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Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter Sowohl an der Urne als auch an der Gemeindeversammlung stimmen wir im kommenden Monat über wichtige Vorlagen ab. Zwei davon, die Einzel- initiative für eine alternative Zentrums- planung und die Gebühreninitiative, möchte ich Ihnen im Folgenden aus Sicht des Gemeinderates näherbringen. Ein Zentrum für alle An der kommenden Gemeindever- sammlung vom 22. Juni stimmen wir über eine Einzelinitiative für eine wei- tere Planung zum Küsnachter Zentrum ab. Der Gemeinderat lehnt diese Initia- tive einhellig ab. Die in einem breiten Mitwirkungs- verfahren erarbeitete Neugestaltung des Zentrums wurde im letzten Som- mer von über zwei Dritteln der Stimm- bürgerinnen und Stimmbürgern gut- geheissen. Die Projektierung läuft auf Hochtouren, damit die Bevölkerung in rund eineinhalb Jahren über den Bau- kredit abstimmen kann. Der Gemeinde- rat ist überzeugt, dass dieses Projekt einen Mehrwert für Küsnacht bringt. Schliesslich wird mit der Verlegung der Parkplätze unter den Boden über 4'000 m 2 wertvolle Fläche nutzbar und es ent- stehen Wohnungen, Geschäfte sowie öffentliche Nutzungen für Jung und Alt an zentraler Lage. Mit der Schaffung von Nutzfläche und der Vermietung wird auch ein Teil der getätigten Investitio- nen finanziert und ist somit werthaltig. Ein grosszügiger Platz mit Aufenthalts- qualität ersetzt den öden Parkplatz und wertet das Dorfbild auf. Viel Zeit und Herzblut investiert Unser Dorf bleibt nur attraktiv, wenn wir es gemeinsam gestalten und entwickeln. Dies haben wir beim Park- platz Zürichstrasse in den letzten Jahren aktiv gemacht. Zahlreiche Küsnachterin- nen und Küsnachter haben viel Zeit und Herzblut in das Projekt investiert. Dieses geniesst damit eine hohe Legitimation und bringt die unterschiedlichsten Interessen unter einen Hut. Dass eine bauliche Entwicklung unerwünschte Immissionen mit sich bringt, ist leider unvermeidlich. Für die Bauphase sieht aber ein Parkplatz- und Mobilitätskon- zept unter anderem mehr als hundert Alternativparkplätze im Zentrum vor, sodass der gute Zugang zu den Geschäf- ten und Restaurants sowie zum Bahn- hof auch während der Bauzeit ge- währleistet ist. Bedürfnissen gerecht werden An diesem zentralen Ort für die nächsten Jahrzehnte einfach ein weiteres halbes Parkdeck hinzustellen und den zu- sätzlichen Verkehr über die Zürichstrasse abzuwickeln, würde den Bedürfnissen GEWERBEVEREIN KÜSNACHT www.gv-kuesnacht.ch KÜSNACHTER Dor fp ost Monatszeitung des gv-kuesnacht.ch Nr. 312/13. Mai 2015 Think BONNIE we do! ch . .bonnie www 2 22 00 1 4 9 4 0 ht/ZH c üsna K 700 8 asse 9 tr s f Dor do! we ONNIE B Think Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen. Vertrauen Sie RE/MAX, der Nr. 1 in der Schweiz. Martin Zaugg RE/MAX Goldküste, Seestrasse 660 CH-8706 Meilen, T +41 44 796 20 05 remax.ch Goldküste Walde & Partner. Ihre Adresse für den erfolgreichen Verkauf von Wohn- und Anlageimmobilien in den Regionen Zürich und Luzern. Telefon +41 44 396 60 60 www.walde.ch VERKAUFT Markus Ernst ist Gemeindepräsident in Küsnacht. (zvg) Inside Seite 5 Das Alters- und Gesundheitszentrum Tägerhalde stösst auf Begeisterung Seite 7 Der Gemeinnützige Frauenverein Küsnacht feierte sein 140. Jubiläum Seite 11 Dank EPM ist das Haus in besten Händen Seite 13 Rund um den Wein bei den Familien Welti und Michel Seite 14+15 Kirchen- und Vereinsnachrichten Fortsetzung auf Seite 3 Editorial Aktualität Küsnachter Zentrum und Gebühreninitiative Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen! Machen Sie heute noch einen Termin bei Flavia Conese. 044 910 05 60 So gewinnt Komfort an Boden. Blaser Bodenbeläge www.blaserag.ch

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Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter

Sowohl an der Urne als auch an derGemeindeversammlung stimmen wirim kommenden Monat über wichtigeVorlagen ab. Zwei davon, die Einzel -initiative für eine alternative Zentrums-planung und die Gebühreninitiative,möchte ich Ihnen im Folgenden ausSicht des Gemeinderates näherbringen.

Ein Zentrum für alle

An der kommenden Gemeindever-sammlung vom 22. Juni stimmen wirüber eine Einzelinitiative für eine wei-tere Planung zum Küsnachter Zentrumab. Der Gemeinderat lehnt diese Initia-tive einhellig ab.

Die in einem breiten Mitwirkungs-verfahren erarbeitete Neugestaltungdes Zentrums wurde im letzten Som-mer von über zwei Dritteln der Stimm-bürgerinnen und Stimmbürgern gut-geheissen. Die Projektierung läuft aufHochtouren, damit die Bevölkerung inrund eineinhalb Jahren über den Bau-kredit abstimmen kann. Der Gemeinde-rat ist überzeugt, dass dieses Projekt

einen Mehrwert für Küsnacht bringt.Schliesslich wird mit der Verlegung derParkplätze unter den Boden über 4'000m2 wertvolle Fläche nutzbar und es ent-stehen Wohnungen, Geschäfte sowieöffentliche Nutzungen für Jung und Altan zentraler Lage. Mit der Schaffung vonNutzfläche und der Vermietung wird

auch ein Teil der getätigten Investitio-nen finanziert und ist somit werthaltig.Ein grosszügiger Platz mit Auf enthalts -qualität ersetzt den öden Parkplatz undwertet das Dorfbild auf.

Viel Zeit und Herzblut investiert

Unser Dorf bleibt nur attraktiv,wenn wir es gemeinsam gestalten undentwickeln. Dies haben wir beim Park-platz Zürichstrasse in den letzten Jahrenaktiv gemacht. Zahlreiche Küsnachterin-nen und Küsnachter haben viel Zeit undHerzblut in das Projekt investiert. Diesesgeniesst damit eine hohe Legitimationund bringt die unterschiedlichsten Interessen unter einen Hut. Dass einebauliche Entwicklung unerwünschteImmissionen mit sich bringt, ist leiderunvermeidlich. Für die Bauphase siehtaber ein Parkplatz- und Mobilitätskon-zept unter anderem mehr als hundertAlternativparkplätze im Zentrum vor,sodass der gute Zugang zu den Geschäf-ten und Restaurants sowie zum Bahn-hof auch während der Bauzeit ge-währleistet ist.

Bedürfnissen gerecht werden

An diesem zentralen Ort für dienächsten Jahrzehnte einfach ein weitereshalbes Parkdeck hinzustellen und den zu-sätzlichen Verkehr über die Zürichstrasseabzuwickeln, würde den Bedürfnissen

GEWERBEVEREINKÜSNACHTwww.gv-kuesnacht.ch

K Ü S N A C H T E R

DorfpostNr. 243 / 19. August 2009 Monatszeitung des gv-kuesnacht.chNr. 312/13. Mai 2015

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VERKAUFT

Markus Ernst ist Gemeindepräsident inKüsnacht. (zvg)

InsideSeite 5Das Alters- und GesundheitszentrumTägerhalde stösst auf Begeisterung

Seite 7Der Gemeinnützige FrauenvereinKüsnacht feierte sein 140. Jubiläum

Seite 11Dank EPM ist das Hausin besten Händen

Seite 13Rund um den Wein bei den Familien Welti und Michel

Seite 14+15Kirchen- und Vereinsnachrichten

Fortsetzung auf Seite 3

Editorial

Aktualität Küsnachter Zentrumund Gebühreninitiative

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ImpressumMonatszeitung des Gewerbevereins KüsnachtHerausgeber:Gewerbeverein Küsnacht, Martin Schneider, PräsidentKoordination:Gewerbeverein Sekretariat, Postfach 1288, 8700 Küsnacht Redaktion: Ruth Weber, [email protected]: ms medium satz+druck gmbh, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht, www.mediumsatz.chDruck:Neue Zürcher Zeitung AG, NZZ Print, Zürcherstrasse 39, 8952 SchlierenInserate:Martin Traber, Tel 044 928 56 09, Fax 044 928 56 00, [email protected] Dorfpost wird durch die Post in alle Haushaltungen der Gemeinde Küsnacht verteilt.

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Dorfpost 312/13. Mai 2015 • www.gv-kuesnacht.ch 3

Die Verringerung des budgetiertenDefizits wurde bereits mit der Veröffent-lichung des Voranschlags 2015 im Herbst2014 angekündigt; aufgrund der damali-gen Hochrechnung erwartete der Ge-meinderat jedoch noch ein tieferesDefizit von 3.9 Mio. Franken. Zum besse-ren Ergebnis gegenüber dem Voranschlag2014 führten hauptsächlich um 1.6 Mio.Franken geringere Abschreibungen (An-teil Steuerhaushalt), Minderausgaben von1.1Mio. Franken beim Sachaufwand so wiedie Verbesserung der Betriebsrechnungder Seniorenheime um 0.5 Mio. Franken.Der Steuerertrag entspricht mit 66.2Mio.Franken den budgetierten Erwartungen.Dazu sagt die Küsnachter Finanzvor -steherin Ursula Gross Leemann: «Die Steuern aus Vorjahren sind deutlich tieferals erwartet ausgefallen. Dies konn tenwir mit geringeren Zahlungen für Steuer -ausscheidungen an andere Gemeindensowie höheren Nachsteuern und Grund-

stückgewinnsteuern kompensieren. Dasum 2.6Mio. Franken bessere Rechnungs-ergebnis haben wir erwartet und es istentsprechend in unserer ak tuellen Finanz planung bereits berücksichtigt.»

Pflege und Heime

Aufwandseitig ist die seit 2011 gel-tende neue Pflegefinanzierung erneutum 0.3 Mio. Franken angestiegen. Diesebeansprucht mit 5.7Mio. Franken bereitsrund 4 Steuerprozente. Im Jahr 2015 istmit einem weiteren Kostenschub von 10bis 20% zu rechnen. Der Grund liegt einerseits in der nicht beeinflussbarendemographischen Entwicklung, anderer -seits in ca. 20% höheren Normbeiträgenfür die stationäre Pflege und die Spitex,welche die kantonale Gesundheitsdirek-tion im Herbst 2014 festlegte. WeitereMehraufwendungen gegenüber demVoranschlag resultierten bei der wirt-

schaftlichen Hilfe (+0.8Mio. Franken) undbei den Zusatzleistungen zur AHV/IV(+0.3 Mio. Franken).

Die mit 45.7 Mio. Franken veran-schlagten Investitionen im Verwaltungs-vermögen wurden mit 38.8Mio. Frankenzu 85% realisiert. Mit einer sehr tiefenSelbstfinanzierung (Cash-flow HRM11)von 5.1 Mio. Franken konnten die Investi-tionen lediglich zu 13% aus dem Cash-flow finanziert werden. Grösstes Einzel-vorhaben im 2014 mit einer Tranche von17.5Mio. Franken (Gesamtkredit 67.6Mio.Franken inkl. Provisoriumsbauten Senio-renheim am See) stellt der Neubau desAlters- und Gesundheitszentrums Täger-halde dar. In die Liegenschaften des Finanzvermögens wurden 2.5 Mio. Fran-ken investiert, wovon 1.0Mio. Franken alsnicht wertvermehrend abgeschriebenwerden mussten. Der Erwerb der Liegen-schaft Kat.-Nr. 8602Geissbüel (Abbruch-objekt Sonnenrain 16) für 2.2 Mio.Franken war nicht budgetiert.

«Nettovermögen nicht weiter strapazieren»

Die Politische Gemeinde Küsnachtverfügt über ein Eigenkapital von 179.9

Mio. Franken und weist ein Nettovermö-gen von 85.8 Mio. Franken aus. Mit Aus-nahme der laufenden Verpflichtungenbestehen keine verzins lichen langfristi-gen Schulden. Ursula Gross Leemann gibtzu bedenken: «Wir haben das Nettover-mögen der Politischen Gemeinde seitdem Höchststand von 166 Mio. Frankenim Jahr 2009 in wenigen Jahren um über80 Mio. Franken abgebaut. Der Abbauentsprach zwar den finanzpolitischenZielen des Gemeinderates, er erfolgte jedoch schneller als geplant. Wir sind nunin Sachen Nettovermögen bereits auf un-serem Zielniveau und dürfen dieses nichtmehr weiter strapazieren. Der sehr tiefeSelbstfinanzierungsgrad muss in dennächsten Jahren dringend erhöht wer-den, das heisst die Investitionen müssenwieder aus den Überschüssen der laufen-den Rechnung finanziert werden können,sonst geht die Rechnung bald nicht mehrauf.» Die detaillierte Jahresrechnung istseit Anfang Mai 2015 auf www.kues-nacht.ch/finanzverwaltung abrufbar.

grk

1 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodellder öffentlichen Hand.

Rechnung 2014 der Politischen Gemeinde Küsnachtbesser als erwartet Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Aufwandüberschussvon 4.7Mio. Franken ab. Budgetiert war ein Defizit von 7.3Mio.Franken. Zum besseren Ergebnis führten vor allem geringere Abschreibungen, der tiefere Sachaufwand und das beinahe ausge-glichene Betriebsergebnis der Seniorenheime.

und Ansprüchen der Küsnachterinnenund Küsnachtern nicht gerecht. Schliess-lich steht die Einzelinitiative auch zeitlichquer in der Landschaft: Es ist nicht sinn-voll, dass die Steuerzahler fast eine halbeMillion Franken in die Projektierung eineszusätzlichen Projektes investieren sollen,wenn bereits heute feststeht, dass in-folge der parallelen Planung mindestenseiner der beiden Projektierungskreditekomplett abgeschrieben werden muss.Sollte der Baukredit für das Projekt Bau-liche Neugestaltung des Zentrums an derUrne abgelehnt werden, könnte nach-träglich immer noch über eine Alter -native befunden werden.

Ich freue mich auf eine sachliche undspannende Diskussion an der kommendenGemeindeversammlung vom 22. Juni.

Gebühreninitiative: Forderun-gen ohne neues Gesetz erfüllt

Alle Gemeindepräsidenten des Be -zirks Meilen sprechen sich gegen die Ge-bühreninitiativen des Kantonales Haus-eigentümerverbandes (HEV) und desKantonalen Gewerbeverbandes (KGV)aus. Auch der Gemeindepräsidenten -

verband des Kantons Zürich lehnt die Ini tiativen ab. Ein näherer Blick aus Sicht unserer Gemeinde auf die «Gebühren -vorlage – Änderung Gemeindegesetz»lohnt sich also. Worum geht es? Gebüh-ren sind Entgelte für Leistungen der Verwaltung und für die Benutzung öffentlicher Einrichtungen. Sie reichenvon der Bootsplatzmiete über den Eintrittins Strandbad und den Kosten für Baube-willigungen bis hin zu den Zimmerprei-sen im Alters- und Gesundheitszentrumund den Abwasser- und Entsorgungs -gebühren. Gebühren sind nach sach -lichen Kriterien festzusetzen und berück-sichtigen sowohl das öffentliche Inte-resse als auch das Interesse und den Nut-zen der gebührenpflichtigen Person. Siesind nach Möglichkeit kostendeckend zugestalten, dürfen aber im Gesamtertragden Aufwand der betreffenden Verwal-tungsstelle nicht übersteigen. Schliess-lich sind die der Gemeinde entstehendenKosten nach Möglichkeit dem jeweiligenVerursacher zu überwälzen.

Grundlage vorhanden

In Küsnacht legt die Gemeindever-sammlung den Steuerfuss fest und ge-nehmigt den Voranschlag. Die Gebühren,

welche bei der Gemeinde Küsnacht etwaeinen Viertel der Einnahmen ausmachenund sich seit langer Zeit auf gleicherHöhe bewegen, bilden Bestandteil diesesBudgets. Im Gebührenreglement, wel-ches vom Gemeinderat genehmigt wird,sind auf transparente Weise über 500verschiedenen Gebühren aufgelistet.Schon heute gibt es somit für alle Gebüh-ren, welche die Gemeinde von den Bür-gerinnen und Bürgern erhebt, einegesetzliche Grundlage. Werden neue Ge-bühren festgesetzt oder bestehende er-höht, kann gegen das ReglementBeschwerde erhoben werden. Zudemkönnen alle Betroffenen die ihnen im Ein-zelfall auferlegten Gebühren anfechten.

Wahlfreiheit würde entzogen

Unbestritten ist die Tatsache, dassdie Gebühreninitiative zu zusätzlichemVerwaltungsaufwand in den Gemeindenführt. Wir Gemeindepräsidenten wehrenuns aber auch ganz generell gegen wei-tere kantonal verordnete Regulierungs-vorschriften. Menge und Umfang voneidgenössischen und kantonalen Vor -gaben aus neuen oder ergänzten Geset-zen, Verordnungen, Ausführungsbestim-mungen, Rundschreiben usw. nehmen

stetig zu und erhöhen den administra -tiven Aufwand der Verwaltung massiv.Andererseits wird unsere Gemeindeau-tonomie durch übergeordnete Vorschrif-ten, so auch durch die geplante Änderungdes Gemeindegesetzes, laufend einge-schränkt: Bereits heute können nämlichdie Küsnachter Stimmbürgerinnen undStimmbürger die Genehmigung der Gebührenordnung in die Kompetenz derGemeindeversammlung legen, falls siedies für zweckmässig erachten. Bei An-nahme der Gebührenvorlage würde denStimmberechtigten der Gemeinde genaudiese Wahlfreiheit entzogen, indem kantonales Recht fix vorschreibt, welchesGemeindeorgan die Gebühren geneh -migen muss.

Aus diesen Überlegungen empfehleich Ihnen, die Gebührenvorlagen, insbe-sondere die Initiative zur Ergänzung undAufblähung des Gemeindegesetzes, ab-zulehnen.

Wofür auch immer Sie sich entschei-den: Ich freue mich, wenn viele Küsnach-terinnen und Küsnachter von IhremStimm recht Gebrauch machen und da -mit zu einer lebendigen Demokratie bei-tragen.

Markus Ernst, Gemeindepräsident

Fortsetzung von Seite 1

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Dorfpost 312/13. Mai 2015 • www.gv-kuesnacht.ch4

«Wo drückt der Schuh?» lautete derThemenabend am 7. Mai im Foyer derHesliHalle, zu dem Stephan Salvisberg,Präsident der SVP Küsnacht, das Publi-kum begrüsste, um den Puls der Be -völkerung zu fühlen. Offen für Kritik und Anregungen zeigten sich die SVP- Gemeinderäte Martin Bachmann, 1. Vizepräsident, sowie Arnold Reithaar,Ressort Sicherheit, Ueli Schlumpf, Liegenschaftenvorstand, und MartinSchneider, Vorstand Hochbau. Lockerund humorvoll moderiert wurde der Anlass von Leo Roos, der als Schauspie-

ler weit über die Küsnachter Grenze hinaus bekannt ist.

Die erste Frage aus dem aktiven Publikum bezog sich auf die kürzlicheEröffnung des neuen Alters- und Ge -sundheitszentrums Tägerhalde, wo nachSinn und Zweck der dort integriertenFitness- und Wellnessräumen gefragtwurde. Dazu konnte Martin Bachmannals Präsident der Baukommission Täger-halde erläutern, dass diese von einer externen Firma betriebenen Dienstleis-tungen nur existieren können, wenn dieganze Bevölkerung davon profitiere. Eshandle sich dabei um eine bewussteStrategie. Ferner diene eine sinnvolleNutzung durch zwei Räume als Ort derStille den Angehörigen von Verstorbe-nen. Glaswände und Bodenfarben hin-gegen seien stets eine individuelleGeschmacksfrage.

Dunkler Dorfplatz

Dass Küsnacht noch keine Einheits-gemeinde sei, beantwortete Bachmanndamit, dass die Schule diesbezüglich aufdie Gemeinde zukommen müsste. Kritikwurde seitens des Publikums an dermangelhaften Beleuchtung des Dorf-platzes geübt. Martin Schneider be-schwichtigte, dass das Problem imGemeinderat erkannt und eine Verbes-serung angedacht sei. Eine Dame störtesich daran, dass dies nicht zuvor mitein-bezogen wurde und machte auf denStörfaktor Lampenstange beim Brun-nen aufmerksam.

Zentrum bald konkreter

Eifrig diskutiert wurde über die Zen-trumsplanung, welche nach der Abstim-mung vom 22. Juni weitere Klarheitenschaffen wird. Ueli Schlumpf äussertesich gegenüber einem Publikums hin -weis, dass die Reaktion auf Leserbriefein Zeitungen vermisst werde, damit,dass der Gemeinderat grundsätzlichnicht auf diese Weise kommuniziere.«Leserbriefe nehmen wir durchausernst, wir empfehlen jedoch eine vor -herige Kontaktaufnahme, da so Unklar-heiten oftmals bereits geklärt werdenkönnen.»

Betreffend der neuen Homepage

der Gemeinde mit kritisierter mangeln-der Aktualität mittels Apps stellte Martin Schneider die Gegenfrage: «Wiewurden Informationen früher gehan-delt?» Dies geschah einst etwa im «Ochsen» oder wie sich manche der Anwesenden am Apéro einig waren:«Schlicht durch persönliche Gespräche.»

Zum Schluss der Veranstaltungwurde aus der Besucherrunde der SVPKüsnacht gedankt und applaudiert, dassdie SVP-Gemeinderäte sich bereit erklä-ren mit Red und Antwort sich der Be -völkerung zu stellen. Es wurde garge wünscht, dass dieser Anlass jährlichdurchgeführt werden sollte.

Ruth Weber

Brennende Blasen an den Füssen

Schauspieler Leo Roos moderierte die an-geregte Gesprächsrunde. (Ruth Weber)

Die neue Tägerhalde, der dunkle Dorfplatz und die Zentrums -gestaltung waren die zentralen Themen an der Diskussions-runde, zu der die SVP Küsnacht zum zweiten Mal die Bevölkerungzum Gedankenaustausch geladen hatte.

Stellten sich den Fragen und Anregungen aus dem Publikum: Die SVP-Gemeinderäte(von links) Ueli Schlumpf, Martin Schneider und Martin Bachmann.

Stephan Salvisberg, Präsident der SVP Küsnacht (rechts), begrüsste das Publikum zumMeinungsaustausch unter anderen mit dem Sicherheitsvorstand Arnold Reithaar.

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Dorfpost 312/13. Mai 2015 • www.gv-kuesnacht.ch 5

Waren es die Sonne, das Licht in denInnenräumen oder die Gesichter der beiden für den Grossbau Hauptverant-wortlichen, Gesundheitsvorstand MartinBachmann und Abteilungsleiter Gesund-heit, Hansjörg Weber, welche am 18. und19. April am stärksten strahlten? Auch dieüber 4000 Besucherinnen und Besucheraus Küsnacht und der Umgebung zeig-ten draussen, im Entrée, Innenhof undauf der Terrasse grosse Begeisterungüber den gelungenen Bau. Lob und Dankfür ihr Herzblut und Engagement erhiel-ten anlässlich der Schlüsselübergabe amVortag ebenfalls die zahlreich am Bau Beteiligten, unter vielen anderen die Generalunternehmung p-4 aus Zug. EinDank galt ebenso der Küsnachter Bevöl-kerung, welche im Mai 2011 mit einemgrossen Ja an der Urne dieses Vorhabenermöglicht hatte. Eine Machbarkeits -studie betreffend Tägerhalde wurde imJahr 2006 damals noch unter MartinBachmanns Vorgänger, Gesundheitsvor-stand Hans Bleuler, in Auftrag gegeben.

Stattlich und idyllisch

Idyllisch mit Blick auf den Schübel-weiher gelegen, passt das stattliche Bau-werk nach dessen 2-jährigen Bauzeitenideal in die Umgebung. «Wir warengrosszügig in der Gestaltung und zurück-haltend bei der Materialisierung», er-klärte der Präsident der BaukommissionTägerhalde, Martin Bachmann. Ein Anlie-gen der Verantwortlichen war ebenso,dass einige Erinnerungsstücke aus der«alten» Tägerhalde erhalten blieben. Sofinden sich zwei Glasmosaik-Stelen desbekannten Küsnachter Künstlers JohannJakob Zemp nun in den beiden Räumeder Stille im Gebäude Ost beziehungs-weise West.

Generationenübergreifend

Die Besuchenden wurden bereits indem teilweise aus Küsnachter Lärchen-holz gefertigtem Eingangsbereich ausder hauseigenen Küche verwöhnt wieebenso auf der grossflächigen Terrasse.Im und ausserhalb des Gebäudes unter-hielt ein künstlerisches Begleitprogrammwährend ein Rundgang Einblick sowohlin Zimmer wie auch in die integrierten

Dienstleistungsangebote wie Physiothe-rapie, Wellness, Coiffeur, Kosmetik undCafeteria/Restaurant bot. Diese sindebenfalls für die Bevölkerung zugänglich.«Toll, dass dadurch generationenüber-greifende Begegnungen stattfinden können», freute sich eine junge Mutter.Leben ist zweifelsohne bereits in der Tägerhalde eingezogen. Ruth Weber

Begeisterung für das neue Alters- undGesundheitszentrum Tägerhalde

Von den Schultern dieser beiden Herren sind grosse Lasten gefallen. Umso mehr freuten sie sich über die zahlreichen Komplimente der Besucherinnen und Besucher: Gemeinderat und Präsident der Baukommission Tägerhalde, Martin Bachmann (links)und Hansjörg Weber, Leiter Abteilung Gesundheit. (Ruth Weber)

Über 4000 Besucher haben das Bauwerk besucht und ihre Wertschätzung über diegelungene neue Tägerhalde bekundet. (Ruth Weber)

Die neue Tägerhalde präsentierte sich im gleissenden Sonnenlicht. (Martin Bachmann)

Der helle und freundliche Gebäudekomplex fand an seinen Tagender offenen Türen bei der Bevölkerung viel Lob. Geschätzt wird auchdie Möglichkeit von generationenübergreifenden Begegnungen.

In Erinnerung an die alte Tägerhaldewurden zwei Glasmosaik-Stelen des be-kannten Küsnachter Künstlers JohannJakob Zemp zurückbehalten und in diebeiden Räume der Stille im Gebäude Ostbzw. West eingebaut. (Martin Bachmann)

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Lokale Spezialitätenam Schlachthüüslifäscht

Das Metzgerteam bietet den Gäs-ten auch dieses Jahr wieder vielfältigelokale Spezialitäten an: Spanferkel,Lammgigot, Schaf-Spiesse, Lammburger,Kutteln und hausgemachte Bratwürste.Dazu gibt es Kartoffelsalat, selbstge -backenes Brot, Kuchen, Patisserie undGetränke. Am Marktstand können Dauerwürste, Käse und Most aus der Region degustiert und gekauft werden.

Gut ausgelastet

Der Verein Schlachtlokal darf auf einweiteres erfolgreiches Jahr zurück-blicken: 69 Mitglieder und etliche Gönner bilden die Basis des Vereins. Der

Schlachtbetrieb mit seinen überschau-baren Abläufen wird von Nutztier -haltern, Metzgern und Jägern aus derRegion sehr geschätzt. Der Erlös desjährlich stattfindenden Schlachthüüsli-fäschts ermöglicht es, die Infrastrukturdes Betriebs immer wieder den Bedürf-nissen der Benutzer und den strengenHygienevorschriften anzupassen.

Am Schlachthüüslifäscht vom 6. Juni,zwischen 10 und 17 Uhr, öffnet der Betrieb wieder seine Türen für die Bevöl-kerung. Der Verein Schlachtlokal freutsich darauf, seine Gäste mit den feinenSpezialitäten zu verwöhnen. e

Schlachtlokal, Wangen 17, Forch.

Mit Würde dem Alterentgegen

Im Anschluss an die Generalver-sammlung der Spitex Küsnacht hält derZolliker Philosoph und Publizist LudwigHasler ein Referat mit dem Titel: «MitWürde altern wollen alle. Wie aberschaffen wir das – mit Glück, mit Geld,mit Humor?»

Dr. Ludwig Hasler studierte Physikund Philosophie. Danach führte er einjournalistisch-akademisches Doppelle-ben. Als Philosoph lehrte er an den Uni-versitäten Bern und Zürich. AlsJournalist war er Mitglied der Chef -redaktion beim «St. Galler Tagblatt», danach bei der Zürcher «Weltwoche».Seit 2001 lebt er als freier Publizist,

Hochschuldozent, Vortragstourist undals Kolumnist in Tageszeitungen undFachzeitzeitschriften. Seine jüngstenBücher: «Die Erotik der Tapete. Verfüh-rung zum Denken» und «Des PudelsFell. Neue Verführung zum Denken»sind beide im Huber Verlag Frauenfelderschienen.

Zur Generalversammlung und zumanschliessenden Referat sind nebst denMitgliedern auch weitere Interessierteherzlich willkommen. e

Spitex-GV mit Vortrag, Dienstag, 26. Mai,19.30 Uhr, im Saal des kath. Pfarreizentrums,Kirchstrasse 4, Küsnacht.

Von den Friedhofs -gärtnern gepflanzt

Im Bericht in der vergangenen Aus-gabe der «Dorfpost» über die GärtnereiKarrer wurde die intensive Farbenprachtauf den Küsnachter und Zolliker Fried-höfen erwähnt. Korrekt ist, dass die Blumen zwar vom Team der Gärtnerei

Karrer in Töpfe und Platten eingetopft,vor der Pflanzung konfektioniert und andie verschiedenen Friedhöfe ausgelie-fert wurden. Auf die Gräber wurden siejedoch von den Friedhofsgärtnern ge-pflanzt. rw

Nach umfangreichen Tiefbauarbeiten und dem Bau einer neuen Wasserleitung wurdeam 19. März 2015 die Tragschicht in der Limbergstrasse in der Küsnachter Allmend eingebaut. Die Belagsmaschine war in der Lage, die ganze Strassenbreite in einemArbeitsgang einzubauen. dp/Foto Martin Bachmann

Vom Spanferkel bis zur Wurst: Das Schlachthüüslifäscht sorgt nebst Geselligkeit ein-mal mehr für Gaumenfreuden. (zvg)

Vortrag Augen Das Auge als eines der wichtigsten

Sinnesorgane trägt mit einem hohenStellenwert zur Lebensqualität bei.Umso zentraler ist ein guter Gesund-heitszustand um Probleme und Erkran-kungen vorzubeugen. Am Mittwoch, 17. Juni, zeigt Rebecca Kästle (Augen -ärztin FMH, Praxis Dr. Meli) Ursachen,

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Der Verein Schlachtlokal Küsnachterberg und Umgebung lädt wieder zum Schlachthüüslifäscht im Küsnachterberg ein.

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Kriminaldinner an der Jubiläums-GV

Zu seiner 140. Jubiläums-General-versammlung empfing der Gemein -nützige Frauenverein Küsnacht seineMitglieder und Gäste im reformiertenKirchgemeindehaus. Die PräsidentinKristine Scheiwiller eröffnete die Ver-sammlung mit der Ankündigung einerabendlichen Überraschung. Sie betontezum Jubiläum, dass sich der Frauenver-ein trotz der langen Traditionen stetsder Zeit angepasst habe und deshalbauch heute noch attraktiv und modernsei. Diese Voten unterstützte der Ge-meinderat Martin Schneider mit seinerschwungvollen Anerkennung der ge-meinnützigen Tätigkeiten des Frauen-vereins. Er betonte wie aktiv undvielfältig die Tätigkeiten des Frauen -vereins seien und es ihn immer wiedererstaune, wie gut der Verein alles gutbewältigen könne. Scherzhaft bemerkteer, dass die genau strukturierten Auf -

gaben des Gemeinderates einfacher zubewältigen seien, als die fast täglichwechselnden Anforderungen, denensich der Frauenverein zu stellen hat.

Vereinstätigkeiten

Mit Elan führte die Präsidentindurch die Traktanden, welche von über100 Teilnehmerinnen einstimmig zurAbnahme bewilligt wurden, die Jahres-rechnung annahmen und dem Vorstanddie Décharge erteilten. Viele Fotos lies-sen auf ein erfolgreiches Jahr zurückbli-cken. Linda Temperli musste man leidernach sieben Jahren Vorstandstätigkeitziehen lassen. Sie betreute die Sprach-schule und organisierte Vereinsanlässe.Sie wird jedoch weiterhin die CafeteriaWangensbach betreuen. Mit einemSBB-Gutschein und einem Blumen-strauss wurde sie mit Applaus entlas-

sen. Die neue Vorstandsfrau, Monica Fricker – seit 34 Jahren in Küsnachtwohnhaft und früher ehrenamtlich imFamilienclub tätig – wurde herzlich will-kommen geheissen.

Wiedergewählt wurden die Reviso-ren Claude Weber und Hans Treppe. An-wesende der 22 Neueintritte in denVerein wurden je mit einer Rose be-grüsst. Der bisherige Vorstand wurde incorpore einstimmig und mit Applauswiedergewählt. Die Präsidentin kün-digte ihren Rücktritt an der nächsten GVan und würde sich freuen, wenn sich jemand für dieses Amt zur Verfügungstellen würde.

Erfolgreiche Brockenstube

Die Brockenstubenleiterinnen Bea-trice Friedrich und Vreni Schaufelbergerblickten auf ein erfolgreiches Jahr zu-rück. Einmalig schöne alte Spielsachenkonnten gut verkauft werden. Aus demErlös der Brockenstube resultiertenstolze 26’000 Franken. Zusammen mit6000 Franken aus der Vereinskasse

konnten somit 32’000 Franken an so-ziale Institutionen in Küsnacht und inder Schweiz vergabt werden. Mit Madeleine Schlumpf und Ursi Bruhinfand man ausserdem zwei neue tüch-tige Mitarbeiterinnen für das Brocki-Team.

Ein kurzweiliger Abend

Nach dem vom Gemeinderat ge-spendeten Apéro mischte sich eineTheatergruppe unter die Mitglieder umgleich einigen unter ihnen in ihr Stückeinzubeziehen. So begann eine ver-zwickte Theaterprobe für ein Kriminal-stück, das plötzlich aus den Fugen gerietals sowohl der Hauptdarsteller wie auchder Regisseur tot umfielen. Deren Auf-gaben und weitere Rollen mussten nunvom Gemeinderat und anderen Per -sonen übernommen werden, was allemit Bravour und Humor erledigten. Zur Stärkung und Verdauung des Erlebtengab es dazwischen Essensgänge. DerTradition folgend wurde schliesslich dasDessert vom Vorstand serviert. e/rw

Im Festgottesdienst um 10.30 Uhram Pfingstsonntag, 24. Mai, führt dieKantorei St. Georg in der katholischenKirche Küsnacht die Messe G-Dur vonFranz Schubert (1797–1828) auf, die dieser mit 17 Jahren geschrieben hat.

Uraufgeführt wurde sie 1815 in der Lichtentaler Pfarrkirche bei Wien unterSchuberts Leitung.

Schubert ist eine der tragischstenGestalten der Musikgeschichte. Von sei-nem Vater zum Lehrerberuf genötigt,

komponierte er erst nebenher, bald aberein Werk nach dem anderen. Ausser imengen Freundeskreis fand seine Musikjedoch lange keine Anerkennung, keinVerlag wollte sie drucken. Als seine Lieder häufiger zu Gehör kamen, ging esihm etwas besser. Schuberts erstes öffentliches Konzert fand erst in seinemTodesjahr 1828 statt. Der 31-Jährige istwohl am «Typhus abdominalis») gestor-ben.

Heute weltweit ein Star

Schubert hinterliess rund 600Werke:sechs lateinische und die «DeutscheMesse», oratorische und auf kirchlichen

Texten basierende Werke, fast 20 (teil-weise unvollendete) Opern und Sing-spiele, die kaum aufgeführt wurden.Heute zählt Schubert weltweit zu denStars. Seine sechs Symphonien und «DieUnvollendete» (1822), 21 Sonaten, 150Lieder (häufig Vertonungen von Ge dich -ten Goethes, Heines und anderer («DieForelle», «Am Brunnen vor dem Tore»usw.) sowie Liederzyklen finden sichwelt weit auf Konzertprogrammen. DieG-Dur-Messe ist das am häufigsten auf-geführte kirchenmusikalische WerkSchuberts. pdEs wirken mit: Penelope Monroe: Sopran, Ulrich Amacher: Tenor, Thomas Weiss: Bass.Kantorei St. Georg und Orchester, Leitung:Kantor Andreas Gut. www-musik-st.georg.ch

Der Gemeinnützige Frauenverein Küsnacht feierte sein140. Jubiläum mit einem festlichen Dinner und einem turbulentenKrimitheater.

Gemeinderat Martin Schneider (stehend links) lobte den Verein und engagierte sichmit weiteren Gästen als Darsteller in einem Kriminalstück.

Nach 140 Jahren ein moderner, gemeinnütziger Frauenverein am Jubiläumsapéro.(zvg)

Schuberts G-Dur-Messe an Pfingsten

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Marktentwicklung bei denImmobilien

Wie GVK-Vorstandsmitglied und Kadermitarbeiter bei der ZBK, Lorenzo Senese, in seinem Editorial in der «Dorf-post» vom 8. April berichtete, präsentiertsich im oberen Preissegment der RegionPfannenstiel die Marktentwicklung akzentuierter als im kantonalen Durch-schnitt. Hier waren im letzten Jahr Preis-

rückgänge zu beobachten. Die Grafikzeigt die durchschnittlichen Quadrat -meterpreise (rot) für Stockwerk eigentumund der Preisverlauf der 10% teuerstenObjekte (blau) am rechten Seeufer. Gemäss diesen Transaktions daten habenim letzten Jahr die Preise um beinahe10% korrigiert. Lorenzo Senese

Was hat Johann Wolfgang von Goethe mit Heinrich Bärmann zu schaf-fen, ja wer ist denn dieser «Clarinett- Virtuos» Heinrich Bärmann überhaupt?Offenbar bekam er irgendwann den Zunamen «Rubini der Klarinette» (Rubiniwar seinerzeit ein berühmter Tenor) undwurde besonders wegen seines wunder-schönen Klarinettentons hochwohl ge-lobt. Auch komponiert hat er, nebenvielen anderen Kammermusikstücken fürKlarinette ebenfalls ein Quintett für Klarinette und Streichquartett, welchesdie brillanten und gesanglichen Quali -täten der Klarinette in allen Formen undFarben zur Geltung kommen lässt.

Mit amüsanten Texten

Heinrich Bärmann und Carl Maria vonWeber unternahmen im Jahre 1811 eineKonzertreise nach Gotha, Weimar, Dres-den, Prag und Berlin. Was den beiden dortallerdings auch noch widerfahren ist, wirdKaspar Schnetzler (Autor von «Das Gute»und «Das Modell»), welcher neben eini-gen Nachforschungen in verschiedenenArchiven auch einen Gang in die tiefenGewölbe seiner Phantasie getätigt hat,dem Publikum zwischen der Musik inamüsanten Texten vortragen.

Rita Karin Meier, Soloklarinettistin imOrchester der Oper Zürich (neu: «Philhar-monia Zürich») und das Valentin BerlinskyQuartett werden sowohl das Bärmann-

sche Quintett zu Gehör bringen als auchdie anderen Primadonnen unter den Kla-rinettenquintetten: das Quintett KV 581von Wolfgang Amadé Mozart und dasQuintett B-Dur op. 34 von Carl Maria vonWeber, welches jener eigens für HeinrichBärmann komponierte, denn: «Bärmannbesonders hat wie ein Engel geblasen,und würde Dich ebenso ergriffen habenwie mich» (Carl Maria von Weber an Caroline Brandt, 27. August 1815). kk

Sonntag, 31. Mai, 17Uhr, Seehof (Hornweg 28).Eintritt frei (Kollekte). Platzzahl beschränkt,Einlass ins Haus ab 16.30Uhr. Patronat: Kulturkommission Gemeinde Küsnacht.

Der «Rubini der Klarinette»und sein Treffen mit Goethe

Rita Karin Meier, Soloklarinettistin im Orchester der Oper Zürich. (zvg)

Über die gut besuchte Mitglieder -versammlung der Senioren für Senioren Küsnacht-Erlenbach-Zumikon (SfS) vom

15. April im kath. Pfarreizentrum wird die«Dorfpost» ausführlich in ihrer kommen-den Ausgabe vom 10. Juni berichten. rw

Aktive Senioren

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Der Pfäffikersee mit dem Robenhu-serriet ist eines der reichhaltigstenFeuchtgebiete der Schweiz.

Die grossflächige Ausdehnung vonverschiedenen Vegetationstypen wieSchwimmblattgürtel, üppige Schilfwäl-der, Hochmoorbereiche, prägen die Vogelwelt. Typische Schilf- und Ried -vögel kommen dort vor.

Exkursion mit Experten

Sumpf- und Teichrohrsänger, even-tuell Drosselrohrsänger, Rohrammer,Fitis und Baumpieper können anlässlichder ornithologischen und botanischenExkursion mit Susi Huber, Präsidentindes Natur-und Vogelschutzvereins Pfäf-fikon und Botaniker Andreas Fischervom Natur-und Vogelschutzverein Küs-

nacht am 16. Mai beobachtet werdenund erfreuen die Besucher mit ihremmelodischen Gesang. Am Pfäffikerseesind ebenso fast alle in der Schweiz vertretenen Pflanzengesellschaften derHoch-, Übergangs- und Flachmoore an-zutreffen.

Die Exkursion findet bei jeder Wit-terung statt und dauert drei bis vierStunden. Treffpunkt ist am Samstag, 16. Mai, auf dem Perron am BahnhofKüsnacht (Billett bitte selbst lösen). Mitder S6 um 07.47 Uhr führt der Ausflugnach Aathal. Feldstecher, Fernrohr undBestimmungsbuch empfohlen.

Anmeldung bei Klaus Kühnlein, Telefon 044 911 02 09, Email: [email protected]. e/rw

Weitere Rundgänge: In Küsnacht am 2. und7. Juni. Infos: www.birdlife.ch/nvvk

Weit ab vom Karnevalsklischeeschlagen die drei Protagonisten einemusikalische und literarische Brückezwischen Brasilien und der Schweiz.Enio Mendes, begleitet vom GitarristenAlessandro Pittini, verzaubert mit seineraussergewöhnlichen Stimme jedes Publikum. Der Schauspieler BurkhardJahn stellt brasilianische wie auch

schweizerische Autoren vor, die sich in-tensiv mit Brasilien beschäftigt haben.Der Abend verspricht eine temperament -volle und abwechslungsreiche Annähe-rung an das riesige Land Brasilien. e

Eine Veranstaltung von WohnlichesKüsnacht, in der Chrottegrotte, Obere Dorfstrasse 27, Küsnacht, am Freitag5. Juni, 20.30 Uhr.

«Dream» zu Gastin Küsnacht

Eine Delegation Projektverantwort-licher von DREAM aus Italien und afri-kanischer Mitarbeiter besuchen dieKatholische Kirchgemeinde Küs -nacht/Erlenbach im Gegenzug zu denBesuchen der Küsnachter in Tansania.

Am Samstag, 30. Mai, sind Prior Laurenti und Dr. Kingaru, beide aus Tan-sania, sowie Pacem Kawonga aus Malawi + Italiener in Küsnacht. Nachdem Gottesdienst um 17 Uhr in St.Georg, werden die afrikanischen Gästebei einem Empfang im grossen Saal desPfarreizentrums über ihre Arbeit fürDREAM (Drug Resource Enhancementagainst AIDS and Malnutrition) imKampf gegen HIV/AIDS und das Zusam-

menwirken der Brüder und Schwesternvon St. Raphael, Uwemba mit der Gemeinschaft Sant’Egidio berichten. Siesprechen darüber, wie ihnen die ge-schwisterliche Unterstützung der Gemeinschaft Sant’Egidio mit dem Pro-gramm DREAM wieder Hoffnung gege-ben und ihren Glauben an eine bessereZukunft für Afrika gestärkt hat.

Die Bevölkerung ist herzlich einge-laden zu diesem Abend, der zu den Klän-gen afrikanischer Musik und mit einemkleinen Imbiss auch Raum und Gelegen-heit zu Informationen und Berichtenaus erster Hand und zum Austauschüber Perspektiven bietet. ewww.kath-kuesnacht-erlenbach.ch/agenda

Hoffnung für Kinder in Afrika. (zvg)

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Dank EPM beruhigt die Ferien geniessen

«Während ihren Abwesenheiten istes für Eigenheimbesitzer beruhigend,ihre Liegenschaft in guter Betreuung zuwissen», weiss EPM-Inhaber und Ge-werbevereinsmitglied René Auinger. VielWert legt das Team auf einen professio-nellen Rundumservice für Immobilienund schreibt dazu Kundenzufriedenheitund Diskretion gross.

Manche Eigenheimbesitzer nutzendie Ferienzeit gerne für einen Umbauoder für Renovationen ihrer Liegen-schaft, um in ein saniertes oder neu ge-staltetes Zuhause zurückkehren zukönnen. Doch nicht nur im Bereich Bau-leitung kommt die EPM Services GmbHmit ihren acht professionellen Mitarbei-tenden seit zehn Jahren in Küsnachtund Umgebung zum Einsatz. «Zu unse-ren Dienstleistungen in den Ferien oderauch für Vielreisende, Zweitwohnungs-besitzer oder bei zeitlichen Engpässengehören ebenso die Gartenpflege, Winterdienste, das Bewegen von Fahr-zeugen, Hauswartungen bis hin zur ver-traulichen Postbearbeitung», ergänztRené Auinger. Auch sind manche Ferien-reisende erleichtert, nach ihrer Rückkehrihr Haustier zufrieden und gut versorgt,sowie auf Wunsch selbst einen gefüll-ten Kühlschrank vorzufinden.

Unter einem Dach

«Unter einem Dach Geborgenheit»lautet die Philosophie von René Auinger.In seinem Bilderband zeugen Umbau-

ten und Erneuerungen in und rund umsHaus von der Kreativität des Geschäfts-inhabers, der auf Qualität hohen Wertlegt. Von seiner Stammkundschaft wirdauch sehr geschätzt, dass sämtlicheDienstleistungen von EPM ServicesGmbH mit Sorgfalt «aus einer Hand»angeboten werden. «Wir sind Ansprech-partner für die Bauleitung von Um- undAnbauten und optimieren den Bau -prozess», sagt der ehemalige Polier undBauführer/Bauleiter. Zum Angebot ge-hören ebenfalls der persönliche Haus-schutz vor Ort bis hin zur Installationvon Alarmanlagen und weiteren Haus-schutzmassnahmen.

Innendesign

Neben der Betreuung und Renova-tionen der Immobilien bietet EPM auchdas Gestalten des Innendesigns an. Durchsein Wissen über die ganzen Materia-lien vom Bau, kann Auinger dies beimInnendesign einbringen und exklusiveWohnaccessoirs gestalten, was dasganze Design abrundet. Beispielsweisewurden Tapeten weiter zu Tischsets ver-arbeitet, so dass die Tapeten auch imRaum widerspiegelt werden. René Au-inger wird nachgesagt, dass er ein ein-zigartiges Auge für das Design hat undhier aus dem Vollem schöpfen kann.René Auinger zeigt Interessierten gernedie verschiedenen Möglichkeiten und

Potentiale ihrer Liegenschaft auf. DieFirma EPM freut sich auf Ihren An ruf. pd/Ruth Weber

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Der Name EPM Services GmbH steht für Kunden mit hohen An-sprüchen und bedeutet Exclusive Property Management. Auf den Gebieten Renovationen, Bauleitung, Innendesign, Tier betreuung,Gartenunterhalt, Haus wartung und vielem mehr schöpfenEPM- Inhaber René Auinger und sein Team aus den Erfahrungeneiner über zehnjährigen Geschäftstätigkeit.

Das Haus ist in besten Händen dank über10-jähriger Erfahrung von EPM. Kreativi-tät, Beratung, Umsetzung und Betreuungdurch den Inhaber René Auinger. (zvg)

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Nachdem sich Gottlieb Welti ver -sichert hat, dass jeder Gast ein Glas«Seerose weiss» und eine Scheibe Zopfin den Händen hält, beginnt er in der1920 erbauten Scheune über den Wegder Trauben bis zum Wein zu erzählen.So werden in der grossen Mulde erst dieBeerenkämme von den Trauben abge-trennt. Letztere gelangen darauf ineinen Maischebehälter mit Sieb. «BeimWeisswein wird die Maische mit demSaft zusammengelassen», ergänztWelti, der ausführlich auf sämtliche Pu-blikumsfragen eingeht. Der Rundgangführt in die Tiefen des Gebäudes. ImGärkeller erörtert der Profi die biologi-schen Vorgänge wie etwa durch die Zu-gabe von Zuchthefe. Die Gärung dauert

jeweils vom Oktober bis November, derSäureabbau findet zwischen Dezemberund Februar statt. Vorbeigehend an Zen-trifuge, 18’000 Liter fassenden Tanks,Flaschenlift und Abfüllmaschine werfendie Besucher dann einen Blick ins haus-eigene Labor und werden darauf voneinem sachkundigen Welti-Team zurDegustation eingeladen.

Lieblich oder rauchig

Zum sachten Einstieg eignet sichder Primaverde, «ein sogenannter Frau-enwein, süffig und mit einer Restsüsse»,erklärt Kellermeister Andreas Häm-mann. Zum Essen empfiehlt er jedocheinen trockenen Weisswein. Die präsen-tierten Säfte reichen vom weiss gekel-terten Blauburgunder wie etwa dem«Pirol» bis hin zum «rauchigen» Rot-wein aus Italien. «Dieser Wein schreitgeradezu nach Spaghetti», sagt Ver-kaufschef Gianni Baraldo über einenMerlot, der wie er selbst aus Venetostammt. «Wir bieten möglichst Weinean, welche nicht beim Grossverteiler er-hältlich sind», sagt Baraldo und ver -weist gleichzeitig auf die persönlicheBeziehung zu den Produzenten undWeinbauern. Vereinzelte Weinliebhaberverlassen den Raum mit einer Schachtelunter dem Arm. Leere Flaschen übrigenswerden von Weltis zurückgenommen.

Rebberg erhalten

Seit 1881 betreibt die Familie Weltiim oberen Heslibach einen Weinbauund keltert Trauben aus den eigenenReben sowie aus weiteren Reblagenvom Zürichsee bis über das Zürcher

Weinland, Klettgau und aus der Bünd-ner Herrschaft «Es war uns sehr darangelegen, dass unser Rebberg erhaltenwerden kann», so Gottlieb Welti überdie altershalber vor zwei Jahren vor -genommene Verpachtung. Mit dem jungen Pächterpaar Diederik und Patri-cia Michel haben sie geeignete Nach -folger gefunden, welche seit zweiJahren mit Begeisterung das WeingutDiederik betreiben.

Wein aus dem Pferdestall

Noch prangt ein Schild von UeliWeltis letztem Pferd Navaro an derWand des einstigen Pferdestalls, dermittlerweile umgebaut, dem Pächter-paar Michel als Weinkeller und rustika-les Verkaufslokal dient. Auch dort wirdan diesem Tag Wein degustiert, disku-tiert und unter dem vor dem nieder-prasselnden Regen schützend über-dacht, an den Holzbänken gebackenerFisch und Pommes Frites oder Kuchengegessen. Bekannte treffen sich,schmieden bereits die nächsten Fest-pläne und scheinen gar nicht mehr nachHause gehen zu wollen. Für weitere Degustationen und Weinverkauf haltenDiederik und Patricia Michel jedenSamstag zwischen 11 und 17Uhr die Türeoffen. Ruth Weber

Welti-Weine, Weinkelterei & Weinkellerei,Obere Heslibachstrasse 86, 8700 Küsnacht,Telefon 044 910 03 13, Fax 044 912 03 13,[email protected], www.welti-weine.ch

Weingut Diederik, Diederik undPatricia Michel, Obere Heslibachstrasse 90, 8700 Küsnacht. Telefon 044 910 55 77, [email protected], www.diederik.ch

«Dieser Wein schreit nach Spaghetti»

Gottlieb Welti erklärte den Weg der Trau-ben bis zum Wein. (Ruth Weber)

Alle Hände voll zu tun hatten Diederik und Patricia Michel, begleitet von TöchterchenNeva.

Kellermeister Andreas Hämmann bot unter anderen «Frauenwein» oder einen«trockenen Weissen zum Essen» an.

Amüsante Weinkunde von Verkaufschef Gianni Baraldo.

Auch am diesjährigen 1. Mai nutzten zahlreiche Besucher die Gelegenheit für einen Rundgang in der Weinkelterei und -kellereider Familie Welti. Willkommen waren Interessierte ebenso vis-à-vis beim Pächterpaar Diederik und Patricia Michel, derenWeingut Diederik das 2. Jahresjubiläum beging.

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Evangelischer Kirchenchorwww.kirchenchor-küsnacht.chEin gemischter Chor für Singbegeisterte, Junge undJunggebliebene, mit oder ohne Chorerfahrung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Pro-ben finden jeden Dienstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, imreformierten Kirchgemeindehaus Küsnacht Dorf statt.Auskunft: Jürg Tobler (Chorleiter), Tel. 076 381 03 03,oder Käthi Engel berger (Präsidentin), [email protected], Telefon 079 317 63 61.

Katholisches Pfarramt Küsnacht/ErlenbachMittwoch, 13. Mai, 18.30 Uhr St. Agnes Erlen-bach, Vorabendgottesdienst zu Christi Himmelfahrt

Donnerstag, 14. Mai, Christi Himmelfahrt, 9 Uhr,Hinderriet, Eucharistiefeier;10.30 Uhr, St. Georg Küsnacht, Eucharistiefeier

Donnerstag, 21. Mai, 14.30 Uhr, PfarreizentrumKüsnacht, Seniorennachmittag

Pfingstsonntag, 24. Mai, 10.30 Uhr, St. GeorgKüsnacht, Festliche Eucharistiefeier, Messe inG-Dur D 167 von Franz Schubert, Solisten Chor und Orchester der Kantorei St. Georg Küsnacht

Pfingstmontag, 25. Mai, 10 Uhr, St. AgnesErlenbach, Gottesdienst

Samstag, 30. Mai, 10 Uhr, St. Agnes Erlenbach,«Fiire mit de Chliine»

Samstag, 30. Mai, nach dem Gottesdienst um17 Uhr in St. Georg, Empfang, Berichte und Musik mit den afrikanischen Gästen von DREAM

Donnerstag, 4. Juni, Fronleichnam, 19 Uhr, St. Georg Küsnacht, Gottesdienst (bei schönem Wetter im Kirchhof, Mitwirkung «funtastic», anschliessend Begegnungsmöglichkeit

Mittwoch, 10. Juni, 19 Uhr, St. Agnes Erlenbach,Rosenkranzgebet

Christentreff / Evangelische Freikirche Küsnacht und UmgebungGottesdienste und Kindertreff in der Musikschuleam Tobelweg 1, Küsnacht: Sonntag, 17. Mai,17.30 Uhr, Sonntage, 24. und 31. Maisowie 7. Juni um 10 Uhr.Infos: Telefon 044 910 38 64 undwww.christentreff.ch

Reformierte Kirchgemeinde Küsnachtwww.rkk.ch, Telefon 044 914 20 20Gottesdienste in der Kirche

Auffahrts-Gottesdienst mit AbendmahlDonnerstag, 14. Mai, 10 Uhr, Pfr. Andrea Marco Bianca, Musik: Kirchenchor

Gottesdienst, Sonntag, 17. Mai, 10 Uhr, Pfr. Judith Wyss

Pfingst-Gottesdienst mit AbendmahlSonntag, 24. Mai, 10 Uhr, Pfr. Andrea MarcoBianca, Anschliessend Kirchenkaffee

Schulhaus Limberg: Pfingstmontags-Gottes-dienst mit Abendmahl, Montag, 25. Mai,10 Uhr, Pfr. Andrea Marco Bianca, Musik: Martin Wettstein. Anschliessend Apéro

Kirche: Gottesdienst, Sonntag, 31. Mai, 10 Uhr, Pfr. Brigitte Crummenerl

Jugendgottesdienst, Sonntag, 31. Mai,11.30 Uhr, Pfr. Brigitte Crummenerl

7nach7-Kurzgottesdienst, Mittwoch, 3. Juni, 19.07 bis 19.27 Uhr, Pfr. René Weisstanner

Konfirmations-GottesdienstSonntag, 7. Juni, 10 Uhr, Pfr. René Weisstanner

Im Höch hu us See stras se 123 • 8700 KüsnachtTe le fon 044 910 80 [email protected]

Die ganze Welt der Medien: Zusätzlich zu rund16‘000 Büchern, Zeitschriften, CD und DVD, stehenneu über 27‘000 digitale Medien aus dem VerbundDibiost zur Verfügung.

AuffahrtDie Bibliothek ist über Auffahrt von Donnerstag, 14.Mai bis und mit Samstag, 16. Mai geschlossen.

Anlässe in der BibliothekKamishibai – Bilderbuchgeschichten ausdem Koffer (ab 3 Jahren)Dienstag, 26. Mai, 14.30 bis 15.15 Uhr.

Lunch für Schüler/innen, Freitag, 5. Juni, 12bis 13.30 Uhr. 2 Hot-Dog, Frucht und Getränk bestel-len oder Lunch mitbringen. 24 h vorher anmelden:[email protected] oder SMS 079 657 70 07.

Offene Krimi-Lesegruppe in der Bibliothek Ausgehend von unseren Leseeindrücken sprechenwir am Dienstag, 9. Juni um 19.30 Uhr über denKriminalroman «Das Ende vom Lied» von AlfredBodenheimer

Öffnungszeiten Bibliothek KüsnachtMontag 17 bis 20 Uhr, Mittwoch 9 bis 12 Uhr / 14.30bis 18 Uhr, Donnerstag 17 bis 20 Uhr, Freitag 9 bis12 Uhr / 14.30 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr

Öffnungszeiten Lesezimmer, 2. Stock Montag bis Freitag von 9 bis 20 Uhr, Samstag von 9 bis 18 Uhr

Obere Wiltisgasse 28, 8700 Küsnacht, Telefon 079 837 18 27, [email protected],www.kuesnacht.ch/familienzentrum

Das Familienzentrum ist ein Angebot der Gemeindeund steht allen Eltern und Bezugspersonen mitKleinkindern zur Verfügung.

Laufende Angebote:Mütter-/Väterberatung am 2. und 4. Mittwochim Monat, 14 bis 16 Uhr.Ernährungsberatung am letzten Mittwoch im Monat, 9.30 bis 10.30 UhrBabymassage, Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr

Christ lich de mo kra ti sche Volks par tei (CVP): CVP Erlenbach/Küsnacht, Felix Adam, Winkelstrasse 10, 8703 Erlenbach, Telefon 044 915 37 56, CVP [email protected] ge li sche Volks par tei (EVP): Pe ter Rel ly, Chrumm wiss tras se 21, 8700 Küs nacht, Te le fon 044 912 12 38, [email protected]. Die Liberalen Küsnacht (FDP): Präsident: Thomas G. Albert, Seestrasse 223,8700 Küsnacht, Telefon: 043 534 06 15,E-Mail: [email protected] Grü ne Par tei: Mar cus Boss hard, Schüt zen weg 1, 8700 Küs nacht, Te le fon 043 388 87 00,Mo bi le 078 789 55 55, in fo@gru e ne-ku es nacht.chGrünliberale Partei (GLP):GLP Küsnacht-ZollikonCo-Präsident: Lorenz Tschudi,Hesligenstrasse 38, 8700 KüsnachtTelefon 044 910 51 85, [email protected] ze ri sche Volks par tei (SVP):Präsident: Stephan Salvisberg, Bergstrasse 68, 8700 Küsnacht, [email protected]äsident: Werner Furrer, Dorfstrasse 16,8700 Küsnacht, [email protected] zi al de mo kra ti sche Par tei (SP):Heidi Häfeli, Wangen 12, 8127 Forch,Telefon 076 580 26 55.André Schlatter, ob. Bühlstrasse 8,8700 Küsnacht, Telefon 044 912 03 [email protected], www.sp-kuesnacht.ch

Schachclub KüsnachtDer Montag-Schachtreff ist offen für alle Hobby-Schachspieler und -spielerinnen aus dem Bezirk Meilen, gleich welcher Spielstärke und Alter; keineKlubmitgliedschaft erforderlich. Er findet monatlich am 1. und 3. Montag ab 14 Uhrim Gasthof Ochsen statt. Turnierspiele jeden Diens-tag ab 19.30 Uhr im Restaurant Ochsen, 1. Stock.Präsident: Heinz Bussmann, Ackerstrasse 140, 8604Volketswil, Tel. 044 945 29 35. [email protected]

Bürgerturnverein Küsnachtwww.btvk.chJeden Dienstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigi -strasse, Crazy Games, Schnuppern jederzeitmöglich, Auskunft Urs Vögeli, Telefon 079 350 21 58.Jeden Mittwoch, Turnhalle 2 bei HesliHalle, Turnen der Männerriege: 19 bis 19.45 Uhr Aufwärmen und Faustball, 19.45 bis 20.15 Uhr Gymnastik, 20.15 bis 21.45 Uhr Spiele. Auskunft Heinz Gresch, Telefon 044 910 77 47.Jeden Donnerstag, 19 Uhr, Treffpunkt beim Park-platz des Vitaparcours auf der Allmend in Küsnacht.

Gemeinsame Runde auf dem Vita fürJedermann/frau. Auskunft/Leitung Nelly Vögeli-Stur-zenegger Tel. 079 652 02 12, [email protected]

Männerturnverein KüsnachtDonnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle 2 bei HesliHalle: Gymnastik zu Musik und Faustball-Spiele.Auskunft: Hellmi Ringli, Telefon 044 910 85 75.

Da men turn ver ein Küs nachtwww.dtvk.ch, E-Mail: [email protected] Montag: 17.30 bis 19.30 Uhr, HesliHalle/Semihalle, Halle 2:Mädchenriege in 2 Gruppen20.00 bis 21.45 Uhr, HesliHalle/Semihalle: Volley oder Klettern unregelmässigJeden Dienstag: 9.15 bis 10 Uhr, Turnhalle Heslibach Halle: Eltern und Kind Turnen «ELKI»20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Volleyballtraining 1. MannschaftJeden Donnerstag: 16.30 bis 17.30 Uhr, TurnhalleItschnach, Kinderturnen «KITU». 18.30 bis 20 Uhr,Turnhalle Rigistrasse: Turnen Frauen. 20 bis 21.45 Uhr,Turnhalle Rigistrasse:Turnen Aktive.Jeden Freitag: 18 bis 21.45 Uhr, HesliHalle/Semi -halle, Geräteriege Geräte in 2 Gruppen. 20 bis 21.45 Uhr Turnhalle Zumikon: VolleyballtrainingMixed-Mannschaft.

FrauenturnvereinKontakt: [email protected], 20 Uhr, Turnen in der DoppelturnhalleHeslibach. Senioren turnen dienstags von 8.15 bis9 Uhr in der Doppelturnhalle Heslibach.

Frauenturnverein Küsnacht-Berg Turnen in der Turnhalle Limberg, jeweilsmontags, 20 bis 21.30 Uhr. Kontakt: Ruth Isler, Präsidentin, Telefon 044 918 16 21, E-Mail: [email protected].

Gesundheits- und Fitnesstraining für Jungund Alt (Tur nen für je der mann)Unter der Leitung von Bruno F. Dümmler, dipl. Turn-und Sportlehrer. Für Damen und Herren unter undüber 50 Jahren. Donnerstag (ausserhalb der Schul -ferien) in der unteren Turnhalle des SchulhausesZentrum, Rigi strasse, Küsnacht. Trainings beginn18.15 Uhr. Dauer eine Stunde; Garderoben/Duschenstehen zur Ver fügung. Unkostenbeitrag oder Jahres -beitrag beim Leichtathletikclub Küsnacht. Auskunft:Bruno F. Dümmler, Telefon 044 911 02 18, Leo Wyss,LC Küsnacht,Tel. 044 923 38 73 und 078 890 48 71.

Kinderturnen Forchwww.tv-forch.chMädchen und Jungs ab 4 Jahren: Jeden Freitag,17 bis 18 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Pamela Fenner, 044 935 55 28.

Männerturnverein Forch Aufwärmen, Beweglichkeit, Faustball in der Turn-halle Limberg, jeweils mittwochs von 20.15 bis21.45 Uhr. Auskunft: Ernst Hardmeier, Telefon 044 918 23 27.

Turnverein Forch www.tv-forch.ch Männer (Aktive): Jeden Dienstag und Freitag, 20 bis 22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Hanspeter Egli, Telefon 043 355 52 68.

Kirchen

Bibliothek Küsnacht

Familienzentrum Küsnacht

Parteien

Schach

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Frauen (Aktive): Jeden Donnerstag, 20 bis 22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Rahel Freitag, Telefon 079 389 03 88.

Jugendriege Forchwww.tv-forch.ch Mädchen und Jungs: Jeden Freitag, 18 bis 20 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Stefanie Kauer, 044 918 01 47.

ArtischockDer Verein für Kunstschaffende und Kunstinteres -sierte organisiert Ausstellungen, unternimmt Kunst -reisen, besucht Künstlerateliers und Kunstaustel -lungen, veranstaltet Kunst vorträge und kreativeKurse. Weitere Aus künfte: Artischock, Postfach 1032, 8700 Küsnacht oder www.artischock-verein.ch

Basketballclub Küsnacht ErlenbachDer BCKE hat über 200 Mitglieder und bezweckt diePflege und Förderung des Basketballsportes in derRegion des Zürichsees. www.bcke.ch

Bocciaclub ItschnachSpielort: Eichelackerweg. Jeden Montag und Mitt-woch ab 19 Uhr, Sonntag ab 09 Uhr.Präsident: Albert Sturzenegger, Seestrasse 117, 8700 Küsnacht, Telefon 079 474 94 42. [email protected].

Bürgerforum Küsnacht (BFK)Das Bürgerforum gibt seinen Mitgliedern die Mög-lichkeit, gemeinsam am ortspolitischen Geschehenteilzunehmen. Es setzt sich für eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Behörden,Verwaltung und Bevölkerung ein und trägt zur Pflege und Weiterentwicklung der Identität der Gemeinde bei.www.buergerforum-kuesnacht.ch, [email protected]

Curling Club KüsnachtClub für Curling-Interessierte, Neueinsteiger und erfahrene Spieler. Curlingspielen auf vier Rinks ineigener Halle und mit gutem Restaurant «Rink5». Kostenlose Schnupperabende ab Mitte Oktober, anschliessend Start der Curlingschule an acht Abenden jeweils donnerstags.Spezielle Trainings und Spiele für Kinder und Jugend -liche. Der CCK bietet Gästeevents an mit Curlingspielinkl. Betreuung/Instruktion sowie Verpflegung.Kontakt: Telefon 044 910 74 38, 079 636 38 78,CCK/KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht,www.cck.ch,[email protected]

Familien-Club Küsnachtwww.familienclubkuesnacht.chProfessionell geführte Spielgruppen für Kinder ab ca. 2,5 Jahren. Auskünfte: Alessandra Monnerat,Telefon 044 910 72 16 oder unterwww.familienclubkuesnacht.ch.

Babysitterliste unter www.familienclubkuesnacht.ch

Ludothek in der Chrottegrotte: Dienstag, 9.15 bis11 Uhr, Donnerstag 16 bis 18 Uhr, Samstag, 9.30 bis 11.30 Uhr, Telefon während den Öffnungs-zeiten 076 503 26 34.

Gemeinnütziger Frauenverein Küsnachtwww.fvk.ch, [email protected]

Wir suchen immer neue Frauen, die von unseren un-zähligen, vielfältigen Angeboten Gebrauch machenund Mitglieder werden. Unser Spektrum fängt an beiLunchvortrag, Ausstellungen und Sehenswürdigkeitenbesuchen, Wanderungen, Kunstgruppe, Sprachkur-sen, Brockenstube, Deutsche- und Englische Literatur,Kino Club, Stricken, Patience und Walking und endetbei vielen neuen Kontakten. Info: Kristine Scheiwiller,Silbergrundstrasse 6, 8700 Küsnacht

Har mo nie Ein tracht Küs nachtJeden Donnerstag, 20 Uhr, Probe im Singsaal der Kantonsschule Küsnacht (Seminar). Präsidentin:Martina Plüer. www.harmonie-kuesnacht.ch

Ju gend mu sik un te rer rech ter Zü rich see (Jumurz)Präsident: Gass Michael, Alte Langackerstrasse 77,8704 Herrliberg, Tel. 044 915 31 42, 079 333 84 90,[email protected]. Proben des Jugendblasorchesters:Freitags im Pavillon Wiltiswacht, Küsnacht, 19.15 bis 21.15 Uhr. Auskünfte: www.jumurz.chund [email protected]

Kammerorchester Männedorf-KüsnachtWir suchen weitere Mitstreicher (Violine, Viola, Cello). Proben jeweils mittwochs, 20 Uhr, im Kellerdes katholischen Pfarreizentrums, Kirchstrasse 4, 8700 Küsnacht. Kontakt: Erika Ledergerber, Präsidentin, Telefon 044 932 44 53. Weitere Informa tionen: www.kammerorchester-mk.ch

Kulturelle Vereinigungwww.kulturelle-vereinigung-kuesnacht.ch Die KVK leistet einen wichtigen Beitrag zum kultu-rellen Leben in Küsnacht. Sie veranstaltet Vorträgeund Exkursionen mit kulturgeschichtlichem Hinter-grund, betreut die Galerie im Höchhus und gewähr-leistet zusammen mit der Gemeinde den Betrieb desOrtsmuseums.Kontakt: Hortensia Ernst; [email protected]

Na tur- und Vo gel schutz ver ein Küs nacht (NVVK)www. birdlife.ch/nvvk. Präsident Klaus Kühnlein,Zeltenbühlweg 3, 8700 Küsnacht, Tel. 044 911 02 09,E-Mail: [email protected]. Infos betr. def. Programmenunter www.birdlife.ch/nvvk.

Samstag, 16. Mai, Exkursion an den Pfäffikersee.Treffpunkt Perron Bahnhof Küsnacht, Abfahrt S6 um 07.47 Uhr nach Aathal. Anmeldungbei Klaus Kühnlein, Telefon 044 911 02 09, E-Mail: [email protected], 2. Juni, Die Seeforelle im renaturiertenDorfbach Küsnacht, 18 bis 19.30 Uhr, ab SchiffländeKüsnachtSonntag, 7. Juni, Dorfrundgang Küsnacht mitBotanikexperten, 8 bis 11 Uhr, ab Bahnhofstrasse 2

Naturfreunde Küsnacht/ErlenbachPräsident: Ernst Uster, Im Bindschädler 26,8703 Erlenbach, Telefon 044 915 35 35.Sonntag, 17. Mai, Wanderung über «4 Egge» im Zürcher Oberland. Ab Bahnhof Gibswil an derSprungschanze vorbei zum Hof Nasen. Weiter imWald zum Aussichtspunkt Oberegg, bis Brandegg(1243m ü/m). Abstieg nach Wald. Wanderzeit ca. 4 ½ Std., Verpflegung aus dem Rucksack, Stöckevon Vorteil. Abfahrt Küsnacht 08.13 Uhr. Anmeldung beim Leiter Bernhard Strehler, Telefon 044 915 09 67.

Samstag, 23. Mai, Wanderung Via Jacobi T1, ab Kersatz über Chüllwilwald nach Rüeggisberg.

Wanderzeit ca. 4 ½ Std., Verpflegung aus dem Rucksack, Stöcke von Vorteil. Besammlungum 7.50 Uhr im HB. Anmeldung bei Lisbeth Uster, Telefon 044 915 35 35 oder beim Leiter Fritz Burkhalter, Telefon 052 346 16 14.

Samstag, 6. Juni, Stöcklichrüz – Etzel T2, vomSihlsee über Wiesen und Wälder. Abstieg zum St. Meinrad. Steiler, kurzer Aufstieg auf den EtzelKulm, Abstieg nach Feusisberg. Wanderzeit ca. 4 Std., Verpflegung aus dem Rucksack. Anmeldung bis 5. Juni bei Lisbeth Uster oder bei derLeiterin Ursula Heiniger, Telefon 044 451 21 24.

Pfadfinder und PfadfinderinnenPfadi Wulp – Küsnacht/ErlenbachAktivitäten jeweils am Samstagnachmittag.Abteilungsleiter Thomas Bauknecht v/o Snoopy, Tödistrasse 7, 8700 KüsnachtTelefon 044 912 10 05, 078 900 87 40Infos: www.wulp.ch und [email protected]

Samariterverein Küsnachtwww.samariter-kuesnacht.ch26. Mai, 17 bis 20 Uhr Blutspenden in derHesliHalle

3. Juni, Arztvortrag Kindernotfälle (im Foyer)

e-learning-Nothelfer-Kurs, Theorieteil aufwww.samariter.ch und mit dem Zertifikat einen ver-kürzten Nothilfekurs besuchen. Nächster Praxiskursam 28. November, 08.30 bis 16.30 Uhran der Kantonsschule Küsnacht.

Arbeitsübungen (in der Regel um 20 Uhrin der Kantonsschule Küsnacht, neuer Haupttrakt):Infos/Kurs-Anmeldungen/E-Mail unter www.samariter-kuesnacht.ch

Chorgemeinschaft Männerchor Berg-Küsnacht und Sängerbund KüsnachtWir suchen weitere Sänger aus Küsnacht und Umgebung. Proben von bewährtem und modernemLiedgut unter der Leitung von Babs Müller-Tobler finden jeweils am Donnerstag um 20 Uhr im Saaldes Limberg-Schulhauses statt (Nicht-Autofahrer werden vor dem Gemeindehaus abgeholt).Kontakt: Raymond Losser, Präsident, Telefon 044 911 02 29 und Walter Appenzeller, Telefon 044 910 65 86.

Se nio ren für Se nio ren (SfS)Küs nacht/Er len bach/Zu mi kon Ar beits ge mein schaft von ak ti ven Se nio rin nen undSe nio ren mit dem Ziel, äl te ren Ein woh nern und Be hin der ten von Küs nacht, Er len bach und Zu mi konmit Dienst leis tun gen ver schie dens ter Art zu hel fen.Kon takt: Se nio ren für Se nio ren, Post fach, 8700 Küs nacht, oder Ver mitt lungs stel le, Te le fon 044 912 08 13 (Mon tag bis Frei tag, 9 bis 11 Uhr). www.se nio ren fu er se nio ren.ch;in fo@se nio ren fu er se nio ren.ch

Senioren-Verein Küsnacht (SVK)Der 1872 gegründete Verein bezweckt, Frauen undMänner im Rentneralter zu geselligem, kamerad-schaftlichem Beisammensein zu vereinigen und di-verse Veranstaltungen und Tagesausflüge zu organi-sieren. Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Kontakt: Christian Rentsch, Vizepräsident, Telefon044 910 65 17 oder Hans-Ulrich Kull, Präsident, E-Mail: [email protected]

SLRG Sektion KüsnachtAbwechslungsreiches Schwimmtraining für Breiten-sportler und ehrgeizige Schwimmer jeden Montag,

20 Uhr, Schwimmhalle Heslibach, im Sommer 19.15 Uhr Strandbad. Schwimmtraining und Rettungstechniken für 15 bis 100-Jährige. Jugendgruppen ab 10 Jahren früher am Abend.Kontakt: www.slrgku.ch oder [email protected].

Tagesfamilienverein KüsnachtDer Tagesfamilienverein vermittelt Tagesbetreuungs-plätze an Eltern, die ihr Kind ausserfamiliär betreuen lassen. Der Tagesfamilienverein sucht weitere Mütter (und Väter), die sich tageweise alsTageseltern zur Verfügung stellen. Die Tageselternsind versichert und werden fachlich unterstützt.Infos bei Manuela Schumacher, Telefon 044 910 04 29.

Velo-Club Küsnacht www.vck.chJeden Samstag MTB Ausfahrten. Besammlung: 12 Uhr, Forchparkplatz. Nur bei guter Witterung.

Tour VCK mit Rennrad, Samstag, 16. Mai: ZürcherUnterland. Abfahrt Forchparkplatz: 9 Uhr, Distanz105 km/ca. 1260Hm. U.a. über Fällanden, Kloten,Nussbaumen, Riedikon, Hinteregg.

Verein der Gartenfreunde KüsnachtEin Hobby, das viele Aspekte miteinander verbindet,jederzeit gartenfrisches Gemüse auf dem Teller undkörperliche Betätigung. Auch das Gesellige kommtin unseren Schrebergärten, Allmend und Eichelacker,nicht zu kurz. Auskunft bei der Präsidentin: Denise Pauli, Sonnenrain 35, 8700 Küsnacht,Tel. 044 912 00 46. Vize-Präsidentin und zuständigfür Gartenanmeldungen: Lisbeth Blöchlinger,Obere Bühlstrasse 13, 8700 Küsnacht, Telefon 044 910 91 05.

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr, Wasser ymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach, Küsnacht.Jeden Dienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik und Pilates für Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb,Küsnacht. Leitung/Info: Beatrice Staub, Telefon 044 940 72 10.

Internationaler Volkstanz/Kreistanz für SeniorenJe den Mon tag von 14 bis 15.30 Uhr im ref. Kirch ge mein de haus Küs nacht. Fort laufende Kur se,auch für Un ge üb te. Kei ne Anmel dung er for der lich.Aus kunft: R. Seidel, Telefon 044 923 49 79

Verschönerungsverein Küsnachtwww.vv-k.ch Kontakt: Andreas Fischer, Präsident,Telefon 044 910 69 26; [email protected]

Wohnliches Küsnacht (WOK)www.wohnlicheskuesnacht.chWir sind kontaktfreudige, kulturinteressierte Küs-nachterinnen und Küsnachter und ermöglichen per-sönliche Begegnungen, unterhaltende Gesprächeund bildende Diskussionen in einer anregenden Atmosphäre.

Freitag 5.Juni, 20.30 Uhr, Terra Brasilis, eine musikalische und literarische Brücke zwischen Brasilien und der Schweiz. Chrottegrotte Küsnacht,Obere Dorfstrasse 27, vis-à-vis Gemeindehaus. Bar ab 19.30 Uhr geöffnet, Vorstellungsbeginn20.30 Uhr.

Vereine

8700 Küsnacht 044 910 04 04 www.apotheke-hotz.ch

Apotheke HotzDrogerie- und Sanitätsabteilung

Digitales Mini-Hörgerät für besseres hören.Wir führen Sonetik Hörgeräte ab Fr. 495.--und bieten einen kostenlosen Hörtest an.

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Öffnungszeiten:Mo, Mi, Fr 9–11.30/14–18 UhrSa 9–12 Uhr Di und Do geschlossen

Im Dörfli 8700 Küsnacht T/F 044 912 09 79www.grimm-obst.ch

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VerschiedeneGrillwürste:

Grilletti,Pizza-Bratwurst,

Kalbs-Salsiccia usw.

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Am 5. und 6. Juni 2015

Drogerie Parfümerie Küsnacht AG700 Küsnacht

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Am 5. und Schminkevent:

Kostenloser

Am 5. und Schminkevent:

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ogerie-kuesnacht.chinfo@drel.: 044 910 00 77TTel.: 044 910 00 77Jetzt anmelden!

6. Juni 2015

Te700 Küsnach

Drogerie Parfümerie Küsnacht

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6. Juni 2015

t700 KüsnachAGDrogerie Parfümerie Küsnacht

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Rosa dei VentiRistorante / Pizzeria

Familie AsllaniBahnhofstrasse 2, 8700 KüsnachtT 044 752 08 93, F 044 752 08 94

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10.30 bis 23.30 UhrSamstag 11 bis 22 UhrSonntag geschlossen

Ristorante/Pizzeriamit Holzofen

Obere Dorfstrasse 32 8700 Küsnacht T 044 913 11 11 www.kuesnacht.ch

Öffnungszeiten Küsnachter Seebäder

Kusenbad bis und mit Sonntag, 6. September

Strandbad bis und mit Sonntag, 20. September

Montag/Dienstag/Mitt-woch/Freitag

10.30 bis Sonnenun-tergang

Montag 11.30 bis Sonnenun-tergang

Donnerstag 12.00 bis Sonnenun-tergang

Dienstag bis Sonntag 09.30 bis Sonnenun-tergang

Samstag/Sonntag 09.30 bis Sonnenun-tergang

(Änderungen aus betrieblichen Gründen oder bei ungünstiger Witterung bleiben vorbehalten)

Zwischen dem 1. Juni (Strandbad) bzw. dem 22. Juni (Kusenbad) und dem 16. August gelten erweiterte Öffnungszeiten! Beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise bei den Bädern bzw. auf www.kuesnacht.ch

Eintrittspreise / Gebühren (teilweise zuzüglich Depot)

Strandbad 044 910 03 78

Kusenbad 044 910 48 32

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre (Jahrgang 1999)

gratis gratis

Einzeleintritt 7.– 7.–

Abonnement 10 Eintritte (in beiden Bädern gültig)

55.– 55.–

Saisonkarte (in beiden Bädern gültig)

100.– 100.–

Saisonkarte für Küsnachter Einwohne-rinnen und Einwohner (in beiden Bädern gültig; gegen Vorweisen des Schriftenempfangs-scheins bzw. Ausländerausweises)

50.– 50.–

Familienkabinen pro Tag ganze Saison

4.– 120.–

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Kästli für Liegestühle usw. ganze Saison

50.–

50.–

Sonnenschirme pro Tag 5.– 5.–

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www.doerfli-kuesnacht.ch