Exakt 150 Jahre gibt es den Dresdner Zoo. Bekannt durch eine eigene Fern-sehserie, ist der Zoo zu einer echten Besucherattraktion geworden. Zu be-staunen gibt es hier zum Beispiel Rote Pandas, Kaiserschnurrbarttamarine, Zebramangusten und andere Tiere, die man sicherlich noch nicht allzu oft gesehen hat. Mittlerweile verfügt der Zoo über ein Afrikahaus, eine Lö-wenschlucht und eine Giraffen- und Zebraanlage. Neueste Attraktion ist das Prof. Brandes-Haus, das eine Art Tropenanlage ist. Dort zu finden sind verschiedene Affenarten, Faultiere, Schönhörnchen und das sieben Meter

lange Leistenkrokodil Max. (rew)Tiergartenstraße 1, 01219 DresdenÖffnungszeiten: 8.30 –18.30 UhrJohanniter-Sonderpreis 5,- Euro

| Kurz und gut

Ich bin dann mal im BistroDu kommst hungrig und gestresst vom Dienst und brauchst eine Pause? Dann ist das Bistro in unserer Unterkunft die richtige Adresse: Hier bekommst Du täglich von 14 Uhr bis 2 Uhr eine kalte Cola, ein erfrischen-des Bier und Nervennahrung in Form von Schokoriegeln oder Crêpes - jetzt auch mit herzhaftem Belag.

Was es nicht alles gibt…Ein elektronischer Defekt am Kombi-Dampfer in der Helferküche verzögerte gestern das Mittagessen. „Heute be-kommt aber jede Unfallhilfsstelle ihr Mittagessen zwischen 12 und 13 Uhr“, versichert Küchenchef René Zahn.

| Dresdner Depesche 2. Juni 2011

| Abend der Begegnung

Stimmungsvoller Auftaktmit ProminenzEin Lichtermeer aus tausenden Kerzen er-hellte gestern Abend die Elbe. Mit drei Er-öffnungsgottesdiensten am Königsufer, am Altmarkt und am Neumarkt sowie dem an-schließenden Abend der Begegnung in der Dresdner Innenstadt startete am Mittwoch der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag.156 Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes wa-ren beim ersten Abend des Kirchentags ak-tiv: Mit neun Unfallhilfsstellen, 22 Einsatz-fahrzeugen, sechs Motorrädern und vier Rettungsboten. Zum Teil schon seit acht Uhr morgens. Prominentester Besucher der Eröffnungsfeier war Bundespräsident Christian Wulff, der den Abend der Begeg-nung für einen kleinen Rundgang nutzte. Begleitet wurde er dabei unter anderem von vier Johannitern aus Bayern. Für Not-arzt Bernd Fischer war dies nicht der ers-te VIP-Einsatz. Beim letzten Kirchentag in Bremen begleitete er bereits den damaligen Vizekanzler Dr. Franz-Walter Steinmeier. „Für mich macht es ehrlich gesagt kei-nen Unterschied, ob ich als Johanniter-Notarzt für die Bevölkerung da bin oder für einen VIP. Natürlich ist das ganze Drumherum bei solch hochrangigen Per-sönlichkeiten schon sehr interessant“, so der Allgäuer.Hochqualifiziert zeigte sich auch die Be-satzung des VIP-Rettungswagens. Zwei Ärzte aus dem Regionalverband München – beide durch ihre Zeit als Rettungssa-nitäter und Rettungsassistenten im Ret-tungsdienst sehr erfahren – unterstützen

den VIP-Notarzt. Ergänzt wurde das Team durch einen Rettungsassistenten.Auch das Wetter spielte mit: Während es in den Morgenstunden noch nieselte, wurde es gegen Abend hin immer trockener. Pünktlich zu den Worten „Der Kirchentag ist eröffnet“ ließ sich an die-sem Tag erstmals die Sonne an den Elb-wiesen blicken. (gbi)

Foto: T. Halemba

Foto: O. Killig

Herausgeberin (V.i.S.d.P.)Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband SachsenDietmar LinkGerichtsweg 28 in 04103 Leipzig

Verantwortlich für den InhaltJulian J. Rossig (jjr)

RedaktionStefanie Albers (sta)Gerhard Bieber (gbi)Tobias Grosser (tgr)Jan Klaassen (jkl)Tonja Knaak (tkn)Stefan Krug (skr)Frank Markowski (mar)Carolin Mauz (cam)Patrick Schultheis (pas)Regina Villavicencio (rvi)Rebekka Werther (rew)Sabine Zeller (saz)

KontaktE-Mail: medien-kirchentag@johanniter.deTelefon: 0172 3447788Internet: www.johanniter.de/kirchentag

Impr

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| Unsere Freizeittipps

Dresden für FortgeschritteneDer Kultur-TippDie Staatlichen Kunstsammlungen Dres-den blicken auf eine 450-jährige Ge-schichte zurück. Bereits 1560 gründete Kurfürst August die Dresdner Kunstkam-mer, um Objekte aus allen Bereichen der Welt zu sammeln. Hauptattraktionen sind dabei Luthers Mundbecher und Siegelring.

Im Grünen Gewölbe gibt es außerdem ech-te Schätze aus den letzten Jahrhunderten zu bewundern. Weiteres Highlight ist die Türckische Cammer, die eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen osmanischer Kunst außerhalb der Türkei präsentiert. Das Residenzschloss, der Zwinger, das Ja-panische Palais und das Albertinum freuen sich auf Euch!

Der Wellness-TippDie Kavaliershäuser des Großen Gartens begeisterten schon Erich Kästner. Als Kind hatte er sogar den Wunsch in eines dieser Häuser zu ziehen. Heute sind neben den noch fünf erhaltenen Häusern auch ande-re spannende Dinge im Großen Garten zu entdecken: Die parkeigene Eisenbahn, der Dresdner Zoo, der Botanische Garten und eine Freilichtbühne formen den Garten zu einem beliebten Freizeit- und Veranstal-tungsort. Mittelpunkt des Areals bildet das Palais, welches sich exakt im Zentrum der Parkanlage befindet und als eines der frühesten Barockbauwerke ein wichti-

ges Gebäude der Dresdner Geschichte ist. Der größte Park Dresdens lädt zu ausge-dehnten Spaziergängen ein. In diesem Jahr feiert der Große Garten übrigens sein 335-jähriges Bestehen.

Der Touristen-TippArchitektur, Plastik und Malerei: Der Zwinger in Dresden verbindet alle drei Künste und gilt damit als ein bedeutendes Barockbauwerk. Im 19. Jahrhundert wur-de die Zwingeranlage durch den Bau der Sempergalerie vollendet und bildet damit eine eigenständige Anlage. Heute beher-bergt der Zwinger mehrere Museen der Städtischen Kunstsammlungen Dresden: Das Grüne Gewölbe, die Gemäldegalerie Alte Meister, die Rüstkammer, den Mathe-matisch-Physikalischen Salon – um nur einige zu nennen. Ein Besuch des Zwingers lohnt in jeden Fall, allein schon wegen des wunderbaren Ausblicks auf die Elbe und der vielen kleinen barocken Details, die man als Besucher bei genauer Betrach-tung entdecken kann. (rew)

Foto: Schlossstraße

| Tipp des Tages

Zoo Dresden

Foto: jjr

Hauptallee 5, 01219 Dresden Preis: Eintritt frei

Zwingerareal durchgängig geöffnet und kostenfreiMuseen im Zwinger 10 – 18 UhrPreis: Museen 2,- bis 5,- Euro

Fast 60 Einsätze hielten die Johan-niter am ersten Tag des Kirchentages auf Trab, davon rund 20 Transporte in umliegende Kliniken, drei Regelret-tungen und ein Feuer unterhalb der Carolabrücke. Bei letzterem hatten zahlreiche der von Besuchern zu Was-ser gelassenen Kerzen mehrere kleine Brände ausgelöst. Die Kollegen vom RV Harburg waren jedoch sofort zur Stelle und löschten das Feuer.

Zwischen Neumarkt, Elbe und Neustadt – siehe Flyer bzw. www.skd.museum.deÖffnungszeiten: 10 –18 UhrJohanniter-Sonderpreise, je nachMuseum zwischen 2,- und 5,- Euro

Foto: C. Schubert

Donnerstag, 2. Juni

3. Juni 4. Juni

Foto: R. Gladasch

Foto: V. Horeis

Dioenstagabend halb acht in Freiburg: die Wagen rollen vom Hof. Nach einem normalen Arbeitstag ging es bei strömen-dem Regen 700 km quer durch Deutsch-land. Sieben Sanitäter und zwei Notärzte machten sich auf den Weg nach Dres-den, um nach langen Stunden morgens um drei in Pirna anzukommen. Froh die-se Etappe geschafft zu haben, fielen die neun in einen traumlosen Schlaf. Leider sind in Gemeinschaftsunterkünften die Nächte aber selten ruhig. Geweckt von Motorenlärm ging es für die Freiburger dann nach gefühlten fünf Minuten Schlaf

los zum Dienst am Altmarkt. „Wir würden jederzeit wieder so weit fahren“, so Orts-beauftragter Alexander Barton (sze).

Deutschlands derzeit erfolgreichste A-Capella-Band, die Wise Guys aus Köln, treten am heutigen Donnerstag ab 18.30 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion auf. Die meisten dürften ihren Hit „Jetzt ist Sommer“ aus dem Jahr 2001 kennen - ihr aktuelles Album „Klassenfahrt“ hat es auf Platz 2 der deutschen Album-Charts geschafft. Die Wise Guys haben eine gu-ten Draht zu den Johannitern, nicht nur

durch ihre traditionellen Auftritte bei den Kirchentagen: Dän war Zivi bei der JUH und die Wise Guys sind Botschafter für Lacrima, die Zentren für trauernde Kinder und Jugendlichen, die von den Johannitern getragen werden. (gbi)

| Sechs Cola und keine Fanta!

Johanniter-Jugend macht Quartier

| Von ganz weit her: Freiburg - Dresden

Mit Einsatz zum Einsatz| Highlight des Tages

Klassenfahrt

| Das passiert heute

6:00 – 6:30 UhrMorgengebet auf der KuppelFrauenkirche, Kuppel, Eingang G, Neumarkt

9:30 – 10:30 UhrBibelarbeiten mit Margot KäßmannEnergieVerbundArena, Eisarena, Mag-deburger Str. 10

11:00 – 13:00 UhrWie viel Integration braucht die Demokratie?Diskussion mit Bundespräsident WulffEnergieVerbundArena, Eisarena, Mag-deburger Str. 10

11:00 – 13:00 UhrBoulevard statt KircheWo Seelsorge, Beratung und Lebens-hilfe stattfindenHalle 3, Messegelände

13:00 – 15:00 UhrKulturmeile unpluggedEin Ausschnitt aus dem bunten Kul-turprogramm live und unpluggedPrager Straße

14:00 – 15:00 UhrHin und WegÖkumenischer Gottesdienst zu Christi HimmelfahrtRudolf-Harbig-Stadion, Lennéstr. 12

15:30 – 17:00 UhrAn der Arche um achtTheaterstückProbebühne, Ostra-Allee 27

17:00 – 18:00 UhrTechnik zwischen Himmel und ErdeBeziehungen von Technik und ReligionICC, Saal 1–3, Ostra-Ufer 2

18:30 – 22:00 UhrDas große Wise-Guys-KonzertRudolf-Harbig-Stadion, Lennéstr. 12

19:00 – 22:00 UhrFranziskusRockpoem, Musik von Rio Reiser und TonSteineScherbenTrinitatiskirchruine, Trinitatisplatz

19:30 – 22:00 UhrSamuel Harfst LiveEnergieVerbundArena,Trainingseishalle, Magdeburger Str. 10

20:00 – 21:30 UhrLennonsqueezerRetrospektive anlässlichdes 70. Geburtstages von John LennonFriedenskirche, Wernerstr. 32

Wo Johanniter-Jugend drauf steht, da wird einem geholfen – das dachten sich viele Reisende auf dem Dresdner Hauptbahnhof. Und so wurden die zehn Jugendlichen, die am Mittwoch hier für den Begleitdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität im Einsatz waren, schnell zum Auskunftsbüro für Jedermann. „Das ist immer so“, weiß die Dortmunderin Ines Pinker aus Erfah-rung. Sie ist schon zum achten Mal beim Kirchentag dabei. Das Miteinander, das gemeinsame Helfen, alte Freunde wiedertreffen – das ist es, was sie auch nach Dresden gezogen hat. Die 17-jährigen Schulsanitäterinnen Nina Banning und Amrei Hoffmann vom OV Mülheim an der Ruhr sind das erste Mal für den Be-gleitdienst der Johanniter-Jugend unter-wegs. Für Nina steht fest: „Der Einsatz als Helfer auf dem Kirchentag ist geil.“ Mit ihrer Kollegin holte sie am Mittwoch unter anderem die gehbehinderte Hessin Edith Janz-Marsh aus Geisheim vom ICE ab. Gemeinsam mit dem Mobilitätsservice

der Bahn fuhren sie eine Rampe an den Zug. Die Rollstuhlfahrerin konnte bequem hinüber gleiten. Dann wurde der Gast erst einmal mit herzlichen Worten und ei-nem strahlenden Lächeln begrüßt. Heidi Böhme, die Dresdner Gastmutter von Edith Janz-Marsh, war auch zum Bahn-steig gekommen. Eigentlich ist sie „voll im Stress“, ihr Sohn hatte gerade Konfirma-tion, und schon wieder hat sie sich mit der Hessin einen Gast ins Haus geholt. Aber das ist für sie kein Problem. Gastfreund-schaft zeichnet die Dresdnerin aus. Auch ihren gehbehinderten Sohn. Er stellt sein Zimmer zur Verfügung. „Jeder engagiert sich hier für den anderen. Das ist es doch, was den Kirchentag ausmacht“, meint Johanniterin Ines Pinker. Insgesamt rund 40 Begleitungen waren am Mittwoch allein auf dem Hauptbahnhof von den 16 bis 20-jährigen Helfern zu bewältigen. Insgesamt rund 90 Aktive der Johanniter-Jugend stehen während des Kirchenta-ges bereit, um die Besucher sicher zu den Veranstaltungen zu begleiten. (rvi)

Eingabe: Name. Eingabe: Qualifikation. Return und angemeldet. Noch die Anreise nach Dresden und die Kirchentagsteilnah-me ist sicher. Doch zwischen Anmeldung und Nachtquartier ist noch einiges zu tun. Aber der Reihe nach. Was bekommt ein Helfer im ersten Schritt? Richtig! Helfer-tasche, Helferausweis und Schlafplatz. Hört sich wenig an – ist es aber nicht. Kleine Preisfrage: Wie kommen die Aus-

weise her, wie kommen die Namen drauf und wie, um Him-mels Willen, kommen die kleinen Din-ger in die Ausweishül-len? Und die Helfer in ihre Räume? All das bedeutet

Handarbeit für viele, viele Stunden und, bei der Helferunterbringung, jede Menge Hirnschmalz und Nerven. 1.080 Helferaus-weise in die Hüllen gedrückt – das grenzt

an Fließbandarbeit; das Schneiden der Dokumente ist ähnlich anspruchsvoll, aber muss halt gemacht werden. Und das Quartiersmanagement? Das ist wie eine Party ohne Einladungen. Man weiß nicht genau, wie viele kommen. Es stellen sich Fragen wie: Habe ich genü-gend Sitzgelegenheiten? Wer soll neben wem sitzen? Welche Getränke sind die Richtigen? Und wie sieht es aus, wenn die Party beginnt? Zu viele Gäste – es wird ein weiterer Stuhl rangestellt und zusammen-gerückt. Wer neben wem sitzt, ist spätes-tens nach zwei Stunden egal! Doch es gibt nur sechs kleine Flaschen Cola, aber acht Helfer wollen welche – also Gläser raus, es wird geteilt. Und wenn jemand eine Fanta will und keine da ist, trinkt er eben etwas anderes. „Am Dienstag sind 150 Helfer mehr angereist als angemeldet waren. Bis gestern haben wir rund 870 Helfer in der Schule untergebracht. Klar, es ist etwas eng. Wir tun unser Bestes. Alle tun ihr Bestes. Ich bin zuversichtlich, dass trotz aller Herausforderungen der Kirchentag ein tolles Gemeinschaftserlebnis wird“, sagt Markus Steck, Quartiersmeister der Johanniter-Jugend. (jkl)

| Interview„Wir helfen, wenn Helfer zu Opfern werden“

Damit beim Kir-chentags-Einsatz alles reibungslos läuft, haben die Johanniter einen Einsatzstab eingerichtet. Ihm gehört auch Knuth Fischer an, Pfarrer in der Bundesge-schäftsstelle der Johanniter in Berlin.

Herr Fischer, Sie haben die Stabs-funktion 7 übernommen. Was steckt dahinter?Hinter S 7 verbirgt sich ein Fachbe-rater, der mit seinem Team die Helfer während des Kirchentages unterstützt. Diese Stabsfunktion besetzen die Jo-hanniter zum ersten Mal – wir haben aus den schlimmen Ereignissen wäh-rend der Loveparade 2010 gelernt.Also werden Sie und Ihr Team aktiv, wenn während des Kirchentages ein Zwischenfall eintritt, eine Panik, ein Anschlag?Ja, in diesem Fall würde ich sofort die Mitarbeiter unseres Kriseninter-ventionsteams alarmieren. Bei einem schweren Zwischenfall könnten neben Besuchern auch unsere Rettungskräfte in eine belastende Situation geraten. Um damit klar zu kommen, kann ein Gespräch mit einem Seelsorger helfen. In allen Fällen, in denen Helfer zu Op-fern werden, stehen unsere psycholo-gischen Fachleute zur Unterstützung bereit.Kommt Ihr Team auch bei kleineren Zwischenfällen zum Einsatz?Dem Sachgebiet 7 ist neben dem Kri-seninterventionsteam auch das Mo-tivationsteam zugeordnet. Es besteht aus fünf jungen Leuten, die jederzeit für jeden Johanniter-Helfer ansprech-bar sind. Ist jemand frustriert, weil er keine Mahlzeit mehr bekam oder wieder eine Doppelschicht ansteht? Das M-Team hat Verständnis, nimmt Beschwerden auf und trägt sie an die Gesamtleitung weiter.Wie schätzen Sie die Lage beim Kir-chentag ein: Könnte es zu einer Aus-nahmesituation kommen?Ich halte große Stücke auf das Kir-chentagspublikum. Die Menschen sind in der Regel freundlich und hilfsbe-reit, die Atmosphäre friedlich. Deshalb glaube ich, dass es zu keinen schwe-ren Zwischenfällen kommt. Ich hoffe, wir erleben ein wunderbares Fest der Christen.

Die Fragen stellte Tonja Knaak.

Foto: JUH

Foto: R. Villavicencio

Alexander Reinert und Christina Fild aus Freiburg. Foto: T. Grosser

Foto: J. Klaassen

Das Quartiersmanagement-Team der Johanniter-Jugend zählt zwölf Köpfe und ist wäh-rend des gesamten Kirchentags 24 Stunden für alle Helfer ansprechbar.

| Begleitdienst am Hauptbahnhof

„Der Einsatz als Helfer ist geil“

Foto: J. Klaassen