KA-Höhenstadtteile Rahmenplan 08 10 2013 · PDF fileOberwaldstadion...

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AKTIV VERSAMMLUNG RUHE FILTER Pufferzone S 30 V 30 30 P&R 30 30 30 30 S 30 V 30 30 P&R 30 30 30 30 V NN V S S Aufrechterhaltung von Wegebeziehungen Aufrechterhaltung von Wegebeziehungen Aufrechterhaltung von Wegebeziehungen Aufrechterhaltung von Wegebeziehungen Inszenierung des Fernsehturms als Wahrzeichen für die Höhenstadtteile und Geste in die Rheinebene Sicherung des Alleeencharakters als Landschaftscharakteristik Inwertsetzung der "Höhe" als Erholungsraum für Karlsruhe Verbesserung Erreichbarkeit, Anbindung, Ausschilderung Entwicklung des Hofguts Batzenhof als öffentliches Gastronomieangebot für die Höhenstadtteile, aber auch als Erholungspunkt für die Gesamtstadt Inwertsetzung der "Höhe" als Erholungsraum für Karlsruhe Verbesserung Erreichbarkeit, Anbindung, Ausschilderung Ortseinfahrt Karlsruhe Qualifizierung der Radwegeverbindung zwischen Wölfle und Ortseingang Grünwettersbach Anbindung der Höhenstadtteile an den schienengebundenen ヨPNV Entwicklung einer schienengebundenen tangentialen Verbindung zwischen Durlach - Wolfartsweier - Ettlingen Qualifizierung der Radwegeverbindung zwischen Zündhütle und Ortseingang Grünwettersbach Entwicklung des Bergwalds als Terasse der Höhenstadteile: Qualifizierung der Blickbeziehung am Bergwaldanger als besonderer Ort im Kontext OBEN - UNTEN Inszenierung des Zündhütles als Auftaktsituation zwischen der Rheinebene und den Höhenstadtteilen / als Basisstation B e rg d o r f- V - R u n dk ur s , V - B er g d orft a ri f I n te g ri e r t e k o m m u na lp o lit is c h e V e r tr e tun g G e m e i n s a m e s E r h ol u n g s a n g e b o t A b g e s t i m m t e s N a h v e r s o r g u n g s a n g e b ot I n t e g r i e r t e s K u l t u r- u n d B i l d u n g s an g e b o t Blick über die Gemarkungsgrenze Verbesserung der ヨPNV-Anbindung über die Gemarkungs- grenze hinweg, Vernetzung der Radwegeverbindungen, Durchgängigkeit der Ausschilderung für die Erholungsnutzung Verbesserung der ヨPNV-Anbindung über die Gemarkungs- grenze hinweg, Vernetzung der Radwegeverbindungen, Durchgängigkeit der Ausschilderung für die Erholungsnutzung Verzicht auf weitere gewerbliche Entwicklung jenseits der L 609 aufgrund der topografisch exponierten Lage Darstellung der Höhenstadtteile im Bereich der Ausfahrt der A8, Gestaltung und Isnzenierung der Ortseingangssituation von Karlsruhe, Begrüssen, Ankommen Weiterentwicklung des P&R-Angebotes ím Umfeld des bisherigen Parkplatzes, Verbesserung der Radwegeanbindung von der Ortslage Palmbach bis zum Radweg Stpferich - Waldbronn entlang der L 609 Verbesserung des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit entlang der A8 / A5 / B3 zur Verbesserung der Wohnqualität und der Qualität des Naherholungsraums westlich von Wolfartsweier Rahmenplanung Höhenstadtteile Gesamtstrategie / Lupen Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt Rahmenplanung Höhenstadtteile Gesamtstrategie / Lupen Stand 08.10.2013 Originalma゚stab M 1: 500 Dipl.-Ing. Thomas Sippel Freier Stadtplaner BDA, SRL Freier Landschaftsarchitekt Ostendstra゚e 106 70188 Stuttgart fon (0711) 411 30 38 fax (0711) 487 469 e-mail: [email protected] www.sippel-buff-netzwerk.de Netzwerk für Planung und Kommunikation F Blick über die Gemarkungsgrenze F S F Sicherung eines Nahversorgungsangebotes nach Entwicklung eines Vollsortimenter-Angebotes in Grünwettersbach Prüfung einer Nachnutzungsoption eines Teil des Schulhauses als Bürgerhaus / Raum für Veranstaltungen. Kritische Prüfung der notwendigen Investititonen und Abprüfung gegenüber Nachnutzungsoptionen des alten Schulhauses in Grünwettersbach Aufwertung des angerförmigen Freiraums zwischen Talstra゚e und Waldenserstra゚e als multifunktionaler Raummit Erschlie゚ungs-, Aufenthalts- und Freiraumfunktion, Aufgabe der Höhenversprunge zur Talstra゚e, Entwicklung eines durchlaufenden Niveaus entlang der Waldenserstra゚e, Qualifizierung der Möblierung und der Beleuchtung Einbinden des Waldenserdenkmals in die Freiraumgestaltung Aufwertung des Stra゚enraums der Henri-Arnaud-Stra゚e als historische Achse in Nord-Süd-Richtung und als Verbindungselement zwischen den historischen Gebäuden Palmbachs. Ausbildung eines Achsenkreuzes zwischen dem Freiraumdes Angers entlang der L 623 und des Stra゚enraums. Temporeduzierung in der Ortsdurchfahrt der L 623 Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Lärmbelastung durch Etablierung einer Zone 30 im zentralen Bereich der Ortsdurchfahrt - dies auch als Qualitätssicherungs- instrument zur Vermeidung von Leertänden und einem Downgrading der angrenzenden historischen Bebauung. Ordnen der Parkierung als tempobremsende Ma゚nahme Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Anbindung an den Radweg entlang der L 609 durch ein Radwegeangebot zwischen dem Ortsausgang Palmbach und dem Kreuzungspunkt mit der L 609 mit Aufbaue iner Querungshilfe zur Verbesserung der Anbindung des Erholungs- und Landschaftsraumes in Richtung Karlsbad Nutzen der im Flächennutzungsplan enthaltenen Entwicklungsflächen zur weiteren gewerblichen und in Teilen auch wohnbaulichen Entwicklung in einer integrierten Lage unter Berücksichtigung der Qualitätssicherung der angrenzenden Wohnbauflächen und der für die siedlungsnahe Erholungsnutzung wichtigen Wegebeziehungen in Richtung Brücke über die A8 Einbindung der Historie in die Freiraumgestaltung in Form einer vertiefenden Information über die Geschichte der Waldenser in Palmbach F Westliche Gehwegseite Am Wettersbach Qualifizierung des Gehwegs auf der westlichen Seite der Stra゚e am Wettersbach zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, Hinterfragen der Rampe hinauf zum Lindenplatz. Update des Lindenplatzes als Aufenthaltsraum oberhalb der Stra゚e Am Wettersbach Qualifizierung der Aufenthaltssituation, Update der Möblierung und der freiraumplanerischen Gestaltung Temporeduzierung in der Ortsdurchfahrt Am Wettersbach Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Lärmbelastung durch Etablierung einer Zone 30 im zentralen Bereich der Ortsdurchfahrt - dies auch als Qualitätssicherungs- instrument zur Vermeidung von Leeratänden und einem Downgrading der angrenzenden historischen Bebauung. Ordnen der Parkierung als tempobremsende Ma゚nahme Akzentuierung der Ortsdurchfahrt im Zuge der Gestaltung des ヨffentlichen Raums Herausarbeiten der zentralen Ortsdurchfahrt durch besondere Gestaltungselemente und Möblierung im ヨffentlichen Raum, Akzentuierung durch besondere Beleuchtung. Nachnutzung des Schulgebäudes als besonderer Ort der Bergdörfer Zumindest partielle Nachnutzung der historischen Bausubstanz durch kulturelle Nutzung oder Bildungsangebote (Musikschule, VHS), welche in ihrer Angebotsstruktur auf die gesamten Bergdörfer ausgerichtet sind. Chance der Etablierung eines neutralen Ortes (kein Rathaus!) als erster gemeinsamer Ort der Bergdörfer. Kritische Prüfung der Umsetzungsfähigkeit und Kosten bspw. für Barrierefreiheit etc.. Abstimmung der Nachnutzung mit der Nachnutzung des alten Schulhauses in Palmbach. Prüfung der Option eines Generationenwohnens und möglichen Andockens von weiteren Gemeinwesensnutzungen an das Generationenwohnen. Nachnutzung des Ostteils des Grundstücks mit Wohnbebauung im Zuge der Innenentwicklung. Gestaltung des ヨffentlichen Raums am südlichen Ende der Stra゚e Am Wettersbach Gestaltung des ヨffentlichen Raums als Abschluss des südlichen Endes der zentralen Ortsdurchfahrt als Beitrag zur Qualifizierung der vorhandenen Einzelhandelsangebote und als Merkzeichen des Beginns / Endes der historisch geprägten Ortsdurchfahrt. Prüfung der Option einer Busverbindung zwischen Hohenwettersbach und Grünwettersbach auf einer Trassenführung abseits der Hohenwettersbacher Stra゚e durch Nutzung des Autobahndurchlasses und Weiterführung über die Heidenheimer Stra゚e Weiterführung der Fu゚wegeverbindung östlich der historischen Bebauung entlang des Wetterbachs zum Aufbau einer durchgängigen Wegeverbindung in zweiter Reihe parallel zur Ortsdurchfahrt. Entwicklung eines Freiraumangebotes mit Bezug zum Bachlauf des Wetterbachs, bspw. ein Kinderspielplatz im Kontext der östlich angrenzenden Hanglage. Qualifizierung der historischen Bausubstanz entlang der Stra゚e Am Wettersbach Suchraum für Sanierungsgebiet Sicherung der historischen Gebäudequalität, Moderbnisierung, energetisches Update, punktuelle Neuordnung in den rückwärtigen Bereichen durch Heraus- nahme von Nebengebäuden, Entwicklung von Sichtfenstern in die Tiefe zumFreiraum des Wetterbachs. Stadtbahnverlängerung in Richtung der Höhenstadtteile / Bergdörfer Anbindung der Höhenstadtteile an den schienengebunden ヨPNV als langfristige Option, Erschlie゚ung der Höhenstadtteile auch für die Erholungsnutzung der Stadt Karlsruhe Radwegeanbindung abseits der L 623 Aufbau einer Radwegeverbindung abseits der L 623 mit dem Ziel einer verbesserten Anbindung der Höhenstadteile an das Radwegenetz in der Rheinebene unter den Aspekten der Erhöhung der Verkehrssicherheit und des Komforts der Anbindung und der Verbesserung der Erschlie゚ung der Höhenstadtteile für die Erholungsnutzung der Stadt Karlsruhe Beleuchtung der Wegeverbindung nördlich der L 623 und weitere freiraumplanerische Aufwertung des als Verbindungselement funktionierenden Freiraums Etablierung eines Vollsortimenters für die Höhenstadtteile zur langfristigen Absicherung der Nahversorgungssituation in den Höhenstadtteilen mit Ziel einer verbesserten ヨV zur Erhöhung der Erreichbarkeit der Nahversorgungseinrichtung Etablierung eines Vollsortimenters für die Höhenstadtteile zur langfristigen Absicherung der Nahversorgungssituation in den Höhenstadtteilen mit Ziel einer verbesserten ヨV zur Erhöhung der Erreichbarkeit der Nahversorgungseinrichtung V S F ワberlegungen zur Weiterführung der Stadtbahn in Richtung Ettlingen / Höhenstadtteile als Trassenoption zur verbesserten ヨV-Anbindung auch von Wolfartsweier Qualifizierung der Eingangssituation am Radweg aus Richtung Grün- wettersbach / Vorfeld Wölfle / Schlo゚bergstra゚e Freiraumplanerische Aufwertung des Ortseingangs- bereichs unterhalb und hinter demBrückenbauwerk der A8. Entschärfung der Gefahrensituationen an den Einmündungen Steinhofstra゚e / Burgstra゚e in die Schlo゚bergstra゚e Verbesserung des Lärmschutzes entlang der A8 / A5 Ergänzung der vorhandenen Lärmschutzbauwerke bzw. Neuaufbau eines Lärmschutzes imBereich des Dreiecks Karlsruhe Errichtung einer Aussegnungshalle im Bereich des neuen Friedhofs am Ortsausgang Wolfartsweier Komplettierung der Sanierung des öffentlichen Raums im Bereich der östlichen Rathausstra゚e zumgestalterischen Andocken der Gemeinbedarfs- einrichtungen an die sanierte Ortsmitte Aufwertung des alten Friedhofsstandortes als Ort der Ruhe mit Aufenthaltsqualität, Aufstellen eines sensiblen Konzeptes zur Entwicklung eines ruhigen, besinnlichen öffentlichen Freiraums unter Berücksichtigung teils noch längerer Belegungszeiten von einzelnen Gräbern Reminiszenz an den Verlauf des Wetterbachs im Bereich der Wettersteinstra゚e zur Versinnbildlichung des heute noch ablesbaren Verlaufs des verdolten Wetterbachs, künstlerische Interpretation des Verlaufs, Herausarbeiten der noch vorhandenen baulichen Reminszensen (Brückenbauwerk) Aufwertung des nördlichen Ortseingangs mit Aufwertung des Verlaufs des Wetterbachs Landschaftsökologische Qualifizierung des Verlaufs des Wetterbachs und freiraumplanerische Gestaltung des Ortseingangs als Hauptwegeverbindung von der Rheinebene über Wolfartsweier hinauf in die Höhenstadtteile Qualifizierung des Einzelhandels- umfelds an der Hörgelstra゚e zur gestalterischen Aufwertung des öffentlichen Raums und zur Unterstützung der noch vorhandenen Einzelhandels- und Nahversorgungseinrichtungen. Städtebaulicher Vernetzung zwischen Stadtbahnhaltestelle und Ortslage zur ワberwindung der heute noch vorhandenen brachliegenden Fuge. Entwicklung von belebten Erdgescho゚zonen und einer durchlässigen städtebaulichen Struktur unter Einbindung der Funktionen des Wohnens, der Dienstleistung, eingeschränkt des Handels und der ärztlichen Versorgung (dies auch als Angebot an einem zentralen ヨV-Standort für die Höhenstadtteile) Vernetzung des Stadtbahnendhalte- punktes mit der angrenzenden Ortslage in Richtung des Kernortes (Nordoststra゚e / Hörgelstra゚e) und in Richtung des Wohngebiets Zündhütle (Sicherung Querungsbeziehung und Neuaufbau einer Wegevernetzung nördlich der Haltestelle) Lichtinstallation am Zündhütleturm als Merkpunkt im Raum und als Signal des Auftaktes zu den Höhenstadtteilen Aufwertung des parkartigen Freiraums am Zündhütleturm als Freiraumangebot für das Wohngebiet Zündhütle Akzentuierung des öffentlichen Raums im Wohngebiet Zündhütle als identitätsstiftender und zentraler Ort innerhalb des Wohngebietes Verbesserung des Lärmschutzes entlang der A8 / A5 im Bereich des Karlsruher Dreiecks und der neuen B3 F Prüfung von Neubauoptionen auf FNP-Eeben zur Nutzung der vorhandenen Erschlie゚ungs- struktur und zur Schaffung eines defintiven Ortsrandes entlang der Elsa-Brändström-Stra゚e Unterstützung sozialer Inititiativen Quartiersmanagement durch die Stadt Karlsruhe in Formeines der Struktur des Bergwalds angepassten und auf Kontiunirtät ausgerichteten personellen Einsatzes unter Einbindung der vorhandenen Akteure (insbesondere Schule, Kirche, Bürgergemeinschaft) Qualifizierung der Erdgescho゚zonen der Wohnhochhäuser und Aufwertung der Gebäudevorfelder / Eingangs- bereiche zur Attraktivierung der vorgelagerten öffentlichen Räume, Schaffung von privaten Freiräumen für die Bewohner. Qualifizierung der Gebäudesubstanz auch im energetischen Aspekt Qualifizierung des öffentlichen Raums in der Fuge zwischen Wohn- hochhäusern und Bergwaldanger als Auftakt und zentraler Ort des Bergwaldes Revitalisierung des zentralen Freiraums des Bergwaldangers über eine aktive Nutzung des Freiraums durch eine zumindest zeitweise Cafénutzung, welche aus den angrenzenden Gebäuden heraus bespielt werden kann, ggfs. unter Einbindung des vorhandenen Lädles oder auch in Eigenregie der Bürgergemeinschaft. Schaffung weiterer Zugänge zu dem Freiraum, Aufbrechen der stark rückwärtig ausgerichteten Zugangsstruktur Weitere Gestaltung des unteren Bergwaldangers als die gute Stube des Bergwaldes mit differenzierten und punktuell eingelagerten ergänzenden Freirauman- geboten über die qualifizierten Spielplätze hinaus (bspw. Boulebahn, zeltüberdachte Sitzgelegenheiten, Sportangebote für Senioren etc.) und mit einem gestalterischen Anspruch zur freiraumplanerischen Entwicklung des parkartigen Freiraums (bspw. auch in Form von Patenschaften gärtnerisch gestalteter Teilbereiche, künstlerischen Aktionen etc.). An definierten Orten auch Rückschnitt der vorhandenen Gehölzbestände zur Eröffnung von Sichtbeziehungen in die Rheinebene Berücksichtigung des zunehmenden demografischen Aspektes in den Hauptwegeführungen mit dem Ziel einer möglichst barrierearmen Wegeverbindung innerhalb des Bergwaldangers zur ワberwindung der topografisch anspruchsvollen Situation Akzentuierung des unteren Abschlusses des Bergwaldangers über eine freiraumplanerisch-künstlerische Installation, altzernativ denbar aber auch über einen Sonderbaukörper Lichtinstallation am Wasserturm als Merkpunkt im Raum und als Signal der Lage des Bergwaldes innerhalb der umgebenden Waldflächen Herausarbeiten und Zurückeroberung der Sichtbeziehung von Oben nach Unten als ein wesentliches Charaktermerkmal des Freiraums des Bergwaldangers und als Potenzial zur Attraktivierung des zentralen Freiraums (....Begabung: Blickbeziehung in die Rheinebene, "On Top") Etablierung eines Nahversorgungsangebots zur langfristigen Absicherung der Nahversorgungs- situation in Hohenwettersbach, Einbindung des Standortes im Kontext der sensiblen Ortsrandsituation und der angrenzenden landschaftlich offenen Gesamtsituation Bauliche Arronierung östlich Alter Weinberg zur baulichen Fsssung der östlichen Kante des zentralen Freiraums Inwertsetzung des Freiraums als gute Stube von Hohenwettersbach Hierarchisierung und Zonierung der einzelnen Teilbereiche mit Blick auf den Gesamtfreiraum, Entwicklung unterschiedlicher ablesbarer teilräumlicher Charaktere mit differenzierten funktionalen Angeboten Verbesserung der Zugänglichkeiten von den Stra゚enzügen Alter Weinberg und Lustgarten aus Qualifizierung der Radwegeverbindung entlang der K 9652 mit dem Ziel einer verbesserten Anbindung der Höhenstadtteile an das Radwegenetz in der Rheinebene unter den Aspekten der Erhöhung der Verkehrssicherheit und des Komforts der Anbindung und der Verbesserung der Erschlie゚ung der Höhenstadtteile für die Erholungsnutzung der Stadt Karlsruhe V Temporeduzierung in der Ortsdurchfahrt Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Lärmbelastung durch Etablierung einer Zone 30 im zentralen Bereich der Ortsdurchfahrt innerhalb der Karlsbader, Thomashofer und Kleinsteinbacher Stra゚e. Dies auch als Qualitätssicherungs- instrument zur Vermeidung von Leerständen und einem Downgrading der angrenzenden historischen Bebauung. Ordnen der Parkierung als tempobremsende Ma゚nahme. Qualifizierung der historischen Bausubstanz entlang der Ortsdurchfahrt und Nutzung der rückwärtigen Bereiche zur Innenentwicklung Suchraum für Sanierungsgebiet Sicherung der historischen Gebäudequalität, Modernisierung, energetisches Update, durchgreifende Neuordnung in den rückwärtigen Bereich zur Entwicklung einer quantitativ bedeutsamen Innenentwicklungsoption. Entwicklung eines Freiraumpendants zur Ortsmitte um Rathaus / Schule / Gemeindezentrum nördlich der Kleinsteinbacher Stra゚e im Zuge der Innenentwicklung in die Tiefe des Baublocks von Thomas- hofstra゚e / Enzianstra゚e /Efeustra゚e. Ergänzung einer wohnbaulichen Innenentwicklung durch Einbinden einer auch in den öffentlichen Raum ausstrahlenden Nutzungsfunktion, die auch eine übergreifende Funktion auf die Höhenstadtteile haben kann (bspw. Generationenhaus für die Höhenstadtteile). Aufheben der räumlichen Barrierewirkung des WerkparkAreals / Becker-Areals und Prüfung von weiterführenden Umnutzungs- optionen im Zuge der Innenentwicklung Aufbau von fu゚läufigen Verbindungen zur Vernetzung der Wohnlagen mit den angrenzenden Quartieren, Prüfung von anteiliger Wohnnutzung zu den gewerblichen Bestandsnutzungen, kritischer Blick auf gewerbliche Lagegunst, städtebauliche Abstufung zwischen gewerblichen und wohnbaulichen Nutzungen (Nord-/Westrand). Temporeduzierung in der Ortseinfahrt Aufbau einer temporeduzierenden Fahrbahnführung zur Reduzierung des Geschwindigkeit am östlichen Ortseingang an der K 9653 Entwicklung von baulichen Angeboten für Senioren im Zuge der Innenentwicklung in Abstimmung mit den jeweiligen Fachämtern der Stadt Karlsruhe zur Klärung der faktischen Bedarfslage in Stupferich bzw. zur Kllärung über den Stadtteil hiunausgehender Bedarfslagen und zur Abstimmung der spezifischen Angebotsform(Wohnen in Pflege, betreutes Wohnen, Generationenwohnen etc.)

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Oberwaldstadion

Wettersbach-Entlastung

Jakobskirche

Freibad Wolfartsweier

Ruine

Trinitatiskirche

Rückhaltebecken

Fallbrunnen

Hat

zeng

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St.-Thomas-Kirche

Hat

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Wettersbach

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Waldlehrpfad Bergwald

Hatzengraben

Heinz-Barth-Schule

Wettersbach

Ernst-Schiele-Hütte

Waldlehrpfad Bergwald

Hat

zeng

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Waldlehrpfad Bergw

ald

Waldlehrpfad Bergwald

Neuapostolische Kirche

Lustgartenhalle

St.-Konrads-Kirche

Heinz-Barth-Schule

Heinz-Barth-Schule

Schule im Lustgarten

Schule im Lustgarten

Rückhaltebecken

Dachsbauweg

Seegäßleweg

Waldenserschule

Waldenserschule

Dachsbauweg

Deponie Ost

Dachsbauweg

Dürrbach

Dachsbauweg

Dürrbach

haldenweg

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Sumpfwegpfad

Ringw

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Christophlesweg

Rückhaltebecken

Waldwiesenweg

Kreuzschlagweg

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Kleeackerweg

Altersumpfweg

Schulzallee

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Dürrbach

Thomashofgraben

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Thomashofgraben

Gabelweg

Grauackerweg

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Haldenweg

Kleeackerweg

Försterhausweg

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Altersumpfweg

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Bergleshalle

Judenweg

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St.-Cyriak-Kirche

AKTIV

VERSAMMLUNG

RUHE

FILTER

Pufferzone

S

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V

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P&R

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S

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V

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P&R

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Aufrechterhaltung von Wegebeziehungen

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Aufrechterhaltung von Wegebeziehungen

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Inszenierung des Fernsehturms als Wahrzeichen für die Höhenstadtteile und Geste in die Rheinebene

Sicherung des Alleeencharakters als Landschafts

charakteristik

Inwertsetzung der "Höhe" als Erholungsraum für KarlsruheVerbesserung Erreichbarkeit, Anbindung, Ausschilderung

Entwicklung des Hofguts Batzenhof als öffentliches Gastronomieangebot für die Höhenstadtteile, aber auch als Erholungspunkt für die Gesamtstadt

Inwertsetzung der "Höhe" als Erholungsraum für KarlsruheVerbesserung Erreichbarkeit, Anbindung, Ausschilderung

Ortseinfahrt Karlsruhe

Qualifizierung der Radwegeverbindung zwischen Wölfle und Ortseingang Grünwettersbach

Anbindung der Höhenstadtteile an den schienengebundenen ÖPNV

Entwicklung einer schienengebundenen tangentialen Verbindung zwischen Durlach - Wolfartsweier - Ettlingen

Qualifizierung der Radwegeverbindung zwischen Zündhütle und Ortseingang Grünwettersbach

Entwicklung des Bergwalds als Terasse der Höhenstadteile: Qualifizierung der Blickbeziehung am Bergwaldanger als besonderer Ort im Kontext OBEN - UNTEN

Inszenierung des Zündhütles als Auftaktsituation zwischen der Rheinebene und den Höhenstadtteilen / als Basisstation

Bergdorf-ÖV-Rundkurs, ÖV-Bergdorftarif

Integrierte kommunalpolitische Vert

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Gemeinsam

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Nahversorgungsangebot

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Blick über dieGemarkungsgrenze

Verbesserung der ÖPNV-Anbindung über die Gemarkungs- grenze hinweg, Vernetzung der Radwegeverbindungen, Durchgängigkeit der Ausschilderung für die Erholungsnutzung

Verbesserung der ÖPNV-Anbindung über die Gemarkungs- grenze hinweg, Vernetzung der Radwegeverbindungen, Durchgängigkeit der Ausschilderung für die Erholungsnutzung

Verzicht auf weitere gewerbliche Entwicklung jenseits der L 609 aufgrund der topografisch exponierten Lage

Darstellung der Höhenstadtteile im Bereich der Ausfahrt der A8, Gestaltung und Isnzenierung der Ortseingangssituation von Karlsruhe, Begrüssen, Ankommen

Weiterentwicklung des P&R-Angebotes ím Umfeld des bisherigen Parkplatzes, Verbesserung der Radwegeanbindung von der Ortslage Palmbach bis zum Radweg Stpferich - Waldbronn entlang der L 609

Verbesserung des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit entlang der A8 / A5 / B3zur Verbesserung der Wohnqualität und der Qualität des Naherholungsraums westlich von Wolfartsweier

Rahmenplanung Höhenstadtteile Gesamtstrategie / Lupen

Stadt KarlsruheStadtplanungsamtRahmenplanung Höhenstadtteile

Gesamtstrategie / LupenStand 08.10.2013Originalmaßstab M 1: 500

Dipl.-Ing. Thomas SippelFreier Stadtplaner BDA, SRLFreier Landschaftsarchitekt

Ostendstraße 10670188 Stuttgart

fon (0711) 411 30 38fax (0711) 487 469e-mail: [email protected]

Netzwerk für Planung und Kommunikation

F

Blick über dieGemarkungsgrenze

F

SF

Sicherung eines Nahversorgungsangebotesnach Entwicklung eines Vollsortimenter-Angebotes in Grünwettersbach

Prüfung einer Nachnutzungsoption eines Teil des Schulhauses als Bürgerhaus / Raum für Veranstaltungen. Kritische Prüfung der notwendigen Investititonen und Abprüfung gegenüber Nachnutzungsoptionen des alten Schulhauses in Grünwettersbach

Aufwertung des angerförmigen Freiraums zwischen Talstraße und Waldenserstraßeals multifunktionaler Raum mit Erschließungs-, Aufenthalts- und Freiraumfunktion, Aufgabe der Höhenversprunge zur Talstraße, Entwicklung eines durchlaufenden Niveaus entlang der Waldenserstraße, Qualifizierung der Möblierung und der BeleuchtungEinbinden des Waldenserdenkmals in die Freiraumgestaltung

Aufwertung des Straßenraums der Henri-Arnaud-Straßeals historische Achse in Nord-Süd-Richtung und als Verbindungselement zwischen den historischen Gebäuden Palmbachs. Ausbildung eines Achsenkreuzes zwischen dem Freiraum des Angers entlang der L 623 und des Straßenraums.

Temporeduzierung in der Ortsdurchfahrt der L 623Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Lärmbelastung durch Etablierung einer Zone 30 im zentralen Bereich der Ortsdurchfahrt - dies auch als Qualitätssicherungs- instrument zur Vermeidung von Leertänden und einem Downgrading der angrenzenden historischen Bebauung. Ordnen der Parkierung als tempobremsende Maßnahme

Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Anbindung an den Radweg entlang der L 609durch ein Radwegeangebot zwischen dem Ortsausgang Palmbach und dem Kreuzungspunkt mit der L 609 mit Aufbaue iner Querungshilfe zur Verbesserung der Anbindung des Erholungs- und Landschaftsraumes in Richtung Karlsbad

Nutzen der im Flächennutzungsplan enthaltenen Entwicklungsflächenzur weiteren gewerblichen und in Teilen auch wohnbaulichen Entwicklung in einer integrierten Lage unter Berücksichtigung der Qualitätssicherung der angrenzenden Wohnbauflächen und der für die siedlungsnahe Erholungsnutzung wichtigen Wegebeziehungen in Richtung Brücke über die A8

Einbindung der Historie in die Freiraumgestaltungin Form einer vertiefenden Information über die Geschichte der Waldenser in Palmbach

F

Westliche Gehwegseite Am WettersbachQualifizierung des Gehwegs auf der westlichen Seite der Straße am Wettersbach zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, Hinterfragen der Rampe hinauf zum Lindenplatz.

Update des Lindenplatzes als Aufenthaltsraum oberhalb der Straße Am WettersbachQualifizierung der Aufenthaltssituation, Update der Möblierung und der freiraumplanerischen Gestaltung

Temporeduzierung in der Ortsdurchfahrt Am WettersbachErhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Lärmbelastung durch Etablierung einer Zone 30 im zentralen Bereich der Ortsdurchfahrt - dies auch als Qualitätssicherungs- instrument zur Vermeidung von Leeratänden und einem Downgrading der angrenzenden historischen Bebauung. Ordnen der Parkierung als tempobremsende Maßnahme

Akzentuierung der Ortsdurchfahrt im Zuge der Gestaltung des Öffentlichen RaumsHerausarbeiten der zentralen Ortsdurchfahrt durch besondere Gestaltungselemente und Möblierung im Öffentlichen Raum, Akzentuierung durch besondere Beleuchtung.

Nachnutzung des Schulgebäudes als besonderer Ort der BergdörferZumindest partielle Nachnutzung der historischen Bausubstanz durch kulturelle Nutzung oder Bildungsangebote (Musikschule, VHS), welche in ihrer Angebotsstruktur auf die gesamten Bergdörfer ausgerichtet sind. Chance der Etablierung eines neutralen Ortes (kein Rathaus!) als erster gemeinsamer Ort der Bergdörfer. Kritische Prüfung der Umsetzungsfähigkeit und Kosten bspw. für Barrierefreiheit etc.. Abstimmung der Nachnutzung mit der Nachnutzung des alten Schulhauses in Palmbach.Prüfung der Option eines Generationenwohnens und möglichen Andockens von weiteren Gemeinwesensnutzungen an das Generationenwohnen.Nachnutzung des Ostteils des Grundstücks mit Wohnbebauungim Zuge der Innenentwicklung.

Gestaltung des Öffentlichen Raums am südlichen Ende der Straße Am WettersbachGestaltung des Öffentlichen Raums als Abschluss des südlichen Endes der zentralen Ortsdurchfahrt als Beitrag zur Qualifizierung der vorhandenen Einzelhandelsangebote und als Merkzeichen des Beginns / Endes der historisch geprägten Ortsdurchfahrt.

Prüfung der Option einer Busverbindung zwischen Hohenwettersbach und Grünwettersbachauf einer Trassenführung abseits der Hohenwettersbacher Straße durch Nutzung des Autobahndurchlasses und Weiterführung über die Heidenheimer StraßeWeiterführung der Fußwegeverbindung

östlich der historischen Bebauung entlang des Wetterbachszum Aufbau einer durchgängigen Wegeverbindung in zweiter Reihe parallel zur Ortsdurchfahrt. Entwicklung eines Freiraumangebotes mit Bezug zum Bachlauf des Wetterbachs, bspw. ein Kinderspielplatz im Kontext der östlich angrenzenden Hanglage.

Qualifizierung der historischen Bausubstanz entlang der Straße Am Wettersbach Suchraum für SanierungsgebietSicherung der historischen Gebäudequalität, Moderbnisierung, energetisches Update, punktuelle Neuordnung in den rückwärtigen Bereichen durch Heraus- nahme von Nebengebäuden, Entwicklung von Sichtfenstern in die Tiefe zum Freiraum des Wetterbachs.

Stadtbahnverlängerung in Richtung der Höhenstadtteile / BergdörferAnbindung der Höhenstadtteile an den schienengebunden ÖPNV als langfristige Option, Erschließung der Höhenstadtteile auch für die Erholungsnutzung der Stadt Karlsruhe Radwegeanbindung abseits der L 623

Aufbau einer Radwegeverbindung abseits der L 623 mit dem Ziel einer verbesserten Anbindung der Höhenstadteile an das Radwegenetz in der Rheinebene unter den Aspekten der Erhöhung der Verkehrssicherheit und des Komforts der Anbindung und der Verbesserung der Erschließung der Höhenstadtteile für die Erholungsnutzung der Stadt Karlsruhe

Beleuchtung der Wegeverbindung nördlich der L 623und weitere freiraumplanerische Aufwertung des als Verbindungselement funktionierenden Freiraums

Etablierung eines Vollsortimentersfür die Höhenstadtteilezur langfristigen Absicherung der Nahversorgungssituation in den Höhenstadtteilen mit Ziel einer verbesserten ÖV zur Erhöhung der Erreichbarkeit der Nahversorgungseinrichtung

Etablierung eines Vollsortimentersfür die Höhenstadtteilezur langfristigen Absicherung der Nahversorgungssituation in den Höhenstadtteilen mit Ziel einer verbesserten ÖV zur Erhöhung der Erreichbarkeit der Nahversorgungseinrichtung

V

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FÜberlegungen zur Weiterführung der Stadtbahn in Richtung Ettlingen / Höhenstadtteileals Trassenoption zur verbesserten ÖV-Anbindung auch von Wolfartsweier

Qualifizierung der Eingangssituation am Radweg aus Richtung Grün- wettersbach / Vorfeld Wölfle / SchloßbergstraßeFreiraumplanerische Aufwertung des Ortseingangs- bereichs unterhalb und hinter dem Brückenbauwerk der A8. Entschärfung der Gefahrensituationen an den Einmündungen Steinhofstraße / Burgstraße in die Schloßbergstraße

Verbesserung des Lärmschutzes entlang der A8 / A5Ergänzung der vorhandenen Lärmschutzbauwerke bzw. Neuaufbau eines Lärmschutzes im Bereich des Dreiecks Karlsruhe

Errichtung einer Aussegnungshalleim Bereich des neuen Friedhofs am Ortsausgang Wolfartsweier

Komplettierung der Sanierung des öffentlichen Raums im Bereich der östlichen Rathausstraßezum gestalterischen Andocken der Gemeinbedarfs- einrichtungen an die sanierte Ortsmitte

Aufwertung des alten Friedhofsstandortes als Ort der Ruhe mit Aufenthaltsqualität, Aufstellen eines sensiblen Konzeptes zur Entwicklung eines ruhigen, besinnlichen öffentlichen Freiraums unter Berücksichtigung teils noch längerer Belegungszeiten von einzelnen Gräbern

Reminiszenz an den Verlauf des Wetterbachs im Bereich der Wettersteinstraßezur Versinnbildlichung des heute noch ablesbaren Verlaufs des verdolten Wetterbachs, künstlerische Interpretation des Verlaufs, Herausarbeiten der noch vorhandenen baulichen Reminszensen (Brückenbauwerk)

Aufwertung des nördlichen Ortseingangs mit Aufwertung des Verlaufs des WetterbachsLandschaftsökologische Qualifizierung des Verlaufs des Wetterbachs und freiraumplanerische Gestaltung des Ortseingangs als Hauptwegeverbindung von der Rheinebene über Wolfartsweier hinauf in die Höhenstadtteile

Qualifizierung des Einzelhandels- umfelds an der Hörgelstraßezur gestalterischen Aufwertung des öffentlichen Raums und zur Unterstützung der noch vorhandenen Einzelhandels- und Nahversorgungseinrichtungen.

Städtebaulicher Vernetzung zwischen Stadtbahnhaltestelle und Ortslagezur Überwindung der heute noch vorhandenen brachliegenden Fuge. Entwicklung von belebten Erdgeschoßzonen und einer durchlässigen städtebaulichen Struktur unter Einbindung der Funktionen des Wohnens, der Dienstleistung, eingeschränkt des Handels und der ärztlichen Versorgung (dies auch als Angebot an einem zentralen ÖV-Standort für die Höhenstadtteile)

Vernetzung des Stadtbahnendhalte- punktes mit der angrenzenden Ortslagein Richtung des Kernortes (Nordoststraße / Hörgelstraße) und in Richtung des Wohngebiets Zündhütle (Sicherung Querungsbeziehung und Neuaufbau einer Wegevernetzung nördlich der Haltestelle)

Lichtinstallation am Zündhütleturmals Merkpunkt im Raum und als Signal des Auftaktes zu den Höhenstadtteilen

Aufwertung des parkartigen Freiraums am Zündhütleturmals Freiraumangebot für das Wohngebiet Zündhütle

Akzentuierung des öffentlichen Raums im Wohngebiet Zündhütleals identitätsstiftender und zentraler Ort innerhalb des Wohngebietes

Verbesserung des Lärmschutzes entlang der A8 / A5 im Bereich des Karlsruher Dreiecks und der neuen B3

F

Prüfung von Neubauoptionenauf FNP-Eeben zur Nutzung der vorhandenen Erschließungs-struktur und zur Schaffung eines defintiven Ortsrandes entlang der Elsa-Brändström-Straße

Unterstützung sozialer Inititiativen Quartiersmanagementdurch die Stadt Karlsruhe in Form eines der Struktur des Bergwalds angepassten und auf Kontiunirtät ausgerichteten personellen Einsatzes unter Einbindung der vorhandenen Akteure (insbesondere Schule, Kirche, Bürgergemeinschaft)

Qualifizierung der Erdgeschoßzonen der Wohnhochhäuserund Aufwertung der Gebäudevorfelder / Eingangs- bereiche zur Attraktivierung der vorgelagerten öffentlichen Räume, Schaffung von privaten Freiräumen für die Bewohner. Qualifizierung der Gebäudesubstanz auch im energetischen Aspekt

Qualifizierung des öffentlichen Raums in der Fuge zwischen Wohn- hochhäusern und Bergwaldangerals Auftakt und zentraler Ort des Bergwaldes

Revitalisierung des zentralen Freiraums des Bergwaldangersüber eine aktive Nutzung des Freiraums durch eine zumindest zeitweise Cafénutzung, welche aus den angrenzenden Gebäuden heraus bespielt werden kann, ggfs. unter Einbindung des vorhandenen Lädles oder auch in Eigenregie der Bürgergemeinschaft. Schaffung weiterer Zugänge zu dem Freiraum, Aufbrechen der stark rückwärtig ausgerichteten Zugangsstruktur

Weitere Gestaltung des unteren Bergwaldangers als die gute Stube des Bergwaldes mit differenzierten und punktuell eingelagerten ergänzenden Freirauman- geboten über die qualifizierten Spielplätze hinaus (bspw. Boulebahn, zeltüberdachte Sitzgelegenheiten, Sportangebote für Senioren etc.) und mit einem gestalterischen Anspruch zur freiraumplanerischen Entwicklung des parkartigen Freiraums (bspw. auch in Form von Patenschaften gärtnerisch gestalteter Teilbereiche, künstlerischen Aktionen etc.). An definierten Orten auch Rückschnitt der vorhandenen Gehölzbestände zur Eröffnung von Sichtbeziehungen in die Rheinebene

Berücksichtigung des zunehmenden demografischen Aspektes in den Hauptwegeführungen mit dem Ziel einer möglichst barrierearmen Wegeverbindung innerhalb des Bergwaldangers zur Überwindung der topografisch anspruchsvollen Situation

Akzentuierung des unteren Abschlusses des Bergwaldangers über eine freiraumplanerisch-künstlerische Installation, altzernativ denbar aber auch über einen Sonderbaukörper

Lichtinstallation am Wasserturmals Merkpunkt im Raum und als Signal der Lage des Bergwaldes innerhalb der umgebenden Waldflächen

Herausarbeiten und Zurückeroberung der Sichtbeziehung von Oben nach Unten als ein wesentliches Charaktermerkmal des Freiraums des Bergwaldangers und als Potenzial zur Attraktivierung des zentralen Freiraums (....Begabung: Blickbeziehung in die Rheinebene, "On Top")

Etablierung eines Nahversorgungsangebots zur langfristigen Absicherung der Nahversorgungs- situation in Hohenwettersbach, Einbindung des Standortes im Kontext der sensiblen Ortsrandsituation und der angrenzenden landschaftlich offenen Gesamtsituation

Bauliche Arronierung östlich Alter Weinbergzur baulichen Fsssung der östlichen Kante des zentralen Freiraums

Inwertsetzung des Freiraums als gute Stube von HohenwettersbachHierarchisierung und Zonierung der einzelnen Teilbereiche mit Blick auf den Gesamtfreiraum, Entwicklung unterschiedlicher ablesbarer teilräumlicher Charaktere mit differenzierten funktionalen Angeboten

Verbesserung der Zugänglichkeitenvon den Straßenzügen Alter Weinberg und Lustgarten aus

Qualifizierung der Radwegeverbindung entlang der K 9652mit dem Ziel einer verbesserten Anbindung der Höhenstadtteile an das Radwegenetz in der Rheinebene unter den Aspekten der Erhöhung der Verkehrssicherheit und des Komforts der Anbindung und der Verbesserung der Erschließung der Höhenstadtteile für die Erholungsnutzung der Stadt Karlsruhe

V

Temporeduzierung in der Ortsdurchfahrt Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Lärmbelastung durch Etablierung einer Zone 30 im zentralen Bereich der Ortsdurchfahrt innerhalb der Karlsbader, Thomashofer und Kleinsteinbacher Straße. Dies auch als Qualitätssicherungs- instrument zur Vermeidung von Leerständen und einem Downgrading der angrenzenden historischen Bebauung. Ordnen der Parkierung als tempobremsende Maßnahme.

Qualifizierung der historischen Bausubstanz entlang der Ortsdurchfahrt und Nutzung der rückwärtigen Bereiche zur InnenentwicklungSuchraum für SanierungsgebietSicherung der historischen Gebäudequalität, Modernisierung, energetisches Update, durchgreifende Neuordnung in den rückwärtigen Bereich zur Entwicklung einer quantitativ bedeutsamen Innenentwicklungsoption.

Entwicklung eines Freiraumpendants zur Ortsmitte um Rathaus / Schule / Gemeindezentrum nördlich der Kleinsteinbacher Straße im Zuge der Innenentwicklung in die Tiefe des Baublocks von Thomas- hofstraße / Enzianstraße /Efeustraße. Ergänzung einer wohnbaulichen Innenentwicklung durch Einbinden einer auch in den öffentlichen Raum ausstrahlenden Nutzungsfunktion, die auch eine übergreifende Funktion auf die Höhenstadtteile haben kann (bspw. Generationenhaus für die Höhenstadtteile).

Aufheben der räumlichen Barrierewirkung des WerkparkAreals / Becker-Areals und Prüfung von weiterführenden Umnutzungs- optionen im Zuge der InnenentwicklungAufbau von fußläufigen Verbindungen zur Vernetzung der Wohnlagen mit den angrenzenden Quartieren, Prüfung von anteiliger Wohnnutzung zu den gewerblichen Bestandsnutzungen, kritischer Blick auf gewerbliche Lagegunst, städtebauliche Abstufung zwischen gewerblichen und wohnbaulichen Nutzungen (Nord-/Westrand).

Temporeduzierung in der OrtseinfahrtAufbau einer temporeduzierenden Fahrbahnführung zur Reduzierung des Geschwindigkeit am östlichen Ortseingang an der K 9653

Entwicklung von baulichen Angeboten für Seniorenim Zuge der Innenentwicklung in Abstimmung mit den jeweiligen Fachämtern der Stadt Karlsruhe zur Klärung der faktischen Bedarfslage in Stupferich bzw. zur Kllärung über den Stadtteil hiunausgehender Bedarfslagen und zur Abstimmung der spezifischen Angebotsform (Wohnen in Pflege, betreutes Wohnen, Generationenwohnen etc.)