Konsolidierungen auf Knopfdruck - Versino AG · MANAGEMENT 76 E-3 DEZEMBER 11 / JANUAR 12 Business...

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MANAGEMENT 76 E-3 DEZEMBER 11 / JANUAR 12 Business One Add-On Versino: Business-One-Einsatz in internationalen Tochterunternehmen Konsolidierungen auf Knopfdruck Exakte Finanzwerte sind das A und O, um einen internationalen Unternehmensverbund wirkungsvoll steuern zu können. Unentbehrlich dabei ist die Nutzung konsolidierter Zahlenwerke, samt der von Tochtergesellschaften. Wie lassen sich derartige Konsolidierungen mit Business One realisieren? Von Walter Roth, Senior Consultant und Fiancial Specialist, Versino E in neuer Monat ist erst wenige Tage alt, und das Finanzwesen einer international agierende Fir- mengruppe mit einer deutschen Zentrale und vielleicht zehn existieren- den Tochtergesellschaften ist angehal- ten, dem Topmanagement mit dem Ab- schluss des vorangegangenen Monats eine konsolidierte Bilanz samt GuV be- reitzustellen. An eine Konsolidierung der Finanzzahlen oder -werte auf Knopf- druck ist nicht zu denken. Denn die zu einer Konsolidierung erforderlichen Informationen und Daten müssen zu- erst aus verschiedenen existierenden Systemen generiert und aufbereitet werden, vielleicht aus einem oder mehreren unterschiedlichen ERP- Systemen und aus einer Vielzahl vorhandener Excel-Listen/-Datei- en. Gut und gerne nimmt dieser Prozess drei bis vier Personentage in Anspruch. Oft sind die konsoli- dierten Werte nicht stimmig, ent- weder weil falsche Kontenzuordnun- gen stattfanden oder auch weil sich beim Übertrag aus den verschiedenen Quellen (samt Datenbasen) Fehler ein- geschlichen haben. So fallen nicht selten diverse Zusatz- arbeiten an, mit denen man nicht gerechnet hatte. Dieses Szenario dürfte womög- lich bekannt vor- kommen und ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Aller- dings sind automatisierte Konsolidierungen, eben quasi auf Knopf- druck alle Werte und Finanzzahlen eines Unternehmensverbunds quasi als eine Art „Weltbilanz“ zu erzeugen, um dann diese zur Unternehmenssteuerung oder auch wegen einer gewissen Publizitäts- pflicht (etwa bei Kapitalgesellschaften/ Aktiengesellschaften) nutzen zu können, vielerorts gang und gäbe. Voraussetzung ist jedoch, dass Funktionen in Form von Software verwendet werden können, die das Thema „Konsolidierung von inter- nationalen Tochterunternehmen“ um- fassend und bedarfsgerecht abdecken. Dann ist es auch möglich, Konsolidie- rungen mit wenigen Mausklicks zu rea- lisieren. Vorteile durch Harmonisierung Verstärkt werden SAP-Lösungen unternehmensweit oder firmengruppen- weit, sprich: international, eingesetzt. Unternehmen haben hierbei Auswahl- sowie Kombinationsmöglichkeiten. Das heißt, verschiedene ERP-Systeme eines Softwarelieferanten können sowohl in der Firmenzentrale als auch in den Nie- derlassungen oder Tochtergesellschaf- ten verwendet werden. Mit dem großen Vorteil, dass die Systeme eine Durch- gängigkeit sowie nahtlose Koppelungs- möglichkeit gewährleisten. Außerdem können die Systeme jederzeit verändert beziehungsweise ausgebaut werden. In Alpha-InnoTec setzt unternehmensweit auf SBO Das mittelständische Unternehmen Alpha-InnoTec mit über 400 Beschäf- tigten zählt heute europaweit zu den Marktführern im Bereich Wärmepum- pen. Alpha-InnoTec ist eine Tochter- firma der Schweizer Schulthess Group und unterhält mehrere Niederlassun- gen beziehungsweise Tochterfirmen im In- und Ausland (Frankreich, Norwe- gen, Schweiz, USA). Bereits vor Jahren richtete sich Alpha-InnoTec strategisch neu aus. Insbesondere setzte man sich zum Ziel, die Internationalität zu for- cieren. In diesem Zusammenhang zog das expansionsorientierte Unterneh- men von Anfang an die IT in die stra- tegischen Überlegungen mit ein. Vor allem stand Folgendes obenan: die Bereitstellung von exakten Zahlen und Werten durch eine leistungsstarke An- wendungslösung. Implementiert wurde daraufhin bereits vor rund vier Jahren in der französischen Tochtergesellschaft von Alpha-InnoTech Business One, und zwar zusammen mit dem SBO-Partner Versino. In diesem Zusammenhang wurde auch SBO an das damalige zen- trale ERP-System angebunden, um vor allem eine automatische Konsolidierung mit einer konsolidierten Bilanz sowie GuV realisieren zu können. Mittlerwei- le läuft Business One nicht nur in vier in- und ausländischen Niederlassun- gen/Tochtergesellschaften der Unter- nehmensgruppe, sondern auch in der Unternehmenszentrale. Dort werden mit SBO sowie Erweiterungslösungen (Add-Ons) sowohl die Produktion inklu- sive Warehouse Management als auch das Finanzmanagement abgedeckt. Unterstützt wurde Alpha-Innotec bei allen SBO-Implementierungen (inklusi- ve Rollouts) vom genannten SBO- und SAP-Gold-Partner. Es gibt insgesamt rund 140 Business One User (etwa 30 davon in den Niederlassungen). Was die automatische Konsolidierung anbe- trifft, ist Alpha-InnoTec dank Business One und einem Add-On von Versino in der Lage, Zahlen und Werte der gesam- ten Unternehmensgruppe mit nur we- nigen Mausklicks zu realisieren. Damit hat das Management ein wichtiges Ins- trument zur Verfügung, um das Unter- nehmen auf der Basis von Real-Time- Daten effizient zu steuern. © Joe Belanger, Shutterstock.com

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MANAGEMENT

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Business One Add-On

Versino: Business-One-Einsatz in internationalen Tochterunternehmen

Konsolidierungen auf KnopfdruckExakte Finanzwerte sind das A und O, um einen internationalen Unternehmensverbund wirkungsvoll steuern zu können. Unentbehrlich dabei ist die Nutzung konsolidierter Zahlenwerke, samt der von Tochtergesellschaften. Wie lassen sich derartige Konsolidierungen mit Business One realisieren?Von Walter Roth, Senior Consultant und Fiancial Specialist, Versino

Ein neuer Monat ist erst wenige Tage alt, und das Finanzwesen einer international agierende Fir-mengruppe mit einer deutschen

Zentrale und vielleicht zehn existieren-den Tochtergesellschaften ist angehal-ten, dem Topmanagement mit dem Ab-schluss des vorangegangenen Monats eine konsolidierte Bilanz samt GuV be-reitzustellen. An eine Konsolidierung der Finanzzahlen oder -werte auf Knopf-druck ist nicht zu denken. Denn die zu einer Konsolidierung erforderlichen Informationen und Daten müssen zu-

erst aus verschiedenen existierenden Systemen generiert und aufbereitet werden, vielleicht aus einem oder mehreren unterschiedlichen ERP-Systemen und aus einer Vielzahl vorhandener Excel-Listen/-Datei-en. Gut und gerne nimmt dieser Prozess drei bis vier Personentage in Anspruch. Oft sind die konsoli-dierten Werte nicht stimmig, ent-weder weil falsche Kontenzuordnun-gen stattfanden oder auch weil sich beim Übertrag aus den verschiedenen Quellen (samt Datenbasen) Fehler ein-

geschlichen haben. So fallen nicht selten

diverse Zusatz-arbeiten an, mit denen man nicht gerechnet hatte. Dieses Szenario dürfte womög-lich bekannt vor-

kommen und ist keineswegs aus der

Luft gegriffen. Aller-dings sind automatisierte

Konsolidierungen, eben quasi auf Knopf-druck alle Werte und Finanzzahlen eines Unternehmensverbunds quasi als eine Art „Weltbilanz“ zu erzeugen, um dann diese zur Unternehmenssteuerung oder auch wegen einer gewissen Publizitäts-pflicht (etwa bei Kapitalgesellschaften/Aktiengesellschaften) nutzen zu können, vielerorts gang und gäbe. Voraussetzung ist jedoch, dass Funktionen in Form von Software verwendet werden können, die das Thema „Konsolidierung von inter-nationalen Tochterunternehmen“ um-fassend und bedarfsgerecht abdecken. Dann ist es auch möglich, Konsolidie-rungen mit wenigen Mausklicks zu rea-lisieren.

Vorteile durch Harmonisierung

Verstärkt werden SAP-Lösungen unternehmensweit oder firmengruppen-weit, sprich: international, eingesetzt. Unternehmen haben hierbei Auswahl- sowie Kombinationsmöglichkeiten. Das heißt, verschiedene ERP-Systeme eines Softwarelieferanten können sowohl in der Firmenzentrale als auch in den Nie-derlassungen oder Tochtergesellschaf-ten verwendet werden. Mit dem großen Vorteil, dass die Systeme eine Durch-gängigkeit sowie nahtlose Koppelungs-möglichkeit gewährleisten. Außerdem können die Systeme jederzeit verändert beziehungsweise ausgebaut werden. In

Alpha-InnoTec setzt unternehmensweit auf SBODas mittelständische Unternehmen

Alpha-InnoTec mit über 400 Beschäf-tigten zählt heute europaweit zu den Marktführern im Bereich Wärmepum-pen. Alpha-InnoTec ist eine Tochter-firma der Schweizer Schulthess Group und unterhält mehrere Niederlassun-gen beziehungsweise Tochterfirmen im In- und Ausland (Frankreich, Norwe-gen, Schweiz, USA). Bereits vor Jahren richtete sich Alpha-InnoTec strategisch neu aus. Insbesondere setzte man sich zum Ziel, die Internationalität zu for-cieren. In diesem Zusammenhang zog das expansionsorientierte Unterneh-men von Anfang an die IT in die stra-tegischen Überlegungen mit ein. Vor allem stand Folgendes obenan: die Bereitstellung von exakten Zahlen und Werten durch eine leistungsstarke An-wendungslösung. Implementiert wurde daraufhin bereits vor rund vier Jahren in der französischen Tochtergesellschaft von Alpha-InnoTech Business One, und zwar zusammen mit dem SBO-Partner Versino. In diesem Zusammenhang wurde auch SBO an das damalige zen-trale ERP-System angebunden, um vor

allem eine automatische Konsolidierung mit einer konsolidierten Bilanz sowie GuV realisieren zu können. Mittlerwei-le läuft Business One nicht nur in vier in- und ausländischen Niederlassun-gen/Tochtergesellschaften der Unter-nehmensgruppe, sondern auch in der Unternehmenszentrale. Dort werden mit SBO sowie Erweiterungslösungen (Add-Ons) sowohl die Produktion inklu-sive Warehouse Management als auch das Finanzmanagement abgedeckt. Unterstützt wurde Alpha-Innotec bei allen SBO-Implementierungen (inklusi-ve Rollouts) vom genannten SBO- und SAP-Gold-Partner. Es gibt insgesamt rund 140 Business One User (etwa 30 davon in den Niederlassungen). Was die automatische Konsolidierung anbe-trifft, ist Alpha-InnoTec dank Business One und einem Add-On von Versino in der Lage, Zahlen und Werte der gesam-ten Unternehmensgruppe mit nur we-nigen Mausklicks zu realisieren. Damit hat das Management ein wichtiges Ins-trument zur Verfügung, um das Unter-nehmen auf der Basis von Real-Time-Daten effizient zu steuern.

© Joe Belanger, Shutterstock.com

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Business One Add-On

diesem Zusammenhang spielt die ERP-Lösung SAP Business One (kurz: SBO) alles andere als eine untergeordnete Rolle. Denn nicht nur mittelständisch strukturierte Firmengruppen, sondern auch Großunternehmen setzten SBO in steigendem Maße in ihren Tochterunter-nehmen oder Niederlassungen als soge-nannte „Multi-Site-Lösung“ im Ausland ein.

Heute ist SBO in 27 Sprachen und 36 Lokalisierungen verfügbar, und es gibt mittlerweile weltweit über 30.000 Installationen. Gleichwohl sind es nicht nur die unterschiedlichen Sprachen, sondern insbesondere die (echten) lo-kalisierten Versionen mit länderbezoge-nen Vorschriften und steuerrechtlichen Regelungen, die Business One zu einer überaus attraktiven Lösung für den Ein-satz in Ländern rund um den Globus ma-chen. Mit anderen Worten: SBO lässt zu, dass IT-Verantwortliche eine homogene, kosteneffiziente und leistungsfähige ERP-Plattform verwenden sowie ausrol-len können, und zwar auf der Grundla-ge vereinheitlichter Geschäftsprozesse. Außerdem lässt sich SBO mit größeren, aber auch kleineren Zusatzlösungen oder Erweiterungen (sogenannten Add-Ons) zu einer ausgeprägten und weit-reichenden vertikalen Lösung ausbauen, bis hin zu Branchenlösungen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass ein derartiges Add-On voll upgradefähig ist. Und: Mit der im Lieferumfang bereitge-stellten Integrationsplattform namens B1i besteht die Möglichkeit, eine stan-dardisierte Anbindung an SAP ERP oder auch andere SAP-Lösungen (zum Bei-spiel All-in-One) problemlos in die Tat umzusetzen.

Passgerechtes SBO-Add-On

Ein derartiges Add-On speziell für die (automatische) Konsolidierung wur-de vom SAP-Partner Versino bereits vor längerer Zeit entwickelt und ist mittler-weile bei zahlreichen Unternehmen im In- und Ausland im Praxiseinsatz. Dieses Add-On stellt eine Art Standardlösung dar und beinhaltet alle Funktionen für Konsolidierungen von internationalen Tochterunternehmen. In Projekten wird die Lösung dann entsprechend den indi-viduellen Begebenheiten oder Anforde-rungen einer Unternehmensgruppe oder deren Tochtergesellschaften angepasst. Zugleich ist dieses Add-On in aller Regel Bestandteil von Templates für interna-tionale SBO-Rollouts. Mit diesem Versi-no-Add-On können neben dem lokalen Kontenrahmen auch sämtliche „legal requirements“ eines jeweiligen Landes abgedeckt werden. Gleichzeitig wird bei der Implementierung des Add-Ons ein sogenanntes Kontenmapping eingerich-tet, so dass eine Verbindung vom loka-len Konto (in einer Niederlassung) zum korrespondierenden globalen Konto (in einer Firmenzentrale) existiert (siehe

E-3 Ausgabe November, Seite 88). Ferner werden Konsolidierungskonten initiiert, die mit einem „Intercompany-Kennzei-chen“ versehen sind. In aller Regel wird die bestehende Kontenfindung erweitert. Dadurch wird beim Verbuchen der In-nenumsätze ein vorhandenes Standard-konto durch das Konsolidierungskonto ersetzt. Somit ist eine Basis geschaffen, um eine Konzernkonsolidierung „auf Knopfdruck“ durchführen zu können, auch unter Berücksichtigung der Fremd-währungsproblematik. Wobei der eigent-liche Konsolidierungsvorgang auf der Grundlage des eingesetzten SBO-Add-Ons in zwei Schritten erfolgt: Erstens durch einen Export der Kontensalden unter Berücksichtigung eines gewählten Zeitraums sowie getrennt nach Intercom-pany-Accounts (Innenumsätzen) und Standard-Accounts; und zweitens durch Import der Dateien der Tochtergesell-schaften in einen Konsolidierungsman-danten. Beim Import werden Buchungs-mappen angelegt. Zudem werden auch Firmennummern und Buchungstext-details übertragen, um eine lückenlose

Nachvollziehbarkeit sicherstellen zu können. Gerade im Zusammenhang mit Konsolidierungen stellt sich das Thema der Intercompany-Abwicklungen oder Innenumsätze als überaus bedeutungs-voll dar. Ziel hierbei ist das Eliminieren der Innenumsätze, so dass letztendlich der reine Außenumsatz einer Unter-nehmensgruppe in Analysen respektive Betrachtungen Berücksichtigung findet. Im Falle des Versino-Add-Ons erfolgt in einer Tochtergesellschaft die automati-sche Konsolidierung oder der Start des Konsolidierungsprogramms, und zwar nach der Durchführung eines Monats-, Quartals- oder Jahresabschlusses (siehe Kasten Alpha InnoTec).

Optimierte Reportingstrukturen

Wie eine automatisierte Konsolidie-rung konkret vonstatten geht, welche Zahlen wie aufbereitet werden oder wie die erforderlichen Reportingstrukturen im Rahmen einer Konsolidierung oder eben „Weltbilanz“ auszusehen haben, erfolgt zumeist in enger Abstimmung zwischen Kunde oder Anwenderunter-nehmen und dem SBO-Implementie-rungspartner. Und zwar stets kunden-individuell, was auch in der Natur der Sache liegt. Schließlich gleicht kein Pro-jekt dem anderen bis aufs i-Tüpfelchen bzw. unterscheiden sich die spezifischen Prozessanforderungen mancherorts. Da-

bei ist es selbstredend, dass der SBO-Im-plementierungspartner in der Lage sein muss, Kunden mit Rat und Tat bei dieser Art von strukturellen Festlegungen im Rahmen eines kompetenten Consultings und auf der Basis eines umfangreichen Erfahrungsschatzes zu unterstützen. Im Grunde genommen besteht eine „Weltbi-lanz“ aus verschiedenen erzeugten oder zusammengefassten Reportings. Die Inhalte der (konsolidierten) Reportings können sich unterschiedlich darstellen. Reportings, mit denen Controllingexper-ten respektive Buchhaltungsspezialisten im zentralen Finanzwesen arbeiten, wer-den sich von der Struktur her von jenen unterscheiden, die das Topmanagement etwa für die Unternehmenssteuerung benötigt. Definiert werden Reporting-strukturen in der SBO-Software mittels der Standardfunktion Finanzberichts-vorlagen. Änderungsanforderungen in Sachen Reportings, aber auch generell in puncto Konsolidierung (etwa die Er-weiterung um eine neue Tochterfirma im Ausland) können selbstverständlich jederzeit realisiert werden.

Bitte beachten Sie auch denCommunity-Info-Eintrag ab Seite 99

» Standardisierung unterstützt Unternehmenssteuerung. «

Walter Roth, Senior Consultant und Fiancial Specialist, Versino