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    Paraschat HaSchawua: Ki Tawo"

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    Aufgeschlagener Talmudband

    Bar Mizwa()

    Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jdischen Gemeinde zu BerlinJoachimstaler Strae 13Ki Tawo 18. Elul 577324. August 2013

    Liebe Freunde

    Gebets- und Lichtzndezeiten S. 5

    Diesen Erew Schabbat wieder:Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4

    Paraschat Ki Tawo S. 1

    Foto: Jrg Kleinschmidt/pixelio.de

    Wenn der Jude die Erstlingsfrchte darbringt,erzhlt er vom Beginn der jdischen Geschichte

    Nocheinmal: Warum lsst man in Berlin einenVerstorbenen mehrere Tage unbeerdigt? S. 3

    Feiern Sie mit unsRosch HaSchana!

    S. 4

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    Foto: R. Etak /pixelio.de

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    Besuch im Garten Eden?

    Liebe Freunde,

    sie sagen, sie seien dort gewesen und voller posi-tiver Erlebnisse zurckgekehrt. Sie berichten vondem, was sie dort erlebt haben und behaupten,dass es kein Traum gewesen sei, sondern alles

    wirklich geschahMenschen, die an der Schwelledes Todes standen und Nahtoderfahrungen mach-ten. Krzlich schrieb auch ein junger Neurochi-

    rurg, Dozent an einer bekannten Universitt, ineinem Buch ber seine Erlebnisse, nachdem eraufgrund einer Hirnhautentzndung ins Koma

    Paraschat Ki Tawo

    Man erzhlt von einem Juden, der ein bedeutender Ministerbei einem Knig war und sein Vertrauen erwarb. Der Knig

    verlie sich vollkommen auf ihn und vertraute ihm alleSchlssel seines Palastes an. Die anderen Minister beneide-ten ihn sehr und die ganze Zeit sprachen sie schlecht berihn zum Knig. Sie taten alles, um den Knig gegen den Ju-den einzunehmen. Eines Tages behaupteten sie, er wrdeden Knig hintergehen und ihn bestehlen. Der Jude habeein Zimmer, das er niemals jemanden betreten lasse und daser einmal in der Woche besuche. Was er dort wohl macht?Gewiss hat er dort Gold und Silber versteckt. Nachdem derKnig immer wieder auf diese Weise bedrngt worden war,gab er nach und forderte den Juden auf, ihm das Zimmer zuffnen. Doch was fand er dort? Nichts! Es war ein leeresZimmer, kein Tisch, kein Stuhl, gar nichts. Allein in der

    Mitte des Zimmers lagen ein Rucksack und ein Stock aufdem Fuboden. Was ist das?, fragte der Knig. Der Judeantwortete: Vor vielen Jahren war ich ein Schafhirte. So be-stritt ich meinen Lebensunterhalt bis ich in den Palast EurerMajestt des Knigs kam und in die Position aufstieg, die ichheute habedie rechte Hand des Knigs. Damit sich meinHerz nicht stolz erheben wrde, entschied ich mich, diesebeiden Dinge, die ich in meiner Hirtenzeit benutzte, in die-ses Zimmer zu legen. Ich betrete es immer wieder, um mirin Erinnerung zu rufen, woher ich gekommen bin und wasich einst war.

    In unserem Wochenabschnitt lernen wir ber die Mizwa, dieErstlingsfrchte (Bikkurim) darzubringen. Rambam (Mai-monides) schreibt, dass diese Mizwa eine Demutsbezeugungund ein Dankesausdruck des Menschen Gtt gegenber ist.Gtt fr seine Wohltaten danken denn die erste Frucht istdem Menschen besonders lieb, und gerade diese Frucht un-terliegt der Pflicht, als Erstlingsgabe dargebracht zu werden.

    Wenn der Jude die Erstlingsfrchte darbringt, erzhlt er vomBeginn der jdischen Geschichte, wie der Ewige unseren

    Vater Jaakow aus der Hand Lawans des Aramers retteteund sich die Ereignisse weiterentwickelten, bis Jaakow mit

    seiner Familie, mit siebzig Seelen, nach gypten hinabging,aus der das Volk Israel hervorging. Und diesem Volk wurdees vergnnt, in das Land Israel hineinzugehenall dies stehtdem Juden vor Augen, wenn er die Erstlingsfrchte bringt.Er dankt dem Ewigen nicht allein fr seine gegenwrtige La-ge, sondern fr alles seit Beginn seiner Geschichte Gesche-hene. Fr jede Einzelheit sind wir dem Ewigen zu Dank

    verpflichtet. Auch wenn wir bereits auf dem Gipfel sind, dasVolk Israel schon existiert, das Land Israel vor uns liegt, wirFelder und Frchte habenso denken wir doch daran, dass

    wir einst Knechte in gypten waren und an alles, was da-nach geschah. Bescheidenheit, Demut und Dankbarkeit!

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    gefallen war und dem Tode sehr nahe gestandenhatte. Die rzte hatten ihm keine berlebenschancegegeben. Man hielt es fr ausgeschlossen, dass er zueinem normalen Leben zurckkehren knnte undempfahl, die medikamentse Therapie einzustellen.Doch nach einer Woche wurde er wach und alles beiihm begann wieder normal zu funktionieren. SeineRckkehr ins Leben bezeichnet er als ein medizi-nisches Wunder. In seinem Buch schildert er, wieseine Seele sich vom Krper gelst und sich frei ge-fhlt habe, schwebend und sich einer zauberhaften,schnen Existenz freuend, die voller Gutem war. Erhat nun keinen Zweifel mehr daran, dass es einenGarten Eden gibt und sagt, dass wir alle auf dem

    Weg dorthin seien. Man msse sich nicht vordrn-geln oder sich stoen, es gbe gengend Platz fralle. Es gbe keinen anderen Ort. Alle gelangenschlielich dorthin. Alle wrden wir erlst. Er lehntnachdrcklich und entschieden die Auffassungenaller rzte und Wissenschaftler ab, die sagen, dass alldies nur Phantasie und Einbildung sei. Vor seinemErlebnis war er ein skeptischer Mensch mit khlemGeist, der an solche Dinge nicht geglaubt hatte. Ht-te man ihm vor seinem Koma gesagt, was er heutenach seinen Erlebnissen berichtet, so htte er gelachtund alles aufs Schrfste abgelehnt. Heute aber ist er

    von dem Weiterleben der Seele nach dem Tod undder Existenz des Gartens Eden berzeugt.

    Wir brauchen solche Geschichten nicht. Wir glaubenmit vollkommenem Glauben, dass es einen Garten

    Eden und eine zuknftige Welt gibt, wie in der Toraund im Talmud geschrieben steht. Wir brauchenkeine Beweise von rzten oder Wissenschaftlern.Das Judentum glaubt an den Garten Eden und inunseren heiligen Bchern steht viel ber das Weiter-leben der Seele nach dem Tod geschrieben. Dasganze Ziel der Schpfung des Menschen und seinesHerabkommens auf die Erde liegt darin, dass er ansich arbeitet und sich selbst befhigt, in den GartenEden zu kommen. Man erhlt ihn nicht geschenkt,man muss etwas leisten, um ihn betreten zu knnen.Es kann nicht sein, dass ein verbrecherischer

    Mensch, der seinem Nchsten die Hlle bereitet, inden Garten Eden kommt. Der Mensch muss fr dieschlechten Taten, die er tut, bezahlen. Das Juden-tum basiert auf drei Grundprinzipien: 1. Glauben andie Existenz Gttes, 2. Glaube daran, dass die Tora

    vom Himmel ist, 3. Glaube an das Prinzip von Lohnund Strafe (Sefer HaIkarim). Sie sind eine Art Zu-sammenfassung der 13 Glaubensartikel des Maimo-nides. Insbesondere im 11. Glaubensartikel heit es:Ich glaube mit vollkommenem Glauben, dass derSchpfer, gepriesen sei sein Name, denen, die seineGebote halten, Gutes vergilt, und die, die seine Ge-

    bote bertreten, bestraft.Schabbat Schalom, Rabbiner Yitshak und die RebezzenNechama Ehrenberg, sowie die Gabbaim der Synagoge.

    Baruch Dajan HaEmet

    Wir nehmen Anteil an der schweren Trauer derFamilie Schochat um den Vater und Grovater,

    Herrn Awraham Arie benSchimon Schochat sel. A.

    Mge Gtt Sie zusammen mit allen Trauernden Zionsund Jerusalems trsten. Sie sollen von keinem Leid

    und von keiner Not mehr wissen.

    Rabbiner Yitshak und die Rebezzen NechamaEhrenberg, die Gabbaim und die Beter der Synagoge

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    Rabbi Chanina ben Dossa pflegte zu sagen:Jeder,der den Menschen angenehm ist, der ist auch dem

    Allgegenwrtigen angenehm. Aber Jeder, der denMenschen unangenehm ist, ist dem Allgegenwrti-gen unangenehm. (Pirkej Awot 3:13)

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    An Rosch Haschana wird man eingeschriebenund am Jom Kippur besiegelt: [] wer leben wirdund wer sterben, []. Aber Umkehr, Gebet und

    Wohlttigkeit wenden das Bse des Gerichts-urteils ab. (aus: Netaneh Tokef, Gebet anRosch HaSchana und Jom Kippur)

    Baruch Dajan HaEmet

    Sprichwort der Woche

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    Rabbi Jacob Margalit

    Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschtzte halachischeAutoritt seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nrnberg.Sein Hauptwerk Seder HaGet ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das

    Schreiben des Get und die Art und Weise der bergabe des Scheidungsbriefes.Dieses Buch ist in einer krzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischenRabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. :R. Margalit unterrichtete viele Schler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der spterdie jdische Gemeinde von Polen leitete.1499, als die Juden aus Nrnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg.Er starb zwei Jahre spter am 18. Schwat 5261/1501.Seine Shne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt vonBhmen; der jngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gross-Polens.

    Nocheinmal: Warum lsst man in Berlin einenVerstorbenen mehrere Tage unbeerdigt?

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    Den Rabbiner gefragtFrage: In unserem Wochenabschnitt steht geschrieben, dasses verboten ist, einen Verstorbenen ber Nacht liegen zu las-sen. Warum lsst man in Berlin einen Verstorbenen viele Tageund Nchte vor der Beerdigung liegen?

    Antwort: Es ist verboten, einen Verstorbenen ber Nachtliegen zu lassen. Man bertritt dadurch ein Verbot und ver-stt auch gegen ein Gebot, wie geschrieben steht: Du sollstihn gewisslich an demselben Tag begraben (Dwarim 21:23).Ferner heit es: Du sollst ihn nicht ber Nacht liegen lassen(Massechet Sanhedrin 46), Rambam (Hilchot Sanhedrin14:15), Schulchan Aruch (Joreh Deah 357). In Jerusalem pflegtman sehr darauf zu achten, den Verstorbenen nicht berNacht unbeerdigt zu lassen und macht die Beerdigung ggf.auch in der Nacht. berall auf der Welt ist es Brauch, die Be-erdigung am Folgetag zu machen. Wenn es wegen der Ehredes Verstorbenen erforderlich ist, so wartet man noch einen

    Tag. Doch was in unserer Gemeinde geschieht, ist unertrg-lich.

    Bereits viele Jahre kmpfe ich gegen den in unserer Ge-meinde praktizierten gojischen Brauch, den Verstorbenenber Nacht unbeerdigt zu lassen manchmal dauert es eine

    Woche, manchmal noch lnger, in der Regel sind es drei, vieroder fnf Tage. Diese Praxis verstt gegen die Halacha.Mehrmals schon habe ich wegen dieses schlimmen Unrechts,das den Familien des Verstorbenen und auch dem Verstorbe-nen selbst angetan wird, an die entsprechenden Stellen in derGemeinde geschrieben. Nach der Kabbala leidet die Seele des

    Verstorbenen sehr, wenn sein Begrbnis hinausgezgert wird.Ich rufe hiermit die Fhrung der Gemeinde nochmalsauf, von anderen Gemeinden, wie Frankfurt und Mn-

    chen zu lernen und alles dafr zu tun, die jdischeHalacha nicht zu verletzen.

    Hawdala am Schabbatausgang

    Auch in diesem Jahr besuchten zahlreicheGste unsere Synagoge im Rahmen der

    Jdischen Kulturtage, aen mit uns gemein-

    sam und stellten viele interessante Fragen.

    Masal Tow

    Herzlichst Masal Tow an OlegBoruch und Ora Ioffe

    zur Brit Mila ihres Sohnes

    Schmuel SissiWir wnschen herzlichst alles Gute,

    viel Gesundheit, Naches und Simche.

    Lange Nacht der Synagogen

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    Rabbiner Yitshak EhrenbergTalmud - Massechet Taanit:

    Jeden Schabbat 08:45 Uhr09:15 Uhr in der Eingangshalle der SynagogeParaschat haSchawua.Tglich nach Schacharit in der

    Eingangshalle der Synagoge.Halachaaus dem Buch Chaje Adam. Tglich

    zwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

    Kantor Arie ZaloshinskyTora und Talmud fr verschiedene Altersklassen:Tglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

    Stunden nach dem Mincha-Maariwgebet. Bitte bei HerrnZaloshinsky anmelden! Tel.: 710-566-522-72

    Reuven BerensteinNeu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 UhrDerech HaSchem (Der Weg des Schpfers)

    von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto.Anmeldung: 0157 78965884

    Rebezzen Nechama EhrenbergTanachDas Buch Jehoschua. Jeden Montag

    um 18.30 Uhr.

    Neu!!!Frauengruppe der SynagogeWir treffen uns jeden Mittwoch

    um 18.30 Uhr im Kiduschsaal der Synagogezum Hebrischlernen.

    Kabbalat Schabbat

    An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang

    des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphre und gutem Essen.

    Wer teilnehmen mchte,bitte bei CafBleibergs(030) 21 91 36 24 anmelden.

    Man kann sich auch per Emailanmelden: [email protected]

    Fr Studenten bleibt KabbalatSchabbat weiterhin kostenlos!

    Schiurim -

    Vielen Dank

    Wir dankenHerrn Dr. Reb Reuven Skoblo

    fr den Kidusch am heiligenSchabbat. Herr Dr. Skoblo

    spendet das ganze Jahr ber alleKiduschim, auer wenn ein

    anderer aus Anlass einer Feierden Kidusch spenden mchte.

    Wir danken ihm und wnschenihm und seiner ganzen Familie

    Gesundheit, Freude und Naches.

    Wir dankenYoram und Malka Mehlitz

    fr den Chamin zum Kiduscham heiligen Schabbat zu Ehren

    von Schabbat Chatan.

    Wir danken ihnen wnschen

    herzlichst Masal Tow.

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    Gebetszeiten und Lichterznden

    23.08.13 Freitag Erew SchabbatKi Tawo

    Mincha 19.30Schabbatlichter 19.45

    24.08.13

    25.08.13-

    30.08.13

    Schabbat

    Wochentags

    SchacharitMinchaSchabbatausgang

    Schacharit Mo-Frei

    Schacharit SoMincha So-Do

    09.1519.0021.09

    07.30

    08.0019.30

    Anmeldung fr den Newsletter:[email protected]

    Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

    Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

    Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

    unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

    Sie die Mglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der Zentralen OrthodoxeSynagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfach Ihren Vor- und

    Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer per e-Email an:[email protected]. an facebook unter:

    Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]