Kommunalwahl 2014...4 Platz 9 – Reinhard Kimpel Richter am Oberlandesgericht, 59 Jahre, verh., 3...

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Kommunalwahl 2014 - Liste 2 SPD 9

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Kommunalwahl 2014● - Liste 2 SPD

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Platz 1 – Hubert SelzleTeamleiter, 52 Jahre, verh., 2 KinderSPD-Bürgermeisterkandidat SPD-Fraktionssprecher und seit 18 Jahren Marktgemeinderat in Heroldsberg erfolgreicher Basketballtrainer Tuspo Heroldsberg

Platz 2 – Erika DennerleinVerwaltungsangestellte, 51 Jahre, verh., 2 Kinderseit 18 Jahre Marktgemeinderätin in Heroldsberg

Platz 4 – Siglinde WittRentnerin, 70 Jahre, verw., 1 Sohn

21 Jahre Marktgemeinderätin in Heroldsberg Vorstandsmitglied Hospizverein Eckental

Platz 3 – Gerd HefeleIT-Ingenieur, 51 Jahre, gebunden, seit 18 Jahre Marktgemeinderat in Heroldsbergevang. KirchenvorstandsmitgliedAWO Vorsitzender in Heroldsberg

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Platz 5 – Sven Heupelkaufmännischer Angestellter; Dipl.-Wirtschaftsassistent (BA), 44 Jahre, verh., 1 SohnSchriftführer SPD HeroldsbergHobbys: Sohn Jonas, Handball

Platz 6 – Steffi SteinVeranstaltungskauffrau, 27 Jahre, ledig,

aktives Mitglied der FF HeroldsbergLeiterin der Kinderfeuerwehr Heroldsberg

Feuerwehrfrau mit Leib und Seele

Platz 7 – Daniel EngelhardSchreiner, 24, ledig,aktives Mitglied (Hauptdarsteller) bei den Hero City RollersAbteilungsleiter Radsportabteilung des Tuspo Heroldsberg

Platz 8 – Claudia EngelhardtSozialversicherungsfachangestellte, 48 Jahre, verh., 2 Kinder

Kassiererin der SPD HeroldsbergHobbys: Sport, Garten, Kinder

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Platz 9 – Reinhard KimpelRichter am Oberlandesgericht, 59 Jahre, verh., 3 Kinderseit 18 Jahren Vorstand FF GroßgeschaidtHobbys: Bergwandern, Radtouren, Reisen

Platz 10 – Sandra DummertWissensch. Mitarbeiterin, 26 Jahre, ledig

Übungsleiterin Handball beim TuspoSchiedsrichterin Handball BHV B-Kader

Mitglied Hero-City-RollersHobbys: Handball

Platz 11 – Jens PaulVerkaufsleiter, 49 Jahre, gesch., 2 TöchterStellvertr. Vorsitzender der Wasserwacht Mitwirkung Abteilungsleitung Fußball beim Tuspo Heroldsberg

Platz 12 – Andrea KreskySelbständig, 53 Jahre, verh., 2 Kinder

Hobbys: Reisen, Lesen, Liebe zu Garten und Pfl anzen

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Platz 13 – Dr. Mario OesterreicherAkademischer Oberrat, Abteilungsleiter und stellv. Geschäfts– führer am Sprachenzentrum der FAU Erlangen-Nürnberg, 42 Jahre, verh., 2 KinderVerfechter einer Bildungsgerechtigkeit

Platz 14 – Miriam HorlamusSelbständige Hauswirtschafterin, 27 Jahre, ledig

Mitglied FF HeroldsbergMitglied FF Kleingeschaidt

Platz 15 – Norbert DoserVerwaltungsangestellter, 52 Jahre, verh., 2 KinderHobbys: Oldtimer, Land- und Forstwirtschaft

Platz 16 – Silvia FrommPharmareferentin, Vertriebsbeauftragte, 40 Jahre, verh., 2 Kinder

1. Vorsitzende des Fördervereins Grund und Mittelschule Heroldsberg e.V

Hobbys: Skifahren, Lesen , Familie

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Platz 17 – Stefan BöhmPostbeamter, 46 Jahre, verh., 2 Kinderaktiv im RettungsdienstMitglied der BRK-Schnelleinsatzgruppe im Erlanger Oberland

Platz 18 – Dr. Jens KöhlerChirurg, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie;

Oberarzt, Leiter der Sektion onkologische Chirurgie, 56 Jahre, verh., 2 Kinder;

Beisitzer SPD Heroldsberg

Platz 19 – Julian WehfritzStudent gymnasiales Lehramt für Mathematik und Musik, 20 Jahre, ledigaktives Mitglied im Lehramtsreferat der Friedrich Schiller Universität JenaFährt lieber Bahn und Fahrrad als Auto

Platz 20 – Michael HerrmannStudent, 20 Jahre, ledig

Student (Lehramt Realschule: Mathe und Physik)Vorstandsvorsitzender des Vereins Jugendtreff Holzschuh,

Ziel ist die Förderung von Jugendkultur unserer Gemeinde ist.

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Was wir wollenBezahlbares Wohnen:Es gilt mit neuen Modellen (z.B. Baugenossenschaften, Mietwohnungsbau) und Steuerungsmethoden („Einheimischenmodell“, Bebauungsplänen) günstigen Wohnraum und fi nanzierbare Grundstücke für junge Familien zur Verfügung zu stellen, damit diese es sich wieder leisten können in unserer Marktgemeinde zu wohnen.

Infrastruktur:Das marode Straßensystem muss wieder in Schuss gebracht werden. Ferner müssen zukünftig Regenwasser und Abwasser, wo möglich, getrennt gesammelt und abgeführt werden. In Sachen Mittelschule müssen die Heroldsberger Interessen besser vertreten werden, denn der Mittelschulverband darf keine Einbahnstraße sein! Bei der Verbesserung der Kinderbetreuungssituation dürfen wir nicht nachlassen.

Wirtschaftsförderung/Gewerbepolitik:Der Einzelhandel muss nach Jahren der Apathie Förderung erfahren und Heroldsberg für gezielte Gewerbeniederlassung wieder attraktiv werden.

Keine Verfüllung der Tongrube: Mit allen verfügbaren Mitteln muss die geplante Hinterfüllung mit Bauschutt verhindert und der Schulterschluss mit Bürgerinitiative und der Gemeinde Kalchreuth aufrecht bzw. intensiviert werden. Der Erholungswert unser Bürgerinnen und Bürger hat über kommerziellen Interessen zu stehen!!!

Vorwärts für HeroldsbergHerzliche Einladung

Hubert Selzle und die Gemeinderatskandidaten im Gesprächam Freitag, 7. Februar 2014 im Bürgersaal Heroldsberg

von 16 Uhr bis 18 Uhr:Kaffee und Kuchen mit Kinderprogramm:● Clown● Basteln● Schminken

ab 19 Uhr:bei Livemusik und guter Launemit der Band Giftwood

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Es war einmal ein Marktfl ecken vor den Toren Nürnbergs, der hatte vier Schlösser, eine wieder aufblühende Hauptstraße mit Läden, die allerlei Tand feilboten, ein zauberhaftes kleines Bächlein, das sich in einer bunt blühenden Aue seinen Weg bahnte und ein Zentrum für „Schriftgelehrte“, das allerlei „Kulturspektakel“ bot. Seine Einwohner lebten so glücklich, dass es Reisende aus allen Himmelsrichtungen zum Verweilen und sich Nie-derlassen einlud. Der Marktfl ecken begann auch vielerlei Handwerk und anderes Gewerk anzuzie-hen, so dass sich kein Einwohner Sorgen machen musste, seine hungrigen Mäuler zu stopfen. So erklang an vielen Ecken Kindgeschrei, doch be-stand an zuverlässigen Ammen kein Mangel und auch für weitere Nachkommen war vorgesorgt.Ein schwarzer Zauberer aber blickte neidisch auf diesen Ort und webte an einem Unheil verhei-ßenden Spruch. Und eines Sonntags stach sich der Ort an einer Wahlspindel und versank ganz still und leise, zunächst kaum spürbar, dann immer deutlicher werdend in einen tiefen, tiefen Schlaf.Zunächst wirkten die guten Zauber der Vorzeit noch weiter, so dass sich der Ort der schwarzen Magie kaum gewahr wurde. Doch plötzlich erklang sanft und dann immer stärker werdend Kind-geschrei im Ort. Es mangelte an Ammen und einem Hort kindlicher Glückseligkeit, solange die Eltern versuchten ihr täglich Brot zu verdienen. Es kam Unmut auf in dem einstmals so glücklichen Marktfl ecken, was den schwarzen Zauberer sehr beunruhigte. Dieser entsann sich eines Planes aus glücklicheren Zeiten zur Ansiedlung weitere Ammen und ließ schnell an dem dafür vorgese-henen Ort von fl iegenden Händlern feste Zelte errichten. Doch war dies weder den Ammen noch dem Volke ausreichend genug, so dass noch einmal ein Hauch des alten Zaubers durch den Ort wehte, als von fl eißigen Handwerkern ein solider

Hort des Kinderheils errichtet wurde. Das Kinder-lächeln wurde aber überschattet von einem kalten Hauch, der durch die einstmals schöne Hauptstra-ße wehte und so manchen Händler aus dem Ort hinausblies.Mit den Händlern verschwand auch das eine oder andere Gewerk, so dass das Stopfen der hung-rigen Mäuler nun mit täglicher Wanderschaft ver-bunden war. Und die Wege wurden zunehmend beschwerlicher, da der eisige Wind, der durch den Ort blies, zusammen mit Regen und Schnee die Wege für Fuhrwerke immer schwerer zu passieren machte und sich immer größere Löcher auftaten.Der schwarze Zauberer aber sah mit jedem Schlagloch seinen Marktsäckel reichlicher gefüllt und sich seinem Traum einen Schritt näher, ein altes Schloss zu einem Ort kultureller Huldigung seiner selbst und der Seinigen werden zu lassen. Diesem Ziel opferte er fast alles. Auch die Freund-schaft zu einem Nachbardorf, das ihm im Kampf gegen einen Scharlatan beistand, der des Markt-fl eckens Wasser vergiften wollte. Für den Rat der Rechtsgelehrten, die beiden Orten zur Seite standen, ließ er brav nur den Nachbarort zahlen.Trotz allen Tuns und vieler Zaubersprüche wollte der Schlossplan nicht wohl gelingen. Allerlei Weissagungen und Einfl üsterungen pekuniären Segens konnten die Getreuen aus glücklicheren Tagen als volles Wort mit leerem Beutel entlarven.Des schwarzen Zauberers Macht begann zu schwinden, auch wenn er versuchte durch hek ti-sches Stopfen der Löcher auf den Wegen seinen Zauber neu zu weben. Immer mehr einst glückliche Bewohner begannen aus dem dunklen Schlafe zu erwachen. Und so hoffen die Getreuen der Vorzeit darauf, den Schleier des schwarzen Zauderers

Zauberers bald lüften zu können, damit der Marktfl ecken wieder im alten Glanze erstrahle und Gewerk und Tand wieder zurückkehre.

8Impressum: SPD Ortsverein Heroldsberg, Vors. Fritz Müller, Kleingeschaidt 11

90562 Heroldsberg, www. spd-heroldsberg.de, Email: [email protected]

Vorwärts für HeroldsbergMärchenhaftes Heroldsberg - oder eine grimmige Zustandsbeschreibung, nacherzählt von Dr. Mario Oesterreicher.

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