Kirchenblatt April 2016 - kirche-rheinau-ellikon.ch · Denn eigentlich ist die Tulpe ei-ne...

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Kirchenblatt April 2016 Frühlingsglaube Blühen die Tulpen, dann ist der Früh- ling da. Denn spielt das Wetter nicht ganz verkehrt, bleiben sie von Kälte und Schnee verschont. Gut so, stam- men diese besonderen Blumen doch ursprünglich aus dem wärmeren Persi- en, dem heutigen Iran, und sind über die Türkei nach Westeuropa gekom- men. Denn eigentlich ist die Tulpe ei- ne Wildpflanze. Die kleinen soge- nannten Wildtulpen, die wir gerne in Steingärten pflanzen, entsprechen die- ser noch. Heilige Blume Im alten Orient war die Tulpe eine heilige Pflanze. In ihrem persischen Namen „Laleh“ findet sich der Schriftzug für Allah. So wurde sie in

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Kirchenblatt April 2016

Frühlingsglaube Blühen die Tulpen, dann ist der Früh-ling da. Denn spielt das Wetter nicht ganz verkehrt, bleiben sie von Kälte

und Schnee verschont. Gut so, stam-men diese besonderen Blumen doch ursprünglich aus dem wärmeren Persi-en, dem heutigen Iran, und sind über die Türkei nach Westeuropa gekom-men. Denn eigentlich ist die Tulpe ei-

ne Wildpflanze. Die kleinen soge-nannten Wildtulpen, die wir gerne in Steingärten pflanzen, entsprechen die-ser noch.

Heilige Blume Im alten Orient war die Tulpe eine heilige Pflanze. In ihrem persischen Namen „Laleh“ findet sich der Schriftzug für Allah. So wurde sie in

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der islamischen Kultur zum Gottes-symbol. In der hebräischen Bibel kommt sie im Hohenlied vor, in diesen ursprünglich weltlichen Liebesliedern. Hier sagt der Geliebte von sich: „Ich bin eine Lilie im Tal.“ Und von seiner Geliebten: „Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mäd-chen“(Hld 2,1). Tulpen sind Lilienge-wächse und so gehen die Bibelfor-scher davon aus, dass hier eben diese kleine Wildtulpe gemeint ist, die auch heute im Orient noch weit verbreitet ist. April So lange leuchtet die Tulpe bis das Mädchen den Kreisel die Peitsche vergisst und weiss es wird Gärtnerin sein H.-J. Heise Kreisel und Peitsche Auf den ersten Blick scheint dieses Gedicht nicht mehr zu sein als ein Frühlingsgedicht, eine kleine Hom-mage an die Tulpe. Schaut man näher hin, ist es mehr als das. Von der Tul-pe, dieser heiligen Blume, wird ver-heissen, dass sie über einen guten Teil des menschlichen Lebens leuchtet. Das Gedicht spricht von einem Mäd-chen, das ein einst beliebtes Spiel be-treibt: das Kreiseln mit einem Peit-schenkreisel. Dies erfordert viel Ge-schicklichkeit, ist also kein Spiel für Kleinkinder, sondern für Jugendliche und Erwachsene. Peitschenkreisel

wurden in Ägypten schon rund 2000 Jahre vor Christus erwähnt. Im 14. Jh. haben sie den Weg nach Europa ge-funden und im 18. und 19. Jh. wurden sie so populär, dass mit ihnen öffentli-che Wettkämpfe veranstaltet wurden.

Wie aber kommt ein zeitgenössischer Dichter wie Hans-Jürgen Heise (1930-2013) dazu, die Entwicklung eines jungen Menschen mit diesem Spiel zu vergleichen und über alles, wie Gottes Segen, das Leuchten dieser heiligen Blume zu setzen? Und was verbirgt sich hinter der Idee, dass die Tulpe so lange ihr Leuchten und ihre Frische er-hält, bis das Mädchen Kreisel und Peitsche vergisst und weiss, dass es Gärtnerin sein wird? Kreisel, Symbol Gottes Man kann das hübsche Gedicht auch einfach so lesen und sich am Bild die-ser über uns Menschen leuchtenden Tulpe freuen. Suchen wir ein tiefgrün-digeres Verständnis, hilft es zu wissen, dass der Kreisel in der christlichen Kultur ein Symbol für den Schöpfer-gott ist. Dies geht auf den Theologen Nikolaus von Kues zurück. In seiner

In Wirklichkeit sind Peitschenkreisel wesent-lich kleiner, höchstens 20cm hoch. Grösser lassen sie sich mit der Schnurpeitsche nicht

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Schrift „Possest“ (Können-Ist) aus dem Jahr 1460 schreibt er, der Kreisel sei Symbol für Gottes unendlich schöpferische Energie. Denn je grös-ser die Kraft, die den Kreisel antreibt, desto geschwinder dreht er sich. Und wenn er sich am schnellsten dreht, scheint er still zu stehen. Ähnlich die Schöpfung. Scheinbar fertig und still-stehend, existiert sie doch nur, weil Gottes Schöpferkraft dauernd in ihr wirkt. Gärtnerin, nicht Schöpfergott Das Kreiselspiel ist ein Kraftakt. Man peitscht auf den Kreisel ein und bringt ihn so zum Drehen. Wer die Schnur-peitsche wirft, ist ein Macher, ja auf-grund der christlichen Symbolik des Kreisels sogar ein gottgleicher Ma-cher. Ganz anders die Gärtnerin oder der Gärtner. Sie ziehen ihre Pflanzen oder wie es gar im Berner Dialekt heisst: sie „erziehen“ sie. Jetzt be-kommt das Gedicht plötzlich einen tie-feren Sinn. Es offenbart in neuen Wor-ten den alten biblischen Auftrag an uns Menschen, die Schöpfung zu pfle-gen und eben nicht selbst den Schöp-fergott zu spielen. Das kleine Gedicht mahnt, Kreisel und Peitsche zu verges-sen. Offenbar kann man nur das eine oder das andere. Wer erkannt hat, dass wir Menschen in dieser Schöpfung Gärtnerinnen sind, der hat erkannt, dass wir uns grundsätzlich anders ver-halten müssen. Es kann nicht das Ziel sein, mit viel Kraft etwas zu schaffen, sondern es gilt das zu pflegen, was die Schöpfung, die Welt und schliesslich auch unser je eigenes Leben hergeben.

Die Schöpfung retten? Umweltthemen hätten an Brisanz ver-loren. So hörte man nach den letzten Wahlen, die die Grünen viele Sitze ge-kostet haben. In der Tat scheint sich zur Zeit die Politik keine grossen Sor-gen um unseren Planeten zu machen. Hauptsache, das Wirtschaftswachstum stimmt. Wenn die Umwelt dann aber doch einmal Thema ist, wie an der letzten Klimakonferenz, dann wird meist nicht im Ton der Gärtnerin ge-sprochen. Dann reden alle so, als ob wir Menschen die Entwicklung unse-res Planeten in der Hand hätten. Ist da also nicht doch wieder die alte Über-heblichkeit des Menschen, der sich die Schöpfung so zum Untertan macht, wie dieser biblische Auftrag aus der Genesis über Jahrhunderte missver-standen wurde? Über die Schöpfung zu reden und Rettungsversuche zu un-ternehmen, ist das eine. Das andere ist die Schöpfung, die nichts anderes ist als Schöpfung. Sie ist da und verän-dert sich, seit Millionen von Jahren, allerdings oft nicht so, dass es uns Menschen nützlich ist. Aber was sind wir schon, angesichts dieser Schöp-fung und des ganzen Universums? „Seh ich den Himmel, das Werk dei-ner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich sei-ner annimmst?“ (Psalm 8,4) So fragt staunend der sogenannte Schöpfungspsalm. Auch wenn wir heutigen Menschen eine Tendenz ha-ben, alles auf uns zu beziehen – selbst

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die Meteosendungen an Radio und Fernsehen so gestaltet werden, als ob das Wetter eigens für uns Schweize-rinnen und Schweizer gemacht wäre – so tut es gut, sich immer wieder vor Augen zu halten, dass die Erde und das ganze Universum mehr ist als wir Menschen. Die Schöpfung wird sich als Schöpfung weiterentwickeln und nicht als Untertan von uns Menschen.

Aber auch darüber sollten wir nicht die Tulpe vergessen. Sie, die die Schriftzüge Gottes trägt und geduldig leuchtet. Hans-Jürgen Heises April-Gedicht strahlt eine Hoffnung aus, auf die wir jeden Frühling wieder neu set-zen können. Die Jahreszeit, die immer wieder neu Gottes verborgene Kraft offenbart, die unsere Erde am Leben

erhält. Sollten wir uns nicht als Gärt-nerinnen und Gärtner in den Dienst dieser Kraft stellen? Eva Tobler Gasser

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April 2016

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Aktivitäten in der Gemeinde Besondere Gottesdienste Sonntag, 3. April 2016 9.30 Uhr, Kirche Marthalen Thema: Glocken in unserem „Gotzhus“ (aus der Inschrift auf dem Silberglöggli) Pfr. Ernst Friedauer Liselotte Breuning, Orgel Chinderhüeti Anschliessend Apéro vor dem Ortsmu-seum Eingeladen: Kirchgemeinde Rheinau-Ellikon Fahrdienst: Susi Riedo, 052 319 42 82 Samstag, 9. April 2016 18.00 Uhr, Kirche Ossingen Regionaler Abendgottesdienst mit Bibliolog Pfrn. Johanna Wegmann Regula Dudás, E-Piano Anschliessend Zusammensein Bibliolog, das heisst: Einmal mitreden können in der Kirche – diese Gelegenheit bietet sich am re-gionalen Gottesdienst in der Dorfkir-che Ossingen. Wir wenden uns einer Geschichte zu und begeben uns mit Phantasie und Einfühlungsvermögen auf eine sprachlich-spielerische Entde-ckungsreise. Was steht eigentlich ge-nau da, mit Druckerschwärze auf Pa-pier? Das hören wir. Und was steht zwischen den Zeilen? Dem gehen wir miteinander nach. Wer will, kann natürlich auch einfach dabei sein und zuhören. Wir freuen uns, wenn Sie sich auf den Weg machen,

zusammen mit Jüngeren und Älteren aus der Region, für einmal nicht am Sonntag, sondern am Samstagabend. Herzlich willkommen! Sonntag, 10. April 2016 10.00 Uhr, Bergkirche Abendmahl mit dem 3. Klass-Unti Gottesdienst von Klein bis Gross Pfrn. Eva Tobler Katechetin Emy Vitos Elisabeth Ritter, Orgel Mit Gästen aus der Region Kollekte: Bibliothek Rheinau

_____________________________________________________________________ Pfarrwahlen 28.02.2016 Liebe Stimmberechtigte Wie Sie sicherlich bereits erfahren durften, ist Pfrn. Eva Tobler Gasser mit einem hervorragenden Resultat für weitere vier Jahre in ihrem Amt als Pfarrerin in unserer Kirchgemeinde bestätigt worden. Für dieses entgegengebrachte Vertrau-en möchten wir uns hiermit bei Ihnen herzlich bedanken.

Die Kirchenpflege

Chömed ali, Gott ladt öis ii zu Brot

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Rheinauer Abendmusiken 2016 Vor dem Wehen des Geistes Dienstag, 5. April 2016 19.30 Uhr, Bergkirche Bläserensemble Eva Tobler, Lesungen Eintritt frei - Kollekte

Musik Regina Maria Bühler Querflöte Marietta Bosshart Oboe Vreni Kühnle Horn Magdalena Peter Fagott Jürg Lanfranconi Klarinette Werke Gustav Holst, Anton Reicha, Georg Onslow, Jacques Ibert Texte Rose Ausländer Paul Celan Sven Knebel Lukasevangelium

Diese Abendmusik steht thematisch zwischen Ostern und Pfingsten und beschreibt, anlehnend an die biblische Geschichte von den Emmausjüngern, innere Wege und Gedanken im „freien Raum“, wo alle Wege offen sind. _______________________________ Danke für das gute Wahlergebnis! Am 28. Februar 2016 haben Sie mich mit überzeugend vielen Ja-Stimmen wieder gewählt. Für Ihr Vertrauen danke ich Ihnen ganz herzlich! Es mo-tiviert mich, die folgende Amtsperiode mit Freude und Schaffenskraft anzuge-hen. Ihre Pfarrerin Eva Tobler Gasser ______________________________ Seniorenferien 2016 Vom 5. - 9. September 2016 finden wieder Seniorenferien gemeinsam mit der Kirchgemeinde Marthalen statt. Wir verbringen die Tage wieder in Heiden. Im Frühjahr erhalten Sie eine persönli-che Einladung.

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Nach Emmaus gehen

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Region KirchGemeindePlus Weinland Mitte Die Arbeiten am Projekt KirchGemein-dePlus wurden bisher von den Kirchen-pflegen verantwortet. Mit den Resulta-ten der Ergebniskonferenz und den darauf basierenden Anträgen der Steu-erungsgruppe wurde für alle Kirchen-pflegen ein Punkt erreicht, an dem die Mitglieder der beteiligten Kirchge-meinden (Benken, Marthalen, Ossin-gen, Rheinau-Ellikon und Trüllikon-Truttikon) an einer ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung am Donnerstag, 7. Juli 2016 über eine Weiterführung des Projekts entscheiden sollen. Die Kirchenpflegen werden ihren Mit-gliedern eine gemeinsame, gleichlau-tende Weisung unterbreiten. Im Hinblick auf die Abstimmungen an den ausserordentlichen Kirchgemein-deversammlungen finden Informati-onsveranstaltungen statt am: Di, 10. Mai 2016 in Marthalen im The-orieraum des Feuerwehrlokals 19.30 Uhr Mi, 18. Mai 2016 in Benken im Ge-meindesaal des Gemeindehauses 19.30 Uhr Bitte reservieren Sie sich bereits den 7. Juli für die Kirchgemeindeversamm-lung und eines der beiden Daten der Informationsveranstaltungen.

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Datum Zeit Anlass Ort Kontakt

Fr 1 12.00 3. Klass-Unti KGZ E. Vitos Fr 1 15.30 Club 4 KGZ E. Vitos So 3 09.30 Gottesdienst in Marthalen, Pfr. Ernst

Friedauer Thema: Glocken in unserem „Gotzhus“ Fahrdienst: Susi Riedo, 052 319 42 82

Mo 4 09.30 Eltern-Treff KGZ S. Brunner J. Schumpf

Di 5 14.00 Spielkreis Frauenverein KGZ S. Abegg

Di 5 19.30 Rheinauer Abendmusiken Vor dem Wehen des Geistes

BK

Sa 9 18.00 Abendgottesdienst in Ossingen Pfrn. Johanna Wegmann Fahrdienst: Richi Müller, 052 319 27 86

So 10 10.00 Gottesdienst von Klein bis Gross Abendmahl mit dem 3. Klass-Unti Pfrn. Eva Tobler und Katechetin Emy Vitos Orgel: Elisabeth Ritter Fahrdienst: Bea Reutemann, 052 301 53 31

BK

Mi 13 19.00 Gottesdienst in der Psychiatrischen Uniklinik, Pfr. Matthias Bordt

75K

Fr 15 12.00 3. Klass-Unti KGZ E. Vitos

Sa 16 10.30 Ökumenischer Kinderklub KGZ R. Gugelmann

So 17 09.30 Gottesdienst, Pfrn. Rahel Graf Orgel: Rolf Zürrer Fahrdienst: Bruno Wälte, 052 319 15 31

BK

Mo 18 09.30 Eltern-Treff KGZ S. Brunner J. Schumpf

So 24 09.30 Gottesdienst, Pfrn. Eva Tobler Anschliessend Kirchenkaffee Orgel: Elisabeth Ritter Fahrdienst: W. Schweizer, 052 319 24 63

SK

Agenda April 2016

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Kontakte

Eva Tobler Gasser Tel. 052 319 12 73 [email protected] Hans Peter Cloos Tel. 052 765 32 48 [email protected] Rahel Graf Tel. 076 395 98 79 [email protected] Emese Vitos-Antal Tel. 052 533 09 58 [email protected] Regula Gugelmann Tel. 052 319 40 56 [email protected] Edith Zwahlen Tel. 052 319 12 52 Reservation Gasthaus zum Salmen Susanne Brunner Tel. 052 222 01 22 [email protected] Jacqueline Schumpf Tel. 052 319 13 50 [email protected]

Abkürzungen

KGZ Kirchgemeindezentrum, Poststrasse 6

BK Bergkirche Rheinau

SK Spitzkirche Rheinau

75K Gottesdienstraum Psychiatriezentrum

Lassen Sie sich zum Gottesdienst fahren! Unser Fahrdienst ist kostenlos. Rufen Sie an! Bis eine Stunde vor dem Gottesdienst!

Datum Zeit Anlass Ort Kontakt

So 1 10.00 Gottesdienst in Benken Pfr. Stefan P. Becker Fahrdienst: S. Abegg, 052 310 20 39

Do 28 12.00 Seniorenessen im Gasthaus Salmen E. Zwahlen

So 24 10.45 Gottesdienst in der Psychiatrischen Uniklinik, Pfrn. Rahel Graf

75K

Agenda April / Mai 2016

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Impressum Das «Kirchenblatt»

erscheint 11 Mal jährlich Auflage: 400 Exemplare

Druck: wylandprint, Andelfingen

Verantwortlich Reformiertes Pfarramt und

Kirchenpflege Rheinau-Ellikon www.kirche-rheinau-ellikon.ch

Redaktion

Ref. Pfarramt, Sekretariat Werner Schweizer Sonneckstrasse 1b

8462 Rheinau [email protected]

Nächster

Redaktionsschluss

Kirchenpflege Richard Müller Brander

(Präsident) Schulstrasse 8 8462 Rheinau

Tel.: 052 319 27 86 [email protected]

Pfarramt

Pfrn. Eva Tobler Gasser Poststrasse 6 8462 Rheinau

Tel.: 052 319 12 73 [email protected]

Aus der Kirchenpflege

Die Jahresrechnung 2015 wurde von der Kirchenpflege genehmigt.

Die Kirchgemeindeversammlung zur Rechnungsabnahme wird dieses Jahr nicht wie gewohnt im Anschluss eines Gottes-dienstes stattfinden, sondern am Donners-tag, 7. Juli 2016 um 19.30 Uhr im Kirch-gemeindezentrum. Der Grund dafür hat mit dem Thema KirchgemeindePlus „Weinland Mitte“ zu tun. Alle fünf betei-ligten Kirchgemeinden werden zur glei-chen Zeit eine (ausserordentliche) Ver-sammlung abhalten. Bitte lesen Sie dazu die weiteren Informationen im Kirchen-blatt.

Der Taizé Gottesdienst vom 21. Februar wurde gut besucht und soll deshalb im Jahresprogramm erneut Platz finden.

Samstag, 16. April 2016