Juni - Juli - August - September 2016 · Das kann ich täg - lich im Garten beobachten. Da wird...

36
Juni - Juli - August - September 2016 Spektakulärer Einbau der Fenster für den Innenhof Mehr zum Bau des Gemeindezen- trums auf den Seiten 2, 6 und 7.

Transcript of Juni - Juli - August - September 2016 · Das kann ich täg - lich im Garten beobachten. Da wird...

Juni - Juli - August - September 2016

Spektakulärer Einbau derFenster für den InnenhofMehr zum Bau des Gemeindezen-trums auf den Seiten 2, 6 und 7.

Äußerst spektakulär war der Einbau dersechs riesigen Fenster für den Innenhof un-seres neuen Gemeindezentrums. Mit einemKran wurden die etwa 20 Zentner schwerenGlasscheiben vor der Kirche so weit nachoben gehoben, dass sie sich über unsererPhilippuskirche befanden und über den Saalin den Innenhof herabgelassen wurden. PerFunk gab ein Mitarbeiter dem im Führerhausdes Krans sitzenden Mann die Anweisungen.Sechsmal ging alles glatt. Eine Meisterleis-tung, ein besonderes Detail unseres Neubaus.Herzlich Ihr PFARRER FUCHS

RedaktionsschlussMo. 12. Septemberfür Gemeindebrief Oktober - November zugleich Festschrift zur Einweihung des neuen GemeindezentrumsBeiträge und Fotos bitte bis zu diesem Ter-min an das Pfarramt senden, wenn möglichper Mail. Fotos bitte in Bild-Datei. Die Re-daktion freut sich auch auf Rückmeldungenzu diesem Brief. Mail: pfarramt(at)markt-schwaben-evangelisch.de. Danke.

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Markt SchwabenVerantwortlich: Karl-Heinz FuchsLayout: Christoph Fuchs, Karl-Heinz FuchsDruck: GemeindebriefdruckereiKirchen-Logo: Ullrich KochBeiträge, Fotos und mehr: Barbara Deller-Lep-pert, Herbert Dullnig, Karl-Heinz Fuchs, RuthFuchs, Rosemarie Hennig, Hatto Hönig, IngeHuber, Christiane Iwainski, Susanne Kleinheins,Elisabeth Kühn, Alexander Maier, DittmarMeng, Christa Müller, Gisela Peschke, HeidrunSangl, Simone Scheyerer, Andreas Sticht, Ge-raldine Stier.Titelbild: Karl-Heinz Fuchs

In dieser Ausgabe:

2

Den Glauben feiern Unsere Gottesdienste

Seite 18 bis 21

Regelmäßige TreffenMusikgruppen und Kreise

Seite 34 bis 35

Das neue Haus Bau aktuell

Seite 6 bis 7

Feste feiernMitarbeiterdank und mehr

Seite 29 bis 33

Perlen des GlaubensKirchenvorstand

Seite 22 bis 23

Neues LebenFlüchtlinge unter uns

Seite 4 bis 5

Editorial

Inhalt

Liebe Gemeinde, „Seht die Vögel unter demHimmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, siesammeln nicht in die Scheunen; und euerhimmlischer Vater ernährt sie doch.“

Aber busy sind sie dennoch. Das kann ich täg-lich im Garten beobachten. Da wird gepicktund ein Wurm aus der Erde gezogen und hierwird gepickt, um den besten Halm fürs Nest zubekommen. Unermütlich wird gearbeitet und ja,wahrscheinlich macht sich Herr Amsel in mei-nem Garten keine Gedanken darüber, was mor-gen ist. Er sorgt sich nicht, aber er legt sichauch keinswegs in die Hängematte und be-schließt: der liebe Gott wirds schon richten.

Der berühmte Text aus der Bergpredigt hältuns an, nicht in Sorgen zu ertrinken: „Sorgtnicht darum, was ihr essen und trinken werdet.“Das klingt etwas naiv. Wenn man nichts mehrzu essen hat, keine Kleidung, keine Wohnung,das sind ja existenzielle Probleme, und da sollman sich keine Sorgen machen?

Natürlich macht man sich immer Sorgen, ge-rade wenn man Schwierigkeiten hat, das istvöllig normal. Wie es in der Zukunft nur wei-tergeht? Fragen, die einen quälen und einemden Schlaf rauben können. Es wäre wohl ver-antwortungslos sich keine Sorgen, sich keineGedanken zu machen, wie es weitergehensoll.Aber darum geht es in diesem Text nicht.

Er fordert nicht dazu auf, sich zurückzuleh-nen, jegliche Verantwortung abzugeben undsich um nichts mehr zu kümmern. Nein, es ist

kein Text für Faulpelze. Vielmehr geht esdarum, die Sorgen die man hat, nicht über-mächtig werden zu lassen. „Seht die Vögelunter dem Himmel an: sie säen nicht, sie erntennicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; undeuer himmlischer Vater ernährt sie doch.“

Auch wenn alles im Leben wegbricht undschief läuft, die Probleme einen zu erdrückenscheinen, Gott wird uns nicht im Stich lassen,das Leben wird weitergehen, vielleicht in ande-ren Bahnen als man geplant hatte, aber es gehtweiter und die Welt dreht sich auch weiter. Ge-lassener werden den Dingen gegenüber, dieman vielleicht nicht ändern kann. Gelassenerwerden auch sich selbst gegenüber, das scheintdie Aufforderung des Textes zu sein. Oft fragenwir uns selbst: Was soll ich nun machen? Viel-leicht sollten wir uns lieber fragen: Was kannich weglassen?

Während der sorglosen Augenblicke des Le-bens schweben wir frei und nichts scheint unsschwer zu sein. Wie die Vögel unter dem Him-mel. Eine Dosis Sorglosigkeit mitten im Schwe-ren, das klingt vielleicht wie eineHerausforderung. Aber genau dann brauchenwir sie am meisten. Hier können wir uns darinüben, im Hier und Jetzt zu sein. Leben, genie-ßen und sich darüber freuen, dass unser ver-antwortungsvolles Leben auch ein Maß anFreiheit von Kummer und Sorge beinhaltet.

Gesegnete Augenblicke voller Frieden undRuhe. Das wünsche ich uns.Ihre ELISABETH KüHN

3

Andacht

Gelassener werden

von  Pfarrerin Elisabeth Kühn

4

Die Männer haben sich nach dem Konzert un-seres Gospelchores- Ende November unseremGospelchor „Good News“ angeschlossen. Mitsehr viel Liebe und Engagement wurden sie anden Gospelchor herangeführt, ihnen die Liederbeigebracht und wird ihnen wöchentlich vonunserer Kantorin Christiane Iwainski und eini-gen Chor-Mitgliedern sogar Deutsch beige-bracht.

Bei den Auftritten des Gospelchors im Konzertin Baldham, bei chorinternen Geburtstagsfei-ern, beim Gemeindefest in Markt Schwabenund Konfirmationen in Poing und MarktSchwaben haben die Männer den Chor und ins-besondere den Männer-Anteil erheblich ver-stärkt. Zwei von ihnen konnten sogar alsSolisten für den Chor gewonnen werden.

In Anzing leben schon länger junge Männeraus Eritrea, die dank eines sehr engagiertenHelferkreises, darunter auch Evangelische, sehrgut integriert wurden.

Nach den Sommerferien kamen zunächstjunge Frauen aus Nigeria nach Markt Schwa-ben, die an Erntedank unseren Familiengottes-dienst und weitere Gottesdienste besuchthaben. Sie konnten nicht mehr in unsere Kirchekommen, weil sie bald in den Süden des Land-kreises transferriert wurden.

Seit letztem November besuchen rund 10Männer, die in der Turnhalle des Gymnasiumsuntergebracht wurden, Sonntag für Sonntagunsere Gottesdienste. An Heilig Abend habendie Männer aus Sierra Leone, Nigeria und Pa-kistan auf Englisch und Urdu die Weihnachts-geschichte vorgelesen.

Flüchtlinge beleben unsere Gemeinde

Christen aus Pakistan, Nigeria und Sierra Leone gestalten mit einer Konfirmandengruppe einen Vorstellungsgottesdienst ...

Flüchtlinge

und der Chorproben in Poing. Dennoch könnensie bisher dank engagierter Chormitglieder wei-ter kommen und unser Gemeindeleben berei-chern. Ganz herzlichen Dank für diesenregelmäßigen Fahrdienst!

Die befürchtete Verlegung eines Flüchtlingsaus Sierra Leone nach Holland hat dazu ge-führt, dass auf Initiative von Kantorin IwainskiUnterschriften gesammelt wurden. Insgesamt190 Personen, weit über den Chor hinaus, un-terstützen das Anliegen, dass das Asylverfahrenin Deutschland sein soll.

Bei allem Engagement im Chor und darüberhinaus sind wir nicht nur Gebende, sondernauch Empfangende. Die Flüchtlinge leben ihrenGlauben und ihre Spiritualität und können unsdamit neue Impulse geben. Bleiben wir weiter offen, um den Menschenaus der Ferne zu helfen und von ihnen zu ler-nen und zusammen eine große Gemeinde vonchristlichen Schwestern und Brüdern zu bilden!

K.-H. FUCHS, PFARRER

Mehr Fotos vom Gottesdienst mit den Konfirmanden/innen auf der Homepage:

www.marktschwaben-evangelisch.de

5

Die Jugendlichen einer Konfirmandengruppehatten die Idee, zusammen mit den Flüchtlin-gen einen Gottesdienst zu gestalten. So trafman sich dreimal zur Vorbereitung und auchnoch zweimal danach. Die Konfirmanden spra-chen nicht mehr von Flüchtlingen, sondern von„Christian Friends“, christlichen Freunden,was zum Ausdruck bringt, dass die Flüchtlingewillkommen sind und zu unserer Gemeinde ge-hören. Sie selber bezeichnen unsere Gemeindeals ihre Heimat und Gemeinde.

So besuchen sie nicht nur fast jeden Gottes-dienst, sondern haben auch beim Mitarbeiter-dankfest in Forstinning mitgewirkt und bei denpraktischen Arbeiten des Gemeindefestes ge-holfen.

Für den Gottesdienst erhalten sie Bibeln aufEnglisch, Urdu und Arabisch, Gottesdienstab-läufe und die Bibelworte des Sonntags sowieeine Kurzfassung der Predigt auf Englisch. Dasie Deutsch lernen soll, hat ihnen unsere Ge-meinde Bibeln in deutscher Sprache geschenkt.

Die Verlegung der jungen Männer aus derTurnhalle nach Ebersberg und Oberpframmernerschwert den Besuch unserer Gottesdienste

... und singen beim Gottesdienst zu Beginn des Mitarbeiterdankfestes in der Pfarrkirche in Forstinning.

Flüchtlinge

Mehr Fotos vom Bau, auch Filme von oben auf der Homepage:www.marktschwaben-evangelisch.de

Barbara Deller-Leppert (rechts) hat als Profi-Fotografin mit der Aktion„Rotes Sofa“ wunderschöne Porträts geschossen und für unseren Bau275,50 Euro an Spenden eingenommen. Herzlichen Dank! Hier ein „Selfie“mit unserer Mesnerin Inge Huber.

Inzwischen sinddie Stromleitun-gen und Steckdo-sen verlegt unddie Wände einge-baut.

Der Fußbodenwurde in allenRäumen gut isoliert.

6

Bau aktuell

Innenausbau geht weiter

Jeder Raum hateine Fußboden-

heizung. Anfang Mai kam

der Estrich auf dieLeitungen.

Wir sind weiter gutim Zeitplan.

Anfang Oktoberwill das Büro Meck

den Bau an unsübergeben.

Kirchenvorstands-sitzungen 

Der Kirchenvorstandtrifft sich monatlich im

übergangshaus. Die nächsten Termine

sind:

Di. 21. Juni, Di. 12. Juli,

Di. 20. September, Di. 18. Oktober,jeweils 20 Uhr.

Die Sitzungen sind abgesehen von

Personalangelegenheiten öffentlich.

Weiter für 5 Euro im Büro und in der Kirche erhältlich: unsere Gemeindetassen.

Sakristei kann gebaut werdenDie Landeskirche hat inzwischen ihr Ja zumBau der neuen Sakristei gegeben. Wir hoffen,dass wir einen Zuschuss von 45,8 % auf dieKosten von 46.500 Euro erhalten werden. Umzu sparen hat sich der Kirchenvorstand ent-schieden, die Sakristei wie das Gemeindenzen-trum nicht in Massiv-, sondern inHolzständerbauweise errichten zu lassen.

Küche und AußenlagenSchwerpunkt der Sitzungen und zusätzlicherBesprechungen war die neue Küche. Außerdemnehmen wir uns weiter viel Zeit für die Gestal-tung der Außenanlage. Auch das Anlegen derParkplätze an der Isener Straße wird jetzt an-gepackt.

Neues FaltblattDer Fundraising-Ausschuss hat ein Faltblatt zuunserem Neubau entworfen. Der Flyer liegtdiesem Gemeindebrief bei, informiert und er-mutigt zur finanziellen Unterstützung unseresgroßen Bauvorhabens.

Danke und BitteDer Kirchenvorstand und der Bauausschussdanken sehr herzlich für alle bisherigen Spen-den und bitten weiter um Gaben, dass unsereSchulden und die damit verbundene Darlehens-aufnahme möglichst niedrig sein werden! Unsfehlen noch 237.178 Euro. K.-H. FUCHS, PFR.

Finanzierung

59.000 EuroZuschuss der Kommunen

Gesamtkosten 2.400.000 Euro

Neubau inklusiv Parkplätze, aber ohne Sakristei.Dank vieler Einsparungen und des

Verzichts auf Luxus landen wir bei 2.400.000 Euro Gesamtkosten.

Bisher können wir im Kostenrahmen bleiben.

SpendenkontoEvang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben

Sparkasse München Starnberg Ebersberg, IBAN: DE61 702 501 50 0000 304 113

BIC: BYLADEM1KMSZweck: Neubau

103.822 Euro bis 9. 5. 2016 durch Kirchgeld u. Spenden

237.178 Eurofehlen uns noch!

Einweihung:So. 13. November, 14.30 Uhr 

mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler

50.000 Euro Eigenmittel aus Rücklagen

850.000 Euro Erlös des Grundstückverkaufs

1.100.000 Euro  Zuschuss der Landeskirche aus Kirchensteuermitteln

7

Bau aktuell

RückblickAn Ostern hat der Osterhase fleißig Eier in derKirche versteckt. Habt ihr alle gefunden? DieEier und die Hasen sind ein Bild für das Leben.

8

Vor dem Suchen haben wir auch eine Ge-schichte über das Leben gehört: über die RaupeNimmersatt. Wie sie lebt und frißt und wächstund gedeiht und dass der Kokon ein Bild fürden Tod sein kann, so dunkel und eng und kalt.Eine ganze Zeit ist die Raupe da drin und dannverwandelt sie sich zu neuem Leben alsSchmetterling. So können wir uns auch dieAuferstehung vorstellen.

AusblickWir feiern Kleinkindergottesdienst und freuenuns über jeden, der mitfeiern möchte.Wenn es das Wetter erlaubt, feiern wir am So.5. Juni um 11.15 Uhr unseren Gottesdienst imFreien auf der Wittelsbacher Höhe in MarktSchwaben. Bringt Decken oder Kissen mit, aufdie Ihr Euch setzen könnt. Wir wollen uns Got-tes reiche Schöpfung anschauen.Bei schlechtem Wetter (Regen, Hagel, Schnee-sturm) treffen wir uns in der Kirche. HerzlicheEinladung,

EUER KLEINKINDERGOTTESDIENSTTEAM

für Kinder von 0 bis 6 Jahren und alle, die sie begleiten wollen.

Kleinkindergottesdienst mit Pfarrerin Elisabeth Kühn.

So. 5. Juni, 11.15 Uhr auf der Wittelsbacher HöheSo. 3. Juli, So. 18. September,

jeweils um 11.15 Uhr in unserer Philippuskirche

Väter, Mütter, Kinder

Der nächste GottesdienstWir treten wieder miteinan-der in Aktion und suchendie Schätze in unseremLeben. Am So. 17. Juli um 10 Uhrfeiern wir Aktionsgottes-dienst mit anschließendemMittagessen. Es wird ge-grillt, und wir freuen unsüber Salate und Würstelund Gemüse. Wenn Sieetwas beisteuern möchten,melden Sie sich bitte kurzbei mir: Elisabeth.Kuehn(at)elkb.de,Tel. 08121-47 69 402

ELISABETH KüHN, PFARRERIN

9

Aktions-Gottesdienst für Familien

Der Wal ist nun wieder im Meer, aber weil es so schön war, ein paar Fotos vom Aktionsgottesdienst, hierund auf den Seiten 11 und 12. Vielseitig wurde das Thema Jona im Walbauch bedacht, bebastelt, bemalt,

besungen und im Herzen bewegt. Danke für diesen lebendigen Gottesdienst.

Familien

wundervolle Kunstwerke auf die Gesichter derKinder, und auch beim Flohmarkt schlugen dieKinderherzen beim Anblick der großen Spiel-warenauslage schneller.

Wie schön, dass im nächsten Jahr wieder einGemeindefest stattfindet, wieder mit Kinder-pass, Familiengottesdienst und gaaaaanz vielSpaß. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal analle ehrenamtlichen Helfer, die dafür gesorgthaben, dass dieses Gemeindefest so wundervollgeworden ist.

Während der Gemeindebrief gedruckt wird, be-finden sich circa fünfzehn Kinder aus MarktSchwaben und Umgebung auf Entdeckertourbeim Kinderpfingstzeltlager. Im Herbstge-meindebrief folgt dazu ein ausführlicher Be-richt mit Foto.

10

Was ist in den letzten Wochen passiert?Wie viel Spaß hatten wir doch alle beim Ge-meindefest in der Martin-Luther Straße. Bei Po-nycycle, Racern und Stelzenlaufen konnte jedersein sportliches Talent unter Beweis stellen. Durchs Kinderquiz wurden die dreizehn Stufenzur Euleorgel mehrere Male erklommen, umdann festzustellen, dass die Organistin undKinderchorleiterin Christiane Iwainski nichtden ganzen Tag an der Orgel sitzt. Mit Fingerfarbe und Co. wurde das weißePapphaus kunterbunt, außen wie innen. Dankder großzügigen Kartonspende der Firmatraumvelo in Ottenhofen konnte im Pfarrgartenarchitektonisches Können gezeigt werden undein Haus auf Gras entstand.Mit gekonntem Pinselschwung zaubertenKarin Kölln-Heilbronn und die Jugendlichen

Gemeindefest, Kindergottesdienst ...

Kinder aus Ottenhofen und Jugendliche wirkten im Familiengottesdienst zum Thema „Auf Felsen bauen“mit. Der Gottesdienst wurde von Barbara Unger, Heidrun Sangl, Religionspädagogin Simone Scheyerer

und Pfarrer Karl-Heinz Fuchs vorbereitet und geleitet.

Kinder

Aktions-Gottesdienst zu Jona und dem Wal.

KindergottesdienstPhilippuskirche,

So. 5. Juni, 10 bis 11 UhrTermine im Juli und September noch offen,

derzeit einmal im Monat, außer Ferien

Aktionsgottesdienst für Familien

Philippuskirche, So. 17. Juli, 10 Uhr, So. 16. Oktober, 10 Uhr

anschließend Mittagesssen

FamiliengottesdienstePhilippuskirche: So. 3. Juli, Tansania-Sonn-

tag, So. 2. Oktober, ErntedankfestHögerkapelle Anzing: So. 12. Juni,

So. 24. Juli, jeweils 11.15 Uhr.

KindergottesdienstWie Sie vielleicht schon festgestellt haben,

gibt es seit einiger Zeit den Kindergottesdienstnur mehr einmal im Monat. Dies hat den

Kindergottesdienst sehr belebt.

Wer selbst einmal einen Kindergottesdiensterleben möchte, die nächste Chance ist am

So. 5. Juni, 10 Uhr.

Alle weiteren Infos folgen Anfang Juni in der neuen Kirchenmaus

von Philipp und Schorschi.SIMONE SCHEYERER, RELIGIONSPäDAGOGIN

Gesucht werden ...Sie!

1-2 -mal im Jahr eine Stunde Zeit amSonntag, dazu jeweils ein bisschen Vorberei-tung und 3 Teamtreffen, das ist der Zeitauf-

wand für ein KIGO-Teammitglied.Vielleicht möchten Sie uns dabei unterstüt-zen, den Kindern den Gottesdienstbesuch

schmackhaft zu machen und ihnen Spaß undFreude an Gottesdiensten zu vermitteln.

Wer uns unterstützen möchte, möge sich bittemit Religionspädagogin Simone Scheyerer in

Verbindung setzen.

11

Kinder, Familien

12

glitzerndsten Gesichter für Kinder und zauber-ten mehr als 100 Fruchtcocktails an ihrer Cock-tailbar. An dieser Stelle ein herzlichesDankeschön an Bepp und die DJK Ottenhofenfürs Ausleihen des Hütterls und an Hans Huberund seinen Sohn Dominik für den Transport!Wir finden euch Spitze!

Auch in den kommendenSommerwochen ist bei unswas los!Konfiteamerkurs: Am Fr. 3. Juni geht derKonfiteamerkurs in seine erste Runde. Alleinteressierten Jugendlichen, die Bock daraufhaben, die Konfiarbeit zu unterstützen, sindherzlich eingeladen. Gemeinsam werden wirnach sechs geeigneten Terminen suchen, umdann gemeinsam zu spielen, auszuprobieren, zuentdecken und kreativ zu werden, damit wirdann fit für die Konfis in Markt Schwaben sind.Also, wer dabei sein will oder einfach nurschauen möchte: Bin Ich hier richtig?, der istvon 19 bis 20 Uhr im Übergangshaus genaurichtig!

Schnitzeljagd live oder „Auf die Puschen …fertig … los!“ Beim nächsten MitArbeiterKreisder Jugend geht es ganz praktisch um den Klas-siker: Schnitzeljagd. Termin ist Do. 7. Juni von18.15 bis 19.45 Uhr im Übergangshaus. FestesSchuhwerk ist von Vorteil!

Hier bin ich wichtig!Osterfeuerwache: Vieles ist in den letztenWochen passiert. Zwar mit dicken Augenrin-gen, aber überglücklich und hochmotiviert lie-ßen 18 Jugendliche und Jugendliche mitupgrade die Nacht zum Tage werden bei derOsterfeuerwache. Da wurde nicht nur das Früh-stücksbuffet hergerichtet und Osterbrot geba-cken. Die Jugendlichen holten das frischeOsterwasser, gingen nachts den Kreuzweg Jesuentlang, hielten sich mit Spielrunden wach,kochten und aßen eine leckere Mitternachtsge-müsesuppe und ließen per Film die Träume flie-gen. Die Osterfeuerwache – das Ereignis imJahr, zu dem alle zusammenkommen! Schön,dass ihr dabei ward.

Konfirmation: Wir haben den Konfirman-denjahrgang 2015/2016 in das kirchliche Er-wachsenenleben aufgenommen. Es war einwundervoller Tag für alle Beteiligten: Es gabSpannung, Spiel und … Cookies, Konfetti, Ker-zenlicht und Federn, denn „an diesem Tag derTage, der euch so viel verspricht, wünschtenwir euch das Beste, kein Ende ist in Sicht“!Herzlich willkommen allen „Neuen“ in derEvangelischen Jugend Markt Schwaben!

Gemeindefest: Und wir durften das kreativeTalent unsere Jugend beim diesjährigen Ge-meindefest bewundern: Die Jugendlichen kre-ierten die wildesten, phantasievollsten und

Beim Aktions-Gottesdienst zu

Jona und dem Walhaben auch Jugendliche mitgewirkt.

Hier ist was los! Hier bin ich richtig!

Jugend

Anmeldung zur Konfirmation 2017

Wer dem Alter nach zum nächsten Konfir-mandenjahrgang gehört, also bis zum 31. Au-gust 13 Jahre sein wird und Mitglied unsererGemeinde ist, wird Anfang Juni angeschrie-

ben.Nicht alle, die mitmachen wollen, erhalten

diesen Brief, zum Beispiel, weil sie erst zuge-zogen, noch nicht getauft sind oder leider

übersehen wurden. Also bitte melden, wer bis15. Juni noch keinen Brief erhalten hat.

Anmeldeschluss am So. 26. Juni,damit wir einteilen können.

Erstes Treffen am Di. 12. Juni, 16.30 bis 18 Uhr im Übergangshaus,

Martin-Luther-Str. 15.

Konfirmation 2016, eine der drei Gruppen.Nun beginnen die neuen Kurse! Bitte anmelden!

13

worten kann, der oder die ist als Kandidat fürdie Wahl zum Jugendausschuss perfekt geeig-net. Drei Jugendliche werden zusammen mit denErwachsenen (zwei Vertreter aus dem Kirchen-vorstand sowie die Religionspädagogin) denJugendausschuss bilden. Bei weiteren Fragenkannst Du dich gerne an mich wenden. Füreventuelle Rückfragen und weitere Infos kannman mich (oder meinen Anrufbeantworter)unter der 08121 – 99 54 602 erreichen.

SIMONE SCHEYERER, RELIGIONSPäDAGOGIN

Filmnacht: Am Fr. 17. Juni gibt es von 18bis 22 Uhr Filme nonstop, eckige Augen, Pop-corn und Co. bei der Filmnacht. Alle Jugendli-chen sind dazu herzlich eingeladen.Unkostenbeitrag: 2 Euro.

EJ kocht: Natürlich werden wir auch nocheinmal unser Kochtalent unter Beweis stellen.Und zwar am Fr. 1. Juli von 18 bis 21.30 Uhrim Übergangshaus. Zwei Stunden Zeit für einleckeres 3-Gänge-Menü zu einem bestimmtenThema ... hmmm … lecker! Wer wohl dieses Malgewinnt?

Ganz herzlich einladen darf ich zu folgendenEvents der Dekanatsjugend Freising:

Sommerfreizeit in der Toskanavom 31. August bis 9. Septemberfür Jugendliche ab 14 JahrenDas alles bieten wir dir:• unterwegs sein mit netten Menschen• Ferien mit Gleichaltrigen verbringen• Spiel, Sport und Gemeinschaft an einemschönen SandstrandKomm mit uns, der evangelischen Jugend imDekanat Freising, nach Italien in die Toskana.Mitten in der Toskana zwischen Marina dieGrosseto und Castiglione della Pescaia liegtunser Zeltplatz „Le Marze“ inmitten eines Pi-nienwaldes. Weitere Infos zu dieser und weiteren Veranstal-tungen sowie den Anmeldeflyer findest duunter www.ej-freising.com oder unter Telefon08161 -78 97 22 bei Diplom-Religionspädago-gin Kati Krüger.

Wahl des JugendausschussesSchon mal zum Vormerken: Im Herbst wäh-len wir den neuen Jugendausschuss! Wer dabeisein möchte, vielleicht selbst einmal erlebenmöchte, wie Jugendarbeit funktioniert, sichausprobieren möchte in der Arbeit eines Gre-miums, Mitbestimmen möchte was getan wird,was angeschafft wird und das alles (und nochvieles mehr) für den überschaubaren Zeitraumvon zwei Jahren, wer eine Frage mit JA beant-

Jugend/Konfirmation

des christlichen/evangelischen Glaubens,- Unterstützung bei Festen.2. Sichergestellt wird die Zusammenarbeit,indem die Kooperation in der pädagogischenKonzeption der Einrichtung verankert wird.Der Diakonieverein wird in die Jahresplanungfür die Einrichtung eingebunden und ein Mit-glied des Vereins ist ständiges Mitglied derKonzeptionsarbeitsgruppe der Einrichtung.“

Damit ist klar, dass der Diakonieverein Anzingdie Trägerschaft abgegeben hat, aber weiterhinin der christlichen Erziehung mitwirken darf.Der Vorstand ist sehr dankbar, dass der neueTräger dies ermöglicht. Vielen Dank dafür anKinderland Plus und Herbert Matzner.KARL-HEINZ FUCHS, PFARRER UND 2. VORSIT-

ZENDER DES DIAKONIEVEREINS ANZING

Gottesdienst in der Arche Noah Anzing

Mi. 27. Juli, 8.45 Uhr

Herbert Matzner von Kinderland Plus begrüßt und zeigt die Kooperationsvereinbarung. Pfarrer Bernhard Waldherr und Pfarrer Karl-Heinz Fuchs segnen die neue Kinderkrippe.

Segnung der KinderkrippeAm 18. März haben Pfarrer Bernhard Waldherrund Pfarrer Karl-Heinz Fuchs die neue Kinder-krippe in der Kindertagesstätte Arche Noah inAnzing gesegnet. Diese Krippe erweitert denbisherigen Kindergarten. Möge Gottes Segendie Arbeit mit den Kinder und das Engagementdes neuen Trägers begleiten!

KooperationsvereinbarungVor der Segnung wurde von Herbert Matzner,dem Geschäftsführer von Kinderland Plus ausPoing, dem neuen Träger der Tagesstätte, undHella Tannhäuser die Kooperationsvereinba-rung, die vorher gemeinsam erarbeitet wurde,unterzeichnet. In dieser Vereinbarung steht:

„1. Der Diakonieverein unterstützt Kinderlandbei der Vermittlung eines christlichen Welt-bildes in der Einrichtung. Dies beinhaltet ins-besondere- das Abhalten von Gottesdiensten,- die Durchführung von Projekten zu Themen

Anzing: Vereinbarung und Segnung

14

Kindergaten

15

Am Mo. 19. September treffen wir uns zu „dasbisschen Haushalt…“ – zwischen Waschkesselund Wäschetrockner. Erinnern Sie sich an denWaschtag?

Ausflug der Dienstagsrundeund der SeniorenrundenUnser diesjähriger Ausflug findet am Di. 11.Oktober statt. Wir fahren ostwärts und bekom-men viele Eindrücke und Informationen rundum die Isarauen im Mündungsgebiet. Das Pro-gramm ist in Arbeit. Die genaue Beschreibungund die Anmeldung liegen rechtzeitig zum Fe-rienende in den Büros und den Kirchen inMarkt Schwaben und in Poing aus.

Mahlzeit, Gemeinde!Zu Beginn des Jahres bekamen wir Verstärkungins Team. Frau Schwab kocht nicht nur mit Be-geisterung, sie beschenkte uns mit Schürzenmit Aufschrift, selbst genäht! Jetzt haben wires schriftlich: Mahlzeit Gemeinde! Danke. Wirtreffen uns mittwochs um 11 Uhr zum Kochenund um 12.30 Uhr zum Essen.Nächste Termine: Mi. 22. Juni und Mi. 13.Juli. Nach der Sommerpause geht es im Okto-ber weiter. Bitte jeweils bis Montag im Büro Bescheidgeben, wer neu dazu kommen möchte. So kanngenügend eingekauft werden. Tel. 40 040.

GISELA PESCHKE

SeniorenrundeMontags von 14 bis 16 Uhr im KolpinghausAchtung: Terminänderung

Unser Jahr steht unter dem Thema „Erin-nern“. Im Januar hat Pfarrerin Kühn die Reiheeröffnet und über den Begriff „Heimat“ refe-riert: Heimat in der Bibel, als Gemeinschaft, un-terwegs zwischen Geburt und Tod. Heimat imhier und heute, in Markt Schwaben.

Danach folgte ein Nachmittag über „Lebens-zeiten“. Was haben wir schon alles erlebt. Zei-ten, an die wir uns gerne erinnern, Zeit, die unsbesonders geprägt hat, glückliche und intensiverlebte Zeiten, aber auch Zeiten, die wir ver-drängen und vergessen möchten. GeschenkteLebenszeiten. Erinnert haben wir uns an Liederaus unserer Jugend. Am 23. Mai waren wir inFinsing im Seniorenzentrum, haben Frau Salo-mon besucht und mit vielen Bewohnern gesun-gen, unterstützt von Akkordeon und Geige.

Am Mo. 20. Juni heißt unser Nachmittag„Strumpfgeschichten“ – zwischen kratzigenWollstrümpfen und den ersten Nylons. FrauMehner kommt aus dem Erzgebirge, wo Strick-maschinen zum Rundstricken entwickelt wur-den und daraus die deutsche Strumpfindustrieentstand. Am Mo.11. Juli besucht uns Frau Kraut undspielt mit uns Spiele aus der Kindheit und Ju-gend.

Seniorenrunde - derzeit im Kolpinghaus. „Mahlzeit, Gemeinde!“ mit neuen Schürzen.

Gemeinde

16

Langsam auch deshalb, weil wir viele neueSänger haben, auch aus anderen Kulturen, diefleißig deutsch sprechen und lesen lernen müs-sen. Diese Vielfalt ist wunderschön, ist ab-wechslungsreich – verlangsamt aber auch einstückweit. Allerdings möchte ich die Neuennun nicht mehr missen! Seht das Bild!

Chöre beim LandeschortagKantorei und Gospelchor gestalten die ver-schiedensten Gottesdienste, jeweils auch zweiKonfirmationen, Hochzeiten oder Geburtstage(siehe Gottesdienstliste) und unternehmen auchReisen. Dieses Jahr steht im Juni der Landes-chortag in Rothenburg o. d. Tauber auf demTerminkalender. Ein Wochenende lang werdenbeide Chöre dort an Workshops teilnehmen,Spaß haben und gemeinsam einen festlichenGottesdienst im Festzelt einer dortigen Ge-meinde gestalten.

Werbung für die ChöreIn diesem Zusammenhang möchte ich gern diegenerelle Chorbeteiligung ansprechen: DieKantorei, die letztes Jahr so boomte und sichin den letzten zwei Jahren ein fetziges >>>

KinderchorKinderchorbeginn nach den Sommerferien istam Mo. 19. September, 15 bis16 Uhr in derChristuskirche in Poing. Auch Markt Schwabe-ner Kinder dürfen sich beteiligen, da wegen ge-ringen Sängeraufkommens nur dieser eineKinderchor angeboten werden kann.

Kinderchor-KonzertDer Kinderchor hat im Juli seinen dritten Auf-tritt: Unser Thema dieses Jahres heißt „Cats“von Andrew Lloyd Webber. Wir singen inzwi-schen fünf der großen Songs dieses Musicals.Ob wir Solo-Sänger kreieren oder alles chorischsingen, und welche Lieder wir dazu nehmen,entscheiden wir später, aber den Termin wollenwir gerne publik machen:So. 17. Juli um 12 Uhr, Christuskirche Poing

GospelchorDer Gospelchor erweitert langsam sein Reper-toire der Olso-Gospel-Choir-Lieder. Langsamdeshalb, weil die Landeschortags-Lieder einvöllig anderes Feld sind, und genauso gut ge-probt sein müssen.

Unsere Musikgruppen laden ein!

Unser Gospelchor „Good News“ beim Gemeindefest - erstmals waren die Flüchtlinge aus Nigeria, SierraLeone, Pakistan und dem Iran vorne in der Philippuskiche gemeinsam mit dem Chor zu sehen.

Musik

17

erweitern: Wenn es keine Kirchenchöre mehrgibt, wird uns allen etwas fehlen. Geh in denKirchenchor Deiner Gemeinde!

CHRISTIANE IWAINSKI, KANTORIN

Posaunenchor in DresdenVom 3. bis 5. Juni findet in Dresden der Deut-sche Evangelische Posaunentag statt. DreiTage lang erklingt durchgehend Bläsermusik –zur Serenade am Elbufer, bei verschiedenenAngeboten rund um die Frauenkirche oder zumAbschlussgottesdienst im Stadion. Über 22.000Teilnehmer – Bläserinnen und Bläser sowiemitreisende Posaunenchor-Enthusiasten – ma-chen den Posaunentag zum mit Abstand größ-ten Posaunenchortreffen der Welt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Luftnach oben“. Nicht nur die Bläser, sondern wiralle leben von unserem Atem und von frischemWind. Aber als Christen haben wir zugleich dieHoffnung auf mehr und die Einsicht, dass wirauf Versöhnung angewiesen sind. Eben dass danoch „Luft nach oben“ ist.Aus unserem Posaunenchor werden sechsBläserinnen bzw. Bläser mit ihren Instrumen-ten nach Dresden reisen und im Rahmen dergroßen Bläsergemeinschaft zum Lob Gottesbeitragen.

REINHARD GöSTER, POSAUNENCHORLEITER

Repertoire angeeignet hat (poppige deutsche (!)Gesangbuchlieder, sowie klangvolle romanti-sche Motetten), braucht dringend wieder Mit-sänger und vor allem Sopräne (!). DurchStudium, Alter und Krankheit haben wir einigeVerluste unter den Sängern, die jedoch alle be-stätigen, dass das Singen ihnen ein Stück Glückin der Woche bedeutet.

Das gemeinsame Singen wird heutzutage soselten. Es tut dem Körper jedoch einfach gut,gemeinsam Werke zu erstellen und sich amschönen Gebrauch seiner eigenen Stimme zuerfreuen.

Besonders in einer Kantorei hat man das An-gebot, verschiedenste Gesangsstücke zu lernenund im Kreise erfahrener und freundlicher Sän-ger mitzumachen. Dringender Appell also anGemeindemitglieder aus Poing und aus MarktSchwaben: Nutzen Sie dieses Angebot der Kir-che, im Chor zu singen!

In Facebook las ich letztens diesen passendenSpruch: Wenn der letzte Club geschlossen hatund der letzte Künstler von der Bühne abgetre-ten ist, wirst Du erkennen, dass man geile At-mosphäre nicht runterladen kann. Supportyour Local Hero! Besuche auch kleine Konzerteund unbekannte Bands. - Und ich möchte es

Die Siedlervereinigung MarktSchwaben feierte im Mai im

Unterbräusaal von MarktSchwaben ihren 60. Geburts-

tag. Die Pfarrer Herbert Walterund Karl-Heinz Fuchs gestal-

teten einen ökumenischenFestgottesdienst.

Unser Posaunenchor sorgtefür die Festmusik beim Gottes-dienst und danach. Ein ausge-zeichneter Botschafter unsererKirchengemeinde, nicht nur im

Gottesdienst und beim Gemeindefest! Vielen Dank

für die vielfältigen wunderschönen Einsätze!

Musik

Gottesdienste

18

Gottesdienste im Juni und Juli

Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: „besonders kinderfreundlich“

Familiengottesdienst

Abendmahl

besondere Kirchenmusik

Legende

Kleinkindergottesdienst

Kirchkaffee oder Mittagessen

Datum Uhrzeit und Veranstaltung

So. 5. Juni

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kühn) und Kindergottesdienst, anschließend Kirchkaffee11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst auf der Wittelsbacher Höhe (Kühn, Team)

So. 12. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Fuchs)11.15 Uhr Familiengottesdienst in Anzing (Fuchs)

So. 19. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Fuchs)

So. 26. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Kühn)

Sa. 2. Juli11 Uhr Gottesdienst unseres Dekanats Freising im Parkvon Schloss Fraunberg (Bläser/innen aus dem Dekanat, Dekan Hauer), anschließend Imbiss

So. 3. JuliTansania-Sonntag

10 Uhr Familiengottesdienst mit Gospelchor und Abendmahl (Fuchs), anschließend Mittagessen11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst (Kühn, Team)

So. 17. Juli 10 Uhr Aktionsgottesdienst für Familien, anschließend Mittagessen (Kühn/ Scheyerer)

So. 24. Juli

So. 10. Juli 10 Uhr Gottesdienst (Fuchs)

Mi. 27. Juli8.45 Uhr Gottesdienst in der Arche Noah in Anzing (Fuchs)

So. 31. Juli9.30 Uhr (in den Sommerferien um diese Zeit!)Gottesdienst (Simonsen)

10 Uhr Gottesdienst (Fuchs) 11.15 Uhr Familiengottesdienst in Anzing (Fuchs)

Gemeindefest in PoingUnsere Schwestergemeinde Poing feiert dasGemeindefest mit Gottesdienst und bunten

Programm. Auch wir Markt Schwabener sindherzliche eingeladen.

So. 26. Juni, 10 Uhr, Christuskirche Poing

19

tränke für ein gemütliches Mittagessen im Grü-nen für Groß und Klein. Der Gottesdienst findetbei jedem Wetter statt. Sa. 2. Juli, 11 Uhr, Park, Schloss Fraunberg

In den Sommerferien Gottesdienst um 9.30 Uhr!Die Gottesdienste in den Sommerferien findenbereits um 9.30 Uhr statt, weil wir mit Poingzusammenarbeiten. Dort sind die Gottesdiensteum 11 Uhr. Wir brauchen nur jeweils eine/n Or-ganisten/in und ein/e Pfarrer/in oder Prädikan-tin. So. 31. Juli bis So. 11. September, jeweils9.30 Uhr, Philippuskirche Markt Schwaben

Begleitung von Kranken und SterbendenWer krank ist und einen Besuch der Pfarrerinoder des Pfarrers möchte, möge sich bitte imPfarramt melden. Sehr gerne kommen PfarrerinKühn und Pfarrer Fuchs zu Ihnen. K.-H.FUCHS

Familiengottesdienste in der Högerkapelle AnzingEinmal im Monat um 11.15 Uhr feiern wireinen kleinen, aber herzerfreuenden etwa halb-stündigen Gottesdienst in der Högerkapelle.Alle Anzinger sind herzlich eingeladen, ge-meinsam Gottes Wort zu hören, zu singen undzu beten. Die nächsten Termine: So. 12. Juni,24. Juli (mit besonderer Musik), 9. Oktober,jeweils 11.15 Uhr. - Am So. 25. September,14.30 Uhr Gemeindefest im katholischenPfarrheim, mehr dazu auf Seite 21.

60 Jahre DJK OttenhofenAuch von evangelischer Seite herzlichenGlückwunsch und Gottes Segen zum 60. Ge-burtstag des Ottenhofener Sportvereins und eingutes Gelingen aller Festveranstaltungen! Zuden Feierlichkeiten des DJK gehört ein Festgot-tesdienst mit Kardinal Reinhard Marx am Sa.4. Juni um 14.30 Uhr. Pfarrer Karl-HeinzFuchs ist dazu eingeladen.

Dekanats-Gottesdienst im Park von Schloss FraunbergBläserinnen und Bläser aus den Posaunenchö-ren unseres Dekanats Freising unter Leitungvon Landesposaunenwartin Anna-Barbara Höfflin aus Nürnberg sind wieder von der Par-tie. Dekan Jochen Hauer wird predigen. Nachdem Gottesdienst bietet die Dekanatsjugend Le-berkäs, Würstl vom Grill, Brezn und kühle Ge-

Högerkapelle Anzing.

OsterkerzeStephanie Huber

hat die Osterkerze2016/2017

künstlerisch wunderschön

gestaltet und beider Feier der

Osternacht in unsere

Philippuskirchegetragen.

Herzlichen Dank!

Gemeinde

20

Gottesdienste im August und September

Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: „besonders kinderfreundlich“

Familiengottesdienst

Abendmahl

besondere Kirchenmusik

Legende

Kleinkindergottesdienst

Kirchkaffee

Gottesdienste

Datum Uhrzeit und Veranstaltung

So. 7. August9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Notz),anschließend Kirchkaffee

So. 14. August 9.30 Uhr Gottesdienst (Kühn)

So. 21. August 9.30 Uhr Gottesdienst (Müller-Schmid)

So. 28. August 9.30 Uhr Gottesdienst (Fuchs)

So. 4. September9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Simonsen), anschließend Kirchkaffee

So. 11. September 9.30 Uhr Gottesdienst (Fuchs)

Mo. 12. September 20 Uhr Daoud Nassar aus Bethlehem: Wir weigern uns Feinde zu sein! - mit Gospelchor

So. 18. September 10 Uhr Gottesdienst (Kühn)11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst (Kühn, Team)

So. 25. September

So. 2. OktoberErntedank

10 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank mit Abend-mahl (Fuchs, Team), anschließend Kirchkaffee

So. 9. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Kantorei (Fuchs)11.15 Uhr Familiengottesdienst in Anzing (Fuchs)

So. 16. Oktober10 Aktionsgottesdienst für Familien mit Begrüßung der anderen Konfirmandengruppe, anschließenhd Mittagessen (Kühn/ Scheyerer)

Zum Vormerken:So. 13. November

14.30 Uhr Einweihung des neuen Gemeindezentrumsmit Regionalbischöfin Breit-Keßler

10 Uhr Gottesdienst mit Begrüßung einer Konfirmandengruppe (Fuchs) 14.30 Uhr Evangelisches Gemeindefest Anzingim Pfarrheim Anzing

21

Daoud Nasser, Bethlehem:Gewaltlos für eine friedlicheZukunft in Israel/Palästina

Seit etwa 1993 kämpft der evangelische ChristDaoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegenden Raub seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto „Wir weigern uns, Feinde zusein“ leistet er Widerstand und empfängt im„Zelt der Völker“ einheimische wie ausländi-sche Besucher/innen.

Zu Ostern 2010 hat unser Gospelchor „GoodNews“ Daoud Nassar auf seinem Weinberg be-sucht und gesungen. Darum singt der Chorauch, wenn er nun nach Erntedank 2011 erneutMarkt Schwaben besuchen wird. Wir könnenhören von der aktuellen Lage im Heiligen Landund von seinem unablässigen Widerstand.Mo. 12. September, 20 Uhr, Philippuskirche

KARL-HEINZ FUCHS, PFARRER

Evangelisches Gemeindefest in AnzingOrganisiert vom Diakonieverein Anzing undseiner ersten Vorsitzenden Hella Tannhäuserwird ein Gemeindefest am Nachmittag angebo-ten. Darum ist im September am Vormittag keinGottesdienst. An einem besonderen Programmwird noch gearbeitet. Eingeladen sind Men-schen aller Generationen und nicht nur Anzin-ger! So. 25. September, 14.30 Uhr Gemeindefest im kath. Pfarrheim Anzing

Gastprediger/innenWir freuen uns über die Hilfe von auswärts:Pfarrer Simonsen und Prädikantin Müller-Schmid, Pfarrerin Gleich hat geheiratet undheißt jetzt Pfarrerin Notz: Alle kommen ausPoing zu uns. Herzlichen Dank für den Dienstin unserer Gemeinde!

Vorsicht beim Parken in der Martin-Luther-Straße!Unsere Kirche liegt in einer verkehrsberuhig-ten Zone. Parken ist hier nur in den markier-ten Flächen erlaubt, auch wenn man meint,anderswo wäre Platz und würde niemand stö-ren. Auch darf nur in Fahrtrichtung geparktwerden. Falschparken kostet mindestens 10Euro, wenn die Polizei kontrolliert, wie kürzlichgeschehen ist. Außerhalb der Geschäftszeiten darf bei Edekageparkt werden – mit Genehmigung des Be-treibers und auf eigene Gefahr. Vielen Dank fürdiese Möglichkeit!

Organisten/innen gesuchtWir suchen weiterhin Musiker/innen, die un-sere Gottesdienste mitgestalten können. RufenSie im Pfarramt an. Gerne erhalten Sie weitereInformationen. Tel. 08121 - 400 40.

Daoud Nassar besucht wieder unsere Gemeinde!

Gemeinde

Kirchkaffee: Familie Butscher lädt meist am ersten Sonntag im Monat zum Kirchkaffee

nach dem Gottesdienst im Übergangshaus Nr. 15, ein. Herzlichen Dank dafür. Die nächsten Termine sind: So. 5. Juni, So. 3. Juli (mit Mittagessen),

So. 7. August, So. 4. September, So. 2. Oktober (Erntedank)

Fotos von der Tagung auf der Homepage: www.marktschwaben-evangelisch.de

22

wollen. Es gibt eine Wüstenperle, denn injedem Leben gibt es Wüstenzeiten mit Durst-strecken. Es gibt Perlen der Stille, weil ich Gottund mich selber in der Stille besser hören kann.Viele andere Perlen gibt es, die einen Deutungs-horizont eröffnen und uns die Möglichkeitgeben, Gott und unserem Glauben näher zukommen.

Nicht immer ist es leicht alles in Worte zu fas-sen, daher haben wir uns kreativ betätigt unddie einzelnen Perlen in großem Format gestal-tet. Die Bilder geben einen kleinen Eindruck.Ebenso das Gebet, das der Kirchenvorstand zuden einzelnen Perlen geschrieben hat.Gestärktund guten Mutes können wir nun die Arbeit inund für unsere Gemeinde fortsetzen.

ELISABETH KüHN, PFARRERIN

Der Kirchenvorstand war ein Wochenendegemeinsam unterwegs. Wir haben uns nicht,wie sonst, über organisatorische Fragen Gedan-ken gemacht. Sondern sind gemeinsam unsererSpiritualität auf die Spur gekommen mit einembesonderen Gebetsarmband: den Perlen desGlaubens.

Achtzehn Perlen reihen sich aneinander, mitunterschiedlichen Bedeutungen, aber auch wie-derkehrenden Perlen. Ein evangelischer Bischofhat dieses Armband entwickelt, als eine ArtRettungsanker: die Dinge, die wichtig sind imLeben, haben Platz und sollen ins Bewußtseinkommen. Da gibt es die Gottesperle, golden,groß und rund, sie markiert Anfang und Ende.Es gibt zwei Liebesperlen: die Liebe zu mirselbst und die Liebe zum Nächsten. Es gibt Ge-heimnisperlen, die uns an das Geheimnis derSchöpfung, des Lebens und Glaubens erinnern

Perlen des Glaubens

Claudia Rohfleisch aus Ottobrunn (rechts) hat die Kirchenvorsteher/innen sehr informativ und kreativ in die Geheimnisse der Perlen des Glaubens eingeführt. Im Herbst wird sie in die Seniorenrunde kommen.

Gemeinde

Gebet des Kirchenvorstandeszu den Perlen des GlaubensGott, Du bist Anfang und Ende. Du hast mirden Anfang und das Ende geschenkt. Lass michDeinen Glanz im Anfang und im Ende erleben.

Lieber Gott, danke, dass es zwischen den Auf-geregtheiten und Mühen des Lebens auch Mo-mente der Stille gibt. Lass mich in der Stille zumir selber und zu Dir finden, um daraus dieKraft für ein erfülltes Leben zu finden.

Lieber Gott, hilf mir, den Weg zu Dir zu findenund auch die anderen zu sehen und mit ihnenumzugehen, wie Du es uns gelehrt hast. Dankefür mein Leben, meine Gaben und was michumgibt.

Herr, wir danken Dir für das Geschenk derTaufe. Deine Zusage begleitet uns ein Lebenlang.

Herr, lass mich Stille erfahren, aushalten undKraft daraus schöpfen.

Herr, zeige mir den Weg durch die Wüsten mei-nes Lebens, damit ich sicher zum Ziel gelangeund die Wasserstellen am Weg, damit ichdurchhalte.

Beruhigender Gott, schenke uns Zeiten derStille und die Fähigkeit, diese zu erkennen,damit wir Pausen machen können.

Wir eilen und hasten, es mangelt an Zeit,oft überfordern wir uns.

Herr schenke mir Momente der Stille, die mirdie Möglichkeit geben, andere zu hören.

Wir verlieren den Mitmenschen aus den Augen.Die Liebe geht uns oft verloren.

Herr, wir danken Dir für Deine Liebe und Güteund die Liebe der uns nahestehenden Menschenund dafür, dass wir anderen Menschen unsereLiebe schenken dürfen.

Das trockene Korn fängt an zu leben und wirdzu einer Pflanze, die uns nährt, Schatten gibtund uns beschützt.

Herr wir danken Dir für das Geheimnis desGlaubens – er ist die Quelle unserer Kraft.

Geheimnisvoller Gott, wir danken Dir für all dieWunder und Geheimnisse in uns und um unsherum.

Behütender Gott, lass uns unter Deinem Schutzdurch die Nacht gehen, in der Gewissheit, dassein neuer Morgen kommt.

Welch ein Geschenk! Wir können innehaltenund gelassen sein. Wir können immer wiederaufs Neue die Liebe leben. Herr wie schön, dassDu uns all das in der Stille wiederfinden lässt.

Allmächtiger Gott, lass meine Seele nach mei-nem Tode auferstehen und schenke ihr ein ewi-ges Leben im Kreise meiner Liebe - und deranderen auch.

Herr Jesus Christus, (einatmen)erbarme dich unser. (ausatmen)

Gott, Du bist Anfang und Ende. Du hast mirden Anfang und das Ende geschenkt. Lass michDeinen Glanz im Anfang und Ende erleben.Amen

AUF DER KIRCHENVORSTEHER-TAGUNG IM APRIL

2016 IN OBING GESCHRIEBEN, FüR UNS

ZUSAMMENGESTELLT VON BARBARA UNGER

Gemeinde

40 Jahre PriesterDieses Jubiläum feiertPfarrer Rolf Laumann ausMarkt Schwaben am So.26. Juni, 9.30 Uhr in derAusweichkirche, anschlie-ßend im kath. Pfarrheim. Herzlichen Glückwunschund Gottes Segen von unsEvangelischen!

24

rissa wächst als Stadt. Und der kleine Junge sollsagen: Ich bin der Musa, und da bin ich da-heim. - und ich bin seine Schwester, und da binich daheim.

Und nun machen wir einen großen Schritt vonGarissa nach Schluckenau in Nordtschechien.Vor 70 Jahren wurden die Sudetendeutschenaus der Tschechoslowakei vertrieben, Millio-nen, auch meine Leute, in Viehwaggons. Undin Schluckenau arbeiten seit Jahren zusammen:die deutsche Historikerin Dr. Eva Habel und dertschechische Priester Pavel Prochazka. Beideengagieren sich besonders bei der Integrationder Romafamilien. Wir helfen seit Jahren beider Schülerspeisung der Romakinder. Schulbe-such, Hausaufgabenbetreuung, dazu gehört eingutes Mittagessen in der Schule, das wir finan-zieren. Es läuft sehr gut. Frau Dr. Habel will dieVorschule ausbauen. Staatliche Stellen sind dageldmäßig manchmal etwas zögerlich. Und dawollen wir helfen, natürlich weiterhin auch beider Schülerspeisung.

Wenn Sie helfen wollen, zögern Sie nicht: RolfLaumann, Ligabank, IBAN: DE86 7509 03000103 1211 19! Entweder: Garissa oder Schlu-ckenau. Natürlich gibts auch Zuwendungsbe-stätigungen. Wir wollen mithelfen, dassKenianer in ihrem Land willkommen und dassRomakinder in Tschechien, ihrer Heimat, will-kommen sind. Eine etwas andere Willkom-menskultur pflege ich: in Ostafrika seitJahrzehnten, in der tschechischen Republik seiteinigen Jahren. Seien Sie aus der Webergasse18 herzlich gegrüßt PFARRER ROLF LAUMANN, RENTNER - seit 10Jahren wohne ich hier, und da bin ich daheim.

Willkommenskultur einmalanders - seid willkommen inEurer Heimat!Missionswissenschaften war mein Spezialfachbei meinem Theologiestudium in Würzburg, alses noch keinen Bachelor und keinen Mastergab. Es gab das gute alte Diplom. Deshalb kannich mich Diplom-Theologe nennen.

Meine Diplomarbeit befaßte sich mit der Kir-chengeschichte Kenias. Und irgendwann wollteich das Land und seine Menschen sehen: Nai-robi und Garissa waren meine ersten Ziele. Ga-rissa liegt im Nordosten. Die katholischeDiözese zählt zu den größten der Welt, flächen-mäßig. Aber es leben nur wenige Katholikendort. Bischof ist seit dem 8. Dezember 2015 JoeAlessandro, ein Kapuzinerpater von der InselMalta wie sein Vorgänger. 1oo km von Garissaentfernt ist Dadaab, das größe Flüchtlingslagerder Welt: Man spricht von 500 000 Menschen.Viele sind dort geboren. 2017 feiert Dadaabsein Silbernes. Es gibt seit kurzem ein Buchüber das Lager: Ben Rawlence, Stadt der Ver-lorenen. Leben im größten Flüchtlingslager derWelt. Vergessen ist bei uns schon: Vor einemJahr haben Terroristen 150 Studierende derUniversität Garissa ermordet - ermordet, weilsie Christen waren. Der neue Bischof möchtedie Schule in der Nähe der kleinen Kathedraleausbauen. Und dabei möchte ich ihm helfen.Die Schule hat einen guten Ruf. Natürlich kön-nen auch muslimische Kinder sie besuchen. Ga-

Ökumenische Reise ins Drei-Länder-Eck bei Görlitz

So. 17. bis Fr. 22. Juli:Alle Plätze besetzt. Interessenten stehen aufder Warteliste, wenn jemand absagen muss.

Ökumenisches AbendgebetKath. Ausweichkirche, Markt Schwaben, amletzten Donnerstag im Monat um 19 Uhr

Ökumene

Tansania-Sonntag mit Familiengottes-dienst mit Abendmahl und Gospelchorund kleinem Mittagessen danach

So. 3. Juli, 10 Uhr

25

deutet keine langen Wege mehr zum Wasser-holen (für die Frauen und Mädchen!). Die Was-serpumpe aus dem Container ist schonmontiert. Pfarrer Gadau hofft, die Bauarbeitenbis zur Regenzeit im November abzuschließen.

Wir freuen uns mit unseren Freunden ausPalangavanu.

ROSMARIE TUMWIMBILAGE HENNIG

im Namen des Partnerschaftskreises

Vor einigen Tagen erreichte uns eine Mail mitlieben Grüßen aus unserer Partnergemeinde.Der Regen war dieses Jahr ausreichend und allesind beschäftigt die Felder anzupflanzen. DieOstergottesdienste wurden in allen Gemeinde-kirchen sehr feierlich begangen. Die Kindergar-tenkinder freuen sich schon auf das neue Haus.

Am Neubau wird fleißig gearbeitet - es wirdschon verputzt. Zu unserer Freude sahen wir,dass im Innenhof zwei Wassertanks zu je 5000Liter versenkt wurden. So kann alles Regen-wasser vom Dach gesammelt werden. Das be-

Neuigkeiten aus PalangavanuKinder vor dem neuen Kindergartengebäude.

Palangavanu

Rede am 29. Januar 2016 im Schwedischen Parlament in Stockholm

Liebe Frau Lisbeth Palme, ich danke Ihnen fürIhre freundlichen und starken Worte. Exzellen-zen, liebe Freunde, meine Damen und Herren,es ist mir wirklich eine Ehre, an diesem Tag beiIhnen zu sein, an dem ich den Olof-Palme-Preiserhalte. Ich habe bereits mehrere renommierteAuszeichnungen erhalten, aber diese liegt mirbesonders am Herzen. Dieser Preis ist einmalig,weil er den Namen ‚Olof Palme‘ trägt, einer dermutigsten Politiker in der zweiten Hälfte des20. Jahrhunderts. Er wagte es, sich gegen einWeltreich zu stellen. Er war ein visionärer Füh-rer, der wusste, dass die Apartheid nicht tole-riert werden kann und der Ruf nach Befreiungin vielen Ländern im Süden des Erdballs gehörtund unterstützt werden muss.

Mit großer Freude nehme ich diesen Preis hierin Schweden an, ein Land, das seit vielen Jah-ren ein Verteidiger der Menschenrechte und desVölkerrechts ist. Eine Tatsache, die in letzterZeit durch die Anerkennung des Staates Paläs-tina bewiesen wurde. Dies zeigt, dass dieschwedische Regierung das Völkerrecht ernst

nimmt und keine Doppelmoral duldet. Seit2008 ist das Olof Palme International Center einstrategischer Partner, der uns bei der Ausbil-dung der zukünftigen Führungspersonen Paläs-tinas unterstützt und sie darauf vorbereitet,aktive Bürgerinnen und Bürger in der Gesell-schaft zu sein. Dieser Preis ist die Krönung die-ser Partnerschaft. Und ich freue mich, diesenPreis mit Gideon Levi teilen zu dürfen, einer derwortgewandtesten Journalisten und eine mu-tige prophetische Stimme heute in Israel.

Exzellenzen, im nächsten Jahr wird Palästinaden 100. Jahrestag der Balfour-Erklärung ge-denken, als das britische Reich unser Land fürdie Besiedlung freigab. Im Jahr 2017 jährt sichaußerdem zum 50. Mal die Besetzung des West-jordanlands, des Gazastreifens und der Golan-höhen. Ich war fünf Jahre alt, als ich israelischeSoldaten in der kleinen Stadt Bethlehem mar-schieren sah. In all diesen Jahren habe ich er-fahren, was die israelische Besatzung unsererGesellschaft antut. Ich konnte sehen, wie dasgesamte Westjordanland anfing, immer mehrwie ein Stück Schweizer Käse auszusehen, beidem Israel den Käse—das Land und seine Res-sourcen—bekommt und die Palästinenser in dieLöcher gedrängt werden.

26

Bethlehem

Olof-Palme-Preis für Pfarrer Dr. Raheb

Pfarrer Dr. Mitri Raheb aus Bethlehem (links) und der jüdische Journalist Gideon Levy (rechts) empfingen imJanuar im Schwedischen Parlament den Olof-Palme-Preis. Den ersten Teil der Rede Rahebs können Sie indiesem Brief lesen. Im Juni 2015 besuchte Pfarrer Raheb letztmals unsere Gemeinde.

Pfarrer Dr.Mitri Raheb

neben derBüste von

Olof Palme.

27

Uns werden jedoch nicht nur unsere politi-schen und wirtschaftlichen Rechte verweigert,sondern auch unsere kulturellen und religiösenRechte: Uns wurde das Recht genommen, un-sere eigene, eigenständige Erzählung zu haben,sowie das Recht, die Bibel mit eigenen Augenzu lesen und nicht immer durch eine eurozen-trische Post-Holocaust-Linse. Ein Hauptpro-blem im heutigen Nahen Osten sind diejenigenGruppen, die sich selber als Gottes Richter aufErden berufen: Sie denken, sie haben das Rechtzu bestimmen, wer Kafer (Ungläubiger) ist undwer nicht, wer koscher ist und wer nicht. ImNamen der göttlichen Rechte verwehren sie unsgleiche Menschenrechte.

Dazu gehören nicht nur islamistische Grup-pen im Irak und in Syrien, sondern auch jüdi-sche Gruppen in Israel, die in letzter ZeitKirchen und Kloster angreifen. Aber es gibtauch christliche Zionisten, von denen es hierauch welche gibt, die diejenigen ihrer Mitchris-ten angreifen, die die israelische Besatzung inFrage stellen. Diese Menschen wollen unsereStimmen zum Schweigen bringen. Sie wollen,dass wir die Besatzung als ein Geschenk Gottesund den von uns erlebten Landraub als die Er-füllung Gottes Versprechen ansehen.

üBERSETZUNG: ALExANDER MAIER.VIELEN DANK!

Teil 2 der Rede im nächsten Gemeindebrief.

Das erlebe ich in meiner eigenen HeimatstadtBethlehem, wo 86 % unseres Gebietes nicht vonuns kontrolliert wird. Stattdessen wird es vonjüdischen Siedlern kolonisiert, die kontinuier-lich unsere Ressourcen, unsere Steine, unserWasser und unsere Mineralien abbauen. Ichverfolge den Bau der Trennungsmauer, an dergerade im Cremisan-Tal weitergebaut wird.Nicht nur auf der grünen Linie, sondern auchim Hinterhof des allerletzten Hauses am Stadt-rand, um die Erweiterung unserer Stadt zu ver-hindern.

Als Pfarrer sehe ich, wie die Besatzung dasGewebe unserer Gesellschaft zerstört: eineStadt, die sich nicht ausweiten kann, ist zumSterben verurteilt, denn ohne Möglichkeitenzur Erweiterung durch neue Stadtteile könnenwir keine vernünftige Stadtplanung machen.Die kleine Stadt verliert ihren Charakter. OhneErweiterungsmöglichkeiten und ohne Bewe-gungsfreiheit wird die Arbeitslosigkeit weitersteigen, was zu mehr sozialen Spannungen undmehr Kriminalität führt. Und mit Kriminalitätkommen auch Drogen und Gewalt. Dies istkeine Naturkatastrophe, die vom Himmel fällt,sondern eine von Menschen verursachte Wid-rigkeit und eine systematisch geplante Kata-strophe, die teilweise von der internationalenGemeinschaft gebilligt und subventioniert wird.Als Pfarrer, der in dieser kleinen Stadt lebt,frage ich mich immer wieder: Wie wird unserVolk überleben — körperlich, sozial, wirtschaft-lich und geistig? Wie kann ich Menschen dasEvangelium — die gute Nachricht — verkünden,wenn diese Menschen jeden Tag nur aufwa-chen, um eine weitere schlechte Nachricht zuhören?

Die anhaltende Besatzung nimmt uns dieFreiheit und das Recht, unsere Selbstbestim-mung auszuüben. Es entmenschlicht unserVolk. Die Besatzung stiehlt nicht nur unserLand, sondern auch unsere Zukunft und dieunserer Kinder. Sie beraubt unsere Kinder derMöglichkeit, in Würde und in Wohlstand zuleben. Die Besatzung zerstört unsere Seelen alsPalästinenser, aber auch die Seelen der Israelis.

Bethlehem

Besuch aus BethlehemDaoud Nassar am Mo. 12. September.

Mehr dazu auf Seite 21.

Wieder eine Reise ins Heilige Land?Immer wieder wird so gefragt.

Vielleicht wieder im Herbst 2017.

28

Freud und LeidDurch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen: 13

Verstorben sind aus unserer Mitte: 11

Getraut wurden: 1

Im Internet keine Namen.

KircheneintritteDer Kirchenvorstand freut sich sehr über dieseEintritte. Diese sind im Pfarramt, nicht im Stan-desamt. Sehr gerne stehen Ihnen hierfür Pfar-rerin und Pfarrer zur Verfügung.

KirchenaustritteLeider haben wir auch Kirchenaustritte zurKenntnis zu nehmen. Wir respektieren die Ent-scheidung, schreiben die Betreffenden an undhaben stets eine offene Tür zum Wiedereintrittin unsere Kirche. K.-H. FUCHS, PFARRER

Gaben 2016Spenden bis 9. 5. 201616.129,33 Euro insgesamt. Darunter:8.654,51 Euro Neubau Gemeindezentrum (in-klusiv Erlös des Gemeindefestes: 2.195 Euro)1.171,00 Euro Diakonie-Sammlung1.310,77 Euro Partnergemeinde Palangavanuund Arbeit in Tansania325,50 Euro Brot für die Welt350,00 Euro für Bethlehem

Vielen Dank für alle Spenden, auch für IhreKirchensteuer, und herzliche Bitte, Ihre Kircheund unsere Gemeinde weiter zu unterstützen.Bitte denken Sie weiter an unsere Gemeinde!Auch der Blick über unsere Gemeinde hinausist sehr wichtig! Vielen Dank!

Kirchgeld 2016Im Jahr 2015 wurden 16.650 Euro überwiesen.Allein 12.227 Euro können für den Neubauverwendet werden. Nochmals vielen Dank. DerKirchenvorstand hat beschlossen, auch 2016 IhrGeld für Angebote für Kinder, Jugend und Kir-chenmusik sowie für den Neubau des Gemein-dezentrums zu verwenden. Der Kirchgeld-Briefwird Anfang Juli verschickt oder ausgeteilt.

Kirchgeld-Konto und Spenden-Konto finden Sie auf der letzten Seite des Gemeinde-briefs.

Spendenbons:Sie können diese für 2,50 Euro im Pfarramt kaufen

und dann bei den Gottesdiensten einwerfen. Der Vorteil ist, dass Sie für die Spendenbons eineZuwendungsbescheinigung für das Finanzamt er-halten. Sehr gerne können Sie also im Büro die Bonserwerben, am besten gleich 10 oder 20 oder mehr.

Danke/ Freud und Leid

Ein ausgezeichnetes Buffet wartete im Februar aufdie Mitarbeitenden im Pfarrheim in Forstinning, zu-

bereitet von Simone Scheyerer, Sandra Obermeier, Elisabeth Kühn und Ruth Fuchs und ande-

ren. Anschließend konnten sich die rund 100 Engagierten unserer Gemeinde über die Darbietungender Kabarett-Gruppe FKK erfreuen und sich zum Mit-

machen animieren lassen. K.-H FUCHSMehr Fotos vom Dankfest auf der Homepage: www.marktschwaben-evangelisch.de.

29

Gemeinde

Mitarbeiterdank 2016

Im Juni gratulieren wir

Im Juli gratulieren wir

Im August gratulieren wir

Im Internet keine Namen.

Monatsspruch Juni: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er istfür mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2

30

Geburtstage

Falls Sie die Veröffentlichung Ihres Namensund Geburtstages nicht wünschen, teilen Siedas bitte im Pfarrbüro, Tel. 08121- 40 040.

Mehr Fotos vom Gemeindefest auf der Homepage: www.marktschwaben-evangelisch.de

Gemeindefest 2016

Um Kinder und Jugendliche kümmerte sich Religionspädagogin Simone Scheyerer in bewährterWeise. Für die Kleinsten bereitete Pfarrerin Kühn ein

tolles Programm im Garten des Übergangshauses.

31

Gemeinde

Herzlichen Dank allen Anwohnern/innen fürdas große Verständnis und für das

Mitfeiern.Vielen Dank allen Besucherinnenund Besuchern. Was ist ein Fest ohne

Menschen, die mitfeiern? Ebenso herzlichenDank allen Mitarbeitenden. Ohne die vielen,die Hand anlegen, könnten wir nicht feiern.

Ein Großteil macht seit Jahren mit, wie RudiHeinz als Chef des Spülmobils, andere sind indiesem Jahr eingestiegen, um sich mit ihren

Gaben einzubringen.Auch die, die Kuchen gebacken oder Salate

zubereitet haben, waren uns eine großeHilfe. Vielen Dank auch dafür!

KARL-HEINZ FUCHS, PFARRER

An Christi Himmelfahrtwurde auf der Straße

gefeiert, weil das neue Gemeindezentrum noch

nicht fertig gestellt ist. Das „Straßenfest“ bei warmem

und trockenem Wetter warsehr gut gelungen und sehr

gut besucht. Der Erlös ist derRekordwert der letzten

Jahre: 2195 Euro für dasneue Gemeindezentrum.

Im August gratulieren wir

Im September gratulierenwir

Im Internet keine Namen.

Monatsspruch August: Habt Salz in euch und haltet Frieden

untereinander! Markus 9,50

32

Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Abkürzungen: MS-Markt Schwaben, O-Ottenhofen, A-Anzing, Fi-Finsing, Fo-Forstinning, Konf = Konfirmierte/r

2015/16

33

Mitarbeitende gesucht!

Flohmarkt: Über viele Jahre hat AnkeHönig (rechts, links Sieg-

linde Wolf) mit ihrem Teameinschließlich ihrer beidenTöchter Sandra und Caroladen Flohmarkt angeboten

und jährlich eine ganzeMenge erwirtschaftet,

zuletzt an Christi Himmelfahrt 525, 05 Euro.Jetzt möchte die Organisa-

torin und Leiterin des Unternehmens in

„Ruhestand“ gehen. VielenDank ihr und ihrem Team!

- Wer möchte ihr nachfolgen und so für un-sere Gemeinde Gutes tun!

Wir freuen uns auf „Be-werbungen“. Im Pfarramt,

Telefon 40040.

Gemeinde

Weltladen-Kiosk: 

Julee Butscher, hier zu-sammen mit ihrem Mann

Klaus und ihrem SohnAlexander, kümmert sichseit Jahren um den fairen

Verkauf in unserer Gemeinde. Wir suchen

Team-Mitglieder, die FrauButscher unterstützen, so

dass möglichst oft jemandnach dem Gottesdienstam Weltladen-Kiosk die

Produkte anbieten kann.Wer so für mehr

Gerechtigkeit im Einkaufbeitragen möchte, möge

sich im Pfarramt melden, Telefon 400 40.

K.-H. FUCHS, PFARRER

Chor-Proben in PoingWährend der Bauzeit des neuen Gemeindezen-trums in Markt Schwaben treffen sich alle Gruppen in Poing. Nur das Flötenensemble probt weiter in MarktSchwaben, Kirche oder Übergangshaus.

Treffpunkte der anderen Gruppen während der 

BauphaseÜbergangshaus, Martin-Luther-Str. 15

Kolpinghaus, Erdinger Str. 50Katholisches Pfarrheim

AW0-Haus

In den Musikgruppen mitmachenNeue Musikfreunde sind gerne gesehen. Rufen Sie Christiane Iwainski, Telefon 08122 - 40347, oder im Pfarramt an, Telefon 08121- 40 040.

Kantorei: Do. 20 Uhr, Poing

Kammerorchester: Fr. 20 Uhr, Poing, 14-tägig

PosaunenchorMo. 19.30 Uhr, Poing, Leitung: Reinhard GösterInfo: Gerhard Mätz, Telefon 25 55 00.

Kinderchor: Mo. 15 Uhr, Poing.

34

Gospelchor „Good News“:Mo. 20 Uhr, PoingGospel-Neulerner/ Gospel-StimmprobenMo. 19 Uhr, Poing

Flötenensemble:Mo. 9.30 Uhr, Markt SchwabenLeitung: Walter Peschke, Telefon 48 577

Leitung aller dieser Gruppen:Christiane Iwainski, Telefon 08122 – 40 347.Kooperation mit PoingIn der Kirchenmusik arbeiten wir mit der Kirchen-gemeinde Poing zusammen.

Unsere Musikgruppen

Musik

DiakonieEhe-, Familien- und Lebensberatung: Christine le Coutre, M. Schwaben, telefonischeTerminvereinbarung werktags zwischen 8 und8.30 Uhr, Tel. 47 64 537.

Schuldnerberatung in Markt Schwaben:Terminvereinbarung Mo., Do. 14 bis 15 Uhr, Di.,Fr. 9 - 10 Uhr, Tel. 080 92 – 232 10 20.

Kirchliche  Allgemeine  Sozialarbeit(KASA): Diakon Malte Hahn, Erding, Terminnach Vereinbarung, Tel. 08122 – 22 86 851.

Netzwerk Forstinning:  Ansprechpartner:Birgith Hammer, Telefon 5256, Arnold Schmidt,Tel. 93 09 13, Martina Haack, Tel. 59 50.

Ökumenische Besuchs-dienste in Markt Schwaben:AWO-Seniorenzentrum: Ansprechpartner: Anke Hönig, Telefon 57 85.

Seniorenhaus am Burgerfeld:Ansprechpartner: Friederike Viktor, Tel. 08121-43 70 95.

Nachbarschaftshilfe Markt Schwaben: Tel. 0175 – 27 69 949.

Weltladen-KioskGeöffnet nach jedem Gottesdienst,

besonders dann, wenn Kirchkaffee ist. Ein Beitrag zum fairen Handel!

Gruppen & KreiseRhythmus und Bewegung: Mi. 9 Uhr mit Frau Bauer, kath. Pfarrheim Mo. (statt Mi.)18.45 Uhr mit Frau Knäble, AWOFr. 9 Uhr Qi Gong, Frau Bauer, Kolpinghaus

Seniorengymnastik: Mi. 14 Uhr, mit Frau Mehner, Kolpinghaus.

Seniorenrunde: Mo. einmal im Monat, 14 Uhr. Abholung mög-lich, Anruf im Pfarramt, Tel. 40 040, Teamlei-tung: Gisela Peschke, Tel. 48577, Kolpinghaus

Dienstagsrunde: Di. einmal im Monat, 9 bis 11 Uhr, Anke Hönig,Tel. 57 85. Programm im Pfarramt, Martin-Lu-ther-Str. 15

Tanz mit!   Do. 18.30 bis 20 Uhr, mit FrauTappe, Tel. 40 621, Kath. Pfarrheim

Anonyme Alkoholiker: Di. 19.30 Uhr. Kontakt: Pfarramt: Tel. 40 040,Martin-Luther-Str. 15

Forum  für Männer:    überkonfessionellerGesprächskreis. Jeden 2. Donnerstag im Monat,Textorstr. 8. Kontakt: Rudi Heinz, Tel. 18 41.

Hauskreis bei Familie Beike:  alle vierzehn Tage, Mi. um 20 bis 21.30 Uhr.

Familie aktiv:  Gesprächsabende für Eltern:  Mitten im Alltagstrubel sich einenAbend Zeit nehmen, anderen begegnen, fri-schen Wind für die eigenen Gedanken undneue Kraft tanken. Kontakt und Info zu Pro-gramm und Ort: Andrä le Coutre, Telefon 2539 62.

Eltern-Kind-Gruppe:  Informationen, auchfür Neugründungen: Pfarramt, T.08121- 40 040

35

Gruppen

Evang. - Luth. PfarramtMartin-Luther-Str. 15 (in der Bauphase)85570 Markt SchwabenTel. 08121 – 40 040, Fax 46 945pfarramt(at)marktschwaben-evangelisch.de

Pfarramtssekretärin Susanne Kleinheins, Tel. 08121 – 40 040Bürozeiten: Mo. Di. Mi. Fr. 9 bis 12 UhrDo. 8 bis 10 Uhr, und nach Vereinbarung.

Pfarrer Karl-Heinz Fuchs (Pfarramtsführung)Martin-Luther-Str. 15, Markt SchwabenBüro: Tel. 08121 – 40 040, Fax 46 945Wohnung: Tel. 08121- 250 70 45Sprechzeiten nach Vereinbarung

PfarrerinPfarrerin Elisabeth Kühn, Tel. 08121 - 4769 402Elisabeth.Kuehn(at)elkb.de; Diensttage: Mo. Di.Mi. - Sprechzeiten nach Vereinbarung

ReligionspädagoginSimone Scheyerer, Tel. 08121- 99 54 602

Dieser Gemeindebriefwurde gedruckt für:

Herausgeber: Evang.-Luth. PfarramtMarkt SchwabenVerantwortlich: Karl-Heinz Fuchserscheint 5mal jährlichRedaktionsschluss für den nächsten Brief: Mo. 12. September

www.marktschwaben-evangelisch.deAktuelle Informationen, Allgemeines zu unserer Gemeinde und vieles mehr.

Kirchenmusikerin       Christiane Iwainski, Tel. 08122 – 40 347

VertrauensfrauMichaele Klemens, Tel. 08121 – 22 97 58

Psychologische BeraterinChristine le Coutre, Tel. 08121 – 47 64 537

Kindergarten Arche Noah in Anzing Monika Braun, Tel. 08121 – 40 398

Spenden-KontoPfarramt Markt SchwabenNr. 304 113, Sparkasse München StarnbergEbersberg, BLZ 702 501 50 IBAN: DE61 702 501 50 0000 304 113 BIC: BYLADEM1KMS

Kirchgeld-Konto Kirchgeld Markt Schwaben, Nr. 740 322,Münchner Bank, BLZ 701 900 00IBAN: DE02 701 900 00 0000 740 322 BIC: GENODEF1M01