KLEEBLATT 09. Januar 2014

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SANIERUNG Orgel der St. Nicolai Kirche wird erneuert Seite 2 GRÜNDUNG Bürgerinitiative GiesenSchacht stellt sich vor Seite 4 VORRUNDE Hört!Hört! am 11. Januar im Soundgarden in Laatzen Seite 5 GEWINNER Hannover 96 gewinnt Rewe-HallenMasters Seite 7 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 9. Januar 2013 I Nr. 1 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Beilagenhinweis hes Maß an persönlichem Service Sarstedt (ger). Es war gegen 01.30 Uhr, als am Montag in der Leitstelle der Feuerwehr Hildesheim der Notruf einging. Ein Anrufer meldete einen Wohnhausbrand in der Holztorstra- ße, Ecke Friedrich-Ludwig-Jahnstra- ße. Auf Grund dieser Meldung löste die Leitstelle für die Ortsfeuerwehr Sarstedt sofort Großalarm aus. Bereits wenige Minuten später machten sich die ersten Einsatzkräfte auf den Weg zur Brandstelle und nahmen bereits auf der Anfahrt eine starke Rauch- entwicklung im Bereich der Ein- satzstelle wahr. Aufgrund der Lage wurde sofort die Alarmstufe erhöht und der 3. Zug der Stadtfeuerwehr, bestehend aus den Ortswehren Gif- ten, Ruthe und Schliekum, nachalar- miert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand bereits der Werkstattbereich des Elektrofachgeschäftes Schönfeld in Vollbrand, kurz darauf gab es eine Durchzündung, die Flammen griffen auf den gesamten Ladenbereich der Multistore-Filiale über. Nun bedrohte der Brand das angrenzende, gerade sanierte Gebäude von Koxinel. Auf der Seite zur Ziegelbrenner Straße war ein dort abgestellter Pkw bereits Opfer der Flammen. Durch Funken- flug geriet das gegenüberliegende Gebäude zur Ecke Ziegelbrenner Straße/Jahnstraße ebenfalls in Ge- fahr. Außerdem drohten die Flam- men auf das Werkstattgebäude der Firma Burandt & Hoffmann überzu- springen. Daher wurde auch noch der 1. Zug der Stadtfeuerwehr Sar- stedt mit den Ortswehren Heisede, Gödringen und Hotteln alarmiert, sowie eine zweite Drehleiter der Be- rufsfeuerwehr Hildesheim angefor- dert. Nun konzentrierte sich die Orts- wehr Sarstedt auf die Riegelstellung zum Koxinel Gebäude und setzte hierbei auch ihre Drehleiter ein. Un- terdessen bauten die Ortswehren aus Giften, Ruthe und Schliekum eine Riegelstellung zum Wohnge- bäude der Jahnstraße und zur Firma Burandt & Hoffmann auf. Die Dreh- leiter der Berufsfeuerwehr wurde in der Holztorstraße eingesetzt, um so die dortigen Wohnhäuser zu schüt- zen. Von der Innerste her versorgten die Feuerwehren Heisede, Gödrin- gen und Hotteln die Hildesheimer Drehleiter mit ausreichend Wasser. Nach dem alle Riegelstellungen grif- fen, konnte man das Feuer gezielt bekämpfen. Doch um die Flammen effektiv zu löschen, musste noch eine dritte Drehleiter aus Laatzen zum Einsatz gerufen werden. Um hierfür eine weitere Wasserversor- gung aufzubauen, wurden die Orts- feuerwehren Giesen, Hasede und Groß Förste alarmiert. Die Laatzener Drehleiter wurde in der Ziegelbren- ner Straße in Stellung gebracht und die Feuerwehren vom 1. Zug der Ge- meinde Giesen legten eine doppelte Schlauchleitung von der Innerste zur Einsatzstelle. Zu diesem Zeitpunkt hatten die über 140 Einsatzkräfte bereits das Feuer unter Kontrolle. Mit den Wärmebildkameras aus Sarstedt und Groß Förste wurde an den Über- gängen der Gebäude die Temperatur gemessen, um verdeckte Glutnester aufzuspüren. Inzwischen waren auch Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat- schek und der Kreisbrandmeister Josef Franke an der Einsatzstelle eingetroffen. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte an allen Fronten ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude ver- hindert werden, dennoch brannte der Multistore komplett nieder. Auch der Atemschutzgerätewagen und der Schlauchwechselwagen der Feu- erwehrtechnischen Zentrale (FTZ) Groß Düngen kamen zum Einsatz, um die leeren Atemschutzflaschen zu füllen und die verschmutzen Schläuche zu tauschen. Zwei Einsatz- kräfte erlitten eine leichte Rauchgas- vergiftung und wurden ambulant durch den Rettungsdienst versorgt, anschließend konnten sie am Einsatz wieder teilnehmen. Weitere Verletz- te waren glücklicherweise nicht zu beklagen. Während der Brandbe- kämpfung sperrte die Polizei die um- liegenden Straßen und die Avacon musste die Gas- und Stromzufuhr ab- stellen. Gegen 5 Uhr war der Einsatz für die meisten Einsatzkräfte been- det und die Ortsfeuerwehr Sarstedt blieb noch mit einem Löschfahrzeug und der Drehleiter für Nachlöschar- beiten vor Ort. Die Brandstelle ist von der Polizei zunächst beschlagnahmt worden. Brandermittler des 1. Fach- kommissariates des zentralen Krimi- naldienstes aus Hildesheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Zurzeit liegen über die Brandursa- che noch keine genauen Angaben vor. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 500.000 Euro. Über 140 Einsatzkräfte bekämpfen Großbrand in der Innenstadt Nächtliches Flammenmeer Schützen laden zum Neujahrsempfang Letzte Neujahrsansprache von Bürgermeister Wondratschek Sarstedt (ger). Bereits zum 30. Mal hat der Sarstedter Schützenver- ein von 1951 zum Neujahrsemp- fang ins Schützenhaus geladen. Der erste Vorsitzende des Schüt- zenvereins, Ernst-Robert Konrad, konnte in diesem Jahr rund 150 Gäste begrüßen. So auch den ehe- maligen Stadtbrandmeister Uwe Meyer, den ehemaligen und lang- jährigen THW-Ortsbeauftragten Rolf Schablow und zahlreiche Persönlichkeiten aus allen Be- reichen des öffentlichen Lebens, unter ihnen auch den noch amtie- renden Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek. Der Vorsitzende Konrad lobte an diesem Tag in seiner Begrüßungsansprache besonders das Ehrenamt, ohne welches es kein Vereinsleben gäbe und lobte den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen, die das Leben der Stadt gestalten und prägen. Außerdem teilte er mit, dass Werner Schmidt, langjähriger Vorsitzende der ASG, in diesem Jahr sein Amt abgeben wird. Nach seiner Begrüßungsansprache übergab er das Wort an Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, der in seiner Neujahrsansprache das Jahr 2013 noch einmal Revue passieren ließ. Er erinnerte an die Höhepunkte des vergangenen Jahres, wozu das große Innerste-Hochwasser im Mai gehörte. Weiterhin berichtete er über den geplanten Hochwasserschutz, der in Zusammenarbeit mit der Gemein- de Giesen durchgeführt wird. So müssten zum Ausgleich Retentionsflä- chen geschaffen werden, sagte Wondratschek. Außerdem erinnerte der Bürgermeister an die Errungenschaften im Jahr 2013, wie den weiteren Krippenausbau und der Ganztagsbetreuung in den Grundschulen. Im Bereich der Stadtsanierung berichtete er unter anderem über den Um- bau des Heimatmuseums und den neuen Rastplatz für Fahrradfahrer an der Innerste. Außerdem freute er sich über die neuen Wohnanlagen der Kreiswohnbau und des Bauvereins und über die Neuansiedlungen im Gewerbepark. Und als Höhepunkte im Jahr 2013 nannte der Bürgermei- ster einige Jubiläen: So feierte der TSV Heisede sein 100-jähriges, die SPD ihr 150-jähriges, die Heilig-Geist-Kirche ebenfalls 100-jähriges und die Alte Schützengilde ihr 200-jähriges Jubiläum. Bevor Wondratschek sei- ne letzte Neujahrsansprache beendete, gab er noch einige Vorhaben für 2014 bekannt. So soll es drei neue Krippengruppen geben, die Park-and- ride-Anlage am Bahnhof erweitert und die Weberstraße umgestaltet werden. Am Ende seiner Rede machte er auf die Bürgermeisterwahl, die am 28. September in Sarstedt stattfindet, aufmerksam, verbunden mit der Hoffnung auf eine rege Wahlbeteiligung. Ehrenbürgermeister Walter Gleitz dankte Wondratschek für seine geleistete Arbeit mit den Worten „Du hast Sarstedt nach vorne gebracht und finanziell gut gewirtschaftet, dafür danken wir dir.“ Im Anschluss gab es dann wie jedes Jahr für alle Teilnehmer einen kleinen Imbiss. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek hält zum letzten Mal als Bürgermeister die Neujahrsansprache. Sarstedt (stb). Es ist erst drei Tage her, dass Werner Schönfeld mit sei- nem Ladengeschäft in der Fried- rich-Ludwig-Jahn-Straße einen Teil seiner Existenzgrundlage verloren hat. Der verheerende Brand in der Nacht von Sonntag auf Mon- tag hat den gesamten Bestand an Haushaltsgeräten und Computern sowie das dortige Büro vernichtet. Doch der Geschäftsmann gibt nicht auf. Da er vor einiger Zeit die Räumlichkeiten von Elektro- Eineder an der Vossstraße in Gie- belstieg erworben hat, ist er in der glücklichen Lage, nicht bei Null wieder anfangen zu müssen. An der Vossstraße sind die Werk- statt für Reparaturen an Elektro- nik, Elektrik und Großgeräten wie zum Beispiel Waschmaschinen untergebracht. Hier befinden sich große Lagerflächen mit dem für den Service notwendigen Lager- bestand. Zudem ist Platz zur Erwei- terung von Büroflächen vorhan- den. Werner Schönfeld und seine 12 Mitarbeiter haben deshalb fast unmittelbar nach Bekanntwer- den des Schadensumfangs an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße da- mit begonnen, die Räumlichkeiten an der Vossstraße 32a auf Vor- dermann zu bringen und für den Kundenverkehr herzurichten. „Der Einsatz meiner Mitarbeiter ist toll, Dienstag haben sie bis in die Nacht geräumt. Fortsetzung auf Seite 8 Elektro-Schönfeld jetzt an neuem Standort Neustart mit Hochgeschwindigkeit Gültig bis 11.01.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Herrenhäuser Premium Pilsener und weitere Sorten Kasten 20 x 0,5 L + 3,10 Pfand Tyskie poln. 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Äußerlich unversehrt, hat Koxinel durch Rauch und Löschwasser im Inneren große Schäden zu bekla- gen, alle Lebensmittel müssen aus Gründen des Gesundheitsschutzes entsorgt werden. Wasser, Strom und Gas sind abgestellt. Der Wa- renbestand ist wahrscheinlich kom- plett unbrauchbar durch Rauch, vieles des mit Liebe und Phantasie gestalteten Innenausbaus durch Löschwasser beschädigt, sogar der Fußboden muss unter Umständen ausgetauscht werden, hier stand in der Unglücksnacht handbreit das Wasser, jetzt ist es vom Boden und den Möbeln aufgesaugt worden wie ein Schwamm. Möglicherweise müssen Wände rausgerissen und erneuert werden. Wie es um die Elektrik bestellt ist, wird der Sach- verständige klären. Hitze hat sich auch in einige Balken gefressen. Fortsetzung auf Seite 8 2014

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd.

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SANIERUNG

Orgel der St. Nicolai Kirche wird erneuert

Seite 2

GRÜNDUNG

Bürgerinitiative GiesenSchacht stellt sich vor Seite 4

VORRUNDE

Hört!Hört! am 11. Januar im Soundgarden in LaatzenSeite 5

GEWINNER

Hannover 96 gewinnt Rewe-HallenMasters

Seite 7

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 9. Januar 2013 I Nr. 1

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Sarstedt (ger). Es war gegen 01.30 Uhr, als am Montag in der Leitstelle der Feuerwehr Hildesheim der Notruf einging. Ein Anrufer meldete einen Wohnhausbrand in der Holztorstra-ße, Ecke Friedrich-Ludwig-Jahnstra-ße. Auf Grund dieser Meldung löste die Leitstelle für die Ortsfeuerwehr Sarstedt sofort Großalarm aus. Bereits wenige Minuten später machten sich die ersten Einsatzkräfte auf den Weg zur Brandstelle und nahmen bereits auf der Anfahrt eine starke Rauch-entwicklung im Bereich der Ein-satzstelle wahr. Aufgrund der Lage wurde sofort die Alarmstufe erhöht und der 3. Zug der Stadtfeuerwehr, bestehend aus den Ortswehren Gif-ten, Ruthe und Schliekum, nachalar-miert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand bereits der Werkstattbereich des Elektrofachgeschäftes Schönfeld in Vollbrand, kurz darauf gab es eine Durchzündung, die Flammen griffen auf den gesamten Ladenbereich der Multistore-Filiale über. Nun bedrohte der Brand das angrenzende, gerade sanierte Gebäude von Koxinel. Auf der Seite zur Ziegelbrenner Straße war ein dort abgestellter Pkw bereits Opfer der Flammen. Durch Funken-

flug geriet das gegenüberliegende Gebäude zur Ecke Ziegelbrenner Straße/Jahnstraße ebenfalls in Ge-fahr. Außerdem drohten die Flam-men auf das Werkstattgebäude der Firma Burandt & Hoffmann überzu-springen. Daher wurde auch noch der 1. Zug der Stadtfeuerwehr Sar-stedt mit den Ortswehren Heisede, Gödringen und Hotteln alarmiert, sowie eine zweite Drehleiter der Be-rufsfeuerwehr Hildesheim angefor-dert. Nun konzentrierte sich die Orts-wehr Sarstedt auf die Riegelstellung zum Koxinel Gebäude und setzte hierbei auch ihre Drehleiter ein. Un-terdessen bauten die Ortswehren aus Giften, Ruthe und Schliekum eine Riegelstellung zum Wohnge-bäude der Jahnstraße und zur Firma Burandt & Hoffmann auf. Die Dreh-leiter der Berufsfeuerwehr wurde in der Holztorstraße eingesetzt, um so die dortigen Wohnhäuser zu schüt-zen. Von der Innerste her versorgten die Feuerwehren Heisede, Gödrin-gen und Hotteln die Hildesheimer Drehleiter mit ausreichend Wasser. Nach dem alle Riegelstellungen grif-fen, konnte man das Feuer gezielt bekämpfen. Doch um die Flammen

effektiv zu löschen, musste noch eine dritte Drehleiter aus Laatzen zum Einsatz gerufen werden. Um hierfür eine weitere Wasserversor-gung aufzubauen, wurden die Orts-feuerwehren Giesen, Hasede und Groß Förste alarmiert. Die Laatzener Drehleiter wurde in der Ziegelbren-ner Straße in Stellung gebracht und die Feuerwehren vom 1. Zug der Ge-meinde Giesen legten eine doppelte Schlauchleitung von der Innerste zur Einsatzstelle. Zu diesem Zeitpunkt hatten die über 140 Einsatzkräfte bereits das Feuer unter Kontrolle. Mit den Wärmebildkameras aus Sarstedt und Groß Förste wurde an den Über-gängen der Gebäude die Temperatur gemessen, um verdeckte Glutnester aufzuspüren. Inzwischen waren auch Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek und der Kreisbrandmeister Josef Franke an der Einsatzstelle eingetroffen. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte an allen Fronten ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude ver-hindert werden, dennoch brannte der Multistore komplett nieder. Auch der Atemschutzgerätewagen und der Schlauchwechselwagen der Feu-

erwehrtechnischen Zentrale (FTZ) Groß Düngen kamen zum Einsatz, um die leeren Atemschutzflaschen zu füllen und die verschmutzen Schläuche zu tauschen. Zwei Einsatz-kräfte erlitten eine leichte Rauchgas-vergiftung und wurden ambulant durch den Rettungsdienst versorgt, anschließend konnten sie am Einsatz wieder teilnehmen. Weitere Verletz-te waren glücklicherweise nicht zu beklagen. Während der Brandbe-kämpfung sperrte die Polizei die um-liegenden Straßen und die Avacon musste die Gas- und Stromzufuhr ab-stellen. Gegen 5 Uhr war der Einsatz für die meisten Einsatzkräfte been-det und die Ortsfeuerwehr Sarstedt blieb noch mit einem Löschfahrzeug und der Drehleiter für Nachlöschar-beiten vor Ort. Die Brandstelle ist von der Polizei zunächst beschlagnahmt worden. Brandermittler des 1. Fach-kommissariates des zentralen Krimi-naldienstes aus Hildesheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Zurzeit liegen über die Brandursa-che noch keine genauen Angaben vor. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 500.000 Euro. �

Über 140 Einsatzkräfte bekämpfen Großbrand in der Innenstadt

Nächtliches FlammenmeerSchützen laden zum Neujahrsempfang

Letzte Neujahrsansprache von Bürgermeister Wondratschek Sarstedt (ger). Bereits zum 30. Mal hat der Sarstedter Schützenver-ein von 1951 zum Neujahrsemp-fang ins Schützenhaus geladen. Der erste Vorsitzende des Schüt-zenvereins, Ernst-Robert Konrad, konnte in diesem Jahr rund 150 Gäste begrüßen. So auch den ehe-maligen Stadtbrandmeister Uwe Meyer, den ehemaligen und lang-jährigen THW-Ortsbeauftragten Rolf Schablow und zahlreiche Persönlichkeiten aus allen Be-reichen des öffentlichen Lebens, unter ihnen auch den noch amtie-renden Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek. Der Vorsitzende Konrad lobte an diesem Tag in seiner Begrüßungsansprache besonders das Ehrenamt, ohne welches es kein Vereinsleben gäbe und lobte den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen, die das Leben der Stadt gestalten und prägen. Außerdem teilte er mit, dass Werner Schmidt, langjähriger Vorsitzende der ASG, in diesem Jahr sein Amt abgeben wird. Nach seiner Begrüßungsansprache übergab er das Wort an Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, der in seiner Neujahrsansprache das Jahr 2013 noch einmal Revue passieren ließ. Er erinnerte an die Höhepunkte des vergangenen Jahres, wozu das große Innerste-Hochwasser im Mai gehörte. Weiterhin berichtete er über den geplanten Hochwasserschutz, der in Zusammenarbeit mit der Gemein-de Giesen durchgeführt wird. So müssten zum Ausgleich Retentionsflä-chen geschaffen werden, sagte Wondratschek. Außerdem erinnerte der Bürgermeister an die Errungenschaften im Jahr 2013, wie den weiteren Krippenausbau und der Ganztagsbetreuung in den Grundschulen. Im Bereich der Stadtsanierung berichtete er unter anderem über den Um-bau des Heimatmuseums und den neuen Rastplatz für Fahrradfahrer an der Innerste. Außerdem freute er sich über die neuen Wohnanlagen der Kreiswohnbau und des Bauvereins und über die Neuansiedlungen im Gewerbepark. Und als Höhepunkte im Jahr 2013 nannte der Bürgermei-ster einige Jubiläen: So feierte der TSV Heisede sein 100-jähriges, die SPD ihr 150-jähriges, die Heilig-Geist-Kirche ebenfalls 100-jähriges und die Alte Schützengilde ihr 200-jähriges Jubiläum. Bevor Wondratschek sei-ne letzte Neujahrsansprache beendete, gab er noch einige Vorhaben für 2014 bekannt. So soll es drei neue Krippengruppen geben, die Park-and-ride-Anlage am Bahnhof erweitert und die Weberstraße umgestaltet werden. Am Ende seiner Rede machte er auf die Bürgermeisterwahl, die am 28. September in Sarstedt stattfindet, aufmerksam, verbunden mit der Hoffnung auf eine rege Wahlbeteiligung. Ehrenbürgermeister Walter Gleitz dankte Wondratschek für seine geleistete Arbeit mit den Worten „Du hast Sarstedt nach vorne gebracht und finanziell gut gewirtschaftet, dafür danken wir dir.“ Im Anschluss gab es dann wie jedes Jahr für alle Teilnehmer einen kleinen Imbiss. �

Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek hält zum letzten Mal als Bürgermeister die Neujahrsansprache.

Sarstedt (stb). Es ist erst drei Tage her, dass Werner Schönfeld mit sei-nem Ladengeschäft in der Fried-rich-Ludwig-Jahn-Straße einen Teil seiner Existenzgrundlage verloren hat. Der verheerende Brand in der Nacht von Sonntag auf Mon-tag hat den gesamten Bestand an Haushaltsgeräten und Computern sowie das dortige Büro vernichtet.Doch der Geschäftsmann gibt nicht auf. Da er vor einiger Zeit die Räumlichkeiten von Elektro-

Eineder an der Vossstraße in Gie-belstieg erworben hat, ist er in der glücklichen Lage, nicht bei Null wieder anfangen zu müssen. An der Vossstraße sind die Werk-statt für Reparaturen an Elektro-nik, Elektrik und Großgeräten wie zum Beispiel Waschmaschinen untergebracht. Hier befinden sich große Lagerflächen mit dem für den Service notwendigen Lager-bestand. Zudem ist Platz zur Erwei-terung von Büroflächen vorhan-

den. Werner Schönfeld und seine 12 Mitarbeiter haben deshalb fast unmittelbar nach Bekanntwer-den des Schadensumfangs an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße da-mit begonnen, die Räumlichkeiten an der Vossstraße 32a auf Vor-dermann zu bringen und für den Kundenverkehr herzurichten. „Der Einsatz meiner Mitarbeiter ist toll, Dienstag haben sie bis in die Nacht geräumt.

Fortsetzung auf Seite 8

Sarstedt (stb). Es ist erst drei Tage her, dass Werner Schönfeld mit sei-nem Ladengeschäft in der Fried-rich-Ludwig-Jahn-Straße einen Teil seiner Existenzgrundlage verloren hat. Der verheerende Brand in der Nacht von Sonntag auf Mon-tag hat den gesamten Bestand an Haushaltsgeräten und Computern sowie das dortige Büro vernichtet.Doch der Geschäftsmann gibt nicht auf. Da er vor einiger Zeit die Räumlichkeiten von Elektro-

Eineder an der Vossstraße in Gie-belstieg erworben hat, ist er in der glücklichen Lage, nicht bei Null wieder anfangen zu müssen. An der Vossstraße sind die Werk-statt für Reparaturen an Elektro-nik, Elektrik und Großgeräten wie zum Beispiel Waschmaschinen untergebracht. Hier befinden sich große Lagerflächen mit dem für den Service notwendigen Lager-bestand. Zudem ist Platz zur Erwei-terung von Büroflächen vorhan-

den. Werner Schönfeld und seine 12 Mitarbeiter haben deshalb fast unmittelbar nach Bekanntwer-den des Schadensumfangs an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße da-mit begonnen, die Räumlichkeiten an der Vossstraße 32a auf Vor-dermann zu bringen und für den Kundenverkehr herzurichten. „Der Einsatz meiner Mitarbeiter ist toll, Dienstag haben sie bis in die Nacht geräumt.

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Einkaufen auch bei geschlossenem LadenSarstedt (stb). Claudia Duval gibt nicht auf. Sie steht auf der Dachterrasse ihres Ladens an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße und denkt darüber nach, „was gewesen wäre wenn“. Links von ihr die Fas-sade der Koxinel-Terrasse, rechts die Giebelfläche des Mediastore-Anbaus. Claudia Duval scheint guter Dinge zu sein, da das Feuer dank des Einsatzes der Rettungs-kräfte nicht vom Nachbarhaus auf ihr eigenes Koxinel-Gebäude über-

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Löschwasser beschädigt, sogar der Fußboden muss unter Umständen ausgetauscht werden, hier stand in der Unglücksnacht handbreit das Wasser, jetzt ist es vom Boden und den Möbeln aufgesaugt worden wie ein Schwamm. Möglicherweise müssen Wände rausgerissen und erneuert werden. Wie es um die Elektrik bestellt ist, wird der Sach-verständige klären. Hitze hat sich auch in einige Balken gefressen.

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Hildesheim. Im Februar 2014 startet an der Evangelischen Familien-Bil-dungsstätte Hildesheim der zweite Online-Kurs „Den christlichen Glau-ben entdecken“. In der ersten Runde, die im vergangenen Herbst statt-fand, haben 23 Personen teilgenom-men. Absolute Neulinge im Bereich des christlichen Glaubens, die viel er-fahren und gelernt haben, aber auch Wiederentdecker und sogar solche, die sich gut auskennen, aber noch nach Argumentationshilfen suchen. Durch die Form des Online-Kurses ist die Hemmschwelle besonders

niedrig, wie ein Kursteilnehmer be-richtet: „Ich interessiere mich erst seit Kurzem wieder für den christlichen Glauben und wage mich lieber lang-sam an die Sache heran, weil mir die Schwelle, direkt in eine Gemeinde zu gehen, doch etwas zu hoch ist.“ Nun startet im Februar 2014 der zweite - 10-wöchige - Online-Kurs.Eine Infoveranstaltung zum Kurs findet am Freitag, 14.02.2014 um 15.30 Uhr im Gesprächsraum der Evangelischen Familien-Bildungs-stätte, Zwölf Apostel-Weg 6 in 31139 Hildesheim statt. Die Kursteilnehmer

erhalten kostenlos jede Woche per Mail Studienbriefe zu Themen des christlichen Glaubens (u.a. Gott, Je-sus, Bibel, Leid, Kirche, Auferstehung, Taufe, Abendmahl). Wer möchte, kann sich in einem geschützten On-line-Forum austauschen.Dieser Online-Glaubenskurs möchte helfen, einen persönlichen Zugang zu zentralen Themen des christ-lichen Glaubens zu finden, einige wesentliche Informationen an die Hand geben und aufzeigen, wo man sich weiter informieren kann und nicht zuletzt dazu anregen, Formen

christlicher Spiritualität auszupro-bieren oder zu vertiefen. Der kostenlose Online-Kurs beginnt ab der 08. Kalenderwoche bzw. dem 17.2.2014. Kursdauer 10 Wochen. Anmeldungen sind bis zum 17.2. möglich unter [email protected] oder [email protected] Projekt der Ev. Familien-Bildungs-stätte Hildesheim in Kooperation mit der fabi Wolfsburg mit freundlicher Unterstützung der Ev. Landeskirche Hannover, der EKD (www.kurse-zum-glauben.de) und des Kirchen-kreises Hildesheim-Sarstedt. n

Kostenloser Online-Kurs: Den christlichen Glauben entdecken

Pilotprojekt geht in zweite Runde

Sarstedt (stb). Seit Montag dieser Woche geht ein ambitioniertes Pro-jekt der St. Nicolai-Gemeinde in die konkrete Phase. Nachdem lange dafür Spenden gesammelt wurden, wird die große Kirchenorgel nun durch die Firma E. Hammer Orgelbau Hannover generalüberholt, gereinigt und repariert. Montag und Dienstag war Firmeninhaber und Orgelbau-meister Georg Schloetmann mit sei-nen Mitarbeitern damit beschäftigt, die rund 1500 Pfeifen der Orgel aus dem Orgelgehäuse zu entnehmen. Bis Februar, so der Fachmann, werde man in seiner Werkstatt in Hiddestorf die Pfeifen aus Holz und Metall über-holen. In der St. Nicolai-Kirche muss derweil der Orgelprospekt gereinigt werden. Neben normalem Schmutz ist in den vergangenen Jahrzehnten ein neues Problem hinzugekommen. Durch die Renovierung, energe-tische Sanierung und Beheizung von historischen Kirchenräumen, aber auch durch die nicht mehr so häufige Nutzung sei heutzutage oft nicht mehr der nötige Luftaustausch ge-geben, so Georg Schloetmann. Die Folge sei immer wieder Schimmel-befall. In Sarstedt ist dieses Problem

glücklicherweise nicht allzu groß. Die Orgel aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts braucht vor allem eine umfangreiche War-tung. Dabei tauschen die Orgelbauer auch viele der mechanischen Ele-mente aus. Diese waren in den 60er Jahren oft auch aus synthetischen Materialien hergestellt worden. Über die Jahre hat sich nun gezeigt, dass natürliche Materialien wie Holz, Leder, Knochen oder Filz oft langle-biger und weniger verschleißanfällig

sind. Deshalb werden nun wieder diese traditionellen Materialien ver-baut.Auch erneuert wird der Balg samt Motor. Die Orgel soll nach dem Wil-len der Gemeinde einen volleren, runderen, wärmeren Klang erhalten. Der bisherige, leicht „schreiende“ war in den 60er Jahren modern. Viele der Pfeifen, so Orgelbaumeister Schloetmann, stammen noch aus der Vorgängerorgel von 1874. Jetzt sollen sie einen, den heutigen Hör-

gewohnheiten angepassten Klang erzeugen. Sobald die Pfeifen, die übrigens alle gut beschriftet sind für die richtige Zuordnung, wieder in St. Nicolai verbaut sind, kommt die eigentliche Kunst. Die gesamte, tei-lerneuerte Orgel muss bis spätestens Ostern wieder richtig eingestellt und gestimmt werden. Dabei weiß nur ein Profi, wie und womit man die Klangfärbung verändern kann. Unter anderem sollen zum Beispiel Verblendungen vorn vor den Pfeifen und neu zu schaffende Öffnungen im Holzdach des Orgelprospektes über den Pfeifen dafür sorgen, dass der Ton besser gelenkt wird.Für die optische Aufwertung des Or-gelprospektes möchte die Gemein-de außerdem einen neuen Anstrich vornehmen lassen. Doch so groß-zügig die Sarstedter Spender bisher auch schon waren, hierfür fehlt noch Geld. Pastor Lutz Krügener verweist darauf, dass zum jetzigen Zeitpunkt, wenn die Pfeifen ausgebaut sind, die Maßnahme einfacher und kosten-günstiger durchgeführt werden kön-ne als zu einem späteren Zeitpunkt. Es darf also weiter gespendet wer-den. n

St. Nicolai Sarstedt bis Ostern ohne Orgel

Alexander Weißheim ist gelernter Schreiner. Er arbeitet seit 9 Jahren als Orgelbauer und schätzt die Abwechslung: „Jeden Tag arbeite ich mit etwas anderem, mit Holz, Leder, Me-tall.“ Hier entfernt er gerade das Lüftungsgitter neben dem Spieltisch. Dieses war bisher fest verleimt. Bald soll es als abnehmbare Revisionsklappe wieder Dienst tun.

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Gemütlicher Weihnachtsmarkt in der

Holztorstraße

Sarstedt (cn). Duft von gebrannten Mandeln, Punsch und leckerem Ge-bäck lag am letzten Adventssams-tag in der Sarstedter Luft und lockte zahlreiche Besucher zum kleinen Weihnachtsmarkt in die Holztorstra-ße. Schon am frühen Nachmittag herrschte in der festlich mit Tan-nengrün und Weihnachtsbäumen geschmückten Straße zwischen Post und dem Restaurant Dalmatia reges Treiben. Die Besucher fanden dort diverse Stände mit Leckereien, an-gefangen bei Eierpunsch, Glühwein und Kinderpunsch über Folienkar-toffeln, Kichererbsen- oder Chili-Möhren-Suppe bis hin zu Liebesäpfel in Schokolade und frisch gebrannten Mandeln. Dazu versprachen Ge-winnspiele beim Küchenstudio Pag-gel und bei der Löwenapotheke eine vorzeitige Bescherung und auch die weniger Glücklichen konnten an ver-schiedenen Ständen noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk ergattern. Bei leckeren Crepes und Raclettebrot konnten die großen und kleinen Besucher sich von Clau-dia Duval in die Welt der Märchen entführen lassen und sogar der Weihnachtsmann kam vorbei und verteilte kleine Geschenke, die nicht

nur Kinderaugen strahlen ließen. Für den musikalischen Rahmen sorgten Udo und Ulrike Weihrauch als Duo Two U, die die Besucher des kleinen Weihnachtsmarktes mit Country-songs und Balladen auf das Fest ein-stimmten.

GHG entzündet Lichtermeer in der Innenstadt

In strahlendem Lichterglanz zeigte sich zeitgleich auch die Sarstedter Innenstadt am letzten Advents-samstag. Zudem hatten zahlreiche Geschäfte der Steinstraße ihre Türen bis 20 Uhr geöffnet und luden zu einem stimmungsvollen Weihnacht-seinkauf ein. Für eine heimelige At-mosphäre sorgte dabei die farbige Illumination einiger Gebäude, unter anderem auch des Rathauses, die eine ganz besondere Stimmung entstehen ließ. Glühwein, Lumum-ba, Zuckerwatte und Kartoffelsuppe oder Puffer sorgten für kulinarische Freuden, während auf dem Park-platz des Innerstebades ein nos-talgisches Kettenkarussell mit den kleinen Weihnachtsmarktbesuchern seine Runden drehte. Diese freuten sich auch ganz besonders über die großen, aufblasbaren Gesellen in Gestalt eines Weihnachts- und eines Schneemanns, von denen sie am

Straßenrand begrüßt wurden. Der Höhepunkt des GHG Weihnachts-marktes jedoch war eine spektaku-läre Laserlichtshow des Lichtkünst-lers Lito Bürmann. der den Platz vor dem Rathaus in farbige Nebel tauchte und in der Enge Straße far-bige Lichttunnel entstehen ließ wäh-rend Kleeblätter aus der Luft auf die Fassaden regneten. Inmitten dieses Spektakels begeisterte Sabine Grujic die Zuschauer mit einer fulminanten Feuershow. Der GHG Vorsitzende Roger Olbinsky und Sebastian Krone freuten sich über den großen Erfolg dieses „neuen“ Weihnachtsmarktes und auch von anderen Geschäfts-inhabern gab es nach der Veran-staltung ein positives Feedback. Sie freuten sich über zahlreiche Kunden, die in diesem Jahr ganz gezielt ihre Einkäufe in Sarstedt erledigten und damit auch zum Gelingen des Weih-nachtsmarktes beitrugen.

Großer Besucheransturm bei der ersten Sarstedter

Mühlenweihnacht

Ein riesiger leuchtender Weih-nachtsbaum empfing die Besucher der ersten Mühlenweihnacht auf dem Gelände der Mühle Malzfeldt. Auf dem vom THW festlich deko-rierten Areal der Mühle wurden die

Organisatoren vom Besucheran-sturm geradezu überrollt, so dass es zweitweise sogar zu Engpässen bei Glühwein oder Waffelteig kam. Dieses nahmen die Besucher jedoch geduldig in Kauf, erfreuten sich an den weihnachtlichen Klängen des Blasorchesters oder nutzten die Zeit, um sich an den zahlreichen Ständen mit Kunsthandwerk und weihnacht-lichen Gestecken umzusehen. Für strahlende Kinder- und Väteraugen sorgte eine riesige LPG Modelleisen-bahn, die unablässig ihre Runden drehte. Unter einigen Weihnachts-bäumen dürften in diesem Jahr Schmuck aus Speckstein, Sorgen-püppchen aus Guatemala sowie Hand- und Filzarbeiten oder Lecke-reien aus der Küche, gekauft bei der ersten Sarstedter Mühlenweihnacht, für Freude bei den Beschenkten sor-gen und auch wer für seinen vierbei-nigen Liebling noch ein Geschenk in letzter Sekunde brauchte, wurde bei der Mühlenweihnacht fündig. Haus-herr Andreas Gleim hingegen freute sich über viele Interessierte, die sich von ihm gerne Wissenswertes über die Geschichte der Mühle Malzfeldt erzählen ließen. Dieser aus einer spontanen Idee entstandene Weih-nachtsmarkt wird hoffentlich auch in den nächsten Jahren einen festen Platz im Sarstedter Veranstaltungs-kalender bekommen. Die Besucher aller drei Sarstedter Weihnachtsmärkte lobten begeistert die „ tolle Insellösung“, die in dieser Konstellation absolut gelungen war und mit der alle drei Weihnachtsmär-kte in ihrer ganz eigenen Form einen bunten Glanzpunkt im vorweih-nachtlichen Geschehen in Sarstedt gesetzt haben. n

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Page 3: KLEEBLATT 09. Januar 2014

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Sarstedt (gk). Am vergangenen Samstag lauschten die Besucher im überfüllten Veranstaltungssaal der Sarstedter Kulturgemeinschaft den virtuosen Darbietungen der Pianistin Elena Kolesnitschenko. Eva Lutze-Sippach begrüßte und stimmte das Publikum auf die Ver-anstaltung ein. Die gebürtige Ukra-

inerin Elena Kolesnitschenko, jetzt wohnhaft in Hannovers Südstadt, bezeichnet sich selbst als „halbe Sar-stedterin“, weil sie regelmäßig in der Innerstestadt spielt, begleitet und unterrichtet. Die 32-jährige wurde berühmt durch mehrere deutsche Dokumentarfilme, welche seiner-zeit über „Russlands Wunderkinder“

berichteten. Den Schritt vom Wun-derkind zur international gefeierten Pianistin hat sie längst erfolgreich bewältigt. Sie zähle nunmehr zu den Künstlern von „Weltklasseformat“, erläuterte Eva Lutze-Sippach. Neben solistischen Engagements ist Elena eine leidenschaftliche Kammermu-sikerin, ihr Repertoire erfasst die ganze Breite der Kammermusiklite-ratur für verschiedene Instrumente und Besetzungen.Mit ganzer Kraft zog Elena Koles-nitschenko das Publikum in ihren Bann. Mit vielschichtigen Kompo-sitionen wie „Fantasie d-moll K 397“ von Wolfgang Amadeus Mozart, „Sonaten Nr. 7 D-dur op. 10/13“ und „Nr. 9 Es-Dur op. 14/1“ von Ludwig van Beethoven sowie weiteren The-men anderer Musikschöpfer riss die Künstlerin das Publikum zu Beifalls-stürmen und Rufen nach Zugaben hin. n

Samstag, 18. Januar 2014, 19:30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)Kulturgemeinschaft Sarstedt, Haus am Junkernhof, Vor der Kirche 5, 31157 Sarstedt

Sarstedt. Am 18. Januar 2014 lädt die Kulturgemeinschaft zu einem bunten Streifzug durch die Welt des Musicals und Chansons mit Musical-Star Jens Krause in das Haus am Jun-kernhof, Vor der Kirche 5 in Sarstedt ein. Der 1962 in Berlin geborene Schauspieler Jens Krause gehört seit Sommer 2007 zur Musical-Company des Theater für Niedersachsen.Als „Puck” verzauberte er das Publi-kum in Herrenhausen in H. R. Kunzes

„Sommernachtstraum”, als „Oscar” in „Sweet Charity” mimte er perfekt den neurotischen Buchhalter und als „Albin” wird er ab dem 15. Febru-ar 2014 in ein „Käfig voller Narren“ im Hildesheimer Stadttheater zu

sehen sein. Und jetzt kommt Jens Krause mit seinem Soloprogramm nach Sarstedt. Er plaudert in der Rol-le der alternden Musical-Diva über das Showbusiness, das Auf und Ab einer Karriere zwischen Broadway, Itzum und Dinslaken und spannt da-bei einen musikalischen Bogen von der bunten Welt des Musicals über Kurt Weil bis hin zum klassischen Chanson. Er gewährt dabei intime Einblicke in das Leben der großen „Alten Dame“ des Musicals, ihren kometenhaften Aufstieg zum Star, aber auch ihr glanzvolles Scheitern in Sachen Liebe. Gemeinsam mit seiner Pianistin Assia Livchina bietet er einen bunten Streifzug durch die

Welt der Musicals und Chansons, u. a. mit Liedern von Charles Aznavour bis Friedrich Hollaender, Andrew Llo-yd Webber bis John Kander und Fred Ebb. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr, Einlass bereits um 19.00 Uhr. Der Vorverkauf hat begonnen. Karten sind für 10 Euro erhältlich bei:Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, T. 05066-7389Online können Karten unter: www.kulturgemeinschaft-sarstedt.de bestellt werden (Hinterlegung an der Abendkasse). Die Karten an der Abendkasse kosten 12 Euro. n

Streifzug durch die Welt des Musicals und Chansons mit Musical-Star J. Krause

„Life is a Cabaret“ – Ein krauses Spektakel

Sarstedt. Bereits im Dezember wur-de ein Kleider-Sammel-Container in unmittelbarer Nähe zur Ev.-luth. Kir-che St. Nicolai in Sarstedt aufgestellt. So können ab sofort und jederzeit gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Haushaltswäsche und Decken im Kleidercontainer, Eulenstraße 7, als Spenden abgegeben werden.Die dadurch gewonnenen Kleider-spenden werden von der Deutschen Kleiderstiftung abgeholt, um damit

bedürftige Mitmenschen bei uns in Deutschland und international mit Hilfsgütern zu versorgen.Der grüne Container ist weithin sichtbar und mit dem „FairWertung-Logo“ gekennzeichnet. „FairWer-tung e.V.“ ist der Dachverband, dem sich die Deutsche Kleiderstiftung und mehr als 100 kirchennahe und gemeinnützige Organisationen an-geschlossen haben. Sie alle führen ihre Kleidersammlungen unter Ein-

haltung vorgegebener ethischer Standards durch. Die Deutsche Klei-derstiftung bittet darum, möglichst gut erhaltene Kleidung zu spenden.Die Kleider- und Schuhspenden wer-den direkt zur Deutschen Kleider-stiftung nach Helmstedt gebracht. Dort werden die Spenden nach 16 Warengruppen und vier Qualitäts-stufen sortiert. Auf diese Weise kön-nen Kleiderkammern und soziale Einrichtungen im In- und Ausland

passend zu ihrem individuellen Be-darf kostenlos Kleidung und Schuhe ordern. Nicht mehr geeignete Stücke werden zur Finanzierung von Hilfsprojekten verkauft. Dabei werden die ethischen Standards von „FairWertung“ eingehalten. Diese enthalten externe Kontrollen, die fachgerechte Entsorgung von Textil-resten sowie die Einholung von Sam-melgenehmigungen. n

St. Nicolai Sarstedt sammelt Kleidung für Bedürftige

Projekt mit Kleiderstiftung

Sarstedt (stb). Die Kindertagesstät-te St. Paulus hat am Freitag, dem 20. Dezember 2013 ihre langjährige Leiterin Ingrid Klipp in einem Got-tesdienst verabschiedet. In Zukunft wird sie eine Einrichtung in Salzgit-ter leiten.Außer den Kindern der Kita und der Paulus-Krippe mit ihren Eltern wa-ren auch einige Mitarbeiterinnen anderer Sarstedter Kitas und von

der Stadt Heike Brennecke und Claudia Wallbaum gekommen.Der Nachmittag begann mit einem Weihnachtsgottesdienst mit Pastor Hans-Peter Borcholt. Dafür hatten die „Maxi-Kids“ ein kleines Krippen-spiel eingeübt. Gemeinsam sagten Krippen- und Kita-Kinder ein Ge-dicht auf. Nach der kurzen Predigt des St. Paulus-Pastors überreichte die 1. Vorsitzende der AWO Sarstedt,

Renate Deike, einen Umschlag mit 500 Euro zur Unterstützung der Ar-beit in der Kita an Ingrid Klipp, die damit eine ihrer letzten offiziellen Amtshandlungen vornahm. Im Folgenden bedankten sich die Mit-arbeiter der evangelischen Einrich-tung mit einem Lied, die Elternver-treter mit einer Fotocollage, Heike Brennecke überbrachte den Dank der Stadt für die gute Zusammen-

arbeit und Ingrid Klipps Beitrag zum Voranbringen der Inklusion in Sar-stedt in den vergangenen 11 Jahren. Petra Stelter vom Kirchenvorstand der Paulus-Gemeinde überreichte Blumen und eine Sammlung guter Wünsche und betonte die mensch-liche Seite der Zusammenarbeit: „Zwischen Frau Klipp und dem KV hat es immer gut geklappt!“„Diese Kita ist wie mein Baby gewe-sen. Diese Menschen sind mir ans Herz gewachsen. Doch mit neuen Aufgaben bleibt man lebendig“, so versuchte Ingrid Klipp ihre Seelen-lage zu formulieren. Dabei blieb vor allem beim anschließenden persönlichen Abschiednehmen so manches Auge nicht trocken. Viele der Kinder und Eltern hatten klei-ne Geschenke mitgebracht, die sie in einem allgemeinen Geknuddel überreichten. Die Erzieherin war merklich ergriffen. n

Abschied mit lachendem und weinendem Auge

Ingrid Klipp verlässt Kindertagesstätte

Die Mitarbeiterinnen hatten die „Vogelhochzeit“ umgedichtet und preisten so singend ihre scheidende Leiterin Ingrid Klipp (Mitte).

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“Life is a Cabaret”Ein bunter Streifzug durch die Welt des Musicals und ChansonsMusical-Star Jens Krausevom TfN Niedersachsen

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Page 4: KLEEBLATT 09. Januar 2014

4 KLEEBLATT 09. Januar 2014LoKaLe naCHriCHTen

Änderungen bei der Blutspende beim DRK SarstedtSarstedt. Zu einem Blutspendetermin lädt der DRK Ortsverein Sarstedt in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Springe ein. Die Blutent-nahme findet am Freitag, 10. Januar 2014 in der Zeit von 16.00 bis 19.30 Uhr in der Schiller Oberschule am Wellweg statt. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren. Der Spender sollte den Blutspendepass bzw. den Personalausweis mitbringen. In diesem Jahr will der DRK Orts-verein bei der Blutspende neue Wege gehen. Bisher gab es die Möglich-keit, vier Mal im Jahr in den Ferien zu spenden. In Zukunft ist in Sarstedt einmal im Monat Blutspenden möglich, fast immer am zweiten Freitag im Monat. Der nächste Termin nach der Januar–Blutspende ist dann Frei-tag, der 14. Februar. Das Blutspendelokal hat sich ebenfalls geändert. In Zukunft finden die Blutspenden in der Schiller Oberschule in Sarstedt, Wellweg 41 statt. Auch die Entnahmezeiten haben sich geändert. Die Blutspende beginnt um 16 Uhr, eine Stunde später als gewohnt. Spen-den kann man dann bis 19.30 Uhr. „Wir wollen mit dieser Änderung den Blutspendern mehr Auswahlmöglichkeiten bei den Terminen anbieten“, so Heinz-Hermann Baxmann, der schon viele Jahre Blutspendetermine in Sarstedt organisiert. Etwas Besonderes hat sich der Ortsverein noch ein-fallen lassen: Wer in 2014 vier Mal in Sarstedt Blut spendet, darf sich auf eine kleine Überraschung freuen. n

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CDU Stammtisch in Gleidingengleidingen. Auch im neuen Jahr finden wieder regelmäßige Stamm-tische der CDU Gleidingen statt, zu denen Mitglieder und Bürger herzlich eingeladen sind. Der erste Stammtisch findet am 29. Januar 2014, um 19.30 Uhr im Treff Alte Schule Gleidingen, Hildesheimer Straße 564 statt. Geboten wird ein offenes Diskussionsforum für alle Themen, die politisch allgemein und für den Ortsteil besonders interessant sind.Außerdem soll bei diesem Treffen der am 16. Januar 2014 gekürte Bür-germeisterkandidat für Laatzen vorgestellt werden. n

Infoveranstaltung im CJD Elze elze (Bün). Am kommenden Freitag, dem 10. Januar 2014, findet im Sportzentrum/Aula des CJD Elze, Dr. Martin-Freytag-Straße 1, ein Infor-mationsabend zu den kommenden fünften Klassen statt. Eingeladen sind vor allem Eltern und Erziehungsberechtigte, deren Kinder zurzeit die vierten Klassen der Grundschulen besuchen, aber auch andere Inte-ressierte, die sich schon im Vorfeld über das Angebot der CJD Christo-phorusschule Elze informieren möchten.Welche Möglichkeiten – wie z.B. Förderangebote oder die Perspektiv-klasse - die Christophorusschule speziell in den fünften Klassen, aber auch darüber hinaus bietet, werden Mitglieder der Schulleitung und des Kollegiums ausführlich darstellen. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Parkplätze sind an den Sport-hallen und an der Auffahrt vorhanden. n

Plotterie jetzt in LaatzenLaatzen. Die Plotterie, das Fach-geschäft für Textildruck und Beschriftungen, verlegt seinen Standort zum Jahresbeginn 2014 von Sarstedt nach Laatzen. Petra Schröder ist seit 2004 mit ihrer Textildruckerei Plotterie bekannt für individuell bedruckte T-Shirts, Arbeits- und Vereinskleidung, Werbe- und Geschenkartikel so-wie für Beschriftungen und Auf-kleber für Fahrzeuge, Schaufen-ster und Schilder. Die Grafikerin Petra Schröder bietet dabei ihren Kunden auch den grafischen Entwurf, Logobearbeitung, Satz und Montage an. Die Plotterie in 30880 Laatzen, Ortteil Oesselse, Rotdornallee 2a ist Montag bis Donnerstag von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ein Schwerpunkt ist der Betrieb von Online-Shops für Un-ternehmen und Vereine, die mit deren Logos bedruckte Arbeits- und Vereinskleidung für Mitar-beiter bzw. Mitglieder anbieten. Auch für den privaten Anwender werden mit Texten, Grafik oder Fotos nach Wunsch bedruckte Textilien und Beschriftungen sowie Wandtattoos online unter www.plotterie.de angeboten. n

giesen (df). Kurz vor Weihnachten haben sich Anwohner der Gemein-de Giesen in einer Bürgerinitiative (BI) zusammengeschlossen, um die Interessen der Bürger im Rahmen der Wiederaufnahme des Bergbaus in Siegfried Giesen zu vertreten. Im KLEEBLATT legen sie ihre Gründe dar:

warum wurde die Bürgerinitiati-ve gegründet?BI: Im Rahmen des Raumordnungs-verfahrens (ROV) haben einzelne Bürger im Sommer 2013 Eingaben beim Landkreises Hildesheim als federführende Behörde gemacht. Nach einer abschließenden Konfe-renz mit den Trägern öffentlicher Belange, dem Landkreis, einigen Umweltverbänden, K+S und pri-vaten Betroffenen wurde vom LK Hildesheim eine landesplanerische Feststellung erstellt. Die Ergebnisse waren ernüchternd. Die konstruk-tiven Vorschläge der Bürger wurden nur unzureichend gewürdigt. Kri-tische Themen wie Luftverschmut-zung und Lärmbelastung wurden weitestgehend unter wirtschaftli-chen Gesichtspunkten bewertet, die Beurteilung der Luftverschmutzung erfolgte auf Basis unzureichenden Studien und eine Minderung der Wohnqualität wurde von K+S und den Behörden nicht gesehen. „Wenn ihr was erreichen wollt, dann schließt euch zu einer Bürgerinitia-tive zusammen“, mit diesem Feed-back kamen die Bürger von den Gesprächen mit den Fraktionen und dem Bürgermeister der Gemeinde Giesen, Andreas Lücke, zurück.

was sind die Ziele der Bi?BI: Die BI befürwortet den Kaliberg-bau in der Gemeinde Giesen. Es gibt Bürger, die sich einen Job erhof-fen, ebenso können ein paar Euro mehr in der Gemeindekasse nicht schaden. Allerdings muss in einem angemessenen Maßstab Rücksicht auf die Menschen und die Natur genommen werden. Die Wohn- und Lebensqualität hat einen hohen Stellenwert. Dies spiegelt sich in den Zielen der BI wider:• saubere Luft: K+S plant, in Fürsten-hall und Siegfried Giesen massiv Schadstoffe an die Luft abzugeben. Zusammen mit der Zuckerfabrik wird das insbesondere von Okto-ber bis April eine inakzeptable Be-

lastung für die Region. Ohne Maß-nahmen zur Schadstoffreduzierung, die zurzeit nicht vorgesehen sind, darf kein Betrieb erfolgen.• Kalibahn und Straße: Die Lärm-belastung durch Fahrzeuge und Eisenbahn muss reduziert werden. Die Gemeinde plant zur Reduzie-rung dieser Belastungen eine Ver-bindungsstraße von der Kläranlage zur Leibnizstraße im ehemaligen Kasernengelände von Ahrbergen. Da die Finanzierung noch unklar ist, werden aktuell Alternativen unter-sucht, die den Verkehr wieder in die Orte brächte. Die BI unterstützt die Planungen für die Verbindungsstra-ße, hofft aber auch, dass es zu kei-nen faulen Kompromissen kommt. Darüber hinaus geht die BI noch einen Schritt weiter und will errei-chen, dass die Bahntrasse neben die neue Verbindungstrasse gelegt wird. Zusätzlicher aktiver Lärm-schutz ist aber bei allen diskutierten Lösungen notwendig.• Notwendig ist eine klare Antwort auf mögliche Schäden und deren Vermeidung bzw. Regulierung durch Boden- / Bergsenkungen. Es gibt begründete Sorgen, die nicht durch ein paar warme Worte aus der Welt zu schaffen sind.

Mit wem arbeitet die Bi zusam-men?BI: Die BI ist nur den genannten Zielen verpflichtet und will für die Interessen der Anwohner eintre-ten, unabhängig von Parteien und anderen Interessengruppen. Um etwas erreichen zu können, arbeitet sie mit jedem zusammen. Dazu fin-den im Januar Gespräche mit allen Fraktionen und dem Bürgermeister statt, ein Dialog mit K+S wird fol-

gen. Sowohl K+S, Fraktionen und Gemeindeverwaltung begrüßen die Gründung der BI, die hofft, dass die-ses positive Feedback sich auch in aktiver Unterstützung zeigt.

Vertritt die Bi nur Bürger der ge-meinde giesen?BI: Nein. Die Initiative zur Grün-dung einer BI kam von Ahrberger Bürgern, in der Zwischenzeit gibt es Kontakt zu Anwohnern aus Gie-sen und benachbarten Orten, die die gleichen Interessen verfolgen. Ziel der BI ist es, in jedem Ort, der im Einflussbereich von Siegfried Giesen liegt, Ansprechpartner und Vertreter zu haben.

wie ist die Bi organisiert?BI: Die BI versteht sich als Netzwerk. Es gibt ein Kernteam und Arbeits-gruppen für die Fachthemen Abluft, Bahntrasse, Internetpräsenz, Presse, Infostand, Unterschriftenaktion und Netzwerk/Kommunikation. Insge-samt ist die BI aber noch in einer Aufbauphase, eine Anpassung der Organisation bei weiterem Wachs-tum ist nicht ausgeschlossen.

wie sieht die Bi die bisherigen Öf-fentlichkeitsarbeit von K+S?BI: Es ist sicher nicht ausreichend von Seiten K+S, sich mit dem Berg-mannsverein Hildesia in einer Ver-anstaltung zusammenzusetzen, in dem jede Nachfrage von besorgten Bürgern mit „Bis Du dafür oder da-gegen?“ beantwortet wurde. Es gab allerdings Gespräche mit direkten Anwohnern von Fürstenhall und einige andere Veranstaltungen, die allerdings nur einen informativen Charakter hatten. Einen Dialog, bei dem die Sorgen der Bürger aktiv

aufgenommen wurden, konnten die Initiatoren der BI bisher nicht erleben. Nichtsdestotrotz hat K+S in der Presse die Gründung der BI begrüßt, was sicher eine gute Basis für eine zukünftige Zusammenar-beit ist.

was sind die nächsten Schritte?BI: Die BI will im Planfeststellungs-verfahren mit eigenen Vorschlägen versuchen, Einfluss auf die Aus-gestaltung zu nehmen. Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, hat die BI damit begonnen Unterschrif-ten zu sammeln. Darüber hinaus sucht die BI in allen Orten, die vom Kalibergbau in Siegfried Giesen be-troffen sind, weitere Mitstreiter.

was muss man tun, wenn man die Bi unterstützen oder mitarbeiten will? BI: Unterstützen ist ganz einfach, eine Unterschrift auf den Sammel-bögen ist da schon sehr wertvoll. Je-der, der mitarbeiten möchte, nimmt am besten direkt mit der BI Kontakt auf. Dies kann via Facebook, E-Mail, telefonisch, persönlich oder über die Internetseite erfolgen. Die BI ist absolut offen für alle Anmerkungen aus Giesen, Ahrbergen, Emmerke, Förste, Hasede, Rössing, Nordstem-men, Harsum, Giften oder Sarstedt. Nachfolgendes Statement spiegelt die Motivation der BI-Mitglieder wi-der: „Bei Stuttgart 21 sind die Bürger erst aktiv geworden, als die Geneh-migungen erteilt waren. Alle Ver-suche, dann noch Änderungen her-beizuführen, sind weitestgehend ohne Wirkung geblieben. Wenn wir wirklich einen Kalibergbau er-reichen wollen, der auch Rücksicht auf die Menschen nimmt, so müs-sen wir uns jetzt einbringen. Jeder sollte sich informieren und sich ein eigenes Bild machen, die BI gibt dazu den Rahmen, was daraus wird, hängt von den Aktiven ab. Zudem bietet die Bürgerinitiative am nächsten Samstag, 11. Januar an einem Stand vor der Bäckerei Bertram in Ahrbergen von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr einen Anlaufpunkt und auch unter www.BI-Giesen-Schacht.de und www.facebook.com/bi.giesenschacht sind aktuelle Informationen hinterlegt. n

Bürgerbeteiligung an Neueröffnung des Kalibergwerks Siegfried Giesen

Bürgerinitiative GiesenSchacht gegründet

Das Kernteam der Bürgerinitiative - Hintere Reihe von links: Frank Kompe, Klaus Sperlich, Frank Ohlmann, Karsten Homey Vordere Reihe von Links: Dirk Fietz, Reinhard Schindler, Gabriele Halves, Ingo Fietz

Sarstedt/Heisede (gs). Die Sar-stedterin Claudia Gatzke hat bereits zahlreiche Bücher illustriert, aber auch die abstrakte Malerei gehört zu ihrem künstlerischen Arbeitsspek-trum. In Acryl malt sie abstrakte Por-traits, Landschaften sowie Alltags-szenen. Doch sie überrascht auch mit fantastischen Kinderbuch- und Tierzeichnungen.Durch verschiedene Buchillustrati-onen sowie Cover- und Logogestal-tungen hat sich Claudia Gatzke, die nach dem Abitur am Gymnasium Sarstedt Grafik-Design an der FH Hildesheim studierte, einen Namen

gemacht. Sie illustrierte sogar ein iranisches Buch von einem weltbe-kannten Autor in Aquatinta.Eine Auswahl ihrer interessanten Ar-beiten stellt die Sarstedter Künstlerin im Atelier von Hartmut Stümpfel aus. Diese Ausstellung wird am 18. Janu-ar 2014 im Artelier Stümpfel in der Nordstraße 6 in Heisede um 16 Uhr eröffnet. Darüber hinaus sind die Bilder am 19. und 25. Januar, jeweils ab 16 Uhr, zu sehen. Der Eintritt ist frei. n

Natur, Mensch - abstrakt

Abstrakte Fantasien

rössing. Die VSV Rössing startet fit und gesund in das neue Jahr. Der Kurs „Rückentraining - sanft und ef-fektiv“ beginnt am Donnerstag, 9. Januar um 10 Uhr unter der Leitung von Rolf Klußmann. Die Stärkung der Rückenmuskulatur bedeutet auch immer eine gute Prophylaxe gegen Rückenbeschwerden und ist sowohl

für Damen als auch Herren empfeh-lenswert. Ab 10. Januar, von 14.00 bis 15.30 Uhr, wird der Kurs „Pilates/Progres-sive Muskelentspannung“ unter der bewährten Leitung von Hannelore Weber angeboten. Sie vermittelt den Teilnehmerinnen effektiv die Prin-zipien der Pilates-Übungen.

Beide Kurse finden in der Alfred Stubenrauch-Halle statt. Die Kosten betragen 20 Euro bzw. 25 Euro für Mitglieder, für Nichtmitglieder 33 Euro bzw, 38 Euro. Ein Zuschuss der Krankenkassen ist möglich, außer-dem kann im Bonusheft der Kran-kenkassen die Teilnahme durch den Verein bestätigt werden. n

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"Segen bringen, Segen sein. Hoff-nung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ – so lautete das Mot-to der diesjährigen Aktion der Stern-singer. Und auch in Sarstedt waren diese richtig fleißig und haben für die Flüchtlingskinder in Malawi ge-sammelt.

Viele Haustüren ziert nun der Segen 20*C+M+B+14.

Der Stern steht für den Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind. Symbolisch tragen die Sternsinger diesen mit sich als Zei-chen für Christus. C+M+B stehen für die lateinischen Worte „Christus Mansionem Benedicat“ – Christus

segne dieses Haus. Die drei Kreuze stehen für den Segen „Im Namen des

Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Mensch geworden,

um uns Menschen ganz nahe zu sein – auch im Neuen Jahr.“ n

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Mühle Malzfeld

„the hikes“ feiern JahresabschlussSarstedt (cn). Seit ihrer Gründung 2011 hat sich die Band „the hikes“ inzwischen als fester Bestandteil der Sarstedter Musikszene etabliert. Ihr musikalisches Wohnzimmer hat sie in der Mühle Malzfeldt und dort gaben sie auch am 28.12.2013 ihr Jahresabschlusskonzert für gela-dene Gäste der Band und ihrer Vor-gruppe „Boots & Bumps“. „the hikes“ begeisterten ihre Gäste sowohl mit gecoverten Rocksongs als auch mit Stücken, die Sängerin und Gitarristin Viola Bartsch selbst geschrieben hat. Zudem nutzten die Bandmitglieder die Gelegenheit, sich bei einigen Un-terstützern besonders zu bedanken. Dazu gehörten Natalie Czarniecki, die einige der Bandauftritte organi-siert hatte, Andreas Conrad und Tho-

mas Brase, die für tolle Fotos sorgten sowie Herr Ladewig für die Produkti-on der ersten CD mit dem Titel „the hikes – Radio hört ihr jeden Tag“.Weiterhin gab es einen kurzen

Jahresrückblick über erfolgreiche Auftritte, z. B. im März in der JVA-Frauen in Hildesheim, im Juli auf der 150-Jahr-Feier der SPD vor dem Sar-stedter Rathaus, beim Museumstag

des Heimatmuseums der Kulturge-meinschaft Sarstedt e.V. sowie dem Kartoffelmarkt im September, wo sie als Sarstedts Beitrag zum „hört! hört!“ – Festival, dem Musik-Grand-Prix in der Region Hildesheim, ge-wählt wurden. Wer die Band gerne live erleben möchte, hat bereits An-fang 2014 die Gelegenheit dazu. Die nächsten Auftritte sind am:11.01.2014 – Soundgarden in Laatzen, Vorrunde „Bandcontest“ – Musikwettbewerb; 01.03.2014 – Kulturgemeinschaft Sarstedt e.V., Konzertabend; 15.03.2014 (ganz wichtig!) – Halle 39 in Hildesheim, Finale des „hört! hört!“ – Musikwettbewerbes, bei dem die Band auf rege Unterstützung der Sarstedter hofft. n

Page 6: KLEEBLATT 09. Januar 2014

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(djd/pt). Herz-Kreislauf-Erkran-kungen sind nach wie vor die häu-figste Todesursache in Deutschland. Rund 300.000 Menschen erleiden

pro Jahr einen akuten Herzinfarkt, 2011 verstarben laut Statistischem Bundesamt 52.000 Betroffene da-ran. Ursache ist meist eine Koronare Herzkrankheit, bei der die Gefäße durch Arteriosklerose verengt sind. Doch gerade hier kann man wirksam vorbeugen und Risiken verringern.

Auf Gewicht und Puls achten

Wenn auch Faktoren wie Lebens-

alter, Geschlecht oder genetische Veranlagung nicht beeinflusst wer-den können, so hat man andere Ri-siken selbst in der Hand: Besonders gefährlich ist Rauchen, dazu kom-men Diabetes und Bluthochdruck, die wiederum durch Übergewicht, Bewegungsmangel und falsche Er-nährung begünstigt werden. Neben dem Verzicht auf Zigaretten und Co. gehören deshalb regelmäßiger Sport und bewusstes Essen zu den effektivsten Vorbeugemaßnahmen.

Außerdem sollte man auf seinen Puls achten, denn ein erhöhter Ru-hepuls gilt als wichtiger Risikofaktor bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gerade wenn der Herzmuskel be-reits geschwächt ist, kann das die Infarktgefahr steigern. Normaler-weise liegt die Pulsfrequenz bei 60 bis 80 Schlägen pro Minute, bei Pa-tienten mit Herzschwäche sollte sie möglichst bei 55 bis 60 eingestellt werden. "Neben sogenannten Beta-blockern und speziellen Calcium-An-tagonisten gibt es mit Ivabradin seit 2007 einen speziellen Pulssenker, der ausschließlich auf den Puls ein-wirkt", erklärt dazu Dr. med. Norbert Smetak, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie aus

Kirchheim und Schirmherr der Initia-tive Pulsgesund. Zusätzlich macht es Sinn, einen erhöhten Puls unterstüt-zend auch durch regelmäßige Bewe-gung zu regulieren.

Mittelmeerkost fürs Herz

Für eine gesunde und gewichtsbe-wusste Ernährung empfiehlt der Experte außerdem die sogenannte Mittelmeerkost - Tipps und Infor-mationen dazu auch unter www.pulsgesund.de im Internet. Diese ist durch die Verwendung von "gu-ten" Fetten mit vielen ungesättigten Fettsäuren gekennzeichnet. Hinzu kommen reichlich Obst, Salate und knackiges Gemüse. n

Achtung Herzinfarkt

Risikofaktoren rechtzeitig erkennen und vorbeugen

Dr. med. Norbert Smetak, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardio-logie, macht sich als Schirmherr der Initi-ative Pulsgesund dafür stark, die Pulsfre-quenz als Risikofaktor für Herzkrankheiten stärker zu beachten.

Rund 300.000 Deutsche erleiden pro Jahr einen akuten Herzinfarkt, meist infolge einer Koronaren Herzerkrankung.

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Regelmäßige Bewegung kann Herzproblemen vorbeugen, denn sie senkt Blutdruck und Ruhepuls.

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Page 7: KLEEBLATT 09. Januar 2014

KLEEBLATT 709. Januar 2014

Sarstedt. Am 6. Januar hat die neue Fahrschule „fahr mit“ in Sarstedt eröffnet. Sie befindet sich in der Lönsstrasse 10, ehemals Schreib-warenladen Meißner. Inhaber Ralf

Kestner hat nach einem Jahr Pau-se mit viel Freude und Ideen eine Fahrschule gestaltet, die durch ihre besonders schöne Ladenzeile auf-fällt. Die Inneneinrichtung ist sehr

hell und offen gestaltet. Der Bereich der Anmeldung geht fließend in den Unterrichtsraum über und lädt zum Platznehmen ein. In einem separa-ten Raum können die Fahrschüler/-innen konzentriert ihren theore-tischen Vorprüftest am Computer schreiben. Ralf Kestner bildet in den Führer-scheinklassen B, BE, AM, A1, A2, A, B96 und Mofa aus. Die Lehrmittel, Fahrzeuge und die Kommunikation sind natürlich auf dem neuesten Stand. Montags bis freitags ist die Fahrschule in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, der theoretische Unterricht findet freitags von 18 bis 19.30 Uhr und samstags von 9.00 bis 10.30 Uhr statt. Ralf Kestner ist auch unter T.05066 - 8191025 oder mobil unter T. 0171 - 7328882 zu erreichen. Fahr mit. n

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PowerZirkel mit „Buddy“ Sarstedt. Lust, sich mal richtig auszutoben? Die eigenen Grenzen sowohl in einem Kraft- als auch in einem Ausdauerzirkel testen? Mit einem „Bud-dy“ an der Seite den inneren Schweinehund garantiert überwinden?Das Zirkeltraining ist bei der FSV nicht neu erfunden, aber verjüngt worden und der Spaßfaktor kommt auch nicht zu kurz. Als Pärchen ge-hen die Teilnehmer durch den Parcours, der eine als „ Buddy“, als netter und motivierender, innerer Schweinehund, der andere trainiert. Nach einem kompletten Durchgang folgt dann der Wechsel. Verschiedene Übungsvariationen passend für die körperliche Fitness stehen zur Aus-wahl. Coole Musik ,tolle Anfeuerung vom Partner und dann: Geschafft, nicht aufgegeben, durchgehalten und erstaunlicherweise total gut drauf. Schweinehund überwunden und ein klasse Gefühl. Anleitungen dazu wollen Karen Bruse und Nicole Eichler, Trainerinnen der FSV Turn-abteilung geben. Am Samstag, 18.01.2014 um 10.00 Uhr sind alle Inte-ressierten in die Lappenberghalle eingeladen, allein oder mit Partner/in. Dabei spielt das Fitnesslevel keine Rolle, denn für jeden ist etwas dabei. Im Anschluss an das Training gibt es von Entspannungstrainerin Heike Weiner noch eine tolle Runde zum Relaxen und eine Stärkung am Buffet. Die Teilnahmegebühr beträgt für Paare 18 Euro, Einzelpersonen zahlen 10 Euro. Snacks und Wasser sind inklusive. Anmeldungen nimmt dazu ab sofort das Sportbüro unter T. 05066-6035654 montags von 15.00 bis 18.00 Uhr, mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr, Freitag von 9.30 bis 11.30 Uhr oder per Mail unter: [email protected] entgegen. n

Sarstedt (ah). Am Samstag, dem 4. Januar gab es ab 11.00 Uhr zum zweiten Mal das Ü40 - Hallenfußball-Masters. Das Turnier in dieser Alters-klasse wurde von den Zuschauern und teilnehmenden Mannschaften sehr gut angenommen. Sieger wur-de hier erneut das Team von Hanno-ver 96. Diesmal fehlten zwar ein paar große Namen wie Frank Hartmann (verletzt) oder Jörg Kretschmer, der mit einer 96-Traditionsmannschaft in Lingen einen Termin wahrnahm, aber was die Hannoveraner um Pa-trick Grün und Torjäger Ally Gündo-gan auf das Parkett schickten, stand im Fußballerischen den sogenann-ten Stars in nichts nach. Ganz sou-verän ließ sich 96 von niemandem aufhalten und siegten auch im End-spiel gegen die Überraschung des Turniers, den FC Ruthe sicher mit 4:0 Toren. In den vier Vorrundengruppen setzten sich folgende Mannschaften durch: Im Auftaktmatch der Gruppe A trennten sich der SV Bavenstedt und der FC Ruthe 1:1, anschlie-ßend besiegte der FC Ruthe den VFL Nordstemmen mit 2:1. Erster dieser Gruppe wurde der SV Ba-venstedt nach einem 4:2 über den VFL Nordstemmen. In der Gruppe B belegte der SV RW Ahrbergen nach einem 5:0 gegen die SG Rössing/Barnten und einem 3:1 gegen den FC Eldagsen den 1. Platz. Zweiter wurde der FC Eldagsen nach einem 3:0 gegen die SG Rössing/Barnten. In Gruppe C überzeugte der VFL Borsum mit zwei Siegen, 3:1 gegen den FC Rethen und einem 4:0 über den Gastgeber FSV Sarstedt. Zwei-ter wurde hier der FC Rethen nach einem 1:0 gegen die FSV. In der Gruppe D setzte sich mit Hannover 96 der Favorit mit einem 3:1 gegen die SG Asel/Harsum und einem 5:0 gegen den TuSpo Schliekum durch.In der Zwischenrunde kam es zu fol-genden Ergebnissen: SV Bavenstedt - FC Eldagsen 2:3, SV RW Ahrbergen - Ruthe 1:1, 2:3 nach Neunmeterschie-ßen, VFL Borsum - SG Asel/Harsum 3:3,5:6 n.N., Hannover 96 - FC Rethen 4:0, VFL Nordstemmen - SG Rössing/Barnten 7:0, FSV Sarstedt - TuSpo Schliekum 0:2.Für die Spiele um Platz 7 und 5 kam es zu folgenden Ergebnissen: SV Ba-venstedt – FC Rethen 1:1, 4:3 n.N., SV RW Ahrbergen - VFL Borsum 4:1. Nach den Halbfinalen FC Eldagsen - Hannover 96 0:3 und FC Ruthe – SG Asel/Harsum 5:1 standen alle Platzie-rungsspiele fest, die dann folgender-maßen endeten: 11. wurde der Gast-geber FSV Sarstedt nach einem 1:0 gegen die SG Rössing Barnten, 9. der VFL Nordstemmen nach einem 3:2 Sieg gegen den TuSpo Schliekum. 7. der VFL Borsum, nach einem 0:0, 3:4 n.N. gegen den FC Rethen, den 5.

Platz belegte der SV Bavenstedt nach einem 3:3, 5:4 n.N. gegen den SV RW Ahrbergen und Dritter wurde die SG Asel/Harsum, nach einem 3:0 gegen den FC Eldagsen.Bei der anschließenden Siegerereh-rung durch den 1. Vorsitzenden der Fußballer Hans-Juergen Meyer nah-men der Sieger einen Pokal und die ersten drei des Turniers Geldpreise, sowie alle anderen einen hochwer-tigen Spielball in Empfang. Auch dieses Turnier war für alle Beteiligten wieder eine rundum gelungene Ver-anstaltung, und es wurde von vielen Teilnehmern bereits angefragt, gern im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

VfV06/ Hildesheim gewinnt Beckers Bester U17 -

Jugendturnier

(ia) Nach dem “REWE“-Hallenma-sters der Herren und dem Turnier der Altsenioren wartete am Sonntag, dem 5. Januar 2014, zum Abschluss auf die Freunde des Jugendfußballs ein interessantes Turnier.Nach den erfolgreichen Veranstal-tungen in den letzten Jahren im äl-teren Jugendbereich durften sich in diesem Jahr die Sarstedter U17 B-Ju-nioren mit Nachwuchsmannschaften bekannter Vereine beim „Beckers Be-ster“ Jugend-Hallenmasters messen.Weit über 100 Zuschauer waren anwesend um sich den sehr an-sprechenden Jugendfußball der Nachwuchskicker in der Sporthalle der Schiller-Oberschule anzuschau-en. Zwölf Teams spielten in vier Dreigruppen um den von der Fir-ma „Beckers Bester“ für den Sieger gestifteten Pokal. Die ersten drei Mannschaften erhielten Geldpreise, alle anderen Teams nahmen als Preis einem neuen Spielball mit auf den Heimweg. Sieger hier wurde der VfV Borussia 06 Hildesheim nach einem knappen aber verdienten 2:1 im Endspiel über den TSV Limmer. Der Gastgeber belegte mit seinen bei-den Mannschaften den zehnten und achten Platz. In den Gruppenspielen erlebten die Zuschauer folgende Er-gebnisse:In der Gruppe A setzte sich der SV

Arminia Hannover mit 5:2 gegen die JSV 02 Giesen und 3:1 gegen die Mannschaft der SG Haimar/Dolgen durch. Zweiter wurden die SG Hai-mar/Dolgen nach einem 3:3 gegen die JSV 02 Giesen aufgrund des bes-seren Torverhältnisses.In Gruppe B setzte sich der TSV Lim-mer nach einem 5:0 gegen das Team FSV Sarstedt Rot und einem 4:3 ge-gen die SG Borgfeld Bremen durch, zweiter wurde die SG Borgfeld nach einem 2:0 gegen FSV Sarstedt Rot.Erster in Gruppe C wurde der TSV Havelse nach einem 6:2 gegen den 1. JFC AEB Hildesheim und einem 1:0 gegen den SV Rammlingen/Ehlers-hausen. Der SV RSE besiegte hier den 1. JFC AEB mit 3:0 und belegte damit den zweiten Platz.In der Gruppe D gab der VfV Borus-sia 06 Hildesheim klar den Ton an, er setzte sich gegen die JSG Radolfs-hausen mit 8:1 Toren und gegen das FSV Team Weiss mit 3:0 durch zwei-

ter wurde hier die Weiss Mannschaft vom Gastgeber nach einem 2:2 ge-gen die JSG Radolfshausen aufgrund des besseren Torverhältnisses.In der Zwischenrunde besiegten die Mannschaften vom SC Borgfeld den Pokalverteidiger vom SV Arminia mit 1:0, der TSV Limmer die SG Haimar/Dolgen mit 3:0, der TSV Havelse die FSV Sarstedt Weiss mit 1:0, VfV/06 Hildesheim den SV RSE mit 4:0, FSV Sarstedt Rot die JSV 02 Giesen mit 1:0 und die JSG Radolfshausen setzte sich mit einem 3:1 gegen den 1. JFC AEB. Im Achtelfinale besiegte der SV Arminia den SV RSE mit 3:0, die SG Haimar/Dolgen das FSV Team

Weiss mit 2:0, der VfV/06 Hildesheim den SC Borgfeld mit 4:0 und der TSV Limmer etwas überraschend den TSV Havelse mit 2:1. In den Platzierungsspielen kam es zu folgenden Ergebnissen: 11. wurde der JSV 02 Giesen mit einem 6:3 über den 1. JFC AEB Hildesheim. Neunter die JSG Radolfshausen nach einem 8:6 (5:5) n.N. gegen FSV Sarstedt Team Rot. Siebenter der SS RSE nach einem 2:1 gegen FSV Sarstedt Weiss, den 5. Platz sicherte sich der Vorjah-ressieger SV Arminia nach einem 3:2 gegen die SG Haimar/Dolgen und den 3. Platz erreichte die einzige U16 Mannschaft des Turnieres, der TSV Havelse gegen die Bremer Mann-schaft vom SC Borgfeld, mit einem 1:03:2 Sieg.Bei der anschließenden Siegereh-rung gab es dann für den Sieger den „Beckers Bester“-Pokal. Zusätzlich er-hielten die Plätze eins bis drei Geld-preise. Alle anderen nahmen einen hochwertigen Spielball mit auf den Heimweg. Die Trainer Mario Banko und Armin Hanke äußerten sich sehr zufrieden über den Verlauf des Turniers und dankten den Schieds-richtern Guido Brederecke, Jonas Reinckens, Andre Brinkmann und Be-nedikt Fröhlich, deren Leistung dem hohen Niveau des Turniers in nichts nachstand, sowie den Eltern der Ju-gendfußballer für ihren ehrenamt-lichen Einsatz. Sie hatten sich um die Verpflegung der Gäste gekümmert und sorgten auch in der Regie für ei-nen reibungslosen Ablauf.

Auch nach diesem letzten Turnier für dieses Wochenende sah man nur zufriedene Gesichter bei den Verant-wortlichen um Spartenleiter Jürgen Meyer sowie auch bei den Teilneh-mern, von denen sich einige sofort nach Ende der Veranstaltung gerne eine Wiederholung im nächsten Jahr wünschten, was man natürlich als Ausrichter gerne hört. n

Hannover 96 beim Ü 40 HallenMasters wieder nicht zu bezwingen

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Page 8: KLEEBLATT 09. Januar 2014

8 KLEEBLATT 09. Januar 2014LoKaLe naCHriCHTen

Lesung im PfarrheimSarstedt. Antje Szillat ist eine erfolgreiche Sarstedter Autorin von Kin-der- und Jugendbüchern sowie Belletristik.Am Freitag, 17. Januar 2014 lädt die Kolpingsfamilie Sarstedt um 19.00 Uhr zu einer Lesung der Autorin in das Pfarrheim Hl. Geist, Bischoff-v.-Ketteler-Platz 1 ein.An diesem Abend liest sie aus ihrem von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichneten Buch „Asphaltspuren“.Darin beschreibt Antje Szillat die Geschichte zweier Jugendlicher auf der Suche nach der Wahrheit und einem besseren Leben. Eine Sommernacht in Bukarest, ein schönes Mädchen, ein aufregender Abschiedskuss in der Dunkelheit. Dann nichts. Nur ein tiefschwarzes Loch. Als Simeon wieder aufwacht, befindet er sich auf einer schäbigen LKW-Ladefläche. Doch er ist nicht alleine, mit ihm reisen das Mädchen Luna, sein Bruder Boris und eine handvoll kleiner Kinder. Das Ziel ist Berlin, die Strippenzieher sind skrupellose Menschenhändler. Die Zukunft erscheint bitter und sie kön-nen nichts daran ändern. Oder doch? Dramatisch, spannend, erschüt-ternd ist die neue Jugendbucherzählung „Asphaltspuren“Abgerundet wird die Lesung durch eine kleine Bücherausstellung des Sarstedter Bücher- und Spielzeugladens Koxinel. n

Holzabgabe neu geregeltSarstedt. Die Stadt Sarstedt hat die Abgabe des städtischen Holzes, das bei Schnitt- und Fällarbeiten anfällt, neu geregelt: Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sarstedt haben die Möglichkeit, sich auf die „Holzliste“ setzen zu lassen, von der die Interessenten der Reihe nach abtelefoniert werden. Für die Abgabe einer Ladung Holz (VW- Pritsche) wird ein Unko-stenbeitrag in Höhe von 20 Euro erhoben.Das Holz ist auf ca. 50 cm Länge geschnitten, nicht gespalten und nicht sortiert. Es besteht kein Anspruch auf eine bestimmte Baumart oder eine kompakte Schüttung. Es kann zu Schwankungen bei der Holzmenge kommen. Die Lieferung erfolgt an die Grundstücksgrenze.Die Annahme des Angebotes, eine Lieferung Holz zu erhalten, ist ver-bindlich. Die Zahlung der 20 Euro muss vor dem Abschütten erfolgen, bei Abwesenheit z.B. durch Nachbarn. Das Holz wird nach dem Abschüt-ten nicht mehr zurückgenommen.Bei einem erfolglosen Lieferversuch erlischt der Anspruch, beliefert zu werden. Weitere Informationen unter T. 05066-63675. n

im Schichtbetrieb gegen das Hochwasser

Medaille für Einsatzkräfte von Feuerwehr und BauhofSarstedt (ger). Alle Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, DLRG, DRK und sonstige Helfer bekamen für ihren Einsatz beim Innerste Hochwasser im Mai 2013 eine Hochwassermedaille des Landes und eine Urkunde mit ihren Namen als Dank überreicht. So auch die 184 Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Sarstedt und die Helfer vom Bauhof, die gegen die Flu-ten im Schichtbetrieb kämpften. Nun nahmen Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und der Brandabschnittsleiter/Nord Friedhelm Ulrich im neuen Feuerwehrhaus in Sarstedt diese Ehrungen vor. Doch bevor alle ihre Urkunden und die Medaillen erhielten, erneuerte Wondratschek seinen Dank an die Helfer und ließ den Hochwassereinsatz noch einmal Revue passieren. Er berichtete von einem Dreischichtbetrieb, wobei sich die Helfer in regelmäßigen Abständen ausruhen konnten. Außerdem sei auch Hilfe von außen gekommen. So schickten acht Gemeinden Feuer-wehrleute, sechs Ortsverbände schickten THW-Helfer und das Rote Kreuz schickte seinen Versorgungszug. Außerdem kamen Mitarbeiter der Ava-con und vom Bauhof Sarstedt zum Einsatz. Weiterhin berichtete der Bür-germeister von der großen Pumpe des THW, die rund 50.000 Liter Wasser in der Minute abpumpt. Diese hat sich in Sarstedt so gut bewährt, dass der Landkreis Hildesheim jetzt zwei dieser Geräte anschaffen will. Nach der Ansprache durch Wondratschek wurden die Medaillen ans Revers geheftet und die Urkunden überreicht. n

Brandabschnittsleiter/Nord Friedhelm Ulrich (Bild-Mitte) nahm gemeinsam mit Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz die Ehrungen vor.

Info-Tag am GymnasiumSarstedt. Am 18. Januar will sich das Gymnasium Sarstedt interessier-ten Viertklässlern und ihren Eltern in der Zeit von 10.00 bis 12.30 Uhr bei einem Info-Tag vorstellen. Es gibt Informationen zu Bläser- und Forscher-klassen und über die möglichen zweiten Fremdsprachen Französisch und Latein in Form von Schnupperunterricht für die Kinder und Infor-mationen für die Eltern, Einblicke in die Arbeitsgemeinschaften, Mitma-changebote in Chemie, Physik, Biologie, Musik, Kunst und Mathematik, Informationen zum Beratungsangebot, zu den Schüler-Streitschlichtern, zum Kompetenztraining, zur Hausaufgabenbetreuung sowie zum För-derangebot sowohl für Kinder, die Hilfe brauchen, als auch für die, die besondere Begabungen aufweisen (Wettbewerbe). Zahlreiche Ausstel-lungen geben einen Einblick in die Vielfalt des Schullebens. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen der Schulelternrat mit Snacks und Getränken sowie die Französisch-AG mit Crepes.Um 12 Uhr findet eine zentrale Informationsveranstaltung in der Pausen-halle statt, in der die Schulleiterin, Eltern- und Schülervertreter zu Wort kommen.Die Gäste sollten die Gelegenheit nutzen, mit Lehrkräften, aber auch mit Schülern und Eltern ins Gespräch zu kommen und so Informationen „aus erster Hand“ zu erhalten. n

Städtepartnerschaft

Jahresver-sammlungSarstedt (jm). Das „Komitee für die Städtepartnerschaft Sar-stedt/Gaillon/Aubevoye“ lädt ein zur Jahresversammlung am Montag, 13. Januar 2014, 19 Uhr, im Stadtbad-Restaurant. Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Bericht des Vorstandes und ein Rückblick auf das Jahr 2013. Außerdem wird ein neuer Vor-stand gewählt und es soll ein Ausblick auf die Veranstaltungen des Jahres 2014 erfolgen. Der Vorstand bittet um eine rege Be-teiligung der Mitglieder. n

Frühstück bei Katharinen Barnten. Die Kirchengemein-de Barnten lädt ein zum ersten „Frühstück bei Katharinen“ im neuen Jahr. Es findet am Don-nerstag, 16. Januar um 9.00 Uhr im Pfarrhaus Barnten in der Lan-desstraße 32 statt. Anmeldungen werden erbeten bis Dienstag zu-vor bei Küsterin Christiane Renn, T. 05066-5183. n

Frauen treffen FrauenBarnten. Die Gruppe „Frauen treffen Frauen“ der Katharinen-Kirchengemeinde Barnten lädt ein zum ersten Treffen im neuen Jahr am Mittwoch, 15. Januar um 20.00 Uhr im Pfarrhaus Barnten Landesstraße 32.Heilpraktikerin Annette Hau-schildt aus Sarstedt wird zu Gast sein und Informationen zum The-ma Lymphe und Lymphdrainage geben und auch für Nachfragen bereit stehen. Interessierte sind herzlich willkommen. n

Fortsetzung von Seite 1 Doch vor der Renovierung ist erst-mal eine gründliche Trocknung und Entlüftung nötig. Für die 4 Mitarbeiterinnen gibt es nicht viel mehr zu tun als warten. Währenddessen rotiert die Inha-berin, um sich mit Versicherungen und Sachverständigen auseinander-zusetzen, die Schadensregulierung und erste Schritte für einen Neuan-fang in die Wege zu leiten. Dabei hat sie seit Kurzem wieder einen Vollzeit-Job in Hannover, während sich Ehe-mann Thierry mit den Angestellten um den Laden kümmert.Wenn sie an Montagnacht denkt, stehen ihr alle Gefühle wieder ins Gesicht geschrieben. Claudia Duval saß noch arbeitend am Rechner, als sie gegen 1.30 Uhr die Sirenen hörte. Daraufhin hat sie bei sich zu Hause auf dem Boksberg aus dem Fenster geschaut, sah den Feuerschein über der Innenstadt, recherchierte ah-nungsvoll auf Sarstedter Facebook-Seiten, ob jemand etwas wüsste,

fand einen entsprechenden Eintrag und fuhr sofort los. An der Absper-rung des Gefahrenbereichs in der Friedrich-Ludwig-Jahnstraße hielten sie die Kameraden der Feuerwehr an. „Die haben mich erstmal beruhi-gend in den Arm genommen. Viele

kenne ich ja persönlich seit dem Hochwasser und weil meine Kinder bei der Jugendfeuerwehr sind. Und dann hat mich irgendwer auf das Sofa eines Anwohners verfrachtet, mich betreut und mir zur Beruhi-gung Wasser gegeben.“Claudia Duval ist überwältigt von der liebevollen Anteilnahme der Sarstedter, von überall gibt es Hilfs-angebote und aufmunternde Worte, „sogar über die Jumelage auch aus Frankreich!“Angesichts der notwendigen Repa-raturen findet bis auf weiteres kein Ladenbetrieb statt. Doch Koxinel steht für mehr als Kinderspielzeug. Das Geschäft besorgt auch sämtliche Kinder- und Erwachsenenliteratur sowie Schulbücher. Diesen Buchbe-stellservice wird Claudia Duval nun ausweiten. Bei entsprechendem Interesse soll die Bestellung jetzt innerhalb eines Tages möglich sein. Wer telefonisch bis 14 Uhr unter T. 05066- 697469, per Fax an T. 05066-697468 oder per Email an info@

koxinel.de bestellt, wird schnellst-möglich mit Lesestoff versorgt. Die Geschäftsfrau plant zudem, die Bü-cher durch Ehemann Thierry Duval zum abgesprochenen Termin auch ausliefern zu lassen.Und die Schreibwerkstatt mit Ant-je Szillat und der Gesprächskreis „Mitten im Leben“ finden vorläufig im Duvalschen Wohnzimmer in der Richard-Strauss-Str. 8 statt.Die Geschäftsfrau und dreifache Mutter richtet angesichts der Hoch-wasserkatastrophe 2013 und des Brandes von Montag einen Appell an die Sarstedter, mit dem sie ihre Retter unterstützen möchte: „Wir alle sollten uns Gedanken darum machen, dass die Feuerwehr genü-gend Nachwuchs hat, daher mei-ne Bitte an alle Sarstedter: Schickt die Kinder zur Feuerwehr! Ich als Mutter kann bestätigen, dass es un-seren Kindern sehr viel Spaß macht - alle waren in der Ruther Florians-bande und sind nun aktiv in der Jugendfeuerwehr!“ n

Fortsetzung von Seite 1 Sie haben sogar Computer von zu Hause mitgebracht, um hier erstmal auszuhelfen! Ich bin erstaunt, wie schnell es in ein bis zwei Tagen mög-lich ist, eine komplette Firma EDV-mäßig aufzubauen!“ Dabei müssen zur Zeit sogar Bleistift und Kugel-schreiber für den Anfang aus den Privatbeständen genutzt werden.Wenn der Papierkram, Schadensre-gulierung und Organisatorisches be-wältigt sind, wird sich Werner Schön-feld auch wieder um die Einrichtung eines Ladengeschäftes kümmern. Doch das darf noch ein paar Wochen warten. Entsprechende Kontaktauf-

nahmen, ebenso wie Hilfsangebote durch Privatleute genau wie durch Firmenkunden gab es bereits: „Ich bin sehr berührt, wie groß die An-teilnahme überall ist.“ Und auch die Volksbank hat sich schon gemeldet und dem Geschäftskunden zu Gelas-senheit geraten, alles werde sich mit der Zeit regeln und finden.Deshalb kann Werner Schönfeld seinen Kunden zuversichtlich ver-sichern: „Wir funktionieren weiter!“ Der Verkauf von Geräten ist zwar mo-mentan nur auf Bestellung möglich, doch bei der Auswahl der passenden Modelle aus den umfangreichen Wa-renkatalogen helfen die Mitarbeiter

gewohnt sach- und fachkundig. Des-gleichen bei den Produkten des Mul-timedia-Store. Der Servicebereich, d.h. alle Reparaturen der ZRW – Zen-tralen Reparatur-Werkstatt - und die Betreuung der Firmenkunden durch I.E.S. Computer sind von dem Brand nicht beeinflusst. Ab sofort sind alle vier Firmen, d.h. Schönfeld Elektro-technik, die ZRW, I.E.S. Computer und der Multimedia-Store an der Vossstraße 32a zu erreichen. Geöff-net ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr. Folgende (schon bisher geltenden) Telefonnummern sind geschaltet: T. 05066-7512, T. 05066-63245 und T. 05066-7772. n

Werner Schönfeld (3.v.r.) und seine Mitarbeiter richten sich in den ehemaligen Räumlichkeiten von Elektro-Eineder auf die Fortführung aller Geschäfte ein.

Elektro-Schönfeld jetzt an neuem Standort

Neustart mit Hochgeschwindigkeit

Sarstedt (stb). Kurz vor Jahresschluss hat die AWO Sarstedt in Gestalt ihrer 1. Vorsitzenden Renate Deike der Regen-bogenschule noch ein besonderes Ge-schenk gemacht. Der AWO Ortsverein Sarstedt versuche, so Renate Deike, je-des Jahr mit Hilfe der Überschüsse aus den Verkäufen von Bastel- und Hand-arbeiten vier Spenden möglich zu ma-chen, die der Sarstedter Kinder- und Jugendarbeit zugutekommen. Nach-dem 2013 schon die DLRG und die Stadtmäuse bedacht wurden, war am letzten Schultag vor den Weihnachts-ferien - neben der Kita St. Paulus am Nachmittag - vormittags noch die

Regenbogenschule glücklicher Emp-fänger. Im Rahmen des Weihnachts-forums, bei dem neben vielen Liedern und Gedichten auch ein Theaterstück zur Aufführung kam, überreichte Re-nate Deike Schulleiterin Marion Heuer einen Umschlag mit kostbarem Inhalt. 500 Euro in bar, sie sollen nun nach dem Willen der Schule die Umgestal-tung und Verschönerung des Schul-hofs mit möglich machen. n

Vorgezogenes Weihnachtsgeschenk bei Abschlussforum

AWO bedenkt Regenbogenschule

AWO-Vorsitzende Renate Deike (v.li.) über-reicht Marion Heuer, Schulleiterin der Re-genbogenschule, 500 Euro für die Dinge, für die es im Schuletat keinen Posten gibt.

Kein Konzert in Rössing rössing. Das für den 7. Februar um 19.30 Uhr in der St. Peter und Paul-Kirche Rössing geplante Orchesterkonzert mit dem Col-legium Musicum Hildesheim und dem Chor Unicanto muss aus or-ganisatorischen Gründen in eine größere Kirche verlegt werden und findet daher nicht in Rössing statt, sondern in der Lamberti-Kirche in Hildesheim. n

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(djd/pt). Rund 40 Prozent des ge-samten Energieverbrauchs in der EU entfallen allein auf Gebäude. Ein Großteil davon wird durch das Heizen verursacht. Deshalb wird Energiesparen für immer mehr Hausbesitzer heute eine Selbstver-ständlichkeit - nicht nur der Um-welt zuliebe, sondern auch wegen der stetig steigenden Preise für Öl und Gas. Gerade im privaten Wohnbereich lassen sich deutliche Verbesserungen erzielen. Sparen bedeutet aber nicht zwangsläufig, auf vertrauten Komfort verzichten zu müssen. Im Gegenteil: Eine Mo-dernisierung der Heizung kann den Verbrauch senken und zugleich die Behaglichkeit verbessern.

Schneller HeizungstauschSo ist die angenehme Wärme einer Flächenheizung heute nicht mehr allein Neubauten vorbehalten. Auch in älteren Eigenheimen können die Radiatoren durch Heizsysteme für Boden, Wand oder Decke ersetzt werden. Spezielle Renovierungslö-sungen beispielsweise von Uponor machen den schnellen und unkom-plizierten Umstieg möglich. Die Frage, ob nur einzelne Räume oder gleich das gesamte Haus umgerü-stet werden sollen, kann der Bauherr ebenfalls ganz nach eigenen Wün-schen entscheiden. Der wesentliche Vorteil der Flächenheizung ist ihr ho-her Wirkungsgrad. "Die notwendige Vorlauftemperatur liegt mit etwa 35 Grad Celsius deutlich niedriger als bei einer Heizung mit Radiatoren. Dadurch lassen sich Energieein-sparungen von rund zwölf Prozent erzielen", betont Diplom-Physiker und Uponor-Heizungsexperte Sven Petersen. "Zudem wird die Wärme einer Flächenheizung als besonders behaglich empfunden."

automatische regelungOb man sich für die nachträgliche Installation einer Fußbodenhei-

zung, für eine Wandheizung oder die Montage unter der Decke ent-scheidet, hängt insbesondere von den baulichen Voraussetzungen ab. "Hauseigentümer sollten sich daher stets durch Fachhandwerker beraten lassen, um die individuell geeignete Lösung zu finden", so Pe-tersen weiter. Unter www.uponor.de/renovierung gibt es dazu mehr Informationen. Noch komfortabler wird die neue Heizung, wenn man sich zusätzlich für eine Funkregelung wie etwa DEM, kurz für Dynamisches Energie-Management, entscheidet. Die Steuerung lernt mit der Zeit das reale Heizverhalten jedes Raumes und kann somit die Energiebereit-stellung optimieren. Der Bewohner gibt einfach die Wunschtempera-tur ein, den Rest regelt das System vollautomatisch in Verbindung mit Funksensoren in jedem Raum. n

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Angenehme und sparsame Wärme: Fußbodenheizungen lassen sich auch nachträglich im Altbau installieren.

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Page 10: KLEEBLATT 09. Januar 2014

10 KLEEBLATT 09. Januar 2014SporT · VeranSTaLTungen

Jahreseinklangschießenrethen. Die Schützengesellschaft Rethen eröffnet das Sportjahr mit dem Jahreseinklangschießen am Freitag, 10. Januar 2014, um 19.30 Uhr bei Glühwein und Bratwurst. Gäste sind herzlich willkommen. Geschos-sen wird mit dem Vereinsgewehr. n

Neujahrstreff in Heisede ruthe. Viele Pferde und Zuschauer tummelten sich am 4. Januar auf dem Hof der Reitgemeinschaft Heisede. Da das traditionelle Weihnachtsrei-ten nicht stattfinden konnte, wurde der erste Samstag im neuen Jahr genutzt, um im Wintertrainingsdomizil ein nettes Beisammensein zu ge-stalten. Bei Glühwein, heißen Würstchen, Kaffee und Kuchen versammel-ten sich viele Vereinsmitglieder im Reiterstübchen, um sich über die Er-wartungen an die kommende Saison auszutauschen sowie den kleinen und großen Reitern in den beiden Reithallen zuzugucken. Einige nutzten den aufgebauten Parcours für erste kleine Springeinheiten.Im Oktober wurde die kleine Reithalle der RGH modernisiert und seit-dem können die Mitglieder des RFV Vogtei-Ruthe diese an zwei Tagen in der Woche nutzen. Dienstags findet qualifizierter Unterricht mit Monika Arnold statt und samstags ist für zwei Stunden freies Reiten. n

TKJler fahren gemeinsam SkiSarstedt (jm). In früheren Jahren waren gemeinsame Ski-Freizeiten in den Alpen ein gefragtes sportliches Angebot innerhalb der TKJ-Skiabtei-lung. Die Aktivitäten der Abteilung beschränkten sich allerdings in den vorigen Jahren im Wesentlichen auf das Angebot der Skigymnastik in der Wintersaison sowie gemeinsame Langlauf-Wochen zusammen mit dem Skiklub Hildesheim in Oderbrück. Manuela Witzel hat es sich zum Ziel ge-setzt, auch wieder Freizeiten für Alpin-Skifahrer anzubieten. Nächste Wo-che, am Sonnabend, dem 18. Januar, fährt eine kleine Gruppe für neun Tage nach Kitzbühel, um dort selbst Ski zu laufen und vor allem am Wo-chenende vom 24. bis 26. Januar die Weltcup-Rennen auf der legendären „Streif“ live zu erleben. Eine weitere Ski-Freizeit ist für den Jahreswechsel 2014/2015 geplant. Näheres wird noch bekannt gegeben. n

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09.01.2014Stadtmeisterschaft, Schützen-klasse Schützenverein Ruthe; am Schießstand

10.01.201415.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Spiele basteln beim Kids-nachmittag

16.00 – 19.30 Uhr, DRK Ortsverein Sarstedt, Blutspendetermin in der Schiller-Oberschule

19.00 Uhr, CJD-Elze, Infoveranstal-tung zum Schulübertritt

20.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, 1. Schießtag 2014

11.01.201409.00 Uhr, Weihnachtsbaumsamm-lung in Schliekum durch die Ju-gendfeuerwehr

09.00 – 13.00 Uhr, Gymnasium Andreanum, Informationstag für Viertklässler und deren Eltern

19.00 Uhr, Kaninchenzuchtverein F503, Jahreshauptversammlung des beim Zuchtfreund Lorberg in Schliekum

Abholung der Weihnachtsbäume in Gödringen durch die Ortsfeuer-wehr

Weihnachtsbaumsammelaktion in Sarstedt durch die Jugendfeuer-wehr Sarstedt

12.01.2014

9.00 Uhr, TSV Ingeln-Oesselse, Wan-derstart

13.01.201319.00 Uhr, Städtepartnerschaft Sar-stedt/Gaillon/Aubevoye, Jahresver-sammlung im Stadtbad-Restaurant

15.01.201415.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Schneemann und Co. beim Mädchennachmittag

16.01.2014Osterpreis LG Anfang Schützenver-ein Ruthe; am Schießstand

17.01.201414.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Bingo in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung

15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kochclub beim Kidsnachmit-tag

18.00 Uhr, Jugendfeuerwehr Schlie-kum, Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus

19.00 Uhr, Kolpingsfamlie, Koxinel und Antje Szillat, Lesung im Pfarr-heim Hl. Geist, Bsichoff-v.-Ketteler-Platz 1

20.00 Uhr, Jahreshauptversammlung

Bogengruppe Schützenverein Sar-stedt von 1951

18.01.201410.00-12.30 Uhr, Gymnasium Sar-stedt, Info-Tag für Viertklässler und Eltern

16.00 – 20.00 Uhr, Bergbühne Lü-dersen im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum

19.30 Uhr, „Life is a Cabaret“ – Ein krauses Spektakel im Haus am Jun-kernhof mit der Kulturgemeinschaft Sarstedt

Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V.

19.01.201410.00 Uhr, Tauferinnerungs-Gottes-dienst in der St. Nicolai Kirche

16.00 Uhr, Neujahrsempfang in der Neuapostolischen Kirche

& 05066-9039800Holztorstr. 37 · 31157 Sarstedt

Neujahrsempfang in Gödringen

20.01.201419.00 Uhr, Vortrag: Wege aus dem Stress – Burnout; Referent: Ottmar Hafke im Pfarrheim Hl. Geist in Zu-sammenarbeit vom Präventions-rat Sarstedt und dem Deutschen Roten Kreuz Ortsverein Sarstedt e. V.

Jahresmitgliederversammlung KKS Giften

21.01.201412.00 – 14.00 Uhr, Mittagessen AWO Ortsverein Ruthe-Heisede im Schützenhaus in Ruthe

22.01.201415.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kaffeeklatsch beim Mäd-chennachmittag

Silvesterschießen bei der ASG

Sarstedt. Kurz vor Jahresende trafen sich Mitglieder und Gäste der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt

e.V. (ASG) zum Silvesterschießen. Diese letzte Veranstaltung des Jah-res ist immer sehr beliebt. Die Ver-

antwortlichen für die Ausrichtung des Schießens, Martin Matthias und Bernd Santilian, hatten sich mal wie-der etwas Besonderes ausgedacht. Die Scheiben – eine Glücksscheibe, aufgemacht wie eine Dartschei-be, und eine Kleinkaliberscheibe – mussten „blind“ beschossen wer-den. Das heißt, es wurde auf die blanke Rückseite der Scheiben ge-schossen. Auf jede Scheibe wurden mit dem Kleinkalibergewehr drei Schuss abgegeben. In die Wertung kamen die Scheiben mit jeweils der höchsten Punkt- bzw. Ringzahl. Denn die Ergebnisse der Scheiben-sätze wurden miteinander multipli-ziert. Das höchste Ergebnis mit 576 Punkten erreichte Christa Stöbener. Dafür wurde ihr ein Präsentkorb überreicht. Platz zwei ging mit 460

Punkten an Sebastian Bolczuk und Platz drei an Gitta Schmidt. Auf den weiteren Plätzen folgten Torsten Lau, Ulrich Müller, Marcus Dey, Martin Schmidt, Heiko Miska und weitere Schützenschwestern und Schützen-brüder. Bernd Santilian und Martin Matthias zeichneten alle Teilneh-mer mit einem „flüssigen“ Preis aus. Zudem verabschiedete sich Martin Matthias nach 30 Jahren als Schieß-meister der ASG aus diesem Amt. Er werde der ASG aber weiterhin zur Verfügung stehen, versicherte er den anwesenden Schützinnen und Schützen.Zur Jahreshauptversammlung 2014 treffen sich die Mitglieder der ASG am 18. Januar bereits um 18.00 Uhr. Das Eröffnungsschießen 2014 findet am Mittwoch, dem 22. Januar statt. n

Skat und Knobeln zum Ausklanggödringen. Es ist schon Tradition, dass der SV „Vivat“ Gödringen zum Jahresende Skat- und Knobelfreunde zu einem Turnier in das Dorfge-meinschaftshaus in Gödringen einlädt. Der Einladung folgten alte Be-kannte und Neuinteressierte. So waren die Tische mit 40 Skatfreunden und cirka 20 Knobelfreunden gut besetzt. Bernd Niemann, Leitung Ab-teilung Skat, startete das Turnier gegen 18.30 Uhr, woran sich die Knobler mit der Koordinatorin Sabine Mehring anschlossen. Versorgt mit Essen und Trinken durch die Serviceteams des SV „Vivat“ Gödringen ging es dann gegen 23.00 Uhr zum Endspurt. Die Sachpreise vom Schlachter Heimann aus Laatzen/Oesselse waren übersichtlich und dekorativ prä-sentiert, so dass Bernd Niemann zur Siegerehrung aufrufen konnte. Den 1. Platz sicherte sich Dirk Hantelmann. Platz 2 belegte Erhard Neumann und den 3. Platz errang Karl-Heinz Artmann. Bei den Knobelfreunden konnte Sabine Mehring die Sieger und Platzierten Heinrich Kranz (Platz 1), Erika Schütze (Platz 2) und Stephanie Franke (Platz 3) aufs Treppchen rufen. Zufrieden und mit der Aufforderung an den SV „Vivat“ Gödringen, diese Traditionsveranstaltung weiterhin anzubieten, endete das Turnier in fröhlicher Stimmung. n

Von links: Karl-Heinz Artmann, Erhard Neumann, Dirk Hantelmann und Leiter Skat Bernd Niemann

Sarstedt/Hasede/Hannover (sr).Viele Sarstedter Läuferinnen und Läufer, ob aus den Vereinen, einer Firma oder ganz privat, zog es am letzten Tag des Jahres an die Start-linien in Hasede und am Maschsee in Hannover. Der Boom ist unge-brochen, denn in Hasede standen 1000 und in Hannover 3000 laufbe-geisterte Sportler/innen bereit, die das Jahr unbedingt aktiv beenden wollten.Fest im Terminkalender ist der Ha-seder Silvesterlauf bei den Läufern in der Region Hildesheim eingetra-gen, der 2013 bereits zum 29. Mal stattfand. Das Wetter war in diesem Jahr der Freund der Sportler. Michael Bartsch, Teilnehmer vom TKJ, fasste es in folgende Worte: „Teilweise war ein starker, kalter Gegenwind vor-handen. An einigen Abschnitten dafür aber Rückenwind in Laufge-schwindigkeit, so dass plötzlich die Kühlung fehlte. Der herrliche Son-nenschein überwog aber alle Erwar-tungen“. Nach dem Lauf blieben die Läufer/innen mit ihren Fans noch ein wenig zusammen und genossen das Angebot am Glühwein- und Brat-wurststand, ehe die Sylvesterpartys begannen. Beim Abschied hieß es:

„Auf ein gutes Laufjahr 2014 und ein Wiedersehen beim nächsten Sylve-sterlauf in Hasede!“ Die Ergebnisse dieser Veranstaltung finden Sie auf KLEEBLATT.de n

Silvesterläufe weiterhin hoch im Kurs

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Page 11: KLEEBLATT 09. Januar 2014

KLEEBLATT 1109. Januar 2014

Wanderstart des TSVingeln-oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung am Sonntag, dem 12. Januar 2014. Traditionsgemäß führt die erste Wanderung des Jahres zur Deisterhüt-te in Springe. Start der Wanderung ist der Parkplatz am Lutherheim. Von dort werden zwei Touren über 11,7 km bzw. 8,8 km angeboten. Über Döhrenkopf, Wöltjebuche und Taternpfahl geht es zur Deisterhütte. An der Deisterhütte werden gegrillte Bratwürste und heiße Getränke an-geboten. Treffpunkt und Start ist um 9.00 Uhr am Sportplatz in Ingeln-Oesselse. n

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09. Januar Spitzweg-Apotheke, Telefon 05121 – 25353 Himmelsthür, Winkelstr. 8a * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

10. Januar Rats-Apotheke, Telefon 05121 – 34422 Hildesheim, Hoher Weg 4

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20. Januar Berg-Apotheke, Telefon 05121 – 42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40 / Ecke Königstr. * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

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Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der ortschaften des Flecken delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 05181/707 - 285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt Telefon 05121/19222

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

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Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

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Page 12: KLEEBLATT 09. Januar 2014

12 KLEEBLATT 09. Januar 2014

Jugendfeuerwehr sammelt Weihnachtsbäume einahrbergen (ger). Wie bereits in den vergangenen Jahren, sammelt auch in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr Ahrbergen in ihrer Ortschaft am Samstag, dem 11. Januar ab 9.30 Uhr die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen eine kleine Geldspende von 2,00 Euro ein. Die Bäume müssen gut sichtbar am Straßenrand abgelegt werden und von jeglichem Baumschmuck befreit sein. Außerdem soll an jedem Baum ein Zettel mit Namen und Adresse befestigt werden, damit die Jugend-feuerwehr den Baum besser zuordnen kann. Der Erlös der Sammelaktion kommt wie immer der Jugendarbeit der Ahrberger Feuerwehr zu Gute. n

Neujahrsempfang der KirchenSarstedt (gs). Der diesjährige Neujahrsempfang der Kirchen findet am Sonntag, dem 19. Januar 2014 um 16 Uhr in der Neuapostolischen Kirche (NAK) Sarstedt, In der Peulen 21, statt. Seit einigen Jahren sind Mitglieder der Neuapostolischen Kirche Sarstedt (NAK) im Ökumenischen Arbeits-kreis der Stadt involviert. Erstmals findet nun der traditionelle Neujahr-sempfang der Sarstedter Kirchen Heilig Geist, Paul Gerhardt, St. Nikolai Heisede, St. Paulus mit Martin-Luther Giften und der NAK in der Kirche der NAK statt. Die feierliche Veranstaltung beginnt mit einem ökume-nischen Gottesdienst. Daran schließt sich der Neujahrsempfang an, der Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch miteinander bietet. n

Weihnachtsbaumsammelaktion Heisede. Am 11. Januar werden ab 11 Uhr in ganz Heisede wieder die ausgedienten, zur Sammlung angemeldeten Weihnachtsbäume von der Jugendfeuerwehr Heisede gegen eine kleine Spende eingesammelt. (Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder online unter www.ff-heisede.de registrieren lassen). Um die Abholung zu erleichtern, muss der abgeschmückte Baum bis 10.00 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand gestellt sein. Die Jugendfeuerwehr bittet darum, kein Geld in die Bäume zu hängen, denn die Jugendlichen werden an der Haustür klingeln, um die Spende entgegen zu nehmen. Ihr Ansprechpartner ist der Jugend-feuerwehrwart Peter Bauch. n

Winterpause beendetSarstedt (jm). Die kurze „Weihnachtspause“ ist für die TKJ-Basketballer an diesem Sonntag, 12. Januar, beendet. Um 13 Uhr empfängt das Team in der Sporthalle des Gymnasiums am Wellweg die Mannschaft der Lin-den Dudes II. Die beiden Bezirksligisten können als „etwa gleichwertig“ eingestuft werden. TKJ-Mannschaftsführer Stefan Didszun erwartet von seinen Mannschaftskameraden also „vollen Einsatz“, denn ein Sieg in die-sem Heimspiel ist ausgesprochen wichtig, will man das angestrebte Sai-sonziel, den Klassenerhalt, schaffen. n

LoKaLe naCHriCHTen

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 23.01.2014

Hannover. Von atemloser Spannung über verträumtes Schweigen bis hin zu fröhlichem Lachen: In der neuen APASSIONATA-Show „Zeit für Träu-me“ erlebt das Publikum ein Feuer-werk an Emotionen! Europas erfolg-reichste Familienunterhaltungsshow mit Pferden ist jetzt bis Mai 2014 auf Tournee durch insgesamt 28 euro-päische Städte. In Hannover gastiert die Show vom 24. bis 26. Januar 2014.„Jeder ist eingeladen, mit uns zusam-men traumhafte Welten zu betreten“, sagt APASSIONATA-Chef Peter Massi-ne, „sei es das Winterwunderland, das Süßigkeitenparadies oder das Reich der Fantasie über den Wolken“.„Zeit für Träume“ erzählt die Ge-schichte zweier Freunde, die durch die Kraft eines magischen Buches auf eine unvergessliche Reise gehen. Mutige Trickreiter, eine rasante Un-garische Post, süße Ponies und Esel,

zauberhafte freilaufende Hengste und elegante Dressuren von Europas Showreiter-Elite machen jede einzel-ne ihrer Stationen zu einem spekta-kulärem Highlight.Gesteigert wird dieser Eindruck durch nie dagewesene, besonders

komplexe Showszenen, in denen ganz verschiedene Protagonisten zusammenkommen und die Zu-schauer gemeinsam verzaubern. Erstmals gibt es darüber hinaus auch ein „Überspringen“ der Handlung in den Zuschauerraum. „So werden die

magischen Begegnungen zwischen Mensch und Pferd noch intensiver erfahrbar“, freut sich Peter Massine. „Dadurch ist ein Gesmtkunstwerk entstanden, das seinesgleichen sucht.“Mit Akrobatik und Tanz, wunder-vollen Kulissen, mitreißender Musik und faszinierenden Video-, Licht- und Lasereffekten setzt „Zeit für Träume“ Maßstäbe; die einzigartige Erfolgsgeschichte von APASSIONATA mit bereits über 6 Millionen begeis-terten Zuschauern tritt in eine neue, noch grandiosere Ära ein.Alle News zur neuen Show „Zeit für Träume“, Informatio-nen zu Tickets und Eintrittsprei-sen sowie Stallführungen unter www.apassionata.com. n

APASSIONATA bringt „Zeit für Träume“ in 28 europäische Städte

das KLeeBLaTT verlost 2 x 2 Karten für die Vorstellung am 24. Januar 2014. Schicken Sie eine Karte an den KLeeBLaTT-Verlag: Verlosaktion: apaSSi-onaTa bis zum 20. Januar. die gewinner werden in der näch-sten ausgabe veröffentlicht.

Berlin. Ende Januar erhalten Schü-ler ihre Halbjahreszeugnisse. Dann schlägt die Stunde der Wahrheit. „Bei schlechten Noten sollten Eltern nicht schimpfen. Das frustriert die Kinder nur noch mehr“, betont Swantje Goldbach, pädagogische Leiterin vom Lernwerk. „Besser ist es kühlen Kopf zu bewahren, gemeinsam eine gute Lernstrategie zu finden und für Glücksmomente in der Freizeit zu sorgen.“Wie Kinder ihre schlechten Noten aufpolieren können, dazu gibt die Bildungsexpertin wertvolle Tipps für Eltern:1. Vorbild statt Kontrolleur

Gutgemeintes gemeinsames Üben mit dem Kind, Hausaufgabenkon-trolle und Vokabeln abfragen, bringt nichts. Im Gegenteil. Dadurch ver-schlechtert sich das Klima in der Familie und die Noten rutschen weiter in den Keller. Besser ist es bei kleineren Kindern, ein gutes Vorbild abzugeben. Die Tochter übt Mathe und die Mutter macht die Steuerer-klärung!2. Mit allen Sinnen lernenNicht nur die Augen beim Lernen be-nutzen. Selbst bei Grammatikregeln und Matheformeln ist es hilfreich, das Gelesene laut auszusprechen, damit so viele Sinne wie möglich

den Lernstoff aufnehmen können. Beim Üben von Vokabeln in der Gruppe kann ein Pantomimenspiel Spaß machen.3. Bildschirm weg!Sofort Fernseher und Computer aus dem Kinderzimmer räumen! Nach einem Film oder einem Computer-spiel ist das Gehirn für Hausaufga-ben zu erschöpft. Und wer direkt nach dem Lernen den Bildschirm einschaltet, läuft Gefahr, das eben Gelernte wieder zu löschen. 4. Bewegung macht den MeisterSport und Bewegung sind unerläss-lich für die Speicherarbeit des Ge-hirns. Deshalb ist es nicht sinnvoll,

seinen Sport aufzugeben, wenn es in der Schule nicht läuft. Auch zwi-schen intensiven Lernphasen sollen sich die Schüler bewegen.5. die glückmethodeDamit es mit dem Lernen klappt und das Nacharbeiten nicht in Stress und Frust endet, ist es wichtig, dass die Schüler zufrieden sind. Klare Etap-penziele, die tatsächlich zu schaffen sind, und Auszeiten helfen. Wer un-glücklich ist, kann nicht erfolgreich lernen.Weitere kostenlose Schul- und Erzie-hungstipps gibt die Bildungsexper-tin unter www.lernwerk.de n

Lernstrategien für bessere Noten

Sarstedt (gs). Die zahlreichen Le-sungen im gemütlichen Rahmen bei Koxinel bleiben nicht ohne Wirkung, denn in vielen Teilnehmern reift der Wunsch, selber einmal etwas zu Pa-pier zu bringen. Manche haben es auch schon ver-sucht, doch häufig ist es beim Ver-such geblieben. „Wie finde ich den Anfang?", „Was mache ich, wenn die Luft raus ist?" sowie viele andere Fra-gen werden häufig der Sarstedter Erfolgsautorin Antje Szillat gestellt. So reifte bei Claudia Duval und Antje

Szillat der Entschluss, diese und an-dere Fragen bei einer Schreibwerk-statt zu beantworten. An acht Abenden, jeden zweiten Freitag, um 20.00 Uhr werden The-men wie Wer ist mein Leser, wie ent-wickele ich eine Struktur (Gerüst) für meinen Text, wie finde ich meinen Schreibstil und wie komme und blei-be ich im Schreibfluss und auch das Problem der Schreibblockade und wie diese sinnvoll genutzt werden kann, werden behandelt. Das erste Treffen findet am Freitag, 10. Janu-

ar, um 20 Uhr, bei Familie Duval in Sarstedt, Richard-Strauss-Str. 8, statt. Anmeldungen nimmt Claudia Du-val unter der Tel.-Nr. 0171-5846183 entgegen. n

Schreibwerkstatt mit Antje Szillat

8722 - PC, Ideen und Notizen helfen beim Schreiben oft nicht, wenn der Schreibstil fehlt oder der Schreibfluss stockt

Hasede. Im Rahmen der Aktion „Le-bendiger Adventskalender“ trat der Gospelchor A-Kapella aus Ahrber-gen in der Kirche St. Paulus in Hase-de auf. Überrascht waren die Chor-mitglieder vom Zuspruch seitens der

erschienenen Zuschauer und Zuhö-rer. Die Kirche war proppenvoll.Das Programm moderierte in char-manter Weise Stefanie Pfeiffer-Beck. Zu jedem Block der insgesamt 15 arrangierten Lieder wurden von

ihr einleitende Worte gesprochen. Auch der aus den Chormitgliedern formierte „Kleine Chor“ fand sehr guten Anklang. Vier Gedichte, vorge-tragen von Ute Rudloff-Günter, Petra Gerecke, Christel Adebar und Josef

Jelinek, rundeten das Programm ab. Lang anhaltender Applaus zum Schluss war der Lohn für dieses sehr gelungene Konzert. n

Gospelchor A-Kapella aus Ahrbergen

Singendes Adventskalender-„Türchen“

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