Kirchenjournal

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Ausgabe 3 · Juni 2010 Auf Kurs Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens Ferien mit der Evangelischen Jugend Das Thema: Das Dilemma mit der Zeit Veranstaltungen im Sommer: Sommerkirche und mehr Alle Schulanfängergottesdienste auf einen Blick

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Das Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens. Ausgabe Juni 2010

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Ausgabe 3 · Juni 2010

Auf KursJournal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens

Ferien mit der Evangelischen Jugend

Das Thema: Das Dilemma mit der Zeit

Veranstaltungen im Sommer: Sommerkirche und mehr

Alle Schulanfängergottesdienste auf einen Blick

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Auf Kurs Seite 9

Kirche und Ehrenamt

Unsere Landeskirche lädt am Sonnabend, 4. Septem-ber, ein zum Ehrenamtli-chentag in Hannover auf der Messe in Halle 9.

Eine Bibelarbeit von Prof. Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen, Vorträge von Prof. Fulbert Steffens-ky, Bundestagsvizepräsi-dentin Katrin Göring-Eckardt und dem Präsiden-ten des Sportvereins Han-nover 96, Martin Kind, sowie Workshops, ein Markt der Möglichkeiten, Bühnenprogramm und ein

Gottesdienst mit Bischof a. D. Axel Noack stehen auf

dem Programm.Ein Beispiel für die Vielfalt der Themen, mit denen die Ehrenamtlichen sich in unseren Gemeinden beschäftigen, geben die Themen der Workshops: Auftanken für das Ehren-amt, Umgang mit Konflik-ten, Von Melanchthon ler-nen, Andachten gestalten, , Ehrenamt zwischen Familie und Beruf, Interreligiöser Dialog, Arbeitslosigkeit und Armut, Kirche-Kunst-Kul-tur, Lutherdekade-Projekte erfolgreich planen, Neue Arbeit mit Senioren, Gos-

pel-Workshop, Kirche und Sport, Versicherungen für Ehrenamtliche...Weitere Infos erhalten Sie unter: www.seidmutig.de und bei Ihrem Pfarramt.

Wer fährt mit? Laut Statis-tik von 2009 sind im Kir-chenkreis in unseren 15 Kirchengemeinden 1242 Personen ehrenamtlich tätig, 854 Frauen und 397 Männer.

Sie arbeiten in den Kir-chenvorständen und Gre-mien des Kirchenkreises,

als Lektoren und Prädikan-ten, sind Leiterinnen von Gemeindekreisen, en-gagieren sich in Besuchs-diensten oder in der Jugendarbeit, singen in Chören und spielen in Posaunenchören.Der Kirchenkreis bietet für die Hin- und Rückfahrt einem Bus an, Abfahrt in Bremerhaven um 6.30 Uhr, Rückkehr gegen 20 Uhr. Die Anmeldung für die Bus-fahrt erfolgt über die Gemeindebüros. Anmelde-schluss ist Mittwoch, 14. Juli.

Ehrenamtlichentag: Seid mutig und starkDer Kirchenkreis organisiert eine Fahrt nach Hannover am Sonnabend, 4. September

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Aktuelles aus dem KirchenkreisAus unserem Redaktionskreis S. 2 So erreichen Sie uns S. 3Angedacht S. 4Das Thema: Zeit S. 5Kirche und Musik S. 6-7Evangelischer Frauenbund S. 8Kirche und Ehrenamt S. 9Zum Schulanfang S. 10Aus unseren KindertagesstŠ tten S. 11Diakonisches Werk S. 12Kirche in Drangstedt S. 13Deutsche Seemannsmission S. 14Kirche stellt aus S. 15… kumenischer Kirchentag in MŸ nchen S. 16 Evangelische Jugend S. 17Evangelisches Beratungszentrum S. 18Kirche und Seelsorge S. 19Kirche und Notizen S. 26Kirche und Buch S. 51

Gottesdienste S. 27-29

Aktuelles aus den GemeindenLukaskirche S. 20Zionkirche S. 21Johanneskirche S. 22-23Markuskirche S. 24-25Michaelis- und Pauluskirche S. 31-33Kreuzkirche S. 34-35Dionysiuskirche Lehe S. 36-37Christuskirche S. 38-40Gemeinsame Seite Christus- und Marien S. 41Marienkirche S. 42-43MatthŠ uskirche S. 44-45Petruskirche S. 46-47Auferstehungskirche S. 48-50Martin-Luther- und Dionysiuskirche Wulsdorf S. 52-55

INHALTSVERZEICHNIS

Aus unserem Redaktionskreis

Seite 2 Auf Kurs

Medienpreis nach Bremerhaven geholtEndlich ist es Sommer! Die Ferien stehen vor der TŸ r. ãE ndlich Zeit!Ò denkt sich so mancher: Zeit fŸ r die Familie, fŸ r den Gar-ten, oder um einfach in der Sonne zu liegen. ã ZeitÒ ist unser gro§ es Thema dieser Ausgabe. Haben Sie Zeit?

Am Freitag, 4. Juni, haben sich fŸ nf Mitglieder des Redaktionskreises Zeit genommen, um nach Han-nover zu fahren. Dort wurde in der Synode der 4. Fš rderpreis der Lan-deskirche Ÿ berreicht: Unser Journal Auf Kurs hat den ersten Preis ge-wonnen!

In einer Feierstunde hat sich das Parlament der Hannoverschen Landes-kirche Zeit genommen, fŸ nf beispielhafte Projek-te aus dem Bereich Medi-

en und … ffentlichkeitsar-beit auszuzeichnen.In der Rede zur Preisver-leihung hob unser Landes-superintendent Dr. Chris-tian Brandy, Vorsitzender der Jury, besonders die Zusammenarbeit der Ge-meinden hervor: ãM it der Kirchenkreiszeitung Auf Kurs ist ein veritables Sprachrohr fŸ r unsere Kir-che an der KŸ ste entstan-den. Das Projekt steht in ganz vorbildlicher Weise fŸ r die Zusammenarbeit einzel-ner Kirchengemeinden: ihr gemeinsames Vorge-hen im Kommunikations- und Mediensektor ist geprŠ gt von hoher Profes-sionalitŠ t. Es spart Kos-ten, erreicht durch seinen hohen Verbreitungsgrad zugleich eine weitaus grš -§e re Zahl von Menschen als bisher und stellt sehr eindrucksvoll das breite Angebots- und Aufgaben-spektrum von Kirche dar.ÒDurch die Zusammenar-beit ist Auf Kurs ein sehr professionelles Produkt geworden Ñ und es ist auch noch billiger als un-

sere alten Gemeindebrie-fe. Das hat auf der Synode gro§e s Echo hervorgeru-fen. Alle reden von neuen Medien und vom Internet, aber damit sind die Zei-tungen noch lange nicht veraltet. ãS chš n, dass wir Dinosaurier den ersten Preis gewonnen habenÒ freute sich Christian Stei-ner, Chefredakteur vom LŸ neburger Tageblatt.

Auch beim Mittagessen mit Spargel und Schnitzel wurden wir immer wieder auf Auf Kurs angespro-chen. Einige Kirchenkrei-se Ÿ berlegen, wie sie un-sere Idee Ÿ bernehmen kš nnen. Ein gro§e r Erfolg fŸ r Auf Kurs, fŸ r die 15 Gemeinden und fŸ r alle, die daran mitarbeiten und mitgeholfen haben!

Die nŠ chste ã Auf KursÒ erscheint zum 18. Sep-tember. Bis dahin wŸ n-schen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel schš ne und sonnige Zeit!

FŸ r die Redaktion: Pastor Lars-Christoph

Langhorst

Langen und Spaden gehš ren nicht zum Kirchenkreis Bremer-haven Ñ und damit eigentlich auch nicht zu unserem Verbrei-tungsgebiet.

Doch viele Langener und Spadener sind an Veranstaltungen und am kirchlichen Leben in Bremerhaven inter-essiert. Deshalb wird Ñ beginnend mit dieser Ausgabe Ñ Auf Kurs in einigen GeschŠ ften in Langen und Spaden, sowie im Langener Rathaus ausliegen, aber nicht mehr ver-teilt werden.

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Auf Kurs Seite 3

So erreichen Sie uns

Einrichtungen im Kirchenkreis:Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumršder

Mushardstra§e 4 á t 04 71/3 15 19

TelefonSeelsorge Elbe-Weser: Tag und Nacht (gebŸ hrenfrei) á t 08 00/11 101 11

Evangelisches Beratungszentrum: Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Waldstr. 1 á t 04 71/3 20 21

Frauenberatungsstelle der GISBU: Vermittlung in das Frauenhaus

Dionysiusstra§e 3 á t 04 71/8 30 01

Soziale Beratung: Eichendorffstr. 14 á t 04 71/3 91 46 67

Diakonie/Sozialstation: Kleiner Blink 4 á t 04 71/5 20 07

Ev.-luth. Stadtjugenddienst: An der MŸ hle 8 á t 04 71/30 37 34

Deutsche Seemannsmission: Seemannsheim á Schifferstr. 51 Ð 55 á t 04 71/4 30 13

Arbeitsstelle fŸr ReligionspŠdagog ik: (ARP) á An der MŸ hle 8 á t 04 71/3 02 00 70

Ev.-luth. Kirchenkreisamt Bremerhaven/Cuxhaven: An der MŸ hle 10

t 04 71/93 18 70

Friedhofsamt GeestemŸnde: Feldstra§e 16 á t 04 71/3 70 07

Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.: Jacobistra§e 44 á t 04 71/9 55 52 10

Krankenhausseelsoge: Dorothea Warnecke á t 48 05 629

So erreichen Sie unsere GemeindebŸ ros:GemeindebŸ ro NordZion-, Johannes-, Lukas-, MarkuskircheLouise-Schrš der-Str. 1 á t 04 71/6 18 88Dionysiuskirche LeheGemeindebŸ ro: Friedhofstra§e 1dt 04 71/8 14 12Michaelis- und PauluskircheGemeindebŸ ro: Goethestr. 65 á t 04 71/5 41 14KreuzkircheGemeindebŸ ro: BŸ rgermeister-Martin-Donandt-Platz 11 at 04 71/4 20 64Gemeinsames GemeindebŸ ro:Christus-, Marien-, MatthŠ uskircheSchillerstr. 1 á t 04 71/9 21 47 74PetruskircheHaberstr. 12 a á t 04 71/3 87 63AuferstehungskircheGemeindebŸ ro: Carsten-LŸ cken-Str. 127t 04 71/ 29 12 14Martin-Luther-KircheBlumenthaler Str. 15 á t 04 71/7 75 07DionysiuskircheAm Jedutenberg 2 á t 04 71/7 52 32

Suchen Sie ein besonderes Geschenk? Mš chten Sie Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die nicht in unserem Verbreitungsgebiet leben, Ÿ ber aktuelle Infor-mationen aus unserem Kirchenkreis auf dem Laufenden halten?

Wir haben eine Idee: Verschenken Sie doch ein Jahresabo von Auf Kurs. FŸ r 15 Euro verschicken wir ein Jahr lang jede Ausgabe an die von Ihnen gewŸ nschte Adresse.

Interessiert? Dann wenden Sie sich doch an unsere BŸ roleiterin Birgitta BŠ ssmann, 0 47 06/72 21 oder schreiben ihr eine Mail unter:[email protected].

Auf Kurs im Jahres-Abo

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Dann melden Sie sich bei unserer Redakteurin Britta Duetsch unter

0 47 06/73 31. Der Kirchenkreis Bremerhaven dankt fŸ r Ihre

UnterstŸ tzung.

Auf KursJournal der evangelisch-

lutherischen Kirchen Bremerhavens

Auf Kurs ist ein gemeinsames Journal der Gemeinden des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Bremerhaven.Die Zeitung erscheint fŸ nfmal jŠ hrlich in Bremerhaven und Imsum.

Redaktions- und Verlagsleitung: Britta Duetsch Im Kuhlken 1127619 Schiffdorf 0 47 06/73 31E-Mail: [email protected].

Auflage: 55 000 Exemplare Anzeigen-Service: 0 47 06/73 31 Telefax: 0 47 06/75 04 63

Vertrieb: GrŸ ne Direktverteilung KG27607 Langen

Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH á Am Grollhamm 4 27574 Bremerhaven

bdvbritta duetsch verlag

Diese Sommerausgabe von ã Auf KursÒ wird verteilt am 19., 20. und 21. Juni (Sonnabend, Sonntag und Montag). Sollten Sie von jemandem erfahren, der in diesem Zeitraum ã Auf KursÒ nicht bekommen hat: Bitte unter Angabe der Adresse in Ihrem GemeindebŸ ro melden. In Ihrer Kirchengemeinde liegen zusŠ tzliche Exemplare aus. Anfang Juli wird auch nachgeliefert.

Die Dionysiuskirche in Lehe

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eh aus, mein Herz und suche Freud.“

Können Sie es vor Ihrem inneren Auge sehen: das Reh, das über die Waldwie-se springt, die Glucke mit ihrer Kükenschar, die Schwalbe, die im Tiefflug nach Insekten jagt?

Hören Sie es auch, das Rauschen der Blätter, das Summen der Bienen, das Zwitschern der Vögel? Und wenn Sie noch ein bisschen tiefer gehen, können Sie es vielleicht auch riechen: die Blumen im Sommergarten, blühen-de Linden oder den Duft sonnenbeschienenen Wei-zens.

Die Bilder des Liedes lie-gen wie ein Gemälde vor mir. Aber ich rieche beim Singen auch den Duft des Sommers, so wie es früher im Garten meiner Tante roch, wenn das Gras frisch

geschnitten war, die Sonne schien und die Rosen blüh-ten. Das ist der Garten, der in mir erscheint, in dem ich zum ersten Mal bewusst an Rosen gerochen habe, meine erste Blume pflanz-te und lernte, was Stief-mütterchen sind und Dill und Brennnesseln.

Paul Gerhardt lädt uns mit seinem Lied ein zu einer Reise des Herzens, um Freude zu suchen. Das ist der Auftrag, den er uns mit seinem Lied gibt: Suche die Freude. Suche sie im Sommer, der alles in einen blühenden Garten verwandelt.

Suche sie an einem stillen See, auf dem Gipfel eines Berges, im Schatten einer Buche. Schaue dich um und staune. Vergiss dich selbst und das, was an dir zerrt, was dich bedrückt. Suche die Freude!Es muss diese Momente im Leben geben, in denen

wir nicht angestrengt dar-über nachdenken, was gerade in mir vorgeht, was ich versäumt habe, was falsch läuft. Es darf und soll die Zeiten geben, in denen ich mich selbstver-gessen freuen kann!

Dabei dürfen wir aber den wichtigsten Satz aus dem ersten Vers nicht verges-sen: „Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an dei-nes Gottes Gaben.“ Das ist der Punkt, auf den es ankommt. Sonst wäre die-ses Lied nur eine schöne Naturbeschreibung. Mit diesem Satzteil „an deines Gottes Gaben“ wird das Lied zu einem Bekenntnis. Alles, was wir Menschen wahrnehmen mit unseren Sinnen, was uns freut, was uns staunen lässt — alles dies ist Gotte Gabe.

Das wird noch deutlicher, wenn wir uns bewusst machen, wie viele bibli-sche Anklänge in diesen Versen stecken. Die Seide des Salomo, Hirten und Schafe; die Schwalbe und das Nest für die Jungen stammen aus Psalm 84, und auch andere Schöp-fungsgaben können wir finden.

Wenn wir dieses Lied sin-gen, dann loben und prei-sen wir nicht die Natur an sich, sondern den, der sie geschaffen hat. Der achte Vers macht dies ganz klar: „Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.“ Paul Gerhardt kann gar nicht anders, als zu singen. Alle Sinnen sind hellwach, saugen auf, was es an Wundern zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen gibt und loben den

dafür, dem das Lob zusteht. Meist hören wir mit der achten Strophe auf: genug gesungen und gelobt! Aber Paul Gerhardt führt uns noch weiter. In den folgen-den Strophen geht es um den Garten als ein Gleich-nis für das Reich Gottes. Auch hier sind seine Bilder anschaulich: das Schloss und Himmelszelt, wieder der Garten, nun bevölkert von Engelwesen, die zum Lobe Gottes singen. Die Bildersprache der Bibel wird in diesem Lied aufge-nommen und erweitert.

Alle Bilder für das Reich Gottes, ob sie von Paul Gerhardt, von Jesus oder aus anderen biblischen Texten stammen, sind als Hinweise gedacht: Wenn schon ein Tag im Sommer so unendlich schön sein kann, dann wären wir nicht recht bei Sinnen, wenn wir dächten: Das ewige Leben ist farbloser, kälter und langweiliger als der strah-lende Sonnentag, den ich gerade genieße. Gott wäre nicht Gott, wenn sein Reich nicht noch schöner, wunderbarer wäre als unsere Erde.

Dass Paul Gerhardt solche Hoffnung haben kann, erstaunt mich immer wie-der, wenn ich seine Lebens-geschichte lese. Der 30jährige Krieg prägt ihn, die Schrecken, Hunger, Pest, Angst. Dazu kommen persönliche Schicksals-schläge: vier von fünf Kin-dern sterben, auch seine Frau. Und doch kann er hoffen und darum leben.

Die letzten drei Verse machen das sichtbar. Hier geht es um uns Menschen. Und dabei ist wichtig: wir sind nicht nur Zuschauer, wir gehören zu Gottes Schöpfung dazu, wie Hirsch und Reh, Tulpen

und Narzissen, Tauben und Schwalben. Und für unse-ren Weg in seiner Schöp-fung brauche ich Gottes Hilfe für meine Entschei-dungen. „Mach in mir dei-nem Geiste Raum, dass ich dir werde ein guter Baum und lass mich Wurzel trei-ben. Verleihe, dass zu dei-nem Ruhm ich deines Gar-tens schöne Blum und Pflanze möge bleiben“

Es ist ein Gebet: Wir sin-gen, dass Gott uns helfen möge, weil wir uns gut genug kennen. Wir wissen, dass wir ohne seine Hilfe keine Wurzeln schlagen können in seinem Garten. Die Wurzeln lassen uns fest stehen, auch wenn uns die Stürme des Lebens um die Ohren pfeifen. Wir mögen schwanken und ächzen – aber die Wurzel ist da und bleibt da, fest in Gottes Garten einge-pflanzt. Und auch das ist seine Gabe an uns.

Ich wünsche mir und Ihnen, dass wir in diesen Wochen das Lied vor uns hinsum-men oder pfeifen und dabei daran denken, dass wir damit unseren Gott loben, der möchte, dass wir uns an seinem Garten erfreuen, schon jetzt, von ganzem Herzen, und in und bei ihm bleiben. Ihre Pastorin Lilo Eurich

Angedacht

Seite 4 Auf Kurs

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Page 6: Kirchenjournal

„Was hülfe es dem Men-schen wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ – Diese Mahnung, die Jesus seinen Jüngern mitgab, ist auch heute noch brandaktuell.

Ich erlebe viele Menschen, die „an ihrer Seele Scha-den nehmen“, weil sie sich den zeitlichen Anforde-rungen des Lebens nicht mehr gewachsen fühlen. Wir sprechen dann von

„Stress“ und im schlimms-ten Fall von „Burn-out“. Und wir meinen damit das Zusammenbrechen unter der Hektik, unter dem Ter-minstress, dem wir uns ausgeliefert sehen.Dabei hat doch jeder Mensch genau gleich viel Zeit: nämlich die immer selbe Tageslänge von genau 24 Stunden. Das heißt: Wenn wir per-manent über Zeitnot kla-gen, fehlen nicht etwa ein, zwei Stunden im Tagesab-

lauf, sondern dann haben wir falsch gewirtschaftet.

Dann haben wir vielleicht zu viel gemacht oder zu viel Überflüssiges — jeden-falls kommen wir nicht mehr zu den Dingen, die uns eigentlich lieb und teuer sind. Und spätestens jetzt wird deutlich, dass Zeitorgani-sation nicht von der eige-nen Lebensorganisation zu trennen ist. Gerade in Zeiten vermehrter Anfra-

gen an uns, müssen wir entscheiden, was Priorität haben soll: Der VHS-Kurs, das Pfle-gen alter Freundschaften oder die ehrenamtliche Tätigkeit?Alles gleichzeitig geht meist nicht – auch wenn wir immer wieder ver-sucht sind, „die ganze Welt zu gewinnen“. Wir müssen uns entschei-den und dann klug abwä-gen, wie viel Zeitstunden und welche Kräfte uns zur

Verfügung stehen. Und schließlich müssen wir etwas sehr Schmerz-haftes, aber Wichtiges machen: Wir müssen „Neinsagen“ und uns von unseren Allmachtsphan-tasien verabschieden. Wir können nicht alles und wir müssen auch nicht alles!

Es ist herrlich zu wissen, „dass das Heil der Welt nicht mit uns selber steht und fällt“.

Pastor Stefan Warnecke zum Wert der Zeit

Das Thema: Zeit

Im praktischen Leben wie im philosophischen oder wissenschaftlichen Nach-denken gehen wir wie selbstverständlich von der Zeit aus.

Das Dilemma aber der Zeit ist: Ständig scheint es zu viel oder zu wenig Zeit zu geben.Dem Dilemma ver-suchen wir zu begegnen, indem wir die Zeit schnel-ler nutzen. Viele Dinge im Leben sind in den letzten Jahren sehr viel schneller geworden: Brauchte ein Brief im besten Falle noch einen Tag, um von Lox-stedt nach Langen zu gelangen, braucht eine E-Mail heute im schlech-testen Fall fünf Minuten von Honkong nach New York. Mehr Zeit haben wir durch die Be-schleunigung nicht ge-wonnen, ganz im Gegenteil: Das Leben in der modernen Welt ist hek-tischer geworden. Zeit ist begrenzt. Aber darin liegt auch die Lösung. „Ich bin

das A und O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ spricht Christus in Offenbarung 22,13. Unsere Zeit ist begrenzt von Gott. Was wie eine große Ein-schränkung aussieht, ist in Wirklichkeit heilsam: Eine Entgrenzung der Zeit wür-de uns nicht guttun — der Versuch der Moderne, die Zeit durch Geschwindig-keit zu überwinden, hat nicht zu mehr Ruhe oder weniger verschwendeter Zeit geführt.

Die Grenze der Zeit tut uns jetzt und heute gut: Weil unsere Zeit nicht endlos ist, können und sollen wir sie nutzen. Wäre die Zeit ohne Grenze, würden uns entweder die Aufgaben ausgehen und endlose Langeweile sich breit machen, oder wir würden alle Dinge auf die lange Bank schieben. Die weiter-gehende Zeit hilft uns, unser Maß zu finden und

unserem Leben Rhythmus und Ziel zu geben. Die Grenze der Zeit tut uns auch jen-seits unsere Zeit gut: Denn unsere Zeit ist von Gottes Ewigkeit umfangen. „Meine Zeit steht in dei-nen Händen“ heißt es im Psalm 31,16. Gott war vor aller Zeit, er ist nach aller Zeit. Seine Ewigkeit um-fängt unsere Zeit. Darin ist unsere Zeit ge-borgen und gut aufgeho-ben.

Der Versuch der modernen Welt, Zeit aufzuheben und durch Beschleunigung Ruhe zu gewinnen, wird scheitern. Erst die Grenze befreit uns, im Jetzt anzu-kommen und den Moment zu nutzen und zu genie-ßen.

Pastor Lars-Christoph Langhorst

Das Dilemma mit der ZeitPastor Lars C. Langhorst zur Begrenzung der Zeit

Auf Kurs Seite 5

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Kirche und Musik

Seite 6 Auf Kurs

Sonne, Strand und gute Laune genie§e n. Und wo geht das besser als auf dem Inselidyll Spieker-oog?

Bei super Wetter und unmittelbarer StrandnŠ he war die Freizeit der bei-den Jugendchš re der Christuskirche auch fŸ r alle Nicht-Abiturienten ein voller Erfolg. Es wurde Vš lkerball am Strand ge-spielt, Lena bei einer Lesestunde zwischen den Strandkš rben zugehš rt, Apfelstrudel in der angeb-lich besten Strandbar nš rdlich von Sansibar gegessen, durch den ost-friesischen Ort gebum-melt und zwischendurch

immer mal wieder ge-probt. Auch ein Konzert in der Inselkirche und Singen im Gottesdienst standen auf dem Programm. Wir Abi-turienten kamen in der urigen Inselkneipe auf unsere Kosten. Die Fahrt war au§e rdem ein wŸ rdi-ger Abschluss fŸ r die schš ne Zeit, die wir in Evas Chš ren all die Jahre verbringen durften und die durch den Beginn des Studiums jetzt zu Ende geht.

Wir hatten eine Menge Spa§ . Danke Eva, nicht nur fŸ r ein tolles Wochen-ende. Friederike von Bargen

Proben zwischen Apfelstrudel und Všl kerballFreizeit der Jugendchš re der Christuskirche auf Spiekeroog

Jede Menge Spa§ auf Spiekeroog hatten die Jugendchš re der Christuskirche.

Dieses Mal wird die Christuskirche erstmals beim Holzhafenfest be-teiligt sein.

Der Termin fŸ r das Fest sollte ursprŸ nglich am 5. Juni stattfinden (und so wurde das Holzhafenfest in ã Auf KursÒ auch be-worben). Nach Redaktionsschluss der letzten Ausgabe wurde das Holzhafenfest jedoch auf den 4. Sep-tember verlegt .

Um 10 Uhr š ffnet die Christuskirche ihre TŸ -ren: Gelockt werden die

Besucher durch das ã TurmblasenÒ vom Kirch-turm der Christuskirche mit dem Trompeter Rai-ner Priebe.Wer sich ausruhen mš ch-te, ist auf dem Kirchplatz vor der Christuskirche zu einer Tasse Kaffee gela-den.

Ab 10.30 Uhr erklingt dann in der Kirche festli-che BlŠ sermusik mit Rai-ner Priebe (Trompete) und Kantorin Eva Schad an der Orgel. Um 12 Uhr bietet Pasto-rin Friederike Anz ein Mittagsgebet an.

Holzhafenfest mit neuem TerminChristuskirche beteiligt sich am 4. September

Herbstliche Orgelwochen in der Christuskirche Auch in diesem Jahr finden im Sep-tember wieder die Herbstlichen Orgelwochen in der Christuskirche (Schillerstr. 1) statt.

Es erklingen zwei sehr unterschiedli-che Konzertprogramme: Am Sonn-tag, 5. September, ist die allseits bekannte Sopranistin Sibylle Fischer zu Gast. Gemeinsam mit Kantorin Eva Schad musizieren sie romantische und zeit-genš ssische Originalkompositionen fŸ r Singstimme und Orgel von Camille

Saint-Saens, Max Reger, Flor Pee-ters, Avo PŠ rt u. a. Nachdem im letzten Herbst der Bre-merhavener Kammerchor in der Frau-enkirche zu Gast war, besucht uns in diesem Jahr am Sonntag, 19. Septem-ber, der Kantor und Organist Matthi-as GrŸ nert von der Frauenkirche in Dresden.Zu hš ren ist ein buntes Programm mit Orgelmusik aller Epochen. Die Konzerte beginnen um 20 Uhr. Der Eintritt fŸ r beide Konzerte betrŠ gt jeweils Euro 6,Ð (erm. 5,Ð ).

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Auf Kurs Seite 7

Kirche und Musik

In diesem Jahr findet wie-der die für Bremerhaven wohl wichtigste Großver-anstaltung statt: Am letz-ten Augustwochenende besuchen viele Schiffe Bremerhaven zur „Sail“.

Auch die Christuskirche leistet ihren Beitrag zum Fest: Chormusik des Eng-länders Edward Elgar mit der Evangelischen Stadt-kantorei Bremerhaven und großbesetztem Or-chester sowie der roman-tische Orchesterlieder-Zyklus „Sea Pictures“ erklingen am Donnerstag,

26. August, um 19 Uhr in der Christuskirche Bre-merhaven, Schillerstraße 1.

Für seine „Sea Pictures“ wählte Edward Elgar fünf zeitgenössische Gedichte aus. Das Schwergewicht liegt auf der Textausdeu-tung und der Schilderung wechselnder Stimmungen.

In „In Haven“ bekennen sich angesichts des tosen-den Meeres zwei Men-schen zu der Stärke ihrer Liebe und in „Where Corals lie“ drückt sich die Liebe im Frieden und in

der Schönheit eines Koral-lenmeeres aus.Im „Slumber Song“ nimmt das Meer die Rolle einer behütenden Mutter an. Durch sanfte Wellen leise in den Schlaf gewogen, wandelt sich die triste Atmosphäre ins lichte Idyll eines zauberhaften Elfenlandes. In „The Swimmer“ setzt Elgar neben die Schilde-rung eines Seesturms die dankbaren Gefühle eines Geretteten. Die „Sea Pic-tures“ enden mit dem Traum einer idealen Liebe wahrhaft viktorianisch mit

der Schilderung stolzer Segelschiffe und galoppie-render weißer Pferde.Auch große Orchestermu-sik von Edward Elgar steht auf dem Programm: Neben der Symphonie Nr. 2 in e-moll erklingen die sehr beliebten und bekannten „Pomp and Circumstan-ces“. Es musizieren: So-pran: Sibylle Fischer. Bass: Róbert Tóth, die Evangeli-sche Stadtkantorei Bre-merhaven und die Kam-mer Sinfonie Bremen unter der Leitung von Eva Schad. Karten in Höhe von Euro 18,– (16,–), 14,– (12,–),

10,– (8,–), 5,– (sichtbeh.) sind erhältlich in den bekannten Vorverkaufstel-len: Musikhaus Steiner, Lloydstraße, � 4 71 64, Buchhandlung Hübener, An der Mühle 34, � 3 21 45, Tourist-Info, Havenplaza, Ticket-Shop der NZ, Obere Bürger 58, Tourist-Info Schaufenster Fischereihafen, Tourist-Info Hafeninsel, Tickette-lefon: 04 71/94 64 61 24Internet: www.bremerha-ven-tickets.de.In allen Fillialen der Volks-bank eG Bremerhaven-Cuxland.

Großes Chorkonzert zur Sail Donnerstag, 26. August, um 19 Uhr mit der Evangelischen Stadtkantorei Bremerhaven

Der apetito Fußball WM Speiseplan 2010

Donnerstag 24.06.2010

Feine Bratwurst mit Schwarzwurzelgemüse und Kartoffelpüree

„Italien“ Hähnchen-Bolognese mit Spiralnudeln

Schokopudding (9)

Freitag25.06.2010

Seehechtfilet paniert, dazu Kräutersoße, Gurkensalat und Salzkartoffeln

Frikadelle mit Kräutersoße, Gurkensalat und Salzkartoffeln

Frisches Obst

Montag21.06.2010

„Schweiz“ Hähnchenbrust Genfer Art, in cremiger Soße mit Paprika und Blattspinat, dazu Kartoffelrösti

Currywurst mit Kartoffelrösti

Ananaskompott (3,9)

Dienstag22.06.2010

„Griechenland“ Hackfleischröllchen mit Tzatziki, Krautsalat (2) und Langkornreis

Grießauflauf mit Pfirsichstückchen (9)

Waldmeister Götterspeise mit Sahnetupfer (1,9)

Mittwoch23.06.2010

„Deutschland“ deftiger Erbseneintopf mit Bockwurst

RustikalerBauernschmaus ausBratkartoffeln, Speck, Gurkenstreifen und Ei

Orangencreme

Sonntag27.06.2010

Rinderschmorbraten in Bratensoße, dazu Buttergemüse und Salzkartoffeln

Eisdessert (1)

Samstag26.06.2010

Grüne Bohneneintopf mit Rindfleisch

Kirschmichel, Auflauf aus Brotwürfeln, Mandeln, Sauerkirschen und Eiermilch

Fruchtcocktail (3,9) (1)

Page 9: Kirchenjournal

Evangelischer Frauenbund

Seite 8 Auf Kurs

Verantwortung auch für andere übernehmenDer Deutsche Evangelische Frauenbund lädt zum Montagstreffen ein – interessante Gesprächsrunde

Verantwortung überneh-men für sich und andere auf dem Hintergrund des Evangeliums. So lässt sich das noch heute geltende Motto des Deutschen Evangelischen Frauenbun-des (DEF) benennen. Schon bald nach der Grün-dung in Kassel entstand in Geestemünde 1908 ein Ortsverein.

Der Status des damaligen Bremerhavens, das noch nicht Bremerhaven war, wird auch deutlich, dass Lehe mitzog und 1919 ebenfalls einen Ortsverein des DEF gründete. Einer-seits gab es das große Interesse an der Verbes-serung der Stellung der Frau in der Gesellschaft. Andererseits engagierten sich die Mitglieder vor Ort in der Kirchengemeinde und übernahmen ehren-amtliche Pflichten.

Man kümmerte sich um alte und sozial haltlos gewordene Menschen. Man übernahm Vormund-schaften und Schutzauf-sichten über gefährdete junge Frauen. Sogar der erste Kinderhort im Stadt-gebiet wurde auf Drängen der Evangelischen Frauen Geestemünde eingerich-tet. Das 3. Reich brachte Einschränkungen auf häusliche Treffen und in der Wirksamkeit, was wegen der christlichen Grundlage des DEF nicht verwundern kann.

Um den groben Überblick zu vervollständigen: nach dem 2. Weltkrieg blieb die Hinwendung zu sozialen Problemen bestehen, ver-lagerte sich jedoch mit

der Zeit mehr auf das Intellektuelle. So wurden seit 1950 bis vor Kurzem sozialpolitische Jahres-themen ausgegeben. Die Beschäftigung mit ihnen in Form von Referaten bei den monatlichen Zusam-menkünften und durch die

Jahres-Seminare war ver-bindlich.1996 werden die beiden Ortsvereine zu dem gemeinsamen Orts-verband, wie er sich heute präsentiert. Damals ging

die Ära Spreckelsen in Geestemünde zu Ende und die erste Vorsitzende des Verbandes wurde Ire-ne Meyer.

Für den gesamten Nach-kriegszeitraum bis 2004 steht auch die Person von Emma Wichmann in Geestemünde. Viele Ande-re in den damaligen Krei-sen und Arbeitsgruppen könnten noch genannt werden; genaueres lässt sich in der Festschrift zum „Hundertjährigen“ von 2008 nachlesen.

Ursprüngliche Ziele des DEF und damit auch des Ortsverbandes, wie Eman-zipation und Hilfestellung zur beruflichen Bildung, sind inzwischen Sache der Kommune geworden. Heute hat der Ortsver-band folgendes zu bieten: Regelmäßige Treffen am

3. Montag des Monats um 15 Uhr im Gemeindesaal der Marienkirche Geeste-münde. Im Juli und August: Sommerpro-gramm mit Ausflügen zu Natur und Kultur. Im Juli nach Altluneberg, im August zum Allmershaus nach Rechtenfleeth. Gäste sind willkommen, Kontak-te über das Vorstand-steam.

Nähe zum Bundesvor-stand garantiert der Lan-desverband Niedersachsen. Die Landesverbands-Tage mit Mitgliederversamm-lung einmal im Jahr fan-den in so schönen Orten wie Hameln, Sarstedt und Braunschweig statt. Besonderes Highlight der politischen Bildung sind die Sommer-Seminare im internationalen Haus „Sonnenberg“ bei St. And-reas im Harz.

Sie stehen ebenfalls inter-essierten Gästen offen. „Sonnenberg-Seminar“ vom 14. bis 17. Juni: Italien (im Themenbereich EU). Seit 2004 besteht ein Vorstandsteam (s. Kasten „Kontakte“) – wir vier Frauen bemühen uns um interessante Montags-Themen und halten aus alten Zeiten auch den Kontakt zum Hausfrauen-bund, zum Grünen Kreis, zum Alten- und Pflege-heim in der Hartwigstraße und zur Fraternität Bre-merhaven. Der Literaturkreis wird unter der Leitung von Rose Weber weiterge-führt. Hinweise auf die Montags-Termine finden sich in der Tageszeitug und im Sonntagsjournal.Über alles andere erhalten Sie Auskunft über die Auf. Kurs. Dietlinde Peter

Deutscher Evangelischer Frauenbund: 100 Jahre Ortsverband Bremerhaven. Dieses Jubiläum wurde groß im Gemeinde-saal der Marienkirche gefeiert.

1. Edeltraut Döscher 2 94 542. Teresia Nolte 9 26 96 153. Dietinde Peter 2 37 264. Hannelore Siemers 3 45 16

KONTAKTE

Page 10: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 9

Kirche und Ehrenamt

Unsere Landeskirche lädt am Sonnabend, 4. Septem-ber, ein zum Ehrenamtli-chentag in Hannover auf der Messe in Halle 9.

Eine Bibelarbeit von Prof. Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen, Vorträge von Prof. Fulbert Steffens-ky, Bundestagsvizepräsi-dentin Katrin Göring-Eckardt und dem Präsiden-ten des Sportvereins Han-nover 96, Martin Kind, sowie Workshops, ein Markt der Möglichkeiten, Bühnenprogramm und ein

Gottesdienst mit Bischof a. D. Axel Noack stehen auf

dem Programm.Ein Beispiel für die Vielfalt der Themen, mit denen die Ehrenamtlichen sich in unseren Gemeinden beschäftigen, geben die Themen der Workshops: Auftanken für das Ehren-amt, Umgang mit Konflik-ten, Von Melanchthon ler-nen, Andachten gestalten, , Ehrenamt zwischen Familie und Beruf, Interreligiöser Dialog, Arbeitslosigkeit und Armut, Kirche-Kunst-Kul-tur, Lutherdekade-Projekte erfolgreich planen, Neue Arbeit mit Senioren, Gos-

pel-Workshop, Kirche und Sport, Versicherungen für Ehrenamtliche...Weitere Infos erhalten Sie unter: www.seidmutig.de und bei Ihrem Pfarramt.

Wer fährt mit? Laut Statis-tik von 2009 sind im Kir-chenkreis in unseren 15 Kirchengemeinden 1242 Personen ehrenamtlich tätig, 854 Frauen und 397 Männer.

Sie arbeiten in den Kir-chenvorständen und Gre-mien des Kirchenkreises,

als Lektoren und Prädikan-ten, sind Leiterinnen von Gemeindekreisen, en-gagieren sich in Besuchs-diensten oder in der Jugendarbeit, singen in Chören und spielen in Posaunenchören.Der Kirchenkreis bietet für die Hin- und Rückfahrt einem Bus an, Abfahrt in Bremerhaven um 6.30 Uhr, Rückkehr gegen 20 Uhr. Die Anmeldung für die Bus-fahrt erfolgt über die Gemeindebüros. Anmelde-schluss ist Mittwoch, 14. Juli.

Ehrenamtlichentag: Seid mutig und starkDer Kirchenkreis organisiert eine Fahrt nach Hannover am Sonnabend, 4. September

Page 11: Kirchenjournal

Zum Schulanfang

Seite 10 Auf Kurs

„Meine Traumlehrerin hat rote Haare, eine Brille und trägt ein Kleid mit Ballett-schuhen“.

Ganz konkrete Vorstellun-gen von seiner Lehrerin hat er: Lucas, 6 Jahre, aus der Kindertagesstätte Ar-che Noah in Lehe. Außer-dem wünscht er sich eine Schultasche mit Monster-trucks.

Und wenn sein kaputtes BMX-Rad wieder heile ist, dann will er mit dem Fahr-rad allein zur Schule fah-

ren. Er ist sich sicher, dass er dort schnell neue Freun-de kennen lernen wird, aber seinen jüngeren Kin-dergarten-Freund Pascal wird er ein wenig vermis-sen.

Lena freut sich darauf, schreiben und rechnen zu lernen. Die erste Zeit wird sie auf dem Schulweg von Mama oder Papa begleitet. Sie ist sich aber sicher, dass sie das auch bald zusammen mit ihrer Freundin Lisa-Marie schaf-fen wird. Auf ihrer Schulta-

sche sind Pferde abgebil-det und per Knopfdruck hört man Geräusche. Ger-ne erinnert sie sich an die Ausflüge zu Schlepis Bau-ernhof und ins Freizeit-heim Drangstedt.

Joel wird die amerikani-sche Schule besuchen. Er ist neugierig auf das Fach Mathe und nimmt an, dass er dort wohl rechnen ler-nen wird. Seine Schulta-sche ist mit kämpfenden Robotern („Transformer“) bedruckt.Wenn er alleine zur Schule gehen darf, wird er ganz bestimmt immer nach rechts und links schauen, verspricht er.

Auch Christian, Yannick, Jasmin, Alva und Julius werden ihre KiTa Arche Noah im Sommer verlas-sen. Für sie und viele wei-tere Kinder beginnt in unserer Stadt mit der Ein-schulung ein neuer Le-bensabschnitt: wie die Taufe oder Konfirmation ein Anlass, Gott um seinen Segen zu bitten. Dafür gibt es stadtweit Gottesdienste zum Schul-anfang. Wir laden Sie und Euch herzlich dazu ein! Diakonin Hanna Hagedorn

Schulanfänger vor dem großen TagStadtweite Gottesdienste am Freitag, 6. August, und am Sonnabend, 7. August

Gottesdienste zum Schulanfang finden statt am:Freitag, 6. 8., 9.15 Uhr

Lutherschule, Pn. BreuerFreitag, 6. 8., 17 Uhr

Astrid-Lindgren-Schule, Pn. BreuerFreitag, 6. 8., 9 Uhr

Auferstehungskirche SurheideFreitag, 6. 8., 9 Uhr

Markuskirche LeherheideFreitag, 6. 8., 17 Uhr

Pauluskirche LeheFreitag, 6. 8., 17 Uhr

Johanneskirche SpeckenbüttelFreitag, 6. August, 9.15 Uhr

MarienkircheSonnabend, 7. 8., 8.45 Uhr und 10.15 Uhr

Dionysiuskirche WulsdorfSonnabend, 7. 8., 9 Uhr

St. Ansgar (ökumenischer Gottesdienst)Sonnabend, 7. 8., 9 Uhr

Alte Kirche/Dionysiuskirche LeheSonnabend, 7. August, 9 Uhr

ChristuskircheSonnabend, 7. 8., 9 Uhr

Kreuzkirche MitteSonnabend, 7. 8., 9.15 Uhr

in der Fichteschule (durch Martin-Luther-Kirchengemeinde)

Sonnabend, 7. 8., 9.30 UhrMartinskirche Schiffdorf

Segenswort für Schulanfänger:

Gott sei bei dir heute und morgen, um dir den neuen Tag zu zeigen.

Gott sei neben dir, um dich wie ein guter Freund zu begleiten.

Gott sei in deinem Herzen, um dich zu trösten, wenn du allein bist.

Gott sei bei dir, dich zu beschützen.Gott sei über dir, um dich zu segnen,

weil er dich lieb hat und immer da ist. Amen

Lucas

Joel

Lena

Christian

Julius

Yannick

Nikolaus LappeHeizöl · Kohlen · CampinggasReisemobil-VermietungLange Straße 15/17 · 27580 BremerhavenTelefon (04 71) 8 13 39 · Telefax (04 71) 80 11 50

Page 12: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 11

Aus unseren Kindertagesstätten

Alles um uns herum ist im Wandel, bewegt sich mit dem Lauf des Lebens. Nichts bleibt, wie es ist. Wachstum und Verände-rung sind die natürlichen Prozesse, die uns Men-schen lebenslang beglei-ten.

Für Kinder ist es nötig und wichtig, in den unter-schiedlichen Lebenspha-sen große und kleine Weg-begleiter zu haben. In unserer pädagogischen Arbeit verstehen wir uns als Wegbegleiter. Wir gehen ein Stück gemein-

sam mit dem Kind, das zu uns in die Kindertages-stätte kommt. Wir schau-en nach seinen Stärken und danach, wo es noch Unterstützung braucht. Wir ermutigen es, stärken es, vermitteln Werte, Regeln und die Möglich-keiten des Miteinanders.Wenn das Kind im Alter von sechs Jahren an der Schwelle seiner nächsten Entwicklungsphase steht, trennen sich unsere Wege. Für uns Erwachsenen bedeutet das, immer wie-der loszulassen. Mit dem Vertrauen und der Hoff-

nung, dass der uns anver-traute Mensch seinen Weg gehen wird und neue Wegbegleiter findet.

Für die Kinder bedeutet es ebenso, Vertrautes los-zulassen. Mutig, zögernd, freudig, hoffnungsvoll aufgeregt werden sie die nächsten Schritte tun, um in die Phase des Schul-kind-Lebens einzutreten.Um Altes loszulassen und dem Neuen freudig entge-gentreten zu können, ist es wichtig, mit allen dazu-gehörigen Gefühlen und bewusst Abschied zu neh-

men. Unsere „Alten Hasen“ werden mit guten Wünschen, persönlichen Worten, Ritualen und einer kleinen Feier verab-schiedet. Alle haben die Möglichkeit, den zukünfti-gen Schulkindern alles Gute zu wünschen und sich zu verabschieden.

Eine bedeutsame Phase im Leben der Kinder ist abgeschlossen. Zum rich-tigen Zeitpunkt, um in die nächste Entwicklungs-phase einzutreten. Behü-tet, beschützt und beglei-tet mit guten Wünschen und Gottes Segen.

Dann geht wieder alles von vorne los: Wir stehen am Anfang des neuen Kin-dergartenjahres. Aufre-gung und Freude mischen mit, wenn wir die neuen Kinder mit dem Lied begrüßen: „Herzlich Will-

kommen, schön, dass ihr da seid, ……“.

Iris Wriede-Michaelis, Kindertagesstätte

Arche Noah

Abschied, Anfang Neubeginn Die „Alten Hasen“ werden von den Kindertagesstätten in die Schule verabschiedet

Page 13: Kirchenjournal

Diakonisches Werk

Seite 12 Auf Kurs

Das Diakonische Werk Bremerhaven e. V. wurde 1947 als „Stadtverband der inneren Mission“ in der Rechtsform eines ge-meinnützigen Vereins gegründet.

Den Namen „Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.“ trägt der Verein seit 1982.

Mitglieder des Vereins sind alle evangelischen Kirchengemeinden in Bremerhaven:

· die 15 Gemeinden des Kirchenkreises Bremerhaven der Ev. luth. Landeskirche Hannovers,· die Vereinigte Protes- tantische Gemeinde zur Bürgermeister- Smidt-Gedächtniskir- che („Große Kirche“, Mitglied der Bremi- schen Evangelischen Kirche)· die Evangelisch-refor- mierten Gemeinden, · die Ev. Freikirchliche

Gemeinde/Baptiste und· die Evangelisch-Metho- distische Kirche.

Dazu die Vereine:

· Albert-Schweitzer- Wohnstätten e. V.· Christliche Heimstif- tung· Deutsche Seemanns- mission Bremerhaven e. V.· Gehörlosenverein· Johanniter-Unfall-Hilfe

Der Verein ist Mitglied in den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege, dem Diakonischen Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V. (wegen der Mehrheit der ev.-luth. Mitglieder) und dem Dia-konischen Werk der Bre-mischen Evangelischen Kirche (wegen des Sitzes im Bundesland Bremen).Außerdem ist das Diakon-sche Werk Bremerhaven e. V. Mehrheitsgesell-schafter der GISBU

(Gesellschaft für Integra-tive Soziale Beratung und Unterstützung mbH), der dda (Diakonische Dienste für Menschen im Alter Bremerhaven gGmbH –

Träger des Jacobi-Hau-ses), Mitglied in der „Bre-merhavener Volkshilfe“ und im „Verein für Neue Arbeit in Bremerhaven e. V.“. Gemeinsam mit der

Lebenshilfe, Ortsvereini-gung Bremerhaven e. V. ist das Diakonische Werk Bremerhaven e. V. Träger des „Albert-Schweitzer-Wohnstätten e. V.

Das Diakonische Werk: Stark für andere1947 als ,,Stadtverband der inneren Mission“ gegründet

Der soziale Dienst der evangelischen Kirche

Hilfsangebote:• AnnahmeundAusgabevongebrauchterBekleidungimWichernhaus(Kleiderkammer)· 9 55 52-10• BahnhofsmissionamHauptbahnhof· 20 70 05• BeratungundHilfebeiderBeantragungvonfinanziellenHilfenderBundesstiftung„MutterundKind–Schutzdesungeborenen Lebens“, Wichernhaus, Jacobistraße 44 · 9 55 52-12• SozialpsychiatrischesZentrum„ArcheZentrum“,Adolf-Kolping-Straße25· 98 48 80• TagesklinikVirchowstraße,KlinikfürKinder-undJugendpsychiatrieund-psychotherapie,Institutsambulanz Virchowstr. 6 · 9 24 09• SozialpädagogischeFamilienhilfe,Theoder-Mundt-Weg3· 9 47 58-0• Ev.-luth.Pflegeheim„Elisabeth-Haus“,Schillerstraße113· 9 69 19-0• Alten-undPflegeheim„Jacobi-Haus“,Jacobistraße1· 8 00 70 151• „SeniorPartnerDiakonie+Kirche“,Schillerstraße115·309311-0• Kindertagesstätte„Wichernhaus“,Jacobistraße44·95552-13• Kindertagesstätte„Ellhornstraße“,Ellhornstraße1·32025• Diakonie-Sozialstation,KleinerBlink4· 5 20 07• DiakonischeBehindertenhilfeCuxhaven,TagesstätteimCity-Center,27472Cuxhaven,Segelckestraße45–47·04721/500903

Page 14: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 13

Kirche in Drangstedt

Es tut sich einiges in unse-rer Freizeit- und Bildungs-stŠ tte, die Kindern und Jugendlichen einen erleb-nisreichen, erholsamen und gemeinschaftsfš r-dernden Aufenthalt in der Natur ermš glicht.

Die sanitŠ ren Einrichtun-gen sowie die Leiterzim-mer sind renoviert. FŸ r den neuen Anbau, eine Erweiterung des Haupt-hauses um 32 Betten, ist ein langer Antrag auf Bezuschussung bei der Stiftung Deutsches Hilfs-werk gestellt.

UngefŠ hr 50 Zentimeter hoch haben sich die Papie-re in fŸ nffacher Ausferti-gung gestapelt, AntrŠ ge, Bescheinigungen, BauplŠ -ne.

Im Kirchenkreisamt war in einer Papierschlange Ÿ ber FensterbŠ nke, Tisch und Fussboden Dokument fŸ r Dokument geordnet, fertig zum Unterschrei-

ben. Jetzt hoffen wir alle, dass wir fŸ r unsere Bau-ma§ nahmen einen Zu-schuss bekommen. Die Entscheidung fŠ llt Ende Oktober.

Im Rahmen des Wechsels vom ev.-luth. Freizeitheim Drangstedt zur ev.-luth. Freizeit- und Bildungs-stŠ tte Drangstedt wird auch der Internet-Auftritt erneuert. Die neue Adres-se ist www.fbs-drang-stedt.de. Sehen Sie doch einmal hinein und verfol-gen Sie die Erneuerungen und AktivitŠ ten.

WŠ hrend auf der einen Seite nun die Vorberei-tungen fŸ r die 46. ãT age im GrŸ nenÒ und fŸ r das Sommerlager auf Hoch-touren laufen, denken andere weiter Ÿ ber die Fi-nanzierung nach. Wir sind nach wie vor auf Spenden angewiesen.

Die Drangstedt-Stiftung mš chte einen mš glichst gro§e n Zuschuss von der hannoverschen Landes-kirche bekommen. FŸ r drei Euro, die fŸ r eine Zustiftung gespendet werden, gibt die Landes-kirche bis zum 30. Juni 2011 einen Euro als Bonifi-zierung dazu. Der Hš chst-betrag der Bonifizierung sind 40.000 Euro.

Das hei§ t fŸ r uns konkret: Wir mš chten innerhalb eines Jahres 120.000 Euro fŸ r Zustiftungen ein-sammeln, jeden Monat wŠ ren das 10.000 Euro. Damit kš nnte das Stif-tungskapital um 160.000 Euro wachsen.ã Gemeinsam lernen und

leben: 12 TŸ ren fŸ r Drangstedt š ffnenÒ hei§ t unsere Aktion. Den Juni stellen wir unter das The-ma ãT age im GrŸ nenÒ, den Juli unter das Motto ãS ommerlagerÒ.

Im August š ffnen sich dann die TŸ ren fŸ r die ã Auswertung der Som-merma§ nahmenÒ und im September fŸ r das ãE h-renamtÒ.Stiftungskapital bleibt auf Dauer erhalten. Aus den ZinsertrŠ gen wird eine jŠ hrliche AusschŸ ttung fŸ r die Stiftungszwecke zur VerfŸ gung gestellt.

Sie kš nnen das Kapital der ãD rangstedt-StiftungÒ durch eine Zustiftung in beliebiger Hš he stŠ rken. Ihren Beitrag kš nnen Sie mit unserer Spendenbe-scheinigung von der Steu-er absetzen.

In Hš he Ihres persš nli-chen Steuersatzes hilft der Staat dann mit. Und denken Sie daran, aus drei Euro, die Sie zustiften, werden fŸ r die Stiftung bis zum Juli 2011 vier Euro, Gewinn 33%!

Weitere Informationen gibt es in der Superinten-dentur sowie auf InfostŠ n-den, die die Ev. Jugend Bremerhaven bei Gemein-defesten und auch in der Fu§ gŠ ngerzone organi-siert. Wir wollen Drang-stedt fit fŸ r die Zukunft machen. Kinder und Jugendliche sollen weiter-hin die Gemeinschaft mit Menschen und der Natur erleben kš nnen.

Die 50. Tage im GrŸ nen

stehen in vier Jahren vor der TŸ r, š ffnen wir erst einmal die zwš lf TŸ ren bis zum nŠ chsten Jahr!

Susanne Wendorf-von Blumrš der, Superintenden-

tin und Vorsitzende der Drangstedt-Stiftung

Zwšl f TŸr en šf fnen fŸr DrangstedtRenovierungsarbeiten schreiten voran Ð Spendenaktion soll Freizeit- und BildungsstŠ tte fit fŸ r die Zukunft machen

Pfingsten 2010: Vorbereitungen auf den Sommer in Drang-stedt.

Beteiligen kšnnen Sie sich an unse-rer Aktion durch eine †be rweisung auf das Konto:

Drangstedt StiftungKontonummer:5 555 555 100Volksbank Bremerhaven/Cuxland BLZ 292 657 47 mit dem Hinweis ãZ ustiftungÒ.

Rübeling Dental-LaborLangener Landstraße 17327580 BremerhavenTelefon: 0471 / 984 [email protected] · www.ruebeling.de

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Page 15: Kirchenjournal

Besuchen Sie uns auf der

Sail 2010

Deutsche Seemannsmission

Seite 14 Auf Kurs

Am 29. April hat die jŠ hrli-che Mitgliederversamm-lung der Deutschen See-mannsmission Hannover e. V. in Stade getagt. Zum ersten Mal wurde sie von ihrem neuen Vorsit-zenden Dr. Hans-Christian Brandy geleitet.

Als neuer Landessuperin-tendent des Sprengels Stade tritt er damit die Nachfolge von Manfred Horch an, der im Oktober

2009 nach langer schwe-rer Krankheit verstorben war. Brandy sieht es als eine gute Tradition, dass er wie seine VorgŠ nger die Leitung der Seemanns-mission mit Ÿ bernimmt. ãIc h freue mich sehr auf diese AufgabeÒ, sagte er vor den Delegierten. Aus-drŸ cklich dankte er der 2. Vorsitzenden Frau Susan-ne Wendorf-von Blumrš -der, die fŸ r fast zwei Jahre

den Verein kommissarisch gefŸ hrt hat.

Vor Ort nutzte er die Gele-genheit, den Hafen und die Arbeit der Seemanns-mission in Stade Ð BŸ tz-fleth kennen zu lernen. Die Deutsche Seemanns-mission Hannover e. V. ist mir ihren Einrichtungen in Cuxhaven, Stade-BŸ tz-fleth und Bremerhaven vertreten. Werner Gerke

Brandy neuer VorsitzenderDank an Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumršde r

Sommerfest im ã WelcomeÒDas Team des Seemanns-clubs ãW elcomeÒ an der Nordschleuse lŠ dt ein zum Sommerfest am Sonn-abend, 7. August, ab 16 Uhr.Auf dem Programm ste-hen Sport, Musik, Kultur und natŸ rlich gutes Essen und Trinken!

25. bis 29. August von 12 bis 22 Uhr (Sonnabend b. 24 Uhr)Stand im Europadorf am Neuen Hafen zwi-schen Auswanderer-haus und TimePort.Sonnabend, 28. August, 10 Uhrã Gottes Stimme Ÿ ber den WassernÒ Ð š kume-nischer Gottesdienst in der ã Gro§ en KircheÒ mit Pastor Dirk Schei-der, Dechant Wigbert Schwarze, Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Deutschen See-mannsmission und dem SeemannsChor Bremer-haven (Leitung Harm Baumann)Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr ã Ich habe dich bei Dei-nem Namen gerufenÒ Ð š kumenischer Gottes-dienst im Festzelt am Neuen Hafen, City Air-port Bremen BŸ hne mit Sup. Susanne WendorfÐvon Blumrš der, De-chant Wigbert Schwar-ze, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deut-schen Seemannsmissi-on, den Posaunenchš ren Bremerhavens (Leitung Silke Matscheizik) und der Jugendband des Kir-chenkreises (Leitung Daniel Tietjen)

Auf der Spica, einem klei-nen Containerfeeder, den ich regelmŠ § ig in Bremer-haven besuche, kocht Hans-Ulrich Schade. GeschŠ ftig wirbelt er in der KŸ che herum und sorgt dafŸ r, dass seine Mann-schaft bestehend aus Filipi-nos, Russen und Deutschen Tag fŸ r Tag etwas Gutes zu essen bekommen.ã WollÕ n se mit essen?Ò fragt er mich gleich nach der BegrŸ § ung, ã et jibt RussenmŸ tzen!Ò Russen-mŸ tzen? Neugierig wage ich mich in die KŸ che vor und werfe einen Blick in den Kochtopf: GefŸ llte Paprika, lecker! Ich ent-scheide mich fŸ r Mitessen, bis es soweit ist haben wir in der KŸ che noch Zeit zum Schnacken.Deutsche Schiffskš che sind selten geworden, auch Herr Schade hat das Ren-tenalter bald erreicht. Er kann auf ein bewegtes Leben als Seemann zurŸ ck-blicken, von dem er gerne

erzŠ hlt. Angefangen hat er 1970 als Vollmatrose in der Hochseefischerei beim VEB Fischkombinat Ros-tock. Als eine nautische Laufbahn fŸ r ihn wegen einer Augenkrankheit nicht mehr in Frage kam, lernte er zunŠ chst BŠ cker und spŠ ter Koch. Bis 1987 fuhr er als Koch und Chefkoch auf Fische-reischiffen und wechselte dann zur DSR (Deutsche Seereederei).1992, nach dem Mauerfall, aber noch unter DSR-Flag-ge lag Herr Schade mit sei-nem Schiff, dass Solidari-tŠ tsfracht fŸ r Somalia geladen hatte fŸ r 5 Wochen in Durban, SŸ dafrika fest. Aus dieser Zeit kennt er die Mitarbeiter der Deut-schen Seemannsmission in Durban und erinnert sich gern an diese Zeit.Nach der Wende Ÿ bernahm die Reederei Laeisz gro§ e Teile der DSR, Herr Schade fuhr bis 1996 weiter auf Laeisz-Schiffen. Dann wur-

de er im Zuge einer Entlas-sungswelle, die viele deut-sche Seeleute betroffen hat, arbeitslos. † ber die Heuerstelle in Hamburg hat er dann jedoch wieder Arbeit als Koch gefunden. Seit 1998 hat er auf einem Auto-transporter, einem Butter-fahrtschiff, einem Holz- und Papierfrachter, einem Forschungschiff und schlie§ lich wieder auf einem Fischereischiff ge-

kocht. Mit der Spica kommt nun noch ein Container-schiff dazu.

Also, mal ehrlich: Das Bild des Rentners will da nicht so richtig aufkommen, wenn man Herrn Schade in seiner KŸ che hantieren sieht. Da ist einfach einer mit Leib und Seele Koch Schiffskoch, das kann man spŸ ren und vor allem ...schmecken! Christine Freytag

Immer etwas Gutes im TopfHeute im PortrŠ t: Hans-Ulrich Schade, Schiffskoch auf der Spica

Dr. Hans-Christian Brandy Ÿ bernimmt den Vorsitz der Seemannsmission.

Hans-Ulrich Schade ist mit Leib und Seele Schiffskoch auf der Spica.

Page 16: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 15

Kirche stellt aus

Vom Frieden der Völker – Gott macht AnfangDritte Ökumenische Ausstellung in Bremerhaven vom 21. August bis zum 18. September

Der Grund, zum dritten Mal eine ökumenische Ausstel-lung in Bremerhaven anzu-bieten, ist kurz zusammen-gefasst: Die Kirchentüren weit zu öffnen für die Men-schen unserer Zeit und dies auf dem Hintergrund positiver Erfahrungen von jeweils ca. 60 ehrenamt-lich Mitarbeitenden und jeweils über 1000 Besu-chern der letzten beiden Ausstellungen!Als im Jahre 2005 zuletzt die große Sail in Bremer-haven stattfand, entstand seitens verschiedener Mit-arbeitender der Katholi-schen und der Evangeli-schen Kirche in Bremerha-ven die Idee, sich mit einer Ausstellung während der Sail einzubringen. Nach dem Erfolg der ersten Aus-stellung „Lebensmuster –

14 persönliche Quilts zu biblischen Frauengestal-ten“ in der evangelischen Pauluskirche kam schnell der Wunsch nach einer Wiederholung dieses Pro-jektes auf. So wurde im Jahre 2008 die alttesta-mentliche Geschichte des Mose in einer Ausstellung mit 300 biblischen Erzähl-figuren in der katholischen Kirche St. Marien gezeigt.

Die während der Ausstel-lungen gemachten Begeg-nungen mit den Menschen in der Kirche und mit den biblischen Geschichten ermöglichten es, einen Moment zur Stille zu fin-den, mit dem Glauben (neu) in Berührung zu kommen. Nun folgt die dritte Ausstellung. In öku-menischer Zusammenar-

beit der Kirchen des ACK (Arbeitskreis Christlicher Kirchen) wird – wieder zur Zeit der Sail – eine Aus-stellung in der katholi-schen Kirche St. Marien, Grazer Straße, zu sehen sein: „Vom Frieden der Völker – Gott macht den Anfang“. Anhand 250 unterschiedlich großer bib-lischer Erzählfiguren wird von Renate Milerski in der Ausstellung dargestellt und erzählt, wie Gott die Welt gewollt hat, wo er sei-ne Friedenszeichen uns mit auf den Weg gegeben hat. „Vom Frieden der Völ-ker“ ist dabei nicht nur ein religiöses Thema. Es spielt jeden Tag aufs Neue im Miteinander von Men-schen, Nationen und Reli-gionen eine Rolle. Angelika Domdey

BegleitprogrammSonnabend, 21. August, 17 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15Vernissage mit Grußworten und anschließendem Sektempfang. Die Künstlerin Renate Milerski wird bei der Eröffnung zu Gast sein. Erzählerisch und musikalisch begleitet wird der Abend von Klaus-Uwe Nommensen und Susanne Brandt

Montag, 23. August, 19 Uhr, Pfarrsaal der Kreuzkirche, Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11aVom Leben und Arbeiten auf See. Kapitän und Lotse Gerhard Alt, N.N. vom Verband „Frauen zur See“, Shanty-Chor Spaden unter der Leitung von Melanie Kuhnert, Moderation: Werner Gerke, Seemannspastor

Mittwoch, 25. August, 19 Uhr, Pauluskirche, Hafenstr. 124Abendmusik, Shanty-Chor Bremerhaven unter Leitung von Munin Brust

Mittwoch, 1. September, 19.30 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15Die alttestamentliche Rut-Novelle, Vortrag von Dr. Bernward Teuwsen, Bremen

Freitag, 10. September, 20 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15Der Hunger nach Harmonie – Musikalische Weisen aus dem Abend- und dem Morgenland.Gesänge mit dem Obertonchor Ars Nova unter Leitung von Matthias Birkicht. Nach dem Konzert besteht Gelegenheit zum gemeinsamen Taizégesang.

Montag, 13. September, 19 Uhr, Pauluskirche, Hafenstr. 124Den Spuren meiner Sehnsucht folgen – Meditativer Tanz . Unter Leitung von Mechthild Dewes-Kirf, Religions-pädagogin, Weiterbildung in meditativem und sakralem Tanz. Teilnahme nach vorheriger Anmeldung im Kath. Pfarramt St. Marien, 04 71/4 69 78. Kostenbeitrag: 3 Euro.

Donnerstag, 16. September, 19 Uhr, Pfarrsaal der Kreuzkirche, Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11aGerechter Welthandel – ein Schlüssel zur Armutsbekämpfung? Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Nord-Süd-Forum Bremerhaven und der Landeszentrale für politische Bildung BremerhavenVortrag von Michael Frein, Referent für Umwelt- und Handelspolitik beim Ev. Entwicklungsdienst (EED) in Bonn

Sonnabend, 18. September, 17 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15Finissage. Mit Worten und Musik klingt die Ausstellung aus. Musik: Harm Ahlers, Klarinette und Rui Almeida, Orgel.

Die Ausstellung ist zu sehen vom 21. August bis 18. September 2010 in der kath. Kirche St. Marien, Grazer Str. 15, Bremerhaven. Öffnungszeiten: täglich außer dienstags von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr – offene Führung: 16 UhrDer Eintritt und die Teilnahme an allen Veranstal-tungen (bis auf den Meditativen Tanzabend) ist kostenlos. Es wird am Ausgang um eine Spende für die Gesamtkosten der Ausstellung gebeten.Wir bieten Führungen und Kaffeetrinken für Grup-pen nach vorheriger Anmeldung an. Für Kinder-gruppen werden spezielle Führungen angeboten. Anmeldungen zu einer Führung und der Tanzver-anstaltung über das Kath. Pfarramt St. Marien, Bremerhaven, per Email an: [email protected] oder 04 71/4 69 78.

Biblische (oder Egli-) Erzählfiguren:Biblische (Egli-) Erzählfiguren wurden Ende der 60er Jahre von einer Schweizerin, Doris Egli, entwickelt. Sie entwarf diese beweglichen, handgefertigten Figuren bewusst ohne Gesicht. Die Figuren sollen in erster Linie Emotionen und Gesten zum Ausdruck bringen. Mit den Figuren werden biblische Geschichten dargestellt. So werden die Menschen und ihre Erfahrungen aus der biblischen Zeit für uns heute lebendig, nachvollziehbar und anschaulich. Die Figuren gibt es in 30 oder 50 cm Größe. Sie sind immer in Handarbeit hergestellt und angekleidet. Die Herstel-lung erfolgt unter Anleitung ausgebildeter Kursleiterinnen in eigens dafür angebotenen Kursen, u.a. auch einmal jährlich in der evangelischen Heimvolkshochschule in Bad Bederkesa.

Page 17: Kirchenjournal

ã Damit ihr Hoffnung habt...Ò Ñ so hie§ das Motto dieses 2. … kumenischen Kirchen-tages in MŸ nchen. Mit wel-chen Erwartungen war ich nach MŸ nchen gereist?

Eine Auszeit aus dem Alltag hatte ich mir ge-wŸ nscht, angefŸ llt mit geistigen Anregungen, aber auch spi-rituellen Erfahrungen, mit Feiern, Singen und dem GefŸ hl der Zugehš rigkeit im Kreis Gleichgesinnter. Beim Erš ffnungsgottes-dienst auf der Theresien-wiese gab es davon einen stimmungsvollen Vorge-schmack, und zum Tages-ausklang auf dem Abend der Begegnung, wo sich rund um die Innenstadt christliche Gemeinden aus ganz Bayern vorstellten und kulinarische Schman-kerln prŠ sentierten. Wenigstens blieb es trocken Ñ ansonsten hatte sich die Erwartung, 800 km sŸ dlich unserer Heimat dem FrŸ h-ling zu begegnen, nicht erfŸ llt, es gab fŸ nf Tage KŠ lte und Nieselregen.Die Tage begannen mit Bibelarbeiten. Wir hatten das GlŸ ck, Margot KŠ § mann zu erleben. Ihr Thema war die Geschichte von der Arche Noah, vom neuen Bund Gottes mit den sŸ nd-

haften Menschen, sichtbar gemacht durch den Regen-bogen. Dass Gott sich mit seiner Gnade dem Men-schen auch dann noch zuwendet, wenn er gefehlt hat Ñ Frau KŠ § mann scheu-te sich nicht, diese Ÿ berwŠ l-tigende Zusage in Bezie-hung zu ihrer eigenen Geschichte zu setzen. Ihre Gewissheit, auch im tiefs-ten Fall von Gott aufgefan-gen zu werden, lie§ die Zuhš rer nicht unberŸ hrt. Sie bekam begeisterten Zuspruch, und man spŸ rte, dass im Publikum Menschen sa§ en, die hoffen, dass die-se charismatische Frau bald wieder ihre Stimme in Kir-che und Gesellschaft erhe-ben wird. Erhellend ist es aber auch, mal einer Bibelarbeit zuzu-hš ren , die von Nicht-Theo-logen gestaltet wird. In unserem Fall war es der KirchentagsprŠ sident Eck-hard Nagel im Dialog mit seiner 17jŠ hrigen Tochter. Das Thema war die Geschichte von Jesus als Weltenrichter und die Tren-nung der Schafe von den Bš cken. Sie stellten Fragen an den Text, die mir selbst auch in den Sinn gekommen waren: Ist das Bild vom ã WeltenrichterÒ nicht eines, das uns Angst macht? Was

kš nnen wir tun, um auf der ã richtigenÒ Seite zu ste-hen? Und ist uns das Bild Jesu als guter Hirte nicht viel lieber?

Aber es gab auch Nahrung fŸ r die Seele. Ein Hš he-punkt war fŸ r mich die ã Nacht der LichterÒ mit den BrŸ dern aus TaizŽ , 6000 Menschen zŸ ndeten Kerzen an, sangen und beteten, und aus der nŸ chternen Messe-halle wurde ein spiritueller Ort. FŸ r den, der Gottes Lob am liebsten in musikalischer Form auf sich wirken lassen wollte, gab es eine FŸ lle von Angeboten, sei es Klassik, Jazz oder Folk, und natŸ r-lich ganz viel Gospel. Wir hatten uns fŸ r die ã Celtic Night of Spirits and SongsÒ entschieden - poetische Texte und gefŸ hlvolle Musik, dargeboten in einem schš nen sakralen Raum Ð ein anrŸ hrendes, eher un-spektakulŠ res Erlebnis.ã UnspektakulŠ rÒ Ñ dieses Wort scheint mir zu diesem Kirchentag eher zu passen als etwa ã euphorischÒ . Der Geist des Aufbruchs von Berlin war nicht mehr zu spŸ ren, hatte es doch, zur EnttŠ uschung so vieler Christen, in der Frage des gemeinsamen Abendmahls

keinen Fortschritt gegeben. Theologische GrŸ nde, so hei§ t es, stŸ nden dem ent-gegen. Die Ungeduld der GlŠ ubigen fand Ausdruck in einer Men-schenkette zwischen dem Dom und der evangelischen Bischofskirche, und es gab eine orthodoxe Vesper unter freiem Himmel, bei der an tausend Tischen gesegnetes Brot verteilt wurde. Sicherlich ein Gemeinschaft stiftendes Erlebnis, das aber dennoch nicht darŸ ber hinwegtŠ uschen konnte, dass die Einigkeit in dieser Frage noch weit ist. Wir feierten ã unserÒ Abend-mahl im Rahmen eines Bachkantaten-Gottesdiens-tes in der Schwabinger Erlš serkirche.Politiker aller Parteiern waren, wie immer, anwesend und Š u§ erten

sich zu den Herausforde-rungen dieser Gesellschaft, aber das belastende Thema Missbrauch war im Hinter-grund immer spŸ rbar.Mut und Kraft, sich den anstehenden Problemen zu stellen und die Kirche aus der Krise zu neuer Attrakti-vitŠ t zu fŸ hren, ist notwen-dig, und so wurde beim Abschlussgottesdienst von beiden KirchentagsprŠ si-denten ein neuer Aufbruch beschworen, nicht nur in Richtung des gemeinsamen Abendmahls, sondern auch hin zu mehr RŸ cksichtnah-me und Achtsamkeit im Umgang mit der Schš pfung und den Mitmenschen. Die-ses ist es auch, was ich persš nlich als Impuls nach Hause mitnehmen und in meinen Alltag tragen mš ch-te. Beate Kuhlmann-Treu

…k umenischer Kirchentag in MŸ nchen

Seite 16 Auf Kurs

,,Damit ihr Hoffnung habtÉÒBeate Kuhlmann-Treu berichtet vom šk umenischen Kirchentag in MŸ nchen

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Page 18: Kirchenjournal

Evangelische Jugend

Auf Kurs Seite 17

Zu dem großen Frei-zeitspaß sind alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ganz herz-lich eingeladen, um auf dem Gelände des Ev.-luth. Freizeitheimes in Drang-stedt vieles zu erleben. Gleich am ersten Tag der Sommerferien geht es los. Beim Singen vor der Büh-ne, beim Spielen und Bas-teln in den Altersgruppen, beim Kasper in der großen schwarzen Hütte, bei den drei Höhepunktstagen und bei vielem anderen mehr. In der „Kirche für Kinder“ geht es um die spannen-den Geschichten von Jesus und seinen Freun-den.

Die Kinder werden dabei von 54 Gruppenleiterin-nen und Gruppenleitern sowie von fünf Mitgliedern des Leitungsteams be-treut. Alle freuen sich schon sehr auf viele Kin-der und schöne Tage in Drangstedt. Neben vielen Höhepunkten für die Kin-

der sind besonders die Eltern herzlich zum Fami-lientag am Sonnabend, 26. Juni, eingeladen.

Und noch eine dringende Bitte: Um unnötigen Müll zu vermeiden, sollte die Tagesverpflegung in wie-der verwendbaren Behäl-tern mitgebracht werden. Ferner sollen die Kinder bitte auch einen Trinkbe-cher für die Getränke (Milch zum Mittag) mit-bringen.Kinder mit geistiger Behinderung sind willkom-men. Wir bitten dabei unbedingt um Rückspra-che und Anmeldung unter 01 76/68 86 45 32.

„TiG“ wird finanziert vom Ev.-luth. Kirchenkreis Bremerhaven, der Stif-tung „Zukunft stiften“ der Hannoverschen Landes-kirche, dem Amt für Jugend, Familie und Frau-en der Stadt Bremerha-ven, dem Landkreis Cux-haven sowie der Gemein-

den Langen und Schiffdorf.

Die wichtigsten Informa-tionen für „TiG 2010“ im Überblick:Wer? Alle Kinder von 6 – 12 Jah-ren sind zur Teilnahme eingeladenWann? Von Donnerstag, 24. Juni, bis Sonnabend, 3. Juli (au-ßer Sonntag!)Wo? Auf dem Gelände des Ev.-luth. Freizeitheimes in Drangstedt.Abfahrten? An über 30 Haltestellen in Bremerhaven, Schiffdorf, Imsum, Langen und Debstedt – der Fahrplan steht auf unserer Inter-netseite!ACHTUNG: Es gibt einige Verände-rungen bei den Haltestel-len, weil die „VGB“ zum Teil mit größeren Bussen die Kinder in diesem Jahr befördern wird (siehe unten stehende Bushalte-stellen).

Rückkehr? Zwischen 16.15 Uhr und 17 UhrWie teuer? 2 Euro pro Tag je Kind für Fahrt, Betreuung, Pro-grammgestaltung und Milch. Für Geschwisterkin-der 1,50 Euro pro Kind.Gutscheine? Es gibt jetzt für Kinder, die eine finanzielle Unterstüt-zung benötigen, Gutschei-ne für die kostenlose Teil-nahme in den Kirchenge-meinden.

Für die Tagesfahrten sind keine vorherigen Anmel-dungen erforderlich. Wei-tere Infos gibt es unter 30 37 34 (Ev.-luth. Stadtju-genddienst) und ab 22. Juni direkt in Drangstedt unter 0 47 04/23 09 06 oder 0 47 04/20 62 oder im Internet unter www.tageimgruenen.de.

Für das Leitungsteam:Joachim Neumann-

BoruttaStadtjugenddiakon

Fahr mit – mit dir ist „TiG“ der Hit!Jetzt geht es los: Die „Tage im Grünen“ starten zu Beginn der Sommerferien

Auf nach Drangstedt: Die Tage im Grünen starten am Don-nerstag, 24. Juni.

Bushaltestellen:Mitte: 8:40 Havenwelten (Richtung Bürger) 8:45 Bgm.- Martin-Donandt-Platz (Richtung Nord)Lehe: 8:30 Rickmersstr., Haltest. Goethestr. 8:30 Schule am Leher Markt 8:30 Amerikanische Schule, Kleiner Blink 8.35 Lange Str., Haltest. Alte Kirche 8:45 Bahnhof Lehe 8:45 Spadener Str., Haltest. Striegauer Str. (Richtung Spaden)Speckenbüttel: 8:40 Debstedter Weg, Haltest. Mecklenburger Weg 8:40 Gaußstraße, Haltest. Gaußschule Leherheide: 8:30 Mecklenburger Weg, Haltest. Entenmoorweg 8:40 Hans-Böckler-Str., Haltest. Luise-Schröder-Str. (Richtung Süd) 8:45 Hans-Böckler-Str., Bad 1 (Richtung Süd)Imsum/Weddewarden: 8:30 Haltestelle Stadtgrenze Imsum (Nähe Zionkirche)Wulsdorf: 8:30 Weserstr., Haltest. Am Jedutenberg (Richtung Nord) 8:35 Ecke Vieländer Weg/Ringstr., Haltest. Bahnhofstr. 8:40 Weserstr., Haltest. Friedhof Wulsdorf

Grünhöfe: 8.40 Boschstr., Haltestelle Haberstr. (Richtung Nord) 8:45 Haltest. Auf der Bult (Nähe Fritz-Reuter-Schule) Geestemünde: 8:30 Neumarkt, Grashoffstr. (Richtung Hbf) 8.30 Matthäuskirche, Haltest. Altonaer Str./Bad 2 (Richtung Grünhöfe) 8:30 Bismarckstr., Haltest. Elbinger Platz (Richtung Nord)

Bürgerpark-Süd: 8:30 Robert-Blum-Str. /Haltest. Carl v. Ossietzky

Surheide: 8:40 Auferstehungskirche, Carsten-Lücken-Str.Schiffdorferdamm: 8:45 Schiffdorfer Chaussee, Haltest. Veerenholzstr.Schiffdorf: 8:45 Schiffdorf Mitte, Richtung BramelSpaden: 8:50 Leher Str., Haltest. Deutsche Straße (Richt. Spadener See)Langen: 8:30 Schule Hinschweg (Richtung Nord) 8:40 Schulzentrum (Endstation 506) 8:45 Debstedt MarktWehden: 8.55 Haltest. Wehden-Mitte (Volksbank)

Page 19: Kirchenjournal

Evangelisches Beratungszentrum

Seite 18 Auf Kurs

Wir freuen uns, dass seit dem 19. April Jutta Beh-rends als unsere neue SekretŠ rin bei arbeitet. Sie bringt vielfŠ ltige Er-fahrungen fŸ r diese Aufga-be mit und ist eine Berei-cherung fŸ r unser Team. Von unserer langjŠ hrigen SekretŠ rin Waltraut Ja-cobsen haben wir uns am 22. April im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Marienkirche verab-schiedet und sie in ihren wohlverdienten Ruhestand entlassen.

Der Bedarf an psychologi-scher Beratung in der Region ist nach wie vor sehr hoch, die Fallzahlen sind gestiegen: Im Evange-lischen Beratungszentrum wurden 2009 in 515 FŠ llen (davon 345 Neuanmeldun-gen) insgesamt 742 Men-schen beraten. Das hat lei-der zu einer VerlŠ ngerung der Wartezeiten gefŸ hrt, dennoch gibt es in 73% aller Anmeldungen einen ersten Termin vor Ablauf von zwei Monaten.

Ein hoher Anteil (Ÿ ber 50% aller FŠ lle) der Bera-tungsarbeit entfŠ llt auf die spezifischen Probleme von Familien mit Kindern. In der Ehe- und Lebensbera-tung steigt die Zahl der Š lteren Menschen. Nicht selten fŸ hren existentielle Sorgen, Trauer und Leid zu gesundheitlichen und see-lischen BeeintrŠ chtigun-gen. Psychologische Bera-tung wird hier zu einer BewŠ ltigungsmš glichkeit auch fŸ r Š ltere Menschen.

Weiterhin sehr hoch ist die Inanspruchnahme auf-grund von Ehe- und Paar-problemen, ã Trennung und ScheidungÒ stehen dabei als Beratungsanlass nach wie vor an erster Stelle. In der Region gibt es aller-dings auch kaum alternati-ve Angebote fŸ r Paarbera-tung. Wie in den vergange-nen Jahren kommt ein hoher Prozentsatz der Kli-enten auch aus den be-nachbarten Landkreisen. Die Situation vieler der Familien, die in die Bera-

tung kommen, ist belastet durch Arbeitslosigkeit (fast 40% der Familien leben von ALG I oder II) und fast 50% der Eltern sind allein-erziehend. In Ÿ ber 15% der Familien gibt es einen Migrations-hintergrund. In einer Stadt wie Bremerhaven, in der die wirtschaftlichen Prob-leme gro§ sind, viele Fami-lien und damit vor allem die Kinder in Armut leben, ist es uns wichtig fŸ r alle Menschen gleicherma§ en als evangelische Anlauf-stelle in krisenhaften Situ-ationen akzeptiert zu sein. Die Auswertung der Statis-tik zeigt, dass das Evange-lische Beratungszentrum in dieser Weise tatsŠ chlich eine Beratungsstelle ã fŸ r alleÒ ist. Wer sich weiter interes-siert: der TŠ tigkeitsbericht fŸ r das Jahr 2009 liegt vor und kann auf der Seite des Kirchenkreises (www.kir-chenkreis-bremerhaven.de/Beratungszentrum) unter ã DownloadsÒ einge-sehen werden.

Freude Ÿber unsere neue SekretŠ rinDer TŠ tigkeitsbericht 2009 liegt vor: Steigende Anmeldezahlen

Evangelisches BeratungszentrumWaldstra§e [email protected] á � 04 71/3 20 21

Telefonische Anmeldung: montags und mittwochs: 14 bis 18 Uhr. Dienstags, mittwochs und donnerstags: 8 bis 12 Uhr.Wenn das Telefon nicht besetzt ist, ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Jutta Behrends verstŠ rkt das Team des Evangelischen Bera-tungszentrums.

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Page 20: Kirchenjournal

Trauernden Menschen zu begegnen ist nicht leicht.

Welches sind die passen-den Worte und Gesten jen-seits blo§ er Bekundun-gen? Gibt es Trost? Ist

Gelegenheit zum Weinen? Neben dem Fragen nach einem angemessenen Handeln steht die persš n-liche Betroffenheit. Bin ich mit meiner eigenen Trauer vertraut?

Welches sind die Quellen, aus denen ich schš pfe? Wo erlaube ich mir TrŠ -nen? Angemessenes Handeln gegenŸ ber trauernden Menschen setzt die Ausei-nandersetzung mit per-sš nlichen Trauererfahrun-gen voraus.

Der Kurs bietet den Teil-nehmenden die Reflexion der eigenen Trauerbiogra-fie vor dem Hintergrund des aktuellen Wissens-standes Ÿ ber die ãL and-schaft des TrauernsÒ.

Durch inhaltliche Impulse, Arbeit in Kleingruppen und gezielte † bungen werden die Mš glichkeiten und Grenzen des Beglei-tens trauernder Menschen im Rahmen der Besuchs-dienstarbeit beleuchtet.

Begegnung mit trauernden Menschen Ausbildungskurs im Rahmen der Besuchsdienstarbeit in zwei Modulen

1. Modul Die Landschaft des Trauerns Fr., 6. August, 17 Uhr bis Sa., 7. August, 19 Uhr 2. Modul Zuhš ren und Begleiten Fr., 10. Dezember, 17 Uhr bis Sa., 11. Dezember, 19 Uhr Seminar 63/29/10Kostenbeitrag: 125,- Euro (DZ)/145,- Euro (EZ) Leitung: Karin Keller-Suhr, ReligionspŠ dagogin, Therapeutin Thomas Bretz-Rieck, PŠ dagogischer Mitarbeiter, Pastor Ev. Bildungszentrum Bad BederkesaAlter Postweg 2 á 27624 Bad Bederkesa� 0 47 45/94 95 13Fax 0 47 45/94 95 96Wenn Sie vorab nŠ here Informationen mš chten, dann rufen Sie mich gerne an.Karin Keller-Suhr im Ev. Beratungszentrum, � 04 71 /3 20 21.

In Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis Bremerhaven

Auf Kurs Seite 19

Kirche und Seelsorge

Wer einen Menschen ver-liert, macht Ÿ beraus schmerzhafte Erfahrun-gen.

Er fŸ hlt sich alleingelas-sen und hoffnungslos.Der Weg durch die Trauer ist ganz unterschiedlich, aber er braucht immer viel Kraft und Mut.

Obwohl Trauer sehr schmerzhaft ist, kann sie dennoch durchschritten werden!

Eine Mš glichkeit Trauer zu bewŠ ltigen besteht darin auszusprechen, was

Ihnen auf dem Herzen liegt, nach Au§ en bringen was in Ihnen vor sich geht.

Die Trauergruppe ist ein Ort an dem Sie gehš rt und angenommen werden mit Ihrer Trauer, Ihrer Ge-schichte und Ihren GefŸ h-len.

Sie kš nnen gemeinsam mit anderen Trauernden, reden, weinen, sich erin-nern, Leiderfahrungen teilen, aber auch Kraft und Hoffnung schš pfen um Ihr verŠ ndertes Leben neu zu gestalten. Wieder Freude empfinden, wieder

Zukunft denken.

Die Trauergruppe beginnt am: Mittwoch, 25. August, um 18.30 Uhr in Leherheide in den RŠ umen der Markus-kirche.

Sie umfasst 8 Treffen und finde etwa 14tŠ gig statt.

Leitung: Karin Keller-Suhr und Pn. Beate Kopf.

Information und Anmel-dung bei Karin Keller-Suhr Ÿ ber das ev. Bera-tungszentrum � 04 71/3 20 21.

Mit der Trauer nicht alleine bleibenGruppentreffen alle 14 Tage in der Markuskirche Leherheide unter Anleitung

Diejenigen, die gehen,

fühlen nicht den Schmerz

des Abschieds.

Der Zurückbleibende

leidet.

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Page 21: Kirchenjournal

Lukaskirche Leherheide

Seite 20 Auf Kurs

Am 16. Mai waren wir in Lautenthal, um an der Ein-führung von Herrn Pastor Dr. Frank Pritzke teilzu-nehmen.

Nach einer Fahrt von Bre-merhaven nach – zunächst –Hahnenklee – durch den frühlingshaften Harz ha-ben wir die Stabkirche besichtigt.Um 15 Uhr waren wir in der Paul-Gerhardt- Kirche in Lautenthal. Es war ein schöner, feierlicher Got-tesdienst. Anschließend gab es in der Kirche Kaf-

fee, Kuchen und viele Begrüßungsworte, weil das Gemeindehaus zu klein war. Nach dem offiziellen Teil haben wir das Pfarrhaus in Hahnenklee und noch einmal die Stabkirche mit Herrn Dr. Pritzke besich-tigt.

Nach einer leckeren Sup-pe, die Frau Pritzke (Mut-ter) gekocht hat, haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht.

Margret Bahra, Hedwig Legler, Angelika Grimm

Zu Besuch bei Frank PritzkeFeierliche Einführung in Lautenthal

GeburtstageIm Juni:Anneliese Schütt, 81 JahreKäthe Markowski, 81 JahreLidia Amendt, 91 JahreArthur Wagner, 81 JahreIm Juli:Ursula Wagner, 89 JahreCharlotte Biniek, 82 JahreDora Apholz, 80 JahreMaria Woschter, 80 JahreRosa Geist, 82 JahreWolfgang Böhme, 83 JahreGustav Libert, 80 JahreHelga Friedrich, 86 JahreGünter Lehmann, 82 JahreBruno Heeger, 87 JahreErika Templer, 80 JahreElly Schuster, 86 JahreIngeborg Bremer, 81 JahreHans Weinhold, 83 JahreHildegard Linke, 80 JahreRudolf Müller, 83 JahreIngrid Hildebrandt, 85 JahreErna Adickes, 89 JahreAnna Herrmann, 86 JahreGünter Kleen, 80 JahreGertrud Kleppel, 81 JahreMarianne Kumbier, 87 JahreIm August:Olga Kaftan, 87 JahreEmilia Morasch, 83 JahreAnneliese Glatz, 83 JahreErna Matusch, 84 JahreIlse Lehmann, 84 JahreHeinz Fleischhacker, 89 JahreSonja Wierk, 85 JahreLinda Karion, 84 JahreLydia Wingert, 81 JahreOtto Philipp, 87 JahreHeinz Uhlmann, 80 JahreIlse Zierdt, 88 JahreElla Schneider, 80 JahreIngeborg Jessen, 82 JahreJutta Ehrhardt, 80 JahreRudi Burschkat, 80 JahreIm September:Gertrud Bleck, 89 JahreIrmgard Swoboda, 82 JahreHilde Schultz, 83 JahreIrmgard Splitje, 81 JahreEwald Stahmann, 84 JahreIlse Häntsch, 82 JahreJohann Rudi, 81 JahreMartha Sellmann, 92 JahreGisela Dürre-Biell, 81 JahreEgon Jessen, 80 JahreElisabeth Ley, 88 JahreEdith Imhoff, 85 Jahre

TaufenTobias Noel BobethJulia BüsingMarlon StemmermannOliver Gentsch

TrauungenAlexander undLarisa Friesorger geb. NebertMaxim und Erika Paschkow geb. Hahn

Wir trauern umWalter Zieske, 79 JahreBärbel Freye, 47 JahreEdeltraud Lichtenberg, 67 JahreRudolf Lippold, 71 JahreEkaterina Schneider, 92 JahreFranziska Mertineit, 75 Jahre

In der Lukaskirche sind an zwei Sonntagen 20 Konfis eingesegnet worden. Ein Alltagsfoto wurde schon in der letzten Ausgabe von „Auf Kurs“ veröffent-licht.

Aber wie verändert sahen die Deerns und Jungs an ihrem Festtag aus. Mir ging das großmütterliche

Herz auf beim Anblick der jungen Menschen. Die Jungs trugen adrette Anzüge und die Mädchen hatten schicke kurze Klei-der an und zeigten schöne schlanke Beine. Wie lange habe ich an jungen Leuten nur Jeans gesehen. Ich glaube, es war ein gottge-fälliger Anblick. R. Büssenschütt

Am großen Tag so richtig chic gemacht

Gruppen & KreiseMontag:15 Uhr, Bastelgruppe · 20 Uhr, Chor „GoSpirit“ in der MarkusgemeindeDienstag: 16.30 Uhr, Kindergruppe (ab 8 J.)Mittwoch: 15 Uhr, Caféteria, 19 Uhr, Bibelgesprächskreis am 23.6., 7.7., 21.7., 4.8., 18.8., 1.9., 15.9.Donnerstag: 15 Uhr, Gemeindenachmittag am 19.8., 16.9.15 Uhr, Bingo am 8.7., 12.8., 9.9.20 Uhr, Kantorei Nord in der Johanneskirche Freitag: 15 Uhr, Spielenachmittag am 25.6., 9.7., 23.7, 6.8., 20.8., 3.9.Sonnabend: 10 Uhr, Kindergottesdienst am 21.8. und 18.9.

Es geht wieder los. Wir möchten zur neuen Kon-firmandengruppe einla-den, die nach den Som-merferien beginnt. Konfir-mandenunterricht, das bedeutet: Ich lerne etwas über Gott und die Welt und ich kann auch etwas Neues ausprobieren.

Ich erfahre was die Taufe für mich und mein Leben bedeutet und ich finde mich in der Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen wieder. Ich erlebe neben dem Unterricht spannende Ak-tionen, Projekte und Frei-zeiten, erfahre etwas über mich und mein Leben; das bringt mir was. Ich kann spüren, es gibt noch mehr, als ich nur mit den Augen

erfassen kann. Der Konfirmandenunter-richt ist ein Angebot für Jungen und Mädchen zwi-schen 12 und 14 Jahren. Herzlich laden wir alle in das Gemeindezentrum der Lukaskirche, Louise-Schröder-Str. 1, ein. Auch wer noch nicht getauft ist, kann am kirch-lichen Unterricht teilneh-men. Das holen wir bis zur Konfirmation nach. Es sind noch Anmeldun-gen möglich. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder zur Anmeldung in das Gemein-debüro zu begleiten und die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch und falls vorhanden, die Taufurkunde mitzubrin-gen. Euer Konferteam

Hallo Leute, seid Ihr offen für „Alles“?

Page 22: Kirchenjournal

Zionkirche Imsum/Weddewarden

Der Winter wollte ja in die-sem Jahr gar nicht aufhš -ren. Obwohl das Thermo-meter auf ã BibbernÒ stand, der Kalender aller-dings den offiziellen Be-ginn der Brutzeit vorher-sagte, traf sich der Kir-chenvorstand mit einigen tatkrŠ ftigen Helfern aus der Gemeinde und setzte die KettensŠ ge an.

Der Plan war (und ist), die Kirche und auch das

Mahnmal sichtbarer fŸ r Einheimische und Touris-ten zu machen. BŠ ume wurden gefŠ llt, StrŠ ucher entfernt und mit dem Gedanken an das Oster-feuer stapelten wir alles auf. Nach sechs Stunden waren wir mit dem Grš bs-ten fertig. Aber wie sah nun der Kirchvorplatz aus ?!!

Kurz vor Ostern traf sich der Vorstand wieder. Zum GlŸ ck kamen auch einige

Helfer aus der Gemeinde und gegen Abend sogar die Freiwillige Feuerwehr Imsum. Gemeinsam be-gannen wir mit den Auf-rŠ umarbeiten beim Kirch-vorplatz. Viele Fuhren gin-gen zum Osterfeuer, es wurde geharkt und gefegt. ãO stern steht vor der TŸ r, da soll«s sauber sein.Ò

NatŸ rlich sind wir mit der Neugestaltung noch lange nicht fertig, und auch im

Kirchenwald wartet noch jede Menge Arbeit auf uns. Aber der Anfang ist gemacht. Lassen Sie sich Ÿ berraschen.

Danken mš chten wir auf diesem Wege allen freiwil-ligen Helfern und der Feu-erwehr fŸ r die tatkrŠ ftige UnterstŸ tzung. Ohne die-sen Einsatz hŠ tten wir es nicht so gut und so schnell geschafft. Birte Woll

Alle helfen mit beim FrŸhj ahrsputzSogar die Freiwillige Feuerwehr packt mit an Ð Kirchenvorstand sagt ,,dankeschšn Ò

Nach einem recht langen Winter und einem oftmals ungemŸ tlichen FrŸ hling freuen wir uns auf einen Ð hoffentlich Ñ schš neren Sommer.

Wir wollen den auch bei einigen Freiluftgottes-diensten genie§ en, zu denen wir herzlich einla-den. Am Sonntag, 11. Juli, um 10 Uhr findet wieder

im Rahmen der Sommer-kirche der plattdeutsche Gottesdienst am Ochsen-turm statt. Am Sonntag, 8. August, um 10 Uhr gibt es einen Freiluftgottes-

dienst in Weddewarden am Deich und am Sonn-tag, 5. September, um 10 Uhr einen Gottesdienst im Garten hinter dem Ge-meindehaus.

Gleich drei FreiluftgottesdiensteAm Sonntag, 11. Juli, geht es um 10 Uhr im Rahmen der Sommerkirche los

Die Gemeinde freut sich auf die Freiluftsaison, die mit dem ersten Freiluftgottesdienst in diesem Jahr am Sonntag, 11. Juli, gestartet wird.

Sie erreichen uns:

Pastor Michael MaschkeBŸ rozeiten in Imsum: dienstags von 9 bis 11 Uhrdonnerstags von 17 bis 18.30 Uhr� 04 71/8 47 15e-mail: [email protected]

Gemeindenachmittag im Gemeindehaus: Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 15 bis 17 UhrKinderkirche im Gemeindehaus:Jeden letzten Donnerstag im Monat, 15.30 bis 17 Uhr

RegelmäßigeVeranstaltungen

Auf Kurs Seite 21

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Page 23: Kirchenjournal

Sie erreichen uns:GemeindebŸ ro Nord: Louise-Schrš der-Stra§ e 1Angelika Grimm und Petra JŸ rgens 6 18 88 á Fax 6 99 95 80… ffnungsz.: Mo. bis Fr. 9 Ð 11.30 Uhr, Di. bis Do. 15 Ð 18 UhrPastor Sebastian RitterVor dem Grabensmoor 6 á 80 10 87E-Mail: [email protected] Rolf Gš ldner á Wurster Stra§ e 141 80 23 84 oder 8 33 20 Organist und Chorleiter Volker Nagel-Gei§ ler 80 39 58 oder 8 33 20 KŸ ster Stefan Zippel á 8 33 20 (Gemeindehaus) Kindergarten á Vor dem Grabensmoor 4 a á 8 50 30

Johanneskirche SpeckenbŸ ttel

Seite 22 Auf Kurs

Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 10 Uhr (in der Schulzeit)Krabbelgruppe: Jeden Montag um 9.30 Uhr BibelgesprŠ chskreis: Am Mittwoch, 23. Juni, 14. u. 28. Juli, 11. u. 25. August, um 20 UhrFrauen †3 0-Kreis: Am Donnerstag, 24. Juni, 26. August, um 20 UhrFrauenkreis: Am Donnerstag, 24. Juni, 8. Juli, 12. August, um 15 UhrLiteraturkreis: Am Donnerstag, 19. August, um 19.30 UhrMAK Ð Jugendmitarbeiterkreis: Dienstag um 18 Uhr alle 2 Wochen (ung. KW)MŠ nnerkreis: Am Donnerstag, 24. Juni, 16. September, um 19.30 UhrMŸt terkreis: Am Dienstag, 14. September, um 10 UhrOffener Abend am Kamin: (GesprŠ chskreis mit offener Thematik)Am Mittwoch, 1. September, um 20 UhrSeniorenkreis: Jeden Mittwoch um 15 UhrKantorei Nord: Jeden Donnerstag um 20 Uhr GoSpirit Ð Chor der vier Nordgemeinden: Jeden Montag um 20 Uhr im Gemeindehaus der Markuskirche, Entenmoorweg 15Kinderchor: (in der Schulzeit) jeden Do. um 15.30 Uhr fŸ r 5 bis 9 Jahre, um 17 Uhr fŸr 9 bis 12 JahreGŠ ste im Gemeindehaus:Selbsthilfegruppe f. AlkoholgefŠ hrdete: Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Pfadfindergruppen: Robin Manning á 01 60/93 11 11 47Auf dem PfadfindergelŠ nde neben dem Pfefferkorn, Mo., 18 bis 19 Uhr: Jugendliche ab 15 J. Im Pfadikeller im Gemeindehaus, Di. 18 bis 19 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.Do., 18.30 bis 19.30 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.

Regelmäßige Veranstaltungen

Zu Pfingsten lud uns unser frŸ herer MittelstŸ r-mer, dereinst Pastor in Christus, genannt BŸ ttner, zum Gemeindefest in die deutsche Gemeinde in Madrid.Angeregt von diesem tol-len Konzert mit 7 Zylin-dern laden die zurŸ ckge-kehrten 6 Sie herzlich zu einem temperamentvollen Konzert mit neuen und alten Liedern und einigen Madrid-AnklŠ ngen ins Weidenschloss: Das A-cappella-Ensemble 5 Zylinder 5 Takt lŠ dt am Sonnabend, 26. Juni, ab

17 Uhr herzlich in das Weidenschloss im Spe-ckenbŸ tteler Park ein.

Der Eintritt zu seinem aktuellen Programm betrŠ gt 4 Euro.

Eviva Espa–a : 5 Zylinder 5 Takt im WeidenschlossTemperamentvolles Konzert mit neuen und alten Liedern

Kennen Sie die schš ne Geschichte von Hans-Die-ter HŸ sch: Die Kirche ist zu, in der Gott vom KŸ ster versehentlich einge-schlossen wird?

Die Johanneskirche ist in den ersten fŸ nf Wochen der Sommerferien ge-schlossen. Hier feiern wir mit den anderen Nordge-meinden (lutherisch und reformiert) fŸ nf Wochen lang gemeinsam Gottes-

dienst, am 25. Juni im Weidenschloss.Im Anschluss an jeden Gottesdienst ist auch eine gemeinsame Nahrungs-aufnahme geplant. Wenn Sie eine Mitfahrgelegen-heit suchen, dann kš nnen Sie sich im GemeindebŸ ro melden oder jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr vor der Johanneskirche ste-hen. Erst am 1. August ist dann wieder Gottesdienst in der Johanneskirche.

Die Kirche ist zuSommerkirche im Norden

Am Sonnabend, 21. Au-gust, ist es wieder soweit: Zum elften Mal geht es auf Orgelfahrt. Das Stift Fischbeck (bei Hameln), Rinteln und BŸ ckeburg sind die Stationen, die

angesteuert werden. Der Preis betrŠ gt 20 Euro. Anmeldung wird erbeten bis 6. August. NŠ here Informationen gibt es bei Volker Nagel-Gei§ ler oder im GemeindebŸ ro Nord.

Orgelfahrt ins Hamelner Land

Hallo liebe ErstklŠ sslerin-nen und ErstklŠ ssler. Nun geht es fŸ r euch endlich mit der Schule los. Eine tolle Zeit wartet auf euch.

Wir mš chten diesen wich-tigen Einschnitt in eurem Leben mit einem Gottes-dienst begleiten und euch Gottes Segen mit auf

euren Weg geben. FŸ r die Kinder der St.Ans-garschule feiern wir dort einen š kumenischen Got-tesdienst am Sonnabend, 7. August, um 9 Uhr.Alle anderen Kinder sind ganz herzlich zum Ein-schulungsgottesdienst am Freitag, 6. August, um 17 Uhr eingeladen.

Gottesdienste zur Einschulung

Page 24: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 23

Johanneskirche SpeckenbŸ ttel

Margareta ZŸ hlke, 95 JahreErna Mergel, 64 JahreIngrid NŸ rnberg, 81 JahreBrigitte Thomas, 87 JahreGertrud Horn, 78 JahreHeinz Duchow, 90 JahreFrieda Boosch, 84 Jahre

Hans Armbrust, 79 JahreDieter Burkhardt, 80 JahreEckart Naumann, 80 Jahre

TaufenSabrina WeberRobin StiesTiara Behrmann

Marcel WeberDennis und Kim Jacqueline Weiher

TrauungenAlbrecht und Lucie Gerda Hartje, geb. Marwehe

Gemeinde- und BŸr gersteigfest Kirchengemeinde feiert mit der Werbegemeinschaft SpeckenbŸ ttel

Zum Seniorengeburtstag sind wieder alle Geburts-tagskinder unserer Ge-meinde, die im vergange-nen halben Jahr Geburts-

tag hatten, gemeinsam mit ihren Ehepartnern zu einem frš hlichen gemein-samen Nachmittag von 15 bis 17 Uhr eingeladen.

Nach den Sommerferien beginnt der Konfirman-denunterricht fŸ r die neu-en Vorkonfirmanden. In unserer Gemeinde sind als Vorkonfirmanden ganz be-sonders die neunjŠ hrigen und auch die zehnjŠ hrigen Kinder eingeladen.

Im so genannten KU 4-Modell werden Viert- und FŸ nftklŠ ssler unter-richtet, nach dem ersten Jahr haben die Kinder dann drei Jahre Pause, in denen sie zu vielen beson-deren Veranstaltungen unserer Kinder- und Jugendarbeit eingeladen werden. Mit 13 Jahren kommen sie dann als Hauptkonfirmanden wie-der (KU 8). FŸ r die jetzt 9 Jahre alten Kinder wird es in unserer Gemeinde nicht mehr die Mš glichkeit geben, das zweijŠ hrige Modell (12-14 Jahre) zu absolvieren!!Daneben sind aber auch die Zwš lfjŠ hrigen herzlich

zum zweijŠ hrigen Unter-richt (KU 7) eingeladen. Wir freuen uns auf euch alle, die ihr nicht am KU4 teilgenommen habt und nun den Konfirmandenun-terricht in zwei Jahren am StŸ ck machen kš nnt. Auch fŸ r die ehemaligen 9-JŠ hrigen (KU 8) beginnt der Unterricht fŸ r das Hauptjahr unmittelbar nach den Sommerferien.FŸ r nŠ here Informationen wenden Sie sich gerne an das GemeindebŸ ro Nord oder an Pastor Ritter. Anmeldungen bitte Ÿ ber das GemeindebŸ ro Nord. Bei allen Modellen sind auch Kinder aus anderen Gemeinden willkommen.Anmeldung und Gruppen-einteilung (jeweils im Ge-meindehaus Johannes, Vor dem Grabensmoor 4).KU 4: Freitag, 6. August, 15.30 Uhr, KU 7: Freitag, 6. August, 17 Uhr, KU 8: Freitag, 6. August, 18.30 Uhr

Konfirmandenunterricht beginnt nach den FerienAnmeldungen Ÿber das GemeindebŸr o Nord

Seniorengeburtstag am 15. September

Am 9. Mai frisch konfirmiert.

Am 4. September wird das BŸ rgersteigfest gefeiert.

Wir trauern um

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Gemeinsam mit der Spe-ckenbŸ ttler Werbege-meinschaft feiern wir am 1. Septemberwochenende unser Gemeindefest.

Alle Gruppen und Kreise der Gemeinde stellen sich vor und laden zu Spiel und

Spa§ und GesprŠ chen ein. Au§e rdem singt der Kin-der- und Jugendchor, es gibt ein Mini-Ball-Turnier, eine HŸ pfburg, Kasperl-theater, eine DrehorgelÉ und natŸ rlich Kaffee und Kuchen, WŸ rstchen, Kana-pees, GetrŠ nke und vieles

mehr. Das Fest endet mit einem Konzert der europaweit bekannten a cappella-Gruppe 5 Zylinder 5 Takt. Die genauen Zeiten der einzelnen Darbietungen werden noch bekannt gegeben..

Page 25: Kirchenjournal

Markuskirche Leherheide

Seite 24 Auf Kurs

Sie erreichen uns: Pastorin Beate Kopf á Entenmoorweg 13 á � 04 71/6 50 23GemeindebŸ ro-Nord á Angelika Grimm und á Petra JŸ rgensLouise-Schrš der-Stra§e 1 � 04 71/6 18 88E-Mail: [email protected]… ffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 12 UhrDi. und Do. 15 bis 17 Uhr á Do. 15 bis 18 Uhr

Wir wohnen in einer wun-derschš nen grŸ nen Ge-gend, von der auch unsere Kirche, Pastoren- und Gemeindehaus umgeben sind. Es ist ein sehr gro-§e s Areal!

Wenn alles gepflegt aus-sehen soll, ist das sehr arbeitsaufwendig. Das wei§ jeder HobbygŠ rtner.

Nach dem Motto ã Viele HŠ nde schaffen ein schnelles EndeÒ hatten sich am Sonnabend, 24. April, gegen 10 Uhr, gut 30 Personen eingefunden Ñ von winzig klein bis rie-sengro§; zum gro§e n Teil mit eigenen GartengerŠ -ten ausgestattet.Unsere KŸ stervertretung, RŸ diger Baumann, hatte alles gut organisiert.

Die Sonne schien, die Stimmung war prima; klei-ne Krabbelgruppenkinder mussten immer wieder von ihren Muttis eingefan-gen werden. Zu unserer Freude hatten sich auch

Konfis zum Helfen einge-funden. Wer arbeitet, bekommt auch Hunger und Durst. Alle wurden durch das LŠ uten einer kleinen Handglocke zum Essen gerufen.

FŸ rs leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Unsere beliebte Pastorin, Beate Kopf, und Irmgard Jaeger, die zweiter KŸ stervertre-tung, hatten mit original ThŸ ringer BratwŸ rsten und selbstgebackenem Marmorkuchen jeden Ge-schmack getroffen.

Herr Steffen sorgte recht-zeitig dafŸ r, dass der Grill ã angeschmissenÒ wurde und keine Wurst verbrann-te. Nachdem alle satt waren, wurde zum End-spurt gestartet.

Kleine Ausbesserungsar-beiten am hš lzernen Glo-ckenturm, unserem Wahr-zeichen, erledigte Rein-hard Kopf, unterstŸ tzt von Konfis. Er hat auch einige nette Fotos geschossen.

Fazit: Trotz echter Arbeit hatte die ganze Aktion den Charakter eines Gemeindefestes.Vielleicht gibt es eine Wie-derholung im Herbst, wenn die BlŠ tter fallen. Anke Paul

Arbeit kann richtig Spa§ machenNicht nur SupermŠ rkte fŸhr en Aktionen durch Ñ auch wir in ã MarkusÒ .

Regelmäßige VeranstaltungenMONTAG:

16.30 Uhr, Gitarrenkreis (Fr. A. BŸ chel, � 8 86 19)

19.30 Uhr GesprŠ chskreis der Frauen (Fr. B. Hartmann, � 6 34 85)

7.6. Kirchenfenster in Bremerhaven, ein Abend mit JŸ rgen Meyer

DIENSTAG:

19 Uhr Albert-Schweitzer-Kreis, (Fr. M. Burmester, � 6 59 63)

8.6. Ausflug nach Frelsdorfer MŸ hlen

20 Uhr Kirchenvorstandssitzung, 15.6.

MITTWOCH:

15 Uhr Kindernachmittag, (Fr. I. JŠ ger � 6 07 32 + Pn. B. Kopf, � 6 50 23)

16 Uhr Besuchsdienstkreis, 23.6.

18 Uhr Jugendgruppe/Mitarbeitergruppe, (Tobias Bausch, � 6 99 94 01)

19 Uhr Markushilfe

DONNERSTAG:

15 Uhr Frauenkreis (Fr. M. Witt, � 6 05 20), 3.6.

15 Uhr Seniorenkreis, (Fr. I. BrŸ ning, � 80 34 44)

17.6. in der Markuskirche:

19 Uhr Skatrunde (Hr. G. Lewin, � 6 13 24), 10. und 24.6., 8. und 22.7.

FREITAG:

15 Uhr Therapeutischer Tanz (Frau M. Wienbowski, � 6 45 96)

16 Uhr Mutter-Kind-Gruppe, (Fr. N. Claa§e n, � 01 76/2 310 57 34

Verschnaufenpause vor dem Endspurt.

AufrŠ umaktion mit dem Charakter eines Gemeinde-festes.

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Page 26: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 25

Markuskirche Leherheide

Unterstreichen wollen wir das Motto unseres Ge-meindefestes ã Gott baut ein Haus, das lebtÒ mit vielen verschiedenen Mosaiksteinchen, die die-sen Sonntag zu einem lebendigen Miteinander von Alt und Jung werden lassen.Wir beginnen am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr mit einem Familiengottes-dienst Ð mitgestaltet von den Kindern der Kinder-gruppe. Ab ca. 12 Uhr wird dann frš hlich gegrillt Ð es gibt echte (!!!) ThŸ ringer BratwŸ rste vom Rost.Schon dabei und darŸ ber hinaus bis etwa 13 Uhr bringt uns das Trommel-ensemble Yankkadiba so richtig in Schwung und motiviert uns zu dem einen oder anderen Wettspiel fŸ r alle Generationen. Und wir freuen uns auf einen besonderen Abschluss um 14 Uhr mit dem Musical ã Adam in EdenÒ .

Das Trommelensemble Yankkadiba:

Westafrikanische Trom-melrhythmen und Lieder sind Energie pur. Wer ein-mal die IntensitŠ t und Kraft gespŸ rt hat, die von dieser Musik ausgeht, den lŠ sst sie nicht wieder los. Seit Jahrtausenden wer-den auf diese Weise Rhyth-men, Mythen, Geschichten und Riten an die nachfol-genden Generationen wei-tergegeben. Diese Musik hat auch vor einiger Zeit zur GrŸ ndung des Trommelensembles

ã YankadibaÒ gefŸ hrt, alles TrommelschŸ ler der Afri-kan-drum-school in Bre-merhaven unter der Lei-tung von Wolfgang Nowo-czyn. Wolfgang Nowoczyn, selbst seit vielen Jahren Trommler, hat vielfach bei westafrikanischen Tromm-lern gelernt und diese Musik in Bremerhaven und Umgebung bekannt ge-macht.

Aus dieser Liebe zur west-afrikanischen Musik ist auch aus der Gruppe her-aus der ã Verein zum Erhalt traditioneller Musikkultur in Mali und GuineaÒ ent-standen, dessen Mitglieder es sich zur Aufgabe gemacht haben, in Mali und Guinea Kindern ihre traditionellen Lieder und Rhythmen zu lehren, indem dort vor Ort Musik-lehrer engagiert und Ins-trumente gebaut werden. Durch die zunehmende Stadtflucht wird in den Dš rfern nach und nach das Wissen um diese alten Geschichten immer mehr in Vergessenheit geraten und irgendwann gŠ nzlich verschwunden sein. Musik ist Sprache, und Sprache bedeutet Bildung und nicht jedes afrikani-

sche Kind kann automa-tisch trommeln. Die Grup-pe Yankadiba hatte bereits mehrere Auftritte auf vom Verein durchgefŸ hrten Benefizkonzerten.Auftreten werden auch Kinder der Gruppe ã Salifa-na tamtamÒ , ebenfalls begeisterte TrommelschŸ -ler von Wolfgang No-woczyn. Bitte sehen Sie auch auf folgende Inter-netseiten:http://www.musikkultur-mali-guinea.dehttp://www.african-drum-school.de/

Das Musical ã Adam in EdenÒ :

Die SŠ nger und SŠ ngerin-nen von GoSpirit und dem Jugendchor der Johan-neskirche fŸ hren dieses konzertante Musical Ÿ ber die Vertreibung aus dem Paradies unter Leitung von Volker Nagel-Gei§ ler am 20. Juni um 14 Uhr in der Markuskirche auf. Eine flotte Musik, witzige Texte und engagierte SŠ n-ger Ð gute Voraussetzun-gen fŸ r eine weitere gelin-gende AuffŸ hrung nach der Premiere am 6. Juni um 17.30 Uhr in der Johan-neskirche.

ã Gott baut ein Haus, das lebtÒGemeindefest zum Schuljahresausklang am Sonntag, 20. Juni

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Page 27: Kirchenjournal

Am Freitag, 10. Septem-ber, ist es wieder so weit: Der Pokal für die Konfir-manden und Konfirman-dinnen aus Bremerhaven, die 2011 konfirmiert wer-den, wechselt die Gemein-de oder wird wie im Vor-jahr von einer Konfir-mandengruppe aus Sur-

heide verteidigt.Unter dem Thema „Bau-stelle Gottes“ wetteifern über 300 Jugendliche an zwölf Ständen um diesen Pokal – aber der Spaß an der Sache steht im Vor-dergrund. Der Konfi-Cup auf dem Philipps-Field in Lehe

beginnt um 15 Uhr und gegen 17.30 wird der Pokalsieger 2010 festste-hen.

Natürlich sind auch Gäste und Fangruppen der Kon-firmanden eingeladen zum Anfeuern und zum Feiern.

Oase der Engel: Fotoausstellung und KonzertEin Abend von und mit Gabriele Baas und Simon Ballet

Carla Mantel in WulsdorfCarla Mantel, Sängerin aus Bremerhaven, gas-tiert am Sonnabend, 4. September, ab 20 Uhr mit ihrer Band in der Dionysi-uskirche Wulsdorf.

Sommerfest in der ChristuskircheDas musikalische Som-merfest der Christuskir-che beginnt am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in anderer Form, den ein Team, Pastorin Friederike Anz und der Jugendchor mitgestalten.

Abendmusik zum Auftakt der SailAm Mittwoch, 25. August, um 19 Uhr findet zum Auf-takt der Sail in der Paulus-kirche eine maritime Abendmusik mit dem Shanty-Chor Bremerha-ven unter Leitung von Munin Brust statt.

SpannendeKirchenrallye Ausgestattet mit Detailfo-tos, Zollstock und mit einem Fragebogen dürfen Kinder die Dionysiuskir-che Lehe nach Geheim-nissen erkunden und er-forschen. Und sie dürfen auch mal dorthin gehen, wohin man normalerweise nicht hinkommt: Auf den Kirchturm oder in die Sak-ristei. Eltern werden gebeten, ihre Kinder zu begleiten, vor allem bei der Turmbe-steigung.Die Kirchenführung im Rahmen der Ferienpass-Aktionen des Amtes für Sport und Freizeit der Stadt Bremerhaven findet statt am Montag, 28. Juni, um 10.30 Uhr. Um Anmel-dung wird gebeten unter 3 08 95 56, Diakonin Hanna Hagedorn.

A-cappella im WeidenschlossDas A-cappella-Ensemble 5 Zylinder 5 Takt lädt am Sonnabend, 26. Juni, ab 17 Uhr in das Weidenschloss im Speckenbütteler Park ein.

Der Eintritt zu seinem aktuellen Programm be-trägt 4 Euro.

In den Metropolen Euro-pas: Berlin, Hamburg, Rom, Mailand, Barcelona und Lissabon sind die alten Friedhöfe wie eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Dies ist ein bevorzugtes Fotorevier der Blindfischfotografin Gabriele Baas, die in Bre-merhaven für Ihre mariti-men Weihnachtskarten bekannt ist.Sie ist fasziniert von den Jugendstil- und Gründer-zeitengeln. Diese sitzen auf Säulen, lehnen an Kreuzen oder hocken lesend auf den Gräbern. Einige geleiten die Ver-storbenen auf den Weg ins Paradies oder breiten ihre Flügel schützend über die Gräber. Die Engel blicken nachdenklich oder traurig,

wirken sogar fröhlich und erlöst.Die Diaschau mit Fotos wird von Simon Ballett am Klavier begleitet. Der Geestensether Musiker ist vielen im Elbe-Weser-Drei-eck gut bekannt. Er ist Leiter der Chöre „Church People“, „Pop Art“ und dem Kinderchor „Crocodi-les“. Er spielt nicht nur Klavier und Kirchenorgel sondern auch Saxofon, Akkordeon und Gitarre. Simon Ballett hat sich für diesen Abend vorwiegend Musik zum Thema Engel ausgesucht.Die beiden Künstler ver-bindet eine Gemeinsam-keit: sie sind aufgrund einer Netzhauterkrankung hochgradig sehbehindert und haben noch einen

Sehrest von circa 5 Pro-zent. Doch dies sehen die beiden weniger als Handi-cap sondern eher als eine Herausforderung.Der Abend der Engel fin-det am Freitag, 13. August,

um 20 Uhr in der Paulus-kirche Hafenstraße statt. Der Eintritt ist frei. Spen-den und Verkaufserlöse der Fotogrußkarten sind für einen guten Zweck vorgesehen.

„Baustelle Gottes“: Konfi-Cup 2010

Mit dem Stadtjugenddienst durch den Sommer24. Juni bis 3. Juli: Tage im Grünen25. Juni bis 7. Juli: Sommerlager on Tour6. bis 18. Juli: Sommerlager (es sind noch Plätze frei)15. bis 23. Juli: Outdoorcamp I (hier kann man sich auch noch anmelden)17. bis 26. Juli: Kinderfreizeit Bokel21. bis 29. Juli: Outdoorcamp II (auch hier sind noch einige wenige Plätze vorhanden)21. bis 22. August: Mini-Schulung10. September: Konfi-Cup10. – 12. September: Chillwochenende

Kirche und Notizen

Seite 26 Auf Kurs

Page 28: Kirchenjournal

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrGottesdienst, P. Maschke

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst in der Markuskirche, Pn. Kopf

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst in der reform. Kirche, Heideschulweg, P. Keil

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst mit Taufen, am Ochsen-turm, P. i. R. Bohlmann,P. Maschke

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst mit Abendmahl, P. Schlüter

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst im Weidenschloss, Speckenbütteler Park,P. Ritter

Sonntag, 1. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,N.N.

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst mit Taufen, Pn. Kopf

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst, N.N.

Sonntag, 22. August, 18 UhrAbendgottesdienst, P. Schlüter

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen

Sonntag, 5. September,10 UhrGottesdienst mit Abendmahl, N. N.

Sonntag, 12. September,10 UhrGottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden, Pn. Kopf, Diak. Großmann

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst mit Taufen, N. N.

Sonntag, 20. Juni, 19 UhrAbendandacht, P. Maschke

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst in der Markuskirche, Pn. Kopf

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst in der reform. Kirche, Heideschulweg, P. Keil

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst mit Taufen, am Ochsen-turm, P. i. R. Bohlmann,P. Maschke

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst mit Abendmahl in der Lukaskirche, P. Schlüter

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst im Weidenschloss, Speckenbütteler Park,P. Ritter

Sonntag, 1. August, 10 UhrGottesdienst, P. i. R. Schröder

Sonntag, 8. August, 10 UhrFreiluftgottesdienst, P. Maschke

Sonntag, 15. August, 19 UhrAbendandacht, D. Göldner

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst im Garten hinter dem Gemeindehaus, P. Maschke

Sonntag, 19. September, 19 UhrAbendandacht, P. Maschke

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrGottesdienst mit Verabschie-dung der 9jährigen Vorkonfir-manden, P. Ritter

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst in der Markuskirche, Pn. Kopf

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst in der reform. Kirche, Heideschulweg, P. Keil

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst mit Taufen, am Ochsen-turm, P. i. R. Bohlmann,P. Maschke

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst mit Abendmahl, in der Lukaskirche, P. Schlüter

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgottes-dienst im Weidenschloss, Speckenbütteler Park, P. Ritter

Sonntag, 1. August, 17.30 UhrMusik zum Ankommen18 Uhr Abendgottesdienst P. Ritter

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst mit Taufen, P. Ritter

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst, D. Göldner

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst, P. Ritteranschl. Taufe

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen

Sonntag, 5. September, 11 UhrFamiliengottesdienst zum Gemeindefest mit anschl. Picknick, P. Ritter

Sonntag, 12. September, 10 UhrGottesdienst, P. Ritter

Sonntag, 19. September, 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst gemeinsam mit der Landes-kirchlichen Gemeinschaft im Rahmen ihres Bezirksfestes, P. Grube, P. Peter, P. Ritter

Dionysiuskirche LeheMarkuskirche

Sonntag, 20. Juni, 11 UhrFamiliengottesdienst, Pn. Kopfmit anschl. Gemeindefest

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrSommerkirche-Regional-gottesdienst, Pn. Kopf

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regional-gottesdienstin der reform. Kirche, Heideschulweg,P. Keil

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgot-tesdienst mit Taufen, am Ochsenturm, P. i. R. Bohlmann, P. Maschke

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgot-tesdienst mit Abendmahl in der Lukaskirche, P. Schlüter

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche-Regionalgot-tesdienst im Weidenschloss, Speckenbütteler Park,P. Ritter

Sonntag, 1. August, 10 UhrGottesdienst, P. Schlüter

Sonntag, 8. August, 18 UhrAbendgottesdienst, Pn. Kopf

Sonntag, 15. August, 10 UhrFamiliengottesdienst, Pn. Kopf

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kopf

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst, Pn. Kopf

Sonntag, 12. September, 18 UhrAbendgottesdienst, Pn. Kopf

Sonntag, 19. September, 10 UhrJugendgottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfir-manden, Pn. Kopf

Sonntag, 20. Juni, 10 Uhrin der Dionysiuskirche,Kindergottesdienst mitDn. Hagedorn und Team18 Uhr Nachtschicht,P. de Buhr und Team

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrGottesdienst, P. Keil

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Taufen,Pn. Eurich, Vn. Witzler

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. Keil

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrGottesdienst, Vn. Witzler

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrGottesdienst, Äp. Sassenberg

Sonntag, 1. August, 10.30 UhrStadtparkgottesdienst, P. de Buhr, Pn. Schridde,P. Keil

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. de Buhr11.30 Uhr Taufgottesdienst,P. de Buhr

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst, Pn. Eurich

Sonntag, 22. August, 10 UhrBegrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden,P. de Buhr, Pn. Eurich

Sonntag, 29. August, 10 UhrVorstellungsgottesdienst,P. de Buhr11.30 Uhr, Taufgottesdienst,P. de Buhr

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,Pn. Eurich10 Uhr, im GemeindehausKindergottesdienst mitDn. Hagedorn und Team

Sonntag, 12. September, 10 UhrGottesdienst, Vn. Witzler

Sonntag, 19. September, 10.30 UhrGottesdienst zum Gemeindefest,P. de Buhr, Pn. Eurich,Dn. Hagedorn

Lukaskirche LeherheideZionkirche Imsum Johanneskirche

Gottesdienste Seite 27

Page 29: Kirchenjournal

Petruskirche GrŸ nhšf e

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrGottesdienst, Sup. Wendorf-vonBlumršder

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrSommerkirche,Gottesdienst mit Taufe, P. Colmsee

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche in der MatthŠ uskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche, P. Niehaus

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Matt-hŠ uskirche, Gottesdienst, Sup. Wendorf-von Blumršder

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche, P. Colmsee

Sonntag, 1. August, 10 UhrSommerkirche in der Matt-hŠ uskirche, Gottesdienst, PrŠ d. Peter

Sonntag, 15. August, 18 UhrAbendgottesdienst ã Selig am AbendÒ , N. N.

Sonntag, 22. August, 15 UhrEinfŸhrun g von P. Gro§k opf, Sup. Wendorf-von Blumršder

Sonntag, 29. August, 10 UhrGottesdienst, P. Gro§k opf

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl, P. Gro§k opf

Sonntag, 19. September, 18 UhrAbendgottesdienst ã Selig am AbendÒ , P. Gro§k opf

Gottesdienste bis 1. Augustim Gemeindehaus

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrGottesdienst, PrŠ d. Petermit Lektoren

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrGottesdienst, P. i. R. Bohlmann

Sonntag, 4. Juli, 18 UhrAbendgottesdienst, P. Colmsee

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. Colmsee

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. i. R. Stegen

Sonntag, 1. August, 18 UhrAbendgottesdienst mit Abend-mahl, Pn. Nagel

Gottesdienste ab 6. Augustwieder in der Kirche

Freitag, 6. August, 9 UhrSchulanfŠ ngergottesdienst, Pn. Nagel

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst, P. i.R. Stegen

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst, P. Colmsee

Sonntag, 29. August, 10 UhrGottesdienst, P. Colmsee

Sonntag, 5. September, 18 UhrBlŠ ser-Abendgottesdienst mitAbendmahl, P. Colmsee

Sonntag, 12. September, 10 UhrGottesdienst zum Diakonie-sonntag, Pn. Nagel,Herr Behrends

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel

Auferstehungskirche Surheide

Martin-Luther-KircheWulsdorf Dionysiuskirche Wulsdorf

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrGem. Abendgottesdienst in der Dionysiuskirche, anschl. klei-ner Imbiss, P. ThŸ rnau-Warnecke

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrGottesdienst, PrŠ d. Knischka

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrGemeinsamer Gottesdienst inder Dionysiuskirche, Abend-mahl, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrGemeinsamer Gottesdienst inder Dionysiuskirche, P. Kipf

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. Kipf

Sonntag, 1. August, 10 UhrGemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche, Abend-mahl, P. Kipf, L. Krieg11.15 Uhr, Taufgottesdienst in der Dionysiuskirche, P. Kipf Sonnabend, 7. Aug., 9.15 UhrSchulanfŠ ngergottesdienst in der Fichteschule, P. Kipf

Sonntag, 8. August, 10 UhrTaufgottesdienst, P. Kipf 18 Uhr, Abend-Gottesdienst, anschl. Essen, P. Kipf & Team

Sonntag, 15. August, 10 UhrBegrŸ§ungs gottesdienst fŸr die neuen KonfirmandInnen, anschl. Kirchenkaffee,Dn. Koeppen, P. Kipf, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst, P. Kipf

Sonntag, 29. August, 10 UhrGottesdienst, P. Kipf

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst m. Abendmahl, P. Kipf

Sonntag, 12. September, 18 Uhr Gemeinsamer Diakonie-Abend-gottesdienst in der Dionysius-kirche, P. ThŸrna u-Warnecke mit Chor

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst, P. Kipf

Sonntag, 20. Juni, 18 UhrAbendgottesdienst, anschl.Imbiss, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrGem. Gottesdienst inder Mar-tin-Luther-Kirche, PrŠ d. Knischka

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrGemeinsamer Gottesdienst inder Martin-Luther-Kirche,P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. Kipf

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrGem. Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. Kipf

Sonntag, 1. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. Kipf und L. Krieg11.15 Uhr, Taufgottesd. P. Kipf

Samstag, 7. August, 8.45 Uhrund 10.15 UhrEinschulungsgottesdienst,P. ThŸrna u-Warnecke und Kita

Sonntag, 8. August, 18 UhrGem. Gottesdienst in der Mar-tin-Luther-Kirche, P. Kipf

Sonntag, 15. August, 10 UhrBegrŸ§ungs gottesdienst der neuen Konfirmanden in der Martin-Luther-Kirche,P. ThŸrna u-Warnecke, P. Kipf, Dn. Koeppen

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst mit Chor, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 29. August, 10 UhrGottesdienst mit Taufe, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 5. Sept., 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 12. September, 18 UhrDiakonie-Abendgottesdienst mit Chor, anschl. Imbiss, P. ThŸrna u-Warnecke

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst, PrŠ d. Knischka mit Lektoren

Wer Fahrdienst hat, erfahren Sie im Büro t 7 75 07

…k umenische Gottesdienste zur Sail 2010

Zur Sail wird es zwei šk umeni-sche Gottesdienste geben.

Sonnabend, 28. August,10 UhrBŸr germeister-Smidt-GedŠ chniskircheGottes Stimme Ÿb er dem Wasser

Protestantische und ršm .-kath. Geistliche laden Seeleute und GŠ ste zu einem gemeinsamen šk umenischen Seemanns-Gottesdienst ein. Es spricht Pastor Dirk Scheider und der Dechant Wigbert Schwarze.

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrFestzelt am Neuen Hafen, Innenseite zur Stadt, City Air-port Bremen BŸ hneIch habe dich bei deinem Namen gerufen

Nicht ganz ã Open airÒ , aber fast: Wir sind nah bei den Schiffen, die alle ihre Namen tragen.Die Predigt in diesem šk umeni-schen Gottesdienst hŠ lt Super-intendentin Susanne Wendorf-von Blumršde r.

Es wirken mit Dechant Wigbert Schwarze und andere. Musika-lisch gestaltet wird der Gottes-dienst von den Posaunenchš-ren Bremerhavens unter der Leitung von Silke Matscheizik sowie der Band des ev.-luth. Kirchenkreises.

Seite 28 Gottesdienste

Page 30: Kirchenjournal

Michaelis- und Pauluskirche Lehe Kreuzkirche Mitte

Sonntag, 20. Juni, 18 UhrFeierabendmahl im Michaelis-zentrum zum JohannistagPn. Schridde und Team

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrGottesdienst, P. Warnecke

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,Pn. Schridde

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Taufe,Pn. Breuer

Sonntag, 18. Juli, 18 UhrAbendgottesdienst,Pn. Breuer und Team

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. Warnecke

Sonntag, 1. August, 10.30 UhrStadtpark-Gottesdienst der ev.Gemeinden Lehes, Pn. Schridde, P. de Buhr, P. Keil

Freitag, 6. August, 9.15 UhrEinschulungsgottesdienst Lutherschule, Pn. Breuer17 Uhr, Einschulungsgottes-dienst Astrid-Lindgren-Schule, Pn. Breuer

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst mit Taufe,P. Warnecke

Sonntag, 15. August, 18 UhrFeierabendmahl im Michaelis-zentrum, Pn. Schridde und Besuchsdienstkreis

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst, Pn. Breuer

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen, Sup. Wendorf-von Blumröder, Dechant Schwarze

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst am Diakoniesonn-tag mit Abendmahl,Pn. Breuer, Pn. Schridde

Sonntag, 12. September, 10 UhrGottesdienst mit Taufe,Pn. Schridde

Sonntag, 19. September, 18 UhrGospel Church,Pn. Breuer und Team

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrBläsersonntag, Gottesdienst mit Jubiläum: 40 Jahre Posau-nenchor, P. Weber

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrGottesdienst, P. Weber

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrGottesdienst mit Hl. Abend-mahl, P. Warnecke

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrGottesdienst, L. Hoffmann

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrGottesdienst, P. Weber

Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen,P. Weber

Sonntag, 1. August, 10 UhrGottesdienst mit Hl. Abendmahl,P. Warnecke

Samstag, 7. August, 9 UhrSchulanfängergottesdienst,P. Weber, D. Hempel

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst, P. Weber10 Uhr, GemeindehausKindergottesdienst,Mitarbeiterteam

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst mit Taufen, P. Weber

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst, P. Martin

Sonntag, 29. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen, Sup. Wendorf-von Blumröder, Dechant Schwarze

Sonntag, 5. September 10 UhrGottesdienst mit Hl. Abend-mahl, P. Weber

Sonntag, 12. September, 10 UhrGottesdienst, P. Warnecke

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst zum Sonntag der Seefahrt, Seemannspastor Gerke, P. Weber

Christuskirche Geestemünde

Sonntag, 20. Juni, 11 UhrFamiliengottesdienst, Pn. Anz und Team, anschl. kleines Mittagessen

Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sommerkirche,Nur ein Linsengericht?P. von Stuckrad-Barre

Sonntag, 4. Juli, 9.30 UhrBeichte10 Uhr, Sommerkirche mit Abendmahl, Segen für einen Betrüger,Sup. Wendorf-von Blumröder

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche, Eine Leiter in den Himmel, Pn. Anz

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche, Lea und Rahel, P. von Stuckrad-Barre,anschl. Kirchkaffee

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche, Jakob kämpft mit Gott, P. Niehaus

Sonntag, 1. August, 9.30 Uhr, Beichte10 Uhr, Sommerkirche mit Abendmahl, Versöhnung unter Brüdern, P. Langhorst, anschl. Versöhnung bei Lin-sensuppe

Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesd., P. v. Stuckrad-Barre

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst, P. v. Stuckrad-Barre, anschl. Kirchenkaffee

Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz

Sonntag, 29. August, 10 UhrGottesdienst, P. v. Stuckrad-Barre

Sonntag, 5. September, 9.30 Uhr, Beichte10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Anz

Sonntag, 12. September, 11 UhrFamiliengottesdienst, Pn. Anz und Team, anschl. kleines Mittagessen

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst, L. Meyer und L. Wandersleb

Marienkirche Geestemünde

Sonntag, 20. Juni, 18 UhrAbendgottesdienst, P. Lang-horst mit Team

Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr,Sommerkirche in der Christus-kirche, Nur ein Linsengericht?P. von Stuckrad-Barre

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Christus-kirche, Segen für einen Betrü-ger, Sup. Wendorf-von Blumröder

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Christus-kirche, Eine Leiter in den Him-mel, Pn. Anz

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Christus-kirche, Lea und Rahel, P. von Stuckrad-Barre, anschl. Kirch-kaffee

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Christus-kirche, Jakob kämpft mit Gott, P. Niehaus

Sonntag, 1. August, 10 UhrSommerkirche in der Christus-kirche, Versöhnung unter Brü-dern, P. Langhorst, anschl. Versöhnung bei Linsensuppe

Sonntag, 8. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. Langhorst

Sonntag, 15. August, 18 UhrAbendgottesdienst, P. Langhorst

Sonntag, 22. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. Langhorst

Sonntag, 29. August, 10 UhrGottesdienst, P. Langhorst

Sonntag, 5. September, 10 UhrGottesdienst, P. Langhorst;anschl. Kirchkaffee

Sonntag, 12. September, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl zum Abschluß der Woche der Diakonie, Sup. Wendorf-von Blumröder und Eberhard Muras (Geschäftsführer Diak. Werk)

Sonntag, 19. September, 10 UhrTaufgottesdienst mit dem Kindergarten,P. Langhorst und Team, anschl. Tauffest im Gemeindehaus

Matthäuskirche Geestemünde

Sonntag, 20. Juni, 10 UhrGottesdienst, P. Colmsee

Sonntag, 27. Juni, 10 UhrSommerkirche in der Petrus-kirche, Gottesdienst mit Taufe,P. Colmsee

Sonntag, 4. Juli, 10 UhrSommerkirche, Gottesdienstmit Abendmahl, P. Colmsee

Sonntag, 11. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Petrus-kirche, P. Niehaus

Sonntag, 18. Juli, 10 UhrSommerkirche, Gottesdienst,Sup. Wendorf-von Blumröder

Sonntag, 25. Juli, 10 UhrSommerkirche in der Petrus-kirche, P. Colmsee

Sonntag, 1. August, 10 UhrSommerkirche, Gottesdienst,Präd. Peter

Sonntag, 15. August, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl,P. Colmsee

Sonntag, 5. September, 14 UhrGottesdienst zum Gemeinde-fest

Sonntag, 19. September, 10 UhrGottesdienst, P. Colmsee

Jeden zweiten und viertenMontag im Monat,15.30 UhrAndacht in der Caféteria desElisabeth-Hauses

Gottesdienste Seite 29

Page 31: Kirchenjournal

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Page 32: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 31

Michaelis- und Pauluskirche Lehe

Sie erreichen uns:Gemeindebüro · Goethestr. 65 · 27576 Bremerhaven · 5 41 14 · Fax 8 00 58 33

E-Mail: [email protected] · Mo., Di., Do., Fr. 10-12 Uhr und Di. 16-18 Uhr · mittwochs geschlossen

Pastorin Heike Breuer · Eichendorffstr. 18 · 5 64 94

Pastorin Andrea Schridde · Neuelandstr. 55 · 4 07 98

Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a, 4 19 11 25

Kirchenvorstandsvorsitzender Olaf Georgi · 5 35 04 · Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25

Küster Frank Wessels · 01 72/4 37 58 17 · Küsterin Caroline Moldenhauer · 01 74/3 40 97 44

Kindertagesstätte Michaelis · Leitung: Inge Schenke · Potsdamer Str. 21 · 5 15 30

Kindertagesstätte Wichernhaus · Leitung: Roswitha Junker, Jacobistr. 44 · 9 55 52 14

Internet: www.pauluskirche-bremerhaven.de

Mein Name ist Gisela Nisi-us-Kraft, ich bin 55 Jahre alt und verwitwet. Ich arbeite als Lehrerin an der Grundschule Spaden.

In einer sechsmonatigen Ausbildung durch Frau Diakonin Keller-Suhr wur-de ich zur Trauerbegleite-rin ausgebildet.

Themen waren: der Trau-erprozess, die Trauerpha-sen und das Verhaltens-muster von Trauernden.

Bei Bedarf mache ich einen ersten Besuch etwa einen Monat nach der Beerdigung, bei dem wei-tere Gespräche verein-bart werden können. Ich verweise auch auf den Besuch einer Trauergrup-pe oder die Inanspruch-nahme des Evangelischen Beratungszentrums.

In der Regel läuft der Kon-takt über das jeweilige Pfarramt. Gisela Nisius-Kraft

Feierabendmahl zum Thema „Besuch“Im August gestaltet unser Besuchsdienstkreis den Feierabendmahlsgottes-dienst.

Menschen Zeit und Auf-merksamkeit zu schenken, zum Beispiel aus Anlass ihres Geburtstages, ist eine wichtige Aufgabe.

So soll das Thema „Besuch“ in den Mittel-punkt des nächsten Feier-abendmahlsgottesdiens-tes rücken.

Er findet am Sonntag, 15. August, um 18 Uhr im Michaeliszentrum in der Goethestr. 65 statt. Mit-wirken wird im Gottes-

dienst auch Gisela Nisius-Kraft, die als Trauerbe-gleiterin in unserer

Gemeinde arbeitet.

Pastorin Andrea Schridde

Unser Besuchsdienst: (von links) Ingeburg Lex, Petra Tei-chert, Annelie Liebert, Lilo Buddenberg, Hans Chrapko, Pn. Andrea Schridde. Es fehlen: Gerda Buchholz, Erika Hilde-brandt, Irmtraud Sleine. Foto: Marion Meyer

Gisela Nisius-Kraft stellt sich vor

Wenn die Kinder in die Schule kommen, beginnt ein ganz neuer Lebensab-schnitt. Aus Kindergar-tenkindern sind Schulkin-der geworden. Kinder und Eltern sind gespannt, was da wohl alles auf sie zukommen wird: Jeden Morgen früh aufstehen. Neue Freunde. Hausaufgaben machen.Wenn wir in unserem Leben etwas Neues begin-nen, einen weiteren wich-tigen Schritt gehen, kann es wichtig sein zu hören, dass Gott unsere Wege mit seinem Segen beglei-tet. Gott verspricht den Kindern, dass er bei ihnen sein wird.Ich möchte alle Familien mit ihren Kindern ganz herzlich zu Einschulungs-gottesdiensten am Frei-tag, 6. August, um 9.15 Uhr (für die Lutherschule und um 17 Uhr (Astrid-Lindgren-Schule) in der Pauluskirche einladen. Pastorin Heike Breuer

Gottesdienst zurEinschulung

Während der Sommerferi-en gibt es in unserer Gemeinde wieder eine Ferienpassaktion. Wir wol-len gemeinsam die Pau-luskirche entdecken - hören und fühlen, was sie uns erzählen will. Für die, die sich trauen, wird auch eine kostenlose Turmbe-sichtigung angeboten:Am 29. Juni und 6. Juli jeweils von 15.30 bis 17 Uhr. Pastorin Heike Breuer

Pauluskirchein den Ferienentdecken

Das Haus Gottes als Ort der Einkehr, des Gebetes und der Stille. Möchten Sie für einen Augenblick die Stille genießen und den Alltag hinter sich lassen – zu sich selbst kommen, beten, Ruhe spüren, für sich oder einen lieben Menschen eine Kerze anzünden, etwas loswerden, was Ihnen auf der Seele liegt oder sich unsere Kirche mit den wunderschönen Glasfenstern einmal ganz in Ruhe ansehen?Dann sind Sie herzlich willkommen! Bis zum 1. Oktober ist unsere Kirche montags bis freitags von 18 bis 19 Uhr geöffnet. Petra Teichert

Offene Kirche

Page 33: Kirchenjournal

Michaelis- und Pauluskirche Lehe

Seite 32 Auf Kurs

Wenn Stadtkinder mit einem großen Reisebus nach Drangstedt fahren, dann brauchen sie einen Schlachtruf. Unserer war der oben genannte und er diente für vielerlei Dinge.Zum einen sagte er aus: „Hört her Leute, wir sind jetzt hier im Wald und wir gehören zusammen“. Zum anderen war er recht hilf-reich, wenn man sich ver-laufen hatte und zur Ori-entierung die Hilfe der anderen Gruppenmitglie-der benötigte.

Der Sprechgesang rief praktisch zurück auf den richtigen Weg. Wir, das waren 60 Kinder und Erwachsene, im Alter von

3 bis 50 Jahren, aus der Kita Michaelis und der Astrid-Lindgren-Schule in Lehe. Mit diesem Schlacht-ruf fühlten wir uns sicher und beschützt und konn-ten befreit ausschreiten, denn es konnte uns ja nichts passieren.Und mutig waren wir, ohne Frage. Es wurden mindes-tens 99 Frösche gefangen und geküsst, leider ohne einen Prinzen zu finden. Aber jedes Kind weiß ja, dass nur jeder 100. Frosch ein Prinz ist.

Jede Spinne, Käfer oder auch Nacktschnecke wur-de in das tragbare Vergrö-ßerungsglas gesteckt und genau betrachtet und

anschließend wohlbehal-ten in die Freiheit entlas-sen. Da gab es viele hel-fende Hände beim Über-queren von tiefen Graben-schluchten oder wenn sich eine Brombeerranke in der Kleidung festgeklettet hatte und partout nicht abgehen wollte.Krönung war die Über-nachtung von einigen Kin-dern mit zwei Erzieherin-nen in einer Hütte auf dem Gelände. Wie gut schmeckten die Bratwurst oder die Marshmallows am Stock vom „Feuerla-ger“, und kein Kind hatte Angst vor dem Mäusebe-such in der Hütte. Den Mäusen war eben auch kalt in der Nacht.

Diese Woche im Wald war nicht nur ein Naturerleb-nis, sondern auch ein ungeplantes religiöses Angebot.

Von der Bewahrung der Schöpfung, über das Akzeptiertwerden wie man ist und das gute Gefühl, ich gehöre dazu, egal was passiert. Beschützt und bewahrt!Ohne dieses wunderbare Freizeitheim Drangstedt könnten wir solche Erfah-rungen nicht machen. Deshalb werden Sie Mit-glied im Förderverein und sichern Sie damit noch vielen Kindern eine Reise in dieses „Paradies“. Inge Schenke

Frösche gefangen und geküsst„Ose wise wose“: Schlachtruf begleitet 60 Kinder und Erwachsene nach Drangstedt

Die Stadtkinder durften Natur pur in Drangstedt erleben.

Am Donnerstag, 24. Juni, treffen wir uns um 14.30 Uhr am Bootshaus Spe-ckenbüttel, um den neu angelegten Park zu erkun-den. Danach können wir im Bootshaus Kaffee trinken. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Am 22. Juli findet ab 15 Uhr ein Grillfest im

Michaelisgarten, Goe-thestr. 65, statt. Wir beginnen wie immer mit einem Kaffeetrinken und bereiten dann das Salatbü-fett und den Grill vor, so dass wir gegen 17 Uhr mit dem Essen beginnen kön-nen. Die Kosten für diesen Nachmittag betragen pro

Person 4,50 Euro, bitte bei Anmeldung zahlen; kal-te Getränke werden extra berechnet. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bis spätestens zum 20. Juli an. Im August entfällt wegen der Sail der Offene Nachmittag. Uschi Schreiber

Ausflug nach SpeckenbüttelOffener Nachmittag am 24. Juni und 22. Juli

Wir verkaufen unser ehe-maliges Pfarrhaus in der Neuelandstraße 57. Das zweigeschossige Einfamili-enhaus mit Flachdachan-bau verfügt über 7 Zimmer, 180 qm Wohnfläche und einen schönen, nicht ein-sehbaren Garten. Weitere Angaben, Fotos, Grundris-se auf www.pauluskirche-bremerhaven.de oder im Gemeindebüro, 5 41 14.

Einfamilienhaus in Lehe zu verkaufen

Wir trauern umWaltraud Baer, geb. Rathjen, 78 JahreBenita Bisle, geb. Stein, 97 JahreGilda Stemmermann geb. Wiche, 88 JahreGerda Thöns geb. Alpers, 78 JahreHerta Bünger geb. Martensen, 92 JahreHella Elfriede Fleischer geb. Beyer, 80 JahreAnna Berger geb. Gutkowski, 84 JahreIngo Hartmann, 68 JahreKarl Lampe, 72 JahreAnna Schlichting geb. Allstein, 85 JahreLieselotte Schelm geb. Timke, 90 JahreAnnegret Pisch geb. Gloystein, 74 JahreHildegard Schuler geb. Kloß, 86 JahreDetlef Rusczyk, 44 JahreWolfgang Grimm, 58 JahreRenate Blank, geb. Salfeld, 65 JahreHertha Ahlf, geb. Bornemann, 95Jahre

TaufenCarolin Sophie Alexandra LettowGiordano Gabriel SchreiterJulian Marko WahleTamara-Cheyenne Erika ZotterLeonie Thalea HoferLana RimbachAmelie-Sophie RunklerSoleya Melia ZimmermannLeon Gerd Wunderlich

Page 34: Kirchenjournal

Die Geschichtswerkstatt Lehe erš ffnet am Sonn-abend, 3. Juli, um 11 Uhr in der Pauluskirche die Aus-stellung ãGe schichte von Leher Gewerbebetrieben aus Ÿ ber 150 JahrenÒ.

ErzŠ hlt werden die Geschichten des Kalk-sandsteinwerkes, der Del-phinwerft bzw. Schiffbau-gesellschaft Unterweser, den Leher MŸ hlenwerken, der Tabakfabrik Dirk Schlobohm, der Gasan-stalt Lehe und der Dampf-wŠ scherei ãE delwei§Ò. Die Geschichtswerkstatt

Lehe will mit dieser Aus-stellung aufmerksam machen auf die Dynamik der VerŠ nderung im Ge-werbe in Lehe. Wir wollen das Bewusst-sein schaffen dafŸ r, dass es sich um einen ganz interessanten Stadtteil handelt und dass es sich lohnt, seine Geschichte zu kennen.

…f fnungszeiten: Mittwoch und Sonnabend 9.30 bis 12 Uhr, Montag bis Freitag von 18 bis 19 Uhr und nach den Gottesdiensten. Dr. Burkhard Hergesell

Geschichte von Leher Gewerbebetrieben Ausstellung in der Pauluskirche vom 3. bis 24. Juli

Vor vielen Jahren sind Sie vielleicht in der Pauluskir-che konfirmiert worden oder an einem anderen Ort, gehš ren aber jetzt zur Michaelis- Paulusge-meinde. Wir mš chten mit Ihnen Ihr Konfirmationsju-bilŠ um am Sonntag, 26.

September, um 10 Uhr fei-ern. Wenn Sie vor 50, 60, 65, 70, 75 oder 80 Jah-ren Ihre Konfirmation gefeiert haben, freuen wir uns auf Ihre Anmeldung bis zum 17. September im GemeindebŸ ro. Pastorin Heike Breuer

Einladung zur Jubelkonfi rmationAm 14. Mai verstarb im Alter von 65 Jahren unse-re ehemalige Kirchenvor-steherin (1988-1994) und langjŠ hriges Gemeinde-beiratsmitglied Renate Blank.

Wir danken Gott fŸ r alles, was er durch sie unserer Gemeinde gegeben hat.So war sie nicht nur in der Gemeindeleitung aktiv, sondern darŸ ber hinaus hat sie u.a. auch die Pup-pentheaterwerkstatt so-wie den Offenen Nachmit-tag mit ins Leben gerufen und bei den Gemeindefes-ten wie den Basaren enga-giert mitgewirkt.Unser MitgefŸ hl gilt ihrer Familie. Der Kirchenvorstand

Aus unserem Gemeindele-ben war Renate zeitweise nicht wegzudenken. Ihr Engagement in unserer Gemeinde war sehr viel-fŠ ltig. Als MitbegrŸ nderin der Puppentheaterwerk-statt ist sie vielen Men-

schen noch in guter Erin-nerung, weil es uns viel Spa§ und Freude gemacht hat.

Ebenso brachte sie ihre Gedanken auch in den Hauskreis und im Bibelge-sprŠ chskreis ein. Ihre Ide-en werden in unserer Gemeinde sehr fehlen. Gertrud Weber

Renate Blank ist verstorben

Renate Blank verstarb am 14. Mai 2010.

Auf Kurs Seite 33

Michaelis- und Pauluskirche Lehe

Am Mittwoch, 25. August, um 19 Uhr findet zum Auf-takt der Sail eine mariti-me Abendmusik mit dem Shanty-Chor Bremerha-ven unter Leitung von Munin Brust statt.

In die musikalische Wunsch-kiste im KirchencafŽ kš n-nen Sie Ihren persš nlichen Wunschzettel an die Kir-chenmusik hineinlegen. Die aufgeschriebenen WŸ n-sche werden am 11. Juli beim KirchencafŽ nach dem Gottesdienst gespielt.

Frauen ab 40 sind eingela-den, am Donnerstag, 30. September, um 9.30 Uhr an einem FrauenfrŸ hstŸ ck im Michaeliszentrum teil-zunehmen. Geplant ist dabei ein Vortrag zum Thema ㆠberlastet Ñ aus-gebrannt Ñ erschš pft: welche Kraftquellen gibt es fŸ r Frauen?Ò. Anmel-dungen bis zum 23.9. bei Pastorin Heike Breuer, � 5 64 94.

Abendmusik

Wunschkiste

FrŸ hstŸ ck

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Page 35: Kirchenjournal

Kreuzkirche Mitte

Seite 34 Auf Kurs

Ein Vierteljahr bin ich jetzt Pastor an der Kreuz-kirche. In diesen ersten Wochen habe ich mich vor allem bei vielen Einrich-tungen vorgestellt und eine große Zahl von Men-schen aus meiner neuen Gemeinde und ihrem Umfeld kennen gelernt.

Viele Angebote unseres Kirchenkreises habe ich so entdeckt. In der Kran-kenhausseelsorge wird Patienten einfühlsam Halt und Hoffnung von Gott her vermittelt. Die Evan-gelische Jugend erreicht große Gruppen von Jugendlichen, um für Kon-firmanden oder für Benachteiligte tolle Pro-jekte zu verwirklichen. In der Seemannsmission werden Männer aus aller Herren Länder angespro-chen.

Im Seemannsclub werden ihnen Hilfen für den Kon-takt nach Hause, Entspan-nung und Innehalten im Gebet angeboten. Im Evangelischen Beratungs-zentrum ist Zeit für Men-schen jeden Alters und jeder Art von innerer Not. Behutsam und kompetent wird hier „Hilfe zur Selbst-hilfe“ geboten.

Im Diakonischen Werk wird ganz vielen Men-schen von psychisch kran-ken Kindern bis hin zu ver-wirrten Alten, ganz vielen Menschen liebevoll und kreativ geholfen.

Von all diesen besonderen Weisen, Menschen in Bre-merhaven zum Nächsten zu werden und ihnen Got-tes Beistand zu vermit-teln, war ich beeindruckt.Spannend war für mich auch, viele unterschiedli-che christliche Kirchen in unserer Stadt zu besu-chen.

Neben unserem ev.-luth. Kirchenkreis gibt es bei-spielsweise eine Vielzahl evangelischer Gemeinden: Große Kirche, Reformier-te, Freie Evangelische Gemeinde, Pfingstler, Russlanddeutsche. Jede hat ein anderes Profil und trägt auf ihre Weise dazu bei, Gemeinschaft mit Jesus Christus zu leben.

In Mitte gibt es viele Schu-len und andere Bildungs- einrichtungen. Gespannt habe ich den Schulleitern zugehört und von Proble-men, aber auch von Freu-de an der Arbeit mit Kin-dern, Jugendlichen und

Erwachsenen gehört.Drei Grundschulen, drei Gymnasien und zwei Schulen für junge Erwach-sene (Kaufmännische Lehranstalten und Abend-schule) habe ich besucht, wie auch die Jugendmu-sikschule und die Volks-hochschule. Toll, was es hier alles an pädagogi-schem Engagement gibt! Wünschenswert finde ich, hier die Kontakte zur Kir-che zu vertiefen und mehr gemeinsame Veranstal-tungen durchzuführen. Auch die Hochschule

machte auf mich einen guten Eindruck. Interes-sant, dass es hier neben dem Fachstudium ein „all-gemeines Studium“ gibt, in dem die Studierenden Kompetenzen im Bereich der Kommunikation und des sozialen Umgangs erwerben. Nur schade, dass es noch keine evan-gelische Studentenge-meinde in unserer Stadt gibt!

Im Gespräch mit der Poli-zei, aber auch mit städti-schen Hilfsangeboten für

Ärmere wurde mir deut-lich: Es wird erfreulich viel getan, um benachteiligten Menschen in unserer Stadt das Los zu erleich-tern.

Es ist unsere Sache als Christen, auch diesen Menschen (und nicht nur unseren eher besser gestellten Kerngemein-den) das Licht des Glau-bens nahe zu bringen. Und für unsere Stadt zu beten: auf dass es mit ihr weiter aufwärts geht! Götz Weber

Erste Erfahrungen in BremerhavenPastor Götz Weber lernt unsere Stadt und deren Menschen kennen

Sie erreichen uns:Gemeindebüro · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · Ilona Greulich · � 4 20 64Fax 3 00 10 56 · E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Di. – Do. 10 bis 12 Uhr · Di. 14 bis 15 UhrPastor Götz Weber · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 · � 4 37 33Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a · � 4 19 1 1 25Diakon Kay Hempel · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · � 4 56 87Kantorin Silke Matscheizik · � 8 00 91 25Küsterin Roswitha Strechel · � 9 41 84 81Kindergarten · Brigitte Steinlein · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · � 4 56 57

Hallo, hier bin ich: Pastor Götz Weber fühlt sich wohl in Bremerhaven.

Page 36: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 35

Kreuzkirche Mitte

Am Dienstag, 29. Juni, fahren wir gemeinsam einen ganzen Tag lang in den Vogelpark nach Wals-rode.

Hier können wir in einer 24 Hektar großen Park-landschaft den Blütenzau-ber hunderter verschiede-ner Baum-, Strauch und Blumenarten bewundern und rund 650 verschiedene Vogelarten kennen lernen.

Um 9 Uhr brechen wir am Pfarrhaus (Bürgermeis-ter-Martin-Donandt-Platz 11) auf und werden gegen 17.30 Uhr wieder zuhause ankommen.

Im Fahrpreis von 35 Euro sind Fahrt, Eintritt und Mittagessen enthalten. Bitte melden Sie sich bei Ilona Greulich im Gemein-debüro unter � 4 20 64 an.

Sommerausfl ug in den VogelparkAm Dienstag, 29. Juni, geht es um 9 Uhr los – Anmeldung ab sofort möglich

Gruppen & Kreise

Kinder und Jugendliche (nicht in den Schulferien):Kinderkirche am Donnerstag: 17 bis 18 Uhr Alter SaalSpielkreis für Kinder ab 2 Jahre: Informationen im Gemein-debüroGemeinde-Jugend-Konvent: nach AbspracheClub Behinderter und ihrer Freunde: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr, Alter SaalKonfi-Treff: Dienstag 15 Uhr vor und nach dem Unterricht, JugendräumeSenioren: Seniorennachmittag5. August, 15 Uhr, Ludwig Sachweh: „Senior-Partner Diakonie“2. September, 15 Uhr: Denksport und QuizSeniorentanz (nicht in den Ferien) Tanz und Gymnastik, Dienstag 10 bis 12 Uhr, Neuer SaalFrauenkreis am Nachmittag:2. August, 16 Uhr, Wir tauschen unsere leckersten Rezepte6. September, 16 Uhr, Friedrich Wandersleb: Michael PraetoriusWandergruppe:12. August, Bootshaus am Bürgepark (14.18 Uhr ab Lloydstraße/VHS)Kirchenmusik:Bläseranfänger: Montag, 17 Uhr, Alter SaalPosaunenchor: Montag, 18 Uhr, Alter SaalChor: Freitag, 18.15 Uhr, MichaeliszentrumKlassische Gitarrengruppe: 3. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Alter SaalErwachseneEhepaarkreis: 2. Montag im Monat, 15.30 UhrKreis jüngerer Ehepaare: 4. Do. i. M., 20 Uhr, Oberer SaalGemeindebibeltreff: 3. Dienstag im Monat, 19.30 UhrBenefizkonzert der „Glademakers“: Sonntag, 25. Juli, 17 Uhr, in der KreuzkircheLektorentreffen: Mo., 9. August, 19.30 Uhr, BühneBesuchsdienstkreis: 23.6., 15.30 Uhr, BühneCafé zur Marktzeit: Sonnabend, 9.30 bis 12 Uhr, Alter Saal (nicht im Juli)

Nach der Sommerpau-se begrüßen wir Diakon Ludwig Sachweh, der uns das Projekt „Seni-or-Partner Diakonie“ nahebringen wird (5. August, 15 Uhr).

Im Monat darauf wollen wir mit Denksport unsere kleinen grauen Zellen trainieren (2. September, 15 Uhr).

Im Frauenkreis geht es dann kulinarisch wei-ter: Wir tauschen unse-re leckersten Rezepte miteinander aus, und vielleicht gibt es ja auch die eine oder andere kleine Kostpro-be. (2. August, 16 Uhr).

Anschließend freuen wir uns auf Friedrich Wandersleb, der uns viel Wissenswertes über Michael Praetori-us weitergeben wird (6. September, 16 Uhr).

Außerdem trifft sich die Wandergruppe mit Herrn Rebstock am 12. August um 15 Uhr im Bootshaus am Bürger-park. Ihr Stefan Warnecke

Denksport, Kochen und Wandern

Am Sonnabend, 18. Sep-tember, 19 Uhr, in der Kreuzkirche lädt das Blockflötenensemble aus Norddeutschland zu ei-nem Streifzugeinmal quer durch die Welt der Block-flöte ein. Leitung: Stephan Schrader, Bremen.

Konzert„La Banda“

Page 37: Kirchenjournal

Dionysiuskirche Lehe

Seite 36 Auf Kurs

Sie erreichen uns:Pastor Johann de Buhr · Friedhofstraße 1a · � 8 18 15Pastorin Lilo Eurich · Friedhofstr. 1c · � 9 69 13 54Diakonin Hanna Hagedorn · Friedhofstr. 1d · � 30 89 55 6Vikarin Anne-Kathrin Witzler · � 90 99 30 00Gemeindebüro: Frau Dörte SengstakenFriedhofstr. 1d · � 8 14 12 · Fax: 8 20 85Mo, Di, Do.: 9 bis 12 Uhr · Mi. 15 bis 18 Uhr Küster Klaus Busse · � 01 62/4 93 30 71Kindertagesstätte Arche NoahLeitung: Frau Wriede-Michaelis · Friedhofstraße 1� 8 44 88Gemeindehaus: Stresemannstraße 267 · � 8 21 34Kirchenmusik: Kantor O.-E. Last · Poststraße 4 � 8 11 89Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Harald HelmsNordstraße 26 · � 80 13 12

Auf zum „Konfer“Begrüßungsgottesdienst am Sonntag, 22. August

In diesem Jahr beginnt der Konfirmandenunter-richt für die neuen Grup-pen (Geburtsjahrgänge 1997/98) mit dem Begrü-ßungsgottesdienst am Sonntag, 22. August, um 10 Uhr in der Alten Kirche.Im Anschluss an den Got-

tesdienst erfolgt im Gemeindehaus die Anmel-dung der Neuen. Außerdem wollen wir ers-te Informationen zum Aufbau und zu Inhalten unseres Konfirmandenun-terrichts geben. Sollte Ihre Tochter/Ihr

Sohn zu dieser Alters-gruppe gehören und Sie bis Ende Juni keine Einla-dung bekommen haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, damit wir Ihr Kind bei den Anmeldun-gen mit berücksichtigen können � 8 14 12.

Anfang März machten sich zehn Frauen und Männer aus Dionys-Lehe zu einer kleinen und über-schaubaren Familienfrei-zeit in das Blockhaus im Drangstedter Wald auf.

Nachdem alle im Haus ihren Platz gefunden hat-ten, klang der erste Tag mit langen Gesprächen vor dem prasselnden Kaminfeuer aus.

Am Sonnabendmorgen machten alle gleich nach dem Frühstück einen aus-gedehnten Spaziergang durch den tief und frisch verschneiten Wald. Im Verlauf des Tages wur-den verschiedene Ideen diskutiert, besondere Angebote für die Gemein-de zu gestalten: ein the-matischer Gottesdienst oder eine Aktion zum diesjährigen Reformati-onstag oder einen fröhli-chen und geselligen Abend mit Tanz und Kla-mauk.

Die festgehaltenen Ideen werden jetzt weiter kon-kretisiert, und es wird bestimmt etwas Schönes dabei herauskommen.

Das kulinarische High-light des Wochenendes kam am Abend: ein selbstgemachtes Vier-Gänge-Menu. Es war vor-her festgelegt worden, wer für welchen Gang zuständig ist. Was es zu Essen gab, blieb aller-dings eine Überraschung.

So sah dann die Speise-karte aus: Möhren-Oran-gen-Suppe, Römersalat mit Käse und Nüssen, Filet „Italia“ mit medite-rranem Gemüse, Apfel-quark mit Haferflocken – alles unbeschreiblich lecker und köstlich!

Ein Spieleabend beendete den zweiten Tag. Der ver-bleibende Sonntag wurde nach einer Andacht noch zum Aufräumen und zu weiteren Absprachen ge-nutzt.

Jeder von uns fuhr mit einem tollen Gefühl nach Hause, ein superschönes, aktives und kreatives Wochenende verbracht zu haben – mitten im Wald – fast ganz allein und fast eingeschneit.

Bianka und Thomas Gunter

Zehn Leher allein im WaldFamilienfreizeit in Drangstedt

Ein Heißluftballon an der Kirchendecke?Was dahinter steckt, hat mit detektivischem Spür-sinn zu tun. Und wird an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten!

Ausgestattet mit Detailfo-tos, Zollstock und mit einem Fragebogen dürfen Kinder die Kirche nach Geheimnissen erkunden und erforschen.

Und sie dürfen auch mal dorthin gehen, wohin man normalerweise nicht hin-kommt: Auf den Kirch-turm oder in die Sakristei.Eltern sind herzlich will-kommen und werden gebeten, ihre Kinder zu begleiten, vor allem bei der Turmbesteigung.Die Kirchenführung im Rahmen der Ferienpass-Aktionen des Amtes für Sport und Freizeit der

Stadt Bremerhaven findet statt am Montag, 28. Juni, um 10.30 Uhr. Um Anmel-dungen wird gebeten unter � 3 08 95 56, Diako-nin Hanna Hagedorn.

Auch zu anderen Zeiten stehen die Kirchentüren der Dionysiuskirche Lehe regelmäßig offen: mitt-wochs von 15 bis 17 Uhr ist „Offene Kirche“.

Kirchenrallye in Dionys LeheFerienpass-Aktion startet am Montag, 28. Juni

Mit einem Familiengottes-dienst für jung und alt um 10.30 Uhr in der Dionysi-uskirche in der Langen Straße beginnt der Fest-tag. Nach dem Mittagessen sind viele Möglichkeiten zum Mitmachen geplant: Schminkaktionen und Bastelangebote, Niedrig-

seilgarten und Kistenklet-tern, Singen und Musizie-ren. Während des Nach-mittags bleibt die Kirche als Ort der Stille geöffnet und zu jeder vollen Stunde lädt ein Glockenschlag zu einer Kirchenführung, einer Orgelmeditation oder einem Stundengebet ein. Die Dionysiuskirche

ist ein wichtiger Kristalli-sationspunkt im Stadtteil Lehe-Nord. Deshalb ist auch geplant, Initiativen und Einrichtungen des Stadtteils beim Gemein-defest ein Forum zu bie-ten, um sich zu präsentie-ren.Weiter soll es eine Ideen-börse geben. Je mehr Menschen kommen und mit dem Herzen dabei sein werden, desto fröhli-cher und schöner wird das Fest werden. Die Dionysi-usgemeinde Lehe freut sich auf einen schönen Tag.

„… da wird auch dein Herz sein!“Gemeindefest der Dionysiusgemeinde Lehe am 19. September

Page 38: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 37

Dionysiuskirche Lehe

Waltraud Baer, geb. Rathjen, 78 JahreWilli Müller, 80 JahreHans Biermann, 71 JahreIngeburg Basse, geb. Rüter, 78 JahreHeike Filter, geb. Jessel, 71 JahreMangfred Hengmith, 74 JahreHannelore Beckmann, geb. Bohnsack, 78 JahreRosemarie Grätsch, geb. Richter, 79 JahreElfriede Welge, geb. Bruns, 95 JahreHerbert Hertwig, 88 JahreHarald Janssen, 82 Jahre

Rosemarie Taube, geb. Pilz, 72 JahreRegina Bock, 85 JahreHorst Sudmann, 73 Jahre

TaufenLina Xenia MorgnerDarryl OhmMia Louise Holler

TrauungenAnatol und Marina Stein, geb. IwanowDieter und Sonja Füllmich, geb. FischbeckDennis und Tanja Bauer, geb. Rittker

Wir trauern um

Angebote für Eltern und KinderEltern-Kind-Gruppe: freitags 10 UhrAngebote für Kinder und Jugendliche:Kinderspielgruppe: dienstags und donnerstags , jew. von 8.30 Uhr bis 11.45 UhrKunterbunte Kellerstunde (ab 6 J.): Do. 16.30 UhrJugendgruppe (für Konfirmierte): Di. 18 UhrAngebote für ÄltereDonnerstags-Frauenkreis: 1. und 3. Donnerstag im Monat, 15 UhrAngebot für Theater-MitspielerKindertheater DIONYS: freitags 20 UhrAngebot zum MitwandernWandergruppe: jeden 3. Sonnabend 14 Uhr, Treffpunkt am GemeindehausAngebote für musikalische AktivitätenSingkreis (im reformierten Gemeindehaus): jew. Di., 17.8, 7.9., 21.9., um 20 UhrPosaunenchor: jew. Do. 12.8., 26.8., 9.9., 23.9., um 19.30 Uhr

Manchmal ist es leider nötig, auch wichtige, ver-traute und liebgewordene Aktivitäten zu verändern. Das geschieht aus unter-schiedlichen Gründen.

Wir haben aufgrund von – hoffentlich vorübergehen-dem – Mangel an Men-schen, die zu hohen Ge-burtstagen Besuche in der Gemeinde machen,

unsere bisherige Rege-lung abgeändert.Besucht werden Sie ab jetzt zu Ihrem 75. Geburtstag, dann aber erst wieder zum 80. Ge-burtstag, und von da an jährlich. Zu den „runden“ Festtagen (also zum 80., 85. und ab dem 90.) kom-men in der Regel die Pas-torin/der Pastor, in den Jahren dazwischen die

Damen des Besuchsdiens-tes. Auf jeden Fall bekommen Sie ab dem 70. Geburts-tag Post zu Ihrem Jubel-tag. Und wenn Sie zusätz-lich einen Besuch wün-schen, dann haben Sie bitte keine Scheu und melden sich bei den Pas-toren oder im Büro unter 8 14 12.

Ihre Pastorin Lilo Eurich

Neue Regelung für die GeburtstagsbesucheAb dem 70. Geburtstag gibt es Post

Im August möchte ich etwas Neues beginnen. Jeweils am 1. Mittwoch im Monat von 10 bis 11 Uhr möchte ich mit Menschen, die Lust am Lesen haben, über Gedichte sprechen.

Diese „Poesie am Vormit-tag“ ist nicht für literari-sche Fachleute gedacht, sondern für alle, die Freu-de daran haben, Gedichte und lyrische Texte (auch gern mal moderne) zu lesen und miteinander darüber zu sprechen.

Für das erste Treffen am 4. August habe ich „Som-mergedichte“ als Thema vorgesehen. Wenn Sie selbst ein Gedicht haben,

das dazu passt und das Sie gern mit anderen tei-len möchten, bringen Sie es gern mit. Termine: 4.8. 1.9., 6.10., jeweils 10 bis 11 UhrAn jedem 3. Mittwoch des Monats möchte ich eine Gruppe für Gedächtnis-training anbieten, eben-falls von 10 bis 11 Uhr. Auf spielerische und vor allem vergnügte Weise die klei-nen grauen Zellen fit hal-ten – darum soll es gehen, und es soll insbesondere Freude machen. Ich freue mich auf Sie!Termine: 18.8., 15.9., 13.10., jeweils 10 bis 11 UhrOrt: im Gemeindehaus Stresemannstraße.

Ihre Pastorin Lilo Eurich

Weitere Angebote am VormittagPoesie und Gedächtnistraining

A-capella-Chorkonzertin der Dionysiuskirche - Alte Kirche

mit geistlichen und weltlichen Chorsätzen

Sonntag, 12. September,um 18 Uhr

Ausführende: Chorensemble „Lieth-Kontrast“ aus Bad Bramstedt

Leitung: Norbert DummeyerEintritt frei

Regelmäßige Termine

Gegr. 1680

Alte Privil. APothekeDr. Joachim Sandmann

27576 Bremerhaven · Poststraße 1 (an der Alten Kirche) Telefon 04 71/80 30 77 · Telefax 04 71/80 33 96

[email protected]

Page 39: Kirchenjournal

Unterwegs zu den Men-schen. Einen Gruß der Gemeinde vorbeibringen. Bei den Menschen sitzen. Ihnen zuhören. Ihre Ge-schichten. Ihre Hoffnun-gen. Ihre Sorgen.

Die Arbeit des Besuchs-dienstes ist eine wichtige und schöne Aufgabe. Wir besuchen alle Menschen ab dem 70. Lebensjahr an ihrem Geburtstag. Dabei wollen wir die Be-ziehung der Gemeinde-glieder zu ihrer Gemeinde

stärken und vertiefen. Die ehrenamtlich tätigen Damen und Herren ver-mitteln auch gerne einen Kontakt zu der Pastorin oder dem Pastor, wenn es gewünscht wird.

Wo wir niemanden errei-chen, hinterlassen wir einen schriftlichen Gruß. In unserer Arbeit erleben wir viele bewegende Be-gegnungen, die uns berei-chern. Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich gerne bei uns.

Der Besuchsdienst von Frau Pastorin Anz trifft sich am letzten Mittwoch im Monat um 15 Uhr oder nach Absprache im Ge-meindehaus der Schiller-str. 1, 04 71/9 21 47 80.

Der Besuchsdienst von Pastor von Stuckrad-Bar-re trifft sich immer am letzten Montag im Monat um 18 Uhr im Gemeinde-haus Schillerstr. 1 (im Juni allerdings schon am 21.6.) um 18 Uhr, 04 71/ 9 29 24 05.

„...und ihr habt mich besucht“Der Besuchsdienst der Christuskirchengemeinde stellt sich vor

Hintere Reihe: Pastor von Stuckrad-Barre, Ilse Petereit, Helmut Waidekat, Marianne Kück. Vordere Reihe: Brigitte Meyer, Gerda Klün, Erna Kuhn, Martina Voppel-Isbahner, Katharina Mangold; Es fehlt Heide Heiderose Beyer.

Helmut Waidekat, Pastorin Friederike Anz, Ursel Münchberg, Juliane Stuff, Rosemarie Bir-reck, Eveline Marencke. Auf dem Foto fehlt Elisabeth Wandersleb.

Christuskirche Geestemünde

Seite 38 Auf Kurs

Das Seniorenhaus Lindenhof feiert am 14. August sein großes Sommerfest mit einem bunten Musik- und Show-Programm.

Die Jagdhornbläser eröff-nen die Veranstaltung um 14 Uhr. Nach Tanzvorfüh-rungen und Auftritten, u.a. von den Bremerhavener Line Dancern, wird gegen 16.30 Uhr der bekannte Maritim Chor Luv & Lee beliebte Volkslieder und Schlager mit den Gästen singen. Ruhigere Momente können Sie bei Klaviermusik im neuge-stalteten Innenhof erleben. Eine Kutsche lädt zu einer kur-zen Rundfahrt rund um das Seniorenhaus Lindenhof ein. Sind sind herzlich eingeladen uns bei Kaffee & Kuchen oder einem frisch gezapften Bier näher kennen zu lernen. Wer-fen Sie einen Blick ins Haus, unterhalten Sie sich mit unse-ren Bewohnern und informieren Sie sich ganz unverbindlich über unsere Leistungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Page 40: Kirchenjournal

Mit großer Vorfreude fuh-ren wir gemeinsam mit den Großeltern, Eltern und Kindern unserer Ein-richtung nach Drangstedt zum ev.-luth. Freizeitheim. Dort stärkten wir uns erst einmal mit einem gemütli-chen Frühstück in einem großen Kreis aus Bänken und Tischen in der großen Hütte.

Angenehm gesättigt, er-kundeten wir anschlie-ßend das Gelände rund um die Hütte. Das Boot war wie gewohnt der Anzie-hungsmagnet für die Kin-der. Schnell entwickelten sich spannende Spiele im und um das Boot herum. Plötzlich rief jemand: „Wir machen jetzt einen Spa-ziergang durch den Wald!“ Aber die Kinder von dem Boot loszueisen war gar nicht so einfach, denn sie spielten wie „gefesselt“ weiter. Erst als ein Teil der Grup-pe einfach losging, folgte schließlich auch der Rest der Kinder. Auf unserem Spaziergang gab es viel zu entdecken. Da gab es: Nacktschne-cken, große Bäume, gefäll-te Bäume und vieles mehr. Bei den Nacktschnecken gingen die Meinungen übrigens weit auseinander — von „iii, wie ekelig,“ bis zur totalen Faszination.Auf dem gesamten Spa-ziergang wurde gelaufen, balanciert und angefasst, was das Zeug hält. Nach circa anderthalb Stunden kehrten wir alle erschöpft und mit großem Appetit zu der großen Hütte zu-rück. Nach der Mittagspause ging es mit verschiedenen

Spielen für groß und klein auf dem Gelände weiter. Als erstes fand ein Bas-ketballturnier „Waldelfen gegen Waldkobolde“ mit Müttern, Vätern und Kin-dern statt. Während des Spiels rief plötzlich eine Mutter der Waldkobolde: „Alle auf Sie!“ Sofort stürzten sich die Kinder ihrer Mannschaft auf die Väter der Gegenmann-schaft und klammerten sich an die Beine. Mit die-sem Trick führten die Waldkobolde schließlich mit zwei Körben. Doch die Waldelfen holten schon bald darauf auf. Zum Schluss gewannen die Waldelfen dann doch noch 6 zu 4. Nach diesem aufregenden Basketball-spiel folgten noch Eier-lauf, Sackhüpfen, Tauzie-

hen und ein Hindernis-wettlauf mit Wasser.

Und dann gab es, natür-lich noch einen kräftigen Regenguss. Alle rannten so schnell sie konnten zur Hütte. Wie gut, dass wir

eine Rückzugsmöglichkeit hatten! Als der Schauer vorüber und alles so rich-tig nass war, machten wir uns kurz entschlossen auf den Weg zur Pferdekop-pel. Pferde besuchen! Doch leider war keines da.

Also ging es, nach einem kleinen Umweg, zurück zur Hütte. Aufräumzeit!

Für alle war es ein super toller Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden!

Mit Mama, Papa, Oma und Opa in den WaldUnsere Kindertagesstätte macht einen erlebnisreichen Ausflug zum Drangstedter Freizeitheim

Ein ganz besonderer Spaß für die Ausflügler: Nach der Mittagspause ging es mit verschiedenen Spielen auf dem Gelände des Freizeitheimes weiter.

Christuskirche Geestemünde

Auf Kurs Seite 39

Page 41: Kirchenjournal

Christuskirche Geestemünde

Seite 40 Auf Kurs

Die Kinderchöre und der Jugendchöre der Christus-kirche nehmen nach den Sommerferien wieder neue interessierte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 19 Jahren auf, die Lust haben, gemeinsam mit anderen zu singen. In den Chorproben finden auch stimmbildnerische Übungen für Kinder statt, so dass sich die Kinder-stimme im Laufe der Übungsstunden sänge-risch weiter entwickeln kann. Jedes Frühjahr fah-

ren die Chöre auf eine Chorfreizeit und im Herbst gibt es einen großen Aus-flug.Die Kinder- und Jugend-chöre proben im zweiten Halbjahr für das diesjähri-gen Krippenspiel, das am Heiligen Abend in der Christuskirche aufgeführt wird, sowie für die Auffüh-rung des „Weihnachtsora-toriums“ am 19. Dezember, welches die Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit der Evangelischen Stadtkantorei aufführen werden.

Mit Rücksicht auf die immer größer werdende Zahl von Ganztagsschulen für die Grundschulkinder (Klassen 1 bis 4) verschie-ben sich nach den Som-merferien die Anfangszei-ten für die Kinderchorpro-ben etwas nach hinten.

Die neuen Zeiten ab dem 12. August: Wir proben immer don-nerstags: Die Kinderchöre von 15 Uhr bis 15.45 Uhr (4 bis 6 Jahre) und von 15.45 Uhr bis 16.45 Uhr (7 bis 11 Jahre); die Jugendchöre

treffen sich anschließend von 16.45 Uhr bis 18 Uhr (ab 12 Jahren) und von 18 Uhr bis 19.30 Uhr (ab 15 Jahren).

Die Proben finden wö-chentlich im Gemeinde-haus der Christuskirche, Schillerstr. 1 statt und sind selbstverständlich kosten-los. Wer Interesse hat, möge einfach zu dem oben genannten Probentermin kommen oder sich bei Kreiskantorin Eva Schad informieren ( 0471/200 290, auch AB).

Neue Zeiten für die ChöreWer hat Lust, beim Krippenspiel und beim Weihnachtsoratorium mitzusingen?

Die Kinderchöre und der Jugendchöre der Christuskirche suchen Verstärkung: Nach den Sommerferien werden wieder Nachwuchssänger aufgenommen.

Sie erreichen uns:Gemeindebüro: Schillerstr. 1 · 9 21 47 74 · Fax 2 62 07Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr Mo. und Di. 14 bis 16 Uhr Pastorin Friederike Anz · Schillerstr. 3 · 9 21 47 80Pastor Ulrich von Stuckrad-BarreRobert-Blum-Straße 11 · 9 29 24 05Diakon Michael Theiler · An der Mühle 12 · 8 00 46 86Kindertagesstätte: Frau KüspertKehdinger Str. 3 · 2 14 22Kirchenmusikerin: Eva Schad · 20 02 90

Das musikalische Som-merfest der Christuskir-che beginnt am 20. Juni um 11 Uhr mit einem Got-tesdienst in anderer Form, den ein Team, Pastorin Friederike Anz und der Jugendchor gestalten. Um 15 Uhr führen dann die Kinderchöre und der Ju-gendchor der Christuskir-che unter der Leitung von Eva Schad das Musical „Alice im Glockenland“ auf. Begleitet werden die Sängerinnen von einem kleinen Orchester. Vorher und nachher gibt es für alle Grillwürstchen, Kuchen und Getränke!

Großes Sommerfest

Wir trauern umHeinz Brandmähl, 82 J. · Helmut Döpke, 73 J.Dorothee Gusky, geb. Brockelt, 80 J. Hans-Jürgen Jelitte, 61 J. · Wilma Katenkamp, 79 J.Max Kiehle, 92 J. · Helmut Meenzen, 83 J.Heinz Möller, 87 J. · Margareta Reckstadt, geb. Mayer, 84 J. · Marianne Reinecke, geb. Kamjunke, 83 J. · Elfriede Schierwater, geb. Ammermann, 84 J.Hans-Georg Schmitz, 90 J. · Marianne Thies, geb. Lüdemann, 81 J. · Marga Tiedje, geb. Kleine, 86 J.Wolf Trinkaus, 87 J. · Anna Tucholski, geb. Brase, 92 J. · Horst Tuttas, 83 J. · Hilde Wegener, 81 J.Käthe Wegner, geb. Fehling, 90 J. Otto Werner, 79 J.

TrauungenMichael Viehweger und Frau Susanne, geb. BuckChristopher Palm-Hise und Frau Kim-Marie Hise

TaufenLeon Jessen · Elias Dröge · Alina Chalin Dehnenkamp · Dilara Immen · Alica Melina MüllerLeonie Celine Müller · Aljoscha Leif DrewesPantelis Sousamlis · Jovin und Jowayne SarpongLeonie Celine Müller · Aljoscha Leif Drewes

Sommerpredigtenin Christuskirche27. JuniP. v. Stuckrad-BarreNur ein Linsengericht?4. JuliSup. Wendorf-v. BlumröderSegen für einen Betrüger11. JuliPn. AnzEine Leiter in den Himmel18. JuliP. v. Stuckrad-BarreLea und Rahel25. JuliP. NiehausJakob kämpft mit Gott1. AugustP. LanghorstVersöhnung unter BrüdernSonntag, 10 Uhr

Page 42: Kirchenjournal

Christus- und Marienkirche

Jakob ist eine der umstrit-tensten Gestalten der Bibel. Mit allen Mitteln kŠ mpft er um den Segen Gottes, und schreckt dabei auch vor Betrug an sei-nem Bruder nicht zurŸ ck. Doch auch er selbst, geris-sen wie er ist, wird zum Opfer eines Betruges.

Unter dem Schleier bekommt er die falsche Schwester als Braut und darf fŸ r seinen Schwieger-

vater noch einmal sieben Jahre arbeiten Ð ohne Gehalt.

In den dunkelsten Momen-ten seines Lebens zeigt Gott ihm, dass er ihn nicht alleine lŠ sst: In der ersten Nacht seiner Flucht sieht er eine Leiter, die den Himmel mit der Erde ver-bindet. In der letzten Nacht vor seiner RŸ ck-kehr und der Begegnung mit seinem Bruder kŠ mpft

er mit Gott: Ich lasse dich, Gott, nicht los, es sei denn du segnest mich! Und so einer wird zum Stammva-ter Israels? Gott hat ihn gesegnet!

In den Sommerferien fin-det in der Christuskirche eine gemeinsame Predigt-reihe Ÿ ber Jakob statt. In fŸ nf Predigten der Geeste-mŸ nder Pastorinnen und Pastoren wird es ganz ver-schiedene Ansichten Ÿ ber

diese schillernde Persš n-lichkeit geben, und zwar jeden Sonntag wŠ hrend der Ferien um 10 Uhr in der Christuskirche. In der Marienkirche findet wŠ h-rend dieser Zeit kein Got-tesdienst statt.

Inzwischen ist die Som-merkirche ja schon Tradi-tion geworden: In der Zeit der Sommerferien machen wir eine gemeinsame Pre-digtreihe.

Eine Kirche ist Gastgebe-rin, in der jeweils anderen Kirche findet dann kein Gottesdienst statt. Im letzten Jahr war die Mari-enkirche Gastgeberin, in diesem Jahr ist die Chris-tuskirche dran.

Zum Abschluss der Som-merkirche am Sonntag, 1. August, laden wir zur gemeinsamen Linsensup-pe ein: Linsensuppe muss nicht trennend wirken.

Jakob Ð Predigtreihe der ã SommerkircheÒDie Christuskirche ist in diesem Jahr Gastgeberin - GeestemŸ nder Pastoren gestalten die Gottesdienste

Für ein gutes Gefühl

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Auf Kurs Seite 41

Page 43: Kirchenjournal

Marienkirche GeestemŸ nde

Seite 42 Auf Kurs

Unter dem Motto ãK ommt Geist, kommt Rad!Ò fand auch in diesem Jahr wie-der am Pfingstmontag der liebgewonnene Fahrra-dausflug der Marienkir-chengemeinde statt. Auch wenn die Wetterzeichen auf Sturm standen, ver-sammelten sich immerhin 17 unermŸ dliche Radfah-rer im Alter zwischen GrundschŸ ler und Rent-ner nach dem Gottes-dienst auf dem Kirchplatz. FŸ r ein leckeres Grill-wŸ rstchen nimmt man halt auch mal ein bisschen Regen in Kauf.

TatsŠ chlich wurde der Himmel zunehmend dunk-ler, wŠ hrend wir uns dem Freizeitheim Drangstedt nŠ herten. Trotz einer Rei-fenpanne, die sich zum GlŸ ck schnell beheben lie§ , sind wir dieses Jahr aber zŸ gig vorangekom-

men. Als der gro§ e Regen kam, waren wir bereits in Drangstedt. GemŸ tlich konnten wir in einer der grš §e ren Reet-dachhŸ tten gemeinsam unser mitgebrachtes Es-sen verdrŸ cken und den Gewitterschauer vorŸ ber ziehen lassen. Den Grill haben wir kurzerhand auf die mit Zeltplane bespann-te BŸ hne gerettet.Auf dem RŸ ckweg haben wir, wie im Vorjahr, wie-der bei einem EiscafŽ halt gemacht und uns als gemeinsamen Ausklang ein schš nes Eis gegš nnt. Eis schmeckt zum GlŸ ck ja immer Ð auch bei eher herbstlichem Wetter.FŸ r mich ist unsere Pfingstradtour ein per-sš nlicher Hš hepunkt im Jahr. Die Feier der Ge-meinschaft durch die Aus-gie§u ng des Heiligen Geis-tes, derer wir an Pfings-

ten gedenken und selbst feiern, finde ich in unserer Radtour vollkommen wie-der. Wir sind gemeinsam unterwegs, haben Ÿ ber Altersgrenzen hinweg regen Kontakt und teilen natŸ rlich auch unser Essen miteinander. Mehr Gemeinschaft geht fast

nicht mehr. Zum Abschluss sende ich ein dickes Dankeschš n an die 7jŠ hrige Philine, die extra Muffins fŸ r uns gebacken hat. Die waren sehr lecker!Ich freue mich schon jetzt auf unsere Radtour im nŠ chsten Jahr. Thorsten Kleen

Kommt Geist, kommt Rad17 Teilnehmer radeln beim Fahrradausflug der Marienkirchengemeinde nach Drangstedt

Mehr Gemeinschaft geht fast nicht mehr: Der Fahrradaus-flug der Marienkirchengemeinde wurde zu einem Erlebnis fŸ r 17 Pedaltreter.

Am Sonntag, 10. Oktober, wollen wir in der Marienkir-che die Goldene Konfirma-tion derer feiern, die im MŠ rz 1960 in der Marien- und Christuskirche konfir-miert wurden. Vier Konfir-mationen hat es 1960 gegeben, zwei in Marien und zwei in Christus.Die Konfirmandengruppen waren gro§ : Am 13. MŠ rz konfirmierte Pastor Spre-ckelsen 26 MŠ dchen und 35 Jungen, am 20. MŠ rz Superintendent Meyer 18 MŠ dchen und 20 Jungen. In der Christuskirche kon-firmierte Pastor Brockhoff 44 Jungen und 44 MŠ d-

chen am 20. MŠ rz und Pas-tor von Wedel am 27. MŠ rz 42 MŠ dchen und 44 Jun-gen. 273 Adressen suchen wir also fŸ r unsere Golde-ne Konfirmation und da die MŠ dchen mit der Hochzeit meistens ihre Namen geŠ ndert haben, auch die Namen. Unsere Bitte ist: Melden Sie sich bitte im KirchenbŸ ro in der Schil-lerstrasse, wenn Sie zu den Jubilaren gehš ren, die 1960 konfirmiert wurden.Sehen Sie in die Namens-listen, vielleicht kennen Sie einen weiteren neuen Namen oder eine neue Adresse. Sie kš nnen an der

Goldenen Konfirmation auch teilnehmen, wenn Sie nicht in Bremerhaven, son-dern an einem anderen Ort konfirmiert wurden. An alle Personen, die sich melden und deren Adres-sen wir herausfinden, wird dann eine Einladung mit genauen Angaben fŸ r die Feier der Goldenen Konfir-mation verschickt. Mit der Goldenen Konfirmation wird auch die Feier weite-rer KonfirmationsjubilŠ en verbunden. Wer vor 60, 65, 70, 15 oder 80 Jahren konfirmiert wurde, melde sich bitte im KirchenbŸ ro, 9 21 47 74.

Goldene Konfirmation in MarienkircheBitte helfen Sie uns, Namen und Adressen zu finden

Krabbelgruppen: Dienstag und Donnerstag, 10 bis 11.30 Uhr, Pause in den FerienSeniorennachmittag: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr, Pause im JuliFrauengruppe: 1. Dienstag im Monat, 20 UhrFreizeittreff ã MittelalterÓ : Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pause in den FerienLiteraturkreis: Donnerstag, 5. August, 10 Uhr: Sonny Kunst, ã Frau Pappelkorn und ihr HausÒ, mit Sonny Kunst (angefragt)Konfirmandenunterricht 2011: beginnt wieder am Dienstag, 10. August, 15 Uhr und 16 Uhr Konfirmandenunterricht 2012: Beginn am Dienstag, 31. August 17.00 Uhr Offenes Haus der Evangelischen Jugend: Dienstag, 18 bis 20.30 Uhr, nicht in den gro§e n Ferien.Gemeindejugendkonvent: ???Kindergruppe: Pause in den Ferien

Gruppen & Kreise

Anmeldung zum KonferWer nach dem Sommer in die siebte Klasse kommt, ist herzlich ein-geladen, am Konfirman-denunterricht teilzuneh-men.

Eigentlich ist es gar kein Unterricht: Zwei Jahre lang wollen wir nach Gott fragen, die Bibel erfor-schen, basteln, spielen und gemeinsam Spa§ haben.

Wir treffen uns diens-tags von 17 bis 18 Uhr. Am 31. August geht es los!

Anmelden kann man sich vor den Sommerferien am Mittwoch, 23. Juni von 15 bis 18 Uhr oder am Donnerstag, 24. Juni von 10 bis 12 Uhr Ñ oder direkt im Pfarramt, 31 8 09.

Bitte, falls vorhanden, die Taufbescheinigung mitbringen.

Page 44: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 43

Marienkirche GeestemŸ nde

Sie erreichen uns:KirchenbŸ ro GeestemŸ nde der Marien-, Christus- und MatthŠ uskirche: Schillerstr. 1 (an der Christuskirche) á � 9 21 47 74… ffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr (au§ er Fr. nachmittags)Pastor Lars C. Langhorst á Talstra§ e 3 á � 3 18 09Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumrš der Mushardstra§ e 4 á � 3 1519Diakonin Karin Koeppen á � 50 18 12Diakon Michael Theiler á GemeindehausAn der MŸ hle 12 á � 8 00 46 86KindertagesstŠ tte an der Marienkirche á � 8 00 46 84

Als wenn die Zeit stehen geblieben wŠ re...Spendenaktion fŸr ein neues Uhrwerk Ñ Zeit kaufen, schmecken und wŸ nschen

So sieht es am Kirchturm der Marienkirche aus. Hin-ter den Kulissen hat der Kirchenvorstand nach Lš -sungen gesucht, wie die Uhr wieder in Gang gebracht werden kann. Inzwischen ist es deutlich geworden: Nach 50 Jahren brauchen wir ein neues Uhr-werk. Ein normaler Wecker tut es leider nicht, die Zei-ger sind doch etwas grš § er. So ein gro§ es Uhrwerk kos-tet fast 4.000 Euro, die wir nun aufbringen mŸ ssen. FŸ r diesen Betrag bekommen wir ein elektronisches und funkgesteuertes Uhrwerk.

Es wird die drei ZifferblŠ t-ter au§ en am Turm ansteu-ern. Durch das Uhrwerk werden auch die beiden Stundenglocken angeschla-gen, die zurzeit noch schweigen. FŸ r eine neue Uhr sind wir auf die Mithilfe aller Freunde der Marienkir-che angewiesen: Mit ver-schiedenen Aktionen wollen wir Spenden sammeln, damit die Uhr zum Ernte-dankfest wieder die richtige Zeit anzeigt. Die Marienkir-che ist eine der wenigen Zeuginnen des alten Geestendorfes, die uns geblieben sind.

Zeit kaufen: Die Evangelische Jugend GeestemŸ nde stellt Zeit zur VerfŸ gung: Gegen eine Spen-de in Hš he des Mindestlohnes kš nnen Sie die Evangelische Jugend GeestemŸ nde buchen: Wir kommen zu Ihnen und helfen beim Einkaufen, mŠ hen den Rasen, helfen im Haushalt, betreuen die Kinder. Buchungen Ÿ ber P. Langhorst, � 3 18 09 oder Diakon Theiler � 8 00 46 85.

Zeit schmecken: Herr Schramm, Mitglied des Kirchenvorstandes und bekennender Gourmet-Koch, wird ein fŸ nfgŠ ngiges Benefiz-Dinner fŸ r uns kochen. FŸ r 30 Euro pro Person einschlie§ lich der GetrŠ nke kš nnen Sie es sich am 4. oder am 13. August um 18.30 schmecken lassen! Anmeldungen Ÿ ber das GemeindebŸ ro oder Pfarramt.

Zeit wŸns chen:Einen Tag lang wird Ihre Wunschzeit auf der Kirchturmuhr eingestellt! Zum Geburts-tag, zu einem besonderen Datum oder einfach nur damit es schneller 17 Uhr und Feierabend wird Ñ gegen eine Spende stellen wir an einem Tag in der Zeit bis Ende August Ihre Wunschzeit auf der Kirchturmuhr ein. Informationen im GemeindebŸ ro oder im Pfarramt.

Nun ist es bald soweit! Am Mittwoch, 23. Juni, ã schmei§ tÒ der Kinder-garten Marienkirche sei-ne Schulkinder ãr ausÒ.

Um 10 Uhr beginnt es mit einer kleinen Abschieds Ñ Andacht in der Marienkir-che fŸ r alle Kinder und Eltern.

Danach werden die Kinder auf ihren KinderstŸ hlen mit viel Beifall aus dem Kindergarten ã geschmis-senÒ. Ein neuer Lebensab-schnitt wird nun in KŸ rze fŸ r die Kinder beginnen.

Bringt also eure Schulranzen fŸ r das ã Rausschmei§ fotoÒ mit. Danach feiern wir im Garten mit leckerem SalatbŸ fett und Kaffee und Kuchen. Auf die zukŸ nftigen Schul-kinder wartet noch eine † berraschung.

Aber es gibt noch mehr Neuigkeiten. Nach so langem Warten kš nnen wir an diesem besonderen Tag, wenn alles klappt Ð endlich die neuen SpielgerŠ te im

Au§e ngelŠ nde einweihen. Es freuen sich alle Kinder und Eltern und das Kita-Team des Kindergartens Marienkirche auf diesen besonderen Tag.

Kindergarten-Rausschmei§ fest

Auf Wiedersehen, lasst es euch in der Schule gut ergehen.

Am Freitag, 6. August, geht fŸ r die SchulanfŠ ngerin-nen und -anfŠ nger los. Um 9.15 Uhr laden wir ein zum SchulanfŠ ngergottesdienst in die Marienkirche, um die kleine Raupe zu treffen.

Alle Schulkinder, Eltern, Gro§ eltern und Verwand-ten sind herzlich eingela-den. Der Gottesdienst wird gestaltet von der Kinderta-gesstŠ tte an der Marienkir-che und Pastor Langhorst.

Gottesdienst zur Einschulung

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Page 45: Kirchenjournal

Matthäuskirche Geestemünde

In der Matthäuskirche fand ein Visitationsgottes-dienst mit Superintenden-tin Susanne Wendorf-von Blumröder statt.

Dieser Gottesdienst bilde-te den passenden Rahmen für die Einführung der freiwilligen MitarbeiterIn-nen der Abteilung „Seni-orPartner Diakonie und Kirche“.

Pastor Uwe Colmsee und der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Bre-merhaven e. V., Eberhard Muras, führten die freiwil-ligen Mitarbeiter in ihr Amt als „Zeitnehmer“ ein.29 Frauen und Männer stellen sich derzeit zur Verfügung, dem Leitwort „Diakonie in Bremerhaven von Mensch zu Mensch“ gerecht zu werden und in diesem Sinne unterwegs zu sein.

Haben wir auch Ihr Inter-esse geweckt, in diesem Rahmen tätig zu werden?Rufen Sie uns an, 04 71/ 30 93 11-0, oder schauen Sie einmal vorbei. Jeden 2. Dienstag im Monat fin-

det in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr eine Infothek für die freiwilligen Mitarbeite-rInnen im Gemeindehaus der Matthäuskirche, Schil-lerstr. 117 statt.

Ab 1. September bis zum 17. November bieten wir eine Qualifizierung „Pro-fessionelle Alltagsbeglei-tung für Senioren“ mit der Dozentin Dipl.-Päd. Ingrid Hametner, als Grundkurs an. Die Schulung findet vor-

mittags in der Zeit von 8.30 bis 12.45 Uhr statt.Folgende sich aufeinander aufbauende Themen wer-den vermittelt:

· Alter und Altern in einer leistungsorien tierten Gesellschaft.· Alltagsbegleitung bei körperlichen evtl. geis- tigen Einschränkungen unter dem Aspekt der Ressourcenorientie- rung.· Kommunikation und

Gesprächsführung.· Spezielle Anforderun- gen in der Betreuung von Menschen mit Demenz.· Selbstpflege – eigene Grenzen erkennen und einhalten können.· Zusammenarbeit im Team SeniorPartner Diakonie und Kirche.

Zielgruppe dieses Schu-lungsangebotes sind hauptamtliche und freiwil-lige Mitarbeiter des „Seni-

orPartner Diakonie und Kirche“, die in der Alltags-begleitung von Seniorin-nen und Senioren einge-setzt werden.Da wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl annehmen können, empfehlen wir eine frühzeitige An-mel-dung.

Teilnehmerbeitrag: 30 Euro für aktive Mitar-beiterInnen, 50 Euro für noch nicht aktive Mitar-beiterInnen.

„Zeitnehmer“ eingeführtGottesdienst für die freiwilligen Mitarbeiter gefeiert

Von Mensch zu Mensch unterwegs: 29 Frauen und Männer wurden in ihr Amt als „Zeitneh-mer“ eingeführt.

Bremerhavener Autorin liest im GemeindesaalEine Bremerhavener Autorin? Gibt es das? Oh, ja! Und mit Sicherheit mehr als nur eine.

Sie schreiben im Verbor-genen, trauen sich nicht an die Öffentlichkeit oder werden von keinem Ver-lag angenommen. Alles Punkte, die Heike Naber kennt und die sie gern erzählen würde. Aber das

ist nur das Drumherum. Es geht natürlich um die von ihr begonnene Romanreihe „Die Legende der Wächterengel“, bei der es sich um eine Geschichte handelt, die in Verbindung mit der Bibel bzw. mit dem „Äthiopi-schen Buch Henoch“ steht. Sie hat die Sage um die Wächterengel aufgegrif-

fen und lässt sie in der heutigen Zeit weiterspie-len. Somit gehört die Geschichte in den Bereich der Fantasy.

Fantasy und Religion, geht das überhaupt? Und wie! Die Reihe wurde sogar schon herbeige-sehnt. Wann? Vor über 150 Jahren! Und zwar in der theologischen Ab-

handlung von Johann Heinrich Kurtz mit dem Titel „Die Ehen der Söhne Gottes mit den Töchtern der Menschen“, Seite 99.

Die Autorin selbst hat davon erst erfahren, als sie den zweiten Roman fast fertig gestellt hatte! Können Sie sich vorstel-len, wie verblüfft sie war?Wer jetzt eine sanfte

Engelgeschichte erwartet, wird überrascht sein:Die Wächterengel sind sehr irdisch. Neugierig geworden? Dann kommen Sie am Samstag, 14. August um 16 Uhr in den Gemeindesaal der Matthä-us-Kirche, Schillerstraße 117.Die Lesung wird von der Buchhandlung Hübener unterstützt.

Seite 44 Auf Kurs

Durch Unterstützung des Kirchenkreises ist es uns möglich gewor-den, die Choarbeit fort-zusetzen. Neben Gospelliedern werden bei den Happy Church Voices auch andere neuere Lieder mehr-stimmig gesungen. Dafür brauchen wir Verstärkung.

Wenn Sie Interesse haben, schauen Sie doch einfach mal bei den Proben vorbei: Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in der Schillerstraße nähe Bad 2.

Mitsänger gesucht

Page 46: Kirchenjournal

Matthäuskirche Geestemünde

Auf Kurs Seite 45

Im Rahmen der Visitati-onswoche der Matthäus-kirchengemeinde starte-te die ältere Generation am Montag, den 12. April mit dem Projekt des Seni-orPartners Diakonie und Kirche „Fit in die Woche“. Dieses Angebot in der Matthäuskirche wurde in einer gemeinsamen Dienstbesprechung ins Leben gerufen.

An diesem Projekt soll deutlich gemacht werden, wie „SeniorPartner Diako-nie und Kirche“ kooperie-ren können.

Fit in die Woche wird ab sofort jeden Montag (außer Feiertags) in der Zeit von 10 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindesaal der Mat-thäuskirche, Schillerstr. 117 angeboten.

Fit in die Woche

Jeden Montag starten die Senioren „Fit in die Woche“.

Sie erreichen uns:Ev.-luth. Pfarramt: Pastor Uwe Colmsee t 04 71/9 69 15 91 odert 01 70/7 31 93 87Sprechstunde jew. Fr. 10 bis 12 Uhr im Büro.Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Helga ZimbalskiGemeindebüro: Frau Schmonsees (derzeit montags unter t 04 71/9 21 47 74 zu erreichen)E-Mail: [email protected]üsterin: Jutta Reinhardtt 01 76/7 71 84 45Ev. Kindergarten:Am Oberhamm 95 Leiterin: Ilse Schubertt 04 71/3 22 91

RegelmäßigeVeranstaltungen Seniorenfrühstück:3. Mittwoch im Monat um 9 Uhr

Wandergruppe:1. Mittwoch im Monat

Frauenkreis:1. und 3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr

Seniorentreffen:jeden Freitag 15 Uhr

Fit in die Woche:montags 10 Uhr

Geburtstage im Juni:Gustav Frank, 82 JahreGretchen Schmuhl, 83 JahreRenate Polewka, 81 JahreIlse Grühn, 86 JahreHelmut Ludorf, 84 Jahre

Geburtstage im Juli:Marta Leonhardt, 93 JahreErika Behnisch, 90 JahreHelene Wackernah, 83 JahreGünter Stürcken, 80 JahreGisela Priet, 80 JahreNatalie Tzschichholz, 84 JahreChrista Rathfelder, 82 Jahre

Wilma Dotzauer, 98 JahreGünther Benisch, 89 JahreErika Lenz, 82 JahreHelmut Kück, 82 JahreHildegard Freese, 81 JahreHildegard Ziemann, 87 JahreGerda Iwannek, 82 JahreFeuke Strohmann, 89 JahreEdith Hendrich, 82 JahreTheda Thiele, 80 JahreAlbertus Stemmer, 92 JahreHeinz Steckann, 84 JahreGeorg Philipp, 83 JahreRuth Linne, 90 JahreMartha Tanke, 82 Jahre

Geburtstage im August:Wilhelmine Frank, 97 JahreHenni Prigge, 80 JahreJulie Heinrichs, 96 JahreUrsula Garbe, 81 JahreRuth Goll, 89 JahreChrista Grofebert, 84 JahreIngeborg Stock, 84 JahreIlse Strüber, 85 JahreGünter Haase, 83 JahrePaul Schäfer 87 JahreErika Reichstein, 90 JahreElla Bartzsch, 81 Jahre

Geburtstage im September:Paula Kemper, 81 JahreMarie Schumacher, 81 JahreMarga Lundershausen, 89 JahreRuth Brose, 88 JahreAnna Hoffmeyer, 95 JahreHermann Diehl, 85 JahreErich Wittke, 86 JahreMarianne Otten, 85 JahreWilhelmine Manteuffel, 86 JahreHelga Berthold, 82 Jahre

Geburtstage

Eine ereignisreiche Wo-che, viel Besuch durch Superintendentin Wen-dorf-von Blumröder und Vertreter des Kirchen-kreises, Heiterkeit und Aufbruchsstimmung, wert-volle Gespräche über die Zukunft – so könnte man mit einigen Worten die Woche zusammenfassen, die im April unter dem Vorzeichen „Visitation“ in Matthäus stand.

Unsere Superintendentin besuchte alle Gruppen und Gottesdienste der Gemeinde während dieser Zeit. In einer Kirchenvor-

standssitzung ging es um die momentane Situation der Kirchengemeinde und um die Frage: Wo soll es hingehen? Große Aufga-ben kommen auf uns zu: Da die Gemeinde gegen-über der Gründungszeit der 60er Jahre um die Hälfte kleiner wurde, was die Mitgliederzahlen an-geht, wurden nun auch alle Stellen in etwa hal-biert. Das hat Folgen für die Gemeindearbeit.

Gemeinsam wurde festge-stellt: Für Matthäus bildet die Seniorenarbeit einen Schwerpunkt. Das bietet

sich bei der Nähe zum Eli-sabeth-Haus und der Ein-richtung „SeniorPartner Kirche und Diakonie“ auch an. Dringend muss auch ein Konzept für die bauli-che Ausstattung der Ge-meinde erstellt und umge-setzt werden. Auch hier sind die Räumlichkeiten zu groß und zu teuer für die Unterhaltung und in der Anlage nicht behin-derten- und seniorenge-recht. Wichtige Entschei-dungen stehen an und müssen relativ rasch ge-fasst werden. Dass sich die Gemeinde in den Ver-anstaltungen und vor

allem im Gemeindeforum so konstruktiv beteiligt hat, macht uns Mut, auch in weiteren Veranstaltun-gen die Gemeinde zu informieren und zu betei-ligen.

Trotz der Dringlichkeit solcher Entscheidungen wurde auch viel gelacht und wir hatten eine fröhli-che Visitationswoche – das lässt uns mit viel Hoffnung in die Zukunft schauen. Am Ende konn-ten alle sagen: Die Mühen der wochenlangen Vorbe-reitung haben sich gelohnt.

Umbruch und Aufbruch in „Matthäus“Visitation durch Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder

Page 47: Kirchenjournal

Petruskirche Grünhöfe

Seite 46 Auf Kurs

Sie erreichen uns:GemeindebüroPetra Gräfje-Larm: Öffnungszeiten: Di. 15 bis 17 Uhr, Do. 9 bis 11 Uhr · 38763E-Mail: [email protected] (Daniel Tietjen): 30 37 34Küster (Detlef Röhrs): 01 76/65 64 26 25Familienzentrum (Brigitte Lüdtke): 9 58 61 34 Braunstr. 10Gospelchor: Vivian Glade 5 04 44 91 E-mail: [email protected]: www.petruskir-che-bremerhaven.de

„Der Baum soll einmal so groß wie der Glockenturm der Petruskirche werden!“ Das wünschte sich eines der Kinder, die mithalfen, zum 50jährigen Jubiläum der Petruskirche eine Blut-buche auf das Kirchenge-lände zu pflanzen.

Mit Wünschen für den Baum und auch für sich selbst behängt, wurde der von Herrn und Frau Dant-zer gespendet Baum fach-männisch eingepflanzt. Dafür sorgten drei profes-sionelle Gärtner, die eben-falls zur Spende gehörten. Als Dankeschön bekamen Dantzers ein selbst er-stelltes Kochbuch der Kin-der-Koch-Gruppe des Fa-milienzentrums ge-schenkt.Heinrich Schlömer und Brigitte Lüdtke vom Fami-lienzentrum hatten die Aktion initiiert, geplant

und dazu eingeladen. Auf Blättern aus Pappe schrie-ben die Kinder ihre Wün-sche, schnitten sie aus und durften sie selbst an den Baum hängen.

Nach einigen „Festreden“ und vielen Informationen rund um den Baum, seine Bedürfnisse und zukünfti-gen Bewohner durften die Kinder selbst mit anpa-cken. Sie schaufelten die Erde wieder in das vorher vorbereitete Pflanzloch – wobei jede Menge Regen-würmer und Steine für einige Aufregung sorgten — gossen sorgfältig Wasser an und traten die Erde fest.

Anschließend wurde noch kräftig draußen mit Essen, Trinken und Spielen gefei-ert. In diesem Jahr werden noch mehr Feste und Akti-onen zum 50jährigen Jubi-läum der Petruskirche stattfinden. Diese werden rechtzeitig über die Tages-presse und Plakate be-kannt gegeben.

Die Gärtner gleich mitgespendetPflanzaktion wird zum Familienfest mit Festreden und lustigen Spielen

Eine tolle Idee: Familie Dantzer spendete zum 50jährigen Jubiläum der Petruskirche eine Blutbuche. Die Pflanzaktion wurde dann auch zu einem kleinen Fest.

Wir trauern umKlara Tittel, 72 Jahre Johann Wilken, 82 Jahre Renate Ahlers, 74 JahreGerda Alscher, 77 JahreWaltraut Hanke, 61 JahreBrunhilde Mittelstaedt,77 JahreHerbert Neumann, 82 Jahre

TaufenRonny BergholzFynn Larm

Regelmäßige Veranstaltungen MONTAG: Kinderbücherei, 14 bis 16 Uhr. Kostenlose Ausleihe. Jeden Montagnachmittag lesen, spielen, bastelnKindergruppe im FZ, 15 bis 16.30 Uhr. Kochen, Backen, Spielen für Kinder ab 6 Jahren, mit Frau Lüdtke, Familienzentrum Braunstraße 10DIENSTAG: „Einblicke“ Gesprächskreis, 15 Uhr, erster Di. im Monat, Seminarraum.MITTWOCH: Diakonie-Besuchskreis, 9 Uhr, 1. Mittwoch im MonatGebets- und Singkreis, 15 bis 17 Uhr, Krabbelgruppe im FZ, 10 bis 11.30 Uhr, mit Frau Lüdtke. Familienzentrum Braunstr. 10.DONNERSTAG: Kirchenchor, 19.30 bis 21 Uhr, Seminarraum.FREITAG: Senioren-Café, 15 bis 16.30 Uhr, jeden 2. Freitag im Monat, Seminarraum.Kindergruppe im FZ, 15 bis 17 Uhr, ab 3 J., Familienzentrum, Braunstraße 10Kleidermarkt, 15 bis 16.30 Uhr, letzter Freitag im Monat, Gemeindesaal.Wochenschlussandachten, 18 Uhr, letzter Freitag im MonatSONNABEND: Gebets- und Singkreis, 14 bis 16 Uhr, Seminarraum, auch SonntagFamilienfrühstück, 10 bis 12 Uhr, Familienzentrum, 1. Sonnabend im Monat. Bitte vorher telefonisch anmelden t 9 58 61 34

Page 48: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 47

Petruskirche GrŸ nhš fe

Unter diesem Motto fand in der Turnhalle der Fritz-Reuter-Schule ein Spiel und Bewegungsfest statt.

Die Idee dazu hatte Herr Schlš mer, Kirchenvorste-her der Petruskirche, der es letztendlich auch organi-siert hat. Es war gleichzei-

tig ein Fest fŸ r Kinder im Alter von ein bis zehn Jah-ren anlŠ sslich des 50. Geburtstages der Petrus-kirche.

Der Zuspruch war Ÿ berra-schend gut. † ber 90 Kinder haben daran teilgenom-men. Sowohl den Kindern

als auch den Betreuern hat es viel Spa§ gemacht. Das Familienzentrum in der Petruskirche sowie das Dienstleistungszentrum und zwei KindergŠ rten wa-ren von der Idee so begeis-tert, dass sie sich sofort zum Mitmachen bereit erklŠ rt haben.

Mitmachen und Spa§ haben† ber 90 Jungen und MŠ dchen feierten das Bewegungsfest der Petruskirche

Zum 50. Geburtstag der Petruskirche wurde ein gro§ es Kinderfest gefeiert.

Das Landeskirchenamt hat Pastor Michael Gro§ -kopf auf die Pfarrstelle der Petrusgemeinde er-nannt. Der Kirchenvorstand hat der Ernennung zuge-stimmt und Pastor Gro§ -kopf hat seine Aufstel-lungspredigt gehalten. Da es keine EinwŠ nde gab, kann er nun in GrŸ nhš fe

beginnen. Wenn das Pfarr-haus in der Haberstra§e renoviert ist, wird er aus Northeim nach GrŸ nhš fe ziehen.

Michael Gro§ kopf wurde am 5. Oktober 1960 in Bremen geboren, studier-te Theologie in Gš ttingen und absolvierte sein Vika-riat in Bremen.

1994 wechselte er in die Hannoversche Landeskir-che und arbeitet als Pas-tor in Obernjesa (Kirchen-kreis Gš ttingen), Hilkero-de (Kirchenkreis Herz-berg) und im Kirchenkreis LeineÐ Solling. Er ist geschieden, war cir-ca zehn Jahre alleinerzie-hender Vater, seine Toch-ter studiert jetzt in Berlin.

Gro§ kopf neuer Pastor in GrŸnhšf eEinfŸhr ungsgottesdienst am Sonntag, 22. August, 15 Uhr in der Petruskirche

Aus Northeim nach GrŸ nhš -fe: Michael Gro§ kopf Ÿ ber-nimmt die Pfarrstelle der Petrusgemeinde.

Pastor Michael Gro§ -kopf wird am Sonntag, 22. August, um 15 Uhr durch Superintenden-tin Susanne Wendorf-von Blumrš der als neuer Pastor der Pet-ruskirche eingefŸ hrt.

Sie sind herzlich ein-geladen.

www.seniorenheime-hansa.de

Langzeit- & KurzzeitpflegePflegezentrum am BürgerparkHartwigstr. 8 | 27574 BremerhavenTel.: (0471) 147- 0Seniorenheim am Bürgerparkmit beschütztem Wohnbereich für dementiell veränderte MenschenHartwigstr. 8 | 27574 Bremerhaven Tel.: (0471) 147- 200Marie-von-Seggern-HeimWurster Str. 47 | 27850 BremerhavenTel.: (0471) 892- 0

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Wir freuen uns auf Sie!

Willkommen

Zuhause!

Page 49: Kirchenjournal

Auferstehungskirche Surheide

Seite 48 Auf Kurs

Unsere Gemeinde feierte Visitation mit Frau Wen-dorf-von Blumröder. Als Gemeinde und Kirchenvor-stand ist uns dabei deut-lich geworden: Wir brau-chen uns mit unseren viel-fältigen Angeboten in unserer kleinen Gemeinde auch vor den großen Gemeinden nicht zu ver-stecken, und wir sind stolz auf unsere vielen ehren-amtlichen Mitarbeitenden. Wir drucken hier einen Auszug aus der Ansprache der Superintendentin ab, die sie im anschließenden Gottesdienst am 2. Mai hielt.Den vollen Wortlaut des Textes können Sie auf unserer Internetseite unter www.auferstehungs-kirche-surheide.de oder im Gemeindebüro zu den Sprechzeiten einsehen.

Liebe Gemeinde,vor zwei Wochen habe ich Martin Luthers Begrün-dung der Visitation aus dem Jahr 1542 vorgele-sen. Er bezeichnet die Aufgabe einer Visitation darin, dass man sehe, „wie man lehre, glaube, liebe, wie man christlich lebe,

wie die Armen versorget, wie man die Schwachen tröstet, die Wilden straft.“ Mit diesem Satz als Glie-derung möchte ich meine ersten Eindrücke der Visi-tation der Auferstehungs-gemeinde Surheide 2010 schildern.

Die Lehre:Lehre ist Konfirmanden-unterricht. Hier liegt ein Schwerpunkt Ihrer Arbeit. Sie haben die größten Konfirmandengruppen im Kirchenkreis… Die Lan-deskirche hat seit weni-gen Jahren erkannt, dass es sinnvoll ist, Jugendli-che als Teamer im KU ein-zusetzen. Sie praktizieren dies schon lange. …

Der Glaube:… Heute geht es darum, den Glauben überhaupt ins Gespräch zu bringen, unsere Sicht auf die Din-ge, unsere Werte… Mit den Jugendgottesdiensten stellen Sie Themen in den Mittelpunkt und setzen dieses Thema in den Zu-sammenhang unseres Glaubens. … Das Labyrinth der Kirchenbänke war toll und es war schwer! Meine

Frage ist: Was ist mit dem Kindergottesdienst? ...

Die Liebe:Hierunter fasse ich die Stimmung in einer Ge-meinde, das Verhältnis untereinander. Sie kennen sich gut. Sie kriegen viel voneinander mit. … Sie mussten und haben liebe-voll die langen Krankheits-phasen Ihrer Pastorin ge-tragen und gestaltet und haben dabei viel Kraft gebraucht. Die Lust an Kirchenarbeit ist dabei etwas auf der Strecke ge-blieben… Wie man christlich lebt:Sie sind klar als Kirche

erkennbar. Sie sind dabei, wenn es um Entscheidun-gen in Surheide geht. Sie sind innerkirchlich in unseren Gremien vertre-ten und Sie setzen sich durch. Manchmal dauert es Ihnen zu lange. …

Wie man die Armen ver-sorgt und die Schwachen tröstet:Der Besuchsdienst ist fröhlich unterwegs. …Wie man die Wilden straft:Nun, ich sehe keinen Anlass Wilde zu strafen. Aber hierunter fällt auch die Frage: Wie gehen wir

mit Konflikten um? …Unsere gesamtkirchliche Lage führt zu Konflikten. … Alle … müssen wir sehen, wie wir das weniger werdende Geld gerecht verteilen. Gerechtigkeit heißt nicht, dass alle immer alles gleich bekom-men. Das nehme ich hier aus der Visitation mit.

Wir müssen unsere Gelder auch nach inhaltlichen Kri-terien verteilen. Ich mache Ihnen jetzt keine Hoffnung auf eine ganze Pfarrstelle über 2011 hinaus, aber für eine Unterstützung für diesen Prozess müsste schon Geld investiert wer-den. Sie sollen sich ja nicht kaputt sparen. Dafür wer-de ich mich einsetzen.Danke, dass Sie mir so viele Eindrücke gegeben haben. Es war auch ein Erlebnis nach 35 Jahren mal wieder Tenorblockflö-te zu spielen. Ich beende diesen Besuch in Surheide mit vielen Anregungen und einigen Fragen an unser Gesamtsystem und mit herzlichem Dank für Ihr Engagement. Susanne Wendorf-von Blumröder

Kleine Gemeinde mit großem AngebotVisitation mit Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder

Zum Abschluss der Visitation wurde ein Gottesdienst gefeiert. Foto: Helmut Gross

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Page 50: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 49

Auferstehungskirche Surheide

Am 5. September findet in der Surheider Auferste-hungskirche um 18 Uhr ein Gottesdienst mit Abend-mahl statt.

AnlŠ sslich des ãT ages der Posaunenchš reÒ ist dieser Gottesdienst vom Posau-nenwerk vorbereitet wor-den, und die BlŠ ser/innen unseres Kirchenkreises werden ihn musikalisch begleiten. Die Kollekte fŸ r diesen Sonntag ist fŸ r die ÒS tif-tung Posaunenwerk (der Ev.-luth. Landeskirche Hannover) bestimmt. Ver-ein und Stiftung haben es sich zur Aufgabe gemacht, vor allem die JungblŠ ser-

ausbildung zu stŠ rken, zum Beispiel die Anschaf-fung von Notenmaterial und Instrumenten zu unterstŸ tzen. Sobald wie mš glich will die Stiftung auch zur Erhaltung der Stellen der Landesposau-nenwarte beitragen.

Der Klang der Trompeten und Posaunen, Hš rner und Tuben ist ein Markenzei-chen unserer Kirche. ãL obt Gott mit PosaunenÒ hei§ t es im Psalm 150. Dies gilt auch fŸ r unsere Posaunenchš re, die sich sehr Ÿ ber viele Gottes-dienstteilnehmer freuen wŸ rden. Hilke Austinat

BlŠ sergottesdienst mit AbendmahlAm 5. September in der Auferstehungskirche

Konfirmation in unserer Kirche am 9. Mai

KREUZ UND QUERKniffelnachmittag: montags um 14.30 Uhr Posaunenchor: mittwochs um 19 Uhr Flšt enkreis: donnerstags um 19:30 Uhr SchulanfŠ ngergottesdienst: 6. August um 9 UhrSommerfest zum 10jŠ hrigen Bestehen der Albert-Schweitzer-Wohngruppen:Sonntag, 8. August ab 11 Uhr im Garten der Wohn-gruppen in der Carsten-LŸ cken-Str. 115-119.BlŠ sergottesdienst: 5. September um 18 Uhr

EVANGELISCHE JUGEND SURHEIDEDisco: FŸ r alle 8- bis 14-jŠ hrigen am 14.8 und 25.9.Nach den Sommerferien werden die Termine fŸ r die Kindergruppen neu festgelegt.Konfi-Cup: 10. September auf dem Philippsfield

Wir haben unsere neuen Gottesdiensthelferinnen Anke Mio und Nele Zielinski in ihr Amt ein-

gefŸ hrt. Wir wŸ nschen ihnen Gottes Segen und viel Freude in ihrem neu-en Amt.

Unsere neuen Lektorinnen

Im Januar 2000 zogen die ersten Bewohner der drei Albert-Schweitzer-Wohngruppen in der Carsten-LŸ cken-Str. 115-119 ein.

Wir wurden von der Kir-chen- und Siedlungsge-meinschaft so freundlich aufgenommen und mš ch-ten von Herzen Danke sagen.

Wir laden Sie ein am Sonntag, 8. August, ab 11 Uhr, mit uns in unserem Garten zu feiern. Es gibt Livemusik und eine Kinderecke. Wir gril-len, es gibt ein Kuchen-buffet und vieles mehr. Die Bewohner, Mitarbeiter und Einrichtungsleiter der Wohngruppen freuen uns auf Sie. Bitte melden Sie sich unter 3 08 50 70 an.

Livemusik zumzehnten Geburtstag der Wohngruppen

Foto: Nordseefoto

Geburtstage im Juli:Erich Lenga, 83 Jahre Robert Werner, 80 Jahre Dorothea Bode, 88 Jahre Hanne-Fried Harms, 81 Jahre Georg Harmsen, 91 Jahre KŠ the von der Born, 94 Jahre Edmund Schartner, 86 Jahre Ellinor Ewert, 80 Jahre Egon Witting, 85 Jahre Heinz Frohn, 83 JahreIngeborg Bach, 80 JahreElisabeth Schšn , 81 Jahre

Geburtstage im August:Herma Schmitt, 81 Jahre Robert Steiniger, 89 Jahre GŸnt er Oltmanns, 81 Jahre Herbert Finger, 90 Jahre Adele HŸne feld, 94 Jahre Karl Hohnholtz, 81 Jahre Frieda Wehrenberg, 83 Jahre

Geburtstage im September:Henni Cordes, 80 JahreGŸ nter Beermann, 87 Jahre Erna Finger, 84 JahreHildegard Wienert, 85 Jahre Magda Duden, 99 Jahre Heinrich BŸ ttner, 88 Jahre Helga Stuth, 83 Jahre Ernst-Friedrich Halbroth, 85 JahreEgon Pecksen, 81 Jahre Ilse Donath, 81 JahreMargarete Buschlinger, 87 JahreAlbert Becker, 96 Jahre Luise Becker, 90 Jahre Herta Meyruhn, 91 Jahre

Wir trauern umJšrg Niemeyer, 49 JahreIngrid Krone, 70 Jahre Gertrud Reim, 93 Jahre

TaufenLisa KeunemannFerenc PietschDana Schwarz

Geburtstage

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Page 51: Kirchenjournal

Das Kirchendach wird neu gedeckt und gedämmt. Alles wird eingerüstet, auch der Innenraum unse-rer Kirche.

Dies wird voraussichtlich 6 bis 8 Wochen in Anspruch nehmen. Dann haben wir ein neues Dach. Deshalb findet in dieser Zeit der Gottesdienst im Gemein-dezentrum statt.

Aufgrund der Sanierung wird das Konzert Flautissi-mo am Sonntag, 20. Juni, um 16 Uhr, in der Kreuzkir-che stattfinden.

Kirchendachwird neugedeckt undgedämmt

Unsere Sekretärin arbei-tet seit dem 19. April in unserer Gemeinde nur noch sechs Stunden. Mit sieben weiteren Stunden ist sie nun in der Petrus-kirche beschäftigt.

Dadurch haben sich die Öffnungszeiten unseres Gemeindebüros verän-dert. Diese finden Sie unter „Sie erreichen uns“.

Gemeindebüro:Öffnungszeitengeändert

Sie erreichen uns:Pastorin Christa Nagel · 9 02 04 87 · Sprechstunde: Freitag von 10 bis 12 Uhr Pastor Uwe Colmsee · 9 6915 91 · Gemeindehaus Carsten-Lücken-Str. 131 · Sprechst.: Dienstag von 14 bis 16 Uhr · Handy: 01 70/7 31 93 87Küster: Gerd Reinke · 29 12 14Gemeindebüro · Sekretärin: Petra Gräfje-Larm · Sprechzeiten und 29 12 14 · dienstags von 9 bis 11 Uhr sowie donnerstags von 14.30 bis 16.30 UhrHomepage: www.auferstehungskirche-surheide.de · e-mail: [email protected]: Sparkasse Bremerhaven: Konto-Nr.: 4 000 560 · BLZ: 292 500 00 · Verwendungszweck: Auferstehungskirche Förderverein: Vorstandsvorsitzender Horst G. Cordes · Bankverbindung: KSK Wesermünde-Hadeln · BLZ: 292 501 50 Konto Nr. 101 022 425Kindergarten Surheide: Leitung: Ingelore Schütte, Carsten-Lücken-Str. 125 · 2 96 37 · E-Mail: Ingelore. [email protected] Redaktionskreis: Christa Nagel, Babs Mann, Gerhild von der Born

Die Kindertagesstätte Surheide hatte letztes Jahr das Glück vom Fried-rich-Bödecker-Kreis und dem Bremerhavener Amt für Jugend, Familie und Frauen für das Projekt „Bücherkindergarten“ aus-gewählt zu werden. Wir haben bisher drei Bücher-pakete erhalten, das vier-te folgt in Kürze.

Diese umfassenden Bü-cherpakete enthalten jede Menge Bilderbücher, die von den Kindern begeis-tert aufgenommen wur-den. „Endlich Futter“ könnte man es nennen, denn die Kinder in unserer

Kita wissen es zu schät-zen verschiedene Bücher anzuschauen und vorgele-sen zu bekommen am liebsten auf unserer Büh-ne, in die großen Sitzkis-sen gekuschelt.

Auch die Lesungen mit unterschiedlichen Bilder-buchautoren sowie die eindrucksvolle Vertonung der Geschichtenerzählerin haben die Kinder begeis-tert aufgenommen. Auch noch im Nachhinein erzäh-len sie von diesen Ereig-nissen und fragen, wann so etwas wieder passiere.In unserer Kita wird allen Kindern der Zugang zu

den Büchern ermöglicht, was sehr wichtig ist, denn Bücher und der Umgang mit ihnen prägt sie. Der Umgang und die regelmä-ßige Nutzung lässt die Kinder selbständiger wer-den. Vielleicht erreichen wir damit, dass sich Kin-der eher einem Buch zuwenden als einer Fern-sehsendung, der sie pas-siv folgen.

Ein Buch macht Kinder aktiv, sie schauen und erzählen, was sie auf den Bildern sehen, sie können Fragen zu Themen formu-lieren und ihren Wort-schatz erweitern. Auch

die zwischenmenschliche Beziehung zwischen den Kindern und den Erziehe-rinnen/Lesepaten/Prakti-kanten wird vertieft, denn gemeinsam ein Buch an-zuschauen heißt, gemein-sam Zeit zu verbringen.

Auch eine gute Auswahl an Büchern ist für die Kin-der wichtig, dadurch kön-nen sie selber herausfin-den, was sie mögen und interessant finden. Bücher regen wird die Fantasie an und können zu weiteren Gesprächen und Spielideen führen. Maria Spethmann, Pinguingruppe

Neues Futter für kleine BücherwürmerKindertagesstätte Surheide freut sich über drei Pakete

Der GJK (Gemeindeju-gendkonvent) hat zwei Mädels als Vorstand. Ich, Nele, bin die Neue im Vor-stand.

Ich bin jetzt schon seit zwei Jahren im GJK und habe eigentlich noch nicht so früh damit gerechnet, in den Vorstand gewählt zu werden. Am Anfang war ich ein wenig skep-tisch, dennoch habe ich mich sofort gut aufgeho-ben gefühlt.

Michèle, der andere Teil des Vorstands, war mir dabei eine große Hilfe, da sie mich unterstützt hat und ich sie mit jeder noch so blöden Frage löchern konnte. Wir sind jetzt schon ein eingespieltes Team und arbeiten sehr gerne zusammen.Ich glaube, ich kann in unser beider Namen sagen, dass wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem GJK freuen. Liebe Grüße Nele Zielinski

Mädels braucht der GJK- VorstandFrauenpower – zwei Mädels im Gemeindejugendkonvert-Vorstand

Nele und Michèle wurden in den GJK-Vorstand gewählt. Foto: Helmut Gross

Auferstehungskirche Surheide

Seite 50 Auf Kurs

Page 52: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 51

Kirche und Buch

Die Gemeinden Michaelis-Paulus, Dionys und die reformierte Gemeinde la-den ein zum Open-Air-Gottesdienst am 1. August

um 10.30 Uhr im Stadt-park Lehe. Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen, bei Kaffee und Tee noch ein

wenig zu verweilen.

Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Pauluskirche statt.

EinladenWer einlŠ dt, š ffnet TŸ ren. Jan Janssen, Bischof in Oldenburg, š ffnet mit den einfŸ hlsamen Texten TŸ ren und Herzen bei Leserinnen und Lesern.

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Page 53: Kirchenjournal

Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf

Seite 52 Auf Kurs

Regelmäßige VeranstaltungenDionysiusgemeinde:NŠh kreis: Mi., 18 Uhr á Krabbelgruppe: Do., 10 Uhr (au§e r in den Ferien) Entspannungsgruppe: Do., 17 Uhr Theatergruppe: Do., 19.30 Uhr á Chor: Fr., 17.45 Uhr á Selbsthilfegruppe fŸ r Alkohol-gefŠh rdete: Fr., 18.30 Uhr á Kinderclub: jeden 2. + 4 . Mi., 16 Uhr (au§ er in den Ferien)Plattsnackobend: 21. Juni, 19. Juli,16. Aug., 20. Sept., jeweils 19 UhrFšr derverein Vorstandssitzung: 7. Juli, 9. Sept., jew. 18 Uhr á Frauenkreis:, 8. Juli,Ausflug 13.30 Uhr, 12. Aug. und 9. Sept., jeweils 15 UhrBezirksfrauen: 9. Aug., 6. Sept., jeweils 15 UhrKonzert: Carla Mantel, 4. Sept., 20 Uhr

Sie erreichen uns:Martin-Luther-GemeindePfarramt: Pastor Detlef Kipf á Blumenthaler Str. 15� 7 32 24GemeindebŸ ro: Vertretung Kirsten HillmannBlumenthaler Str. 15 � und Fax 7 75 07…f fnungszeiten: Di. und Do. 10 bis 12 UhrKŸ sterin Jutta Reinhardt á Gemeindehaus an der Kirche� 7 00 59 10Diakonin: Karin Koeppen á � 50 18 12Diakonische Mitarbeiterin: Iris BŸ lles á � 7 64 28Organist: Folker Froebe á � 20 02 90

DionysiusgemeindePfarramt: Pastor Christoph ThŸ rnau-WarneckeAm Jedutenberg 2 á � 7 36 57GemeindebŸ ro: Heike Ri§mŸ ller á Am Jedutenberg 2a� 7 52 32 á Di. und Do. 10 bis 12 UhrDiakonin: Karin Koeppen á � 50 18 12KŸ sterin: Cornelia Krieg á SŸ derstr. 9a� 01 60/90 95 55 23Evangelische Kita Mikado: Petra Hš velerAm Jedutenberg 2a á � 7 54 71Organist: Dr. RŸ diger Ritter á Rasenweg 18 á � 8 33 05Friedhof Kreuzackerstra§e 19Leitung: Volker Lichtenberg á � 7 64 17NŠ here Informationen auf unserer Homepage: www.dionysiusgemein.de

Das VerhŠ ltnis zwischen Christentum und Juden-tum ist ein Belastetes Ñ und das nicht erst seit der Shoa, der Tragš die, die im Dritten Reich Ÿ ber die Ju-den hereinbrach.

Schon von Anbeginn der Kirche war das VerhŠ ltnis zur Synagoge schwierig. Das Beklemmende daran ist, dass ausgerechnet ein Mann aus dem jŸ dischen Volk zum Zankapfel wur-de: Jesus von Nazareth. Um so wichtiger ist es, hier genau hinzuschauen,

um zu sehen, was uns verbindet und welche Glaubensvorstellungen und Traditionen wir Ÿ bernommen haben. So lŠ sst sich auch entde-cken, wo das, was wir fŸ r wichtig erachten, zu etwas Eigenem wird, ohne das uns Fremde abzuwer-ten. Am 8. August, dem sogenannten ã Israel-SonntagÒ , werden wir dazu um 18 Uhr einen besonderen Gottesdienst feiern. In der AnkŸ ndigung dazu werden Sie ein ã Pastor

Kipf & Te a m Ò finden.

Wenn jetzt Ihr In- teresse geweckt worden ist, an diesem Thema mitzuar-beiten, dann melden Sie sich doch einfach im Pfarr-amt, damit wir Sie ins Team aufnehmen kš nnen.

Was uns verbindet, was uns trenntBesonderer Gottesdienst zum Israel-Sonntag

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Page 54: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 53

Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf

Meine Einschulung liegt zwar schon ein paar Jahre zurŸ ck, aber erinnern kann ich mich noch gut daran. Besonders eindrŸ cklich war fŸ r mich dreierlei: Als erstes natŸ rlich die Schul-tŸ te, gefŸ llt bis an Rand mit SŸ § igkeiten.

Als zweites waren da die Worte meiner Gro§ mutter, die davon sprach, dass nun der Ernst des Lebens beginne, und drittens der Besuch in der Kirche zum Einschulungsgottesdienst.

Zum ã Ernst des LebensÒ ist nur soviel zu sagen: Er hat sich Jahre spŠ ter hier und da mal blicken lassen, war aber nicht mein stŠ ndi-ger Begleiter.Dagegen war mir der Segen, der Ÿ ber uns im Schulgottesdienst gespro-chen wurde, wichtiger. Zu hš ren, dass wir nicht allein sind, auf unserm Weg durch die Schulzeit, half gegen die Anspannung und Aufre-gung. Und dass Jesus uns zeigt, dass es miteinander besser geht als gegenein-

ander, das hatte mich schon damals Ÿ berzeugt. Und deshalb freue ich mich, jetzt mit den SchulanfŠ n-gern der Fichteschule einen kleinen Gottesdienst feiern zu kš nnen, um ihnen einen guten Start zu wŸ n-schen und ihnen Gottes Segen zuzusprechen. Herzlich willkommen also an der Schule Ð und herz-lich willkommen zum Schul-anfŠ ngergottesdienst Ð am 7. August um 9.15 Uhr in der Fichteschule. Detlef Kipf

Mit SchultŸt e und Gottes SegenHerzlich willkommen zum SchulanfŠ ngergottesdienst in der Fichteschule

Von diesem Jahrgang an werden die Wulsdorfer Konfirmanden beider Ge-meinden zusammen unter-richtet. Wir bitten Sie, die neuen Konfirmanden Ð das hei§ t, die GeburtsjahrgŠ n-ge 1997/98 Ð in den jewei-ligen GemeindebŸ ros mš g-lichst umgehend anzumel-den. In einem besonderen Gottesdienst am 15. August werden dann die ã NeuenÒ und ihre Eltern begrŸ § t werden.

Konfirmandenjetzt anmelden

Seit dem 13. Juni sind wir wieder mit dabei: Die Fu§ -ball-Weltmeisterschaft hat begonnen. Wir Ÿ bertragen alle deutschen Spiele so-wie das Endspiel. Einlass: Eine halbe Stunde vor Spielbeginn. Der Eintritt ist frei; der † berschuss aus GetrŠ nke- und Brat-wurst-Verkauf soll diesmal die Bokel-Freizeit finanzi-ell unterstŸ tzen.

Fu§ ball-WM im Gemeindehaus

Kirche lebt vom Mitma-chen! Viele Ehrenamtli-che ermš glichen durch ihren Einsatz, dass Kin-der und Senioren zusam-men kommen kš nnen, dass Geburtstagsã kinderÒ besucht werden, dass das Gemeindehaus voller Leben ist, dass wichtige Themen angepackt wer-den, die uns als Kirche angehen.

Und viele leisten auch ihren finanziellen Beitrag: als Kirchensteuer oder als freiwillige Spende. Allein durch diesen Ein-satz kann die Gemeinde lebendig sein.

Nun suchen wir wieder flei§ ige Helfer, diesmal im handwerklichen Be-reich.

Oft sind es Kleinigkeiten, die repariert oder erneu-ert werden mŸ ssen. Aber bei unseren GebŠ uden

fŠ llt immer wieder genug an.Haben Sie Erfahrung mit Farbe und Pinsel? Oder mit Hammer und Zange? Oder mit einer

Maurerkelle? Dann sind Sie bei uns richtig!Sicherlich, zuhause ist auch genug zu tun. Aber hier tun Sie es als Teil einer frš hlichen Gemein-

schaft. Schauen Sie doch mal rein!

Es freut sich auf Sie Ðder Fš rderverein der

Dionysiusgemeinde Wulsdorf

Flei§i ge Handwerker gesucht!Fšr derverein der Dionysiusgemeinde bittet um UnterstŸ tzung

Page 55: Kirchenjournal

Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf

Seite 54 Auf Kurs

Carla Mantel, SŠ ngerin aus Bremerhaven, wohn-haft in Wulsdorf (Vorsicht, liebe Nachbarn: Auch fŸ r Sie ist ein Lied dabei!), gastiert am 4. September, ab 20 Uhr mit ihrer Band Ñ Gerald Voigts, Jan Kau-er, Kadir SoytŸ rk Ñ in der Dionysiuskirche Wulsdorf.

Carla ist an diesem Abend sehr gesprŠ chig. Sie er-zŠ hlt von Ihrem Sommer, ihren Reiseplanungen, von den Vorbereitungen, vom aufgeblŠ hten Koffer, dessen Rei§ verschluss klemmt und somit das Verschlie§ en desselben unmš glich macht. Da hilft nur noch ein star-ker Mann. Aber was tun, wenn gerade keiner in Sicht?

Umentscheiden: mit Ryan-Air fliegen, da darf man eh

nur HandgepŠ ck mitneh-men. Aber wohin dann mit den Souvenirs??? Mit dem gŸ nstig erhaschten Katzenfutter fŸ r die Lieb-linge zu Hause, mit einem von neun Millionen Fahr-rŠ dern aus Shanghai, mit dem wahnsinnig chicen, aber nicht faltbaren und so-einen-gibt-es-bei-uns-zu-Hause Ÿ berhaupt-nicht-Hut.

Carla Mantel singt an die-sem Abend von abstrusen TrŠ umen, Liebschaften, Cordhut tragenden Auto-fahrern, von nicht zuein-ander passenden Liebes-paaren. Sie singt Lieder von Element of Crime, den Small Faces, den Kinks, den Beatles, von The Cure, Katie Melua, Joe Jackson und Ð und Ð und: natŸ rlich nur in deutscher Sprache!

ãIh re Show besticht durch die facettenreiche und wandlungsfŠ hige Stimme, Gestik, Mimik und unter-haltsame Moderationen. Kurzum: Ein Abend zum Verlieben.

Versprochen: Sie werden bestens unterhalten, nur Ð Kommen mŸ ssen sie sel-ber!

Sichern Sie sich ab 19 Uhr die besten PlŠ tze und stimmen Sie sich bei einem Glas Wein oder Saft auf dem Kirchplatz ein.Eintritt: 12 Euro, ermŠ §i gt 8 Euro. Karten ab 3. Au-gust im GemeindebŸ ro, in der Buchhandlung HŸ -bener, im Tabakshop Wulsdorf Center und an der Abendkasse.

Der Erlš s geht an die Tele-fonseelsorge Elbe-Weser!

Carla Mantel & Band in der DionysiuskircheAlles kommt mit: Karten sind bereits im Vorverkauf erhŠ ltlich

Carla Mantel gastiert am 4. September ab 20 Uhr mit ihrer Band in der Dionysiuskirche Wulsdorf.

Zum 80. Geburtstag:KŠ the Goltermann á Erika Fischer Margarete Schaffrick á Paul Hans Basse Hildegard Meins á Ilse Schmonsees Helge Wehrse á Anna Kuhn Wilhelm Haars á Oskar Fenske Erika Behrje á Dietmund Reich Gertrud Schreuder á Erwin Warneke Arno Lemke Zum 85. Geburtstag:Hermann Domonell á Hans HesseniusWerner Gropp á Gertraut Hennig Ilona Bickhardt á Louise Schippl Margrit RŸ hs á Gustav EggertAb dem 90. Geburtstag:Ingeborg Bšt tjer, 90 Jahre á Katharine Klimczak, 96 Jahre á Ida Hšrm ann, 90 Jahre á Klaus Bathmann, 90 JahreElse Sietas, 97 J. á Gertrud Holzwarth, 90 J. á Hans Seidler, 91 J. á Reinhold Heeschen, 94 J. á August Kšh n, 92 J.Anneliese Breyer, 91 J. á Marianne Wiesner,

90 J. á Hans-Erich Prott, 91 J.Erika Schott, 92 J. á Alma Hoffmann, 95 J.

Wir trauern umWalter Wolter, 81 Jahre á Magda Braumann geb. Barmeyer, 86 Jahre á Christa Buerfeind geb. Bšs ch, 78 Jahre á Charlotte Steiner geb. Gottschling, 95 Jahre, Dieter Woitas, 69 Jahre á Johann Strenge, 72 Jahre á Anneliese Laschkowsky, 90 Jahre Hildegard Eisel, 81 Jahre á Hans-JŸ rgen Ideler, 71 Jahre á Harry Meyer, 79 Jahre Klaus Brinkmann, 68 Jahre á JŸ rgen Lathwesen, 83 Jahre

TrauungenDaniel Klostermeyer u. Maike, geb. Riemenschneider

Goldene HochzeitMarie und Karl Paprotta, 5. Juli

Ingelore und Sigismund Ohrenberg, 22. JuliGertrud und GŸ nter Peters, 22. JuliElisabeth und Wilfried Hš dt, 6. August Erna und Karl Heuwinkel, 20. August Elfriede und Karl Heine, 27. August Heide und Friedrich Wellm, 9. September

Diamantene HochzeitHildegard und Albrecht Meins, 15. Juli

TaufenTidus BŸ teckeThore HauswaldSebastian NanningaMichelle WilkensMichaela, Marlon und Mia Grothusen Jamal und Jamilia LendaSvenja BockJanna ForkeErik GutscheJenniver Riekers Jana Spiekermann

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Page 56: Kirchenjournal

Auf Kurs Seite 55

Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf

Jeweils Freitags von 10.15 bis 11.15 an fŸ nf Vormitta-gen findet unser Qi-Gong-Kurs statt.

Beginn ist am 20. August im Gemeindehaus der Dio-nysiusgemeinde in Wuls-dorf, Am Jedutenberg 2.Leitung, Info und Anmel-dung Karin Keller-Suhr � 3 91 27 42

Qi-Gong wirkt heilsam auf der kš rperlichen, der geis-tigen und der seelischen Ebene.

Nachweislich hat Qi-Gong einen positiven Einfluss auf den Verlauf vieler Hei-lungsprozesse im Bereich: Herz/Kreislauf, Haut, Ver-spannungsschmerzen, Ma- gen und Darm Erkrankun-gen u. v. m.Es dient der StŠ rkung des Immunsystems und der allgemeinen Entspannung.

DurchgefŸ hrt wird Qi-Gong in sanften, flie§e n-den Bewegungen, mit gro-§e r innerer Achtsamkeit.

Neuer Kurs: Qi-Gong zumKennenlernen

Alle SchultŸ tentrŠ gerin-nen und SchultŸ tentrŠ ger nebst Verwandten und Bekannten laden wir herz-lich ein zum SchulanfŠ n-ger-Gottesdienst am Sonnabend, 7. August, um 8.45 und 10.15 Uhr in die Dionysiuskirche.

Das Team der Kita Mikado bereitet wieder einen Got-tesdienst vor, in dem wir alle ermutigen wollen fŸ r den neuen Weg!

Die Schule beginnt!

Martin-Luther-GemeindeMiniclub: montags 9.30 Uhr (nicht in den Ferien) á Handarbeitskreis: dienstags, 15 Uhr á AA-und Angehš ri-gengruppe: dienstags 20 Uhr á Guttemplergruppe: mittwochs 19.30 Uhr und freitags 20 UhrGebetsgemeinschaft in der Kirche: mittwochs 18.30 Uhr á Jugendgruppe: freitags 15.30 Uhr (nicht in den Ferien) *ACHTUNG, geŠ nd. Uhrzeit á Gospelchor: freitags, 20 Uhr á Tagesschlussandacht: jeden 1. Donners-tag im Monat, 18 Uhr á Kinderclub in der Dionysiusgemeinde: 8. und 22. Sept., jew. 16 Uhr á Minikirche f. 3- bis 8jŠh rige: 1. Sept., 15.30 Uhr á Maxiclub (Frauen von 30 bis 50 Jahre): 5. Aug., 2. Sept., jew. 19.30 Uhr á Bastelabend: 11. Aug., 8. Sept., jew. 19.30 Uhr á Frauenkreis: 12. Aug., 9. Sept., 15 UhrSeniorenkreis: 19. Aug., 16. Sept., jeweils 15 Uhr á Meditatives Tanzen: 25. Juni, 23. Juli, 24. Sept., jeweils 18 Uhr á Offener Tanzkreis: 9. August, 13. Sept., jew. 15 Uhr á Alleinerziehenden-Brunch: 26. Sept., 11.30 Uhr

Regelmäßige Veranstaltungen

Zu seiner diesjŠ hrigen Mitgliederversammlung hatte der ã Fš rderverein zur Erhaltung der Martin-Luther-Kirchengemeinde in Bremerhaven-Wuls-dorfÒ am 15. April in das Gemeindehaus eingela-den.

Die Vorsitzende, Frau Wicker, ging insbesondere auf das Sommerkonzert 2009 ein, bei dem der Kinder- und Jugendchor

der Christuskirche unter Leitung von Frau Kreis-kantorin Schad die Oper Zauberflš te von Mozart in der Martin-Luther-Kirche aufgefŸ hrt hatte.

Nach dem Kassenbericht und der Entlastung des Vorstandes berichtete ein Sprecher des Kirchenvor-standes Ÿ ber die aktuelle Situation der Gemeinde und die zukŸ nftigen PlŠ ne des Kirchenvorstandes.

Auf gezielte Nachfrage verschiedener Vereinsmit-glieder wurde vom Kir-chenvorstandsvorsitzen-den, Herrn Ralf Picard, betont, dass auch der Kir-chenvorstand bestrebt ist, die Martin-Luther-Kir-che so lange wie mš glich in ihrer EigenstŠ ndigkeit zu erhalten.

Dass dies eine ãv erstŠ rk-te ZusammenarbeitÒ mit der Nachbargemeinde

nicht ausschlie§ t, wurde durch Herrn Picard beson-ders herausgehoben.

Diese Aussagen fŸ hrten zur sichtlichen Erleichte-rung bei den anwesenden Vereinsmitgliedern, so dass die Veranstaltung in harmonischer Weise mit einem gemeinsamen Vat-erunser und Lied nach neunzig Minuten geschlos-sen werden konnte. Der Vorstand

Weiter auf eigenen BeinenKirchenvorstand der Martin-Luther-Kirche stellt sich hinter Fšr derverein

Essen ist fertigEssen auf RädernTel. 0471 - 456 31

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Alternative zu Halloween oder ã Klein, aber oho Ð Kinder entdek-ken ihre GabenÒ Bei den Kinder-

wochen (3 bis 5 Nachmittage) empfehlen wir ã Total glŸc klichÒ .

Hier wird mit Hilfe einer Zirkusge-schichte erklŠ rt, dass Jesus die

Kinder liebt. Speziell fŸr Vorschul-kinder ã Das Hirtenlied Ð der Psalm 23Ò . Weitere Angebote und Infor-

mationen entnehmen Sie bitte meiner Homepage.

Page 57: Kirchenjournal

Unser Kirchenjournal finanziert sich durch Anzeigen. Folgende Kunden haben uns

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Der Kirchenkreis Bremerhaven bedankt sich ganz herzlich bei Ihnen.

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Die nŠ chste Ausgabe von Auf Kurs finden Sie ab dem 18. September in Ihrem Briefkasten.

Leiden Sie unter Ein- und Durch-schlafstörungen? Haben Sie häufigKopfschmerzen? Sind Sie im Nackenverspannt? Oder haben Sie nach demAufstehen das Gefühl, gerädert zu sein?Die Fragen aus dem Beratungskatalogdes Schlaf- und KompetenzzentrumsBetten-Aissen in Bremerhaven treffenins Mark. Und die Hilfe, die ohne Um-wege zum erholsamen Schlaf führt, istkein Zauberwerk, sondern wissenschaft-lich fundiert.

ErholsamerSchlaf ist keinZauberwerk„Es gibt kein Universalbett für Jeder-mann“, weiß Schlafberaterin HeikeBehrends. Da jeder Mensch in Größe,Figur und Gewicht unterschiedlich ist,benötigt er ein auf ihn perfekt abge-stimmtes Bettsystem. Es gilt folglich,unter Berücksichtigung von Körperbau,Schlafklima, Schlafraumsituation unddem jeweils individuellen Empfindendes Einzelnen, das optimale Bett zu fin-den.„Erholsamer Schlaf ist Grundlage fürviele lebensnotwendige geistige undkörperliche Regenerationsprozesse undgarantiert ein langes Leben“, sensibi-

lisiert Heike Behrends für das brisanteThema. In enger Zusammenarbeit mitdem renommierten Münchner Ergono-mie Institut von Dr. Heidinger, Dr. Jas-pert und Dr. Hocke entstand ein aussa-gekräftiges Analyseprogramm.Grunddaten werden im Bettenhaus Ais-sen ermittelt und vor Ort in ein Mes-sprotokoll eingetragen. Als Ergebnispräsentiert sich ein abgestimmtes, sichergänzendes System aus Unterfederung,Matratze und Nackenstützkissen, daskünftig allabendlich unbeschwert „GuteNacht“ wünscht.

Gesunder SchlafmaßgeschneidertErfolgreiche Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und Kliniken

Dank wissenschaftlich fundierter Messver-fahren werden individuell optimale Schlaf-systeme ermittelt