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Kommentierte Musterlösungen zur Modul-1 Klausur im B.Sc. Psychologie zum Kurs 3400 (geschrieben: 6.3.2009; WS 08/09)

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Kommentierte Musterlösungen

zur Modul-1 Klausur

im B.Sc. Psychologie

zum Kurs 3400

(geschrieben: 6.3.2009; WS 08/09)

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Aufgaben:

Aufgaben zu Kurs 03400 Hinweis: Ihre Antworten auf die nachfolgenden Aufgaben übertragen Sie am Ende bitte in den LOTSE-Erfassungsbogen mit der Kennung 03400 22 819!

Aufgabe 1 (Was ist Psychologie?) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Positionen sind mit dem Prinzip der mentalen Verursachung nicht vereinbar?

A Epiphänomenalismus

B Eigenschaftsdualismus

C Nonreduktiver Physikalismus

D Reduktiver Physikalismus

E Funktionalismus Lösung: A C D, vgl. S. 30 -34 B: vgl. S. 33, 2. Absatz E: vgl. S. 30 unten Aufgabe 2 (Was ist Psychologie?) (5 Punkte) Welche Aussagen zum Konzept des kausalen Filters sind zutreffend?

A Mit dem Konzept des kausalen Filters kann die Abwärtskausalität, nach der Mentales auf Physisches wirken kann, verständlich gemacht werden

B Das Konzept des kausalen Filters bedeutet allgemein, dass nur bestimmte

Eigenschaften in einer Relation zwischen x (z.B. Frosch) und y (Objektumwelt) einen kausalen Effekt haben

C Mit dem Konzept des kausalen Filters kann der Epiphänomenalismus gestützt werden

D Ein kausaler Filter basiert auf Verallgemeinerungen bzw. Mittelwertsbildungen der

Eigenschaften von Objekten

E Ein kausaler Filter lässt sich nur mit Hilfe von physikalischen Prinzipien erklären Lösung: A B D; vgl. S. 32, 33;

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C ist falsch, weil der Epiphänomenalismus eine kausale Wirkung des Mentalen leugnet und ergo auch nicht mit dem Konzept des kausalen Filters gestützt werden kann E ist falsch: ein kausaler Filter nimmt zwar auf eine Teilmenge physischer Eigenschaften bezug (z.B. „klein, schwarz und beweglich“ bei einer konkreten, physischen Fliege), ein kausaler Filter lässt sich aber nicht durch physikalische Prinzipien erklären oder auf solche Prinzipien reduzieren. Aufgabe 3 (Geschichte der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zu den Funktionen einer Geschichte der Psychologie sind zutreffend?

A Die Traditionsstiftung besteht in dem zunächst trivial anmutenden Hinweis, dass auch die Psychologie eine Geschichte hat. Häufig geht es darum, die Werke und Bedeutung „großer Männer“, leider seltener auch „großer Frauen“ hervorzuheben.

B Wenn in der Geschichte der Psychologie gefragt wird, welche Fortschritte und Erfolge

seit den Anfängen erzielt worden sind und in welchen Bereichen noch weitere Forschung notwendig ist, dann geht es um Selbstvergewisserung als Funktion

C Legitimation: die gegenwärtige psychologische Forschung wird aus Ihrer

Vergangenheit insofern legitimiert als Erkenntnisfortschritte aufgezeigt und so etwas wie ein rationaler Prozess bei der Lösung psychologischer Fragestellungen rekonstruiert wird.

D Die kritische Funktion besteht darin, diejenigen Theorien und Befunde in der

Geschichte der Psychologie zu identifizieren, die sich als falsch erwiesen haben

E Die soziale Funktion besteht darin, die Lebensumstände bedeutender Forscherinnen und Forscher herauszuarbeiten.

Lösung: A B C, vgl. S. 45ff D ist falsch, die kritische Funktion besteht darin, die meist verborgenen Voraussetzungen psychologischer Theorien, Annahmen und Forschungen herauszuarbeiten E ist falsch, die soziale Funktion zielt darauf ab, die gesellschaftlichen, politischen und institutionellen Bindungen und Bedingungen psychologischer Forschung herauszustellen

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Aufgabe 4 (Geschichte der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zu den Typen und Methoden der Psychologiegeschichte sind richtig?

A Die Geschichte der Psychologie zielt darauf ab, die historische Wahrheit zu ermitteln.

B In der Ideengeschichte steht die systematische Betrachtung einer Idee sowie damit zusammenhängender Begriffe, Methoden und Forschungspraxen im Vordergrund.

C In der Problemgeschichte dominiert der chronologische Gesichtspunkt

D In der Sozialgeschichte geht es darum, die gesellschaftlichen, politischen und

institutionellen Bindungen und Bedingungen psychologischer Forschung herauszustellen

E Die Mentalitätsgeschichte ist eng mit der Historischen Psychologie verbunden.

Lösung: D E, vgl. S. 49ff A ist falsch, vgl. S. 49-50 B und C sind falsch; in B wird die Problemgeschichte expliziert in C die Ideengeschichte (vgl. S. 51 D vgl. S. 52 E vgl. 53, zweiter Absatz

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Aufgabe 5 (Geschichte der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zur Geschichte des Begriffs Seele sind richtig

A Im Alten Testament und in den Schriften Homers finden sich Hinweise darauf, dass die Seele als Hauchseele verstanden wurde

B Aristoteles unterteilte die Seele in das Vernünftige (logistikón), einen mutartigen

Seelenteil (thymoeidés) und einen begehrenden Seelenteil (epithymetikón)

C Die in (B) genannte Unterteilung spiegelt die moderne Unterscheidung zwischen kognitiven, konativ-motivationalen und emotionalen Anteilen wider, die menschliches Handeln wesentlich beeinflussen

D Seele (psychê) steht bei Aristoteles für ein leibliches Funktionsgefüge, das die

emergenten Phänomene des Lebens, Wahrnehmens, Vorstellens und Denkens erzeugt

E Bei Descartes tritt an die Stelle des Begriffs „Seele“ der Begriff „Geist“ bzw. die „res cogitans“.

Lösung: A C D E, vgl. S. 56ff

• A, vgl. S. 55

• B ist falsch, die beschriebene Unterteilung geht auf Platon zurück, vgl. S. 59

• C vgl. S. 59

• D, vgl. S. 61, Ende erster Absatz

• E, vgl. S. 75

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Aufgabe 6 (Geschichte der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zu psychologischen Theorien im Dienste der Psychologiegeschichte sind richtig?

A Durch inhaltsanalytische Verfahren lassen sich aus Texten, die eine Person verfasst hat, Hinweise auf Persönlichkeitsdimensionen, wie z.B. Leistungsmotivation, ableiten.

B Da die Anzahl der Publikationen, an denen mehrere Autoren beteiligt sind, steigt,

könnten sozialpsychologische Theorien zur Gruppenkohäsion, Konformität, Führung etc. auf Forschergruppen angewendet werden.

C Bei der geschichtswissenschaftlichen Interpretationsmethode auf Basis des Fünf-

Faktoren-Modells werden Auswertungsverfahren eingesetzt, die im Rahmen sogenannter projektiver Tests entwickelt wurden

D Die geschichtswissenschaftliche Interpretationsmethode auf psychoanalytischer Basis

wird Psychohistoire oder psycho-history genannt.

E Klaus Holzkamp plädierte dafür, dass historische Prozesse wie Naturgesetze „von aussen“ studiert werden sollen.

Lösung: A B D, vgl. Pflichtliteratur Lück, Kap. 1.6; S. 31-35

• C ist doppelt falsch: Erstens gibt es keine geschichtswissenschaftliche Interpretationsmethode auf Basis der Big Five und zweitens werden die Big Five auch nicht mit projektiven Verfahren erfasst.

• E ist falsch; Holzkamp plädierte für das genaue Gegenteil (vgl. S. 34f in Lück) Aufgabe 7 (Geschichte der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zur Geschichte der Psychodiagnostik und Persönlichkeitspsychologie sind richtig?

A Der Intelligenzquotient geht auf William Stern zurück.

B Wilhelm Wundt entwickelte die ersten Intelligenztests für Kinder.

C Die Physiognomik geht davon aus, dass die äußere Erscheinung des Menschen ein Spiegel seiner Seele ist.

D H.J. Eysenck war einer derjenigen, die versuchten, die geisteswissenschaftlichen

Methoden der Hermeneutik für die Persönlichkeitspsychologie nutzbar zu machen.

E Die Unterscheidung zwischen Extraversion und Introversion geht auf C.G. Jung zurück.

Lösung: A C E; vgl. Pflichtliteratur Lück, Kap. 4.1, S. 133ff

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Aufgabe 8 (Geschichte der Psychologie) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Personen sind Vertreter einer geisteswissenschaftlichen Psychologie?

A Wilhelm Dilthey B Ulric Neisser

C Iwan Pawlow

D Francis Galton

E Philipp Lersch

Lösung: A E, vgl. Texte aus den Meilensteinen sowie zu Philipp Lersch, Lück, S. 140 Aufgabe 9 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Annahmen zählen zum kleinsten gemeinsamen Vielfachen der verschiedenen psychoanalytischen bzw. psychodynamischen Theorien?

A Psychische Prozesse laufen parallel ab und können in widerstreitenden, konfligierenden Tendenzen resultieren, die durch Kompromissbildungen gelöst werden

B Der psychische Apparat umfasst das Es, das Ich und das Über-Ich

C Abwehr und Selbsttäuschung spielen eine wichtige Rolle

D Vergangene Erfahrungen beeinflussen das gegenwärtige Funktionsniveau

E Sexuelle Wünsche sind die wichtigsten unbewussten Motivatoren für Erleben und Verhalten

Lösung: A C D , vgl. S. 125 B und E werden in dieser Form insbesondere von Freud angenommen, vgl. S. 114f und S. 121f

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Aufgabe 10 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Annahmen Sigmund Freuds konnten mit den Methoden der wissenschaftlichen Psychologie nicht empirisch gestützt werden?

A Unbewusste kognitive, affektive und motivationale Prozesse beeinflussen das Verhalten

B Die frühkindliche Sexualentwicklung endet mit dem Ödipuskomplex

C Träume haben eine signifikante Bedeutung

D Durch Traumarbeit wird ein latenter Trauminhalt in einen manifesten Inhalt

umgewandelt

E Verhalten wird durch das Zusammenwirken von libidinösen und destruktiven Triebimpulsen motiviert

Lösung: B D E, vgl. S. 126ff

• A, vgl. S. 128f • B vgl. S. 121f, S. 127unten • C vgl. S. 128 oben • D, keine empirischen Belege dafür • E, keine empirischen Belege, vgl. auch S. 131 (komplexe Prozesse sind schwer

empirisch untersuchbar) Aufgabe 11 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Bei welchen der nachfolgenden Konzepte handelt es sich um Abwehrmechanismen im Sinne von Freud?

A Reaktionsbildung

B Übertragung

C Regression

D Subzeption

E Assoziation Lösung: A C, vgl. S. 116

• B ist kein Abwehrmechanismus, sondern ein Prozess innerhalb einer psychoanalytischen Psychotherapie (vgl. S. 251)

• D: Subzeption kommt im gesamten Studienbrief nicht vor, bezeichnet als Begriff aber unterschwellige (subliminale) Wahrnehmung

• E Assoziation im Sinne „freier Assoziation“ ist eine psychoanalytische Behandlungstechnik, vgl. S. 126, ansonsten findet sich „Assoziation“ als Konzept im Behaviorismus

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Aufgabe 12 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Der „kleine Albert“ ist eine klassische behavioristische Studie. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie ist/sind zutreffend?

A Eine weiße Ratte wurde als unkonditionierter Reiz eingesetzt

B Ein lautes Geräusch diente zur negativen Verstärkung

C Die gelernte Furchtreaktion gegenüber der Ratte ist die konditionierte Reaktion

D Die Studie ist ein Beleg für operantes Konditionieren

E Die Studie enthielt keine Kontrollbedingung und kann deshalb nicht als Experiment im strengen Sinn bezeichnet werden

Lösung: C E, vgl. S. 144ff sowie S. 135f und meine Ausführungen klassischen Konditionieren in Moodle und der Präsenzveranstaltung

• A: der unkonditionierte Reiz war nicht die Ratte, sondern das laute Geräusch • B: negative Verstärkung ist kein Konzept des klassischen Konditionierens, selbst

wenn die Antwortalternative im Zusammenhang mit dem operanten Konditionieren gestellt worden wäre, wäre sie falsch, weil negative Verstärkung bedeutet, dass ein negativer Verstärker (das könnte ein lautes Geräusch durchaus sein) beseitigt oder vermieden wird

• E: vgl. S. 145 sowie ihr Wissen zum Experiment aus Kurs 3401, das Sie hier anwenden müssen

Aufgabe 13 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen treffen auf den klassischen Behaviorismus zu?

A Äußere Körperänderungen werden in systematische Beziehungen zu Veränderungen des Erlebens gebracht.

B Sprache wird als verbales Verhalten bezeichnet.

C In Form des methodologischen Behaviorismus wird gefordert, objektive

Beobachtungs- und Messverfahren einzusetzen.

D Die systematische und kontrollierte Introspektion ist ein zentrales Verfahren des klassischen Behaviorismus

E Die Beziehungen zwischen äußeren Reizen und äußeren Reaktionen werden durch

innere Reize und innere Reaktionen mediiert. Lösung: B C, vgl. 133ff

• A: es geht im klassischen Behaviorismus natürlich nur um Verhalten, d.h. äußere Körperänderungen und natürlich nicht um Erleben vgl. S. 133-134 sowie S. 137

• B: vgl. S. 134, Ende erster Absatz • C: S. 134, zweiter Absatz

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• D: vollkommen falsch, der klassische Behaviorismus lehnt die Introspektion, in welcher Form auch immer, ab

• E trifft erst auf den Neobehaviorismus zu, vgl. S. 139 Aufgabe 14 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Wir erkennen eine Melodie auch dann wieder, wenn sie in einer anderen Tonlage, Lautstärke und mit anderen Tonfärbungen dargeboten wird. Durch welche Prinzipien erklärt die Gestaltpsychologie diese Wahrnehmungsleistung?

A Prägnanzprinzip

B Übersummativität

C Konstanzannahme

D Isomorphieprinzip

E Figur-Grund-Unterscheidung Lösung: B A: vgl. S. 147 B: vgl. S. 146 C: S. 147f ß Gestaltpsychologie kritisiert die Konstanzannahme, derzufolge der gleiche Reiz stets die gleiche Empfindung erzeugt D: S. 148 E: S. 146

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Aufgabe 15 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche Ausagen zum CRUM sind richtig?

A CRUM steht für Computational-Rational Understanding of Mind

B Denken kann am besten im Sinne von repräsentationalen geistigen Strukturen und computationalen Verfahren, die auf diese Strukturen angewendet werden, verstanden werden

C CRUM ist auf die Erklärung des Denkens beschränkt

D Mentale Repräsentationen werden in Analogie zu Algorithmen konzipiert

E Empirische Phänomene werden durch CRUM erklärt, indem generative Systeme und

darin ablaufende Prozesse, nicht aber Auftretensbedingungen angegeben werden.

Lösung: B E, vgl. Folien zur Online-Vorlesung • A: Computational-Representational Understanding of Mind • B: vgl. Folie 9 • C: Folie 9, CRUM bezieht sich auf alle mentalen Prozesse • D: Mentale Repräsentationen in Analogie zu Datenstrukturen (Folie 9) • E: Folie 11

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Aufgabe 16 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zum Chinesischen-Zimmer-Argument von Searle sind nicht richtig?

A Mit dem Chinesischen-Zimmer-Argument kritisiert Searle den Turing-Test

B Das Chinesische-Zimmer-Argument stützt den Turing-Test

C Das Bestehen des Turing-Tests belegt, dass ein Computer als intelligent gelten kann

D Das Bestehen des Turing-Tests ist kein hinreichender Beleg für das Verstehen von Sprache

E Ein Computer kann genau dann als intelligent gelten, wenn ein Mensch im Dialog mit

dem Computer nicht mehr unterscheiden kann, ob ein Mensch oder ein Computerprogramm antwortet.

Lösung: B C E; vgl. meine Ausführungen in der Online-Vorlesung und Folie 5

• A richtig • B falsch • C: genau das wird im Chinesischen-Zimmer-Argument bestritten • D richtig, da ein Mensch/der Computer allein aufgrund von Zuordungsregeln richtig

antworten kann, ohne zu verstehen, worum es eigentlich geht • E genau das wird von Searle bestritten

Aufgabe 17 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Aussagen zu George Kellys konstruktivem Alternativismus sind zutreffend?

A Die Realität existiert zwar, kann aber nur insofern erkannt werden, als sie von Menschen bewertet und interpretiert wird

B Die Gegenposition zum konstruktiven Alternativismus ist der akkumulative

Fragmentalismus

C Der konstruktive Alternativismus ist eine Weiterentwicklung des radikalen Konstruktivismus

D Es gibt keine absolute Wahrheit, sondern nur mehrere alternative Interpretationen, die

man konstruieren und auswählen kann

E Der Mensch nähert sich durch Konstruktion und Prüfung von alternativen Sichtweisen der Wirklichkeit an.

Lösung: A B D, vgl. S. 151 – 153

• C falsch, der radikale Konstruktivismus wurde zeitlich gesehen erst nach dem personalen Konstruktivismus entwickelt

• E falsch, genau das bestreitet Kelly, vgl. S. 153

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Aufgabe 18 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Was ist Viabilität?

A Ein Kriterium, das Ernst von Glasersfeld eingeführt hat

B Ein Kriterium, das Ken Gergen eingeführt hat

C Ein Kriterium, das in ähnlicher Form bereits bei George Kelly auftaucht

D Ein Kriterium, nach dem eine Wirklichkeitskonstruktion dann wahr ist, wenn sie passt

E Ein Kriterium, nach dem eine Wirklichkeitskonstruktion sinnvolle Handlungsmöglichkeiten eröffnen, aber nicht wahr sein muss

Lösung: A C E, vgl. S. 155, C: vgl. S. 153 Aufgabe 19 (Paradigmen der Psychologie) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden „Ismen“ kennzeichnen den sozialen Konstruktivismus?

A Relativismus

B Anti-Individualismus

C Empirismus

D Anti-Realismus

E Sozialismus Lösung: A B D, vgl. S. 157-161

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Aufgabe 20 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche Methoden werden in der Allgemeinen Psychologie bevorzugt eingesetzt?

A Interview

B Beobachtung

C Experiment

D Korrelative Designs

E Projektive Verfahren Lösung: B C vgl. S. 173; korrelative Designs sind typisch für die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, projektive Verfahren sind ohnehin umstritten (vgl. 3401); Interviews werden im entsprechenden Kapitel mit keiner Silbe erwähnt und werden insbesondere in den biografisch-narrativen Ansätzen der Persönlichkeitspsychologie eingesetzt Aufgabe 21 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Verfahren zählen nicht zu den sogenannten bildgebenden Verfahren?

A PET

B EKG

C fMRT

D MEG

E EEG Lösung: B E, vgl. S. 180f

• B: EKG = Elektrokardiogramm zur Erfassung der Summe der elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern

• E: EEG = Elektroencephalogramm zur Erfassung der elektrischen Aktivität des Gehirns

• Alternative D wird allen Studierenden gut geschrieben, da die Magnetoenzephalographie auf S. 181 des Studienbriefs etwas missverständlich nach einigen funktionellen, bildgebenden Verfahren aufgeführt wird, selbst aber kein bildgebendes Verfahren ist

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Aufgabe 22 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Hypothesen konnten durch die Feldstudien von Mustafar Sherif und Mitarbeitern in einem Sommerferienlager im Robbers-Cave-State Park empirisch gestützt werden?

A Interessenkonflikte zwischen Gruppen sind notwendige Bedingungen für die Entstehung von Feindseligkeiten zwischen Gruppen

B Gruppenarbeit steigert die Motivation der einzelnen Gruppenmitglieder

C Fremdgruppen werden abgewertet und diskriminiert, um die eigene Gruppe positiv

von anderen Gruppen abzugrenzen

D Feindseligkeiten und Vorurteile zwischen Gruppen entstehen infolge des Wettbewerbs um erstrebenswerte Güter oder Ressourcen

E Mangelnde Koordination in der Gruppe ist ein wichtiger Grund für eine schlechtere

Gruppenleistung Lösung: D, lesen Sie S. 188 noch einmal ganz genau durch

• A: eben nicht: hinreichend aber nicht notwendig • B: in den Studien von Sherif wurde diese Fragestellung nicht untersucht • C wird allen Studierenden gutgeschrieben: C war zwar keine Hypothese von

Sherif; die Ergebnisse von Sherif lassen sich aber im Sinne von C interpretieren.

• E: weder Hypothese noch Gegenstand der genannten Studien von Sherif Aufgabe 23 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche Aussagen zum Bystander-Effekt sind korrekt?

A Die Anzahl der Bystander steigert die Befürchtung, als unsozial wahrgenommen zu werden, wenn man nicht hilft

B Die Anzahl der Bystander in einer Situation führt zu Verantwortungsdiffusion

C Mit steigender Zahl der Bystander nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass einem Opfer

geholfen wird

D Situative Merkmale sind für Hilfeleistungen entscheidender als Merkmale der Bystander

E Je geringer die Anzahl der Bystander, umso geringer ist die Hilfsbereitschaft

Lösung: B D; vgl. S. 187

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Aufgabe 24 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche der nachfolgenden Aussagen zur Konfundierung in entwicklungspsychologischen Querschnittdesigns sind falsch?

A Forschungsergebnisse können auf die Interaktion von entwicklungsbezogenen Veränderungen und vorab existierenden Kohortenunterschiede zurückgeführt werden.

B Der jeweilige Erklärungsanteil von Alters- und Kohortenunterschieden lässt sich nicht

eindeutig bestimmen.

C In Querschnittdesigns sind Alters- und Kohorteneffekte vermischt

D Konfundierung in Querschnittsdesigns erschwert Aussagen über Entwicklungsverläufe

E Konfundierung in Querschnittsdesigns kann durch Randomisierung ausgeglichen werden

Lösung: A D E, vgl. S. 192f

• A ist falsch, es wird überhaupt keine Konfundierung beschrieben • B ist richtig, vgl. Beispiel im zweiten Absatz, S. 193 • C ist richtig, vgl. S. 193 • D ist falsch; Aussagen über Entwicklungsverläufe sind in Querschnittdesigns ohnehin

nicht möglich • E ist falsch, ein Querschnittdesign ist kein Experiment, in dem die Probanden per

Zufall bestimmten Versuchsbedingungen zugeordnet werden Aufgabe 25 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Was ist Komparationsforschung?

A Der Vergleich von zwei Merkmalen bei vielen Individuen

B Der Vergleich eines Merkmals bei verschiedenen Mitgliedern einer Population

C Der Vergleich von zwei oder mehreren Individualitäten in Bezug auf viele Merkmale

D Der Vergleich von zwei oder mehreren Merkmalen innerhalb einer Individualität

E Der Vergleich von zwei oder mehreren Individualitäten in Bezug auf ein Merkmal Lösung: C, vgl. S. 199

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Aufgabe 26 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Genetisch mitbedingte Eigenschaften veranlassen Personen, solche Umwelten aufzusuchen, die Ihre Position auf der Eigenschaftsdimension verstärken. Diese Art der Gen-Umwelt-Interaktion wird bezeichnet als…

A Reaktive Interaktion

B Dynamische Interaktion

C Proaktive Interaktion

D Evokative Interaktion

E Endogene Interaktion Lösung: C, vgl. S. 205 Aufgabe 27 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche der folgenden Aussagen treffen auf einen Psychologischer Test im Sinne von Lienert und Raatz zu?

A Ein wissenschaftliches Routineverfahren, das bestimmten Gütekriterien genügt

B Tests dienen der Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen

C Die Messintention eines psychologischen Tests ist für einen Probanden nicht durchschaubar

D Die Durchführung und Auswertung eines psychologischen Tests erfolgt in

standardisierter Form

E Der relative Grad der individuellen Merkmalsausprägung wird ermittelt, indem die einzelnen Testantworten miteinander verglichen werden

Lösung: A B D; vgl. S. 218

• C gilt nur bei objektiven Tests im Sinne von Cattell • D ist falsch, der relative Grad der individuellen Merkmalsausprägung wird

durch den Vergleich mit einer Normpopulation bestimmt

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Aufgabe 28 (psychologische Grundlagenfächer) (5 Punkte) Welche Aussagen zur Datenmodalität, erfassbaren Varianz und Reaktionsobjektivität von Verhaltensbeurteilungen sind nicht zutreffend?

A Verhaltensbeurteilungen basieren auf objektiv beobachtetem Verhalten

B Verhaltensbeurteilungen basieren auf mentalen Repräsentationen des zumeist bereits vergangenen Verhaltens

C Verhaltensbeurteilungen lassen sich nur im Labor durchführen

D Verhaltensbeurteilungen lassen sich im Labor und im Feld durchführen

E Die Reaktionsobjektivität bei Verhaltensbeurteilungen ist gegeben, wenn eine Person

Ihr Verhalten selbst einschätzt. Lösung: A C E, vgl. Pflichtliteratur Pawlik, S. 577ff Aufgabe 29 (Integratives Modell) (5 Punkte) Welche zusammenfassenden Statements zum Modell von Nolting und Paulus sind richtig?

A Das Modell nach Nolting und Paulus umfasst 5 Systemaspekte, aus denen sich 3 Fragen und 4 Erklärungsebenen ableiten lassen

B Das Modell bietet einen themen- und theorieübergreifenden Rahmen zur Analyse

psychischer Phänomene / psychologischer Fragestellungen

C Die Systemaspekte lassen sich den psychologischen Anwendungsfächern zuordnen

D Jeder Systemaspekt lässt sich im Prinzip aus der Perspektive eines bestimmten Paradigmas analysieren

E Das Modell eignet sich zur Organisation und Integration von psychologischem Wissen

und als Heuristik zur Analyse psychologischer Fragestellungen und Praxisprobleme Lösung: B D E, vgl. Online-Vorlesung, Folie 34

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Aufgabe 30 (Arbeits- und Organisationspsychologie) (5 Punkte) Welche Aussagen zur Arbeits- und Organisationspsychologie sind richtig?

A Organisationspsychologie beschäftigt sich mit den Bereichen Personal und Organisation

B Im Mittelpunkt der Arbeitspsychologie stehen die Berufseignungsdiagnostik und die

Leistungsbeurteilung.

C Die Arbeitsanalyse dient u.a. als Grundlage der Personalauswahl, die ihrerseits wiederum Führungsstil und Organisationskultur beeinflusst.

D Die Auswahl geeigneter Personen wurde früher als Subjektpsychotechnik bezeichnet.

E Die Arbeitspsychologie greift besonders auf die Grundlagen der Differentiellen

Psychologie zurück. Lösung: A C D, vgl. S. 229f Aufgabe 31 (Pädagogische Psychologie) (5 Punkte) In einer Studie untersuchte Graham (1996) wie spontane Hilfestellungen von Lehrern (d.h. Hilfestellungen, die ein Lehrer gibt, ohne darum gebeten worden zu sein) von den Schülern interpretiert werden. Welche der folgenden Aussagen zu den Ergebnissen der Studie sind nicht zutreffend?

A Spontane Hilfestellungen des Lehrers wirken sich bei den Schülern positiv auf die Einstellung zum Lernen aus

B Schüler, die spontane Hilfestellungen von Lehrern erhalten, schlussfolgern, dass der

Lehrer sie mag

C Schüler, die spontane Hilfestellungen erhalten haben, schlussfolgern, dass der Lehrer Ihnen nicht zutraut, eine Aufgabe selbständig zu lösen

D Die anderen Schüler, die beobachten, dass ein Mitschüler Hilfe bekommt,

schlussfolgern, dass der Mitschüler von dem Lehrer bevorzugt wird.

E Spontane Hilfestellungen des Lehrers können sich bei Schülern negativ auf die Selbstkonzepte der eigenen Leistungsfähigkeit auswirken

Lösung: A B D, vgl. Pflichtliteratur Berg und Imhof, S. 381f

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Aufgabe 32 (Gemeindepsychologie) (5 Punkte) Die Aktionsforschung ist eine wichtige Methode in der Gemeindepsychologie. Welche Aussagen zur Aktionsforschung sind richtig?

A Ein gemeindepsychologischer Experte entwickelt solche Interventionsmaßnahmen, die von Gemeindemitgliedern in konkreten Aktionen umgesetzt werden können

B Die Aktionsforschung geht auf Kurt Pawlik zurück

C Forscher und Klienten versuchen, die Probleme, welche den Anlass für die Intervention liefern, gemeinsam zu klären und zu lösen

D In der Aktionsforschung wechseln sich Phasen der Aktion (Datensammlung, Interventionsdurchführung) und Reaktion (Datenfeedback, Evaluation) systematisch ab

E Keine der Aussagen A – D ist richtig

Lösung: C, vgl. S. 241f

Aufgabe 33 (Klinische Psychologie) (5 Punkte)

Die gegenwärtige Klinische Psychologie ist nach Reinecker (2005, S. 397) durch einige Merkmale charakterisiert. Welche der genannten Merkmale sind zutreffend?

A Konsolidierung

B Normierung

C Differenzierung

D Pluralismus

E Individualisierung Lösung: A C D, vgl. S. 244f

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Aufgabe 34 (Klinische Psychologie) (5 Punkte)

Welche Aussagen zur Inzidenzrate sind richtig?

A Die Inzidenzrate gibt an, wie viele Fälle einer psychischen Störung in einer festgelegten Bevölkerungsgruppe innerhalb eines bestimmten Zeitraums neu aufgetreten sind

B Die Inzidenzrate gibt an, wie viele psychische Störungen in einem bestimmten

Zeitraum in einer bestimmten Population überhaupt der Fall sind

C Die Inzidenzrate ist ein Indikator für das Erkrankungsrisiko einer Störung

D Die Inzidenzrate spiegelt die Chronizität und die therapeutischen Möglichkeiten bei einer psychischen Störung wider

E Die Inzidenzrate ist in der Prävalenzrate enthalten, aber nicht ungekehrt.

Lösung: A C E, vgl. S. 248

Aufgabe 35 (Psychologische Fachverbände) (5 Punkte)

Welche der nachfolgenden Akronyme indizieren große Fachverbände, die in Deutschland die Interessen der wissenschaftlich und praktisch arbeitenden Psychologinnen und Psychologen vertreten?

A DGP

B DGPs

C BDP

D APA

E GDP

Lösung: B C, vgl. S. 261 und 263

ACHTUNG!

Hier endet der Aufgabenteil zum Kurs 03400.

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