KLEEBLATT Ausgabe 04. Dezember 2014
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Transcript of KLEEBLATT Ausgabe 04. Dezember 2014
Konzerte
Advents- und Weihnachtsmusik in St. Nicolai SarstedtSeite 2
Wanderausstellung
„Ohne Glanz und Glamour“ nur noch bis 07.12.2014!Seite 4
WettbeWerb
51er Schützen gewinnen 58. VierländerschießenSeite 8
Jubiläum
VFL Giften feiert Blau-Weiß
Seite 13
Weihnachtskonzert des Gymnasiumssarstedt. In diesem Jahr findet das große Weihnachtskonzert des Gymnasiums am 9. Dezember wie im letzten Jahr in der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt statt. Beginn ist um 18.00 Uhr, Einlass um 17.30 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei. Alle Musikschaffenden des Gymnasi-ums sind dabei: die drei Chöre in den Jahrgangsstufen 5 und 6, 7 bis 9, 10 bis 12, und die großen Ensembles SarstedtWinds und BigBand. Auch die Formation LittleWinds ist wie im Vorjahr dabei, das sind die Bläserinnen und Bläser der Klassen 7 und 8, die ihre Bläserklassenzeit hinter sich haben und neue Erfahrungen im jahrgangsübergreifenden Orchester machen. Beide Bläserklassen treten auf, wobei das Weih-nachtskonzert traditionsgemäß der erste große öffentliche Auftritt für die „kleinen Bläsis“ aus dem 5. Jahrgang ist. Das reichhaltige Programm bietet den Zuhörerinnen und Zuhörern wie immer Flottes und Be-sinnliches, Weihnachtliches und Weltliches, von Barock bis Rock – eine bunte Mischung, die knappe zwei Stunden abwechslungsreichen Kon-zertgenuss garantiert. Damit sorgen die Kinder und Jugendlichen des Gymnasiums wieder für eine swingende, herzenswärmende Vorweih-nachtsfreude. n
Weihnachtsmarkt in Schliekumschliekum. Am 14.12.2014 veranstalten die Bürger für Schliekum (BFS) wieder ihren traditionellen Weihnachtsmarkt. Der mittlerweile achte Markt findet am dritten Advent ab 12 Uhr vor dem Dorfgemeinschafts-haus statt. Auf dem Programm stehen z. B. Bastelarbeiten, Filzen für Kinder, Glühwein, Lumumba, Gegrilltes, Schmalzkuchen und Puffer mit Apfelmus. Wer mag, kann für das Fest eine Weihnachtsgans oder einen Tannenbaum kaufen. Die Kinder dürfen sich auch auf Ponyreiten freuen. Und wem es draußen zu kalt ist, findet im Dorfgemeinschaftshaus ein warmes Plätzen. Hier wartet auch ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchen-buffet auf Genießer. n
Pol-Hi: sarstedt - auf dem Weg zur schule:
Maskierter Mann soll 10-jährige ins Gebüsch gezogen habensarstedt. Am Dienstag offenbarte sich ein 10-jähriges Mädchen aus Sarstedt zunächst ihrer Freundin und danach ihrer Lehrerin, dass sie auf ihrem Schulweg im Memeler Weg gegen 07.25 Uhr von einem mit Tuch maskierten Mann rücklings an den Händen gefasst und nach unten in die Hocke, in ein Gebüsch gedrückt worden sei. Mit einem Stein vom Erdboden habe sie den Täter in die Flucht schla-gen können und sei danach zur Schule gelaufen. Erst im Unterrichts-raum erzählte sie einer Freundin den Sachverhalt, die dann darauf be-stand, die Klassenlehrerin ebenfalls zu informieren. Die Klassenlehrerin alarmierte unverzüglich die Sarstedter Polizei. Erste Befragungen von Bürgern und Anliegern wurden durchgeführt. Die Polizei in Sarstedt ermittelt und führt Fahndungsmaßnahmen auch in den nächsten Tagen durch. Die Schulleitung, die Eltern des Mädchens und die Polizei in Sarstedt arbeiten in dieser Sache eng miteinander zu-sammen. Dem Mädchen geht es den Umständen entsprechend gut. Gesucht wird nach einem zirka 175 cm großen Mann mit nackenlan-gem, braun-schwarzem Haar, der am Tattag blaue Jeans, schwarze Ja-cke und schwarze Schuhe sowie ein Tuch, vermutlich um den Halsbe-reich, trug. Hinweise nimmt die Polizei in Sarstedt unter T. 05066-9850 entgegen. n
Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 4. Dezember 2014 I Nr. 24
Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
sarstedt (cn). Eigentlich sollte es eine schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit werden am vergan-genen Samstag in der Sarstedter
Innenstadt. Bratwurst, Glühwein und ein singender Weihnachtsmann sollten die Kunden erfreuen, und feste Stände mit Glühwein und Le-ckereien sollten auch in den kom-menden Wochen beim Einkaufen in Sarstedt ein wenig Weihnachtsglanz in die Fußgängerzone bringen. Doch die Vorfreude auf ein wenig Weih-nachtsstimmung wich schnell großer Verwunderung – außer einem Pavil-lon der GHG, vor welchem der sin-genden Weihnachtsmann alias An-dreas Schenker mit schwungvollen Weihnachtsliedern aufwartete und die Kinder mit kleinen Präsenten er-freute, mutete die Stadt eher verlas-sen an. Keine Buden weit und breit und auch nur wenige Passanten. Die Ursache darin lag in einem kurz-fristigen Verbot aus dem Rathaus, womit untersagt wurde, die eigens für diesen Zweck von der GHG an-geschafften Buden für die Dauer der Weihnachtszeit in der Engenstraße aufzustellen. Begründet wurde die-ses mit einer Platz-Kollision der Wo-
chenmarkt-Beschicker an den Frei-tagen. Doch auch unter der Woche sollten die Buden zum netten Ver-weilen in der Sarstedter Innenstadt einladen. Ein wenig besser erging es am 1. Adventssamstag Dirk-Sik-ko Schmidt. Er konnte vor seinem Modehaus ohne Einschränkungen das legendäre Innerstewasser aus-schenken und hungrige Kunden mit einer leckeren Bratwurst erfreuen und auch Katrin Kiene durfte vor ih-rem Kosmetikstudio die Kunden mit
heißen Getränken und Waffeln ver-wöhnen. Gleich am Wochenanfang kam dann „grünes Licht“ von Bür-germeisterin Heike Brennecke. Eine Lösung wurde gefunden und die drei Buden können nun vor dem Rathaus aufgestellt und über die Advents-zeit bewirtschaftet werden. Kakao und Glühwein, Waffeln, Feuerzan-genbowle in den Marktbuden sowie wechselnde kulinarische Angebote bei Davuts sollen die Innenstadtbe-sucher zum Verweilen einladen. n
Weihnachtsstimmung in der Innenstadt?
sarstedt (stb). Bereits zum 44. Mal hat der Turnklub Jahn Sarstedt am vergangenen Sonntag seine alljähr-liche Sportschau ausgerichtet und das Publikum bekam, wonach es verlangte: Showelemente voller Glit-zer und Glamour, Breitensport mit einem Hauch Humor und sportlich anspruchsvolle Darbietungen zum Staunen und Mitfiebern. Die Mi-schung ist bewährt. Das Motto hieß diesmal „Fit + Fun – all inclusive“.Marion Gruber, Stellvertretende Vorsitzende des TKJ, begrüßte die Zuschauer in der vollbesetzten Sporthalle der Schiller-Oberschule am Wellweg und zählte in einer langen Liste all die Ehrengäste auf, die gekommen waren. Darunter Stadtratsmitglieder der SPD, CDU,
FDP, Grünen und WAS, Vertreter des Sport- und Kulturausschusses, der FSV, des TSV Heisede, sowie der Vor-sitzende des Turnkreises Hildesheim-Alfeld, Matthias Aschmann.Vorher hatten schon die Handball-Mini-Mädchen mächtig Gas gege-ben und im offenen Trainingsspiel gezeigt, wie gut sie bereits mit dem Ball umgehen können. Dabei wurde das Publikum auch mal zum Zupas-sen aufgefordert.Der 1. Vorsitzende des TKJ, Eric Kiep-ke, richtete in seiner Begrüßung sei-nen Dank an all die Ehrenamtlichen, die beim Auf- und Abbau, Kuchen verkaufen, Räumen und Organisie-ren mit anpacken. Dann sagte er die in schwarze Pailletten-Shorts gekleideten Tänzerinnen der Grup-
pe Jazz-around an. Die 6-9-jährigen Mädchen zeigten eine neue Cho-reographie, Trainerin Isabel Czach hatte die Mädchen fit gemacht und sie zu einer peppigen, weitge-hend synchronen Show geführt. Die anschließende Darbietung der Hot Step Ladies ließ das Publikum Zeuge werden, wie anstrengend und schweißtreibend Treppchen-steigen sein kann. So viel Elan für einen selbst wünscht man sich auch auf der eigenen Treppe zu Hause. Vielleicht fehlt einem dazu aber auch nur die pulsierende Musik, die durch die Halle wummerte.Weniger actiongeladen, aber span-nungsreich voller Intensität danach wedance. Die Mädchen sind 10 Jah-re oder älter. Leiterin Claudia von
Albert ließ sie Tango tanzen. Nicht als Paar, sondern solo und in Grup-penformation. Nicht nur die roten Kleider strahlten dabei Leidenschaft aus, auch die kraftvoll-kontrollierten Bewegungen.Kraft voller Konzentration auch bei den Judoka, die unter Leitung von Trainerin Heike Kirsch Würfe zeigten. Das war teils elegant inszeniert wie ein japanisches Ballett in Zeitlupe, teils mit treibender Musik hart und zupackend. Fast taten einem die jungen Kerls leid, die Heike Kirsch immer wieder zu Demonstrations-zwecken auf die Matte schickte. Wie junges Hundegerangel, jedoch auch voller Regelwerk dagegen, wenn die Kleineren aufeinander trafen.
Fortsetzung auf Seite 16
Bunt, laut, fröhlich, frech: Die TKJ-Sportschau 2014
Fitness gibt es inklusive
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2 KLEEBLATT 4. Dezember 2014loKale naCHriCHten
sarstedt. Das Adventskonzert der Kantorei St. Nicolai Sarstedt bildet seit fast 40 Jahren eine feste Traditi-on innerhalb des Sarstedter Kulturle-bens der Vorweihnachtszeit. Mit dem „Oratorio de Noël“ (op.12) von Camille Saint-Saëns (1835-1921) und dem „Gloria D-Dur“ (RV 589) von Antonio Vivaldi (1678-1741) erklin-gen am Sonntag, dem 07.12.2014 (2. Advent) um 18.00 Uhr zwei Werke für Solisten, Chor und Orchester, die sti-listisch unterschiedlicher nicht sein könnten und doch zusammen einen spannenden Kontrast bilden und ei-nen facettenreichen Hörgenuss ver-sprechen. Neben der Kantorei St. Nicolai und in diesem Jahr auch dem Jugendchor
St. Nicolai sind die Gesangssolisten Cecilia de Maizière (Sopran), Gritt Revermann (Mezzosopran), Gregor Pfeifer (Tenor) und Roman Tsotsa-las (Bariton) zu hören. In bewährter Form begleitet das verstärkte Kam-merorchester Annemarie Michael die Aufführung. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Kantor Joachim Meyer. Karten zum Vorverkaufspreis von 12 Euro bzw. 8 Euro (Schüler/Studenten) können im Pfarrbüro St. Nicolai Sarstedt, Kirch-platz 4, oder in der Schreibwaren-handlung Petri & Waller, Steinstraße 26, erworben werden. Restkarten sind an der Abendkasse mit einem Aufschlag von 2 Euro er-hältlich. n
Kantorei und Jugendchor St. Nicolai treten mit Solisten und Orchester auf
Barocke- und Romantische Klänge
sarstedt (ub). Ein neues Klangerleb-nis bietet das Nachwuchsorchester des Sarstedter Blasorchesters am Samstag, dem 13. Dezember in der St. Nicolai Kirche in Sarstedt. Die Ge-staltung eines Weihnachtskonzerts ist Premiere für das Nachwuchsor-chester unter der Leitung von Mi-chael Trumpf. „Mit der Möglichkeit, in der Kirche aufzutreten, hat sich uns der passende Rahmen für ein stimmungsvolles Konzert aufgetan“, erklärt Trumpf. Die jungen Musike-rinnen und Musiker haben in der Vergangenheit schon einige erfolg-reiche Auftritte absolviert, zusam-men mit dem Hauptorchester (Früh-jahrskonzert, Familientag) oder bei eigenständigen Konzerten in der Re-
genbogenschule, bei der Teilnahme am Wettbewerb Hört!Hört! und zu-letzt beim musikalischen Empfang der Radsternfahrer vor dem Hallen-bad. Nun haben sie Lust, zusammen mit ihrem musikalischen Leiter et-was Neues auszuprobieren und sind selbst auf die Akustik in der St. Nico-lai Kirche gespannt. Mit klassischen Werken und natürlich – passend zur Adventszeit – auch Weihnachtslie-dern möchten sie die Besucher auf das Weihnachtsfest einstimmen. Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Hildesheimer Einrichtung „Trau-erzentrum“ werden gerne entgegen genommen. n
Weihnachtskonzert in St. Nicolai Kirche
Das Nachwuchsorchester des SBO probt fleißig für das Weihnachtskonzert
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Oasenabend für Frauen im Adventsarstedt. Die Heilig-Geist-Gemeinde bietet für Frauen einen advent-lichen Abend an, der sich dem „vorweihnachtlichen Laufschritt“ in den Weg stellen will. Wer sich ein wenig Zeit zum Innehalten und Schweigen, zum Singen, Reden, Hören und Nachsinnen nehmen will, ist herzlich ein-geladen. Der Oasenabend unter dem Motto „Da haben die Dornen Rosen getragen“ findet am Freitag, dem 12. Dezember im Pfarrheim der Kirche St. Michael in Nordstemmen, Berliner Straße 12 statt. Beginn ist um 18.00 Uhr, das Ende ist für 22.30 Uhr geplant. Für ein gemeinsames Abendes-sen bringt jede eine Kleinigkeit mit. Anmelden kann man sich noch bis zum 9. Dezember – entweder im katholischen Pfarrbüro unter T. 05066-7793 oder per Mail bei Gemeindereferentin Ute Köhler, die den Abend leiten wird: [email protected]. n
Paul-gerhardt und st. nicolai:
Kindergottesdienst beschäftigt sich mit Adventsbräuchensarstedt (stb). Seit diesem Jahr feiern die beiden evangelischen Gemein-den St. Nicolai und Paul-Gerhardt in Sarstedt gemeinsam Kindergottes-dienst. Der nächste KIGO für die Kinder beider Gemeinden und gerne auch für junge Gäste findet statt am Sonntag, dem 14. Dezember 2014 in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr in den Räumen des Paul-Gerhardt-Gemeinde-zentrums, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt. Passend zur Jahreszeit geht es im KIGO um „Adventsbräuche“. Die freiwillige Kollekte des KIGO wird tradi-tionell für einen Kindergarten in Manjoni in Tansania gesammelt. n
sarstedt (stb). Viele kühle Blautöne, oft kombiniert mit Gold. Ein Spiel mit Licht und Dunkelheit, Collage-Elementen und geometrischen For-men wie Quadraten und Dreiecken. Die Bilder des Sarstedters Boris Ale-xander Krötz haben Kraft. Vor allem die abstrakten Kompositionen sind stimmig.Seit 1963 malt der Hobbykünstler. Nun hatte er sich endlich entschlos-sen, seine Bilder einem breiteren Pu-blikum zu präsentieren. Am Abend des 26. November gab es in der Paul-Gerhardt-Gemeinde die Gele-genheit, im Rahmen einer kleinen Vernissage die Bilder zu betrachten. Und Viele - Freunde, Bekannte und Neugierige - waren gekommen.Sie sahen Arbeiten in Acryl und Öl, kombiniert mit Lacken, Farbstiften, Fotos und dreidimensionalen Ele-menten. Kratzungen, Frottagen und Lasuren setzt der Maler ein. „Ich war Waldorfschüler. Damals mussten wir einfach drauflos malen, alles musste
ineinander übergehen. Das mochte ich nie, dass man da keinen klaren Strich sehen durfte“, so Krötz. Die-se Beschränkung hat er selbstbe-stimmt nicht mehr, oft sorgen Gera-den, manchmal Raster für Struktur. Farben und Formen lassen eigene Interpretationen zu, was dargestellt sein soll. Vor den Bildern wurde intensiv über die eigenen Empfin-dungen beim Betrachten diskutiert.Krötz lässt sich auf Reisen inspirie-ren, ebenso aber auch von Musik. „Wenn ich anfange, habe ich schon ein Bild im Kopf“, erklärt er. Un-terwegs führt er ein Skizzenbuch, versehen mit vielen Anmerkungen zu Technik und Farbe. Nur das Lein-wandformat bestimmt die endgül-tige Gestaltung. Deshalb ist es auch möglich, dass Pastorin Christiane Schiwek ein Auftragswerk bestellt, passend in der Größe für die eigene Wohnung und in den bevorzugten Farben. Boris Alexander Krötz will es möglich machen.
Vortrag zu Beginn der Adventszeit
Einen detailreichen Vortrag hielt am Nachmittag desselben Tages Pasto-rin i.R. Uta Bösche-Ritter im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum. Die Theologin, die bis vor kurzem auch das Projekt „Altern gestalten 60+“ im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt betreute, beleuchtete, warum mit dem Namenstag der Heiligen Katha-rina von Alexandrien am 25. Novem-ber nicht nur kalendarisch sondern auch thematisch die Adventzeit beginnt. „Ich will Menschen für Ge-schichte begeistern“, sagt sie. Bei Kaffee und Gebäck hörten die rund 50 Zuhörer, was von der jungen Herrschertochter, die vermutlich ir-
gendwann Ende des 3. Jahrhundert auf Zypern lebte, überliefert ist. Die Legenden um die hochgebildete, rhetorisch versierte Christin, die einer der letzten Christenverfol-gungen zum Opfer fiel, berichten von einer außergewöhnlichen Frau.Pastorin i.R. Bösche-Ritter erklärte die Bilder rund Symbole rund um die Legende und versuchte so auch, das Verstehen alter Heiligendarstel-lungen zu erleichtern. Denn wer weiß schon, dass das gebrochene Rad, das auf alten Bildern zur Seite Katharinas dargestellt ist, nicht nur ihr Martyrium symbolisiert, sondern auch vom Sprengen des ewigen Kreislaufs aus Werden und Vergehen durch die Auferstehung Christi kün-det. n
Nach 51 Jahren nun endlich eine Ausstellung
Vortrag und Vernissage bei Paul-Gerhardt
Boris Alexander Krötz (2. v.l.) hat zu fast jedem seiner Bilder eine Geschichte.
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KLEEBLATT 34. Dezember 2014 loKale naCHriCHten
sarstedt (jm). Bereits im Vorjahr hat-te der Bürgersender für Hildesheim und Umgebung, „Radio Tonkuhle“, den Organisatoren der Sarstedter Adventsläufe die Möglichkeit gege-ben, für den sportlichen Wettbewerb
zu werben. Auch in diesem Jahr war das der Fall: Am Sonnabendmittag interviewte Moderator Bernward Grimm einen der Organisatoren, Jürgen Matz, über den „7. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 3. Advent.
Neben dem TKJ zeichnen der „För-derverein für Musik und Sport in Sar-stedt“ sowie die „T.D.M.-Laufgruppe“ verantwortlich für die Organisation und Durchführung des Laufes am 3. Advent. Es wurden zahlreiche As-
pekte angesprochen, von der Histo-rie und Informationen hinsichtlich der Veranstalter über das inzwischen ausgesprochen hohe Leistungsni-veau der Läufe und die Notwendig-keit, Sponsoren zu gewinnen, bis hin zu organisatorischen Fragen und dem Rahmenprogramm. Im Mittelpunkt des Radio-Gespräches standen die Informationen über die fünf Lauf-Wettbewerbe „Koxinel-Kin-derlauf“ über 800 m, „Hildesheimer Allgemeine Zeitung-Schülerlauf“ über 2200 m, „Mühle Malzfeldt-Lauf“ über 5 km, „GS Sportartikel-Nordic Walking-Wettbewerb“ über 5 km so-wie „Trinkgut-Lauf“ über 10 km.Jürgen Matz unterstrich auch in diesem Interview die besondere Attraktivität des Sarstedter Wettbe-werbs: Im 5- und 10-km-Wettbewerb erhalten die drei erstplatzierten Läuferinnen und Läufer aller Alters-klassen im 10-Jahres-Rhythmus Po-kale. Insgesamt fast 150 werden bei den Siegerehrungen überreicht. Da erlebt man 60-jährige Läuferinnen oder 70-jährige Läufer, die strah-lend berichten: „Wir laufen seit ganz vielen Jahren und haben noch nie einen Pokal gewonnen. Bei euch ist das erstmals der Fall gewesen.“ n
Zum Interview bei Radio Tonkuhle
gleidingen (gk). Von Erfolg gekrönt war der Musikkabarettabend „Ganz schön Ich und Herr Schmid am Kla-vier“. Stefanie Seeländer und Herr Schmid (Uli Schmid) verzauberten von der ersten Minute an im Restau-rant „Stablefort“ das 90-köpfige Pu-blikum mit eigenwilligen und char-manten Interpretationen. Zuvor jedoch mundeten im festlich geschmückten Saal den gut aufge-legten und entspannten Gästen die exquisiten Speisen und Getränke vorzüglich. Restaurantleiterin Katrin Meyer-Seifert und ihr Mann Mario Seifert, Chefkoch im Golfclub Glei-dingen, verwöhnten mit ihrem en-gagierten Team die Teilnehmer. Edle Weine wurden zu nicht alltäglichen
Speisen wie Geflügel-Essenz mit Gemüsewürfeln und schwäbischen Maultaschen oder Schweinefilet mit Waldpilzrahmsoße, Rosenkohl und Haselnuss-Spätzle gereicht. Als Dessert stand Mohnmousse mit Amaretto-Zwetschgen auf der Spei-sekarte. Auch dieser süßen Versu-chung vermochte sich niemand zu entziehen. Ab 20 Uhr brillierten Stefanie Seeländer und Uli Schmid mit ihren Darbietungen. Das perfekt aufei-nander abgestimmte Duo bezog die Gäste in ihre musikalischen Hand-lungen mit ein, was von diesen gut angenommen wurde. „Keine Sorge, keine Sorge, ich bin´s nur!“, schmet-terte energiegeladen die zierliche
Künstlerin in den Raum. Ihren lang-jährigen Partner am Piano, Uli Sch-mid, bezeichnete sie liebevoll als ihren „Betreuer“. Die Zuhörer kamen voll auf ihre Kosten. Witz, Charme und Temperament zeichnen Stefa-nie Seeländer aus, unterstützt wird sie dabei von Herrn Schmid am Klavier, dem geduldigen und mit trockenem Humor gesegneten Ge-genpol. Spritziges und Gefühlvolles mit Musik und Texten von Peter Düker, Wolfgang Grieger, Friedhelm Kändler, Funny van Dannen, Uli Sch-mid, Georg Kreisler u. a. standen auf dem Programm. Nach zwei un-vergesslichen Stunden ging die mit stürmischem Beifall belohnte Veran-staltung zu Ende. n
GANZ SCHÖN ICH / Golf Gleidingen präsentiert „Musikkabarett mit Stefanie
Seeländer und Herr Schmid am Klavier“
Uli Schmid und Stefanie Seeländer
Der Weihnachtsapfel Karmijn hocharomatisch, ähnlich
Cox-Orange. Sehr gut als Brat- oder Kuchenapfel auch roh
gegessen ein Genuss.
sarstedt. An den nächsten drei Ad-vents-Wochenenden laden die Mie-ter von Räumen in der Mühle Malz-feldt zusammen mit Anwohnern der Mühlenstraße jeweils sonnabends und sonntags von 17 bis 19 Uhr zu einem „Adventlichen Mühlenzau-ber“ ein. Es gibt weihnachtliche Mu-sik sowie Glühwein, Kinder-Punsch und Bratwürste. Am 6. Dezember kommt auf Einladung der „Altstadt-treue“ der Nikolaus für die Kinder. Am 7. Dezember haben die Bogen-schützen Überraschungen geplant, und Waltraud Gleim liest eine Weih-nachtsgeschichte vor. Das THW ist für den 13. Dezember verantwortlich und hat verschiedene Vorführungen vorbereitet. Der Spielmannszug spielt am 14. Dezember selbst und verkauft Crepes und heißen Kakao. Das Blasorchester musiziert am 20.
Dezember und die Band „The hikes“ spielt am 21. Dezember „unplugged“. Bereits seit dem 1. Dezember wird täglich ein Fenster im Eingangsbe-reich der Mühle festlich erleuchtet und sorgt von 17 bis 22 Uhr täglich für weihnachtliche Stimmung.Die Sarstedter Bevölkerung ist an al-len Tagen herzlich eingeladen. n
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4 KLEEBLATT 4. Dezember 2014loKale naCHriCHten
schliekum (ger). Auch in diesem Jahr lud der Kaninchenzuchtverein F503 unter dem Vorsitz von Carsten Beier zu einer Kaninchenausstellung ins DGH Schliekum ein. Acht Alt- und drei Jungzüchter stellten 134 Kanin-chen in 14 verschiedenen Rassen und Farbschlägen aus, um den Ver-einsmeister zu ermitteln. Die Aus-stellung im Dorfgemeinschaftshaus fand am Samstag, dem 22. Novem-ber von 14 bis 20 Uhr und am Sonn-tag, dem 23. November von 9 bis 17 Uhr statt. Anschließend erfolgte die Siegerehrung, die der Vorsitzende Carsten Beier gemeinsam mit dem Ortsbürgermeister und Schirmherrn Wilfried Töttger durchführte. Bei den Altzüchtern wurde die Zucht-gemeinschaft (ZGM) Böcker-Beier mit dem Kleinwidder grau und 488,5 Punkten zum Vereinsmeister gekürt. Weitere Preise gingen für den besten Rammler, einen Kleinchinchilla mit
98,0 Punkten an Eberhard Munk, die beste Häsin hatte die ZGM Böcker-Beier mit einem Kleinwidder grau und ebenfalls 98,0 Punkten und über den besten Wurf konnte sich die ZGM Dippe mit den Thüringern mit 389,0 Punkten freuen, gefolgt von Eberhard Munk mit dem zweit-
besten Wurf seiner Kleinchinchillas mit 389,0 Punkten, der mit 0,5 Punk-ten Abstand die ZGM Böcker-Beier mit ihren Kleinwiddern grau in der Wertung mit 388,5 Punkten auf den dritten Platz verwies. Über den Bürgermeister-Töttger-Pokal konnte sich die Zuchtgemeinschaft (ZGM)
Böcker-Beier mit 974,5 Punkten freu-en. Bei den Jungzüchtern wurde Pau-line Bauer mit ihren Zwergwidder Thüringern mit 483,5 Punkten zum Jugendmeister gekürt. Sie räumte auch noch die Pokale für den besten Rammler mit 97,0 Punkten und die beste Häsin mit ebenfalls 98,0 Punk-ten ab. Die beste Zuchtgruppe bei der Jugend hatte Anne Böcker mit ihren Zwergwidder schwarz mit ins-gesamt 386,0 Punkten. Der Schlieku-mer Zuchtverein sucht noch weitere Jung- und Altzüchter. Carsten Beier, Vorsitzender des Kaninchenzucht-vereins, und sein Vorstand wären sogar bereit, den Neulingen eine Starthilfe zu gewähren und diesen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, damit auch Quereinsteiger die Chan-ce haben, eine gute Kaninchenzucht aufzubauen. Für Rückfragen steht Carsten Beier gerne unter der T. 05066-6614 zur Verfügung. n
Kaninchenausstellung im DGH Schliekum
Zuchtverein F503 kürt Vereinsmeister 2014
Bürgermeister und Schirmherr Wilfried Töttger (links im Bild) und der Vorsitzende Carsten Beier (rechts im Bild) nehmen gemeinsam die Siegerehrung vor.
Feierliche Eröffnung mit Musiksarstedt. Am Samstag, 29.11.2014 eröffnete Ulrike Bente ihr neues Ate-lier in der Voss-Str. 45 in Sarstedt.Die ausgebildete Schnittdirektrice freute sich viele interessierte und alt-bekannte Gesichter begrüßen zu dürfen. Zwischen selbstgenähter Mode nach eigenen Entwürfen und allerlei Stoffen wurde ein stimmungsvolles Programm mit Gitarren Live-Musik geboten. Wer wollte, durfte auch ei-nen Blick in die Nähwerkstatt werfen. Dort kann künftig in Nähkursen bis zu 9 Teilnehmern fleißig an den Maschinen gearbeitet und der Umgang mit Schnittmustern erlernt werden. n
Neueröffnung des AteliersElegante Mode nach eigenen EntwürfenAccessoires wie Stulpen, Schals oder BroschenStoffe, Nähzutaten und Schnittmuster
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sarstedt (stb). Nicht gerade leicht zu konsumieren, die Wanderaus-stellung, die zur Zeit in den Räumen der Kulturgemeinschaft im Haus am Junkernhof zu besichtigen ist. Und das Rahmenprogramm, das die Sarstedter Gleichstellungsbe-auftragte Elisabeth Wilhelm und
Jessica Schablow vom Präventions-rat zusammengestellt haben, hat es auch in sich. Die Ausstellung „Ohne Glanz und Glamour“ der Organisati-on TERRES DES FEMMES beleuchtet Gewalt gegen Frauen, Menschen-handel und Ausbeutung. Sie spricht über zerbrochene Träume und die Macht der Männer, aber auch über die Strafverfolgung der Täter und Hilfsangebote und Perspektiven für Betroffene. Erschreckende Zahlen belegen die globale Dimension des Geschäfts mit dem Sex, die Wege der „Ware Mensch“ und die des da-bei fließenden Geldes. Auch im täg-lich unvorstellbar expandierenden Internetgeschäft.Eine Ausstellung für alle, die nicht wegsehen, nicht die Augen ver-schließen wollen vor dem, was auch gleich um die Ecke vor sich geht.Im Rahmenprogramm der Ausstel-lung, die noch bis zum 07. Dezem-ber in Sarstedt zu sehen ist, gibt es Vorträge und Filmvorführungen. So heute Nachmittag, am Donners-tag, dem 04.12.2014, einen Vortrag um 17 Uhr von Rita Otte von KO-BRA – Koordinierungs- und Inter-ventionsstelle für Opfer von Men-schenhandel, die über die Arbeit der Beratungsstelle berichtet. Die Ausstellung ist geöffnet von 15 bis 19 Uhr.Am Samstag, dem 06.12.2014 gibt es um 17 Uhr den Film „Lilja 4-ever“ zu sehen. Von der FSK freigegeben ab 12 Jahren, sollten so junge Mädchen
ihn jedoch möglichst in Begleitung von Großmutter, Mutter oder Tante sehen, denn dieser Film ist starker Tobak. Die Ausstellung ist an diesem Tag geöffnet von 14 Uhr bis 19 Uhr.Ein letztes Mal können sich Interes-sierte dann schlau machen am Sonn-tag, dem 07.12.2014 in der Zeit von 14 bis 18 Uhr.Ausgelegt sind auch eine Reihe von Informationsbroschüren, die sich mit verschiedenen Aspekten beschäf-tigen. Und immer wieder die Num-mer des „Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen“ nennen, die kostenfreie
Nummer 08000116016. Außerdem hilfreich ist die Website www.hilfe-telefon.de. Hier gibt es anonym und vertraulich Beratung rund um die Uhr, keine persönlichen Daten wer-den gespeichert. Mit Hilfe von Dol-metscherinnen ist eine Beratung in vielen Sprachen möglich. Und sogar Gebärdensprache ist für Hörgeschä-digte möglich.Die Ausstellung ist auch für Gruppen und Schulklassen nach Absprache außerhalb der Öffnungszeiten zu be-sichtigen. Ansprechpartner ist Frau Jessica Schablow, T. 05066-61730. n
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Auch bei Jessica Schablow vom Präventionsrat ergibt sich angesichts der Ausstellungsta-feln Diskussionsbedarf. Neben der Information ist auch das Anstoßen einer Auseinander-setzung mit eigenen Vorstellungen Ziel der Ausstellung.
sarstedt. Als vor einigen Wochen die Cold-Water-Challenge durch die sozialen Netzwerke ging, haben sich auch die Auszubildenden des Sarstedter Fachgroßhandels Wiede-mann für einen guten Zweck eiskalt abduschen lassen. Voll bekleidet duschten einige Azubis in der Sar-stedter Wasserwelt und sammelten Spenden für den „Verein krebskran-ker Kinder Hannover e.V.“.In der vergangenen Woche konnte das Geld nun endlich bei einem Be-such der komplett sanierten Kinder-Krebsstation der MHH in Hannover übergeben werden. Die Spende der Wiedemann-Azubis wurde dabei noch von der Werbeagentur Stamm-tisch aus Wunstorf verdoppelt, die den Facebook-Auftritt der Sarstedter mit betreut. Raik Lubitz, Geschäfts-führer der Werbeagentur hatte noch eine weitere Überraschung - denn sein Kunde „Wirtschaftshaus Hanno-
ver“ hatte die Spende weiter aufge-stockt. Der eCommerce-Koordinator
der Wiedemann-Gruppe, Thorben Rump, der für das Facebook-Projekt
verantwortlich ist, nutzte die Gele-genheit, um die neue Station ge-meinsam mit zwei Azubis und Lubitz zu besuchen und dabei vieles über die Arbeit des Vereins zu erfahren.„Unglaublich, was der Verein für die Kinder hier leistet. Ich hätte nie ge-dacht, dass ein so großer Teil durch Spenden aufgebracht werden muss“, sagte Nora Lau, Azubi bei Wiede-mann in Sarstedt, nachdem Claudia Völkel vom Verein für krebskranke Kinder der kleinen Gruppe die große Vielfalt der angebotenen Leistungen des Vereins aufgezeigt hatte.„Wir waren wirklich schwer beein-druckt und sind froh, die Arbeit vor Ort mit unserer Spende unterstüt-zen zu können“, sagt auch Thorben Rump. „Es ist beeindruckend zu sehen, was hier, größtenteils ehren-amtlich, für die Kleinen und Schwa-chen unserer Gesellschaft geleistet wird.“ n
Azubis übergeben Spende an den Verein für krebskranke Kinder Hannover e.V.
Eiskalte Dusche für einen guten Zweck
(v.l.n.r.) Nora Lau, Patrick Amelsberg (beide Wiedemann-Azubis), Claudia Völkel (Verein für krebskranke Kinder Hannover e.V.) und Thorben Rump (Wiedemann-Gruppe)
KLEEBLATT 54. Dezember 2014 loKale naCHriCHten
sarstedt. Am Buß- und Bettag fand im Vereinshaus der 51er Schützen das diesjährige „Knobeln“ des AWO–Ortsvereins Sarstedt statt. Der Be-ginn war um 14.00 Uhr, doch bereits 40 Minuten vorher trafen die ersten der über 50 Mitspieler ein. Renate Deike, 1. Vorsitzende der AWO–Sarstedt, begrüßte die Teil-nehmer und eröffnete die Veranstal-tung. Tisch- und Teilnehmernum-mern wurden verlost, die Regeln des „Knobelns“ wurden kurz erklärt und dann begann das Spiel. Die „Knob-ler“ würfelten, was Becher und Wür-fel hergaben. Vier Personen je Tisch bildeten ein Spielteam. Nach dreißig
Runden zu je fünf Würfen zählte die Jury die gewürfelten Punkte zusam-men.Jetzt wurde eine Tafel mit den Prei-
sen aufgebaut, die erstmal von den „Knoblern“ bestaunt und begutach-tet werden durften. Nach drei Stunden spannender Un-
terhaltung, zwischendurch gab es Kaffee und Kuchen, stand die Rei-henfolge der Gewinner fest und die Preisverleihung konnte beginnen. Die Punktzahl aller Mitspieler lag in diesem Jahr sehr dicht zusammen. Den ersten Preis gewann Christa Sandrock, Platz zwei belegte Ilse Häußler und auf Platz drei kam Ursu-la Kaufmann. Die Preise durfte sich jeder Platzierte frei wählen. Auch der Spieler, der den letzten Platz be-legte, erhielt noch einen Gewinn.Auch Knobeln macht hungrig und so wurden der Nachmittag und Abend mit einem warmen Buffet abgerun-det. n
Die Würfel haben entschieden!
gödringen (ger). Die Freiwillige Feuerwehr Gödringen hat eine neue Tragkraftspritze von der Bürger-meisterin der Stadt Sarstedt Heike Brennecke übergeben bekommen. Hierbei handelt es sich um eine Trag-kraftspritze der Firma Ziegler Modell
Ultra Power 3. Die genaue Bezeich-nung lautet PFPN 10-1500 und för-dert 1500 Liter Wasser die Minute bei 10 bar Druck. Die Pumpe löst ein Vorgängermodel aus dem Jahr 1993 ab, das defekt und nicht mehr repa-rabel war. Die Tragkraftspritze ist für
die Feuerwehr notwendig, da damit bei einem Brand Wasser über eine lange Strecke aus einem Fluss oder See gefördert werden kann.Außerdem wird sie bei der Hochwas-serbekämpfung und zur Unterstüt-zung der Drehleiter bei Brandeinsät-zen eingesetzt.Zu der feierlichen Übergabe hatte die Stadt den Kultur-, Sport- und Feu-erschutzausschuss, den Gödringer Ortsrat, den Abschnittsbrandmeister Friedhelm Ulrich, den Stadtbrand-meister Rüdiger Schulz, seinen Stell-vertreter Jens Klug, das Sarstedter Stadtkommando, den Ehrenstadt-brandmeister Rainer Will und die Aktiven der Ortsfeuerwehr Gödrin-gen ins Feuerwehrhaus eingeladen. Bürgermeisterin Heike Brennecke übergab nach ihrer Ansprache ei-nen Schlüssel an den Stadtbrand-meister Rüdiger Schulz, der diesen wiederum nach seinen Grußworten an den Gödringer Ortsbrandmeister Sebastian Will übergab. Ortsbrand-
meister Will bedankte sich bei der Stadt Sarstedt und dem Ausschuss für die notwendige Anschaffung mit dem Wunsch: „Diese Gerät ist für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sarstedt sehr wichtig und wird jedoch hoffentlich nicht so oft zum Einsatz kommen müssen.“ Der Ortsbrandmeister be-richtete, dass die Feuerwehr Gödrin-gen zu der Feuerwehrbereitschaft 1 des Landkreises Hildesheim gehört, auch hier wird die TS zum Einsatz kommen. Als Dank überreichte Orts-brandmeister Sebastian Will der Sar-stedter Bürgermeisterin einen Blu-menstrauß im Namen der Gödringer Wehr.Die Gödringer Bürgermeisterin Heidi Weise hatte ein kleines Präsent für die Aktiven mitgebracht.Im Anschluss wurde für das leibliche Wohl aller Anwesenden gesorgt und es war noch Zeit für gemütliche Ge-spräche. n
Feuerwehr bekommt eine neue Spritze
ahrbergen (cn). Auch in diesem Jahr erfreute das Theater Neben-an in Ahrbergen wieder unzähli-ge große und kleine Besucher mit einem Weihnachtsmärchen und konnte sich über ein ausverkauftes Haus bei allen Vorstellungen freuen.Schnell wich das aufgeregte Ge-schnatter der kleinen Besucher einer gespannten Stille, als die Glocke den Beginn des Theater-stücks ankündigte und gebannt verfolgten sie, wie man sich am Hofe des Königs auf die Taufe des Dornröschens vorbereitet. Die Feen des Landes treffen nach und nach bei Hofe ein und alles ist schön, bis plötzlich die böse 13. Fee auftaucht und Dornröschen verflucht. Aufge-regt fieberten die Kinder mit, als die Prinzessin ihren 15. Geburtstag feiert und versuchten, sie durch Zurufe daran zu hindern, in den verbotenen Turm zu gehen. Doch sie können die Geschehnisse des Märchens nicht aufhalten und bald schon verfällt das Schloss in einen
hundert Jahre dauernden Schlaf. Aber natürlich gibt es ein Happy End in Person des Prinzen, der den Turm findet und das Dornröschen unter den lauten Zurufen der Kin-der „Küss sie! Küss sie!“ wieder zum Leben erweckt.Eine aufwändige Kulisse, liebevoll
mit vielen Details gestaltete Ko-stüme, gepaart mit heiteren Dialo-gen begeisterten die großen und kleinen Besucher auch in diesem Jahr. Besonders das quirlige Dorn-röschen, gespielt von Vivien Sch-midt sowie der Zeremonienmeister (Max Hannappel), der mit seinen
Tanzschritten für Heiterkeit sorgte, spielten sich in die Herzen der Zu-schauer. Diese bedankten sich bei allen Darstellern und Akteuren mit lang anhaltendem Applaus für diese schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit. n
Dornröschen stimmt auf Weihnachten ein
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nordstemmen. Nachdem der Nikolaus gegangen ist und der Weihnachtsmann noch auf sich warten lässt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich auf das Weih-nachtsfest einzustimmen. Eine davon ist ein Konzert der Chasing Wheels.Am 13. Dezember 2014 wird die Band ihr erfolgreiches Jahr mit einem „Christmas Rock Special“ im Deutschen Haus in Nordstem-men ausklingen lassen. Ab 20.00 Uhr wollen die fünf Musiker noch einmal alle Register ziehen. Die Wheels haben sich viel vorgenom-men:
Neue Songs, Ohrwürmer aus ih-rem großen Repertoire und ei-
nige „christmas rock specials” sollen diesen Auftritt zu einem
ganz speziellen Abend machen. Bei Konzerten in der Hildeshei-mer Bischofsmühle, beim Hildesia Stadtfest und beim Light-Night-Shopping in Hildesheim ist die Anhängergemeinde der Wheels stetig größer geworden, viele der alten Begleiter und neuen Fans können sich nun auf ein Wiederse-hen in Nordstemmen freuen.Der Vorverkauf hat gestartet: Ti-ckets sind für 10 Euro im Deut-schen Haus, in der Gaststätte „Sportschuh“ und bei Scribo Pa-pyros (alle in Nordstemmen) er-hältlich. Selbstverständlich gibt es auch eine Abendkasse. n
Chasing Wheels im „Deutschen Haus“ Nordstemmen
Christmas Rock Special
6 KLEEBLATT 4. Dezember 2014loKale naCHriCHten · gesCHenKideen
sarstedt (stb). Der kleine, aber feine Adventsmarkt am Samstag vor dem 1. Advent an der St. Nikolai-Kirche in Heisede hat Tradition. Genauso wie der Samstagsnachmittag-Got-tesdienst, der den Markt eröffnet. Doch vier Adventswochenenden sind wohl letztendlich zu wenige, wenn man all die Veranstaltungen besuchen möchte, die in dieser Zeit angeboten werden. So fanden sich denn nicht gar so viele Gottesdienst- und Marktbesucher ein, wie zu wün-schen gewesen wäre. Denn Pastorin Christiane Schiwek hatte, unterstützt von zwei Zwischenzeitkonfirman-dinnen, einen Familiengottesdienst vorbereitet zum Innehalten und Nachdenken. Sie stellten die Frage in den Raum, was eigentlich zum Advent und Weihnachten dazuge-hört. Sterne, Engel, Geschenke si-cherlich. Doch auch Zeit, die man gemeinsam mit anderen verbringt. Und die Gottesdienstbesucher durf-ten sich gleich vor Ort Gedanken machen, welche „guten Vorsätze“ für die Adventszeit es sich zu machen lohne. Vielleicht mal wieder öfter Zeit nehmen für eine Kerze und eine Tasse Tee, eine Geschichte oder ein friedliches Miteinander. Doch wie macht man sich innerlich bereit für
das Kommen des Sohnes Gottes? „Es ist immer wieder schwierig, sich das Schauen und Staunen zu erlauben, sich Zeit und Raum im Herzen zu las-sen“, so die Erkenntnis.Die Herzen zu öffnen und sich den Mitmenschen nicht zu verschließen, war auch der Appell der Pastorin an alle im Hinblick auf die zukünftig nach Sarstedt kommenden Asylsu-chenden, vorwiegend Syrer. Diese sollten freundlich aufgenommen werden. Der Kontakt sei nicht so kompliziert, da sie in nicht unbe-
trächtlicher Zahl Akademiker und des Englischen mächtig seien. Ihnen den Weg in die Gemeinschaft zu öffnen, sie einzuladen zu Veranstal-tungen in Gemeinden oder Sport-vereinen, war die Bitte der Seelsor-gerin.Beim anschließenden Adventsmarkt gab es nicht nur beliebte Angebote wie die Kuchentafel, den Bücher-tisch, Genähtes und Gestricktes so-wie Adventsgestecke und –kränze, sondern außerdem Orgelpfeifen aus verschiedenen Materialien. Zum
einen ganz reale aus Metall, die die mit dem Neubau einer Orgel - bei Sa-nierung des historischen Orgelpro-spektes - beauftragte Orgelbau-Fir-ma Hillebrand aus Altwarmbüchen gespendet hat. Die originalen Pfei-fen der Heiseder Orgel werden zur Zeit ja noch gebraucht. Andere Or-gelpfeifen gab es am Kuchenbuffet zu kaufen. Rosina Buchner hatte 65 Lebkuchen in Orgelpfeifenform ge-backen, die ebenso wie ihre instru-mentalen Vorbilder verkauft wur-den. Der Erlös des Adventsmarktes wird für die Finanzierung der neuen Orgel verwandt.Hatte die Heiseder St. Nikolai-Gemeinde letztes Jahr noch die Restaurierung der Kirchenglocken erfolgreich abgeschlossen, ist nun das nächste Großprojekt in der Re-alisierung. Durch Schimmel und Abnutzung ist die alte Orgel so stark geschädigt, dass sich eine Sa-nierung nicht lohnen würde. Um an die nötigen Barmittel zu gelangen, vermittelt die Gemeinde auch Orgel-pfeifen-Patenschaften. Unter www.st-nikolai-heisede-ruthe.de, Stich-wort „Orgelpfeifen-Patenschaft“, oder bei Pastorin Christiane Schiwek, T. 05066-6976804 gibt es für Interes-sierte weitere Informationen. n
Orgelpfeifen zum Knuspern und die Aufforderung, Mitmensch zu sein
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(djd/pt). Legt man Zahlen aus dem Vorjahr zugrunde, könnten in die-sem Jahr mehr als 15 Millionen Pa-kete im Advent in Deutschland ver-schickt werden - pro Tag. Alle Jahre wieder zeigt sich, dass in der Vor-weihnachtszeit ganz klassisch un-zählige Pakete an Familienmitglieder oder Freunde im In- und Ausland, die man an den Feiertagen nicht persön-lich zur Geschenkübergabe treffen kann, versandt werden. Eine Heraus-forderung ist immer aufs Neue das Verpacken der Geschenke in den passenden Kartons - mit einigen
praktischen Tipps geht diese Aufga-be aber viel leichter von der Hand. Beachten sollte man die Ratschläge vor allem dann, wenn das Paket auf eine lange Reise beispielsweise nach Übersee geht. Luftpolsterfolie statt Zeitungspapier "Zunächst einmal sollte man prüfen, ob das Geschenk stabil oder zerbrechlich ist und den Gegenstand gegebenenfalls sicher in eine Luftpolsterfolie einwickeln", empfiehlt Mirjana Kreclovic, Leite-rin des Kundenservice von FedEx in Deutschland. Zeitungspapier sollte man dagegen zum Polstern lieber nicht verwenden, da es für viel zu-sätzliches und unnötiges Gewicht sorgt. Der zum Versand verwendete Karton soll keine Löcher, Risse oder Dellen haben. "Wenn die Sendung zerbrechlich ist - wie etwa eine Vase -, kann es von Vorteil sein, sie zum besseren Schutz in einen kleineren Karton innerhalb des größeren zu verpacken", betont Kreclovic. Zum Zukleben sollte man Paketklebe-band und kein Isolier- oder Krepp-band verwenden. Verklebt werden sollte in der sogenannten H-Form, auf Geschenkpapier oder Schleifen sollte man außen verzichten. Das Paket richtig beschriften und recht-zeitig losschicken Wichtig ist nun noch die Beschriftung des Pakets. "Den Adressaufkleber auf die größ-te Fläche kleben", erklärt Mirjana
Kreclovic. Von Empfänger und Ab-sender müssen die vollständigen Adressen angegeben werden - dazu gehören Name, Adresse mit Postleit-zahl und auch die Telefonnummer. Damit auch beim Zoll alles möglichst reibungslos läuft, sollten die erfor-derlichen Papiere klar und deutlich ausgefüllt werden: In der Warenbe-schreibung, dem Frachtbrief und der Pro-forma-Rechnung sollte das Paket eindeutig als Geschenksen-dung gekennzeichnet sein. Damit das Geschenk rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum liegt, sollte man nicht bis zur letzten Minute mit dem Versand warten - je eher es auf die Reise geht, desto besser. Eigenes La-bor zum Testen und Entwerfen von Verpackungen Unabhängig von der Weihnachtszeit ist die richtige Ver-packung bei FedEx immer ein wich-tiges Thema. Schon seit 1987 entwi-ckelt und testet das weltweit größte Express-Transportunternehmen Ver-packungen. In diesem Jahr wurde am Konzernsitz in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee ein neues "Package Testing and Design Lab" für innovative Verpackungslösungen eröffnet. Auf knapp 2.800 Quadrat-metern tüfteln Ingenieure an um-weltfreundlichen Lösungen, so dass Pakete auch unter extremen Bedin-gungen - wie hohen Temperaturen oder großer Luftfeuchtigkeit - sicher
und komfortabel verschickt werden können. In dem Labor können klima-tische Bedingungen aus allen Teilen des weltweiten Netzwerks simuliert werden - von Wüsten über Regen-wälder bis hin zur Arktis. Check-liste: So wird das Weihnachtspaket richtig verpackt - Einen geeigneten Karton wählen. Er sollte stabil sein und weder Dellen an den Ecken noch Löcher haben. - Alte Adressaufkleber entfernen - damit das Geschenk an die richtige Adresse versandt wer-den kann. - Das Geschenk im Karton mit möglichst leichtem Material wie Luftpolsterfolie oder Papierschnit-zeln polstern. Kein Zeitungspapier verwenden - es macht das Paket schwerer. - Wenn man zerbrechliche Gegenstände verschickt, kann es sinnvoll sein, diese zusätzlich in ei-nen kleineren Karton innerhalb des Großen zu packen. - Den Karton gut zukleben und dazu Paketklebeband verwenden. Auf Geschenkpapier oder Schleifen sollte man außen verzichten. - Die Aufkleber mit der eigenen Adresse und der des Emp-fängers auf der größten Oberfläche des Kartons platzieren - und zudem eine Karte mit beiden Adressen in den Karton legen. - Bei den Papieren wie Warenbeschreibung, Frachtbrief und Pro-forma-Rechnung eindeutig Geschenksendung als Inhalt ange-ben. n
Weihnachtspakete richtig versenden
KLEEBLATT 74. Dezember 2014 loKale naCHriCHten · gesCHenKideen
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sarstedt. Am ersten Adventssams-tag gab es in der Sarstedter Innen-stadt auch etwas zu gewinnen. Teil-nahmekarten hielten die geöffneten Geschäfte bereit. In den Schaufen-stern galt es Buchstaben zu finden, die mit einer Nummer versehen waren. In der richtigen Reihenfolge ergaben diese den GHG-Slogan „Fahr nicht fort, kauf im Ort“. Am Dienstag nun wurden die Gewinner der Wert-gutscheine gezogen, die in den GHG Geschäften eingelöst werden kön-
nen. 1. Platz: Gustav Welke (100 Euro), 2. Platz: Dirk Oppermann (50 Euro), 3. Platz: Je Janßen (30 Euro), 4. bis 10. Platz: Anna Gatza, Alexandra Fuchs, Olaf Gaebel, Sandra Flemming, Jo-anne Exner, Rita Kuhlmann, Annika Heinecke (jeweils 10 Euro).Die Gutscheine können ab sofort im Modehaus Schmidt Häder abgeholt werden. Herzlichen Glückwunsch al-len Gewinner. n
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oesselse. „Ich geh mit meiner Later-ne und meine Laterne mit mir“ schall-te es durch die Straßen Oesselses, als die zwei Kindergärten des Ortes und viele weitere Kinder ihren Laterne-numzug abhielten. Kurz bevor der Zug losging, hörten sich die Kinder in der Oesselser Kir-che die Geschichte von St. Martin an.Nach Einbruch der Dunkelheit wur-den die Laternen der Kinder ange-macht und die circa 350 Personen begannen ihre ein Kilometer lange Route. Der „Freie Fanfarencorps Alt-Laatzen v.1991“ spielte als musi-kalische Begleitung das bekannte Laternenlied rauf und runter. Der La-ternenumzug wurde von allen Abtei-lungen der Feuerwehr begleitet. Die Kinderabteilung der Ortswehr, die Feuerlinge, ging vorweg, allesamt mit Fackeln in der Hand. Sie waren neben vielen kreativen Laternen der Hingucker des Abends. Für diesen Auftritt hatten sie in ihren vorherigen Diensten umfangreiche Unterwei-sungen in dem Umgang mit Feu-er erhalten. Die Jugendfeuerwehr Ingeln-Oesselse beaufsichtigte „die Kleinen“ bei ihrem Fackelmarsch. Durch die Einsatzabteilung wurde der Laternenumzug mit Blaulicht am Anfang und am Ende der Menschen-
menge begleitet. Hierfür wurde das Löschfahrzeug und der Mann-schaftstransportwagen der Ortswehr genutzt. Durch weitere Kameraden wurden Seitenstraßen abgesperrt um so einen Zusammenstoß zwi-schen Menschen und Autos zu ver-hindern. Gleichzeitig, da die traditi-onelle Laterne mit Kerzenlicht und somit durch Feuer erhellt wird, wur-de der Brandschutz durch die uni-formierte Feuerwehr sichergestellt.
Glücklicherweise musste diese kein Feuer löschen. Noch während der ei-gentlichen Veranstaltung bereiteten Mitarbeiter der beiden Kindergär-ten an der zur Verfügung gestellten Feuerwache den Essens- und Ge-tränkeverkauf vor. Hier konnten sich die Kinder und ihre Familien nach Singen und Gehen wieder stärken oder sich am betreuten Feuerkorb aufwärmen. Neben der Verpflegung gab die Musikkapelle auf dem Gelän-
de der Feuerwehr noch ein kleines Ständchen zum Abschluss, das viele Leute begeisterte. Eine der Orga-nisatorinnen, Heike Holstein vom Kindergarten,war sichtlich zufrieden mit dem Umzug. Eine solch große Menschenmasse gibt es selten zu be-trachten auf dem Feuerwehrgelände. Sie bedankte sich recht herzlich bei der Feuerwehr für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Gegen 20 Uhr war die Veranstaltung beendet. n
Feuerwehr geleitet Laternen und Fackeln durch Oesselse
Heute startet auf der KLEEBLATT Sarstedt Facebookseite ein tolles Gewinnspiel von 3x 1 Eintrittskar-te für das Fußballspiel Hannover 96 gegen VFL Wolfsburg am 06. Dezember 2014. Zum mitmachen einfach auf www.facebook.com/KLEEBLATT.Sarstedt gehen, den Beitrag "liken" und seinen Spiel-tipp in die Kommentare schreiben. Unter allen Teilnehmern verlosen wir am Freitag je eine Eintrittskar-te. Der Gewinn ist anschließend bis 16.00 Uhr im KLEEBLATT Ver-lag, Steinstraße 25, 31157 Sarstedt abzuholen.
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8 KLEEBLATT 4. Dezember 2014loKale naCHriCHten
Einladung zur Weihnachtsfeier der AWO- Sarstedtsarstedt. „Alle Jahre wieder ...“ lädt der AWO–Ortsverein Sar-stedt zur Weihnachtsfeier ein. Eine besinnliche, aber auch fröh-liche Weihnachtsfeier möchte das AWO-Team mit seinen Mitgliedern begehen. Die Weihnachtsfeier beginnt im Stadt-saal am Wellweg am Samstag, dem 06.12.2014 um 15.00 Uhr. Renate Deike, Vorsitzende des Ortsvereins, freut sich mit ihrem Team über zahlreiches Erscheinen zur dieser Feier. n
Adventsfeier in Barnten am 13. Dezember barnten. Die Katharinen-Kirchengemeinde Barnten, der Ortsrat Bar-nten, die Arbeiterwohlfahrt Rössing und Barnten, der Sozialverband Deutschland und das Rote Kreuz Barnten laden gemeinsam alle älteren Bürgerinnen und Bürger aus der Ortschaft ein zu einer Adventsfeier. Diese findet am Sonnabend, dem 13. Dezember von 15 bis 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in der Glückaufstraße statt. Es singen und musizieren die Chorgemeinschaft Orpheus unter der Lei-tung von Maja Wolniak und der Posaunenchor der Kirchengemeinden Barnten und Matthäus Hildesheim mit Gerjet Harms als Leiter.Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Orts-bürgermeister Manfred Hänsch, T. 1504 . n
Bester Schütze und Verein in Ahrbergen ermitteltahrbergen. Ein heißes Wochenende liegt hinter der Kyffhäuser Kame-radschaft Ahrbergen. Die Vereine und Verbände kämpfen bzw. schossen um die Pokale und um den Titel Bester Schütze in der Ortschaft Ahr-bergen. Bester Schütze wurde Berthold Brönneke, Mitglied des Förder-kreises Ahrbergen. Mit 56 Teilern belegte er den ersten Platz vor Matthias Plich mit einem 71 Teiler und Ramon Eres mit einem 74 Teiler.Bester Verein wurde der Bergmannsverein mit 286 Ring, gefolgt vom MCA (285 Ring) und der Freiwilligen Feuerwehr (284 Ring).Beste Damenmannschaft wurden die Frauen vom MCA mit 284 gefolgt von der Freiwilligen Feuerwehr mit 279 und den Damen vom Berg-mannsverein mit 262 Ring.Die Übergabe der Pokale und der Bürgerscheibe erfolgt am 7. Dezem-ber verbunden mit Kaffee und Kuchen im Aufenthaltsraum des Schieß-standes um 15.30 Uhr. n
Weihnachtsfeier des Shanty-Choressarstedt. Der Shanty-Chor Sarstedt möchte auch in diesem Jahr mit seinen Mitgliedern die vorweihnachtliche Zeit genießen und lädt zur Weihnachtsfeier am Sonntag, dem 14. Dezember 2014, um 13.00 Uhr in das Schützenhaus der „Alten Schützengilde“ in Sarstedt ein. Zwischen Mittagessen und Kaffee und Kuchen möchte der Shanty-Chor mit seinen Gästen ein paar besinnliche Stunden verbringen. n
sarstedt. Bei der AWO ging es im November hoch her. Am Mittwoch fand das Preisknobeln im Hallenbad statt, am Freitag waren die Türen für den Advents- und Weihnachtsmarkt geöffnet und schließlich stand am Samstag der Dämmerschoppen auf dem Programm.Um 16.00 Uhr waren die AWO-Mitglieder in die Begegnungsstätte Steinstraße 13 geladen, aber die ersten Gäste konnten von der Ver-sitzenden Renate Deike bereits kurz nach 15.00 Uhr begrüßt werden. Wie in jedem Jahr begann der ge-mütliche Nachmittag mit einer Dia-Show über die Sommerreise. Reiseziel 2014 war der „Naturpark
Spessart“. Der Landgasthof „Spess-artruh“ befindet sich in Markt Fram-mersbach im Lohrtal. Von hier aus wurden zahlreiche Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung un-ternommen. In der Vortragspause standen Kaf-fee und Kuchen und ein reichhal-tiges Schnittchenbuffet bereit. Die AWO–Mitglieder bedienten sich gern am Buffet, dazu wurde auch ein Glas Wein oder ein Kaltgetränk gereicht. Später konnte noch von dem Punsch probiert werden, der vom Adventsmarkt am Vortag üb-rig geblieben war. Gestärkt von Ku-chen- und Schnittchen wurde nun als „Appetitanreger“ ein Film zum
Ziel der Sommerreise 2015 gezeigt. Diese geht Anfang September 2015 an die Müritz. Die Begeisterung unter den Gästen war angesichts dieses Reisezieles wieder groß und an Anmeldungen sollte es nach der Weihnachtspause nicht mangeln.Nach den Vorführungen gab es reichlich Gesprächsstoff unter den AWO-Gästen, denn es wurden viele Erinnerungen an die Tagesausflüge und Veranstaltungen in 2014 wach. Es wurde über die Faschingsfahrt am Rosenmontag gelacht, vom Spargelessen in Bahrenbostel ge-schwärmt, von der Weserfahrt von Verden nach Bremen mit Grillbuffet und dem Besuch des Vogelparks
Walsrode erzählt. Auch die vielen Veranstaltungen wie Kegeln, Kno-beln, Grill- und Weinfest ließ man noch einmal Revue passieren. Bei Wein oder anderen Getränken verging die Zeit wie im Flug. Gegen 19.00 Uhr verabschiedete das AWO-Team seine Gäste nach und nach.Die nächsten Veranstaltungen der AWO sind die Weihnachtsfeier am 6.12. im Stadtsaal am Wellweg um 15.00 Uhr und die Fahrt zum Weih-nachtsmarkt nach Magdeburg am 11.12.. Das „Weihnachtsbingo“ wird am 19.12. gespielt, danach geht das AWO-Team in die Weih-nachts- und Neujahrspause bis zum 12.01.2015. n
Dämmerschoppen bei der AWO-Sarstedt
sarstedt. Wie seit 1957 üblich, fand auch in diesem Jahr das traditionelle „Vierländerschießen“ zum 58. Male statt. Jede Mannschaft besteht aus drei Freihand-Schützen, drei Stehen-dauflage-Schützen und vier Sitzend-auflage-Schützen. Die teilnehmenden vier Vereine, KKS Nordstemmen, SV Groß Düngen, KKS Hildesheim 1925 und der SV Sarstedt 51 trafen sich am Samstag nach Buß- und Bettag ab 14 Uhr zur 58. Ausgabe des Vierländerschießens im Schüt-
zenhaus in Sarstedt zum gemein-samen Schießen, zum Kaffeeklatsch und dem traditionellen Grünkohles-sen. In diesem Jahr setzten sich die 51er mit 2029,4 Ring knapp vor Nordstem-men (2023,5), Groß Düngen (1943,2) und Hildesheim (1891,9) durch.In der Einzelwertung siegten bei den Damen Freihand: Bejda Haß-lauer (163,4 R., Hildesheim), Herren Freihand: Detlef Lindner (198,3 R., Nordstemmen); Damen Auflage: Bi-
biana Winnecke (207,3 R., Sarstedt); Herren Auflage: Guntbert Meyer (210,6 R., Sarstedt); Damen sitz. Aufl.: Regina Wischnewski (211,1 R., Sar-stedt) und Herren sitz. Aufl.: Wilfred Lampe (210,4 R., Nordstemmen).Im Schießen der 1. Vorsitzenden setzte sich Ernst-Robert Konrad von den 51ern vor Wilfred Lampe (Nordstemmen), Heinrich Hillebrand (Groß Düngen) und Günter Kozber (Hildesheim) durch. Gefordert war hier wegen der 58. Auflage der Ver-
anstaltung, möglichst dicht an ei-nen 58er Teiler heranzukommen. Erschwert wurde das Ganze durch diverse Boxenstopps und den Ring-tausch der eingesetzten Gewehre nach jeweils 5 Schuss.Nach dem leckeren Grünkohlessen, serviert von den Wirtsleuten Anne u. Eugen Götzl, wurden die Sieger mit entsprechenden Ehrengaben ausgezeichnet. Als Dessert gab es eine wunderschöne Torte, die Schüt-zenschwester Petra Gerlach mit dem Vereinswappen der 51er hergestellt hatte. Zur Kaffeetafel hatte sich nie-mand getraut, ein Stück von der Torte herauszuschneiden. Dank gilt den fleißigen Schützen-schwestern der 51er, die mit ihren Kuchenspenden ein reichhaltiges Kaffeebuffet ermöglicht haben. n
51er gewinnen 58. Vierländerschießen
Weihnachtsklänge über Giftengiften (cn). Für den Samstag vor dem ersten Advent hatte der Kapellen-vorstand der Martin-Luther-Kirche in Giften zu einer besinnlichen Ein-stimmung in den Advent eingeladen. Nach einer kurzen Andacht in der Kapelle mit Pastor Hans-Peter Borcholt versammelten sich zahlreiche Giftener vor dem erleuchteten Weihnachtsbaum auf dem Kirchplatz, genossen passend zur Jahreszeit Punsch mit oder ohne Schuss und war-teten darauf, dass kurz vor dem 18 Uhr-Läuten ein altes Ritual wieder zum Leben erweckt wurde – das Turmblasen. Dabei handelt es sich um einen christlichen Brauch, bei dem zur Weihnachtszeit vom Kirchturm Blas-musik ertönt. Die Idee dazu kam der Leiterin des Kapellenvorstands, Karin Müller, bei der Suche nach einer Alternative zum Lebendigen Adventska-lender. Warum nicht einmal etwas Neues und doch eigentlich ganz Altes ausprobieren? Musiker für die Aktion zu finden war nicht allzu schwer und so öffnete sich pünktlich um 17.50 Uhr die Luke des Kirchturmes und weit über Giften hinaus erklangen altbekannte Weihnachtslieder, mit denen Sebastian Wahrburg und Michael Trumpf, beide Mitglieder des Sarstedter Blasorchesters, stimmungsvoll die Vorweihnachtszeit „einläuteten“. n
Heisede (gs). An Gemütlichkeit und kuscheliger Atmosphäre ist der Ad-ventsmarkt, der in der Feldscheune der Baum- und Rosenschule statt-fand, kaum zu überbieten. In die karge Holzscheune war eine glitzernde und schillernde Weih-nachtswelt eingezogen.Attraktive Adventskränze und -ge-stecke sowie -dekorationen und unzählige Lichter verströmten ihren warmen Charme. Damit die Besucher ihren Lieben ei-nen stilvollen Weihnachtsgruß sen-den oder sie selbst sich ein Jahr lang an einem geschmackvoll Kalender erfreuen können, bot das Papierkon-tor eine große Auswahl an Karten, Briefpapier oder Jahrbüchern an.Mittelpunkt war das Advents-Café. An liebevoll eingedeckten und ge-schmückten Tischen konnten die Besucher den köstlichen selbstgeba-
ckenen Kuchen und Kekse vom Anti-quitätencafé „Trödel & Tratsch“ genie-ßen. Ein ganz besonderer Hingucker im Café war ein bequemes Sofa über
dem ein Engelbild an der Scheunen-wand prangte. Aber nicht nur Kaffee und Kuchen standen auf dem kuli-narischen Programm, sondern auch
Bratwurst, Pommes-Frites, mit Braten belegte Brötchen, duftende Bratäpfel und als Renner der über dem offenen Feuer gegarte Flammlachs. n
Holzscheune verwandelt sich in schillernde Weihnachtswelt
erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 18.12.2014
KLEEBLATT 94. Dezember 2014
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10 KLEEBLATT 4. Dezember 2014loKale naCHriCHten
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Gut besuchter Weihnachtsbasarsarstedt (gk). Am 22. November fanden sich viele Interessierte aus den Landkreisen Hildesheim und Hannover und selbstverständlich auch di-rekt aus Sarstedt im weihnachtlich geschmückten Mütterzentrum am Bahnhof ein, um gute und preiswerte Artikel für Groß und Klein zu erwer-ben. Insgesamt boten 14 Anbieter ihre Waren feil. Gut erhaltene Kinder- und Babybekleidung, Spielsachen aller Art, Bücher, bunte Plastikwecker, aber auch nützliche Artikel für Erwachsene fanden zu moderaten Preisen ihre Käufer. Kaffee und Kuchen mundeten den Besuchern vorzüglich. Und der Nachwuchs kam selbstverständlich wie immer bei Spiel und Spaß auf seine Kosten. Die Organisatorinnen Gabriele Ruddigkeit und Britta Elpel zeigten sich mit dem Verlauf der Aktion sehr zufrieden. n
sarstedt (cn). In der Sitzung des Sport-, Kultur- und Feuerschutzaus-schusses standen vorrangig die The-men Mitgliedergewinnung und –bin-dung bei der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Bericht des Landesrech-nungshofes zur Bezuschussung des Innerstebades auf der Tagesordnung.Wie viele andere Organisationen, spürt auch die Feuerwehr einen Rückgang der Mitgliederzahlen. Mo-tivationen für aktive und neue Mit-glieder zu schaffen, war daher Inhalt einer Klausurtagung mit dem Stadt-kommando der Feuerwehr Sarstedt, in der sich drei Vorschläge heraus-kristallisierten. Beschlossen wurde, dass aktive Mitglieder der Feuerwehr künftig anstelle er 5er eine 10er Kar-te für das Innerstebad bekommen, und auch die Buchausleihe in der Stadtbücherei soll für sie kostenlos ein. Zu einer kontroversen Diskussi-on führte der dritte Vorschlag, nach welchem Mitgliedern der Feuerwehr in der Sarstedter Innenstadt die Möglichkeit zum kostenlosen Parken gegeben werden sollte. Harry Hei-mann von der Gruppe SPD/Grüne führte an, dass dieses zu Konflikten mit Ehrenamtlichen anderer Orga-nisationen führen könne und regte stattdessen an, eine Dankesfeier für Ehrenamtliche zu veranstalten, auch wenn dieses höhere Kosten verursa-che, als das kostenlose Parken für die Feuerwehrleute. Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz verwies in diesem Zusammenhang auf die Motivations- und Marketingmöglichkeiten des kostenlosen Parkens nach dem Mot-to „Wenn Du auch kostenlos parken
willst, komm zur FFW“ und führte an, wenn man die ehrenamtliche Feuer-wehr nicht aufrechterhalten könne, müsse man sich in 5 bis 10 Jahren möglicherweise über ganz andere Maßnahmen Gedanken machen. Dem stimmte auch Bürgermeisterin Heike Brennecke zu, betonte jedoch, dass es sich um ein brisantes Thema handle, das Weitblick erfordere. Sie halte daher einen Kompromiss für sinnvoll, mit dem sie letztendlich auch den Vorschlag ihrer eigenen Arbeitsgruppe revidierte. Sie schlug
vor, den Punkten 1 und 2 sowie der Dankesfeier für Ehrenamtliche aller Hilfsorganisationen anstelle des ko-stenlosen Parkens für die Feuerwehr-leute zuzustimmen. Mit zwei Enthal-tungen und zwei Gegenstimmen konnte diese Regelung verabschie-det werden.Ferner wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2015 eine Erhöhung der Auf-wandsentschädigung für Teilnehmer an der Truppmann-Ausbildung und an technischen Lehrgängen in der Feuerwehr Technischen Zentrale von
0,50 Euro auf 1,00 Euro pro Stunde sowie bei mehrtägigen Seminaren von 45 Euro auf 65 Euro beschlos-sen. Letzteres gilt, sofern der Arbeit-geber den Feuerwehrmann nicht von der Arbeit freistellt und dieser für den Lehrgang Urlaub nehmen muss. Einstimmig war auch die Ent-scheidung über eine Neuaufnahme von Stadtkinderfeuerwehrwarten, Kleiderwarten, Beauftragten für Öf-fentlichkeitsarbeit und Stadtbrand-schutzerziehern in die Entschädi-gungssatzung der Stadt Sarstedt. Sie
erhalten zukünftig eine „Vergütung“ von 25 Euro bzw. 20 Euro monatlich für ihre Tätigkeit. Mit der Einführung dieser Entschädigung soll der Wahr-nehmung dieser besonderen Aufga-ben, die neben dem „normalen“ Feu-erwehrdienst stattfinden, Rechnung getragen werden.Unter Berufung in das Ehrenbeam-tenverhältnis auf Zeit wurde Friedrich Rohlfs in seinem Amt als Ortsbrand-meister der Ortsfeuerwehr Schlie-kum bis zum 31.01.2020 bestätigt. Der stellvertretende Bürgermeister,
Horst Schelper, stellte in der Sitzung den Bericht der Wirtschaftlichkeits-prüfung des Innerstebades durch den Landesrechnungshof vor. Diese betrachtet den Zeitraum von 2009 bis 2011 und stellt einen Zuschuss-bedarf für das Bad von rund 837.000 Euro fest. Der größte Anteil davon seien Energiekosten, führte er aus. Mit der Errichtung des Blockheiz-kraftwerkes sei die Stadt bereits auf dem richtigen Weg, um diese Kosten zu reduzieren. Auch seien im gesam-ten Bad bereits Energiesparlampen installiert worden. Es stehe außer Frage, dass weitere energetische Sanierungsmaßnahmen, beispiels-weise der Fenster, erforderlich seien. Wolfgang Jaeckel wies darauf hin, dass es seinerzeit ein Fehler gewesen sei, die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bades zu vermieten, anstatt die Energie selbst zu nutzen. Letzt-endlich bestand Konsens, dass daran gearbeitet werden muss, den seitens der Stadt erforderlichen Zuschuss zum Betrieb des Innerstebades zu reduzieren. Seitens der Sitzungsteil-nehmer wurde zudem angemerkt, dass nicht nur eine energetische Sanierung erforderlich sei, sondern auch die Attraktivität des Bades er-höht werden müsse. Dieses könne man den Kommentaren in den sozi-alen Medien immer wieder entneh-men. Es wurde beschlossen, Anfang Januar 2015 eine Sondersitzung zu veranstalten, zu welcher auch der Förderverein des Innerstebades ein-laden wird. Auf dieser sollen Maß-nahmen zur Erhöhung der Attraktivi-tät weiter diskutiert werden. n
Mehr Motivation für Feuerwehrleute und höhere Attraktivität fürs Innerstebad
rössing (ger). Am vergangenen Samstag fand ab 15.00 Uhr rund um das Dorfgemeinschaftshaus (DGH) Rössing der 25. Weihnachts-markt im Ort statt. Wie jedes Jahr beteiligten sich zahlreiche Vereine und Verbände an der Gestaltung des Weihnachtsmarktes. Für jedes
Alter wurde etwas geboten. Neben Verkaufsständen und kulinarischen Köstlichkeiten gab es musikalische und sportliche Unterhaltung, Filme für Kinder und Jugendliche, sowie kreative Bastel- und Malangebote. Zu Beginn spielten die Jungmusi-ker des Musikzuges ein paar weih-
nachtliche Klänge, bevor um 15.45 Uhr der Kirchen-Kinderchor Weih-nachtslieder anstimmte. Gegen 16 Uhr kam der Weihnachtsmann zu Besuch und verteilte an die Kinder Süßes. Ihr Können zeigten danach die Mädchen der VSV Jazztanz-gruppe. Mit weihnachtlichen Bei-
trägen wurden die Gäste gegen 17 Uhr vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Rössing unterhalten. Zahlreichen Besucher ließen den gemütlichen Weihnachtsmarkt da-nach in geselliger Runde langsam ausklingen.elliger Runde langsam ausklingen. n
25. Weihnachtsmarkt rund um das Dorfgemeinschaftshaus
Weihnachtliche Stimmung lockt Besucher
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AWO-Weihnachtsbasar dicht umlagertsarstedt (gk). Der ideenreiche AWO-Weihnachtsbasar in der Steinstraße 13 lockte am 21. No-vember scharenweise Besucher an. Tolle Angebote, auch zu Schnäpp-chenpreisen, zogen die Blicke der Käufer und Käuferinnen auf sich. Dekorationsartikel in vielen Varia-tionen, gestrickte Strümpfe, Müt-zen und Schals in den Farben der Bundesligavereine, selbstgenähte Einkaufstaschen, Halsketten und viele andere hübsche Dinge fanden reißenden Absatz. 1-EURO-Lose versprachen attraktive Gewinne, Nieten gab es keine. Barbara Winter, Motor der Handarbeitsabteilung, hatte mit ihrem engagierten Team
wieder Großartiges auf die Beine gestellt. Im ersten Stockwerk ge-nossen die Besucher in entspannter und heimeliger Atmosphäre Kaffee
und Kuchen. Einen Tag später traf man sich am selben Ort in fami-liärer Atmosphäre zum Dämmer- schoppen. n
KLEEBLATT 114. Dezember 2014 loKale naCHriCHten
sarstedt. Zur diesjährigen Jahres-hauptversammlung (JHV) trafen sich die Mitglieder der FSV-Turnab-teilung am vergangenen Freitag im „Innerstebad“- Restaurant. Abtei-lungsleiterin Ortrud Kepper-Bruns konnte zahlreiche Mitglieder, Uta Wirtz und Hartmut Reinsch als Ver-treter des Vereinsvorstands, sowie geladene und zu ehrende Gäste begrüßen. Nach Genehmigung des Protokolls, dem stillen Gedenken an die Verstorbenen der Abteilung und der Protokollverlesung von 2013 folgten die Berichte des Vorstands
und der Übungsleiter. Diese verlie-fen äußerst kurzweilig, da interak-tiv, denn Ortrud Kepper-Bruns und Silke Schütte-Pintak, die stellver-tretende Abteilungsleiterin, hatten mit einer Powerpoint-Präsentation einen Rückblick über das ganze Jahr gestaltet. In kalendarischer Rei-henfolge nach Aktivitäten, Meister-schaften und Neuerungen sortiert, konnte jeder Übungsleiter über seine Gruppe und seine Aktionen einen kurzen Ein- und Überblick geben. Ob neue Kurse und Work-shops, wie z.B. das Entspannungs-training mit Heike Weiner oder der „PowerZirkel“ mit Karen und Ni-cole, Faschingsparty der Kids und Jugendlichen, Wettkämpfe der
Leistungsriege und der Hip Hop Gruppe „Lipstick De Luxe“, die Frei-zeitaktivitäten der „Herbstsonnen“ beim Adventure Golf, Zeltlager der „Männer“ auf Langeoog oder das Eierbuffet der Fit und Fun Damen zu Ostern in der Sporthalle der ehemaligen OGS. Ebenso sorgten die kleinen Filmsequenzen aus den Trainingslagern der LR für Begeiste-rung. Eine besondere Überraschung bereiteten die Übungsleiterinnen der Turnabteilung den aktiven „Turnmännern“, die seit geraumer Zeit in ehrenamtlicher Tätigkeit
den Dachboden der Lappenberg-halle ausbauen. Um deren Einsatz einfach mal zu würdigen, trafen sie sich unter der Regie von Silke an einem männerfreien Wochenende und verfilmten die fortschreitenden Bauarbeiten. Unter dem Motto „Wer will fleißige Handwerker sehen“, marschierten die Damen mit schwe-rem Gerät an und parodierten den Einsatz der Herren wobei sich hier der eine oder andere sicherlich wie-dererkannt hat. Parallel zu den Aktivitäten des Jahres nahmen Ortrud und Silke gleichzeitig die Ehrungen und Ver-abschiedungen vor. Für besondere Verdienste im sportlichen Bereich wurden als Turnerinnen der Lei-
stungsriege Sina Knispel, Mareike Schläger und Tina Haushalter aus-gezeichnet. Ein weiteres Präsent ging an die Mädels von „Lipstick de Luxe“, welches die Trainerinnen Pia Simon und Michelle Jurgens, die beide vier Tage zuvor ihre Trainer-C- Lizenz erlangt hatten, überreich-ten. Roswitha Stych erhielt Blumen für ihre langjährige Tätigkeit als Übungsleiterin der Fit und Fun Da-men, ebenso wurden Vera und Ka-trin Libera für die liebevolle Leitung ihrer Kinderturngruppen gedankt. Erna Fischer, die normalerweise die Blumenpräsente über das Jahr ver-teilt an die Jubilare überreicht, er-hielt diesmal selbst Blumen für das eigene Wohnzimmer. Verabschiedet wurden Nadja Reinsch, seit 2001 Ül für Step Aerobic, Heike Weiner
Ül im Kinderturnen und zuständig für die Gruppe „ Flip Kids“ sowie Silke Schütte-Pintak seit 2000 Ül der Tanzgruppe TNT. Alina Weiner, langjährige Ül der „Youngster Gym“ wurde bereits im Vorfeld für ihre Tätigkeiten im Kinderturnen geehrt und verabschiedet. Des Weiteren wurden Blumensträuße für zwanzig bzw. dreißigjährige Mitgliedschaft an Elsa Meyer und Christa Gröll überreicht. Stellvertretend für Maik Borngräber als Schatzmeister gab Ortrud Kep-per-Bruns einen Überblick über die Kassenlage, Erna Fischer sowie Ka-ren Bruse als Kassenprüfer berichte-ten nach ausgiebiger Prüfung der Fi-nanzen über die ordnungsgemäße Führung der Kasse und beantragten die Entlastung des Vorstandes. Der darauffolgende TOP, das Thema Neuwahlen ging dann flott über die Bühne, da für alle zu wählenden Ämter eine Wiederwahl anstand. Lediglich Heike Weiner wurde als Kassenprüferin neu im Team aufge-nommen. Schriftliche Anträge unter Punkt Verschiedenes lagen nicht vor und so schloß der alte und neue Vorstand die Versammlung gegen 21.28 Uhr, um dann mit den Mitglie-der zum gemütlichen Teil überzuge-hen und den Abend bei Getränken und Snacks ausklingen zu lassen. n
Jahreshauptversammlung der FSV Turnabteilung
Rückblick per Powerpoint
ahrbergen. Im November trat der Gospelchor „A-Kapella“ aus Ahrber-gen in der Markuskirche in Hildes-heim während eines Gottesdienstes auf. Im Gotteshaus waren alle Plät-ze besetzt, die Zuhörer begeistert und sparten nicht mit Applaus. Nach diesem großartigen Erfolg wird der Gospelchor in der Adventszeit bei drei weiteren Weihnachtskonzerten die Zuhörer mit ihren Gesangsvor-trägen erfreuen. Am Donnerstag, 11.12. um 19.00 Uhr, findet ein Weih-
nachtskonzert in Gödringen in der St. Nicolai-Kirche statt, am Samstag, 20.12. um 16.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Giften und am 21.12. um 17.00 Uhr in der Friedenskirche in Ahrbergen, dort im Rahmen des lebendigen Adventskalenders. n
Weihnachtstitel in der Stadtbüchereisarstedt. Weihnachten steht vor der Tür und es beginnt die Zeit der Lichter, der Geschenke und Überraschungen. Die Stadtbücherei hat schon jetzt den Gabentisch gedeckt und bietet mit über 100 Medien weihnachtliche Lektüre für Groß und Klein. Bilderbücher, Bücher für Le-seanfänger, stimmungsvolle Familiengeschichten und Weihnachtskrimis machen Lust aufs Lesen. Back- und Kochbücher, Bastel- und Handar-beitsbücher runden das Angebot ab. Auch digital ist die Bibliothek be-stens auf das Fest vorbereitet. Im Online-Portal www.nbib24.de finden sich die schönsten Weihnachtsgeschichten als E-Book. Auch Geschichten zum Hören sind als E-Audio im Angebot. Wer die Medien herunterladen möchte, benötigt lediglich einen gültigen Ausweis der Sarstedter Stadt-bücherei. Mit dem Button auf der Startseite gelangt man direkt auf die Weihnachtstitel. Als Geschenk sind auch Gutscheine für ein Jahr Lese-spaß erhältlich. n
Letzte Wanderung des TSV Ingeln-Oesselse 2014ingeln/oesselse. Am Sonntag, dem 14.12.2014, unternimmt die Wan-derabteilung des TSV Ingeln-Oesselse ihre Adventwanderung. Es werden zwei Touren angeboten, 8 km und 11 km angeboten. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Sportplatz in Ingeln-Oesselse. Gewandert wird in der Feld-flur Ingeln, Hotteln und Heisede. Am Nachmittag um 15 Uhr treffen sich die Wanderer zum Adventskaffee und einem Lichtbildervortrag von der Wanderfreizeit im Spessart. n
„Venedig im schnee“- Premiere am sonntag
Die Vorstellung am 7. Dezember ist die erste in HildesheimHildesheim. Am Sonntag, 7. Dezember, um 16 Uhr im Großen Haus feiert die Komödie „Venedig im Schnee“ in einer Inszenierung von Wolf-gang Hofmann Hildesheim-Premiere. Für das Bühnen- und Kostümbild zeichnet Esther Bätschmann verantwortlich. Das Regieteam hat in der vergangenen Spielzeit bereits Goethes Faust erfolgreich auf die Bühnen des TfN gebracht. „Venedig im Schnee“ von Gilles Dyrek ist eine Mischung aus kurzweiligem Komödienspaß und intelligenter Gesellschaftssatire. Und worum geht es genau? Patricia (Katharina Wilberg) wird von ihrem Freund (Dennis Habermehl), mit dem sie sich bitterlich gestritten hat, zu einem Abendessen bei seinem ehemaligen Studienkollegen Jean-Luc (Gotthard Hauschild) und dessen Verlobter Nathalie (Michaela Allendorf ) mitgeschleppt. Immer noch wütend auf ihren Freund Christophe ent-schließt sich Patricia, den ganzen Abend kein Wort zu sprechen. Schon bald gelangen die Gastgeber zu der Erkenntnis: Patricia ist eine Auslän-derin! Mit schelmischem Vergnügen steigt Patricia auf dieses Spiel ein. Plötzlich redet sie in einer Fantasiesprache und erfindet ein von Krieg und Zerstörung heimgesuchtes Land, aus dem sie angeblich stammt: Chouvenien. Christophe bleibt nichts anderes übrig, als das Spiel seiner Freundin mitzuspielen ... Karten kosten zwischen 8 und 26 Euro und sind im ServiceCenter (Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim), unter T. 05121-16931693 und im Internet unter www.tfn-online.de erhältlich. Weitere Vorstellungstermine in Hildesheim sind am 11., 15., 19., 27. Dezember 2014 sowie am 10., 11., und 19. Januar 2015. n
Gospelchor „A-Kapella“ lädt zu drei Weihnachtskonzerten im Dezember
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Für die meisten Menschen gilt: Je kälter die Temperaturen draußen, desto gemütlicher soll es drinnen sein. Deshalb drehen sie häufig ihre Heizung im Winter voll auf. Die böse Überraschung folgt mit der Heizko-stenabrechnung. Das muss nicht sein, denn es gibt einige Tricks, mit denen auch in der kalten Jahreszeit die Heizkosten in Grenzen gehalten werden können. Darauf verweist die Wüstenrot Bausparkasse AG, eine Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W).
Besonders im Winter soll es in der Wohnung warm und gemütlich sein. Viele lassen deshalb die Heizung auf Hochtouren laufen – auch in wenig benutzten Räumen. Jedoch kann schon die Senkung um ein Grad sechs Prozent der Energiekosten pro Jahr einsparen. Deshalb sollte die Temperatur in weniger genutzten Räumen wie etwa dem Schlafzim-mer tagsüber auf 17 bis 19 Grad gesenkt werden, in oft benutzten Räumen sollten 20 Grad ausreichen. Ein Thermostat hilft, die Raumtem-peratur automatisch zu regulieren. Zudem empfiehlt es sich, bei län-gerer Abwesenheit im Haus – etwa durch Arbeit oder Urlaub – die Hei-zung auch am Tag auf 16 bis 17 Grad herunterzudrehen. Da Räume im Winter besonders schnell ausküh-len und es viel Energie benötigt, sie wieder aufzuheizen, sollte die Hei-zung jedoch nie ganz ausgemacht werden.Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Heizkörper frei stehen. Befindet sich ein Möbelstück davor, mindert das die Leistung. Über die Wand hin-
ter dem Heizkörper kann außerdem viel Wärme verloren gehen, denn dort ist diese meist dünner als im übrigen Haus. Hier empfiehlt es sich, eine Dämmfolie anzubringen, die den Wärmeverlust reduziert. Zudem sollte an das regelmäßige Entlüften des Heizkörpers gedacht werden.
Stoßlüften sorgt für frische Luft
Fenster sollten im Winter nie dauer-haft gekippt sein. Empfehlenswert ist hingegen Stoßlüften: Ein- bis dreimal täglich für fünf bis zehn Minuten sorgen dafür, dass die Wohnung gut durchgelüftet ist, was wiederum der Schimmelbildung vorbeugt. Außerdem sollten die Fu-gen und Dichtungen an Fenstern re-gelmäßig kontrolliert werden. Sind diese undicht, geht auch darüber Energie verloren und Kälte tritt ein.Handelsüblicher Schaumstoff schließt die undichten Stellen. Zu-dem sollten in der Nacht Jalousien oder Vorhänge geschlossen werden. So bleibt mehr Wärme in der Woh-nung.Das ganze Jahr über Energie sparenAuch während des restlichen Jahres gibt es viele Möglichkeiten, Strom zu sparen. So sollte die Lüftungs-Öffnung von Kühlschrank und Ge-friertruhe nie zugestellt werden, da sonst Wärmestaus entstehen. Zuge-stellte und verschmutzte Schlitze er-fordern zudem bis zu zehn Prozent mehr Strom. Auch der „Stand-by“-Betrieb von Fernsehern und Com-putern benötigt viel Strom. Deshalb sollten diese Geräte immer ganz ausgeschaltet werden.Bei Haushaltsgeräten wie Kühl-schrank, Herd oder Geschirrspüler, die älter als zehn Jahre sind, kann es sich zudem lohnen, in neue Geräte zu investieren. Denn die Technik hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. So kommt heute ein moderner Kühlschrank mit bis zu dreiviertel weniger Strom aus als 1990. Durch den Neukauf eines Geräts können somit Kosten für Betrieb und Reparatur gespart werden. n
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sarstedt (stb). Ein hochaktuelles Thema behandelte eine Veranstal-tung des Gymnasiums Sarstedt für Eltern und Lehrer am 19. November. Ausgrenzung, Lästereien und Trieze-reien gab es immer schon. Als „Mob-bing“ wird es zunehmend als ernst-zunehmendes Problem erkannt. Doch die Frage, wie damit umgehen, was dagegen tun, ist meist nicht leicht zu beantworten. Gerade auch im schulischen Bereich heißt es oft „Das wird schon wieder, das hört auch wieder auf, einfach ignorieren“. Doch dem ist mitnichten so.Der Berliner Pädagoge Walter Ta-glieber beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema und hat die sogenannte „Berliner Anti-Mobbing-Fibel“ geschrieben, eine Handreichung für Lehrer, pädago-gische Mitarbeiter und Eltern, die Methoden und Strategien aufzeigt, mit denen dem Problem begegnet werden kann. Im November war der Autor in Sarstedt zu Gast. Bei einem Infoabend berichtete er über seine Arbeit, räumte mit gängigen
Fehlinformationen über Mobbing auf und brachte auch die rund 70 Zuhörer ins Gespräch miteinander. Am darauffolgenden Tag unterrich-tete er ein knappes Dutzend der Sarstedter Gymnasiallehrer in einem ganztägigen Workshop hinsichtlich präventiver Maßnahmen, brachte ihnen aber auch Lösungsansätze bei akut auftretenden oder erkannten Mobbing-Handlungen nahe.Das Problem beginnt schon damit „dass es so viel gibt, was Lehrer gar nicht wissen“, so der Referent. Sie forderte er deshalb auf, genau hin-zusehen in den Klassen. Und einzu-
schreiten, wenn sie etwas bemerken. Doch Mobbing sei kein Konflikt, der in Mediationsgesprächen diskutiert werden könne, da Mobbing nie ei-nen sachlichen Hintergrund habe. Lösung könne immer nur von außen kommen, nicht vom Täter oder vom Opfer. Denn es handele sich um ein grausames Spiel zur Demonstration von Macht. Die Täter suchten keine Gegner sondern Opfer. Über die Mo-tivationen der beteiligten Opfer und Täter, Helfer und auch der schwei-genden Masse, der „Möglichmacher“, klärte Walter Taglieber ebenso auf, wie über die verschiedenen Formen des Mobbings.Die Folgen seien dabei gravierend, Krankheit, Schlafstörungen und Le-bensunlust nannte der Referent als Beispiel. Taglieber sprach dabei auch die Fehler an, die Lehrer immer wie-der machen und dadurch Mobbing unbewusst am Laufen halten. Und er betonte, was Eltern niemals ma-chen sollten, weil es alles nur noch schlimmer mache: „Mit dem Täter reden, mit dessen Eltern reden oder
das Kind mitnehmen zum Gespräch mit dem Lehrer über das Mobbing“.Unter www.schulsozialarbeit.li/uploads/media/Berliner_Anti-Mob-bing-Fibel.pdf kann Walter Taglie-bers Publikation im Internet einge-sehen und runtergeladen werden.Als Lektüre zum Thema bietet sich der Roman „Leichte Beute“ von Mau-reen Stewart aus dem Ravensburger Verlag an, oder auch das mit Beispie-len illustrierte Sachbuch „Du Opfer! Wenn Kinder Kinder fertig machen“ von Mechthild Schäfer, im rororo Verlag erschienen.Für betroffene Jugendliche und El-tern empfiehlt der Fachmann ein Chatforum, in dem man sich ano-nym, aber von Fachleuten betreut, über seine Probleme austauschen kann (mobbing-schluss-damit.de/forum), zudem die Internetseite www.seitenstark.de.Und dann gibt es noch für den Not-fall die „Nummer gegen Kummer“ (kostenfrei unter T. 088-1110333), wo Hilfesuchende jemanden zum Reden finden. n
sarstedt (rs). Am 22. November fand in der „Event Oase“ in Hanno-ver-Wülfel die jährliche Fachwarte-tagung Radwandern des Radsport-verbands Niedersachsen (RSVN) statt. Günther Weinert, Fachwart Radwanderfahren des RSVN, be-grüßte die zahlreich erschienenen Fachwarte der Radsport-Bezirke, -Kreise und -Vereine sowie als Gast die RSVN-Vizepräsidentin Breiten-sport Uta Bruns und leitete als Mo-derator die Veranstaltung mit ihrer stets umfangreichen Tagesordnung. Diese beinhaltete eine Rückschau auf radsportliche Ereignisse und Erfolge der vergangenen Saison, Auswertungen der Wettbewerbe, Ehrungen, Bekanntgabe von Veran-staltungsterminen und einen Aus-blick über die Aktivitäten im Rad-wandern für das Jahr 2015.Die ganz große Überraschung bei der Präsentation der Wettbe-werbsauswertungen auf Kreis-, Be-zirks- und Landesebene war für Wolf-gang Bertram und Rainer Scholz als Vertreter der TKJ-Radsportabteilung der erneute Gewinn des Landespo-kals. Der TKJ ist damit zum zehnten Mal in Folge Landessieger gewor-den. Beim diesjährigen Wettbewerb lieferten sich TKJ Sarstedt und RV Etelsen wie schon in den Vorjahren einen spannenden Wettbewerb. Während Etelsen nach der ersten
Landesfahrt einen Vorsprung von 632 km hatte, lag Sarstedt nach der zweiten Fahrt knapp mit 62 km und nach der dritten Fahrt schließlich mit 992 km deutlich vor Etelsen.Wettbewerb um den landespokal (tradition- und Fairness-Pokal)1. Platz: TKJ Sarstedt mit 4.140 Wer-tungs-km und 31 Teilnehmern2. Platz: Radfahrverein Etelsen mit 3.148 Wertungs-km und 32 Teilneh-mern3. Platz: HRC Hannover mit 2.267 Wertungs-km und 32 TeilnehmernWie schon in den Vorjahren haben die TKJ-Wanderfahrer auch bei dem vom Radsportbezirk Hannover aus-getragenen Wettbewerb wieder den
ersten Platz belegt – das elfte Mal in Serie.Wettbewerb um den bezirkspokal (reinhard Kramer-Pokal)1. Platz: TKJ Sarstedt mit 74 Teilneh-mern2. Platz: HRC Hannover mit 54 Teil-nehmern3. Platz: RV Freie Bahn Lohnde mit 40 TeilnehmernBeim Radsportkreis Hannover, wo der TKJ zum zweiten Mal an der Wer-tung teilnahm, hat er nach einem 3. Platz im vergangenen Jahr diesmal auch dort den 1. Platz belegt und damit das Triple komplett gemacht.Wettbewerb um die Kreismeister-schaft
1. Platz: TKJ Sarstedt mit 119 Teilneh-mern2. Platz: HRC Hannover mit 99 Teil-nehmern3. Platz: RC Blau-Gelb Langenhagen mit 94 TeilnehmernVereinswertung des bunds deut-scher radfahrer (bdr) landesver-band niedersachsenWertungsklasse 1 (51 und mehr Wer-tungsteilnehmer)In der Vereinswertung des Radsport-verbands Niedersachsen liegt der TKJ auf Platz 2. Auf welchem Rang die TKJ-Wanderfahrer in der bun-desweiten Vereinswertung des BDR stehen, ist derzeit nicht bekannt, da die Auswertung noch nicht vorliegt.1. Platz: Radfahrverein Etelsen (142 Vereinsfahrten, 75 Wertungsteilneh-mer, 106 Gesamtteilnehmer und 76.828 km)2. Platz: TKJ Sarstedt (135 Vereins-fahrten, 58 Wertungsteilnehmer, 71 Gesamtteilnehmer und 64.817 km)3. Platz: RSV Braunschweig 23 (33 Vereinsfahrten, 67 Wertungsteilneh-mer, 108 Gesamtteilnehmer und 59.967 km)Der Vorstand der TKJ-Radsport-abteilung dankt allen Mitgliedern und Gästen, die durch ihr großes Engagement und ihre Teilnahme an den Wertungsfahrten dieses her-vorragende Ergebnis ermöglicht haben. n
TKJ-Radwanderfahrer gewinnen Triple
Günther Weinert (Koordinator Radwanderfahren im RSVN) übergibt den Landespokal an Wolfgang Bertram (Fachwart Radwandern im TKJ Sarstedt)
Was tun bei Mobbing? Eltern- und Lehrer-Infoabend im Gymnasium
Wer wartet, verstärkt das Problem „Rote Laterne“ für die TKJ- Basketballersarstedt (jm). Ein 53:107-Debakel erlebten die Basketballer des TKJ Sarstedt im Auswärtsspiel der Bezirksliga beim VfL Grasdorf. Mann-schaftskapitän Stefan Didszun sprach vom zweiten Viertel der Begeg-nung als dem „schlechtesten Viertel, bei dem ich jemals dabei war. Wir haben unglaublich schlecht gespielt, nur drei Punkte gemacht und nicht verteidigt.“ Die Grasdorfer stellten hier ihre Verteidigung um, wo-mit die Sarstedter überhaupt nicht zurecht kamen. Viele Fehlpässe und schlechte Entscheidungen im Angriff waren die Ursache für ein 3:25 - das schlechteste Viertel für die TKJler seit mindestens 20 Jahren.Alle Spieler mit Ausnahme von Jakob Dilling hätten ihre schlechteste Saisonleistung gezeigt, unstrukturiert gespielt, die Bälle unzählige Male zum Gegner oder ins Aus geworfen und sich an nichts gehalten, was zuvor abgesprochen worden war. Im dritten und vierten Viertel konnten dann zumindest die Spieler eingesetzt werden, die sonst im-mer nur wenig Einsatzzeit erhalten. Lob von Didszun gab es lediglich für Jakob Dilling, der hervorragend gespielt und mit 18 Punkten eine persönliche Treffer-Rekord-Quote erreicht habe. Er sei „ohne Ende ge-laufen“, habe hinten und vorne die Rebounds geholt, die gegnerischen Spieler geblockt, stark gepunktet und sich als einziger TKJler an die ab-gesprochenen Laufwege gehalten. Damit habe er seine starke Form der vorigen Wochen erneut bestätigt und das Team vor einer noch höheren Blamage bewahrt.Grasdorf hingegen habe gut gespielt, ein starkes Tempo vorgegeben und eine unglaublich hohe 3er-Quote erzielt - von etwa 20 Versuchen wurden 13 erfolgreich abgeschlossen.Und dabei hatte die Begegnung durchaus vielversprechend für die TKJler begonnen, die das erste Viertel nahezu ausgeglichen gestalten konnten, weil sie ihre Spielsysteme ausspielen konnten. Eine Nieder-lage gegen einen Tabellenführer ist immer drin, aber zumindest ein Aufbäumen des Teams darf man doch erwarten. Für den TKJ spielten: Kai Biester, Marc Büsing, Stefan Didszun (6 Punkte), Jakob Dilling (18), Martin Dins (2), M. Duschek (1), Marc Hahn (11), Patrick Markus (6), Kai Paulus (1), Gregor Szycik (8). Ob in der nächsten Begegnung, wieder ein Auswärtsspiel, am 14. Dezember um 14 Uhr bei der SG 05 Ronnenberg dieser schlechte Eindruck korrigiert werden kann, bleibt abzuwarten. Während die TKJler ohne Pluspunkt die „rote Laterne“ der Tabelle tra-gen, liegt Ronnenberg mit bisher vier Siegen bei lediglich einer Nieder-lage auf dem 2. Platz der Tabelle. n
Emily Pischke: Erfolgreich beim Hallensportfest im Hamburgsarstedt/Hamburg (sr). Einen er-folgreichen Einstand in die Hallen-saison 2014/15 feierte die Nach-wuchsleichtathletin Emily Pischke Altersklasse (AK) W10 beim Hallen-sportfest des Niendorfer TSV in Ham-burg. Gleich vier Starts absolvierte Emi-ly auf der sehr guten und mit starken Gegnern bestückten Veranstaltung. Diese Veranstaltung war super or-ganisiert, in einer erstklassigen Leichtathletik-Halle. Alle Startzeiten wurden pünktlich eingehalten, jede Disziplin aufgerufen und die Teilneh-mer beim 50 m-Lauf persönlich vom Hallensprecher vorgestellt. Dies war für Emily eine ganz neue Erfahrung und habe fast schon den Charakter von LA-Sportfesten gehabt, wie man sie nur im Fernsehen sehe, sagte Vater und Betreuer Thorsten Pischke nach der Rückkehr aus Hamburg. Emily hat die Farben des TKJ Sarstedt in Hamburg in den Wettbewer-ben 50 m und Weitsprung, an denen jeweils über 50 Teilnehmer in je-der AK an Start waren, sehr gut vertreten. Über 50 m konnte Emily ihren Vorlauf in 8,19 sec. gewinnen und war damit in das B-Finale einge- zo-gen. In diesem B-Finale erreichte die junge Athletin aus Giften mit 8,25 sec. den 5. Platz und damit in der Gesamtwertung den 13. Rang. Einen großen Erfolg feierte die junge TKJ Athletin dann im Weitsprung. Mit erreichten 4,00 m im Vorkampf schaffte sie den Einzug in den End-kampf (EK), den die besten 8 Springerinnen bestreiten. In diesem EK legte Emily noch einmal zu und landete erst bei 4,16 m in der Sandgrube Mit die-ser Leistung gewann Emily klar den Weitsprungwettbewerb in Hamburg. Ihren dritten Start unternahm sie dann im Hochsprung und übersprang im 2. Versuch die Höhe von 1,15 m. Diese Höhe hatte auch die Konkurrenz auf den Rängen 2 bis 4 erreicht, allerdings hatten diese die Höhe bereits im 1. Versuch übersprungen und lagen somit vor der TKJlerin. Damit die Anrei-se sich lohnte, startete Emily auch das abschließende Rennen über 800 m. Der Start erfolgte auf einer 200 m Rundbahn mit erhöhten Kur-ven, eine weitere neue Erfahrung für Emily. Das 800 m Rennen beendete sie nach 3:21,31 min. und belegt damit den 9. Platz. Der Start beim Niendorfer TSV hat sich für Emily aber nicht nur deshalb gelohnt. Die Leichtathletik-Halle war für sie ein echtes Erlebnis. n
giften. Unter dem Motto einer Blau-Weißen Weihnachtsnacht feierte der VFL Giften am vergangenen Sams-tag 50-jähriges Bestehen. Verknüpft mit der jährlichen Weihnachtsfeier ehrte der Vorsitzende Burkhard Pi-entka drei Gründungsmitglieder des VFL Giftens und bedankte sich bei den Mitgliedern, die sich in den letz-ten Jahren besonders engagierten. 30 Mitglieder des VFL fanden sich
am Samstagabend in der Mehr-zweckhalle in Giftenein. Nach einem gemeinsamen Essen erzählte der erste Vorsitzende des VFL Giften ein wenig über die Geschichte des VFL. „So gesehen gab es den VFL Giften schon dreimal. Jedoch wurde er ur-sprünglich Arminia Giften genannt und nach dem 2.Weltkrieg wieder aufgelöst. Ein paar Jahre später ver-suchte man den zweiten Anlauf,
diesmal unter dem Namen VFL Gif-ten. Leider musste diese Idee damals wieder begraben werden, ehe es dann 1964 endlich klappte“, erklärte Pientka den Gästen. Walter Lorberg, Kurt Pilske und Eberhard Rüffer sind von Anfang an dabei und erhielten für ihre Vereinstreue eine goldene Anstecknadel für 50 Jahre Mitglied-schaft. Eberhard Rüffer, der 1964 als Jugendwart den VFL unterstützte,
wurden zudem zum Ehrenmitglied ernannt, musste jedoch aus gesund-heitlichen Gründen zu Hause geehrt werden. Nachdem die Vereinshisto-rie Thema war, gab Pientka noch ei-nen Ausblick über den sportlichen Verlauf des VFL. Er erinnerte an die Zeit, als er die 1. Mannschaft des VFL in der Kreisliga übernahm und dann in den Jahren danach der sportliche Abstieg begann. Er vergaß aber auch nicht die jüngsten sportlichen Er-folge. Den Aufstieg der 1. Herren in die 3. Kreisklasse letzte Saison und den 2. Platz in der aktuellen Saison hob er besonders hervor. Hierfür ehrte er Robert Breitkopf als Trainer der ersten Herren, der neben der Mannschaft für den Erfolg zuständig ist. Zudem ehrte er Heide Oberfrank, Hans Wehling, Johannes und Chri-stian Wrobel und Klaus Trottnow für besondere Dienste für den Verein. Anschließend ließen die Gäste den Abend gemeinsam gemütlich aus-klingen. n
50 Jahre VFL
Blau-Weiße Weihnachtsnacht
(v.l.n.r) 1.Vorsitzender des VFL Giften, Burkhard Pientka, Kurt Pilske, Walter Lorberg, Hans Wehling, Klaus Trottnow, Johannes Wrobel, Robert Breitkopf, Heide Oberfrank und VFL Vize Christoph Winter
14 KLEEBLATT 4. Dezember 2014sPort · Veranstaltungen
Veranstaltungen
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de
05.12.201415.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks in Sarstedt, Weihnachts-werkstatt Teil 1 beim Kidsnachmit-tag
Weihnachtsfeier Kyffhäuser-Kame-radschaft Gödringen-Hotteln in der Gaststätte Gieseke in Gödrin-gen
17.00 Uhr, Schützenverein „Horri-do“ Ingeln von 1920 e.V., Jugend-Weihnachtsfeier
Taizé-Gottesdienst in Rössing
06.12.201415.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Weihnachtsfeier im Stadtsaal
17.00 Uhr, Kolping-Gedenkgottes-dienst in Ruthe, anschließend Ad-ventsfeier im Pfarrheim Heilig Geist
19.00 Uhr, Marinekameradschaft Sarstedt, Monatsmusterung und Weihnachtsfeier
19.30 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Siegerehrung Schweine-schießen im Schützenhaus
TV Deutsche Eiche Hotteln, Weih-nachtsmarkt TV Deutsche Eiche Hotteln im Dorfgemeinschaftshaus
14.00 – 17.00 Uhr, Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V., Wettbewerb „Winterkönig“, Schüt-zenhaus, im Anschluss daran Eh-rung des Winterkönigs und Weih-nachtsfeier
07.12.201408.00 – 15.00 Uhr, Nikolauslauf
15.30 Uhr, FSV-Turnabteilung, Ni-klausfeier für die kleinen Turne-rinnen und Turner
18.00 Uhr, Konzert der Kantorei und des Jugendchores in der St. Nicolai Kirche
Ortsrat Giften, Weihnachtsfeier für Senioren
Barntener Weihnachtsmarkt am Dorfgemeinschaftshaus
15.30 Uhr, Kyffhäuser Kameradschaft Ahrbergen, Pokalübergabe des Schießwettbewerbs am Schießstand
08.12.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Kindergarten in Giften, Film: Eine kleine Weihnachtsgeschichte
15.00 – 18.00 Uhr, Jungendzentrum Klecks, Klecks-Winterspiele; „Ob Schnee liegt oder nicht, wir starten die Winterspiele beim Jungentag“
17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus in Hot-teln, Film: Eine kleine Weihnachtsge-schichte
19.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Gesamtvorstandsitzung
Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V.
09.12.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Familienzentrum, Film: Eine klei-ne Weihnachtsgeschichte
17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Schlie-kum, Film: Eine kleine Weihnachts-geschichte
10.12.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Gemeindehaus Heisede, Film: Eine kleine Weihnachtsgeschichte
15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks in Sarstedt, Weihnachtskoch-
club beim Mädchennachmittag
17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Gödrin-gen, Film: Eine kleine Weihnachtsge-schichte
19.00 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Nikolausschießen im Schüt-zenhaus
11.12.201410.00 Uhr, Fahrt zum Weihnachts-markt nach Magdeburg AWO Orts-verein Sarstedt; mit Anmeldung
15.30 Uhr, Kommunales Kinderkino im Jugendzentrum Klecks, Film: Eine kleine Weihnachtsgeschichte
18.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Stadtmeisterschaft LG frei-hand
12.12.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Jugendraum der ev. Kirchenge-meinde Paul-Gerhardt, Film: Eine kleine Weihnachtsgeschichte
15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks in Sarstedt, Weihnachtswerk-statt Teil 2 beim Kidsnachmittag
15.30 Uhr, Schützenverein Ruthe, Weihnachtsfeier im Schützenhaus
17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino in der Kindertagesstätte Am Son-nenkamp, Film: Eine kleine Weih-nachtsgeschichte
VfL Giften, Weihnachtsfeier
Jugendfeuerwehr Giften, Weih-nachtsfeier
Löschteufel der Ortsfeuerwehr Hot-teln, Weihnachtsfeier
Barntener Grundschule, Weihnachts-feier
13.12.2014KKS Giften, Weihnachtsfeier
Senioren VfL Giften, Weihnachts-feier
17.00 Uhr, Nachwuchsorchester des Blasorchester Sarstedt, Weih-nachtskonzert in der St. Nicolai Kirche
Ortsrat Hotteln, Seniorenweih-nachtsfeier im Dorfgemeinschafts-haus
Adventsfeier von Kirchengemein-de, AWO, SoVD und Ortsrat Barnten
14.12.201410.30 – 13.30 Uhr, 7. T.D.M.-Ad-ventslauf
13.00 Uhr, Shanty-Chor Sarstedt e.V., Weihnachtsfeier im Schützen-haus „Alte Schützengilde“
Bürger für Schliekum laden zum Weihnachtsmarkt am Dorfgemein-schaftshaus ein
Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V., Weihnachtsfeier
Vortragsveranstaltung zum Thema „Weihnachten“ mit Prof. Dr. Guido Fuchs im Gemeindehaus in Hotteln
15.12.201415.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks in Sarstedt, KFK – Kochen für Kerle; Wir backen zum Abschluss Kekse und Kuchen beim Jungentag
17.12.201415.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Weihnachtsfeier für Mäd-chen beim Mädchennachmittag
Leunig läuftsarstedt (jm). Stefan Leunig vom TKJ-Lauftreff war beim „Marienburg-Marathon“ am Start und lief dort den Halbmarathon über 21,1 km. Bei 196 Finishern wurde der TKJler mit seiner Zeit von 2:13,58 Std. 14. seiner Altersklasse M 35. Das Ergebnis war allerdings für den TKJler eher nebensächlich: „Einen Halbmarathon einfach mal ohne Wettkampfgedanken, sondern als lan-gen Dauerlauf zu bewältigen - ein Traum war es heute beim 2. Schloss Marienburg (Halb-)Marathon.“ Das Wetter, die Organisation und das Am-biente seien hervorragend gewesen, so der TKJler. Der Lauf-Parcours war sehr wellig mit einem steilen Anstieg zur Marienburg, berichtete Stefan Leunig nach dem Wettbewerb. Bereits im Vorfeld des „Marienburg-Marathons“ hatte Stefan Leunig an zwei weiteren Wettkämpfen teilgenommen. Bei der „Elm Peaks Challen-ge“ standen das Gruppenerlebnis und die Naturerfahrung im Vorder-grund. Das Motto lautete: „Miteinander kommunizieren und dabei die Strecke in schöner Natur erleben“. Die 26 km mit 1105 Höhenmetern führte über die vier höchsten Erhebungen des Elm. Es gab keine offizielle Zeitmessung, der TKJler stoppte diesen Lauf selbst mit 2:47,37 Std.Beim Maschsee-Triathlon hatte Stefan Leunig die Sprint-Distanz (500 m Schwimmen, 21 km Radfahren, 5,2 km Laufen) in 1:17,55 Std. als 117. im Gesamtfeld der 340 Finisher und 15. seiner Altersklasse M 35 zurückge-legt und damit seine Zeit aus dem Vorjahr um mehr als 6 Minuten unter-boten. n
Nikolauslaufsarstedt (jm). Traditionell findet eine Woche vor dem Sarstedter Ad-ventslauf (am 3. Advent) der „Nikolauslauf“ des TKJ-Lauftreffs statt. Am kommenden Sonntag, 2. Advent, gibt es ein Jubiläum zu feiern, denn der Saisonabschluss und -Höhepunkt des Lauftreff-Jahres findet zum 40. Mal statt. Und drei der Mitgründer des TKJ-Lauftreffs vor 42 Jahren, Bruno Sweryd, Werner Pacyna und Helge Stetefeld, die vor 39 Jahren erstmals zu einem „Nikolauslauf“ nach Bad Salzdetfurth aufgebrochen sind, nehmen auch dieses Jahr wieder daran teil.Die Marathonies des Lauftreffs starten gegen 8 Uhr in Sarstedt. Für sie sind die 30 Kilometer bis nach Bad Salzdetfurth nicht viel mehr als ein längerer Trainingslauf. Zu dieser Gruppe wird auch Werner Pacyna ge-hören. Am Sportplatz in Diekholzen wird das Ehepaar Pytel wieder einen Verpflegungsstand mit Bananen und heißem Tee aufbauen. Von dort aus geht es gegen 9.45 Uhr weiter in Richtung Solebad in Bad Salzdetfurth. Bei diesem „Sternlauf“ schließen sich dann in Diekholzen einige weitere Läufer den Marathonies an und laufen auch noch immerhin ca. 10 km. Zur gleichen Zeit starten weitere Läufer vom Solebad aus und laufen dieser Gruppe entgegen und mit ihnen dann wieder zurück zum Solebad, wo dort kurz vor 11 Uhr mit dem Eintreffen der gesamten Gruppe gerechnet werden kann.Nach dem „Regenerationsschwimmen“ fahren die Läufer nach Lechs-tedt, wo in der Obstweinschenke ein gemeinsames Essen erfolgt. Zum Schwimmen und Essen kommen auch noch einige Partner hinzu, so dass am Jahresabschluss mehr als 30 Personen teilnehmen werden. Darunter sind auch sechs Mitglieder der T.D.M.-Laufgruppe aus Sarstedt, vom Koo-perationspartner des TKJ-Lauftreffs. n
tennis Herren
Sieg steht nach Einzeln festsarstedt. Mit einem klaren 5:1-Er-folg besiegten die Herren 30 der TKJ-Tennisabteilung im Punktspiel der Verbandsklasse in der Winter-saison 2014/2015 im Heimspiel in der Tennishalle in der Giesener Straße das Team des TC Alfeld. Der Sieg im Heimspiel in der Tennis-halle in der Giesener Straße stand bereits nach den Einzeln fest, denn die TKJler gewannen diese vier Spiele allesamt.Die Einzel-Ergebnisse: Jan Boochs an Nr. 1 - 6:1, 6:1; Neuzugang Dirk Mühe - 6:3, 6:1; Michael Schnei-der - 6:4, 6:1; Philip Heintze - 7:6, 3:6, 10:4 im Match-Tie Break des 3. Satzes.In den Doppeln konnten die Sarstedter ihre Nr. 1, Jan Boochs, deshalb so-gar schonen. Das erste Doppel mit Michael Schneider und Dirk Mühe gab den einzigen Zähler nach der 0:6 und 4:6-Niederlage ab, während Philip Heintze und Michael Knauer mit 4:6, 6:3 und 10:4 im Match-Tie Break des 3. Satzes den fünften Punkt für die TKJler holten.In der Staffel der Sarstedter spielen lediglich fünf Teams. „Bei 3:1 Punkten nach zwei Spielen dürfte der Klassenerhalt geschafft sein“, freute sich der Mannschafts-Pressesprecher Michael Knauer. Und er denkt sogar an hö-here Ziele: „Mit einem Sieg in der nächsten Woche gegen Göttingen geht vielleicht sogar noch etwas in Richtung Aufstieg.“ Auch diese Begegnung findet in Sarstedt statt, und zwar am kommenden Sonntag um 11 Uhr. Das letzte Saison-Spiel gegen den Braunschweiger THC II wäre dann quasi ein Endspiel, das allerdings als Auswärtsbegegnung stattfindet. n
sarstedt. Christian Davideit von der Ergo Versicherung in Lehrte hat sich ein Herz gefasst und unterstützt den TKJ auch weiterhin: Der dritte Trikot-satz, den er für den TKJ sponsert, ging an die im Sommer neu gegründete Handball-Damenmannschaft. Die Freude darüber war riesig und mit dem ersten Sieg kann es jetzt richtig losgehen.Im dritten Saisonspiel vor rund 100 Zuschauern hat die neu gegründete Damenmannschaft des TKJ zum ersten Mal gewinnen kön-nen. In einer über lange Strecken einseitigen Partie konnten sie gegen die HSV Klunkautal mit 15:2 punkten. Nachdem die Mannschaft zerfahren begonnen hatte, legte sie im Verlauf einige Unsicherheiten ab und konn-te sich bereits bis zur Pause mit 5:1 absetzen. Nach der Pause wurde die Gegenwehr der Gäste, die gegen die Abwehr der Sarstedterinnen wie eine
Wand anliefen, schwächer und eini-ge der Möglichkeiten zum Tempo-gegenstoß konnten genutzt werden, sodass am Ende zusammen mit den zahlreich erschienenen Zuschauern ein ungefährdeter Sieg gefeiert wer-den konnte. Das erste Heimspiel in der Regionsoberliga der Saison muss-te die weibliche C-Jugend gegen den
TSV Friesen-Hänigsen bestreiten. Da vier Stammspielerinnen verletzt wa-ren, verblieben dem Trainergespann nur 8 Mädchen. Diese nahmen das Spiel aber hochmotiviert auf, denn-sie wollten für ihre Mitspielerinnen gewinnen. Von Beginn an ließen sie daran auch keine Zweifel aufkom-men. Konsequent und aufmerksam
in der Abwehr und mit einem guten flexiblen Angriffsspiel gingen sie so-fort bis zu einem 8:0 in Führung. Zur Halbzeit stand es verdient 15:2. Trotz der sicheren Führung wurde wei-terhin auf Ausbau des Ergebnisses gespielt. Die geschlossene Mann-schaftsleistung wurde belohnt und alle TKJlerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Am Ende stand es 32:12 für Sarstedt.Die männliche D-Jugend hat zu Hau-se gegen Söhre II mit 2 Toren 16:18 verloren, ärgerlich denn sie waren nicht die schlechtere Mannschaft und hatten zum Ende der zweiten Halbzeit noch mal Gas gegeben. Die männliche Jugend B hat mit 41:18 hingegen haushoch gegen den MTV Mellendorf gewonnen und steht in der Regionsliga momentan auf einem sehr guten 2. Platz, mit Luft nach oben. n
Nach der Übergabe der Trikots dankt Trainer Nico Gütt dem Spender Christian Davideit.
Handballdamen des TKJ holen in neuen Trikots die ersten Punkte
sarstedt (gk). Drunter und drüber flogen die Bälle am 23. November beim Turnier in der Lappenberghal-le. Geselligkeit, Kameradschaft und auch das leibliche Wohl kamen da-bei nicht zu kurz. „Der 8. FSV Tisch-tennis Freizeit-Team-Cup war auch in diesem Jahr wieder ein sport-licher Erfolg der FSV Tischtennis-abteilung“, teilt Pressewart Torben
Stock mit. Abteilungsleiter Torsten Altmann begrüßte und frühstückte gemeinsam mit allen 18 Spielern und Spielerinnen. Um 10 Uhr wurde das Turnier von der Turnierleitung Torsten Altmann und Torben Stock eröffnet. Die 13 Spieler und 5 Spiele-rinnen hatten sich bereits am Früh-stückstisch näher kennengelernt. Insgesamt traten sechs Dreierteams
gegeneinander an. Nach fünf Stun-den Spielen „an der grünen Platte“ konnte sich das Team „MEM“ mit Eugen Groß, Marcel Altmann und Marian Stogniew mit 520 Punkten weit vor allen anderen Mannschaf-ten durchsetzen und gewann somit zum zweiten Mal in Folge den FTC. Nur vom Titelverteidiger geschlagen wurde das Team „Freaks“ mit Detlev Fischer, Sascha Müller und Reinhard Schulz mit 374 Punkten, welches sich dadurch auf den zweiten Rang katapultierte. Mit der Mannschaft „Djangos“ wurde das Podium kom-plettiert. Andreas Stiel, Vitali Miller und Birthe Kleiber konnten sich bei ihrer ersten Teilnahme sogleich den dritten Rang sichern. Auf Platz vier landete die reine Frauenmann-schaft „Federbälle“ mit Claudia
Linsel, Marianne Wolf und Sabine Thomas. Mit -196 Punkten konnte sich das Trio knapp gegen das Team „Sonnenkamp“ durchsetzen, denn dessen Spieler Mathias Henkel, Mar-co Hankel und Björn Felgenbauer erreichten nur - 198 Punkte. Auch das sechste Team „Nobody“ schlug sich tapfer und zeigte, dass man nicht nur durch viele Siege Freude am Sport haben kann. So erreichten Marie Gerbitz, Peter Kania und Leon Gundel leider nur den sechsten Platz, aber der Spaß stand eindeu-tig im Vordergrund. Ein herzliches Dankeschön zollten die Teilnehmer am Schluss des Turniers den uner-müdlichen Helfern und Helferinnen Iris Altmann, Marianne Wolf, Torsten Altmann, Rainer Wolf und Torben Stock. n
„MEM“ gewinnt FSV Tischtennis Cup
Die FSV-Turnabteilung lädt zur Nikolausfeier ein sarstedt. Die Turnabteilung der FSV Sarstedt lädt alle kleinen Turne-rinnen und Turner am Sonntag, 07.12.2014 zusammen mit ihren Familien herzlich zu ihrer Nikolausfeier ein. Treffpunkt ist die weihnachtlich geschmückte Lappenberghalle, wo ab 15.30 Uhr alle gespannt auf den Nikolaus warten können. Bis dieser aber den Weg in die Halle finden wird, startet erst noch ein buntes und ab-wechslungsreiches Showprogramm mit kleinen und großen Turnerinnen und Turnern sowie Tänzerinnen und Tänzern. Des Weiteren ist Zeit für ein gemeinsames, gemütliches Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen. Eine große Tombola wird für Spannung und Überraschung sorgen, wobei es hier keine Nieten geben wird. Wenn dann alle Kehlen geölt und gestär-kt sind und somit kräftig die alljährlichen Weihnachtslieder geschmettert werden können, wird der Mann im roten Mantel sich sicherlich nicht lan-ge bitten lassen und für jedes Kind eine Überraschung in seinem Sack da-bei haben. n
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Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann
Erscheinungstag: Donnerstag
Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr
Erscheinungsweise 14-tägig
Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung über-nommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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sarstedt (gk). Mit solch einem Besu-cherandrang hatte Eugenia Zubeil, Chefin des „Häuslichen Pflegediens-tes“ in der Holztotstraße 10 anlässlich der Informationsveranstaltung zum Thema Demenzerkrankung nicht ge-rechnet. Der Eintritt war frei. Stefan Brandt, erfahrener Psychotherapeut und systemischer Coach der Praxis für ganzheitliche Psychotherapie „neustart“ in Hessisch-Oldendorf/Rohdental, vermittelte den zahl-reichen Zuhörern und Zuhörerinnen im festlich geschmückten Veranstal-tungsraum Aufschlussreiches über die in unterschiedlichen Formen ver-laufende Degeneration des Gehirns. So gibt es die sekundäre und primäre Demenz. Unter diese beiden Ober-begriffe fallen u. a. die vaskuläre und die Lewy-Körperchen-Demenz sowie die Alzheimer-Krankheit, welche als häufigste Form der Demenzerkran-kung bekannt ist.Nach der herzlichen Begrüßung durch Julia Lingscheidt lauschten die Besucher in angenehmer Atmosphä-re bei leckerem Kuchen und verschie-denen Getränken den Ausführungen des Fachmanns. Zwischendurch gab
er ihnen nützliche Tipps zur Pflege ihrer Schützlinge. Tod und Demenz seien inzwischen keine Tabuthemen mehr, erklärte Stefan Brandt. Bei an Demenz erkrankten Men-schen geht die Kommunizierung soereits im Vorjahr hatte der Bürger-sender für Hildesheim und Umge-bung, „Radio Tonkuhle“, den Organi-satoren der Sarstedter Adventsläufe die Möglichkeit gegeben, für den sportlichen Wettbewerb zu werben. Auch in diesem Jahr war das der
Fall: Am Sonnabendmittag inter-viewte Moderator Bernward Grimm einen der Organisatoren, Jürgen Matz, über den „7. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 3. Advent. Neben dem TKJ zeichnen der „Förderverein für Musik und Sport in Sarstedt“ so-wie die „T.D.M.-Laufgruppe“ verant-wortlich für die Organisation und Durchführung des Laufes am 3. Ad-vent. Es wurden zahlreiche Aspekte angesprochen, von der Historie und Informationen hinsichtlich der Ver-
anstalter über das inzwischen aus-gesprochen hohe Leistungsniveau der Läufe und die Notwendigkeit, Sponsoren zu gewinnen, bis hin zu organisatorischen Fragen und dem Rahmenprogramm. Im Mittelpunkt des Radio-Gespräches standen die Informationen über die fünf Lauf-Wettbewerbe „Koxinel-Kinderlauf“ über 800 m, „Hildesheimer Allgemei-ne Zeitung-Schülerlauf“ über 2200 m, „Mühle Malzfeldt-Lauf“ über 5 km, „GS Sportartikel-Nordic Walking-Wettbewerb“ über 5 km sowie „Trink-gut-Lauf“ über 10 km.Jürgen Matz unterstrich auch in diesem Interview die besondere Attraktivität des Sarstedter Wettbe-werbs: Im 5- und 10-km-Wettbewerb erhalten die drei erstplatzierten Läuferinnen und Läufer aller Alters-klassen im 10-Jahres-Rhythmus Po-kale. Insgesamt fast 150 werden bei den Siegerehrungen überreicht. Da erlebt man 60-jährige Läuferinnen oder 70-jährige Läufer, die strahlend berichten: „Wir laufen seit ganz vie-len Jahren und haben noch nie einen Pokal gewonnen. Bei euch ist das erstmals der Fall gewesen.“ n
Häuslicher Pflegedienst Eugenia Zubeil
Fachvortrag über Demenz lockt Besucher
Stefan Brandt mit Teilnehmern
5-jähriges Jubiläum in rössing
Pfötchen-Reha lud zum „Tag der offenen Tür“ einrössing (ger). Mit einem „Tag der offenen Tür“ feierte Nadine Möhle am vergangenen Sonntag im Leinkamp 30 in Rössing das 5-jähriges Beste-hen ihrer „Pfötchen-Reha“ Praxis. Zahlreiche Freunde, Bekannte und Verwandte waren zum Gratulieren gekommen. Aber auch interessierte Kleintierbesitzer fanden den Weg nach Rössing, um sich über die Reha-Behandlungen zu informieren. Nadine Möhle stand den Besuchern Rede und Antwort und hatte auch für das leibliche Wohl der Besucher bestens gesorgt. Sie informierte über die Reha-Maßnahmen die unter anderem aus Elektro-und Ultraschalltherapien mit modernsten Geräten bestehen. Außerdem berichtete sie über die Akupunktur-und Bewegungsthera-pie, sowie über klassische- und Entspannungsmassagen bei Kleintieren. Überwiegend behandelt sie Hunde und Katzen nach Operationen oder Unfällen, sowie bei Muskel- und Sehnenerkrankungen.Aber auch bei altersbedingten Beschwerden, Bandscheibenvorfällen und neurologischen Erkrankungen kann sie helfen. Wer weitere Informa-tionen wünscht, bekommt unter www.pfötchen-reha.de einige Informa-tionen. Für Terminabsprachen und weitere Fragen steht Nadine Möhle unter der T. 05069-4809090 oder 0171-1743473 gerne persönlich zur Verfügung. n
Nadine Möhle (Bild Mitte) mit ihrem Hund auf dem Arm feierte mit zahlreichen Besu-chern ihr 5-jähriges Bestehen.
Folkmusik-Konzert bei Koxinelsarstedt. Thomie Baake (in Sarstedt durch die Red Roses bekannt) und Nikola Huppertz - beides Kinderbuchautoren - haben eine Vorliebe für Folkmusik. Nikola spielt Geige, Thomie Gitarre.Nun haben sie sich vom Trillke-Gut noch einen Multiinstrumentalisten geholt und die Band ist komplett: Folkmidable. Mit Westerngitarre, Ukulele, Akustikbass, Konzertgitarre, Timple, Harfe, Geige, Akkordeon, Kontrabass, Konzertina, Mandoline, Cister, Tinwhistle, Tenorbanjo und den eigenen Stimmen wird Folkmusik vom Feinsten zum Besten gege-ben. Ob aus Schottland, Irland, Frankreich oder ganz aus der Nähe - es ist Musik, die sofort in die Knochen fährt. Zum ersten Koxinel-Konzert am 05.12.2014 um 20 Uhr verwandelt sich der Sarstedter Spielzeugla-den in eine Musikkneipe. Die Regale werden zur Seite gerollt und der Kühlschrank gefüllt zum Nikolausabend der besonderen Art. Karten für 8 Euro gibt es ab sofort bei koxinel, verbindlich reservieren geht auch un-ter der email-Adresse [email protected] oder unter T.05066-697469. n
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Bunt, laut, fröhlich, frech: Die TKJ-Sportschau 2014
Fitness gibt es inklusiveFortsetzung von Seite 1Mixed Generation war mit einem Mix aus Jazz- und Showdance da-bei. Im Gegensatz zu manch jün-gerer Tänzerin trauen sich diese Damen, ihr Gefühl für Rhythmus und Emotion zu zeigen. Spaß am
Tanz und Freude an der Show. Seit langem das erste Mal wieder dabei und unerwartet ein echtes Show-Highlight der ganz anderen Art war die Leichtathletik-Abteilung. Die Trainer Chris Lischmann und Matthias Harmening hatten eine Pendelstaffel arrangiert, in der drei jugendliche Gruppen über und un-ter Hindernissen hindurch durch die Halle jagten. Das Publikum fieberte lautstark mit. Genauso, wie es sich Chris Lischmann gewünscht hat-te: „Bitte rasten Sie aus, jubeln Sie, feuern Sie an!“ Doch zuerst stellte er alle Sportlerinnen und Sportler persönlich vor, sprach über ihre Erfolge und Ziele und verriet auch, dass die Erwartung der Teilnahme an der Sportschau viele von ihnen nervöser gemacht habe als man-che Norddeutsche Meisterschaft. Eine gelungene Werbung fürs Trai-ning der Leichtathleten. Schwin-gend, gleitend und fließen mu-teten hingegen die Bewegungen der Jugendlichen von Dabo an, die in Schwarz und Pink gekleidet ihr Thema „Angestoßen“ präsentierten, bevor es in die Pause ging.In der Pause zeigte die gemischte Truppe der Volleyballer, dass sie den
„Beach“-Faktor nur als Dekoration sehen. Ansonsten wurde schnell klar: dieses schnelle Spiel verlangt die Konzentration aller jederzeit.Mehr Spaß und weniger Konzen-tration dagegen bei den jüngsten Teilnehmern der verschiedenen
Kinderturngruppen. Hier steht die Bewegungsförderung im Vorder-grund. Die Halle war voller Gewusel, es ging drunter und drüber, wa-ckelnd, hüpfend, schwingend, ren-nend, kriechend und balancierend.„Multifunktionstrainerin“ Claudia
von Albert hatte im Folgenden viel zu schauen und zu lenken. Nachei-nander kamen drei ihrer diversen Tanzgruppen „auf die Bühne“. Jam war sehr neon und modern, Little people in ihren romantischen Hän-gerchen „sweeter than candy“, wie es auch eins der begleitenden Mu-sikstücke nahelegte.Ganz anders Fidelia, die noch mal ihre Choreographie „Running slow“, die sie auch schon beim Tanzcock-tail erfolgreich gezeigt hatten, prä-sentierten. Man war versucht, von einer „Blue Women Group“ zu spre-chen. Sehr effektvoll.Ebenso die Steppkids. Sie hatten eine besondere Herausforderung zu bewältigen, denn ihre Traine-rin Claudia Rex-Böhrs musste sich krankheitsbedingt entschuldigen lassen und so waren die Mädchen bei der Aufführung ganz auf sich gestellt, weil keiner am Rand saß und den Takt und die Einsätze vor-gab. „Wir haben einfach auf die Mu-sik gehört“, sagte Marie später ganz gelassen, lange nachdem das Publi-kum frenetisch dem swingenden Tanz mit Schirm zu „Singing in the Rain“ applaudiert hatte.Showtime hieß es auch für 45 mi-nutes, wobei unter den schon wirklich außergewöhnlich blonden Chorusgirl-Perücken die Tänze-rinnen, darunter auch Marion Gru-ber zur Abwechslung ganz unseriös, nur schwer zu erkennen waren.Dieselbe Trainerlosigkeit wie die Steppkids hatten auch die Ballett-gruppen der ab 13-Jährigen zu ver-kraften. Sie schafften es spielend. „Masquerade“ hieß ihr Programm, das seit dem Sommer neu entstan-den ist.Vor dem letzten Programmpunkt der Sportschau, den Turnerinnen der Leistungsriege, ergriff Haupt-sportwart Karl-Heinz Wasgien die Gelegenheit und dankte mit Blu-men und Präsenten den Übungslei-terinnen und -leitern sowie einigen Ehrenamtlichen, stellvertretend für viele andere, ohne deren Kreativität und Hilfe die Sportschau nicht zu stemmen wäre.Dann gab es noch mal ein großes, bewegtes Gruppenbild in Schwarz, Weiß und Silber. Die Leistungstur-nerinnen turnten – anders als in den Wettkämpfen – nicht einzeln, sondern als attraktives Ensemble, gewandet in die neuen, vereinsei-genen Wettkampfanzüge. n