so für den charakteristischen „Swingin’ Connection“-Sound zu sorgen. Wer sich davon selber überzeugen will, sollte am 24. Juli nach Berching kommen.

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Veranstaltung der DOLINA, Gesellschaft für Landeskunde

So, 24.07.11

„Donaufahrt auf den Spuren des Regensburger Doms“

Kelheim / Regensburg - Donauschifffahrt mit Expertenvorträgen und Führung durch den Regensburger Dom

Eine Veranstaltung der KEB Kelheim e.V.

Kulinarische FührungDie offenen kulinarischen Führungen finden 2011 am 20.08. und 22.10. statt. Bei den Führungen können auch Geschenkgutscheine eingelöst werden. Eine Anmeldung ist bis 4 Tage vor Termin im Tourismusbüro erforderlich.

Offene StadtführungenVom 14.05. - 10.09. finden wieder offene Stadtführungen statt. Treffpunkt ist jeweils samstags um 18.00 Uhr am Rathaus Berching.

Die Führungen sind kostenlos.

heLiOS residenz Berching

Termine und Veranstaltungen in der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

12.07.2011 Vortrag über Israel

26.07.2011 Wir machen unser Johanniskrautöl und Ringelblumen-salbe mit Gerlinde Weidinger fertig

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!

caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausflügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 08.07., 09.09. und 11.11.

Über Ihr Kommen freuen sich: Frau Andrea Wettengel (leitende Betreuungsmitarbeiterin), Tel. 08462 / 94292133 und Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

VeranstaltungstippsMi, 06.07. 14.00 h Wir gehen gemeinsam Eisessen bei Giovanni

Mi, 13.07. 09.30 h Sr. Hildegard zeigt wieder Unterhaltsames im Speisesaal

Mi, 20.07. 14.30 h Die Senioren der Stadt Berching treffen sich bei uns im Garten

Sa, 23.07. 14.00 h Wir feiern unser Sommerfest im Garten

Mo, 25.07. 10.00 h Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Mi, 10.08. 09.30 h Sr. Hildegard zeigt wieder Unterhaltsames im Speisesaal

RechtsanwaltGeorg Schechinger

Ingolstädter Str. 36, 92339 BeilngriesTel. 0 84 61 / 60 07 5, [email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 35

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogrammder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2011 zusammengestellt.

Dienstag, 12.07.2011, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: Reiseeindrücke von Tansania, Afrika. AIDS in Tansania – Maßnahmen zur Bekämpfung aus kirchlicher Sicht.

Referent: Elisabeth Ostaleck, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Berching, den 13.01.2011

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten

Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0, Fax 08462-206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche

1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofladen Plankstetten – Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung. Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennen

Mo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche Spiritualität

Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft

Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

Ikonen - Ausstellung

Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- E/ Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt freii

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]). Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregio-nal bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kul-turförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2011Juli

bis So 18.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm

01. - 03.07. Bezirksverband Jugendrotkreuz Ndb/Opf., Bezirks-wettbewerb, Europahalle Berching

Sa 02.07. 10.00 Uhr, Regens Wagner Holnstein, Sommerfest, Holnstein

Sa 02.07. DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf, Partynight + Human-Kicker-Turnier, Schweigersdorf

So 03.07. ab 09.30 Uhr, Fischereiverein Berching, Fischerfest, Schleusenhaus Berching

So 03.07. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 03.07. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Führung „Non

solo Amore“, TP: Rathaus Berching. Anm: 08462/455 o. 2218

Do 07.07. 19.30 Uhr, Rosenführung, Museum Stadt BerchingFr 08.07. 20.00 Uhr, SC Pollanten, „Da Bertl und I“ Kabarett

mit Musik, Sportgelände PollantenFr 08.07. ZiSV Holnstein, Grillfest mit König- u. Scheiben-

schießen, Holnstein09. - 10.07. SC Pollanten, Traditionelles Waldfest, Sportgelän-

de, Pollanten09. - 10.07. Benediktinerabtei Plankstetten, Tage des offenen

Klostergutes, 10.00 – 18.00 h, StaudenhofSo 10.07. 11.00 Uhr, SRK Berching, Straßenfest, Reichenau-

platz b. Zunftbaum BerchingSo 10.07. Gautrachtenfest, GungoldingSa 16.07. 16.00 Uhr, Sommer in der Stadt, BerchingSo 17.07. 12 Uhr, Vespa Schrauber Berching, 4. Vespatreffen,

Innenstadt BerchingSo 24.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, am ZunftbaumSo 24.07. Kulturförderkreis Berching, Swingin Connection,

Big Band Musikschule Neumarkt, Rathausinnenhof29./30.07. Stadt Berching, Wasserwacht Berching, Berchinale

& Kanal im FeuerzauberSa 30.07. 20.30 Uhr, Chor- u. Gospelkonzert zur Berchinale

2011, Leitung: Peter Hummel, St.-Lorenz-Kirche Berching30.7. - 1.8. Kirchweih in Fribertshofen, Gasthaus GrabmannSo 31.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Grillfest,

Dorfplatz in RappersdorfSo 31.07. Schützenverein „Hohenbrunnen“, Grillfest, Dorfplatz

Sollngriesbach

August

bis So 18.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm

05./06.08. KLJB Ernersdorf, Rocknacht, Steinbruch Ernersdorf

06./07.08. Wanderfreunde Berching, 39. Internationale Wander-tage mit Jugendwandertagen, TP Volksschule Berching

06./07.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

Schneiderei Boutique Petra BöllÄnderungsschneiderei - MaßschneidereiTextil- und LederreinigungEglasmühler Str. 1192334 Plankstetten

Tel. 0 84 62/24 62Außerhalb der Geschäftszeiten gerne Termine nach Vereinbarung.

ACHTUNGNEUE ÖFFNUNGSZEICHEN

Mo. - Do. 15.00 - 18.00 Uhr · Fr. 15.00 - 17.00 Uhr

Samstags geschlossen

Page 36: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201136

So 14.08. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 14.08. Brunnenfest, Schützenverein PollantenMo 15.08. 10 Uhr, 1. FCN-Fanclub Berching, AltstadtfestSa 20.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP wird bei Anmeldung bekannt gegeben, Tel. 205-13

So 21.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei, Vereinshaus

So 21.08. 17.00 Uhr, Gesellschaftsverein Rappersdorf, Dorf-platzfest, Dorfplatz Rappersdorf

26. - 28.08. PSG Ernersdorf, Pferdesportfestival, Südtangente Berching (NKD)

So 28.08. 12.00 Uhr, VdK-OV Berching, Sommerfest, Gasthaus Breindl, Rappersdorf

September

bis So 18.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm

So 04.09. OGV Rudertshofen, Sommerfest, RudertshofenFr 09.09. 17.30 Uhr, Rosenführung, Museum Stadt BerchingSo 11.09. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 11.09. 17 Uhr, Tourismusbüro Berching, Führung „Non solo

Amore“, TP: Rathaus Berching. Anm: 08462/455 o. 221816.- 18.09. SV Plankstetten, 100-Jahre Schützenverein Plank-

stetten, Klosterturnhalle Plankstetten16. - 30.09. Weltladen Berching, Faire Wochen, Eine-Welt-Laden,

BerchingFr 16.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“,

Kulturfabrik BerchingSa 17.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“,

Kulturfabrik BerchingSa 17.09. 08.00 – 20.00 Uhr, Wasserwacht Berching, 12-Stun-

den-Benefiz-Schwimmen, Berle-Bad BerchingSo 18.09. 14.00 Uhr, Tourismusgemeinschaft Berching, Alt-

mühl-Jura wandert in Berching, TP Schiffsanlege-stelle Berching

So 18.09. Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid, Oktoberfest mit Markt, Alte Wegscheid, Pollanten

20./21.09. Kloster Plankstetten, Ökoerlebnistage – Betriebs-führung durch die Klostergärtnerei, Plankstetten

Fr 23.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“, Kulturfabrik Berching

Sa 24.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“, Kulturfabrik Berching

24./25.09. 10.00 – 18.00 Uhr, Kloster Plankstetten, Erntedank-Markt, Plankstetten

24./25.09. FFW Wallnsdorf-Schweigersdorf, Einweihung des neuen Feuerwehrhauses, Wallnsdorf

Mi 28.09. 16 Uhr, Kloster Plankstetten, Ökoerlebnistage – Betriebsführung durch die Klostergärtnerei, Plank-stetten

Fr 30.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Die Läster-schwästern – „Des Dilemma mit de Männer“, Kul-turfabrik Berching

Oktober

Fr 01.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, „Ringelnatz und Tan-go“ Rezitation mit Gerd Berghofer und Juri Kravets (Knopfakkordeon), Kulturhaus Schranne Berching

So 02.10. Michaelsverein Berching, Namenstagsfeier, Braue-rei-Gasthof Schuller, Berching

So 02.10. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 02.10. 19 Uhr, BRK Berching, Weinfest, RotkreuzhausSo 02.10. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelkonzert

„Ensemble 4 Fuß“, Stadtpfarrkirche Berching

Fr 07.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Hildegund Artmeier liest aus ihrem neuen Krimi „Die Tote im Regen“, Kulturhaus Schranne Berching

Sa 08.10. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Luz amoi – „Überall Dahoam“, Kulturfabrik Berching

Fr 14.10. Literaturwoche, Literaturnacht, BerchingSa 15.10. ZiSV Holnstein, Königsfeier, Holnstein15.10. - 01.11. Gasthöfe in Berching, Fischwochen, BerchingSa 15.10. 20.00 Uhr, Trachtenverein Berching, Heimatabend,

Winklersaal, BerchingSo 16.10. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 16.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSo 16.10. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 16.10. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Führung „Non

solo Amore“, TP: Rathaus Berching. Anm: 08462/455 o. 2218

Sa 22.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-rische Führung, TP wird bei Anmeldung bekannt gegeben, Tel. 205-13

Sa 22.10. Schützenverein „Hohenbrunnen“, Königsfeier, Ge-meinschaftshaus Sollngriesbach

22./23.10. Kleintierzuchtverein Plankstetten, Lokalschau (Tierausstellung), Bauhof Berching

22./23.10. Kaninchenzuchtverein B 731 Berching e.V., Große Jubiläums-Kaninchenschau, Holztransporte Luber, Wegscheid

Sa 29.10. 20.00 Uhr, Stadt Berching, Europaball, EuropahalleSo 30.10. 19 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europahalle

November

Sa 05.11. Jägerverein Berching-Dietfurt, Hubertusfeier, Gast-haus Dallmayr, Berching

Sa 05.11. Wasserwacht Berching, Ehrenarbend 50 Jahre Wasserwacht OG Berching

Sa 19.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnachten im Märchenland“ – Premiere, Kulturfabrik Berching

26. – 28.11. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Kirchweih, Wir-bertshofen

Sa 26.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching

So 27.11. Gasthof Winkler, Adventsbrunch, BerchingSo 27.11. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 27.11. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 27.11. 13 Uhr, HELIOS Klinik Berching, Weihnachtsmarkt,

HELIOS Klinik BerchingSo 27.11. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 27.11. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 27.11. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenwald“, Kulturfabrik Berching

Dezember

03. - 05.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, Raitenbuch03./04.12. Kloster Plankstetten, Adventsmarkt im Klosterin-

nenhof, PlankstettenSa 03.12. Stammtisch Trente, 7. Benefizhallenfußballturnier,

Europahalle BerchingSa 03.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 04.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 04.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching

Page 37: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 37

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Ausstellung „Kunst im Grünen“

Page 38: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201138

09. - 12.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

Sa 10.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching

So 11.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching

So 11.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid, Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, Pollanten

10./11.12. Weihnachtsmarkt mit KrippenausstellungSo 11.12. 14.00 Uhr, VdK-OV Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSa 17.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 18.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 18.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSa 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-

men, Main-Donau-Kanal, Uferpromenade

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 16.10., 27.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in Berching

Viehmarkt/Wochenmarkt

Am Dienstag, 05.07. und Dienstag, 19.07. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Bauernmarkt

Jeden Samstag von 08. – 12.00 Uhr Bauernmarkt um den Zunft-baum in Berching

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Verschiedenes

2. Bayrisch-Chinesischen Sommer am 09. und 10. Juli

Live-Musik auf 3 Bühnen und vieles mehr in der 7-Täler-Stadt

Das Fest beginnt am Samstag, den 09. Juli um 16.00 Uhr mit einer feierlichen Eröffnungszeremonie des Kaisers Ko-Houang-Di mit Gefolge und dem Bieranstich. Im Anschluss daran wird die Dietfur-ter Jugendgarde ihr Können zum Besten geben. Ab 16.30 Uhr starten die Läufer des 7-Täler-Laufes in der Innenstadt. Ist der letzte Läufer im Ziel werden die Nanjing Youngsters‘ Palace echte chinesische Kultur (Tanz, Musik, Akrobatik, Kalligrafie) den Besu-chern zeigen.

Ab etwa 19.00 Uhr beginnen auf den verschiedenen Bühnen die drei Bands Acoustic Circus, MichaelJackts.net und die Weiß-Blauen Siebentäler zu spielen. Am Abend finden zudem die Siegerehrungen der Läufer sowie ein Auftritt der Mallerstetter Schuhplattler statt.

Am Sonntag startet das Programm bereits um 08.00 Uhr mit einer Stunde QiGong im Franziskuspark am Kloster. Ab 10.00 Uhr begin-nt der Frühschoppen am Marktplatz mit der zünftigen Kapelle „Die Fexer“. Am Nachmittag ist eine Vielzahl von Aktivitäten geplant. Das Künstlerhaus am Hollerturm ist zur Besichtigung geöffnet, Profis zeigen traditionelle chinesische Bewegungskünste, der Kin-dergarten bereitet den Kleinen mit dem Spielmobil des Kreisjugend-rings oder auch mit Kinderschminken viel Freude. Höhepunkt des Nachmittages wird sicherlich der Bayrisch-Chinesische Triathlon sein, wo sich Vereine und Gruppen in verschiedenen Disziplinen messen

können. Viele Besucher werden dabei beim Sautrogrennen an der Stadtlaber erwartet.

Ab 17.00 Uhr wird auf den Bühnen wieder gerockt. Neben den Jugendbands Back Waters, Gang Bank, Abridden Fart Field und den Weiß-Blauen Siebentälern sind heuer auch die H@phones zu Gast. Nach weiteren Auftritten der Jugendgarde Dietfurt, den Maller-stetter Schuhplattlern endet das Fest um 22.00 Uhr mit einem großen feierlichen Abschluss durch den Kaiser Ko-Houang-Di.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.dietfurt.de

Einladung an alle Diabetiker der Berchinger Selbsthilfegruppe zum 7. Treff 2011

Wann: Samstag, 16. Juli 2011 um 08.30 Uhr

Wo: am Parkplatz an der Europahalle in Berching

Wir treffen uns zu einer Schulungsfahrt nach Nittenau mit Dr. Hartl und seinem Team. Wenn möglich bilden wir eine Fahrgemeinschaft, sollte das Wetter mitspielen, starten wir nachmittags dann zu einem kleinen Ausflug ins Waldhäusl. Bei Interesse bitte unbedingt melden!

Herzliche Einladung an alle!

Info: Hilde Frank, Tel. 08462 / 2900

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs Land

Tel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepflicht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

BRK-Sozialstation Mühlhausen / Berching / Freystadt

Ambulante Pflege

Jeden 1. Montag im Monat findet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifizierte Pflegefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pflege, Pflegegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2011 39

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung im Landratsamt NeumarktAm Donnerstag, 14.07. findet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über Wehrpflicht, Soldat auf Zeit / Be-rufssoldat, Berufsausbildungsmöglichkeiten, Studium, Weiterbil-dung, berufsnahe Verwendung. Wo: Landratsamt Neumarkt, Zim-mer-Nr. B 372. Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 379 od. 378 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

Auslandsreise-KrankenversicherungAuslandsreise-Krankenversicherung: Krankheit kennt keinen Urlaub

Ob beim Baden oder am Büffet: auch im Urlaub kann die Gesund-heit leiden. Im Ausland genießen gesetzlich Versicherte nur einen begrenzten Schutz. Eine Auslandsreise-Krankenversicherung ist daher unbedingt erforderlich. Sie gilt weltweit und belastet das Reisebudget kaum.

Ein „unvergesslicher“ UrlaubAuf diesen Urlaub hatten sich Horst und Monika M. aus Karlsruhe lange gefreut: Drei Wochen relaxen an der türkischen Riviera, Sonne, Meer und Strand genießen. Herrliche Aussichten! Es sollte ein unvergesslicher Urlaub werden. Das wurde er. Allerdings ganz anders, als ihn sich der 56-jährige Handwerksmeister vorgestellt hatte. Es war am dritten Tag nach ihrer Ankunft, als er das erste Mal über Bauchschmerzen klagte, die sich stündlich verschlimmerten. Die Tabletten, die der herbeigerufene Hotelarzt verabreichte, blieben wirkungslos. Und als ihr Mann dann plötzlich auch noch hohes Fieber bekam, wusste sich Monika M. in ihrer Verzweiflung nicht mehr anders zu helfen, als den Auslandsnotruf der Allianz Private Krankenversicherung anzurufen, bei der sie und ihr Mann – Glück im Unglück – rechtzeitig eine Auslandsreise-Krankenversicherung abgeschlossen hatten.

Hilfe rund um die UhrEs war die beste Entscheidung, die sie treffen konnte. Denn als sie die Notrufnummer wählte (rund um die Uhr erreichbar), landete sie bei „Mondial Assistance“, dem Servicepartner der Allianz, der auf Krankheitsfälle im Ausland spezialisiert ist und blitzschnell entschei-det, wie am sinnvollsten geholfen werden kann. Horst M. wurde sofort in eine nahegelegene Privatklinik gebracht, wo eine schwere Infektion im Oberbauch diagnostiziert wurde, die lebensbedrohliche Ausmaße annahm. Es wurden dringend Blutkonserven benötigt, die es in dem kleinen Krankenhaus nicht gab – eine Verlegung in die Uniklinik von Antalya war unumgänglich. Dort verbrachte Horst M. zwei Tage auf der Intensivstation, bis in München wieder ein Notruf einging: „Wir haben für diese seltene Blutgruppe keine Konserven mehr“, meldeten die behandelnden Ärzte um 23 Uhr nachts. Die Helfer von „Mondial Assistance“ verloren keine Sekunde. Schon fünf Stunden später landete das lebensrettende Blut per Flugzeug in Antalya. Durch die Gabe der Konserven konnte Horst M. trans-portfähig gemacht werden. Gegen sechs Uhr befand sich Horst M. auf dem Heimflug. Gerettet.

Rundum-Schutz für wenig GeldVor allem bei gesetzlich Versicherten kann ein Schadensfall im Ausland mehr als nur die Reisekasse strapazieren. Bereits im EU-Ausland werden die Kosten oft nur anteilig erstattet. Muss ein Verletzter oder Kranker aus dem Ausland nach Hause transportiert werden, zahlen die gesetzlichen Krankenkassen überhaupt nicht.

Eine Auslandsreise-Krankenversicherung hingegen übernimmt nicht nur ambulante und stationäre Behandlungskosten im akuten Krankheitsfall, schmerzstillende Zahnbehandlung und Arzneimittel. Sie springt auch beim medizinisch notwendigen Rücktransport ein, der schnell mit mehreren Tausend Euro zu Buche schlagen kann. Dabei belastet der Rundum-Schutz das Reisebudget kaum: Bei der Allianz Privaten Krankenversicherung z.B. kostet die Police nur acht Euro im Jahr, für beliebig viele Reisen von je maximal 42 Tagen Dauer. Die Familien-Police ist schon für 14 Euro zu haben.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Allianz.

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Page 40: Juli 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201140

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