Juli - September 2008 Nr. 93 - martinskirche … · oder lass Dich fallen, falls Du (auch als...

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www.martinskirche-lb.de Juli - September 2008 Nr. 93 DU bist DU Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee, und dass du atmest, kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich. Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so, wie du’s grad tust. Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du, und niemand hat je, was du weißt, gewusst. Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du. Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist Du. Jürgen Werth

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www.martinskirche-lb.de Juli - September 2008 Nr. 93

DU bist DU

Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee, und dass du atmest, kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich.

Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so, wie du’s grad tust. Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du, und niemand hat je, was du weißt, gewusst.

Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du.

Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist Du. Jürgen Werth

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Liebe Leserin, lieber Leser,

„Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer

noch dazu.“ Ist es nicht etwas vermessen, was

da auf der Titelseite steht? So genial sind wir

doch oft gar nicht.

Und: „Niemand hat je, was du weißt, ge-

wusst.“ Stimmt das denn?

Stimmt nicht viel eher das, was ausgerechnet

das „Genie“ Albert Einstein einmal gesagt

hat: „Wenn wir über unser Leben und Streben

nachdenken, so bemerken wir bald, dass fast

all unser Tun und Wünschen an die Existenz

anderer Menschen gebunden ist. Das meiste,

was wir wissen und glauben, haben uns ande-

re Menschen mitgeteilt mittels einer Sprache,

die andere geschaffen haben………Jeden Tag

denke ich unzählige Male daran, dass mein

äußeres und inneres Leben auf der Arbeit der

jetzigen und der schon verstorbenen Men-

schen beruht, dass ich mich anstrengen muss,

um zu geben im gleichen Ausmaß, wie ich

empfangen habe und noch empfange.“

(aus „Wie ich die Welt sehe“, um 1930)

Die Dankbarkeit und Bescheidenheit, die aus

diesen Worten Einsteins spricht, muss – so

meine ich- unbedingt zu dem fröhlich-

unbekümmerten Selbstbewusstsein dieses

derzeit ziemlich beliebten Liedes hinzukom-

men.

Warum ich diesen Liedtext trotz meiner kriti-

schen Anfragen für die erste Seite gewählt

habe?

Ich glaube, es liegt an der Fotografie, mit der

zusammen mir neulich der Text auf einer

Karte wieder in die Hände fiel. Diese lenkt

mein Augenmerk auf einen anderen Satz:

Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel

ganz genau wie du.

Ja, das sage ich gern weiter und füge hinzu:

Schau mal wieder ganz bewusst zum Him-

mel.Leg Dich vielleicht mal wieder – im Ur-

laub?- mitten in Gottes wunderbarer Schöp-

fung auf die Erde und schau in den Himmel-

oder lass Dich fallen, falls Du (auch als Er-

wachsener) einmal wieder schaukeln solltest;

schau nichts als den Himmel. Sieh die leich-

ten weißen Wolken, das unglaubliche Blau an

einem schönen Sommertag – und komm in`s

Gespräch mit deinem Schöpfer, mit der Kraft,

die alles belebt, mit dem Atem in Dir und in

der Welt, mit dem Wind, der alles erfrischt,

mit der Weisheit , die in allem Geschaffenen

schlummert, mit der Natur, mit der Schön-

heit, dem Lied in allen Dingen. Komm dann

auch in`s Gespräch mit Dir. Vielleicht lä-

chelst Du dann?

Niemand lächelt dann so, wie du`s gerade

tust.

Und du weißt: dass Du lebst und mit Dir

eine ganze Schöpfung, ist ein wunderbares

Geschenk. Vergiss es nicht.

Und dann gib das Lächeln an jemanden wei-

ter; es kann sein, es kehrt wieder zu Dir zu-

rück, wie folgende etwas naive, aber doch

schöne kleine Geschichte erzählt:

„Herr Schneider, in morgendlich

heiterer Ruh,

lächelte seinem Nachbarn zu.

Dieser, durch das Lächeln ebenfalls heiter,

gab es an seinen Kollegen weiter.

der an die Verkäuferin

und die an Dr.Müller-Zinn,

von dort ging´s fort und fort.

So kam es schließlich irgendwann

am Abend am Schillerplatz an

bei einem im Augenblick tristen,

durch das Lächeln doch erheiterten

Polizisten,

sodass er, als Schneider den Verkehr

blockierte,

den Verstoß nur mit einem Lächeln

quittierte. (nach O.H.Kühner)

So rundet sich der Inhalt des Liedes für mich

zum Sinn:

Dass wir nicht bei der zufriedenen Selbstbe-

trachtung stehen bleiben (Du bist du), son-

dern uns als Teil eines großen Ganzen wis-

sen. Verbunden mit vielen Gedanken Gottes,

die sich gegenseitig bereichern können.

Vielleicht beginnt dies mit einem Blick zum

Himmel. Mit dem uns eigenen Lächeln. Mit

dem Spüren des Lebens. Und geht weiter

mit einem neuen Blick hin zu dem Men-

schen neben mir. Geht weiter mit Freund-

lichkeit.

Friedvolle freundliche Tage wünsche ich

Ihnen in diesem Sommer,

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Aus dem Kirchengemeinderat

Am 21.2.08 wurde Frau Bärbel Seil als Kir-

chengemeinderätin zugewählt.

Hier stellt sie sich der Gemeinde vor:

Aufgewachsen bin ich in Geisingen. Während

meiner Zeit im Gymnasium in Bietigheim

besuchte ich über viele Jahre den Schülerbi-

belkreis, einen christlichen Kreis, in dem der

Glaube zählte, die Zugehörigkeit zu einer

Kirche war unwichtig.

Nach dem Abitur wurde

ich Krankenschwester

und bekam danach mei-

ne beiden Töchter. Viele

Jahre habe ich bei der

Sozialstation in Freiberg

in der ambulanten Al-

tenpflege, zuletzt als

stellvertretende Pflegedienstleitung, gearbei-

tet.

Seit Dezember 2004 lebe ich mit meinem

Mann in Ludwigsburg am Sonnenberg, in der

Missouristraße 27. Zweimal in der Woche

arbeite ich ehrenamtlich in der Hausaufga-

benhilfe für Kinder mit Migrationshinter-

grund an der Oststadtschule II.

Meine Schwerpunkte im Kirchengemeinde-

rat sind: Die Jugendarbeit - ich bin im Fach-

ausschuss Gemeinde des CVJM, der die

Jugendarbeit in den Ludwigsburger Ge-

meinden begleitet, tätig. Und ich bin Mit-

glied im beschließenden Ausschuss der Fa-

milienbildungsstätte, einer Einrichtung der

evangelischen Kirche in Ludwigsburg, die

eine breite Palette von thematischen Ange-

boten, Kursen und Seminaren bietet. Die

Familienbildung möchte Menschen in ihrem

Alltag begleiten und für die unterschied-

lichsten Lebenssituationen „fit“ machen.

Programmhefte liegen in der Kirche aus.

Außerdem bin ich in unserer Frauengruppe

40plus engagiert. Wir reden und lachen mit-

einander, machen Spiele und bearbeiten

wichtige aktuelle Themen. Neue Frauen sind

herzlich willkommen!

Am wichtigsten für mich persönlich sind die

Gebote: „Liebe den Herrn, deinen Gott von

ganzem Herzen, mit ganzen Willen und mit

deinem ganzen Verstand“ und das Gebot:

„Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst“

aus Matthäus 22, 37-40.

Ich wünsche allen Mitgliedern unserer Kir-

chengemeinde, dass sie in unserer Kirchen-

gemeinde ein Zuhause finden.

Die Frauengruppe der Martinsgemeinde

…freut sich über neue Frauen!

40 plus Bei uns ist vieles möglich:

Z.B.: Spielen – Malen unter Anleitung einer Fachfrau – Forschen nach vergessenen Frauen – Lieblingsmusik vorstellen – Buchbesprechung – Teetrinken und Kuchen essen – erzählen – Lachen – Zuhören … und was DU sonst noch wünschst und an Ideen mitbringst

Wir treffen uns immer am ersten und dritten Dienstag im Monat um 20.00 Uhr im Gemeinderaum der Martinskirche.

Unsere nächsten Themen:

15. Juli Unsere Lieblingskinderbücher damals 16. September Wenn eine eine Reise tut…

(Weitere Infos bei Pfarrerin Gunhild Mayer, Tel. 890165)

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Sommerfest der Martinsgemeinde am

Sonntag, 20. Juli 2008

in und bei der Martinskirche Ludwigsburg-Grünbühl, Donaustr. 10

Beginn: 11 Uhr Gottesdienst mit dem Chor des Kindergartens

Anschließend: Gemeinsames Mittagessen Internationale Spezialitäten

Kaffee und Kuchen Eiskaffe und Eisschokolade

Traumreisen mit dem Improvisationstheater „Wildwechsel“

Tombola

Projekt LudwigsTafel in Grün-bühl Unser Informationsabend am 29. Mai war ein

guter und erfolgreicher Auftakt für den geplan-

ten Aufbau des TafelLadens in unserer Kirche!

Eine Gruppe von engagierten Menschen steht

nun schon bereit, um das Projekt zum Leben

zu erwecken. Deutlich wurde, dass es für alle

eine „Herzenssache“ ist.

Wir suchen immer noch weitere Mitarbei-

ter/innen!

Alle Interessierten werden noch vor der Som-

merpause angeschrieben und für September zu

einer ersten Schulung durch den Verein Lud-

wigsTafel eingeladen.

Die Eröffnung ist für Oktober geplant.

Melden auch Sie, melde auch Du Dich noch

zum Mitmachen!

Kontakt: Frau A. Schneider-Müller, Sozialar-

beiterin und Leiterin des Ladens in der Lin-

denstrasse, Tel. 926473

Pfarrerin G. Mayer, Tel. 890165

Kinderbibelspaß Nächster Kinder-Bibel-Spaß am 12. Juli

2008 ab 13.30 Uhr rund um die Martins-

kirche

„Auf der Suche nach Missis X“ gibt es Spaß, Sport, Spiel und biblische

Geschichten – und zum Abschluss gegen

16.30 Uhr eine Andacht in der Kirche und

einen Imbiss.

Unter

dem Motto: „Wieder mitten im Leben.

Dank Ihrer Spende.“ sind wir wieder herzlich um unsere Spende für

die Arbeit der Diakonie gebeten.

Insbesondere geht es in diesem Jahr um die

Hilfe für Kinder und Jugendliche.

Die zunehmende Armut gerade von Kindern

und Jugendlichen ist zur Zeit Dauerthema in

der Öffentlichkeit – und sie darf nicht einfach

so hingenommen werden!

Für Ihre Spende liegt diesem Gemeindebrief

ein Überweisungsträger bei.

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Projektchor Grünbühl-

Sonnenberg „Ich möchte so gern mal wieder sin-

gen………“

Solche Seufzer hörte man in der Vergangen-

heit oft.

Jetzt hat das Seufzen ein Ende!

Denn: Wir beginnen mit unserem Chorpro-

jekt.

Ein Chor für Grünbühl-Sonnenberg soll ent-

stehen.

Singen Sie, singst Du am liebsten:

Gospel

oder Volkslieder

oder Balladen

oder Kirchenlieder

Projektchor Grünbühl-Sonnenberg

„Ich möchte so gern mal wieder singen………“

Solche Seufzer hörte man in der Vergangen-

heit oft.

Jetzt hat das Seufzen ein Ende!

Denn: Wir beginnen mit unserem Chorprojekt.

Ein Chor für Grünbühl-Sonnenberg soll

entstehen.

Singen Sie, singst Du am liebsten:

Gospel

oder Volkslieder

oder Balladen

oder Kirchenlieder

oder Schlager?

auf deutsch

oder englisch

oder……….?

Volkslieder aus den Weiten Russlands

Serenadenkonzert mit dem Chor „Meteliza“

am Sonntag, 7. September 2008 um 18.00 Uhr

Im Frauenchor „Meteliza“ haben

Russland-Deutsche Frauen zusam-

men gefunden, um Volkslieder zu

singen.

Marina Meier, im westsibirischen

Omsk geboren und ausgebildete Mu-

siklehrerin, ist die Leiterin des

Chors.

Begleitet wird der Chor von zwei

Akkordeonspielern.

Die Texte der ausgewählten Lieder

handeln von Erscheinungen in der

Natur, von der Lebensfreude, vom

Frieden in der Welt, von der Liebe,

aber auch vom Trennungsschmerz.

Das Bistro ist ab 17 Uhr geöffnet.

Nichts ist unmöglich in unserem Chor, der am

Dienstag, den 22. Juli „geboren“

werden soll.

„Hebamme“ ist Frau Elena Hiznak, 39J,

Musikpädagogin, Organistin und Pianistin an

der Waldorfschule Ludwigsburg.

Sie freut sich auf dieses Projekt und ermutigt

alle, die singen möchten, zu kommen und ei-

gene Wünsche einzubringen. Notenkenntnisse

sind nicht erforderlich!

Herzlich willkommen zu unserem

Eröffnungsabend für den

Projektchor Grünbühl-

Sonnenberg

am Dienstag, den 22. Juli 2008

um 19.30 Uhr

in der Martinskirche

Nähere Infos vorab bei Pfarrerin G. Mayer

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Hallo,

endlich ist es Sommer. Ich freue mich sehr darüber und ihr sicher auch. Wahr-

scheinlich am meisten auf die Sommerferien. Einige von euch verreisen vielleicht,

aber viele sind sicher auch zu Hause. Falls es einmal langweilig wird, habe ich einen

Tipp für euch. Wir haben einige Wiesen in und um Grünbühl. Sucht euch eine aus

und werdet Entdecker. Es ist kaum zu glauben, wie viele Insekten ihr finden könnt.

Da gibt es Marienkäfer, Asseln, Schnecken, Spinnen, Raupen, Fliegen, Ameisen,

Schmetterlinge, Bienen und Würmer und andere. Vielleicht könnt ihr euch sogar

eine Lupe besorgen, dann ist es besonders spannend. – Über ein paar Insekten will

ich euch etwas erzählen, vielleicht habt ihr schon darüber nachgedacht:

Warum geben Marienkäfer eine gelbe Flüssigkeit von

sich, wenn man sie fängt? Berühre den Saft mit der Fingerspitze und schnupper daran. Riecht er nicht scheuß-

lich? Andere Insekten und kleine Vögel mögen die Flüssigkeit ebenso wenig. Wenn sie sie

einmal probiert haben, werden sie nie wieder versuchen, einen Marienkäfer zu fressen! Die

Natur hat den Marienkäfer mit dieser stinkenden gelben Blutflüssigkeit ausgestattet, damit

er Feinde von sich abhalten kann.

Warum berühren sich Ameisen gegenseitig mit den Fühlern? Ameisen können sich unterhalten, ohne Laute abzugeben. Sie berühren sich einfach mit den

Fühlern. So sagen sie etwa: „Ich bin hungrig“ und „Ich weiß, wo es etwas Gutes zu fressen

gibt. Komm, laß uns schnell hinlaufen!“

Warum stechen nur die Mückenweibchen? Weibliche Mücken brauchen etwas Blut von Menschen und Tieren, damit ihre Eier ablegereif

werden können. Die meisten können nämlich keine Eier legen, wenn sie kein Blut trinken. Also

stechen sie den spitzen Mund wie eine Nadel in die Haut und saugen Blut. Die Männchen

trinken Wasser und Pflanzensäfte.

Wie können Fliegen an der Decke laufen, ohne herunterzufal-

len? Ganz vorne am Fuß einer Fliege sind scharfe Krallen und eine Menge klebriger Haare. Mit

den Krallen und Haaren halten sich die Fliegen fest, wenn sie kopfüber an der Decke hängen.

Da sie sehr leicht sind, ist es für sie einfach, ihr Gewicht zu halten.

Das sind nur einige Beispiele. Holt euch aus der Bücherei mal Bücher über Insekten.

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Das war die „alte Konfirmandengruppe“! (Konfirmation am 27.4.2008)

Der neue Jahrgang hat am 18.6. begonnen: 3 Mädchen und 5 Jungen unserer

Gemeinde bereiten sich auf ihre Konfirmation bzw. Taufe im Frühjahr 2009 vor!

Freud und Leid

Getauft wurden:

Emily Molker

Kathie Molker

Kirchlich bestattet wurde:

Gerda Arndt

Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Pfarrerin Mayer 07141-890165

Pfarrbüro Fr. Heideker

Mi.10-13 u. 14-16 Uhr 07141-890165

KGR:

2. Vorsitzende Fr. Eckert-Berwanger 07141-902980

Evang. Kindergarten Astrid Lindgren 07141-890166

Fr. Denezis, Fr. Schrempf, Fr. Henne

Mesner und Hausmeister Herr U. Hübler 07141-83640

Orgelbistro: Marion Kresse 07141-1299448

Jugendarbeit: Heiko Gnamm 07141-971413

Internet: Dr. J. Hofmann 07141-83317

Pfarramt – Fax: 07141-890178

Homepage im Internet: www.martinskirche-lb.de

Email: [email protected]

Gesamtkirchengemeinde: www.meinekirche.de

Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche,

Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl

Kinderbibelspaß

12. Juli ab 13.30 Uhr

Seniorenkreis an jedem 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr

Orgel-Bistro

Samstags ab 14 Uhr

bitte aktuelle Aushänge beachten

Offene Kirche

täglich bis 19 Uhr

Frauengruppe

1. und 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr

Kindergarten Astrid-Lindgren

Montag bis Freitag 7.30 – 13.30 Uhr

Jungschar

Mittwoch 16.30 – 18 Uhr

Mädchencafe

Donnerstag 17 – 19 Uhr

Konfirmandenunterricht

Mittwoch 15 Uhr

Kirchengemeinderat

einmal monatlich donnerstags 19.30 Uhr

Besuchsdienst

vierteljährlich; Termin nach Absprache

Jugendarbeitskreis

Termin nach Absprache

Die Gruppen pausieren während den Sommer-

ferien

Dorothea.Schlatter
Hervorheben
Dorothea.Schlatter
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Dorothea.Schlatter
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Unsere Gottesdienste

06. Juli 2008

10.00 Uhr

7. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

mit Abendmahl

Pfarrerin Mayer

13. Juli 2008

10.00Uhr

8. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektor Malisi

20. Juli 2008

11.00 Uhr

9. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst mit dem

Chor des Kindergartens

anschl. Sommerfest

Pfarrerin Mayer

27. Juli 2008

10.00 Uhr

10. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst mit Taufen

Pfarrerin Mayer

03. August 2008

10.00 Uhr

11. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektor Sauter

10. August 2008

10.00 Uhr

12. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektor Nowack

17. August 2008

10.00 Uhr

13. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

mit Abendmahl

Pfr. i.R. Lang

24. August 2008

10.00 Uhr

14. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektorin Schleehauf

31. August 2008

10.00 Uhr

15. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektor Malisi

07. September 2008

10.00 Uhr

16. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

mit Abendmahl

Pfarrerin Mayer

12. September 2008

9.00 Uhr

Einschulungsgottesdienst

Pfarrerin Mayer

Diakon Hellmuth

14. September 2008

10.00 Uhr

17. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektor Hermann

21. September 2008

10.00 Uhr

18. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Pfarrerin Mayer

28. September 2008

10.00 Uhr

19. Sonntag n. Trinitatis

Gottesdienst

Lektor Hermann

05. Oktober 2008

10.00 Uhr

Erntedankfest

Festgottesdienst

Pfarrerin Mayer

Kindergarten und

Konfirmandengruppe

Ökumenische Schulgottesdienste mit der Eichendorffschule:

Mittwoch, 23. 7. 8.00 Uhr Kirche St. Elisabeth Gottesdienst zum Schuljahrschluß

Freitag, 12.9. 9.00 Uhr Martinskirche Einschulungsgottesdienst

Jungschar

Jetzt schon ab 16.30 Uhr

Mittwochs im UG

der Martinskirche

(außer in den Schulferien)

Es freuen sich auf dich:

Anja, Anastasia,

Anita und Andrea