Konfliktvermittlung im Stadtteil - ZNF : Universität Hamburg · Veddel Aktiv e.V. BI Ausländische...

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Institut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation 1 Hamburg, November 2012 Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) Hamburg Konfliktvermittlung im Stadtteil Institut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation 2 Hamburg, November 2012 3 Hamburg, November 2012 Wirkungskreis des ikm 4 Hamburg, November 2012 Ansatz des ikm Fortbildungen und Seminare: – Erfahrungsbasierte Methoden – Miniinput und praktische Übungen – Sensibilisierung und Vermittlung konkreter Handlungsalternativen als Ziel – Haltung der Mediation Systemische Einführung – Verankerung von Projekten und Inhalten im System Schule Übergabe von Wissen und Methodik an Multiplikatoren/innen, Coaching Ziel: Die Systeme übernehmen nach einer Einführungsphase Projekte eigenständig (Durchführung ohne das ikm)

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Institut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation

1Hamburg, November 2012

Institut für konstruktive Konfliktaustragung und

Mediation (ikm) Hamburg

Konfliktvermittlung im Stadtteil

Institut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation

2Hamburg, November 2012

Institut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation

3Hamburg, November 2012

Wirkungskreis des ikm Institut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation

4Hamburg, November 2012

Ansatz des ikm

• Fortbildungen und Seminare:– Erfahrungsbasierte Methoden– Miniinput und praktische Übungen– Sensibilisierung und Vermittlung konkreter

Handlungsalternativen als Ziel– Haltung der Mediation– Systemische Einführung– Verankerung von Projekten und Inhalten im System Schule– Übergabe von Wissen und Methodik an Multiplikatoren/innen,

Coaching– Ziel: Die Systeme übernehmen nach einer Einführungsphase

Projekte eigenständig (Durchführung ohne das ikm)

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5Hamburg, November 2012

Veddeler KiezläuferProjekt zur Prävention von Jugendgewalt

Gefördert durch:

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6Hamburg, November 2012

• Im Jahr 2009 ist es auf der Veddel wiederholt zu Aufsehen erregenden Vorfällen von Jugendgewalt gekommen.

• Allgemein fühlen sich Bewohner des Stadtteils im öffentlichen Raum und auch in den Gemeinschaftsflächen des Wohnungsbestandes (Kellerräume, Treppenhäuser) nicht mehr sicher.

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7Hamburg, November 2012

• Bei den Tätern handelt es sich um eine Gruppe von 6 - 8 Intensivtätern.

• Um diese gruppieren sich ca. 20 - 25 weitere Jugendliche/Jungerwachsene, die von den Intensivtätern beeinflusst werden.

• Diese Jugendlichen werden von den bestehenden Einrichtungen der Jugendhilfe bisher kaum erreicht.

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8Hamburg, November 2012

• Im Stadtteil wurde 2009 ein Bündnis gebildet, das sich mit diesen Problemen befasst.

• Gefahrenabwehr, Prävention, Eltern-arbeit und Ausbildungsunterstützung werden parallel angegangen.

• Die Kiezläufer fungieren in diesem Gesamtkonzept als Multiplikatoren bei den älteren Jugendlichen.

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9Hamburg, November 2012

Folgende Partner gehören dazu:

Stadtteilbeirat Veddel

Schule Slomanstieg

Veddel Aktiv e.V.

BI Ausländische Arbeitnehmer

Islamische Gemeinde Veddel

Polizei PK 44

Junge Muslime

SAGA GWG/ProQuartier

Haus der Jugend Veddel

KiTasVeddel

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10Hamburg, November 2012

Stadtteilversammlung 2009 zum Kampagnenstart

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11Hamburg, November 2012

• Die Kiezläufer wurden 2009 unter Beteiligung des Haus der Jugend, der Jungen Muslime, IKM und der Polizei Hamburg-Mitte aus über 20 Bewerbern gecastet und ausgewählt.

• Sie sind durchweg mindestens 5 Jahre älter als die Zielgruppe und kommen aus dem Stadtteil.

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12Hamburg, November 2012

Tom Abramoviç Ayhan Altun

Bariş Çakırcı Ayşe Karkar

Habib Sarıkaya Selim SarıkayaIlhan Türken Bariş Ücgül

8 Kiezläufer arbeiten auf der Veddel:

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13Hamburg, November 2012

Die Kiezläufer sind nicht• Bürgerwehr oder Hilfspolizei

Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen haben die Kiezläufer jedoch die Anweisung, die Polizei einzuschalten.

• ausgebildete Sozialpädagogen

Die Kiezläufer sind• Partner der Jugendlichen auf Augenhöhe• Vermittler für Einrichtungen und ASD

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14Hamburg, November 2012

Worum es den Kiezläufern geht:• die Jugendlichen durch direkte Ansprache

aus einem gefährdenden Umfeld zu lösen und andere Vorbilder und Chancen zu bieten

• das Nachwachsen von Jüngeren in eine Straftat - Karriere zu unterbrechen

Worum es nicht geht:• Jugendliches Verhalten generell zu

stigmatisieren• Jugendliche aus dem Stadtteil zu verdrängen

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15Hamburg, November 2012

• Die Kiezläufer wurden im Herbst 2009 vom Institut für Konfliktaus-tragung und Mediation (IKM) intensiv geschult.

• Sie sind zunächst an drei Abenden in der Woche im Einsatz.

• Die Kiezläufer wurden am 23. März 2010 öffentlich im Stadtteil vorgestellt.

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16Hamburg, November 2012

Die Kiezläufer bei der Ausbildung durch IKM

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17Hamburg, November 2012

Die Aufgaben der Kiezläufer:

1. Präsenz im Stadtteil• Die Kiezläufer halten sich abends für

2 – 3 Stunden im Stadtteil auf, um das allgemeine Sicherheitsgefühl zu verbessern.

• Sie suchen vor allem die Orte auf, an denen sich Jugendliche treffen.

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18Hamburg, November 2012

Die Aufgaben der Kiezläufer:

2. Direkte Erreichbarkeit• Die Kiezläufer sind mit zwei Handys

ausgestattet.• Die Telefonnummern wurden allge-

mein im Stadtteil bekannt gemacht.• Die Kiezläufer sind einheitlich

gekleidet und direkt ansprechbar.

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19Hamburg, November 2012

Die Aufgaben der Kiezläufer:

3. Erreichbarkeit auf Anforderung:• Die Handys sind auch tagsüber

eingeschaltet.• Die Kiezläufer stehen Institutionen

auf Anforderung und nach Terminabsprache für die Vermittlung bei Konfliktfällen zur Verfügung.

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20Hamburg, November 2012

Die Aufgaben der Kiezläufer:

4. Ansprache einzelner Jugendlicher• Die Kiezläufer suchen einzelne

Jugendliche gezielt auf. Sie versuchen in Gesprächen die jeweiligen Probleme des Jugendlichen zu ermitteln.

• Sie leiten die Jugendlichen an die vorhandenen Angebote im Stadtteil weiter.

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21Hamburg, November 2012

Die Aufgaben der Kiezläufer:

5. Ansprache jugendlicher Gruppen• Die Kiezläufer greifen die berechtig-

ten Anliegen von Jugendlichen auf und tragen sie in die Institutionen und den Stadtteilbeirat.

• Sie unterstützen die Jugendlichen dabei, sich selbst aktiv zu beteiligen.

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22Hamburg, November 2012

Die Kiezläufer brauchen• Ansprechpartner und Informationen

der Institutionen und des ASD zu Ausbildungsangeboten, Hilfe bei fami-liären Problemen, Freizeitangeboten

• monatlich aktuelle Übersichten über Abendveranstaltungen im Stadtteil

• konkrete Hinweise auf nachbarschaft-liche Störungen durch Jugendliche

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23Hamburg, November 2012

Die Vorstellung der Kiezläufer im Stadtteil März 2010

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24Hamburg, November 2012

Projektpartner sind:

• Get the Kick e.V. (pädagogische Praxisbegleitung)

• IKM (Ausbildung und Coaching der Kiezläufer)

• Polizei - Jugendbeauftragter HH-Mitte• Haus der Jugend Veddel

• ProQuartier (Organisation)

• Junge Muslime Veddel

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25Hamburg, November 2012

• Die Kiezläufer haben ihren Standort im Projektbüro von ProQuartier, Veddeler Brückenstr. 126

Projektorganisation:

• Im Projektbüro wird für die Kiezläufer ein fortlaufendes Berichtssystem geführt

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26Hamburg, November 2012

Projektorganisation:

• Einmal monatlich werden die Kiezläufer von IKM weiter gecoacht. Dabei geht es vor allem um das richtige Auftreten der Kiezläufer.

• ProQuartier übernimmt die Organi-sation und Informationsübermittlung für die Kiezläufer.

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27Hamburg, November 2012

Projektorganisation:• Einmal wöchentlich steht bei Get the

Kick e.V. eine Fachkraft für Praxisbe-ratung zur Verfügung. Dabei geht es um Hilfestellung bei fachlichen Fragen.

• Zwei bis drei Mal im Jahr findet eine Evaluationsrunde statt, in die auch das Jugendamt einbezogen ist.

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28Hamburg, November 2012

Projektorganisation:• Die Kiezläufer erhalten für Ihre Tätig-

keit eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 120,-€ im Monat.

• Coaching und Praxisberatung werden aus Sondermitteln des Jugendamtes finanziert.

• Diese wird finanziert aus dem Pro-gramm „Stärken vor Ort“ – bis Ende 2011.

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29Hamburg, November 2012

Bereits in den ersten Monaten haben sich erste Erfolge eingestellt:• Die Kiezläufer sind bei den Jugend-

lichen inzwischen gut akzeptiert.• Die Situation in den meisten Gebäu-

den hat sich spürbar gebessert.• Drogenkonsum findet so gut wie

nicht mehr auf öffentlichen Flächen statt.

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30Hamburg, November 2012

• Der örtliche PENNY-Markt stellt fest, dass sich die Situation in den Abend-stunden wesentlich entspannt hat.

• Der BünaBe berichtet, dass sich die Situation im Stadtteil beruhigt hat.

• Eltern begrüßen die Einrichtung der Kiezläufer als Hilfe für ihre Kinder.

Bereits in den ersten Wochen haben sich erste Erfolge eingestellt:

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31Hamburg, November 2012

In Zahlen:Zwischen dem 24.3. und dem 31.8.2010 wurden• über 75 Vor-Ort-Gespräche mit jugendlichen

Gruppen geführt• 14 Einzelkontakte aufgebaut, die in Fallbe-

sprechungen weiter entwickelt werden• 3 Jugendliche an Ausbildung unterstützende

Träger weiter geleitet• in 8 Fällen akute schwierige Situationen (öf-

fentlicher Drogenkonsum, Vandalismus, Belä-stigung) einvernehmlich und friedlich aufgelöst.

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32Hamburg, November 2012

• "Kein Schulabschluss - keine Chance?" • "Drogenkonsum ist keine individuelle

Schande sondern ein gemeinsames Problem„

• "Gewalt ist keine Lösung sondern der Anfang deiner Schwierigkeiten"

• "Grenzen setzen in der Erziehung"

In Jahr 2011 sollen mit den Kiezläufern vier Kampagnen durchgeführt werden:

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33Hamburg, November 2012

„Es ist ruhiger geworden, auf jeden Fall. Richtig ruhig geworden, keine Beschwerden mehr hier.“

„Weil die Jugendlichen hier Vorbilder brauchen, vor allem weil die meisten keine richtigen haben, also perspektivlos ganz einfach.“

Und so äußern sich Veddeler Jugendliche selbst zu den Kiezläufern:

(NDR 90,3 am 27.08.2010)

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34Hamburg, November 2012

Ehrung durch die BV Hamburg-Mitte im Dezember 2010

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35Hamburg, November 2012

Qualitätskriterien

• Verankerung im Sozialraum

• Geeignete Personen

• Ausbildung der Kiezläufer

• Das Projekt ist ausreichend abgesichert

• Kiezläufer sind im Quartier/ Stadtteil anerkannt

• Öffentlichkeit

• Evaluation

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36Hamburg, November 2012

Debatten Fragen

Genügen die aufgestellten Kriterien, um den

Sozialraum zu befrieden?

Sind Konfliktvermittler_innen auf ehrenamtlicher Basis

als Vertreter_innen der Zivilgesellschaft nötig, um

Sicherheit herzustellen?

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37Hamburg, November 2012

Übertragung vom Grazer Modell

• Initialfall oder Intialproblemlage• Startgruppe• Auftrag an eine neutrale Institution• Herstellung einer Zusammenkunft von allen Verantwortlichen in

der Kommune, Stadtteil• Workshop mit gemeinsamen Regeln und neue Atmosphäre im

Umgang miteinander• Definition von Konflikt und Gewalt• Konfliktlandkarten• Maßnahmenkatalog• Begleitung der Maßnahmen• Öffentlichkeit• Auswertung und ein Fest

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38Hamburg, November 2012

Gewaltprävention im Sozialraum

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39Hamburg, November 2012

Gewaltprävention im SozialraumInstitut konstruktive Konfliktaustragung und Mediation

40Hamburg, November 2012

„Harburg achtet sich“Das SGGP im Phönix Center

22.10. – 27.10.2012

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41Hamburg, November 2012

Montag, 22.10.12

• Dr. Christian Böhm• Hans-Peter Vogeler• „HipHop and More“ aus dem Jugendclub Blechkiste

– „Mellow D.“ (HipHop) mit Tanzlehrerin „Banana Bin2“– AfroDev (Rap)– G-Dan (Rap)

• Sektempfang

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42Hamburg, November 2012

Dienstag, 23.10.12

• Vorstellung von Ergebnissen aus der Gewaltpräventionswoche 2012

• Schüler der Lessing Stadtteilschule und des Immanuel-Kant-Gymnasiums

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43Hamburg, November 2012

Mittwoch, 24.10.12

• Bezirksamtsleiter Hr. Völsch• Schulaufsicht Hr. Altenburg-Hack• Gewaltpräventionsunterricht der

Polizei mit demJugendschutzbeauftragten Hr. Stahn

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44Hamburg, November 2012

Donnerstag, 25.10.12

Zivilcourage-Training des ikm (Institut für Konfliktaustragung und Mediation)

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45Hamburg, November 2012

Freitag, 26.10.12

• Chorauftritt „Gemeinsam sind wir stark“

• Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (Claudia Sommerfeld und Svenja Jochumsen)

• Grundschulchor Kapellenweg (Sabine Halbrock)

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46Hamburg, November 2012

Samstag, 27.10.12

• Geschäftsführer Phönix Center, Hr. Krause• Hr. Hans-Peter Vogeler• AfroDev (Rap), G-Dan (Rap)• Plakatwettbewerbe der letzten Jahre• Siegerehrung des diesjährigen Plakatwettbewerbs

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47Hamburg, November 2012

Plakatwettbewerb 2012

Motto: Achtung und Respekt! Wir sind dabei.

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48Hamburg, November 2012

Ausstellung

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49Hamburg, November 2012

Presseberichte

Der Neue Ruf

Harburger Anzeigen und Nachrichten

Harburg Aktuell

Phönix Center Aktuell

Dokumentation

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50Hamburg, November 2012

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dieter Lünse

www.ikm-hamburg.de