Fliegende Gärtner

NEWS ÜBER ALLES IM GRÜENE.

JULI 2019 | NR. 5

Frischer Wind Aktuelle BilderInterview mit Aglaya-

Gartenbauer Roger Ingold. Vorstellung von drei

neuen Gewerbemietern. Ein Blick auf die Baustelle

des Campus Zug-Rotkreuz.

Gesprächsstoffi

Open DaySamstag, 14. Sept. 2019

von 10 bis 18 Uhr

Wendeltreppe Campus Hochschule Luzern

02 | GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Editoral

Mehr als Hülle und ZahlenLiebe Suurstoffi Bewohnerin, lieber Suurstoffi Bewohner

Philipp HodelHead of Corporate Communications, Zug Estates AG

Wer baut, muss sich intensiv mit techni-schen Begriffen wie Ausnutzungs-

ziffer, Gebäudehöhe, Nutzungs- mix oder Investitionssumme herumschlagen. Oft kommt da-bei der Faktor Mensch zu kurz.

Bei der Entwicklung der Suurstoffi hatte und hat für Zug

Estates das Wohlbefinden seiner Bewohnerinnen und Bewohner stets

Priorität. Dies zeigt sich unter anderem an der hochwertigen Aussenraumgestal-tung mit begrünten Plätzen, die zum Aus-ruhen und Verweilen einladen. Ob Sie sich bei uns in der Suurstoffi wohl fühlen und was wir noch verbessern können, möchten wir durch eine Mieterumfrage erfahren, die wir Ihnen letzte Woche zugestellt haben. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Umfrage publizieren wir in der kom-menden Gesprächsstoffi.

Mitbestimmung ist gemäss dem Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Bruno S. Frey ein wichtiges Element, um glücklich zu sein. Ein weiteres sind soziale Kontakte. Eine gute Gelegenheit diese zu knüpfen, bietet sich Ihnen am Suurstoffi Open Day vom 14. September. Treffen Sie Ihre Nachbarn und besuchen Sie unsere Unternehmen in der Suurstoffi. Mehr zum Programm verraten wir Ihnen auf Seite 3.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Le-sen der neusten Ausgabe der Gesprächs-stoffi und möglichst viele interessante Begegnungen am Suurstoffi Open Day.

Philipp Hodel

Suurstoffi Open Day 2019Ein Quartier stellt sich vor

InteraktivOnline die Suurstoffi entdecken

4

5

3

EntwicklungBlick auf die Campus-Baustelle

WillkommenNeue Unternehmen in der Suurstoffi

FokusInterview mit Gartenbauer

NewsNeues aus den Unternehmen

Inhalt

6-7

8-9

11

03 |GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Es ist noch nicht lange her, als die ersten Bewohner und Gewerbemieter ins neue Suurstoffi-Quartier einzogen. Mittler-weile ist das Areal mit dem Zuzug zahl-reicher Unternehmungen und Gastro-betrieben definitiv zum Leben erwacht. Deshalb ist es an der Zeit, sich mit einem weiteren Open Day der Bevölkerung vorzustellen. Entsprechend bietet sich am Samstag, 14. September 2019 von 10.00 bis 18.00 Uhr allen Besuchern die Möglichkeit, das Suurstoffi-Areal auf die vielfältigsten Arten zu erkunden.

Spiel, Spass und Kulinarik Interessierte können an freien Führun-gen durch Unternehmungen teilnehmen, während auch Spiel und Spass für die ganze Familie nicht zu kurz kommt. Ob Hüpfburg, Kinderschminken, Torwand-schiessen, Glücksrad oder Photobus – Gross und Klein kommen vollends auf

Suurstoffi Open Day 2019

Ein Quartier stellt sich vor

ihre Kosten. Selbiges tun Feinschmecker dank des vielfältigen Kulinarikangebots, welches sich von der frisch zubereiteten Pasta über saftige Burgerkreationen und Pouletflügeli im Chörbli bis hin zum Spaghettiplausch und dem umfang-reichen Bierangebot erstreckt.

Rotkreuz in FeierlauneGemeinsam mit der Suurstoffi eröffnet gleichentags die Hochschule Luzern die Tore des Campus Zug-Rotkreuz, wäh-rend unweit entfernt die Personenüber-führung zum Bahnhof und auch der neue Fussballplatz des FC Rotkreuz eingeweiht werden. Auf einen ereignisreichen Tag im und um das Suurstoffi-Quartier darf man sich entsprechend freuen.

www.suurstoffi.ch/openday

Am Samstag, 14. September 2019 öffnet die Suurstoffi für einen Tag seine Türen. Bewohner und Besucher werden gleichermassen in den Genuss von unterhaltenden wie auch kulinarischen Leckerbissen kommen.

Gehört zum Open Day dazu: Ein buntes Angebot an Essens- und Getränkeständen.

Unterhaltung:• Blues, Folk und Country mit

«Kurious Kurt»• Kinderunterhaltungen mit Hüpfburg

und Kinderschminken• Torwandschiessen mit den EVZ-Cracks• Photobus• Lego-Bau-Challenge• Sonnenparcours• Reinigungsmaschinen-Parcours• Dancess- und Zumbavorführungen• Perückenshow• Glücksrad und Tombola

mit tollen Preisen• Hau den Lukas• Schul- und Firmenbesichtigungen• Ausstellungen, Präsentationen

sowie Infostände• Vielfältige Verpflegungsmöglichkeiten

Für die entstehende Lärmemission während des Open Day bitten wir Sie um Verständnis.

04 | GESPRÄCHSSTOFFI | NR.4

Interaktiv

Online die Suurstoffi entdecken

Suurstoffi-App jetzt auch im App-Store Als treue Begleiterin für sämtliche Anliegen rund um das Wohnerlebnis in der Suurstoffi ist die Suurstoffi-App kaum mehr wegzudenken.

Die Suurstoffi wird immer lebendiger. Bewohner, Unternehmen, Besucher, Restaurants, Cafés sowie stetige Aktionen und Angebote tragen immer wieder aufs Neue ihren eigenen Teil zum dynami-schen Quartier bei. Auch die Webseite des Suurstoffi-Areals hat sich dement-sprechend weiterentwickelt. Mit stets frischen Inhalten bietet sich den Nutzern die Gelegenheit, sich in der Suurstoffi

Via App tauscht man sich gerne mit den Nachbarn aus, findet interessante Angebote, bucht unterstützende Services – zum Beispiel eine Frühjahrsreinigung, einen Wäscheservice oder eine Haustierbetreuung – oder man kontaktiert per Fingerdruck die Hausverwaltung. Ab sofort lässt sich die Suurstoffi- App

auch im App Store auf das Smartphone laden. Suchen Sie dazu im «Google Play» oder «Apple App Store» nach dem Begriff «Allthings» bzw. «Allthings App» und melden Sie sich mit Ihren bisherigen Zugangsdaten an.

www.suurstoffi-app.ch

besser zurechtzufinden und sich über die verschiedenen Dienstleistungen im Quartier zu informieren. Schauen auch Sie auf einen Klick vorbei und machen Sie sich ein übersichtliches Bild über die spannenden Angebote in der Suurstoffi. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Surfen und Entdecken.

www.suurstoffi.ch

Von der Arealvermarktung zur In-formationsplattform für die Bewoh-ner – der Webauftritt der Suurstoffi wird ab sofort den veränderten Ansprüchen gerecht.

05 |GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

1 Aussenfassade2 Auditorium3 Holzhochhaus4 Wendeltreppe5 Mensa6 Treppenhaus

Im September 2019 bezieht die Hochschule Luzern mit dem Campus Zug-Rotkreuz ihre brandneuen, topmodernen Räumlichkeiten in der Suurstoffi. Wir zeigen aktuelle Bilder von der Baustelle.

Entwicklung

Ein Blick hinter die Bauschranken

1

5

3

2 6

4

Fotostrecke: http://bit.ly/2KD2Jzi

06 | GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Radiologie & Neuroradiologie, die zuletzt als Institutsleiterin am Seespital in Kilchberg und davor im Kantonsspital Schwyz sowie in der Andreasklinik in Cham tätig war, bietet im RNI ein breites Spektrum der bildgebenden Diagnos-tik an: Ultraschall, Röntgen, Magnet-resonanztomographie (MRT/MRI) und Computertomographie (CT). Mit den modernsten Geräten der neuesten Generation lassen sich dabei sämtliche Körperregionen untersuchen. Zudem werden im Institut auch Schmerzthera-pien durch gezielte Injektionen an der Wirbelsäule und in die Gelenke durch-geführt.

Fern von der Spitalatmosphäre Das RNI ist die einzige private und zu-gleich inhabergeführte Radiologiepraxis in der weiteren Umgebung. Anstatt ein Spital oder eine Praxis z.B. in Zürich aufzusuchen, können Patienten zukünf-tig ihre Untersuchung im RNI Rotkreuz in Anspruch nehmen. Vom wohligen Ambiente, welches die Räumlichkeiten ausstrahlen, können sich die Besucher des Suurstoffi-Open Day selbst ein Bild machen. Den Interessierten wird ange-boten, sich probehalber in die Röhre mit der grösstmöglichen Öffnung zu legen. Für z. B. eine Untersuchung von Rücken-, Kopf- und Bauchschmerzen, des Thorax oder eines verdrehten Knies bietet das RNI Rotkreuz von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 bis 17.00 Uhr, eine ver-antwortungsvolle Behandlung.

www.rni-rotkreuz.ch

Frau Dr. med. Andrea Winkler vom RNI Rotkreuz

Willkommen

Frischer Windin der SuurstoffiIm kommenden Halbjahr dürfen wir neue Unternehmen in der Suurstoffi begrüssen. Wir stellen drei von ihnen vor.

RNI Rotkreuz RNI Rotkreuz – das ist das neue Radiolo-gie und Neuroradiologie Institut, wel-ches am 19. August 2019 in der Suur stoffi eröffnet. Anlässlich des Suurstoffi Open Day vom Samstag, 14. September 2019 öffnet auch RNI Rotkreuz ihre Türen für die Bevölkerung.

Fachspezialisten in der bildgebenden DiagnostikDas aufgestellte und hochqualifizierte RNI-Team wird von Frau Dr. med. Andrea Winkler geführt. Die Fachärztin FMH für

07 |GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Spaces

Als moderne und zeitgemässe Arbeits-form ist Coworking derzeit in aller Munde – demnächst auch in der Suur-stoffi. Der Coworking-Anbieter «Spaces», welcher über Niederlassungen in über 250 Städten weltweit verfügt, eröffnet im November 2019 im Aglaya eine Arbeits-welt der Zukunft. Hier laden demnächst Einzelarbeitsplätze zum konzentrierten Arbeiten und Konferenztische wie auch Sitznischen zum Diskutieren ein, während im gemeinsamen Aufenthaltsbereich fri-scher Kaffee zubereitet wird. Geschäfts-führer Garry Gürtler freut sich auf den neuen Standort: «Auf 1’800 m2 werden wir in Rotkreuz mit einer umfassenden Infra-struktur und einer ausgeprägten Dienst-leistungskultur unsere Kunden überzeu-gen. Die Inneneinrichtung wird dabei die einzigartige Architektur des grünen Gartenhochhauses Aglaya aufnehmen und widerspiegeln.»

Via App buchenDie flexiblen Arbeitsplätze und Meeting-zonen können bequem via App ge- bucht werden – in Rotkreuz wie auch an jedem «Spaces»-Standort auf der ganzen Welt.

www.spacesworks.com

Restaurant Sapori‘s

Mit dem Restaurant Sapori’s zieht ab anfangs 2020 buchstäblich der Ge-schmack Italiens in die Suurstoffi ein. Dann eröffnen Ignacio Felipe Mulato und Edilson Gaspar Greghi in der Suurstoffi ein À-la-carte-Restaurant im gehobe-nen Standard. Damit schreiben sie die Erfolgsgeschichte weiter, welche sie im August 2016 mit dem Ristorante La Strada in Baar begonnen haben.

Mediterrane Küche Das Sapori’s wird im Erdgeschoss des Gartenhochhauses Aglaya zum einla-denden Quartiertreffpunkt und hält für jeden Gast die richtige Köstlichkeit bereit. Die Speisekarte bietet eine Auswahl aus Pizzen, Pasta, Spaghetti, Fleisch und Fisch, ein grosszügiges Salatbuffet sowie ein grosses Sortiment aus laufend wech-selnden italienischen Weinen. Die medi-terrane Küche aus frischen, saisonalen Produkten kann dabei sowohl am Mittag wie auch am Abend genossen werden. Derweil lassen sich Gerichte auch am ei-gens eingerichteten «Take Away-Fenster» bestellen und abholen.

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 11 – 15 Uhr und 17 – 22 Uhr / Sa: 17 – 22 Uhr / So: Ruhetag

Sie leiten das «Sapori’s»: Ignacio Felipe Mulato (l.) und Edilson Gaspar Greghi

Ab Ende 2019 in der Suurstoffi: Coworking-Arbeitsplätze von «Spaces»

08 | GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Gartenhochhaus Aglaya

Kein Überleben ohne sorgfältige VorbereitungVon Februar bis September 2019 wird Gartenbauer Roger Ingold mit seinem Team über 15’000 Pflanzen an der Aglaya- Fassade anbringen. Damit die Pflanzen überleben, müssen sie sorgfältig ausgewählt und vorbereitet werden.

Im InterviewRoger Ingold, eidg. dipl. Obergärtner und Chef Instruktor von Jardin Suisse im Bereich Schneiden und Pflege von Sträuchern, Solitärgehölzen, Kletter-pflanzen, Bambus etc., zeichnet sich hauptsäch-lich für die Bereiche Bau, Planung und Spezialbe-grünungen verantwortlich.

Herr Ingold, Sie haben an der Fassade des Gartenhochhauses Aglaya tausen- de von Pflanzen gesetzt. Nach welchen Kriterien haben Sie diese ausgewählt? Roger Ingold: Es handelt sich mehrheit-lich um einheimische Pflanzen, die durch die Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur

GmbH und uns sorgfältig ausgewählt wurden. Wir werden 29 verschiedene Bäume und Sträucher sowie zehn unter-schiedliche Kletterpflanzen-Arten setzen. Darunter befindet sich zum Beispiel der Schneeball-Ahorn «Acer opalus». Dabei handelt es sich um eine seltene Ahorn-art, die sehr gut in steinigem und kargem Gelände zurechtkommt. Grundsätz-lich haben wir je nach Himmelsrichtung andere Pflanzen verwendet. Denn die Besonnung, sprich die geographische Ausrichtung, spielt bei der Auswahl eine sehr grosse Rolle.

09 |GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Wie wurden die Pflanzen auf den Umzug vorbereitet? Alle Pflanzen wurden im zukünftigen Sub-strat vorgezogen. Bereits in der Baum-schule wurde die zukünftige Ausrichtung des Baus berücksichtigt und markiert. Denn wir wussten von Anfang an, in wel-chen Trog welche Pflanze kommt. Es wur-de nichts dem Zufall überlassen und dank BIM (Building Information Modeling) lief die Logistik vor Ort wie am Schnürchen. Nicht zuletzt haben wir die Bepflanzung von Ende Juni bis Mitte August ausgesetzt, da aufgrund von hohen Temperatur-differenzen zwischen Baumschule und Aglaya-Fassade der Schock zu gross gewesen wäre. Als letztes werden im September die Eckpflanzen eingesetzt.

Für das Substrat wird keine Erde verwendet. Worin werden die Pflanzen gesetzt? Wir verwenden ein rein mineralisches Substrat, das aus Lava, Bims und Blähton besteht. Der Vorteil liegt darin, dass die-ses viel Wasser speichert und auch nach Wochen ohne Regen weiterhin Wasser ab-gibt. Dadurch finden die Wurzeln immer Feuchtigkeit und die Wurzelbildung bleibt unter Kontrolle. Gesamthaft benötigen wir 1’400 m3 Substrat. Ausser auf den zwei Dachgeschossen im 17. und 22. OG, wo wir das Substrat direkt mit dem Kran platzieren können, müssen wir dieses in Handarbeit verteilen. Rund 20’000 Säcke werden mit dem Lift nach oben gefahren und durch Mitarbeitende in die Pflanztrö-ge abgefüllt.

Immer wieder wird die Schweiz von schweren Gewittern und Stürmen heimgesucht. Wie werden die stark exponierten Bäume gesichert?Der Wind ist tatsächlich ein schwer zu berechnender Faktor. Daher wurde jeder Baum doppelt gesichert. Zum einen gibt es eine Wurzelverankerung, bei der die Wurzelballen auf grosse Baustahlmatten abgespannt werden. Zum anderen si-chern wir die grossen Bäume mit starken Drahtseilen. Dadurch ist ein Herunterfal-len ausgeschlossen.

Nicht jeder Wohnungsbesitzer hat einen grünen Daumen. Wie muss er die Pflanzen pflegen und giessen? Der Wohnungskäufer muss sich nicht um die Pflege kümmern. Wir pflegen die Pflanzen am Seil, direkt an der Fassade entlang. Wir rechnen mit vier Pflege-durchgängen pro Jahr, die rund zwei Wochen dauern. Die Bewässerung verläuft vollautomatisch. Wir sammeln Regenwasser in einer grossen Zisterne im Untergeschoss und pumpen es bei Bedarf in die entsprechenden Pflanztröge.

Was bringt eine Fassadenbegrünung? Wir rechnen mit tieferen Temperaturen auf den Balkonen und in den Räumen im Hochsommer. Messungen zeigen, dass es zum Beispiel unter einem Kirschbaum im Sommer fünf bis acht Grad kühler ist und die Luft weniger austrocknet. Wie hoch der Effekt genau sein wird, können wir aber nicht genau vorhersagen. Es gibt dazu kein Berechnungsmodell. Überall wo wir Fassadenbegrünungen bauen, stellen wir eine deutliche Zunahme von Vögeln fest.

www.ingold-gartenbau.chThe Flying Gardeners:www.vimeo.com/142000408

Bepflanzung: 30‘000 Manntage (durchschn. 6 Personen)

12. April: 15 Pers. im Einsatz

839 Sträucher142 Solitärbäume und Gross-Sträucher (bis 4 m Höhe)1’352 Kletterpflanzen13’500 Stauden

10 | GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

Events

2019

Suurstoffi Open Day 2019in der SuurstoffiSamstag, 14. Septembervon 10.00 bis 18.00 Uhr

• Blues, Folk und Country mit «Kurious Kurt»

• Kinderunterhaltungen mit Hüpfburg und Kinderschminken• Torwandschiessen mit den EVZ-Cracks• Photobus• Lego-Bau-Challenge• Sonnenparcours• Reinigungsmaschinen-Parcours• Dancess- und Zumbavorführungen• Perückenshow• Glücksrad und Tombola

mit tollen Preisen• Hau den Lukas• Schul- und Firmenbesichtigungen• Ausstellungen, Präsentationen

sowie Infostände• Vielfältige Verpflegungsmöglichkeiten

15’833Zahl der Ausgabe

Die letzten Baufelder

Mit den beiden Gebäuden Suurstoffi 43 und 45 befindet sich die letzte Bauetappe des Suurstoffi-Areals in Planung. Diese umfasst zwei unterschiedlich gestaltete, flexibel nutzbare Gewerbebauten mit einer Nutzfläche von insgesamt 16’500 m2 für ca. 700 Arbeitsplätze. Zudem sind gemäss aktuellem Planungsstand auf einer Fläche von 1’500 m2 48 Studentenwoh-nungen vorgesehen. Die Realisierung des Projekts erfolgt nachfragegerecht – d.h. erst nach der Verpflichtung eines Anker-mieters – und wird etappiert ausgelöst. Ziel ist es, dass die Baubewilligung bis Ende 2019 erteilt wird.

Dies ist die eindrückliche Anzahl an Pflanzen, welche für die Begrünung des Gartenhochhauses Aglaya zum Einsatz kommen. 142 Solitärbäume, 839 Sträucher, 1’352 Kletterpflanzen und 13’500 Stauden werden gepflanzt. Hinzu kommen mehreretausend Blumenzwiebeln. Die grosse Mehr-heit machen einheimische Pflanzen aus, welche anderthalb Jahre lang in einer Baumschule in Bern vorkultiviert wurden. Dies im gleichen Nährboden, in dem sie auch in der Suurstoffi ihre Wurzeln schlagen.

11 |GESPRÄCHSSTOFFI | NR.5

SIS Swiss International School

Die SIS Swiss International School Rot-kreuz-Zug bietet seit 2012 zweisprachigen Unterricht an, der auf einem bewährten Bildungskonzept basiert. Dieses wird an 16 Schulen in der Schweiz, in Deutschland und Brasilien umgesetzt.

Nachdem die SIS Rotkreuz-Zug im Jahr 2012 ihre Räumlichkeiten in der Suurstoffi 7 und 11 bezog, verlegte sie 2014 ihren Standort in die Suurstoffi 41c, wo sie seither Klassen von der Vorschule bis zur Sekundarschule führt. Auf allen Stufen wird in Deutsch und Englisch unterrichtet, wobei die Zweisprachigkeit auf keiner

Stufe eine Bedingung für den Eintritt ist. Mit schweizerischen sowie internationalen Bildungsabschlüssen richtet sich die SIS an einheimische und international mobile Familien.

Weiter bietet die SIS ein vielfältiges Ganz-tagesangebot. Dazu gehören Mittags-tischangebote, die Hausaufgabenbetreu-ung, flexible Auffang- oder Abholzeiten und attraktive Aktivitäten, die auch während den Schulferien stattfinden.

swissinternationalschool.ch

Ein kompetentes Netzwerk, fachliche Exzellenz und ein inspirierendes Setting zeichnen den Innovationspark Zentral-schweiz aus. Hier arbeiten Wirtschaft, Wissenschaft und die öffentliche Hand gemeinsam an konkreten Fragestellun-gen und profitieren von interdisziplinären Kompetenzen. Dabei wird eine Open In-novation Philosophie verfolgt und auf das Thema «Building Excellence» fokussiert. Dies beinhaltet das Gebäude im System und Lebenszyklus inklusive Vernetzung der Gewerke unter Einbezug digitaler Konzepte. Zu den Innovationsfeldern des Innovation Parks zählen Digital Twin, IoT und Energy & Sustainability.

Nach gut zwei Jahren provisorischem Be-trieb in der Suurstoffi bezieht der Inno-

Innovationspark Zentralschweiz

vationspark Zentralschweiz per Juli 2019 neue Räumlichkeiten im Gebäude Suurstoffi 18. Auf rund 1‘400 m2 Fläche stehen Mitgliedern, Partnern und Interessierten verschiedene modern eingerichtete Zonen zur Verfügung. Das Raumangebot umfasst CoworkingArbeitsplätze mit Bistro, verschiedene Präsentations und Workshopräume für bis zu 100 Personen sowie Projektarbeitsräume. Zum Thema «Building Excellence» werden diverse Events durchgeführt, welche auf der Webseite vorangekündigt werden. Auch Innovationsworkshops und Projekte werden von der Initiative unterstützt. Schauen Sie doch einmal in der Suur stoffi 18 vorbei.

building-excellence.ch

Die Suurstoffi ist ein Projekt der Zug Estates Gruppe, die Areale und Liegenschaften entwickelt, vermarktet und bewirtschaftet – mit Bedacht auf Nachhaltigkeit.

Herausgeberin: Zug Estates AG, Industriestrasse 12, 6300 Zug

Konzept und Gestaltung: Blickwinkel AG, blickwinkel.ch

Sowohl Kubatur als auch Fassadenanmutung der gezeigten Visualisierun-gen sind nicht abschliessend. Änderungen vorbehalten. Stand: Juli 2019.

Möchten Sie uns Feedback zu unserem Quartierblatt geben oder haben Sie Anregungen, Lob oder Kritik für die Suurstoffi? Kontaktieren Sie uns, wir haben jederzeit ein offenes Ohr.

Tel. 041 799 40 66, marketing@suurstoffi.ch

Vermerke deinen Suurstoffimoment mit dem Hashtag

und erscheine auf unserer Social Wall unter suurstoffi.ch/socialwall.

ALLES IM GRÜENE.suurstoffi.ch Kontakt

Sorgen Sie für Gesprächsstoffi

#SUURSTOFFI

Social Wall

rikka2506instagram

eurico_85instagram

m.arco_yfacebook

_howdi_instagram

ministerpfisterinstagram

jm_rotkreuzfacebook

newballspleaseinstagram

welti2929instagrmm