Kleinräumige Bevölkerungsprognose - Erlangen

3/2016 Demografischer Wandel in Erlangen

Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung

Kleinräumige Bevölkerungsprognose

2016 - 2031

Einleitung ..................................................................................................................3Prognoseverfahren ...................................................................................................3 Geburtenraten ....................................................................................................4 Sterberaten ........................................................................................................4 Wanderungsbewegungen ..................................................................................5 Neubaubezieher .................................................................................................6Prognosevarianten ...................................................................................................6Bevölkerungsprognose bis 2031 ..............................................................................7Kleinräumige Prognose ............................................................................................7 Bezirk 01: Altstadt ............................................................................................11 Bezirk 02: Markgrafenstadt ..............................................................................12 Bezirk 03: Rathausplatz ...................................................................................13 Bezirk 04: Tal ...................................................................................................14 Bezirk 10: Heiligenloh ......................................................................................15 Bezirk 11: Alterlangen ......................................................................................16 Bezirk 12: Steinforst .........................................................................................17 Bezirk 20: Burgberg .........................................................................................18 Bezirk 21: Meilwald ..........................................................................................19 Bezirk 22: Sieglitzhof .......................................................................................20 Bezirk 23: Loewenich .......................................................................................21 Bezirk 24: Buckenhofer Siedlung .....................................................................22 Bezirk 25: Stubenloh ........................................................................................23 Bezirk 30: Röthelheim ......................................................................................24 Bezirk 32: Sebaldus .........................................................................................25 Bezirk 33: Röthelheimpark ...............................................................................26 Bezirk 40: Anger ..............................................................................................27 Bezirk 41: Rathenau ........................................................................................28 Bezirk 42: Schönfeld ........................................................................................29 Bezirk 43: Forschungszentrum ........................................................................30 Bezirk 44: Bachfeld ..........................................................................................31 Bezirk 45: Bierlach ...........................................................................................32 Bezirk 50: Eltersdorf .........................................................................................33 Bezirk 51: St. Egidien .......................................................................................34 Bezirk 52: Tennenlohe .....................................................................................35 Bezirk 60: Neuses ............................................................................................36 Bezirk 61: Frauenaurach ..................................................................................37 Bezirk 62: Kriegenbrunn ..................................................................................38 Bezirk 63: Hüttendorf .......................................................................................39 Bezirk 70: Kosbach ..........................................................................................40 Bezirk 71: In der Reuth ....................................................................................41 Bezirk 73: Häusling ..........................................................................................42 Bezirk 74: Steudach .........................................................................................43 Bezirk 75: Industriehafen .................................................................................44 Bezirk 76: Büchenbach Dorf ............................................................................45 Bezirk 77: Büchenbach Nord ...........................................................................46 Bezirk 78: Büchenbach West ...........................................................................47 Bezirk 80: Dechsendorf West ..........................................................................48 Bezirk 81: Dechsendorf Ost .............................................................................49 Stadt Erlangen .................................................................................................50Übersichtskarte Statistische Bezirke ......................................................................52

Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung, 91051 Erlangen, Tel. (09131) - 86 2563 E-Mail: [email protected] Internet: www.erlangen.de/statistik Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

Inhalt

Stadt Erlangen, Statistik aktuell 3/2016 3

EinleitungBevölkerungsprognosen sind eine wichtige Stütze kommunaler Planungen. Da Erlangen eine dynami-sche, sich laufend wandelnde Stadt ist, ändern sich die Planungsgrundlagen relativ schnell. Deshalb müssen auch Bevölkerungsprognosen in regelmäßi-gen Abständen aktualisiert werden. Die vorliegende Prognoserechnung löst die Bevölkerungsprognose des Jahres 2014 ab.

Prognosen dienen dazu, langfristige Entwicklungs-tendenzen aufzuzeigen, um auf diese entsprechend reagieren zu können. Doch je dynamischer eine Stadt ist, umso schwieriger ist es, Bevölkerungs-bewegungen vorauszuberechnen. Erlangen gehört zu diesen Städten, in denen das Stadtgeschehen regelmäßig durch neue Impulse Entwicklungen ein-schlägt, die vorher nicht absehbar waren.

Dies gilt umso mehr bei Prognosen auf kleinräumi-ger Ebene: Zwar sind die der Prognoserechnung zugrunde liegenden Raten kleinräumig differenziert, doch können diese lediglich vergangene Entwicklun-gen widerspiegeln. Auch wenn zukünftige Ereignisse in Form von Planungsvorhaben berücksichtigt wer-den, weist die Realität in der Regel mehr Facetten auf, als mittels statistischer Indikatoren abgebildet werden können. So existiert vor allem in Gebieten mit besonders hoher Dynamik eine relativ große Unsicherheit bezüglich der Prognoseergebnisse.

Ein zentrales Thema in Erlangen ist die Verfüg-barkeit von Wohnraum. Diesbezüglich gibt es in der vorliegenden Bevölkerungsprognose deutliche Unterschiede zur letzten. Vor allem die Nachverdich-tungs-Vorhaben bringen einen weitaus größeren Zuwachs im Wohnungsbestand, als vor zwei Jahren noch absehbar war.

Ausgangsbasis der vorliegenden kleinräumigen Bevölkerungsprognose sind die Daten der Erlan-ger Hauptwohnungsbevölkerung zum Stichtag 31.12.2015. Prognosezeitraum sind die Jahre 2016 bis 2031.

Wie bei allen Prognosen ist hier von Prognosejahr zu Prognosejahr mit zunehmender Prognoseungenau-igkeit zu rechnen. Aus diesem Grund wird die Bevöl-kerungsprognose wieder in drei Varianten gerech-net. Daraus ergibt sich ein „Prognosekorridor“, der aufzeigt, wie Entwicklungen stattfinden könnten bei unterschiedlichen Annahmen über die zugrunde lie-genden demografischen Bestimmungsfaktoren.

Die Ergebnisse der mittleren Variante bilden in Form von Datenblättern für die Statistischen Bezirke und für die Gesamtstadt den Hauptteil dieser Veröffentli-chung. Eine Übersichtskarte über die Einteilung der Statistischen Bezirke findet sich auf der Rückseite dieses Berichts.

PrognoseverfahrenDie Bevölkerungsprognose wird mit dem SIKURS-Modell gerechnet. Grundlage ist die nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit differenzierte Erlanger Hauptwohnungsbevölkerung zum Stichtag 31.12.2015. Auf Basis von vergangenen Entwick-lungen werden auf Ebene der Statistischen Bezirke Raten zur Berechnung von Bevölkerungsbewegun-gen ermittelt. Mit diesen Bewegungen - das sind Geburten, Sterbefälle, Zu-, Um- und Wegzüge - wird die Ausgangsbevölkerung für ein Jahr fortgeschrie-ben. Die prognostizierte Bevölkerung dient im nächs-ten Schritt wieder als Ausgangsbevölkerung für die Prognose eines weiteren Jahres. Die geschieht bei der vorliegenden Prognose für 15 Jahre.

Die Raten werden dabei teilweise von Jahr zu Jahr modifiziert, z.B. um einer leicht steigenden Lebens-erwartung gerecht zu werden. Zudem fließen in die Prognoserechnung die zukünftigen Bauvorhaben ein, soweit diese zum Zeitpunkt der Prognoserech-nung bereits in Planung sind. Die zukünftigen Neu-bauten werden von einer demografisch differenzier-ten fiktiven „Prognosebevölkerung“ bezogen, die sich aus dem Umzugsgeschehen innerhalb Erlan-gens und Annahmen über Zuzüge von außerhalb errechnet. Studenten- und Altenwohnheime werden jeweils separat behandelt, da sich die Bevölkerung in diesen Adressen von der übrigen Bevölkerung stark unterscheidet.

Räumliche Prognoseeinheit sind die Statistischen Distrikte, die hierarchisch eine Ebene unterhalb der Statistischen Bezirke stehen. Dies ermöglicht es, Prognoseergebnisse auch für andere Gebietseintei-lungen zu liefern, sofern diese sich auf Ebene der Statistischen Distrikte abbilden lassen. Ansonsten werden die Distrikte in der Ergebnisdarstellung zu Bezirken zusammengefasst.

Die Ratenberechnung erfolgt auf Ebene der Statis-tischen Bezirke, um das kleinräumige Geschehen möglichst authentisch abzubilden. Rechengrundlage sind die Bevölkerungsbestände und -bewegungen der Jahre 2010 bis 2015.

Wie die Karten auf den folgenden Seiten (Abb. 2 und Abb. 4) verdeutlichen, weisen die demografi-schen Faktoren deutliche Unterschiede innerhalb des Stadtgebietes auf. In den Karten sind für die Geburten und die Sterbefälle die Verhältnisse von tatsächlichen Fällen zu „erwarteten“ Fällen darge-stellt, wobei die Heime bei der Berechnung aus-geklammert wurden. Die erwarteten Geburten und Sterbefälle in einem Bezirk sind die Fälle, die sich ergeben würden, wenn die differenzierten Geburten- und Sterberaten im Bezirk dem städtischen Durch-schnitt entsprächen. Eine Verhältniszahl kleiner als 1 ergibt sich, wenn der empirische Wert kleiner ist als der erwartete Wert. So werden z.B. im Innen-stadtbereich weniger Kinder geboren, als angesichts der dort lebenden Frauen und gesamtstädtischen Geburtenraten zu erwarten wäre. Aufgrund des hohen Anteils an Studentinnen im Zentrum sind die

4 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 3/2016

Geburtenraten dort niedriger, denn eigene Kinder kommen in der Lebensplanung der meisten Studen-tinnen in der Regel noch nicht vor.

Ausgangsdaten

Geburtenraten

Geburtenraten werden für Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren auf Basis der vergangenen sechs Jahre berechnet. Die höchsten Geburtenraten fin-den sich aktuell bei Frauen im Alter von 32 Jahren: Pro Jahr bekommt mehr als jede zehnte 32-Jährige Nachwuchs (Abb. 1).

Die aktuelle Gesamtfertilität - das ist die Zahl der Kinder, die eine Frau entsprechend der aktuellen Geburtenraten im Lauf ihres Lebens theoretisch gebären würde - lag im Jahr 2015 bei 1,38 und ist in den vergangenen Jahren leicht gestiegen.

Das Alter von Müttern bei der Geburt ihres ersten Kindes liegt momentan bei 30,7 Jahren.

Abbildung 2 zeigt die unterschiedlichen Geburtenra-ten nach Statistischen Bezirken, wobei die Bezirke mit geringer Einwohnerzahl und damit unsicherer Datenlage grau dargestellt sind.

Die höchsten Geburtenraten finden sich in St. Egi-dien (Bezirk 51), wo allerdings die Absolutzahl der Geburten relativ gering ist, gefolgt von den Bezirken Forschungszentrum (Bezirk 43), Dechsendorf Ost (Bezirk 81) und Röthelheimpark (Bezirk 33). Vor allem im innerstädtischen Bereich sind die Gebur-tenraten aufgrund des hohen Anteils an Studieren-den unterdurchschnittlich.

In den vergangenen sechs Jahren wurden jährlich im Schnitt 1.037 Kinder geboren. Die Zahl der Gebur-ten ist in den vergangenen Jahren leicht gestiegen. Ob es sich dabei um eine langfristig anhaltende Entwicklung handelt, wird sich in den kommenden

Jahren zeigen.

Die Gesamtfertilität hat sich in den vergangenen zehn Jahren leicht erhöht, was auf einen Anstieg der Geburtenraten bei den 30- bis 40-Jährigen und einem etwas geringer ausfallenden Rückgang der Geburtenraten der unter 30-Jährigen zurückzufüh-ren ist.

Sterberaten

Die Sterberaten unterscheiden sich vor allem geschlechtsspezifisch. Dabei sind die Sterberaten von Männern höher als die der Frauen (Abb. 3). In Alten- und Pflegeheimen sind die Sterberaten durch-gehend höher, da der Umzug in ein Heim häufig gerade dann stattfindet, wenn gesundheitliche Pro-bleme ein selbständiges Leben in der eigenen Woh-nung nicht mehr zulassen.

Auch bei kleinräumiger Betrachtung sind Unter-schiede bei den Sterberaten feststellbar. Während die Sterberaten in den Bezirken Reuth (Bezirk 71), Kosbach (Bezirk 70) und Loewenich (Bezirk 23) unterdurchschnittlich ausfallen, liegen die Sterbe-raten in der Altstadt (Bezirk 01), in Kriegenbrunn (Bezirk 62) und am Anger (Bezirk 40) deutlich über dem Durchschnitt (Abb. 4).

In den vergangenen sechs Jahren starben jährlich durchschnittlich 1.007 Erlangerinnen und Erlanger. Zieht man von den Geburten die Sterbefälle ab, kommt man zu einem Plus von 30 Personen pro Jahr. Somit ist der Einwohnerzuwachs Erlangens der vergangenen Jahre - allein im Jahr 2015 ein

Abb. 1: Geburten auf 1.000 Frauen nach Alter der Mütter (Durchschnitt 2010 - 2015)

0

20

40

60

80

100

120

15 20 25 30 35 40

Geburten auf1.000 Frauen

AlterAbb. 2: Verhältnis von tatsächlichen Geburten zu

„erwarteten“ Geburten nach Bezirk (Durchschnitt 2010 - 2015)

1,05 bis unter 1,15

unter 0,750,75 bis unter 0,850,85 bis unter 0,950,95 bis unter 1,05

1,15 bis unter 1,251,25 und höher

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0312

51

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Zuwachs von über 2.000 Personen - nur zu einem sehr geringen Teil mit einem Geburtenüberschuss zu erklären, sondern fast allein mit Zuzügen von außerhalb Erlangens.

Wanderungsbewegungen

Bei den Zuzügen von außerhalb Erlangens domi-nieren jüngere Menschen. Bei der Bevölkerung, die nicht in ein Heim zieht, ist ein Maximum bei den „Mittzwanzigern“ feststellbar (Abb. 5): In den vergan-genen sechs Jahren zogen jährlich im Schnitt fast 2.000 Personen im Alter von 24 bis 27 Jahren nach Erlangen, davon rund ein Viertel in ein Studenten-wohnheim. Bei den Zuzügen in die Studentenwohn-heime liegen die 21-Jährigen an der Spitze.

Insgesamt sind in den vergangenen sechs Jahren jährlich durchschnittlich 9.302 Personen nach Erlan-gen gezogen. Die Zuzüge sind in den vergangenen Jahren relativ stark angestiegen. Dies hat einerseits zu tun mit der weiterhin steigenden Zahl an Stu-dierenden in Erlangen, andererseits im Jahr 2015 vor allem durch eine vergleichsweise hohe Zahl an Flüchtlingen.

Den Zuzügen steht ein Sechsjahres-Durchschnitt von 8.182 Wegzügen gegenüber, was einen positi-ven Wanderungssaldo von jährlich im Schnitt 1.120 Personen ergibt.

Innerhalb des Stadtgebietes ziehen pro Jahr 6.615 Erlangerinnen und Erlanger um.

Da vor allem die Studentinnen und Studenten zu den mobileren Bevölkerungsgruppen gehören, ist

die Bevölkerungsfluktuation in der Innenstadt am größten. Abbildung 6 zeigt den Anteil der Zu- und Fortzüge am Einwohnerbestand nach Statistischen Bezirken, wobei die Heime ausgeklammert wurden. Es zeigt sich, dass die Bevölkerungsfluktuation vor allem im Stadtwesten eher gering ist. Tendenziell nimmt die Bevölkerungsdynamik von der Innenstadt

Abb. 4: Verhältnis von tatsächlichen Sterbefällen zu „erwarteten“ Sterbefällen nach Bezirk (Durchschnitt 2010 - 2015)

1,05 bis unter 1,15

unter 0,750,75 bis unter 0,850,85 bis unter 0,950,95 bis unter 1,05

1,15 bis unter 1,251,25 und höher

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Abb. 3: Sterbefälle auf 1.000 Personen (Durchschnitt 2010 - 2015)

0

100

200

300

400

500

600

700

800

60 65 70 75 80 85 90 95

Männer

Frauen

Bewohner von Altenheimen

Gestorbene auf1.000 Personen

Alter

ohne Bewohner von Altenheimen

Abb. 5: Durchschnittliche Anzahl der Zuzüge nach Erlangen (Durchschnitt 2010 - 2015)

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Heime

sonstige Bevölkerung

Zuzüge(Jahresdurchschnitt)

Alter


vom Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung - errechnen sich entsprechend der Baustruktur die zukünftigen Neubaubezieher. Für die Prognose-rechnung werden aktuell Belegungsdichten von 3,17 Personen in Einfamilienhäusern und 1,38 Personen für Wohnungen im Geschosswohnungsbau ange-nommen. Diese wurden anhand der Belegung von Neubauten der vergangenen sechs Jahre errechnet. Für neue Studentenwohnheime wird je Wohneinheit eine Person verrechnet.

Abbildung 7 zeigt die Neubaugebiete, die in der aktu-ellen Prognose berücksichtigt wurden. Im Vergleich zur letzten Bevölkerungsprognose fällt ein deutlicher Zuwachs bei den geplanten Wohneinheiten in Mehr-familienhäusern auf. Während bei der Prognose 2014 im Prognosezeitraum noch mit 582 Wohnun-gen in Mehrfamilienhäusern gerechnet wurde (vgl. Statistik aktuell 2/2014, S. 7), ist mittlerweile die fünffache Zahl an Wohnungen im Geschosswoh-nungsbau in Planung, was vor allem mit Nachver-dichtungsmaßnahmen zusammenhängt.

Insgesamt sind nach aktuellem Kenntnisstand bis 2025 innerhalb von größeren Bauvorhaben 3.249 Wohneinheiten für knapp 5.000 Personen in Planung.

Dementsprechend fällt die aktuelle Bevölkerungs-prognose im Vergleich zur letzten auch höher aus.

PrognosevariantenDie Bevölkerungsprognose wird in drei Varianten berechnet. Untere, mittlere und obere Prognosevari-ante gehen von jeweils unterschiedlichen Annahmen bezüglich der demografischen Bestimmungsgrößen aus.

Nach dem aktuellen Kenntnisstand erscheint die mittlere Variante am wahrscheinlichsten, da in diese

zur Peripherie ab.

Neubaubezieher

Ein Einwohnerzuwachs wie in Erlangen ist nur mög-lich, wenn neuer Wohnraum geschaffen wird. Auf Basis der zu erwartenden Neubauvorhaben der kommenden Jahre - Informationen hierzu stammen

Abb. 6: Bevölkerungsfluktuation (Summe der Wanderungsbewegungen bezogen auf 1.000 Einwohner, Durchschnitt 2010 - 2015)

350 und höher

unter 170170 bis unter 230230 bis unter 290290 bis unter 350

63

22

30

75

77

41

76

24

62

2578

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40 33

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80

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20

42

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32

11

60

70

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Abb. 7: Wohnbaugebiete in Erlangen (Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung)

Einfamilienhäuser Wohnungen in Mehrfamilienhäusern

Wohneinheiten insgesamt

03 Rathausplatz 644 644 748 20 Burgberg 24 24 33 22 Sieglitzhof 15 15 21 30 Röthelheim 162 162 224 33 Röthelheimpark 420 420 580 40 Anger 180 180 248 41 Rathenau 402 402 555 44 Bachfeld 66 305 371 630 45 Bierlach 22 22 30 50 Eltersdorf 10 10 32 63 Hüttendorf 9 9 29 74 Steudach 55 16 71 196 78 Büchenbach West 163 695 858 1.476 80 Dechsendorf West 24 12 36 93 81 Dechsendorf Ost 21 4 25 72 Gesamt 348 2.901 3.249 4.966

StatistischerBezirk

geplante Wohneinheiten 2016 bis 2025Neubaubezieher


der 50er und 60er Jahre das Seniorenalter erreicht und die nachfolgenden geburtenschwachen Jahr-gänge in die Altersklasse der 45- bis unter 60-Jäh-rigen vorrücken.

Kleinräumige PrognoseDer folgende Teil dieser Veröffentlichung widmet sich der kleinräumigen Bevölkerungsprognose nach Statistischen Bezirken. Hier finden sich für jeden Bezirk Bevölkerungspyramiden, eine Tabelle mit der Bevölkerungsentwicklung nach Altersstruktur, ein Diagramm, welches die Entwicklung von Jugend- und Altenquotienten im Vergleich zur Gesamtstadt veranschaulicht sowie einigen Erläuterungen.

Bei den Bevölkerungspyramiden ist getrennt nach Geschlecht auf der horizontalen Achse der Bevölke-rungsanteil dargestellt, auf der vertikalen Achse das Alter. Da die Balken die Anteile im jeweiligen Bezirk und die Linien die Anteile in der Gesamtstadt reprä-sentieren, sind die Besonderheiten im Altersaufbau der Bevölkerung des Bezirkes im Vergleich zum städtischen Durchschnitt unmittelbar erkennbar.

Der Jugendquotient ist das Verhältnis von Men-schen, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahre) zu Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre).

Der Altenquotient hingegen beschreibt das Verhält-nis der Bevölkerung im „Rentenalter“ (ab 65 Jahre) zu denen im erwerbsfähigen Alter.

Auf Seite 50 sind die gleichen Daten auch für die Gesamtstadt dargestellt. Zur Orientierung findet sich auf der Rückseite des Berichtes eine Übersichts-karte über die Statistischen Bezirke.

die demografischen Bestimmungsgrößen so einflie-ßen, wie sie zum Zeitpunkt der Prognoserechnung vorliegen. Lediglich die Sterberaten wurden über den Prognosezeitraum leicht abgesenkt, was einer zunehmenden Lebenserwartung entspricht, die tat-sächlich seit einem sehr langen Zeitraum zu beob-achten ist.

Die untere Prognosevariante geht ebenfalls von einer steigenden Lebenserwartung aus. Es wird hier jedoch von einem „Sättigungseffekt“ ausgegangen, der bewirkt, dass die Lebenserwartung in Zukunft immer langsamer ansteigen wird.

Die obere Prognosevariante geht dagegen von einer stärker ansteigenden Lebenserwartung aus. Zudem wird hier mit leicht sinkenden Wegzugsraten gerechnet.

Abbildung 8 zeigt den Prognosekorridor, der sich zwi-schen unterer und oberer Prognosevariante ergibt und zunehmend größer wird. Die entsprechenden Bevölkerungsbewegungen der Prognosevarianten können der Abbildung 9 entnommen werden.

Bevölkerungsprognose bis 2031Zum 31.12.2015 waren in Erlangen 110.257 Perso-nen mit Hauptwohnsitz gemeldet. Nach der mittleren Prognosevariante steigt die Bevölkerungszahl in den kommenden zehn Jahren auf über 116.000 Perso-nen an und ist danach wieder leicht rückläufig.

Die Abbildungen 10 und 11 zeigen die prognostizier-ten Entwicklungen nach Altersklassen. Bis zum Jahr 2031 ist vor allem bei den Seniorinnen und Senioren mit einem starken Zuwachs zu rechnen, während die Altersklasse der 45- bis unter 60-Jährigen rückläufig ist. Das liegt daran, dass die Babyboom-Generation

Abb. 8: Prognosekorridor zwischen unterer und oberer Prognosevariante

100.000101.000102.000103.000104.000105.000106.000107.000108.000109.000110.000111.000112.000113.000114.000115.000116.000117.000118.000119.000120.000

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

2020

2021

2022

2023

2024

2025

2026

2027

2028

2029

2030

2031

obere Variante

untere Variantemittlere Variante


Abb. 9: Bevölkerungsbewegungen in den einzelnen Prognosevarianten

Untere Prognosevariante

600

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Sterbefälle

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Mittlere Prognosevariante

Obere Prognosevariante

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1.000

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1993

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2003

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2013

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Sterbefälle

Geburten

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1.000

1.100

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1993

1998

2003

2008

2013

2018

2023

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Sterbefälle

Geburten

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4.600

6.600

8.600

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1993

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2003

2008

2013

2018

2023

2028

Wegzüge

Zuzüge

600

2.600

4.600

6.600

8.600

10.600

12.600

1993

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2003

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2013

2018

2023

2028

Wegzüge

Zuzüge

600

2.600

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6.600

8.600

10.600

12.600

1993

1998

2003

2008

2013

2018

2023

2028

Wegzüge

Zuzüge


Abb. 10: Bevölkerungsentwicklung in den Prognosevarianten nach Altersklassen

untere Variante2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031

0 - 3 Krabbelkinder 2.826 2.849 3.140 3.210 3.140 2,7 2,7 2,8 2,8 2,8 3 - 6 Kindergartenkinder 2.799 2.829 3.000 2.970 2.930 2,7 2,6 2,6 2,6 2,6

6 - 10 Grundschulkinder 3.736 3.596 3.770 3.780 3.760 3,6 3,3 3,3 3,3 3,3 10 - 15 Sek I - Schüler 4.610 4.508 4.710 4.720 4.620 4,4 4,2 4,1 4,1 4,1 15 - 18 Sek II - Schüler 2.852 2.863 2.830 2.890 2.850 2,7 2,7 2,5 2,5 2,5 18 - 25 Ausbildung, Studium 9.920 10.595 12.070 11.930 11.430 9,5 9,9 10,6 10,4 10,1 25 - 30 Berufsanfänger 9.102 9.526 11.020 11.310 10.740 8,7 8,9 9,7 9,8 9,5 30 - 45 jüngere Erwachsene 24.195 22.494 23.800 24.420 23.970 23,2 21,0 20,9 21,2 21,1 45 - 60 ältere Erwachsene 19.867 22.594 22.640 20.640 19.120 19,0 21,0 19,9 17,9 16,9 60 - 65 Vor-Ruhestand 5.009 5.485 6.210 7.180 6.640 4,8 5,1 5,4 6,2 5,9 65 - 80 jüngere Senioren 14.144 14.218 13.920 14.760 16.600 13,6 13,2 12,2 12,8 14,6 80 u.ä. Hochaltrige 5.230 5.788 6.890 7.430 7.660 5,0 5,4 6,0 6,4 6,8

104.290 107.345 114.000 115.240 113.460 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

mittlere Variante2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



104.290 107.345 114.150 116.190 115.780 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

obere Variante2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



104.290 107.345 114.250 116.900 117.430 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Gesamt

darunter im Altervon ... bis unter ... Jahren Anzahl Prozent

Gesamt

Jahr


Jahr


Gesamt

Jahr


Abb. 11: Absolute und relative Bevölkerungsveränderungen 2015 bis 2031 nach Altersklassen (Basis: 2015, mittlere Variante)

+29,1%

+17,5%

+20,6%

-15,4%

+9,4%

+7,4%

+3,1%

-2,3%

+3,1%

+3,1%

+7,3%

+1,1%

-30% -25% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

80 Jahre und älter

65 bis unter 80 Jahre









3 bis unter 6 Jahre

unter 3 Jahre

+1.770

+2.492

+1.145

-3.539

+2.121

+765

+351

-68

+142

+115

+205

+35

-5.000 -4.000 -3.000 -2.000 -1.000 0 +1.000 +2.000 +3.000 +4.000

80 Jahre und älter










3 bis unter 6 Jahre

unter 3 Jahre

relative Veränderungen

absolute Veränderungen


Altstadt Bezirk 01

Die Altersjahrgänge der Studentinnen und Studenten sind in der Altstadt überdurchschnittlich stark vertreten. Die Bevölkerung wird leicht altern. Ansonsten sind jedoch kei-nen nennenswerten Veränderungen in der Altersstruktur zu erwarten.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031

0 - 3 Krabbelkinder 62 53 48 50 49 2,2 1,9 1,7 1,7 1,7 3 - 6 Kindergartenkinder 34 30 36 37 37 1,2 1,1 1,2 1,3 1,3

6 - 10 Grundschulkinder 52 45 43 42 43 1,8 1,6 1,5 1,4 1,5 10 - 15 Sek I - Schüler 53 64 41 46 45 1,9 2,2 1,4 1,6 1,5 15 - 18 Sek II - Schüler 39 37 34 30 31 1,4 1,3 1,2 1,0 1,0 18 - 25 Ausbildung, Studium 489 560 456 468 443 17,3 19,6 15,9 15,9 15,1 25 - 30 Berufsanfänger 560 535 518 512 508 19,9 18,7 18,1 17,4 17,3 30 - 45 jüngere Erwachsene 763 694 767 767 755 27,0 24,3 26,8 26,1 25,7 45 - 60 ältere Erwachsene 425 466 503 494 478 15,1 16,3 17,6 16,8 16,3 60 - 65 Vor-Ruhestand 94 110 129 146 145 3,3 3,9 4,5 5,0 4,9 65 - 80 jüngere Senioren 167 201 217 265 304 5,9 7,0 7,6 9,0 10,4 80 u.ä. Hochaltrige 83 61 71 82 96 2,9 2,1 2,5 2,8 3,3

2.821 2.856 2.862 2.936 2.935 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt

Anzahldarunter im Altervon ... bis unter ... Jahren

0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030

JugendquotientAltenquotientJugendquotient (Gesamtstadt)Altenquotient (Gesamtstadt)

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

3030 2525 2020 1515 1010 55

2015

Auf Tausend der jeweiligen Bevölkerung

Männer Frauen

Altstadt Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.026 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

3030 2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Altstadt Gesamtstadt

Durchschnittsalter

2.935 Einwohner


Markgrafenstadt Bezirk 02

Die Markgrafenstadt gehört zu den jüngsten Bezirken Erlangens und ist stark studentisch geprägt. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist im Alter von 18 bis 32 Jahre. In der Markgrafenstadt ist die Bevölkerungsfluktuation sehr hoch, da sie oft lediglich „Zwischenstation“ für Studentin-nen und Studenten während des Studiums ist.

Wie in allen studentisch geprägten Quartieren sind hier Alten- und Jugendquotient deutlich unterdurchschnittlich ausgeprägt.

Strukturveränderungen sind in Zukunft nicht zu erwarten.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 64 61 61 68 73 1,9 1,7 1,6 1,7 1,8 10 - 15 Sek I - Schüler 71 63 72 71 77 2,1 1,8 1,9 1,7 1,9 15 - 18 Sek II - Schüler 43 35 43 42 43 1,2 1,0 1,1 1,0 1,1 18 - 25 Ausbildung, Studium 726 836 789 724 701 21,1 23,4 20,2 17,8 17,3 25 - 30 Berufsanfänger 666 701 841 863 807 19,3 19,6 21,5 21,3 19,9 30 - 45 jüngere Erwachsene 967 871 996 1.127 1.133 28,1 24,4 25,5 27,8 28,0 45 - 60 ältere Erwachsene 418 528 578 548 551 12,1 14,8 14,8 13,5 13,6 60 - 65 Vor-Ruhestand 88 88 119 150 139 2,6 2,5 3,0 3,7 3,4 65 - 80 jüngere Senioren 196 187 193 211 260 5,7 5,2 4,9 5,2 6,4 80 u.ä. Hochaltrige 74 69 64 81 83 2,1 1,9 1,6 2,0 2,1

3.445 3.577 3.910 4.058 4.045 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2525 2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Markgrafenstadt Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.836 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Markgrafenstadt Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.045 Einwohner


Rathausplatz Bezirk 03

Im Bezirk Rathausplatz wird mit einem starken Bevöl-kerungszuwachs gerechnet, der durch Erweiterung des Wohnraumbestandes in den kommenden drei Jahren in der Nägelsbachstraße zustande kommt. Der hohe Anteil an Studentinnen und Studenten bleibt bestehen, da es sich bei mehr als der Hälfte des geplanten Wohnungsneu-baus um Apartments in Studentenwohnheimen handelt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.238 1.324 2.184 2.051 1.954 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

3030 2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Rathausplatz Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.954 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

3030 2525 2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Rathausplatz Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.464 Einwohner


Tal Bezirk 04

Wie in allen zentrumsnahen Bezirken ist der Anteil an Bevölkerung im Studentenalter hier überdurchschnittlich.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.193 1.206 1.257 1.329 1.341 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

3030 2525 2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Tal Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.346 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

3030 2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Tal Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.341 Einwohner


Heiligenloh Bezirk 10

Der Altenquotient liegt in Heiligenloh deutlich über dem Durchschnitt. Im Altersaufbau sind die 20- bis 30-Jährigen unterrepräsentiert, dafür sind die Anteile der Erlangerin-nen und Erlanger ab 70 Jahren größer als im städtischen Durchschnitt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



3.048 3.026 3.060 3.138 3.168 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Heiligenloh Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.168 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Heiligenloh Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.014 Einwohner


Alterlangen Bezirk 11

Die Hälfte des Wohnungsbestandes stammt aus den 60er und 70er Jahren. Wie in allen Wohngebieten, die überwie-gend mit Einfamilienhäusern bebaut sind, ist die Bevölke-rungsfluktuation in Alterlangen recht gering, so dass die Erstbezugs-Bevölkerung zum großen Teil noch im Bezirk wohnt. Da diese Bevölkerung innerhalb eines relativ kur-zen Zeitraumes nach Alterlangen gezogen ist, ist ihre Altersstruktur relativ homogen. Somit rücken größere Teile der Bevölkerung gleichzeitig in höhere Altersklassen vor, was sich in einem steigenden Altenquotienten widerspie-gelt. Während der Anteil der Hochaltrigen ab 80 Jahren im Jahr 2007 noch bei 5,7 Prozent lag, wird dieser bis zum Jahr 2031 auf 12,2 Prozent ansteigen.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



2.702 2.631 2.645 2.699 2.695 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

10

20

30

40

50

60

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Alterlangen Gesamtstadt

Durchschnittsalter

2.631 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Alterlangen Gesamtstadt

Durchschnittsalter

2.695 Einwohner


Steinforst Bezirk 12

Der Altenquotient ist in Steinforst überdurchschnittlich, was an der gering besetzten Altersklasse der 20- bis 35-Jäh-rigen und überdurchschnittlichen Anteilen der Erlangerin-nen und Erlanger ab 75 Jahren liegt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



3.122 3.364 3.472 3.490 3.490 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

1015202530354045

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Steinforst Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.490 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Steinforst Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.582 Einwohner


Burgberg Bezirk 20

Die Altersstruktur am Burgberg ähnelt dem städtischen Durchschnitt. Große Veränderungen sind nicht zu erwar-ten. Der Altenquotient ist aktuell leicht rückläufig und nähert sich dem städtischen Durchschnittswert.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



3.137 3.248 3.438 3.550 3.576 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Burgberg Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.287 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Burgberg Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.576 Einwohner


Meilwald Bezirk 21

Die Altersstruktur im Meilwald wird dominiert vom Wohn-stift Rathsberg und vom Studentenwohnheim in der Otto-Goetze-Straße.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



756 733 780 849 904 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

50

100

150

200

250

300

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

4545 4040 3535 3030 2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Meilwald Gesamtstadt

Durchschnittsalter

904 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

4545 4040 3535 3030 2525 2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Meilwald Gesamtstadt

Durchschnittsalter

774 Einwohner


Sieglitzhof Bezirk 22

Drei Viertel des Sieglitzhofer Wohnungsbestandes stam-men aus den Jahren zwischen 1958 und 1972. Die Erstbe-zugs-Bevölkerung ist mittlerweile über 70 Jahre alt. Diese Altersklasse ist deutlich überdurchschnittlich vertreten. Durch die Homogenität der Erstbezugs-Bevölkerung und die geringe Bevölkerungsfluktuation sind im Altersaufbau die verschiedenen Generationen deutlich voneinander zu unterscheiden.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



4.297 4.344 4.470 4.524 4.504 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

10

20

30

40

50

60

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Sieglitzhof Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.444 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Sieglitzhof Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.504 Einwohner


Loewenich Bezirk 23

In Loewenich ist die Bevölkerung im Studentenalter über-repräsentiert. Größere Veränderungen sind hier nicht zu erwarten.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.730 1.762 1.851 1.892 1.899 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Loewenich Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.899 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Loewenich Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.827 Einwohner


Buckenhofer Siedlung Bezirk 24

Abgesehen von den 20- bis 30-Jährigen, die in der Bucken-hofer Siedlung etwas überrepräsentiert sind, ähnelt der Altersaufbau dem der Gesamtstadt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



2.689 2.655 2.902 3.018 3.066 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Buckenhofer Siedlung Gesamtstadt

Durchschnittsalter

2.908 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Buckenhofer Siedlung Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.066 Einwohner


Stubenloh Bezirk 25

Studentinnen und Studenten sind hier überrepräsentiert. Zudem spiegeln sich im Altersaufbau die Familien, die vor wenigen Jahren an den Bernhard-Plettner-Ring gezogen sind. Die dortige Neubebauung führte vorübergehend zu einem gesunkenen Altenquotient.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



2.716 2.907 2.950 3.029 3.062 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Stubenloh Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.062 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Stubenloh Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.045 Einwohner


Röthelheim Bezirk 30

Der Altersaufbau im Bezirk Röthelheim weicht kaum von dem der Gesamtstadt. Lediglich die 25- bis 40-Jährigen sind leicht überrepräsentiert. Da durch Nachverdichtung in der Brüxer Straße in den kommenden Jahren 162 neue Wohnungen entstehen, wird die Einwohnerzahl steigen.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 130 122 161 175 181 2,5 2,3 2,9 3,0 3,1 10 - 15 Sek I - Schüler 155 128 160 175 189 3,0 2,4 2,8 3,0 3,2 15 - 18 Sek II - Schüler 111 83 91 103 104 2,1 1,6 1,6 1,8 1,8 18 - 25 Ausbildung, Studium 406 432 545 553 539 7,8 8,2 9,7 9,5 9,2 25 - 30 Berufsanfänger 521 575 625 661 639 10,1 11,0 11,1 11,3 10,9 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.322 1.235 1.347 1.420 1.442 25,5 23,6 23,8 24,4 24,5 45 - 60 ältere Erwachsene 936 1.065 1.067 959 907 18,1 20,3 18,9 16,5 15,4 60 - 65 Vor-Ruhestand 234 261 265 347 324 4,5 5,0 4,7 6,0 5,5 65 - 80 jüngere Senioren 722 679 650 687 787 13,9 13,0 11,5 11,8 13,4 80 u.ä. Hochaltrige 434 378 405 400 415 8,4 7,2 7,2 6,9 7,1

5.177 5.237 5.648 5.829 5.883 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Röthelheim Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.157 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Röthelheim Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.883 Einwohner


Sebaldus Bezirk 32

In Sebaldus sind die Studentenjahrgänge leicht über-repräsentiert, ansonsten ähnelt die Altersverteilung der Gesamtstadt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 128 134 156 166 175 3,1 3,2 3,6 3,7 3,8 10 - 15 Sek I - Schüler 153 175 180 199 210 3,8 4,1 4,1 4,4 4,6 15 - 18 Sek II - Schüler 95 99 91 117 116 2,3 2,3 2,1 2,6 2,5 18 - 25 Ausbildung, Studium 538 555 501 475 451 13,2 13,2 11,5 10,5 9,9 25 - 30 Berufsanfänger 385 407 529 539 520 9,5 9,6 12,1 11,9 11,4 30 - 45 jüngere Erwachsene 826 865 1.001 1.138 1.180 20,3 20,5 22,9 25,1 25,9 45 - 60 ältere Erwachsene 723 778 721 674 656 17,8 18,4 16,5 14,9 14,4 60 - 65 Vor-Ruhestand 183 181 198 207 191 4,5 4,3 4,5 4,6 4,2 65 - 80 jüngere Senioren 568 501 430 458 493 14,0 11,9 9,9 10,1 10,8 80 u.ä. Hochaltrige 283 285 292 275 280 7,0 6,8 6,7 6,1 6,1

4.069 4.218 4.362 4.533 4.564 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Sebaldus Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.564 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Sebaldus Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.318 Einwohner


Röthelheimpark Bezirk 33

Die Bebauung des ehemaligen Militärgeländes im Röthel-heimpark ist mittlerweile abgeschlossen. Vor allem Kinder sind im Altersaufbau im Vergleich zur Gesamtstadt deut-lich überrepräsentiert, der Jugendquotient entsprechend hoch. Der Altersdurchschnitt wird ansteigen.

Ein weiterer Bevölkerungszuwachs wird erwartet, da in den kommenden Jahren 420 Wohneinheiten durch Nach-verdichtungsmaßnahmen entstehen.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 260 356 330 301 286 6,6 6,5 5,3 4,8 4,6 10 - 15 Sek I - Schüler 236 408 463 412 377 6,0 7,5 7,4 6,6 6,1 15 - 18 Sek II - Schüler 142 164 266 255 234 3,6 3,0 4,2 4,1 3,8 18 - 25 Ausbildung, Studium 334 477 548 599 565 8,5 8,7 8,7 9,6 9,1 25 - 30 Berufsanfänger 318 369 441 412 407 8,1 6,7 7,0 6,6 6,6 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.327 1.509 1.439 1.315 1.259 33,7 27,6 23,0 21,1 20,4 45 - 60 ältere Erwachsene 574 1.116 1.428 1.370 1.216 14,6 20,4 22,8 22,0 19,7 60 - 65 Vor-Ruhestand 87 163 247 354 415 2,2 3,0 3,9 5,7 6,7 65 - 80 jüngere Senioren 166 312 448 546 730 4,2 5,7 7,1 8,8 11,8 80 u.ä. Hochaltrige 49 113 189 243 283 1,2 2,1 3,0 3,9 4,6

3.943 5.473 6.261 6.223 6.172 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Röthelheimpark Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.737 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Röthelheimpark Gesamtstadt

Durchschnittsalter

6.172 Einwohner


Anger Bezirk 40

Abgesehen von den 20- bis 30-Jährigen, deren Anteile am Anger leicht überdurchschnittlich sind, ähnelt der Alters-aufbau dem der Gesamtstadt. Im Bereich der Isarstraße werden in den kommenden Jahren 180 zusätzliche Wohn-einheiten entstehen, so dass mit einem Bevölkerungszu-wachs zu rechnen ist. Da der Anger der bevölkerungs-reichste Bezirk ist, wird der Bevölkerungszuwachs aber kaum Strukturveränderungen nach sich ziehen.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 229 217 215 200 202 3,6 3,3 3,1 2,9 2,9 10 - 15 Sek I - Schüler 272 272 259 256 254 4,3 4,1 3,8 3,7 3,6 15 - 18 Sek II - Schüler 157 162 169 167 161 2,5 2,5 2,5 2,4 2,3 18 - 25 Ausbildung, Studium 597 723 753 801 781 9,4 11,0 10,9 11,5 11,2 25 - 30 Berufsanfänger 659 717 756 763 762 10,3 10,9 11,0 11,0 10,9 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.477 1.357 1.480 1.478 1.475 23,2 20,6 21,5 21,2 21,1 45 - 60 ältere Erwachsene 1.106 1.212 1.278 1.217 1.166 17,4 18,4 18,6 17,5 16,7 60 - 65 Vor-Ruhestand 316 348 367 415 403 5,0 5,3 5,3 6,0 5,7 65 - 80 jüngere Senioren 875 866 868 906 1.011 13,7 13,2 12,6 13,0 14,4 80 u.ä. Hochaltrige 316 351 381 404 436 5,0 5,3 5,5 5,8 6,2

6.374 6.578 6.879 6.961 7.000 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Anger Gesamtstadt

Durchschnittsalter

6.759 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Anger Gesamtstadt

Durchschnittsalter

7.000 Einwohner


Rathenau Bezirk 41

Abgesehen von leicht erhöhten Anteilen bei jungen Erwachsenen ähnelt die Altersstruktur der gesamtstäd-tischen Struktur. Durch Nachverdichtung im Bereich der Hans-Geiger-Straße entstehen in den kommenden Jahren rund 400 neue Wohneinheiten, was zu einem Einwohner-zuwachs führen wird.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 154 163 164 170 167 3,4 3,6 3,3 3,3 3,3 10 - 15 Sek I - Schüler 179 163 188 201 201 4,0 3,6 3,7 4,0 4,0 15 - 18 Sek II - Schüler 117 108 114 113 117 2,6 2,4 2,3 2,2 2,3 18 - 25 Ausbildung, Studium 347 392 544 547 525 7,7 8,7 10,8 10,8 10,5 25 - 30 Berufsanfänger 438 446 595 590 573 9,8 10,0 11,8 11,6 11,5 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.054 1.072 1.199 1.246 1.231 23,5 23,9 23,8 24,5 24,6 45 - 60 ältere Erwachsene 808 875 894 850 838 18,0 19,5 17,8 16,7 16,8 60 - 65 Vor-Ruhestand 203 209 251 273 243 4,5 4,7 5,0 5,4 4,9 65 - 80 jüngere Senioren 644 575 541 533 579 14,4 12,8 10,8 10,5 11,6 80 u.ä. Hochaltrige 252 237 250 266 245 5,6 5,3 5,0 5,2 4,9

4.484 4.481 5.032 5.078 5.002 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Rathenau Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.002 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Rathenau Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.493 Einwohner


Schönfeld Bezirk 42

Die 20- bis 30-Jährigen sind in Schönfeld etwas überre-präsentiert. Die Einwohnerzahl wird sich in diesem Bezirk kaum verändern.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 135 124 102 111 119 2,9 2,7 2,1 2,2 2,4 10 - 15 Sek I - Schüler 145 153 144 140 140 3,1 3,3 3,0 2,8 2,9 15 - 18 Sek II - Schüler 114 83 93 91 95 2,4 1,8 1,9 1,8 2,0 18 - 25 Ausbildung, Studium 464 457 625 632 598 9,8 10,0 12,9 12,8 12,2 25 - 30 Berufsanfänger 494 474 586 625 604 10,5 10,4 12,1 12,7 12,4 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.053 996 1.022 1.086 1.107 22,3 21,8 21,1 22,0 22,7 45 - 60 ältere Erwachsene 994 955 847 772 746 21,1 20,9 17,5 15,7 15,3 60 - 65 Vor-Ruhestand 284 271 292 281 255 6,0 5,9 6,0 5,7 5,2 65 - 80 jüngere Senioren 643 676 663 673 694 13,6 14,8 13,7 13,7 14,2 80 u.ä. Hochaltrige 141 183 242 287 293 3,0 4,0 5,0 5,8 6,0

4.714 4.573 4.842 4.929 4.885 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Schönfeld Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.719 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Schönfeld Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.885 Einwohner


Forschungszentrum Bezirk 43

Im Altersaufbau des Bezirks Forschungszentrum zeichnen sich das Roncalli-Wohnstift und zudem jüngere Familien deutlich ab. Die Bevölkerung im Bezirk Forschungszent-rum ist im Schnitt gut 50 Jahre alt. Forschungszentrum ist der drittälteste Bezirk.

Neben dem Roncalli-Stift wohnen im Bereich der Friedrich-Bauer-Straße zudem viele ältere Menschen, deren Anteil rückläufig sein wird. Das Durchschnittsalter ist dort in den vergangenen zehn Jahren bereits um fünf Jahre gesun-ken. Dadurch sinkt auch in den kommenden Jahren der Altenquotient.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.223 1.291 1.160 1.154 1.133 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0102030405060708090

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Forschungszentrum Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.199 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Forschungszentrum Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.133 Einwohner


Bachfeld Bezirk 44

Der Altersaufbau der Bevölkerung im Bezirk Bachfeld ähnelt dem der gesamtstädtischen Bevölkerung. Durch die Bebauung des ehemaligen FAG-Geländes am Brucker Bahnhof ist die Bevölkerungszahl in den vergangenen zehn Jahren um ein Viertel gestiegen. Durch die weitere Wohnbebauung wird mit einem zusätzlichen Bevölke-rungsanstieg um rund 600 Personen gerechnet.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 142 177 225 210 201 3,6 3,8 4,2 3,9 3,8 10 - 15 Sek I - Schüler 191 169 283 270 254 4,8 3,7 5,3 5,1 4,8 15 - 18 Sek II - Schüler 128 126 131 167 161 3,2 2,7 2,4 3,1 3,1 18 - 25 Ausbildung, Studium 427 428 527 545 536 10,7 9,3 9,8 10,2 10,2 25 - 30 Berufsanfänger 323 430 468 474 460 8,1 9,3 8,7 8,9 8,7 30 - 45 jüngere Erwachsene 861 1.020 1.254 1.167 1.125 21,6 22,1 23,3 21,9 21,4 45 - 60 ältere Erwachsene 764 921 997 931 915 19,2 20,0 18,5 17,5 17,4 60 - 65 Vor-Ruhestand 214 250 255 292 261 5,4 5,4 4,7 5,5 5,0 65 - 80 jüngere Senioren 574 589 646 667 727 14,4 12,8 12,0 12,5 13,8 80 u.ä. Hochaltrige 172 208 247 283 313 4,3 4,5 4,6 5,3 6,0

3.988 4.612 5.388 5.323 5.263 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Bachfeld Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.867 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Bachfeld Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.263 Einwohner


Bierlach Bezirk 45

In Bierlach sind Menschen im Alter von 20 bis 30 Jahren unterrepräsentiert, Seniorinnen und Senioren dagegen leicht überrepräsentiert.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



4.096 4.094 4.089 4.157 4.150 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Bierlach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.150 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Bierlach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.045 Einwohner


Eltersdorf Bezirk 50

Die Anteile der Erlangerinnen und Erlanger im Alter von 50 Jahren bis Anfang 80 sind in Eltersdorf höher als in der Gesamtstadt. Diese stark besetzte Altersgruppe rückt nach oben, so dass es vor allem bei den Hochaltrigen ab 80 Jahren zu einem Anstieg kommen wird. Der Altenquoti-ent steigt in Eltersdorf weiter an.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



3.305 3.215 3.181 3.132 3.068 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

101520253035404550

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Eltersdorf Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.214 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Eltersdorf Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.068 Einwohner


St. Egidien Bezirk 51

Die geringe Einwohnerzahl in St. Egidien lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



254 244 244 255 261 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

St. Egidien Gesamtstadt

Durchschnittsalter

261 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

St. Egidien Gesamtstadt

Durchschnittsalter

240 Einwohner


Tennenlohe Bezirk 52

Im Altersaufbau Tennenlohes spiegelt sich die Erstbe-zugs-Bevölkerung der unterschiedlichen Bebauungs-phasen. Menschen zwischen 20 und 40 Jahren sind unterrepräsentiert.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



4.089 4.156 4.204 4.190 4.152 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

1015202530354045

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Tennenlohe Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.273 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Tennenlohe Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.152 Einwohner


Neuses Bezirk 60

Die geringe Einwohnerzahl in Neuses lässt keine zuverläs-sigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Alters-struktur zu.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



179 183 190 197 203 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

1015202530354045

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Neuses Gesamtstadt

Durchschnittsalter

203 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Neuses Gesamtstadt

Durchschnittsalter

192 Einwohner


Frauenaurach Bezirk 61

Die Anteile der 20- bis 35-Jährigen liegen in Frauenaurach deutlich unter dem städtischen Durchschnitt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



3.320 3.218 3.344 3.384 3.408 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Frauenaurach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.345 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Frauenaurach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

3.408 Einwohner


Kriegenbrunn Bezirk 62

Rund 40 Prozent des Kriegenbrunner Wohnungsbestan-des wurde in den 90er Jahren von Familien bezogen. Im Altersaufbau zeichnet sich somit eine relativ homogene Familienstruktur mit Eltern- und Kindergeneration ab. Dabei ist die Elterngeneration bereits in das Alter von etwa 50 bis 60 Jahren vorgerückt. Für die Zukunft wird mit einem starken Anstieg bei den Senioren gerechnet, was sich in einem überdurchschnittlichen Anstieg des Altenquotienten ausdrückt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.323 1.257 1.230 1.220 1.210 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

101520253035404550

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Kriegenbrunn Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.245 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Kriegenbrunn Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.210 Einwohner


Hüttendorf Bezirk 63

In Hüttendorf ist mit einem weiteren Anstieg älterer Men-schen zu rechnen.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



633 612 694 711 716 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

1015202530354045

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Hüttendorf Gesamtstadt

Durchschnittsalter

667 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Hüttendorf Gesamtstadt

Durchschnittsalter

716 Einwohner


Kosbach Bezirk 70

Fast die Hälfte des Kosbacher Wohnungsbestandes stammt aus den 70er Jahren. Somit sind innerhalb einer kurzen Zeitspanne relativ viele Familien mit ähnlicher Altersstruktur nach Kosbach gezogen. Diese Erstbezugs-bevölkerung ist heute noch im Altersaufbau in Form von überdurchschnittlichen Anteilen bei den 70- bis 80-Jäh-rigen zu erkennen. Bei den 45- bis 55-Jährigen zeichnet sich zudem die Nachfolgegeneration ab. Der Anteil der Hochaltrigen wird in Zukunft stark ansteigen. Bereits heute liegt der Altenquotient deutlich über dem Durchschnitt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



982 959 921 898 880 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

10

20

30

40

50

60

70

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Kosbach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

880 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Kosbach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

941 Einwohner


In der Reuth Bezirk 71

Die Reuth ist einem starken Strukturwandel unterworfen. Hier kann beobachtet werden, wie sich ein Wohngebiet, welches innerhalb eines kurzen Zeitraumes mit Einfami-lienhäusern bebaut wird, entwickelt: Die homogene Bau-struktur führt zu einer homogenen Bevölkerung. Mehr als zwei Drittel der Wohnungsbestandes stammt in der Reuth aus den siebziger Jahren. Die Erstbezugsbevölkerung ist bereits teilweise weit in das Seniorenalter vorgerückt. Der Anteil der Hochaltrigen steigt enorm und wird in etwa zehn Jahren wieder sinken.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



957 972 1.049 1.048 998 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0102030405060708090

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

In der Reuth Gesamtstadt

Durchschnittsalter

992 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

In der Reuth Gesamtstadt

Durchschnittsalter

998 Einwohner


Häusling Bezirk 73

Die geringe Einwohnerzahl in Häusling lässt keine zuver-lässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



196 197 203 209 215 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Häusling Gesamtstadt

Durchschnittsalter

215 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2525 2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Häusling Gesamtstadt

Durchschnittsalter

202 Einwohner


Steudach Bezirk 74

Die geringe Einwohnerzahl in Steudach lässt aktuell keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu. Für die kommenden Jahre sind jedoch rund 70 neue Wohneinheiten am Klosterholz geplant, was zu einem Bevölkerungsanstieg führen wird.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



290 282 449 451 430 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Steudach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

286 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Steudach Gesamtstadt

Durchschnittsalter

430 Einwohner


Industriehafen Bezirk 75

Die geringe Einwohnerzahl im Bezirk Industriehafen lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwick-lung der Altersstruktur zu. Im vergangenen Jahr kam es jedoch zu einem starken Bevölkerungsanstieg durch die Unterbringung von Flüchtlingen im Bezirk Industriehafen.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031

0 - 3 Krabbelkinder 3 3 2 0,0 0,0 1,4 1,4 1,1 3 - 6 Kindergartenkinder 2 1 7 5 5 4,2 2,3 3,5 2,4 2,3

6 - 10 Grundschulkinder 21 11 10 0,0 0,0 10,8 5,4 5,0 10 - 15 Sek I - Schüler 7 1 24 27 16 14,6 2,3 12,3 13,4 8,0 15 - 18 Sek II - Schüler 3 12 16 14 0,0 6,8 6,0 7,7 6,7 18 - 25 Ausbildung, Studium 8 2 34 36 44 16,7 4,5 17,6 18,0 21,8 25 - 30 Berufsanfänger 1 1 8 5 5 2,1 2,3 4,0 2,6 2,3 30 - 45 jüngere Erwachsene 10 6 35 33 26 20,8 13,6 17,8 16,5 12,6 45 - 60 ältere Erwachsene 12 15 34 36 40 25,0 34,1 17,5 17,9 19,5 60 - 65 Vor-Ruhestand 4 5 5 12 14 8,3 11,4 2,5 6,0 7,0 65 - 80 jüngere Senioren 3 8 11 15 20 6,3 18,2 5,7 7,6 9,8 80 u.ä. Hochaltrige 1 2 2 2 8 2,1 4,5 0,9 1,0 4,0

48 44 195 202 203 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

101520253035404550

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

4040 3535 3030 2525 2020 1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Industriehafen Gesamtstadt

Durchschnittsalter

203 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

4040 3535 3030 2525 2020 1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Industriehafen Gesamtstadt

Durchschnittsalter

197 Einwohner


Büchenbach Dorf Bezirk 76

Die Altersstruktur in Büchenbach Dorf ähnelt der gesamtstädtischen Altersstruktur. Lediglich die 20- bis 35-Jährigen sind leicht unterrepräsentiert. Große Verän-derungen sind nicht zu erwarten.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



4.007 3.932 4.081 4.204 4.275 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Büchenbach Dorf Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.000 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Büchenbach Dorf Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.275 Einwohner


Büchenbach Nord Bezirk 77

In Büchenbach Nord sind die 55- bis 75-Jährigen deutlich überrepräsentiert. Hierbei handelt es sich um die Neubau-bezieher der achtziger Jahre. Rund ein Viertel des Woh-nungsbestandes wurde in den achtziger Jahren errichtet. Die Anteile an Seniorinnen und Senioren steigen an.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 200 206 214 213 225 3,5 3,7 3,8 3,6 3,8 10 - 15 Sek I - Schüler 269 258 259 276 276 4,8 4,6 4,6 4,7 4,6 15 - 18 Sek II - Schüler 189 162 162 159 164 3,4 2,9 2,9 2,7 2,8 18 - 25 Ausbildung, Studium 554 441 511 519 507 9,8 7,9 9,0 8,8 8,5 25 - 30 Berufsanfänger 381 411 422 467 452 6,8 7,4 7,5 7,9 7,6 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.002 988 1.003 1.086 1.112 17,8 17,7 17,7 18,5 18,7 45 - 60 ältere Erwachsene 1.309 1.205 993 921 915 23,2 21,6 17,5 15,7 15,4 60 - 65 Vor-Ruhestand 357 421 413 357 328 6,3 7,5 7,3 6,1 5,5 65 - 80 jüngere Senioren 784 896 991 1.038 1.047 13,9 16,1 17,5 17,7 17,6 80 u.ä. Hochaltrige 270 289 396 510 588 4,8 5,2 7,0 8,7 9,9

5.640 5.578 5.667 5.871 5.943 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

101520253035404550

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Büchenbach Nord Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.943 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Büchenbach Nord Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.590 Einwohner


Büchenbach West Bezirk 78

Büchenbach West wächst weiter: Mehr als 850 Wohn-einheiten sind für die kommenden Jahre in Planung. Die Einwohnerzahl wird dadurch zwischenzeitlich auf rund 6.000 Personen ansteigen. Durch die homogene Bebau-ung innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes ist im Altersaufbau eine homogene Bevölkerung, bestehend aus Eltern- und Kindergeneration, ersichtlich. Die Erstbezugs-bevölkerung altert, während ein Teil der Kinder bereits das Elternhaus verlassen hat und aus Büchenbach West fort-gezogen ist. Dadurch sinkt der Jugendquotient, während der Altenquotient zunehmend steigt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031


6 - 10 Grundschulkinder 374 280 258 271 232 7,9 5,7 4,7 4,6 4,2 10 - 15 Sek I - Schüler 466 415 346 335 312 9,9 8,4 6,3 5,7 5,6 15 - 18 Sek II - Schüler 223 308 253 225 199 4,7 6,2 4,6 3,8 3,6 18 - 25 Ausbildung, Studium 342 446 555 505 461 7,3 9,0 10,0 8,6 8,3 25 - 30 Berufsanfänger 236 221 330 347 311 5,0 4,5 6,0 5,9 5,6 30 - 45 jüngere Erwachsene 1.439 1.017 1.070 1.142 1.001 30,5 20,6 19,3 19,4 18,0 45 - 60 ältere Erwachsene 924 1.488 1.547 1.398 1.162 19,6 30,1 28,0 23,7 20,9 60 - 65 Vor-Ruhestand 90 172 369 530 463 1,9 3,5 6,7 9,0 8,3 65 - 80 jüngere Senioren 184 221 382 667 975 3,9 4,5 6,9 11,3 17,5 80 u.ä. Hochaltrige 33 58 100 135 166 0,7 1,2 1,8 2,3 3,0

4.716 4.947 5.530 5.890 5.567 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

1015202530354045

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Büchenbach West Gesamtstadt

Durchschnittsalter

4.920 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Büchenbach West Gesamtstadt

Durchschnittsalter

5.567 Einwohner


Dechsendorf West Bezirk 80

Die Bevölkerung zwischen 20 und 30 Jahren ist in Dech-sendorf West leicht unterrepräsentiert. Die Zahl der Senio-rinnen und Senioren steigt an.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.396 1.350 1.428 1.490 1.484 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

40

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2031


Männer Frauen

Dechsendorf West Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.484 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1515 1010 55

2015


Männer Frauen

Dechsendorf West Gesamtstadt

Durchschnittsalter

1.380 Einwohner


Dechsendorf Ost Bezirk 81

Die 50- bis 70-Jährigen sind in Dechsendorf Ost über-durchschnittlich vertreten, während 20- bis 40-Jährige unterrepräsentiert sind. Die Zahl der Menschen im Seni-orenalter steigt, was sich auch in einem Altenquotienten ausdrückt, der sich zunehmend vom städtischen Durch-schnitt entfernt.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



1.993 2.001 2.091 2.096 2.082 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


05

1015202530354045

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030


90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Dechsendorf Ost Gesamtstadt

Durchschnittsalter

2.070 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Dechsendorf Ost Gesamtstadt

Durchschnittsalter

2.082 Einwohner


Stadt Erlangen

Im Altersaufbau der Erlanger Bevölkerung dominieren die Studentinnen und Studenten.

Die geringeren Anteile bei den 70- bis 75-Jährigen sind Folge des Zweiten Weltkrieges. Eine weitere Einbuchtung zeigt sich bei den unter 50-Jährigen. Dabei handelt es sich um die geburtenschwachen Jahrgänge ab Ende der 60er Jahre („Pillenknick“).

Die Bevölkerung ab etwa 50 Jahren ist besonders stark ausgeprägt („Babyboomer“). Diese stark besetzten Jahr-gänge rücken nach und nach in das Rentenalter vor, so dass mit einem zunehmenden Anteil an Seniorinnen und Senioren zu rechnen ist.

2007 2013 2019 2025 2031 2007 2013 2019 2025 2031



104.290 107.337 114.140 116.199 115.789 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Jahr

Prozent

Gesamt


0

5

10

15

20

25

30

35

2000

2003

2006

2009

2012

2015

2018

2021

2024

2027

2030

Jugendquotient Altenquotient

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2031


Männer Frauen

Stadt Erlangen Gesamtstadt

Durchschnittsalter

115.789 Einwohner

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

1010 55

2015


Männer Frauen

Stadt Erlangen Gesamtstadt

Durchschnittsalter

110.232 Einwohner

Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung, 91051 Erlangen

(09131) - 86 2563 [email protected] www.erlangen.de/statistik

01 Altstadt02 Markgrafenstadt03 Rathausplatz04 Tal10 Heiligenloh11 Alterlangen12 Steinforst20 Burgberg

21 Meilwald22 Sieglitzhof23 Loewenich24 Buckenhofer Siedlung25 Stubenloh30 Röthelheim32 Sebaldus33 Röthelheimpark

40 Anger41 Rathenau42 Schönfeld43 Forschungszentrum44 Bachfeld45 Bierlach50 Eltersdorf51 St. Egidien

52 Tennenlohe60 Neuses61 Frauenaurach62 Kriegenbrunn63 Hüttendorf70 Kosbach71 In der Reuth73 Häusling

74 Steudach75 Industriehafen76 Büchenbach Dorf77 Büchenbach Nord78 Büchenbach West80 Dechsendorf West81 Dechsendorf Ost82 Mönau

Statistische Bezirke der Stadt Erlangen

Kleinräumige Bevölkerungsprognose - Erlangen

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