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Kindergarten Der katholische Unterschied Interview mit Alexander Scheel „Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind“ (S.3) Kar- und Ostertage Erinnerung an Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu (S. 8) Foto: Fred Heine April / Mai 2017 Gemeindemagazin St. Urban – Katholische Kirche in den Stuttgarter Oberen Neckarvororten

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KindergartenDer katholische Unterschied

Interview mit Alexander Scheel „Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind“ (S.3)

Kar- und OstertageErinnerung an Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu (S. 8)

Foto

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April / Mai 2017

Gemeindemagazin St. Urban – Katholische Kirche in den Stuttgarter Oberen Neckarvororten

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AUS KIRCHE UND GEMEINDEN

Sie halten gerade das aktuelle Gemeinde­

magazin in Ihren Händen, welches mit dem

neuen Titel „St. Urban im Fokus“ einen

Einblick in das vielfältige Leben unserer

Gesamtkirchengemeinde St. Urban in den

Stuttgarter Oberen Neckarvororten geben

will.

Seit der letzten Ausgabe bereits versucht

das Gemeindemagazin mit einem neuen,

frischen und bunten Layout, die Leserinnen

und Leser noch besser und ansprechender

zu informieren.

In der vor uns liegenden österlichen Zeit geht es um etwas ganz anderes

„Neues“:

Nämlich um eine Erfahrung, die sowohl für die Zeitgenossen Jesu neu war

und auch für viele Menschen heute unglaublich ist:

Nicht der Tod hat das letzte Wort im Leben der Menschen, sondern Gott

schenkt uns das Ewige Leben.Seit der Auferstehung Jesu Christi am Oster­

morgen wissen wir: Mitten im Dunkel des Todes leuchtet für jeden von uns

das helle Licht der Auferstehung.

So wurden die Christen und ihr österlicher Glaube bereits damals als der

„neue Weg“ (Apg 19,23) bezeichnet.

Die vierzig Tage der Fastenzeit und die Feier der Kar­ und Ostertage sollen

uns Getauften helfen, diesen neuen Weg Jesu auch in unserem eigenen

Leben immer wieder neu zu finden:

Auch wir gehen jeden Tag unzählig viele Wege und manche Schritte führen

uns durch Dämmerung und Dunkelheit. Gerade dann dürfen wir als Chris­

ten darauf vertrauen, dass uns das österliche Licht wieder neu den Weg zum

Leben weist.

Wenn wir am Osterfeuer in der Nacht des Karsamstags die Osterkerze ent­

zünden und in die zunächst dunkle Kirche tragen, dann kann dieses Licht

von Ostern auch unser eigenes Leben erhellen.

Langsam, aber unaufhaltsam bricht sich das Licht von Ostern Bahn.

Dann dürfen wir dem Wort Gottes aus der Offenbarung des Johannes ver­

trauen: „Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21,5).

So kann auch in unserem Leben der Ostermorgen mit seinem hellen Licht

anbrechen und es wird wahr werden, was wir im Lied singen:

„Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt. Er selbst kommt uns

entgegen. Die Zukunft ist sein Land.

Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen,

das Land ist hell und weit.“ (GL 860,3)

Von Herzen wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit und das neue, helle Licht

des Ostertags!

MOMENT MAL 2

AUS KIRCHE UND GEMEINDEN

Interview mit Alexander Scheel „Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind“ 3

Kindergarten:Der katholische Unterschied 4

Kreuzwegandachten 7

Erstkommunion 7

KATHOLISCHES LEBEN

Kar- und Ostertage: Erinnerung an Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu 8

Speisesegnung an den Ostertagen 9

Blutfreitag Weingarten 9

„Emmausgang“ durch die Weinberge 9

Gebetsanliegen des Heiligen Vaters 9

MITTEILUNGEN 10

AKTUELLES 12

GOTTESDIENSTPLAN 16

TERMINE 20, 22

AUS DEN PFARRBÜCHERN 21

IMPRESSUM 22

KINDERSEITE Bilderrätsel zur Osterzeit 23

INHALT MOMENT MAL

„Siehe, ich mache alles neu!“

Herr Scheel, als Lehrer an der Grund-

schule in Obertürkheim sind Sie ja gut

vernetzt in den oberen Neckarvororten.

Als Lehrer hat man viel Kontakt zu

Familien, das stimmt. Ursprünglich bin

ich aus Schwäbisch­Gmünd, lebe jetzt

aber schon seit zehn Jahren in Ober­

türkheim. Meine Frau Christiane ist ein

„Urgewächs“, sie ist hier in der Straße

aufgewachsen, wo wir heute wohnen.

Vor diesem Hintergrund war es nicht

schwierig, Anschluss zu finden.

Sie unterrichten auch Religion. Was

bedeutet Kirche für Sie?

Ich war früher Ministrant. Die Themen

Liturgie und Sakramente haben mich

nie wirklich losgelassen. Mit meiner

Frau und zwei weiteren Mitstreite­

rinnen sind wir in der Taufkatechese

aktiv. In St. Franziskus und jetzt in

der Gesamtkirchengemeinde arbeite

ich auch im Liturgieausschuss mit.

Das ist das eine. Auf der anderen Seite

gefällt mir das Potenzial, das die große

Gemeinschaft Weltkirche auch auf

Gemeindeebene bietet.

Seit Ihrer Jugend hat sich das Gesicht

der Kirche verändert, vor allem auch in

den Gemeinden.

So ist es. Ich sehe darin aber auch viele

positive Aspekte. Natürlich könnte

man darüber klagen, dass das Ge­

meindeleben in den alten Strukturen

schwieriger wird. Andererseits erleben

wir zurzeit ein Zusammenwachsen von

Gemeinden in den Neckarvororten, so

dass sich etwas ganz Neues entwickelt.

Vielleicht sind wir ja irgendwann eine

große katholische Gemeinde. Wohin

das letztendlich führt, kann niemand

sagen. Aber jeder kann für sich versu­

chen, diesen Wandel mitzugestalten.

Und Sie gestalten gerne mit.

Ich bin nicht der Mensch für Gremien.

Deshalb bin ich ganz froh, dass meine

Frau den Part im Kirchengemeinderat

übernimmt. Ich bringe gerne Ideen ein

und unterstütze bei Aktionen. Die Süd­

tirolfreizeit an Pfingsten habe ich, un­

terstützt von meiner Frau, organisiert

– mit 30 Teilnehmern haben wir eine

schöne gemischte Gruppe zusammen.

Das wird bestimmt ein tolles Erlebnis.

Was glauben Sie, wie man andere

Menschen für das Gemeindeleben be-

geistern könnte?

Die Kirche hat ein riesiges Angebot.

Vom Kindergarten bis zum Altenheim.

Es gibt Beratungsstellen, Freizeitan­

gebote, soziale und caritative Einrich­

tungen. Und Veranstaltungen aller Art.

Wichtig ist, dass man die Menschen dort

abholt, wo sie sind. Dann kann man sie

auch für die Gemeinde gewinnen.

Ich erlebe das zum Beispiel bei der

Taufkatechese. Die jungen Eltern sind

zu Anfang meist sehr unsicher. Sie

befürchten, das Taufgespräch wäre

eine Art Religionstest. Dabei geht es

ihnen in erster Linie darum, ihrem

Kind etwas auf den Weg zu geben, ihm

etwas Gutes zu tun. Wenn sie spüren,

dass man sie ernst nimmt, nehmen sie

das sehr positiv wahr. Sie haben dann

das Gefühl, die Kirche ist einen Schritt

auf sie zugegangen.

Welche Botschaften könnte die Kirche

noch zu den Menschen bringen?

Jenseits von Sakramenten, Gemeinde

und Gottesdienst – vielleicht soll­

ten wir deutlich machen, dass unsere

Gesellschaft auf christlichen Werten

fußt. Unsere Demokratie hat christli­

che Wurzeln. Ich finde, diese Botschaft

sollten wir viel stärker nach außen

tragen. Auch so könnten wir Menschen

für die Kirche begeistern.

Und Ihre weiteren Ziele in der Gemeinde?

Vielleicht gelingt es mir ja, mit anderen

Mitstreitern weitere gesellige Aktionen

zu organisieren, zum Beispiel einen

Gemeindefasching für St. Urban ...

Alexander Scheel mit seinen beiden Kindern Kilian und Magdalena

„Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind“

Alexander Scheel ist Familienvater

und Mitglied der Kirchengemeinde

St. Franziskus Obertürkheim.

Der Grundschullehrer engaiert sich

ehrenamtlich in der Gesamtkirchen­

gemeinde St. Urban.

Pfarrer Andreas Gälle

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Mona Iman fühlt sich in ihrem

Kindergarten sichtlich wohl.

Das kleine Mädchen ist das

zweite Kind der Familie Afzal, das den

Kindergarten St. Christophorus in

Wangen besucht. Der Kindergarten ist

katholisch – und sie ist wie ihre Eltern

Muslimin. „Wir haben uns ganz be­

wusst für diesen Kindergarten entschie­

den. Die christlichen Werte unterschei­

den sich für uns nur unwesentlich von

denen unserer Religion“, so ihre Mutter.

Mona Iman ist beileibe nicht das einzige

muslimische Kind im Kindergarten von

St. Christophorus. Und auch in den an­

deren Kindergärten der Gesamt kir­

chengemeinde St. Urban gibt es in na­

hezu jeder Gruppe Kinder, die nicht ka­

tholisch getauft sind. Der Trend zum

konfessionellen Kindergarten ist aber

ungebrochen. Viele Eltern sehen trotz

allgemein nachlassender Bindung an

die Kirche im konfessionellen Kinder­

garten eine Chance für ihre Kinder,

christliche Werte näher kennenzuler­

nen.

Auch für Daniela Zeller war das ein Kri­

terium – eines unter mehreren. Ihre

beiden Töchter besuchen den Kinder­

garten St. Christophorus, der zu den

wenigen eingruppigen Einrichtungen

in Stuttgart gehört. „Hier ist alles klein

und fein, die Gruppe ist überschaubar.

Hier geht es sehr familiär zu“, fasst sie

ihre Argumente zusammen.

Zachäus mögen die Kinder

Aber worin liegt eigentlich der katho­

lische Unterschied, wenn es um Kin­

dergärten geht? Martina Hoss, Leiterin

des Kindergartens in der Stierlenstraße

in Luginsland sieht das weniger in den

christlichen Werten. „Auch in städti­

schen Einrichtungen werden Werte ver­

mittelt, das ist nicht auf konfessionelle

Einrichtungen beschränkt. Respekt und

Achtung vor dem Mitmenschen gelten

für alle Menschen.“ Das Programm des

von ihr geleiteten Kindergartens setzt

bewusst katholische Akzente. „Wir be­

ten grundsätzlich vor den Mahlzeiten.

Der christliche Jahreslauf ist wichti­

ger Bestandteil unseres pädagogischen

Konzepts. Wir feiern alle christlichen

Feste – und erklären sie unseren Kin­

dern auch kindgerecht.“ In regelmäßi­

gen Abständen erfahren die Kinder aus­

gewählte biblische Geschichten, die auf

ihren Erfahrungshorizont zugeschnit­

ten sind. Ein kleines Bildertheater, das

den japanischen Kamishibai nachemp­

funden ist, zeigt passende Bilder zur

jeweiligen Geschichte. Beliebt bei den

Kindern ist zum Beispiel die Geschich­

te des Zachäus (Lukas 19, 1­10), der bei

seiner ersten Begegnung mit Jesus auf

einen Maulbeerbaum geklettert ist, um

ihn besser sehen zu können.

Von der Mitmach-Liturgie

bis zum WM-Song

Auch in St. Christophorus wird vor je­

der Mahlzeit gebetet. Das übernehmen

die Kinder – und sie machen es gerne.

Wenn die Erzieherin fragt, wer vor­

beten möchte, gehen die Hände in die

Höhe. Damit möglichst viele möglichst

oft drankommen, bilden sich kleine

Vorbeter­Teams. Die kleinen Christen

beten mit gefalteten Händen, die Musli­

me drehen ihre Handflächen nach oben.

Im Wangener Kindergarten gibt es re­

gelmäßig eine Mitmach­Liturgie für die

Kindergartenkinder in der Turmkapelle.

Pastoralreferent Lindel führt die Kin­

der dabei in die katholische Glaubens­

welt ein. „Der Kindergarten ist direkt

neben der Kirche. Da bietet sich immer

wieder ein spontaner Kirchenbesuch

an. Wir entdecken dann zusammen mit

den Kindern den Altarraum und die Or­

gelempore. Und je nach Jahreszeit den

Ostergarten oder die Weihnachtskrip­

pe“, so Erzieherin Eva Ratajski. Ihre

Kollegin Hedwig Lenski ergänzt: „Wich­

tig ist, dass wir den Kindern auch zeigen,

dass die Kirche ein besonderer Raum ist,

in dem man sich entsprechend respekt­

voll benehmen soll.“

Dass man sich in einer konfessionel­

len Einrichtung befindet, sieht man

im Franz­von­Assisi­Kindergarten in

Obertürkheim schon im Eingangsbe­

reich. Segenssprüche, Gebete und ein

russisch­orthodox anmutendes Holz­

kreuz stellen eine direkte Verbindung

AUS KIRCHE UND GEMEINDEN

Katholische Kindergärten liegen im Trend. Beliebt sind sie nicht nur bei katholischen Eltern. Was macht den „katholischen Unter-schied“ aus? Wir haben uns in St. Urban einmal umgeschaut.

Mit einer dem japanischen Kamishibai nachempfundenen Theaterkulisse werden biblische Geschichten erzählt

Zur Mitmach-Liturgie treffen sich die Kinder in der Turmkapelle von St. Christophorus

KindergartenDer katholische

Unterschiedvon Fred Heine

„Die Kirche ist ein besonderer

Raum“

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Page 4: Kindergarten · Kindergarten Der katholische Unterschied Interview mit Alexander Scheel Man ss die Menschen dort aholen o sie sind S. Kar- und Ostertage Erinnern an eiden Steren

zur Welt des Glaubens her. Der Erzie­

herin Erna Huber fällt dazu auch eine

kleine Anekdote ein: „Bei der letzten

Fußball­WM fehlte unseren Kindern ein

WM­Lied. Da haben sie sich einfach mit

dem Lied ‚Vom Aufgang der Sonne’ be­

holfen. Dieses eigentlich religiöse Lied

kannten sie, weil wir es sehr häufig hier

im Kindergarten singen.“

„Für unsere Eltern spielt die konfessio­

nelle Ausrichtung unserer Kindertages­

stätte eine eher geringe Rolle. Wir sind

vermutlich einfach sehr praktisch gele­

gen“, meint Larissa Koster vom Kinder­

garten St. Markus in Hedelfingen. Auch

hier ist der Anteil an Migrantenkindern

sehr hoch, viele der Kinder haben einen

kroatisch­katholischen Hintergrund. Der

Jahreslauf ist grundsätzlich christlich

ausgerichtet, wird aber ergänzt durch

Beiträge muslimischer Eltern, die den

Kindern zum Beispiel alles um den Fas­

tenmonat Ramadan oder das Zuckerfest

erklären.

AUS KIRCHE UND GEMEINDEN

Erna Huber vor dem Eingangsgebet im Franz-von-Assisi-Kindergarten

Die Emmaus­Geschichte begleitete die insgesamt 46 Kinder

aus unseren vier Gemeinden auf den Weg der Vorbereitung

zu ihrer Erstkommunion. Seit Advent des vergangenen

Jahres haben die Kinder ihr Taufversprechen erneuert, die

Kirchen der Seelsorgeeinheit erkundet, zum ersten Mal

gebeichtet, gelernt und erfahren, dass das Heilige Brot ein

besonderes Brot ist. Nun endlich feiern wir gemeinsam

das Fest ihrer Erstkommunion und wollen dies in unseren

Gemeinden tun. Wir werden dieses große Fest insgesamt

vier Mal feiern. In St. Franziskus, am Sonntag, den 23.04.17.

Es folgen die Gemeinden St. Markus am Samstag, 29.04.17;

St. Christophorus am Sonntag, 30.04.17 und den Abschluss

bildet die Feier in St. Johannes am 07.05.17.

Die Festgottesdienste an den Sonntagen beginnen jeweils

um 10.45 Uhr, der Gottesdienst am Samstag um 12.00 Uhr.

Zu allen diesen Feiern sind Gemeindemitglieder sind herz­

lich eingeladen.

Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien auf ihrem

weiteren Lebens­ und Glaubensweg alles Gute:

Erstkommunionkinder St. Franziskus 2017

Lena Kleinhans, Andreas Mandel, Nina Mandel, Mateo

Mutapcic, Julia Seufert, Georg Thilenius

Erstkommunionkinder St. Markus 2017

Adrian Arke, Linus Armbruster, Luisa Baisch, Vanesa Brcina,

Stefanie Fackovic, David Hoppe, Ole Leonard Cäcilius

Krauter, Lennard Peter Henry Mozic, Elena Natalie Raith,

Nathalie Steinke, Vivienne Tabea Troch, Anna­Leni Nicklas,

Anna Julia Weiß

Erstkommunionkinder St. Christophorus 2017

Diana Alves, Oktawia Borus, Frederic Franke, Aaron Herr­

ling, Lara Plo Diaz, Luca Sporer, Paul Walter

Erstkommunionkinder St. Johannes 2017

Michela Arena, Laura Borges, Marcos Deckwerth, Angelo

Donvito, Ben Eisele, Alessandro Faraci, Laura Ferreira Sousa,

Anna­Sophia Fischer, Milano Gabor, Marco Giuseppe, Elina

Himmelsbach, Antonio Horvath, Nika Nemanic, Marco

Oliveira, Marie Pomberger, Malea Raubach, Romeo Raubach,

Elise Röck, Alber Solak Poles, Haris Supukovic,

Ein großes und herzliches Danke­Schön geht an dieser Stelle

auch an die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter: Frau

Kleinhans und Frau Mandel; Frau Campbell­Fackovic und

Frau Luciano; Frau Hach und Frau Forbrigger; Frau Eisele,

Frau Himmelsbach und Frau Röck. Sie haben die Kinder in all

der Zeit auf das Sakrament vorbereitet und begleitet.

Den Abschluss der Erstkommunionfeiern bildet ein gemein­

samer Ausflug aller Kinder am Montag, den 08.05 17. Wir

wollen diesen Tag miteinander verbringen und viel Spaß

haben. Den Kindern und ihren Begleiterinnen wünschen wir

dazu viel Sonnenschein. Markus Lindel

Ökumenischer KreuzwegMenschen gehen für ihre Über­

zeugung und ihren Glauben

auf und durch die Strassen von

Wangen. Ein Kreuz begleitet

diese Prozession. „Ansehen

und Würde eines Menschen“ so

lautet seit einigen Jahren das

Motto des ökum. Kreuzweges,

der am Mittwoch, 12.04.17 durch

unseren Stadtteil Wangen führt.

Wir wollen auch dieses Jahr mit Texten, Gedanken und bibli­

schen Impulsen dem Leiden Jesu nachgehen und dabei einen

aktuellen Bezug zu unserem Leben herstellen. Der Kreuzweg

beginnt um 17.30 Uhr am Wangener Marktplatz beim Be­

zirksratshaus. Weitere Informationen dazu entnehmen Sie

bitte den Plakaten und den Aushängen.

Herzliche Einladung an alle, diesen etwas anderen Kreuzweg

mitzugehen und zu beten.

Durchkreuzte WegeÖkumenischer Frauenkreuzweg am Karfreitag

Freitag, 14.04.17, 12:00 – 14:00 Uhr

Eva Bachteler, Landesfrauenpfarrerin,

Ev. Frauen in Württemberg

Claudia Schmidt, geistliche Beirätin, KDFB DRS

Stuttgart, Beginn vor St. Eberhard, Königstr. 7

Der jährliche Kreuzweg­Gang führt durch die Stuttgarter

Innenstadt. An 4 Stationen werden in Erinnerung an Jesu

Kreuzweg durchkreuzte Lebenswege von Frauen thematisiert

und durch Impulse, Stille, Gebet und Musik aufgegriffen.

Musikalische Gestaltung: Nikola Lutz, Saxophon

Abschluss bis 14:00 Uhr, Hospitalkirche, Gymnasiumstr. 36

Kooperation mit: Evangelische Frauen in Württemberg,

Katholischer Deutscher Frauenbund KDFB

Keine Anmeldung erforderlich.

AUS KIRCHE UND GEMEINDEN

Erstkommunion

Ökumenischer Kreuzweg durch Wangen

Ansehen und Würde eines Menschen

Mittwoch,12. April 2017 Beginn 17:30 Uhr am Wangener Marktplatz beim Bezirksrathaus

Fünf Stationen

Wangener Marktplatz beim Bezirksrathaus

Spielplatz B10 Eybacher Str. 19

St. Christophorus Salacher Str. 35

Ev. Gemeindehaus Ulmer Str. 347 A

Vor der Kelter Ulmer Str. 334

Es laden ein: Evangelische Kirchengemeinde Wangen Katholische Kirchengemeinde Wangen

Wegschauen oder Stellung beziehen?

Die Kindertagesstätten

in St. Urban

St. Johannes Evangelist

Warthstraße 14

Eingruppig, Leitung: Ellen Pfaff

Stierlenstraße 11

Zweigruppig, Leitung: Martina Hoss

St. Markus

Otto­Hirsch­Brücken 22

Zweigruppig, Leitung: Larissa Koster

St. Franziskus

Aprikosenstraße 11 + 24

Zweigruppig

St. Christophorus

Salacher Str. 33

Eingruppig, Leitung: Eva Ratajski

Weitere Angaben zu unseren

Kindertagesstätten auf der

Rückseite dieses Hefts

Was haben Kindergärten und Auto­

bahnen miteinander zu tun? Auf den

ersten Blick herzlich wenig. Auf den

zweiten jedoch sehr viel. Denn sowohl

der Autobahnbau, wie auch die Bil­

dung sind Aufgaben des Staates. We­

gen beidem erhebt der Staat Steuern.

Und beide Aufgaben erfüllt er häufig

nicht selbst, sondern vergibt sie nach

außen.

Für den Autobahnbau ist die Rech­

nung ganz einfach. Der Staat bezahlt

alles: Material, Arbeits­ und Ma­

schinenstunden, Transport­ und Er­

schließungskosten. Und zum Schluss

noch einen Aufschlag für den Gewinn.

Wie sieht die Rechnung bei Kinder­

gärten aus? Im Prinzip ganz ähnlich,

nur dass bei städtischen Kindergärten

der Gewinnanteil wegfällt. Einen Teil

der Kosten (meist zwischen fünf und

zehn Prozent) tragen die Eltern.

Richtig günstig kommt der Staat al­

lerdings weg, wenn die Aufgabe

„Kindergarten“an freie Träger wie die

katholische Kirche vergibt. Denn die

katholischen Gemeinden tragen dann

große Teile der Kosten: Spielgeräte

werden nicht vollständig finanziert,

meist tragen die Kirchengemeinden

auch die Mieten oder stellen die­

se nicht in Rechnung. In den Haus­

haltsplänen der Gemeinden gilt der

Kindergarten als „haushaltsneutral“,

da alle laufenden Kosten vom Staat

finanziert werden. Bei Investitionen

und Reparaturen aber wird häufig nur

ein Teil bezahlt, Mieten für die Räume

werden oft nicht mit einberechnet.

Das führt dazu, dass eine Kindertages­

stätte gerade für kleinere katholische

Gemeinden zu einem echten Kosten­

faktor werden kann. Der bisweilen ge­

äußerte Vorwurf, die Kirche lasse sich

für ihre Erziehungsarbeit vom Staat

bezahlen, ist falsch: katholische Kin­

dergärten sparen dem Staat und der

Allgemeinheit Geld. Es ist billiger für

Städte und Gemeinden, diese originär

staatliche Aufgabe an Organisationen

wie die katholische Kirche zu übertra­

gen.

Jeder Kirchensteuerzahler unterstützt

mit seinem Geld auch die konfessi­

onellen Kindergärten in seiner Ge­

meinde.

VON KINDERGÄRTEN UND AUTOBAHNEN

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KATHOLISCHES LEBEN

PalmsonntagMit der Palmprozession vor der Eucharistiefeier erinnert

sich die Gemeinde an den feierlichen Einzug Jesu in Jeru­

salem. Während der Messe wird die Leidensgeschichte Jesu

vorgetragen: So werden die Gläubigen eingeführt in die Tage

des Leidens, Sterbens und Auferstehens Jesu. An diesem Tag

wird besonders deutlich, wie schnell die Hosianna­Rufe des

Volkes verstummten und die Menge dafür die Kreuzigung

Jesu forderte.

GründonnerstagDieser Name für den Donnerstag in der Karwoche stammt

wahrscheinlich vom Mittelhochdeutschen grinen, greinen =

weinen. Während am Vormittag die Chrisammesse mit der

Weihe der heiligen Öle gefeiert werden kann, gilt die Abend­

messe als Messe vom Letzten Abendmahl zum besonderen

Gedenken an das Letzte Abendmahl Jesu mit der Stiftung der

Eucharistie als Beginn der Feier der Drei Österlichen Tage

(Triduum Sacrum). Als symbolhafte Mahnung an die Ge­

meinde zur gegenseitigen Liebe ist in der Abendmahlsmesse

die Fußwaschung möglich.

Nach dem letzten Erklingen beim feierlichen Gloria schwei­

gen die Glocken, desgleichen die Orgel und andere Musik­

instrumente bis zur Osternacht. Am Ende der Messfeier

werden die für die Kommunion am Karfreitag konsekrierten

Hostien feierlich in einer Prozession an einen entsprechen­

den Ort zur Anbetung überführt. Der Schlusssegen entfällt.

Die Altartücher werden weggenommen, die Kreuze entfernt

oder verhüllt, ebenso jeder Schmuck.

KarfreitagDer Freitag vor Ostern ist als Tag des Sterbens Jesu am

Kreuz Teil der österlichen Dreitagefeier (Triduum Sacrum).

Der Name stammt von althochdeutsch kara (= trauern).

Am Karfreitag findet keine Eucharistiefeier statt, sondern

ein Wortgottesdienst zur Todesstunde Jesu, um die neunte

Stunde (entspricht 15 Uhr; Mt 27, 46). Die Hauptelemen­

te der Karfreitagsliturgie bilden der Passionsbericht, die

Kreuzverehrung, bei der das enthüllte Kreuz nacheinander

von den Gläubigen durch eine entsprechende Geste der An­

betung (Verneigung, Kniebeuge o. ä.) verehrt wird, und die

großen Fürbitten.

Die liturgische Farbe des Karfreitags ist rot als Farbe des

Martyriums, des Opfers, aber auch des Königs. Ebenso wie

der Aschermittwoch ist der Karfreitag in der katholischen

Kirche ein gebotener Fast­ und Abstinenztag.

KarsamstagEr ist Teil des Österlichen Triduums, ohne Eucharistiefeier,

weshalb das Deutsche Messbuch für diesen Tag nur ver­

merkt: »Am Karsamstag verweilt die Kirche am Grab des

Herrn und betrachtet sein Leiden und seinen Tod. Das

Messopfer wird nicht gefeiert, der Altar bleibt unbedeckt.

Erst in der Osternacht, in der die Kirche die Auferstehung

des Herrn erwartet, bricht die österliche Freude durch, die

sich durch fünfzig Tage in ihrer ganzen Fülle entfaltet. Die

heilige Kommunion kann am Karsamstag nur als

Wegzehrung gereicht werden.«

Osternacht/OstersonntagHochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.

Die Liturgie des Ostertages steht mit ihren Lesungen und

Gebeten eigenständig neben der Osternacht. Beide

Gottesdienste bilden also keine Alternativen zueinander wie

die Vorabendmesse zum Sonntagsgottesdienst. Vielmehr

wird den Gläubigen im Gottesdienst am Tag nach dem

Wachen der Osternacht noch einmal bestätigt: Es stimmt

wirklich, der Herr ist tatsächlich auferstanden.

(vgl.: Albert Urban/Marion Bexten, Kleines Liturgisches

Wörterbuch, Verlag Herder, 2007)

Kar- und Ostertage: Höhepunkt des Kirchenjahres

Nach den Gottesdiensten in der Osternacht und am Ostersonntag werden auch in diesem

Jahr die österlichen Speisen, wie Eier, Fleisch oder gebackene Osterlämmer gesegnet: Dies

soll zum Ausdruck bringen, dass Christen die Mahlgemeinschaft mit Jesus und untereinan­

der sowohl im Gottesdienst wie auch beim Essen zu Hause erfahren können. Das Oster­

lamm erinnert dabei an Jesus Christus selbst, der das Lamm Gottes ist (vgl. Joh 1,29).

Die Pfadfinder vom Stamm St. Franziskus verkaufen auch in diesem Jahr nach den Oster­

gottesdiensten selbstgefärbte Ostereier.

KATHOLISCHES LEBEN

Speisesegnung an den Ostertagen

Gebetsanliegen des Heiligen Vaters

„Das Video vom Papst“ zu den aktuellen Gebetsanliegen findet sich bei www.youtube.com

April 2017: Die jungen Menschen mögen bereitwil­

lig ihrer Berufung folgen und ernsthaft darüber

nachdenken, ob Gott sie zu Priestertum oder ge­

weihtem Leben ruft.

Mai 2017: Für die Christen in Afrika: Dass sie nach

dem Beispiel des barmherzigen Jesus ein propheti­

sches Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit und

Frieden geben.

Das österliche Triduum, also die Tage vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu, bilden den Höhe-

punkt des Kirchenjahres.

Herzliche Einladung zur Mitfeier dieser Tage und der herausragenden Gottesdienste mit ihren beson-

deren Prägungen. Die genauen Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte der Gottesdienstübersicht. Pfarrer Gälle beim Blutritt

Am Tag nach Christi Himmel­

fahrt herrscht Ausnahmezustand

in Weingarten. Dann ist Blut­

ritt, und das seit vielen hundert

Jahren. Erstmals erwähnt wurde

die prunkvolle Reiterprozession

im Jahr 1529, damals schon als

„Brauch von alters her“. Heute

ist der Blutritt die größte Reiter­

prozession Europas. Rund 3.000

Pferde mit prächtigen Geschirren, Reiter in Frack und Zylin­

der machen den Weingartener Blutritt einmalig in Europa.

Auch St. Urban ist vertreten: Pfarrer Gälle ist Blutreiter in

der Gruppe seiner Heimatgemeinde Meckenbeuren. Wer den

Blutritt erleben möchte, sollte früh aufstehen. Schon um 7

Uhr startet die Reiterprozession mit dem Blut Christi durch

die Stadt und auf die Felder. Gegen 11 Uhr wird sie mit einem

Pontifikalamt beschlossen. Blutfreitag ist dieses Jahr am 26.

Mai. Mehr dazu unter www.blutfreitagsgemeinschaft­wein­

garten.de Fred Heine

„Emmausgang“ durch die Weinberge

Am Ostermontag wird auch in diesem Jahr der Emmausgang

von der St. Fran zis kus kirche Obertürk heim durch die Wein­

berge zur Pfarrkirche St. Johannes nach Untertürkheim füh­

ren. Während des Wegs werden mehrer Stationen gemacht.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr in St. Franziskus. Die Euchari­

stiefeier um 10.45 Uhr in Untertürkheim bildet den Ab schluss

und Höhepunkt des „Emmausgangs“, der an den Weg der

Jünger nach Emmaus erinnert (vgl. Lk 24).

Herzliche Einladung zum Mitgehen und Mitbeten!

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MITTEILUNGEN MITTEILUNGEN

Matthäus Karrer neuer WeihbischofMatthäus Karrer (48), Domkapitu­

lar und Leiter der Hauptabteilung

Pastorale Konzeption im Bischöf­

lichen Ordinariat der Diözese

Rottenburg­Stuttgart, ist neuer

Weihbischof in Diözese Rotten­

burg­Stuttgart.

Die Ernennung durch Papst Fran­

ziskus wurde am 2. März zeitgleich in Rom und in Rotten­

burg bekanntgegeben.

Matthäus Karrer löst Johannes Kreidler (70) ab, der seit 1991

Weihbischof und von 2004 bis 2016 Domdekan war. Von

1999 bis 2000 leitete der promovierte Theologe als Diöze­

sanadministrator das Bistum. Papst Franziskus nahm das

Rücktrittsgesuch Kreidlers zeitgleich mit der Ernennung

Karrers mit sofortiger Wirkung Anfang März an. Sein Amt als

Domkapitular behält Johannes Kreidler zunächst ebenso wie

die Leitung der Hauptabteilung Liturgie mit Kunst und Kir­

chenmusik. Karrer wird am 28. Mai nachmittags im Rotten­

burger Dom von Bischof Fürst zum Bischof geweiht.

Als Seelsorger mit Realitätssinn, einer Theologie mit Bo­

denhaftung und ausgeprägtem Organisationstalent würdigte

Bischof Gebhard Fürst den neu ernannten Weihbischof. Seit

2011 leitet Karrer die Hauptabteilung Pastorale Konzeption,

was er auch als Weihbischof tun wird.

Matthäus Karrer wurde in Ravensburg geboren und wuchs in

Wangen­Deuchelried auf. Theologie studierte er in Tübingen

und München und schloss mit einer Diplomarbeit über „Ehe

und Familie als Hauskirche“ ab. Zum Priester geweiht wurde

er 1995 in Neuhausen/Filder. Es folgten Vikarsjahre in Her­

renberg und Ulm-Söflingen. Von 1999 bis 2002 war Karrer

Jugendpfarrer für den Dekanatsverband Ravensburg und das

Dekanat Friedrichshafen. Danach wurde er Pfarrer der Seel­

sorgeeinheit Isny/Allgäu, wo der passionierte Wintersportler

2008 zum Dekan des neu gebildeten Dekanats Allgäu­Ober­

schwaben gewählt wurde.

„Deine Sommerferien auf der Marienburg“Die Sommerferien sind zwar noch in weiter Ferne, aber das

Team der MaBu ist bereit für einen unvergesslichen Sommer

im Waldheim!

Einiges ist neu, vieles ähnlich und manches altbewährt…

Wir haben ein neues Leitungsteam, neu in der pädagogi­

schen Leitung ist Steffen Sailer (Erzieher aus Stuttgart-Ost),

zusammen mit Marco Notonica (Erzieher aus Stuttgart­

Wangen) bildet er unser Leitungsteam 2017!

Wir haben neue Kontaktmöglichkeiten, unseren Telefonser­

vice und die Erreichbarkeit per E­Mail haben wir ausgebaut.

Ab März sind wir dienstags (18­20 Uhr) unter folgender Ruf­

nummer zu erreichen: +49 (0) 1577-4589526 und donners­

tags (18-20 Uhr) unter +49 (0) 15774589528. Unsere neue

E­Mail­Adresse ist folgende: waldheim.marienburg@gmail.

com, die alte E­Mail­Adresse ist nicht mehr in Betrieb. Auch

wir gehen mit der Zeit und basteln grad an unserer Home­

page und hoffen, dass wir bald online gehen können! Auf

Facebook sind wir unter folgendem Link zu finden www.

facebook.com/waldheimmarienburg.

Die Waldheimzeit findet wie immer in den ersten vier Som­

merferienwochen statt, 31.7.2017- 25.8.2017.

Bei uns kommen Kinder von 4 bis 15 Jahren zusammen, das

Kleinkinderwaldheim erfreut sich seit Jahren großer Beliebt­

heit und die Plätze sind schnell vergeben. Maximal können

wir 8 Kinder pro Woche im Alter von 4 Jahren betreuen. Für

5- und 6- jährige gibt es geschlechtergemischte Gruppen

und ab 7 geschlechtergetrennte Gruppen. Für Teenies im

Alter von 15 Jahren gibt es wieder die Chance, in den ersten

2 Wochen, an unserem „15er-Projekt“ („Ausbildung zum

Betreuer)“ teilzunehmen. Ein gewöhnlicher Waldheimtag

beginnt um 8 Uhr am Sammelplatz und endet dort wieder

gegen 18 Uhr! Ab diesem Jahr haben wir auch einen Sammel­

platz in Untertürkheim, direkt an der U4 Haltestelle.

Anmelden können Sie Ihr Kind am Anmeldetag, Gründon­

nerstag den 13.4.2017, direkt im Waldheim, von 14­18 Uhr.

Zum anderen können Sie Ihr Kind auch über unser Anmel­

deformular anmelden, welches Sie im Internet auf unserer

Homepage htpp://www.waldheim-marienburg.de finden.

Wissen Sie schon, dass wir dieses Jahr einen Stand auf dem

Stuttgarter Kinder­& Jugendfestival haben? Über einen

Besuch an unserem Stand würden wir uns sehr freuen. Dort

finden Sie uns am 24. & 25.6.2017 von 11-18 Uhr.

Steffen Sailer

Rückblick Weltgebetstag 2017Am Freitag, den 3.März haben

wir in St. Markus den öku­

menischen Gottesdienst zum

Weltgebetstag gefeiert.

„Was ist denn fair?“ diese

Frage der Frauen von den Phi­

lippinen hat uns zum Nach­

denken über Gerechtigkeit

eingeladen. In den Philippi­

nen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebens­

frage. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten ermutigten uns

und luden uns ein in den Kreis der Frauen einzutreten.

Justitia die Frau aus der Mitte des Bildes rief uns zu:

„Lasst euch von mir bewegen und begeistern. Traut eurer

Vision von Gerechtigkeit­ sie ströme in euer Herz.“

Nach dem Gottesdienst sind wir noch in den Gemeindesaal,

um miteinander zu essen und uns auszutauschen.

Die Kollekte von 475,- Euro unterstützt philippinische

Frauen beim ökologischen Anbau. So bewahren sie das

kulturelle Erbe und die hohe Biodiversität der Philippinen.

Außerdem unterstützt die Kollekte Projekte für den Einsatz

gegen Gewalt an Frauen und Kindern.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die zu dem schönen

Gottesdienst beigetragen haben.

Das Vorbereitungsteam St. Markus

„Komm auch Du zur Blutspende“Die neuapostolische, evangelische und katholische Kirche in

Untertürkheim veranstaltet zusammen mit dem DRK eine

Blutspendeaktion am Sa. 29. April 2017 in der Zeit von 10.30

­ 14.00 Uhr im GZU, Warthstr. 16 in Untertürkheim.

Alle gesunden Menschen von 18­72 Jahren sind eingeladen

zu spenden, Erstspender bis zum vollendeten 65. Lebens­

jahr.Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit. Fassen Sie

sich ein Herz und kommen Sie zur Blutspende! Sie können

damit helfen und etwas Gutes tun!

Für den Ökumenischen Arbeitskreis: Bettina Götz-Schmidt

Club 3Unsere Treffen in den Monaten April und Mai:

Dienstag, 11. April – Nach unserem gemeinsamen Mittag­

essen und einem Spaziergang besichtigen wir in der

Untertürkheimer Wallmerkirche die dortige Ostergarten­

ausstellung. Abfahrt:

Rohracker Bus 62 11:45 Uhr

Hedelfingen U 13 12:03 Uhr

Wangen Marktplatz U 13 12:05 Uhr

Untertürkheim Benzplatz Bus 60 12:14 Uhr

Dienstag, 9. Mai – Wir fahren Richtung Stuttgart­Hofen und

werden, bei gutem Wetter, vor und nach der Einkehr zum

Mittagessen kleine Spaziergänge mit einen kurzem Besuch

bei der Stuttgarter Madonna in St. Barbara machen.

Abfahrt:

Rohracker Bus 62 10:45 Uhr

Hedelfingen U 13 11:03 Uhr

Wangen Marktplatz U 13 11:05 Uhr.

Kuno Wertenauer

Gemeindewallfahrt ins Hl. Land im März 2018

Vom 2. bis 9. März 2018 findet eine Wallfahrt der Gesamtkir­

chengemeinde St. Urban ins Hl. Land statt. Dabei werden die

biblischen Ort rund um den See Genezareth und in Jerusalem

im Mittelpunkt stehen. Ebenso sind Besuche in Bethlehem

und Nazareth geplant. Ein ausführliches Programm liegt in

den Kirchen aus und ist unter www.sankturban.de online.

Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen bitte direkt

über das Pfarramt St. Johannes (Mail: st.johannes@sankt­

urban.de oder Telefon: 0711/335223)

Herzliche Einladung zu dieser Pilgerfahrt!

Untertürkheim Kath. Gemeindezentrum

Warthstr. 16 10.30 – 14.00 Uhr

Eine Gemeinschaftsaktion der Ev. Kirche, Kath. Kirche und Neuapostolischen Kirche

Neues Gesicht – Neuer NameMit dem neuen Design bekommt das Gemeindemagazin

der Gesamtkirchengemeinde St. Urban nun einen neu­

en Namen: Sankt Urban im Fokus. Von wem dieser Titel

stammt? Er wurde vom ganzen Redaktionsteam von St.

Urban bestehend aus Herrn Heine, Pfarramtssekretä­

rinnen und Pastoralteam gefunden. Die Vorstellung der

gesammelten Ideen aus dem Wettbewerb ließ dessen

Kreativität sprudeln und führte zum neuen Namen.

Ohne die vielen Vorschläge aus den vier Gemeinden wäre

dieser Findungsprozess allerdings nicht so zielführend

gewesen, deshalb: Vielen Dank für alle eingesendeten

Ideen und viel Spaß mit dem neuen Gemeindemagazin!

Das Redaktionsteam

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Page 7: Kindergarten · Kindergarten Der katholische Unterschied Interview mit Alexander Scheel Man ss die Menschen dort aholen o sie sind S. Kar- und Ostertage Erinnern an eiden Steren

AKTUELLES

Kirchenmusik in St. Franziskus an Gründonnerstag und in der Osternacht

Einen musikalischen Akzent setzen am Gründonnerstag in

der Messe vom Letzten Abendmahl um 19 Uhr mit ihrem Ge­

sang in der St. Franziskuskirche Ingrid Marheineke, Andrea

Pachner, Ulrich Krämer und Markus Stein mit vierstimmigen

englischen Spirituals a capella.

In der Osternacht werden Ingrid Marheineke, Andrea Pach­

ner, Ulrich Krämer und Max Herz sowie Lucas Bastion an der

Orgel die feierliche Liturgie mit vierstimmigen Psalmver­

tonungen und vierstimmigen Sätze von Kirchenliedern und

dem Ave verum von Edward Elgar musikalisch mitgestalten.

Beginn der Feier der Osternacht ist um 21 Uhr am Osterfeuer

vor der Pfarrkirche St. Franziskus.

Projektschola Ostervesper

Liebe Freunde der Kirchenmusik,

liebe begeisterte Sängerinnen und Sänger,

liebe Interessierte,

am Ostersonntag (16. April 2017) findet um 18:00 Uhr in St.

Johannes in Untertürkheim die Ostervesper statt. Hierzu

lade ich alle begeisterten Sängerinnen und Sänger sowie alle

Interessierte ein diese in einer Projektschola mitzugestalten.

Gesungen wird eine Ostervesper aus dem Gotteslob. Abhän­

gig von der Zahl der Interessierten kann auch gerne etwas

zusätzlich gesungen werden. Probetermine wären: 3. April

um 19 Uhr im Gemeindesaal Obertürkheim und 10. April um

19 Uhr in St. Johannes in Untertürkheim.

Eingeladen ist jeder, unabhängig von der Erfahrung. Grund­

voraussetzung ist aber eine singfähige Stimme.

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Lucas Bastian, Kirchenmusiker

Konzert in St. Markus Am Sonntag, 7. Mai um 19 Uhr findet in St. Markus in Hedel­

fingen ein Konzert mit der außergewöhnlichen Besetzung

Tenor, Waldhorn und Orgel statt. Die Absolventen der

Stuttgarter Musikhochschule Andreas Großberger (Tenor),

Jan­Benjamin Homolka (Horn) und Peter Schleicher (Orgel)

spielen ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von

Telemann, Schumann, Richard Strauss und Britten, von de­

nen viele eigens für diese besondere Besetzung eingerichtet

wurden.

Eintritt frei, um Spenden zu Gunsten der Musiker wird

gebeten. Peter Schleicher

Musik zum Lobe Gottes„Singe Seele, Gott zum Preise“ – unter diesem Titel findet am

14. Mai um 17 Uhr in St. Franziskus ein Benefizkonzert mit

geistlicher Musik aus vier Jahrhunderten statt.

Hierzu laden Ingrid Marheineke (Sopran), Andrea Pachner

(Mezzo­Sopran, Violine) und der Organist Lucas Bastian

herzlich ein.

Der musikalische Bogen spannt sich von Händel, dessen Arie

für Sopran, Orgel und Violine dem Konzert seinen Namen

gab, über Vivaldi, Bach, Gounod, Mendelssohn und Schubert

bis zu „For the beauty of the earth“ des neoromantischen

Komponisten John Rutter.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Unterstützung des

Kinderhospizes Stuttgart wird gebeten.

Nachtcafe extra: „Christen zwischen allen Stühlen“„Nachtcafé extra“ am 17. März mit Pfar­

rer Markus Stephan Bugnyar aus Jeru­

salem zum Thema „Christen zwischen

allen Stühlen“ musste leider entfallen.

Neuer Termin für die Veranstaltung ist

Freitag, 5. Mai um 19.30 Uhr im Gemein­

dezentrum St. Johannes, Warthstr. 16.

In Jerusalem treffen Judentum, Christen­

tum und Islam aufeinander ­ wobei sich die Christen unter­

einander nach orthodoxer, protestantischer und katholi­

scher Tradition unterscheiden. Von seinem Alltag in dieser

„Weltstadt der Religionen” berichtet Pfarrer Markus Stephan

Bugnyar, der seit 2004 Rektor des „Österreichischen Hos­

pizes zur Heiligen Familie in Jerusalem” ist. Der gebürtige

Österreicher wird aber nicht nur über seine Arbeit im Hospiz

sprechen, sondern auch über die politische Gemengelage in

der Hauptstadt Israels sowie über die schwierige Situation

der christlichen Minderheit in der Heiligen Stadt und in den

angrenzenden palästinensischen Gebieten.

Markus Stephan Bugnyar (*1975) wurde im Jahr 2000 zum

Priester geweiht. Er studierte katholische Theologie und Reli­

gionspädagogik in Wien und Jerusalem und ist Absolvent der

École biblique et archéologique française de Jérusalem.

Abschied und Dank

Ich absolvierte in den letzten vier Wochen in Ihrer Gesamt­

kirchengemeinde ein Praktikum und bedanke mich bei allen

recht herzlich für die freundliche Unterstützung. Neben dem

Religionsunterricht an einer Grundschule, konnte ich vor

allem die Gemeindearbeit näher kennenlernen. Ich habe ei­

nen Einblick in vielfältige Bereiche erhalten: vom Familien­

gottesdienst, über die Vorbereitung auf die Erstkommunion,

bis hin zu Geburtstagsbesuchen von Gemeindemitgliedern.

Daneben hatte ich auch die Möglichkeit an einer Tagung der

Diözese teilzunehmen, welche als Thema den Wandel der

Kirche in den Blick nimmt. Es war für mich eine erfahrungs­

reiche Zeit, in der ich mir ein erstes Bild von dem Beruf der

Gemeindereferentin machen konnte. Anna Höhn

Liebe Anna,

wenn jemand den Beruf kennen lernt, öffnet das auch die

eigenen Augen ein Stückchen weiter. Wir haben uns ge­

freut, dich zu begleiten und ein Stück deines Weges mit dir

zu gehen! Nun wünschen wir dir alles Gute und einen guten

Einstieg in deine berufliche Zukunft!

Für das Pastoralteam, Mareike Gall

Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!

Vielleicht haben es die Buschtrommeln schon zu Ihnen und

euch getragen: Im Pastoralteam von St. Urban gibt es Neu­

igkeiten. Da ich ein Kind erwarte, verabschiede ich mich mit

Ende dieser Ausgabe des Gemeindemagazins in den Mutter­

schutz mit anschließender Elternzeit. Geplant ist, dass ich

nächstes Schuljahr wieder einige Arbeitsfelder übernehmen

werde. Allerdings bringt neues Leben neue Umstände mit

sich, weshalb schon während meiner Schwangerschaft nicht

mehr alles wie gewohnt ging. Eine gute Übungsmöglichkeit

für die Zeit danach! Sie lässt mich guter Hoffnung sein, dass

während meiner Abwesenheit für meine bisherigen Aufga­

ben neue und gute Wege gefunden werden.

An dieser Stelle spreche ich meinen herzlichen Dank allen

aus, die mich während der letzten Monate unterstützt

haben. Danke für Ihr und euer Verständnis und das Ein­

springen für so manche Aktion. Ich freue mich schon jetzt

auf meine Rückkehr an den Arbeitsplatz und unsere weitere

Zusammenarbeit! Mareike Gall

Kollekten in der Fasten- und OsterzeitAuch in diesem Jahr finden wieder in den Gottesdiensten

Kollekten statt, in denen ­über das Gebet hinaus­ die

Solidarität unter uns Christen

zum Ausdruck kommen soll.

Am Fünften Fastensonntag

findet die MISEREOR-Kollekte

statt.

Der Palmsonntag steht im

Zeichen der Solidarität mit den

Christen im Heilgen Land, die

durch den „Deutschen Verein

vom Heiligen Land“ unter­

stützt werden.

Schließlich bittet die diözesane

Bischof Moser­Stiftung am Ostersonntag um eine Gabe, um

weiterhin Berufe in der Kirche und geistliche Berufungen

fördern zu können. An Pfingsten unterstützen Sie bei der

Renovabis­Kollekte Christen in Osteuropa.

Für jedes Gebet und für jede Gabe ein herzliches Vergelt‘s

Gott! Pfarrer Andreas Gälle

Mini-Aktionen im April und MaiUnsere Ministranten werden auch in

diesem Jahr wieder die Gottesdienste

der Kar­ und Ostertage mitgestalten.

Für ihren treuen Dienst herzlichen Dank.

Des weiteren finden folgende Mini-

Aktionen statt: Die Ministranten aus

St. Johannes und St. Franziskus treffen

sich am Samstag, 8. April, ab 10.30 Uhr

zum Palmenbinden auf dem Kirchplatz

der St. Johannes­Kirche in Untertürk­

heim.

Und schließlich sind alle Minis am

Samstag, 6. Mai, zum großen Stadtspiel „Stuttgard Yard“

eingeladen, bei dem Ministranten aus der ganzen Diözese

„Mister X“ in Stuttgart suchen. Zu allen Mini­Aktionen gibt

es rechtzeitig Einladungen per Mail.

Ministrantenproben Kar­ und Ostertage:

St. Franziskus: Freitag, 7.4., 17 Uhr

St. Johannes: Dienstag, 11.4., 17 Uhr

Weitere Probentermine per E­Mail.

Vorabendmessen entfallenAm Palmsonntag und am Pfingstsonntag finden in allen vier

Pfarrkirchen am Sonntagvormittag festliche Eucha ri­

stiefeiern statt. Die Vorabendmesse am Samstag entfällt

daher am 8. April und 3. Juni.

AKTUELLESB

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St.J St. Johannes St.F St. Franziskus St.M St. Markus St.C St. Christophorus St.U Gesamtkirchengemeinde St. Urban

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AKTUELLES

St.J St. Johannes St.F St. Franziskus St.M St. Markus St.C St. Christophorus St.U Gesamtkirchengemeinde St. Urban

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FrauenkreisDer Frauenkreis trifft sich am 19.04. um 14 Uhr vor der St.

Christophoruskirche. Wir schauen uns in der Nachbarschaft

von Stuttgart einen Osterbrunnen an und verbinden damit

eine gemütliche Einkehr.

Bitte beachten – Tagesausflug:

Wir treffen uns am Mittwoch, den 17.05. um 9 Uhr vor der

St. Christophoruskirche. Mit dem BW­Ticket geht die Fahrt

nach Bad Wildbad und mit der Bergbahn zum Sommerberg.

Dazu laden wir alle Interessierten herzlich ein.

PalmenbastelnKinder und Jugendliche, die

selber gerne einen Palm­

stecken basteln möchten, sind

zum Basteln eingeladen am

Freitag, 7. April, 16.30 Uhr in

den Jugendraum unter der

Markuskirche Hedelfingen,

Otto­Hirsch­Brücken 20.

Materialien sind vorhanden! Auf euer Kommen freuen sich

Irmgard Watzlawik & Birgit Kümmerle

Angebote für SeniorenSeniorengarten: Die Senioren treffen sich im Gemeindehaus

St. Markus am Mittwoch, 19. April und am Mittwoch, 17.

Mai jeweils um 14.30 Uhr. Es erwartet Sie ein gemütliches

Treffen bei Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht

nötig. Wir freuen uns auf alle, die Freude haben und sich

angesprochen fühlen.

Kegeln für Senioren: Montags 15.00-17.00 Uhr

am 3.4., 15.5., 29.5., GZ St. Markus

Ökumenischer Mittwochstreff: Zu Kaffee und Kuchen und

zu folgenden Programmen sind Sie jeweils um 14.30 Uhr in

das Gemeindezentrum Obertürkheim eingeladen.

„Rügen - unsere größte deutsche Insel“. Ein Vortrag mit

Dias von Heike Quandt erwartet uns am 26. April.

Einen Nachmittag mit Pfarrer Gälle und dem Thema „Re-

formationsgedenken 2017: Die gemeinsame Erklärung von

Lund“, verbringen wir am 31. Mai.

Seniorennachmittag: Am Donnerstag, den 6. April 2017,

sind ab 14.30 Uhr wieder alle Senioren und Gäste in den

Kolpingsaal von St. Christophorus eingeladen. Unter dem

Motto „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an!“ wollen wir

gemeinsam mit Liedern und Gedichten den Nachmittag

gestalten.

Wie immer bleibt auch Zeit für das Gespräch miteinander

sowie das gemeinsame Kaffeetrinken und Vespern.

Herzliche Einladung dazu.

Patrozinium in der St. MarkuskircheDas Patrozinium in unserer Gemeinde feiern wir am

Samstag, 22. April um 18.00 Uhr mit einem Gottesdienst in

der St. Markuskirche. Anschließend laden wir zum Ständer­

ling ein.

Herzliche Einladung zum Mitfeiern!

Für den Kirchengemeinderat: Ernestine Voges

Stadtteilrundgang 2017: „Kirchen in Hedelfingen“

Zeitreise vom 12. Jahrhundert bis 1978 am Beispiel der

Katholischen und Evangelischen Kirchen in Hedelfingen.

Samstag, 29. April 2017.

Startpunkt: 10.00 Uhr, Katholische Kirche St. Markus,

Otto-Hirsch-Brücken 20, 70329 Hedelfingen.

Dauer ca 2,5 Stunden.

Führung durch: Hans­Peter Seiler, ehemaliger Bezirksvor­

ste her und Michael Wießmeyer, Vorsitzender vom „Alten

Haus“. Michael Wießmeyer

Firmvorbereitung 2017Nun laufen die Vorbereitungen zur

Firmung auf vollen Touren, regelmä­

ßig finden Veranstaltungen aus dem

Pool an Angeboten der Gesamtkir­

chen gemeinde statt.

Der nächste gemeinsame Termin für

alle Firmbe werber innen und Firmbewerber ist am

05.05.2017 um 17.00 Uhr „let´s come togehter“ im

Kolpingsaal St. Christophorus.

Weltgebtstag für geistliche BerufeAm Vierten Ostersonntag (7.

Mai), dem „Gut­Hirten­Sonn­

tag“, stehen in besonderer Weise

geistliche Berufungen und die

Berufe der Kirche im Blickpunkt.

In diesem Jahr steht der „Welt­

gebtstag für geistliche Berufe“

unter dem biblischen Leitwort:

„Sprich nur ein Wort“ (Mt 8,8).

Einen ersten Überblick über Be­

rufung und Berufe in der

Diözese Rottenburg­Stuttgart

vermittelt die Homepage

www.berufe­der­kirche­drs.de; hier sind auch alle aktuel­

len Angebote der „Diözesanstelle Berufe der Kirche“ abruf­

bar und Ansprechpartner genannt.

Der jährliche Gebetstag ruft uns das Wort Jesu in Erinne­

rung: „Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte

auszusenden.“ (Mt 9,37f) und lädt alle Gläubigen zum Gebet

um Berufungen zu einem Beruf in der Kirche ein.

Der NeckarTauschRing startet in den FrühlingDie nächsten Zusammenkünfte, an denen auch Interes­

sierte teilnehmen können, finden am Montag, 8.5. und am

Montag, 12.6., jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum in

Hedelfingen statt.

Rege werden die verschiedensten Dienstleistungen ange­

boten und abgefragt. Es ist ein freundschaftliches Geben

und Nehmen. Die Mitglieder des Tauschrings unterstützen

sich gegenseitig mit dem, was sie gut können. Beispiele

von angebotenen Diensten sind: Reparaturen im Haushalt,

Fahrdienste, Arbeiten am PC, Gartenarbeit, Haustierbetreu­

ung, Sprachen lernen, Autopflege, Putzhilfe, Näharbeiten,

und vieles mehr.

Der NeckarTauschRing liegt voll im Trend. Für z.B. Repara­

turen im Haushalt, Hilfe bei Umzügen etc. werden noch zu­

sätzliche männliche Helfer gesucht. Es muss wieder üblich

werden, einige Stunden für gute Dienste an den Mitmen­

schen zu reservieren.

Interessierte, die beim NeckarTauschRing mitmachen

wollen, wenden sich direkt an: [email protected],

telefonisch unter 32 90 457 oder per Post an NeckarTausch

Ring, Otto­Hirsch­Brücken 20­22, 70329 Stuttgart.

Weitere Informationen wie Teilnahmebedingungen, Formu­

lare und die NeckarTauschRing-Zeitung: Biete / Suche finden

Interessierte auf der Website www.NeckarTauschRing.de.

Marienmonat Mai

Auch in diesem Jahr findet an allen

Sonntagen im Mai jeweils um 18 Uhr

eine Maiandacht in der Gesamtkir­

chengemeinde St. Urban statt (siehe

Gottesdienstplan).

Die Maiandacht am Sonntagabend,

14. Mai, wird mit kroatischen und

deutschen Texten von P. Jure und

Diakon Jelec gestaltet sein. Am

Sonntag, 21. Mai, um 9.30 Uhr in St.

Franziskus wird die Eucharistiefeier

mit marianischen Liedern besonders

gestaltet sein. Am 28.5. gestaltet der

Kirchenchor schlielich die Maian­

dacht in St. Markus mit.

Im Mai erinnert sich die Kirche auch

an den 100. Jahrestag der Erscheinungen der Gottesmutter

in Fatima: Papst Franziskus wird das portugiesische Marien­

heiligtum vom 12. bis 13. Mai besuchen.

Ökumenischer Spaziergang

Wann: Freitag, 19.Mai 2017

Treffpunkt: 18 Uhr, U-Bahn

Endstation Hedelfingen

Ziel: Ökumenisches

Gemeindezentrum Neugereut

mit Führung um 18.45 Uhr.

Unter einem gemeinsamen

Dach wurden 1980 eine katho­

lische Kirche und ein evangelischer Feierraum errichtet. Ein

gemeinsames großzügiges Foyer und weitere Räume laden

zu Aktivitäten ein.

Ökumenisches NachtgesprächHerzliche Einladung zum nächsten ökumenischen Nacht­

gespräch am 30. Mai um 19.30 Uhr. Wir wollen uns über

„Impressionen vom Kirchentag“ austauschen.

Senioren-Fasching im Kolpingsaal

AKTUELLES

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Page 9: Kindergarten · Kindergarten Der katholische Unterschied Interview mit Alexander Scheel Man ss die Menschen dort aholen o sie sind S. Kar- und Ostertage Erinnern an eiden Steren

18.00 Eucharistie mit Bußfeier u. Beichte Samstag 1.4. 11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Wort-Gottes-Feier 9.30 Eucharistie Sonntagsmaler

Sonntag 2.4. 5. FASTENSONNTAG(MISEREOR­SONNTAG)

10.45 Eucharistie, anschl. Fastenessen Kinderkirche 11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

9.30 Wort­Gottes­Feier 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

18.30 Eucharistie Dienstag 4.4. Hl. Isidor, Bischof v. Sevilla 19.15 Exerzitien im Alltag

18.30 Eucharistie Mittwoch 5.4. Hl. Vinzenz Ferrer, Ordenspriester

Donnerstag 6.4. 9.00 Eucharistie 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Eucharistie anschl. Eucharistische Anbetung

16.00 Kommunionfeier Haus am Weinberg Freitag 7.4. Johannes Baptist de la Salle, Ordenspriester

18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

Samstag 8.4. 11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Palmprozession anschl. Eucharistie

9.30 Palmprozession anschl. Eucharistie

Sonntagsmaler

Sonntag 9.4. PALMSONNTAG 10.45 Palmprozession, anschl. Eucharistie (Familiengotttesdienst) 11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

9.30 Palmprozession anschl. Eucharistie

12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

18.30 Eucharistie Dienstag 11.4. 19.15 Exerzitien im Alltag

18.30 Eucharistie Mittwoch 12.4. 17.30 ökum. Kreuzweg (Marktplatz)

19.00 Messe vom Letzten Abendmahl anschl. Ölbergwache

19.00 Messe vom Letzten Abendmahl (mit Quartett)

anschl. Ölbergwache

Donnerstag 13.4. GRÜNDONNERSTAG 17.00 Messe vom letzten Abendmahl im chaldäischen Ritus

St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81 19.00 Messe vom Letzten Abendmahl anschl. Ölbergwache

19.00 Messe vom Letzten Abendmahl anschl. Ölbergwache

10.00 Kreuzweg15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi15.00 Kinderkreuzweg18.00 Trauermette

10.00 Kreuzweg15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi15.00 Kinderkreuzweg

Freitag 14.4. KARFREITAG 10.00 Kreuzweg 15.00 Familien-Karfreitags-Liturgie 18.00 Kreuzweg im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi

8.30 Trauermette 21.00 Feier der Osternacht

21.00 Feier der Osternacht (mit Quartett)

Samstag 15.4. KARSAMSTAG 18.00 Familiengottesdienst zur Osternacht 20.00 Feier der Osternacht im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

21.00 Feier der Osternacht 23.00 Osternacht Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

10.45 Eucharistie mit Speisesegnung 18.00 Feierliche Ostervesper

9.30 Eucharistie mit Speisesegnung

Sonntag 16.4. OSTERSONNTAG,HOCHFEST DER AUFER-

STEHUNG DES HERRN

10.45 Eucharistie mit Speisesegnung 9.30 Eucharistie mit Speisesegnung 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

10.45 Eucharistie 9.30 Emmaus­Gang nach St. Johannes Montag 17.4. OSTERMONTAG 10.45 Eucharistie 9.30 Eucharistie

18.30 Eucharistie Dienstag 18.4. OSTEROKTAV

18.30 Eucharistie Mittwoch 19.4. OSTEROKTAV

Donnerstag 20.4. OSTEROKTAV 9.00 Eucharistie 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Eucharistie 16.00 Kommunionfeier Haus am Weinberg Freitag 21.4. OSTEROKTAV 15.00 Kommunionfeier, Haus Kornhasen 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

Samstag 22.4. OSTEROKTAV 18.00 Eucharistie zum Patrozinium Silberner Sonntag

11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Wort-Gottes-Feier 10.45 Eucharistie Feier der Erstkommunion

Sonntag 23.4. WEISSER SONNTAG (Sonntag der Göttlichen

Barmherzigkeit)

11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

9.30 Eucharistie Taufsonntag 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

18.30 Gottesdienst Dienstag 25.4. Hl. Markus, Evangelist

18.30 Eucharistie Else Gaukel Mittwoch 26.4. 18.30 Zeit für mich und Gott

16.30 Eucharistie Paul­Collmer­Heim Donnerstag 27.4. Hl. Petrus Canisius, Kirchenlehrer

9.00 Eucharistie

9.00 Eucharistie Freitag 28.4. Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort, Priester

18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

18.00 Eucharistie Familien Stalder und Kutscher

Samstag 29.4. Hl. Katharina v. Siena 12.00 Eucharistie Feier der Erstkommunion

11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Wort-Gottes-Feier 9.30 Eucharistie Sonntagsmaler Silberner Sonntag

Sonntag 30.4. DRITTER SONNTAG DER OSTERZEIT

10.45 Wort-Gottes-Feier 11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus, St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

10.45 Eucharistie Feier der Erstkommunion 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

GEMEINDE ST. FRANZISKUSOBERTÜRKHEIM-UHLBACH

GEMEINDE ST. JOHANNESUNTERTÜRKHEIM-LUGINSLAND/ROTENBERG

GEMEINDE ST. CHRISTOPHORUSWANGEN

GEMEINDE ST. MARKUS HEDELFINGEN/ROHRACKER

Beichtgelegenheit und Krankenkommunion nach Vereinbarung • In St. Johannes: Das Rosenkranzgebet wird mittwochs um 17.45 und samstags (bei Vorabendmessen) um 17.30 Uhr gehalten

1716

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GEMEINDE ST. FRANZISKUSOBERTÜRKHEIM-UHLBACH

GEMEINDE ST. JOHANNESUNTERTÜRKHEIM-LUGINSLAND/ROTENBERG

GEMEINDE ST. CHRISTOPHORUSWANGEN

GEMEINDE ST. MARKUS HEDELFINGEN/ROHRACKER

18.30 Eucharistie Dienstag 2.5. Hl. Athanasius

18.30 Eucharistie Mittwoch 3.5. Hl. Philippus u. Jakobus

Donnerstag 4.5. Hl. Florian, Märtyrer 9.00 Eucharistie 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Eucharistie anschl. Eucharistische Anbetung anschl. Primizsegen P. Martin Gal SDS

16.00 Kommunionfeier, Haus am Weinberg Freitag 5.5. Hl. Godehard, Bischof v. Hildesheim

18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

Samstag 6.5. 18.00 Eucharistie 11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Eucharistie Feier der Erstkommunion

9.30 Eucharistie Sonntagsmaler Adelheid Keller Calogero Bartolotta 18.00 Maiandacht

Sonntag 7.5. VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT

11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81 19.00 Kirchenkonzert

9.30 Wort­Gottes­Feier 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

18.30 Eucharistie Dienstag 9.5.

18.30 Eucharistie Mittwoch 10.5. 18.30 Zeit für mich und Gott

Donnerstag 11.5. 9.00 Eucharistie 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Eucharistie Freitag 12.5. Hl. Pankratius 16.30 Kommunionfeier Emma­Reichle­Heim 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

18.00 Eucharistie Samstag 13.5. Gedenktag Unserer Lieben Frau v. Fatima

11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Eucharistie Kinderkirche

9.30 Wort­Gottes­Feier mit Marienliedern Silberner Sonntag 17.00 Kirchenkonzert mit Orgel und Gesang

Sonntag 14.5. FÜNFTER SONNTAG DER OSTERZEIT

10.45 Wort-Gottes-Feier 11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus, St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

9.30 Eucharistie 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen 18.00 Maiandacht mit kroat. Gemeinde

18.30 Gottesdienst Dienstag 16.5. Hl. Johannes Nepomuk

18.30 Gottesdienst Mittwoch 17.5.

Donnerstag 18.5. Hl. Johannes I., Papst 9.00 Gottesdienst 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Gottesdienst Freitag 19.5. 15.00 Kommunionfeier, Haus Kornhasen 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

Samstag 20.5. Hl. Bernhardin v. Siena, Ordenspriester

18.00 Eucharistie Silberner Sonntag

11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Eucharistie Kinderkirche 18.00 Maiandacht

9.30 Wort­Gottes­Feier mit Marienliedern von Max Reger Taufsonntag

Sonntag 21.5. SECHSTER SONNTAG DER OSTERZEIT

11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus, St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81 15.00 Familiengottesdienst

9.30 Eucharistie 12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

18.30 Eucharistie Dienstag 23.5.

18.30 Eucharistie Mittwoch 24.5. 18.30 Zeit für mich und Gott

10.45 Eucharistie anschl. Prozession (ev. Waldheim), anschl. Mittagessen

16.30 Kommunionfeier, Paul­Collmer­Heim

9.30 Eucharistie Donnerstag 25.5. CHRISTI HIMMELFAHRT 10.45 Eucharistie 11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81

9.30 Eucharistie 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Gottesdienst Freitag 26.5. Hl. Philipp Neri, Priester 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

Samstag 27.5. Hl. Augustinus, Bischof v. Canterbury

11.45 Eucharistie (Kroatische Gemeinde) 18.00 Eucharistie Josef Haag

10.45 Wort-Gottes-Feier 9.30 Eucharistie Sonntagsmaler

Sonntag 28.5. SIEBTER SONNTAG DER OSTERZEIT

10.45 Eucharistie 11.00 Eucharistiefeier im chaldäischen Ritus, St. Paulus, Rohracker, Dürrbachstr. 81 18.00 Maiandacht mit Kirchenchor

12.00 Eucharistie Sv. Nikola Tavelic Liebfrauen

18.30 Eucharistie Dienstag 30.5.

18.30 Eucharistie Mittwoch 31.5.

Donnerstag 1.6. Hl. Justin, Märtyrer 9.00 Eucharistie 18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

9.00 Eucharistie Freitag 2.6. Hl. Marcellinus u. Petrus, Märtyrer

18.30 Eucharistie (Kroatische Gemeinde)

10.45 Eucharistie 9.30 Eucharistie Sonntag 4.6. PFINGSTSONNTAG 10.45 Eucharistie 9.30 Eucharistie

11.00 Ökum. Gottesdienst, Wallmerkirche 9.30 Eucharistie Montag 5.6. PFINGSTMONTAG 10.45 Eucharistie 9.30 Eucharistie

Beichtgelegenheit und Krankenkommunion nach Vereinbarung • In St. Johannes: Das Rosenkranzgebet wird mittwochs um 17.45 und samstags (bei Vorabendmessen) um 17.30 Uhr gehalten

1918

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AUS DEN PFARRBÜCHERN

GEBURTSTAGSKINDER

In St. Johannes01.04. Margit Orban 86 Jahre

02.04. Charlotte Vogel 96 Jahre

02.04. Maria Folger 85 Jahre

02.04. Maria Küne 81 Jahre

03.04. Horst Bühler 84 Jahre

03.04. Anton Kupilik 83 Jahre

03.04. Johann

Zimmermann 80 Jahre

03.04. Edeltraud Brenner 80 Jahre

04.04. Walter Guttenberger 84 Jahre

05.04. Johann Neuner 87 Jahre

07.04. Johann Ostheimer 85 Jahre

14.04. Walter Blattner 86 Jahre

17.04. Marianne Dannecker 88 Jahre

20.04. Hannelore Feiner 83 Jahre

25.04. Hildegard Gößler 90 Jahre

27.04. Renate Götz 80 Jahre

29.04. Anton Frank 80 Jahre

01.04. Isolde Deiss 82 Jahre

04.05. Karl Fritsch 88 Jahre

04.05. Alfons Platzer 83 Jahre

06.05. Gertrud Semmler 85 Jahre

08.05. Erika Lülsdorf 83 Jahre

08.05. Renate Kraus 82 Jahre

09.05. Cäcilia Cimander 89 Jahre

12.05. Theresia Kruczek 83 Jahre

18.05. Josef Vogl 84 Jahre

20.05. Anton Eiglsperger 90 Jahre

21.05. Peter Baumeister 80 Jahre

22.05. Johanna Maspfuhl 80 Jahre

23.05. Edeltraud Stauch 82 Jahre

25.05. Anita Kienle 86 Jahre

26.05. Theresia Volgger 84 Jahre

28.05. Irene Wochnik 91 Jahre

29.05. Adolf Cimander 88 Jahre

30.05. Ludwig Mironowitz 82 Jahre

30.05. Anneliese

Arnold ­Wahl 80 Jahre

In St. Franziskus02.04. Heribert Feifel 89 Jahre

03.04. Elfriede Tasch 85 Jahre

03.04. Helga Ziegler 80 Jahre

11.04. Anna Rößler 90 Jahre

14.04. Anna Rupprecht 82 Jahre

21.04. Milena

Jurkovic-Poddig 85 Jahre

26.04. Leonarda Lupo

in Vincilongo 81 Jahre

29.04. Paul Ziegler 95 Jahre

30.04. Petronella

Schollenberger 81 Jahre

04.05. Erwin Lämmermaier 82 Jahre

05.05. Heinz Meissner 83 Jahre

17.05. Zdravka Maric 81 Jahre

18.05. Mile Boto 82 Jahre

23.05. Carmine Fortino 81 Jahre

29.05. Ingrid Endemann 80 Jahre

30.05. Rudolf Kleber 82 Jahre

In St. Markus02.04. Martha Heeß 78 Jahre

04.04. Inge Fuchs 78 Jahre

04.04. Sieglinde Wedig 77 Jahre

04.04. Jela Maric­Zagar 77 Jahre

05.04. Johannes Loebe 88 Jahre

06.04. Zita Schaller 97 Jahre

12.04. Adolf Riederer 80 Jahre

12.04. Petar Matijevic 78 Jahre

15.04. Christine Weber 84 Jahre

16.04. Betty Pigerl 93 Jahre

17.04. Carmine Gallo 77 Jahre

19.04. Helga Kieser 83 Jahre

19.04. Volkmar Katzer 76 Jahre

20.04. Horst Gehring 78 Jahre

21.04. Doris Schöggl 80 Jahre

23.04. Herbert Baron 76 Jahre

26.04. Gisela Heß 79 Jahre

26.04. Gerda Weiss 77 Jahre

01.05. Juraj Javor 84 Jahre

02.05. Rose Philipp 78 Jahre

05.05. Marianne Laiple 83 Jahre

08.05. Manfred Martin 78 Jahre

09.05. Ana Matijevic 75 Jahre

10.05. Antonio Flores

de Andrade 79 Jahre

11.05. Susanna Tilley 92 Jahre

11.05. Gertrud Schwartz 82 Jahre

11.05. Helena Beßtler 97 Jahre

12.05. Manfred Ginter 83 Jahre

12.05. Walburga Garbas 92 Jahre

17.05. Istvan Eter 76 Jahre

21.05. Eduard Röck 77 Jahre

22.05. Martha Maute 76 Jahre

23.05. Ernestine Voges 76 Jahre

24.05. Joseph Hofrichter 89 Jahre

25.05. Zdenka Voznjak 76 Jahre

27.05. Dr. Schweikhart

Gröber 85 Jahre

28.05. Karl Degenhardt 89 Jahre

28.05. Helga Hofrichter 77 Jahre

31.05. Herta Hägele 80 Jahre

In St. Christophorus02.04. Hedwig Vohl 87 Jahre

03.04. Mariana Krohn 91 Jahre

13.04. Helga Stegmaier 82 Jahre

14.04. Georg Öhler 92 Jahre

17.04. Christine Bausch 84 Jahre

18.04. Michele Fadda 81 Jahre

18.04. Friedrich Bongartz 87 Jahre

19.04. Mato Dugandzic 81 Jahre

24.04. Vincenzo Valisena 81 Jahre

24.04. Manuel Garcia­Norro

Y Rodelgo 81 Jahre

02.05. Ingrid Schurr 80 Jahre

02.05. Katarina Mrnjaus 82 Jahre

04.05. Hermine Czesch 91 Jahre

06.05. Hubert Nikolaus 81 Jahre

06.05. Alfredo Ammirati 80 Jahre

08.05. Erika Kranz 94 Jahre

09.05. Anna Eller 88 Jahre

21.05. Giorgio Pisan 84 Jahre

21.05. Brigitte Hirmer 82 Jahre

22.05. Helene Zöchling 86 Jahre

23.05. Hilde Lembke 81 Jahre

27.05. Anton Vuk 85 Jahre

31.05. Encarnacao

Almeida Bispo 81 Jahre

Zum Geburtstag alles Gute und Gottes

Weggeleit im neuen Lebensjahr!

TERMINE

01.04. St.F Stammesversammlung der Pfadfinder

im GZ Obertürkheim

02.04. 10.45 St.M Gottesdienst und Kinderkirche mit

anschl. Fastenessen, GZ Hedelfingen

01. ­ 02.04. St.J Missionsverkauf nach dem Gottesdienst

03.04. 19.00 St.U Treffen Projektschola „Ostervesper“,

GZ Obertürkheim

04.04. 19.30 St.C KGR­Sitzung, GZ Wangen,

Kolpingsaal

05.04. 19.30 St.F KGR­Sitzung im GZ Obertürkheim

06.04. St.M Das Pfarrbüro ist ab 14 Uhr geschlossen

06.04. 14.30 St.C Seniorennachmittag,

GZ Wangen, Kolpingsaal

06.04. 19.30 St.M KGR-Sitzung im GZ Hedelfingen

07.04. 16.30 St.U Palmen binden im GZ Hedelfingen

08.04. 10.00 St.U Neckartauschring: Brunch,

Gemeindesaal St. Markus

08.04. 10.30 St.J St.F Palmenbinden mit Ministranten,

Kirchplatz St. Johannes

10.04 19.00 St.U Treffen Projektschola „Ostervesper“,

Kirche St. Johannes

11.04. St.M St.C Treffen des Club 3

11.04. 19.30 St.U Sitzung des Liturgieausschusses im

GZ Obertürkheim

12.04. 17.30 St.C Ökumenischer Kreuzweg,

Wangener Marktplatz, beim Bezirksrathaus

14. – 17.04. St.J Spenden­Sammlung für Schwäbische

Tafel in der Kirche

15.-17.04. St.F Ostereierverkauf durch die Pfadfinder

19.04. 14.00 St.C Frauenkreis

19.04. 14.30 St.M Seniorengarten, GZ Hedelfingen

20.04. 15.00 St.J Ökumenischer Seniorennachmittag

im GZ Untertürkheim

21.04. 15.00 St.F Probe für die Erstkommunion

in St. Franziskus

22.04. 18.00 St.M Patrozinium von St. Markus,

Gottesdienst mit anschl. Ständerling

24.04. 15.30 St.J Monatsversammlung der KAB mit

Kaffeenachmittag, GZ Untertürkheim

25.04. 18.00 St.C Arbeitskreis Zentrum Wangen,

Haus Teresa

26.04. 14.30 St.F Ökumenischer Mittwochstreff

im GZ Obertürkheim

26.04. 16.00 St.M St.C Anmeldegespräche zur Firmung

Wangen, Kolpingsaal

26.04. 19.30 St.U Sitzung des Geschäftsführenden

Ausschusses (GA), GZ Hedelfingen

27.04. 16.00 St.M St.C Anmeldegespräche zur Firmung

im GZ Hedelfingen

27.04 20.00 St.U Treffen Team Familiengottesdienst,

GZ Obertürkheim

28.04. 14.00 St.M St.C Anmeldegespräche zur Firmung

im GZ Hedelfingen 29.04.

28.04. 15.00 St.M St.C Probe der Erstkommunion ­

kinder, Kirche St. Christophorus

29.04. St.U Blutspendeaktion Rotes Kreuz,

GZ Untertürkheim (10.30 – 14.00)

10.00 St.M Führung durch die drei Hedelfinger

Kirchen, Start St. Markuskirche

04.05. St.U Wegen Redaktionssitzung sind die

Pfarrbüros nachmittags geschlossen

05.05. 17.00 St.M St.C Firmung: „let´s come together“,

Kolpingsaal Wangen

05.05. 15.00 St.J Probe zur Erstkommunion

in St. Johanneskirche, Untertürkheim

07.05. 19.00 St.U Konzert in der St. Markuskirche,

Hedelfingen

08.05. St.U Ausflug aller Erstkommunionkinder

08.05. 19.30 St.M Neckartauschring: Stammtisch,

Gemeindezentrum St. Markus

09.05. St.M St.C Treffen des Club 3

10.05. 19.30 St.U GKGR, St. Christophorus, Kolpingsaal

11.05. 19.30 St.J Ökumenischer Arbeitskreis,

GZ Untertürkheim

17.05. 9.00 St.C Frauenkreis

17.05. 14.30 St.M Seniorengarten, Gemeindesaal

18.05. 15.00 St.J Ökumenischer Seniorennachmittag,

ev. Wallmerkirche

19.05. 18.00 St.M Ökumenischer Spaziergang

19. - 21.05. St.J Spenden­Sammlung für Schwäbische

Tafel in der Kirche

25.05. 10.45 St.J Gottesdienst mit Prozession,

Mittagsimbiss, ev. Waldheim CVJM

26.05.- 02.06. St.J Das Pfarrbüro ist geschlossen

30.05. 19.30 St.C Ökumenisches Nachtgespräch

in der ev. Begegnungsstätte Wangen

31.05. 14.30 St.F Ökumenischer Mittwochstreff

im GZ Obertükheim

01.06. 14.30 St.C Jahresversammlung der Förder­

gemeinschaft St. Christophorus und Senio­

rennachmittag, GZ Wangen, Kolpingsaal

KGR = Kirchengemeinderat

GKGR = Gesamtkirchengemeinderat

GZ = Gemeindezentrum

St.J St. Johannes St.F St. Franziskus St.M St. Markus St.C St. Christophorus St.U Gesamtkirchengemeinde St. Urban

2120

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KINDERSEITE

Osternester-Rätselbild

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Der Brauch, Eier an Ostern zu färben, verbreitete sich in Deutschland seit dem 13. Jahrhundert. Die zunächst

übliche Eierfarbe war Rot, die Farbe des Lebens. Rot erinnert auch an den Tod Jesu am Kreuz. Von außen

sieht ein Ei wie tot aus, doch aus seinem Inneren kann sich neues Leben entwickeln. Auf diese Weise lässt

sich symbolisch das Ostergeheimnis erklären. Wer ein Osterei verschenkt, will den anderen am Glauben an

das neue Leben aus der Auferstehung Jesu teilhaben lassen.

Zwei Nester auf dem Bild haben die gleiche Anzahl und Farbe von Eiern. Welche Nester sind es?

VERSTORBEN SIND

In St. JohannesHans Lukas, 67 Jahre

Marianne Schmitt, 68 Jahre

Sebastian Stumpf, 87 Jahre

In St. MarkusElisabeth Buhl, 78 Jahre

In St. ChristophorusHedwig Sommer, 92 Jahre

Eugen Kremer, 85 Jahre

Herr, lass sie ruhen in Frieden!

GETAUFT WURDE

In St. FranziskusMaximilian János Kaiser

Kindern und Eltern wünschen

wir Gottes Segen!

GOLDENE HOCHZEIT FEIERN

In St. Markus21.04. Brigitte und Werner Pohl

Dem Jubelpaar einen

gesegneten Festtag!

Familiengottesdienst

Am 21.05.2017

findet um 15.00

Uhr ein Familien­

gottesdienst in der

Markuskirche in

Hedelfingen statt. Nach dem Got­

tesdienst wollen wir uns bei gu­

tem Wetter auf dem Spielplatz des

Kindergartens gemütlich treffen. Wer

uns gerne durch Kuchenspenden oder

Mithilfe beim Auf­ und Abbau unter­

stützen möchte, wendet sich einfach

an [email protected].

IMPRESSUM

ST. URBAN IM FOKUSist das Gemeindemagazin der Gesamtkirchengemeinde St. Urban Stuttgart

ERSCHEINUNGSWEISEAlle zwei Monate, Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe: 10.05.2017

HERAUSGEBERINGesamtkirchengemeinde St. UrbanStuttgart

REDAKTIONPfarrer Andreas Gälle (verantwortlich),Fred Heine und die Pfarrämter

ANSCHRIFT DER REDAKTIONGesamtkrichengemeinde St. UrbanWarthstraße 2270327 StuttgartTel: 0711/33 52 23Fax: 0711/304 17 77E-Mail: [email protected]

AUS DEN PFARRBÜCHERN / TERMINE

Auflösung Osternester-Rätselbild: Nest 1 und 4 haben die gleiche Anzahl und

Farbe von Eiern.

Herzliche Einladung an alle Kinder

• zu den Sonntagsmalern in St. Franziskus

• zur Kinderkirche in St. Johannes

und St. Markus (siehe Gottesdienstplan)

REGELMÄSSIGE TERMINE

In St. JohannesMontags, 14.30 - 15.30 Senioren-

Gymnastik­Gruppe, Angebot DRK

Montags, 17.00 Uhr Kindergruppe im GZU

Donnerstags, 16.00 ­ 17.00 Montessori­

Gruppe für Kleinkinder

Angebot vom „Haus der Familie“

Jeden 2. Freitag im Monat um 19.30 Uhr:

Ökumenisches Nachtcafé im GZU

Jeden 3. Donnerstag im Monat um 15.00

Uhr, GZU und ev. Gemeinde im Wechsel:

ökum. Seniorennachmittag

In St. FranziskusPfadfinder

Ab 7 Jahren: donnerstags, 17­18.30 Uhr

Ab 10 Jahren: donnerstags, 18­19.30 Uhr

Ab 13 Jahren: donnerstags, 19.30­21 Uhr

Ab 16 Jahren: 14­tägig mittwochs,

20.15-21.45 Uhr

Die Gruppenstunden finden in der Apriko­

senstraße 11 statt. Kontakt und mehr Infos:

www.dpsg­obertuerkheim.de

In St. MarkusFrauenGymnastik

im Gemeindezentrum Hedelfingen

Montags 10.15-11.15

In St. ChristophorusMutter-Kind-Gruppen im Kolpingsaal

Montags, 15.30 -17 Uhr (3-6 Jahre)

Dienstags, 9.30 – 12.00 Uhr (0­3 Jahre)

Chor im Kolpingsaal

Montags, 20.00 Uhr

Christophorusquartett im Kolpingsaal

Mittwochs, 20.00 Uhr

Wer nicht möchte, dass seine persönlichen Daten in unserem Gemeindemagazin erscheinen,

wende sich bitte an das Pfarrbüro.

Herzliche Einladungen zu den Familien­

gottesdiensten an Palmsonntag, Karfreitag

und am Karsamstag in St. Markus sowie zu

den Kreuzwegandachten für Kinder!

Der Fehlerteufel war unterwegs.

In der vorherigen Ausgabe unseres Ge­

meindebriefes, im Artikel „Die Macht der

Farbe”, wurde der Vorname von Herrn

Hüdig falsch angegeben. Der Stuttgarter

Künstler heißt mit Vornamen Burghard.

Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.

2322

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KATHOLISCHE SOZIALSTATION Pflegegruppe Stuttgart-NeckarDer ambulante Pflegedienst der katholischen KirchengemeindenTel. 0711 / 56 68 32 • Fax 0711 / 559 04 59 • www.sozialstation-stuttgart.de

TELEFONSEELSORGE 0800 / 111 02 22

NachbarschaftshilfeUlrike Madueno, Tel. 0157 34 84 56 71, [email protected], Telefonbereitschaft: montags 9.00 – 10.00 Uhr Sprechzeiten im Büro St. Johannes, Pfarrhaus UG: mittwochs 9.00 – 10.00 Uhr

Pfarrer Andreas Gälle • Tel.: 0711 / 304 17 76 • [email protected] Markus Lindel • Tel.: 0711 / 420 92 60 • [email protected]

Diakon Ivan Jelec • Tel.: 0711 / 22 01 28 14 • Mobil: 0176 / 49 52 18 38 • [email protected] Mareike Gall • Tel.: 0711 / 918 30 75 • Mobil: 0176 / 578 153 41 • [email protected]

www.sankturban.de

Bankverbindung Landesbank Baden-Württemberg, IBAN DE48 6005 0101 0008 1316 72 (Bitte Verwendungszweck angeben)

ST. FRANZISKUSEbniseestr. 12, 70329 Stuttgart­Obertürkheim

Pfarrbüro: Petra Passow Tel.: 0711 / 918 30 78 • Fax: 0711 / ­79E­Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mo., Fr. 9.00 – 12.00 UhrDo. 16.00 – 18.00 Uhr

Gemeindezentrum Aprikosenstr. 26, Informationen über das PfarrbüroMesner: Ghide Zemichael, Tel.: 01575 / 303 58 28

Kindergarten Aprikosenstr. 11

Kindertagesstätte Franz von AssisiAprikosenstr. 24Tel.: 0711 / 34 27 11 12, Fax: 0711 / 34 27 11 15st.franziskus@kath­kita.de

ST. JOHANNES EVANGELISTWarthstr. 22, 70327 Stuttgart­Untertürkheim

Pfarrbüro: Regine ArnoldTel.: 0711 / 33 52 23 • Fax: 0711 / 304 17 77 E­Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mo., Di., Fr. 9.00 – 11.30 UhrDo. 15.30 – 18.00 Uhr

Gemeindezentrum Warthstr. 16Hausmeister: Otto Bertucci, Tel.: 0711 / 33 78 93

KindergartenWarthstr. 14, Ellen Pfaff, Tel.: 0711 / 33 01 51staeffelesflitzer@kath­kita.de

Stierlenstr. 11, Martina Hoss, Tel.: 0711 / 33 82 44 johannesbaeren@kath­kita.de

ST. CHRISTOPHORUSSalacher Str. 3370327 Stuttgart­Wangen

Pfarrbüro: Michaela Ehrmann Tel.: 0711 / 42 10 98 • Fax: 0711 / 42 34 21E­Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mo., Mi., Do. 9.00 – 11.00 UhrDo. 14.30 – 17.00 Uhr

Gemeindezentrum Salacher Str. 33Informationen über das Pfarrbüro

Kindergarten St. ChristophorusSalacher Str. 33Eva Ratajski, Tel.: 0711 / 42 82 34E­Mail: st.christophorus@kath­kita.de

SV. NIKOLA TAVELICKroatische katholische GemeindePater Jure Zebic

Pfarrbüro: Ana Dukic­BosnjakSalacher Str. 33, 70327 Stuttgart, Tel.: 0711 / 956 19 19E­Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenDo., Fr. 10.00 – 12.30 und 16.00 ­ 18.00 Uhr

ST. MARKUS Otto­Hirsch­Brücken 2070329 Stuttgart­Hedelfingen

Pfarrbüro: Monika MorysTel.: 0711 / 42 20 94 • Fax: 0711 / 420 95 10E­Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mi., Do. 9.00 – 12.00 UhrDo. 14.00 – 16.00 Uhr

Gemeindezentrum Otto­Hirsch­Brücken 20Hausmeisterin: Anna Steimer

Kindergarten St. MarkusOtto­Hirsch­Brücken 22 Larissa Koster, Tel.: 0711 / 42 69 98E­Mail: st.markus@kath­kita.de

MAR SHIMON BAR SABAIChaldäisch-Katholische GemeindePfarrer Sizar Happe

Kirche: Dürrbachstr. 81Pfarrbüro: Rasha SafarOtto­Hirsch­Brücken 2070329 Stuttgart­HedelfingenTel.: 0711 / 42 20 94 • Fax: 0711 / 420 9510E­Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenMi., Do. 9.00 – 12.00 Uhr

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