Kirkel erleben08.04.2016

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FREITAG, 8. APRIL 2016 NR. 82 SEITE C3 LOKALES HOM A i NACHRICHTEN ................................................................................................................. KIRKEL Fichtenweg wird voll gesperrt Auf Grund der Montage einer Fertiggarage mit einem Auto- kran wird der Fichtenweg in Kirkel in Höhe Einmündung Kiefernweg für den Fahrzeug- verkehr am Dienstag, 12. April, von 10 bis 13 Uhr gesperrt. Ein Fußgänger-Notweg bleibt nach Angaben der Gemeinde erhalten. red ERBACH Jugendband spielt im Gottesdienst Am Sonntag, 10. April, gestal- tet die Luther Company, eine Jugendband der Kirchenge- meinde Erbach, den Gottes- dienst in der Martin-Luther- Kirche. Beginn ist um 10 Uhr. Im Anschluss ist das Kirchen- café im Gemeindehaus geöff- net und lädt ein zum gemütli- chen Beisammensein. red Homburg/Erbach. Die katholi- sche Pfarrei „Heiliger Johannes XXIII.“ setzt auf eine neue Form der Kommunikation: Un- ter www.pfarrei-hom-hl-johan- nes.de ist der neue Internetauf- tritt der Pfarrei Homburg ab so- fort online. Das Ziel ist es, die Information und Identifikation innerhalb der neu formierten Pfarrei zu fördern (wir berich- teten). Um die vielfältigen An- gebote, die die katholische Kir- che vor Ort bietet, zeitgemäßer und aktueller darzustellen, be- richtet dazu ein neu formiertes Redaktionsteam aus dem Ge- meindeleben. „Mit der Websei- te können wir viel aktueller aus dem Gemeindeleben berichten. Informationen und Services sind ein Mehrwert. Wir zeigen auf, was Kirche in Homburg leistet und stärken damit auch die Identifikation innerhalb der Gemeinde“, sagt Projektleiter Andreas Bonaventura. Als Bestandteil der „Websei- ten-Familie“ zählt die Pfarrei „Heiliger Johannes XXIII.“ zu den Vorreitern für die Neuaus- richtung der Onlinekommuni- kation im Bistum Speyer. Das zentrale Ziel der Webseiten-Fa- milie ist es, von der Pfarrei- über die Dekanats- bis zur Bis- tumsebene eine eng vernetzte Onlinekommunikation zu etab- lieren. Besucher der neuen Webseite sollen sich zielgerich- tet orientieren können. Hierzu zählt eine schnelle und profes- sionelle Informationsaufberei- tung mit aktuellen redaktionel- len Inhalten aus der Pfarrei. Gottesdienstzeiten, Termine für Veranstaltungen in den Ge- meinden auf einen Blick, Adres- sen von Kindertagesstätten oder der Pfarrbüros – dank der klaren Struktur, die sich an das identitätsstiftende Erschei- nungsbild der neuen Websei- ten-Familie anlehnt, kommen Interessenten nahezu intuitiv und mit wenigen Klicks ans In- formationsziel. Als zentrale In- formationsquelle für die Ge- meindearbeit ist das aktuelle Kirchenblatt ab sofort online abrufbar. Als weitere Besonder- heit sind auch kurze Clips ab- rufbar, die unter „Sakramente & mehr“ zentrale Begriffe an- schaulich erklären. Wichtig bei der Konzeption der neuen Web- seite war, dass die vier Gemein- den der Pfarrei – Maria vom Frieden, St. Andreas, St. Josef und St. Remigius – ausreichend Raum für die eigene Gestaltung und Darstellung zur Verfügung haben. Für die neue Webseite werden Nachrichten aus katho- lischen Einrichtungen vom eh- renamtlichen Redaktionsteam vor Ort recherchiert und aufbe- reitet. Bonaventura, der die re- daktionellen und organisatori- schen Grundlagen für das Web- seiten-Projekt initiiert hat, er- klärt: „Zur besseren Orientie- rung sind die neuen Pfarrei- strukturen, die aus dem Prozess Gemeindepastoral 2015 resul- tieren, berücksichtigt.“ Was die Orientierung vereinfacht: Besu- cher können über die so ge- nannte Landkarten- und die zu- sätzliche Schlagwort-Navigati- on gezielt nach Inhalten su- chen. Aktuelle Inhalte aus dem Bistum dienen als flankierende Zusatzinformationen. red Geistliches Leben im Netz Katholische Pfarrei „Heiliger Johannes XXIII.“ setzt ab sofort auf eine neue Form der Kommunikation Der neue Internetauftritt der Pfarrei Homburg ist ab sofort online. Ziel ist es, die Informati- on und Identifikation innerhalb der neu formierten Pfarrei zu fördern. Jede Gemeinde hat viel Raum zur eigenen Gestaltung. Vor der Freischaltung des neuen Internetauftritts stand die Endre- daktion mit Pfarrer Pirmin Weber (links im Bild) und Projektleiter Andreas Bonaventura an. FOTO: PFARREI PRODUKTION DIESER SEITE: JÜRGEN NEUMANN, MCG, RALPH SCHÄFER Wirtschaft & Handel Anzeige KIRKEL ERLEBEN V ersilbern Sie Ihr Alt- gold doch lukrativ, statt es jahrelang in einer Schublade zu vergessen“, fordert Christian Schuster auf. Seit vier Jahren betreiben er und seine Ehefrau gemeinsam den erfolgreichen Goldankauf Judith Schuster in der Blieskasteler Straße in Kir- kel. Die Kunden staunen oft, wenn sie sehen, welche Reich- tümer sie zu Hause horten, al- te Ketten von der Oma, Arm- bänder, Ringe, die niemand mehr trägt, nicht mehr benö- tigte Zahnkronen und anderes mehr. „Die Sachen brauchen in keinem einwandfreien Zu- stand zu sein, wir nehmen auch Bruchgold, zerrissene Ketten, Ringfassungen ohne Stein oder gar Zähne mit Mundresten daran. Die kön- nen wir hier problemlos spezi- alreinigen“, skizziert der Gold- fachmann die Bandbreite. Werde mehr Altgold in der staatlich vereidigten Scheide- anstalt, die auch der Kirkeler Goldankauf beliefert, einge- schmolzen und dem Markt wieder zugeführt, brauche we- niger Gold neu abgebaut zu werden. Neben der Schmuck- industrie ist das wertvolle Edelmetall oft als hauchfeiner Faden auch in der Elektrotech- nik sehr gefragt. Ähnlich ver- hält es sich mit Silber- schmuck, Silbergeschirr oder versilbertem Besteck, Uhren sowie Zinn-Artikeln. Auf Grund seiner Jahre langen Erfahrun- gen prüft das Ehepaar das Ma- terial über den Stempel bis hin zum Säuretest. Wer sich nicht sicher ist, ob es sich um ech- ten Schmuck handelt, kann sich bei Schusters Sicherheit verschaffen. Transparent wird das Edelmetall vor Augen des Kunden auf der jährlich neu geeichten Waage gewogen und auch der Tages-Goldpreis gemeinsam mit ihm im Inter- net ermittelt. Dieser ist seit langem relativ stabil und un- terliegt keinen großen Schwankungen. Während zu- friedene Stammkunden seit langem auf die Kompetenz, die Seriosität und die transparen- te Dienstleistung von Goldan- kauf Schuster vertrauen, keh- ren andere nach Vergleichsan- geboten zurück. Exklusive, gut erhaltene Schmuckstücke mit Edelsteinen empfiehlt der Ex- perte seinen Kunden, als kom- plettes Schmuckstück lukrati- ver zu verkaufen und gibt ih- nen wertvolle Tipps dafür. Gold- und Silbermünzen hin- gegen bietet er auch selbst zum Kauf an. Eine gute Nach- richt haben Judith und Christi- an Schuster für ihre treuen Stammkunden in Kleinblitters- dorf. Hier eröffnet das Ehe- paar, das sich auch dort einen guten Namen erworben hat, im Juni sein Geschäft wieder neu. „Wir sind von der Elsäs- ser Straße umgezogen ins ei- gene Haus in der Oberdorfer- straße 27 und noch dabei, das Ladengeschäft zu renovieren. Interessenten sind jedoch ein- geladen, über Handy Nummer (171) 788 75 19 Kontakt mit ihm aufzunehmen, um einen Termin dort zu vereinbaren. cvw Altgold versilbern bei Goldankauf Judith Schuster Bei Goldankauf Judith Schuster könne Sie Schmuck und vieles mehr in bare Münze verwandeln. Judith und Christian Schuster prüfen Schmuckstücke. Foto: cvw Goldankauf Judith Schuster Blieskasteler Straße 6 66459 Kirkel Tel. (0 68 49) 6 00 99 14 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr Außerhalb der Geschäfts- zeiten nach Vereinbarung möglich. Ab Juni zusätzlich Oberdorferstraße 27 66271 Kleinblittersdorf Telefon (01 71) 7 88 75 19 Informationen Kirkeler Goldankauf Judith Schuster Blieskasteler Str. 6 · 66459 Kirkel-Neuhäusel · Tel.01 71/7 88 75 19 Wir Kaufen: Bruchgold, Altgold, Zahngold, Gold- und Silberschmuck, Gold- und Silbermünzen, Medaillen, Silberbestecke (auch versilbert), Zinnartikel und Uhren. Wir zahlen den besten Preis!!! Sofort und in bar. Testen Sie uns! Unsere Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 bis 12 Uhr Mo, Di & Do 14 bis 17 Uhr Für Samstagstermine rufen Sie uns einfach an: 01 71/7 88 75 19 Die Inhaberin Judith Schuster freut sich auf Ihren Besuch. Hausmarinierte Steaks vom Holzkohlegrill – auch als Ladysize – Achilles Grill HOTEL RESTAURANT GRILL Abstäberhof 9 • 66459 Kirkel Tel.: 06849 -779 NEU IHR HAUS! IHR HAUS! Thorsten Keller, Am Tannenwald 4, 66459 Kirkel [email protected], www.TDC-immobilien.de Wir wollen Sie haben ein Haus in Limbach und wollen verkaufen? 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NACHRICHTEN.................................................................................................................

KIRKEL

Fichtenweg wirdvoll gesperrtAuf Grund der Montage einerFertiggarage mit einem Auto-kran wird der Fichtenweg inKirkel in Höhe EinmündungKiefernweg für den Fahrzeug-verkehr am Dienstag, 12. April,von 10 bis 13 Uhr gesperrt. EinFußgänger-Notweg bleibtnach Angaben der Gemeindeerhalten. red

ERBACH

Jugendband spieltim GottesdienstAm Sonntag, 10. April, gestal-tet die Luther Company, eineJugendband der Kirchenge-meinde Erbach, den Gottes-dienst in der Martin-Luther-Kirche. Beginn ist um 10 Uhr.Im Anschluss ist das Kirchen-café im Gemeindehaus geöff-net und lädt ein zum gemütli-chen Beisammensein. red

Homburg/Erbach. Die katholi-sche Pfarrei „Heiliger JohannesXXIII.“ setzt auf eine neueForm der Kommunikation: Un-ter www.pfarrei-hom-hl-johan-nes.de ist der neue Internetauf-tritt der Pfarrei Homburg ab so-fort online. Das Ziel ist es, dieInformation und Identifikationinnerhalb der neu formiertenPfarrei zu fördern (wir berich-teten). Um die vielfältigen An-gebote, die die katholische Kir-che vor Ort bietet, zeitgemäßerund aktueller darzustellen, be-richtet dazu ein neu formiertesRedaktionsteam aus dem Ge-meindeleben. „Mit der Websei-te können wir viel aktueller ausdem Gemeindeleben berichten.Informationen und Servicessind ein Mehrwert. Wir zeigen

auf, was Kirche in Homburgleistet und stärken damit auchdie Identifikation innerhalb derGemeinde“, sagt ProjektleiterAndreas Bonaventura.

Als Bestandteil der „Websei-ten-Familie“ zählt die Pfarrei„Heiliger Johannes XXIII.“ zuden Vorreitern für die Neuaus-richtung der Onlinekommuni-kation im Bistum Speyer. Daszentrale Ziel der Webseiten-Fa-milie ist es, von der Pfarrei-über die Dekanats- bis zur Bis-tumsebene eine eng vernetzteOnlinekommunikation zu etab-lieren. Besucher der neuenWebseite sollen sich zielgerich-tet orientieren können. Hierzuzählt eine schnelle und profes-sionelle Informationsaufberei-tung mit aktuellen redaktionel-len Inhalten aus der Pfarrei.

Gottesdienstzeiten, Terminefür Veranstaltungen in den Ge-meinden auf einen Blick, Adres-sen von Kindertagesstättenoder der Pfarrbüros – dank derklaren Struktur, die sich an dasidentitätsstiftende Erschei-

nungsbild der neuen Websei-ten-Familie anlehnt, kommenInteressenten nahezu intuitivund mit wenigen Klicks ans In-formationsziel. Als zentrale In-formationsquelle für die Ge-

meindearbeit ist das aktuelleKirchenblatt ab sofort onlineabrufbar. Als weitere Besonder-heit sind auch kurze Clips ab-rufbar, die unter „Sakramente &mehr“ zentrale Begriffe an-

schaulich erklären. Wichtig beider Konzeption der neuen Web-seite war, dass die vier Gemein-den der Pfarrei – Maria vomFrieden, St. Andreas, St. Josefund St. Remigius – ausreichendRaum für die eigene Gestaltungund Darstellung zur Verfügunghaben. Für die neue Webseitewerden Nachrichten aus katho-lischen Einrichtungen vom eh-renamtlichen Redaktionsteamvor Ort recherchiert und aufbe-reitet. Bonaventura, der die re-daktionellen und organisatori-schen Grundlagen für das Web-seiten-Projekt initiiert hat, er-klärt: „Zur besseren Orientie-rung sind die neuen Pfarrei-strukturen, die aus dem ProzessGemeindepastoral 2015 resul-tieren, berücksichtigt.“ Was dieOrientierung vereinfacht: Besu-cher können über die so ge-nannte Landkarten- und die zu-sätzliche Schlagwort-Navigati-on gezielt nach Inhalten su-chen. Aktuelle Inhalte aus demBistum dienen als flankierendeZusatzinformationen. red

Geistliches Leben im NetzKatholische Pfarrei „Heiliger Johannes XXIII.“ setzt ab sofort auf eine neue Form der Kommunikation

Der neue Internetauftritt derPfarrei Homburg ist ab sofortonline. Ziel ist es, die Informati-on und Identifikation innerhalbder neu formierten Pfarrei zufördern. Jede Gemeinde hat vielRaum zur eigenen Gestaltung.

Vor der Freischaltung des neuen Internetauftritts stand die Endre-daktion mit Pfarrer Pirmin Weber (links im Bild) und ProjektleiterAndreas Bonaventura an. FOTO: PFARREI

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KIRKEL ERLEBEN

Versilbern Sie Ihr Alt-gold doch lukrativ,statt es jahrelang ineiner Schublade zu

vergessen“, fordert ChristianSchuster auf. Seit vier Jahrenbetreiben er und seine Ehefraugemeinsam den erfolgreichenGoldankauf Judith Schuster inder Blieskasteler Straße in Kir-kel. Die Kunden staunen oft,wenn sie sehen, welche Reich-tümer sie zu Hause horten, al-te Ketten von der Oma, Arm-bänder, Ringe, die niemandmehr trägt, nicht mehr benö-tigte Zahnkronen und anderesmehr. „Die Sachen brauchenin keinem einwandfreien Zu-stand zu sein, wir nehmenauch Bruchgold, zerrisseneKetten, Ringfassungen ohneStein oder gar Zähne mitMundresten daran. Die kön-nen wir hier problemlos spezi-alreinigen“, skizziert der Gold-fachmann die Bandbreite.Werde mehr Altgold in derstaatlich vereidigten Scheide-anstalt, die auch der KirkelerGoldankauf beliefert, einge-schmolzen und dem Marktwieder zugeführt, brauche we-niger Gold neu abgebaut zuwerden. Neben der Schmuck-industrie ist das wertvolleEdelmetall oft als hauchfeinerFaden auch in der Elektrotech-nik sehr gefragt. Ähnlich ver-hält es sich mit Silber-

schmuck, Silbergeschirr oderversilbertem Besteck, Uhrensowie Zinn-Artikeln. Auf Grundseiner Jahre langen Erfahrun-gen prüft das Ehepaar das Ma-terial über den Stempel bis hinzum Säuretest. Wer sich nichtsicher ist, ob es sich um ech-ten Schmuck handelt, kannsich bei Schusters Sicherheitverschaffen. Transparent wirddas Edelmetall vor Augen desKunden auf der jährlich neugeeichten Waage gewogenund auch der Tages-Goldpreisgemeinsam mit ihm im Inter-net ermittelt. Dieser ist seitlangem relativ stabil und un-terliegt keinen großenSchwankungen. Während zu-

friedene Stammkunden seitlangem auf die Kompetenz, dieSeriosität und die transparen-te Dienstleistung von Goldan-kauf Schuster vertrauen, keh-ren andere nach Vergleichsan-geboten zurück. Exklusive, guterhaltene Schmuckstücke mitEdelsteinen empfiehlt der Ex-perte seinen Kunden, als kom-plettes Schmuckstück lukrati-ver zu verkaufen und gibt ih-nen wertvolle Tipps dafür.Gold- und Silbermünzen hin-gegen bietet er auch selbstzum Kauf an. Eine gute Nach-richt haben Judith und Christi-an Schuster für ihre treuenStammkunden in Kleinblitters-dorf. Hier eröffnet das Ehe-

paar, das sich auch dort einenguten Namen erworben hat,im Juni sein Geschäft wiederneu. „Wir sind von der Elsäs-ser Straße umgezogen ins ei-gene Haus in der Oberdorfer-straße 27 und noch dabei, das

Ladengeschäft zu renovieren.Interessenten sind jedoch ein-geladen, über Handy Nummer(171) 788 75 19 Kontakt mitihm aufzunehmen, um einenTermin dort zu vereinbaren.

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Altgold versilbern bei Goldankauf Judith Schuster Bei Goldankauf Judith Schusterkönne Sie Schmuck und vielesmehr in bare Münze verwandeln.

Judith und Christian Schuster prüfen Schmuckstücke. Foto: cvwGoldankauf Judith Schuster Blieskasteler Straße 6 66459 Kirkel Tel. (0 68 49) 6 00 99 14 Öffnungszeiten: Montagbis Freitag 10 bis 12 UhrMontag, Dienstag undDonnerstag 14 bis 17 Uhr Außerhalb der Geschäfts-zeiten nach Vereinbarungmöglich. Ab Juni zusätzlich Oberdorferstraße 27 66271 Kleinblittersdorf Telefon (01 71) 7 88 75 19

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