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Kapitelübersicht 1 Die Optik in der Antike und im Mittelalter sowie die Anfänge der Mikroskopie im 17. Jahrhundert 1 2 Die Weiterentwicklung des Zusammengesetzten Mikroskops und das Aufkommen des Einfachen Mikroskops 49 3 Die Weiterentwicklung des Stativs für das Zusammengesetzte Mikroskop im 18. Jahrhundert und die Verbesserung der Optik des Einfachen Mikroskops . 137 4 Verbesserung der Optik der Einfachen Mikroskope 169 5 Entwicklung der achromatischen Mikroskopobjektive 181 6 Mikroskophersteller in Europa nach der Entwicklung des achromatischen Objektivs 231 7 Die Ausbildung der Zellenlehre und die Entwicklung neuer Präparationstechniken 275 8 Die Zentren des Mikroskopbaus in Deutschland und Österreich 337 9 Mikroskopische Übungen für Studenten und mikroskopische Fachbücher 381 10 Ernst Abbe und die Weiterentwicklung der Mikroskopoptik 399 11 Neue Optische Gläser und die apochromatischen Objektive 463 12 Weiterentwicklung der mikroskopischen Präparationstechnik 515 13 Bakterien, Malaria und Trichinen 565 14 Mit dem Mikroskop erzielte Entdeckungen in der Biologie in den letzten Jahrzehnten des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts 597 15 Die Ausbildung im Fach Mikroskopie um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert 613 16 Das Ultraviolettmikroskop und das Fluoreszenzmikroskop 623 17 Dunkelfeldmikroskopie 659 18 Das Phasenkontrastmikroskop 677 19 Polarisationsmikroskopie 701 20 Interferenzmikroskopie 725 21 Binokulare Mikroskope 735 22 Mikrophotographie 755 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/980701988 digitalisiert durch

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Kapitelübersicht

1 Die Optik in der Antike und im Mittelalter sowie die Anfänge der Mikroskopieim 17. Jahrhundert 1

2 Die Weiterentwicklung des Zusammengesetzten Mikroskops und das Aufkommendes Einfachen Mikroskops 49

3 Die Weiterentwicklung des Stativs für das Zusammengesetzte Mikroskop

im 18. Jahrhundert und die Verbesserung der Optik des Einfachen Mikroskops . 137

4 Verbesserung der Optik der Einfachen Mikroskope 169

5 Entwicklung der achromatischen Mikroskopobjektive 181

6 Mikroskophersteller in Europa nach der Entwicklung des achromatischen Objektivs 231

7 Die Ausbildung der Zellenlehre und die Entwicklung neuer Präparationstechniken 275

8 Die Zentren des Mikroskopbaus in Deutschland und Österreich 337

9 Mikroskopische Übungen für Studenten und mikroskopische Fachbücher 381

10 Ernst Abbe und die Weiterentwicklung der Mikroskopoptik 399

11 Neue Optische Gläser und die apochromatischen Objektive 463

12 Weiterentwicklung der mikroskopischen Präparationstechnik 515

13 Bakterien, Malaria und Trichinen 56514 Mit dem Mikroskop erzielte Entdeckungen in der Biologie in den letzten

Jahrzehnten des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts 597

15 Die Ausbildung im Fach Mikroskopie um die Wende vom 19.

zum 20. Jahrhundert 613

16 Das Ultraviolettmikroskop und das Fluoreszenzmikroskop 623

17 Dunkelfeldmikroskopie 659

18 Das Phasenkontrastmikroskop 677

19 Polarisationsmikroskopie 701

20 Interferenzmikroskopie 725

21 Binokulare Mikroskope 735

22 Mikrophotographie 755

Bibliografische Informationenhttp://d-nb.info/980701988

digitalisiert durch

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j v Kapifelübersicht

23 Das Zeichnen mikroskopischer Bilder und die dreidimensionale Rekonstruktionaus Serienschnitten 831

24 Weiterentwicklung der Mikroskopoptik, der Mikroskopstative undder Präparationstechnik im 20. Jahrhundert 841

25 Mikroskophersteller in Mitteleuropa von der Jahrhundertwende

bis zum Zweiten Weltkrieg 871

26 Mikroskophersteiler in Mitteleuropa nach 1945 885

27 Amerikanische Mikroskophersteller aus der zweiten Hälfte

des 19. Jahrhunderts 925

28 Japanische Mikroskophersteller 931

29 Amateurmikroskopie 937

30 Anhang 945Allgemeines Literaturverzeichnis 947Sachwortverzeichnis 955Personenverzeichnis 1005Verzeichnis der Autoren 1025Verzeichnis der geographischen Bezeichnungen 1033Bildnachweis 1041

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Inhalt

Die Optik in der Antike und im Mittelalter sowie dieAnfänge der Mikroskopie im 17. JahrhundertZusammenfassung 3Die Optik in der Antike 4Lesesteine und Brillen 6

Glasmacherei 8Die ersten Brillen 11Die ersten Zerstreuungslinsen 13Anfänge der Feinmechanik 13

Mikroskope - optische Grundlagen 13Die verschiedenen Arten von Mikroskopen . 14

Einfache Mikroskope 14Bildmikroskope 14Zusammengesetzte Mikroskope 15Polydynamische Mikroskope 15Spiegelmikroskope 15

Erste Versuche mit Linsen 15Die ersten Fernrohre 16

Galileo Galilei 17Johannes Kepler 19

Keplers Werke über die Optik 19Die Entdeckung des Brechungsgesetzes 23Die ersten Mikroskope 24

Der erste Bericht über ein Mikroskop 24Hans und Zacharias Jansen als dieangeblichen Erfinder des Mikroskops 25Ausbreitung des Mikroskops in Europa . . . . 27Galilei und das Mikroskop 28Zusammengesetztes Mikroskop vonDescartes 30Die ersten Bücher über mikroskopischeBeobachtungen 31Bedeutung d. Akademien für d. Mikroskopie 32

Die Bezeichnung Mikroskop 33Weitere Akademien 34

Robert Hooke und seine Micrographia 34Hookes Lebenslauf 34Entstehung der Micrographia 35

Vorwort zur Micrographia 36Beleuchtungseinrichtung 36Bestimmung der mikroskopischenVergrößerung 37Hookes Mikroskop 38Hookes mikroskopische Beobachtungen . 39

Hookes verbessertes Mikroskop von Cock .. 41Microscopium 41

Johannes Hevelius 43Nehemjah Grew und Marcello Malpighi 43Literatur 46

Die Weiterentwicklung des ZusammengesetztenMikroskops und das Aufkommen des EinfachenMikroskopsZusammenfassung 51Vergebliche Bemühungen um die Verbesserungder optischen Leistung bei ZusammengesetztenMikroskopen 52

Eustachio Divini 52Giuseppe Campani 53Mikroskope von Galilei 54Carlo Antonio Tortona 54Cherubin d'Orleans 55J. F. Griendl von Ach et Wanckhausen 55Philipp Bonanni 56Louis Joblot 59John Marshall 60Christian Gottlieb Hertel 61Hindernisse bei der Ausbreitung derMikroskopie 62Physikotheologie und Mikroskopie 63

Vordringen des Einfachen Mikroskops 63Einfache Mikroskope 64

Glaskugeln als Optik für Einfache Mikroskope 64Robert Hooke 64Christian Gottlieb Hertel 65Butterfield 67Giovanni Maria della Torre, Anton Barba . 67

Dinge, die zur Herstellung sehr kleinerGlaskügelchen erforderlich sind 67Herstellung der Glaskügelchen 69Vergleich der von Hooke und della Torre her-gestellten Glaskügelchen 70Herstellung sehr kurzbrennweitiger Linsen . . . 70Stativ für die Glaskügelchen 71Bestimmung der Brennweite der Kügelchenund Linsen 71Bestimmung der Vergrößerung 72

Linsen aus Flüssigkeiten 73Einfaches Mikroskop von Descartes 75Flohgläser 75

Athanasius Kirchner 75Weitere Flohgläser 76

Weitere Einfache Mikroskope 77Einfaches Mikroskop von Huygens 77

Einfache und Zusammengesetzte Mikroskopeim Vergleich 78Johannes C. Sturm, Johannes Zahn,Johann M. Conradi und Johann G. Leutmann . 80

Johannes Christophorus Sturm 80Johannes Zahn 81Johann Michael Conradi 83Johann Georg Leutmann 86

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Inhalt

Anthony van Leeuwenhoek 87Leeuwenhoeks Mikroskope 87Optik der Mikroskope 88Leeuwenhoeks Beobachtungen 89Leeuwenhoeks Veröffentlichungen 89Entdeckung der Infusorien 90Leeuwenhoeks Gäste 92Leeuwenhoeks Briefwechsel mit Leibniz . . . 93Leeuwenhoeks Geheimniskrämerei 94

Weiterentwicklung des Einfachen Mikroskops 94Optisches Gewerbe in Augsburg 95Weitere Zirkelmikroskope 96

Samuel und Johan Joosten Musschenbroek 97Wilhelm Friedrich Freiherr von Gleichen 100

Gewindetubus-Mikroskop 105Johann Nathanael Lieberkühn 107Präpariermikroskop 108

Pieter Lyonett 108Ellis'sches Wassermikroskop 108

Bildmikroskop 110Johann Baptista Porta 111Laterna magica 111Scioptrischer Ball 112Theodor Balthasar 112Bildmikroskop 112

Huygens, die Lichtwellen und die Beugung .. 114Licht als Wellenbewegung und Beugungs-erscheinungen 115Frühere Vorstellungen vom Licht alsBewegungsvorgang 115

Johannes Kepler 115Francesco Maria Grimaldi 115Robert Hooke 116

Huygens und seine Lehre von d. Lichtwellen 116Newtons Korpuskulartheorie 117Zusammengesetzte Mikroskope vonHuygens 118Die Dioptrica von Huygens 119

Die Rolle des Mikroskops bei der Klärungwichtiger biologischer Probleme 119

Urzeugung 119Die Entwicklung eines Embryos:Präformation und Epigenese 121Faserlehre 122

Weitere Mikroskopiker des 18. Jahrhunderts . 123Cosmus Conrad Cuno 123August Johann Rösel von Rosenhof 123Martin Frobenius Ledermüller 124

Stillstand der Mikroskopie in der zweiten Hälftedes 18. Jahrhunderts 126

Johannes Hedwig 128Samuel Gottlieb Hofmann 128Georg Prohaska 128Johann Wolfgang von Goethe 128

Literatur 130

Die Weiterentwicklung des Stativs für das Zusam-mengesetzte Mikroskop im 18. Jahrhundert und dieVerbesserung der Optik des Einfachen MikroskopsZusammenfassung 139Weiterentwicklung des ZusammengesetztenMikroskops im 18. Jahrhundert 139

Culpepers Dreibeinmikroskop 140Säulenstativ von Baker und Cuff 141

Bakers Untersuchungen über die Polypen 144Kastenmikroskop 144Weitere englische Mikroskophersteller . . . 144

Benjamin Martin 144George Adams d. Ä 147

Präparationstechniken von Hill 152Claude Simeon Passemant 154Mikroskophersteller im 18. Jahrhundert inDeutschland, Österreich und der Schweiz . 157

Bakers Bücher über die Mikroskopie indeutscher Übersetzung 158Georg Friedrich Brander 160Zahntrieb nach Rheinthaler 161Johann Heinrich Tiedemann 161Carl Oechsle 162Johann Balthasar Oppelt 162Nürnberger Mikroskope 162Mikroskope aus Österreich 163Optische Geräte aus Zürich 164

Materialien zum Bau der Mikroskopstative .. 164Zubehörteile 165Bücher über Optik und optische Instrumente 166

Robert Smith 166Joseph Priestley 167Denecke 168Christian Freiherr von Wolff 168

Verbesserung der Optik der Einfachen MikroskopeZusammenfassung 171Chromatische und sphärische Aberration . . . 171

Linsen von besonderer Form 172Abgeblendete Linsen 172Flüssigkeitslinsen und Linsen vonFischaugen 173Edelsteinlinsen 173Dubletts und Tripletts 174

Steinheil'sche Lupe 175Brücke'sche Lupe 175Literatur 176

Entwicklung der achromatischen MikroskopobjektiveZusammenfassung 183Vorzüge des Zusammengesetzten Mikroskops 184Entstehung der Spektralfarben 185

Naturphilosophische Vorstellungen über dieEntstehung der Farben 185

Witello 185

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Inhalt

F. Maurolycus, J. Kepler, W. Schickard,Francesco Maria Grimaldi 186Marco Antonius de Dominis 186Johannes Marcus Marci von Kronland . . 186

Isaak Newton und d. chromatische Aberration 186Newtons Überlegungen zur Achromasie . . 187

Das achromatische Fernrohrobjektiv 189David Gregory, Leonhard Euler undChester Moor Hall 189Glasmacherei im 18. Jahrhundert 191John und Peter Dollond 192Nicolaus Fuß und Leonhard Eulersachromatische Fernrohrobjektive 195Goethe über die Geschichte d. Achromasie 196

Achromatische Mikroskopobjektive 198Nicolaus Fuß und das achromatischeMikroskopobjektiv 198Georg Simon Klügel 200Die Herstellung achromatischer Mikroskop-objektive wird für unmöglich gehalten . . . . 200Benjamin Martin 201Louis Francois Dellebarre 201Franz Aepinius 202Achromasie mit dem Immersionsprinzip . . 202Francois Beeldsnyder 202Jan van Deijl 203Wirkungsweise d. achromatischen Objektive 203Chevalier und Selligue 204

J. J. Lister und das aplanatische Objektiv . . . . 207Öffnungswinkel und Penetrierende Kraft . . . 208Giovanni Battista Amici 209

Achromatische Objektive 210Halbkugelige Frontlinse 210Einfluss der Deckglasdicke 212Immersionsobjektive 212

Mikroskopische Untersuchungen von Amici 213Katadioptrische Mikroskope 214Joseph von Fraunhofer 216

Utzschneider auf der Suche nachoptischem Glas 216

Goethes Bericht über das optische Glas inFrankreich 216Johann Ernst Zeiher 217Pierre Louis Guinand 217

Eintritt Fraunhofers in das optische Institut 217Verbesserung des optischen Glases inZusammenarbeit mit Guinand 218Gerechnete Fernrohrobjektive 218Fraunhofer'sche Linien 219Weitere Verbesserung des optischen Glases 220Versuche zur Beugung und die Auflösung imMikroskop 221Fraunhofers Mikroskope 221Fraunhofers weiterer Lebenslauf 222Fraunhofers Nachfolger 223

Die Bedeutung Fraunhofers 224Testobjekte 225

Friedrich Adolf Nobert 226Johann Samuel Traugott Gehler 228Literatur 229

Mikroskophersteller in Europa nach der Entwicklungdes achromatischen ObjektivsZusammenfassung 233Englische Mikroskope und die Mikroskopie inEngland im 19. Jahrhundert 233

Schädigung der englischen Glasindustriedurch staatliche Maßnahmen 233Das Mikroskop im Viktorianischen England 234

Andrew Ross 234Verbesserung der Stative 235James Smith, Richard und Joseph Beck . . 236Powell & Lealand 236Watson & Son 238

Royal Microscopical Society und QuekettMicroscopical Club 239Mikroskopie in England in der Mitte des19. Jahrhunderts 239Englische Fachbücher über die Mikroskopie 241

John Thomas Quekett 241William B. Carpenter 241Jabez Hogg 241Lionel Smith Beale 242

Englische Mikroskope und ihre Beurteilungdurch deutsche Mikroskopiker 242

Mikroskophersteller auf dem EuropäischenKontinent 243

Hersteller in Frankreich 243Chevalier 243Noel Jean Lerebours 245Camille Sebastien Nachet 245Georg Oberhäuser 247Edmund Hartnack 248Adam Prazmowski 249Hartnack in Potsdam 249

Österreichische Hersteller 251Voigtländer 251Simon Plössl 251Wenzel Prokesch und Karl S. Frisch 255

Deutsche Hersteller 255Johann Heinrich August Duncker 255Das optische Gewerbe in Deutschlandnach dem Tode Fraunhofers 260Optische Werkstätten in Berlin 260Gebrüder Kriegsmann 264Friedrich Körner 265

Hugo von Mohl 268Hugo von Mohls Ratschläge für den Kaufeines Mikroskops 268

Beleuchtung der mikroskopischen Objekte . . 270

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V I I I Inhalt

Revolverblenden 270Zylinderblenden 271Beleuchtungsapparate mit Linsen 271

Literatur 272

Die Ausbildung der Zellenlehre und dieEntwicklung neuer PräparationstechnikenZusammenfassung 277Die Ausbildung der Zellenlehre 277

Caspar Friedrich Wolff 278Heinrich F. Link, Ludolph Ch. Treviranusund Franz J. F. Meyen 278Lorenz Oken 279Matthias Jacob Schieiden 279Theodor Schwann 281H. v. Mohl und das Protoplasma 282H. v. Mohl und die Querteilung von Zellen 282Jan Evangelista Purkinje 283Protozoen 284

Christian Gottfried Ehrenberg 284Max Johann Sigismund Schultze 285

Aufschwung der Mikroskopie in der Biologie undder Medizin nach Einführung der Zellenlehre 286Neue wissenschaftliche Zeitschriften,Einführung von Tagungen 287Die idealistische Naturphilosophie 287Methodische Anleitungen zur Mikroskopie .. 288

A. Moser 288Julius Vogel 289Jan Evangelista Purkinje 290Hugo von Mohl 290Hermann Schacht 291Adolf Hannover 291Brewsters Regeln für mikroskopischeBeobachtungen 291

Entstehung der Gewebelehre 292Xavier Bichat 292Elementarteile 293Webers Allgemeine Anatomie 293Joseph Berres 294

Die Grundbausteine des menschlichenKörpers 294Die Injektion der Blutgefäße 295Untersuchung der nicht injizierten Teüe . 296Die Handhabung des Mikroskops 297

Jacob Henle 301Johannes Müller 301Henles Bemühungen um den Ausbau derHistologie 301Histologische Präparationstechnik 303Gabriel Valentin 305Einige weitere histologische Präparations-methoden 305

Entwicklungsgeschichte 306Karl Ernst von Baer 306

Entdeckung der Furchung 307Weitere Entwicklungen in der Embryologie 307Untersuchungsmethoden in d. Embryologie 308Bücher über die Entwicklungsgeschichte .. 308

Das Mikroskop als Hilfsmittel des Arztes . . . 308Johann Lukas Schönlein 308Alfred Donne 309J. Müller und die krankhaften Geschwülste 309Gottlieb Gluge 311CarlWedl 311Rudolf Virchow 312Hermann Reinhard 313

Einfluss der Zellenlehre auf diePflanzenanatomie 314

Hugo von Mohls Vegetabilische Zelle . . . . 314Hermann Schachts Pflanzenzelle 315Franz Unger 315

Weiterentwicklung der Präparationstechnik . 315Härtung 316Einschlussmedien 317Die Einführung der histologischen Färbung 319

Färbungen mit Krapp 319Die erste Färbung durch Leeuwenhoek . 320Wilhelm Friedrich Freiherr von Gleichen 320Färbung pflanzlicher Gewebe 320Färbungen mit Chromsäure 321Jodlösungen 321Gerlach und die erste histologischeFärbung 321Hämatoxylin 326Anilinfarben 326Mikroskopische Färbungen vor Gerlach . 327Apäthy und die Frage nach der Prioritätbei der histologischen Färbung 328Maschkes Untersuchungen über diefärbbaren Substanzen 328

Metallimprägnationen 329Mikrotome 329Präparationsmethoden aus der Botanik . . . 331In England übliche Präparationsmethoden 331

Beales Präparationsmethoden für sehrstarke Vergrößerungen 331

Literatur 332

Die Zentren des Mikroskopbaus in Deutschlandund OsterreichZusammenfassung 339Carl Friedrich Zeiss 339

Anfang in Jena 341Einfache Mikroskope 342Erste Erfolge und anschließende Krise 343Stellenangebot aus Greifswald 344Wechselnde wirtschaftliche Lage 345Arbeitsbedingungen in der Werkstatt 345Umgang mit Kunden 348

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Inhalt

Verbesserungen an der Optik der EinfachenMikroskope 349Zusammengesetzte Mikroskope 1858 349Zusammengesetzte Mikroskope 1861 350Kritik an den Objektiven 351Frühe Versuche zur gerechneten Optik . . . 352Die Zeit seit dem Eintritt Abbes indie Werkstatt 353

Carl Kellner 355Aufenthalt in Hamburg, Bekanntschaft mitMoritz Hensoldt 355Das orthoskopische Okular 356Überlegungen zu einer Geschäftsgründungin Frankfurt oder Mainz 356Der Anfang in Wetzlar 357Kontaktaufnahme mit Verleger Vieweg . . . 359Aufnahme der Mikroskopherstellung 361Hensoldt fertigt selbst Mikroskope inSonneberg 362Kellners Fortschritte beim Mikroskopbau . 362Das geplante große Mikroskop für Bischoff 363Kellners weitere Entwicklung 364

Christian Friedrich Belthle 364Ernst Leitz 1 366

Anfang in Wetzlar 367Leitz als Teilhaber 367Leitz als Alleininhaber 368Die neue Werkstätte am Wöllbacher Tor .. 368Die Werkstätte am Kaismunttor im eigenenGebäude 369Carl Metz als erster Mathematiker desBetriebes 369Weitere Entwicklung des Werkes 370Ernst Leitz II. und sein Einstieg in die Firma 371

Carl Reichert 371Zusammenarbeit mit Leitz 371Anfang in Wien 372Erste große Erfolge 372Weitere Entwicklung der Firma 373Ludwig Merker und Fritz Eberling 373

Wilhelm und Heinrich Seibert 374Lehrzeit bei Carl Kellner undChristian Friedrich Belthle 374Arbeitsverhältnisse nach der Lehrzeit 374Mitarbeit bei Gundlach 374Gründung der Firma Seibert und Krafft . . . 375Wirtschaftliche Erfolge 375Konservative Haltung der Firmeninhaber . 375Übernahme des Betriebes durch Leitz . . . . 376

Die Werkstätten von Ludwig Engelbertund Moritz Hensoldt 376Rudolf Winkel 376

Gründung der Werkstätte in Göttingen . . . 377Georg Hausmann als Teilhaber undkaufmännischer Leiter 377

Carl Zeiss wird Hauptgesellschafter 378Arthur Ehringhaus 378

Voigtländer 378Literatur 378

Mikroskopische Übungen für Studenten undmikroskopische FachbücherZusammenfassung 383Mikroskopische Übungen 383

Purkinjes Hinweise zum Abhalten mikro-skopischer Demonstrationen 384Alfred Donne 384Histologische Übungen von A. v. Kölliker . 385Embryologische Übungen vonAlbert von Kölliker 386

Joseph Hyrtls Lehrbuch der Anatomie 386Fachliteratur zur Mikroskopie aus der Mittedes 19. Jahrhunderts 387

John Thomas Quekett 387Pieter Harting 387Leopold Dippel 388Carl W. von Nägeli und Simon Schwendener 389Heinrich Frey 389

Zusammenfassende Werke über Histologieund Entwicklungsgeschichte 390

Jacob Henle, Joseph v. Gerlach,Albert v. Kölliker und Heinrich Frey 390Franz Leydig 391Samuel Stricker 391Albert v. Köllikers Entwicklungsgeschichte 394

Pflanzenanatomie und Pflanzenzelle 394Anton de Bary 394Wilhelm Hofmeister 395

Literatur 396

Ernst Abbe und die Weiterentwicklungder MikroskopoptikZusammenfassung 401Theoretische Vorstellungen über die Mikroskop-optik um 1865 402Ernst Abbe bis zum Beginn der Zusammenarbeitmit Carl Zeiss 404Beginn der Zusammenarbeit mit Carl Zeiss . . 405

Rationalisierung der Objektivfertigung . . . . 406Abbe'scher Beleuchtungsapparat 406

Abbes Abhandlung über seinenBeleuchtungsapparat 407Robert Koch und der Abbe'scheBeleuchtungsapparat 409

Entstehung der gerechnetenMikroskopobjektive 414

Objektive mit kleinem Öffnungswinkel -ein Misserfolg 414Der rätselhafte dunkle Raum 414Versuche zur Lichtbrechung 415

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Inhalt

Versuche zur Beugung 416Bedeutung des Sinusfehlers 417Die ersten handelsüblichen gerechneten Mikro-skopobjektive und ihre Weiterentwicklung . 418Beurteilung der neuen Objektive durch dieBenutzer 419

Abbes Aufsatz über die Theorie des Mikroskopsaus dem Jahre 1873 420

I. Abschnitt 421Die Fertigung von Mikroskopobjektivennach Rechnungen ist problemlos möglich 421Verdienste von Carl Zeiss und seinerMitarbeiter beim Zustandekommen dergerechneten Optik 421Der große Öffnungswinkel der Objektivebereitet Schwierigkeiten bei denBerechnungen 421Die Abbildung im Mikroskop folgt nichtden geometrisch-optischen Gesetzmäßig-keiten 422

II. Abschnitt 422Strahlengang im Mikroskop 422Öffnungsbilder 422Schematische Zerlegung des Mikroskopsnach Abbe 422Der Vorteil des Zusammengesetzten Mikro-skops gegenüber dem Einfachen 423Die Abbildungsfehler unter dem Einflussdes großen Öffnungswinkels desMikroskopobjektivs 424Für die korrekte Abbildung im Mikroskop istallein das Objektiv entscheidend 425Testen d. Objektive auf Abbildungsfehler 425

in. Abschnitt 426Bedeutung des Öffnungswinkels derObjektive 426Einfluss der Beugung auf diemikroskopische Abbildung 426Grenze des Auflösungsvermögens 427

IV. Abschnitt 428Die gleichmäßige Korrektion derSphärischen Aberration über die gesamteÖffnung ist wichtig 428Prüfung der Objektive 428Dioptrische und physikalische Unterschei-dungsgrenze 429Grenzen des Auflösungsvermögens 430

Urteile über Ernst Abbes Leistungen 430Friedrich Merkels Kritik an Ernst AbbesAusführungen über die Grenzen desmikroskopischen Auflösungsvermögens . . . 430Ungleichmäßige Qualität dergepröbelten Optik 431Ernst Abbes Wirken aus der Sicht vonErnst Leitz 1 432

Ernst Abbes Mikroskoptheorie findet inEngland Anerkennung 433

Die Grenze der Leistungsfähigkeit desMikroskops nach Helmholtz 433

Herschel und die im Fernrohr sichtbarenunechten Scheibchen 433Beugungsscheibchen im Mikroskop 434Weitere Untersuchungen über die unechtenScheibchen und sonstige Beugungserschei-nungen 434Hermann von Helmholtz und die Auflösungim Mikroskop 435Listers Untersuchungen zur Grenze desAuflösungsvermögens im Mikroskop 437

Über die Grenzen der geometrischen Optik . 439Abbes weitere Überlegungen zu seinerTheorie 441

Abbes Mikroskoptheorie in einschlägigenFachbüchern 441Otto Lummer und Fritz Reiche 443Lummer'scher Satz 443

Möglichkeiten und Grenzen für eine Weiterent-wicklung der Mikroskopoptik 443

Stagnation bei der Weiterentwicklung derMikroskopoptik 444Vergrößerung und Strahlenvereinigung . . . 445Die Bedeutung des Öffnungswinkels 446Die numerische Apertur und ihreAbleitung 446Grenze des mikroskopischen Auflösungs-vermögens 447Leistungsfähigkeit der Trockenobjektive .. 447Vorteile der Wasserimmersions-Objektive 448Immersionsmedien mit höheren Brechungs-indices 449Leistungssteigerung mit kürzerenWellenlängen 450Ausblick auf die Zukunft 450Die damaligen Probleme beim Bau vonMikroskopobjektiven 451Forderung nach besserem Glas 452

Die homogene Ölimmersion 453Ölimmersionen von Powell & Lealand . . . 459Die Ölimmersionen und das Urteil vonAnwendern 459

Henri Ferdinand van Heurck 459Walter Flemming 460Heinrich Frey 461

Weiterentwicklung der Stative 461

Neue Optische Gläser und dieapochromatischen ObjektiveZusammenfassung 465Optisches Glas 465

Guinand und Joseph von Fraunhofer 466

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Inhalt

Johann Wolfgang Döbereiner 466Johann Joseph Prechtl 466Friedrich Wilhelm Barfuß 468William V. V. Harcourt und George G. Stokes 468E. Abbes Forderungen an das optische Glas 469Guinand nach seiner Trennung vonUtzschneider 469George Bontemps 470Jean Jacques Charles Philippe Feil 470Michael Faraday und John F. W. Herschel . 470Chance Brothers 470

Friedrich Otto Schott 471Kontaktaufnahme mit Ernst Abbe 472Abbe rät Schott, Glas zunächst imLabormaßstab zu schmelzen 474Erstes Treffen zwischen Abbe und Schott . 476Schotts Probeschmelzungen 476Fortsetzung der Zusammenarbeit in Jena . . 478Preußen plant ein Institut zur Verbesserungdes optischen Glases 478Thermometerglas 479Denkschrift von Schott und Abbe 479Schott bereitet die großtechnischeHerstellung des optischen Glases vor 480Carl Bambergs Brandbrief 481Gutachten von Emil Busch 482Bedarf der Firma Picht in Rathenow anoptischem Glas für Seebeleuchtungszwecke 482Genehmigung des Jenaer Antrages 483Gründung des Jenaer Glaswerks 483Produktionsverzeichnis 484

Die Entwicklung der Apochromate 484E. Abbes Bemerkungen über die chromatischeAberration bei Objektiven mit großen Öffnungs-winkeln aus dem Jahre 1873 484Phantasieoptik 485Polyopobjektive 485Leopold Dippels Aufsatz über dieEndomersionsobjektive 486Carl Bambergs Bericht über dieGlasapochromate 487Flussspat als Rohstoff für Linsen 488Siegfried Czapski 488Czapskis briefliche Mitteilungen über dieEntwicklung der neuen Objektive 489E. Abbes Bericht über die Apochromate . . . 490Druckschrift von Zeiss über d. Apochromate 492Einige Probleme, die sich mit denApochromaten ergaben 493Kennzeichnung der Apochromate und derKompensationsokulare 494Die Apochromate und ihre Beurteilungdurch die Anwender 494Nachweis der Zenker'schen Blättchen mitApochromaten 497

Das Mikroskopieren an der Grenze derWahrnehmbarkeit 497Reaktion der anderen Hersteller auf dieApochromate von Zeiss 498

Die Monobromnaphthalin-Immersion 500Van Heurcks Testergebnisse mit derMonobromnaphthalin-Immersion 503Weiteres Schicksal derMonobromnaphthalin-Immersion 504

Methylenjodid-Immersion von Metz 505Ernst Abbes weiterer Lebenslauf 505Max Fischer 507Die Carl-Zeiss-Stiftung 507Literatur 510

Weiterentwicklung der mikroskopischenPräparationstechnikZusammenfassung 517Bedeutung der Präparationstechniken 517Die Universitäten in Deutschlandvor dem Ersten Weltkrieg 518Die Zoologische Station in Neapel 520Fixierung 521Entwicklung der Einbettungsmethoden 522

Umschließungsmethoden 522Einbettungsmethoden 523

Gummi arabicum 523Glycerinleim und Glyceringelatine 523Transparentseife 524Eiweißlösungen 524Celloidin 524Einbettung unter Wärmeeinwirkung . . . . 525

Gefriermethoden 526Gefriertrocknung 526

Weiterentwicklung der Mikrotome 526Der Mikrotomhersteller Rudolf Jung inHeidelberg 527Schlittenmikrotome 527Rotationsmikrotom nach Minot 529Schaukelmikrotom 529Gefriermikrotome 530

Mikroskopische Färbungen 531Karmin 531

Karminessigsäure und Boraxkarmin 532Hämatoxylin 532Orcein 533Anilinfarbstoffe 533Carl Weigert 535Paul Ehrlich 536Martin Heidenhain 539Die Neapler und die Cytologische Schule . . 542Einschluss der Präparate 543Kennzeichnung der Farbstoffe 543Farbstoffe für den Mikroskopiker 543

Golgi-Methoden 545

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Inhalt

Präparationsmethoden in der Botanik 547Friedrich Schmitz 548Eduard Adolf Strasburger 549Hubert Sieben 550Ferdinand Pfeiffer von Wellheim 550Sergei Nawaschin 550Vitalfärbung durch Wilhelm Pfeffer 551

Kritische Betrachtungen über diemikroskopischen Präparationsmethoden . . . . 551

Richard Altmann 551AlfredFischer 552Carl Benda 552

Literatur über die Mikroskopie am Ausgangdes 19. Jahrhunderts 553

Zeitschrift f. Wissenschaftliche Mikroskopie 553Georg Wilhelm Julius Behrens 554Arthur Bolles Lee und Paul Mayer 555A. Böhm, Albert Oppel und Benno Romeis 555Carl Friedländer 556Georg Christian Schmorl 556Bernhard Rawitz 556Paul Röthig 556Louis Antoine Ranvier 556Eduard Strasburger 557Albrecht Zimmermann 557Charles J. Chamberlain 557Enzyklopädie d. Mikroskopischen Technik . 558

Literatur 558Methoden 558Biographien 562

Bakterien, Malaria und TrichinenZusammenfassung 567Die Bakteriologie und ihr Aufgabenbereich .. 567Die Ursachen der Infektionskrankheiten.Miasma und Contagium 568

Athanasius Kirchner und die Würmchenin Blut und Eiter von Kranken 568Anthony van Leeuwenhoeks Bericht vonden Zahnbelagbakterien 569Wilhelm Friedrich Freiherr von Gleichen .. 571Otto Fredrek Müller 571Christian Gottfried Ehrenberg 572Marc Anton Plenk 572Jacob Henle 573Louis Pasteur 574

Robert Koch 574Die Ätiologie des Milzbrandes 575Untersuchung, Konservieren undPhotographieren von Bakterien 577Bakteriengeißeln 579

Geißelbeize nach Friedrich Loeffler 579Untersuchungen über die Ätiologie derWundinfektionskrankheiten 580

Zur Untersuchung von pathogenenOrganismen 581Tuberkuloseerreger 583Verwendung von Agar in Kulturmedien .. 585

Gramfärbung und säurefeste Bakterien 585Carl Weigert 586Nicht-pathogene Bakterien 587Protozoen 587

Malaria 587Dmitri Leonidowitsch Romanowsky . . . . 588Bernhard Nocht 588Gustav Giemsa 589

Bücher über Bakteriologie undProtozoologie 590

Trichinose 591Die Mikroskopie überstrahlt anderebiologische Arbeitsrichtungen 592Literatur 593

Mit dem Mikroskop erzielte Entdeckungen in derBiologie in den letzten Jahrzehnten des 19. undzu Beginn des 20. JahrhundertsZusammenfassung 599Die Entdeckung der Kernteilung und derBefruchtung 599

Entwicklung der Eizelle 599Befruchtung 601Kernteilung 604Die Konstanz der Chromosomenzahl . . . . 607Reduktionsteilung 607Chromosomen als Träger der Informationfür die Vererbung 609Paul Buchners Praktikum der Zellenlehre . 609

Mikroskopische Untersuchung pflanzlicherRohstoffe, Nahrungsmittel und Drogen . . . . 610

Pharmakognosie 610Natürliche Rohstoffe 610

Literatur 611

Die Ausbildung im Fach Mikroskopie umdie Wende vom 19. zum 20. JahrhundertZusammenfassung 615Das Institut für Wissenschaftliche Mikroskopiean der Universität Jena 615Ferienkurse für wissenschaftliche Mikroskopie 616Mikroskopische Kurse für Studenten 618Lehrbücher der Histologie 619Farbige Atlanten 619Literatur 620

Das Ultraviolettmikroskop und dasFluoreszenzmikroskopZusammenfassung 625Die voraussichtlichen Grenzen der Leistungs-fähigkeit des Mikroskops 625

Page 11: Kapitelübersicht - d-nb.info

Inhalt

August Köhler 628Köhler'sche Beleuchtung 628Köhlers Methode zur Beleuchtung mitmonochromatischem Licht 631

August Köhlers UV-Mikroskop 632Moritz von Rohr 634Das UV-Mikroskop für eine Wellenlängevon 280 nm 634Das UV-Mikroskop für eine Wellenlängevon 275 nm 635Störende Fluoreszenzerscheinungen imUV-Mikroskop 637Die kommerzielle Ausführung desUV-Mikroskops 637

Fluoreszenzmikroskopie 638Fluoreszenz 638Das Fluoreszenzmikroskop vonOskar Heimstädt 641

Tswett als einer der ersten Anwender desFluoreszenzmikroskops 643Stanislaus von Prowazek 643

Das Fluoreszenzmikroskop vonHans Moritz Lehmann 643

Carl Kaiserling 646Max Hairinger und die Fluorochrome 646

Fluorochromierung 648Neue Lichtquellen für die Fluoreszenz-mikroskopie 649Siegfried Strugger 649Auflichterregung 650

Intravitalmikroskopie 651Immunfluoreszenz 651Difluoreszenz 653Weiterentwicklung derFluoreszenzmikroskope 653

Literatur 655

DunkelfeldmikroskopieZusammenfassung 661Dunkelfeldbeleuchtung mit sehr schrägemMikroskopierlicht 661

Joseph Bancroft Reade 661Thomas Ross 662

Friedrich Adolf Nobert 663Francis Herbert Wenham 663John Ware Stephenson 664Abbe'sche Beleuchtungsapparate mitZentralblenden 664Zentrales Dunkelfeld 665Ultramikroskopie 666

Spaltultramikroskop 666Vereinfachtes Ultramikroskop von Cottonund Mouton 667

Dunkelfeldkondensoren mit einer spiegelndenFläche 667

Dunkelfeldkondensor von O. Heimstädt .. 667Henry Friedrich Wilhelm Siedentopf 668

Dunkelfeldkondensoren mit zwei spiegelndenFlächen 669

Woldemar Sergius von Ignatowski 670Felix Jentzsch 670Kardioidkondensor nach H. F. W. Siedentopf 671Plattenkondensoren 672

Kombination der Dunkelfeldbeleuchtung mitanderen Beleuchtungsarten 673

Kombination von Dunkelfeld mit Hellfeld:Rheinbergbeleuchtung, Kontrastfarben-beleuchtung 673Mikropolychromar, Optikolor 673C. Spierer 674

Leuchtbildmethode 674Bücher und Handbuchbeiträge überDunkelfeld- und Ultramikroskopie 675Literatur 675

Das PhasenkontrastmikroskopZusammenfassung 679Kontrast 679Phasenobjekte und Amplitudenobjekte 679

Phasenobjekte bei geringerBeleuchtungsapertur 680Becke'sche Linie 680Extrafokale Einstellung 680Schlieren 681

Phasenkontrast 682Karl Braruschek 683

Verbesserung des Bildkontrastes durchbestimmte Abbildungsfehler in derMikroskopoptik 685

Frits Zernike 685Erste Reaktionen auf ZernikesPhasenkontrast 687Zernikes Mitteilung über den Phasenkontrastaus dem Jahre 1935 688Entwicklung des Phasenkontrastverfahrensbis zur Serienreife 689

Herstellung der Phasenplatte 690Die erste handelsübliche Phasenkontrast-einrichtung 692Die Phasenkontrastmikroskopie in der Nach-kriegszeit 694Heine-Kondensor für Phasenkontrast 694Die ersten Untersuchungen mit demPhasenkontrastmikroskop 695Weitere Entwicklungen des Phasenkontrast-mikroskops 695

Umbralkontrast und Anoptral-MikroskopvonWilska 695Variabler Phasenkontrast 696

Variabler Phasenkontrast nach Beyer 697

Page 12: Kapitelübersicht - d-nb.info

XIV Inhalt

Farbiger Phasenkontrast 698Literatur 698

PolarisationsmikroskopieZusammenfassung 703Doppelbrechung 703

Christian Huygens 705Positive und negative Doppelbrechung . . . . 707

Polarisiertes Licht 707Isaak Newton 707Etienne Louis Malus und die Entdeckung derPolarisation des Lichtes durch Reflexion . . . 707

Die Herstellung linear polarisierten Lichts . . . 709Kalkspatprismen 709Turmalin und Herapathit 709

Die ersten Polarisationsmikroskope 710David Brewster 710William Henry Fox Talbot 710Giovanni Battista Amici 711

Erste Untersuchungen mit dem Polarisations-mikroskop an biologischen Objekten 711

C. Boeck, Jean Baptiste Biot 711Karl von Erlach 712Von Mohls erste Bemerkungen über diePolarisationsmikroskopie 712Carl Christian Ehrenberg 713Hermann Schacht 713Hugo von Mohl 714John Thomas Quekett 717

Weitere Entdeckungen in der biologischenPolarisationsmikroskopie 717

Gabriel Valentin 718Leopold Dippel, Carl Wilhelm von Nägeliund Simon Schwendener 719

Polarisationsmikroskopie in der Mineralogie,Petrographie und Geologie 719Polarisationsmikroskope von Leitz und Zeiss 719Ursachen für die Doppelbrechung biologischerObjekte 720Aufklärung der submikroskopischenFeinstruktur mit dem Polarisationsmikroskop 721Literatur 723

InferferenzmikroskopieZusammenfassung 727Interferenzmikroskope - Übersicht 727Einige Interferenzmikroskope für Biologenund Mediziner 728

Interferenzmikroskop von Hörn 728Interphaco nach Beyer und Schöppe 728Interferenzmikroskop nach demJamin-Lebedev-Prinzip 729

Differentieller Interferenzkontrast 730Literatur 732

Binokulare MikroskopeZusammenfassung 737Die ersten binokularen Teleskope 737Cherubin d'Orleans und Johannes Zahn . . . . 737J. G. Doppelmayrs binokulares Mikroskop .. 739Charles H. Wheatstone 740Geometrische u. physikalische Strahlenteilung 740Binokulare Mikroskope mit geometrischerStrahlenteilung 741

John Leonard Riddel 741Camille Sebastien Nachet 741Francis Herbert Wenham 742John Ware Stephenson 743Robert Bruce Tolles 743

Binokulare Mikroskope mit physikalischerStrahlenteilung 744

Peter H. Lealand 744Ernst Carl Abbe 744Ernst Leitz II. und Felix Jentzsch 746

Stative B und AABM von Leitz 747Weitere Entwicklungen desBinokulartubus 748

Mikroskope mit Binokulartuben von Zeiss 748Die Veränderung d. mechanischen Tubuslängebeim Verstellen des Augenabstandes . . . 748

Stereoaufsatz von Reichert 749Urteile d. Benutzer über d. Binokulartuben 749

Stereomikroskop nach Horatio S. Greenough 750Weitere Stereomikroskope 753

Literatur 754

MikrophotographieZusammenfassung 757Voraussetzungen für die Mikrophotographie 757Photochemische Reaktionen 757

Lichtempfindlichkeit der Silbersalze 758Johann Heinrich Schulze 758Weitere Untersuchungen zur Lichtempfind-lichkeit der Silbersalze 759Photographie auf Papier und Leder . . . . 760Erste Mikrophotos von Humphry Davy . 761

Jod und Brom 761Thiosulfat 761Lichtempfindlichkeit von Harzen und Ölen 762

Joseph Nicephore Niepce undLouis Jacques Mande Daguerre 762

Verbesserungen an der Daguerreotypie . . . 765Die Aufnahmeobjektive 766

Photographie mit Papiernegativen 767Glasnegative 768

Verwendung von Kollodium 768Trockenplatten mit Bromsilber-Gelatine . . . . 769Filme 770Sensibilisierung des Aufnahmematerials . . . . 771Mikrophotos mit dem Sonnenmikroskop . . . 772

Page 13: Kapitelübersicht - d-nb.info

Inhalt

Mikrophotos unter Verwendung vonDrummonds Kalklicht 773Alfred Donne 774Mayer 775J. J. Pohl und Weselsky 775Theodor von Hessling, Julius Kollmann undJoseph Albert 775

Joseph von Gerlach 776Die Geräte 777Die photographische Technik 777Steigerung der Vergrößerung durchMikrophotographien von den Negativen .. 779Weiterentwicklung der mikrophotographischenKamera durch Joseph von Gerlach 780

Weitere mikrophotographische Kameras . . . 780Albert Moitessier 780Die ersten mikrophotographischen Geräteaus kommerzieller Fertigung 781Parallaktisch montierte mikrophotographischeEinrichtung 781

Woodwards Zimmerapparat 782Urteile über die Mikrophotographie 782Mikrophotographie mit oder ohne Okular . . 783Fokusdifferenz 783Robert Koch 784Industriell gefertigte mikrophotographischeGeräte 788

Camille Sebastien Nachet 788Seibert und Krafft 790Leitz 790Zeiss 792

Katalog über Mikrophotographie 793Carl Fraenkel und Richard Pfeiffer 805Richard Neuhauss 808Aufsatzkameras 808Kleinbildphotographie 810

Die Einführung der LEICA auf den Markt . 813Weitere für die Mikrophotographieangepasste Kleinbildkameras 815Einäugige Spiegelreflexkameras 815

Kameramikroskope 816Automatische Steuerung der Belichtungszeit 818Farb-Mikrophotographie 819

Joseph von Gerlach 819Farbphotographie nach Gabriel Lippmanndurch Richard Neuhauss 820Additive und subtraktive Farbmischung . . . 822Dreifarbendruck 822Kornrasterverfahren 823

Agfacolor 825Farbphotographie mit chromogenerEntwicklung 826Sofortbild-Photographie 827Literatur 827

Das Zeichnen mikroskopischer Bilder und diedreidimensionale Rekonstruktion aus SerienschnittenZusammenfassung 833Zeichenapparate 833Projektionszeichenapparate 833Camera lucida 834

Camera lucida nach William H. Wollaston . 834Sömmering- Spiegel 834Beales Zeichenapparat 834Kleiner Zeichenapparat von Winkel 835Oberhäuser'scher Zeichenapparat 835Zeichenprisma nach Nobert und Nachet .. 835Camera lucida nach Doyere undMilne-Edwards 836Camera lucida mit zwei Prismen von Zeiss . 836Abbe'scher Zeichenapparat 836Zeichenokular 837Zeichentubus nach Treffenberg 838

Dreidimensionale Rekonstruktionen ausSerienschnitten 838

Graphische Rekonstruktionsmethoden . . . . 839Projektive Konstruktion nach His 839Pauskombination 839

Plastische Rekonstruktionsmethoden 839Freie Rekonstruktionen 839Plattenmodelliermethode 839

Literatur 840

Weiterentwicklung der Mikroskopoptik,der Mikroskopstative und der Präparationstechnikim 20. JahrhundertZusammenfassung 843Die Behebung der Bildfeldwölbung 843

Periplanokulare 844Homale 845Planobjektive, Hans Boegehold 845

Unendlich-Objektive 848Objektive ohne chromatische Vergrößerungs-differenz 849Weitere Verbesserung der Mikroskopobjektive 850Neue Mikroskopstative 850Neue Präparationsmethoden 852

Präparationsmethoden für Chromosomen . 852Emil Heitz 852Lothar Geitler 853Karl Belar 853Modifikationen der Präparationsmethodenfür Chromosomen 853

Weitere Präparationsmethoden 854Becher-Farben 854Chromolyse 854Gottlieb Haberlandt 855Hans Molisch 855Feulgen-Reaktion 856Ludwig Kofier 856

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XVI Inhalt

Josef Kisser 856George Nicolaus Papanicolaou 856

Nach dem Ersten Weltkrieg erschienenezusammenfassende Werke zur Mikroskopie . 857

Der Abderhalden 857DerPeterfi 857Paul Mayer 857Paul Metzner 858Der Romeis 858Hans Schneider 859Lehrbücher zur Histologie 859

Die Mikroskopie nach dem Zweiten Weltkrieg 859Präparationsmethoden 860

Semidünnstschnitte 860Färbungen und weiterePräparationsmethoden 861

Reflexmikroskopie 861Quantitative Mikroskopie 861

Nach dem Zweiten Weltkrieg erschieneneBücher zur Mikroskopie 862

Lehrbücher zur Histologie 862Mikroskopische Praktika 863

Literatur 864

Mikroskophersteller in Mitteleuropa von derJahrhundertwende bis zum Zweiten WeltkriegZusammenfassung 873Zeiss 873

Geschäftsleitung 873Löhne 874Zeiss im Ersten Weltkrieg und in derNachkriegszeit 875Die Mikro-Konvention von 1919 875

Leitz 875Max Günthert 876Henri Dumur 876Wissenschaftler bei Leitz 876

Erwin Lihotzky 877Gabriele Lincio 877MaxBerek 877Konstruktionsbüro und Hermann Heine . 878

Leitz im Ersten Weltkrieg, in derNachkriegszeit und im Zweiten Weltkrieg . 878Franz Bergmann 87970. Geburtstag von Ernst Leitz II 879

Weitere feinmechanische Betriebe in Wetzlar 880Christian Kremp 880Julius Keiner 880Bernhard Julius Oehler 880Heinrich Oehler 880Otto Seibert 880

Busch 880Reichert 881

Karl Reicherts Promotionsarbeit 881Fritz Bräutigam 882

Die Zeitschrift Mikroskopie 883Literatur 883

Mikroskophersteller in Mitteleuropa nach 1945Zusammenfassung 887Firma Carl Zeiss im Jahr 1945 und danach ..

Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Jena .Deportation der Führungskräfte nachHeidenheimBeginn der Arbeit in Oberkochen 890Zeiss in Jena unter sowjetischer Führung . 891Der Wiederaufbau des Betriebs in Jena . . . 893Hans Harting 894Verstaatlichung von Zeiss-Jena und dieReaktion in Oberkochen 894Die Zeitschrift Optik 895Aufbau des Werkes in Oberkochen 895

Das W-Stativ in Oberkochen 897Kurt Michel und seine Entwicklungen in derMikroskopie 897

Die Standard-Mikroskope 898Johannes Flügge 899Weitere Entwicklungen von Michel . . . . 900Mitarbeiter von Kurt Michel 900

Firmenzeitschriften von Zeiss-Oberkochen 902Mikroskope aus Jena 902

Labors im Bereich Mikroskopie bei Zeiss 902Jenaer Zeiss-Jahrbuch 903Paul Görlich 903N-Stative 903Mikroskope der Reihe Mikroval 904JenaMed, Jenaval 904

Einordnung von Carl Zeiss Jena in dieWirtschaft der DDR 905Die Firma Carl Zeiss nach der Wende . . . . 905

Firma Ernst Leitz nach dem Zweiten Weltkrieg 906Besetzung Wetzlars durch amerikanischeTruppen 906Die Zeit nach der Währungsreform 906

Einrichtung des Glaslabors 907100-jähriges Firmenjubiläum und80. Geburtstag von Ernst Leitz II 907

Wissenschaftliche Abteilung unterLudwig Bergmann 907Siegfried Rösch 908Abteilung Wissenschaft unter Carl Claussen 908Hugo Freund 908Josef Grehn 909Friedrich Walter 910Mitarbeiter in der AbteilungAnwendung Mikro 910Tochter und Söhne von Ernst Leitz II 911Leitz in den 50er und 60er Jahren 912Knut Kühn-Leitz 913

Page 15: Kapitelübersicht - d-nb.info

Inhalt XVII

Änderungen in den Eigentumsverhältnissenan der Firma 913

Busch - VEB Rathenower Optische Werke .. 915Reichert 916

Fritz Gabler 916Klaus Schindl 917Änderungen in den Eigentumsverhältnissenan der Firma 917

Wild in Heerbrugg/Schweiz 918Will/Hund in Nauborn bei Wetzlar 920Christoph Beck & Söhne KG 920Hertel & Reuss, Kassel 921Das Institut für Wissenschaftliche Mikroskopiein Tübingen 921Mikroskopische Präparate 922Literatur 923

Amerikanische Mikroskophersteller aus der zweitenHälfte des 19. JahrhundertsLiteratur 930

Japanische MikroskopherstellerLiteratur 935

AmateurmikroskopieLiteratur 942

AnhangAllgemeines Literaturverzeichnis 947

Geschichte der Naturwissenschaften 947Geschichte der Physik 947Geschichte der Optik 948Geschichte des Mikroskops 948Geschichte der Chemie 949Geschichte der Biologie 950Geschichte der Medizin 950Bau, Funktion und Handhabungdes Mikroskops 951Mikroskopische Präparationsmethoden . . . 951Nachschlagewerke 952

Sachwortverzeichnis 955Personenverzeichnis 1005Verzeichnis der Autoren 1025Verzeichnis der geographischenBezeichnungen 1033Bildnachweis 1041