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Kindernetzwerk Industrieviertel E.Tatzer, Brigitte Winter, Lilly Damm, R.Fliedl „Netzwerke bilden – Kooperation erhalten“ Am Beispiel des Kindernetzwerkes Industrievierte Fachtagtagung „ dann brauchen wir ein Netz“ 2014 10 27

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Kindernetzwerk Industrieviertel

E.Tatzer, Brigitte Winter, Lilly Damm, R.Fliedl

„Netzwerke bilden – Kooperation erhalten“

Am Beispiel des Kindernetzwerkes Industrievierte

Fachtagtagung „ dann brauchen wir ein Netz“ 2014 10 27

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Kindernetzwerk Industrieviertel

E.Tatzer: Kinder und ihre Helfer-wer brauch wen“ in: Weggelegt Kinder ohne Medizin? 2003 Cernin Verl

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Die „Schwierigkeiten“ die im Helfersystem entstehen

• Neben einander von fachlichen Schubladen und behördlichen Hierarchien

• Schlechte Koordination der unterschiedlichen Hilfsangebote. (Zwischen Konkurrenz und Abwesenheit)

• Schwierige langfristige Fallverläufe, bei hohem Einsatz von Ressourcen und geringer Evaluation des Erfolges

• Machtkampf bei der „Definition“ des Problems.

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KJPP – Die Eröffnung

Eröffnung KJPP im Jahr 2006

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Das Erste Vernetzungstreffen

Mai 2007:

Krise verbindet

• Vernetzungstreffen der Partner JWF (GS6); Kidsnest Wr. Neustadt, NÖ HPZ, KJPP Hinterbrühl

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Das Erste Vernetzungstreffen

• Ziel des Treffens Austausch über Versorgungsangebote Klärung: Welche Krise benötigt welche

Intervention Sichtbar machen der institutionellen

Übergänge Ambulante Versorgungsmöglichkeiten

koordinieren

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Das Erste Vernetzungstreffen

• Initiative ein KRISEN – MANUAL zu schaffen. (Institutions - übergreifende Arbeitsgruppe erstellt KM)

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Das Zweite Vernetzungstreffen

Juni 2008:

Kooperationen stärken – Netzwerke bauen

• Entwicklung regionaler psychosozialer Netzwerke auf Bezirksebene

• Beispiel: Das bereits existente Netzwerk im Bezirk Wr. Neustadt.

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Das Zweite Vernetzungstreffen

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Das Krisenmanual

• Präsentation des Krisenmanuals

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Das Krisenmanual

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Das Zweite Vernetzungstreffen

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Das Krisenmanual

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Kindernetzwerk Industrieviertel

• Wir brauchen bei jedem Kind ein Behandler-Netzwerk.

• Dafür ist es sinnvoll grundsätzliche Einigungen und Spielregeln zu haben.

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Das Dritte Vernetzungstreffen

Juni 2009:

Vernetzung am Weg zur gemeinsamen Verantwortung

• Sechs regionale Bezirksnetzwerke klären die Fragen:

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Das Dritte Vernetzungstreffen

Was können wir voneinander im Bezirk brauchen?

Wie organisieren wir uns?

Braucht es eine überregionale Plattform Vernetzung Industrieviertel?

Was wollen wir von dieser Plattform?

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Das Dritte Vernetzungstreffen

• Das Resultat: Bildung einer „Plattform Industrieviertel“

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Zielgruppe:

Rund 4.000 Kinder und ihre Eltern mit psychosozialen Schwierigkeiten die mehr als einer Behandlungs/Betreuungs-einrichtung bedürfen.

MitarbeiterInnen in den Behandlungs/ Betreuungseinrichtungen im IV.

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Die Plattformtreffen

Die Conclusio am Anfang:

Die Hauptprobleme am Weg zur Plattform Industrieviertel:

• Finden einer gemeinsamen Zielsetzung• Den Prozeßablauf definieren• Finden einer praktikablen Struktur

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Die Plattformtreffen

• Finden der optimalen Zusammensetzung• Die Bezirksnetzwerke nicht „verlieren“• In den Bezirken die passenden Stellen

motivieren• Die Einbindung des „Landes“

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Das Projekt Vernetzung

Träger:

Karl Landsteiner Gesellschaft, Institut für Psychosoziale Medizin,

Psychotherapie und Kindheitsforschung

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Das Projekt Vernetzung

Titel:

Errichtung eines Netzwerkes für Kinder und Jugendliche mit psychosozialen Schwierigkeiten und ihre Eltern im

Industrieviertel.

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Das Projekt Vernetzung

Projektteam:

Unterstützt im Auftrag des Landes die Entwicklung des Netzwerks

Verantwortung für professionelle Abwicklung und ordnungsgemäße Verwendung der finanziellen Mittel

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Die Plattform

Projektteam/Zusammensetzung:

Projektleitung: Dr. Rainer FliedlProjektmanagement: Dr. Lilly DammProjektorganisation: DSA Brigitte WinterProjektkoordinator: Dr. Ernst TatzerWissenschaftl. Mitarbeiterin:

Mag. Petra Katzenschläger

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Die Plattformtreffen

5 Plattform Treffen (Nov. 2009 – Juni 2010) klären diese Fragen, definieren die Ziele, schaffen die Rahmenbedingungen für die Plattform Industrieviertel und bereiten das Vierte Vernetzungstreffen vor.

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Die Plattformtreffen

Die Ziele des Projekts:

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Die Plattformtreffen

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Die Plattformtreffen

Aus dem Leitziel wurden folgende Vorschläge für Slogans abgeleitet:

• Ein sicheres Netz für unsere Kids

• Gemeinsam für ein sicheres Netz

• Große für Kleine

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Die Plattform

• Festlegung der Rahmenbedingungen für die Plattform.

• Festlegung der Rahmenbedingungen für die Bezirksnetzwerke.

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Die PlattformRahmenbedingungen für die Plattform:

Aufgaben:

Plattform IV ist die zentrale Austauschebene

Identifizieren und Betreiben von Projekten zur Absicherung einer funktionierenden Kooperation. (Leitzielsatz)

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Die Plattform

Zusammensetzung der Plattform:

Die Plattform funktioniert nach dem Delegationsprinzip

Konstanz der Delegierten

Jeder Delegierte ist dem dahinter stehenden System verpflichtet

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Die Plattform

Jedes Plattformmitglied muß befugt sein Ergebnisse der Entscheidungsprozesse in die Plattform einzubringen und in das System zurück zu transportieren.

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Die Plattform

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Die Plattform

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Die Plattform

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Weitere Aufnahmen erfolgen auf Vorschlag der KoordinatorIn unter Berücksichtigung der Arbeitsfähigkeit.

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Die Plattform

KoordinatorIn:

Mitglied des Projektteams

Organisiert und leitet die Plattformtreffen

Erstellung des Ergebnisprotokolls

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Die Plattform

Frequenz und Ort der Treffen:

Mindestens 1x pro Quartal; 1 Treffen p.a. als „Großes Vernetzungstreffen für alle Partner“

Ort: KJPP Hinterbrühl

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Das NetzwerkNetzwerk Industrieviertel

Plattform IV

Bezirks-NW Neunkirchen

Bezirks-NW Wr. Neustadt Bezirks-NW

Mödling

Bezirks-NW Bruck/Leitha

Bezirks-NW Baden

Bezirks-NW Schwechat

Projektteam

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Die Bezirksnetzwerke

Erfolgsfaktoren für Bezirksnetzwerke:

Fixe KoordinatorInnen (einer möglichst aus JWF)

Stabiler Veranstaltungsort

Regelm. Treffen in bestimmten Intervallen (Mind: 1x pro Q.)

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Die Bezirksnetzwerke

Ca 2 Stunden in der Dienstzeit

Aktualisierte Verteilerlisten

Standardisierte Tagesordnung

Anwesenheitslisten

Schwerpunktthemen

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Die Bezirksnetzwerke

Protokolle

Einladungen an alle Einrichtungen des Bezirks, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten

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Handbuch zur Netzwerk-Entw.

Vorbemerkung des PL zu diesem Handbuch

Definition von Netzwerken und KooperationenVorteile von NetzwerkenDer Vernetzungsprozess

Funktionen und Rollen im NWBewertung der Vernetzung durch die Akteure im

NetzwerkEntstehung und Prinzipien von Netzwerken

Notwendigkeiten - Fördernde Faktoren – Stolpersteine in Netzwerken

Allgemeine Bemerkungen zur Dynamik in Netzwerkprozessen

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Das Vierte Vernetzungstreffen

Jänner 2011:

Unser Netzwerk knüpfen

Präsentation der Mittlerziele auf „Markt-ständen“.

Ziel: Daraus konkrete Handlungsziele (Projekte) abzuleiten.

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Das Vierte Vernetzungstreffen

Handlungsziele/Projekte:

• Jugendliche ohne Hoffnung

• Jugendliche zwischen den Sesseln

• Vernetzung einer Modellschule mit psychosozialen Einrichtungen.

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Das Fünfte Vernetzungstreffen

Neue Projekte (Arbeitsgruppen):

Die Homepage zum Vernetzungsprojekt www.kindernetzwerk.at

Aktualisierung Krisenmanual (in Planung)

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Weitere Vernetzungstreffen

2011: Unser Netzwerk knüpfen

2012: Das Kind im Fokus

2013: Das Unbetreute Kind – Vernetzung ein Markt

2014: Wie konnte das gelingen-Lösungen im Netzwerk

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Nur was Bekannt ist wird genutzt

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Kindernetzwerk Industrieviertel

Derzeitige Teilprojekte:

Helferkonferenzen

Kinder in Krisen der Institutionen

Kooperationsleitfaden

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Spezifikum des Projekts

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Die Vernetzung Und die Hierarchien

Institutionelle Hierarchien werden noch nicht ausreichend erreicht, damit wird die „bottom up“ Bewegung des Netzwerks noch nicht durch „top down“ Prozess stabilisiert.

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Das Projekt Vernetzung

Projektteam/Zusammensetzung:

Projektleitung: Dr. Rainer FliedlProjektteamorganisation: Mag.(FH) Cornelia MayerProjektorganisation: DSA Brigitte Winter Mag.(FH) Kathrin WeningerProjektkoordinator: Dr.Elisabeth Baum-Breuer DSA Stefan DanglWissenschaftl. Mitarbeiterin: Mag. Petra Katzenschläger

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Das Projekt Vernetzung

Literatur:

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit komplexem

Hilfebedarf – Das Kindernetzwerk Industrieviertel in Niederösterreich

Ernst Tatzer, Lilly Damm, Brigitte Winter, Rainer Fliedl

http://www.resonanzen-journal.org/article/view/235

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Kindernetzwerk Industrieviertel

Danke

DANKE

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