Kammer-express - zaek-hb.de · 06 / 2008 Anzeigenmarkt Serviceangebot auf Dr. Jürgen Mustermann...

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MONATSBLATT DER ZAHNäRZTEKAMMER BREMEN KAMMER-EXPRESS Gewinnspiel: Molaren finden – iPod nano gewinnen! Zweiter Deutscher Zahnärztinnenkongress Zahnärztetag/Mitarbeiter-Kongress ZKN und ZäK HB www.goz-protest-bremen.de 06-2008 Zahnärzte kammer Bremen

Transcript of Kammer-express - zaek-hb.de · 06 / 2008 Anzeigenmarkt Serviceangebot auf Dr. Jürgen Mustermann...

MONATsblATT der ZAhNärZTekAMMer breMeN

Kammer-express

Gewinnspiel: Molaren finden – iPod nano gewinnen!

Zweiter deutscher Zahnärztinnenkongress

Zahnärztetag/Mitarbeiter-kongress ZkN und Zäk hb

www.goz-protest-bremen.de

06-2008Zahnärzte

kammerBremen

06 / 2008

Unser Fachpersonal ist das größte kapital

„Mehr Lehrstellen als Bewerber“, so lautete dieser Tage eine Schlagzeile in den Zeitungen. Erstmals seit langer Zeit haben wir in Deutschland keinen Lehrstellenmangel mehr. In den letzten Jahren ist uns Zahn-ärzten aufgefallen, dass es schwieriger wird, qualifizierte Auszubildende zu finden. Erfreulich ist, dass bis zum jetzigen Zeitpunkt eine ähnliche Anzahl von Ausbil-dungsverträgen wie in den Vorjahren abgeschlossen wurde. Wir mussten bislang keine Einbrüche in den Ausbildungszahlen erleben. Wir achten weiterhin darauf, dass die Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten ein attraktiver Ausbildungsgang bleibt.

Der Beruf der/des ZFA ist besonders interessant, da er viele Möglichkeiten zur wei-teren Qualifizierung bietet. Die Kammer freut sich sehr, dass der alljährlich stattfin-dende Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX) in diesem Jahr wieder so gefragt ist. Die Warteliste ist lang. Wir haben doppelt so viele Anmeldungen wie Plätze. Auch die nächstes Jahr stattfindende Fortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in (ZMV) stößt auf reges Interesse. Hier sind noch Plätze frei!

Wir sollten nicht nachlassen, die Vorzüge des Berufs der/des ZFA in der Öffentlich-keit positiv darzustellen. Der wichtigste Werbefaktor sind unsere Auszubildenden selbst sowie unsere Mitarbeiter/innen. Unser Fachpersonal ist das größte Kapital, dass wir in den Praxen haben. Einrichtungen kann man sich im Dentaldepot bestel-len, doch ein gutes Betriebsklima muss man sich erarbeiten. Nur zusammen mit un-seren Mitarbeiter/innen können wir im Team den Erfolg unserer Praxen erreichen. Als Kammer werden wir Sie auf diesem Weg unterstützen.

Ihr

Andreas BöschVorstandsmitgliedAus- und Fortbildungsreferent ZFA

2 Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Seite 3Neuigkeiten und Vorstandsinformationen• www.goz-protest-bremen.de• Ungültige Zahnarztausweise• Fragen zur Satzungsänderung Teil 2

Seite 4/5Zahnärztliche Berufsausübung• 2. Deutscher Zahnärztinnenkongress• Thema Sterilgutassistentin• Leserbrief• Anzeigenmarkt• Ring verloren?• Sicherheit in Arzt- und Zahnarztpraxen

Seite 6Recht• Schon GEZahlt?• Resturlaubsansprüche nach Elternzeit• Sachverständige zur Bewertung von Praxen

Seite 7Ausbildung und Fortbildung• Zahnärztetag und 4. ZMF- und Prophylaxe-Kongress• Gewinnspiel• Girls-Day in der Kammer

Seite 8Persönliches und Verschiedenes• Zur Person: Dr. Dr. Lür Köper• Jubiläen in den Praxen• 80. Geburtstag von Hans-Henning Bieg• Zu Guter Letzt

Anlagen I Fortbildungstermine II go!z Fach 24

ImpressumHerausgeber:Zahnärztekammer Bremen Haus der ZahnärzteUniversitätsallee 25 • 28359 BremenTelefon: 04 21 / 333 03 - 0 • Fax: 04 21 / 333 03 - 23E-Mail: [email protected]: https://www.zaek-hb.de

Der Vorstand:Dr. Brita Petersen Tel.: 0421 / 58 40 30Dr. Wolfgang Menke Tel.: 04 21 / 44 90 25Dr. Wolf-Peter Behnke Tel.: 0421 / 60 13 36Andreas Bösch Tel.: 0471 / 770 55Dr. Dr. Lür Köper Tel.: 0421 / 61 16 6 1

Redaktionsleitung:Jörg Bauer Tel.: 0421 / 333 03 - 33

Textchef, Chef vom Dienst:Astrid Schulz Tel.: 0421 / 333 03 - 99

Gestaltung:ecce:media GbR, Bremen Tel.: 0421 / 22 22 492Fotonachweis:Studio Gielen; Zahnärztekammer BremenTitelfoto: Studio Gielen

Diese Mitgliederinformation enthält amtliche Bekanntmachungen der Zahnärztekammer Bremen gem. § 8 Abs. 3 der Satzung.

06 / 2008

Kammer-Express: „Warum gibt es keine Übergangsregelung beim Hinausschie-ben des Renteneintrittalters auf das 67. Lebensjahr?“

Petersen: „Das Hinausschieben des Renteneintrittalters bewirkt im Versor-gungswerk eine Rentensteigerung. Sie können davon ausgehen, dass die erreichte Rentenanwartschaft um gut 10 % durch das Hinausschieben steigt. Dazu kommt natürlich noch der Effekt der weiteren Beitragszahlung.“

Kammer-Express: „Dann ist die Verän-derung des Renteneintrittalters auf das 67. Lebensjahr gar keine Rentenkür-zung?“

Petersen: „Genau. Es ist ein Angebot des Versorgungswerkes - Sie können nach persönlichen Gesichtpunkten entscheiden, wann Sie zwischen dem 60. und 67. Le-bensjahr in Rente gehen möchten.“

Kammer-Express: „Das Vorziehen auf das 60. Lebensjahr bedeutet jedoch einen Abschlag von 0,4 % pro Monat in Kauf zu nehmen. Ist das gerecht?“

Petersen: „Der Abschlag ist versiche-rungsmathematisch ermittelt anhand der statistischen Lebenserwartung der Mit-glieder. Letztlich steht statistisch für jedes Mitglied – immer im Verhältnis zu seinen eingezahlten Beiträgen – ein gewisser Ka-pitalstock für die Rentenzahlung zur Ver-fügung. Der muss mit allen Zinsen für die Rentenzahlung in der statistisch zu er-wartenden Rentenbezugszeit reichen.

Wenn Sie nun mit 60 Jahren in Rente gehen, muss das Kapital auf mehr Jahre gestreckt werden. Daher erfolgt ein Ab-schlag“.

Weitere Fragen und Antworten fi nden Sie in der nächsten Ausgabe des Kammer-Express. (as)

Fragen zur satzungsänderung des Versorgungswerkes – Teil 2Fortsetzung des Interviews mit Dr. Brita Petersen

Sie haben Ihren Zahnarztausweis verlo-ren? Oder er ist Ihnen gestohlen worden? Bitte melden Sie das telefonisch bei Domi-nic Hartwich (Telefon: 0421 33303-44). Die Kammer gibt die Ungültigkeit des Ausweises im Kammer-Express bekannt. Dominic Hartwich sendet Ihnen gerne einen neuen Zahnarztausweis zu.

Die Zahnärztekammer Bremen erklärt folgenden Zahnarztausweis für ungültig:

• Ausweis Nr. 971, Dr. Christian Torchalla, ausgestellt im Oktober 2006

Wichtig: Die Meldung bei der Kammer ersetzt nicht die Diebstahlsanzeige bei der Polizei. (as)

Ungültige Zahnarztausweise

Am 22. April 2008 saßen Vertreter aller Bremer zahnärztlichen Organisati-onen und Verbände (Zahnärztekammer, KZV, Freier Verband, IGUZ und ZIRB) für ein Strategiegespräch am runden Tisch zusammen. Thema war der aktu-elle Stand der GOZ-Novellierung. Die Teilnehmer diskutierten über mögliche Protestaktionen. Erster Schritt ist die www.goz-protest-bremen.de, eine Homepage mit Daten und Fakten, weiterführenden Links und Muster informationsschreiben. Für die Gespräche mit Patienten und Journalisten fi nden Sie Argumentations-hilfen. Die Homepage ist in Arbeit und bald für alle aufrufbar.

Die Delegiertenversammlung (Zahn-ärztekammer) und Vertreterversammlung (KZV) hat sich am 26. Mai 2008 intensiv mit dem Thema GOZ befasst. Eine ge-meinsam verabschiedete Resolution wird auf www.goz-protest-bremen.de veröffent-licht.

Aktuelle Informationen über die GOZ wird Ihnen die Zahnärztekammer über den E-Mail-Verteiler zukommen lassen. Auch über www.zaek-hb.de erhalten Sie Informa-tionen über die neuesten Entwicklungen unter ➞ Aktuelles.

www.goz-protest-bremen.deDas macht Bremen

3Neuigkeiten und Vorstandsinformationen

06 / 2008

AnzeigenmarktServiceangebot auf www.zaek-hb.de

Dr. Jürgen Mustermann ist seit 43 Jahren Mitglied der Zahnärztekam­mer Bremen. Er hat seinen Beruf lange Zeit erfolgreich ausgeübt. Mustermann möchte zum Ende des Jahres seine Zahnarztpraxis abge­ben und die Rentenzeit genießen. Doch „die Suche nach einem Pra­xisnachfolger ist ganz schön zeit­intensiv und kostspielig“, merkt Mustermann.

Geht es Ihnen ähnlich …? Ab sofort können Sie über die Homepage der Kam-mer kostenfrei Anzeigen aufgeben oder nach einem geeigneten (Stellen-)Angebot schauen. Über die Rubrik ➞ Für Zahnärzte und Praxisteam kommen Sie über ➞ An-zeigenmarkt zu den Inseraten. Über eine Eingabemaske können Sie Ihre Anzeige aufgeben. Die Zahnärztekammer schaltet Ihr Inserat nach Prüfung frei. Vier Wochen ist das Inserat online. Bei Astrid Schulz

(0421 33303-99 oder [email protected]) ist eine erneute Freischaltung möglich. Das spart Ihnen Zeit und die Neueingabe Ihrer Daten.

Der Service richtet sich nicht nur an Zahnärzte. Auch Assistenten, Mitarbeiter sowie potenzielle Auszubildende haben die Möglichkeit, auf www.zaek-hb.de ein (Stellen-)Gesuch aufzugeben oder in den Inseraten zu stöbern. (dh)

sicherheit in Arzt- und ZahnarztpraxenNeues Infoblatt der Polizei

Unter der Rubrik ➞ Vorbeugung können Sie unter www.polizei-beratung.de das neue Infoblatt „Sicherheit in Arzt- und Zahn-arztpraxen“ der Polizei herunterladen. Folgen Sie dem Pfad:

➞ Diebstahl/Einbruch➞ Polizeiliche Merkblätter

Dort gibt es wertvolle Tipps und Hin-weise, um sich besser gegen Diebstähle, Einbrüche und Raubüberfälle zu schüt-zen. (as)

Zukünftig Pr-budgets für Zahnarztpraxen?

Tageszeitungen und Anzeigenblätter haben einen neuen Markt entdeckt, die Zahnärzte. Das ging los mit dem Tag der Zahngesundheit und soll jetzt munter wei-tergehen über verschiedenste Sonderveröf-fentlichungen, zum Beispiel „Zahnärzte und Labor“ (Bremer Anzeiger). Weiterge-dacht kann diese Entwicklung dazu führen, dass sich immer mehr Praxen gezwun-gen sehen, jede/n zweite/n Woche oder Monat eine teure Anzeige zu schalten, um nicht in einen vermeintlichen Wettbe-werbsnachteil gegenüber den Kollegen zu geraten. Natürlich sollte man nach eigener

Bedarfsansicht die Chance nutzen, über eine solche Möglichkeit sein Praxisprofil der Öffentlichkeit darzustellen. Wir soll-ten uns aber auf einen Tag im Jahr (Tag der Zahngesundheit) beschränken, weil wir sonst zur Notwendigkeit regelrechter PR-Budgets in unseren Praxen kommen werden, die dann eine steigende und ir-gendwann eine nicht mehr rentierliche Tendenz aufzeigen werden.

Dr. medic-stom./RU Martin Klehmet, Bremen (Leserbrief)

Leserbriefe stellen keine redaktionellen Meinungsäußerungen dar, sie werden aus den Zuschriften, die an die Redaktion gerichtet sind, ausgewählt und geben die persönlichen Ansichten ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.

4 Zahnärztliche berufsausübung

06 / 2008

Zweiter deutscher ZahnärztinnenkongressFrauen-Power in Travemünde

Oh Schreck, mein Ring ist weg. Wo ist er? Das kann doch nicht wahr sein. Hosentasche? Handtasche? Nichts. Oh nein, bitte nicht ausgerechnet dieser Ring. Mein Geschenk von Vi­ola. Jetzt ganz ruhig bleiben und in Ruhe nachdenken. Wann hatte ich ihn das letzte Mal an? Zur Fortbil­dung in der Zahnärztekammer. Über den Schreck kommt ein vager Hoff­nungsschimmer. Nach einem Anruf hat sich alles geklärt. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmt mich. Der Ring wurde abgegeben. Beschwingt fahre ich los, meinen Ring abholen.

Solche oder ähnliche Situationen haben alle schon einmal erlebt. Die Zahnärzte-kammer Bremen lagert alle Fundsachen drei Monate lang. Fragen Sie bei Rubina Ordemann unter 0421 33303-77 nach Ihren verlorenen Wertsachen.

Die Zahnärztekammer bringt nach drei Monaten die Fundsachen zum Fundamt der Stadt Bremen, Stresemannstraße 48, 28207 Bremen. Das Stadtamt Bremen bietet hierzu eine Online-Suche an. Nähere Informationen bekommen Sie auf den Internetseiten der Stadt Bremen unter www.bremen.de. (ro)

Es sind noch Kursplätze frei: Am 25. Juni 2008, 15.00 – 19.00 Uhr, fi n-det die Schulung „Aufbereiten von Medizinprodukten“ in der Kunst-halle Bremen statt. Die Kursgebühr beträgt 45,– EUR.

Detaillierte Informationen lesen Sie in der März-Ausgabe des Kam-mer-Express. Anmeldung auf der Seite „Fortbildungsveranstaltungen Termine – Restplätze vorhanden“. Fragen hierzu beantwortet Rubina Ordemann (0421 33303-77 oder [email protected]) (ro)

Thema: sterilgutassistentinAnmeldung nicht verpassen

Personenkreis:

  ZAH– Zahnarzthelfer/in  (Berufsbezeichnung auf dem   Abschlusszeugnis)

Schulung: erforderlich 

Personenkreis:

  ZFA  Zahnmedizinische/r Fach-      angestellte   (Berufsbezeichnung auf dem      Abschlusszeugnis)

Schulung:

freiwilliges Auffrischen der   vorhandenen Kenntnisse

Wer muss zur Schulung?

Vom 19. bis 21. September 2008 ist der Fokus auf die speziellen Anfor­derungen der Zahnärztinnen und Zahnmedizinstudentinnen gerichtet. Das Motto „Frauen – die Zukunft der ZahnMedizin“ bestimmt die The­men.

„Zahnärztinnen erleben den Berufs-alltag anders – besonders, wenn sie eine Familie zu versorgen haben. Als Freibe-rufl erin selbstständig sein, das fi nanzielle Engagement und eine gesicherte Alters-vorsorge sind nur einige Kernpunkte des Kongresses“, berichtet Dr. Brita Petersen, Präsidentin der Zahnärztekammer Bremen

und Vorsitzende des BZÄK-Ausschusses für die Belange der Zahnärztinnen.

Im wissenschaftlichen Teil spricht unter anderem Prof. Dr. Thomas Herdegen über das Thema Schmerztherapie und Wechsel-wirkungen mit anderen Medikamenten. Dr. Sabine Bock stellt Fallbeispiele onko-logisch-rekonstruktiver und kosmetisch-ästhetischer Chirurgie vor.

„Frauen sind oft Einzelkämpferinnen“, stellt Petersen fest. „Doch mit einem er-folgreichen Networking geht vieles ein-facher, denn nur gemeinsam schafft man Großes“. Karin Ruck wird wertvolle Tipps zu diesem Thema geben. Im betriebswirt-

schaftlichen Teil geht es um die Vorsorge für das Alter, Planen einer Niederlassung und die Kooperationsmöglichkeiten der Praxen.

Für Kinderbetreuung während des Kon-gresses ist natürlich gesorgt.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter

www.2zahnaerztinnenkongress.de. Dem Kammer-Express liegt ein Flyer

mit Einzelheiten zur Anmeldung bei.

Dr. Brita Petersen freut sich schon jetzt darauf, Sie in Travemünde zu begrüßen. (ro)

ring verloren?Fundsachen bewahrt die Zahnärztekammer drei Monate lang auf

5Zahnärztliche berufsausübung

06 / 2008

Cavete Collegae: „sachverständige“ zur bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen

Die Bewertung einer Arzt- oder Zahn-arztpraxis (oder bei Berufsausübungsge-meinschaften des Gesellschaftsanteils eines Partners) kann aus verschiedenen Gründen notwendig werden, zum Beispiel bei

• Tod eines niedergelassenen Arztes oder Zahnarztes,• Verkauf einer Praxis,• Ausscheiden eines Partners aus einer Berufsausübungsgemeinschaft wegen Todes, Berufsunfähigkeit, Kündigung oder Ausschlusses sowie• Scheidung eines Praxisinhabers.

In diesem Fall muss, sofern sich die Beteiligten über den Verkehrswert der Praxis/des Gesellschaftsanteils an einer Berufsausübungsgemeinschaft nicht eini-gen, ein qualifizierter Sachverständiger den Verkehrswert verbindlich feststellen.

Vor der Beauftragung eines Sachverstän-digen sollte der Auftraggeber entscheiden, ob ein „öffentlich bestellter und vereidigter

Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen“ beauftragt wird. Dieser Sachverständige hat sich er-folgreich bei einer Industrie- und Handels-kammer prüfen lassen. Die Kammer hat die besondere Sachkunde des Kandidaten festgestellt. Der nach der erfolgreichen Prüfung öffentlich bestellte und vereidi-gte Sachverständige muss seine Tätigkeit unabhängig, unparteiisch, persönlich und weisungsfrei ausführen.

Es ist bekannt geworden, dass nicht ge-prüfte und daher nicht öffentlich bestellte und vereidigte „Sachverständige für die Be-wertung von Arzt- und Zahnarztpraxen“ für ihre Tätigkeit werben. Die Werbung ist zulässig, da die Bezeichnung „Sachver-ständiger“ rechtlich nicht geschützt ist. Es empfiehlt sich daher, vor der Beauftragung eines Sachverständigen klären zu lassen, ob er von einer Industrie- und Handels-kammer öffentlich bestellt und vereidigt worden ist. (wn)

resturlaubsansprüche nach elternzeitKeine Verlängerung

Hat eine Arbeitnehmerin ihren Erho-lungsurlaub in dem Jahr, in dem ihre El-ternzeit begonnen hat, nicht vollständig nehmen können, werden die restlichen Tage auf das Jahr, in dem die Elternzeit endet – spätestens auf das nachfolgende Jahr – übertragen. Schließt sich an die erste noch eine weitere Elternzeit an, verfällt der Anspruch und wird nicht noch einmal um drei bis vier Jahre hinausgeschoben. Der Urlaubsanspruch muss auch nicht vom Arbeitgeber bar abgegolten werden.

(Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Az.: 10 Sa 500/07)

schon GeZahlt?Keine zusätzliche Gebühr für Autoradio

Ein Freiberufler muss für das Autoradio keine zusätzliche Rundfunkgebühr bezah-len, wenn er mit dem PKW nur zur Arbeit fährt. Das entschied das Verwaltungsge-richt Stuttgart in einem am 8. April 2008 veröffentlichten Urteil (Az.: 3 K 3393/07). Zweitgeräte in Fahrzeugen seien nur dann gebührenpflichtig, wenn die Fahrzeuge zu anderen als privaten Zwecken genutzt werden.

Im genannten Fall zahlt die Klägerin für ihre privat genutzten Rundfunkemp-fangsgeräte Rundfunkgebühren. Der Süd-westrundfunk war der Ansicht, dass die Fahrten zwischen Wohnung und Praxis eine nicht private Nutzung darstellen und somit gebührenpflichtig seien. Er forderte die Klägerin zur Zahlung von Rundfunk-gebühren in Höhe von 798,– EUR auf für den Zeitraum Dezember 1992 bis Juli 2006.

Das Gericht entschied jedoch, dass diese Fahrten dem privaten Bereich zuzuordnen seien, weil sie der eigentlichen Erwerbstä-tigkeit vorgelagert sind und nicht unmit-telbar beruflichen Zwecken dienen. Somit fiele das Radio im Privatwagen unter die „Zweitgerätefreiheit“.

Die Richter ließen Berufung zu. (th)

6 recht

06 / 2008

„Und was macht ihr hier so?“ tönt es vorwitzig um die Ecke. Niclas Behnken ist seiner Mutter in der Buchhaltung ausge-büchst und nun auf Entdeckungstour in den Kammerräumen. Nach dem Besuch einer Schulklasse mit der LAJB darf Nic-las seiner Mutter Pamela Behnken in der Buchhaltung beim Geldzählen helfen.

Am Vormittag schaut Jolina mit ihrer Freundin Yana Jörg Bauer über die „Chef-Schulter“. Mit Rubina Ordemann gibt es danach volle Frauen-Power im Vortrags-saal. Ruckzuck sind Stifte, Skripte und Blöcke für die Kursteilnehmer verteilt.

„Ich geh’ lieber Arbeiten als zur Schule“, so Niclas Behnken am Abend zuhause. (ro)

Girls-day in der kammerDie „Kleinen“ schnuppern Arbeitsluft

Zahnärztetag und 4. ZMF- und Prophylaxe-kongressGemeinsame Tagung der Kammern Niedersachsen und Bremen

Vielleicht haben Sie sie beim Lesen des Kammer-Express schon entdeckt. Aller-hand Zähne verstecken sich auf den Seiten. Wer suchet, der findet. Und gewinnt mög-licherweise einen iPod nano 8 Gb silver, gestiftet von der Bremer Firma

Finden sie die acht Molaren! Faxen (0421 33303-23) oder mailen ([email protected]) Sie uns die Seitenzahlen, auf denen Sie fündig geworden sind. Die Zähne auf dem Titelbild zählen nicht dazu! Teilneh-men können alle Leserinnen und Leser des Kammer-Express. Kammer-Mitarbeiter sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 13. Juni 2008Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

(as)

Zeigen sie der kammer die Zähne!iPod zu gewinnen

Niclas Behnken, Jolina Bauer und Freundin Yana: Fleißige Helfer in der Zahnärztekammer.

Augen auf: Acht Molaren finden – einen iPod nano gewinnen!

Wann? Am 30. August 2008, 9.30 – 17.15 Uhr Wo? In der Stadthalle Osnabrück kosten? Zahnärzte 150,– EUR zahnärztliches Fachpersonal: 90,– EUR Anmelden? Schriftlich oder online unter www.zaek-hb.de

Geplante Themen Zahnärztetag: • Ätiologie – Prof. Dr. Thomas Attin• Präimplantologische Augmentation – Prof. Dr. Nils Gellrich• Wohlfühlpraxis – Axel Thüne• Selektive Individualprophylaxe – Prof. Dr. Johannes Einwag

Geplante Themen Mitarbeiterkongress: • Biofilm Depuration – Jutta Plötz• Möglichkeiten und Grenzen der Kin- derprophylaxe – Prof. Dr. Johannes Einwag• Entspannte Kinderbehandlung – Dr. Walter Schulze• Recall – Simone Klein• Neuigkeiten zur Parodontologie – Dr. Martin Zilly

Nähere Informationen lesen sie auf dem Flyer, der dem kammer-express beiliegt. (ro)

7Ausbildung & Fortbildung

06 / 2008

Verbindliche Anmeldung zu folgenden kursen: (bitte ankreuzen und Teilnehmername eintragen)

9036 .............................................. 9037 .............................................. 85004 ..............................................

85005 .............................................. 82008 .............................................. 990017 ..............................................

82016 .............................................. 80003 .............................................. 990017 ..............................................

82016 .............................................. 80003 .............................................. 80030 ..............................................

80021 .............................................. ______ .............................................. ______ ..............................................

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername

Teilnehmername Teilnehmername Teilnehmername

Teilnehmername Teilnehmername Teilnehmername

I

Absender: (Stempel)Zahnärztekammer BremenRubina OrdemannUniversitätsallee 25

28359 Bremen

Per Post zusenden oder per Fax an 0421 ­ 3 33 03 ­ 23. Anmeldungen per e­mail an: r.ordemann@zaek­hb.de

die Veranstaltungen finden statt mit freundlicher Unterstützung der

die kursgebühr wird auf das folgende konto überweisen:

Bremer Landesbank, BLZ 290 500 00, Konto Nr. 1009 9910 09

die Teilnahmebedingungen gemäß Programmheft erkenne ich hiermit an.

Datum ................................................................................. Unterschrift ..........................................................................

bitte ziehen sie die kursgebühr per lastschriftverfahren von folgendem konto ein:

Kto ................................................... BLZ .................................................. Bank ...................................................

Fortbildungsveranstaltungen Anmeldung

06 / 2008

IFortbildungsveranstaltungen Termine

bei den folgenden Veranstaltungen sind noch restplätze vorhanden:

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft oder unserer Homepage: www.zaek­hb.de– Anmeldung siehe Rückseite –

kurse für die ZFA

No_ datum referent Thema Gebühr / eUr

80003 31.05.200809.00 – 16.00

Angelika Doppel Professionelle Praxisorgansiation 117,–

80030 25.06.200815.00 – 19.00

Dr. Hendrik Schlegel Aufbereiten von Medizinprodukten 45,–

80021 18.06.200815.00 – 19.00

Peter Fust Instrumente und mehr …Einschleifen von PAR-Instrumenten

40,–

Teamkurse

No_ datum referent Thema Gebühr / eUr

82008 13.06.200809.00 – 17.0014.06.200809.00 – 17.00

Klaus Marwitz Wie werde ich „Herr über die Papierfl ut“?AlphaReading/strategisches Speed Reading

ZÄ 364,–ZFA 291,–

990017 05.09.200815.00 – 18.00

Dr. Hendrik Schlegel Aktualisierung Röntgen ZÄ/ZFA 60,–

82016 15.11.200809.00 – 14.00

Dipl. Ing. Tobias SalomonDr. Stolze

BuS-Schulung für Praxisinhaber und Mitarbeiter/innen

Gebührenfrei *(Praxisinhaber + 

ein/e ZFA)

bremer Zahnärzte Colloquium

No_ datum referent Thema Gebühr / eUr

9036 26.06.200820.00 – 22.00

Dr. Hendrik Schlegel Gewährleistung in Praxis und Labor gebührenfrei *

9037 25.09.200820.00 – 22.00

Prof. Terheyden Knochenersatzmaterial gebührenfrei *

* Bei gebührenfreien Veranstaltungen erhalten Sie keine Anmeldebestätigung.

Zä kurse

No datum referent Thema Gebühr/ eUr

85004 20.06.200814.00 – 19.0021.06.200809.00 – 18.00

Prof. Dr. Mick Dragoo (Fr.)Andreas Clauder (Sa.)Freitag ist Kurssprache Englisch

Periodontology and Periodontal Implantology –State of the Art

227,–

85005 04.07.200814.00 – 19.00

Andreas ClauderThomas Clauder

Entscheidungsfi ndung: Parodontologische und/oder endodontische Therapie vs. Implantologie

116,–

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06 / 2008

apoBank Anzeige 099-07.indd 1 07.09.2007 10:36:33 Uhr

IIgo z Fach 24!

GOZ-Anfragen aus den Praxen und Antworten der Zahnärztekammer

Frage:

Trotz ausführlicher begründung erstattet die beihilfestelle nur den 2,3fachen steigerungs-faktor. Auch eine neue, nachträgliche begrün-dung wird nicht anerkannt. Warum?

Antwort:

Beihilfestellen vertreten regelmäßig die Auffassung, nur besondere, außergewöhnliche patientenbezogene Schwierigkeiten und Umstände rechtfertigten einen über dem 2,3fachen liegenden Steigerungssatz. Diese Auf-fassung lässt sich gebührenrechtlich nicht ableiten. Mit den Ablehnungen wird eine unzulässige Verquickung von Gebühren- und Beihilferecht vorgenommen. Das Vertrauensverhältnis zwischen Zahnarzt und Patient leidet, wenn Erstattungsstellen die vom Zahnarzt vertretene Auslegung der GOZ als unzutreffend bezeichnet. Es entsteht beim Patienten der Eindruck, dass die Berechnung der Gebühren falsch ist.

Den Gebührensatz für zahnärztliche Leistungen setzt der Zahnarzt nach eigenem Ermessen fest. Der 2,3fache Gebührensatz hat innerhalb der Gebührenordnung lediglich die Bedeutung, dass bei seiner Überschreitung zusätzlich eine schriftliche Begründung anzugeben ist. Die GOZ kennt keine Vorschriften über die Art der Begründung, wenn der 2,3fache Gebührensatz überschritten wird. Eine völlig neue Begründung (z. B. nach ablehnendem Bescheid der Erstattungsstelle) kann nachträglich nicht gegeben werden.

Grundsätzlich hat der Patient nach § 10 Abs. 3 GOZ das Recht, sich die Begründungen noch näher erläutern zu lassen. Die GOZ verlangt nicht, dass dies schriftlich geschieht. Wenn ein Patient jedoch seine Forderung bei der Beihilfestelle durchsetzen will, muss er das schriftlich einreichen.

Nach den Beihilfevorschriften kann aus Gründen begrenzter Finanzmittel durchaus die Angemessenheit der berechneten Gebühren anders beurteilt werden, als nach dem Gebührenrecht. Nicht alle berechnungsfähigen Gebühren müssen auch zwangsläufi g erstattungsfähig sein. GOZ- und Erstattungsvorschriften können nicht in eine unmittelbare Abhängigkeit gebracht werden, da sie vom Grundsatz her nichts miteinander zu tun haben. Die Beihilfe- und sonstigen Erstattungsstellen haben allerdings die Verpfl ichtung, ihren Leistungsumfang gegenüber dem Berechtigten eindeutig zu beschreiben.

In diesem Zusammenhang hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 8. November 2007(Az.: III ZR 54/07) entschieden, dass der behandelnde Arzt das ihm vom Verordnungsgeber eingeräumte Ermessensrecht nicht verletzt, wenn er durchschnittlich schwierige und zeitaufwändige ärztliche Leistungen mit dem 2,3fachen Stei-gerungssatz der GOÄ (1,8facher Steigerungssatz bei reduziertem Gebührenrahmen) berechnet.

Auch das Bundesverfassungsgericht hat sich am 25. Oktober 2004 (Az.: 1437/02) zum Gebührenrahmen der GOZ wie folgt geäußert: „Für überdurchschnittliche Fälle steht nur der Rahmen zwischen 2,4 und 3,5 zur Verfügung, weil ein Absinken unter die Honorierung, die auch die gesetzliche Krankenversicherung zur Verfügung stellt (nämlich den 2,3-fachen Satz), wohl kaum noch als angemessen zu bezeichnen ist … Es besteht auch nicht etwa dieselbe Interessenlage wie im System der gesetzlichen Krankenversi-cherung … Die gesetzliche Krankenversicherung stellt auch nur Standard-Leis-tungen als notwendig und geschuldet zur Verfügung.“ (rf) Frag

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06 / 2008

Sekretariat / Kammer-Express /Online-KommunikationAstrid SchulzTel.: 0421/333 03 - 0Fax: 0421/333 03 - 23E-Mail: [email protected]

BuchhaltungPamela BehnkenTel.: 0421/333 03 - 20Fax: 0421/333 03 - 23E-Mail: [email protected]

GeschäftsführungJörg BauerTel.: 0421/333 03 - 33Fax: 0421/333 03 - 34E-Mail: [email protected]

Mitgliederverwaltung / ZÄ -StelleN. N.Tel.: 0421/333 03 - 44Fax: 0421/333 03 - 23E-Mail: [email protected]

GOZ / GOÄ / MPG /Patientenberatung /SachverständigenkommissionRenate Friedrich-QorrolliTel.: 0421/333 03 - 60Fax: 0421/333 03 - 23E-Mail: [email protected]

Ausbildung / Schlichtungsstellen / Patientenberatung / Gutachten / FachmessenJutta BernetTel.: 0421/333 03 - 66Fax: 0421/333 03 - 23E-Mail: [email protected]

Fort- und WeiterbildungRubina OrdemannTel.: 0421/3 33 03 - 77Fax: 0421/3 33 03 - 23E-Mail: [email protected]

UmschülerThorsten HogrefeE-Mail: [email protected]

AuszubildenderDominic HartwichE-Mail: [email protected]

Unsere Ansprechpartner für sie:

Annette zu ihrer neuen Bekannten: „Du hast aber schöne Zähne!“

„Die hab’ ich von meiner Mutter.“„Toll, dass die auf Anhieb passen.“

Zu Guter letzt

• geboren am 11.08.1948• Approbation als Zahnarzt 1973, Promotion zum Dr. med. dent. 1974 in Hamburg• Approbation als Arzt 1976 in Hamburg, Promotion zum Dr. med. 1980 durch die Universität Hamburg• Seit 1976 Facharztweiterbildung zum Hals-Nasen-Ohrenarzt (1980) und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen (1982) in Bremen und Bremerhaven• 1982 Niederlassung in eigener mkg-chirurgischer Praxis mit Belegbetten am Diakoniekrankenhaus Bremen-Gröpelingen• Seit 1993 regelmäßige Auslandsein- sätze mit internationalen Chirur- genteams in Westafrika und Nahost auf den Hospitalschiffen der Mercy- Ships Int., mit Ärzte ohne Grenzen und am Bethesda-Krankenhaus in Togo.• 1995 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen, 1998 Europäisches Facharztzertifi kat, 1999 und 2005 Zertifi zierung und Rezertifi zierung

Implantologie (DGMKG, BDIZ, DGI und DGZI)• Landesvorsitzender der DGMKG• Seit 1992 Mitglied der DV der Zahn- ärztekammer Bremen• Seit 2002 Mitglied im Vorstand der DGMKG, innerhalb des Vorstandes verantwortlich für Gebührenrecht und Praxisführung• Seit 2005 Mitglied der VV der KZV Bremen u. stellv. Vorsitzender der VV• 2006 Verleihung des Bundesverdienst- kreuzes durch Senatorin Karin Röpke• Seit Januar 2008 Mitglied des Vorstan- des der Zahnärztekammer Bremen

referate als Vorstandmitglied:• Qualitätsmanagement/ZPMS• BuS-Dienst• Praxisführung• GOZ/GOÄ (chirurgische Teile) (ro)

Zur Person: dr. dr. lür köperVorstandsmitglied der Zahnärztekammer

10 jähriges Jubiläum 5. Mai 2008 Gina Wantke in der Praxis Dr. Florian Bertzbach und Sabine Bertzbach, Bremen

Jubiläen in den PraxenDie Zahnärztekammer Bremen gratuliert sehr herzlich:

Am 20. April 2008 vollendete der Bre-mer Kollege Hans-Henning Bieg sein 80. Lebensjahr. Hans-Henning Bieg war von 1958 bis 1995 in Bremen niedergelassen. Bereits 1966 trat er dem Freien Verband Deutscher Zahnärzte bei. Dort war er von 1973 bis 1991 Mitglied des Bundesvor-standes, zuletzt als Bundesvorsitzender. In diesen Jahren hat Hans-Henning Bieg

die zahnärztliche Berufspolitik maßgeblich mitgestaltet.

Eine ausführliche Würdigung seiner Per-son ist in der Mai-Ausgabe von „Der Freie Zahnarzt“ zu lesen. Die Bremer Zahnärzte-schaft gratuliert sehr herzlich und wünscht auch weiterhin eine gute Gesundheit.

80. Geburtstag von hans-henning bieg 

Dr. Dr. Lür Köper, 59 Jahre

8 Persönliches und Verschiedenes