Kath. Pfarrgemeinde St. Theresia München - Neuhausen ... · für jeden von uns. Und mehr noch:...

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Kath. Pfarrgemeinde St. Theresia München - Neuhausen Weihnachten 2014

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Kath. Pfarrgemeinde St. Theresia München - Neuhausen

Weihnachten 2014

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In der Onlineversion dieses Pfarrbriefes wurden private Namen und Telefonnum-mern entfernt bzw. anonymisiert oder durch den Kontakt zum Pfarrbüro ersetzt.

– weitere Informationen erhalten Sie immer über das Pfarrbüro! Impressum: Pfarrbrief Pfarrei St. Theresia, München - Neuhausen Verantwortlich: P. Bruno Piechowski OCD, Pfarrer,

Dom-Pedro-Str. 39, 80637 München Gestaltung: Thomas Manstorfer Auflage: 1000 Stück Druckerei: Druckerei Offset-Friedrich GmbH & Co.KG

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Gedanken zum Weihnachtsfest 2014

Es war einmal ein Mann. Er besaß ein Haus, eine Kuh, einen Esel und eine Schaf-herde. Der Junge, der die Schafe hütete, besaß einen kleinen Hund, einen Rock aus Wolle, einen Hirtenstab und eine Hirtenlampe. Auf der Erde lag Schnee. Es war kalt, und der Junge fror.

„Kann ich mich in deinem Haus wärmen“, fragte er den Mann. „Ich kann die Wärme nicht teilen, das Holz ist teuer!“ antwortete der Mann. Er ließ den Jungen in der Kälte stehen.

Da sah der Junge einen großen Stern am Himmel und sagte zu sich: „Was ist das für ein Stern? Das will ich mir genauer anschauen.“ Er nahm seinen Hirtenstab, seine Hirtenlampe und machte sich auf den Weg.

„Ohne den Jungen bleibe ich nicht hier“, sagte der Hund und folgte den Spuren des Jungen. „Ohne den Hund bleiben wir nicht hier“, sagten die Schafe und folg-ten seinen Spuren. „Ohne die Schafe bleibe ich nicht hier“, sagte der Esel und folgte ihren Spuren. „Ohne den Esel bleibe ich nicht hier“, sagte die Kuh und folgte seinen Spuren.

„Es ist auf einmal so still“, dachte der Mann, der hinter seinem Ofen saß. Er rief nach dem Jungen, aber er bekam keine Antwort. Er ging in den Stall, aber der Stall war leer. Er schaute auf den Hof hinaus, aber die Schafe waren nicht mehr da. Als er im Schnee die vielen Spuren sah, schrie er: „Der Junge ist geflohen und hat alle meine Tiere gestohlen!“ Doch kaum hatte der Mann die Verfolgung auf-genommen, fing es an zu schneien. Dicke Flocken fielen vom Himmel. Sie deck-ten die Spuren zu. Dann erhob sich ein Sturm, kroch dem Mann unter die Kleider und biss ihn in die Haut. Bald wusste er nicht mehr, wohin er gehen sollte. Der Mann versank immer tiefer im Schnee. Er stöhnte und rief: „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ Da legte sich der Sturm. Es hörte auf zu schneien, und der Mann sah einen großen Stern am Himmel, der über einem Stall, mitten auf dem Feld, stand. Durch ein kleines Fenster drang das Licht einer Hirtenlampe. Der Mann ging darauf zu. Als er die Tür öffnete, fand er alle, die er gesucht hatte: die Schafe, den Esel, die Kuh, den kleinen Hund und den Jungen. Sie waren um eine Krippe versammelt. In der Krippe lag ein Kind. Es lächelte ihm entgegen, als ob es ihn erwartet hätte. Der Mann kniete neben dem Jungen vor der Krippe nieder und sagte: „Ich bin gerettet.“ Am anderen Morgen kehrten alle wieder nach Hau-se zurück. Auf der Erde lag Schnee. Es war kalt. Da sagte der Mann zu dem Jun-gen: „Komm ins Haus, ich habe Holz genug. Wir wollen die Wärme teilen.“ (Nach Max Bolliger)

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Meine Lieben,

Ein Gedanke dieser Geschichte führt ins Zentrum, was Weihnachten bedeutet. Für unseren Jungen in der Geschichte bleiben die Türen zunächst verschlossen. Der Mann ist egoistisch, er denkt nur an sich, lässt den Jungen nicht hinein. Die Folge ist, dass alle den Mann verlassen. Plötzlich ist er ganz einsam. Wer sich ver-schließt, wer sich einigelt, wer nur an sich und seinen Vorteil denkt, der wird sehr schnell einsam. Und Einsamkeit ist etwas Schlimmes, Grausames. Deshalb bleibt dem Mann gar nichts anders übrig, als sich auf den Weg zu machen, seine Türen zu öffnen, aus sich selbst herauszugehen und nach offenen Türen zu suchen.

Es ist eigentlich verrückt: Er, der seine Türe verschlossen hat, sucht jetzt selbst nach offenen Türen. Dabei spürt er seine eigene Hilflosigkeit, er spürt die Dunkel-heit und Kälte, die das Alleinsein mit sich bringen. Offene Türen findet er schließ-lich in einem Stall. Stalltüren haben keine Schlösser. Stalltüren sind offen, da kann jeder rein. Im Stall findet er, was er gesucht hat und er begreift, dass Rettung und Leben, dass Überleben immer von offenen Türen abhängt. Nur hinter offenen Türen findet man Licht und Wärme und Geborgenheit, die man braucht, um le-ben zu können.

Der Mann und der Junge, sie sind, wenn man so will, die zwei Seiten in uns selbst: Der Mann steht für unsere eigene Verschlossenheit und Zugeknöpftheit, der Junge für unsere Offenheit, für unsere Bereitschaft, Türen zu öffnen. Was hat das alles mit Weihnachten zu tun? Ganz einfach: Wenn sich Türen öffnen, dann ist Weihnachten – so könnte man es auf einen Nenner bringen. Stalltüren haben keine Riegel. Stalltüren sind nicht verschlossen. Da kann jeder eintreten! Jesus, so hören wir es in der Weihnachtsgeschichte, ist in einem Stall geboren. Zu ihm, das will uns die Geburt im Stall sagen, dürfen wir alle kommen, er ist bereit und offen für jeden von uns. Und mehr noch: Jesus ist selbst wie eine Tür, eine Tür zu Gott. Durch Jesus kommen wir bei Gott an.

Das ist die Botschaft der Weihnachtsgeschichte und das ist mein Wunsch an Euch alle: Dass Ihr immer auf offene Türen trefft im Leben und Euch selbst öffnet für andere. Dass Ihr mit offenen Augen, Ohren und Händen und vor allem einem offenen Herzen durch Euer Leben geht und dadurch erlebt, wie schön Weihnach-ten sein kann, wie schön es sein kann, wenn sich die Türen und Herzen öffnen.

Auch im Namen meiner Mitbrüder und Mitarbeitern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Euer P. Bruno von der Freundschaft Gottes OCD, Pfarrer

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Gottesdienstordnung

Samstag 8.00 Muttergottesamt

(an kirchlichen Festen: Amt zum Festtag; im Advent Rorateamt) 18.30 Rosenkranz 19.00 Vorabendmesse

Sonntag und kirchliche Feiertage

9.15 Pfarrgottesdienst – Amt 11.00 Hl. Messe 18.30 Sonntagsvesper / Andacht 19.00 Abendmesse

Werktage

8.00 Hl. Messe 18.30 Rosenkranz / Andacht 19.00 Abendmesse (im Advent Rorateamt)

Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag (Priesterdonnerstag)

18.30 Rosenkranzgebet um Geistliche Berufe

Am ersten Freitag jeden Monats: Herz-Jesu-Freitag

18.30 Herz-Jesu-Andacht 19.00 Herz-Jesu-Amt (an kirchlichen Festen: Amt zum Festtag)

Beichtgelegenheit

Samstag von 18.00 bis 18.30

„Sitzen in der Stille“

Werktags 7.30 bis 7:55 in der Theresienkapelle

Rosenkranzgebet

werktags 18.30 in der Theresienkapelle

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Besondere Gottesdienste Beachten Sie bitte für unsere Sondergottesdienste (FamGd, Kinderkirche, besondere The-menGd) die Aushänge in unseren Schaukästen, sowie die Hinweise in den Pfarrnachrichten! Sonntag, 30. November

1. Adventssonntag 9.15 Pfarrgottesdienst – Choralamt 11.00 Kinderkirche in der Theresienkapelle 11.00 Hl. Messe

Sonntag, 07. Dezember

2. Adventssonntag 9.15 Pfarrgottesdienst – Volksamt 11.00 Kinderkirche in der Theresienkapelle 11.00 Hl. Messe

Sonntag, 14. Dezember

3. Adventssonntag Hochfest des Hl. Johannes vom Kreuz 9.15 Pfarrgottesdienst - Volksamt 11.00 Kinderkirche in der Theresienkapelle 11.00 Hl. Messe

Samstag, 20. Dezember

18:30 Bußgottesdienst

Sonntag, 21. Dezember

4. Adventssonntag 9.15 Pfarrgottesdienst – Volksamt 11.00 Kinderkirche in der Theresienkapelle 11.00 Hl. Messe mit Singgruppe „Stimmt´s“

Mittwoch, 24. Dezember

Heiliger Abend 17.00 Kinderandacht mit Krippenspiel (keine Hl. Messe) 23.30 Bläser spielen Advents- & Weihnachtslieder in der Kirche 24.00 Christmette, Pastoralmesse von Karl Kempter für Soli,

Chor, Orchester und Orgel

Donnerstag, 25. Dezember

Hochfest der Geburt des Herrn (Erster Weihnachtsfeiertag) 9.15 Amt mit deutschen Weihnachtsliedern

Freitag, 26. Dezember

Fest des Hl. Stephanus (Zweiter Weihnachtsfeiertag) 9.15 Festgottesdienst – W. A. Mozart: „Orgelsolomesse“ für

Soli, Chor und Orgel

Samstag, 27. Dezember

Fest des Apostels und Evangelisten Johannes 19.00 Amt zum Fest

Sonntag, 28. Dezember

Fest der heiligen Familie 9.15 Pfarrgottesdienst – Volksamt 11.00 Hl. Messe

Mittwoch, 31. Dezember

Hl. Sylvester – Jahresschluss kein Rosenkranz / keine Andacht 18.00 Festgottesdienst zum Jahresschluss, Festliche Musik mit

Trompeten, Pauken und Orgel; abschließend Te Deum und Eucharistischer Segen

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Donnerstag, 01. Januar

Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9.15 Pfarrgottesdienst – Volksamt

Montag, 05. Januar

18.30 Andacht mit Dreikönigswasserweihe 19.00 Vorabendmesse

Dienstag, 06. Januar

Hochfest der Erscheinung des Herrn – Dreikönig 9.15 Festgottesdienst – Nikolaimesse von Haydn

(mit Unterst. d. Fördervereins für Kirchenmu-sik), Kollekte für die Karmelitenmission

11.00 Aussendungsgottesdienst der Sternsinger Sonntag, 11. Januar

Fest der Taufe des Herrn 9.15 Pfarrgottesdienst – Volksamt

Sonntag, 18. Januar

2. Sonntag im Jahreskreis 9.15 Pfarrgottesdienst – Volksamt 18.00 Ökumenischer Gottesdienst (St. Benno)

Mittwoch, 21. Januar

1. Josefsmittwoch 18.30 Josefsandacht 19.00 Volksamt

Sonntag, 25. Januar

3. Sonntag im Jahreskreis 9.15 Pfarrgottesdienst

Montag, 02. Februar

Darstellung des Herrn - Maria Lichtmess 9.15 Volksamt

Kerzenopfer, Kerzenweihe und Lichterprozession, anschließend Blasiussegen

Wichtige Termine 2015

Fastenzeit 2015 Ökumenische Exerzitien im Alltag, Thema „Gott will dein Freund sein“, 5mal mittwochs, ab 25. Feb., jeweils 19.00, Christuskirche

Samstag 28. März Festgottesdienst zum Teresa-Jubiläum 10.00 mit Kardinal R. Marx

Sonntag, 10. Mai Erstkommunion 10.00 Festgottesdienst

Sonntag, 14. Juni Pfarrfronleichnam 10.00 Festgottesdienst

Sonntag, 19. Juli Pfarrfest 9.15 Festgottesdienst, anschl. Pfarrfest

Gottesdienstzeitänderung Auf Wunsch von vielen Gläubigen wollen wir den Abendgottesdienst in der Winterzeit wieder auf 18.00 Uhr verlegen. Die Änderung findet immer zusammen mit der Zeitumstel-lung statt. Also ab Ende Oktober 2015 bis Ende März 2016 wird die Abendmesse bereits um 18.00 Uhr gefeiert.

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Nachrichten aus dem Kloster St. Theresia

Viel Bewegung im Kloster – vor und hinter den Kulissen

Das Provinzkapitel unseres Ordens im Juni dieses Jahres hat viele Veränderungen angestoßen, die zum Teil noch immer im Gange sind.

P. Elias ist inzwischen schon feierlich aus München verabschiedet und hat seine Aufgabe als Prior in Würzburg übernommen und ich bin auch schon dabei, meine Arbeit als Prior unseres Klosters hier in München zu versehen und die neu zuzie-henden Mitbrüder willkommen zu heißen.

P. Ulrich wurde wieder zum Provinzial der deutschen Ordensprovinz gewählt und residiert – unverändert – in München.

Da inzwischen unser Kloster in Reisach in die Hände der Mitbrüder der Krakauer Ordensprovinz übergeben wurde, sind nun die letzten deutschen Patres umgezo-gen: P. Bruno ist nach seinem neunjährigen Dienst in Niederaudorf wieder nach München zurückgekehrt – jetzt als Pfarradministrator der Pfarrei St. Theresia. Ebenfalls aus dem Kloster Reisach kam P. Joachim zu uns und wird in drei Alters-heimen in Germering tätig sein.

Aus Würzburg, wo er die letzten sechs Jahre Prior war, kam P. Günter in unsere Klostergemeinschaft und wird ab 1. Dezember als Seelsorger in der Pfarrei Leiden Christi in Menzing tätig sein.

P. Benny – unser Mitbruder aus Indien – wird weiterhin bei uns bleiben und Deutschkurse an der Universität besuchen. Er übernimmt Gottesdienste in zwei Schwabinger Altenheimen, hilft – wann immer er Zeit hat und „Not am Mann“ ist – in unserer Pfarrei aus und wird mich auch im Klinikum des Dritten Ordens in Nymphenburg entlasten. Auch P. Patrick wohnt – nach wie vor – im Kloster und arbeitet in einem Altenheim in Berg am Laim.

Da wir eine lebendige Gemeinschaft sind und durchaus nicht reif fürs Altersheim, auch wenn viele von uns dort arbeiten, kann P. Emmeram nicht wirklich im Ruhe-stand leben. Wir sind dankbar, dass er seine Dienste in Kloster und Pfarrei anbie-tet und auch einfach da ist, wenn wir anderen unterwegs sein müssen. Die ande-ren beiden Mitbrüder, die das Haus und das Kloster hüten sind Br. Konrad an der Pforte und in der Küche sowie Br. Tarsizius als Ökonom, Hausmeister und Mes-ner.

Besonders freuen wir uns auch, dass wir mit David einen Postulanten unter uns haben. Er beendet sein Theologiestudium an der Universität München und arbei-tet an seiner Magisterarbeit und lernt das Klosterleben bei uns „live“ kennen.

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Die Zahl der Bewohner des Klosters hat sich nun verdoppelt und das ist an allen Ecken und Enden spürbar. Im Haus wurde schon einiges renoviert: Küche, Pforte, Gästezimmer und die Bibliothek. Auch ein neues Provinz- und Pfarrarchiv wird vorbereitet.

Für neue Fenster in der Theresienkapelle und in der Sakristei fehlt uns noch das nötige Geld, aber wir hoffen doch, dass sie demnächst erneuert werden können, denn sie sind alt und undicht und natürlich würden wir auch gerne weniger vom Straßenlärm hören.

Große Feierlichkeiten kündigen sich schon an: Im ganzen Jahr 2015 werden wir den 500. Geburtstag unser Ordensgründerin und Kirchenpatronin Teresa von Ávila feiern. Schon heute möchte ich sie zum Festgottesdienst mit unserem H.H. Kardinal Reinhard Marx am 28. März 2015 (10 Uhr) einladen – das ist der Sams-tag vor Palmsonntag, der Geburtstag Teresas.

Ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2015. Sicher werden wir bei verschiedenen Gottesdiensten und Veran-staltungen Gelegenheit haben, uns zu begegnen. Auch die Mitbrüder, die nicht in der Pfarrei arbeiten, haben mit dem Kloster doch ihr Zuhause in dieser Gemeinde und freuen sich über das schon so viele Jahre gelebte Miteinander von Kloster und Pfarrei.

Ihr P. Florian

Provinzkapitel im Juni 2014

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Das 500er-Foto am Pfarrfest

Am 20. Juli 2014 feierten wir das Pfarrfest in unserer Gemeinde.

Die Wochen zuvor war es schon bekannt: Das Pfarrfest stand unter dem großen und wichtigen Vorzeichen des Abschiedes von Pater Elias.

So versammelten sich zahlreiche Gäste vor der Bühne im Klostergarten, um den vielen Reden, Darbietungen, Danksagungen und Liedern zum Abschied von Pater Elias beizuwohnen. Die Dankbarkeit und allseits guten Wünsche waren in jedem Beitrag zu spüren und alle Gäste und Protagonisten auf der Bühne verfolgten gespannt die Darbie-tungen, teils schmunzelnd, an die schöne Zeit erinnernd, teils bewegt und vom Abschied übermannt.

Doch das Programm sah noch einen weiteren Höhepunkt vor!

Es wurde bereits mit Plakaten und kleinen Info-Kärtchen angekündigt, dass sich die Pfarrei auf ein ganz besonderes Jubiläum vorbereitet. Der 500. Jahrestag der Ordensreformatorin Teresa von Ávila wird von Oktober 2014 bis Oktober 2015 gefeiert. Und da unsere Kirche nach der Hl. Theresia benannt ist, ist das auch ein großes Jubiläum für alle Pfarreiangehörigen.

Wann kann man schon mal 500. Geburtstag feiern?

So waren nach dem offiziellen Festakt alle aufgefordert, sich im hinteren Bereich des Klostergartens einzufinden. Dort war eine „500“ am Boden markiert und die ca. 200 Festbesucher arrangierten sich als große Ziffern um die 500 lebendig zu machen.

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Unser Fotograf „Alex“ von den Pfadfindern hatte zuvor ein Fenster im Kirchturm erklommen und hielt seine Kamera bereit!

Auf ein Kommando winkten und grüßten alle hinauf zum Kirchturm und ließen die 500 bunt und lebendig werden, Senioren und Kinder, Patres und Hauptamtliche, Pfarrgruppen und Kindertagesstätte, Gäste und Ehemalige.

Für alle Pfarrfestgäste war nur ein kleiner Schritt vom Festgeschehen sich in die 500 einzureihen und somit ein lebendiges Zeichen zu setzen – „Schaut her, wir alle sind die Pfarrei und wir gehören dazu!“

Doch damit nicht genug, wenn schon mal alle in dieser 500er-Formation stan-den, wollten wir das andere Großereignis auch nochmals würdigen und so bilde-ten wir spontan ein „ELI“ für einen weiteren herzlichen Abschiedsgruß für unseren scheidenden Pfarrer.

Das fertige 500er-Jubiläumsbild soll uns als lebendiges Statement der Pfarrei-mitglieder das kommende Jahr über begleiten. Es wird als Poster veröffentlicht, sowie als Postkarten gedruckt und bei weiteren Publikationen verwendet.

Vielen Dank Euch allen, dass Ihr mitgemacht habt!

mansti [Thomas Manstorfer]

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Malteser Mahlzeitenpatenschaft

Bald ist Weihnachten und in den Kirchen feiern Christen in aller Welt die Ankunft des Erlösers. Doch zu kaum einer anderen Zeit im Jahr wird die Kluft zwischen arm und reich sichtbarer. Während die einen an den Wochenenden in den glit-zernden Shopping Malls Weihnachtseinkäufe tätigen, stochern andere in den Mülleimern der Fußgängerzonen nach weggeworfenen Pfandflaschen. Vielen Bedürftigen reicht auch an diesem Monatsende das Geld gerade so zum Überle-ben. Geschenke, Festtagsessen – das ist etwas für die anderen.

Denn viele bedürftige Senioren leben heute alleine und können sich nicht auf die Hilfe und Unterstützung von Fami-lienangehörigen oder Nachbarn ver-lassen. Zur prekären finanziellen Lage vieler alter Menschen kommen oft körperliche Gebrechen und Krankhei-ten hinzu. Der tägliche Einkauf und das tägliche Kochen gestalten sich zuneh-mend mühsamer. Gerade dieser Per-sonenkreis ist auf die Dienste von Hilfsorganisationen angewiesen. Doch für viele ist das nicht bezahlbar. Be-dürftigkeit oder Altersarmut kann sich aufgrund einer Krankheit oder Behin-derung über Jahre hinweg entwickeln oder aber unverschuldet und ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel über die Betroffenen hereinbrechen. Mit einer Malteser Mahlzeitenpaten-schaft helfen die Malteser bedürftigen Senioren in persönlicher und finanziel-ler Not und geben ihnen die Möglich-keit, täglich ein warmes und gesundes

Joachim A. freut sich über das kosten-lose Mittagessen, geliefert vom Malte-ser Menüservice. Foto: Julia Krill

Mittagsmenü zu beziehen. Die Patenschaft wird über Spenden finanziert, greift aber auch auf lokale Zuschüsse und eventuelle Eigenbeiträge zurück. Bedürftige Senioren, die nach Abzug der Miete über ein persönliches Einkommen von maxi-mal 450 Euro im Monat verfügen, können bei den Maltesern eine Mahlzeitenpa-tenschaft beantragen.

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Helfen ist ganz einfach:

Wer spenden möchte und eine Mahlzeitenpatenschaft übernehmen möchte, kann einen beliebigen Betrag unter dem Stichwort „Mahlzeitenpatenschaft, Liefergebiet „gewünschter Ort“ spenden (Empfänger: Malteser Hilfsdienst e.V.

IBAN: DE 153 7060 120 120 121 3017 , BIC: GENODED1PA7 , Bank für Sozialwirtschaft München).

Die Spenden werden für Bedürftige im gleichen Landkreis verwendet. Nach einer strengen Prüfung der Voraussetzungen gewähren die Verantwortlichen der Malte-ser die Hilfe jeweils für ein Jahr.

Weitere Informationen für Spender oder für Interessenten, die eine Mahlzeitenpa-tenschaft beantragen möchten, gibt es bei der:

Bezirksgeschäftsstelle des Malteser Hilfsdienstes

Bahnhofstr. 2a, 82166 Gräfelfing, Tel.: 089 / 85 80 80-0, E-Mail: [email protected] . oder bei jeder anderen Malteser Dienststelle und im Internet unter: www.mahlzeitenpatenschaften.de .

Ökumenische Exerzitien im Alltag

Die diesjährigen ökumenischen Exerzitien im Alltag stehen unter der Überschrift „Gott will dein Freund sein – Einübung in die Freundschaft mit Gott an der Hand Teresas von Avila“. Sie wollen den Versuch anleiten, die Worte der Heiligen auf das eigene (Alltags-)leben zu beziehen.

Veranstalter ist die evangelische Christuskirche zusammen mit der katholischen Pfarrei St. Theresia.

An fünf Abenden je mittwochs 19.00 Uhr in der Fastenzeit, 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 25.3. wird der Weg begleitet.

Ort: Gemeindesaal der Christuskirche, Dom-Pedro-Platz 5, 80637 München.

Um Anmeldung bis 18.2. unter Pfarramt St. Theresia, Dom-Pedro-Str. 39, 80637 München oder unter [email protected] wird gebeten.

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Willkommen in Münchens Generationen-WGs!

Seniorinnen und Senioren gesucht

„Wohnen für Hilfe“ vermittelt jungen Menschen Wohnraum bei Senioren, in Mün-chen und im Landkreis. Die Nachfrage bei Studenten und Azubis ist groß – damit sie vermittelt werden können, ist das Angebot auf neue Senioren angewiesen, die einen jungen Mitbewohner bei sich aufnehmen wollen

Noch immer bekommt Elsa Bohlender feuchte Augen, wenn sie von ihrem Mann spricht. Er starb am ersten Weihnachtsfeiertag, nach 60 Jahren an seiner Seite war Elsa Bohlender plötzlich allein. „In der ersten Zeit war ich seelisch und körper-lich am Boden“, erinnert sich die 88-Jährige. Dass Elsa Bohlender heute wieder lachen kann, verdankt sie Anna. Seit April lebt die 25-jährige Medizinstudentin bei Elsa Bohlender, hilft ihr im Haushalt und bei der Gartenarbeit, erledigt Einkäufe – und gibt der Seniorin die Sicherheit, nicht allein zu sein.

Das Generationen-Modell „Wohnen für Hilfe“ hat die beiden Frauen zusammen-gebracht: Seit 1996 vermittelt der Seniorentreff Neuhausen e.V. jungen Menschen Wohnraum bei Senioren und Seniorinnen in München. Im März 2013 wurde das Modell dank seines großen Erfolgs auch auf den Landkreis München ausgeweitet.

Die Idee hinter „Wohnen für Hilfe“ dient beiden Seiten: Statt Miete zu bezahlen, helfen die Jungen den Alten im Alltag. Als Faustformel gilt: Eine Stunde Hilfe im Monat pro Quadratmeter Wohnraum. Ihre Nebenkosten zahlen die Studenten und Azubis selbst. Die Hilfsleistungen werden zwischen den Wohnpartnern jeweils individuell vereinbart.

Vor jeder Vermittlung führen die qualifizierten Mitarbeiterinnen des Seniorentreffs intensive persönliche Gespräche mit allen Interessierten, um herauszufinden, wel-che Wohnpartner zusammenpassen könnten. Wer bei ihnen einzieht, entscheiden die Senioren aber selbst. In einer vierwöchigen Probezeit lernen sich beide Seiten anschließend besser kennen.

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Auch jüngere Münchner haben ihr Haus schon für das Generationen-Modell geöffnet. Eine von ihnen ist Maria Daberger. Die heute 58-Jährige meldete sich bei „Wohnen für Hilfe“, weil sie sich Gesellschaft wünschte, jemanden, zum reden und lachen. Ihr Mann Josef war mit nur 56 Jahren an Alzheimer-Demenz er-krankt. Heute kann er nur noch einzelne Worte sprechen. Wie viel er versteht, von dem was sie sagt, kann Maria Daberger nur erahnen.

„Wäre ich nach dem Auszug unseres Sohnes allein mit meinem Mann gewesen, hätte ich das nicht ausgehalten“, sagt sie rückblickend. Und das Konzept von „Wohnen für Hilfe“ überzeugte sie: „München ist eine so teure Stadt und wir ha-ben den Platz ja.“

Seit einem Jahr wohnt Verena im Haus der Dabergers. Die 20-Jährige macht eine Ausbildung. Sie meint: „Von meinem Gehalt könnte ich mir hier keine Miete leis-ten. Ich müsste bei meinen Eltern wohnen und pendeln.“ Bei den Dabergers wohnt Verena zentral und selbständig.

In der Wohnpartnerschaft habe jeder seinen Freiraum. Dennoch ergebe es sich oft genug, dass sie abends noch beisammen säßen und ratschten, sagt Maria Daberger. Es sei diese Gesellschaft, über die sie sich so freue.

Da Maria Daberger im Haushalt kaum Unterstützung braucht, kocht Verena als Hilfsleistung für das Zimmer: Dreimal wöchentlich, wenn Maria Daberger arbeitet, bereitet Verena das Essen zu.

Auch Elsa Bohlender und Anna essen oft gemeinsam. Viele Zutaten ernten sie aus dem Gemüsegarten hinter ihrem Haus. Zucchini wachsen dort, Äpfel, Beeren, Kartoffeln. „Von Elsa habe ich so viel über Pflanzen gelernt“, schwärmt Anna. „Sie hat mir gezeigt, wie man Marmeladen kocht und Tees mischt. Sie weiß einfach alles.“ Und Elsa Bohlender strahlt.

Über 40 Wohnpartnerschaften hat „Wohnen für Hilfe“ allein im letzten Jahr er-folgreich vermittelt und damit Jung und Alt zusammengebracht. Das Wohnmodell ist gerade in München mit seinem dauerhaft angespannten Mietmarkt eine wert-volle Ergänzung zu Studentenwohnheimen und Wohngemeinschaften. Auch des-halb übersteigt die Nachfrage junger Menschen das Angebot an Wohnraum um ein Vielfaches. Ursula Schneider-Savage und Brigitte Tauer vom Seniorentreff suchen deshalb Senioren in München und im Landkreis, die einen jungen Men-schen bei sich aufnehmen wollen.

Wohnen für Hilfe Träger dieses Kooperationsprojekts ist der Seniorentreff Neuhausen e.V. Leonrodstr. 14b, 80634 München, Tel. 089-1392 8419-20, E-Mail: [email protected]

Text: Anne Kostrzewa, Fotos Katharina Alt

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Unsere Partnergemeinde in Flöha

Dieses Jahr brachte gleich 3 Begegnungen mit unserer Partnerpfarrei in Sachsen.

Im Mai fand unser jährliches Treffen im oberfränkischen Wallfahrtsort Vierzehnhei-ligen statt. Wunderschön die barocke Pracht der Kirche, die wir im vollen Patrozi-niumsschmuck erleben durften.

Nach einem Besuch mit Führung im nahen Bayreuth und zwei gemütlichen Aben-den, Austausch unter den „alten“ Hasen und Kennenlernen der „Neuen“, war der Festgottesdienst am Sonntag Höhepunkt des Wochenendes.

Leider müssen sich unsere Freunde schon länger mit der Situation „unser Pfarrer ist weg“ abfinden.

Als das unvorhergesehen auch in München passiert ist, hatten wir doch die große Freude zum Abschied von Pater Elias eine Flöhadelegation begrüßen zu dürfen.

Und schon im Mai hatten wir eine Einladung zur Feier: „50 Jahre Weihe der katholischen Kirche St. Theresia Flöha“ erhalten.

Das wäre in Bayern, wo eher 500-jährige Jubiläen auffallen, nichts Besonderes, aber diese Kirche wurde von einer kleinen Diasporagemeinde im DDR-Sozialismus erbaut mit viel eigenhändigem Einsatz, und muss schon jetzt mit Flut-schaden und Baufälligkeit (der Gemeindesaal ist bereits geschlossen) kämpfen.

Umso beeindruckender war das Oktoberwochenende in Flöha.

Samstagabend gab es einen Festabend mit vielen Beiträgen und Ehrengästen, gut organisiert und moderiert von PGR–Vorsitzender und Allroundtalent Judith Berg-mann.

Bischof Dr. Heiner Koch aus Dresden zelebrierte am Sonntagnachmittag den Festgottesdienst in der überfüllten Kirche. Ein gemütliches Kaffeetrinken beendete den Tag.

Wir Münchner wurden herzlich begrüßt und Bürgermeister Schlosser erklärte und zeigte seine Projekte.

Über die Geschenke, ein Hinterglasbild von Therese de Lisieux und ein Kuvert mit Kollekte hat man sich sehr gefreut. An dieser Stelle sagen wir ein herzliches Dan-keschön an alle Spenderinnen und Spender.

Hoffen und beten wir, dass diese lebendige und engagierte Gemeinde einen Pfarrer finden und noch viele Jubiläen feiern kann!

…und im nächsten Jahr ist Treffen in Johannisthal, 24.-26. April.

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Text und Fotos Dr. Judith M. Strobl

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Pfarreigruppen Ministranten- und Jugendgruppen

Gruppe der Neuen (9 jährige)

mittwochs 17 bis 18 Antonia Hoppe, Olivia Meindl, Melanie Pauli

Gruppe der 10-13 jährigen

donnerstags 18 bis 19 Uhr Veronika Feichtner, Stefan Köppl

Bruninis (20+ jährige)

mittwochs 20 bis 21 Uhr Sabine Gohly, Markus Matjeschk

Bei Interesse bitte bei Fr. Frimberger im Pfarrbüro melden, auch Quer- und Wie-dereinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen.

Pfadfinder – Stamm Patrona Bavariae Homepage der Pfadfinder: www.pfadfinder-muenchen.de

Wölflinge: (Jungen und Mädchen 8 bis 12 Jahre)

mittwochs 18 bis 19.30 Uhr Daniel Fahrländer Tel.: (…) Olivia Kleiber, Tel.: (…) Patrick Kempf, Tel.: (…)

Pfadfinder: (Jugendliche 12 bis 17 Jahre)

donnerstags 18 bis 20 Uhr Christel Kroher, Tel.: (…)

Alle Gruppenleiter der Pfadfinder sind telefonisch über das Pfarrbüro: 089 – 121 55 20 zu erreichen.

Rover: (Ältere und Führer ab 18 Jahren)

donnerstags ab 20.00 Uhr Thomas Marschallek Tel.: (…)

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Pfarrgruppen

Arbeitskreis „Eine Welt“ Verkauft einmal monatlich fair gehandelte Waren; Verantwortlicher: Ulrich Wandner, Tel.: 121 552 29

Bibelgespräch monatlich, bitte Veröffentlichungen beachten Ulrich Wandner, Tel.: 121 552 29

Bastelkreis jeden 2. Montag ab 20.00 Uhr im alten Pfarrsaal Ariane Frimberger: 121 552 -23

Chor Donnerstag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal Chorleiter Michael Manigel, Tel.: 121 55 20

Lektorenkreis vierteljährlich im Raum Edith-Stein Ariane Frimberger, Tel.: 121 552 23

Lesegruppe „Teresa von Avila“ Mittwoch 19:30, ca. 2x im Monat

Nachbarschaftshilfe Der Helferkreis trifft sich halbjährlich im Pfarrheim. Neue Mitarbeiter/-innen sind jederzeit herzlich willkom-men! Ulrich Wandner, Tel.: 121 552 29

Ökumene Dr. Judith Strobl

Pfarrfrühschoppen In der Regel an einem Sonntag nach dem 11.00 Uhr – Gottesdienst im Alten Pfarrsaal. Beachten Sie bitte die Aushänge in den Schaukästen. Leitung: Edwige Sperl, Tel.: 121 55 20

Offener Seniorentreff jeweils am ersten und dritten Dienstag im Monat (außer in den Ferien) ab 14:30 im alten Pfarrsaal Leitung: Helmuth Springl Tel.: 121 55 20

Herr Helmuth Springl leitet den „Offenen Seniorentreff“ und freut sich, Ihnen einen gemütlichen Nachmittag, bieten zu können. Seine fleißigen Damen Frau Riehl – Heimberger, Frau Sturm und Frau Sperl unterstützen ihn und bieten Kaffee und Kuchen, zu Spiel und Spaß. Ge-legentlich gibt es auch einen thematischen Teil.

Neue Gäste sind immer willkommen!

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Singgruppe (Moderne Kirchenmusik) Mittwoch, 19.30 Uhr im Pfarrsaal, Peter Matjeschk, Tel.: 121 55 20

Theater im Kloster Proben und Treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim; Ines Geislinger, Tel.: 121 55 20

Teresianische Karmel-Gemeinde Monatliche Versammlung in der Theresienkapelle Sonntag 14.45 Uhr (siehe Aushang) Gruppe I - St. Theresia; Herta Kautz, Tel.: 121 55 20 Gruppe II - St. Elija; Frau Cornudet, Tel.: 121 55 20

Vorbereitungsteam für die Kinderkirche Verantwortlicher: Ulrich Wandner, Tel.: 121 552 29

Ökumenische Vortragsreihe über "Mystik und Spiritualität" Im kommenden Frühling setzt sich die Ökumenische Vortragsreihe über "Mystik und Spiritualität" fort. Veran-staltungsort ist das Gemeindehaus der ev. Christuskirche am Dom-Pedro-Platz, jeweils Dienstags um 19.30 Uhr.

24. Feb., Prof. Dr. Dr. Katharina Ceming, Die Gottesgeburt im Seelenfunken. Meister Eckharts Spiritualität 28. April, Dr. Peter Dyckhoff, Das Ruhegebet – Hinführung zu einem einfachen Gebetsweg aus der christlichen Tradition 06. Okt., Dr. Josef Steiner, Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. (Gal 2,20) – Grundzüge paulin. Mystik 01. Dez., Dr. Boris Wandruszka, Mystik bei Johannes v. Kreuz

Förderverein Kirchenmusik

Der Vorstand des "Fördervereins für Kirchenmusik St. Theresia e. V." setzt sich wie folgt zusammen:

1. Vorstand: Pfarrer Pater Bruno Piechowski OCD Stellvertreterin: Frau Dr. Judith Strobl Kassiererin: Frau Catina Colombo Schriftführer: Herr Gottfried Schlicht Kassenwarte: Herr Reinschmitt und Herr Schröther

Wenn Sie die Kirchenmusik an unserer Kirche St. Theresia unterstützen und fördern wollen, dann können Sie dies tun, indem Sie dem Förderverein

als Mitglied beitreten oder diesem Verein eine Spende zukommen lassen.

Liga Bank München, IBAN: DE 19 7509 0300 0002 3481 52; BIC: GENODEF1MO5

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Jahresrückblick 2014

Die Taufe empfingen (November 13 bis Oktober 14) … Felix … Elisabeth … Tristan … Sofia … Olivia … Domenik … Sophie … Paul … Ludwig … Greta … Pia … Enya

… Tom … Sophie … Josephine … Oskar … Mona … Carla … Felix … Johanna … David … Anna … Philippa … Luisa

… Valentin … Lisa … Paulina … Theophil … Jonas … Moritz … Simon … Florian … Hanna-Maria … Liam … Mila … Paul

Die Erstkommunion haben empfangen In der Gruppe von Fr. Küppers und Fr. Ondracek:

Noemi … Helena … Emilija … Jonas … Beatriz … Oliwia … Emil … Emily …

Die nächste Erstkommunion ist am 10. Mai 2015, 10 Uhr

In der Gruppe von Fr. Wolf:

Giuseppe … Julius … Annabelle … Selina … Leonie … Tilo … Marietta …

In der Gruppe von Fr. Frimberger:

Julia … Ben … Franziska … Clifford … Kinga … Paula … Lilly … Simon …

Das Sakrament der Firmung haben empfangen: … Natalija … Cheyenne … Marcel … Maximilian … Nina … Isabella … Christian … Elina … Jennifer … Benedikt

… Jonas … Daniela … Jakob … Helene … Josef … Kalvin … Quirin … Marcel … Leo … Tatjana

… Valeria … Fran … Patricia … Louis … Gulian … Michael … Lorenz … Philipp … Felix

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Aus unserer Pfarrei haben kirchlich geheiratet … Dieter – … Alide … Przemyslaw – … Dr. Anna Sophia … Florian – … Stefanie … Christoph – … Sophia … Sebastian – … Fabienne … Achim – … Katrin … Pasqual – … Clara … Felix – … Dr. Silja … Andreas – … … … Annabell … Stephan – … Kathrin

… Stefan – … Katja … Markus – … Kay Alexandra … Mimchael – … Caroline … Andreas – … Jennifer … Jonas – … Lisa … Malte – … Dr. Mirjam … Christian – … Margarete … Peter – … Barbara … Thilo – … Katharina … Martin – … Monika

Aus unserer Pfarrei sind verstorben (November 13 bis Oktober 14)

Männer … Andreas 88 … Karl 91 … Gottfried 86 … Peter 52 … Wilfried 78 … Josef 82 … Helmut 77 … Franz 60 … Alfons 88 … Helmut 82 … Konrad 63 … Maria 90 … Josef 72

Frauen … Anna 78 … Michele 80 … Martha 89 … Irene 43 … Elisabeth 74 … Noala 48 … Annette 85 … Maria 89 … Therese 86 … Irmgard 88 … Brigitte 70 … Anna 88 … Maria 92 … Helene 82 … Anna Maria 93

Seelenmessen und Requiem in St. Theresia Wie Sie wissen, feiern wir die Messen für unsere Verstorbenen, wenn es gewünscht wird, immer am Tag der Beerdigung oder Beisetzung um 8.00 Uhr in der Früh. Diese 8.00-Uhr-Messe ist auch immer Konventmesse für alle Patres, die in unserem Kloster wohnen oder zu Gast weilen und keine Gottesdienste woanders zu halten haben. So wird es natürlich vorkommen, dass gerade bei einer Seelenmesse mehrere Patres am Altar stehen. Manchmal wird aber ein Pater diese Messe halten, weil andere womöglich verreist sind oder Gottesdienste draußen halten. Die Zahl der Priester am Altar bei einer Seelen-messe hat also mit dem/der Verstorbenen nichts zu tun, sondern lediglich damit, dass diese Messe um 8.00 Uhr das ganze Jahr über eine Konventmesse für unsere Klostergemein-schaft ist. Vergelt’s Gott für Ihr Verständnis.

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Statistik

An oberhirtlichen Sammlungen konnten wir weiterleiten:

[Angaben in €] 2011 2012 2013 2014

Sternsinger 2292,58 2657,67 2769,48 2645,00

Adveniat 3905,82 4173,70 4405,53 4350,00

Caritas-Frühjahr 1297,65 1316,64 771,78 714,00

Misereor 1618,40 2307,76 2392,00 2000,00

Caritas- Herbst © 4168,86 © 4527,25 © 4347,16 *

Renovabis 1205,40 1357,16 1019,80 1135,00

Weltmisson 756,28 614,01 810,00 735,00

Karmelmission 598,53 334,19 1200,00 900,00 © Da es sich hier um weitergeleitete Sammlungen handelt, wird bei der Caritassumme

künftig nur der ans Caritaszentrum Mü. Neuhausen überwiesene Betrag (60 %) genannt.

* bei Drucklegung des Pfarrbriefes stand diese Summe leider noch nicht fest. Entnehmen Sie bitte das Kollektenergebnis dieser Sammlung den Pfarrnachrichten.

Statistik 01.11.2013 bis 30.10.2014 Katholiken: 6913 Gottesdienstbesucher: 455 Trauungen: 20 Sonntagsgottesdienste: 4 Aufnahme: 3 Taufen: 36 Beerdigungen: 27 Erstkommunionkinder: 23 Austritte: 112 Firmung: 29 Stand: 24.10.2014

Kirchgeld 2015 Briefaktion an alle kath. Haushaltsvorstände

Auch 2015 bitten wir Sie wieder um das Kirchgeld. Für die Pfarreien ist dies angesichts von Haushaltskürzungen eine immer wichtiger werdende direkte Einnahme.

Unsere Kirchenverwaltung hat beschlossen, im Frühjahr 2015 wieder eine Briefaktion an alle kath. Haushaltsvorstände der Pfarrei mit der Bitte um Zahlung des Kirchgeldes durch-zuführen.

Bitte ärgern (oder wundern) Sie sich nicht, wenn Sie einen Brief erhalten, obwohl Sie Ihr Kirchgeld bereits überwiesen oder im Gottesdienst, im Pfarrbüro oder an der Klosterpforte gezahlt haben.

Aus technischen und organisatorischen Gründen ist es leider nicht möglich, Namen und Adressen auszusortieren.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis!

Für die Kirchenverwaltung St. Theresia: Angela Thoma (Kirchenpflegerin)

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Kath. Pfarramt St. Theresia

Dom-Pedro-Str. 39, 80637 München Tel.: 121 55 20 Fax: 121 55 230 E-Mail: [email protected] Homepage: www.st-theresia-muenchen.de

Pfarrseelsorge P. Bruno Piechowski OCD, Pfarrer Ulrich Wandner, Pastoralreferent Ariane Frimberger, Gemeindeassistentin

Pfarrsekretariat Wolfgang Thürmer, Sekretär Carola Matjeschk, Buchhaltung

Kirchenmusiker Michael Manigel, Chordirektor Tel: 121 55 20

Mesner Peter Matjeschk

Pfarrgemeinderats-Vorsitzender

Gottfried Schlicht Tel: 121 55 20

Pfarrheim Fuetererstr. 21, Alter Pfarrsaal Fuetererstr. 23, Pfarrheim

Kindertagesstätte St. Theresia

Hanebergstr. 6, Tel.: 15 26 18 Leiterin: Anja Winkelmann

Caritas-Zentrum München-Neuhausen

Kreitmayrstr. 29, 80335 München Soziale Beratung Tel: 12 66 00-20 Sozialstation Tel: 12 66 00-50 Mobiler Sozialer Hilfsdienst Tel:12 66 00-70

Kolpinghaus St. Theresia

Kolping-Bildungswerk München Hanebergstr. 8, Tel.: 12 60 50

Kolpingfamilie St. Theresia

Leiter: Josef Marxreiter, Tel.: 121 55 20