können Sie sich das Heft gleich online anschauen! - Chemnitzer

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KLOPFZEICHEN Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 4 | 2013 WINTER 2013 Fotowettbewerb 2014 Seite 10 50 Jahre Flemminggebiet – Seite 09 CSg-Museumswohnung Informationen Seite 22 zum Glasfasernetz

Transcript of können Sie sich das Heft gleich online anschauen! - Chemnitzer

KlopfzeichenDas Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 4 | 2013

Winter 2013

Fotowettbewerb 2014 Seite 10

50 Jahre Flemminggebiet – Seite 09

CSg-Museumswohnung

Informationen Seite 22 zum Glasfasernetz

das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen und die wunderbare Weihnachtszeit hat begonnen. Es werden Erinnerungen an

die Kindheit wach, an Weihnachtsdüfte und gespanntes Warten auf den Weihnachtsmann, an den geschmückten Weihnachtsbaum

und gemütliche Stunden im Kreise der Familie. Weihnachten ist eine Zeit für die Familien, für Generationen, gute Freunde und

liebgewonnene Nachbarn. Weihnachten ist auch ein Stück Heimat. Für Viele ist es auch die Zeit, um auf das Erreichte im vergangenen

Jahr zurückzublicken und einen Blick auf das Kommende zu richten.

Wir schauen mit Dankbarkeit auf das vergangene Jahr zurück. Vor allem bei Ihnen, liebe Mitglieder möchten wir uns bedanken,

für Ihre Treue und das stets angenehme und respektvolle Miteinander über das Jahr 2013 hinweg. Bei Ihnen, sehr geehrte Geschäftspartner,

bedanken wir uns für eine Erfolg bringende Geschäftsbeziehung im zu Ende gehenden Geschäftsjahr.

Wir schauen gespannt und mit Vorfreude auf das kommende Jahr. 2014 wird ein Jahr gespickt mit vielen spannenden und tollen

Projekten. Wir freuen uns auf wertvolle Begegnungen und Ereignissen.

Liebe Mitglieder, abseits vom Alltag wünschen wir Ihnen und Ihren Familien wundervolle Stunden in der

Weihnachtszeit. Genießen Sie den Augenblick! Für das bevorstehende Jahr 2014 wünschen wir Ihnen Gesundheit und Kraft sowie

eine ordentliche Portion Glück an Ihrer Seite.

Der Vorstand, der Aufsichtsrat sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Geschäftspartner,

© shutterstock.com – CGissemann

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Jahresrückblick Seite 04

Feste feiern – Bestände sind und werden 50! Seite 07

Baustellenticker Seite 08

50 Jahre Flemminggebiet – CSg-Museumswohnung Seite 09

CSg-Fotowettbewerb 2014 Seite 10

Ein Herz für den Sportnachwuchs Seite 11

Rückblick auf unsere Hobbymesse Seite 14

Die grüne Seite (4/4) Seite 17

Pilzwanderung 2013 Seite 19

Vorgestellt – Das SenVital Senioren- und Seite 20 Pflegezentrum

Informationen zum Glasfasernetz Seite 20

Rätselseite Seite 25

Der Chef kocht Seite 26

Aus dem Inhalt

fragen Sie sich auch manchmal, wo die

Zeit schon wieder hin ist? Es ist gefühlt

noch gar nicht so lange her, als wir

gemeinsam das Flemminggebiet vom

Winterschmutz befreiten, mit Ihnen

gemeinsam Ostern feierten oder im Herbst

Pilze sammelten. Und nun haben wir

bereits wieder den Auftrag für das

Anbringen der Lichterkette am Nadelbaum

vor unserer Filiale „Talanger 7“ gegeben.

Dies ist für uns immer ein Indiz dafür,

dass sich das Jahr langsam dem Ende

entgegenneigt und die Zeit der Rückblicke

angebrochen ist. Dem möchten wir in

nichts nachstehen. Im großen CSg-Jahres-

rückblick in dieser Ausgabe des Mitglie-

dermagazins können Sie noch einmal auf

die stattgefundenen Veranstaltungen und

Modernisierungsmaßnahmen des zu Ende

gehenden Jahres zurückblicken.

Einige von Ihnen möchten aber vielleicht

lieber vorausschauen und die Planungen

für das Jahr 2014 vorantreiben. Ein

beliebtes Utensil hierfür ist unser

Almanach, den Sie dem aktuellen

Mitgliedermagazin entnehmen können.

Es gibt unter Ihnen, liebe Mitglieder,

sogar richtige „Fans“, die bereits telefo-

nisch anfragten, ob wir Ihnen denn wieder

diesen Kalender zur Verfügung stellen.

Wenn Sie sich den Kalender genau

anschauen, so sehen Sie, dass 2 Termine

rot markiert sind. Dabei handelt es

sich zum einen um den Termin unseres

großen Mitglieder- und Familienfestes

Mitgliederzeitschrift der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

RedaktionAlexander LemkeHoffmannstraße 4709112 ChemnitzTel: 0371 38222-62Fax: 0371 38222-69E-Mail: [email protected]

Gestaltung & Satzamareco GmbH, Chemnitzwww.amareco.de

DruckHV Druck GmbH, Chemnitzwww.hv-druck.de

Titelmotiv:Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG Geschmückter Weihnachtsbaum im Bereich Talanger 1 – 7

Editorial

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

anlässlich des Jubiläums „50 Jahre

Flemminggebiet“ und zum anderen um den

Eröffnungstermin unserer Museumswoh-

nung. „Einer was?“, werden sich bestimmt

einige von Ihnen jetzt fragen. Seien Sie

gespannt! Mehr zu diesem Projekt sowie

alle weiteren Neuigkeiten aus der CSg

erfahren Sie in dieser Ausgabe des

„Klopfzeichens“. Wir wünschen Ihnen viel

Freude beim Lesen!

Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Winter 2013

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Mai Juli

März Juni

Veranstaltungsrückblick 2013 Veranstaltungsrückblick 2013

Am 6. Juni besuchte unser Maskottchen „Herr Hübschmann“ das

Sommerfest der Kita „Waldhäuschen“.

Mitte Juni hieß es im Veranstaltungsareal der CSg in der Hoffmannstraße wieder „Der Chef kocht“.

Am 26. März veranstalteten wir mit der Flemming-Grundschule unser Osterfest. Wenige Tage später putzten Mitarbeiter und Mitglieder der CSg sowie Schüler, deren Eltern und Lehrer im Rahmen der

durch den ASR ins Leben gerufenen Frühjahrsputz-aktion „Für ein sauberes Chemnitz“ den Grün-

streifen zwischen Schule und Netto-Markt an der Rudolf-Krahl-Straße.

Anfang Mai spielten beim 8. Bambinicup des Fußball- fördervereins Ossi 18 e.V. 12 Nachwuchsmannschaften um

den Pokal der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG. Gewonnen hatten in diesem Jahr die kleinen Kicker vom FC Stollberg.

Im zu Ende gehenden Jahr 2013 haben wir viele Stunden gemeinschaftlich mit Ihnen, liebe Mitglieder, verbracht. Wir haben miteinander gefeiert, geputzt oder auch Pilze gesucht. Hier ein kurzer Rückblick:

Eine Spritztour mit einem E-Bike durch das Flemminggebiet konnten

die Mitglieder am 14. Juli im Rahmen des E-Bike-Testtages der CSg und der Firma Little John Bike unternehmen.

Stadtfest

Osterfest

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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NovemberSeptember

Oktober DezemberAugust

Veranstaltungsrückblick 2013

Ende August begleitete unser „Herr Hübsch-mann“ die ABC-Schützen der Flemming-Grund-

schule in ihren neuen Lebensabschnitt. Eine Woche später präsentierten sich die großen

Chemnitzer Wohnungsgenossenschaften gemeinschaftlich auf dem Chemnitzer Stadtfest.

Der Oktober begann traditionell mit dem Maskottchen-treffen bei der Chemnitzer Parkeisenbahn. Es folgte

die Pilzwanderung durch den Rabensteiner Wald und am 17.10. die Hobbymesse, an die wir uns alle gerne zurück-erinnern. Einen separaten Beitrag zu dieser Veranstaltung

finden Sie auf Seite 14 dieses „Klopfzeichens“.

Mitte September feierten wir mit den Bewohnern der Kochstraße das 50-jährige Jubiläum unserer

Bestände.

Geschlemmt und gemeinschaftlich gekocht, wurde Mitte November in den Räumlichkeiten der

CSg. Herr Löschner lud interessierte Genossenschafts-mitglieder zur 5. Auflage der Veranstaltungsreihe

„Der Chef kocht“ ein. Ein Event, das bei den Mitgliedern eine immer größer werdende Beliebtheit erlangt.

Und zum Abschluss des Jahres stieg traditionell vor unserer Außenstelle

am Talanger 7 unser Nikolausfest.

Hobbymesse

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Jahresrückblick – bestandsaufwertende Maßnahmen

BalkonanbauAn folgenden Standorten wurdenBalkontürme installiert:• Kochstraße 34 und 38, • Steinwiese 48 und 52, • Am Karbel 2, • Albert-Schweitzer-Straße 17, 24, 82,• Alfons-Pech-Straße 27

In der Frühjahrsausgabe des „Klopf- zeichens“ teilen wir Ihnen traditionell die geplanten Modernisierungsmaßnahmen für das laufende Jahr mit. Jetzt, da sich

FassadensanierungDie Fassaden folgender Objekte wurden in 2013 saniert:• Waldenburger Straße 40 – 44,• Flemmingstraße 73 – 79 und 81 – 87• Hoffmannstraße 1 – 15

Malerische Instandsetzung der Treppenhäuser• Walter-Oertel-Straße 9 – 15, • Andréstraße 24 – 30 und 32 – 38, Weststraße 26 – 32, • Am Karbel 2 – 8, 10 – 16 und 18 – 26, • Waldenburger Straße 40 – 44, • Hoffmannstraße 1 – 15

Einbau von Wechselsprechanlagen• Steinwiese 52, 54, 62, 66, • A.-Pech-Straße 11 – 17, • Am Karbel 18 – 26, 12 – 16, • H.-Beck-Straße 73 – 77, 79, 83 – 85, • Hoffmannstraße 1 – 15

Austausch der Wohnungs-eingangstüren• Am Karbel 2 – 8, 10 – 16, 18 – 26 • Waldenburger Straße 40 – 44

Infrastruktur• Errichtung eines Spielplatzes im Bereich Limbacher Straße 151 • Fußwegerneuerung im Bereich der Albert-Schweitzer-Straße 74 – 88

das Jahr 2013 langsam dem Ende entgegenneigt, wollen wir von der Redaktion des Mitgliedermagazins, schauen, was wie umgesetzt wurde.

Die in Rot aufgelisteten Maßnahmen wurden bzw. werden noch über die Planungen für das Jahr 2013 hinaus-gehend zusätzlich realisiert.

Austausch von Heizkörpern• Albert-Schweitzer-Straße 75 – 93 und 74 – 96

Fertigstellung der Komplexsanie-rung der unter Denkmalschutz stehenden Wohnanlage „Am Karbel 1 – 15“

Balkontürme Kochstraße

Am Karbel 1-15Fassade Hoffmannstraße

Spielplatz Limbacher Straße

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Feste feiern – Bestände sind und werden 50!

In den vergangenen beiden Ausgaben des Mitgliedermagazins hatten wir bereits darauf hingewiesen: das Flemminggebiet befindet sich inmitten seines 50-jährigen Bestehens! (Anmer-kung der Redaktion: Das Flemminggebiet wurde im Zeitraum von 1962 bis 1966 errichtet.) Dieses Jubiläum werden wir im kommenden Jahr gebührend feiern. Den 6. Juli sollten Sie sich bereits heute fett im Kalender markieren. An diesem Tag wird im Flemminggebiet ein großes Mitglieder- und Familienfest steigen.

Einige Mitglieder konnten es aber kaum erwarten und feierten innerhalb ihrer Hausgemeinschaften bereits einmal vor. Nach den Bewohnern des Hauses Am Karbel 45 – 51, die im Juli feierten, zogen die Mitglieder des Eingangs Flemming-straße 38 Ende September nach. Im „Partyraum“ des Hauses verbrachte man gemeinsam einige angenehme Stunden und ließ sich die von der Genossenschaft zur Verfügung gestellten Getränke schmecken.

Aber nicht nur unsere Bestände im Flemminggebiet existieren seit circa 50 Jahren, sondern auch die Objekte in der Kochstraße, Waldenburger Straße 1 – 7 sowie der Limbacher Straße 119-127 ha-ben bereits ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel. Das nahmen wir uns zum Anlass und luden die dort wohnenden Mitglieder am 16. September zu einem Mieterfest ein. Bei angenehmem, spätsommerlichem Wetter lauschten die Gäste bei einem Bier und einer Roster vom EDEKA-Zimmermann den Sanges-künsten des Duos „De zwee Einsiedler“, einer Gruppe, welche auch regelmäßig in unseren Service-Wohnanlagen zu Gast

ist. Für die kleinen Besucher war das aber nicht die richtige Musikrichtung. Sie zogen es vor, sich auf der Hüpfburg auszutoben. Ein Angebot, welches

allerdings zu späterer Stunde auch noch der Rest der Feiergesellschaft rege nutzte. Davon liegen uns aber keine, für den Druck geeigneten Aufnahmen vor.

Bewohner der Flemmingstraße 38

Mieterfest Kochstraße

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Baustellenticker

Neubau am „Gutsweg“

Mit der Umsetzung des Neubauvor-habens am „Gutsweg“ kann nach heutigem Stand planmäßig im Frühjahr 2014 begonnen werden. In dessen Rahmen entstehen 3 Wohnhäuser mit jeweils 8 Wohneinheiten, die vom äußeren Erscheinungsbild an den expressionistischen Stil der Wohnanlage „Am Karbel 1 – 15“ angelehnt werden.

Agricolastraße 36

Die Arbeiten am derzeit entstehenden Neubau in der Agricolastraße gehen planmäßig voran. Bis Ende September/Anfang Oktober wurden die zukünftige Tiefgarage und die dazugehörigen Kellerräume errichtet. Aktuell werden nach und nach die einzelnen Etagen hochgezogen. Die Fertigstellung ist für das III. Quartal 2014 vorgesehen. In der Agricolastraße entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus mit insgesamt 17 Wohn- und einer Gewerbeeinheit.

Kanzler-/Walter-Oertel-Straße

Aufgrund noch ausstehender Geneh- migungen konnte bisher mit der Realisierung unseres Neubauvorhabens in der Kanzler-/Walter-Oertel-Straße nicht begonnen werden. Nach aktuellem Stand kann der Baubeginn mit der Umsetzung der vorbereitenden Arbeiten aber noch in diesem Jahr, spätestens jedoch Anfang 2014, er-folgen. Es entsteht ein modernes Wohn- und Geschäftshaus mit 25 Wohneinheiten, darunter befinden sich 6 sogenannte Townhäuser, sowie 5 Gewerbeeinheiten.

Baustand 04.12.2013

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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eGKlopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Die Museumswohnung – ein Gemeinschaftsprojekt der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Unser wunderschönes Flemminggebiet, das erste zusammenhängende Bauge-biet überhaupt in unserer Stadt, wurde zwischen 1962 und 1966 gebaut. Bis heute ist einiges passiert. Neues und Zurückgewonnenes hat Einzug gehalten. Die Stadt bekam ihren alten Namen Chemnitz wieder. Mit der D-Mark und dem Euro liegen gleich zwei Währungsunionen hinter uns. Neben dem allseits berühmten Chemnitzer „Nischel“ macht ein anderes Wahr- zeichen von sich reden: der einstige Stadtwerkeschlot verwandelt sich zu einer kunterbunten (Kunst)Esse. Vieles hat sich verändert oder ändert sich gerade, wie es uns scheint, in einem atemberaubenden Tempo.Doch das gute, alte Flemminggebiet erfreut sich nach 50 Jahren immer noch ungebrochen einer großen Beliebtheit – bei Jung und Alt, Neu- und Treu-Chem-nitzern, Studenten wie Familien.Lassen Sie uns deshalb im nächsten Jahr gemeinsam mit Ihnen liebevoll

zurückschauen, Erinnerungen wecken und natürlich ordentlich feiern. Das Jahr 2014 steht ganz im Zeichen der „50 Jahre Flemminggebiet“. Den 6. Juli sollten Sie sich bereits heute fett im Kalender markieren. An diesem Tag wird im Flemminggebiet ein großes Mit- glieder- und Familienfest steigen.

Beginnen möchten wir das Festjahr am 30. März 2014 mit der Eröffnung einer Museumswohnung. „Einer was“, fragen Sie sich jetzt bestimmt … Ja genau, eine Museumswohnung! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Zeit zurückdrehen und auf die Anfänge der 1960-iger Jahre schauen. So wurde damals gelebt und gewohnt. Die Ausgestaltung der Museums- wohnung schaffen wir nicht alleine. Wir brauchen dabei bitte Ihre Hilfe, um diese Wohnung so detailgetreu wie nur möglich einrichten zu können.Wissen Sie noch wie Ihre Wohnung vor 50 Jahren aussah? Gibt es bei Ihnen

einige Erinnerungsstücke aus jener Zeit, die Sie uns zu Ausstellungszwecken für die Museumswohnung leihweise zur Verfügung stellen können? Dann melden Sie sich schnellstmöglich, spätestens jedoch bis Ende Januar 2014.Wir denken dabei an alte Dokumente, Fotos, Zeitschriften oder Einrichtungs-gegenstände bzw. Wohnungsaccessoires im Original, die typisch für diese Jahre waren.Können Sie mit dem Einzug in Ihre ersten 4 Wände rückblickend eine amüsante oder ereignisreiche Geschichte verbin-den? Möchten Sie uns diese Geschichte erzählen? Wir sind ganz Ohr.Bitte helfen Sie uns bei der gemeinsamen Ausgestaltung der Museumswohnung.

Wir hoffen auf eine große Resonanz und bedanken uns schon jetzt bei Ihnen ganz herzlich.

Ihr Kontakt in der Genossenschaft ist Frau Birgit Schneider, Tel. 38222-50/-54.

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Die große CSg-Fotoaktion

Das höchste „Bauwerk“ von Sachsen, der 302 m hohe Schornstein des Heiz-kraftwerkes Chemnitz-Nord, war in den vergangenen Monaten in aller Munde. Die farbliche Umgestaltung durch den französischen Künstler Daniel Buren spaltete die Chemnitzer Bevölke-rung förmlich in zwei Lager: in die der Befürworter und in die der Gegner. In den sozialen Netzwerken wurden viele Fragen diskutiert. Hier einige Aussagen und Fragen: „Ist das denn nötig?“, „Jetzt weiß ich auch, warum der Strompreis ständig steigt…“ oder auch in Hinblick auf die fußballerische Rivalität „Warum steht lila über himmelblau?“. Die Antwort auf die letzte Frage gab der Künstler selbst. Die Anordnung der Farben erfolgte von unten nach oben in alphabetischer Anordnung. Nach der Beendigung der farblichen

Umgestaltung müssen die Chemnitzer mit dem Ergebnis leben, unabhängig davon, ob sie es nun gut oder weniger gut finden. Auf kurz oder lang wird sich der Schlot als Werbeträger und Symbol der Stadt Chemnitz durchsetzen.

Im Rahmen der großen Fotoaktion 2014 möchten wir gemeinsam mit der Werbeagentur Kent & Clark das schönste Fotomotiv des neuen Chemnitzer Imageträgers suchen. Dabei ist es völlig egal, zu welcher Saison die Wettbewerbsbeiträge aufgenommen worden sind. Jede Jahreszeit hat bekanntlich so ihre Reize… Der Sieger-beitrag wird eine Postkarte des „Lulatsch“ zieren, die über die Tourist-Information der Stadt und weitere Verteiler- Standorte verbreitet wird.

So können Sie teilnehmen*: 1. Vom 01.01.2014 bis 28.02.2014 können Sie Ihren Wettbewerbsbeitrag bei der Chemnitzer Siedlungsgemein-schaft eG einreichen. Senden Sie dazu Ihr hochauflösendes Foto unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Ihrer Telefonnummer per E-Mail an [email protected] bzw. direkt über unsere Facebook-Seite www.facebook.com/siedlungsgemein-schaft an die Genossenschaft. 2. Vom 01.03.2014 bis 31.03.2014 läuft auf der Facebook-Seite der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG die Abstim-mung über den Siegerbeitrag. Dabei kann jeder Abstimmungsteilnehmer genau eine Stimme vergeben. Der Wettbewerbsbeitrag, der im Rahmen der Abstimmung die meisten Stimmen erhält, wird als Siegerbeitrag gekürt. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los.

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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* Das Gewinnspiel läuft vom 01.01.2014 bis 31.03.2014 und steht in keinerlei Verbindung zu Facebook. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren mit festen Wohnsitz in Deutschland. Das gilt sowohl für das Einreichen von Wettbewerbsbeiträgen, als auch für die Beteiligung an der Abstimmung. Mitarbeiter und deren Angehörige der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG (CSg) sowie der Werbeagentur Kent & Clark sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die eingehenden Wettbewerbsbeiträge werden fortlaufend nach dem Zeitpunkt des E-Maileingangs bei der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG erfasst und chronologisch in die Abstimmungssoftware übernommen. Eingereichte Fotobeiträge, auf denen Personen abgebildet sind, können nicht berücksichtigt werden. Eine Barauszahlung der Preise erfolgt nicht. Mit der Beteiligung am Fotowettbewerb erfolgt die Abtretung der Bildrechte an die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG. Die Teilnehmer stimmen automatisch der Veröffentlichung der Fotos mit Angabe des Namens in der Abstimmungssoftware zu, die als App in die Facebook-Seite der CSg integriert wird. Bei Stimmengleichheit im Rahmen der Abstimmung entscheidet das Los über den/die Gewinner. Der/die Unterlegene(n) aus dem Losverfahren sowie die Nächstplatzierten rutschen entsprechend der Anzahl der Gleichplatzierten nach hinten. Den Gewinnspielteilnehmern entstehen keine Zusatzkosten. Die CSg und die Werbeagentur Kent & Clark nutzen die persönlichen Daten der Teilnehmer nur, um mit Ihnen bezüglich des Gewinnspiels in Kontakt treten zu können. Eine Weitergabe bzw. ein Verkauf der Daten an Dritte erfolgt nicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Preise1. Platz

2. Platz

3. Platz

4. – 10. Platz

11. – 20. Platz

Canon EOS 650D + EF-S18-55 IS II und TragetascheVerwendung des Fotomotivs auf einer Postkarte

Gutschein für ein professionelles Fotoshooting im Studio DigiArts für max. 4 Personen

Ein Gutschein für die Teilnahme an einem Fotografie-Workshop

2 Gutscheine für die Wochenendausleihe eines E-Bikes bei Little John Bike Chemnitz

jeweils ein CSg-Überraschungspaket

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Ein Herz für den Sportnachwuchs

Auch in diesem Jahr unterstützten die CSg und die PrimaCom Chemnitzer Nachwuchsmannschaften. Im Rahmen des Trikotgewinnspiels 2013 stattete man wie im vergangenen Jahr 6 Mann-schaften mit neuer Spielkleidung aus. Neben vier Fußballmannschaften waren in diesem Jahr mit den B-Juniorinnen des HV Chemnitz und der U12 der Niners auch eine Handball- und Basketball-mannschaft vertreten. Für deren Trainer Martin Schuster kam die Aktion gerade recht. „Unsere Trikots waren bereits 4 Jahre im Einsatz und die Zeit für neue war da.“, so der Trainer.

Die F-Junioren vom CSV Siegmar 48 e. V. konnten es kaum erwarten, die neuen Shirts Probe zu tragen. Sofort nach der Übergabe am 9. Oktober machte sich die gesandte Delegation auf den Weg von der Hoffmannstraße zum Vereinsgelände an der Jagdschänkenstraße, wo bereits der Rest der Mannschaft wartete. Man zog sich sofort um und nahm als kleines Dankeschön für die CSg und die Prima-Com ein Mannschaftsfoto auf.

Bei dem einen oder anderen Verein stellte sich mit den neuen Trikots sofort der sportliche Erfolg ein. Die E-Junioren vom FSV Grüna-Mittelbach e. V. konnten zum Beispiel das erste Spiel in den neuen Trikots mit 5:0 gewinnen. Weiter so!

Die CSg berücksichtigte bei der Verteilung des von der PrimaCom zur Verfügung gestellten Spendenbudgets aber nicht nur Sportvereine. So wurden den Fördervereinen der Kita Wald- häuschen und der Flemming-Grund-schule, der Villa Esche, der Sächsi-schen Mozartgesellschaft, der Neuen Sächsischen Galerie, der van der Velde Gesellschaft, der Kita der Sinne, den Pilzfreunden Chemnitz, dem Verein Eltern krebskranker Kinder e.V., der DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungs-wesens e.V.) sowie dem Studio W.M., einer privaten Ausbildungseinrichtung für junge Talente mit den Schwer-punkten Gesang, Tanz und Theaterspiel, Spenden überreicht.

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Dienstags und donnerstags im CSgtreffDer Seniorensport

Kurz nach Eröffnung der Begegnungs-stätte auf der Puschkinstraße im Jahr 2008 fand der erste Kurs im Senioren-sport statt. In der Zwischenzeit gibt es unter der fachkundigen Anleitung von Frau Schiemann, einer erfahrenen Physiotherapeutin, bereits drei Gruppen, die jede Woche miteinander üben.

Die nächste Gruppe könnte im späten Frühjahr 2014 loslegen, wenn es genug Mitstreiter gibt. Sie möchten gern dabei sein? Gemeinsam in einer kleinen Gruppe etwas für Ihre Fitness tun?

Vorgestellt

Wir habengeschlossen.

Wichtige Information – Schließzeiten zwischen Weihnachten und Neujahr!

Liebe Genossenschaftsmitglieder, wir möchten Sie darüber in Kenntnis setzen, dass unsere Geschäftsstellen vom 23.12.13 bis 31.12.13 geschlossen bleiben. Ausnahme: Die Innenstadtfilia-le in der Theaterstraße 7 hat am 23.12.13 von 10 Uhr bis 13 Uhr sowie von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.

Bitte wenden Sie sich während der Schließzeit:

•bei allgemeinen Notfällen unter der kostenfreien Notrufnummer 0800 525 81 83 an die Firma Treureal•bei Problemen mit dem Fernsehemp- fang unter der Rufnummer 0341 42 37 20 00 an die PrimaCom-

Servicehotline (Mo. – Sa. 08:00 – 22:00 Uhr)•bei Problemen mit Strom, Gas, Wasser, Wärme sowie Abwasser an die eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (24 h erreichbar)•Strom Telefon 525-4444•Gas Telefon 525-2555•Wasser Telefon 525-2222•Wärme Telefon 525-4999•Abwasser Telefon 525-2247

Ab dem 02.01.14 sind die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter in der Haupt- geschäftsstelle Hoffmannstraße 47 sowie in der Filiale Talanger 7 zu den bekannten Öffnungszeiten wieder für Sie da.

Die Filialen der Spareinrichtung Hoffmannstraße 47 und in der Innen-stadt Theaterstraße 7 bleiben aufgrund des Jahresabschlusses der Spareinrich-tung zusätzlich am 02. und 03.01.14 geschlossen und haben ab dem 06.01.14 wie gewohnt geöffnet.

Dann trauen Sie sich! Selbstverständlich werden bei den Übungen gesund- heitliche oder altersbedingte Einschrän-kungen berücksichtigt. Sie werden staunen, welche Erfolge Sie erzielen. Und eines ist ganz gewiss: bei allem soll der Spaß an der Sache nicht zu kurz kommen.

Wichtig ist nur, dass Sie sich regelmäßig Zeit für sich nehmen – jeden Donnerstag 11:00 – 12:00 Uhr. Die Kosten von 2,50 €/Stunde sind bitte direkt an Frau Schiemann zu zahlen.

Möchten Sie teilnehmen? So melden Sie sich bitte bei Frau Schneider, Tel. 38222-54.

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Jetzt wird´s bunt! – Rückblick auf unsere Hobby-Messe

Bereits vor einigen Jahren hatten wir zur Eröffnung unseres CSgtreffs am Gerhart-Hauptmann-Platz eine Hobbyausstellung veranstaltet. Und wir hielten es für angebracht, dies nun einmal im größeren Rahmen in unserem schönen Geschäftsgebäude an der

Wir möchten uns bei den Ausstellern, bei den beteiligten Mitarbeiterinnen der CSg und natürlich auch bei allen Besuchern ganz herzlich für das gezeigte Interesse bedanken. Die Hobby-Messe war ein voller Erfolg – Wiederholung nicht ausgeschlossen!

Hoffmannstraße zu wiederholen. Bereits bei der Vorbereitung merkten wir deutlich – wir hatten damit das Interesse sofort geweckt. Bis kurz vor dem Ausstellungstermin erhielten wir von unseren Mietern die verschiedens-ten Exponate.

Besonders gefreut haben wir uns über die Gemälde. Aquarelle vom Malkurs des CSg-Treffs machten hier ebenso einen tollen Eindruck wie die Ölgemälde von Frau Gründig aus der Albert-Schweitzer-Straße 52a.

Im großen Konferenzraum haben unsere Mitarbeiterinnen Stricksachen, gestickte Decken, Schmuck, Keramik, Gedrechseltes und Geklöppeltes liebevoll in Szene gesetzt.

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Bei einer Tasse Kaffee und leckerem Kuchen konnte gefachsimpelt werden. Einige Mieter hatten sich auch lange Zeit nicht gesehen und freuten sich bei dieser Gelegenheit ehemalige Nachbarn wiederzutreffen.

Der absolute Renner der Aus- stellung war jedoch unbestritten das „Rennauto“ von Herrn Peschel. Damit wurden Erinnerungen geweckt und das brachte uns sofort auf eine neue Idee. Lesen Sie dazu unseren Beitrag auf Seite 9 (Museumswohnung).

Im Veranstaltungsareal konnten Interessierte neben handgefertig-ten Stricksachen, Schals, Bildern und Schmuck auch 3D-Karten für jeden Anlass kaufen. Der Erlös dieser Veranstaltung wird dem Albert-Schweitzer-Komitee gestif-tet. Diese Institution unterstützt das Albert-Schweitzer-Hospital in Lambarene, wo das Geld dringend für die Erhaltung der Einrichtung benötigt wird.

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Zierkirschenallee an der Andréstraße

Für unsere Kaßbergbewohner ist es jedes Frühjahr ein Hingucker: die japanischen Zierkirschen vor den Häusern der Andréstraße 27 – 37. Aber leider sind die Bäume in die Jahre gekommen. Ein Termin mit den zuständigen Bearbeitern des Grünflächenamtes sowie des Denkmalschutzes kam zu einem erschüt-ternden Ergebnis. Die Bäume können auf Grund fehlender Standsicherheit und einer Erkrankung nicht mehr erhalten werden. Die Gefahr, dass ein abbrechen-der Ast der imposanten Kirschen auf

Ein Mann der klöppelt? Finden Sie das ungewöhnlich? Spätestens seit unserer Hobbymesse konnten sich alle davon überzeugen, dass Herr Claus Modaleck wunderschöne Klöppelarbeiten anfertigt. Auch Drechseln, was schon eher ein typi-sches Männerhobby ist, kann er perfekt. So entstehen kleine Kunstwerke, wobei er auch einmal beide Hobbys verbindet. „Seine“ Klöpplerinnen schätzen ihn als zuverlässigen, engagierten Mann. Aber

den direkt angrenzenden öffentlichen Fußweg stürzt ist einfach zu groß. Um jedoch nicht sofort einen Kahlschlag durchzuführen, werden zunächst die am meisten geschädigten Bäume gefällt. Weitere Fällungen sind dann nach der nächsten Vegetationsperiode geplant. Natürlich wird hier Ersatz geschaffen. Gemeinsam mit der Denkmalschutzbe-hörde wird entschieden, welche Bäume zukünftig die Vorgärten zieren werden – unser Favorit sind natürlich wieder Zierkirschen.

Ein Mann, auf den man sich verlassen kann

auch für alle, die ihn kennen, ist er eine besondere Persönlichkeit. Bittet man ihn um Hilfe oder Unterstützung, dann kann man sich auf ihn verlassen. Ob es eine Veranstaltung zu organisieren gibt oder nur mal eine Glühlampe im CSgtreff an der Puschkinstraße zu wechseln ist – er ist immer einsatzbereit und mit ganzem Herzen bei der Sache. Vielen Dank, Herr Modaleck!

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Die grüne Seite (4/4)

Winterblühende Zimmerpflanzen setzen Farbakzente

Zimmerpflanzen, die jetzt im Winter blühen, verschönern die Wohnung und lassen den Raum förmlich aufblühen. Nachfolgend stellen wir drei Winterblüher vor, die mit ihren leuchtenden Farbtönen besonders in der dunklen Jahreszeit auftrumpfen.

AlpenveilchenEin Klassiker unter den Winterblühern ist das Alpenveilchen – botanisch Cyclamen genannt. Mit den neuesten Züchtungen wie gefranste Blüten oder peppig zweifarbig, ja sogar duftend sind die Alpenveilchen so beliebt wie lange nicht mehr. Zugluft und direkte Heizungsluft sowie Staunässe sollte man vermeiden. Das Alpenveilchen dankt einen hellen aber nicht zu sonnigen Standort mit üppiger Blüte.

AzaleenIn China oder Japan gelten sie als Glücksbringer: die Azaleen. Von Weiß über Rot und Rosa bis hin zu Violett reicht ihr Farbenspektrum. Die Blü-tenpflanzen mögen es eher kühler. Im wärmeren Zimmern sollte immer ausreichend gegossen werden. Der Wurzelballen darf auf jeden Fall nicht austrocknen.

WeihnachtskaktusDer aus Brasilien stammende Glieder-kaktus ist so pflegeleicht wie kaum eine andere Zimmerpflanze und gefällt mit einer großen Blütenpalette: Weiß, Apricot, Rosa, Rot und Violett, aber auch zweifarbig sind seine Blüten, die mit guter Pflege von Jahr zu Jahr üppiger werden.

Unsere PflegetippGenerell benötigen Zimmerpflanzen im Winter weniger Wasser als in den übrigen Monaten des Jahres – ausge-nommen die Töpfe stehen auf der Fensterbank über der Heizung. Beim Gießen sollte man darauf achten, dass keine Staunässe entsteht, damit die Wurzeln nicht faulen.

Wer nicht sicher ist, ob er für die jeweilige Zimmerpflanze auch den richtigen Standort zu Hause anbieten kann, sollte sich in seiner Einzelhan-delsgärtnerei genauer umschauen. Dort erhält der Kunde passend zum Angebot die entsprechende Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Zierkirschenallee an der Andréstraße

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Der Stadtrat hat die neue Satzung zur Abfallentsorgung beschlossen. Folgende Änderungen wurden vorgenommen:

Sperrmüll: Zukünftig kann jeder Haus-halt einmal im Jahr eine unbegrenzte Menge an Sperrmüll abholen lassen. Die Abholung kann mittels Bestellkarte oder online vereinbart werden. Diese Ände-rung resultiert aus der Tatsache, dass die Sperrmüllsammlungen mit Bestell-karte bislang eher wenig angenommen wurden. Dafür war ein Anstieg der Ablieferung von Sperrmüll in den Wertstoffhöfen zu verzeichnen. Des Weiteren kam es bei bestellten Entsor-gungen dazu, dass unberechtigt weiterer Sperrmüll in erheblicher Menge an den Abholungsorten einfach dazugestellt wurde.

Wohnungsberäumung: Durch den ASR können nun auch komplette Wohnungsberäumungen durchgeführt werden. Auskunft zu den Gebühren erhalten Sie über den Kundendienst des ASR, Tel. 4095777.

Das Albert-Schweitzer-Komitee wurde 1963 in der DDR gegründet und wird seit 1991 als gemeinnütziger Verein weitergeführt. Seit seiner Gründung engagiert sich das Komitee für den Erhalt und die Verbreitung des Werks von Albert Schweitzer.

Zentrum des Komitees ist die Albert-Schweitzer-Gedenk- und Begegnungs-stätte in Weimar, die 1984 eingerichtet wurde.

Durch Vorträge, Lesungen und weitere Projekte lebt das Werk Albert Schweitzers gemäß dem Grundsatz „Ehrfurcht vor dem Leben“ in Gegenwart und Zukunft weiter. Durch die Unter-stützung von Mitgliedern, Freunden und Namensträger-Einrichtungen wird vor allem aber das von Albert Schweitzer gegründete Spital in Lambarene (Afrika) direkt unterstützt.

Möchten Sie mehr über die Arbeit des Komitees erfahren? Ein Besuch in der Gedenkstätte in Weimar ist sicher lohnenswert. Bei großer Nachfrage werden wir auch gern einen Vortrag im CSgtreff organisieren.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, Tel. 38222-54.

Änderungen bei Müll und Straßenreinigung

Albert-Schweitzer-Komitee e.V.

Alttextilien: An ausgewählten Sam-melcontainerplätzen in Chemnitz wurden Altkleidercontainer aufgestellt, so dass die Entsorgung von Textilien und Schuhen in der Nähe des Wohnortes möglich ist.

Zur Erhöhung der Straßenreinigungs-gebühr gibt es derzeit noch keine Entscheidung. Diese Satzungsänderung wurde vertagt. Vorgesehen ist hier eine Steigerung auf Grund gestiegener Personal- und Sachkosten sowie durch die Erhöhung der Dieselpreise.

Vorgestellt

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Begeisterte Pilzsucher im Rabensteiner Wald

Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos blau und die Blätter haben sich schon herrlich bunt gefärbt. Bei schönstem Herbstwetter trafen sich traditionell die Pilzsucher unter unseren Mitgliedern am 6. Oktober 2013 am Forsthaus Grüna, um von hier aus ihr Glück beim Pilze-Sammeln zu versuchen. Wie jedes Jahr war auch diesmal Herr Welt als fachkundiger Berater mit von der Partie. Nach anderthalb Stunden konnte sich die Ausbeute durchaus sehen lassen. Vor allem Birkenpilze und sogar ein wunderschöner Steinpilz fanden sich in den Körben der fleißigen Pilzsammler. Aber natürlich wurden auch wieder Exemplare gesammelt, welche durch den Pilzsachverständigen als nicht genießbar aussortiert wurden. Interessant waren die verschiedenen Duftstoffe, welche die Pilze beim Aufschneiden verströmen. Vom starken Meerrettichgeruch über den übelriechenden Fischgeruch bis zum allseits bekannten leckeren Pilzgeruch war hier alles vertreten. Herr Welt war bei den vielen Fragen um keine Antwort verlegen und bestimmte souverän jeden eingesammelten Pilz. Zum Abschluss gab es nicht nur die obligatorische Waldpilzsuppe, sondern unser Pilz- berater konnte sich auch über einen Scheck für seinen Verein der Pilzfreunde e.V. freuen. Gesponsert wurde diese Zuwendung durch die Genossenschaft und unseren langjährigen Partner in Sachen Fernsehen, der PrimaCom. Gestärkt, zufrieden und um einiges Wissen reicher verabschiedete man sich in einen noch wunderschönen Sonntag und sicher gab es bei einigen Teil- nehmern zum Abendbrot ein leckeres Pilzgericht.

Winter 2013

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Seit nunmehr über sechs Jahren ist das SenVital auf dem Chemnitzer Niklasberg zu einer festen Größe in der Betreuung von Seniorinnen und Senioren geworden. Aus dem ehemaligen Hotel ist ein anerkanntes Senioren- und Pflegezentrum geworden, das in einem gediegenen Hotelambiente einen anspruchsvollen Service und eine hohe Betreuungs- und Dienstleistungsqualität anbietet.Die Seniorinnen und Senioren, die an die Anlehnung des Hotelgedankens liebevoll „Gäste“ genannt werden, haben die Möglichkeit, in unserem Restaurant oder in den Treffpunkten der Wohnbe-reiche das Frühstück und das Abend- essen aus einem umfangreichen Buffet selbständig auszuwählen. Mittags bietet die hauseigene Küche ausgewogene, abwechslungsreiche und vor allem frisch zubereitete Mahlzeiten an. Jederzeit können hier auch Besucher von außer-halb speisen oder Kaffee und Kuchen genießen. Der Leitsatz „Mitten im Leben“ ist für das SenVital Programm. Nicht nur un-sere Gäste, sondern auch Besucher,

Das SenVital Senioren- und Pflegezentrum Chemnitz Niklasberg – ein lebendiger Ort – mitten in Chemnitz.

Freunde und Bekannte der hier lebenden Menschen sind jederzeit gern gesehen. Das Haus steht jedem offen und es finden regelmäßig kulturelle und informative Veranstaltungen in einer breiten Auswahl statt. SenVital ist somit ein „Ort der Begegnungen“. Das zeigt schon allein die Tatsache, dass im Seniorenzentrum jeden Monat ca. 3.000 Besucher begrüßt werden. Besonders erwähnenswert ist die Dauerausstellung „Ein Rundgang durch das Chemnitz der Jahre 1900 – 1930“, die Veranstaltungen der Goethe Gesellschaft e.V. und das Angebot „Eine Stunde Heimatkunde“. Sehr gern kann man „auch mal so vorbeikommen“, um sich von der Atmo-sphäre und dem Flair der Einrichtung zu überzeugen. Etwas zu erleben gibt es ebenso bei dem beliebten Hand-werks- und Bauernmarkt im Sommer und im Dezember zum weihnachtlichen Niklasbergfest. Zahlreiche Künstler und Verkaufsstände sind dann hier gern vertreten.Mit diesem Konzept möchte SenVi-tal den Senioren soviel wie möglich Raum bieten, selbstbestimmt aktiv zu

Möchten Sie sich die Einrichtung unverbindlich anschauen und über das Leistungsangebot informieren? Am 12.02.2014, 15:00 Uhr bieten wir Ihnen die Gelegenheit dazu.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Schneider, Tel. 38222-54.

bleiben und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Auch muss hier niemand auf vertraute und liebgewon-nene Dinge verzichten. Die Lieblings-möbel oder persönlichen Gegenstände sind ausdrücklich erwünscht. Dank eines hauseigenen Busses stehen ständig Ausflüge auf dem Programm. Ein spezieller Bereich für sportliche Betätigung und Hobbys ermöglicht den Senioren angepasste Bewegung und Entspannung. Organisiert durch die Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes gibt es für jeden Geschmack die pas-senden Angebote an Freizeitaktivitäten wie Musik, Spiele und verschiedene Themennachmittage.Trotz eines hohen Standards der Be-treuung und der vielen Angebote sind die Leistungen für jeden erschwinglich. Ein Vergleich der Leistungen und der Preise zwischen den diversen Anbietern wird Ihnen zeigen, dass gute Qualität nicht zwangsläufig Höchstpreise nach sich zieht. Im Zweifelsfall nehmen die Mitarbeiterinnen von SenVital sich Zeit, um mit Ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden.

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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Neues von der PrimaComSo schnell und günstig war Kommunikation noch nie.

Eine gute Nachricht für alle primacom-Kunden – sie können ab sofort pures Geld sparen! Als Kombi-Paket aus den Produkten Fernsehen, Internet, Telefon bietet primacom ab sofort das 3er Paket 32 mit Internet in doppelter DSL Geschwindigkeit, Telefonflat ins deut-sche Festnetz und digitales Fernsehen zu einem Preis von 29.99 € in den ersten12 Monaten. Weitere Kombi-Pakete sind in den Geschwindigkeiten 6, 16, 64 und 128 MBit/s erhältlich, so dass für jeden Bedarf etwas dabei ist. Für nur zusätzlich 5 € im Monat liegt die gesamte Welt der Unterhaltung in der Hand des Kunden, denn mit dem 3er

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gespeicherten Bilder direkt am Fernseher sich anzuschauen. Weiterhin ermöglicht das zeitversetzte Fernsehen, laufende Sendungen per Knopfdruck anzuhalten, fortzusetzen sowie uninteressante Pas-sagen zu überspringen oder spannende Szenen zu wiederholen.

Die jeweils aktuellen Angebote können auf www.primacom.de angesehen und auf Wunsch gleich bestellt werden. Für weitere Fragen stehen primacom Servicemitarbeiter montags bis sonn-abends von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr unter der kostenfreien Beratungshotline 0800 100 35 05 zur Verfügung.

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Aus unserem Alltag ist sie kaum noch wegzudenken, die digitale Welt. Digitales Fernsehen & Radio, Internet, soziale Medien, Smartphone und Tablet machen selbstverständlich vor unseren Wohnungen nicht halt. Schnelle Inter-netverbindungen gehören mittlerweile zum modernen, alltäglichen Leben in vielen Bereichen dazu. Elektronische Dienstleistungen oder Multimedia- Angebote lassen die Ansprüche an eine schnelle Datenübertragung stetig steigen. Glasfasernetze sind in der Lage, sehr große Datenmengen zu übertragen und können damit diese steigenden Ansprüche auch in der Zukunft erfüllen. Einige von Ihnen, liebe Mitglieder, werden es in den vergangenen Monaten bereits der Presse entnommen haben: Chemnitz erhält ein modernes Glasfa-sernetz. Hinter diesem Projekt stehen der kommunale Versorger eins energie in Sachsen GmbH & Co. KG (eins) und die Telekom. Die CSg hat vor diesem Hintergrund in

Die CSg trifft Glasfaser – das moderne Glasfasernetz kommt

den letzten Monaten intensiv mit der eins energie in Sachsen GmbH & Co. KG (eins) verhandelt. Wir möchten Ihnen nunmehr den erfolgreichen Vertragsab-schluss zu einem Gestattungsvertrag mit eins mitteilen.Liebe Mitglieder, die CSg möchte Ihnen die Möglichkeit des Zugangs zum Hochgeschwindigkeitsnetz über moderne Datenleitungen bieten und hat mit dem vorgenannten Gestattungs-vertrag die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für eine entsprechende Nutzung geschaffen. Der Ausbau des Netzes durch eins und die Telekom erfolgt jedoch erst endgültig, wenn eine genügend hohe Zahl von Interessenten in einem Versor-gungsgebiet einen Vorvertrag mit der Telekom abgeschlossen hat. Im I. Quartal 2014 wird die Telekom in-nerhalb unserer Bestände die Angebote zu ihren Produkten vorstellen und unterbreiten. Dazu werden wir Ihnen im Vorfeld über Hausaushänge die

Telekom-Vertriebsmitarbeiter nament-lich und mit einem Foto vorstellen.

Wir möchten Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass mit dem Verlegen des Glasfasernetzes keinerlei Einschränkungen für Ihren Vertrag und Ihre Dienst-leistungen mit PrimaCom, Ihrem Kabelnetzbetreiber entstehen. Alle Leistungen der PrimaCom stehen weiterhin und auch in Zukunft uneingeschränkt zur Verfügung. Mit Entstehen des Glasfasernetzes bieten wir Ihnen zukünftig eine wei-tere zusätzliche Möglichkeit, sich dem digitalen Zeitalter zuzuwenden. Liebe Mitglieder, nach erfolgreicher Vermarktung durch die Telekom und dem damit verbundenen verbind- lichen Start der Ausbauarbeiten werden wir Sie rechtzeitig und detailliert über den weiteren Ablauf informieren. Als Ende der Vermarktung ist derzeit der 31.03.2014 vorgesehen.

Wir erhielten die Nachricht vom Tod unserer ehemaligen Mitarbeiterin

Frau Renate Lämmel. Frau Lämmel war vom 01.03.1987 bis 31.03.1999, zuletzt als Mitarbeiterin Ausbau, bei der

Genossenschaft beschäftigt.In der Zeit ihres Wirkens haben wir Frau Renate Lämmel in vielen fachlichen und privaten Gesprächen

schätzen gelernt. Durch ihr Fachwissen und ihre engagierte Arbeitsweise hat Frau Lämmel maßgeblich zur positiven Entwicklung der Genossenschaft beigetragen.

In herzlicher Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Wir werden Frau Lämmel stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Der Vorstand, der Aufsichtsrat sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derChemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Nachruf

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Urlaub in Südtirol – im Hotel Eschenlohe***S

Wie in der Sommerausgabe 2013 bereits angekündigt, freuen wir uns Ihnen nunmehr den erfolgreichen Abschluss einer sonnigen Kooperation mitteilen zu können.

Für die Mitglieder der CSg steht ab sofort ein kleines Paket eines Club- Vorteils-Angebotes für den Frühling 2014 zur Verfügung.

11 Tage genießen = 9 Tage bezahlen im DZ ab € 620,00 pro Pers. inkl. Genießer- Halbpension im Zeitraum vom 06.04. bis 17.04.2014.

Gleichzeitig bietet die Kooperation zwischen der CSg und dem Hotel Eschenlohe exclusiv den Mitgliedern der CSg einen Club-Frühbucherbonus in Höhe von 10 % bei Buchung bis 31.03.14. Sie erhalten den Club- Frühbucherbonus bei einem Mindes-taufenthalt von 1 Woche im Zeitraum vom 06.04. bis 29.05.2014 sowie vom 01.08. bis 31.08.2014 im DZ inkl. Genießer-Halbpension.

Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung Ihre Mitgliedsnummer an.

Es erwartet Sie Ihr Logenplatz über Meran!

Sich wohlfühlen vom ersten Augenblick an. Inmitten von Obstgärten, in herrlich ruhiger Panoramalage über Meran wartet auf den wahren Genießer das familiär geführte Hotel Eschenlohe ***Superior.

Sonnige Kooperation!

Kontakt Hotel Eschenlohe ***S - Fam. Götsch Mitterplattweg 55 Via Mitterplatt I-39017 Schenna/Scena Südtirol/Alto AdigeItalien/ItaliaTel.: +39 0473 945724 Fax: +39 0473 945350 E-Mail: [email protected] Web: www.eschenlohe.it

Freuen Sie sich inmitten der Südtiroler Bergwelt auf Südtiroler Tradition und mediterrane Leichtigkeit.Hier, auf 600 Metern über dem Meeresspiegel, erwarten Sie mediterra-nes Klima und 300 Sonnentage. In dieser sonnenreichsten Region Mitteleuropas wachsen Äpfel und Palmen, Fichte und Zypresse, Edelkastanie und Feigenbaum. Schenna ist zu jeder Jahreszeit ein Naturschauspiel mit Blütenmeer und Apfelblüte im Frühjahr, Alpenrosen- wiesen im Sommer, goldgelben Wäldern und Tälern im Herbst und weißen Berggipfeln im Winter.Im Hotel Eschenlohe erwarten Sie verführerische Gaumenfreuden aus der feinen, leichten und schmackhaften Küche. Liebevoll zubereitet mit frischen Kräutern und Zutaten aus dem hotelei- genen Garten.Genießen Sie die Zeit mit wohligem Wohnkomfort in hellen Zimmern und Suiten – alle mit Aussichts-Sonnenbal-kon/ Loggia … was könnte schöner sein!

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BELANTIS-Gewinnspiel

In der Sommerausgabe unseres Mitgliedermagazins verlosten wir 2 Familientickets für den Freizeit-park BELANTIS vor den Toren von Leipzig. Wie bereits im letzten Heft berichtet, hatten wir sehr viele Zuschriften mit der richtigen Antwort auf die Gewinnspielfrage erhalten. Die begehrten Eintritts-karten gingen in der Verlosung an Familie Härtzsch aus der Albert-Schweitzer-Straße und an Frau Lehmann, wohnhaft in der Stein-wiese. Beide Familien haben in der Zwischenzeit einen schönen Tag in Leipzig verbracht und haben uns im Anschluss freundlicher-weise ein Foto Ihres Ausflugs zur

Verfügung gestellt. Vielen Dank! Bei allen anderen, die leider nicht gewonnen hatten, bedanken wir uns für die Teilnahme und hoffen, dass Sie sich zukünftig weiterhin so eifrig an unseren Preisausschreiben beteiligen.

Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Liebe Mieter, Mitglieder und Besucher, auf diesem Weg danken wir Ihnen recht herzlich für Ihre Treue und rege Nutzung der Angebote.

Auch das kommende Jahr hält einiges bereit. So wird es sicher wieder einen Reisebericht des „Duo Oriental“ geben. Die Verkehrsteilnehmerschulung steht im Plan. Ein Ziel für eine kleine Fahrt in die nähere Umgebung wird sich ebenfalls finden.

Bereits heute möchten wir Sie zu einer informativen Runde am 15.01.2014, 17:00 Uhr, einladen.

Thema sind die Leistungsangebote der Häuslichen Pflegedienste. Diese gehen weit über die eigentliche Pflege hinaus. Wir möchten mit dieser Veranstaltung nicht nur unsere älteren Mieter ansprechen, sondern allen Interessierten eine Möglichkeit geben, sich mit diesen Angeboten vertraut zu machen.

Unser kompetenter Ansprechpartner an diesem Tag ist Herr Attila Hartleib, Geschäftsführer des Pflegedienstes „Albert Schweitzer“. Er wird Ihnen gern all Ihre Fragen beantworten oder persönliche Beratungen mit Ihnen vereinbaren.

Es ist keine Werbeveranstaltung für diesen Pflegedienst!

Möchten Sie diese Gelegenheit nutzen oder weitere Informationen zum Pro-gramm des CSgtreff, wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, Tel. 38222-54.

Neues aus dem CSgtreff

Familie Härtzsch

Familie Lehmann

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Auflösung des Fotorätsels aus dem Klopfzeichen 3/2013

Sudoku

Liebe Rätselfreunde, Sie hatten natürlich Recht! Im unteren Bild war ein zusätzlicher Strich auf dem T-Shirt des Jungen integriert. Der Gewinner des Einkaufsgutscheins der Galerie Roter Turm im Wert von 50 € sowie die der 10 Chroniken wurden schriftlich benachrichtigt.

Die zwei abgebildeten Fotos sehen auf dem ersten Blick identisch aus. Auf dem unteren Bild hat sich jedoch der Fehlerteufel eingeschlichen. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, reicht seine Lösung bis spätestens 31.01.2014 per Post oder per E-Mail an [email protected] bei der CSg ein. Zu gewinnen gibt es dieses Mal einen Einkaufsgutschein für die Galeria Roter Turm im Wert von 50 € sowie 10 x 1 Exemplar unserer Chronik.

Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Haben Sie Lust auf eine Runde Sudoku?

So funktioniert es: Ein leeres Sudoku-Raster besteht aus 81 Feldern, verteilt auf ein Gitter von neun Zeilen und neun Spalten, das in neun 3 × 3-Unterraster unterteilt ist. Einige Zahlen sind bereits vorgeben. Sie müssen die fehlenden Zahlen finden.

Dafür gibt es zwei einfache Regeln: • Jede Spalte, jede Zeile und jeder Block

muss alle Zahlen von 1 bis 9 enthalten. •KeineSpalte,keineZeileundkeinBlock

dürfen zwei oder mehr Felder mit derselben Zahl enthalten.

Fotorätsel

Das gelöste Rätsel senden Sie uns bitte bis spätestens 31.01.2014 per Post oder E-Mail an [email protected] zu.

Unter allen richtigen Einsen-dungen verlosen wir einen Ein-kaufsgutschein der Galerie Roter Turm im Wert von 50 € sowie 10 x 1 Exemplar unserer Chronik „100 Jahre Chemnitzer Siedlungs-gemeinschaft eG“. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bitte reichen Sie Ihre Rätsellösungen getrennt voneinander ein. Das erleichtert uns die Auswertung. Vielen Dank!

Winter 2013

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Weihnachtsgans 1 Gans ca. 3 – 4 kg

2 Boskoop-Äpfel

1 Zwiebel

1 Orange

1 – 2 TL Beifuß

2 EL Honig

1 EL Orangensaft

3 EL Weißwein

etwas Rotwein

Salz, Pfeffer

Backpflaumen

Soße1 Wurzelwerk

3 EL Gänsefett

1 Boskoop-Apfel

2 Schalotten

100 ml Madeirawein

150 ml Rotwein (inbegriffen dem Rotwein von den einge- weichten Backpflaumen)

2 EL Tomatenmark

die Geflügelkleinteile und 500 g zusätzliches Geflügelklein

600 ml Geflügelbrühe (evtl. geht auch heißes Wasser)

1 Lorbeerblatt

1 Nelke

1 TL Maisstärke

50 g gewaschene Rosinen

Salz, Pfeffer

100 ml Sahne

Der Chef kochtWeihnachtsgans im Niedertemperaturverfahren

Weihnachten ist die Zeit des Gänse-bratens. Dabei ist zu beachten, dass die Gänse, vor allem die Bio-Freilandtiere, immer ein sehr kompaktes und damit kollagendurchsetztes Muskel-fleisch besitzen. Kollagene umhüllen die Fleischfasern und sorgen dafür, dass der Braten bei zu viel Hitze zäh wird. Das lässt sich im Niedertemperaturver-fahren hervorragend ausschalten. Bei einer Temperatur von 80 °C werden diese Kollagene aufgeschmolzen, aber nicht verfestigt. Wichtig ist dabei die Verwendung eines Backofenthermome-ters, um die Temperatur kontrollieren zu können. Erfolg: Das Fleisch zergeht auf der Zunge. Dabei ist es aber wichtig,

am Ende des Garvorganges die Gans zu tranchieren und die einzelnen Teile auf einem Rost mit untergeschobener Fettfangschale (Backblech) kurze Zeit bei 230 °C, gegebenenfalls mit Grill, rundherum zu erhitzen, um eine Salmonellengefahr auszuschließen. Der Vorteil ist außerdem, man kommt nicht unter Zeitdruck, weil selbst eine Stunde mehr Garzeit dem Braten nicht unbedingt schadet, selbst wenn das Geflügel zwischendurch abkühlt, tut das der Qualität im Allgemeinen keinen Abbruch.

Dazu reicht man traditionell Rotkraut und Klöße aller Art.

© fotolia.com – ExQuisine

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Vorbereitungszeit:Die Gans (kann auch tiefgefroren sein; dann aber sehr langsam im Kühlschrank auftauen lassen) waschen, die Flügel bis auf das letzte Drittel abtrennen. Genauso mit dem Hals-bereich und dem leicht entfernbaren Fett verfahren. Danach im Kühlschrank 2 – 3 Tage unverpackt abtrocknen lassen. Vor der Zubereitung innen mit Küchen-krepp austrocknen. Die Garzeit beträgt im Groben pro 600 g mind. 1 Stunde zuzüglich der Vorgarzeit.

Backpflaumen vor Zubereitung 7 Stun-den in Rotwein einlegen.

Zubereitung:Den Ofen auf 250 °C vorheizen und die Fettfangschale in die unterste Einschubschiene des Backofens schieben. Äpfel, Zwiebel und eine gut

Zubereitung der Soße(Dafür bleibt nun viel Zeit.)Das Fett der Gans in einem großen kalten Tiegel bei mittlerer Hitze auslassen (eignet sich gut im Weiteren zum Kochen bzw. als Brotaufstrich). Die Geflügelstücke wie Hals, Geflü-gelteile und Innereien sowie 500 g Geflügelklein in 3 Esslöffel Gänsefett kräftig anbraten. Kurz vor Schluss Tomatenmark hinzufügen und etwas mit anrösten. Lorbeerblatt, das in kleine Stücke geschnittene Wurzelwerk, den Apfel, die Schalotten sowie die Rosinen zugeben. Alles kurz umrühren. Ebenfalls etwas anrösten und dann mit Madeira-wein ablöschen. Diesen fast einkochen lassen. Nunmehr den Vorgang mit mindestens 150 ml Rotwein wieder-holen. Mit kochender Geflügelbrühe (alternativ auch kochendes Wasser) und

Und so geht’s:

abgewaschene Orange in grobe Stücke schneiden. Den Beifuß, das Salz, den Pfeffer und die Backpflaumen (vorher 7 Stunden in Rotwein einlegen) gut vermischen. Die Gans innen und außen nochmals salzen und pfeffern. Die Mischung in die Gans füllen und am Hals und am Unterteil zunähen. Mit der Brust nach oben auf das Rost legen (zweite Einschubschiene von unten) und 10 Minuten braten. Dann die Ofentemperatur auf 220 °C absenken und nach weiteren 20 Minuten die Gans wenden. Weitere 30 Minuten bei 220 °C braten. Nun das Fett aus der Fettfangschale abgießen und aufhe-ben. Den unter dem Fett vorhandenen Bratenfond* extra auffangen und bei Seite stellen.

Achtung: Kein Wasser in die Fettfang-schale füllen!

dem Bratenfond (*siehe oben) zugeben und ca. 90 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Des Öfteren umrühren, dass nichts anbrennt. Nun durch ein Sieb abgießen und auf ca. 300 bis 400 ml einkochen lassen. 1 Teelöffel Maisstär-ke mit 100 ml Sahne glatt rühren. Die Soße vom Herd nehmen und das Sahnegemisch kräftig einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen, evtl. den Fleischsaft vom Tranchieren zu-fügen. Je nach Geschmack etwas von dem Apfelmus aus dem Inneren der Gans zugeben. Mit dem Passierstab kräftig aufschäumen und nochmals aufkochen lassen. Alles zusammen mit den Gänseteilen servieren.

Hinweis:Die im Sieb aufgefangene Soßengrund-lage eignet sich gut dazu, nochmals

Nunmehr die Temperatur im Ofen bei offener Tür auf 80 °C senken. Danach die Backofentür wieder schließen und das Geflügel weiter braten (Zeitangabe siehe oben). Am Ende der Garzeit die Gans herausnehmen und den Ofen auf 230 °C mit Grillstufe erhitzen.

Die Gans in Teile zerlegen und erneut auf den Rost legen, mit der Innenseite nach unten, unter Verwendung einer Abtropfschale. Die Hautseiten nun mit einer Mischung aus 2 Esslöffel Honig, 1 Esslöffel Orangensaft und 3 Esslöffel Weißwein bestreichen. Jetzt in den Ofen schieben und 6 – 8 Minuten im Ofen knusprig grillen. Die Teller vor dem Essen erwärmen, da der Braten relativ schnell auskühlt.

in einem Liter Wasser aufgekocht zu werden. Nach 1 Stunde wieder absieben und den Fond auf ungefähr 300 ml reduzieren. Der Fond eignet sich her-vorragend für spätere Soßengrundlagen und kann bis zu einem halben Jahr eingefrostet werden.

Ein schönes Weihnachtsfest und guten Appetit wünscht Ihnen

Ullrich Löschner

© fotolia.com – Yellowj

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Jugend-Zielsparen (bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres) 1,80 % p.a. variabel mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist, +Jahresprämie* erstmalig nach Ablauf von 2 Jahren (Zinssatz gilt auch für Produkte Jugendzielsparen mit Abschluss bis 01.01.2014) *Prämienstaffelung (Jahresprämie) für das Zielsparen/Jugendzielsparen Die Prämie auf die vertraglich vereinbarte Sparleistung des jeweiligen Jahres beträgt nach3 Sparjahren 3 % 6 Sparjahren 8 % 9 Sparjahren 20 % 12 Sparjahren 35 % ab dem 15. Sparjahr 50 % 4 Sparjahren 4 % 7 Sparjahren 10 % 10 Sparjahren 25 % 13 Sparjahren 40 % 5 Sparjahren 6 % 8 Sparjahren 15 % 11 Sparjahren 30 % 14 Sparjahren 45 %

Für Auszahlungen außerhalb des Freibetrages bei vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten oder nicht rechtzeitig erfolgter Kündigung bei vereinbarten längeren Kündigungsfristen, berechnet die CSg grundsätzlich Vorschusszinsen in Höhe eines Viertels des vereinbarten Guthabenzinssatzes.

Geschäftsstellen der Spareinrichtung: Öffnungszeiten: Ihre Ansprechpartner:Hoffmannstraße 47 Montag 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Leiterin der Spareinrichtung09112 Chemnitz Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Frau Felber 0371 38222-401 Mittwoch 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 16:00 Uhr Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Mitarbeiterinnen Sparservice Freitag 09:00 – 12:00 Uhr Frau Thieme 0371 38222-402 Frau Bauch 0371 38222-403Theaterstraße 7 Montag 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Frau Schmidt 0371 38222-404 09111 Chemnitz Dienstag 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Frau Höhne 0371 38222-405 Mittwoch 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Donnerstag 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Freitag 10:00 – 14:00 Uhr

Sparbriefe (ab 2.500,00 E) Laufzeit 1 Jahr 0,40 % p.a. fest Laufzeit 3 Jahre 1,00 % p.a. fest Laufzeit 4 Jahre** 1,05 % p.a. fest Laufzeit 5 Jahre** 1,75 % p.a. fest Laufzeit 6 Jahre** 2,15 % p.a. fest Laufzeit 7 Jahre** 2,40 % p.a. fest

Wachstumssparen (ab 10.000,00 E)

im 1. Jahr 0,70 % p.a. festim 2. Jahr 1,05 % p.a. festim 3. Jahr 1,65 % p.a. fest

** Thesaurierende Sparbriefe werden für die Laufzeiten 4 -7 Jahre mit gleichen

Konditionen angeboten.