Keine Angst vor Schrumpfung dank Offenheit, pfiffiger Ideen und Bürgerpartizipation Illingen 2030

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    Illingen 2030Keine Angst vor Schrumpfungdank Offenheit, pfiffiger Ideen und Brger-Partizipation

    Armin Knig (c) 2009 [email protected]

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    Wir altern, und wir schrumpfenHaupteffekte des demografischen Wandels

    Anteil der Alterskohorten in Deutschland (Knig / DeStatis)

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    Wir altern und wir schrumpfen

    Kumuliertes Geburtendefizit in Deutschland (Knig / DeStatis)

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    Unsere realistische Zukunft: weniger, lter, bunter Haupteffekte des demografischen Wandels

    Quelle: Kernplan Illingen

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    Die Effekte des demographischen Wandels werden

    die Art der Politik und die Schwerpunkte derPolitikfelder in den nchsten 20 Jahren verndern.

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    Probleme lst mannicht dadurch, dass

    man den Kopf in den

    Sand steckt

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    Mut zur Zukunft Mut zum Schrumpfen

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    Demographie braucht

    Strategie Klare Ablufe statt Durchwursteln

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    Demographie ist

    Familienpolitik Familie einst

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    Demographie ist

    Familienpolitik Generationendialog

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    Demographie ist

    Familienpolitik Optimale Kinderbetreuung

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    Demographie ist

    Barrierefreiheit Design for alle, Integration,Inklusion

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    Demographie ist

    Siedlungspolitik Die Leerstnde der Zukunft!

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    Demographie ist

    Leerstandspolitik Sag die Wahrheit ber Immobilienpreise!

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    Partizipation ist

    Information,Ideenproduktion,

    Kommunikation,

    Kooperation

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    Partizipative

    Zukunftsplanung ber 1000 Brger in Aktion

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    Partizipation ist kein Allheilmittel.Sonst herrscht nur Mittelma statt Exzellenz.

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    Illingen 2030 - EssentialsM-I-T-KOMM-STRATEGIE / PARTIZIPAITONStakeholder aktivierenMotivation, Information, Transformation, KommunikationKonkrete Projektarbeit auf QuartiersebeneVereinbarungen auf Zeit

    PLATZ DA! LEERSTANDSMANAGEMENT / INNENENTWICKLUNGLeerstandskataster, Leerstandsmanagement, Abrissprogramm Platz da!Kommunale Umnutzungen ehemaliger SchulenBauverbote im Randbereich / Konzentration auf Innenentwicklung mit Planerischer Sicherung

    IDENTIFIKATIONILLUMINALEIllipseIlltaler

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    Illingen 2030 - EssentialsBARRIEREFREIHEIT ALS QUERSCHNITTSAUFGABEIntegrationsprogrammBarrierefreiheitIntegrationsbetriebFAMILIE UND BETREUUNGHaus der KinderElternschuleGanztagsbetreuung an allen GrundschulstandortenKinderparlamenteFamilienkarteINTERKOMMUNALE KOOPERATIONILEK, RegionalmanagementLandschaft der Industriekultur Nord Idee NaturInterkommunales GewerbegebietWirtschaft und Tourismus

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    Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. (Ingeborg Bachmann 1959; Rede anlsslich

    des Hrspielpreises der Kriegsblinden)

    Die Stadt nmlich (...) ist nicht die Angelegenheit der Stdtebauer, sondern der

    Stdtebewohner. Es ist nicht nur statthaft, sondern Zeitgenossenpflicht, dass sie sich zu

    Wort melden. Die Fehlleistung, die sich Stdtebau nennt, beruht nicht auf einem Versagen

    der Techniker als Techniker, sondern auf einem Versagen der Laien; sie berlassen sich

    den Technikern. Nun ist es aber so: Die Aufgabe stellt der Laie, der Fachmann hat sie zu

    lsen. Oder so msste es sein. Wir brauchen den Fachmann: aber als Fachmann aufeinem Gebiet, als Architekt, als Konstrukteur, nicht als Ideologe, nicht als Entwerfer der

    Gesellschaft. Kommt es dazu, weil die Gesellschaft sich nicht selbst entwirft und den

    Fachmann nicht einsetzt als Diener der Gesellschaft, bernimmt er eine Verantwortung,

    die ihm nicht zukommt; er bernimmt sich. (Max Frisch 1966; Vorwort zu Gody Suter:Die groen Stdte)

    Was alle angeht, knnen nur alle lsen. (Friedrich Drrenmatt 1966; 21 Punkte zu denPhysikern)

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    Armin Knig (c) 2009 [email protected]

    Fotos: Armin KnigGemeinde IllingenHugo Kern / kernplan