Juni 2010 - koch-ag.ch · Ich hasse schlechtes Wetter. Welches ist dein schönstes Erlebnis in...

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Juni 2010 Nr. 1 Ausgabe 1 / 10 Koch AG Team News

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Juni 2010

Nr. 1 Ausgabe 1 / 10 Koch AG Team News

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Unternehmensphilosophie Firmenstruktur

Firmenkultur Geschäftsleitung J.K. Koch * Kreative Zusammenarbeit Stv. M. Koch* Kooperativer statt patriarchalischer Führungsstil

* Kommunikation und Delegation statt einseitige

Übermittlung und Befehle Buchhaltung / KV B. Bregenzer* Team mit Teamleiter

Immobilien J. SchmidliFührungsgrundsätze J.K. Koch * Respektieren der Persönlichkeit

* Möglichkeit der Selbstverwirklichung durch Holzbau

Freiräume Spartenleiter M. Aigner* Gegenseitiges Vertrauen und Helfen Stv. St. Baumann* Leistungsbereitschaft durch Freude an der Arbeit

* Anerkennung der Leistung Architektur

* Mitverantwortung durch gemeinsame Rechte und Spartenleiter Th. Schuhmacher Pflichten Stv. K. Müller* Übersichtliche Bereiche durch Dezentralisierung

* Führen durch Zielvereinbarungen Vermietungen C. Meier* Informeller Umgang, offene Kommunikation U. Meier* Förderungen und Weiterentwicklung

* Beschäftigungs- und soziale Absicherung

Team News Adressen

An dieser Ausgabe haben

mitgearbeitet: Redaktionsadresse:

Teufer Janine Grogg Marcel KOCH AG

Meyer Matthias Bregenzer Bernadette c/o J. TeuferFux Heinz Büelisackerstrasse 3

5619 Büttikon

Internet: www.koch-ag.ch

Layout und Grafik: E-Mail [email protected] Janine, Meyer Matthias, Fux Heinz [email protected]

[email protected]

Auflage

85 Exemplare

Das Material wurde von der Firma KOCH AGzur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Seite 2

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von Matthias Meyer

Persönliche Fragen an Cédéric Meier

Steckbrief

Name Meier

Vorname Cédéric

Geburtsdatum 05.01.1992

Wohnort Bremgarten

Zivilstand Ledig

Geschwister Tobias und Marisa

Lieblingsessen Cordon Bleu

Lieblingsgetränk Ice Tea

Lieblingstrickfilm Ice Age

Beruflicher in der Lehre als

Werdegang Zimmermann

Bei KOCH AG seit August 2008

Abteilung Holzbau

Funktion Zimmermann

(noch in der Ausbildung)

Seite 3

Dein Lebensmotto ist:

"Probleme gibt es nicht, das sind nur

Herausforderungen!"

Was macht dein Leben lebenswert?

Meine Familie und die Jubla...

Was möchtest du in deinem Leben noch

unbedingt erreichen?

Ich möchte später mein eigenes Haus

bauen.

Was geht dir auf den "Sack"?

Ich hasse schlechtes Wetter.

Welches ist dein schönstes Erlebnis in

unserem Betrieb?

Das Weihnachtsessen im letzten Jahr hat mir

sehr gut gefallen.

Wie lange bist du schon bei der Jubla

Bremgarten dabei?

Seit sieben Jahren als Giel. Seit einem Jahr

bin ich als Leiter tätig.

Warum gefällt dir die Jubla so speziell gut?

Ich mag den Kontakt zu Kindern und den

Eltern. Generell den Umgang mit anderen

Menschen.

Was würdest du auf eine einsame Insel

mitnehmen?

Ein paar Frauen, meine Freunde und eine

Harasse Bier dürfte natürlich auch nicht

fehlen.

Du hast einen Wunsch offen, welcher wäre

das?

Meine Pensionierung mit 40ig, das wäre

super!

Danke für deine Antworten, Cédi!

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von Bernadette Bregenzer

Jubiläum Erfolgreiche Abschlüsse

2010 Bleiker Raphael Zimmermann

Meier René 40 Jahre

Stutz Beat 40 Jahre

Bregenzer Bernadette 35 Jahre

Josef Karl Koch 30 Jahre

Müller Kandid 25 Jahre

Schnider Bruno 25 Jahre

Schuhmacher Thomas 20 Jahre Herzliche Gratulation ! Super !!!!!

Fux Heinz 10 Jahre

Runde Geburtstage

Nietlispach Adrian "40" 27.08.1970

Ingold Yvonne "30" 29.09.1980

Das KOCH AG Team dankt für die langjährige

Treue und wünscht alles Gute.

Geburten Das KOCH AG Team gratuliert!

Bauhofer Jessica Alessia 10.01.2010

Eltern: Beatrice + Martin Austritte

Döbeli Silvan Wyss Köbi 30.04.2010

Eltern: Nadja + Rolf 04.07.2010 Mäder Claudia 31.05.2010

Bucher Beat 30.06.2010

Herzlichen Dank für Euren Einsatz und viel

Erfolg bei der neuen Herausforderung!Das KOCH AG Team gratuliert und

wünscht den Eltern viel Freude mit ihrem

Sprössling. Eintritte

Sonderegger Peter Februar 10

Kurse / Schulen

Voramwald Marcel HF Holzbau

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von Bernadette Bregenzer

Neu-Eintritte kurz vorgestellt

Name Sonderegger

Vorname Peter

Geburtstag 25.01.1982

Wohnort Sarmenstorf

Zivilstand ledig

Kinder keine

Beginn 01.02.2010

Gehört ins Team Holzbau

Hobbys Surfen (ohne Segel, so wie auf

Hawai)

Seite 5

Auf diesem Wege wünschen wir unserem

Unfallpatienten Peter Sonderegger

gute Besserung !!

Raphael Bleiker hat die

Lehrabschlussprüfung als Zimmermann

mit Auszeichnung (Note 5.2)

bestanden.

Wir gratulieren ganz herzlich!

Toi, Toi, Toi für den weiteren Berufsweg !!!

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von Janine Teufer

Seite 6

Nadja & Rolf Döbeli13. Juni 2009

Augusta & Marcel Koch5. Dezember 2009

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von Janine Teufer

Persönliche Fragen an mich…

Steckbrief

Name Teufer

Vorname Janine

Geburtsdatum 03.03.86

Wohnort Villmergen

Zivilstand Ledig

Geschwister 2 Brüder

Lieblingsessen Schnipo

Lieblingsgetränk Ice Tea

Beruflicher KV-Lehre

Werdegang

Bei KOCH AG seit Februar 2008

Abteilung KV

Funktion Kaufmännische

Angestellte

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Dein Lebensmotto ist:

"Was du Heute kannst besorgen, das

verschiebe nicht auf Morgen!"

Dein nächstes Ferienziel?

Ist noch in Planung, aber ich würde gerne

nochmals in die USA fliegen und die Ostküste

bereisen…

Aber auch Schweden ist auf meiner

Wunschliste ganz oben!

Wie hältst du dich gesund?

Ich versuche mich möglichst gesund zu

ernähren und ab und zu Sport zu treiben.

Was unternimmst du in deiner Freizeit?

Im Sommer sind Grillabende mit Freunden

und Familie der absolute Renner. Ansonsten

gehe ich gerne Tanzen oder ins Kino usw.

Was würdest du auf eine einsame Insel

mitnehmen?

Meinen Freund, Sonnencrème und ein

Motorboot, damit ich jederzeit wieder nach

Hause kann!

Man schenkt dir eine Zeitreise, in welches

Jahrzehnt würdest du reisen?

In die 60er Jahre... Ich liebe Rock'n'Roll und

das damit verbundene Lebensgefühl.

20 Jahre später, wo siehst du dich?

In Villmergen, mit Mann, zwei Kindern und

einem Teilzeitjob. Mal sehen, was davon

wirklich eintreffen wird...

Was würdest du auf der Bühne sagen, wenn

dir die ganze Welt zuhört?

Test, Test, eins, zwei, Test? Könnt ihr mich

hören?

Was macht das Leben lebenswert?

Menschen, mit denen man es teilen kann.

Für was würdest du nie Geld ausgeben?

Für Schuhe?! Quatsch, für Zigaretten!

Welches sind deine beruflichen Ziele?

Ich würde gerne in einer Personalabteilung

arbeiten, damit meine Weiterbildung nicht

umsonst war...

Ich hoffe, das ich nächstes Mal ein anderes

Opfer für das Portrait finde, damit ich mich

nicht wieder selber interviewen muss. ;-)

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von Janine Teufer

Voranzeigen

Allgemeines

Seite 8

sind wir auf eure Unterstützung angewiesen! Für Beiträge,

Anregungen, Kritik und Ideen sind wir euch sehr dankbar!

Für Informationen über Vermietungen unserer Liegenschaften,

sind Clemens und Ursula Meier zuständig: 079/677 61 66

Eine Firmenzeitung in diesem Umfang zu gestalten, ist nur mit

eurer Hilfe möglich! Wenn "Team News" weiter erscheinen soll,

Das alljährliche Minigolftunier findet im September 2010 statt, das genaue Datum wird noch bekannt gegeben.

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von Marcel Grogg

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Treffen der ehemaligen Architekturlehrlinge

Circa alle 2 Jahre findet ein Treffen der ehemaligen Lehrlinge der Koch AG / Architektur statt. Am

30. Oktober 2009 war es wieder einmal soweit.

Wir fanden uns bei Martin Hegi zum Apéro ein und durften sein frisch renoviertes Haus bewundern.

Anschliessend fand ein gemütliches Abendessen statt.

Ich finde es sehr interessant, dass es sich bei diesem Anlass auch ein wenig um ein

Generationentreffen handelt. Von den frisch gebackenen Lehrabgängern bis zu den Urgesteinen

des Architekturbüros waren alle anwesend. Darüber hinaus waren sogar die Lehrmeister von

langjährigen Mitarbeitern mit von der Partie. Diese Mischung von "Jung" und "Erfahren" (Herren in

der Blüte ihres Lebens) machen diese Treffen immer zu einem besonderen, unvergesslichen Anlass.

Ich hoffe, dass es noch viele solche Treffen geben wird und wir weiterhin interessante Gespräche

unter Berufskollegen führen und gemeinsam über die guten alten Zeiten lachen können!

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von Heinz Fux

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An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Seppi und Marcel Koch für

das alljährliche Weihnachtsessen. Es ist immer wieder ein geselliger und

spassiger Abend, auf den sich die Mitarbeiter das ganze Jahr freuen.

Ein grosser Dank gilt auch Elsbeth Dahinden und ihren fleissigen Helfer, welche

die Schreinerei festlich und gemütlich für uns hergerichtet haben.

Am Freitag, 18. Dezember 2009 haben wir uns nach dem Feierabend in

der Werkhalle zu einem genüsslichen Apéro versammelt. Nach Begrüssung

und kleineren "Schwätzchen" haben wir uns dann in die Schreinerei begeben,

wo uns Martin Aigner den Ablauf des Abends schilderte.

Seppi Koch hat anschliessend allen für den Einsatz im Jahr 2009 gedankt

und den Jubilaren/innen ein Präsent für den langjährigen Einsatz überreicht.

Folgende Jubilaren/innen gab es im Jahr 2009 bei der Firma Koch AG.

Ernst Baumann mit 35 Jahren (Abteilung Holzbau)

Martin Hegi mit 20 Jahren (Abteilung Architektur)

Armin Geissmann mit 10 Jahren (Abteilung Holzbau)

Yvonne Ingold mit 10 Jahren (Abteilung KV)

Anschliessend gab es das traditionelle Abendessen, Tischgrill und Raclett,

mit viel Wein und feinem Dessert. Es hat uns allen super geschmeckt.

Hier geht der Dank an den Partyservice von Stefan Koch und an sein

Team, welches uns den ganzen Abend mit Köstlichkeiten verwöhnt hat.

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von Heinz Fux

Stefan Koch

Team der News-Zeitung Jubilaren/innen

Seite 11

Nach dem köstlichen Abendessen trainierten wir unsere

angefutterten Pfunde beim "Töggele" wieder ab. Wer seine

Energie anders los werden wollte, konnte dies bei den

Spielen auf der X-Box, welche durch Kandid und Fredy

bereit gestellt wurden.

Anschliessend konnten wir bei einem Lotto, welches

Bernadette organisierte, noch viele tolle Preise gewinnen.

Es war ein schöner und geselliger Abend!

Für das Katerfrühstück, welches uns am Morgen danach

bereit gestellt wurde, möchten wir Seppi herzlich danken.

Was oftmals vergessen geht, ist der Einsatz der vielen

Helfer, die am nächsten Tag die Schreinerei wieder

aufräumen. All denen ein riesen Dankeschön!

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von Janine Teufer

Persönliche Fragen an Fabio Gsell

Steckbrief

Name Gsell

Vorname Fabio

Geburtsdatum 16.05.1993

Wohnort Villmergen

Zivilstand Ledig

Geschwister Keine

Lieblingsessen Piccata milanese

mit Spaghetti

Lieblingsgetränk Rivella Blau

Beruflicher HBZ-Lehre

Werdegang im 1. Lehrjahr

Bei KOCH AG seit 10. August 2009

Abteilung Architektur

Funktion Hochbauzeichner

(noch in der Ausbildung)

Seite 12

Dein Lebensmotto ist:

"Der Langsamste, der sein Ziel nie aus den

Augen verliert, geht immer noch schneller, als

der, der ohne Ziel umirrt!"

Welches sind deine beruflichen Ziele?

Die Berufsschule sowie die Berufsmatur

erfolgreich abzuschliessen und ein

erfolgreicher Architekt zu werden.

Was unternimmst du in deiner Freizeit?

Ich treibe Sport und treffe mich mit Freunden.

Wer ist dein Vorbild?

Ich habe verschiedene Vorbilder, im Fussball

ist es Pavel Nedved und in der Architektur

Herzog & de Meuron.

Was möchtest du noch alles erleben?

Ich möchte in viele Länder reisen und einen

Sprachaufenthalt in Vancouver machen.

Man schenkt dir eine Zeitreise, in welche

Epoche würdest du reisen?

Natürlich in die Zukunft. Ich frage mich, wie

die Erde in 1000 Jahren aussieht und in

welcher Form es sie überhaupt noch gibt.

Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Mein letztes Buch war SURVIVIOR von

Tom Cain in den Sommerferien 2009.

Was hörst du für Musik?

Eigentlich fast alles, ausser volkstümliche oder

klassische Musik.

Mit welchem VIP würdest du gerne einen

Abend verbringen?

Jessica Alba

Spielst du ein Instrument?

Spiele ab und zu noch Gitarre (klassisch und

elektrisch). Nehme jedoch keinen Unterricht

mehr.

Hast du ein Talent?

Ich kann mit jedem Ball gut umgehen.

Wie sieht ein perfekter Abend für dich aus?

Mit Freunden abhängen, Spass haben und

einfach nur relaxen. Was will man mehr?!

Danke für deine Antworten, Fabio!

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von Matthias Meyer

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Die Geschichte der Zünfte

Was ist eine Zunft genau?Gibt es das eigentlich noch?Und was hat das "Schlitzohr" mit dem Zimmermann zu tun?

Fragen über Fragen, die wie ich finde, mal wieder beantwortet gehören…

Die Zunft

Eine Zunft bezeichnet einen Verband von Handwerkern, welcher im Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstand und bis ins 19. Jahrhundert existierte. In gewissen Ländern wie der Schweiz existiert die Zunft noch Heute.

Zunftrecht

Ausserhalb der Zunft durfte der Zunftberuf nicht ausgeübt werden. Es waren mehrere ähnliche Berufe in einer Zunft zusammengefasst, um eine in der Stadt wirksame Macht zu erreichen.In den Zünften wurden Bestimmungen, wie Arbeitszeiten, Produktqualität, Preise und Bestimmungen zur Ausbildung der jeweiligen Handwerksberufe aufgestellt und überwacht.

Geschichte

Die Anfänge der Zünfte sind im Hochmittelalter (11. Jahrhundert) zu finden, als zahlreiche neue Städte gegründet wurden und die Handwerkszweige in den Städten sich stark spezialisierten.Als tatsächlich älteste, urkundlich belegte Zunft gilt die der Kölner Bettdeckenweber aus dem Jahr 1149. Äusseres Zeichen der Zünfte waren nach mittelalterlicher Tradition je nach Zunftordnung Wappen, Zunftzeichen und Zunftkleidung.

Das Ende der Zünfte

Durch die innere Erstarrung, verbunden mit der Aufhebung der Zunftverfassung bei der Einführung der Handels- und Gewerbefreiheit nach der Französischen Revolution, endete der Nutzen der Zünfte und sie verloren zunehmend an Bedeutung. Die modernen Nachfolger der Zünfte sind die Handwerkervereinigungen.

Kodex

Für Zunftmitglieder galt ein Ehrenkodex. Bei Verstössen gegen diesen Kodex, dem "unzünftigenVerhalten", konnte man die Mitgliedschaft verlieren. Als äusseres Zeichen des Ausschlusses wurde häufig ein zur Zunfttracht gehörender Ohrring - welcher als Entgelt für den Bestatter diente- aus dem Ohrläppchen gerissen. Das hierdurch entstandene Schlitzohr wurde sprichwörtlich zur Bezeichnung für listige, durchtriebene Menschen. Am Rande sei noch erwähnt, dass gewisse Zünfte auch Heute noch viel zu sagen haben und sei es nur für die kurze Zeit der 5. Jahreszeit!!

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von Marcel Koch

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Elementbau: Überprüfung der Wärmedämmung anhand von Infrarotaufnahmen

Mit Infrarotaufnahmen lassen sich relativ rasch und einfach die energetischen

Schwachstellen bei der Dachhaut eines Gebäudes, bei ungedämmten Fassaden, älteren

Fenstern und bei Eingangstüren feststellen.

Ausserdem kann man mit diesen Aufnahmen die Ausführung der handwerklichen

Leistungen überprüfen.

Damit ein Objekt ein Minergiezertifikat erhält, muss die Gebäudehülle dicht und genügend

gedämmt sein.

Wir haben ein neu erstelltes Minergie-Einfamilienhaus in Holzrahmenbauweise, welches die

KOCH AG erstellt hat, im Februar 2010 durch Infrarotaufnahmen überprüfen lassen. Dabei

wurde mit einer Skala von 1 bis 5 gemessen, das Ergebnis sehen Sie auf den nächsten

Bildern.

1 steht für optimal2 für normal3 für unkritisch4 für kritisch

5 für mangelhaft

- Sehr gutes Temperaturbild an der Wand

- Sehr gutes Temperaturbild an den Fenstern

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von Marcel Koch

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- Optimales Temperaturbild an der Wand

- Optimale Temperaturverteilung an der

Dachfläche.

- Einheitliche Temperaturverteilung im

Türbereich

- Energetische Schwachstellen wurden an den überprüften Aussenwänden keine festgestellt.

- Die thermografierten Dachflächen zeigen keine sichtbaren Mängel.

- An den abgebildeten Fensterflächen sind keine Probleme erkennbar.

- Ein ideales Temperaturbild zeigt sich im Türbereich.

- Optimales Temperaturbild an der Wand

- Optimale Temperaturverteilung an der

Dachfläche

Gesamter Prüfbericht kann als PDF-File auf www.koch-ag.ch runtergeladen werden.

- Einheitliche Temperaturverteilung im

Fensterbereich

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von Janine Teufer

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