Klasse 8b Aufgaben vom 11.05. bis 15.05.2020 Der Tote im ...
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Klasse 8b – Aufgaben vom 11.05. bis 15.05.2020
Deutsch
>>Der Tote im Dorfteich braucht einen Buchtrailer<<
Trailer von Filmen sind dir bestimmt bekannt. Es gibt aber auch Trailer im Internet, die ein Buch
vorstellen. Hier findest du eine kleine Auswahl: Schau dir die verschiedenen Trailer an. Welche
Machart gefällt dir besonders gut?
Notiere zu jedem Trailer, was du gut findest. Richte deine Aufmerksamkeit auf
1. Den Gesamteindruck
2. Audiospur (Ton)
3. Bilder
4. Text
5. Inhalt
Ursula Poznanski: DIE VERRATENEN (Buchtrailer)
Secrets BUCHTRAILER
Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe| Buchtrailer | Maria Koschny
Buchtrailer zu "Obsidian" von Jennifer L. Armentrout
Buchtrailer zu IZARA 4 - VERBRANNTE ERDE (Thienemann-Esslinger)
Buchtrailer: Blackout
Dein Auftrag für die nächsten Wochen wird es sein, einen Buchtrailer für Der Tote im Dorfteich zu
erstellen. Bei diesem Videoprojekt hast du freien Handlungsspielraum was die Materialwahl angeht.
Die einzige Vorgabe ist: Der Trailer soll den Jugendkrimi Der Tote im Dorfteich vorstellen. Deiner
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Du kannst dabei mit jemandem zusammenarbeiten (das
musst du dir selber organisieren) oder alleine.
Diese Woche soll es darum gehen, dir einen ersten Überblick zu Trailern zu machen (was wirkt wie
und was gefällt mir) und entscheidende Fragen zum Inhalt zu beantworten, die als Leitlinien für
deinen Trailer tätig sein werden. Bearbeite also folgende Aufgaben schriftlich:
1. Erkläre in einem Satz das Setting (wer, was, wann, wo)
2. Formuliere drei Kernfragen, die sich der Leser während des Lesens stellt.
3. Finde mindestens 5 Schlagwörter, die den Krimi beschreiben und die Spannung erhöhen.
4. Nenne mindestens drei aussagekräftige Zitate zum Buch.
5. Formuliere das Problem/ den Konflikt.
Mathematik
Überschrift ins Heft: Wiederholung Prozentrechnung
S. 206 blauen Kasten durcharbeiten und abschreiben
Nr. 8 – 11 + Selbstkontrolle
Überschrift ins Heft: Standpunkt „Prozente und Zinsen“
S. 123 durcharbeiten (Erklärungen zu diesen Themen finden sich auch auf S. 205) + Selbstkontrolle
Englisch
Arbeitsblatt 4.7 past perfect (siehe Anhang)
S. 87 Nr. 5
Arbeitsblatt 4.4 Leseverstehen (siehe Anhang)
S. 76 Nr. 1 Text lesen, 1a Guntersville auf der Karte suchen und Geschichte hören, 1b Sätze
abschreiben, Geschichte nochmal hören, richtige Lösung ergänzen, 1d Zeitstrahl abzeichnen und
vervollständigen (weitere Hilfe S.109), Workbook S.40
Erdkunde
Bearbeitet bitte vollständig das Arbeitsblatt „Der Wüstenbildung den Kampf angesagt“ (siehe
Anhang).
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Geschichte
Buch Seite292-293, Schreckensherrschaft der Jakobiner, Arbeitsblatt (siehe Anhang)
Sozialkunde
Bearbeite das Arbeitsblatt „Zivilverfahren“ (siehe Anhang)
Berufsorientierung
1. Du hast dich entschieden nach dem Schulabschluss, in deinem Wunschberuf eine
Berufsausbildung zu beginnen. Bewerbungen wurden verschickt und ein Vorstellungsgespräch steht
bevor. Informiere dich über die typischen Fragen in einem Vorstellungsgespräch.
Typische Fragen und was sie bedeuten (siehe Anhang)
2. Mache dir Stichpunkte, was du zu den jeweiligen Fragen in deinem bevorstehenden
Vorstellungsgespräch antworten möchtest.
Chemie
Lies im Buch S. 90/91. Betrachte auch die Bilder 1 und 2.
Übernimm die Überschrift „Elektronenpaarbindung“ und den Merksatz in dein Heft. Löse die Aufgaben S. 91 Nr. 1, 2 (folgende Fachbegriffe können bei den Strukturformeln ergänzt
werden: bindendes Elektronenpaar, nicht bindendes Elektronenpaar, Molekül, Atom), Z: 4.
Biologie
Arbeitsblatt „Verhütungsmittel im Überblick“ (siehe Anhang)
→ Hilfe dazu findest du in deinem Buch auf der Seite 198!
Bildende Kunst
Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr habt noch eine Woche an eurem Bild mit den
Regenschirmen (siehe Anhang) zu arbeiten. Die Landwirtschaft benötigt dringend
Regen – vielleicht hilft es ja.
Zeigt mir bitte eure farbenfrohen Werke.
evangelische Religion
Gott ist erfahrbar – er hat viele Gesichter
S. 122 Nr. 1 bis 3
Spuren im Sand
S. 123 Nr. 1
Französisch
Bearbeitet bitte das Arbeitsblatt „Leçon 6“ (siehe Anhang).
HuS
1. Lies den Text im Buch „Hauswirtschaft und Sozialwesen 7/8“ S. 56/57!
2. Bearbeite das Arbeitsblatt (siehe Anhang)!
Hinweise und Lückenwörter zur Bearbeitung sind auf dem Arbeitsblatt angegeben. Bei Nummer 4
„Eigenschaften von Eiweiß“ findest du die Angaben im Text S. 56/57. Hier gibt es keine Hilfe. 4. Schau dir den Film „Eiweiß der Alleskönner“ zum Thema an und beantworte die Fragen!
a) Welche Teile unseres Körpers bestehen aus einem stabilen und zugleich beweglichen
Proteingitter?
b) Nenne 3 Aufgaben der Proteine (= Eiweiß) im Körper, die im Film genannt werden!
b) Wie viele verschiedene Proteine gibt es im Körper?
5. Auch das ist ein interessanter Film zum Thema, der aber etwas länger dauert. Wenn dich das
Thema interessiert, kannst du ihn dir anschauen. „Fleisch, Soja, Madenschnitzel – welches Eiweiß
brauchen wir?“
TuN
S. 54 - 55
1. Recherchiere Informationen zu den dargestellten Energiewandlern.
2. Analysiere die dargestellten Ideen der Schüler/innen.
Der Wüstenbildung (Desertifikation) den Kampf angesagt
In der vergangenen
Stunde habt ihr den
Begriff
„Desertifikation“ kennengelernt.
Schauen wir uns
diesen Vorgang etwas
genauer an:
Desertifikation – was ist das?
Hinter dem Begriff „Desertifikation“ steckt mehr als einfach „Wüstenbildung“. Desertifikation beschreibt die
Ausbreitung von Wüsten oder wüstenähnlichen Landschaften in Gebieten, die allein aufgrund ihres Klimas
nicht davon betroffen sein dürften. Zwar spielt auch das Klima bei der Desertifikation eine wichtige Rolle, doch
nicht als entscheidende Ursache (im Gegensatz zu Dürren, die allein durch das Klima – nämlich Trockenheit –
ausgelöst werden).
Der Begriff „Desertifikation“ bedeutet übersetzt so viel wie „Wüstmachen“ oder „Verwüsten“. Damit ist der
Eingriff durch den Menschen gemeint. So gilt die intensive Nutzung durch den Menschen als wesentliche
Ursache für Desertifikation. Die Eingriffe sind vielfältig: Überbeanspruchung von Ackerland (z. B. durch
Monokulturen, zu kurze Brachezeiten, nicht angepasste Landmaschinen, Einsatz von Pestiziden), Überweidung (zu große Herden) und Abholzung (Waldrodungen zum Gewinn von Ackerland). Verschärfend kommt oft ein
Bevölkerungswachstum hinzu, wodurch mehr Nahrungsmittel benötigt werden und damit mehr Acker- und
Weideflächen. Steigende Wasserentnahmen aus Flüssen und Tiefbrunnen führen zudem zu einer Absenkung
des Grundwasserspiegels.
All diese Eingriffe haben – gerade in trockenen (ariden/semiariden) Gebieten – dramatische Folgen: Die
Vegetation geht zurück oder wird vollständig zerstört, es kommt zu Wasserknappheit und die Böden werden
abgetragen (durch Wind und Wasser), versanden oder versalzen. Im Extremfall kommt es zur Ausbildung von
Skelettböden. Das Land wird unfruchtbar und es verödet – so gehen Wiesen, Weiden und Ackerland verloren
und es entstehen Wüsten oder wüstenähnliche Landschaften. Man spricht auch von „Man-Made-Deserts“.
1. Klebe das Arbeitsblatt in dein Heft.
2. Lies den Text.
3. Bearbeite folgende Aufgabenstellungen in deinem Heft.
a) Nenne die Ursache von „Desertifikation“
b) Notiere in Stichpunkten 5 Eingriffe des Menschen.
c) Welche Folgen haben die Eingriffe?
4. In der nächsten Stunde werden wir ein Ursache- Wirkungsschema erstellen. Lest bitte dazu den blauen
Kasten auf S. 79
SK 8 Gang eines Zivilverfahrens
Das Zivilverfahren ist ein Gerichtsverfahren, in dem Rechsstreitigkeiten unter Bürgern
verhandelt werden. Jeder, der sich in seinen Rechten verletzt sieht und sich mit seinem
Gegenüber auf andere Weise nicht einigen kann, kann eine Klage bei Gericht einreichen.
Meistens stüzt sich eine solche Klage auf Bestimmungen im Bürgerlichen Gesetzbuch.
Dieses regelt die rechtlichen Beziehungen zwischen Privatpersonen. Weitaus die meisten
Rechtsfälle werden vor einem Zivilgericht verhandelt.
In einem Zivilverfahren treffen Kläger und Beklagte aufeinander. Dabei werden sie
meinstens von Rechtsanwälten vertreten, die jeweils die Interessen ihrer Mandanten
wahrnehmen. Bereits vor dem Verfahren formuliet der Rechtsanwalt die Klageschrift, in
der die Forderungen des Klägers begründet werden. Der gegnerische Rechtsanwalt
formuliert dann eine Erwiderung. Bei dem Gerichtstermin tragen die Anwälte wichtige
Tatsachen und Argumente vor, die die Grundlage für die Entscheidung des Richters
bilden. Geleitet wird die Verhandlung von einem Richter. Er spricht auch das Urteil aus.
Dabei muss er sich an die Gesetze halten.
Das Verfahren kann entweder in einem Vergleich enden, also einem Kompromiss, auf den
sich die Parteien vor Gericht einigen. Ist das nicht möglich, endet das Verfahren mit einem
Urteil: Der Richter weist die Klage ab oder gibt ihr teilweise oder vollständig statt.
In diesem Fall muss der Beklagte die Forderungen des Klägers erfüllen. Eine Strafe kann
ein Zivilgericht nicht aussprechen.
In Zivilsachen ist das Amtsgericht zuständig für Streitigkeiten im Wert von bis zu 5000
Euro. Liegt der Steitwert höher, wird der Fall vor einem Landgericht verhandelt.
Quelle: Wolfgang Mattes u.a., Politik erleben - Sozialkunde, aktualisierte Auflage 2016, S. 253
1. Text lesen. 2. Fragen zum Text beantworten.
Wer kann eine Klage beim Zivilgericht einreichen?
Warum werden Klagen beim Zivilgericht eingereicht?
Welches Gesetz kommt bei der Verhandlung zur Anwendung?
Wer trifft im Zivilverfahren aufeinander?
Wer vertritt die Interessen der Mandanten?
Wessen Rechtsanwalt verfasst die Klageschrift?
Was beinhaltet die Klageschrift?
Was könnte die Erwiderung beinhalten?
Wer gibt die Erwiderung ab?
Was wird beim Gerichtstermin vorgetragen?
Wer führt die Verhandlung und spricht das Urteil?
Endet eine Verhandlung immer mit einem Urteil?
Wovon hängt die Zuständigkeit der Gerichte im Zivilverfahren ab?
3. Ergänze die fehlenden Angaben im Schaubild. Gang eines Zivilverfahrens Kläger beschuldigt ___________ Abschrift der Klage _____________ Anträge, Erklärungen Schriftliches Anträge, Erklärungen Beweismittel Vorverfahren Beweismittel Anwalt Anwalt Mündliche Verhandlung ____________ __________ oder ___________ ___________ _______________
Hier siehst du eine Liste typischer Fragen im Vorstellungsgespräch samt
Erklärungen, was sie bedeuten:
Frage Was bedeutet das?
Schildern Sie mir doch
kurz, was Sie bisher
gemacht haben./Erzählen
Sie uns etwas über sich!
Mit dieser Frage möchte sich dein/e Gesprächspartner/in
ein erstes Bild von dir machen. Er/Sie möchte erfahren,
ob du deinen Lebenslauf kurz, verständlich und interes-
sant darstellen kannst.
Warum haben Sie
sich gerade bei uns
beworben?
Dein Gegenüber möchte wissen, ob du dich gut
vorbereitet hast und über den Betrieb genauestens
informiert bist.
Wieso haben Sie sich
gerade für diesen Ausbil-
dungsberuf entschieden?
Welche Fähigkeiten
bringen Sie dafür mit?
Diese Frage prüft, ob du dich auch wirklich über
das Berufsbild informiert hast. Außerdem will der/
die Personalverantwortliche wissen, ob du deine
Fähigkeiten einschätzen und darstellen kannst.
Nennen Sie mir zwei
Ihrer Stärken und zwei
Schwächen.
Dein/e Interviewer/in testet mit dieser Frage, ob du dich
selbst gut kennst. Vor allem aber sieht er damit, ob du
dich aus der Ruhe bringen lässt oder gelassen und sicher
reagierst. Beantworte die Frage so, dass du in einem
guten Licht dastehst.
Warum sollten wir uns
ausgerechnet für Sie
entscheiden?
Mit dieser Frage möchte dein/e Gesprächspartner/in
wissen, was dich als potentielle/n Auszubildende/n aus-
macht und wie du dich von den anderen Bewerbern und
Bewerberinnen abhebst. Hier solltest du deine Motiva-
tion hervorheben und diese mit schulischen Leistungen
und Praktika usw. belegen. Du solltest dich jedoch nicht
mit anderen Bewerbern oder Bewerberinnen vergleichen,
da du sie nicht kennst.
Welche Hobbys haben
Sie? Was machen Sie in
Ihrer Freizeit?
Die Antwort auf diese Frage zeigt, welche deiner
Aktivitäten und Interessen mit deinem Berufswunsch in
Zusammenhang stehen könnten. Und sie zeigt, ob du
einen Ausgleich zu deiner Arbeit hast.
Welche Fächer haben
Ihnen in der Schule am
besten gefallen?
Dein/e Gesprächspartner/in möchte herausfinden, ob es bereits in der Schule Neigungen und Interessen gab,
die mit deinem Berufswunsch in Verbindung stehen.
Wie stellen Sie sich
Ihre weitere berufliche Entwicklung vor?
Der/die Arbeitgeber/in will wissen, ob er/sie längerfristig
mit deinem Einsatz rechnen kann. Außerdem zeigt ihm/
ihr deine Antwort, ob du dich mit den Entwicklungsmög-
lichkeiten im Beruf und im Unternehmen befasst hast.
Typische Fragen und was sie bedeuten 1/2
Man kann die Fragen, die dir im Vorstellungsgespräch gestellt werden, grob
unterteilen in:
• Fragen zum Lebenslauf, wie z.B.
- Welche Fächer gefallen Ihnen in der Schule am besten?
- Wie kamen Sie mit Ihren Lehrkräften und Mitschülern
bzw. Mitschülerinnen aus?
- Sind Sie mit Ihrem letzten Schulzeugnis zufrieden?
• Fragen zur Berufswahl, wie z.B.
- Was reizt Sie an dieser Stelle/an diesem Beruf?
- Warum halten Sie sich für diesen Beruf geeignet?
- Welche Berufe interessieren Sie noch?
• Fragen zum Unternehmen, wie z.B.
- Wie haben Sie sich auf das Gespräch vorbereitet?
- Was wissen Sie über unser Unternehmen?
- Was erwarten Sie von uns/der Ausbildung?
• Fragen zur Persönlichkeit, wie z.B.
- Darf ich Sie bitten, sich selbst zu beurteilen?
- In welchem Bereich sehen Sie Ihre besonderen Fähigkeiten?
- Welche Aufgaben bereiten Ihnen Schwierigkeiten?
Mache dir Stichpunkte, was du zu den jeweiligen Fragen antworten möchtest:
Typische Fragen und was sie bedeuten 2/2
Verhütungsmethoden im Überblick
Hier ist einiges durcheinander geraten. Lege in deinem Heft eine Tabelle mit drei Spalten und entsprechenden Überschriften („Methode“ –„Wirkungsweise“ – „Sicherheit/Probleme“) an und ordne korrekt zu!:
Pille
T-förmiges bzw. Z-förmiges kleines Gebilde (aus Weichplastik mit feinem Kupferdraht), das in die Gebärmutter eingelegt wird. Es verhindert die Einnistung des befruchteten Eies.
(relativ sicher) Keine Nebenwirkungen. Durch Kombination mit Spermien abtötenden Mitteln sicherer.
Natürliche Methoden
Werden kurz vor dem Verkehr in die Scheide eingeführt, enthalten Spermien abtötende Substanzen.
(sehr sicher) Regelmäßige Gabe von Hormonen, die in die natürlichen Prozesse eingreifen; gesundheit- liche Risiken unterschiedlicher Formen- besonders für Raucherinnen.
Sterilisation
Enthaltsamkeit während der fruchtbaren Tage, die mithilfe von Temperatur-messung, Menstruationskalender oder Mini-Computergerät ermittelt werden.
(relativ sicher) Muss vom Arzt individuell angepasst werden; generell ohne Nebenwirkungen . In Kombination mit Spermien abtötenden Mitteln sicherer.
Spirale (= Intra-uterinpessar, IUP)
Hormontabletten, die aus einer Kombination von Hormonen (Östrogen und Gestagen) bestehen. Sie unter- drücken den Eisprung.
(nicht sicher) Im Allgemeinen ohne Nebenwirkungen.
Scheidenpessar
(= Diaphragma) / Muttermundkappe
Gummihaut, die über das versteifte Glied gestreift wird. Sie verhindert, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen. Zudem schützt sie vor Geschlechts-krankheiten und AIDS.
(meist sicher) Endgültiger Eingriff, der nur schwer rückgängig zu machen ist.
Chemische Mittel (Sprays, Zäpfchen, Salben, ...)
Operativer Eingriff beim Mann oder bei der Frau, bei dem Samen- oder Eileiter durchtrennt werden.
(eher unsicher) Nur sicher bei besonderer Disziplin und regelmäßiger Kontrolle; Unsicherheit durch vorzeitigen oder verzögerten Eisprung bei Krankheit, Stress, Klimawechsel etc...
Kondom
Mechanisches Schutzmittel für die Frau (eine Art Kappe), das am Ende der Scheide eingesetzt bzw. auf den Ein- gang der Gebärmutter gesetzt wird. verhindert das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter.
(sicher) Ärztliche Kontrolle notwendig. Nebenwirkungen wie Entzündungen oder Blutungen sind bei den modernen IUP aber seltener.
Lauter bunte Regenschirme….
Leçon 6
Livre : exercice 3a p.62
Ihr beschreibt die vier Personen.
Beschreibung einer Person
Beispiel: Jean est grand et mince. Il a les yeux bleus. Il est brun. Il a des lunettes
Die Haarfarben sind anders in Französisch. Wir werden die normalen Farben nicht benutzen.
Schwarz : brun (brune), il est brun/ elle est brune
Gelb : blond (blonde), il est blond/ elle est blonde
Braun : châtain, il/ elle est châtain
Orange : roux (rousse), il est roux/ elle est rousse
Für die anderen Farben werden wir eine andere Struktur benutzen.
Grau : gris, il/ elle a les cheveux gris
Weiβ : blanc, il/ elle a les cheveux blancs
Livre : exercices 4a et 4b p.62
Beispiel :
1.A qui est-ce que les élèves de Hambourg présentent leur ville ?
Ils leur (aux élèves français) présentent leur ville.
Conjugaison de « connaître » (kennen)
Je connais
Tu connais
Il/Elle/On connait
Nous connaissons
Vous connaissez
Ils/Elles connaissent
Livre : exercice 5 p.62
Bei Nachfragen erreicht ihr mich jederzeit per Mail ([email protected]). Wenn ihr
nicht weiterwisst oder wichtige Nachfragen zum Arbeitsauftrag habt, könnt ihr mir auch
eine Telefonnummer mit der Bitte um Rückruf zumailen!
Ich hoffe, es geht euch und euren Familien gut!
Beste Grüße
Yannick Goin
Wissenswertes zum Nährstoff Eiweiß
(= _________________________)
1. Allgemeines Eiweiß ist einer der 6 _____________________, die du bereits kennengelernt hast.
Er gehört zusammen mit dem Nährstoff Wasser in die Gruppe der __________stoffe.
Eiweiß ist in allen ____________ des menschlichen Körpers enthalten. Der Mensch
versorgt sich mit Eiweiß, indem er ________________ und ___________________
Lebensmittel zu sich nimmt. Bei der Verdauung wird Eiweiß in __________________
gespalten. Diese Aminosäuren-Bauteile baut der Körper dann wieder zu neuem
Eiweiß zusammen, das er gerade benötigt, z.B. _________eiweiß, _________eiweiß
oder _____________eiweiß. Eiweiß, das gerade nicht benötigt wird, um neues
Körpereiweiß aufzubauen, wird zur _______________________ verwendet.
(Lückenwörter: Enzym-, Nährstoffe, Bau-, tierische, Protein, Energiegewinnung, Zellen, Aminosäuren, Muskel-, pflanzliche, Bindegewebs-)
2. Eiweißarten
Die Eiweißbausteine (=Aminosäuren) müssen täglich mit der ___________________
aufgenommen werden, da nur die _______________ die wichtigen Aminosäuren
herstellen kann. Aminosäuren, die der Köper nicht selbst herstellen kann, nennt man
_________________ oder ________________________ Aminosäuren.
Die Eiweißbausteine sind in ___________________ (weil die Tiere Pflanzen fressen)
und ___________________ Nahrungsmitteln enthalten.
(Lückenwörter: tierischen, essenzielle, Pflanze, pflanzlichen, lebensnotwendigen, Nahrung) (Buch S. 184/185 „Nährstofftabelle“; in der Spalte Eiweiß entweder einen oder jeweils den höchsten und niedrigsten Wert notieren) __________________ Nahrungsmittel
und ihr Eiweißgehalt in g pro 100g
__________________ Nahrungsmittel
und ihr Eiweißgehalt in g pro 100g
Vollmilch _________________ g
Fleisch ca. _______ bis _______ g
Fisch ca. _______ bis _______ g
Ei _________________ g
Reis _________________ g
Getreide ca. _______ bis _______ g
Hülsenfrüchte ca. _______ bis _______ g
Obst _________________ g
Gemüse ca. _______ bis _______ g
Sojamehl 37 g
3. Ernährung / Eiweißbedarf
_______ des Gesamtenergiebedarfs soll in Form von Eiweiß aufgenommen werden.
Für deinen Körper ist es am besten, wenn du bei jeder Mahlzeit pflanzliches und
tierisches Eiweiß aufnimmst.
Dabei sollte die Gewichtung so aussehen, dass du die Mahlzeiten so
zusammensetzt, dass sie aus ________ tierischem Eiweiß und zu _______ aus
pflanzlichem Eiweiß bestehen. (Lückenzahlenwerte: 1/3, 15%, 2/3)
(Stelle hier mit Hilfe der Abbildung im Buch S. 57 oben Beispiele für Mahlzeiten zusammen, die tierische und pflanzliche Nahrungsmittel enthalten. Beachte das Beispiel und finde selbst noch eine zweite Mahlzeitzusammensetzung für Frühstück, Mittagessen und Abendessen.)
Pflanzliche Nahrungsmittel = pflanzl. Eiweiß
Tierische Nahrungsmittel = tier. Eiweiß
Frühstück
Bsp: Müsli Bsp: Joghurt
Mittagessen
Abendessen
Jugendliche sollten täglich ca. 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht aufnehmen, das sind
ca. ________ – ________ g Eiweiß pro Tag.
4. Eigenschaften von Eiweiß
Der Nährstoff Eiweiß ist …
….___________________ ( eiweißhaltige Lebensmittel nur kurz ___________
und Kochwasser mitverwenden)
…gerinnt bei ___________ ( Bsp.: hartgekochtes Ei, gebratenes Fleisch oder
gekochter Fisch)
…gerinnt in Verbindung mit _______________. ( Sauermilch)
Bei der Konservierung von Lebensmitteln macht man sich diese Eigenschaften von
Proteinen auch zunutze, da ____________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________