Karl Mauer Direktor Technol · PDF fileQuelle: ACEA Schärfere Vorschriften: CO2 ... 1995...
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General Motors EuropaKarl Mauer Direktor Technologiekommunikation
Das E-Flex Konzept imUmfeld
veränderter Energie-Szenarien
Das E-Flex Konzept imUmfeld
veränderter Energie-Szenarien
Bevölkerungswachstum und globaler FahrzeugbestandBevölkerungswachstum und globaler Fahrzeugbestand
8
6
4
2
01980 1900 2000 2020
0%
8%
10%
12%
16%Globaler FahrzeugbestandBevölkerung
Mill
iard
enM
ensc
hen
Zuw
achs
rate
Fahr
zeug
best
and
Quellen: U.S. Census Bureau International Population Database, GM Global Market & Industry Analysis
202015 Prozent Fahrzeughalter
1.1 Milliarden Fahrzeuge aneinandergereiht …… würden die Erde 125 mal umrunden
Wachsende Bevölkerungszahlen und steigende Anzahl von Fahrzeughaltern
bestimmenden globalen Fahrzeugbestand
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
NordamerikaRelativ niedrige Kraftstoffpreise(aber in starker Veränderung)95% Benzinmotoren, Dieselantriebevorwiegend in großen Trucks65% 6/8-Zylindermotoren, 90% automatische GetriebeHybrid-Marktanteil bei 2%, weiteresWachstum wird erwartetDie größte Herausforderung bestehtbei U.S. CAFE und den Emissionsvorschriften (besondersfür Diesel)
Lateinamerika
Führend bei alternativenKraftstoffen (speziell Ethanol)
Ottomotoren stellen 90% des Marktes dar
Fast 95% sind 4-Zylinder Motoren, 90% manuelle Getriebe
Hauptherausforderung besteht beiden Produktkosten
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Asien und Pazifische RegionBenzinmotoren machen 85% des Marktes aus90% 3-4-Zylinder Motoren, 55% automatische GetriebeDiesel und Hybrid Marktanteilesind beide niedrig, jedochwachsendHauptherausforderung sind neueVerbrauchs-/Emissionsvorgabenin einem diversifizierten, schnellwachsenden Markt
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Globale Verbrauchsvorgaben – MVEG ZyklusGlobale Verbrauchsvorgaben – MVEG Zyklus
100
125
150
175
200
225
250
275
300
2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020
Year
MVE
G C
ycle
Adj
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HG
, g C
O2/
km
Ca lifornia(denied)
R egu la to ry Vo lun ta ry
China
India
Japan
US (T ruck O nly)
US (Car O nly)
KoreaT hailand
New Zealand
Europe
Canada
Australia
Propos ed
Phase 1
Phase 2
Phase 3 (est.)Japan 2010 ta rget(s e t in 1998) w asach ieved in 2004!
US
U nles s no ted , a ll da ta p lo tted is anequiva len t flee t average requ irem ent
EuropaRelativ hoheKraftstoffpreiseDiesel und Benzinermit gleichenMarktanteilen85% 4-Zylinder Motore, 80% manuelle GetriebeHauptherausforderungist die weitereReduzierung des CO2 –Ausstoßes und die Erfüllung der Euro 5/6 Emissionsvorgaben
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Regionale MärkteTechnologietrends und gesetzlicheRahmenbedingungen
Europäische Umweltvorgabensind nicht einheitlichEuropäische Umweltvorgabensind nicht einheitlich
Unterschiedliche Ebenen von CO2- and Emissions-Vorgaben– EU Ebene (EU 2012 CO2, EU5/EU6)– Länderebene (Registrierung, Steuergesetzgebung)– Städteebene (Einfahrbeschränkung für Innenstädte)
Unterschiedliche Unterstützung alternativerKraftstoffe– Die Länder unterstützen den Einsatz alternativer Kaftstoffe
(Erdgas, E85, Biodiesel) unterschiedlich stark– Kein fester Standard für alternative Kraftstoffe (speziell
Biokraftstoffe)
Unterschiedliche Ebenen von CO2- and Emissions-Vorgaben– EU Ebene (EU 2012 CO2, EU5/EU6)– Länderebene (Registrierung, Steuergesetzgebung)– Städteebene (Einfahrbeschränkung für Innenstädte)
Unterschiedliche Unterstützung alternativerKraftstoffe– Die Länder unterstützen den Einsatz alternativer Kaftstoffe
(Erdgas, E85, Biodiesel) unterschiedlich stark– Kein fester Standard für alternative Kraftstoffe (speziell
Biokraftstoffe)
Innerhalb eines Jahrzehnts werden die zulässigen Emissionen um den Faktor 10 abnehmen
Seit Beginn gesetzlicher Regelungen Emissionen bereits um über 90% reduziert
Dieselmotoren von GM emittieren heute 70% weniger Partikel und 90% weniger NOx als vor 10 Jahren
Schärfere Abgasvorschriften in EuropaSchärfere Abgasvorschriften in Europa
HC
19701970
NOx
CO
HC + NOx
1980198019901990
2000200020052005
EWG70/220
EWG77/102
EWG83/351 EWG
88/436 EU1EU2 EU3 EU4
HC
19701970
NOx
CO
HC + NOx
1980198019901990
2000200020052005
EWG70/220
EWG77/102
EWG83/351 EWG
88/436 EU1EU2 EU3 EU4
Europäische Abgasgrenzwerte für Pkw (Benzin)Europäische Abgasgrenzwerte für Pkw (Benzin)
COCO
19701970 PMPMHC + NOxHC + NOx
1980198019901990
2000200020052005
EWG83/351 EWG
88/436
EU1
EU2EU3 EU4
Europäische Abgasgrenzwerte für Pkw (Diesel)Europäische Abgasgrenzwerte für Pkw (Diesel)
• Im Gegenteil – die Reduktion von Stickoxiden erfordert eine „fettere“ Verbrennung, was CO2 erhöht
• Dieser Mehrverbrauch muss durch zusätzliche CO2 Maßnahmen kompensiert werden
• CO2 ist nicht Bestandteil der Abgasnormen
• CO2 ist das natürliche Produkt einer Verbrennung und damit kein Schadstoff und steht in direkter Relation zum Verbrauch
• Eine strengere Abgasnorm führt nicht zu geringerem Verbrauch
Zusammenhang zwischen CO2 und Abgasnormen
Durchschnittliche Emissionen
186 g/km
2006: 160 g/km
Erwartete EU-Vorschrift 2012: 120 g/km
CO2 Emissionen in g/km
Quelle: ACEA
Schärfere Vorschriften: CO2 - ReduzierungSchärfere Vorschriften: CO2 - Reduzierung
Gegenläufige TrendsGegenläufige Trends
80%
90%
100%
110%
120%
130%
140%
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Average CO2 EmissionVehicle MassPowerCapacity
Die Berücksichtigung der EnergievielfaltDer Weg zur Elektrifizierung des FahrzeugsDie Berücksichtigung der EnergievielfaltDer Weg zur Elektrifizierung des Fahrzeugs
EnergiequelleEnergiequelle EnergieträgerEnergieträger AntriebssystemAntriebssystemUmwandlungUmwandlung
ICE Hybride
Batterie
Plug-In Hybrid ICE
Brennstoffzelle
Regionale NischenICE
Range-Extended EV:IC/Brennstoffzelle
VerbrennungsmotoreBenzin/Diesel
1. & 2. Gen. Biokraftst.
SyngasCO, H2
Bat
terie
Künstliche Kraftst.
Rohöl basierend
Kernenergie
Kohle
Natürliche Gase
Biomasse
Erneuerbare Energien(Solar, Wind, Wasser)
Öl (konventionell)
Öl (nicht-konvent.)
Elek
trifi
zier
ung
Flüssig
Regionale NischeGasförmig
(z.B.. CNG)
Elektrizität
Wasserstoff
Zukünftige Antriebstechnologie -Die Strategie von GM Zukünftige Antriebstechnologie -Die Strategie von GM
Verbesserte Verbräuche
und Emissionen
Verbesserte Verbräuche
und Emissionen
Abhängigkeit vonÖl reduzieren
Abhängigkeit vonÖl reduzieren
EnergievielfaltEnergievielfalt
Hybrid Fahrzeuge(einschl.
Plug-In HEV)Weiterentwicklung
Verbrennungsmotoreund Getriebe
WasserstoffBrennstoffzelle
Öl basierend (konventionelle und alternative Quellen)
Biokraftstoffe (Ethanol E85, Bio-Diesel)
Wasserstoff
Elektrizität (konventionelle und alternative Quellen)
Batterie getrieb.elektr. Fahrz.
(E-Flex)
ZeitZeit
Reduzierungder Emissionen und
des VerbrauchsHCCI
Verbrennungsregelung (closed loop)
Direkteinspritzung
Zylinderabschaltung
Hoch-AGR-Konzepte
Variable Ventiltriebe
Verringerung der Reibverluste
Aufladung
Weiterentwicklung von Motoren BenzinerWeiterentwicklung von Motoren Benziner
mittelfristig langfristigkurzfristig
Hoch-AGR mitgeregelter Ladungsbew.
Benzin-Direkteinspritzung
Variable Ventiltriebe
Aufladung und „Downsizing/Rightsizing“
Zylinderabschaltung
Strategie für BenzinmotorenStrategie für Benzinmotoren
Reduzierungder Emissionen und
des Verbrauchs
mittelfristig langfristigkurzfristig
Homogene Dieselverbrennung (HCCI)
NOx-Nachbehandlung Harnstoff SCR oder Lean NOx Trap
Injektor-Technologie neueste Generation
Verbrennungsregelung (Closed Loop)
Verbesserte AGR-Kühlung
Vorgemischte Verbrennung bei Teillast
Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter
Weiterentwicklung der Turboaufladung (Variable Geometrie, Mehrstufigkeit)Verringerung der Reibverluste
Weiterentwicklung von Motoren DieselWeiterentwicklung von Motoren Diesel
Benziner vs. Diesel: Entwicklung CO2EmissionBenziner vs. Diesel: Entwicklung CO2Emission
Turbo-aufladung
Vereinfachte Low-Cost-Version
SIDI VVTSIDI
mager
PDA
Turbodiesel optimierte
Verbrennung
Benziner PFI mit AGR
+ Start-Stop
Kom
bina
-tio
nen
Downsizing inkl. besseres Startverhalten
+ DPF
+ NOx-Nachbehandlung
Diesel Oxi-KatCommon-Rail
Niedrigtempera-turverbrennung
BioethanolBioethanol• Saab war 2007
Marktführer bei E85-fähigen Produkten in Europa
• “Biopower” verbindetdie E85 Möglichkeitenmit Turboaufladung
• Das E85-Angebot wirdzügig auf weitereMarken in Europaausgedehnt
• GM hat 3 Millionen E85-fähige Fahrzeuge in den USA auf den Marktgebracht
• In Brasilien sind 95% des gesamten GM Portfolios flex-fuel Bioethanol
¶ Bis zu 96 Prozent Reduzierung von “Treibhaus” Emissionen in der“Source-to-Wheel” Bilanz verglichen mit Benzinmotoren
¶
¶ Die strategischen Partnerschaften mit Coskata und Mascoma in den USA werden durch weitere europäische Kooperationen ergänzt
¶ Bis zu 96 Prozent Reduzierung von “Treibhaus” Emissionen in der“Source-to-Wheel” Bilanz verglichen mit Benzinmotoren
¶
¶ Die strategischen Partnerschaften mit Coskata und Mascoma in den USA werden durch weitere europäische Kooperationen ergänzt
Städtische. und industr.Abfälle
Städtische. und industr.AbfälleHolzabfälleHolzabfälle Gräser/
Energier. PflanzenGräser/
Energier. Pflanzen
Strategische Kooperationen -BiokraftstoffeEthanol auf Cellulose-Basis
Strategische Kooperationen -BiokraftstoffeEthanol auf Cellulose-Basis
Zellulose-basis
Zukünftige Antriebstechnologie -Die Strategie von GM Zukünftige Antriebstechnologie -Die Strategie von GM
Verbesserte Verbräuche
und Emissionen
Verbesserte Verbräuche
und Emissionen
Abhängigkeit vonÖl reduzieren
Abhängigkeit vonÖl reduzieren
EnergievielfaltEnergievielfalt
Hybrid Fahrzeuge(einschl.
Plug-In HEV)Weiterentwicklung
Verbrennungsmotoreund Getriebe
WasserstoffBrennstoffzelle
Öl basierend (konventionelle und alternative Quellen)
Biokraftstoffe (Ethanol E85, Bio-Diesel)
Wasserstoff
Elektrizität (konventionelle und alternative Quellen)
Batterie getrieb.elektr. Fahrz.
(E-Flex)
ZeitZeit
Entwicklung unterschiedlicher HybridsystemeEntwicklung unterschiedlicher Hybridsysteme
Strong Hybrid(Two-Mode)
Motor aus im Leerlauf
Regeneratives Bremsen im gesamten FahrzyklusElektrisches AnfahrenMotoroptimierung
Motor aus bei VerzögerungRegeneratives BremsenElektrische Boost-Funktion
Batterie
Ges
amt-F
ahrz
eugl
eist
ung
Max
imal
ante
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Verbrennungsmotor
TwoMode
DownsizingReiner Elektroantrieb
Mild Hybrid (BAS+)
Micro Hybrid(Start-Stop)
Elektrisch betriebene Konzept-FahrzeugeElektrisch betriebene Konzept-Fahrzeuge
• Beitrag zurBatterieentwicklung
• Fertigungsentwicklungbereits initiiert
• Beitrag zurBatterieentwicklung
• Fertigungsentwicklungbereits initiiert
Chevrolet Volt Concept
Chevrolet Volt Concept
Opel FlextremeConcept
Opel FlextremeConcept
• Reine Elektrofahrzeug-Architektur
• Erweiterte Reichweiten
• Reine Elektrofahrzeug-Architektur
• Erweiterte Reichweiten
GM E-FlexGM E-FlexAm regulären Stromnetz aufzuladenFahrzeugantrieb durch Elektrizität, die an Bordgespeichert oder erzeugt wird
High Tech BatterieGenerator an Bord betriebenFür Betrieb mit Brennstoffzelle geeignet
E-Flex ermöglicht Betrieb mit unterschiedlichenEnergieträgern
Am regulären Stromnetz aufzuladenFahrzeugantrieb durch Elektrizität, die an Bordgespeichert oder erzeugt wird
High Tech BatterieGenerator an Bord betriebenFür Betrieb mit Brennstoffzelle geeignet
E-Flex ermöglicht Betrieb mit unterschiedlichenEnergieträgern
Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)
120 kW (163 PS)Elektromotor322 Nm Drehmoment
120 kW (163 PS)Elektromotor322 Nm Drehmoment
FrontantriebFrontantrieb
Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)
16 kWh Lithium-IonenBatterie16 kWh Lithium-IonenBatterie
Speichermöglichkeit für Elektrizitätaus dem regulären Netz
Speichermöglichkeit für Elektrizitätaus dem regulären Netz
Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)
1.4 Liter Vierzylindermotor53 Kilowatt Generator
1.4 Liter Vierzylindermotor53 Kilowatt Generator
E-FlexReichweiten-ErhöhungStromerzeugung an Bord
E-FlexReichweiten-ErhöhungStromerzeugung an Bord
Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)Extended-Range Electric Vehicle (E-REV)
E-REV Lade-AnschlüsseE-REV Lade-Anschlüsse
Nachladen derBatterie aus demregulären Netz
Nachladen derBatterie aus demregulären Netz
Volt: Vorteile für den VerbraucherVolt: Vorteile für den Verbraucher
Erspart Kunden mit einem täglichen Fahrprofilvon ca. 60 km die Fahrt zur Tankstelle und ermöglicht emissionsfreien Betrieb
Batterie am 220 Volt Stromnetz aufladbar, Ladezeit ca. 3,5 Stunden
Konventionelle Reichweite durch Zuschaltungeines kleinen Verbrennungsmotors während derFahrt zur Ladung der Lithium-Ionen Batterie
Erspart Kunden mit einem täglichen Fahrprofilvon ca. 60 km die Fahrt zur Tankstelle und ermöglicht emissionsfreien Betrieb
Batterie am 220 Volt Stromnetz aufladbar, Ladezeit ca. 3,5 Stunden
Konventionelle Reichweite durch Zuschaltungeines kleinen Verbrennungsmotors während derFahrt zur Ladung der Lithium-Ionen Batterie
E-Flex StatusE-Flex StatusFahrzeug im regulären Entwicklungsprozess
Über 150 Ingenieure im E-Flex Projekt-Team
400 Ingenieure aus dem Brennstoffzellen-Entwicklungsteam in Projekte mit konkretenEntwicklungsaufträgen verlagert
Fahrzeug im regulären Entwicklungsprozess
Über 150 Ingenieure im E-Flex Projekt-Team
400 Ingenieure aus dem Brennstoffzellen-Entwicklungsteam in Projekte mit konkretenEntwicklungsaufträgen verlagert
Zukünftige Antriebstechnologie -Die Strategie von GM Zukünftige Antriebstechnologie -Die Strategie von GM
Verbesserte Verbräuche
und Emissionen
Verbesserte Verbräuche
und Emissionen
Abhängigkeit vonÖl reduzieren
Abhängigkeit vonÖl reduzieren
EnergievielfaltEnergievielfalt
Hybrid Fahrzeuge(einschl.
Plug-In HEV)Weiterentwicklung
Verbrennungsmotoreund Getriebe
WasserstoffBrennstoffzelle
Öl basierend (konventionelle und alternative Quellen)
Biokraftstoffe (Ethanol E85, Bio-Diesel)
Wasserstoff
Elektrizität (konventionelle und alternative Quellen)
Batterie getrieb.elektr. Fahrz.
(E-Flex)
ZeitZeit
GM: Breites BrennstoffzellenProgrammProgramm
HydroGen3
AUTOnomy
Hy-wire
Sequel
Zafira HydroGen3Zafira HydroGen3
HydroGen4 / Equinox Fuel CellProjekt “Driveway”HydroGen4 / Equinox Fuel CellProjekt “Driveway”Der bis dato größte Markttest fürBrennstoffzellenfahrzeugeDer bis dato größte Markttest fürBrennstoffzellenfahrzeuge
• Die 4. Generation der GM-Brennstoffzellenflotte
• Mehr als 100 Fahrzeugewerden direkt von Kundengetestet
• 10 Fahrzeuge werden imRahmen der “Clean Energy Partnerschaft” CEP ab Ende des Jahresin Berlin getestet
• Die 4. Generation der GM-Brennstoffzellenflotte
• Mehr als 100 Fahrzeugewerden direkt von Kundengetestet
• 10 Fahrzeuge werden imRahmen der “Clean Energy Partnerschaft” CEP ab Ende des Jahresin Berlin getestet
Herausforderungen meisternHerausforderungen meisternEs ist das erklärte Ziel von GM, die Herausforderungen zielgerichtetzu erfüllen und hierbei eine führende Position einzunehmenBei der weiterer Reduzierung des CO2 Ausstoßes ist darauf zuachten, dass Fahrzeuge und Technologien für den Kundenerschwinglich bleibenDie Regierungen nehmen eine Schlüsselposition ein:
– Definition von geeigneten Rahmenbedingungen um Standards für alternative Kraftstoffe und die notwendige Tankstellen-Infrastruktur einzuführen
– Anreize für Autokäufer, sich schnell modernen, umweltschonenden Technologienzuzuwenden
Die Veränderungen können ein positives Momentum für die Automobilindustrie bewirken. Die Flexibilität für unterschiedliche Kundenwünsche in den unterschiedlichen Regionen muss gemäß Marktentwicklung gewahrtwerden
Es ist das erklärte Ziel von GM, die Herausforderungen zielgerichtetzu erfüllen und hierbei eine führende Position einzunehmenBei der weiterer Reduzierung des CO2 Ausstoßes ist darauf zuachten, dass Fahrzeuge und Technologien für den Kundenerschwinglich bleibenDie Regierungen nehmen eine Schlüsselposition ein:
– Definition von geeigneten Rahmenbedingungen um Standards für alternative Kraftstoffe und die notwendige Tankstellen-Infrastruktur einzuführen
– Anreize für Autokäufer, sich schnell modernen, umweltschonenden Technologienzuzuwenden
Die Veränderungen können ein positives Momentum für die Automobilindustrie bewirken. Die Flexibilität für unterschiedliche Kundenwünsche in den unterschiedlichen Regionen muss gemäß Marktentwicklung gewahrtwerden
Ein klares Statement …Ein klares Statement …
““GM's advanced propulsion strategy is, simply GM's advanced propulsion strategy is, simply put, to offer a broad range of clean and efficient put, to offer a broad range of clean and efficient vehicles powered by different sources of energy vehicles powered by different sources of energy to respond optimally to local consumer needs to respond optimally to local consumer needs around the globe.” around the globe.”
Rick WagonerRick WagonerCEO, General Motors CorporationCEO, General Motors Corporation
Geneva Motor Show 2008Geneva Motor Show 2008
General Motors EuropaKarl Mauer Direktor Technologiekommunikation
Das E-Flex Konzept imUmfeld
veränderter Energie-Szenarien
Das E-Flex Konzept imUmfeld
veränderter Energie-Szenarien