Klagenfurt Ztg Musterlayo...Und in Klagenfurt darf auf dem Neuen Platz mitgefiebert wer-den. Beim...

Fotos: Wajand/Eggenberger

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Nachrichten und amtliche Mitteilungen

DIE STADTZEITUNG

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13. Juni 2018Nummer 6

An einen Haushalt Verlagspostamt 9020Klagenfurt Österreichische Post AG Info-MailEntgelt bezahlt RM 91A902002

Jetztgeht’s loooos!

Ironmänner gebensich wieder die EhreEs ist in Klagenfurt wieder Iron-man-Zeit. Rund 3.000 Athletenund Athletinnen werfen sicham 1. Juli frühmorgens in denWörthersee. Es ist der größteThriathlon Europas.

Bürgermeinung beiHallenbad gefragtIn Sachen neues Hallenbadwird nun der Bürgerrat instal-liert. Erstmals gibt es bei einemGroßprojekt diese Form derBürgerbeteiligung.

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Belebung fürden LendhafenEs tut sich was im KlagenfurterLendhafen, es geht los mit derBelebung des Viertels. Die Si-cherheit wurde verstärkt, Ver-anstaltungen gab es schon.

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Die nächsten vier Wochen beherrschtwieder der Fußball sie Sportschlagzei-len in aller Welt. Es ist Weltmeister-schaftszeit, die besten Länderteamskämpfen in Russland um den begehr-ten FIFA-Pokal. Und in Klagenfurt darfauf dem Neuen Platz mitgefiebert wer-den. Beim Public Viewing, das es dazu wie zuletzt bei der EM 2016 wieder gibt.

Jetztgeht’s loooos!

2 CHRONIK 2 13. Juni ’18

KOMMENTARINHALT

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Vorher

Nacher

Liebe Leserinnen und Leser!Egal, wohin man sieht: Es ist Le-ben in unserer Stadt! Ganz klar,in der warmen Jahreszeit zieht esMenschen wieder mehr ins Freie.Und in Klagenfurt gibt es, geradein den Sommermonaten, vieleszu erleben! Am Neuen Platz können Fuß-

ballfans beim Public Viewing beiden WM-Spielen gemeinsam mit-fiebern. Im Kardinalviertel wirdein paar Tage lang zum „Picknickin der Stadt“ geladen. Im Lendha-fen finden wieder Kulturveran-staltungen statt. Der Norbert-Art-ner-Park zwischen Stadttheaterund Musikschule ist bei den kul-turellen Sonntags-Picknicks mitLesungen und Livemusik gut be-sucht. Es freut mich sehr, dass inKlagenfurt unterschiedliche Plät-ze mit Veranstaltungen unter-schiedlichster Formate bespieltwerden. Diese Mischung ist ver-lockend, bringt Menschen in dieStadt – und das ist nicht nur fürdie Lebendigkeit und Lebensqua-lität in unserer Stadt wichtig, son-dern auch für die KlagenfurterWirtschaftsbetriebe, Gastrono-mie und Hotellerie. Denn Klagen-furt ist auch eine Stadt mit über-regionalen und internationalenGroßveranstaltungen aus den Be-

reichen Sport, Kultur und Unter-haltung! Wir sehen mit Vorfreu-de dem „Kärnten IronmanAustria“ entgegen, wenn Athle-tinnen und Athleten wieder un-glaubliche Strecken laufend,schwimmend und radfahrend be-wältigen. Tausende Menschen feuern

die Sportlerinnen und Sportlerbegeistert an und die Stimmungin der Stadt und am Wörtherseeist überwältigend!

10.000 Jugendliche aus allerWelt in KlagenfurtIn diesem Zusammenhang möch-te ich unbedingt auf die „UnitedWorld Games“ hinweisen: Siezählen zu den größten Jugend-multisportevents Europas undstehen unter dem Patronat derUNESCO. Es ist einfach schönmitzuerleben, wie tausende Ju-gendliche aller Länder und Konti-nente im und rund um das Wör-therseestadion Fußball, Basket-ball, Volleyball, Handball, Faust-ball und Tennis spielen. ImMittelpunkt stehen Freundschaftund Toleranz – heuer gibt es mitmehr als 10.000 Jugendlichen ei-nen neuen Teilnehmerrekord!Klagenfurt wird demnächst

auch wieder für einige Tage zum

Hotspot der Literatur: die „Tageder deutschspachigen Literatur“um den von der Stadt Klagenfurtgestifteten Ingeborg-Bachmann-Preis zieht die Aufmerksamkeitder Literaturszene nach Klagen-furt und gerade Verleger, Litera-tur agenten, Lektoren und Kritikerkommen nach Klagenfurt, umneue literarische Entdeckungenzu machen. Und auch für das Pu-blikum ist es immer wieder inter-essant, im ORF-Garten, auf derVideowand im Lendhafen oderzuhause via 3sat die Lesungenund Juryurteile mitzuverfolgen.Ganz anderes Genre, aber

ebenso „live“ vor Ort oder imFernsehen mitzuerleben ist diebeliebte Starnacht, die aus Kla-genfurt via ORF und MDR liveübertragen wird. Dieses Jahrwird auch der erfolgreiche öster-reichische Song Contest Teilneh-mer César Sampson mit dabeisein – es ist wirklich eine Freude,Stars der Musikszene und dieseserfolgreiche Fernsehereignis inder Stadt zu haben! Ich wünsche auch Ihnen viel

Vergnügen bei der einen oder an-deren Veranstaltung!

Ihre Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz

Lebendige, lebenswerte Stadt

CHRONIKTrampolinhalle kommt 4Lendhafen belebt 6Ranger für Lendspitz 7Vier Brückenbaustellen 10Beruhigung Lendspitz 12Stadtblick 14Hallenbad: Bürger am Wort 15500 Tage gemeinsam sicher 16Sportschnuppern geht los 17Nachtklappe im Fundamt 18WIMO-Kochbuch 19Bodypainting-Festival 20Startreff bei Starnacht 22

KLAGENFURT 500Sonderteil 27

UMWELTAkkus richtig entsorgen 32Lärm sichtbar gemacht 33

GESUNDHEITSucht-Vorsorge 34Billy-Fit im Kindergarten 36

KULTURFink-Literaturpreis 37Bachmann-Preis 39

LESERSERVICEAviso 47Terminkalender 49Amtliche Nachrichten 52

3CHRONIK289 13. Juni ’18

Der Klagenfurter Flughafen bis-her im Besitz von Land (80 %)und Stadt (20 %) wird bekannt-lich teilprivatisiert. 74,9 Prozentwerden verkauft, die Sperrmino-rität von 25,1 Prozent bleibt beiLand und Stadt Klagenfurt.Nach Ausschreibung hat die Lili-hill Capital Beteiligung GmbHvon Dr. Franz Peter Orasch denZuschlag erhalten. Jetzt fehlennoch die Beschlüsse von LandKärnten und Stadt Klagenfurt.Über Einladung von Bürgermeis -terin Dr. Maria-Luise Mathia-schitz erläuterte Dr. Franz PeterOrasch im Stadtsenat seine Plänefür den Flughafen. Der notwen-dige Beschluss soll Mitte Juni imGemeinderat gefasst werden.

Tourismus-Leitbild Auch wenn das Land die Zahlder Tourismusregionen verklei-nert, für Klagenfurt kommt nurder Bestand als eigenständige Re-gion in Frage. Derzeit gibt es denTourismusverband und die Re-gion Klagenfurt am Wörther-see – eine erfolgreiche Konstruk-tion, die hervorragende Arbeit

leistet, sagen Stadtrat MarkusGeiger und seine Senatskollegen.Jede andere Lösung würde finan-zielle Nachteile bringen, wobeivon den sechs Millionen in Kla-genfurt lukrierten Tourismusgel-dern ohnehin nur rund zweiMillionen in der Stadt verbleiben,der große Rest wird vom Landfür andere Regionen verwendet.Der Klagenfurter Tourismus hatauch ein zukunftsträchtiges Leit-bild erarbeitet. Das Motto: Alpen-Adria-Genuss-Stadt mit sportli-chem Lifestyle.

Kulturstrategie Klagenfurt 2030Und auch der Kulturbereich rü-stet sich für die Zukunft. Kultur-abteilunsgleiterin ManuelaTertsch nig, und Ulrike Sturm ar-beiten an einer Kulturstrategie,die festlegen soll, wofür die Kul-tur in Klagenfurt steht, welcheAlleinstellungsmerkmale es gibt.Mit allen Kulturschaffenden undder Bevölkerung wird ein Priori-tätenplan entwickelt. Kulturrefe-rentin Bürgermeisterin Dr. Ma-thiaschitz: „Ein wichtiges Pro-jekt für die Zukunft der Stadt.“

Mit Flughafen neu, Tourismus undKulturstrategie in die Zukunft

Der Klagenfurter Flughafen soll mit der Teilprivatisierung in eine gute Zuklunft abheben. Foto: bigstock

Entwicklung. Zukunftsthemen im Stadtsenat: der Klagenfurter Flughafen, das Tourismusleitbild und ein Kultur -entwicklungsplan sollen die Landeshauptstadt auf einem erfolgreichen Weg in die nächsten Jahrzehnte begleiten.


Die Jumpworld One, wie sie hinter der Stockschießanlage im Westen von Klagenfurt entstehen soll, als Modell. Fotos: StadtPresse/Burgstaller

Jumpen bis die Puste ausgeht ...Trampolin. Das wird eine Premiere in Österreich! Mit der Jumpworld One wird in Klagenfurt ein Trampolin- und Freizeit-park für Jung & Alt entstehen. Mit einem In- und einem Outdoorbereich will man ganzjährig ein attraktives Angebot fürFamilien aus ganz Kärnten und Touristen bieten.

WOLGANG BURGSTALLER

In anderen Ländern Europassind sie schon gang und gäbe.Trampolinparks, in denen nachHerzenslust gesprungen undrumgetollt werden kann.Deutschland etwa gehört auchdazu. Und von dort hat Ing.Chris tian Tammegger die Ideefür die Errichtung einer Jump-world in Klagenfurt mitgebracht.16 Monate später wurde das Pro-jekt nun präsentiert.Ein Freizeitareal, das über ei-

nen rund 3.700 Quadratmetergroßen Innenbereich mit Tram-polinpark, Hindernisparcours,Slackline, Kinderspielplatz samtGastronomie und zusätzlichnoch um einen nur unwesent-lich kleineren Außenbereich,der in Kooperation mit der Stadtbewirtschaftet wird, verfügt. „Wir wollen hier 365 Tage im

Jahr ein Freizeitangebot für alleAltersschichten bieten“, so Tam-megger, der noch einiges vor hat.Denn es ist geplant, die MarkeJumpworld One von Klagenfurtaus in Österreich zu etablieren

ZUM THEMA

Kosten – Rund 4,9 Millionen Eurowerden investiert, 35 Arbeitsplätzewerden geschaffen. Weitere Stand-orte in Österreich sind geplant.Kinderbereich – Besonders wichtig.Großer Indoorspielplatz mit angren-zender Gastronomie, Eltern habenKinder immer im Blick. Fünf Räumefür Kindergeburtstage.Eintritt – Eintritt soll zwischen 15und 18 Euro pro Stunde betragen.Sonderaktionen für Schulen geplant.Außenbereich mit Pumptrack keinEintritt, Kooperation mit der Stadtmacht das möglich.Kapazität – Rund 300 bis 400 Kin-der können pro Stunde gleichzeitigin der Halle sein.

Gemeinsam mit Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Stadtrat Markus Geiger so-wie den Architekten präsentierten Ing. Christian Tammegger MAS (3. v. l.), Ing. TinaTomaschitz (M.) und Hannes Hafner (3. v. r.) die neue Jumpworld.

bzw. noch drei oder vier andereStandorte zu eröffnen.Während im Hallenbereich

Eintritt zu bezahlen ist, so sollder Außenbereich mit einemPumptrack, also einem Parcoursfür Mountainbikes, Inlineskates

und BMX-Rädern, kostenfrei be-nützbar sein. Hier kommte esnämlich zu einer Kooperationmit der Stadt Klagenfurt, die die-se Anlage finanzieren wird. „DerPumptrack ergibt mit dem Ska-terpark im Europapark eine per-

fekte Kombination“, so Vizebür-germeister Jürgen Pfeiler. UndFamilienreferent Stadtrat Mar-kus Geiger ist froh, dass Klagen-furt endlich einen Indoor-Spiel-platz bekommt. Baubeginn sollim Herbst sein.

5ANZEIGE291 13. Juni ’18

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„Alle Geschäftsbereiche habenmit einer deutlichen Absatzstei-gerung einen wesentlichen Bei-trag zur positiven Umsatzent-wicklung geleistet. Unser Ergeb-nis konnte im Vergleich zumVorjahr durch eine Steigerungder Ertragssituation und vor al-lem durch eine effiziente Kos-tensteuerung um knapp 10 %auf 7,7 Mio. EUR erhöht wer-den“, so der Sprecher der Ge-schäftsführung DI Arthur Schif-ferl.„Mit der breiten Ausrichtungauf drei KerngeschäftsfelderAgrar & Technik, Energie undBau ist das Unternehmen inhohem Maße stabil und zu-kunftsträchtig aufgestellt. ImJahr 2017 wurden für den Aus-bau und die Modernisierungder Lagerhaus-Standorte ca.12 Mio. Euro aufgewendet“, soGeschäftsführer DI Peter Mess-ner.

Digitalisierung als Zukunfts -chanceMit einem Onlineshop wird daserfolgreiche Geschäftsmodellmit modernem flächendecken-den Standortnetz, regionalerKundennähe und hoher Bera-tungskompetenz mit dem On-linegeschäft verbunden. Derneue Online-Shop wird vor al-lem Sortimente für den Haus-,Bau-, Garten- und Energiebe-reich beinhalten.

Haus- und Gartenmärkte alsleistungsstarke NahversorgerErstmals konnten 2017 über1,6 Mio. zahlende Kunden be-grüßt werden und über100.000 Stammkunden bestäti-gen die Fach- und Beratungs-kompetenz der Mitarbeiter inden Lagerhaus-Märkten. Die Er-öffnung des neuen, großen

UNSER LAGERHAUS WHG: Umsatz und Ergebnis verbessertDie UNSER LAGERHAUS WHG konnte für 2017 wiederumeine überaus erfreuliche Bilanz ziehen: Das Unternehmensteigerte den Umsatz um knapp 7 % auf 490,4 Mio. EUR.

Die beiden UNSER LAGERHAUS WHG Geschäftsführer (v.l.) DI Arthur Schifferlund DI Peter Messner präsentierten ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr undziehen für 2017 eine überaus erfreuliche Bilanz.

Die „Unser Lagerhaus“ WHG investierte 2015 rund 6 Mio Euro in ein modernes, größeres Bauzentrum und macht denStandort am Südring zur 1. Adresse in Sachen Bauen und Wohnen. Die Standorterweiterung bringt für den privaten Haus-bau ein deutlich größeres Produktsortiment, vor allem aber noch mehr Beratung, Lieferung sowie neue umfangreicheHandwerkerleistungen. Fotos: Unser Lagerhaus WHG

Haus- und Gartenmarkt Spittal,die Erweiterung des MarktesFeldkirchen sowie die Gewin-nung neuer Franchisepartnerwirkten sich sehr positiv auf dieUmsatzentwicklung aus.„Mit zusätzlichen Impulsen, wieregionale Genussland-Bauern-ecken und die Modernisierungvon Verkaufsflächen, konnteman Vorteile gegenüber denMitbewerbern erzielen“, soSchifferl.

Beratung und Kompetenz hatTraditionDie Baustoffsparte verzeichnetmit knapp 7 % Umsatzsteige-rung eine besonders erfreulicheund deutlich über der Brancheliegende Entwicklung. Die Be-reiche Baudienstleistungen undHandwerkerservice werden vonden Privatkunden immer stär-ker angenommen.„Die modernen und ausgebau-ten Baustoffbetriebe in Klagen-

furt und Feldkirchen bieten ne-ben kompetenter Fachbera-tung und trendigen Ausstel-lungsräumen ein Komplettpro-gramm für Hausbau und Reno-vierung“, betont Peter Messner.

Zuverlässiger Partner beiMobilität und WärmeMit flächendeckenden Ver-triebsstandorten und einer kun-denfreundlichen Zustell-Logis-

tik, steht UNSER LAGERHAUSfür ein breites Energieangebot.„Ein flächendeckendes Netzmit über 30 Tankstellen stelltdie regionale Nahversorger-funktion sicher. Durch ein Full-Service mit Tanken, Café, Shopund modernen Waschplätzensind die Lagerhaus-Tankstellenregionale Kommunikations-treffpunkte“, so abschließendArthur Schifferl.


Der Lendhafen zeigt seinKleinod. Die Neugestaltung des Lendhafens ist abgeschlossen. Die Sanierung des Elisabethstegs hat 400.000 Euro ge-kostet. Um 100.000 Euro wurde ein Beleuchtungssystem aus 28 LED-Lampen installiert. Weiters neu: 14 Sitzbänke, einTrinkwasserbrunnen, fünf Strompoller, der neue Bodenbelag aus Makadem, sechs Mülleimer und ein Gassimat.

RAPHAEL SPATZEK

Alles begann mit der Sanierungdes Elisabethstegs und des Stie-genabgangs im Herbst des Vor-jahres um knapp 400.000 Euro.Im heurigen Frühjahr folgten imLendhafen weitere gestalterischeMaßnahmen durch die Abteilun-gen Straßenbau und Stadtgarten.Das innerstädtische Kleinod wur-de mit vielen Handgriffen derstädtischen Mitarbeiter buch-

stäblich wieder wachgeküsst.Das Herzstück der Neugestal-tung bildet ein hochmodernesBeleuchtungskonzept. Dieses be-steht aus 28 LED-Lampen, die ineinem eigenen System miteinan-der verbunden sind. Der technische Clou: Alle Lam-

pen können mittels eingebauterSensoren auf akustische Signalereagieren. Sobald der Lärmpegelim Lendhafen deutlich ansteigt,ändert sich die stimmungsvolle

Vzbgm. Christian ScheiderStraßenbaureferent

„Durch das moderneBeleuchtungskonzeptbekommt der Lendhafenwieder ein positives Imageund das Sicherheitsgefühlwird gestärkt.“

Die Klagenfurter Filmtage waren die erste Veranstaltung im Ambiente des neu ge-stalteten Lendhafens und gut besucht. Foto: Lendhauer

Stadtrat Frank FreyStadtgartenferent

„Die Stadt hat imLendhafen aufgeräumt undsauber gemacht. Damit istein schönes Freiluftwohn-zimmer Klagenfurts wiederaus dem Dornröschenschlafgeweckt worden.“

Hell strahlt der neue Makadam-Bodenbelag. Auch Radfahrer können die Durch-fahrt im Lendhafen wieder uneingeschränkt nutzen. Foto: StadtPresse/Spatzek

Grundbeleuchtung in ein sehrgrelles Licht. Das soll auf nächtli-che Störenfriede äußerst unange-nehm wirken und für Nachtruhesorgen. Das Beleuchtungssystemkann aber noch mehr, nämlichGeräusche gezielt filtern.

Beleuchtung erkennt GeräuscheZum Beispiel verändert sich dieHelligkeit des Lichts durch Ver-kehrslärm von der Villacher Stra-ße nicht. Bei lautem Geschreioder dem Klirren von Glas gehenaber ganz schnell die grellenLichter an. Wird es wieder ruhi-ger, dimmt sich die Beleuchtung

leuchtet der Bodenbelag aus Ma-kadam in der Sonne, 210 Ton-nen Gesteinskörnung musstendafür in den Lendhafen gebrachtwerden. Aufgestellt wurden auch ein

neuer Trinkwasserbrunnen so-wie sechs Mülleimer und ein

Gassimat. Im aufgeputzten Frei-luftwohnzimmer soll schließlichauch auf die Sauberkeit geachtetwerden. Auch die Abfahrtsram-pen in den Lendhafen sind nungeneralsansiert und damit wie-der Teil des Radwegenetzes. Da-mit Veranstaltungen vor Ort rei-bungslos über die Bühne gehenkönnen, stehen jetzt fünf Strom-poller zur Verfügung.

Lendhafen für sich entdeckenEin sehr aktiver Verein, der mitverschiedenen Projekten für diekulturelle Belebung sorgt, sinddie „Lendhauer“. Ende Mai ver-anstalteten sie zum fünften Maldie gut besuchten KlagenfurterKunstfilmtage rund um den Pa-villon im Lendhafen. Das durch die Neugestaltung

geschaffene Ambiente lässt je-

automatisch. Die Kosten für dasausgeklügelte Beleuchtungssys -tem belaufen sich auf rund100.000 Euro. Anrainerschutzund vor allem die Sicherheit sol-len sich dadurch erhöhen.

Sitzbänke und neuer BodenVor Ort stechen noch weitereNeuerungen ins Auge. Was so-fort auffällt: Die Sitzbänke sindzurück, ganze 14 an der Zahl.Genug Platz also zum Verweilen,Entspannen oder einfachNichtstun. Angenehm hell


denfalls das Potenzial für die Zu-kunft erkennen. Bürger und Kul-turinitiativen sind herzlich ein-geladen, den Lendhafen neu fürsich zu entdecken.

aufgefrischtes Gesicht

Insgesamt wurden 28LED-Lampen im Lendha-fen installiert. Ein neuerTrinkwasserbrunnensorgt für Erffrischung,die schwarzen Strompol-ler für Energie bei Veran-staltungen vor Ort. Fotos: StadtPresse/Spatzek

LENDHAFEN NEU

(1) Sanierung des Elisabethstegsund des Stiegenabgangs.(2) Neues Beleuchtungskonzeptmit 28 LED-Lampen. System reagiertauf Lärm, filtert Geräusche.(4) 14 Sitzbänke aufgestellt.(5) 210 Tonnen Makadam-Boden-belag verarbeitet.(6) 6 Mülleimer und ein Gassimataufgestellt.(7) 5 Strompoller installiert.(7) Auf-/Abfahrtsrampe saniert.


Der Lendspitz zählt wohl Du den schönsten Plätzen unserer Stadt. Schützen wir ihn, können wir ihn noch viele weitere Jahre genießen.

Rangerinnen schützen LendspitzCity meets nature. Zwei Studentinnen informieren als Rangerinnen die Besucher des Lendspitzes über die dortige Tier-und Pflanzenwelt und vermitteln richtige Verhaltensregeln im Schutzgebiet.

Die kürzlich durchgeführtenMaßnahmen zur Sanierung undUferrestaurierung des Lendspit-zes werden nun um eine weitereAktion ergänzt: Zwei so genann-te Rangerinnen sind regelmäßigim Naturschutzgebiet unter-wegs.Die Idee gehört zum Projekt

„City meets nature“, welches be-reits 2012 initiiert wurde. DieStadt Klagenfurt, die Universitätund das Land Kärnten sind sicheinig: Das Gebiet muss er-hal ten und geschützt werden.Die Tatsache, wo Natur aufeine Stadt trifft, ist in der Landes-hauptstadt einmalig! Daher wur-den regelmäßig Informationsta-ge veranstaltet, um der Bevölke-rung das Gebiet und seine Leben-räume näherzubringen. Die Rangerinnen Doris Gitsch-

thaler und Deborah Kogelnigsind mehrmals die Woche imEinsatz. Sie studieren in Grazund in Klagenfurt Biologie undGeographie. Sie fungieren haupt-sächlich als Informationsquelle

für Besucher, machen aberauch höflich auf Vergehen auf-merksam. Es werden außerdemExkursionen und Schülerfüh-rungen angeboten. „Der Ein-satz hat sich bisher schon ausge-zahlt, das Bewusstsein in derBevöl kerung ist gestiegen“, weißStadtrat Mag. Franz Petritz.Das Bildungsreferat der Stadtunterstützt die Arbeit der zweiStudentinnen. An der Univer-sität Klagenfurt gibt es außer-dem einen Lehrgang „Manage-ment of protected areas“, dersich mit dem Thema Natur-schutzgebiet und dessen Erhal-tung befasst.Die meisten kennen, lieben

und nutzen den Lendpsitz zurErholung. Die wenigsten wissenaber, wie umfangreich die Tier-und Pflanzenwelt ist, wievielegeschützte Arten dort leben, wiesehr Natur und Mensch dasUfergebiet in Mitleidenschaft ge-zogen haben. Kürzlich wurde eine große

Ufersanierung durchgeführt. So

genannte Weiden-Faschinen sor-gen jetzt dafür, dass sich dasUfer „natürlich“ verlängert.

Bewusste BesucherlenkungDie Rangerinnen sind teil der

geplanten Besucherlenkung.Weiters dienen Informationsta-feln der Bevölkerung, sich ge-nauer mit dem Gebiet ausein -ander zu setzen. Sie dienen aberauch als „bauliche“ Barrieren.„Ziel ist es, dass Besucher aus-schließlich zu Fuß das Gebieterkunden können“, erklärt Umweltreferent Stadtrat FrankFrey. Das Motto lautet also: Runter

vom Rad und Moped, dann kannjeder das Naturjuwel genießen.Auch eine kurze Abkühlung imSee ist natürlich erlaubt, den-noch sollte man nicht den gan-zen Tag am Lendspitz verweilen!Rechts einige Verhaltenstippsfür den Besuch im Natura 2000-Schutzgebiet Lendspitz-Maier-nigg. jfg

ZUM THEMA

Die wichtigstenVerhaltensregeln

Radfahren – ist nur am ausgeschil-derten, asphaltierten Radweg er-laubt!Hunde – müssen an die Leine!WC - der Wald ist keine Toilette, be-nutzen Sie die öffentlichen WC-Anla-ge am Lendkanal!Boote – und andere Schwimmkör-per sind innerhalb des Seeabflussesund im gesamten Schutzgebiet ver-boten!Müll – Nehmen Sie Ihren Müll wiedermit nachhause bzw. entsorgen Sieihn in den dafür vorgesehenen Müll-eimern.Brutzeit – beachten Sie die Brutzei-ten, Musik und Lärm verstören dieTiere!Lagern, Zelten, Grillen etc. nur anden dafür vorgesehenen Plätzenaußerhalb des Schutzgebietes!


„Gerade jetzt im Sommermöchten wir fast täglichpräsent sein, um dieBevölkerung zu informieren.Wir bieten auchExkursionen undSchülerführungen an.“

Doris Gitschthaler &Deborah Kogelnig

Rangerinnen im Natura 2000-Lendspitz Maiernigg

Mag. Regine Hradetzky (Abt. Klima und Umweltschutz), DI MSc Susanne Glatz-Jorde (E.C.O), die Rangerinnen Doris Gitschtha-ler und Deborah Kogelnig mit Stadtrat Mag. Franz Petritz und Stadtrat Frank Frey beim Besuch im Naturschutzgebiet (v. l.).

Da hat wohl jemand seine Badehosevergessen. Textilien und andere Müllab-lagerungen sind leider keine Seltenheitam Lendspitz. Fotos: StadtPresse/JFG


RAPHAEL SPATZEK

Vier Brücken stehen derzeit imFokus der städtischen Infrastruk-turmaßnahmen. Ansonsten sindseitens der Stadt bis zum Herbstaber keine größeren Straßenbau-vorhaben geplant.

Schutzschicht für StahlträgerAn der im Vorjahr neu errichte-ten Glanbrücke in der Pischeldor-fer Straße werden noch bis vor-aussichtlich Ende der Woche Ar-beiten durchgeführt. Die Stahl-träger bekommen eine Endbe-schichtung, die vor Korrosionschützt. Dafür ist eine spezielleFahrzeugbrücke im Einsatz. Voneinem Steg aus kann so unterder Brücke gearbeitet werden.Dadurch bleiben immer dreiFahrspuren für den Verkehr frei.

Neue Geh- und RadwegbrückeIn der Waidmannsdorfer Straßeauf Höhe Ponderosa wird eine

Geh- und Radwegbrücke errich-tet und Ende Juni fertiggestellt.Das von der vorhandenen Stra-ßenbrücke getrennte Bauwerkhat eine Spannweite von 13,10

Metern. Wenn die Brücke fürFußgeher und Radfahrer freige-geben ist, soll auch noch eineLichtsignalanlage installiert wer-den. Die Gesamtkosten betragenrund 150.000 Euro.

Sanierung der GlanbrückeMit dem Start der Sommerferienam 9. Juli wird die Sanierung derin die Jahre gekommenen Glan-

brücke in der Grete-Bittner-Stra-ße in Angriff genommen. Wäh-rend der Bauphase wird eine Ein-bahnregelung eingerichtet. DieFahrtrichtung ist von Ost nachWest, also von Feschnig in Rich-tung Feldkirchner Straße. Diese Regelung wurde in en-

ger Absprache mit dem RotenKreuz getroffen. So können dieHelfer schneller zu Unfällen undKranken ausrücken. Die Bauar-beiten werden voraussichtlichbis Anfang Oktober andauern.

Neubau für die BarrierefreiheitNachdem der Stiegenaufgangdes Heinzelstegs in der VillacherStraße für bessere Kinderwagen -tauglichkeit baulich adaptiertwurde, hat sich weiterer Verbes-serungsbedarf herausgestellt.Um den Steg für alle Nutzergrup-pen barrierefrei zu gestalten,hilft aber nur ein kompletterNeubau der Brücke. Die Abtei-lung Straßenbau und Verkehr ar-beitet schon an den entsprechen-

Straßenbaureferent Vzbgm. Christian Scheider besichtigt die Baustelle für dieneue Geh- und Radwegbrücke bei der Ponderosa. Fotos: StadtPresse/Spatzek

Von einer Fahrzeugbrücke aus kann der Korrosionsschutz auf den Stahlträgern un-ter der Glanbrücke in der Pischeldorfer Straße aufgetragen werden.

Ab 9. Juli wird die Glanbrücke in der Grete-Bittner-Straße saniert. Es wird eine Ein-bahnregelung von Feschnig in Richtung Feldkirchner Straße eingerichtet.

Infrastruktur. Die Stadt investiert in Brücken und Straßen.Die Stahlträger der Glanbrücke in der Pischeldorfer Stra-ße erhalten einen Korrosionsschutz, in der Waidmanns-dorfer Straße wird eine neue Geh- und Radwegbrückeerrichtet. Ab 9. Juli muss die Glanbrücke in der Grete-Bittner-Straße komplett saniert werden. Zudem plant dieStraßenbauabteilung den Neubau des Heinzelstegs.

Sanierung und Neubau:

„Mit der neuen Geh- undRadwegbrücke in derWaidmannsdorfer Straßekönnen wir eineGefahrenstelle für alleLäufer, Radfahrer undFußgänger entschärfen.“

Vzbgm. Christian ScheiderStraßenbaureferent


den Planungen. Wenn die finan-ziellen Mittel sichergestellt sind,kann der Neubau des Heinzel-stegs nächstes Jahr erfolgen.

Die aktuelle BaustellenWas tut sich sonst auf Klagen-furts Straßen? In der Luegerstra-ße wird derzeit am letzten Teil-stück der Kanalbaustelle gearbei-tet. Ein bisschen Geduld ist hiernoch gefragt. Die Arbeiten aufden letzten 150 Metern werdenje nach Witterung noch einein-halb bis zwei Monate dauern.Die Baustelle wird aber geregelt,es gibt keine Sperren. Gesperrt ist hingegen die Jesser-niggstraße wegen Kanalbauar-beiten. In etwa einem Monat solldie Baustelle fertiggestellt undfür den Verkehr freigegeben

sein. In den nächsten Wochenwerden in der Innenstadt diverseStraßenschäden ausgebessert,beispielsweise in der 8.-Mai-Stra-ße oder Karfreitstraße. Es ist mitkeinen größeren Behinderungenzu rechnen, möglich sind tempo-räre Einschränkungen. In der St. Veiter Straße wird

die Baustelle der Stadtwerkenoch bis voraussichtlich Ende Ju-ni dauern.

Baustellentagebuch informiertSie wollen immer auf dem Lau-fenden sein, was sich bei denBaustellen in der Landeshaupt-stadt tut? Aktuelle Verkehrshin-weise, Neues und Wissenswertesliefert das Baustellentagebuchder Stadt online auffacebook.com/strassenservice

4 Brücken im Blickpunkt

Aktuell werden beim Heinzelsteg Abwasserrohre ausgetauscht. Im Falle einesNeubaus im nächsten Jahr können die neuen Rohre weiterverwendet werden.


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RAPHAEL SPATZEK

Der Abbruch des ehemaligenKTZ-Gebäudes ging schnell von-statten. In etwa acht Wochenwurden über 20.000 m³ Bau-schutt von der Baustelle am Vik-tringer Ring abtransportiert.Jetzt rollen auf der frei geworde-nen Fläche wieder die Bagger an.Zuerst war von einem Studenten-wohnheim die Rede. Jetzt errich-tet Investor Franz Orasch und sei-ne Lilihill Capital Group um 23Millionen Euro ein nach eigenenAngaben „innovatives Kreativ-zentrum“ und einen „zeitgemä-ßen Wirtschaftsstandort“. Das Ganze nennt sich

„Brain@Work Center“ und um-fasst eine Fläche von 13.000 m².Darin einziehen werden eineinternationale Versicherung, ei-ne europäische Hotelkette undein privater Business-Masterlehr-gang. Auch eine Tiefgarage mit104 Stellplätzen ist geplant.

Hotel, Versicherung, LehrgangIm Erdgeschoß werden sich eineLobby, Kommunikationsräume,Kundenzonen sowie Lehreinrich-tungen befinden. „Der Beherber-gungsbetrieb soll ein Drei-Sterne-Plus-Hotel mit 137 Zimmern fürGeschäftsreisende und Touristensein sowie spezielle Angebote füreine junge, studentische und ur-bane Zielgruppe bieten“, erklä-ren die Lilihill GeschäftsführerMartin Pernthaner, Karl GeorgEisner und Siegfried Schnitzler.Weiters stehen in den oberen Ge-schoßen nationalen und interna-tionalen Unternehmen Büroflä-chen zur Verfügung. In dem MBA-Programm mit

50 Studienplätzen pro Jahr strebtLilihill internationale Kooperatio-

Neues Hotel und Lehrgang Neubau. Die Lilihill Gruppe um Franz Orasch kauft kräftig in Klagenfurt ein. Vom Woolworth-Gebäude bis zum Flugha-fen sind bereits neun Objekte im Besitz der Projektentwickler. Jüngste Investition ist das „Brain@Work Center“, das amehemaligen KTZ-Gelände entsteht. Einzug halten ein Hotel, eine Versicherung und ein privater Masterlehrgang.

nen mit London oder Shanghaian. Die Fertigstellung des„Brain@Work Center“ ist für En-de 2019 angesetzt, der Rohbau

soll schon Ende des Jahres fertigsein. Orasch hat aber noch meh-rere Projekte in der Warteschlei-fe – vom ehemaligen Woolworth-

Gebäude am Heiligengeistplatz,über das Salzamt, Moser Verdinobis hinaus zum Flughafen (sieheauch Seite 3). Generell fragen sich

23 Millionen Euro investiert die Lilihill Gruppe in das neue Gebäude am Viktringer Ring 28. Foto: Lillihill Capital Group


viele: Warum zieht es einen 340millionenschweren innerstädti-schen Projektentwickler wie dieLilihill Gruppe, bisher vor allemin Wien und Graz aktiv, jetzt ei-gentlich nach Klagenfurt? Das erklären die drei Lilihill-

Geschäftsführer: „Ein großer Bal-lungsraum mit 330.000 Einwoh-nern, die Kennwerte sind sehr po-sitiv. Die Bevölkerung wächstund es gibt eine hohe Beschäfti-gungsquote. Klagenfurt stehtnicht so schlecht da, wie manchevielleicht meinen.“ Und wie geht es mit den von

Franz Orasch, übrigens gebürti-ger Kärntner, erworbenen Objek-ten weiter? Einige Gebäude sindin der Umplanungsphase, imMoser Verdino innen wird schoneifrig gearbeitet und beim Wool-worth-Gebäude steht die Bauver-handlung bevor.

am Viktringer RingLILIHILL GRUPPE

Sie wurde 2001 gegründet. Eigen -tümer ist Franz Peter Orasch. Dasaktuelle Immobilienvermögen be-trägt rund 340 Millionen Euro. BeiInvestitionen konzentriert man sichderzeit auf Klagenfurt, Graz undWien.

Erworbene Objekte von Lilihill:(1) ehemaliges KTZ-Gelände(2) ehemaliges Woolworth-Gebäude(3) Salzamt(4) Moser Verdino(5) zwei Häuser am Alten Platz(6) ein Haus in der Herrengasse(7) ein Haus Ecke Bahnhofstraße/

Paulitschgasse(8) die Firmenzentrale in der

Villacher Straße(9) Flughafen KLU – in VorbereitungAm ehemaligen KTZ-Gelände entsteht das „Brain@Work Center“ mit einer Fläche

von 13.000 m2. Die Fertigstellung ist Ende 2019 geplant. Foto: StadtPresse/Spatzek


Kreuze restauriertDrei Kreuze wurden auf den Friedhöfen St.Georgen und St. Peter von Magistratstischle-rei und Restaurator Wolfgang Zimmer-mann saniert und von Vzbgm. ChristianScheier präsentiert. Foto: Wajand

EngagementtagBereits zum vierten Mal nah-men auch Mitarbeiterteams derStadt Klagenfurt am Engage-menttag teil. In sozialen Projek-ten schenkten rund 60 Mitarbei-ter und Mitarbeiterinnen ihreZeit benachteiligten Menschen,die von diversen Einrichtungenbetreut werden. So war manu. a. beim Projekt „Stadtgarten& Hofladen“ von autArK dabeioder unternahm mit Bewoh-nern vom Hülgerthpark einenAusflug. Foto: KK

KirschenfestEs ist bereits Tradition: Vertre-ter aus Goriška Brda in Slowe-nien kommen nach Klagenfurt,um zum jährlichen Kirschen-fest einzuladen. „Ein lieb ge-wonnener Treffpunkt zweierRegionen“, nannte StadtratMag. Franz Petritz den Auftaktdes Kirschenfestes in Klagen-furt. Dazu dürfen natürlich diesaftigen Kirschen aus der Re-gion nicht fehlen, sie waren wie-der schnell ausverkauft. Schonzu Zeiten der Monarchie brach-te man die ersten Kirschen EndeMai nach Klagenfurt und Wien.Foto: StadtPresse/Fritz-Glinik

Nextbike erweitertDer Ausbau von Nextbike auf 32 Stationenist abgeschlossen. Jene bei der BKS hat dieBank mitfinanziert, die Inbetriebnahme er-folgte durch Vorstandsvorsitzende HertaStockbauer und Stadtrat Frank Frey. Foto: KK

SpatenstichDas Kärntner Siedlungswerk errichtet inder Maximilianstraße ein Wohnobjekt mitüber 140 Mietwohnungen. Kürzlich erfolg-te der Spatenstich, an dem auch Vertretervon Stadt und Land teilnahmen. Foto: Wajand

STADTBLICK


Hallenbad – Jetzt reden die BürgerBürgerrat. 300 Klagenfurter und Klagenfurterinnen erhalten dieser Tage Post und werden gebeten, beim Entschei-dungsprozess für das neue Hallenbad teilzunehmen. Aus den Rückmeldungen werden 15 bis 18 Personen herausgefil-tert, die dann denn sogenannten Bürgerrat bilden.

WOLFGANG BURGSTALLER

Es gab schon einige Anläufe fürein neues Klagenfurter Hallen-bad, ins Ziel gekommen ist manbisher aber noch nicht. Das sollsich nun aber ändern, dennStadt und Stadtwerke setzen erst-mals auf eine neue Form der Bür-gerbeteiligung, den sogenanntenBürgerrat.Für Klagenfurt ist der Bürger-

rat, dessen Grundkonzept ausAmerika kommt, neu.

„In Österreich spielt Vorarl-berg eine Vorreiterrolle bei die-

ser Form der Bürgerbeteilung“,weiß die Politologin Kathrin Stai-ner-Hämmerle, die in der Landes-hauptstadt den Bürgerrat betreu-en und begleiten wird.

Workshop & Bürger-CaféBis zum 22. Juni müssen die 15bis 18 Kandidaten, die den Bür-gerrat bilden, gefunden sein.Denn an diesem und dem folgen-den Tag findet ein Workshopstatt, bei dem ein Anforderungs-katalog für das neue Bad erarbei-tet wird. Wobei es allerdings eini-ge Vorgaben der Stadt zu beach-ten gilt (siehe Infobox links un-ten). Diese sind notwendig, umnicht einfach ins Blaue zu pla-nen. Zum Beispiel Standort undFinanzrahmen – nicht überalldarf gebaut werden, nicht über-all passt es zum Stadtent -wicklungskonzept und nicht al-les kann man sich leisten.Das Ergebnis des Bürgerrateswird bei einem sogenannten Bür-ger-Cafè am 3. Juli öffentlich dis -kutiert bzw. mit der Ressonanz-

gruppe, die sich aus unterschied-lichen Interessensvertretern wieSenatsmitgliedern, Sportverei-nen, Stadtwerken, Schulvertre-tern oder Seniorenvertretern zu-sammensetzt, abgeglichen. Dieendgültige Entscheidung hat diePolitik zu treffen, wobei mansich an das Ergebnis vom Bürger-rat halten will.

Auf Konsens ausgerichtetWas bringt der Bürgerrat fürVorteile?Der Hauptvorteil liegt laut Stai-ner-Hämmerle darin, dass ver-sucht wird, möglichst einen Kon-sens zu finden. Bürger und Poli-tik suchen gemeinsam nach ei-ner Lösung, stellen sich gemein-sam der Sache und möglichenLösungsansätzen. „Ist die Politik allein am Zug müs-sen oft andere Interessen in denMittelpunkt rücken, das kannProjekte verzögern, manchmalkommt auch gar nichts dabeiraus“, sagt Stainer-Hämmerle.Außerdem sind Bürger mün-

diger und nehmen Entscheidun-gen „von oben“ nicht mehr ein-fach zur Kenntnis. Durch einen gemeinsamen

Kompromiss werden die Ergeb-nisse besser. Interessant auch,

dass bei so einem Prozess Leutemitentscheiden, die nie daran ge-dacht haben, einmal Teil einesEntscheidungsfindungsprozes-ses zu sein und so auch ganz an-dere Denkansätze mitbringen.Bis zum Jahresende soll laut Bür-germeisterin Dr. Maria-Luise Ma-thiaschitz ein beschlussreifesProjekt vorliegen, dann kann mitdem Architektenwettbewerb ge-startet werden. 2023 soll es in Be-trieb gehen.

„Ich habe stets betont, dassdie Bürger bei allen wichti-gen Zukunftsent scheidun -gen – wie etwa demNeubau des Hallen bades –eingebunden werden müs-sen. Für mich ist dasErgebnis des Bürger -beteiligungsprozesses bin-dend.“

Dr. Maria-Luise MathiaschitzBürgermeisterin

„Die Vorschläge der Bürgersind meist schon sehr gut,entscheiden muss am Endeaber immer noch diePolitik, wobei aber dergemeinsame Weg zum Zielnur von Vorteil ist.“

Kathrin Stainer-Hämmerle

Auch das neue Bad soll Familiencharakter haben, ein reines Sport- oder Wellnessbad wird es nicht werden. Foto: StadtPresse/wb

ZUM THEMA

Die Vorgaben

Der Rahmen für den Bürgerrat mussim Großen abgesteckt sein, es soll janicht ins Blaue und Uferlose geplantwerden. Vordefiniert haben Stadtund Stadtwerke.Standort: Vier Standorte möglich –Ostbucht, Wiese gegenüber Mini-mundus, Messeareal und Stadionbe-reich.Kostenrahmen: Rund 40 MillionenEuro.Charakter: Familienbad mit Platzfür Sportler, wettbewerbsfähigesBecken, das aber nicht den Dach-verbandsregeln (FINA) entsprechenmuss.


Fahrraddiebe habenwieder HochsaisonSchon mit geringem Auf-wand kann das Risiko einesFahrraddiebstahls erheblichreduziert werden. Fahrrädersind nach Möglichkeit im-mer in versperrbaren Räu-men abzustellen. Im Freienfix verankerte Gegenständezum Befestigen benutzen.An stark frequentierten Plät-zen und bei Dunkelheit stelltman Räder am besten an hellerleuchteten Orten ab. Aber:Nicht immer den gleichenPlatz verwenden! In Gepäcks-taschen oder am Gepäcksträ-ger sollten keine wertvollenGegenstände zurückgelassenwerden. Werkzeuge immeraus der Satteltasche nehmen.Diese könnten sonst leichtvon Gelegenheitsdieben ver-wendet werden. Nehmen Sieauch teure Komponentenwie Fahrradcomputer etc.immer ab. Zum Absperrendes Rads sollten Bügelschlös-ser ab 12 mm Rohrstärkeoder Panzerkabelschlösserverwendet werden. Nichtempfehlenswert sind dünneSpiralkabel und Zahlen -schlösser. Um gestohleneRäder zu identifizieren, denTäter zu überführen und denrechtmäßigen Eigentümerausfindig zu machen, hilftein Fahrradpass. Hier sindRahmennummer, Codie-rung, Name und Anschriftdes Radbesitzers notiert. ImFalle eines Diebstahles erhö-hen sich so die Chancen, dasFahrrad wieder zurückzube-kommen. Auch für Versiche-rungsfälle ist er hilfreich.

Kontrollinspektor Claus KügerlStadtpolizeikommando Klagenfurt

LEBE SICHER

Sicherheitsinitiative:Sehen, reden, handeln!Gemeinsam sicher. Seit Oktober 2016 arbeiten Polizei und die Stadt mit Ordnungsamtund Fachabteilungen eng zusammen, um das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerungdurch gezielte Maßnahmen zu verbessern. Reden und dann handeln ist die Devise. Klagenfurt ist ein Partner der Si-cherheitsinitiative „Gemeinsamsicher“ der ersten Stunde. Polizei,Ordnungsamt und die Stadt mitihren Fachabteilungen setzensich mit Anregungen von Bür-gern auseinander und sorgenmit gezielten Maßnahmen fürVerbesserungen. „Das reichtvom Rückschnitt von Bäumenoder Sträuchern für mehr Lichtin dunklen Ecken und geht biszur Entwicklung eines eigenenSpritzenabfallbehälters“, erklärtSicherheitsgemeinderat Vizebür-germeister Jürgen Pfeiler. Nachdem immer mehr

herum liegende Spritzen imSchützenpark gemeldet wurden,haben die Sicherheitspartnernach Lösungen gesucht. Heraus-gekommen ist die Entwicklungeines Spritzenabfallbehälters. „Gebrauchte Spritzen können

in das Behältnis eingeworfenwerden. Der Inhalt wird dannvon Mitarbeitern des Facility Ma-nagement fachgerecht entsorgt“,informiert Ernst Nagelschmied,

„Gemeinsam sicher“ für Klagenfurt mit den Sicherheitspartnern Obst. Horst Jessenitschnig, Mag. Wilfried Kammerer (LeiterOrdnungsamt), Ernst Nagelschmied (Leiter Suchtberatung), Tanja Wilhelmer (Facility Management), Vzbgm. Jürgen Pfeilerund Abteilungsinspektor Horst Nusser, Polizeiinspektion St. Ruprecht (v. l. n. r.). Fotos: StadtPresse/Spatzek

Diese Spritzenabfallbehälter wurdenbei „Gemeinsam sicher“ entwickelt.

SICHERHEIT

Bei „Gemeinsam sicher“ könneninteressierte Klagenfurter Bürger Si-cherheitsprobleme melden und anLösungen mitarbeiten.KI Claus KügerlTel: +43 (0) 5913 325 [email protected]: www.gemeinsamsicher.at

Leiter der Suchtgiftberatung. Be-nutzte Spritzen sind so keine Ge-fahr mehr. Auf dem Spritzenab-fallbehälter, für den es schon An-fragen aus anderen Bundeslän-dern gibt, findet sich auch ein ei-

gener Aufkleber. Dieser weistauf die Entsorgungsmöglichkeitund die Drogenberatung als An-laufstelle hin. „,Gemeinsam sicher‘ setzt an,

bevor etwas passiert. Das heißtwir müssen gemeinsam hinse-hen, reden und dann auch han-deln“, so Stadtpolizeikomman-dant Obst. Horst Jessenitschnig.Dazu zählen auch Informations-veranstaltungen und Beratungder Bürger vor Ort wie am Bene-diktinermarkt, am Christkindl-markt, im Strandbad, in den CityArkaden oder auf der Sicher-heitsmesse in St. Ruprecht. rs


Schnupperzeit geht wieder losSportschnuppern. Bald ist die Ferienzeit da und damitbeginnt für viele Kinder auch wieder das Sportschnup-per-Vergnügen. Online-Anmeldung ab 20. Juni.

Am 9. Juli geht es los! Das belieb-te Sportschnuppern der StadtKlagenfurt, das aus dem Ferien-kalender vieler Kinder nichtmehr wegzudenken ist.Natürlich hat sich auch für

heuer wieder die DienststelleSport viel einfallen lassen, damitkeine Langeweile aufkommt. Sogibt es 109 Kurse, die an 327 Ter-minen stattfinden. Den Kindernstehen dabei rund 5.000 Kurs -plätze zur Verfügung, über 500ausgebildete Trainer werden wie-der im Einsatz sein.Auch heuer gibt es wieder je-

de Menge Highlights. Etwa Box-lacrosse, Bike, Run & Spiele oderKung Fu/X-Defence. Das sindSportarten, die sind heuer neu

im Angebotsprogramm desSchnupperteams.Natürlich gibt es aber auch

wieder die „traditionellen“ Ange-bote, die einfach nie aus der Mo-de kommen und jedes Jahr im-mer gut besucht sind. Dazu gehö-ren etwa Fußball, Bogenschie-ßen, Reiten, Stand Up Paddlingoder Bouldern.Wer von den Klagenfurter

Kindern und Jugendlichen bis 16noch nie im Stadion war, es gibtbeim Sportschnuppern auch Sta-dionführungen. Zu den diversen Kursen an-

melden kann man sich online ab20. Juni unter www.sport-schnuppern-klagenfurt.at. Oderper Anmeldekarte.


Neu: Nachteinwurf beim FundamtDas Klagenfurter Fundamt in der Pernhartgasse 10 bietet seit Kur-zem ein neues Service an. Nämlich einen Nachteinwurf, der be-nützt werden kann, wenn das Fundamt geschlossen ist. Es kommtoft vor, dass Gegenstände gerade in der Nacht oder am Wochen -ende gefunden werden. Dann musste man bis zum nächsten Werk-tag warten, um etwas abzugeben. Bei „Nachteinwurf“ kann dasnun rund um die Uhr passieren. Bitte immer ein paar Stichworteüber Fundort und -zeit sowie Kontaktdaten des Finders beigeben,das erleichtert die Identifizierung des Verlustträgers. Foto: Bauer Anzeige

Akademie für KampfkunstBUSHIDO-X lud zum Tag der offenen Tür ein. Auch derKlagenfurter Sportreferent machte sich ein Bild. Kürzlich öffnete Bushido-X sei-ne Türen für einen Informa-tionstag. Auch Vzbgm. JürgenPfeiler war neugierig und kamzu Besuch. „Mir gefallen dieWerte, die den Kindern ver-mittelt werden. Kampfkunst-unterricht trägt dazu bei, dassKinder selbstbewusster und dis-ziplinierter durch das Leben ge-

hen.“ Außerdem gab es eineFight Fitness Party, ein speziel-les Workout für Frauen, beidem zu fetziger Musik trainiertwurde. Kontakt: KampfkunstakademieBUSHIDO-X Klagenfurt, EbentalerStraße 96, Telefon: 0676 / 9691 064,E-Mail: [email protected]

Viele interessierte Besucher beim Tag der offenen Tür von Bushido-X. Foto: KK


Zum Jubiläum gibts Traditionelles

Einfach und äußerst kreativ: Die Schü-ler der WIMO haben gezeigt, wie manalte, traditionelle Rezepte kreativ undneu aufbereiten kann. Foto: KK

Buchprojekt. Omas Rezepte einfach und trotzdem kreativ nachkochen? Die Schüler der WIMO haben anlässlich des500-Jahr-Jubiläums und 150 Jahre WIMO ein Kochbuch der besonderen Art kreiert.

Gerade in den letzten Jahren gabes um das Kochen dank diverserFood-Blogs und TV-Kochsendun-gen einen wahren Hype. Je auf-wendiger und exotischer, destobesser? Nicht unbedingt – dieWIMO feiert heuer ihr 150-jähri-ges Bestehen, die Stadt Klagen-furt feiert ebenfalls – aus diesemAnlass haben Schülerinnen undSchüler ein besonderes Koch-buch erstellt: traditionelle Rezep-te, die man noch aus Kindheits-tagen kennt. Neu aufbereitetund für jedermann einfachnachzukochen. Gemeinsam mit

Bewohnern aus dem Hülgerth-park und der Volksküche lebendie alten Familienrezepte wiederauf. Wer erinnert sich nicht ger-ne an Omas Paprikahendl mitNockerln, Käsnudeln, gebacke-ne Apfelradeln, Schwammerl-strudel oder geschnittene Nu-deln mit Kartoffelsauce. Nebenden leckeren Rezepten gibt esauch viele Tipps für die Küche:Wie gelingen Marmeladen, diebesten selbst gemachten Liköre,u.v.m.Erarbeitet wurde das Buch vonHeidi Cas-Brunner und ihrenSchülern, natürlich mit Produk-ten aus der Region. Das Buch istin den Klagenfurter Buchhand-lungen erhältlich und kostet 15Euro. ISBN-Nr. 978-3-7086-1010-8.

Apfelstrudel

Per Zufallsprinzip haben wir ein Rezept her-ausgesucht: Den klassischen Apfelstrudel!Viel Spaß beim Nachmachen und Mahlzeit!

Strudelteig: 250 g glattes Mehl, Salz, ca.1/8 Liter lauwarmes Wasser, 2 TL Öl, Öl zumBestreichen, Mehl zum Aufarbeiten des Tei-ges. Apfelfülle: 1,5 kg Äpfel, Saft und Schaleeiner Zitrone, 150 g Feinkristallzucker, 1 PkgVanillezucker, 1 TL gemahlenen Zimt, 60 gRosinen, 50 g Butter, 80 g Semmelbrösel,40 g Butter zum Bestreichen, Staubzucker.

Zubereitung: Mehl, Salz, Öl und lauwarmesWasser zu einem geschmeidigen Teig kne-ten, eine Kugel formen, warme Schüsselüber den Teig stülpen und 30 min rastenlassen. Semmelbrösel in Butter anrösten,Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse ent-fernen und aufhobeln. Zitronenabrieb und -saft dazugeben, geröstete Brösel auf 3/4des Teiges verteilen, Apfelfülle dazugeben,Rosinen, Zucker, Vanillezucker und Zimt mit-einander vermischen und über die Äpfelstreuen. Teigränder mit zerlassener Butterbestreichen, einschlagen und den Strudeleinrollen. Auf ein befettetes Blech geben,mit zerlassener Butter bestreichen, bei 180Grad 40 min. backen. Mit Staubzucker be-streuen und servieren.Anzeige

Im Motodrom Harley-David-son Kärnten in Klagenfurtkönnt ihr euch nicht nur dieheißesten Eisen zulegen, son-dern auch euren Hunger stil-len. Lasst euren Gaumen vonMontag bis Freitag im Kultcafé„Rebel84“ bei einem ausge-wählten Mittagsmenü ab 7,90Euro verwöhnen. Freitags wird ab 16 Uhr bis 20Uhr auf der sonnigen Terrassegegrillt. Das „Rebel84“ stehtnicht nur Harley-Davidson-Fahrern offen – hier ist jeder-mann herzlich willkommen!

BBQ auf der Harley-TerrasseIm Kultcafé „Rebel84“ beim Motodrom Harley-Davidson gibt’s nicht nur g’schmackige Mittagsmenüs, auf der Terrasse wird freitags auch gegrillt!

G’schmackige Burger mit Fleisch vom Bauern, saisonale Menüs und herrlicheGrillspezialitäten gibt’s im „Rebel84“ beim Motodrom Harley-Davidson in der Lodengasse 23 in Klagenfurt. Foto: Motodrom Harley Davidson

Bei Vorlage dieses Kuponsgibt’s im Kultcafé „Rebel84“

1 Mittagsmenü oder 1 Burger zum HALBEN PREIS!


Farbenrausch: Wieder MUSIK-HIGHLIGHTS

Es wird wieder bunt. Sommer-Highlight im Juli – das World Bodypainting Festivalkommt. Mit Weltmeisterschaft, tollen Shows, Konzerten und Körperkunst zum Staunen.Am 8. Juli startet das Vorprogramm.

Zum zweiten Mal werden dieKlagenfurter Ringparkananla-gen zum farbenprächtigen, le-bendigen Open-Air-Kunstraum. Teilnehmer und Teilnehme-

rinnen aus 50 Nationen werdenerwartet. In sechs verschiedenenKategorien werden Weltmeistergekürt, außerdem gibt es eineReihe von Spezial- und Amateur-preisen. Den Künstlern kannman live dabei zusehen, wie sieihre Modelle in lebendige Kunst-werke verwandeln. Und wer glaubt, Bodypainting

ist eben ein bisschen mit Farbenauf Körpern malen, wird da

schnell eines besseren belehrt.Make-up-Artisten, die für Filmund Fernsehen Kunstwerke zau-bern, sind ebenso dabei wieWeltmeister vergangener Jahre.

VorprogrammLos geht es schon am 8. Juli,denn da starten die Workshops,sowie Ausbildungs- und Weiter-bildungsprogramme für Body-painting, Special Effects, Air-brush, Make-up und Fotografie.Insgesamt gibt es 60 Angebote,übrigens auch für Amateure.Viele Kulturinstitutionen sind

im Vorprogramm dabei. So gibt

Lemo – Eröffnung mit dem österrei-chischen Singer-Songwriter LEMO.Bekannte Hits: „Himmel über Wien“,„So leicht“, „Vielleicht der Sommer“#12. Juli, 22 Uhr

Django 3000 – das bayrische Triomit Jazzgitarrist Django Reinhartrockt die Bühne mit Balkan-Beat. 12. Juli, 18 Uhr

MIA – die Berliner Elektro-Punk-Band mit der starken Frontfrau feiertin Klagenfurt das 20-Jahr-Jubiläum.13. Juli, 18.30 Uhr

Culcha Candela – ebenfalls aus Ber-lin mixen sie Karibik und Orient. Mitdabei ihr Hit „Hamma“.13. Juli 2018, 22 Uhr

Camo & Krooked – zählen zu denerfolgreichsten aktuellen österreichi-schen Musikern. Elektronik Soundzum Finale. 14. Juli, 22 Uhr

Außerdem dabei:Roy de Roy , 12.7., 15.20 Uhr, Gudrun von Laxenburg, 14. 7.,16 Uhr, Elektro Guzzi, 14. Juli 18.30 Uhr,Wendja 13. Julli, 17 Uhr, Mc Daxta, 14. Juli, 22 Uhr

Das gesamte Programm aufwww.bodypainting-festival.com

es eine Zusammenarbeit mitdem Theatersommer für die Vor-stellung „Ein Käfig voller Nar-ren“ am 9. Juli im Innenhof desStadthauses, schon am 8. Julizeigt die italienische KünstlerinElena Tagliapietra „Symbiodies“,Ausstellung und Performanceim Museum Moderner KunstKärnten (MMKK).Verblüffende Körperkunst

zeigt die Klagenfurter Stadtgale-rie mit der Ausstellung von„The Magic Angle" von JohannesStötter. Er ist als Bodypainter,der aus bemalten Körpern Tier-bilder formt, weltbekannt. Beidiesen Bildern ist Staunen garan-tiert. Ebenfalls zum Vorprogramm

gehört der Shopping Day mitden lebenden, kunstvoll bemal-ten, Schaufensterpuppen undder surreale Ball „Body Circus“im Schloss Loretto. Hier emp-fiehlt es sich, noch rasch Kartenzu sichern.

Bodypaint-CityAm 12. Jui öffnet dann die Body-paint-City ihre Tore. Goethepark,Schubertpark und Achterjäger-park werden zum Gesamt-

Vernissage „Art-Garden“Samstag, 23. Juni 2018,11.00 bis 19.00 Uhr

Herbert Meißlitzer lädt zur7. Vernissage in seinem Gar-ten in 9073 Viktring, Otto-Reisinger-Str. 17Mit dabei: Susanne Schlager – ein Talent –sie zeigt Arbeiten in Aquarell und Öl.(Ersatztermin bei Regen: 30.6.2018)

Weitere Infos unter www.hm-art.at


Körperkunst im Park! TERMINKALENDER8.–11. Juli Vorprogramm: 10. Juli, 20 Uhr, Schloss Loretto, BodyCircus, der surreale Ball. 11. Juli, 10–18 Uhr, Bodypainting Shop-ping Day, lebende Schaufensterpuppenin den Auslagen und am Alten Platz. 12.–14. Juli: Festival-Haupttage in derBodypaint-City. Weltmeisterschaft Life-style Markt, Food Trucks, Konzerte etc.

Kunstraum mit Show, Konzer-ten, Installationskunst und na-türlich der Bodypainting-Welt-meisterschaft. Ein phantasievol-ler, farbenprächtiger Kunstraummit verschiedensten Erlebniszo-

nen, Musikbühnen und nicht zuvergessen –kulinarischen Genüs-sen. 2018 gibt es nicht nur dieFoodtrucks mit regionalen undinternationalen Spezialitäten,sondern auch eine Zusammenar-

beit mit der Region Mittelkärn-ten, die in der Bodypaint-CitySchmankerln servieren wird. Karten, Festivalpässe und Infosunterwww.bodypainting-festival.com


VERLOSUNG

Follow the moneyEin Wirtschaftsthriler aus dem ho-hen Norden. Diesmal aus Dänemark!Es geht in dem Krimi, dessen erste

Staffel nunauf zwei BDbzw. vierDVD vonEdel vorliegt,um schmut-zige Ge-schäfte mitsauberer

Energie. Bei einem Windpark wirdein Toter gefunden, was nach einemUnfall aussieht, zweifelt die Polizeiaber an. Die Serie stammt aus demJahr 2016 und lief unlängst aufAmazon.

Der junge InspektorMorseStaffel Vier der britischen Erfolgsse-rie rund um Detective ConstableMorse, der es wieder mit komplizier-ten Fällen zu tun bekommt. Die Pa-lette reicht vom Terroranschlag biszum Tod im Krankenhaus. Erschie-nen bei Edel auf zwei DVDs.

Kommissar BeckDas nennt man eine erfolgreicheschwedische Krimiserrie! Denn von

KommissarBeck gibt esnun bereitsdie sechsteStaffel ge-sammelt fürden Heimge-brauch. DerHerr Kom-missar hat

auch in der Pension keine Ruhe undwird vom Geheimdienst um Mithilfein einer verzwickten Sache gebeten.Und Beck ist wieder im Spiel. Aufzwei DVDs von Edel.Wir verlosen jeweils eine Box. Bit-te Wunschtitel als Kennwort ver-wenden. E-Mail (oder Postweg)an [email protected]

Der stille Star jetzt im TanzlokalSie ist ja allgemein als „stillerStar“ bekannt. GlockenhelleStimme, immer freundlich undnett, keine Allüren. Je älter – na-türlich nur musikalisch – aberdie Grazerin Monika Martinwird, desto flotter präsentiert siesich. „Für immer“ (Telamo)heißt ihre neue CD und da gehtes mitunter ganz schön knackigzur Sache.„Meine 22. CD in 22 Jahren“,

verriet Monika in Klagenfurtzum Album, das eine ausgewoge-ne Mischung aus ihren typischenLiebesballaden und flotten Tanz-nummern bietet. Wie schon beiden drei vorangegangenen Al-

ben hat Monika bei der Produk-tion selbst Hand angelegt. „Lear-ning by doing“, so die sympathi-sche Steirerin, die schon lange zuden Fixsternen am Schlagerfir-mament zählt. Abgemischt wur-den die Songs meist nach Gefühlund Gehör. Und dabei hat Moni-ka ein gutes Gespür bewiesen,denn alles klingt herrlich mo-dern, erfrischend poppig undzwischendurch auch mal unge-wöhnlich rockig(!). Daher verwundert es auch

kaum, dass ihr Publikum immerjünger wird. „Vor allem in Öster-reich, was mich besondersfreut“, verriet Monika.

„Das Gefühl“ heißt die ak-tuelle Single, diese und 14 wei-tere Titel gibt es auf der CD, diewir verlosen. E-Mail (oder Post-weg) mit KW „Monika“ an [email protected]

Monika Martin. Foto: Weskott

Startreffen in der OstbuchtStarnacht. Am 21. Juli kommt es wieder zum großen Startreffen in der Wörthersee-Ost-bucht. Die Starnacht bietet auch heuer wieder hochkarätige Künstler und Künstlerinnen.Irgendein Teilnehmer vom Song-contest ist jedes Jahr auch bei derStarnacht dabei. Johnny Loganetwa war schon da, ConchitaWurst ebenso. Und heuer ist esder Überraschungsdritte ausÖsterreich, Cesár Sampson. Da-mit hat er Songcontest-Geschich-te für Österreich geschrieben.Als Moderator und als Sänger

unterwegs ist Florian Silbereisen,der gemeinsam mit Jan Smitund Christoff an den Wörther-see kommt. Erfolgreich unter-

wegs ist man bekanntlich alsKlubbb 3.Mit „All I am“ hat Songwriter

Simon Lewis einen Charthit ab-geliefert. Den Hit gibt es bei derStarnacht live zu hören. Außer-dem noch live mit dabei heuerNik P., Sasha und Andreas Gaba-lier.Gastgeber sind wieder Alfons

Haider und Barbara Schöneber-ger. Karten für die Show am 21.Juli und die Generalprobe am 20.Juli gibt es online auf Ö-Ticket. Cesár Sampson. Foto: ORF/Rammersdorfer


Guten Morgen-Gruß aus der Ostbucht

Am 20. Juli kommt „Guten Morgen Österreich“ wiederaus Klagenfurt. Der ORF sendet das Frühstücksfernse-hen direkt aus der Ostbucht, wo am selben Wochen -ende die Starnacht stattfindet. Bei der Klagenfurt-Premiere der Morgenshow im August 2016 auf demNeuen Platz waren Bürgermeisterin Dr. Maria-LuiseMathiaschitz (oben) und Matakustix (unten) dabei.Fotos: StadtPresse/Burgstaller

Eine geballte Ladung Fernsehpo-wer gibt es für Klagenfurt am 20.und 21. Juli! Denn am Starnacht-Wochenende kommt nicht nurdie beliebte Schlagershow ausder Landeshauptstadt live in dieheimischen und deutschenHaushalte, sondern auch „GutenMorgen Österreich“ hat den Stu-diotruck in der Ostbucht ge-parkt. Eva Pölzl und Marco Ven-tre geben sich von 6.30 bis 9.30Uhr wieder die Ehre, an der Gäs -teliste und am genauenProgramm ablauf wird noch ge-feilt. Soviel sei aber schon verra-ten: Einige Künstler der Star-nacht werden sich als Frühauste-her beweisen.

Grätzelarbeit„Auf dem Weg“ nennt sich ein Projekt desMädchenzentrums, bei dem es um Grätzel-arbeit geht. Darunter ist zu verstehen, dassMenschen und Unternehmen näher zu-sammengebracht werden sollen. Das Mäd-chenzentrum in der Karfreitstraße fungiertdabei als Koordinationstelle. Grätzel stehtfür jene Unternehmen, die sich in der Nähedes Mädchenzentrums befinden und nach-haltige Entwicklung leisten möchten. Infosunter Telefon 50 88 21.


Stadtgartenamtsdirektor Gerhard Seydel †

Über drei Jahrzehnte, von 1968bis zu seiner Pensionierung imJahr 2001 leitete er die Geschickejener städtischen Abteilung, diewie kaum eine andere, das opti-sche Bild und das Wohlfühlge-fühl in der Stadt beeinflusst.Ing. Gerhard Seydel war einStadtgärtner mit großem Enga-

gement und Wissen. In seinerZeit wurde die Bezeichnung„Gartenstadt am Wörthersee“für Klagenfurt zum Werbe-spruch. Besonders hervorheben mussman die Entwicklung des Euro-paparks sowie das umfangreicheSanierungsprogramm für die

den Erhalt und die ursprüngli-che Sanierung des Gustav-Mah-ler-Komponierhäuschens, dasheute von der Stadt als Museumgeführt wird. Bewegt kondolierte Bürgermeis -terin Dr. Maria-Luise Mathia-schitz der Gattin des Verstorbe-nen: „Wir verlieren mit Ing. Ger-hard Seydel einen exzellentenehemaligen Abteilungsleiter, ei-nen liebenswürdigen, hilfsberei-ten Menschen. Für seine zahlrei-chen Verdienste und Leistungenfür die Stadt werden wir ihm im-mer ein ehrendes Andenken be-wahren.“

Werner Pruckner verstorben

Ringparkanlagen mit Schiller-park, Goethepark, Schubertparkund Heiligengeistschütt, aberauch die Umgestaltung des Land-hausparks.Immer spielten dabei für Ing.Gerhard Seydel Wasser undBrunnen eine entscheidende Rol-le. Als kunstsinniger Mensch en-gagierte er sich für künstlerischhochwertige Brunnenanlagen,die heute noch das Stadtbild prä-gen, wie zum Beispiel den Trink-wasserbrunnen am Domplatzoder den wohl bekanntesten derStadt, den Kiki-Kogelnik-Brun-nen. Sein Kulturverständnisbrachte er auch im Zusammen-hang mit Gustav Mahler ein. Erzeichnete mitverantwortlich für

Er war Gründungsmitglied des Gleichstel-lungsbeirates der Stadt Klagenfurt und ver-starb jetzt 72-jährig nach schwerer Krank-heit: Werner Pruckner. Sein Engagementgalt der Beseitigung von Barrieren, um be-hinderten Menschen das Leben zu erleich-tern. Pruckner war auch für den Blinden-und Sehbehindertenverband tätig.

Verstorben. Ob städtische Gartenanlagen, Klagenfurt im Blumenschmuck, Brunnen oderdas Gustav-Mahler-Komponierhäuschen – Wirken und Handschrift des langjährigenLeiters des Stadtgartenamtes sind in Klagenfurt überall zu sehen und zu erleben. Jetztist Ing. Gerhard Seydel im 78. Lebensjahr gestorben.

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Bildungsreferent Stadtrat Franz Petritz und Marktreferent Stadtrat Markus Geigerunterstützen das studentische Kulturprojekt „einzigMARKTig“. Foto: einzigmarktig

Kunst und Musik am BenediktinermarktAm Samstag, 16. Juni, hält ab 16Uhr junge Kunst und Kultur ausKärnten Einzug am Benedikti -nermarkt. „einzigMARKTig“nennt sich das Kulturprojektvon fünf Studierenden der Ange-wandten Kulturwissenschaft ander Alpen-Adria-Universität inZusammenarbeit mit Kunst-schaffenden. Zu erleben gibt es

einen skulpturalen Park mit Sta-tionen zum Mitmachen, kulina-rischen Köstlichkeiten und krea-tiven Angeboten. Später sorgen DJs der heimi-

schen Szene für einen urbanenAbend am Markt. Die kulinari-sche Unterstützung kommt von„Best Of The Rest“ und den ansäs-sigen Standlern.


KURZ GEMELDET

Tippfehler

Kleiner Fehler mit großen Aus-wirkungen! Bei der Berichter-stattung über die Gemeinde-ratssitzung in der letzten Aus-gabe der Stadtzeitung hat sichleider ein Tippfehler einge-schlichen. Gemeinderat RobertMünzer wurde der FPÖ zuge-ordnet, richtigerweise hätte na-türlich SPÖ beim Zitat stehenmüssen. Der Tippfehler sorgtefür unzählige Anrufe bei Ge-meinderat Münzer, ob er denndie Partei gewechselt hätte.Wir können aber beruhigen,Münzer sitzt nach wie vor fürdie SPÖ im Gemeinderat. Wirbedauern den Tippfehler undversprechen Besserung.

Die Juroren mit dem Stadtkapelle Klagenfurt-Team mit Chorleiter Christian Hensel(3. v. l.), Präsidentin Ilse Domenig (3. v. r.) und Obmann Berndt Ewinger (2. v. r.).

Foto: Kärntner Blasmusikverband

Stadtkapelle ausgezeichnetSchöne Auszeichnung für dieStadtkapelle Klagenfurt beimLandeswertungsspiel, das kürz-lich in der Carinthischen Musik-akademie in Ossiach über dieBühne ging. Als einziges Blasor-chester Österreichs qualifiziertesich die Stadtkapelle für die Spiel-stufe E und zählt damit zur vor-deren Riege der heimischen Bla-sorchster.In der Spielstufe E treten nor-

malerweise nur sogenannte Aus-wahlorchester, also Orchester,die sich aus den besten Musikernund Musikerinnen verschiede-ner Vereine zusammensetzen,an. Dabei hat man sich bei der

Stadtkapelle erst kurzfristig ent-schieden, sich zu den Bewerbenin der Stufe E anzumelden. Dreivorgegebene Pflichtstücke wa-ren zu absolvieren.


Conquer the lake„Conquer the lake“ hieß eine trendige Ver-anstaltung, die letztes Wochenende im See-bereich mit Wassersport, Musik und Party-feeling über die Bühne ging. Bisher gab esso etwas nur im Winter. Foto: Bauer/KK

SpringbrunnenSie sind wieder alle in Betrieb,die zahlreichen Springbrunnenin Klagenfurt. Über den Winterwaren sie abgestellt und imFrühjahr wurden – falls notwen-dig – von der Stadtgartenabtei-lung Reparatur- oder Sanie-rungsarbeiten vorgenommen.Neben dem Kiki-Kogelnik-Brun-nen im Landhauspark zählt derFluderbrunnen im Schillerparkzu den schönsten Brunnenanla-gen. Davon überzeugt sind auchStadtrat Frank Frey und Stadt-gärtner Leo Wallisch. Foto: Wajand

KindersicherIm Kindergarten Viktring gingdas Projekt „Kindersicher –kinderleicht“ über die Bühne. Ziel des beim Klagenfurter Ge-sundheitspreis prämierten Pro-jektes ist es, im KindergartenGefahren und Unfälle zu ver-meiden, Kinder spielerisch aufAlltagsgefahren aufmerksamzu machen und Kindern zu hel-fen, den richtigen Umgang mitGefahren zu lernen. Projektteilnehmer waren Kin-der der Sonnengruppe, mit da-bei u. a. auch Stadtrat FranzPetritz sowie PrimariusDr. Günter Fasching. Foto: Hude

Boccia-TurnierDer Lions Club ARTecon veranstaltete wie-der sein karitatives Boccia-Turnier. Diesmalwaren auch die Sportasse Hanno Douschan,Boris Hüttenbrenner und Alex Gehbauerbeim Charity-Eevent dabei. Foto: KK

StandesbeamteStandesbeamte aus ganz Kärnten kamenzur 21. Arbeitstagung, die von Landesleite-rin Evelyn Burgstaller (Magistrat Klagen-furt) organisiert wurde. Herzliche Grußwor-te gab es von Bürgermeisterin Mathiaschitz.

STADTBLICK

6

Fire & Water für 500Entflammt für ein Jubiläumkann man die Performance vonKatharina Gruzei übertiteln. Miteiner Feuerlinie, die Stadtgalerieund Haus der Architektur ver-bindet, wurde die Lichtinstalla-tion, die beim Napoleonstadel bisOktober zu sehen ist, eröffnet.Die Feuerlinie der Künstlerinnimmt auch Bezug auf denBrand, der Klagenfurt zerstörthat. Und das Wasser? Kam da-nach mit dem Bau des Lendka-nals bis in die Stadt. (KatharinaGruzei rechts mit Bürgermeiste-rin Dr. Mathiaschitz. Künstlerfinden im Jubiläum interessanteAnsätze, wie zum Beispiel auchJochen Traar im Stadthaus.

Das Feuer als zerstörerisches, aber auch als verbindendes Element, aus dem Neues entsteht – Installation und Performance von Katharina Gruzei. Foto: StadtPresse/Fritz

Sportlegenden aufdem Neuen PlatzKlagenfurt ist Sportstadt unddeshalb wird beim Jubiläums-programm jetzt der Sport vorden Vorhang, genauer gesagtauf die Bühne geholt. Auf derPublic Viewing-Bühne wer-den an fünf Terminen Fuß-ball, Eissport, Wassersport,Ballsport, Leichtathletik undTurnen von den KlagenfurterVereinen vorgestellt. Eskommen prominente Sport -legenden, die auch geehrtwerden.Die Termine: 13. Juni (Fuß-ball), 29. Juni (Eissport), 4. Juli(Wassersport), 5. Juli (Ball-sport), 12. Juli (Turnen).Jeweils von 17 bis 21 Uhr.

28 KLAGENFURT 500 314 13. Juni ’18

Spezieller Spaziergang Die HTL Mössingerstraße ließsich zum Jubiläum etwas Beson-deres einfallen – natürlich multi-medial und mit Nutzung moder-ner Techniken, wie es sich für soeine Schule gehört. Im Ge-schichtsunterricht wurde ein his -

torischer Spaziergang erarbeitet,an sieben Stationen Tafeln ange-bracht. Mit Handy und QR- Codekönnen jetzt Infos über die Ar-beiterinnen der Tabakregie oderden Israelitischen Friedhof abge-rufen werden.

Neuer Termin für dasgroße Chorkonzert: 8. Juli, 19 Uhr Alles war bereit, die 500 Sessel mit Besu-chern schon gut besetzt und die ersten Töneklangen schon über den Neuen Platz. Dochdas Einsingen der 500 Kärntnerinnen undKärntner wurde jäh vom launischen Wetter-gott unterbrochen, der auch an diesemAbend kein Einsehen hatte und Sturm, Don-ner, Blitze und Regen schickte.Unser Bild links zeigt schön, dass alle bereitsAufstellung zum Jubiläumskonert genom-men hatten und wie die Gewitterwolkenheranzogen. Doch keine Sorge – das Konzertder 500 zum 500. Schenkungsjubiläum wirdnatürlich nachgeholt.Der genaue Termin: 8. Juli, 19 Uhr, NeuerPlatz! Daumen halten, dass es dann mit demWetter klappt! Foto: kk

Historiker tagtenEin geschichtsträchtiges Jubi-läum ist nicht nur zum Feiern da,sondern auch um wissenschaftli-che Erkenntnisse auszutauschenoder neue zu gewinnen. Unterder organisatorischen Gesamtlei-tung von Dr. Werner Drobeschkamen Historiker unter ande-rem aus Kärnten Ljubljana, Ko-per, Graz und Wien an der Uni-

versität Klagenfurt zusammen.Unter die wissenschaftliche Lupegenommen wurden Themen wieStände, Adel, Zeitenwende, dieStädtelandschaft im ausgehen-den Mittelalter oder die Person je-nes Kaisers, der Klagenfurt ver-schenkte. Noch heuer wird einBand zu diesem Symposium er-scheinen. Foto: StadtPresse/Bauer

Freuen sich über ein gelungenes Projekt: Direktor DI Hubert Lutnik, Prof. HelmutJeremias, Abteilungsvorstand Walter Auernig, Bildungsdirektor Rudolf Altersber-ger, Stadtrat Mag. Franz Petritz, und Gemeinderat Martin Lemmerhofer mit denSchülern der 4AHET. Fotos: StadtPresse/Fritz

29KLAGENFURT 500315 13. Juni ’18

NumismatikerWissenschaftler aus ganz Öster-reich, die sich mit der Geschich-te von Geld und Münzen befas-sen, trafen sich anlässlich desSchenkungsjubiläums zur gro-ßen Tagung in Klagenfurt. Am

Bild oben mit BürgermeisterinDr. Mathiaschitz, Martin Ster-mitz (Landesmuseum) und Mu-seumsdirektor Igor Pucker (jetztLandeskulturabteilung). Die hi-storische Ausstellung in derStadtgalerie wird übrigens vonseltenen Münzen begleitet.

Paint it blackKlagenfurt 500 als Ganzjahres-thema in der Alpen-Adria-Galerieim Stadthaus. Bis 26. Augustsetzt sich hier Jochen Traar mitdem Thema „Stände“ multime -dial auseinander und versucht ei-ne Antwort zu finden, wer in un-serer Gesellschaftsordnung dieNachfolge der Stände angetretenhat und ob es noch feudale Struk-turen gibt. Interessant die ent-standenen Porträts. Miteinbezo-gen ist auch das Kleinmayrgartl.Hier sprudelt ein Brunnen mitschwarzem Wasser, wobei diesesSchwarz für die Asche der ver-brannten Stadt steht.

PhilatelistenEs war die erste Briefmarken-ausstellung, die es in dieser Grö-ßenordnung je in Klagenfurt ge-geben hat und würdigte mitSonderpostamt und Sonder-briefmarken natürlich das

500er-Jubiläum. Über 450 be-sondere Exponate der kleinen,gezackten Kunstwerke warenim Wettbewerb zu bestaunenund die vielen Besucher konn-ten außerdem auf einer dergrößten Händlermessen Kärn-tens nach Herzenslust stöbern.

DIE 500ER STADTBLICKE

Klagenfurter KettenreaktionEin besonderes Geburtstagsgeschenk machte das Stadttheater Kla-genfurt zum 500. Schenkungsjubiläum: Das Theaterkollektiv Rimi-ni-Protokoll brachte „100 Prozent Klagenfurt – eine statistische Ket-tenreaktion“ auf die Bühne. Die Grundregie ist ebenso einfach wieinteressant. 100 Klagenfurterinnen und Klagenfurter aus den ver-schiedenen Stadtteilen wurden nach statistischen Kriterien wie Alteretc. ausgewählt, stellten sich auf der Bühne vor und beantwortetendann durch Gruppenzusammenstellungen Fragen. Je nach Fragesetzten sich die Gruppen Ich /Ich nicht“, „Ja/nein“ immer anders zu-sammen. Im Prinzip ging es darum zu zeigen, wie tickt Klagenfurt,was macht die Menschen unserer Stadt aus. Die Musik dazu kam vonMatakustix, das Publikum war begeistert!. Foto: Stadttheater/Pöschl

Ausstellung im Stadthaus: Galerieleiterin Beatrix Obernosterer, Manuela Tertsch -nig, Leiterin Kulturabteilung Klagenfurt, Künstler Jochen Traar, Marlies Koch, undStadtrat Mag. Franz Petritz. Fotos: StadtPresse/Fritz

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30 KLAGENFURT 500 316 13. Juni ’18

31WIRTSCHAFT31 7 13. Juni ’18

Gütesiegel für dieKärntner Sparkasse

Literatur schmückt! ImVorfeld des Ingeborg-Bachmann-Literatur-wettbewerbes schmü -cken Liegestühle undTransparente die Alt-stadt rund um den AltenPlatz. Die Initiative vonStR Markus Geiger freutKlagenfurter Geschäfts-leute und Mag. AnitaTreffner vom Klagenfur-ter Wirtschafsservice.Foto: Helge Bauer

Bachmann-Zitate in der StadtAktion. Liegestühle mit Zitaten von Ingeborg Bachmann und Transparente mit Wortmeldungen bekannter Schriftstellerkündigen in der Fußgängerzone, am Alten Platz und am Dr.-Arthur-Lemisch-Platz den Literaturwettbewerb an.

Sie gehören seit Jahren zumStadtbild und sind mittlerweilebeliebte Sammlerobjekte gewor-den: die Liegestühle mit Zitatenvon Ingeborg Bachmann, diestets im Vorfeld des renommier-ten Literaturwettbewerbes dieInnenstadt schmücken. DiesesJahr in violett gehalten. In Kombination mit den dazu ab-gestimmten Transparenten mitWortmeldungen bekannterSchriftsteller markieren sie diewohl berühmteste Literaturver-anstaltung im deutschsprachi-gen Raum in der Innenstadt.Sammler müssen schnell sein,denn es gibt eine limitierte An-zahl von 50 Liegestühlen im Bü-ro des Tourismusverbandes amNeuen Platz zu kaufen!

Auszeichnung. Die Kärntner Sparkasse wurde für ihre„exzellente Kundenorientierung“ mit dem höchsten Güte-siegel für Regionalbanken gewürdigt.

Kärntner Sparkasse-Mar-ketingleiter ProkuristDiethard Theuermannnahm für die Mitarbeiterder Kärntner Sparkassedie Recommender-Aus-zeichnung von FMVÖ-GeneralsekretärinMag. Theres Ladstätterund Präsident ErichMayer entgegen.Foto: KK

Die Kärntner Sparkasse konntesich bei der Verleihung des Re-commender Awards in der Wie-ner Urania-Sternwarte zumsechs ten Mal als Preisträgerdurchsetzen und wurde für ihre„exzellente Kundenorientierung“ausgezeichnet: mit dem mit fünfSternen höchsten Gütesiegel fürRegionalbanken. Der Finanz-Marketing VerbandÖsterreich (FMVÖ) prämiert jähr-lich die besten Banken und Ver-sicherungen mit dem „Recom-mender Award“ – der für beson-dere Kundenzufriedenheit verge-ben wird und die Weiterempfeh-

lungsbereitschaft misst. „Das Ziel eines Unternehmens be-steht darin, Kunden zu findenund zu halten“, so bringt es PeterF. Drucker in seinem Standard-werk „The Practice of Manage-ment“ auf den Punkt. Kunden-Loyalität ist somit der entschei-dende Schlüsselfaktor für denUnternehmenserfolg.Die Ergebnisse basieren auf einerBefragung von über 8.000 Kun-den aller österreichischen Ban-ken, miteinbezogen wurden re-gionale und überregionale Bank-institute und Versicherungen.Somit ist der Recommender der

Award mit der größten „Jury“Österreichs. Die Kärntner Spar-kasse wurde für exzellente Kun-denorientierung ausgezeichnet.Ausgewertet wurde die Studiemittels „Net Promoter Score“(NPS), eine Methode, die dieWeiterempfehlungsbereitschaftvon Kunden misst und von US-

Unternehmensberater FrederickF. Reichheld entwickelt wurde.Dieser Wert ist außerdem einausgezeichneter Indikator,wenn es um das Wachstumeines Unternehmens geht, dennein Zusammenhang zwischenden beiden Faktoren ist em -pirisch erwiesen.

32 UMWELT 318 13. Juni ’18

Energiesparen ohne„Rebound-Effekt“Energieeffiziente Bauweisevon Gebäuden oder Gerätenbringen nicht immer die ge-wünschte niedrige Energie-rechnung. Wenn die mögli-che Energieersparnis durchsorglose Nutzung zunichte-gemacht wird, nennt mandas „Rebound-Effekt“. Ausökologischer Sicht haben Re-bound-Effekte zur Folge, dassCO2-Einsparungen und Kli-maschutzziele nicht erreichtwerden. Im eigenen Haus-halt kann das zu höherenEnergiekosten führen, als er-wartet. Was auch oft mehrkostet, als man denkt, ist bei-spielsweise die Anschaffungneuer Elektrogeräte, weil sie„eh so wenig Strom verbrau-chen“. Aber nur Geräte kau-fen oder schenken lassen, dieman wirklich braucht,macht Sinn. Viele Wohnun-gen quellen über vor Elektro-nik, die in der ersten Eupho-rie sehr intensiv verwendetwird, dann aber nach kurzerZeit nur mehr herumstehtund verstaubt. Nicht nur derBetrieb, sondern auch dieHerstellung und Entsorgungvon Geräten sind sehr res-sourcenintensiv und brau-chen viel Energie. Wie wär eszur Abwechslung einmal mit„Digital Detox“? Weniger di-gitale Medien? Handys undTablets brauchen zwar nichtviel Strom, doch durch Dau-erbenutzung und vor allemaufwändige Spiele kommt ei-niges zusammen.Weitere Energiespartipps aufwww.umweltberatung.at

Mag. Bernadette JobstAbteilung Umweltschutz

LEBE NATÜRLICH

RAPHAEL SPATZEK

Unzählige Elektrogeräte wieHandy, Akkubohrer, Rasierappa-rat oder Fernbedienung funktio-nieren nur mit Lithium-Batte-rien oder Akkus. Entsprechendgroß ist die Zahl, die zur Entsor-gung anfällt. In der Landes-hauptstadt sind es etwa eine hal-be Million Lithium-Batterienund Akkus im Jahr. Diese gehö-ren nicht in den Restmüll, son-dern zu den Altstoffsammelstel-len. Denn die Energiespendersind zu 75 Prozent wiederver-wendbar. Sie enthalten wertvol-le Rohstoffe wie Kobalt und Nik-kel, die durch Recyclingverfah-ren rückgewonnen werden.Um im täglichen Umgang mit

Sie gehören nicht zum MüllEffizient. Leere Lithium-Batterien und Akkus sind zu 75 Prozent recyclebar und könnenkostenlos zu Sammelstellen gebracht werden. Achtung im Umgang und bei Entsorgung.

Jedes Jahr fallen in Klagenfurt rund eine halbe Million Lithium-Batterien und Akkuszur Entsorgung an. Altstoffsammelstellen nehmen diese kostenlos entgegen.

Stadtrat Wolfgang GermEntsorgungsreferent

„Wenn Batterien und Akkusleer sind, gehören diesekeinesfalls in den Restmüll,sondern zu Sammelstellen.“

Batteriepole reagierensofort bei Kontakt mitbestimmten Materialien(links). Da sich Batteriennie vollständig entladen,offene Pole am bestenmit Klebeband abklebenum Kurzschlüsse zu ver-meiden (rechts). Das ver-hindert Brände in Müll-wägen oder bei Sammel-stellen. Fotos: StadtPresse/Spatzek

ENTSORGUNG

Batterien und Akkus(1) Immer beachten – Nur originaleLadegeräte verwenden. Den Lade-vorgang beaufsichtigen. Batterienund Akkus sind recyclebar und ge-hören zu den Sammelstellen. BeimLagern und vor dem Entsorgen Bat-teriepole abkleben.(2) Stets vermeiden – Geräte bzw.Akkus keinen hohen Temperaturenaussetzen. Nähe zu brennbaren Ma-terialien beim Laden vermeiden. BeiErhitzung der Geräte Acht geben. Al-te Batterien und Akkus keinesfalls inden Restmüll werfen.

Batterien und Akkus Gefahrenzu vermeiden, gibt es einiges zubeachten. Verwendet werdensollten nur Originalladegeräteund -zubehör. Damit vermeidet

man Kurzschlüsse und Überla-dungen. Beim Aufladen emp-fiehlt es sich, in der Nähe zu seinund dies, wenn möglich, nichtin der Nacht durchzuführen.Das Gerät beim Laden nicht na-he zu brennbaren Gegenständenwie Papier oder Tischdecken stel-len, Brandgefahr! Geräte mit Bat-terien und Akkus keinen hohenTemperaturen aussetzen undLüftungsöffnungen nicht abde -cken. Bei mechanischen Beschä-digungen oder Verformungensollte man auch den Akku über-prüfen. Bei der Lagerung von lee-ren Batterien und Akkus em -pfiehlt es sich, die Pole abzukle-ben. Damit verhindert manBrände.

33UMWELT319 13. Juni ’18

Die Lärmkarte ist auf der KlagenfurtHomepage abrufbar. Der Link dazu lau-tet www.klagenfurt.at/leben-in-kla-genfurt/stadtplan.html Auf der Karte deutlich sichtbar sind dieLärmschwerpunkte in Klagenfurt, dieentlang der Einfahrtsstraßen, des Süd-ringes, der Autobahn, der Eisenbahnund des Flughafens liegen. Foto: KK

Lärm kann man jetzt sehenUmgebungslärm. Der Lärm wird für viele Menschen zu einem immer größeren Problem mit oftmals schwerwiegendengesundheitsschädigenden Folgen. Die Lärm-Hot-Spots von Klagenfurt sieht man nun auf einer Karte.

WOLFGANG BURGTALLER

Lärm wird von Menschen ausunterschiedlichen Quellen undin unterschiedlichen Lautstär-ken registriert. Was für einenein cooler „Spruch“ seines Motor-rades ist, das kann für andere ei-ne Lärmbelästigung darstellen.Ähnlich verhält es sich auch beiVeranstaltungen. Aber das sindalles Beispiele individueller undeinzelner Lärmereignisse, das istnur schwer mess- und erforsch-bar.Anders sieht es beim soge-

nannten Umgebungslärm aus.Also jener Lärm, mit dem manals Mensch im urbanen Lebens-raum tagtäglich konfrontiert istund der sich nicht wesentlich än-dert. Damit beschäftige sichauch schon seit Jahrzehnten dieAbteilung Klima- und Umwelt-schutz bei der Stadt Klagenfurt.Dank modernster Technik ist esnun möglich geworden, Lärm zuvisualisieren, also ein akusti-sches Ereignis grafisch darzustel-len. Nämlich im Lärmkataster,der auf den Lärmquellen Straße

(Autoverkehr), Schiene (Bahn)und Luft (Luftfahrt) beruht. DieLärmberechnung erfolgte nachdiversen komplizierten Parame-tern und unzähligen Messpunk-ten, wobei dann für die Lärmkar-te ein Jahresdurchschnittswert

gemessen wurde. Die Aktualisie-rung erfolgt ca. alle zwei Jahre,da sich grundlegend an den Ver-kehrsströmen nicht wesentlichviel verändert.„Die Lärmkarte soll künftig

auch Bauträgern bei Wohnbau-

entscheidungen helfen. Mansieht sofort, ob sich ein Grund-stück eignet, ob etwa Schall-schutzfenster notwendig sindoder wie ein Bauprojekt situiertwerden soll“, so Stadtrat FrankFrey.

Präsentierten die neue Lärmkarte: Stadtrat Frank Frey, Dr. Wolfgang Hafner (Leiter Abteilung Klima- und Umweltschutz) undLärmexperte DI Harald Schlemitz. Foto: StadtPresse/Burgstaller

34 GESUNDHEIT 320 13. Juni ’18

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Essen auf RädernLeckere Gerichte, frisch und gesund, täglich direktnach Hause geliefert.Neben der mobilen Hauskran-kenpflege bietet der MobilePflegedienst Klagenfurt auchdie Essenszustellung an. Viel-fältige, gesunde, ausgewogeneErnährung und frische Qua-lität stehen dabei an obersterStelle!

Beste und frische ZutatenTäglich stehen drei verschiede-ne Menüs zur Auswahl, frei-tags gibt es sogar noch ein vier-tes. Sie bestehen jeweils ausSuppe, Hauptspeise mit Beila-ge, Salat oder Gemüse sowie ei-nem Dessert, geliefert wird imhochwertigen Porzellange-schirr, in speziellen Warmhal-tefrischeboxen. Das Küchen-team wird ärztlich und diätolo-

gisch in allen Bereichen der ge-sunden und krankenmedizini-schen Ernährung beraten undgeschult. Dadurch werden dieGerichte speziell auf die Be-dürfnisse von Senioren undverschiedenen Erkrankungenangepasst. Der mobile Essens-transport liefert täglich, vonMontag bis Sonntag sowie anallen Feiertagen, die köstlichen,frischen Speisen direkt zuIhnen nach Hause. Werden Sieunser Gast und überzeugen Siesich selbst!Tipp: Neuanmeldungen erhal-ten ein Essen kostenlos!!

Kontakt:

Mobiler Pflegedienst Klagenfurt

Rudolfsbahngürtel 2

Telefon: 0463 / 50 02 82

Sucht-Vorsorge

„Vorsorgen ist besser als heilen“,ist für das Team des KlagenfurterGesundheitsamtes nicht nur einLeitspruch – dieses Motto wirdgelebt!Vor allem im Bereich der Sucht-prävention ist man in der Stadtgut aufgestellt. Mit unterschied-lichsten Projekten – Workshops,Vorträgen oder Theaterstücken –werden junge Menschen überSuchterkrankungen und die Ge-fahren des Abhängigwerdensaufgeklärt. Bewusstseinsbildungmuss früh ansetzen, daher fin-

den in den Klagenfurter Pflicht-schulen regelmäßig Präventions-projekte statt.Unter dem Titel „Vollgas“ gab esvor wenigen Wochen ein Alko-hol-Präventionstheaterstück vonund mit Annette Maria Gallerfür die Schülerinnen und Schü-ler der 3. und 4. Klassen der Neu-en Mittelschulen.Die Schauspielerin und AutorinAnnette Maria Galler orientiertsich in ihren Stücken jeweils anden aktuellen Lebenswelten derKinder und Jugendlichen und

Der Einfluss von Rheuma aufNerven, Haut, Zähne, Osteopo-rose, aber auch auf den Kinder-wunsch ist vielen nicht be-wusst. Auch bei Diagnosen sollRheuma stärker ins Betrach-tungsfeld gerückt werden.Der Klagenfurter Internist undRheumatologe Dr. Horst Justveranstaltet mit dem Verein

„Rheuma Prävention Kärnten“am 5. Juli eine Rheuma-Konfe-renz für Ärzte, vor allem Prak-tische Ärzte und Gynäkologenim Lakeside Park (B11). Anmel-dung unter Tel. 0664/ 4054208.Auch für Privatpersonen undPatienten finden Informations-abende statt. Infos & Termine:www.rheumainkaernten.at

Rheuma-Schwerpunkt

Prävention. Ob Alkohol, Drogen oder Neue Medien – Ge-rade die Jugend soll rechtzeitig auf die Gefahren eines„ungesunden“ Umgangs damit aufmerksam gemachtwerden. Das Gesundheitsamt Klagenfurt unterstützt jun-ge Menschen bei der Bewusstseinsbildung und beimrechtzeitigen „Nein“-Sagen.

Gesundheitsreferent StR. Mag. Franz Petritz und Stadtphysika Dr. Birgit Trattlerwünschen Dr. Horst Just viel Erfolg für die kommende Rheuma-Konferenz.

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35GESUNDHEIT321 13. Juni ’18

LEBE GESUND

Dr. Nadja LADURNERAbt. Gesundheit, Stadt Klagenfurt

Foto: Privat

Urlaubsreisen – Welche Impfungenwerden empfohlen?Egal, wohin die Reise geht, esgibt eine Art „Grundausstat-tung“, die bei keiner Reise feh-len sollte. Dazu zählen dieSchutzimpfungen gegen Teta-nus, Kinderlähmung, Masernund Hepatitis A und B. Gegendiese Erkrankungen gibt es ver-schiedene Einzel- und Kombina-tionsimpfstoffe, die, je nach Al-ter des Reisenden, Schutz fürmehrere Jahre bieten. Bei Fernreisen sind oft nochImpfungen gegen Tollwut,Gelbfieber, Meningokokken, Ty-phus oder Japan B erforderlich,dafür ist jedoch eine individuel-le reisemedizinische Beratungnotwendig. Je nach Art, Dauerund Jahreszeit der Tour kann ei-ner auf den Einzelnen abge-stimmter Impfvorschlag er-stellt werden. Auch Kinderbrauchen einen speziellenSchutz bei Fernreisen.

ImpfberatungFür die Beratung steht die Impf-stelle im Gesundheitsamt desMagistrates (Bahnhofstraße 35,2. Stock), zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bisFreitag von 10 bis 12 Uhr undzusätzlich Dienstag von 14 bis17 Uhr. Bitte bringen Sie IhrenImpfpass mit. Wichtig!!! PlanenSie bitte ausreichend Zeit fürdie Impfungen vor Ihrer Abrei-se ein, damit ein spezifischerPlan für Sie erstellt werdenkann. Optimal ist eine Impfbe-ratung mindestens sechs bisacht Wochen vor Reisebeginn.

schon bei den Jüngsten

Volles Haus im Gemeindezentrum Waidmannsdorf: Schülerinnen und Schüler aus3. und 4. Klassen der Neuen Mittelschulen in Klagenfurt haben sich das Alkoholprä-ventionstheaterstück „Vollgas“ angesehen. Eine interessante Vorstellung wünsch-ten Gesundheits-Stadtrat Mag. Franz Petritz und die Leiterin des Gesundheitsam-tes, Dr. Birgit Trattler, sowie Vertreter des Lions Club Klagenfurt. Foto: Helge Bauer

thematisiert diese: Alkohol alsProblemlöser, Komatrinken, Al-kohol am Steuer, alkoholkrankeEltern, aber auch Wege aus derSucht werden aufgezeigt. An die160 Schülerinnen und Schülerhaben dieses Stück – unterstütztvom Lions Club Klagenfurt – mitgroßem Interesse verfolgt.Schülerinnen und Schüler der 9.Schulstufe haben kürzlich dasPräventionskabarett „100% –Rauschfrei“ von Josef Burger ge-sehen. Dieses Programm behan-delt das Thema aus der Perspek-tive eines ehemaligen Betroffe-nen. Denn Josef Burger warselbst alkoholabhängig. Heutetritt er als Kabarettist gegen denAlkohol auf, in seinem Pro-gramm „100 Prozent rauschfrei“,um Jugendlichen die Proble -matik humorvoll verpackt vorAugen zu führen.

In der NMS 3 Hasner-schule wurde nach demBesuch des Dancicals„Switch“ die Themen Cy-bermobbing, Computer-spielsucht etc. bespro-chen. Mit dabei: ein fach-kundiges Team von„4everyoung“. StR Mag.Franz Petritz war beein-druckt vom Interesse derSchülerinnen und Schü-ler. Foto: Wajand

Für eine bessereMedienkompetenzCybermobbing und Computer-spielsucht waren heuer Projekt-schwerpunkt in Neuen Mittel-schulen. In zahlreichen Projek-ten zur Verbesserung der Me-dienkompetenz wurden wichti-ge Punkte wie das Erkennen vonGefahren und Vorteilen desInternets etc. behandelt. Dazugab es auch das Dancical„Switch“ von „Dance Industry“.

36 GESUNDHEIT 322 13. Juni ’18

Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Mitter-mair Foto: Klinikum Klagenfurt

Präsident für minimal-invasive Chirurgie Prim. Univ.-Prof. Dr. ReinhardMittermair leitet die Allgemein-und Viszeralchirurgie am Klini-kum Klagenfurt. Er etabliertein Klagenfurt die narbenfreieChirurgie. Für seine Leistungenwurde der Primarius nun vonder österreichischen Gesell-schaft für Chirurgie zum Präsi-denten für minimal-invasiveChirurgie in Österreich ge-wählt.

„Billy Fit“ im KindergartenPrävention. Das Bewegungsprojekt für Klagenfurter Kindergartenkinder findet nach wievor großen Anklang – Kinder entwickeln Körperbewusstsein.

Viel Spaß mit Bewegung und „Billy Fit“ – das gab es im Kindergarten Viktring. Mitdabei: StR Mag. Franz Petritz, Mag. Andrea Koss (Leiterin Abt. Kindergärten undHorte), Dr. Tatjana Kampus (Gesundheitsamt) und Billy-Fit-Trainerinnen. Foto: Wajand

Kinder bewegen sich von Naturaus viel und gerne. Tatsache istjedoch, dass viele Kinder durchFernsehen, Computer und Ta-blet spielen etc. an Bewegungs-mangel leiden. Dadurch kommtes zu Folgeschäden wie Überge-wicht, Haltungsschwächen undvieles mehr.Speziell für Kindergärten wurdevon Ärztinnen und Trainerinnendas Konzept „Billy Fit im Kinder-garten“ erarbeitet. Dieses Pro-gramm, das das Präventions-team des Gesundheitsamtes inKindergärten forciert, ist speziellzur Stärkung der Wirbelsäuleund zur Vorbeugung von Über-gewicht gedacht. Den Kinderngefällt’s und sie entwickeln wie-der mehr Lust an Bewegung!

37KULTUR323 13. Juni ’18

DER PREISTRÄGER

Gustav Januš wurde 1939 in ZellPfarre geboren. Der Schriftsteller, derin slowenischer Sprache schreibt, istauch literarischer Übersetzer undhat sich über die Grenzen des Lan-des hinaus auch als Maler einen Na-men gemacht. Nach dem Abschlussdes Gymnasiums Tanzenberg stu-dierte er katholische Theologie undabsolvierte eine Ausbildung zumVolksschullehrer. Lehrtätigkeit anzweisprachigen Schulen. Er lebt undarbeitet in St. Jakob im Rosental.

Gedichte als Zufluchtsort für Sprache

Gratulierten Gustav Januš zum Hum-bert-Fink-Literaturpreis: Landeshaupt-mann Dr. Peter Kaiser, BürgermeisterinDr. Maria-Luise Mathiaschitz, Ulrike Finkund Gattin Frieda Januš.Foto: StadtPresse/Walter Fritz

Auszeichnung. Der mit 12.000 Euro dotierte Humbert-Fink-Literaturpreis geht an den Schriftsteller Gustav Januš.Januš, der auch als Maler anerkannt ist, schreibt in slowenischer Sprache und hat auch zahlreiche literarische Werkevom Deutschen ins Slowenische übersetzt.

„Was für ein gesegnetes undprachtvolles Land das doch ist,das über Moralisten und Dichterwie Handke, Turrini und Janušverfügt. Jetzt liegt es eigentlichnur an uns nachzuvollziehen,was in der Dichtung dieser dreiKärntner vorgelebt wird.“ – Mitdiesem Zitat von Humbert Finkunterstrich Bürgermeisterin undKulturreferentin die Bedeutungdes nach dem Schriftsteller undPublizisten benannten Humbert-Fink-Literaturpreises. Ihr großesKompliment galt auch Gustav Ja-nuš, dessen Schaffen nach Anto-nio Fian und Engelbert Obernos -terer nun mit dieser besonderenAuszeichnung gewürdigt wor-den ist.Cvetka Lipuš, die gemeinsam

mit Josef Winkler Gustav Janušfür den Humbert-Fink-Literatur-preis nominiert hat, begründetedies mit mindestens so würdi-genden Worten: „Gustav Janušhat seit den 1960er Jahren ein

dichterisches Oeuvre geschaffen,das innerhalb klarer geschicht-licher Gegebenheiten angesie-delt ist, sie aber gleichzeitig über-schreitet. Seine Gedichte, an-fangs ironisch und teilweise mitlokalen gesellschaftlichen Refe-renzen zum Alltag der KärntnerSlowenen, sind existenzielle Me-ditationen, in denen das Beob-achten und das Sehen zur Gram-matik des Seins werden. In einerZeit der virtuellen Übersättigungöffnen Januš‘ Gedichte den Blickfür die Landschaft, für deren Far-ben. Sie werden zum Zufluchts-ort für die Sprache, die trotzschwarzer Flächen beharrlichHelligkeit findet.“

Würdigung zeitgenössischerLiteratur aus KärntenDie Bürgermeisterin gratuliertedem Preisträger sehr herzlichund wies zugleich auf Bedeu-tung und Ziel des Humbert-Fink-Literaturpreises, der mit 12.000

Euro dotiert ist, hin. Ziel war es,neben dem auf den gesamtendeutschsprachigen Raum ausge-richteten Ingeborg-Bachmann-Preis auch eine Auszeichnung zuvergeben, die speziell den Litera-tinnen und Literaten aus Kärn-ten gewidmet ist. „Die Förde-rung zeitgenössischer Literaturaus Kärnten ist mir nicht nur alsBürgermeisterin, sondern vor al-lem als Kulturreferentin der

Stadt Klagenfurt ein wichtigesAnliegen. Und dieser Preis ist einZeichen der Wertschätzung un-serer Autorinnen und Autorenbeider Landessprachen, die überJahre hinweg für ein herausra-gendes literarisches Schaffen ste-hen“, so Mathiaschitz.Der Humbert-Fink-Literatur-

preis wird alternierend mit demGert-Jonke-Preis alle zwei Jahrevergeben. iw

Anna Baar und Jo Lendle in „Klagenfurt.literarisch“Literarische „Gipfeltreffen“ zwischen in Klagenfurt lebendenAutorinnen und Autoren und solchen, die eng mit Klagenfurtund dem Literaturkurs oder Ingeborg-Bachmann-Preis verbun-den sind, organisiert das Robert-Musil-Literatur-Museum für dasJubiläumsjahr „Klagenfurt 500“.Nach Egyd Gstättner & Karsten Krampitz, Isabella Straub & KatjaLange-Müller lesen am 6. Juli um 20 Uhr die in Zagreb geborene,in Klagenfurt lebende Schriftstellerin Anna Baar und Jo Lendleaus München. Er war Stipendiat beim allerersten Literaturkursund ist nun als Lektor und Verleger regelmäßig in Klagenfurt.

38 KULTUR 324 13. Juni ’18

LITKU-PROGRAMM

Sonntag, 1. Juli – Eröffnung des 22.Klagenfurter Literaturkurses, Musil-Museum, 20.15 UhrModeration: Elisabeth HeydeckDJ Sunki

Montag, 2. Juli – Tutorien, ab 9.30Uhr (nicht öffentlich zugänglich)

Dienstag, 3. Juli – Tutorien, ab 9.30Uhr (nicht öffentlich zugänglich).Ab 20 Uhr: Lesung „Alles was glänzt“von Marie Gamillscheg, Musil-Museum

Mittwoch, 4. Juli – Tutorien, ab 9.30Uhr (nicht öffentlich zugänglich). Ab14 Uhr: Lesungen der Stipendiatinnenund Stipendiaten im Musil-Museum

Stipendiatinnen und Stipendiaten– Dana Buchzik (Berlin), Svenja ViolaBungarten (Berlin), Thilo Dierkes(Freiburg/Köln), Olga Galicka (Frank-furt am Main), Svenja Gräfen (Leip-zig), Gorch Maltzen (Weimar), Valen-tin Moritz (Berlin), Ronya Othmann(Leipzig), Jochen Veit (Köln)

Von 1. bis 4. Juli findetder 22. Klagenfurter Lite-raturkurs im Musil-Hausstatt. Öffentliche Lesun-gen der jungen Autorin-nen und Autoren gibt esam 4. Juli ab 14 Uhr. Eintritt frei!Foto: Musilmuseum/Resei

Literarische KaderschmiedeLiteraturkurs. Im Vorfelddes Bachmannpreises tref-fen sich von 1. bis 4. Julizehn von einer Fachjuryausgewählte Schriftstelle-rinnen und Schriftsteller imMusil-Haus zum Erfah-rungsaustausch mit Profis.Die Idee zum „Klagenfurter Lite-raturkurs“ entstand vor mehr

als zwei Jahrzehnten – mittler-weile ist das Klagenfurter „Trai-ningscamp für Jungautoren“ ausdem Vorfeld des Bachmannbe-werbes nicht mehr wegzuden-ken. Es bringt Nachwuchs-Schriftstellern viel, mit erfahre-nen Autorinnen und Autorenwie diesmal mit Annette Hug,Ludwig Laher und der ehemali-gen Literaturkurs-StipendiatinJulia Schoch zu arbeiten und im

Rahmen des Bachmannbewer-bes Kontakte knüpfen zu kön-nen. Einige kommen Jahre spä-ter nach Klagenfurt zurück:Beim diesjährigen Bachmann-Be-werb gehen mit Bov Bjerg undMarie Gamillscheg ehemalige Sti-pendiaten an den Start. Bach-mannpreisträger 2005, ThomasLang, war ebenso „LitKu“-Stipen-diat wie Thomas Klupp (Publi-kumspreisträger 2011).

Lesungen und Diskussionen live via

Video-Wand im Lendha-fen. Viele Literaturinte-ressierte verfolgen die„Tage der deutschspra-chigen Literatur“ beim

„Literatur PublicViewing“ im Lendhafen.

Foto: Gerhard Maurer

Wort im BildAuch dieses Jahr sind währendder „Tage der deutschsprachigenLiteratur“ wieder die Siegerfotosdes von der Klagenfurter Foto-künstlerin Eva Assad ausge-schriebenen internationalen Fo-towettbewerbs „Wort im Bild“ausgestellt.

haaaaauch-querHeiderose Hildebrand präsen-tiert am 7. Juli ab 19 Uhr imKunst raum haaaaauch-quer „dieFragmente“, Bücher und Map-pen aus vier Jahrzehnten kriti-scher Beobachtung. Die Künstle-rin Annette Philip zeigt zweiKunstfilme und Bella Ban liestaus Ingeborg Bachmanns „EinGeschäft mit Träumen“.

Kritik der KritikIm „magdas“-Lokal steht am 5.und 6. Juli die Bachmann-Juryauf dem Prüfstand. Ab 17 Uhr!

Literatur Public ViewingDer Lendhafen ist bei den „Tagen der deutschsprachigenLiteratur“ zum beliebten Treffpunkt geworden. Tags-über kann man Lesungen und Diskussionen im angeneh-men Freiluft-Ambiente live via Videowand bei einemkühlen Getränk im Liegestuhl genießen.Am 5. Juli gibt es eine Live-Radioshow und DJ-Klänge mitdem a.c.m.e.-Café (19 Uhr), am 6. Juli findet unter demTitel „eSeL Kunst ABC“ eine spielerisch-partizipativeShow statt und am 7. Juli der beliebte DJ-Abend mitDJane „Commander Venus“ (22 Uhr).


BACHMANNPREIS

Autorinnen / Autoren – Bov Bjerg(D), Martina Clavadetscher (CH), Öz-lem Özgül Dündar (TUR), RaphaelaEdelbauer (A), Stephan Groetzner(D), Joshua Groß (D), Ally Klein (D),Stephan Lohse (D), Lennardt Loß (D),Tanja Maljartschuk (UA), Anselm Neft(D), Jakob Nolte (D), Corinna T. Sie-vers (D), Anna Stern (CH).Jurorinnen / Juroren – Juryvorsitz:Hubert Winkels (D), Stefan Gmünder(A/CH), Nora Gomringer (CH/D),Klaus Kastberger (A), HildegardE. Keller (CH), Michael Wiederstein(D/CH), Insa Wilke (D).Lesungen / Diskussionen – Don-nerstag, 5. und Freitag, 6. Juli von10 bis 15.30 Uhr, Samstag, 7. Juli von10 bis 14.30 Uhr. Preisverleihung amSonntag, 8. Juli ab 11 Uhr im ORF-Theater (Sponheimerstraße 13).Preise / Preisstifter – Ingeborg-Bachmann-Preis, 25.000 Euro, ge-stiftet von der Stadt Klagenfurt.Deutschlandfunk-Preis, 12.500 Euro,gestiftet von Deutschlandradio. Kelag-Preis, 10.000 Euro, gestiftetvon der Kärntner-Elektrizitäts-Aktien-gesellschaft. 3sat-Preis, 7.500 Euro,gestiftet von 3sat. BKS-Bank-Publi-kumspreis, 5.000 Euro plus Stadt-schreiberstipendium, gestiftet vonder BKS-Bank.Bachmannpreis LIVE – 3sat über-trägt die Lesungen und Diskussionen,sowie die Preisverleihung live.Deutschlandradio bietet einen Radio-Livestream des gesamten Bewerbes. Infos, Texte, usw. – Videoporträtsder Autorinnen und Autoren, Biogra-phien, Texte zum Downloaden, Le-sungen zum Nachsehen im Internethttp://bachmannpreis.orf.atPublikumspreis Stimmabgabe –Die Publikumsabstimmung findetausschließlich im Internet statt:bachmannpreis.orf.atwww.klagenfurt.atwww.3sat.dewww.bks.atwww.musilmuseum.atE-Mail-Adresse und Begründungmüssen angegeben werden. Jeweilseine Stimme pro E-Mail-Adresse!

Die ersten optischen Vorboten weisen schon auf Klagenfurts renommiertestes Kulturereignis hin: die „Tage der deutschspra-chigen Literatur“. Transparente mit Schriftstellerzitaten schmücken die Altstadt bis zur Preisverleihung!

Fotos: StadtPresse, Johannes Puch, ORF

Eine Frage der Sprache

Freuen sich auf die bevorstehenden„Tage der deutschsprachigen Literatur“und die Lesungen und Diskussionen umden Bachmannpreis 2018: Bürgermeis -terin und Kulturreferentin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, ORF Landesdirekto-rin Karin Bernhard, der kaufmännischeDirektor des ORF Landesstudios Kärn-ten, Klaus Wachschütz, 3sat-Redak-tionsleiterin Petra Gruber und dasBachmannpreis-OrganisationsteamHorst L. Ebner und Binia Salbrechter.Heuer neu: ökologische „Bachmann-Taschen“ und violette Liegestühle.

Bachmannpreis. AnfangJuli rückt Klagenfurt wie-der ins Zentrum der Auf-merksamkeit von Literatur-interessierten im gesam-ten deutschsprachigenRaum.Die 42. Tage der deutschsprachi-gen Literatur von 4. bis 8. Juliwerden mit der „Rede zur Litera-tur“ von Feridun Zaimoglu eröff-net. Er gewann 2003 in Klagen-furt den Preis der Jury und wirdsich in seiner Rede dem „Wertder Worte“ widmen.Ab 5. Juli gehen 14 Autorinnenund Autoren mit bisher unveröf-fentlichten Texten an den Startund stellen sich der Jury unterdem Vorsitz von Hubert Win-kels. Dieses Jahr ist mit RaphaelaEdelbauer nur eine Österreiche-rin nominiert, die Rauriser Lite-raturpreisträgerin gilt aber alsäußerst vielversprechend. Neu inder Jury sind Nora Gomringerund Insa Wilke.

40 KULTUR 326 13. Juni ’18

Facettenreiches Kulturprogramm gibt es den ganzen Sommer über im bzw. beimGustav-Mahler-Komponierhäuschen in Maiernigg. Foto: StadtPresse

Sonntagsmahlern & mehrLyrische Klänge genießen kannman am 17. Juni beim „Sonn-tagsmahlern“ im bzw. rund umdas Gustav-Mahler-Komponier-häuschen. Ab 11 Uhr gibt es neuarrangierte Mahler-Lieder mitAlekna Piotrowicz (Cello) undSpela Pirnat (Violine).Am 23. Juni kann man „Farben

hören und Musik ma(h)len“ – ineinem Workshop unter der Lei-tung von Kathrin Sowa-Mörtl (10bis 13 Uhr) und mit Musik vonGustav Mahler (Anmeldung un-ter [email protected]). Am 8. Juli gastiert das Musikfo-rum mit „Mahlergesprächen“beim Komponierhäuschen.

Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter lieben Picknick mit Musik oder Lesungenim Norbert-Artner-Park. Im Juli gibt es wieder zwei Termine! Foto: StadtPresse

Kultur „pic.nics“ im ParkFrühstücken unter freiem Him-mel und dabei Musik und Litera-tur genießen? Das geht! Bei denSonntags „pic.nics“ der Klagen-furter Kulturabteilung.Am 1. Juli steht ein„music.pic.nic“ mit „Art of Trio +1“ auf dem Programm. Gebotenwird „Swinging Jazz“ und Arran-

gements von Clemens Marktl,der gemeinsam mit Gregor Fticar(Piano), Stefan Bartus (Bass) undJörg Seidel (Stimme, Gitarre) kon-zertiert. Im „literatur.pic.nic“ am15. Juli steht Poetry Slam aufdem Programm.Dauer: 10 bis 13 Uhr!Eintritt frei!

Kammerlichtspiele:Jazz meets Dixie

Luisa Celentano gastiert am 22. Juni inden Kammerlichtspielen. Foto: KK

Luisa Celentano beehrt den Jazz-club in den Kammerlichtspielennicht zum ersten Mal. Am 22. Ju-ni kommt die italienische Sänge-rin mit gefühlvollen Balladen,Bossa Nova, Blues und Eigen-kompositionen aus den GenresJazz, Latin, Rock.Das „Matyas Bartha Trio feat. PolOmedes“ ist eine Konstellationvoller Inspiration, Eleganz, Freu-de, Swing und zeugt von einer be-sonderen musikalischen Freund-schaft. Zu hören am 23. Juni imJazz-Club Kammerlichtspiele.Mit neuen Eigenkompositionenüberrascht der Kärntner Ausnah-mesaxophonist Michael Erianam 28. Juni.Und „Beat Beat Beat“ heißt es am29. Juni im Jazz-Club. Die europä-ische Soupergroup „THE BITS“kommt mit populären Beatles-

Nummern wie „She loves You“,„Yesterday“, „Hey Jude“ und „Letit be“ nach Klagenfurt.Der musikalische Juni schließtim Jazz-Club Kammerlichtspielemit Nostalgie und swingendenKlängen der „Lend River Dixie-land Band“.Alle Konzerte beginnen um20.30 Uhr. Kartenreservierungauf www.jazz-club.at

Wettbewerb fürneue LiteraturDer Kärntner Schriftstellerver-band schreibt einen Literatur-wettbewerb für neue Litera-tur (Prosa) aus. Es werden dreiPreise vergeben. Thema: „Un-gehorsam“.Teilnahmeberechtigt sind Au-torinnen und Autoren, deut-scher und slowenischer Spra-che, die entweder in Kärntengeboren sind oder hier leben. Drei Preise werden vergeben:der KSV-Hauptpreis (2.000 Eu-ro), der Preis der Stadt Klagen-furt für Newcomer (1.500 Eu-ro) und der Hermagoras-Preisfür slowenische Prosa (1.000Euro).Einsendeschluss ist der 15. Juli.Die Preisverl.eihung ist fürOktober geplant DetaillierteInformationen auf der Home-page des Kärntner Schiftsteller-verbandes: www.kaerntner-schriftsteller.at

„Tabbies“ imLendhafenEine interessante Kunstinstal-lation der iranischen Künstle-rin Soli Kiani ist derzeit imKlagenfubter Lendhafen zusehen: Tabiies. Damit wird der Lendhafen ineinen Ort transformiert, derGeschlechtertrennung erfahr-bar macht. Die getrenntenEingänge für Frauen undMänner werden die Besuche-rinnen und Besucher desLendhafens vor die Wahl stel-len, einen der beiden Eingän-ge zu benutzen und damitnicht nur eine theoretischeReflexion von asymmetri-schen Geschlechterverhältnis-sen anstoßen, sondern sieauch praktisch spürbar ma-chen. Schwarze Vorhängesind das zentrale Element derInstallation, sie verdeutlichendie stoffliche Dimension vonGeschlechtertrennung.


Klassik mit Starsim BurghofKlangvoll. Mit Stars und virtuosen Ensembles wartet dieReihe „Klassik im Burghof“ im kommenden Sommer auf.Das Villa-Lobos-Trio wird ebenso vertreten sein wie Ber-narda Fink oder das Strauß-Orchester Wien.

Mit einem Klavierkonzert von Boris Bloch wird die diesjährige Reihe „Klassik imBurghof“ am 23. Juni eröffnet. Foto: KK

Eröffnet wird die Konzertreiheam 23. Juni mit dem PianistenBoris Bloch, dessen Ausdruckstie-fe und charakteristisches „sin-gendes“ Klavierspiel internatio-nal begeistert. Man wagt sich auch an eine „Mis-sion Impossible“: So lautet dasProgramm von fünf Mitgliedernder Wiener Philharmoniker, dieals Streicher- und Klavierensem-ble „Philharmonic Five“ auftre-ten und ein Feuerwerk aus Film-musik und anderen originell be-arbeiteten Melodien bieten wird. Dem 500-Jahr-Jubiläum der Stadt

Klagenfurt wird ganz besondersgehuldigt: Renaissancemusikaus der Zeit von Kaiser Maximi -lian I. wird von den Fiori Musicaliteilweise auf Originalinstrumen-ten interpretiert. Auch die be-kannte Mezzosopranistin Bernar-da Fink gastiert im Burghof.Auch dieses Jahr bietet „Klassikim Burghof“ ein vielseitiges Pro-gramm auf höchstem Niveau.Die Konzerte beginnen jeweilsum 11 Uhr.Kartenvorverkauf: Buchhand-lung Heyn, MS6 Reisegesell-schaft, Ruefa (Neuer Platz).

BURGHOF-TERMINE

23. Juni – Boris Bloch, Klavierkonzert 30. Juni – St. George Strings OrchesterBelgrad7. Juli – Trio Klavis14. Juli – Bachchor Salzburg21. Juli – Philharmonic Five28. Juli – Strauß-Orchester Wien

4. August – Heinz Marecek (Kabarett)

11. August – Villa-Lobos-Trio

18. August – Ensemble des Radio-Symphony-Orchesters Wien

25. August – Fiori Musicali

1. September – Bernarda Fink &Valentina Inzko Fink

8. September – Doppelkonzert TriCanoris & Duo Klak

Planetenklang im Maiernigg-Wald

Beim Spaziergang durchden idyllischen Maier-nigg-Wald kann man von5. bis 22. Juli währendder Öffnungszeiten desMahlerhäuschens einebesondere Klanginstalla-tion des Künstlers Wolf-gang Semmelreock erle-ben. Foto: KK

Kunstprojekt. Die Kultur-abteilung der Stadt prä-sentiert im Juli rund umdas Mahlerhäuschen eineaußergewöhnliche Klang-installation von WolfgangSemmelrock.

„Ich habe soeben meine Achtevollendet. Denken Sie sich, dassdas Universum zu tönen und zuklingen beginnt. Es sind nichtmehr menschliche Stimmen, son-dern Planeten und Sonnen, wel-che kreisen ...“ schrieb GustavMahler an seinen Freund, denDirigenten Willem Mengelberg.Ausgehend von diesem Satz undin Anlehnung an die ursprüngli-che Nutzung des Ortes als medita-tive Quelle der Inspiration ist die-ses Kunstprojekt auf diesen zweithematischen Schwerpunkten

aufgebaut. Die Planeten kreisenum ein Zentrum, dem Kompo-nierhäuschen, dabei wird der Mo-ment der Inspiration erfahrbargemacht und konkret visuell ver-ortet. Hierfür schuf der KünstlerWolfgang Semmelrock eine In-stallation von aufblasbaren, trans-luzenten Planeten- und Klang-Ob-jekten, konkret 5 Planeten und 2

Klanghelme. Der Kunstraum er-weitert sich zu einem Klang- undErfahrungsraum und transzen-diert die verschiedenen Ebenenvon Musik, Astronomie, Kunstund dem kreativen Entstehungs-prozess.Das Kunstprojekt „Planeten-klang“ wird am 5. Juli um 10Uhr eröffnet. Zu erleben wäh-

rend der Öffnungszeiten desGus tav-Mahler-Komponierhäus -chens jeweils Donnerstag bisSonntag von 10 bis 13 Uhr.Am 15. Juli gibt es ein „Planeten-Zeichnen“ mit dem Künstler (11bis 12 Uhr) und am 21. Juli liestWolfgang Semmelrock aus sei-nen Projektnotizen mit dem Ti-tel „Am Ort der Inspiration“.

42 KULTUR 328 13. Juni ’18

Ein „Blickwechsel“ der Fotografin Gu-drun Zacharias. Foto: Zacharias

Gruppe „Unscharf“setzt Bodypaintingin SzeneDie Fotogruppe „Unscharf“(Christian Brandstätter, AndreaHlatky, Hanno Kautz, Manu Las-nik, Astrid Sophia Liebhart, Ger-hard Maurer, Martin Messner,Christian Otto Wisounig, Gu-drun Zacharias und Uros Zadov-nik) dokumentierte im Vorjahrmit Unterstützung des KünstlersMalte Wandel das „World Body-painting Festival“ in Klagenfurtund haben ihre Fotoarbeiten ineinem Bildband zusammenge-fasst. Der Katalog mit dem Titel„Blickwechsel“ wird am 28. Junium 19.30 Uhr im „Raum für Fo-tografie“ in der St. RuprechterStraße 10 präsentiert!Die Ausstellung der Fotografienkann am 30. Juni von 10 bis 14Uhr sowie am 29. Juni, am 2. Juliund am 13. Juli zwischen 16 und20 Uhr besichtigt werden.www.raumfuerfotografie.com

Ein Käfig vollerNarren„Ein Käfig voller Narren“, dasKultstück rund um die Betreibereines angesagten Nachtklubs,ein erzkonservatives Politiker-pärchen, deren verliebte Kindersowie etliche Klischees und Res-sentiments durfte zugunstender Musicaladaption über 20 Jah-re nicht gespielt werden. Der„Theatersommer Klagenfurt“bringt die schillernd-bunte Ko-mödie in einer Neubearbeitungauf die Bühne im Stadthaus.Der Wunsch nach einem tradi-tionelleren Familienbild undzahlreiche Politfloskeln machendas Stück unheimlich aktuell.Das sechsköpfige Schauspielen-semble wird mit Doppelrollen,Tanz- und Gesangseinlagen ge-hörig ins Schwitzen kommen.Kartenvorverkauf bei allen Ö-Ti cket-Partnern, Reservierungunter Tel.: 0650/6609666. Termine im Serviceteil (S. 49).

Unterhaltsam, schillernd und spektakulär – die diesjährige Produktion des „Thea-tersommer Klagenfurt“ im Stadthaus wird mit Sicherheit wieder für launige Som-merabende sorgen. Mehr Infos auf www.theatersommerklagenfurt.at Foto: KK

Anders als beim Untergang der Szent István verlassen dieRatten bei Peter Wagner das sinkende Schiff nicht! Foto: ke

„Rattensturm“Mit der Kriegsoper „RATTENSTURM. Angriff aufein Sinkendes“ thematisiert das „klagenfurter en-semble“ den Untergang der Szent István, der ganzeStolz der k.u.k Kriegsmarine, der sich 2018 – wieauch der Erste Weltkrieg – zum hundertsten Maljährt. Angesichts dessen hat sich das ke gemein-sam mit dem Autor und Regisseur Peter Wagnerentschlossen, diesen dramatischen und das Endeeiner Epoche manifestierenden Ereignissen eineBühne zu bieten. Termine: 15., 16., 17., 26., 27., 28.,29. und 30. Juni, 20 Uhr. Tickets: 0463/310300.

Hannes Flaschberger, Katrin Ackerl-Konstantin, Daniel Lang-bein, Sarah Kühl, und Michael Kuglitsch in „Ödipus“. Foto: KK

„Ödipus“ im BurghofNach den beiden erfolgreichen Produktionen „DiePerser“ im Amphitheater Virunum (2016) und„Antigone“ im Archäologischen Park Magdalens-berg (2017) wechselt das Antiken-Projekt des„Theater Wolkenflug“ mit „König Ödipus“ nun aneinen neuen Spielort im Herzen der KlagenfurterAltstadt – in den Burghof. Inszeniert wird dasWerk von Ute Liepold.Termine: 20., 23., 27., 29. Juni und 2., 4. und 6. Julijeweils ab 20.30 Uhr im Burghof. Kartenreservie-rung: [email protected]

Roaring Sixties Die „Roaring Sixties Compa-ny“ bringt die absolutenNumber-One-Hits der Sixties& Seventies live auf die Büh-ne. Die Setlist liest sich wiedie internationale Hitparadeaus zwei Jahrzehnten. Live zu erleben am 22. Juniab 20 Uhr im Eboardmu-seum. Für alle Fans der Beat-les, Rolling Stones, Kinks,Who, Bee Gees etc. ein Muss!

43SPORT329 13. Juni ’18

Lendkanal Crossing –17. JuniWann gibt es schon mal dieMöglichkeit, gemeinsam mit an-deren Sportlern die Lend vomLorettospitz bis zum Lendhafengemeinsam zu durchschwim-men? Beim Lendkanal Crossingam 17. Juni geht es ab 10 Uhrschwimmend durch die Lend.Die Faszination dieser Veran-staltung ist schnell erklärt: Esgibt nicht viele Städte auf derWelt, wo man von einem Seebis fast direkt in das Zentrumschwimmen kann. Foto: Hronek

SUP the lake –16. und 17. JuniDas Strandbad Maiernigg ist am16. und 17. Juni Schauplatz vonSUP the lake. Ab 10 Uhr könnenam Samstag alle SUP-Boards kos -tenlos getestet und in verschie-dene Kurse reingeschnuppertwerden. Neben Fun Challenges,SUP Yoga, SUP Fit, SUP Smoveyund SUP Race Workshop gibt esauch die XXXL-SUP Team Chal-lenge. Am Sonntag finden Kin-derrennen und wieder SUP-Tests statt. Informationen unterwww.sup-kaernten.at

Inlinehockey-Turnier –16. bis 18. JuniZum 12. Mal geht es um den„Goldenen Puck“ der Landes-hauptstadt. Am Samstag von 8bis 20 Uhr und am Sonntag von9 bis 17 Uhr matchen sich bis zu14 Teams aus Italien, Slowenien,Kroatien, Süd-Tirol und Öster-reich in der Sepp-Puschnig-Hal-le. In den letzten Jahren war esmeist das Duell zwischen Kla-genfurt und Villach. Aber auchdie Teams aus den anderen Län-dern wollen heuer um die vor-deren Plätze mitspielen.

Wake the lake – 22. bis 24. JuniDen Abschluss der Sporttage bil-det „Wake the lake“ von 22. bis24. Juni. Klagenfurt baut diesmaldie Gemeinde Krumpendorf unddas Parkbad als Veranstaltungs-ort mit in das Programm ein. Ge-boten werden ein umfangrei-ches Sport- und Partyprogrammmit SUP, Yoga, Slacklining,Trampolin, Wakesurfen, Wett-

bewerbe, Workshops undShows. Mit nur einem Ticketkann das gesamte Angebot ge-nutzt werden, inklusive Badeein-tritt. Die offizielle Eröffnung fin-det am Freitag um 18 Uhr imRahmen des Bio-Sommermark-tes in Krumpendorf statt. Infor-mationen und Programm aufwww.wakethelake-event.at

United World Games – 21. bis 24. JuniDie größte Veranstaltung derSporttage sind schon seit Jahrendie United World Games. Heuerwerden erstmals 10.000 Teilneh-mer aus der ganzen Welt mit da-bei sein. Highlights sind die Er-öffnungsfeier am Freitag um 20Uhr im Wörthersee Stadion mitdem Einmarsch aller Nationensowie der Basketballcourt auf

dem Neuen Platz. Insgesamt tre-ten 800 Teams in 13 Sportartenan und absolvieren dabei über1.800 Spiele. Heuer neu: Chinaals ein weiteres Teilnehmerlandund die Sportarten Eishockeyund Eisstockschießen. Gespieltwird großteils in den Klagenfur-ter Sportstätten. Infos unterwww.unitedworldgames.com

Sporttage: die Stadt in BewegungBewegungsoffensive. Zuschauen und natürlich Mitmachen kann man bei den noch insgesamt fünf Veranstaltungender Klagenfurter Sporttage. Mit dabei sind das Inlinehockey-Turnier (16. bis 18 Juni), SUP the lake (16. bis 17. Juni),Lendkanal Crossing (17. Juni), die United World Games (21. bis 24. Juni) und Wake the lake (22. bis 24. Juni).

RAPHAEL SPATZEK

Der Orientierungslauf und derAltstadtlauf sind zwar vorbei,das Programm der KlagenfurterSporttage aber noch lange nicht!Der Juni in der Landeshauptstadtbleibt bewegungsreich. Dafürsorgt das Team vom Sportamtder Stadt, das wieder ein attrakti-ves Veranstaltungsprogrammzusammengestellt hat. „Die Klagenfurter Sporttage

sind ein fixer Bestandteil desSportlebens der Stadt und vor al-lem auch für die Gesundheitwichtig“, erklärt SportreferentVizebürgermeister Jürgen Pfei-ler, der sich bei den Sponsorenund freiwilligen Helfern für dieUnterstützung bedankt. Egal ob Inlinehockey, SUP,

Wakeboarden oder Schwimmenim Lendkanal – die Sporttage la-den nicht nur zum Zuschauen,sondern natürlich auch zum Mit-machen ein.

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44 SPORT 330 13. Juni ’18

RAPHAEL SPATZEK

Immer mehr Österreicher schie-ßen gerne scharf und vorzugs-weise „Alle ins Gold“. So lautetder Leitspruch der etwa 12.000Bogenschützen, die hierzulandein über 200 Vereinen auf Ziel-scheiben schießen. Tendenz stei-gend. Der Sportpark Klagenfurthat diesen Trend schon früh er-kannt und ist österreichweit Vor-reiter in Sachen Indoor-Bogen-sport. Aus einer Kooperation mit

dem BSC Wörthersee im Jahr2011 ist die Idee für einen Indoor-Bereich entstanden. Gemeinsammit dem Kärntner Bogensport-verband und der Stadt Klagen-furt ging es dann schnell an dieUmsetzung.

Moderne Infrastruktur für Trai-ning und Wettkämpfe Nach einer Bauzeit von nicht ein-mal 2,5 Monaten konnte das Bo-gensportzentrum im Dezember2012 in den Sportparkräumlich-keiten eröffnet werden. SechsBahnen mit moderner techni-scher Infrastruktur für Trainingund Wettkämpfe stehen den

Fans von Pfeil und Bogen auf ei-ner Nutzfläche von über 280 m²zur Verfügung. Die Schießdistan-zen variieren zwischen 18 und25 Meter. Damit der Pfeil nichtzu laut einschlägt, sind die Ziel-scheibenbereiche mit Akustik-dämmplatten ausgestattet. Einoptischer Hingucker und Allein-stellungsmerkmal gegenüber an-deren Bogensporthallen ist der

großzügig gestaltete Zuschauer-bereich. Dieser wird entlang derSchießbahn mit einer 170 m² Le-xanverglasung geschützt.Um dieFaszination Bogensport selbst zuerleben, meldet man sich am be-sten bei Vereinen wie dem BSCWörthersee für ein Probetrai-ning an. Pfeile können je nach Art des

Bogens Geschwindigkeiten zwi-schen 200 und 300 km/h errei-chen. Daher ist ein sicherer Um-

Mit 300 km/h „Alle ins Gold“Treffsicher. Der Sportpark Klagenfurt ist weit mehr als nur das Wörthersee Stadion. Nach und nach werden in der Kla-genfurt-Zeitung die einzelnen Bereiche des Sportkomplexes vorgestellt. 2012 war der Sportpark mit der Eröffnung desBogensportzentrums Vorreiter. Sechs Bahnen mit moderner Infrastruktur stehen für Training und Wettkämpfe bereit.

In der Sportpark Halle in der Siebenhügelstraße findet man im dritten Stock dasBogensportzentrum, das Vereine und Private nutzen können. Foto: StadtPresse

Das Bogensportzentrum verfügt über sechs Bahnen mit verschiedenen Schießdis-tanzen. Ein Blickfang ist die Lexanverglasung des Zuschauerbereichs. Fotos: Hofstätter

BOGENSPORT

ÖffnungszeitenMontag - Freitag 8 - 21.30 UhrSamstag 12 - 20 UhrSonntag geschlossenVereine/NutzerBogensportverein Wörthersee (BSC)Kärntner BogensportverbandLandesleistungszentrum fürBogensport

Kontakt Sportpark KlagenfurtSüdring 207Tel. +43 463 537 [email protected]

„Die Faszination Bogensporterlebt man am besten beieinem Probetraining mitden Profis in unseremBogensportzentrum.“

Ing. Gert UnterköflerGeschäftsführer Sportpark

SPORTPARK KLAGENFURT

gang mit dem Sportgerät essen-ziell. Diesen lernt man bei denProfis im Sportpark. Das Bogen-sportzentrum ist seit dem Startgut ausgelastet und immer wie-der Austragungsort größererVeranstaltungen. Neben zahlrei-chen Alternativtagen mit Schu-len und Übungsleiterkursen ha-ben heuer im März die Österrei-chischen Staatsmeisterschaftenund Meisterschaften im Bogen-sport stattgefunden. Aufgrund des großen Teil-

nehmerfeldes musste man dafürsogar in die Ballsporthalle aus-weichen. Parallel dazu konntendie Schützen das Bogensportzen-trum für ihr Training nutzen.

45SPORT331 13. Juni ’18

Von Donnerstag, 28. Juni,bis Montag, 2. Juli, ver-wandelt sich die Ost-bucht wieder zum Iron-man-Hotspot. Mit unter-schiedlichen Bewerbenund Österreichs größterOpen-Air-Sportmessewartet ein attraktivesRahmenprogramm aufdie zehntausenden Besu-cher. Grafik: Ironman Austria

Die Eisernen feiern GeburtstagJubiläum. Zum 20. Mal heißt es für die über 3.000 Athleten beim Ironman Austria 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilo-meter Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen. Um den Rasen der Metnitzwiese zu schonen, wurde heuer die Strecken-führung verändert. Die Favoriten auf den Triathlon-Sieg sind Lokalmatadorin Eva Wutti und der Brite David McNamee.

RAPHAEL SPATZEK

Nicht nur die Landeshauptstadtbefindet sich im „Klagenfurt500“-Jubiläumsjahr. Mit demIronman feiert heuer eine Veran-staltung ihren 20. Geburtstag,die aus sportlicher, wirtschaft-licher und touristischer Sichtnicht mehr wegzudenken ist.Am 1. Juli werden 3.300 Teilneh-mern aus 63 Nationen an denStart gehen, über 1.000 kommenaus Österreich. „Der Ironman ist unser Top-

werbeträger und gehört einfachzur Lebensqualität in Klagenfurt.Die Veranstaltung genießt einegroße Akzeptanz in der Bevölke-rung. Das zeigt, dass wir gemein-sam mit allen Partnern für eineTopveranstaltung einstehen unddabei die Interessen der Bevölke-rung mitnehmen“, betont Bür-germeisterin Dr. Maria-Luise Ma-thiaschitz. Das lange Ironman-Wochenende beschert der Re-gion an die 40.000 Nächtigun-

Alles beginnt mit 3,8 Kilometer Schwimmen, geht weiter über 180 Kilometer Rad-fahren und endet mit 42,2 Kilometer Laufen. Bald ist Ironman-Zeit. Foto: StadtPresse

IRONMAN 2018

Company Triathlon – Start am 28. Juni, 18:30 Uhr, StrandbadIrongirl – Start am 30. Juni, 11 Uhr,Finishline Ironman AustriaIronkids – Start am 30. Juni, 14 Uhr,Strandbad KlagenfurtIronman Austria – Start am 1. Juli,6:40 Uhr, Strandbad KlagenfurtIronman Austria-Kärnten Expo –die größte Open-Air-Sportmesse inÖsterreich vom 28. Juni bis 2. Juli

20JAHRE

gen. Viele Athleten reisen auchschon Tage vor dem Rennen an,um zu trainieren und sich die Re-gion anzusehen. Etwas getan hatsich heuer auf der Laufstrecke.„Wir haben die Streckenführungleicht verändert, um den Rasender Metnitzwiese zu schonen.Dafür bekommt der Zielbereicheine Aufwertung“, spricht Iron-

man-Director Erwin Dokter übereine weitere Maßnahme zur Ent-lastung der Ostbucht währendder Veranstaltung. Zum 20. Jubi-läum hat sich der Tourismusver-band etwas einfallen lassen.Kärntner Künstler gestalten zweiMonumente, die beim Seepar-khotel und bei der Lend aufge-stellt werden sollen. Auf ihnen

sind die Gewinner der letzten 20Jahre als bleibendes Zeichen ver-ewigt. Vielleicht steht in Kürzeauch der Name David McNameedarauf. Der Brite ist heuer nämlich

der Topathlet beim Ironman. Beiden Damen wird Lokalmatado-rin Eva Wutti antreten, um nach2015 und 2017 ihren dritten Siegin Klagenfurt feiern zu können.

46 SPORT 332 13. Juni ’18

Wildcats U15 sindStaatsmeister!Mit einem 3:0-Sieg gegen AsköPurgstall krönten sich die Mä-dels der ATSC Wildcats zum U15-Staatsmeister und das ohne Satz-verlust im gesamten Turnier.Konzentriert und äußerst profes-sionell präsentierte sich dieMannschaft über den gesamtenTurnierverlauf und konnte letzt-lich den Staatsmeistertitel mehrals verdient in Anspruch neh-men. Sportreferent Vizebürger-meister Jürgen Pfeiler und Lan-dessportdirektor Mag. Arno Art -hofer gratulierten den siegrei-chen Volleyballerinnen herzlich.

1.700 Läufer erobertenKlagenfurts AltstadtSporttage. Stefanie Kurath und Martin Binder gewannendie 5-km-Distanz. Den Sieg beim 10-km-Lauf sichertensich Miriam Aigner und Andrii Onyshchenko.

Bestes Laufwetter gönnte derWettergott den knapp 1.700 Läu-fern beim 38. Klagenfurter Alt-stadtlauf. Bei den Hauptläufenüber fünf und zehn Kilometerwar dann ein internationalesTeilnehmerfeld aus Ländern ausder ganzen Welt am Start. DieSieger über fünf Kilometer wa-ren bei den Damen Stefanie Ku-rath (LAC Klagenfurt) in 18:51

Minuten und Martin Binder(Sportunion Klagenfurt/Orientie-rungslauf) in 16:32 Minuten beiden Herren. Den Sieg über diezehn Kilometer Distanz holtensich bei den Damen Miriam Aig-ner (Tri Team 1usc Traun/TDTrain) in 41:30 Minuten und beiden Herren der Ukrainer AndriiOnyshchenko (FH Kärnten Sport)in 35:05 Minuten. rs

So sieht es aus, wenn fast 2.000 Läuferinnen und Läufer in der Wiesbadener Stra-ße auf den Startschuss für den 38. Altstadtlauf warten. Foto: StadtPresse

Auch der Starkregen konnte die Stimmung bei den 28.200 Fans beim Spiel Öster-reich–Deutschland im Wörthersee Stadion nicht trüben. Foto: StadtPresse/Pessentheiner

Traumspiel im WörtherseestadionDer Abend des 2. Juni in Klagen-furt sorgte dafür, dass niemandmehr den Namen Cordoba imZusammenhang mit Fußball er-wähnen muss. Nicht einmal sint-flutartige Regenfälle, die denSpielbeginn im Wörthersee Sta-dion fast zwei Stunden verzöger-ten, konnten den seit 32 Jahrenersten Sieg der österreichischenNationalmannschaft gegen Lieb-lingsnachbar Deutschland ver-hindern. Neben Alaba & Co. war der

heimliche Star des Spiels abereindeutig der Stadionrasen. Wieschnell die fast endlosen Wasser-

massen locker im satten Grünversickerten, sorgte internatio-nal für Aufsehen und brachtedem Greenkeeper viel Extralobein. Beeindruckend war auch dieKulisse mit 28.200 begeistertenFans. Klagenfurt bleibt mit dem2:1-Sieg ein sehr guter Boden fürden ÖFB. Im Wörthersee Stadion konn-

ten damit die letzten vier Länder-spiele gewonnen werden. Dasnächste Highlight im Stadionlässt nicht lange auf sich warten:Am 21. Juli trifft um 18 Uhr derFC Bayern München auf ParisSaint Germain. rs

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Mitmachen. Die Stadtzeitung verlost gemeinsam mit demMusikforum Viktring zwei Mal zwei Karten für das Eröff-nungskonzert. Unbedingt mitmachen und einen tollenKonzertabend genießen!

AVISO – KONZERTSCHWERPUNKTStadtchorDer Stadtchor Klagenfurt-Loret-to entführt seine Gäste zu einermusikalischen Sommerreise ge-meinsam mit den Zollfelder Sai-tenhüpfern.Termin: 30. Juni, 19.30 Uhr, Konzert-

haus / Mozartsaal, Mießtaler Straße 8,

Karten sind bei den Sängern erhältich

oder unter 0650 / 600 2213.

Michael Jedlicka & Band„A tribute to Ludwig Hirsch“veranstalten Michael Jedlickaund Band. Termin: 22. Juni, 19.30 Uhr, Offiziers-

kasino Khevenhüllerkaserne, Feld-

kirchner Straße 28. Eintritt: freiwilli-

ge Spende, Einlass ab 18.30 Uhr.

Friends of GospelAnlässlich 50 Jahre evangeli-sche Christuskirche Klagenfurtpräsentieren die Friends of Gos -pel „Summer Gospel“. Termin: 15. Juni, 19.30 Uhr, Evangeli-

sche Christuskirche, Paul-Gerhardt-

Straße 17. Eintritt: freiwillige Spende.

Männerchor AnnabichlZum Schlosshofsingen mit derSinggemeinschaft Sörg und derVolksmusikgruppe „Wörther-seeklang“ lädt der Männerchor

Annabichl herzlich ein. Termin: 29. Juni, 19.30 Uhr, Schloss

Ehrental. Hinweis: Bei Schlechtwetter

findet das Konzert im Turnsaal der

Landwirtschaftlichen Fachschule statt.

Frauenchor HarmonieDer Frauenchor veranstaltetsein traditionelles Sängerfest imJuni. Mehrere Gastchöre sindmit dabei, es gibt einen großenGlückshafen.Termin: 23. Juni, 18.30 Uhr, Castellino

Hörtendorf. Karten gibts bei allen Sän-

gerinnen und unter 0463 / 72 38 12.

Benefizkonzert„Schatten und Licht“, die Zeit-schrift für Menschen mit Behin-derung, feiert heuer ihr 10-jähri-ges Bestehen. Dazu gibt es inKlagenfurt ein Konzert und gro-ßes Inklusionsfest auf demPfarrplatz. Mitwirkende: Ber-narda Fink, die SingakademieCarinthia, Elisabeth Goritschnig(Harfe) und Ferdinand Bambico(Klavier und Orgel). Termin: 16. Juni, 16.30 Uhr, Stadt-

pfarrkirche St. Egyd. Karten sind im

Vorverkauf für 19 Euro (unter 0463 /

5877-2128) oder an der Abendkassa

um 24 Euro erhältlich.

Das Musikforum startet heuer am 7. Juli unter dem Motto „Durchatmen“. Foto: KK Musikforum

Musikforum: Gewinnspiel

Die Arkadenhöfe des Stifts Vik-tring, die großartigen Klänge derMusiker, bestes Wetter – dasklingt nach einem perfektenKonzertabend. Die Vorstellun-gen des Musikforums könnensich auch dieses Jahr sehen las-sen. Unter dem Motto „Durch -atmen“ dürfen sich Besucher aufImprovisationen mit LimpeFuchs auf „Variation und Bewe-gung“ mit Zoro Babel und An -dreas Lesjak, oder auf einen Meis -

terkurs für Akkordeon bei Frie-drich Lips und weiteren Talentenund Profis freuen.Wer es live miterleben will,

kann mit ein bisschen Glückbeim Eröffnungskonzert am 7.Juli dabei sein. Einfach eine E-Mail mit Name und Telefonnum-mer an [email protected], Kennwort: „Durch -atmen“. Die Gewinner werdentelefonisch verständigt. Wir wünschen viel Glück!

Fest der VielfaltDer Lendhafen feiert! Am 16.Juni ab 16 Uhr gibt es ein gro-ßes Fest mit einer offenenBühne, kulinarischen Kost-proben aus vielen Ländern,afghanische Drachen werdengebastelt, Kinder dürfen sichauf eine interkulturelle Mär-chenecke freuen, mobileFahrradwerkstatt, eine Up -cycling-Nähwerkstatt, Tanz -theater und und ... Mehreregemeinnützige Organisatio-nen haben sich zusammenge-tan und laden herzlich ein.Hinkommen, staunen und er-leben! Hinweis: Bei Schlecht-wetter in der Hafenstadt.

PodiumsgesprächDer österreichische Integra-tionsfonds lädt zu einemPodiumsgespräch ein. SeyranAtes spricht über Gleichbe-rechtigung, Selbstbestim-mung und den Integrations-prozess von Frauen.Die Veranstaltung findet am22. Juni, 19 Uhr im Mozart-saal des Konzerthauses,Mießtaler Straße 8, statt.(Einlass ist ab 19 Uhr).Wichtig: Eine Anmeldungdazu ist unbedingt erforder-lich –mehr Informationendirekt auf der Websitewww.integrationsfond.at/veranstaltungen

Liederabend beim MagistratschorDer Magistratschor veranstaltetseinen jährlichen Liederabend.Heuer wird mit dem MGV Pog-gersdorf und dem GemischtenChor aus Kraig gesungen. Die

Sängerrunde Magistrat freut sichauf viele Besucher. InteressierteNeuzgänge sind immer willkom-men! Termin: 30. Juni, 19 Uhr,BKS Bank Saal, St. Veiter Ring 43.

Der Gemischte Chor des Magistrates lädt zum Konzert ein. Foto: D. Wajand

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TERMINE

Mittwoch, 13. 6.Treffen der Selbsthilfegruppe Alzhei-mer mit Gesprächsrunde „Was solltenAngehörige von Demenzkranken wis-sen“, Pflegeheim Kreuzbergl, Hensel-straße 1A, 18 Uhr. Führung zum Thema „Die ersten Som-mersternbilder“, Sternwarte Klagenfurt,21 Uhr.

Donnerstag, 14. 6.Führung für Senioren durch die Kläran-lage der LH Klagenfurt in der Boltz-mannstraße 1, 13.30-15.30 Uhr (Infor-mation/Anmeldung im Bürgerservice/Rathaus). Vortrag „Der erste Weltkrieg: Kriegs-geilheit, schmerzhafte Ernüchterungund nachhaltige Auswirkungen“, Lan-desmuseum Kärnten, Museumsgasse 2,19 Uhr. Anmeldungen telefonisch unter05 0536 30 599.

Freitag, 15. 6.Konzert Prix Session „Die TalenteShow“, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Spielenachmittag im Kneipp AktivClub, Kolpinggasse 6, 15 Uhr. Klagenfurter FamiliengeschichteN –Dr. Rosemarie Lederer im Gespräch mitder Klagenfurter Familie Chedjou, Stadt-galerie Klagenfurt, Living Studio, Thea-tergasse 4, 19 Uhr. (weitere Informatio-nen: 537 / 4681). Kostenloser Rechtsanwaltssprechtagmit Mag. Oliver Lorber, Rathaus, Bürger-service, 14-16 Uhr.

Samstag, 16. 6. Aktionstag der Gustav Mahler-Musik-schule Klagenfurt anlässlich des Klagen-furt 500-Jubiläums, Straßenmusik anvielen historischen Plätzen (wie Nor-bert-Artner-Park, Landhaushof, NeuerPlatz, Benediktinermarkt, Stadtpfarrkir-che, Alter Platz und noch viele mehr), 9-13 Uhr. Benefizkonzert und Fest der Begeg-nung, Stadtpfarrkirche St. Egyd, 16.30Uhr. Organsiation: Zeitschrift „Schattenund Licht“, bei der hauptsächlich Men-schen mit Behinderung tätig sind.

Führung zum Thema „Sichelmond beiVenus“, Sternwarte Klagenfurt, 21 Uhr. Jubiläumskonzert anlässlich des 70-jährigen Bestehens der Singgemein-schaft Wölfnitztal, gemeinsam mit Zi-therklub Dach, Sängerfreunde St. Mar-tin/Ponfeld, Sängerrunde KlagenfurtEmmersdorf, in Wölfnitz, Pfarrkirche, 20Uhr. Konzert von Rolf Holub „Privat“,Eboard museum, Florian-Gröger-Staße20, 20 Uhr. „Hoch hinaus, kreuz & quer“, span-nende Abenteuer für Kinder in Beglei-tung von Vätern, Müttern oder Grossel-tern, unter dem Motto „Schiff ahoi amWörthersee“. Treffpunkt: Schiffsanlege-stelle Klagenfurt am Friedelstrand,10 Uhr (Anmeldung unter 537 / 4681).

Sonntag, 17. 6.Sommerflohmarkt mit Trödel aller Artfür Groß und Klein, Spiele, Bücher, Kin-derbekleidung u.v.m., syrisch-irakischesBuffet, Kaffee & Kuchen, Live-Musik,Waldorfschule Klagenfurt, Wilsonstraße11, 10-15 Uhr. Sonntagsmahlern mit Alenka Piotro-wicz und Spela Pirnat „Lyrische Klänge –Mahlerlieder neu arrangiert“, Gustav-Mahler-Komponierhäuschen, 11-12 Uhr(Anmeldung 537 / 5227).

Dienstag, 19. 6.Info zu Selbsthilfegruppen im KlinikumKlagenfurt, Infostelle (8-13 Uhr) und imElisabethinen Krankenhaus beim Portier(14-15 Uhr) oder unter Telefon: 0660 /226 39 88.

Mittwoch, 20. 6.Sommervortrag im Kärntner Botanik-zentrum mit Botanischem Garten, Prof.-Dr.-Kahler-Platz 1, 17 Uhr. Halbmondführung in der SternwarteKlagenfurt, 21 Uhr.

Donnerstag, 21. 6.Die Märchenbühne (4 +), mit „Die Bre-mer Stadtmusikanten“, Europahaus,Reitschulgasse 4, 16 Uhr. Ausstellungseröffnung „Bilder dienoch keiner sah“, Präsentation vom Ver-ein „Alte Ansichten von Klagenfurt“ und„die Nostalgiebahnen in Kärnten“, Stadt-verkehrs- und Kinomuseum, Wilsonstra-ße 37, 19 Uhr (Infos und Anmeldung imBürgerservice, Rathaus, Neuer Platz).

Freitag, 22. 6.Konzert – Roaring Sixties Company„Best of Roaring Sixties & Crazy Seven-ties“, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Klagenfurter FamiliengeschichteN„Finissage Erdbeerbowle“ – Die Klagen-furter Frauenplattform präsentiert Fa-milienAlltagsLeben vom Aufstehen biszum Schlafengehen, Stadtgalerie Kla-genfurt, Living Studio, Theatergasse 4,19 Uhr. (weiter Informationen 537 /4681). Vortrag „Geologische, floristische undlandschaftliche Impressionen aus Is-land“ mit Dr. Helmut Zwander, KneippAktiv Club, Kolpinggasse 6, 18.30 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtagmit Mag. Dr. Karl Stefan Löscher, Rat-haus, Bürgerservice, 14-16 Uhr.

Komponierhäuschen, 10-13 Uhr (An-meldung: 537 / 5227).

Sonntag, 24. 6.Spezial-Führung Klagenfurt 500 –„Reformation und Gegenreformation inKlagenfurt mit DI Dr. Wolfgang Oberleit-ner (10 Uhr) und „Drama pur von denGebildeten und Adeligen ab dem 16.Jahrhundert bis zum modernen Thea-ter für Jedermann/frau 2018“ mit Mag.Patricia Gerlich. Treffpunkt: beim Span-heimerbrunnen, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz, Dauer: jeweils ca. 1,5 Stunden.Pfarrfest in der Pfarre St. Josef Sieben-hügel, im Anschluss an die Heilige Mes-se (10 Uhr).

Montag, 25. 6.Die Märchenbühne (2,5+) mit „Die dreiBöckchen“, Europahaus, Reitschulgasse4, 16 Uhr. Flughafenführung am Kärntner Air-port für Senioren, 9-10.30 Uhr (Anmel-dung/ Information im Bürgerservice,Rathaus).

Dienstag, 26. 6.Infos zu Selbsthilfegruppen im KlinikumKlagenfurt, Informationsstelle, 8-13 Uhrbzw. unter 0660 / 226 39 88.

Mittwoch, 27. 6.Vollmondaufgang bei der SternwarteKlagenfurt, 21 Uhr.

Donnerstag, 28. 6.Vortrag „Veganes für die Sommersai-son selbst gemacht“ mit Tom Brandt-ner, Europahaus, Reitschulgasse 4, 10-11.30 Uhr (Infos und Anmeldung imBrügerservice, Rathaus, Neuer Platz).

Freitag, 29. 6.School’s out-Party „Sommerhits“, Ebo-ardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20,20 Uhr. Philo-Café „Die Wahrheit über dieWahrheit“, Diskussionsrunde über ak-tuelle Fragen der Zeit mit Dr. ReinhardKacianka, raj, Badgasse 7, 18-20 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprech-tag mit Mag. Georg Luckmann, Rat-haus, Bürgerservice, 14-16 Uhr. Konzert „Schlosshofsingen“ des Män-nerchor Klagenfurt-Annabichl, SchlossEhrental, 19.30 Uhr, Informationen un-ter 0664 / 6243 123.

Klagenfurter Sommersport-schnuppern

9. Juli bis 10. August

Infos/Programmheft im Rathaus erhältlich bzw. unter www.sportschnup-

pern-klagenfurt.at

Samstag, 23. 6.Jubiläumskonzert Chorisma, Eboard-museum, Florian-Gröger-Straße 20, 20Uhr.Führung zum Thema „Mond steht überJupiter“, Sternwarte Klagenfurt, 21 Uhr. Traditionelles Sängerfest des Frauen-chors „Harmonie“, im Castellino, Hörten-dorf, 18.30 Uhr. Konzert „Musik der europäischen Re-naissance“ von Concentus Victringensisunter der Leitung von Mauricio Pergei-ler, Stiftskirche Viktring, 20 Uhr. Vernissage „Art-Garden“ von HerbertMeißlitzer und Susanne Schlager mit Ar-beiten in Aquarell und Öl, in Viktring, Ot-to-Reisinger-Straße 17, 11-19 Uhr (beiSchlechtwetter am 30. Juni)Sonntagsmahlern mit Workshop „Far-ben hören und Musik ma(h)len“, Intuiti-ves Malen zur Musik von Mahler mitKathrin Sowa Mörtl, Gustav-Mahler-

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Alpen-Adria-Universität, Universitäts-straße, Große Galerie im Foyer: Johan-nes Zechners „Tilly Lab Circle“. Geöffnet:täglich von 9-17 Uhr (bis 17. Juni). Spiegelsaal der Kärntner Landesre-gierung, Arnulfplatz 1: „Michael Seyer:The Verve of New York City“. Informa -tionen zu den Öffnungszeiten direkt beider Landesregierung oder bei MichaelSeyer unter 0699 / 101 41508.Bis 22. September 2018.

bad Meiernigg, 10-12.30 Uhr. (Anmel-dung: 527 / 5227).

Sonntag, 15. 7.Literatur.pic.nic – Poetry-Slam „Slam ifyou [email protected].@JubiläumKlagenfurt 500“ mit Kaleb Erdmann, Sa-brina Öhler, Estha Sackl, Trisha Raddaund Birgit „Akitas“ Hlava, Norbert-Art-ner-Park, 12-14 Uhr (entfällt beiSchlechtwetter).

Samstag, 30. 6.Führung zum Thema „Sommersterneund Planeten“ in der Sternwarte Kla-genfurt, 21 Uhr. Tag der offenen Tür in der StadtgalerieKlagenfurt, Theatergasse 4, 10-18 Uhr.

Sonntag, 1. 7.Music.pic.nic – Swingender Jazz ausdem American Songbook und eigeneArrangements von Clemens Marktl, be-gleitet von Gregor Fticar, Stefan Bartusund special guest Jörg Seidel. Norbert-Artner-Park 10-13 Uhr (entfällt beiSchlechtwetter).

Mittwoch, 4. 7.Sommervortrag im Kärntner Botanik-zentrum mit Botanischem Garten, Prof.-Dr.-Kahler-Platz 1, 17 Uhr.

Freitag, 6. 7.Schlosshofkonzert des GemischtenChors Koschatwiege, Stift Viktring, Arka-denhof, 19 Uhr. Klagenfurt 500: Klagenfurt litera-risch „Von Innen und Außen“, Lesungmit Anna Baar und Jo Lendle, Koopera-tion mit dem Musil-Institut, im Robert-Musil-Literaturmuseum, Bahnhofstraße50, 20 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtagmit Dr. Enrica Maggi, Rathaus, Bürger-service, 14-16 Uhr.

Samstag, 7. 7.Literaturprojekt „(Drei) Wege zum See– Ingeborg Bachmann Outdoors“ –Leichte Wanderung vom Wohnhaus In-geborg Bachmanns zum Kreuzbergl/Zillhöhe mit Mag. Alina Nedweg, Dr.Walter Pobaschnig und SchauspielerinMag. Christina Wuga, Treffpunkt Hensel-straße 26, 15-18.30 Uhr (Anmeldungunter [email protected])

Freitag, 13. 7.Kostenloser Rechtsanwaltssprechtagmit Dr. Ernst Maiditsch, M.B.L.-HSG, Rat-haus, Bürgerservice, 14-16 Uhr.

Samstag, 14. 7.Sonntagsmahlern mit Kinderworkshop„Der Wald und DEINE Sinfonie“. Die Kre-ativität entdecken und eine eigene Sin-fonie komponieren, mit Ingrid Laußeg-ger. Wanderausrüstung und Jause mit-nehmen. Treffpunkt: Parkplatz Strand-

STATT-THEATER„DREI WEGE ZUM SEE ODER EINE AN-DERE STADT“ – Audioprojekt zum Jubi-läumsjahr. Ausgabe der Audioguidesund Stadtpläne an der Kasse des Stadt-theaters. Bei diesem ganz speziellen li-terarischen Spaziergang durch die inne-re Stadt und weiter zum See werdenunzählige Texte von namhaften Litera-ten, wie z.B. Ingeborg Bachmann u.v.m.zu Gehör gebracht. Nähere Informatio-nen unter www.stadttheater-klagen-furt.atDas Stadttheater-Programm und ge-nauere Informationen finden Sie unter: www.stadttheater-klagenfurt.at

THEATER SOMMER

Tage der deutschsprachigen Literatur / Ingeborg

Bachmann-Preis4. bis 8. Juli 2018

22. Klagenfurter Literaturkurs(1. bis 4. Juli)

Nähere Infos undProgramm im Kulturteil

Mittwoch, 18. 7.Sommervortrag im Kärntner Botanik-zentrum mit Botanischem Garten, Prof.-Dr.-Kahler-Platz 1, 17 Uhr.

Freitag, 20. 7.Kostenloser Rechtsanwaltssprechtagmit Mag. Sophie Malleg, MBL, Rathaus,Bürgerservice, 14-16 Uhr. Generalprobe der STARnacht amWörthersee mit Cesar Sampson,Klubbb3, Entertainer Florian Silbereisen,Andreas Gabalier, Sasha, Nik P., JanSmit, Christoff de Bolle, Simon Lewisu.v.m., in der Klagenfurter Ostbucht,20.15 Uhr (Warmup 19.15 Uhr).www.starnacht.tv.

Samstag, 21. 7.STARnacht am Wörthersee mit CesarSampson, Klubbb3, Entertainer FlorianSilbereisen, Andreas Gabalier, Sasha, NikP., Jan Smit und Christoff de Bolle, Si-mon Lewis u.v.m., in der KlagenfurterOstbucht, 20.15 Uhr (Warmup 19.15Uhr). www.starnacht.tv.

Sonntag, 22. 7.Sonntagsmahlern „Liebst du um

„EIN KÄFIG VOLLER NARREN“ – Kult-stück bei dem gekonnt und charmantmit Klischees gespielt wird. In dieserKomödie geht es um gemeinsames Al-tern, Lampenfieber, handfeste Bezie-hungskrisen, aber vor allem um Tole-ranz. Premiere: 21. Juni, Stadthaus,20.30 Uhr. Weitere Termine: 22., 23.,26., 27., 28., 29., 30., Juni und 3., 4., 5.,6., 8, 9., 12. (Casineum Velden), 13.(Casineum Velden), 15., 16., 17., 18., 19.,20. und 21. Juli. Beginn: jeweils 20.30Uhr. Ort: wenn nicht anders angegeben,jeweils Stadthaus Klagenfurt, Theater-platz 3.www.theatersommerklagenfurt.at

Schönheit“, Gustav Mahlers Liebe undMuse in seinen Liedern. Mit ElisabethGutt (Sopran) und Regina Weiesflecker(Piano). Treffpunkt : Gustav-Mahler-Komponierhäuschen, 11-12 Uhr.

Dienstag, 24. 7.Spezial-Führung Klagenfurt 500 –„Von Steinbierbrauern, Schmerstechernund Paraplimachern ...“ mit MarthaMann (10 Uhr); „Handel und Tandel imWandel“ mit Mag. Sandra Weratschnig(17 Uhr). Treffpunkt: beim Spanheimer-brunnen, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz,Dauer: jeweils ca. 1,5 Stunden.

Freitag, 27. 7.Kostenloser Rechtsanwaltssprechtagmit Dr. Enrik Mandl, Rathaus,Bürgerservice, 14-16 Uhr.

Betreuung inden FerienAuch heuer gibt es wiedervom 30. Juli bis 31. Augustam Koschatplatz eineabwechslungsreiche undtolle Sommerkinderbe -treuung, sprich ein beson-deres Ferienerlebnis fürBuben und Mädchen von 5bis 12 Jahren. Hinweis:Auch Kinder mit Handicapsind herzlich willkommen!Nähere Informationen undAnmeldungen unterTelefon: 0650 / 51 45 320bzw.www.funtastico-ferien.at

Kunstraum Lakeside, Lakeside B02:Johannes Porsch „Tropology“. Geöffnet:Di 12-18 Uhr und Mi, Do, Fr 10-13 Uhr(bis 22. Juni)Klinikum Klagenfurt, Palliativstation:Michael Maicher mit aktuellen Werken.Geöffnet: täglich 13-18 Uhr (bis EndeAugust).KatholischeHochschulGemeinde,Nautilusweg 11: Nike Nagy mit aktuellenArbeiten. Geöffnet: während der Öff-nungszeiten der KHG, Telefon: 23 4 07(bis Ende Juni)

Stadtgalerie, Theatergasse 4: „Klagen-furt 500 – verbrannt, verschenkt undwachgeküsst“. Geöffnet: täglich undfeiertags außer Mo 10-18 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 10-20 Uhr (bis 6.Jänner 2019).

GALERIEN

AUSSTELLUNGEN

STADTTHEATER

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JUNGES THEATERStadtgalerie, Theatergasse 4: JohannesStötter „The Magic Angle“ (im Rahmendes World Body Painting Festivals2018). Geöffnet: täglich und feiertagsaußer Mo 10-18 Uhr (von 12. Juli bis 5.August).

Stadtgalerie, Living Studio, Theatergas-se 4: „Klagenfurt 500 – Klagenfurter Fa-miliengeschichteN“, Ausstellung der Pro-jektgruppe Frauen in Kooperation mitdem Büro für Frauen, Chancengleichheitund Generationen der LH. Geöffnet: täg-lich und feiertags außer Mo 10-18 Uhr,jeden 1. Freitag im Monat von 10-20 Uhr(bis 22. Juni).

ARTur’s Home der Stadtgalerie Kla-genfurt, Theatergasse 4: „Klagenfurt500 – Erlebnis: Zeitreise Klagenfurt“. Ge-öffnet: täglich und feiertags außer Mo10-18 Uhr, jeden 1. Freitag im Monat von10-20 Uhr (bis 6. Jänner 2019)

Alpen-Adria-Galerie, Theaterplatz 3:Jochen Traar „paint it black“. Geöffnet:täglich und feiertags außer Mo 10-18Uhr (bis 26. August). Kunstgespräch mitUlli Sturm am 28. Juni, 17 Uhr.

Galerie de La Tour, Lidmanskygasse 8,Innenhof: Angelika Kampfer „AltesHandwerk“ (Fotografie). Geöffnet: Mo-Fr9-17 Uhr u. Sa 9-13 Uhr (bis 19. Juni).

Künstlerhaus, Goethepark 1: Interspa-ces (au cercle de Le Cube). Kleine Galerie„digitalsafari /analogillusion comfort -zone von Stephanie Klaura. Geöffnet:Di, Mi, Fr 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr undSa 9-13 Uhr (bis 15. Juni).

Stadtgalerie Klagenfurt, Theatergasse4 und Architektur Haus Kärnten,St. Veiter Ring 10: Lichtinstallation alsProjekt im öffentlichen Raum vonKatharina Gruzei „Fire / Water“. Licht -installation als visuelle Verbindung zwi-schen Architektur Haus Kärnten undStadtgalerie Klagenfurt (bis Oktober).www.stadtgalerie.net bzw.www.architektur-kaernten.at

BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31:Kulturaustausch BBK Bonn-Köln / BRD –Angela Kiersch „FRAKTALE – SkulpturaleInstallationen“. Bis 22. Juni, Informatio-nen zu den Öffnungszeiten unterwww.bv-kaernten.at oder unter Telefon0699 / 100 34 507.

LESETHEATERDas Lesetheater ist eine Kooperationder ARGE Bühne K mit dem TheaterSer-vice Kärnten. Es ist eine Mischform vonLesung und Theater. Schauspieler/innenlesen eine Geschichte szenisch, d. h. inverteilten Rollen. Darüber hinaus deu-ten sie spielerisch das Geschehen aufder Bühne an. Es wird nicht Theater imherkömmlichen Sinn gespielt, sondernes wird aus dem Textbuch vorgelesen.Termine:12. Juni: Diamanten häppchenweise –Krimikomödie von Peter Rajkai10. Juli: Villa Kamilla – Lustspiel vonJennifer Hülser14. August: Knallfrösche und andereIrrtümer – Komödie von Christina Jonke11. September: Treuetest – Komödievon Daniel Call9. Oktober: Wiedersehen in Bora Bora– Krimikomödie von Claudia Gysel13. November: Schweigen ist tödlich –Krimi von Christina Jonke11. Dezember: Der Weihnachtsmuffel –Komödie von Sylvia Pomej

Beginn: jeweils 20 Uhr. Ort: Haus der Volkskultur, MießtalerStraße 6

„DER FÄCHER“ – Schauspiel von CarloGoldoni, Theater Company unter derLeitung von Romy Schmid. Termine: 28.Juni (7.45 Uhr und 10.45 Uhr) und 29.Juni (7.45 Uhr, 10.45 Uhr und 19 Uhr).Ort: Gemeindezentrum St. Ruprecht, Ki-noplatz 3. Kartenreservierung unter:[email protected]

Bibliothek Viktring sucht ...Die Bibliothek Viktring suchtehrenamtliche, kommunikati-ve und lesefreudigeMitarbeiter/innen für dieAusleihe. Dienstag,Donnerstag und Freitagjeweils von 15 bis 18 Uhr. Bei Interesse einfach unter0463 / 29 81 35 melden.

APOTHEKENDonnerstag, 14 6.: team santé obe-lisk apotheke, Völkermarkter Ring14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldor-fer Straße 105 Freitag 15. 6.: Paracelsus-Apothe-ke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.-Peter-Apotheke, VölkermarkterStraße 134 Samstag, 16. 6.: Apotheke vormLindwurm, Neuer Platz 9, undLendorf-Apotheke, Feld kirchnerStraße 219, und Südring Apotheke,Ebentaler Straße 149/Ecke SüdringSonntag, 17. 6.: Engel-Apotheke,Bahnhofstraße 3, u. Apo thekeViktring, Viktringer Platz 13 Montag, 18. 6.: Hirschen Apotheke,St. Ruprechter Straße 22, und Be-neficium Kreuzbergl-Apotheke, Ra-detzkystraße 20Dienstag, 19. 6.: Löwen-Apotheke,Villacher Straße 8, und Fischl-Apo-theke, Ebentaler Straße 59Mittwoch, 20. 6.: Nord-Apotheke,St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73Donnerstag, 21. 6.: Uni-Apotheke,Universitätsstraße 23, und St.-Ge-org-Apotheke, St. Veiter Straße 34Freitag, 22.6.: Feschnig-Apotheke,Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fell-ner-Apotheke, Sieben hügel str. 15Samstag, 23. 6.: Vitalis-Apotheke,Durchlaßstraße 4, und ApothekeEbenthal, St. Jakober Straße 1, undBernstein Apotheke, RosentalerStraße 224 Sonntag, 24 6.: Landschafts-Apo-theke, Alter Platz 32, und Sonnen -apotheke, Pischel dorfer Str. 187Montag, 25. 6.: Obir-Apotheke,Baumbachplatz 21, und Ring-Apo-theke, Viktringer Ring 1ADienstag, 26. 6.: team santé obe-lisk apotheke, Völkermarkter Ring14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldor-fer Straße 105 MIttwoch, 27. 6.: Paracelsus-Apo-theke, 10.-Oktober-Straße 14, undSt.-Peter-Apotheke, VölkermarkterStraße 134 Donnerstag, 28. 6.: Apotheke vormLindwurm, Neuer Platz 9, undLendorf-Apotheke, Feld kirchnerStraße 219, und Südring Apotheke,Ebentaler Straße 149/Ecke SüdringFreitag, 29. 6.: Engel-Apotheke,Bahnhofstraße 3, u. Apo thekeViktring, Viktringer Platz 13

Samstag, 30.6.: Hirschen Apotheke,St. Ruprechter Straße 22, und Be-neficium Kreuzbergl-Apotheke, Ra-detzkystraße 20Sonntag, 1. 7 .: Löwen-Apotheke,Villacher Straße 8, und Fischl-Apo-theke, Ebentaler Straße 59Montag, 2. 7.: Nord-Apotheke, St.Veiter Straße 109, und Bären-Apo-theke, Rosentaler Str. 73Dienstag, 3. 7.: Uni-Apotheke, Uni-versitätsstraße 23, und St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34Mittwoch, 4. 7.: Feschnig-Apothe-ke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Sieben hügel str.15Donnerstag, 5. 7.: Vitalis-Apotheke,Durchlaßstraße 4, und ApothekeEbenthal, St. Jakober Straße 1, undBernstein Apotheke, RosentalerStraße 224 Freitag, 6. 7.: Landschafts-Apothe-ke, Alter Platz 32, und Sonnenapo-theke, Pischel dorfer Str. 187Samstag 7. 7.: Obir-Apotheke,Baumbachplatz 21, und Ring-Apo-theke, Viktringer Ring 1ASonntag, 8. 7.: team santé obeliskapotheke, Völkermarkter Ring 14,u. Noreia-Apotheke, PischeldorferStraße 105 Montag, 9. 7.: Paracelsus-Apotheke,10.-Oktober-Straße 14, und St.-Pe-ter-Apotheke, Völkermarkter Stra-ße 134 Dienstag, 10. 7.: Apotheke vormLindwurm, Neuer Platz 9, undLendorf-Apotheke, Feld kirchnerStraße 219, und Südring Apotheke,Ebentaler Straße 149/Ecke SüdringMittwoch, 11. 7.: Engel-Apotheke,Bahnhofstraße 3, u. Apo thekeViktring, Viktringer Platz 13 Donnerstag, 12. 7.: Hirschen Apo-theke, St. Ruprechter Straße 22,und Beneficium Kreuzbergl-Apo-theke, Radetzkystraße 20Freitag, 13. 7.: Löwen-Apotheke,Villacher Straße 8, und Fischl-Apo-theke, Ebentaler Straße 59Samstag, 14. 7.: Nord-Apotheke, St.Veiter Straße 109, und Bären-Apo-theke, Rosentaler Str. 73Sonntag, 15. 7.: Uni-Apotheke, Uni-versitätsstraße 23, und St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34Montag, 16. 7.: Feschnig-Apotheke,Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fell-ner-Apotheke, Sieben hügel str. 15WWW.KLAGENFURT.AT

51AMTLICH337 13. Juni ’18

TODESFÄLLE

Vom 7. bis 8. Juni 2018

Reinhild Wilhelmine Dertschei (70),Sonnwendgasse 49Rosa Hinteregger (91), Arnoldstraße 6Heinrich Steiner (77), Wiesengasse 32Ulrike Arl (70), Flurgasse 58Rudolfine Schlieber (92), Leitenweg 61Paulina Wilhelmer (91), Linseng. 27Ingeborg Matjaz (92), Henselstraße 1AErnst Pirker (84), Rebhuhnweg 15Helmut Kronlechner (66), Netroygasse20Valentin Knappitsch (90), Trojerstraße66Ingo Poganitsch (77), Max-Reger-Gas-se 16Irmelinde Elisabeth Presinell (86),Harbacher Straße 72Anna Tamegger (70), PischeldorferStraße 81/2/3Christina Hauptmann (93), Rudolfs-bahngürtel 34Juliana Blaschun (85), Sandhofweg 1Dir. Johann Matthias Jordan (93),Bahnhofstraße 48Johanna Ursula Lackner (77), Achazel-Gasse 5Helmut Johann Moritz (78), Am Bir-kengrund 28Johann Rosenzopf (79), Ramsauer-straße 13Ulrich Scherr (76), Blumengasse 56/1Helga Goritschnig (78), Wildgansgasse18

GEBURTEN

Vom 19. April bis 3. Juni 2018

Gregor (19. 4.), Sohn der Desiree unddes Gerhard Eicher, Flußgasse 15ARomeo (26. 4.), Sohn der Matea Antu-nović, BA Ma und des Blazenko Antuno-vić, Jahrmarktgasse 3Zoey (1. 5.), Tochter der Lisa Maria unddes Ing. Markus Tschreppl, Arbeitergas-se 4AMaximilian Gustav Tautscher-Kni-schewsky (5. 5.), Sohn der JanaKnischewsky und des ChristopherTautscher, Lastenstraße 10Marco Paul (5. 5.), Sohn der AngeliqueNadine Maria und des Günter Wagner,Schildgasse 6

Violetta Maria (6. 5.), Tochter der Mag.(FH) Melanie Lara Garz, Sterneckstraße27, und des Dipl.-Ing. Christian DietmarGarz, BSc, Weißensee, Oberdorf 24Luca Patrick (7. 5.), Sohn der MelinaBaumgartner und des Patrick WalterZimmel, Dessauer Straße 8Elisabeth Rosemarie (11. 5.), Tochterder Alexandra-Maria und des Iulian-Laurentiu Doran, Dellacher Weg 4Dani (12. 5.), Sohn der Mirusha und desSeldin Halkić, Waldhorngasse 7Elian (13. 5.), Sohn der Mirusha und desEmir Fetahović, Gabelsbergerstraße 42Leyla Ahmeti (17. 5.), Tochter der Elisa-beth Noshaj-Ahmeti und des Ferdi Ah-meti, Annabichler Straße 29Leonora (18. 5.), Tochter der Biljanaund des Mladen Dolić, Wurzelgasse 102Cedric Zino (18. 5.), Sohn der AugustinaNehza und des James Oke Ogbone, Hu-bertusstraße 21Elena (19. 5.), Tochter der Melanie SilviaPlasch und des Alexander Georg Ned-wed, Rosentaler Straße 54

TRAUUNGEN

Vom 5. bis 30. Mai 2018

Alexandra Birgmann und Alfred Da-niel Springer, MSc, Hoffmanngasse 8/7(5.5.)

Amela Čandić und Sanel Babić,Lodengasse 5 (5. 5.)

Ewelina Rakoczy und Sandro RafaelSarman, Görzer Allee 32/2/9 (5. 5.)

Alexandra Malle und Uwe WernerHribernig, Bakk. techn., Sir.-Karl-Pop-per-Straße 3/20 (8.5.)

Mareike Martina Prettner und DanielKoleritsch, Lidmanskygasse 26 (11. 5.)

Waltraud Eichel und Nicolas FredericPiot, Völkermarkter Straße 67/1 (12. 5.)

Michaela Petutschnig, BA und Chris -toph Urnik, Gartengasse 23 (19. 5.)

Barbara Scheck, Hans-Sachs-Straße23/6, und Stefan Gerngroß, Siebenbür-gengasse 49/5 (19. 5.)

Jasmina Mesic, Erich-Opitz-Weg 4B,und Fahrudin Zecic, Viktrigner Platz9/17 (23. 5.)

Julia Patrizia Puschnig und StephanJürgen Berger, Ebentaler Straße 27/7(26. 5.).

Martina Höfferer und Ing. PhillipGoritschnig, Siebenhügelstraße 128/8(26. 5.)

Barbara Kollmann und Ing. FabianHeld, Goritschitzenweg 7/2 (28. 5.)

Daniela Salbrechter und MartinSchöffmann, Pischeldorfer Straße55/73 (30. 5.)

Heinrich Wernisch (92), Lerchenfeld-straße 12/3Ljudmilla Dolcic (87), Neugasse 11

Ferdinand Garnitschnig (79), Rudnig-gerweg 9

Mag. Friederike Benedikt (78), Brun-nengasse 4

Elisabeth Leitgeb (92), FeldkirchnerStraße 51

Josef Friedrich Safaricz (88), Sieben-hügelstraße 118

Gottfried Walcher (74), Reidengasse 31

Margaretha Niederleitner (83),Johann-Hiller-Straße 5

Johann Hansel (75), Heidenhofgasse 8

Brigitta Reiter (60), Bayernweg 1

Maria Huber (91), Leitenweg 61

Erna Vorwalder (94), Henselstraße 1a

Werner Lora (74), Falkenbergweg 2

Karin Trauhsnig-Payer (75), Lemisch-gasse 15

Nora Unterweger (95), St. RuprechterStraße 10

Elisabeth Rebernig (84), Randgasse 2

Maria Zippusch (96), Leitenweg 61

Werner Alois Pruckner (71),Karl-Ebner-Straße 15/1

Johann Brammer (80), Schrottbauer-weg 26

Josef Posarnig (83), PischeldorferStraße 14A

Imelda Schroll (54), Illyrerweg 10/1/6

Paul Kulnig (86), Schönhofstaße 28

Waldemar Tomantschger (83), Preisl-weg 11

Gerhard Johann Gregori (77),Johann-Ure-Weg 15

Max Huhs (85), Jesserniggstraße 33

Adolf Koschat (76), St. Jakober Straße 1

Karl Heinz Sommer (72), WelzeneggerStraße 90

Helga Vogtberg (90), Trojerstraße 1

Hermann Prechtl (69), Waltraudweg 3

Heinz Czaputa (71), Klagenfurt

Maria Silbitzer (93), Kraßnigstraße 2

EINFASSUNGEN | RENOVIERUNGENINSCHRIFTEN | URNENPLATTEN

Inh. Marco PototschnigFriedensgasse 13, 9020 Klagenfurt a. WS.

Tel.: +43(0)463-318652-12Fax: +43(0)463-318652-89www.wopl-grabsteine.at

Klagenfurt-Annabichl, St. Veiter Straße 234 · Telefon 0 46 3/41 7 13

Web-Page: www.hoeher.atE-mail: [email protected]

Ajas (20. 5.), Sohn der Edna ProšićMujčić und des Elvis Mujčić, Flurgasse 14

Annika Magdalena (23. 5.), Tochter derIsabel Christiane Paulitsch und desStefan Michael Tschinder, Koralmweg 7

Antonio (25. 5.), Sohn der Marjana unddes Bojan Tuka, Lemischgasse 1/1/10

Leni (28. 5.), Tochter der Anna und desMag. Hannes Krall, Ehrentaler Straße 57

Edis (31. 5.), Sohn der Aida und desMersud Džaferović, Fischlstraße 53

Lenja (3. 6.), Tochter der Magdalena Ra-bensteiner-Ogris und des Marco Raben-steiner-Ogris BEd, Siebenbürgengasse 7

52 AMTLICH 338 13. Juni ’18

VERORDNUNG

BG-SR 51/2018/BP

VERORDNUNG

Gemäß §§ 43 Abs. 1, 44 und in Verbin-dung mit § 94d Ziffer 4 und § 94b lit. bder Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.159/1960 in der derzeit geltenden Fas-sung, werden anlässlich der Abhaltung a) einer Blaulichtparty am Freitag,dem 20. Juli 2018 und b) eines Feuerwehrfestes amSamstag, dem 21. Juli 2018in St. Georgen am Sandhof, folgendestraßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt:§ 1In der Zeit vom Mittwoch, dem 11. Juli2018 bis Sonntag, dem 22. Juli 2018wird für den Tannenweg, zwischenSchalleweg und St. Georgener Straße,beidseitig, ein „Halten und Parken ver-boten“ mit „Anfang“ und „Ende“ mitdem Zusatz, Symbol Abschleppzeichen,angeordnet.In der Zeit vom Mittwoch, dem 11. Juli2018 bis Sonntag, dem 22. Juli 2018wird für die St. Georgener Straße, abeingeschnittener Parkplätze Feuerwehr-haus (Müllinsel) bis zum Haus St. Geor-gener Straße 7 (Einfahrt), beidseitig, ein„Halten und Parken verboten“ mit „An-fang“ und „Ende“ mit dem Zusatz, Sym-bol Abschleppzeichen, angeordnet.Am Freitag, dem 20. Juli 2018, ab 19

Uhrbis Samstag, dem 21. Juli 2018, 4Uhr wird der Tannenweg im Bereich derRüsthäuser St. Georgen am Sandhof (altund neu) mit einem „Fahrverbot“ unddem Zusatz „ausgenommen Anrainer“,belegt.Am Samstag, dem 21. Juli 2018 wird inder Zeit von 18 Uhr bis Sonntag, dem22. Juli 2018, 3 Uhr für die St. George-ner Straße, zwischen der Schumystraßeund Höhe Friedhof St. Georgen amSandhof, Nordseite, ein „Fahrverbot“ mitdem Zusatz „ausgenommen Anrainer“,angeordnet. § 2Diese Verordnung ist durch die Straßen-verkehrszeichen § 52 Ziffer 1 und 13bder StVO mit Zusatz kundzumachen. Sietritt mit der Anbringung dieser Zeichenin Kraft.§ 3Übertretungen dieser Verordnung wer-den von der LandespolizeidirektionKärnten, gemäß § 99 Abs. 3 der Stra-ßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.159/1960, in der derzeit geltenden Fas-sung, geahndet. Klagenfurt a. Ws., 23. Mai 2018Für die Bürgermeisterin:Die Sachbearbeiterin:Birgit P i r k e r

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Mag. Zahl GH-Vet. 1/1/2017 – BösartigeFaulbrut der Honigbienen Aufhebungder Sperrverordung

VERORDNUNGAuf Grund der Bestimmungen des Bie-nenseuchengesetzes BGBl. Nr.290/1988 in der Fassung BGBl. Nr.66/1998 wird die Verordnung Mag. ZahlGH-Vet. 1/1/2017 vom 9. Oktober 2017,in der die Sperre über den Bienenbe-stand, der in der Anlage 1 (diese liegtzur Einsicht in der Abteilung Gesund-heit/Veterinäramt in der Schlachthof-straße 7 auf) dieser Verordnung ersicht-lich gemachten Zone verhängt wurde,aufgehoben.Die Sperre stützt sich auf die angeführ-ten gesetzlichen Bestimmungen undden Umstand, dass die Gründe für diemit der Verordnung der Bürgermeisterindes Magistrates der LandeshauptstadtKlagenfurt a. Ws. verhängten Sperreweggefallen sind.

Bei dem in der Sperrzone befindlichenBienenbestand sind keine Anzeichenauf Bösartige Faulbrut (AmerikanischeFaulbrut) der Honigbienen festzustellenbzw. wurde der betroffene Bienenbe-stand vollständig saniert.Klagenfurt a. Ws., 28. Mai 2018Für die Bürgermeisterin:Der Amtstierarzt:Ing. Mag. med. vet. Ignaz ZITTERER

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Mag. Zl.: PL – 34/987/2017 – IntegrierteFlächenwidmungs- und Bebauungspla-nung „Logistikzentrum Flughafenstra-ße“, Lfd. Nr. 11/C5/2017

KUNDMACHUNG

Die Landeshauptstadt Klagenfurt amWörthersee beabsichtigt gemäß §§ 31aund 31b des Kärntner Gemeindepla-nungsgesetzes 1995, LGBl. Nr. 23 idgF,die integrierte Flächenwidmungs- undBebauungsplanung„Logistikzentrum Flughafenstraße“laut beiliegendem Verordnungsentwurfzu erlassen.Der Verordnungsentwurf sowie die zu-gehörigen zeichnerischen Darstellungenliegen beim Magistrat der Landeshaupt-stadt Klagenfurt am Wörthersee imAmtsgebäude am Domplatz, 6. Stock,Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung),in der Zeit vom 1. Juni 2018 bis 29. Ju-ni 2018, jeweils an Werktagen (außeran Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhrund von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Ein-sicht auf bzw. stehen zum Downloadauf der Homepage der Landeshaupt-stadt Klagenfurt am Wörtherseewww.klagenfurt.at unter Amtstafel/Kundmachungen zur Verfügung.Innerhalb der 4-wöchigen Kundma-chungsfrist ist jedermann, der ein be-rechtigtes Interesse glaubhaft macht,berechtigt, beim Magistrat der Landes-hauptstadt Klagenfurt am Wörthersee,Abteilung Stadtplanung, schriftlich be-gründete Einwendungen einzubringen.Die während dieser Frist schriftlich ein-gebrachten und begründeten Einwen-dungen sind vom Gemeinderat bei derBeratung über die integrierte Flächen-widmungs- und Bebauungsplanung inErwägung zu ziehen.Klagenfurt a. Ws., 1. Juni 2018

Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l

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ENTWURF EINER VERORDNUNGdes Gemeinderates der Landeshaupt-stadt Klagenfurt am Wörthersee vom ……………………………., mit der die integrierteFlächenwidmungs- und Bebauungspla-nung „Logistikzentrum Flughafenstra-ße“, lfd. Nr. 11/C5/2017, erlassen wird.Auf Grund der Bestimmungen der §§31a und 31b des Kärntner Gemeindepla-nungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995),LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung derGesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr.69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr.59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr.85/2013, LGBl. Nr. 24/2016 und derKundmachung LGBl. Nr. 3/2000, wirdverordnet:§ 1 Geltungsbereich(1) Diese Verordnung gilt für die Grund-stücke Nr. 306/4, 326/1, 330/4, 330/6und 1490/3, je KG Marolla mit einer Ge-samtfläche von 38.168 m².(2) Integrierenden Bestandteil der Ver-ordnung bilden die zeichnerischen Dar-stellungen vom 1. Juni 2018§ 2 FlächenwidmungsplanDer Flächenwidmungsplan der Landes-hauptstadt Klagenfurt am Wörtherseewird insofern geändert, als unter Punkt:11/C5/2017a) Die Umwidmung von Teilen derGrundstücke Nr. 330/4 und 330/6, je KGMarolla, von „Ersichtlichmachung – Flug-platz“ in „Bauland – Sondergebiet – Se-veso Betrieb“ (36.587 m²),b) die Umwidmung des Gst. Nr. 306/4KG Marolla von „Ersichtlichmachung –Flugplatz“ in „Verkehrsfläche“ (478 m²),c) die Umwidmung der Grundstücke Nr.326/1 und 1490/3, je KG Marolla sowievon Teilen der Grundstücke Nr. 330/4und 330/6, je KG Marolla, von „Ersicht-lichmachung – Flugplatz“ in „Grünland –Schutzstreifen als Immissionsschutz ander Straße“ (1.103 m²)festgelegt wird.§ 3 Bebauungsbestimmungen(1) Für den in der zeichnerischen Dar-stellung „Teilbebauungsplan“ vom 1. Juni2018 als Bereich A bezeichneten Ab-schnitt gelten betreffend Mindestgröße

Erwin Laubichler (91), Harbacher Stra-ße 68

Hildegard Zissernig (94), HarbacherStraße 72Roswitha Sandrisser (82), Venloweg40/1/3Margit Loibnegger (72), Mikschallee 2Adolfina Wildschnig (83), Hubertus-straße 48Katharina Meischler (89), FeldkirchnerStraße 51Ing. Gerhard Seydel (77), Karawan-kenblickstraße 31DI Walter Ulbing (76), Leitenweg 37Mathilde Gosterschitz (91), Rundgas-se 2Reinhold Neidhart (72), Kranzmayer-straße 21/2


der Baugrundstücke, bauliche Ausnut-zung der Baugrundstücke, Bebauungs-weise und Bauhöhe (ausgedrückt durchdie maximal zulässige Geschoßanzahl)die für die Bauzone 6 gemäß § 2 Abs. 3der Klagenfurter Bebauungsplanverord-nung vom 20. September 2016 festge-legten Bestimmungen.(2) Für den in der zeichnerischen Dar-stellung „Teilbebauungsplan“ vom 1. Juni2018 als Bereich B bezeichneten Ab-schnitt gelten betreffend Mindestgrößeder Baugrundstücke, bauliche Ausnut-zung der Baugrundstücke und Bebau-ungsweise die für die Bauzone 6 gemäß§ 2 Abs. 3 der Klagenfurter Bebauungs-planverordnung vom 20. September2016 festgelegten Bestimmungen.(3) Für den in der zeichnerischen Dar-stellung „Teilbebauungsplan“ vom 1. Juni2018 als Bereich B bezeichneten Ab-schnitt beträgt die maximale Bauhöhefür Gebäude 13,20 m, für Vordächer8,70 m, jeweils über bestehendem Ni-veau der Flughafenstraße.(4) Ausmaß und Verlauf der Verkehrs-flächen entsprechen dem vorgelagertenöffentlichen Gut der Flughafenstraßeund sind zeichnerisch dargestellt.(5) Die Begrenzung des Baugrund -stückes ist zeichnerisch dargestellt.(6) Betreffend Baulinien gelten die inder Klagenfurter Bebauungsplanverord-nung vom 20. September 2016 festge-legten Bestimmungen.(7) Zur Schaffung von Grünanlagen istauf den in der zeichnerischen Darstel-lung „Teilbebauungsplan“ vom 1. Juni2018 mit „Bepflanzungsgebot“ gekenn-zeichneten Flächen eine fachgerechteBepflanzung mit ortstypischen Laub-bäumen mit einem Stammumfang vonmind. 20 cm, gemessen in einem Ab-stand v. 1,0 m über Terrain, herzustellen.(8) Im Übrigen gelten die Bestimmun-gen der Klagenfurter Bebauungsplan-verordnung vom 20. September 2016.§ 4. InkrafttretenDiese Verordnung tritt mit Ablauf desTages der Kundmachung der Genehmi-gung durch die Kärntner Landesregie-rung in der Kärntner Landeszeitung inKraft.Klagenfurt a. Ws., 1. Juni 2018Für die Bürgermeisterin:Der Abteilungsleiter:Dipl.-Ing. Robert P i e c h l

***BG-SR 26/2018/RK

VERORDNUNGGemäß § 43 Abs. 1 und § 44 und inVerbindung mit § 94 d Ziffer 4 und §94 b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrs-ordnung, BGBl. Nr. 159/1960 in der der-zeit geltenden Fassung, werden anläss-lich des Auf- und Abbaus bzw. der Aus-tragung des Kärnten Ironman AustriaTriathlons, Company Triathlons, Iron-KIDS (Kinder Aquathlon) u. eines IRON-Girl-Laufes ( Damenlauf ) in der Lan-deshauptstadt Klagenfurt am Wörther-see, Bereich Strandbad, Metnitzstrand,Friedelstrand, Europapark und Klagen-furter Innenstadt, für die Dauer der ge-mäß §§ 82 und 83 der zit. Straßenver-kehrsordnung mit Bescheid vom6.6.2018, Zl. BG–SR 26/2018/RK, bewil-ligten Veranstaltung, folgende straßen-polizeiliche Maßnahmen, verfügt.§ 1 1. In der Zeit von 25.6.2018, 06:00 Uhrbis 4.7.2018, 18:00 Uhr wird für die ge-samten Parkplätze auf den beiden mitt-leren Fahrstreifen des östlich gelegenenLängsparkplatzes beim Strandbad-Haupteingang in einer Länge von ca.80 m (beide mittlere Fahrstreifen desasphaltierten Parkplatzes mit Grünstrei-fen östlich des Strandbadeinganges) imEuropapark, ein Halten und Parken ver-boten mit Anfang und Ende mit SymbolAbschleppzeichen und ein Fahrverbotmit dem Zusatz ausgenommen Organi-sationsfahrzeuge – Ironman 2018, an-geordnet.2. In der Zeit von 27.6.2018, ab 18:00Uhr bis 2.7.2018, 06:00 Uhr wird für diegesamten Parkplätze auf den west-lichen Fahrstreifen des östlich gelege-nen Längsparkplatzes beim Strandbad-Haupteingang in einer Länge von ca.30 m (erste Fahrstreifen des beidseitig,asphaltierten Parkplatzes, nord-östlichdes Strandbadeinganges) am Metnitz-strand/Europapark, ein Halten und Par-ken verboten mit Anfang und Ende mitSymbol Abschleppzeichen und ein Fahr-verbot mit dem Zusatz ausgenommenRettungsfahrzeuge – Ironman 2018, an-geordnet.3. Am Sonntag, den 1.7.2018 wird in derZeit von 05:00 Uhr bis 17:30 Uhr fürsämtliche Parkplätze auf der Begleit-straße, südlich des Südringes, zwischender Kreuzung Südring/Glanfurtgasse

zur Bootsbrücke (Nordseite des Strand-bades) in Richtung Norden bis zum Frie-delstrand, zu den bestehenden VZ Hal-ten und Parken verboten mit Anfangund Ende, der Zusatz ausgenommenKfz für Ironman – Ladetätigkeiten, mitSymbol Abschleppzeichen, angeordnet.10. In der Zeit von 27.6.2018, 13:00 Uhrbis 2.7.2018, 17:00 Uhr wird für denMetnitzstrand, Ostseite, ab der Einfahrtzur Bootsbrücke (Nordseite des Strand-bades) in Richtung Norden bis zum Frie-delstrand, ein Halten und Parken verbo-ten mit Anfang und Ende, mit SymbolAbschleppzeichen, angeordnet.11. In der Zeit von 28.6.2018, 06:00 Uhrbis 3.7.2018, 20:00 Uhr wird für denFriedelstrand, beidseitig, ab Metnitz-strand bis zur Villacher Straße, ein Hal-ten und Parken verboten mit Anfangund Ende, mit Symbol Abschleppzei-chen, angeordnet. 12. Am 1.7.2018 wird in der Zeit von05:00 Uhr bis 24:00 Uhr für den LidoParkplatz am Friedelstrand (Südseite)ein Halten und Parken verboten mit An-fang und Ende mit dem Zusatz ausge-nommen Kfz mit Ironman-Vignette2018 und Symbol Abschleppzeichen,angeordnet.13. Am 30.6.2018 wird in der Zeit von11:00 Uhr bis ca. 13:00 Uhr (Iron Girl –Damenlauf) der Friedelstrand, zwischenMetnitzstrand und Stadtgrenze-West,in Richtung Krumpendorf (Bereich derLaufstrecke), mit einem Fahrverbot unddem Zusatz ausgenommen Anrainer,belegt.14. Am 1.7.2018 wird i.d.Z.v. 11:00 Uhrbis ca. 24:00 Uhr für den Friedelstrand,ab Metznitzstrand/Restaurant Lido, inRichtung Westen bis zur Stadtgrenze,ein beidseitiges „Halten und Parken ver-boten“ mit „Anfang“ und „Ende“, mitSymbol Abschleppzeichen, angeordnet.15. Am 1.7.2018 wird i.d.Z.v. 11:00 Uhr bisca. 24:00 Uhr für die Parkplätze (Be-reich Labestation ) in der Tarviser Straßein einer Länge von ca. 50 m vor der Pa-ternioner Brücke und in der TarviserStraße in einer Länge von ca. 50 m im

und der Leopold-Wagner-LeichtathletikArena/Ostseite, ein Halten und Parkenverboten mit Anfang und Ende mitSymbol Abschleppzeichen, angeordnet.4. Am Sonntag, den 1.7.2018 wird in derZeit von 06:00 Uhr bis 10:00 Uhr, dieGlanfurtgasse, ab der Kreuzung derLeopold-Figl-Straße, in Richtung Nor-den, zur Sackgasse, mit dem Zusatz –Zufahrt bis zum Stadionparkplatz mög-lich, erklärt. (Wiederholung des Hin-weiszeichens mit Zusatz an der Kreu-zung Glanfurtgasse/Schleusenweg undder Leopold-Figl-Straße/Ferdinand-Wedenig-Straße)5. In der Zeit von Donnerstag, den28.6.2018, ab 10:00 Uhr bis Freitag,den 29.6.2018, 12:00 Uhr wird für diegesamten Parkplätze auf den östlichs -ten Fahrstreifen letzte Parkplatzreihe)des Längsparkplatzes beim Strandbad-Haupteingang/Metnitzstrand in einerLänge von ca. 40 m, Bereich Europa-park, beidseitig, ein Halten und Parkenverboten mit Anfang und Ende mitSymbol Abschleppzeichen und derZusatz ausgenommen CompanyTriathlon – Ironman 2018, angeordnet.6. In der Zeit von 27.6.2018, 07:00 Uhrbis 6.7.2018, 18:00 Uhr wird für die Mi-nimudusparkplätze auf der Westseite(35 m x 5 m – Lagerplatz für Absperr-materialien ), ein Halten und Parkenverboten mit Anfang und Ende mitSymbol Abschleppzeichen, angeordnet.7. Am 1.7.2018 wird in der Zeit von05:00 Uhr bis 08:00 Uhr für den ge-samten Strandbadparkplatz (nördlichdes Campingplatzes) vor dem Europa-park, ein Halten und Parken verbotenmit Anfang und Ende und dem Zusatzausgenommen Kfz für Badegäste so-wie das Symbol Abschleppzeichen, an-geordnet. (Die Parkplätze sind für Ba-degäste reserviert! )8. In der Zeit von 28.6.2018 bis2.7.2018 wird jeweils zwischen 06:00Uhr und 09:00 Uhr für den Metnitz-strand, Westseite, ab der Einfahrt zurBootsbrücke (Nordseite des Strandba-des) in Richtung Norden bis zum Frie-delstrand, zu den bestehenden VZ Hal-ten und Parken verboten mit Anfangund Ende, der Zusatz ausgenommenKfz für Ironman-Ladetätigkeiten, mitSymbol Abschleppzeichen, angeordnet. 9. Am 2.7.2018 wird in der Zeit von14:00 Uhr bis 17:00 Uhr für den Met-nitzstrand, Westseite, ab der Einfahrt

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Bereich der Eisenbahn-Brücke, beidsei-tig, ein „Halten und Parken verboten“mit „Anfang“ und „Ende“, mit dem Zu-satz – Symbol Abschleppzeichen, ange-ordnet.16. In der Zeit von 28.6.2018 bis3.7.2018 wird jeweils zwischen 02:00Uhr und 05:00 Uhr für sämtliche Park-plätze (Metnitzstrand/Europapark, Frie-delstrand, Lorettoweg) beginnend amFriedelstrand in Richtung Westen, abder Zufahrt zur Schiessstockanlage, öst-lich des Plattenwirtes, ein Halten undParken verboten – als ZONE, angeord-net.17. In der Zeit von 28.6.2018 bis3.7.2018 wird jeweils zwischen 02:00Uhr und 05:00 Uhr für sämtliche Park-plätze am Minimundusparkplatz, west-lich und nördlich des Minimundusgelän-des bzw. innerhalb des Bereiches derHarbacher Straße B 70d (ehem. Wör-thersee-Südufer-Straße) im Westen, derVillacher Straße im Norden und bis zurKohldorfer Straße im Osten, ein Haltenund Parken verboten – als ZONE, ange-ordnet.18. In der Zeit von Donnerstag, den

28.6.2018 bis Dienstag, den 3.7.2018wird jeweils zwischen 02:00 Uhr und05:00 Uhr für sämtliche Parkplätze amPark & Ride-Parkplatz in der VillacherStraße, ggü. Minimundusparkplatz/westl. des ehemaligen ÖDK-Gebäudes,ein „Halten und Parken verboten“ – alsZONE, angeordnet.19. In der Zeit von 28.6.2018 bis3.7.2018 wird jeweils zwischen 02:00Uhr und 05:00 Uhr für sämtliche Park-plätze auf dem Grundstück der StadtKlagenfurt am Wörthersee, Grund -stücksnummer 729/2 in der VillacherStraße, ggü. Minimundus, ein „Haltenund Parken verboten“ – als ZONE, ange-ordnet.20. In der Zeit von Do., den 28.6.2018,ab 07:00 Uhr bis Mo., den 2.7.2018,17:00 Uhr wird für die Parkplätze in ei-ner Länge von ca. 40 m im Bereich derUniversitätsstraße 67, Südseite, ein Hal-ten und Parken verboten mit Anfangund Ende, mit Symbol Abschleppzei-chen, angeordnet.21. In der Zeit von Sa., den 30.6.2018,ab 22:00 Uhr – So., den 1.7.2018, 24:00Uhr wird für die gesamten Parkplätze in

über das Eintragungsverfahren für die Volksbegehren mit den Kurzbezeichnungen

„Frauenvolksbegehren“ „Don’t smoke“Aufgrund der am 23. April 2018 auf der Amtstafel des Bundesministeri-ums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten stattgebenden Ent-scheidungen des Bundesministers für Inneres betreffend die oben ange-führten Volksbegehren wird verlautbart:Die Stimmberechtigten können innerhalb des vom Bundesminister fürInneres gemäß § 6 Abs. 2 des Voksbegehrengesetzes 2018 – VoBeGfestgesetzten Eintragungszeitraumes, das ist

von Montag, 1. Oktober 2018,bis (einschließlich) Montag, 8. Oktober 2018,

in jeder Gemeinde in den jeweiligen Text samt Begründung der Volksbe-gehren Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu einem oder zu beidenVolksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unter-schrift auf einem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Eintra-gungsformular erklären. Die Eintragung muss nicht auf einer Gemeindeerfolgen, sondern kann auch online getätigt werden(www.bmi.gv.at/volksbegehren).Stimmberechtigt ist, wer am letzten Tag des Eintragungszeitraumes dasWahlrecht zum Nationalrat besitzt (österreichische Staatsbürgerschaft, Voll-endung des 16. Lebensjahres, kein Ausschluss vom Wahlrecht) und zumStichtag 27. August 2018 in der Wählerevidenz einer Gemeinde eingetragenist.Bitte beachten: Personen, die bereits eine Unterstützungserklärung fürein Volksbegehren abgegeben haben, können für dieses Volksbegeh-ren keine Eintragung mehr vornehmen, da eine getätigte Unterstützungs-erklärung bereits als gültige Eintragung zählt.In Klagenfurt am Wörthersee können Eintragungen während des Eintra-gungszeitraumes an folgenden Adressen• Rathaus, Neuer Platz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee• Amtsgebäude Kumpfgasse 20, 9020 Klagenfurt am Wörtherseean den nachstehend angeführten Tagen und zu den folgenden Zeitenvorgenommen werden:Montag, 1. Oktober 2018 von 8 bis 20 UhrDienstag, 2. Oktober 2018 von 8 bis 20 UhrMittwoch, 3. Oktober 2018 von 8 bis 16 UhrDonnerstag, 4. Oktober 2018 von 8 bis 16 UhrFreitag, 5. Oktober 2018 von 8 bis 16 UhrSamstag, 6. Oktober 2018 von 8 bis 12 UhrSonntag, 7. Oktober 2018 von 8 bis 12 UhrMontag, 8. Oktober 2018 von 8 bis 16 UhrOnline können Sie eine Eintragung bis zum letzten Tag des Eintra-gungszeitraumes (8. Oktober 2018) 20 Uhr, durchführen.Klagenfurt am Wörthersee, am 18. Mai 2018

Die Bürgermeisterin:Dr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig

VERLAUTBARUNG

Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee trauert um ihren ehemaligenStadtgartendirektor, Herrn

Oberamtsrat i.R.

Ing. Gerhard SeydelHerr Ing. Gerhard Seydel war von 1968 bis zu seiner Pensionierung im Jahre

2001 über drei Jahrzehnte lang Leiter des Stadtgartenamtes.

Durch seine hohe Sachkenntnis, Gewissenhaftigkeit und Kreativität erwarb ersich bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber auch innerhalb dergesamten Stadtverwaltung große Anerkennung und Wertschätzung.

Seine zahlreichen Verdienste und Leistungen zum Wohle der Bürgerinnen undBürger unserer Stadt spannen sich von der Planung und Errichtung des

Europaparks in den Sechziger Jahren bis zur Umgestaltung des Landhausparkssamt Errichtung des Kiki-Kogelnik-Brunnens Ende der Neunziger Jahre.

Mit großem Gespür und Fingerspitzengefühl hat er wesentlich zur Begründungder hervorragenden Freizeit- und Lebensqualität unserer Gartenstadt am

Wörthersee beigetragen.

Mit dem Tod von Herrn Ing. Gerhard Seydel verlieren wir einen exzellentenehemaligen Abteilungsleiter und einen hilfsbereiten und liebenswürdigen

Menschen.

Wir werden Herrn Ing. Seydel stets ein ehrendes Andenken bewahren.

.Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am WörtherseeDr. Maria-Luise Mathiaschitz

Der Magistratsdirektor Der Vorsitzende des ZentralausschussesDr. Peter Jost Christian Schneeweiss


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BAUBEWILLIGUNG

Nachstehend finden Sie die Statistik derim Mai 2018 ausgestellten Berechti-gungen

KG EhrentalGrdst. .98 – Spitalbergweg 54A, 54BErrichtung eines Doppelwohnhausesmit überdachtem Abstellplatz für AMPModul Projekt GmbHGrdst. 327/185 – Klopstockgasse 2Abbruch des bestehenden Zaunes undErrichtung einer Zaunsteinmauer fürKarl und Liane SteinbruckerGrdst. 698/11, 698/8 – Sonneng. 6Errichtung eines Wintergartens und ei-ner Garage für Peter Schrott und UlrikeSchrott-Kostwein

KG GroßponfeldGrdst. 779/12 – Auguste-Wodley-Weg22Neubau eines Einfamilienwohnhausesmit Nebengebäude und Doppelgaragefür MMag. Philipp Zuchart und MMag.Sabine SchatzGrdst. 638/1 – Hauptstraße 41, 43A,43BAbbruch von Bestandsobjekten und Er-richtung von 2 Mehrfamilienhäusern mitNebengebäuden sowie Aufstellung ei-ner Luft-Wärmepumpe für Pero, Stipound Augustin GlavasGrdst. 910/39 – Paulusweg 1Errichtung eines Wohnhauses mit Gara-ge sowie Abstellplatzüberdachung undEinfriedung für Kathrin und ChristianThamer

KG KlagenfurtGrdst. .101 – 8.-Mai-Straße 36Zu- und Umbau sowie Teilabbruch fürMarkus und Armin GappitzGrdst. .372/1 – Theatergasse 4Nutzungsänderung von Geschäft in Ca-fé für Evelin Rabitsch

KG KleinbuchGrdst. 124/37 – Kokeilweg 4Errichtung eines Wohnhauses mit Gara-ge sowie Einfriedung und Steinschlich-tung für DI Wolfgang Bleiberschnig undBarbara WiednerGrdst. 196/2 – Sampweg 20Umbau (Terrassenüberdachung) fürChristof und Ute Tomantschger

LICHT-HOTLINETELEFON: 537 / 3450

Wir erfüllen die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass Herr

Josef Safariczim 89. Lebensjahr verstorben ist.

Die Landeshauptstadt Klagenfurt wird ihm stets ein ehrendes Andenkenbewahren.

Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am WörtherseeDr. Maria-Luise Mathiaschitz

Der Magistratsdirektor Der Vorsitzende des ZentralausschussesDr. Peter Jost Christian Schneeweiss

der Universitätsstraße, zwischen derParkplatzzufahrt Universität im Osten(kleiner Parkplatz Vorgebäude) und derZufahrt Seeparkhotel Garage im West-en, beidseitig, ein Halten und Parkenverboten mit Anfang und Ende, mitSymbol Abschleppzeichen und ein Fahr-verbot mit dem Zusatz ausgenommenAnrainer und Berechtigte Ironman2018, angeordnet. (Die Kreuzung Har-bacher Straße B70d/Universitätsstraßedarf nur während des Wettbewerbes,

Medieninhaber und Herausgeber: Landes-hauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abtei -lung StadtKommunikation. Chef -redakteurin: Veronika Meissnitzer, Stellver-treter: Wolfgang Burgstaller. Tel. (0 46 3)537-22 71, Fax (0 46 3) 51 69 90, E-Mail:[email protected], [email protected]: Margit Schrott, Tel. (0 46 3) 537-2279, [email protected] undKlaus Pikl, Tel. (0 46 3) 537-2531,[email protected]. Alle Rathaus,Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörther-see.Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt amWörthersee. Produktion: printMas ter Agen-tur GmbH, Druck: Carinthia, St. Veit/Glan.Erscheint einmal im Monat, außerdem nachBedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushaltekos tenlos. Zustellung per Post. Inlandsabojährlich € 10,–, Auslandsabo € 20,–. Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jänner2018. Entgeltliche Einschaltungen im redak-tionellen Teil sind mit „Werbung“ gekenn-zeichnet.Namentlich gezeichnete Kommentare undLeserbriefe geben ausschließlich die Mei-nung des Verfassers wieder. Für unverlangteingesandte Manuskripte wird keine Haf-tung übernommen.Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wirdteilweise auf eine geschlechterspezifischeDifferenzierung verzichtet. EntsprechendeBegriffe gelten im Sinne der Gleichbehand-lung für beide Geschlechter.

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:www.klagenfurt.at/stadtzeitung

gesperrt werden.) Die Universitäts-stra-ße wird ab den Nautilusweg in RichtungWesten i. d. o. a. Z., zur Sackgasse, er-klärt.22. In der Zeit von Sa., den 30.6.2018,ab 19:00 Uhr – 23:00 Uhr bzw. von So.,den 1.7.2018, ab 17:00 Uhr (nach Auf-hebung der Straßensperr /Radbewerb)– 21:00 Uhr wird für den Baustellenbe-reich bzw. für die Wanderbaustelle aufder Harbacher Straße B70d, in beidenFahrtrichtungen, ab der Kreuzung derUniversitätsstraße in Richtung Süden biszum Straßenkilometer 9,0 (Höhe Lake-sidepark – 3. Gebäude/Infineon) nach-stehende VZ, angeordnet.– 30 km/h Geschwindigkeitsbeschrän-

kung – Überholen verboten – Ende von Überholverboten und Ge-

schwindigkeitsbegrenzungen – Vorgeschriebene Fahrtrichtung – Fahrbahnverengung und Baustelle

- § 2 -Diese Verordnung ist durch die Straßen-verkehrszeichen nach § 50 Ziffer 8 a, b,c, 9, § 52 Ziffer 1, 4a u. b, 10a, 11, 13b, 15und § 53 Ziffer 11 mit den entsprechen-den Zusätzen der StVO kundzumachen.Sie tritt mit der Anbringung dieser Zei-chen in Kraft.

- § 3 -Übertretungen dieser Verordnung wer-den von der LandespolizeidirektionKärnten, gemäß § 99 Abs. 3 der Stra-ßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.159/1960, in der derzeit geltenden Fas-sung, geahndet.

Für die Bürgermeisterin:Der Sachbearbeiter:Rudolf König

Klagenfurt Ztg Musterlayo...Und in Klagenfurt darf auf dem Neuen Platz mitgefiebert wer-den. Beim...

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